RR KW 48 2014

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Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf · Berlin-Steglitz/Zehlendorf Ludwigsfelde · Großbeeren · Blankenfelde/Mahlow · Nuthetal · Schönefeld Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 72 · www.regional-rundschau.de 26. November 2014 · KW 48 · 15. Jahrgang Umstrittener Beschluss CDU zweifelt nach Haushalts-Verabschiedung an dessen Rechtmäßigkeit. Seite 3 Stimmungsvolles zum Fest Adventsmärkte locken mit besinnlicher Atmo- sphäre und vielfältigen Angeboten. Seiten 9–12 Entscheidung pro Pest Bundesverwaltungsgericht lehnt Blanken- feldes Klage gegen Flugrouten ab. Seite 14 25 Jahre Mauerfall – für die Ruderer vom Ruderclub Kleinmachnow Stahnsdorf Teltow e. V. (RCKST) hieß das auch: 25 Jahre Wiederherstellung von Deutschlands schönstem Ruderrevier. Die Aktiven haben das auf ihre Art gefeiert: Mit einer Drei-Tages-Tour rund um Berlin! Auch Steglitz-Zehlendorf und Teltow wa- ren mehr als ein Vierteljahrhundert von einer Mauer getrennt. Grund genug für beide Kommunen, am 9. November gemeinsam zu feiern. Fortsetzung Seite 2 MEDIMAX Electronic Teltow GmbH, 14513 Teltow, Neben Real, Oderstraße 31/33, Tel. 03328/3342-0 Damit Lauras große Pläne Wirk- lichkeit werden können, hat ihre Mutter beschlossen, endlich zu schauen, wo die Probleme ihres Kindes liegen. Probleme erkennen Lange hatte Lauras Mutter geglaubt, dass Laura sich einfach nicht richtig konzentrieren kann. Denn obwohl sie zu Hause mit ihrer Tochter übte, hagelte es immer wieder schlechte Noten. Gut beraten im LOS Dann empfahl eine Bekannte das LOS. Dort ließ Lauras Mutter die Lese- und Rechtschreibleistung ihres Kindes testen. Es stellte sich heraus, dass Lauras Probleme von einer Rechtschreibschwäche herrühren. Erfolg in der Schule Jetzt wird Laura gefördert – und zwar genau dort, wo ihre Schwächen liegen. Denn die Förderung im LOS wird exakt auf den Bedarf des jewei- ligen Kindes abgestimmt. Und weil Laura stolz ist auf ihre ersten Fort- schritte, geht sie gerne ins LOS. * Informationen unter www.LOS.de Testtag im LOS am 00.00.00 Schlechte Rechtschreibung muss nicht sein Wissenschaftler bestätigen: LOS-Förderung lohnt sich * am 29.11.14 Testtag im LOS Der Weg zum LOS Melden Sie Ihr Kind noch heute zum kostenlosen Test seiner Lese und Rechtschreibleistung an. Über Test und individuellen Förderunterricht für Ihr Kind informiert Sie Martina Welte, LOS Teltow, Rheinstraße 10 c, Telefon (0 33 28) 33 70 20 Wintergärten · Terrassendächer Schiebeverglasungen · Markisen MUSTERAUSSTELLUNGEN IN SALZBRUNN Star-Bau GmbH Familienbetrieb seit 1994 14547 Beelitz-Salzbrunn Telefon: 033204/3 54 67 Viele Beispiele: www.starbau.de Fachärzte für Augenheilkunde Sprechstunde: Mo, Di, Mi Potsdamer Allee 3 14532 Stahnsdorf Telefon: 0 33 29 - 63 49 60 AUGENTAGESKLINIK an der Kleinmachnower Schleuse Dr. med. Arvid Boellert Frank Heinemann NUR NOCH BIS 30.11.2014 INKLUSIVE WINTERRÄDER!* Wegener Automobile GmbH Fritz-Zubeil-Str. 51, 14482 Potsdam Tel. 0331 74390-0 www.autohaus-wegener.de Gesamtverbrauch l/100 km: kombi- niert von 5,6 bis 3,8; CO 2 -Emissionen: kombiniert von 129,0 bis 99,0 g/km (Messverfahren gem. EU-Norm); Effi- zienzklasse B–A+. Abb. zeigt Sonderausstattung. *Aktion gültig bis 30.11.2014. Geliefert werden 4 Winterrä- der auf Stahlfelgen, inkl. Montagekosten. NISSAN QASHQAI: AB € 18.990,– Foto: Ruderclub Kleinmachnow Stahnsdorf Teltow e. V

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Regional Runschau Kalenderwoche 48 für Teltow, Kleinmachnow, Stahnsdorf, Berlin-Steglitz/Zehlendorf, Schönefeld, Ludwigsfelde, Großbeeren, Blankenfelde/Mahlow, Nuthetal

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Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf · Berlin-Steglitz/ZehlendorfLudwigsfelde · Großbeeren · Blankenfelde/Mahlow · Nuthetal · Schönefeld

Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 72 · www.regional-rundschau.de26. November 2014 · KW 48 · 15. Jahrgang

Umstrittener BeschlussCDU zweifelt nach Haushalts-Verabschiedung an dessen Rechtmäßigkeit. Seite 3

Stimmungsvolles zum FestAdventsmärkte locken mit besinnlicher Atmo-sphäre und vielfältigen Angeboten. Seiten 9–12

Entscheidung pro PestBundesverwaltungsgericht lehnt Blanken-feldes Klage gegen Flugrouten ab. Seite 14

25 Jahre Mauerfall – für die Ruderer vom Ruderclub Kleinmachnow Stahnsdorf Teltow e. V. (RCKST) hieß das auch: 25 Jahre Wiederherstellung von Deutschlands schönstem Ruderrevier. Die Aktiven haben das auf ihre Art gefeiert: Mit einer Drei-Tages-Tour rund um Berlin! Auch Steglitz-Zehlendorf und Teltow wa-ren mehr als ein Vierteljahrhundert von einer Mauer getrennt. Grund genug für beide Kommunen, am 9. November gemeinsam zu feiern. Fortsetzung Seite 2

MEDIMAX Electronic Teltow GmbH, 14513 Teltow, Neben Real, Oderstraße 31/33, Tel. 03328/3342-0

Damit Lauras große Pläne Wirk­lich keit werden können, hat ihre Mutter be schlossen, endlich zu schauen, wo die Probleme ihres Kindes liegen. Probleme erkennenLange hatte Lauras Mutter geglaubt, dass Laura sich einfach nicht richtig konzentrieren kann. Denn obwohl sie zu Hause mit ihrer Tochter übte, hagelte es immer wieder schlechte Noten. Gut beraten im LOSDann empfahl eine Be kannte das LOS. Dort ließ Lauras Mutter die Lese- und Rechtschreib leistung ihres Kindes testen. Es stellte sich heraus, dass Lauras Probleme von einer Rechtschreibschwäche herrühren. Erfolg in der SchuleJetzt wird Laura gefördert – und zwar genau dort, wo ihre Schwächen liegen. Denn die Förderung im LOS

wird exakt auf den Bedarf des jewei-ligen Kindes abgestimmt. Und weil Laura stolz ist auf ihre ersten Fort-schritte, geht sie gerne ins LOS.

Der Weg zum LOSMelden Sie Ihr Kind noch heute zum kostenlosen Test seiner Lese­ und Recht schreib leistung an. Über Test und in dividuellen Förder­unterricht für Ihr Kind informiert Sie Vorname Nachname, LOS Musterstadt, Mus ter str. 23, Telefon 0123 456789.xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

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2 Regional Rundschau | 26. November 2014Regionales

An einem Tag wie diesem... Region erinnert an Mauerfall vor 25 Jahren/Diskussion mit Politikern und KirchenvertreternTeltow. Los ging das Fest mit dem 11. Teltowkanal-Halbmarathon. Gestartet an der Knesebeckbrü-cke in Steglitz-Zehlendorf führte die Strecke auf dem ehemaligen Mauerstreifen entlang. Mehr als 1 600 Läufer aus 17 Nationen gingen gegen 10.30 Uhr an den Start – zwischen zwei nachem-pfundenen Mauerteilen, die Kin-der bunt verziert hatten.

Am Nachmittag wurde es dann politischer. Zu einer Gesprächs-runde darüber, wie sie den Mau-erfall erlebt hatten, welche He-rausforderungen es gab und wie weit die Einheit heute schon vorangeschritten ist, nahmen auf dem Podium in Teltow der ehe-malige Regierende Bürgermeister von Berlin, Eberhard Diepgen, Steglitz-Zehlendorfs Bezirksbür-germeister Norbert Kopp, Teltows Bürgermeister Thomas Schmidt sowie die beiden Geistlichen Superintendenten i. R. Matthias Corbach, ehemals Kirchenkreis Tel-tow, und Gottfried Kraatz, ehemals Kirchenkreis Zehlendorf, Platz.

Er habe vor Glück geweint, als er vom Mauerfall erfuhr, erin-nerte sich Schmidt. 1984 hatte er einen Ausreiseantrag gestellt, den Dienst bei der Nationalen

Volksarmee (NVA) verweigert – „für mich war jegliche Entwicklung ab-geschnitten.“ Corbach hatte gegen Mitternacht von dem Mauerfall erfahren und sich sofort auf den Weg zur Invalidenstraße gemacht. „Es war eine unglaubliche Nacht“, so der damalige Superintendent, der als 15-Jähriger aus der DDR

ausgewiesen worden war. Die größte Herausforderung beim Zusammenwachsen Berlins und Deutschlands sah Diepgen vor allem in sozialen Fragen. Man müs-se „Respekt haben für die unter-schiedlichen Lebensleistungen“ in Ost und West, forderte er. Was er bedauerte war, dass man manches

vorschnell entschieden oder ver-worfen habe. „Wir waren getrie-ben vom Ziel, zu Ergebnissen kommen zu müssen.“ Teltow und Steglitz-Zehlendorf trenne nicht mehr als die Landesgrenze, so Schmidt. Er und sein Amtskollege Kopp berichteten, wie gut beide Kommunen zusammenarbeiten,

etwa beim Thema Infrastruktur, bei der besseren verkehrlichen An-bindung, beim Thema Fluglärm – und an Tagen wie diesem.

„Freiheit ist das Wichtigste auf der Welt“, betonte Gunther Gabriel und erntete dafür lauten Applaus. Der Sänger nahm im zweiten Teil der Diskussionsrunde Diepgens Platz ein, der zur offiziellen Feierstunde entschwand, und sorgte mit seiner lockeren und flapsigen Art für manche Lacher. Er habe immer an die Wiedervereinigung geglaubt, sagte Gabriel. Geweint habe er, als er aus dem Fernsehen erfuhr, dass die Mauer geöffnet wurde. Am nächsten Tag machte er sich sofort auf den Weg nach Berlin, um dort mit den Berlinern zu feiern. Gabriel hatte zuvor schon selbst Bekannt-schaft mit dem Unrechtssystem der DDR gemacht, saß dort dreimal im Gefängnis, weil er seine Meinung offen vertrat, seine Lieder waren verboten.

Gabriel war aber nicht nur zum Reden gekommen. Nach der Dis-kussionsrunde und dem Auftritt der Big Band der Musikschule Leo Borchard griff auch Gabriel zum Mikrofon, um zu singen.

Simone Gogol

Die Bürgermeister dies- und jenseits der Mauer diskutierten mit Kirchenvertretern über den Fall der Mauer und den Fortschritt der „Einheit“. Foto: Simone Gogol

Hertha-Fanstaffel gewinnt Lauf-Duell

Teltow. Der 11. Teltowkanal Halb-marathon war ein Erfolg auf ganzer Linie. So gingen beim eigentlich auf 1 500 Teilnehmer limitierten Traditionslauf erstmals 1 649 Teilnehmerinnen und Teil-nehmer an den Start. Läuferinnen und Läufer aus mehr als 17 Nati-onen - wie aus den USA, Kanada, der Türkei, aus Serbien, Marokko, Nicaragua, Polen, Tschechien und den Niederlanden – liefen über die vier angebotenen Distanzen von 0,8 bis 21,1 Kilometern. Sieger über die Halbmarathondistanz wurden Karsta Parsiegla bei den Damen (1:23:10) und Gianfranco Marletta bei den Herren (1:18:03).

Im Fokus des diesjährigen Staf-fellaufs über die 21,1 km lag das sportliche Duell zwischen Ex-Herthaner Axel Kruse und Ex-Unioner Christian Beeck. Beide traten jeweils mit einem Fanteam gegen 43 weitere gemeldete Staffelteams an, darunter auch die U17 von Turbine Potsdam und das prominent besetzte Staffelteam der AOK Sportbotschafter um Sebastian Brendel, Olympiasieger

und Weltmeister im Canadier-Einer. Die Herthaner um Kapitän Axel Kruse setzten sich am Ende deutlich gegen die Unioner durch und errangen insgesamt den 9. Rang. Das Team um Christian Beeck landete nur auf dem 24. Platz. In der Wertung der Ju-gendteams siegte die U17 Staffel von Turbine Potsdam.

Vielleicht wäre es für das Hertha-Fanteam noch besser gelaufen, hätte sich Ex-Herthaner Andreas

Schmidt nicht kurzfristig dazu entschieden, lieber die Halbmara-thondistanz zu laufen. Dort lande-te er immerhin auf dem 28. Platz (1:27:56). Die neunjährige Ana-Ricarda Thiévent gewann den 800 m Bambinilauf, der erstmals seit langem wieder Bestandteil der Veranstaltung war.

Eine gute Nachricht im Vorfeld war, dass der Teltowkanal-Halb-marathon am 9. November erneut klimaneutral wird. Dafür sorgte

Sponsor und Energieversorger E.ON nun schon zum zweiten Mal. Nach der Ankündigung von E.ON-Mitarbeiter Jan Schneider, dass der Energiekonzern auch im nächsten Jahr Partner des Teltowkanal Halbmarathons sein werde, fehlten dem überglück-lichen Dr. Lars Weber vom Verein für Gesundheitssport regelrecht die Worte.

Den sportlichen Abschluss bil-dete Emerson Oliviera de Souza, alias Bilu Bahia, der im Rahmen der FIFA WM 2006 dem offi-ziellen Lied des WM Maskottchens „Go-leo“ seine Stimme lieh – und das mit großem Erfolg. Die inoffizielle WM-Hymne. „Love Generation“ bildete den stimmungsvollen Übergang vom spor tl ichen Halbmarathon-Event zur grenz-öffnenden, nachfolgenden Fest-veranstaltung mit Gästen wie Eberhard Diepgen und Gunter Gabriel (s. oben).

PM/sosErgebnisse: www.davengo.com/event/result/11-teltowkanal-halb-marathon-2014/

Halbmarathon mit Teilnehmer-Rekord/Marletta und Parsiegla siegen

Überquerten beim Teltowkanal-Halbmarathon als erste die Ziellinie: Kar-sta Parsiegla (rechts) und Gianfranco Marletta. Foto: VGS Kiebitz e. V.

Momper zu Gastbei der SPDTeltow. Aus Anlass des 25. Jah-restages des Mauerfalls findet am Mittwoch, 3. Dezember 2014, im Bürgersaal des Rat-hauses Kleinmachnow, Adolf–Grimme-Ring 10, eine öffent-liche Mitgliederversammlung der SPD Kleinmachnow und der SPD-Fraktion der Gemein-de Kleinmachnow statt.

Zu Gast sein wird der ehema-lige Regierende Bürgermeister von Berlin, Walter Momper, der Passagen aus seinem neuen Buch „Mein Herbst 1989 – Berlin nun freue Dich“ liest. Zudem wird er aus erster Hand Hinter-gründe und Einzelheiten des Mauerfalls erzählen, die bisher noch nicht öffentlich bekannt sind und Bücher signieren. Im Anschluss steht er allen Gästen Rede und Antwort. Mit einem gemeinsamen Glühwein und Im- biss klingt die Veranstaltung aus.

Im Rahmen der Veranstaltung werden zudem auch diejeni-gen SPD Mitglieder als Jubilare geehrt, die 1989, vor 25 Jahren, nach der Wende neu in die SPD eingetreten sind. PM/sos

Fortsetzung Titelseite

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3Regional Rundschau | 26. November 2014 Regionales

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Stahnsdorf. Einen nagelneuen Citroёn Berlingo nahmen Senio-renbetreuerin Kornelia Arnold und Bürgermeister Bernd Albers vor wenigen Tagen im Stahnsdorfer Autohaus Marcinek in Empfang. „Die Unterstützung und Beglei-tung bei Behördengängen, Ein-käufen, Arztbesuchen sowie die Würdigung von Geburtstagen und Jubiläen sind nur einige der Anlässe, zu denen das neue Auto künftig wertvolle Dienste leisten soll“, sagte Bürgermeister Albers. Der fl otte Fünfsitzer in Ardent-Rot

ist nicht nur ein Hingucker, sondern gleichsam praktisch: Eine erhöhte Sitzposition und gesonderte Hal-tegriffe erleichtern den Zu- und Ausstieg.Gemeinsam mit Verkaufsberater Jörg Ebert übergab GeschäftsführerTobias Marcinek den Schlüssel zum neuen mobilen Glück an Kornelia Arnold. Im gemeindlichen Auftrag nutzt sie den Wagen ab sofort, umdamit die Lebensqualität der Senio-ren zu verbessern und einen Teil zu einem aktiven und selbstbestimm-ten Leben im Alter beizutragen.

Stahnsdorf. Er ist beschlossen und doch … Auch nachdem der zweite Stahnsdorfer Nachtrags-haushalt in der jüngsten Gemein-devertretersitzung mehrheitlich abgesegnet worden ist, kann von Idylle und Ruhe keine Rede sein. Während die einen die Abstim-mung als Erfolg und guten Tag für die Gemeinde feiern, hagelt es von anderer Seite weiter Kritik.

Vor allem die Fraktion der CDU hat Probleme mit dem vorge-legten Plan, der nach Ansicht des Stahnsdorfer Bürgermeisters wichtige Investitionen für die Zu-kunft sichert. So könne nunmehr die Planung für den dringend benötigten Feuerwehrneubau neben dem Gemeindezentrum an der Annastraße vorangetrieben werden, erklärte Bürgermeister Bernd Albers. Eine erfreuliche Nachricht vor allem für die Kame-raden der Freiwilligen Feuerwehr, die zuletzt deutlich ihren Unmut wegen der ins Stocken geratenen Planungen bekundeten und sich mit leidenschaftlichen Appellen an die Gemeindevertreter und Lokalpolitiker wandten. Auch

einer weiteren Aufstockung des Anbaus an das Haus C der Grund-schule „Heinrich Zille“ sowie der bedarfsgerechten Sanierung der Schulaula stünde jetzt nichts mehr im Wege. „Ich habe seit jeher für ein sinnvolles Schaff en und gegen endloses Reden plädiert. Wir haben heute etwas Wichtiges auf den Weg gebracht, das wer-den auch die Kritiker irgendwann anerkennen“, sagte Albers.

Die CDU, die einschließlich des Wir-Vier-Vertreters mit sieben Stimmen gegen das Zahlenwerk stimmte, aber nichts gegen die elf Stimmen der Fraktionen Bürger für Bürger, der Linken und den Grünen auszurichten vermochte, sieht das anders. „Schon zum zweiten Mal musste die Gemein-de mit einem Nachtragshaushalt nachsteuern“, moniert der Vor-sitzende der Stahnsdorfer CDU-Fraktion, Daniel Mühlner. Es sei dem Bürgermeister off enbar nicht möglich, eine ordnungsgemäße mittelfristige Finanzplanung vor-zulegen. Mühlner kritisiert, dass Albers bei der Vorlage des Haus-haltes auf ein verbindliches Mu-

ster des Landes Brandenburg ver-zichtete und sich so weigere, die aus den Vorjahren verausgabten Mittel klar und nachvollziehbar darzustellen. Dies führe zu einer Verschleierung der Finanzlage, die sich die Gemeinde nicht leis-ten könne. „Vor weiteren Inves-titionsentscheidungen müssen die Gemeindevertreter wissen, ob diese eine solide fi nanzielle Basis haben oder ob die Gemeinde über ihre Verhältnisse lebt und möglicherweise mittelfristig auf eine Zahlungsunfähigkeit zusteu-ert“, so Mühlner. Die CDU-Fraktion hält den Nachtragshaushalt für rechtswidrig und erwägt eine Überprüfung.

Die SPD, die Albers zunächst auch wegen seines Alleingangs bei der Ausschreibung des Feu-erwehrneubaus angezählt und den Nachtragshaushalt mit einem Sperrvermerk für die Finanzmittel versehen hatte (die Regional Rundschau berichtete), zeigte sich bei der jetzigen Abstimmung moderater und enthielt sich.

Solveig Schuster

Mobilität auf vier RädernNeues Auto für Stahnsdorfer Seniorenbetreuerin

Umstrittener BeschlussNachtragshaushalt verabschiedet/Rechtmäßigkeit bezweifelt

Flotter Flitzer: Freudestrahlend nahm die Stahnsdorfer Seniorenbetreuerin Kornelia Arnold ihren neuen „Dienstwagen“ in Empfang. Foto: Gemeindeverwaltung Stahnsdorf

Die Position einer kommunalen Seniorenbetreuerin, wie sie die Gemeinde Stahnsdorf vorhält, ist in der Region einzigartig. Seit 2009 arbeitet Arnold in Stahnsdorf und den Ortsteilen und organisiert gemeinsam mit Organisationen, Institutionen und Vereinen regelmäßige Zusam-menkünfte, etwa große Frühlings- und Weihnachtsfeste, Moden-schauen, Grillfeiern, Ausflüge und Themenveranstaltungen ge-sundheitlicher, kultureller und sportlicher Natur. PM

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4 Regional Rundschau | 26. November 2014Regionales

Kleinmachnow. „Liberale Kultur-politik fördert Eigeninitiative und bürgerschaftliches Engagement“, heißt es im Programm der FDP Kleinmachnow. Dass dies nicht nur auf dem Papier steht, stellte der Vorsitzende und Gemein-devertreter Norbert Gutheins unter Beweis und übergab Ca-rolin Huder und Valeska Hanel von den Neuen Kammerspielen einen Scheck für das Aufpolstern von vier denkmalgeschützten Kinosesseln. Inzwischen kann die Aufarbeitung von über 100 der 298 Sitze durch eine Stuhlpaten-schaft, die für 99 Euro pro Stuhl zu bekommen ist, garantiert werden. Der Stuhl wird mit einem Schild und dem Namen des Paten oder einem Text nach Wahl versehen.

Ludwigsfelde. Die Familien-freundlichkeit in Ludwigsfelder Unternehmen wird weiter wach-sen. Neben der Stadt Ludwigs-felde unterzeichneten mit der T&T Datentechnik GmbH und der Südring Autoservice Lange GmbH zwei weitere Unternehmen der Stadt die Familienfreundlich-keitserklärung des Ludwigsfelder Familienbündnisses. „Mit der Erklärung sind wir am Puls der Zeit“, erklärte die Koordinatorin des Lokalen Bündnisses, Angelika Wodtke. Für qualifizierte Beschäf-

tigte und junge Familien zähle heutzutage, was ihnen der Stand-ort zu bieten hat. Hintergrund des Projekts ist ein Studienergebnis des Bundesfamilienministeriums: Für 90 Prozent der Beschäftigten zwischen 25 und 39 Jahren mit Kindern ist Familienfreundlichkeit bei der Arbeitgeberwahl ebenso wichtig wie das Gehalt.

Ludwigsfelde. Die Mitgliederver-sammlung des Brandenburger Städte- und Gemeindebundes hat auf ihrer Tagung im Ludwigs-felder Klubhaus ihr Präsidium neu gewählt. Neuer Präsident des Städte- und Gemeindebundes Brandenburg ist nun Jann Jakobs, Oberbürgermeister von Pots-dam. Außerdem werden unter anderem auch der Ludwigsfelder Bürgermeister Frank Gerhard und Elisabeth Herzog-von der Heide, Bürgermeisterin von Luckenwal-de, im neuen Präsidium sitzen.

Ludwigsfelde. Zur Unterstüt-zung der Arbeit des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. bittet die Stadt Ludwigs-felde ehrenamtlich interessierte Bürgerinnen und Bürger, sich im Sachgebiet Kommunalservice unter der Telefonnummer (0 33 78) 82 72 34 zu melden. Die Haus- und Straßensammlung soll bis

30. November 2014 in der Kern-stadt und Ludwigsfelder Ortstei-len stattfinden.

Ludwigsfelde. Wie in den vergan-genen Jahren beabsichtigt die Stadt Ludwigsfelde auch im Jahr 2015, den Gewerbetreibenden der Stadt zusätzlichn Ladenöff-nungszeiten durch den Erlass einer ordnungsbehördlichen Verordnung zu ermöglichen.

Verkaufsstellen und Gewerbe-treibende, die davon Gebrauch machen möchten, können bis zum 15. Dezember 2014 bei der Stadtverwaltung Ludwigsfelde in der Stabsstelle Wirtschaft und Gewerbe einen Antrag stellen.

Ludwigsfelde/Teltow. Das Evan-gelische Krankenhaus Ludwigs-felde/Teltow lädt ehemalige Be-schäftigte, die sich bereits im

Ruhestand befinden, zu einem gemütlichen Zusammensein am Donnerstag, 4. Dezember, ab 15.00 Uhr ein. Anmeldungen wer-den erbeten bis zum 29. Novem-ber an Frau Strzeletz, Telefon (0 33 78) 8 28 23 41 (10.00 bis 14.00 Uhr).

Region. Ein halbes Jahr nach den Kommunalwahlen kommt es bei der SPD in Potsdam-Mittelmark zu Mandatswechseln auf Kreis- und Gemeindeebene. Mit Be-dauern, aber im Bewusstsein der verantwortungsvollen Aufgaben, verzichtet Andrea Wicklein, MdB, auf Ihr Mandat als Mitglied und stellvertretende Vorsitzende des Kreistages. Angesichts der Fülle neuer innenpolitischer Aufgaben innerhalb der Berliner Regie-rungskoalition sei die Wahrneh-mung beider Mandate nicht möglich, so Wicklein. Für sie wird Hans-Heiko Schmale, Vorsitzen-der des SPD-Ortsvereins Schwie-lowsee, in den Kreistag einziehen. Um sich unter anderem auf das neue Amt als Vorsitzender des Innenausschusses des Landtages konzentrieren zu können, wird zu-dem Sören Kosanke sein Mandat als Mitglied der Stadtverordne-tenversammlung der Stadt Teltow niederlegen. Sein Mandat in der Teltower SVV wird Marc Bomhoff übernehmen. PM/sos

Schiff Ahoi! Die Gemeinde Stahnsdorf hat auf dem Spielplatz im Stahnsdorfer Wohngebiet „Grashüpferviertel“ ein neues Holzschiff in Betrieb genommen. Insgesamt investierte die Gemeinde dort 15 000 Euro für die Demontage des alten sowie Erwerb und Montage des neu-en Spielgerätes. Foto: Gemeinde Stahnsdorf

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Gefahr durch Frost für die Wasserhausinstallation

luftöffnungen für Heizungsanlagen müssen aber geöffnet bleiben).

· Noch nicht bezogene unbeheizte Neu-bauten sind besonders frostgefährdet. Hier sollten alle Wasserleitungen, vor allem in Außenwänden und Gärten, Zuführungen zu Springbrunnen, Schwimmbecken und ungeheizten Waschplätzen gegen Frostein-

In vorangegangenen Winterjahren waren in der Region Temperaturen bis -25 °C zu spü-ren. Deshalb weist die MWA GmbH in diesem Zusammenhang und trotz bereits getroffener Maßnahmen nochmals darauf hin, dass in Folge der extremen Temperaturen Gefahr für die Wasserhausinstallation besteht, wenn Frost in die Keller kriecht. Geöffnete Kellerfenster oder schlecht isolierte Keller-räume können bei den Minusgraden, die in den Nächten auftreten, zum Einfrieren der Wasserzähler führen. Während die Wasser-versorgungsleitungen in einer frostsicheren Tiefe von mehr als 1,30 Meter verlegt sind, sind die Hausinstallationen bei mangelnder Vorsorge sehr anfällig für Frost.

Neben dem materiellen Schaden, der den Hauseigentümern entsteht, müssen die Hausbewohner zum Teil mehrere Stunden ohne Wasserversorgung auskommen. Diese Schäden sind jedoch vermeidbar. Damit sie erst gar nicht entstehen, sollten Sie folgende Tipps beachten: · Zugluft in den Kellerräumen vermeiden.

Türen und Fenster dicht verschließen (Zu-

wirkungen geschützt sein.· Die Heizungsanlage nie ganz abstellen,

sondern auf „Sparflamme“ weiterlaufen lassen.

· Sollte trotz allem eine Wasserleitung ein-gefroren sein, rufen Sie den Installateur als den zuständigen Fachmann.

· Versuchen Sie aber niemals, eingefrorene Leitungen mit offenem Feuer aufzutauen.

· Besonderen Schutz braucht auch der Was-serzähler. Verantwortlich für die ordnungs-gemäße Isolierung ist der Hauseigentümer bzw. der Kunde. Wasserzählerschächte sind vor Frost zu schützen durch Dämmung und Kontrolle der Abdeckung. Wenn die Auftauzeit beginnt, sind die Wasserzähler-schächte auf Rohrbrüche zu kontrollieren.

Der Hauseigentümer bzw. der Kunde muss im Schadensfall die Kosten für die Repa-ratur und das Auswechseln des Zählers selber tragen.

Ist der Wasserzähler eingefroren, informie-ren Sie bitte umgehend den Bereitschafts-dienst der MWA unter unten stehenden Telefonnummern.

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5Regional Rundschau | 26. November 2014 Regionales

Ludwigsfelde. In der Nacht zum 9. November verschwanden im Industriepark Ludwigsfelde gleich zwei Sattelzüge, die auf einem frei zugänglichen Firmenpark-platz abgestellt waren. Beide Trucks, die aus Stralsund be-ziehungsweise dem Landkreis Oder-Spree stammten, waren mit Bierpaletten beladen. Der insge-samt entstandene Sachschaden beläuft sich auf über 230 000 Euro. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und sucht Zeugen, die in der Zeit von Freitagabend bis Montagmorgen etwas Verdächtiges beobachtet haben. Hierbei könnten insbe-sondere Beobachtungen am Samstagnachmittag oder -abend für die weiteren Ermittlungen von großer Bedeutung sein. Hinweise nimmt die Polizei in Luckenwal-de unter der Telefonnummer (0 33 71) 60 00 entgegen.

Kleinmachnow. Im Rahmen der Streifentätigkeit kontrollierten Polizeibeamte des Reviers Tel-tow am Nachmittag des 9. No-vember einen Spielplatz in der Förster-Funke-Allee. Hier trafen sie unter anderem einen 20-jäh-rigen Kleinmachnower mit einer Dose Cannabis an. Gegen den Betro� enen wurde ein Strafver-fahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet.

Kleinmachnow. Von einem Kleinmachnower Privatgrund-stück wurde in der Nacht zum Mittwoch, 12. November, ein hochwertiger schwarzer BMW 750d X-Drive, mit dem amtlichen Kennzeichen B-IP 362, entwen-det. Das Auto stand unter einem Carport auf dem Grundstück der geschädigten Familie. Hinweise auf tatverdächtige Personen liegen der Polizei gegenwär-tig nicht vor, die Ermittlungen dauern an. Der BMW wurde international zur Fahndung aus-geschrieben.

Stahnsdorf. In der Nacht zuvorwaren unbekannte Täter in Stahnsdorf unterwegs. Auch siehatten es auf zwei Autos der Mar-ke BMW abgesehen. Diese wa-ren in der Wilhelm-Külz-Straße geparkt. Die Diebe schlugen bei einem BMW X3 und einem BMW 5er jeweils eine Seitenscheibe ein, um in den Innenraum der Autos zu gelangen. Im Anschluss bauten sie die Fahrerairbags und die Frontscheinwerfer aus. Dabei gingen sie rabiat zur Sache. Dem 5er BMW schnitten sie mit einem Werkzeug den Stoßfänger und den Kotflügel auf. Durch den Diebstahl entstand ein Schaden in Höhe mehrerer Tausend Euro. Die Polizei nahm jeweils eine An-zeige wegen Diebstahls in einem besonders schweren Fall auf. PM

Achtung,Betrüger !

SONNTAGSÖFFNUNG

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im Gesundheitszentrum Teltow.

Teltow. Wie dem Teltower Stadt-Blatt Verlag mitgeteilt wurde, versuchen Betrüger per E-Mail, Antwortformu-laren und anschließenden Telefonanrufen von unseren Geschäftskunden größere Beträge zu ergaunern. Dabei bedienen sich die Betrüger der Masche, unsere Geschäftskun-den darüber zu informieren, dass unser Verlagshaus Agen-turen beauftragt hätte, in un-serem Namen Geschäfte abzu-wickeln. Das entspricht nicht den Tatsachen! Die Betrüger nutzen dabei wechselnde Adressen und Fax-Nummern aus dem In- und Ausland. Das Ziel besteht in der Auftragser-teilung für mehrjährige Inter-netverträge. Unterschreiben Sie ungeprüft keine Verträge und wenden Sie sich umge-hend an unsere Mitarbeiter unter der Telefonnummer un-seres Verlagshauses in Teltow (0 33 28) 31 64 50 und leisten Sie keine Zahlungen, ehe Sie sich nicht von der Rechtmä-ßigkeit einer Zahlungsau� or-derung überzeugt haben.

hueb

Teltow. Gastfamilien wagen ein einzigartiges „Abenteuer“: Sie ö� nen ihr Heim und ihr Herz für einen fremden Menschen und nehmen ihn auf wie ein eigenes Familienmitglied. „Die elf Monate mit unserer Gasttochter Sarah aus den USA vergingen wie im Flug. Als wir sie zum Flughafen brachten, fragten wir uns alle, wie man sich so schnell aneinan-der gewöhnen kann. Sie ist nunkein ‚Gastkind‘ mehr, sondern einechter Teil der Familie“, sagt BettinaWiedmann, Gastmutter und Ge-schäftsführerin von Experiment e. V.

Ab Februar sucht die gemein-nützige Austauschorganisa-tion Gastfamil ien in Teltowfür Schülerinnen und Schülera u s A u s t r a l i e n , B r a s i l i e n ,Irland, Italien, Kolumbien und den USA, die für 3 bis 11 Mona-te in Deutschland zur Schule gehen und den Alltag in einer Familie erleben möchten.

Die Schülerinnen und Schüler sind zwischen 15 und 18 Jahre alt.„Wie bei den deutschen Schü-lern ist es auch für die internatio-nalen Jugendlichen der span-

n e n d s t e M o m e n t , e n d l i c hzu erfahren, wer ihre Gastfami-lie ist“, sagt Bettina Wiedmann.Über Weihnachten und Silves-ter vermittelt der gemeinnützi-ge Verein zudem in Kooperati-on mit dem Auswärtigen Amt internationale Studierende für zwei Wochen in Gastfamilien. Wer Interesse hat, Gastfamiliezu werden, kann sich an die Ge-schäftsstelle von Experiment e. V. in Bonn wenden. Ansprech-par tnerin ist Eva Hofmann, Tel.: (02 28) 9 57 22-44, E-Mail: [email protected]. PM

Gastfamilien gesuchtExperiment e. V. vermittelt übers Fest Schüler und Studenten

Polizei

Page 6: RR KW 48 2014

6 Regional Rundschau | 26. November 2014Kultur

Ludwigsfelde. Was passiert, wenn sich zwei Kinder am Vora-bend des 24. Dezember nachts aus dem Haus schleichen, um den Weihnachtsmann zu su-chen? Oder wenn die Menschen nur noch an Geschenke denken und der Weihnachtsmann lieber Urlaub in der Karibik macht? Ist jetzt der Heilige Abend in Gefahr? „When Christmas co-

mes to town” heißt die neue Weihnachtsrevue des Sympho-nic Pop Orchestra und bietet Vergnügen pur für die ganze Familie. Diese einzigartige Mi-schung aus Musik, Tanz und Gesang webt eine warmherzige Geschichte in der besinnlichs-ten Zeit des Jahres. Mehr als 30 Musiker und Musikerinnen werden hochklassigen Augen-

und Ohrenschmaus bieten. Da-bei tre� en Titel aus bekannten Weihnachts� lmen wie Polarex-press auf einfühlsame Balladen aus Pop, Klassik und Swing. Karten gibt‘s am 06. Dezember 2014 im Klubhaus sowie am 13. Dezember 2014 im Stadtthe-ater Luckenwalde (jeweils 15.00 und 20.00 Uhr). PM

Weihnachtsrevue im KlubhausPotsdamer Str. 57 • 14513 Teltow • Tel./Fax: (0 33 28) 31 64 59/- 74

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Benne liest: „Eine Weihnachtserinnerung“Lesung mit Bernhard Benne, StiftsdirektorEintritt: frei

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Page 7: RR KW 48 2014

7Regional Rundschau | 26. November 2014 Kultur

Unsere Sendung ab Samstag, 22.11., 12.00 Uhr, u. a. mit

• Diskussion um die Marina in Teltow

• Treff der Originale- Lesung mitdem Karikaturisten Harald Kretzschmar

• Von Stanesdorp nach Stahns-dorf – Buchvorstellung in der Gemeindebibliothek

• Ein Liebesdienst für die Nach-kommen – Chronik Ruhlsdorf

• Karneval Helau! Schlüssel-übergabe in Ludwigsfelde

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Unsere Sendung ab Samstag, 29.11., 12.00 Uhr, u. a. mit

• Sounds & Visions from the Artlab – Benjamin Ortleb stelltim Foyer des Rathauses Klein-machnow aus

• Von der Dampfmaschine bis zur Industrie 4.0 – Ausstellung „Automatisierungstechnik“ im Industriemuseum Region Teltow erö� net

• das aktuelle Sozialmagazin des Deutschen-Roten-Kreuzes, diesmal aus Luckenwalde

»Mittwoch, 26. November19.30 Uhr

„Wunderlich fährt nach Norden“Marion Brasch liest aus ihrem neuen Roman. Bürgersaal KleinmachnowAdolf-Grimme-Ring 10

»Mittwoch, 26. November20.00 Uhr

Junger Jazz am Mittwoch Mathias Ruppnig QuintettDer Drummer und Composer Mathias Ruppnig geht nach der bemerkenswerten Debut-CD „Square“ den nächsten Schritt.KultRaumLandarbeiterhaus KleinmachnowZehlendorfer Damm 200

»Freitag, 28. November19.00 Uhr

Polarlichter – Feuerwerk am HimmelInfos: www.sternwartedahlewitz.de oder Telefon (0 33 79) 32 04 32Schul- und Volkssternwarte Dahlewitz, Bahnhofstraße 63

»Sonnabend, 29. November14.30 Uhr

Basteln im AdventTraditioneller vorweihnachtlicher Familiennachmittag. Eintritt frei.Bürgersaal Rathaus KleinmachnowAdolf-Grimme-Ring 10

»Sonntag, 30. November10.00 bis 12.00 Uhr

BriefmarkentauschDie Kleinmachnower Briefmar-kenfreunde tre� en sich.

Freizeitstätte „Toni Stemmler“Hohe Kiefer 41Kleinmachnow

»Sonntag, 30. November16.00 Uhr

Gospelkonzertmit Gospellight-Babelsberg und Band, Saxophon: Ralf Benschu, Keyboard: Friedrich Ehmendörfer, E-Baß: Gab Landmann, Schlag-zeug: Alexander Herzog, Leitung: Sonja Ehmendörfer Im Rahmen des Böhmischen Weihnachts-marktes in Babelsberg. Friedrichskirche Babelsberg

»Dienstag, 2. Dezember15.30 und 17.00 Uhr

Rudolph mit der roten NaseDas Berliner Puppentheater präsentiert eine Weihnachtsge-schichte. Für Kinder ab 3 Jahren.Bürgersaal Rathaus KleinmachnowAdolf-Grimme-Ring 10

»Freitag, 5. Dezember17.00 Uhr

Peterchens Mondfahrt Theater Nimmerland, für Kinder von 5 bis 12 Jahren.Es gibt wenige Geschichten, die seit Generationen so beliebt sind. Unsere Schattentheaterversion dieses Klassikers richtet sich des-halb auch an alle Generationen. Sie ist für Kinder ab dem fünften Lebensjahr genauso eine Freu-de, wie für ältere Menschen, die dieses Stück oftmals als erstes in ihrer Kindheit im Theater oder in der Oper sahen.

Stubenrauchsaal, Neues Rathaus, Marktplatz 1–3, Teltow

»Freitag, 5. Dezember20.00 Uhr

Schnaftl U� tschikReinhard Gundelwein, Lutz Wolf, Johannes Siedel, Stefan Gocht und Christoph Renner präsentie-ren moderne Musikmärchen.KultRaumLandarbeiterhaus KleinmachnowZehlendorfer Damm 200

»Freitag, 5. Dezember20.00 Uhr

Frank Lüdecke: Schnee von morgen.Politisches Kabarett mit philosophi-schen Seitensprüngen. Und Musik.BügersaalRathaus KleinmachnowAdolf-Grimme-Ring 10

»Sonnabend, 6. Dezember17.00 Uhr

WeihnachtskonzertDer Gemischte Chor Ludwigs-felde unter Leitung von Rainer Keck singt die bekanntesten Weihnachtslieder.Katholische Kirche Ludwigsfelde

»Mittwoch, 10. Dezember20.00 Uhr

Conny BauerEin Altstar des Avantgardejazz: Conny Bauer gilt als Meister der melodischen Improvisation auf der Posaune.KultRaumLandarbeiterhaus KleinmachnowZehlendorfer Damm 200

Termine

Teltow. Mit einem dreifachen „Teltow Helau“ stürmten die Kar-nevalisten der Stadt am 11. No-vember 2014 um 11.11 Uhrdas Teltower Rathaus. Angesichts närrischer und schunkelmütiger Jecken auf dem Marktplatz überg-ab Bürgermeister Thomas Schmidt freiwillig den Schlüssel zu seinem Amtssitz an die beiden Prinzen-paare des Damenelferrats „Rot-Weiss“ Teltow und des Teltower Carneval Clubs.

Damit gilt die inoffizielle fünf-te Jahreszeit in der Stadt als eingeläutet. „Hier arbeitet zu-sammen, was zusammen ge-hört. Ich glaube, dass das keinen Teltower stört“, sagte Bürgermei-ster Thomas Schmidt in seiner Büttenrede, die sich an beide Faschingsvereine richtete. Diese hatten sich mitsamt Funkengar-de, Tanzmariechen, Prinzen und Prinzessinnen auf der Treppe vor dem Rathaus aufgebaut. Der

Damenelferrat mit Prinzessin Jenny der I. und seiner Totalität Prinz Stefan dem I. nutzten die Gelegenheit, um aktuelle städ-tische Themen in einer kurzen Bütt mit einem Augenzwinkern aufs

In Teltow sind die Narren losBürgermeister Schmidt übergab Amtssitz ans Prinzenpaar

Korn zu nehmen. Beide schlossen aber zum Beispiel mit dem Projekt Stadthafen sehr versöhnlich: „Die Marina als Tourismushafen wird sich sicher als Knüller entlarven“, sagte Prinzessin Jenny. PM

Umringt von zahlreichen Karnevalisten hatte Teltows Bürgermeister Thomas Schmidt keine Chance. Freiwillig rückte er den Schlüssel sei-nes Amtssitzes ans Prinzenpaar heraus. Foto: Stadt Teltow

Kinder sind etwa 50 bis 60 Wochenstunden in die Schule eingebunden. Neben den 36 Unterrichtsstunden müssen Hausaufgaben, Referate und Klausuren vorbereitet wer-den. Jedes fünfte Schulkind in Deutschland leidet unter psychischen Problemen, fast jeder dritte Schüler sogar un-ter körperlichen. Diskutieren Sie zusammen mit unseren Experten Maike Plath (Autorin), Dr. Marko Neumann (DIPF) und Prof. Dr. med. Michael von Aster (Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie DRK-Kliniken Westend Berlin). Wie

können wir ein gesundes Verhält-nis zwischen Fordern und Fördern für unsere Kinder erreichen? 02. Dezember/18.00 Uhr/Freie Schule Anne -Sophie Berlin. Anmeldung: [email protected]/Details unter www.freie-schule-anne-sophie.de oder Facebook. PM

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8 Regional Rundschau | 26. November 2014

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Regionales

Blankenfelde-Mahlow. Eine ganz besondere Überraschung erlebte die Blankenfelderin Erna Gehring, als sie Anfang Oktober ihren 105. Geburtstag feierte. An der Geburtstagsfeier nahmen auch die Landrätin Kornelia Wehlan und die stellvertretende Bürger-meisterin der Gemeinde, Marion Dzikowski, teil. In einer Pressemit-teilung berichtete die Gemeinde in diesem Zusammenhang, dass Frau Gehring ein großer Fußball-Fan sei und besonders ihrem Lieb-lingsverein Borussia Dortmund die Daumen drücke.

Auf diese Weise wurde auch der BVB auf Erna Gehring aufmerk-sam und ließ der Gemeinde nachträglich ein ganz besonderes Geburtstagsgeschenk für sie zukommen. Der BVB sendete ein Ehren-Trikot mit ihrem Namen und dem Geburtsjahr als Rü-ckennummer. In einer Grußkarte schrieben die Dortmunder: „Da Sie, Frau Gehring, und der BVB das schöne Geburtsjahr 1909 teilen, möchten wir es nicht versäumen, Ihnen nachträglich noch ein kleines schwarzgelbes Geschenk zu machen.“

Die stellvertretende Bürger-meisterin, Marion Dzikowski, ließ es sich nicht nehmen, die 105-Jährige ein weiteres Mal zu besuchen, um ihr das Trikot im Namen des Fußballvereins zu überreichen. Die Überraschung war gelungen. „Ich bin platt“, freute sich die Beschenkte, die mit den Tränen rang und sich fest vorgenommen hat, das Trikot überzuziehen, um damit eine Runde um ihren Wohnblock zu

Überraschung zum GeburtstagFußballclub BVB sendet 105-Jähriger ein Ehrentrikot

spazieren. „Die Nachbarn werden Augen machen, dass ich mein eigenes Dortmund-Trikot besitze.“Erna Gehring freute sich auch sehr über den erneuten Besuch der stellvertretenden Bürger-meisterin. Beide unterhielten sich lange über Frau Gehrings

bewegtes Leben. Spätestens zum 106. Geburtstag versprach Marion Dzikowski einen erneuten Besuch. Mit dem Trikot bleibt Erna Gehring eine weitere schöne Erinnerung an einen denkwürdigen Tag. Vielen Dank an den BVB für die gelun-gene Überraschung. PM

Große Freude bei Erna Gehring, die ihr neues BVB-Trikot aus den Hän-den der stellvertretenden Bürgermeisterin von Blankenfelde-Mahlow, Marion Dzikowski, entgegennahm. Foto: Blankenfelde-Mahlow

Blasig trifft Bürgermeister

Region. Zum zweiten Mal lud Landrat Wolfgang Blasig die Hauptverwaltungsbeamten im Landkreis Potsdam-Mittelmark ein. Erneut standen dabei aktuelle Fragen der Kreisentwicklung auf der Tagesordnung.

Die Chefs der Ämter und Städte im Landkreis diskutierten intensiv über die Unterbringung der Asyl-bewerber, die auch im kommen-den Jahr in Potsdam-Mittelmark erwartet werden. Aus Sicht des Landrates Blasig ein konstruktives Miteinander mit Lösungsvor-schlägen. Blasig: „Die Aufgabe fordert uns alle – ich bin froh über die tatkräftige Herangehensweise unserer Kommunen.“

Die „kritische Infrastruktur“ war ein weiteres Gesprächsthema der Verwaltungschefs. Aus dem Fachbereich Recht, Sicherheit und Ordnung der Kreisverwal-tung berichtete Fachdienstleiter Alexander Engel über die Vorbe-reitungen für eine Gefahren- und Risikoanalyse bei einem massiven Stromausfall im Kreis.

Die Kindertagesstätten und ihre Finanzierung sind in Potsdam-Mittelmark seit längerer Zeit ein Thema. Die vor über einem Jahr gegründete gemeinsame AG Kita-Finanzierung hat einige strittige Punkte diskutiert und die Diskus-sion versachlicht. Schließlich ist erneut über die Entwicklung der

E-Mobilität im Landkreis Potsdam-Mittelmark gesprochen worden. Die Einrichtung von Ladesäulen in der Fläche stellt eine wichtige Basis für den wachsenden Verkehr mit Elektromobilen dar.

Auch auf die Bundesgartenschau im kommenden Jahr wies Landrat Blasig die Verwaltungschefs hin und warb um Unterstützung der kreislichen Aktivitäten, die ab dem 18. April in der Havelregion entfaltet werden.

Der Dialog mit den Verwaltungen der Ämter und amtsfreien Ge-meinden und Städte wird im kommenden Frühjahr fortgesetzt.

PM

Zweites Treffen unter Eindruck des Flüchtlingsstroms

Ihr AXA-Berater in GroßbeerenGeboren in Berlin, in Groß-beeren zuhause: Seit 2007 lebt der Versicherungskauf-mann Guido Engelhardt zu-sammen mit seiner Familie

in Kleinbeeren und fühlt sich seitdem sehr wohl in dem „idylli-schem Dorf“. Auch seine Tätigkeit als Versicherungskaufmann, Engelhardt machte seine Ausbildung 1980 bei der Allianz Berlin, verlegte er nach Kleinbeeren. Dort hat er neben seinem priva-ten auch seinen geschäftlichen Sitz. „Ich freue mich sehr, den Versicherungsinteressenten in und um Großbeeren eine Ver-gleichsmöglichkeit zu den ansässigen und traditionellen Versi-cherungsbüros bieten zu können“, begründet der Vater dreier Töchter die Wahl des Standortes seines Büros, das er seit nun-mehr über sieben Jahre betreibt.

Beste Beratung und ein gutes Verhältnis zum Kunden stehen bei Guido Engelhardt an erster Stelle. Aus diesem Grund lädt er Sie gerne auf eine Tasse Kaffee oder Tee in sein Büro ein und berechnet Ihnen auf Wunsch gleich ihre KfZ-Prämie der AXA. Aktuell stehen die Wechselmöglichkeiten bis zum 30.11.2014 an. Sollte ein Kfz-Versicherungsvergleich zu keinem besseren Ergeb-nis führen, erhalten die Interessenten, als kleine Aufwandsent-schädigung, einen Autowasch-Gutschein.

Guido Engelhardt wurde 1959 geboren und absolvierte nach sei-nem Abitur 1980 eine kaufmännische Versicherungsausbildung bei der Allianz Berlin. Ab 1982 arbeitete er als Versicherungs-kaufmann und machte sich 1987 bei der damaligen Nordstern Versicherung, welche 1990 von der AXA übernommen wurde, selbständig. Nach einem kurzen Abstecher zur Zurich Gruppe Deutschland zog es Guido Engelhardt 2007 zur AXA zurück. Seit April 2007 betreibt der Versicherungskaufmann das Büro in der Kleinbeerener Dorfstraße 22 (Gewerbehof).

AXA Versicherungsagentur Guido EngelhardtDorfstraße 22, 14979 Großbeeren

Tel.: 033701 366566, [email protected]

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Page 9: RR KW 48 2014

Berlin und Brandenburg

Weihnachten 2014Regional Rundschau | 26. November 2014

Weihnachten 2014

So finden Sie uns

Iserstraße 8 - 10 | 14513 Teltow

Altes Kesselhaus Einla

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Teltow Alts

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In einzigartiger Kulisse prä-sentiert sich am Sonntag, 30. November 2014 (1. Advent) der erste Adventsmarkt der Ge-werbetreibenden der BIOMALZ-Fabrik in Teltow, Iserstraße 8–10. Qualität statt Masse: das ist das Konzept des kleinen, aber feinen Adventsmarktes.

An weihnachtlich dekorierten Ständen werden im Alten Kes-selhaus, Herzstück des 100jäh-rigen Industriedenkmals, in der Zeit von 14.00 bis 19.00 Uhr liebevoll gefertigte Handwerks-produkte feil- sowie Bildende, angewandte und darstellende

Kunst und Musik dargeboten. Auch süße und herzhafte Köst-lichkeiten werden nicht fehlen.Der Eintritt ist frei.

„Wir freuen uns darauf, unsere Produkte und uns in der histo-rischen Backsteinarchitektur präsentieren zu können“, sagt Tilmann Schwarz, kreativer Ide-engeber des Adventsmarktes (Geschäftsführer der trilaco GmbH). „Dank Dach und Hei-zung gibt es im Kesselhaus optimale Bedingungen, die uns unabhängig von jeder Wetter-lage machen.“ PM

Qualität statt Masse

PM

Bergmannsweihnacht in Glashütte

diesem unvergleichlichen und unvergesslichen Ereignis, das die Besucher auf die beginnende Ad-ventszeit und das bevorstehende Weihnachtsfest einstimmt.

Pünktlich um 15.00 Uhr startet an der “Alten Schule“, der heutigen Museumsherberge, der Bergauf-zug. Angeführt von der Fahne des Landesverbandes werden die Mitwirkenden aus elf berg- und hüttenmännischen Traditionsver-

einen mit ihren Fahnen über die Dorfstrasse durch das weihnacht-lich geschmückte Glashütte zie-hen. Ziel wird die „Alte Hütte“ sein.

Etwa 150 Bergleute in ihrer tradi-tionellen Kleidung, ihrem Habit mit Schachthut und Federbusch oder mit Schirmmütze, auch Berg-häckel, Bergbarte und Gruben-lampen werden zu sehen sein.Mit dem Einzug der Fahnen und dem Schlagen der Bergglocke wird nach dem Bergaufzug das Bühnenprogramm in der „Alten Hütte“ eingeläutet. Das Publikum darf sich auf bergmännisch-weih-nachtliche Musikstücke, Lieder, Geschichten und Gedichte freuen. Wieder mit dabei sind das Orche-ster der Bergarbeiter Plessa e. V. unter der Leitung von Bergkapell-meister Siegfried Göckert sowie Sprecherinnen und Sprecher aus den Brandenburger und Berliner Traditionsvereinen.

Zum ersten M al wird der Bergmannschor Geiseltal e. V. unter der Leitung von Chor-

leiter Gerhard Draber das Programm mitgestalten. Sitz des Chores ist Brauns-bedra, ein k leines Städt-chen im Geiseltal, gelegen zwischen Mücheln und Mer-seburg, einer ehemals bedeu-tenden Braunkohle-Bergbau-Region.

Schon am Tag zuvor lädt der Glashütter Weihnachtsmarkt von 11.00 bis 18.00 Uhr mit 70 Ständen zum weihnacht-lichen Bummel ein. Neu in 2014 ist ein weihnachtlicher Antikmarkt auf dem histo-rischen Dorfanger.

In Abstimmung mit den Ord-nungsbehörden ist die Ortsla-ge des Weihnachtsmarktes in Glashütte an den beiden Ver-anstaltungstagen für Kraft-fahrzeuge gesperrt. An bei-den Ortseingängen sind Park-plätze eingerichtet. Auch ein Taxitransfer vom Bahnhof Klasdorf ist organisiert.

Nach der Premiere im Jahr 2011 und zwei weiteren er folgreichen Veranstal-tungen in 2012 und 2013 e r h ä l t d i e B e rgm a n n s -weihnacht in Baruth-Glas-hütte am ersten Advents-sonntag 2014 eine Fortset-zung. Zum vierten Mal lädt der Landesverband Branden-burg-Berlin der Bergmann-, Hütten- und Knappenvereine e. V. am 30. November zu

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201429.11. & 30.11.2014

Sonntag, 15

Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Vorweihnachts-zeit und lassen Sie sich von

den wunderschönen Lichtern verzaubern.

Bei dem Weihnachtskonzert mitden drei exzellenten Sängerinnen des Reinhard Lakomy-Ensembles, ist Kunst für Kinder in handwerk-licher Professionalität und be-glückender Leichtigkeit zu erle-ben, ein Konzert, das Lachen und Staunen in die Gesichter zaubert.Die Vorstellung fi ndet am Diens-tag, 23. Dezember 2014, um 16.00 Uhr im Konzertsaal der UdK in Berlin, Hardenbergstr./Ecke Fasanenstr. statt.

Tickets gibt es beim Kartenser-vicetelefon, unter Tel.: (0 30) 61 10 13 13 sowie an allen bekannten Vorverkaufskassen.

Verlosung

Die Regional Rundschau ver-lost zwei Freikarten für diese großartige Veranstaltung.Interessenten mailen unter Angabe ihres Namen und der Adresse bis Dienstag, dem 09. Dezember, [email protected]. Die Gewinner werden von uns benachrichtigt.

Der Traumzauberbaum 4Das REINHARD LAKOMY-Ensemble gastiert mit dem Familienweihnachtsmusical zur CD: „Der Traumzauberbaum 4 – Herr Kellerstaub rettet Weihnachten“ im Konzertsaal der UdK in Berlin!

Foto: Veranstalter

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sowie an allen bekannten

999

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Page 10: RR KW 48 2014

03. DezemberWeihnachtsfeier für Senioren

mit dem Duo Thomasius

Stubenrauchsaal/Neues Rathaus,

14.00 Uhr, Eintritt: ca. 10 Euro

05. Dezember Nikolausfest Marktplatz in der Teltower Alt-

stadt, 14513 Teltow, 16.00 Uhr

06. & 07. DezemberAdventskonzert Evangelische Kirche St. Andreas,

17.00 Uhr, Eintritt frei

14. DezemberTeltower Weihnachtsmarkt

Rund um die St. Andreas-Kirche

und auf dem Marktplatz Be-

ginn 14.00 Uhr, um 18.00 Uhr

beendet ein Konzert in der

St.-Andreas-Kirche den Markt

17. DezemberWeihnachtsfeier AWO, Potsda-

mer Straße 62, 14513 Teltow

14.00 Uhr, Eintritt: für Nicht-

Mitglieder 8,00 Euro

19. DezemberWeihnachtsfeier Jugendhaus Schi� er Boberstraße 1, 16.00 Uhr, Anmel-

dung unter (0 33 28) 31 76 44

18. DezemberMädchen-Weihnachtsfeier

Mädchenzukunftswerkstatt,

Oderstraße 34-36, 16.00 Uhr,

Anmeldung bis 10. Dezember

unter (0 33 28) 47 10 55 18. DezemberWeihnachtliches Konzert mit

Gänsebratenessen Seniorentreff, Ritterstraße 10,

12.00 Uhr, Anmeldung unter

(0 33 28) 4 78 12 44, Eintritt: 10 Euro

24. DezemberMusik zur Christnacht St. Andreas-Kirche Teltow, Breite

Straße, 22.00 Uhr, Eintritt frei

30. NovemberTraditioneller vorweihnacht-

licher Familiennachmittag

Bürgersaal im Rathaus, Adolf-

Grimme-Ring 10, 14532 Klein-

machnow, 14.30 Uhr, Eintritt: frei

22. DezemberLast-Minute-Weihnachtsmarkt

August-Bebel-Platz15.00 bis 20.00 Uhr

7. DezemberStahnsdorfer Adventsmarkt

Dorfplatz an der Kirche, 14532

Stahnsdorf, 13.00 bis 19.00 Uhr

05. DezemberWeihnachtsparty von Live in LU – Jenny & The Lovers

Klubhaus, Theodor-Fontane-Str.

42, 21.00 Uhr (Einlass: 20.00 Uhr)

Tickets 13 Euro VVK, 15 Euro AK,

6. DezemberWeihnachtskonzert des gemischten ChoresKatholische Kirche Ludwigs-

felde, Siethener Str. 11, 14974

Ludwigsfelde, 17.00 Uhr

09. DezemberLudwigsfelder

WeihnachtsengelKlubhaus, Theodor-Fontante-Str.

42, 15.30 Uhr (Einlass 15.00 Uhr)

13. Dezember9. Gröbener AdventRund um die Dorfkirche mit

Kirchenkonzert

14. DezemberWeihnachtskonzert des Ge-

mischten Chors Ludwigsfelde

Theodor-Fontane-Str. 42, Ti-

ckets 12 €, 16.00 Uhr (Einlass:

15.00 Uhr)

21. DezemberAdventskonzert der Musik-

& Kunstschule Ludwigsfelde

Theodor-Fontane-Str. 42, Ti-

ckets 7 €, ermäßigt 5 €, 15.00

Uhr (Einlass: 14.30 Uhr)

24. DezemberTurmblasen vom Rathausturm

Rathausplatz Ludwigsfelde

24. November bis 28. Dezember

Blauer Lichterglanz – In der

historischen Innenstadt

So–Mi 11.00–20.00 Uhr, Do–Sa

11.00–21.00 Uhr, 25.–26.12.

11.00-19.00 Uhr, 28.12. 10.00–

18.00 Uhr, Heiligabend ge-

schlossen, Eintritt frei

28. November bis 30. November

Böhmischer Weihnachtsmarkt

Weberplatz in Babelsberg,

Fr 17.00–22.00 Uhr, Sa 11.00–

22.00 Uhr, So 11.00–19.00 Uhr

29. November bis 28. Dezember

Romantischer Weihnachtsmarkt

Krongut Bornstedt, Ribbeckstra-

ße 4/7, Mo–So 11.30–18.30 Uhr,

24.12. 11.30–16.00, Eintritt: Mo-

Fr frei, Sa–So 2 Euro pro Person

(ab 13 Jahren), ermäßigt 1 Euro

(Kinder 6-12, Senioren, Schwer-

behinderte), freier Eintritt für

Kinder unter 6 Jahren

05. bis 07. DezemberPolnischer Sternenmarkt

Auf dem Kutschstallhof am Neuen

Markt, Potsdam, Fr 16.00–20.00

Uhr, Sa 11.00–20.00 Uhr, So 11.00–

19.00 Uhr, Eintritt: 2 Euro (Kinder

bis zur Größe von 1,40 m frei)

07. DezemberAdventsmarkt Hermannswerder

Inselkirche Potsdam Hermanns-

werder, 14.00–18.00 Uhr, Eintritt frei

13. bis 14. Dezember Holländisches Sinterklaas-Fest

Im Holländischen Viertel, Pots-

dam, Sa 11.00–20.00 Uhr, So

11.00–19.00 Uhr, Eintritt frei

24. November bis 22. Dezember

Lucia WeihnachtsmarktKulturbrauerei, Prenzlauer Berg

Mo–Fr 15.00–22.00 Uhr, Sa & So

13.00–22.00 Uhr

24. November bis 26. Dezember

Winterwelt am Potsdamer Platz

10.00-22.00 Uhr, 24. Dez. 10.00-

14.00 Uhr, Eintritt frei.

24. November bis 28. Dezember

Weihnachtsmarkt am Roten RathausMo–Fr 12.00–22.00 Uhr, Sa &

So:11.00–22.00 Uhr, 25./26. Dez.

11.00–21.00 Uhr, Heiligabend

geschlossen

24. November bis 28. Dezember

Weihnachtsmarkt am Schloss Charlottenburg

Spandauer Damm, Mo–Do

14.00–22.00 Uhr, Fr–So 12.00–

22.00 Uhr, Heiligabend geschlos-

sen, 25./26. Dez. 12.00–20.00 Uhr

24. November bis 28. Dezember

Nostalgischer Weihnachts-

markt am Opernpalais Unter den Linden, Mo–Do

12.00–21.30 Uhr, Fr & Sa 11.00–

22.30 Uhr, So 11.00–21.30 Uhr,

25.–28. Dez. 11.30–21.00 Uhr,

24. Dez. geschlossen, Eintritt frei

24. November bis 28. Dezember

Weihnachtsmarkt am AlexanderplatzMo–Fr 14.00–22.00 Uhr, Sa–So

12.00–22.00 Uhr, Eintritt frei

24. November bis 31. Dezember

Weihnachtszauber am Gendarmenmarkt 11.00–22.00 Uhr, Heiligabend

& Silvester 11.00–18.00 Uhr,

Eintritt: 1 Euro, Kinder bis 12

Jahre frei

24. November bis 4. Januar 2015

Weihnachtsmarkt an der GedächtniskircheBreitscheidplatz, So–Do 11.00–

21.00 Uhr, Fr & Sa 11.00–22.00

10 11

TELTOW

KLEINMACHNOW

STAHNSDORF

LUDWIGSFELDE

POTSDAM

BERLIN

Berlin und Brandenburg

Weihnachten 2014Regional Rundschau | 26. November 2014

Uhr, 24. Dez. 11.00–14.00 Uhr,

25./26. Dez. 13.00–21.00 Uhr,

31. Dez. 11.00–02.00 Uhr, 1. Jan.

13.00–21.00 Uhr

26. November bis 23. Dezember

Weihnachtsmarkt Spandau

Altstadt Spandau, Mo –Do

11.00–20.00 Uhr, Fr 11.00–21.00

Uhr, Sa 11.00–22.00 Uhr, So

11.00–20.00 Uhr

26. November bis 30. Dezember

Zehlendorfer Weihnachtsmarkt

Am Rathaus Zehlendorf, So–Do

11.00–21.00 Uhr, Fr & Sa 11.00–

22.00 Uhr, Eintritt: frei

30. NovemberWeihnachtsmarkt an der Grunewaldkirche

10.00–19.00 Uhr

30. NovemberWeihnachtsmarkt am Kranoldplatz am S-Bahnhof Berlin Lichterfel-

de Ost, 11.00–19.00 Uhr

30. November bis 21. Dezember

Advent-Künstlerstation am Bahnhof Mexikoplatzsonntags von 11.00–19.00 Uhr

30. November bis 21. Dezember

Weihnachtsmarkt auf der Domäne DahlemDahlem-Dorf, Königin-Luise-

Str. 49, Sa–So 11.00–19.00 Uhr,

Eintritt: 2 Euro, ermäßigt 1 Euro

5. bis 7. DezemberWeihnachtsmarkt in der Späth’schen Baumschule

Späthstraße, Fr 15.00–20.00, Sa

& So 11.00–20.00 Uhr, Eintritt

3 Euro, Kinder bis 16 Jahre frei

6. bis 7. DezemberWeihnachtsmarkt am Schloss GrunewaldHüttenweg 100, 11.00–19.00 Uhr,

Eintritt 3 Euro/ermäßigt 2 Euro

(inklusive Schlossbesichtigung)/

Kinder bis 6 Jahre frei

14. DezemberWeihnachtsmarkt in der Villa Donnersmarck

Schädestraße 915.00–19.00 Uhr

Zum nunmehr 33. Mal lädt die Advent-Künstler-Station an den vier Adventssonntagen nach Zehlendorf auf den Me-xikoplatz ein. Auf einem der schönsten Plätze Berlins bieten Künstler und Kunsthandwer-ker aus Berlin und dem Um-

land von 11.00 bis 19.00 Uhr in besinnlicher Atmosphäre an über 100 Ständen ihre Ar-beiten an. Im Glanz des denk-malgeschützten über 100-jäh-rigen Jugendstil-S-Bahnhofs laden zudem musizierende Kinder zum Verweilen ein.

ADVENT-KÜNSTLER-STATIONAnzeige

Anzeige

Voll von weihnachtlichen Gerü-chen werden Sie auch in diesem Jahr wieder am 2. Adventswo-chenende auf dem Markt- und Kirchplatz der Stadt Zossen zum bereits 11. Zossener Weihnachts-markt begrüßt. Gemeinsam mit der ev. Kirchengemeinde Zossen werden die weihnachtlichen Festlichkeiten zusammengelegt, so dass der „Markt im Advent“ wieder am Sonntag parallel auf dem Kirchplatz zu besuchen ist.

Geöffnet ist am Samstag von 12.00 Uhr bis 21.00 Uhr und am Sonntag von 11.30 bis 18.00 Uhr.Auf dem weihnachtlich ge-schmückten Markt- und Kirch-platz laden dekorative Ver-kaufsstände mit bunten und weihnachtlichen Angeboten zum Bummeln, Verweilen und Kaufen ein. Hier � ndet jeder auch noch

ein passendes Weihnachtsge-schenk. Dazu deftige Speisen und die verschiedensten Glüh-weine, aber auch Süßes, Wa� eln und heiße Schokolade werden nicht vermisst werden.

Wärmen Sie sich an der Feuer-schale und lauschen Sie dem Weihnachtsprogramm an bei-den Tagen an der Rathaustrep-pe. Für die Kinder wird ein Ka-russell unter dem großen, hell beleuchteten Weihnachtsbaum aufgebaut sein und auch der Weihnachtsmann hat verspro-chen, wieder vorbei zu kom-men, mit kleinen Geschenken.Die umliegenden Geschäfte der Innenstadt haben für Sie verlängerte Ö� nungszeiten.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Zossener Weihnachtsmarktam 6. und 7. Dezember 2014Bald ist es wieder soweit. Die Weihnachtsmarktzeit beginnt.

Sa 12 bis 21 Uhr

So 11.30-18 Uhr

Auf dem Marktplatz

ZOSSENERWEIHNACHTS-

MARKT

11.

6. und 7. Dezember 2014

Die umliegenden Geschäfte haben für Sieverlängerte Öffnungszeiten

Ihren Besuch!

Schon seit Ende September probt und feilt der Gemischte Chor Großbeeren an moder-nen und traditionellen Weih-nachtsliedern, die er am ersten Advents-Sonntag seinen Gästen präsentieren und ihnen damit in der Vorweihnachtszeit eini-ge schöne und entspannende Momente bereiten möchte. Die Konzerte, bei denen auch

der Kinderchor des Schulhortes „Großbärenkinder“ seine hellen Stimmchen erhebt, finden am 30. November um 16.00 und 17.00 Uhr in der Schinkel-Kirche Großbeeren statt. Zudem sind im Dezember weitere Konzerte des Chores unter Leitung von Ute Weule geplant. So ist er am Samstag, 6. Dezember, um 15.00 Uhr beim Weihnachtskonzert des

Männerchores Bestensee zu Gast und wird auf der Rückfahrt für einen kleinen Auftritt in der Brusendorfer Kirche einkehren.

Am Vorabend des 3. Advents, Samstag, den 13. Dezember, um 15.00 Uhr, gibt der Chor in der Diedersdorfer Kirche eines der letzten Konzerte in diesem Jahr.

PM

In vielen Familien werden schon jetzt wieder die Päckchen für die Aktion der „Ludwigsfelder Weihnachtsengel“ gepackt. Doch nicht jeder scha� t es, selbst Hand anzulegen. Für all jene gibt es die Möglichkeit, an insgesamt sieben Sammelstellen in der Stadt Beträ-ge von 5 bis 10 Euro zu spenden. Die Idee dazu hatte Carla Karstädt, die seit einiger Zeit ehrenamtlich bei der Gesellschaft für Arbeits- und Berufsförderung Ludwigs-felde mbH (GAB) arbeitet. Die GAB wird die an den Sammelstellen auf Tischen aufgestellten Boxen in regelmäßigen Abständen leeren und für das zusammengekom-mene Geld aus den Beständen des „Hauses der kleinen Preise“ Päck-chen in diesem Wert packen. Die Päckchen werden dann von der GAB, die ständig den Kontakt zu den „Ludwigsfelder Weihnachts-engeln“ hält, am 9. Dezember direkt ins Klubhaus gebracht.

Zu finden sind die entspre-chenden Boxen an folgenden Standorten: den Sparkassenfi-

lialen in der Potsdamer Straße, Straße der Jugend und Rudolf-Breitscheid-Straße, beim Mark-grafen-Getränkemarkt in der Erich-Weinert-Straße 51, dem Museum am Bahnhof, „Schrift &Design“ in der Ringstraße, in der Orchidee-Beauty-Lounge in der Potsdamer Straße und im Dorfkrug in Groß Schulzendorf. Weitere Informationen erhalten Interessierte unter der Telefon 01 52/ 37 31 49 33.

Weihnachtsbäume selber sägen!

in Werder OT PlessowNordmann • Schwarzkiefern • Fichten

vom 20.11 bis 24.12.2014täglich 9 bis 17 Uhr

Tannengrün 1 Euro/kg ab 30.10. (solange der Vorrat reicht)

• Clayallee 282/Rothe• Schützallee/Berliner Straße

www.werderaner-tannenhof.de

• Sundgauer Straße/Bolchenerstraße • Lindenthaler Allee/Clauertstraße

Ihr Weihnachtsbaum in Zehlendorf (Mo–Sa 9–19 Uhr; So 10–16 Uhr):

Foto: Teltower Stadt-Blatt Verlag

Die Blumen sind verblüht im Tal,

die Vöglein heimgezogen;Der Himmel schwebt

so grau und fahl, es brausen kalte Wogen.Und doch nicht Leid

im Herzen brennt: Es ist Advent!

Friedrich Wilhelm Kritzinger (1816 – 1890)

Foto: Veranstalter

Page 11: RR KW 48 2014

03. DezemberWeihnachtsfeier für Senioren

mit dem Duo Thomasius

Stubenrauchsaal/Neues Rathaus,

14.00 Uhr, Eintritt: ca. 10 Euro

05. Dezember Nikolausfest Marktplatz in der Teltower Alt-

stadt, 14513 Teltow, 16.00 Uhr

06. & 07. DezemberAdventskonzert Evangelische Kirche St. Andreas,

17.00 Uhr, Eintritt frei

14. DezemberTeltower Weihnachtsmarkt

Rund um die St. Andreas-Kirche

und auf dem Marktplatz Be-

ginn 14.00 Uhr, um 18.00 Uhr

beendet ein Konzert in der

St.-Andreas-Kirche den Markt

17. DezemberWeihnachtsfeier AWO, Potsda-

mer Straße 62, 14513 Teltow

14.00 Uhr, Eintritt: für Nicht-

Mitglieder 8,00 Euro

19. DezemberWeihnachtsfeier Jugendhaus Schi� er Boberstraße 1, 16.00 Uhr, Anmel-

dung unter (0 33 28) 31 76 44

18. DezemberMädchen-Weihnachtsfeier

Mädchenzukunftswerkstatt,

Oderstraße 34-36, 16.00 Uhr,

Anmeldung bis 10. Dezember

unter (0 33 28) 47 10 55 18. DezemberWeihnachtliches Konzert mit

Gänsebratenessen Seniorentreff, Ritterstraße 10,

12.00 Uhr, Anmeldung unter

(0 33 28) 4 78 12 44, Eintritt: 10 Euro

24. DezemberMusik zur Christnacht St. Andreas-Kirche Teltow, Breite

Straße, 22.00 Uhr, Eintritt frei

30. NovemberTraditioneller vorweihnacht-

licher Familiennachmittag

Bürgersaal im Rathaus, Adolf-

Grimme-Ring 10, 14532 Klein-

machnow, 14.30 Uhr, Eintritt: frei

22. DezemberLast-Minute-Weihnachtsmarkt

August-Bebel-Platz15.00 bis 20.00 Uhr

7. DezemberStahnsdorfer Adventsmarkt

Dorfplatz an der Kirche, 14532

Stahnsdorf, 13.00 bis 19.00 Uhr

05. DezemberWeihnachtsparty von Live in LU – Jenny & The Lovers

Klubhaus, Theodor-Fontane-Str.

42, 21.00 Uhr (Einlass: 20.00 Uhr)

Tickets 13 Euro VVK, 15 Euro AK,

6. DezemberWeihnachtskonzert des gemischten ChoresKatholische Kirche Ludwigs-

felde, Siethener Str. 11, 14974

Ludwigsfelde, 17.00 Uhr

09. DezemberLudwigsfelder

WeihnachtsengelKlubhaus, Theodor-Fontante-Str.

42, 15.30 Uhr (Einlass 15.00 Uhr)

13. Dezember9. Gröbener AdventRund um die Dorfkirche mit

Kirchenkonzert

14. DezemberWeihnachtskonzert des Ge-

mischten Chors Ludwigsfelde

Theodor-Fontane-Str. 42, Ti-

ckets 12 €, 16.00 Uhr (Einlass:

15.00 Uhr)

21. DezemberAdventskonzert der Musik-

& Kunstschule Ludwigsfelde

Theodor-Fontane-Str. 42, Ti-

ckets 7 €, ermäßigt 5 €, 15.00

Uhr (Einlass: 14.30 Uhr)

24. DezemberTurmblasen vom Rathausturm

Rathausplatz Ludwigsfelde

24. November bis 28. Dezember

Blauer Lichterglanz – In der

historischen Innenstadt

So–Mi 11.00–20.00 Uhr, Do–Sa

11.00–21.00 Uhr, 25.–26.12.

11.00-19.00 Uhr, 28.12. 10.00–

18.00 Uhr, Heiligabend ge-

schlossen, Eintritt frei

28. November bis 30. November

Böhmischer Weihnachtsmarkt

Weberplatz in Babelsberg,

Fr 17.00–22.00 Uhr, Sa 11.00–

22.00 Uhr, So 11.00–19.00 Uhr

29. November bis 28. Dezember

Romantischer Weihnachtsmarkt

Krongut Bornstedt, Ribbeckstra-

ße 4/7, Mo–So 11.30–18.30 Uhr,

24.12. 11.30–16.00, Eintritt: Mo-

Fr frei, Sa–So 2 Euro pro Person

(ab 13 Jahren), ermäßigt 1 Euro

(Kinder 6-12, Senioren, Schwer-

behinderte), freier Eintritt für

Kinder unter 6 Jahren

05. bis 07. DezemberPolnischer Sternenmarkt

Auf dem Kutschstallhof am Neuen

Markt, Potsdam, Fr 16.00–20.00

Uhr, Sa 11.00–20.00 Uhr, So 11.00–

19.00 Uhr, Eintritt: 2 Euro (Kinder

bis zur Größe von 1,40 m frei)

07. DezemberAdventsmarkt Hermannswerder

Inselkirche Potsdam Hermanns-

werder, 14.00–18.00 Uhr, Eintritt frei

13. bis 14. Dezember Holländisches Sinterklaas-Fest

Im Holländischen Viertel, Pots-

dam, Sa 11.00–20.00 Uhr, So

11.00–19.00 Uhr, Eintritt frei

24. November bis 22. Dezember

Lucia WeihnachtsmarktKulturbrauerei, Prenzlauer Berg

Mo–Fr 15.00–22.00 Uhr, Sa & So

13.00–22.00 Uhr

24. November bis 26. Dezember

Winterwelt am Potsdamer Platz

10.00-22.00 Uhr, 24. Dez. 10.00-

14.00 Uhr, Eintritt frei.

24. November bis 28. Dezember

Weihnachtsmarkt am Roten RathausMo–Fr 12.00–22.00 Uhr, Sa &

So:11.00–22.00 Uhr, 25./26. Dez.

11.00–21.00 Uhr, Heiligabend

geschlossen

24. November bis 28. Dezember

Weihnachtsmarkt am Schloss Charlottenburg

Spandauer Damm, Mo–Do

14.00–22.00 Uhr, Fr–So 12.00–

22.00 Uhr, Heiligabend geschlos-

sen, 25./26. Dez. 12.00–20.00 Uhr

24. November bis 28. Dezember

Nostalgischer Weihnachts-

markt am Opernpalais Unter den Linden, Mo–Do

12.00–21.30 Uhr, Fr & Sa 11.00–

22.30 Uhr, So 11.00–21.30 Uhr,

25.–28. Dez. 11.30–21.00 Uhr,

24. Dez. geschlossen, Eintritt frei

24. November bis 28. Dezember

Weihnachtsmarkt am AlexanderplatzMo–Fr 14.00–22.00 Uhr, Sa–So

12.00–22.00 Uhr, Eintritt frei

24. November bis 31. Dezember

Weihnachtszauber am Gendarmenmarkt 11.00–22.00 Uhr, Heiligabend

& Silvester 11.00–18.00 Uhr,

Eintritt: 1 Euro, Kinder bis 12

Jahre frei

24. November bis 4. Januar 2015

Weihnachtsmarkt an der GedächtniskircheBreitscheidplatz, So–Do 11.00–

21.00 Uhr, Fr & Sa 11.00–22.00

10 11

TELTOW

KLEINMACHNOW

STAHNSDORF

LUDWIGSFELDE

POTSDAM

BERLIN

Berlin und Brandenburg

Weihnachten 2014Regional Rundschau | 26. November 2014

Uhr, 24. Dez. 11.00–14.00 Uhr,

25./26. Dez. 13.00–21.00 Uhr,

31. Dez. 11.00–02.00 Uhr, 1. Jan.

13.00–21.00 Uhr

26. November bis 23. Dezember

Weihnachtsmarkt Spandau

Altstadt Spandau, Mo –Do

11.00–20.00 Uhr, Fr 11.00–21.00

Uhr, Sa 11.00–22.00 Uhr, So

11.00–20.00 Uhr

26. November bis 30. Dezember

Zehlendorfer Weihnachtsmarkt

Am Rathaus Zehlendorf, So–Do

11.00–21.00 Uhr, Fr & Sa 11.00–

22.00 Uhr, Eintritt: frei

30. NovemberWeihnachtsmarkt an der Grunewaldkirche

10.00–19.00 Uhr

30. NovemberWeihnachtsmarkt am Kranoldplatz am S-Bahnhof Berlin Lichterfel-

de Ost, 11.00–19.00 Uhr

30. November bis 21. Dezember

Advent-Künstlerstation am Bahnhof Mexikoplatzsonntags von 11.00–19.00 Uhr

30. November bis 21. Dezember

Weihnachtsmarkt auf der Domäne DahlemDahlem-Dorf, Königin-Luise-

Str. 49, Sa–So 11.00–19.00 Uhr,

Eintritt: 2 Euro, ermäßigt 1 Euro

5. bis 7. DezemberWeihnachtsmarkt in der Späth’schen Baumschule

Späthstraße, Fr 15.00–20.00, Sa

& So 11.00–20.00 Uhr, Eintritt

3 Euro, Kinder bis 16 Jahre frei

6. bis 7. DezemberWeihnachtsmarkt am Schloss GrunewaldHüttenweg 100, 11.00–19.00 Uhr,

Eintritt 3 Euro/ermäßigt 2 Euro

(inklusive Schlossbesichtigung)/

Kinder bis 6 Jahre frei

14. DezemberWeihnachtsmarkt in der Villa Donnersmarck

Schädestraße 915.00–19.00 Uhr

Zum nunmehr 33. Mal lädt die Advent-Künstler-Station an den vier Adventssonntagen nach Zehlendorf auf den Me-xikoplatz ein. Auf einem der schönsten Plätze Berlins bieten Künstler und Kunsthandwer-ker aus Berlin und dem Um-

land von 11.00 bis 19.00 Uhr in besinnlicher Atmosphäre an über 100 Ständen ihre Ar-beiten an. Im Glanz des denk-malgeschützten über 100-jäh-rigen Jugendstil-S-Bahnhofs laden zudem musizierende Kinder zum Verweilen ein.

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Voll von weihnachtlichen Gerü-chen werden Sie auch in diesem Jahr wieder am 2. Adventswo-chenende auf dem Markt- und Kirchplatz der Stadt Zossen zum bereits 11. Zossener Weihnachts-markt begrüßt. Gemeinsam mit der ev. Kirchengemeinde Zossen werden die weihnachtlichen Festlichkeiten zusammengelegt, so dass der „Markt im Advent“ wieder am Sonntag parallel auf dem Kirchplatz zu besuchen ist.

Geöffnet ist am Samstag von 12.00 Uhr bis 21.00 Uhr und am Sonntag von 11.30 bis 18.00 Uhr.Auf dem weihnachtlich ge-schmückten Markt- und Kirch-platz laden dekorative Ver-kaufsstände mit bunten und weihnachtlichen Angeboten zum Bummeln, Verweilen und Kaufen ein. Hier � ndet jeder auch noch

ein passendes Weihnachtsge-schenk. Dazu deftige Speisen und die verschiedensten Glüh-weine, aber auch Süßes, Wa� eln und heiße Schokolade werden nicht vermisst werden.

Wärmen Sie sich an der Feuer-schale und lauschen Sie dem Weihnachtsprogramm an bei-den Tagen an der Rathaustrep-pe. Für die Kinder wird ein Ka-russell unter dem großen, hell beleuchteten Weihnachtsbaum aufgebaut sein und auch der Weihnachtsmann hat verspro-chen, wieder vorbei zu kom-men, mit kleinen Geschenken.Die umliegenden Geschäfte der Innenstadt haben für Sie verlängerte Ö� nungszeiten.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Zossener Weihnachtsmarktam 6. und 7. Dezember 2014Bald ist es wieder soweit. Die Weihnachtsmarktzeit beginnt.

Sa 12 bis 21 Uhr

So 11.30-18 Uhr

Auf dem Marktplatz

ZOSSENERWEIHNACHTS-

MARKT

11.

6. und 7. Dezember 2014

Die umliegenden Geschäfte haben für Sieverlängerte Öffnungszeiten

Ihren Besuch!

Schon seit Ende September probt und feilt der Gemischte Chor Großbeeren an moder-nen und traditionellen Weih-nachtsliedern, die er am ersten Advents-Sonntag seinen Gästen präsentieren und ihnen damit in der Vorweihnachtszeit eini-ge schöne und entspannende Momente bereiten möchte. Die Konzerte, bei denen auch

der Kinderchor des Schulhortes „Großbärenkinder“ seine hellen Stimmchen erhebt, finden am 30. November um 16.00 und 17.00 Uhr in der Schinkel-Kirche Großbeeren statt. Zudem sind im Dezember weitere Konzerte des Chores unter Leitung von Ute Weule geplant. So ist er am Samstag, 6. Dezember, um 15.00 Uhr beim Weihnachtskonzert des

Männerchores Bestensee zu Gast und wird auf der Rückfahrt für einen kleinen Auftritt in der Brusendorfer Kirche einkehren.

Am Vorabend des 3. Advents, Samstag, den 13. Dezember, um 15.00 Uhr, gibt der Chor in der Diedersdorfer Kirche eines der letzten Konzerte in diesem Jahr.

PM

In vielen Familien werden schon jetzt wieder die Päckchen für die Aktion der „Ludwigsfelder Weihnachtsengel“ gepackt. Doch nicht jeder scha� t es, selbst Hand anzulegen. Für all jene gibt es die Möglichkeit, an insgesamt sieben Sammelstellen in der Stadt Beträ-ge von 5 bis 10 Euro zu spenden. Die Idee dazu hatte Carla Karstädt, die seit einiger Zeit ehrenamtlich bei der Gesellschaft für Arbeits- und Berufsförderung Ludwigs-felde mbH (GAB) arbeitet. Die GAB wird die an den Sammelstellen auf Tischen aufgestellten Boxen in regelmäßigen Abständen leeren und für das zusammengekom-mene Geld aus den Beständen des „Hauses der kleinen Preise“ Päck-chen in diesem Wert packen. Die Päckchen werden dann von der GAB, die ständig den Kontakt zu den „Ludwigsfelder Weihnachts-engeln“ hält, am 9. Dezember direkt ins Klubhaus gebracht.

Zu finden sind die entspre-chenden Boxen an folgenden Standorten: den Sparkassenfi-

lialen in der Potsdamer Straße, Straße der Jugend und Rudolf-Breitscheid-Straße, beim Mark-grafen-Getränkemarkt in der Erich-Weinert-Straße 51, dem Museum am Bahnhof, „Schrift &Design“ in der Ringstraße, in der Orchidee-Beauty-Lounge in der Potsdamer Straße und im Dorfkrug in Groß Schulzendorf. Weitere Informationen erhalten Interessierte unter der Telefon 01 52/ 37 31 49 33.

Weihnachtsbäume selber sägen!

in Werder OT PlessowNordmann • Schwarzkiefern • Fichten

vom 20.11 bis 24.12.2014täglich 9 bis 17 Uhr

Tannengrün 1 Euro/kg ab 30.10. (solange der Vorrat reicht)

• Clayallee 282/Rothe• Schützallee/Berliner Straße

www.werderaner-tannenhof.de

• Sundgauer Straße/Bolchenerstraße • Lindenthaler Allee/Clauertstraße

Ihr Weihnachtsbaum in Zehlendorf (Mo–Sa 9–19 Uhr; So 10–16 Uhr):

Foto: Teltower Stadt-Blatt Verlag

Die Blumen sind verblüht im Tal,

die Vöglein heimgezogen;Der Himmel schwebt

so grau und fahl, es brausen kalte Wogen.Und doch nicht Leid

im Herzen brennt: Es ist Advent!

Friedrich Wilhelm Kritzinger (1816 – 1890)

Foto: Veranstalter

Page 12: RR KW 48 2014

Berlin und Brandenburg

Weihnachten 2014Regional Rundschau | 26. November 2014

Weihnachten 2014Weihnachten 2014

Kuchen, Kunst und KeramikWeihnachtsmarkt am 14. Dezember in Teltow

Teltow. Der Teltower Weihnachts-markt ist nichtkommerziell und findet am 14. Dezember in der Zeit von 14.00 bis 18.00 Uhr auf dem Gelände an der St. Andre-askirche und auf dem Marktplatz statt. Kunstgewerbe gehört zu Weihnachten wie Kinderbasteln und Glühwein. Holzspielzeug, Ba-tiken, Keramiken, handgefertigter Schmuck und vieles andere sowie Weihnachtssortimente werden zum Kauf angeboten.

Die Bibliothek führt Kinder an weihnachtliche Bücher und Spiele heran, die Mühlendorf-Oberschule bietet Gebasteltes. Die Mannschaften des TFV 1913 sowie andere Händler sorgen für das leibliche Wohl: Glühwein, heißer Met, Tee, Kaff ee und Kakao, gegrilltes Wild, Bratwurst, selbst gebackener Kuchen, geröstete Kastanien und vieles mehr.

Im Bürgerhaus zeigt der Heimat-verein historisches Spielzeug, die Mädchenzukunftswerkstatt bie-tet den Kindern eine Bastelstraße an und sie können sich schminken

lassen. Der Weihnachtsmann dreht seine Runden mit einem Sack, gefüllt mit Schokolade für Kinder, die für ihn ein Weihnachts-lied singen oder ein Gedicht aufsagen.

Um 14.00 Uhr fi ndet die feierliche Eröff nung durch Bürgermeister Thomas Schmidt und Pfarrer Thomas Karzek auf der Treppe des Neuen Rathauses statt.

Um 16.00 Uhr tritt im Stuben-rauchsaal im Neuen Rathaus schon traditionellerweise das Seniorentheater Runzelrübchen auf. Gezeigt werden heitere Spielszenen unter dem Motto „Omas Weihnachtswunsch“. Der Eintritt ist frei.

Um 18.00 Uhr lädt die St. Andre-askirche zum Abschlusskonzert des Weihnachtsmarktes ein.

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13Regional Rundschau | 26. November 2014 Bauen und Wohnen

Bauarbeiten im Park

Neuer Anbau für Sporthalle

Ludwigsfelde. Es war nur eine kleine Formalie, aber sie hat-te enorme Auswirkungen. Die ausstehende Genehmigung des Bundes für die Umnutzung einer bundeseigenen Fläche an der Au-tobahn kostete Ludwigsfelde bei der Realisierung ihrer Pläne für den Bau des Aktiv-Parks im Her-zen der Stadt eineinhalb Jahre.

Jetzt geht es aber tatsächlich vo-ran. Auch optisch wird das mehr und mehr sichtbar. „Wir haben mit dem Einbau des Leichtfl üs-sigabscheiders begonnen“, sagt der Fachbereichsleiter Bauen und Infrastruktur der Stadt Lud-wigsfelde, Torsten Klaehn. Dieser soll das von der Autobahn kom-mende Regenwasser aufnehmen, filtern und in ein naturnahes Versickerungsbecken ableiten. In den nächsten Tagen werde das Wasserbecken fertiggestellt und mit einem begehbaren Gitter ver-

sehen, im Anschluss werden um den Teich herum Wege aus Natur-schotter angelegt. Die geplanten Spiel- und Sportgeräte für Kinder und Senioren sollen zu Beginn des nächsten Jahres installiert, der rund 7 000 Quadratmeter große Park bepfl anzt und weiter gestaltet werden. So lange das Wetter keine Kapriolen schlägt, ist Torsten Klaehn zuversichtlich, dass nun alles nach Plan läuft und der Park spätestens im zweiten Quartal 2015 eröffnet werden kann und die Ludwigsfelder dort Erholung und Entspannung fi nden.

In etwa zur selben Zeit wird Bau-start beim gegenüberliegenden Einkaufszentrum an der Potsda-mer Straße sein. Der Kaufvertrag mit dem Projektentwickler Ten Brinke ist unterschrieben, erste Leitungen werden bereits ver-legt. Wie berichtet soll hier am

Ludwigsfelde kann Pläne für neue Mitte endlich umsetzen

Schnittpunkt Potsdamer Straße/Autobahn-Südring ein zweige-schossiger Gebäudekomplex entstehen, in den neben EDEKA als Vollsortimenter und kleinerem Einzelhandel auch die Mitarbei-ter der Polizeiwache einziehen. Noch nicht abgeschlossen ist die Zufahrts- und Verkehrswegepla-nung, so Klaehn. In Abstimmung mit dem Verkehrsplaner werden hier noch einige Anpassungen erfolgen.

Trotz der massiven zeitlichen Verzögerungen bleibt das Projekt im geplanten Kostenrahmen. Etwa 1,4 Millionen werden Stadt und Land für die Entwicklung des Zentrums entlang der Autobahn in die Hand nehmen. Zwei Drittel fl ießen aus dem Förderprogramm „Aktive Stadtzentren“, mit dem das Land Brandenburg die Ent-wicklung der neuen Ludwigs-felder Mitte unterstützt. sos

Auf rund 7 000 Quadratmetern entsteht in Ludwigsfeldes Mitte ein Aktiv-Park für Jung und Alt. Nach mo-natelanger Verzögerung wurde nun mit dem Bau des Projektes begonnen. Fotomontage: Ludwigsfelde

SG Ahrensdorf/Schenkenhorst feiert Grundsteinlegung

Ludwigsfelde. Er hat der SG Ah-rensdorf/Schenkenhorst gerade noch gefehlt: ein Anbau für die neue Sporthalle. Jetzt wird aus dem Wunsch Wirklichkeit. Die 1998 erbaute Halle bekommt einen 110 Quadratmeter großen Mehrzweckraum, der künftig für Veranstaltungen und Trainings-einheiten genutzt werden soll. Die Verantwortung als Bauherr hat der Verein selbst übernom-men. Mit viel Eigenleistung und

einem Zuschuss der Stadt Lud-wigsfelde will der Verein seine Pläne realisieren. „Wir haben uns als Stadt ganz bewusst entschie-den, kraftvoll in die Ortsteile zu investieren und diese damit aktiv in die Entwicklung der Stadt ein-zubeziehen“, sagte Ludwigsfeldes Bürgermeister Frank Gerhard anlässlich der Grundsteinlegung, die Mitte November gefeiert werden konnte. Voraussichtlich im September nächsten Jahres

soll der Bau fertig sein. Gerhard rechnet damit, dass mit dem neuen Mehrzweckraum der Wert der Halle zunehme und die Inve-stitionskosten von 150 000 Euro übersteige.

Neben der SG Ahrensdorf, die derzeit 240 Mitglieder umfasst, wird die Halle auch von anderen Vereinen wie dem SV Siehten, sowie Ahrensdorfer Kita-Kindern rege genutzt. PM/sos

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14 Regional Rundschau | 26. November 2014Bauen und Wohnen

Entscheidung pro Pest

Leipzig, Blankenfelde-Mahlow. Auch nach der neuerlichen Ent-scheidung des Bundesverwal-tungsgerichts in Leipzig zeichnet sich mehr und mehr ab: der neue Hauptstadtflughafen BER wird der Region und insbesondere der Gemeinde Blankenfelde-Mahlow viel abverlangen und den Lärm-pegel deutlich erhöhen. Nach Ansicht des vierten Senats des obersten deutschen Verwaltungs-gerichts seien die festgesetzten Flugrouten alternativlos und somit rechtmäßig. Das heißt, der Ortskern der 26 000 Einwohner zählenden Kommune wird durch die An- und Abflüge nicht nur einer Doppelbelastung, sondern mit einem Dauerschallpegel von über 55 Dezibel auch unzumut-barem Lärm ausgesetzt sein. Ob-wohl die Richter dies anerkannten und bestätigten, lehnten sie die Revision der Kommune vor dem Bundesverwaltungsgericht ab. Die Gemeinde, die im September 2013 vor dem Oberverwaltungs-gericht Berlin-Brandenburg einen

Teilsieg errungen und zumindest für die Zeit von 22.00 bis 6.00 Uhrein Startverbot erreicht hatte, hoff te, das oberste Gericht wür-de die Flugrouten insgesamt für rechtswidrig erklären. Dem folgten die Richter allerdings nicht, da in Frage kommende Al-ternativrouten „an anderer Stelle in anderen Größenordnungen zu unzumutbaren Lärmbelastungen für die dortige Bevölkerung füh-ren“ würden, so der oberste Rich-ter. Es sei eine Wahl zwischen Pest und Cholera. Das Urteil sei unbefriedigend, er-klärte Pressesprecher Alexander Fröhlich gegenüber der Regional-Rundschau. Allerdings seien die Erwartungen angesichts der Vorentscheidungen des Senats bereits gedämpft gewesen. Der Rechtsweg sei nunmehr aus-geschöpft. Dennoch bleibe die Hoff nung, dass sich das Bundes-aufsichtsamt für Flugsicherung doch noch anders entscheidet und die doppelte Belastung des

Kerngebiets der Kommune zu-mindest abgeschwächt werden könne, so Fröhlich. Die Gemeinde werde nun nach neuen Wegen und das Gespräch mit der Behör-de suchen. Fröhlich sieht aber auch die Politik in der Pfl icht, die Versprechen der Vergangenheit einzulösen und die Gemeinde nicht allein zu lassen.

Wenig optimistisch, was die Um-setzung politischer Versprechen angeht, zeigen sich indes die Initiatoren der „Brandenburger Volksinitiative gegen eine Erwei-terung der Kapazität und gegen den Bau einer dritten Startbahn am Verkehrsflughafen Berlin-Brandenburg.“ Unbeirrt setzen sie ihren Protest gegen den Flug-hafen fort. Mit einem Aktionstag am 15. November in Potsdam un-termauerten die Flughafengegner ihre Forderungen nach mehr Schutz für die Anwohner vor dem gesundheitsschädlichen Lärm des aus ihrer Sicht „an einem voll-kommen ungeeigneten Standort“ errichteten Flughafens. „Die rot-rote Landesregierung will keine wirksamen Schritte gegen die Erweiterung der Flugbewegungs-kapazität des BER und gegen eine dritte Startbahn unternehmen. Die Brandenburger Bürgerinnen und Bürger müssen sie deshalb mit dieser Volksinitiative dazu zwingen“, sagte der Sprecher des Initiatorenkreises Robert Nicolai. Seit Wochen wirbt das Bündnis in einer breit angelegten Unter-schriftenaktion um Unterstützer. 20 000 Unterschriften werden benötigt, um die Initiative zum Erfolg zu führen. Diese sollen Ende November dem Landtags-präsidenten übergeben werden und die Landesregierung zur erneuten Verhandlung an einen Tisch bringen. Solveig Schuster

Region. Auch die Deutsche Um-welthilfe drang mit ihrer Klage beim vierten Senat in Leipzig nicht durch. Der Verband ar-gumentierte, das Bundesauf-sichtsamt für Flugsicherung hätte bei der Festsetzung der so genannten Wannsee-Route, die in drei Kilometer Entfernung über einen Forschungsreaktor des Helmholtz-Zentrums führt, eine Umweltverträglichkeits-prüfung durchführen müssen und erhoff te sich von den Rich-tern dahingehend eine Klarstel-lung. Das Bundesverwaltungs-gericht ließ jedoch die Klage gar nicht erst zu, da die Umwelthilfe kein Klagerecht besäße. Erst

BER: Bundesverwaltungsgericht lehnt Revision ab

im Juni dieses Jahres hatte der Senat über die Wannsee-Route und entsprechende Klagen der Gemeinden Kleinmachnow, Stahnsdorf und Teltow zu befi n-den. Damals verpfl ichteten die Richter das Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung, „Prüfungen zu den Risiken des Forschungs-reaktors nachzuholen“. Die Be-hörde sollte selbst klären, ob die klagenden Kommunen mit einer rechtlich relevanten Erhöhung eines Störfall-Risikos belastet würden. Relevanz besäße dies allerdings nur bei Vorhanden-sein einer „eindeutig vorzugs-würdigen Alternativ-Route“.

sos

Bleibt es bei den festgesetzten Flugrouten des neuen Hauptstadtfl ughafens, wird es laut in der Region. Be-sonders betroffen ist das Kerngebiet der Gemeinde Blankenfelde-Mahlow. Foto: Teltower Stadt-Blatt Verlag

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15Regional Rundschau | 26. November 2014 Bauen und Wohnen

Richtkrone aufgesetzt

Kleinmachnow. „Dafür haben wir als CDU schon 2003 in un-serem damaligen Wahlkampf geworben“, erklärt der Land-tagsabgeordnete Ludwig Burg-hardt am Rande des Richtfestes für die neue Grundschule in Kleinmachnow. Die Richtkrone konnte, nachdem 2011 die Be-schlussfassung erfolgt war, nach nur 23 Wochen Bauzeit aufs Dach gesetzt werden. Ein Anlass für Bürgermeister Michael Grubert, allen beteiligten Gewerken, aber auch allen politischen Parteien und Fraktionen zu danken, die an der schnellen Umsetzung des Projektes Teil hatten. Immerhin liegt der Baufortschritt voll im Terminplan, und auch Polier Frank Schlag konnte über keine nennenswerte Verzögerung im Bauablauf klagen.

Die Konrektorin der neuen zwei-zügigen Grundschule, Antje Mei-nel, freut sich, als sie Gästen des Richtfestes das Parterre des 92 Meter langen, 21 Meter breiten und acht Meter hohen Gebäudes zeigt: „Hier wird der Hort un-tergebracht, hier die Mensa…“

Bauarbeiten an Grundschule kommen zügig voran

Knapp ein halbes Jahr nach Baubeginn konnte der neuen Kleinmachnower Grundschule im Adolf-Grim-me-Ring bereits die Richtkrone aufs Dach gesetzt werden.

Die stellvertretende Bürgermeisterin, Barbara Neidel, schlug den letz-ten Nagel in den Dachstuhl. Fotos: Michael Hübner

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Großzügig ist die Schule für die 12 Klassen, jeweils eine a- und eine b-Klasse bis zur sechsten Jahrgangsstufe, bemessen: 270 Schüler und Schülerinnen aus Kleinmachnow werden in ihr unterrichtet werden. Auf die Frage, wie man es denn mit den Anforderungen bezüglich der Inklusionsbestrebungen halte, antwortete sie: „Alles ist behinder-tengerecht gebaut, bis hin zu den Toiletten. Auch an einen Perso-nenaufzug ist gedacht worden!“

Ab dem Schuljahresbeginn 2015 ist die neue Lehreinrichtung nicht mehr auf die angemieteten Räume auf dem Gelände der Internationalen Schule angewie-sen. Alles in allem 7,5 Millionen Euro hat es sich Kleinmachnow kosten lassen, ihren Jüngsten nun dieses ansprechende Ge-bäude gegenüber der Rückfront des Rathauses zu spendieren. Das Prädikat „kinderfreundliche Gemeinde“ wird weiterhin durch das Vorhaben unterstrichen, den Adolf-Grimme-Ring als Einbahn-straße zu deklarieren, um den Kin-dern ein gefahrloseres Überque-

ren der Straße zu ermöglichen. Die Autofahrer werden dann die Verkehrsverbindung zwischen Schule und Rathaus nur noch in gemäßigtem Tempo von Westen nach Osten passieren.

In seiner Dankesrede verkünde-te Michael Grubert weiterhin, dass bis zum Wintereinbruch sowohl die Fenster eingesetzt als auch die Dämmarbeiten an der Außenfassade beendet sein wer-den, so dass während der kalten Jahreszeit zügig am Innenausbau gearbeitet werden kann. Den berühmten Nagel einzuschla-gen, überließ der Gemeindechef übrigens seiner stellvertretenden Bürgermeisterin Barbara Neidel. Vorgeschobener Grund war der gebrochene und eingegipste linke Daumen Gruberts. Als wah-rer Ehrenmann wollte Klein-machnows oberster Verwalter in erster Linie seiner langjährigen, hochgeschätzten und demnächst aus dem Amte scheidenden Kol-legin mit dieser Geste seine Wert-schätzung erweisen. Frau Neidel machte ihre Sache gut: Der Nagel ging gerade ins Holz – und wenn man von arithmetisch-ortho-doxen Spitzfindigkeiten absieht, mit denen ab dem nächsten Schuljahr der Nachwuchs in den Klassenräumen konfrontiert wird, dann kann man getrost gelten lassen, dass Frau Neidel ihren Na-gel mit dem siebten Schlag nach Zunftgebrauch versenkt hatte.

Den vier kleinen Schülerspre-chern, die namens der Kinder den Bauleuten und Gemeinde-politikern ihren Dank abstatteten, war die ehrliche Vorfreude auf ihre neue Schule ins Gesicht ge-schrieben. Michael L. Hübner

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16 Regional Rundschau | 26. November 2014Bauen uns Wohnen

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Teltow. Das Bürgerhaus in der Ritterstraße war bis auf den letzten Sitzplatz gefüllt. Vertreter der in der Stadtverordnetenversammlung (SVV) vertretenen Parteien DIE LINKE, Piraten, Bündnis 90/Grüne, BFB und BIT hatten zu einer Diskus-sionsrunde geladen. Die Resonanz war erklärlich, ging es doch um das Hafenprojekt. Neben den in-teressierten Einwohnern Teltows war denn auch die Stadtregierung, unter anderem vertreten durch den Bürgermeister Thomas Sch-midt und die Erste Beigeordnete, stellvertretende Bürgermeisterin

Marina schlägt weiter hohe WellenErster Bürgerdialog zum Hafen/Rund 70 Teltower diskutieren mit der Stadtspitze über das Projekt

Die Marina spaltet die Teltower, noch bevor die erste Yacht anlegt. Foto: Teltower Stadt-Blatt Verlag

und Hafenprojektleiterin, Beate Rietz, anwesend.

Dem Vortrag der Projektmanage-rin Bianca Dressel, lauschte das Publikum höfl ich, eröff nete dann aber bereits die Fragerunde kri-tisch. Deutlich wurde, dass in der Bevölkerung noch immer latent der Eindruck herrscht, es handele sich bei dem Hafen-Projekt um ein fi nanzielles Fass ohne Boden. Besonders störend wurde emp-funden, dass das Projekt einst mit 4,4 Millionen Euro veranschlagten Kosten die SVV passierte, nun aber

bereits knapp mit dem Doppelten der ursprünglichen Summe be-wertet wird. Die Stadtregierung hielt dem entgegen, dass man bei derlei Großvorhaben nie im Vorfeld genau abschätzen könne, welches Gesamtvolumen letzt-endlich zu Buche schlagen würde. Im Übrigen habe man sich bei der damaligen Kostenschätzung der Zuarbeit bewährter Fachleu-te versichert. Jedoch auch die könnten nicht abschätzen, welche Zusatzkosten sich beispielsweise aus der erforderlichen Sanierung des kontaminierten Bodens oder der Entdeckung archäologischer Bodendenkmale ergeben.

Tumultartig wurde die Stimmung, als der SVV-Abgeordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger in Teltow, (B.I.T.)“, Rolf Kasdorf , Kal-kulationszahlen aus einem Papier zitierte, dass die Stadtregierung, um den Kriterien der Transparenz zu genügen, vertraulich an die

Stadtverordneten ausreichte. Erst die mit juristischen Schritten dro-hende Intervention von Frau Rietz stoppte Kasdorf, löste aber ad hoc einen Sturm der Entrüstung sei-tens einiger Anwesender aus, die in Unkenntnis der Hintergründe, eine Verschwörung der Stadtregierung zum Schaden ihrer Steuerbeiträge mutmaßte. Rietz und der Bürger-meister erklärten jedoch, diese Zahlen wären Grundlage eines laufenden Ausschreibungsverfah-rens, die bei Bekanntgabe die Stadt in ihren Verhandlungspositionen entscheidend schwächen könnte. Das dämpfte die mit wirtschaftli-chen Routinen vertraute Fraktion der Barrikadenkämpfer zunächst.

Dennoch mussten einigen An-wesenden mehrmals von zweien ihrer Mitbürger, darunter Hermann Lamprecht, Grundregeln des de-mokratischen Miteinanders in Er-innerung gerufen werden. Sowohl die Pfl icht der bei einer getroff enen Mehrheitsentscheidung Unterle-genen, an der Fertigstellung des abgelehnten Projektes konstruktiv mitzuwirken, als auch der Verzicht auf polemische Lanzenstecherei zugunsten einer versachlichten Diskussion, legte gerade Lam-precht seinen Mitbewohnern in einer beachteten Rede nahe. In dieser Rede verwies Lamprecht ebenfalls darauf, dass der Bau der Marina, wie auch die Entwicklung des Umfelds unter dem Aspekt des Nutzens für kommende Genera-tionen gesehen werden müsse. So war seinerzeit der Bau des Teltowkanals gleichfalls von ernst-haftem Widerstand begleitet –ist aber heute das Aushängeschild der Region.

Die Befürchtungen der Bevöl-kerung, die Finanzierung des Hafenprojekts könne ins Uferlose ausarten, griff der Bürgermeister auf und nahm sie in seinen Aus-führungen ernst. Natürlich könne das Projekt jederzeit abgebrochen werden, wenn sich im parlamenta-rischen Gremium Teltows die ent-

sprechenden Mehrheiten für einen Stopp fänden. Den geäußerten Verdacht aus dem Publikum, Profite, die sich möglicherweise aus dem Hafenbetrieb ergäben, würden privatisiert, während die allgemein erwarteten Verluste sozialisiert würden, wies Schmidt vehement zurück. Bei allen Rufen nach einem Abbruch der Arbeiten, so gab Schmidt zu bedenken, solle man sich erinnern, welche Alternativvorschläge seinerzeit zur Entwicklung des jetzigen Ha-fengeländes zur Debatte standen. Da war von einem Gartenmarkt die Rede, oder aber einer anderen Wirtschaftsbebauung, die sowohl den Teltowern als auch ihren Gä-sten den begehrten Zugang zu ihrem Teltowkanal zumindest sehr erschwert hätte. Darüber hinaus sei bezüglich der Entwicklung der Brache am südlichen Ufer des Kanals über alle Parteien- und Interessengrenzen hinweg Konsens erzielt worden, dass der verseuchte Grund und Boden ge-rade auch hinsichtlich der Nutzung durch künftige Generationen einer grundhaften Sanierung bedürfe. Ohne diese Maßnahme sei eine weitere Entwicklung des Geländes unter keiner wie auch immer gear-teten Option denkbar.

Ein weiterer Vorwurf von in der Sache kundigen Wassersportlern, der private Betreiber des Hafens, würde Liegeplätze bevorzugt an große Wassergefährte vermieten und damit selektiv die Wasser-sportfreunde des geringeren Ein-kommenssegments von Teltow fernhalten, konnte hingegen nicht überzeugend entkräftet werden. Auch die Ansicht der Stadtregie-rung, mit der Marina die als tot empfundene Innenstadt Teltows zu beleben, entfaltete bei den Anwesenden kaum Überzeu-gungskraft. Dazu fehle es in der Altstadt entschieden an sozialer Infrastruktur, wie Ladenzeilen oder ausreichend Kneipen und Restaurants.

Michael L. Hübner

Was die Aufstockung des ge-planten Hafengebäudes ver-bunden mit einem fi nanziellen Mehrbedarf von 300 000 Euro betraf, so argumentierte Bür-germeister Schmidt, werde das Ziel verfolgt, dass deren Bauaus-führung auch noch künftigen Anforderungen gerecht werde. Außerdem wäre der Wunsch nach einem auch vermietbaren Versammlungsraum, der in der

kostenintensiveren Variante integriert sei, von breiter Zu-stimmung getragen worden.

In der Stadtverordnetenver-sammlung am Abend darauf passierte denn auch eine ent-sprechende Beschlussvorlage relativ problemlos die Abstim-mung. Mit großer Mehrheit vo-tierten die Stadtverordneten für die außerplanmäßige Ausgabe.

Dennoch werde das Projekt in fi nanzieller Hinsicht weiter kritisch begleitet, erklärte Rein-hard Frank von der Fraktion LIN-KE/Umweltaktive/BFB/Piraten. Über eine „magische Grenze“, bis zu der die Fraktion bereit sei, weitere Kostenerhöhungen per Einzelfallentscheidung gegebenenfalls mitzutragen, werde sich die Fraktion in Kürze verständigen. hueb/sos

Mehr Geld für Hafengebäude

Page 17: RR KW 48 2014

17Regional Rundschau | 26. November 2014 Recht

(djd/pt). Ob Mieter, Vermieter oder Hauseigentümer: Wer in Deutsch-land wohnt, sieht sich zwangsläufi g irgendwann mit rechtlichen Fragen rund ums Thema Wohnen kon-frontiert. Besonders in der kalten Jahreszeit kommt es häufig zu Situationen, in denen man seine Rechte und Pfl ichten kennen sollte.

Wer kümmert sich um Laubberge, Eis und Schnee?Herbst und Winter stehen vor der Tür – und mit ihnen auch Laubberge, Eis und Schnee. Doch wer muss sich eigentlich darum kümmern, dass Gehwege und Einfahrten nicht zur Stolperfalle für Fußgänger werden? „In der ört-lichen Satzung der jeweiligen Stadt oder Gemeinde ist geregelt, bis wohin der Grundstückseigentümer den Weg vor seinem Haus räumen, streuen oder von Laub befreien muss“, erklärt Rechtsanwalt Peter Sales Wagner aus Overath, Partner-anwalt von Roland Rechtsschutz. Bei gemeinsam genutzten Flächen werde es da schon etwas kom-plizierter. „Wer sich eine Auff ahrt oder einen Durchfahrtsweg mit dem Nachbarn teilt, sollte sich mit diesem auf bestimmte Regularien einigen. Denn rechtlich gesehen sind beide Eigentümer für die Pfl ege und Sicherung zuständig“, erklärt der Anwalt. Rutscht ein Fußgänger vor der Haustür aus, weil Laub, Schnee oder Eis nicht ordnungsgemäß beiseitegeräumt wurden, müssen im Fall der Fälle beide Parteien haften.

Räum- und Streup� ichten nur mit Klausel im MietvertragHauseigentümer können Räum- und Streupfl ichten an ihre Mieter delegieren. „Ist dies im Mietver-trag vereinbart, müssen sich Mieter daran halten.“ Weigert sich ein Mieter und es kommen dadurch Menschen zu Schaden, kann es sein, dass er Schaden-ersatz leisten muss. Außerdem kann der Vermieter eine Firma mit dem Räumen beauftragen und den säumigen Mieter dafür bezahlen lassen. „Grundsätzlich gilt die Räum- und Streupfl icht zwischen 7.00 und 21.00 Uhr“, präzisiert Peter Sales Wagner. Bei starkem Schneefall müsse aber nicht dauerhaft geräumt werden – sondern erst, wenn es aufgehört habe zu schneien.

Mieter müssen exotische Haustiere genehmigen lassenNicht nur das Wetter belastet häufi g die Beziehung zwischen Mieter und Vermieter. Auch das Thema Haustier ist ein beliebter Streitpunkt: Bello und Miezi unerwünscht – dieser Grund-satz gilt in vielen Mietshäusern. „Generelle Verbote, Tiere in der Mietwohnung zu halten, sind nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs aber un-zulässig“, erklärt Peter Sales Wagner. Denn ist im Mietvertrag nichts zur Tierhaltung geregelt, kann der Vermieter sie auch nicht verbieten. Allerdings darf er eine Klausel aufnehmen, die

zum Beispiel vorschreibt, dass Mieter den Vermieter zunächst um Erlaubnis bitten müssen. Sich das Okay einzuholen, ist in jedem Fall erforderlich, wenn in einer kleinen Wohnung viele Tiere un-terkommen sollen oder wenn es sich um exotische Kreaturen wie Schlangen oder Spinnen han-delt. „Kleintiere wie Goldfi sche oder Hamster darf sich jedoch jeder auch ohne vorheriges Nachfragen anschaffen“, sagt der Jurist.

Bei Lärm können Bewohner die Miete kürzenLaute Musik, ein bellender Hund oder ständiges Heimwerken: Lärmbelästigung hat im Miets-haus viele Gesichter. „Fühlen sich Bewohner dadurch gestört, können sie die Miete mindern. Außerdem können sie gegen den Verursacher gerichtlich ein Unterlassen durchsetzen“, sagt Peter Sales Wagner. Um rechtlich auf der sicheren Seite zu sein, sollten Mieter unbedingt ein Lärmprotokoll führen und die Belästigungen mit Uhrzeit und Datum festhalten. Eine generelle Nachtruhe, zu der es mucks-mäuschenstill sein muss, gibt es übrigens nicht. „Dennoch gelten zwischen 22.00 und 6.00 Uhr besondere Einschränkungen, die in den Landesimmissionsschutz-gesetzen nachzulesen sind.“

Mehr Rechtstipps gibt es unter www.roland-rechtsschutz.de.

Rechtstipps für ein stressfreies Wohnen

Stolperfallen, Schnee und Schlangen

Das am 01.01.2005 in Kraft getretene Alterseinkünftegesetz be-inhaltet unter anderem eine umfangreiche Neuordnung der Be-steuerung von Alterseinkünften. Die Neuregelung gilt sowohl für Personen, die erst jetzt in Rente gehen oder noch im Arbeitsleben stehen, als auch für Personen, die bereits vor 2005 eine Rente be-zogen haben, so genannte Bestandsrentner. Waren bisher bei ei-nem Renteneintrittsalter von 65 Jahren 27 % der Rente als Einnah-men zu erfassen (Ertragsanteil), so beträgt im Kalenderjahr 2005 der Besteuerungsanteil 50 %, d. h. die Hälfte der Rente unterliegt der Besteuerung. Seit dem 01.01.2005 werden die Rentenzahlun-gen an das Bundeszentralamt für Steuern übermittelt (Rentenbe-zugsmitteilung).Jeder Rentner sollte daher überprüfen, ob er aufgrund der Neu-regelung ein zu versteuerndes Einkommen erzielt und eine Steu-ererklärung abgeben muss. Wir haben, um den Anforderungen der Rentner gerecht zu werden, ein spezielles Paket für Rentner entwi-ckelt. Sprechen Sie uns diesbezüglich an. Na-türlich können Sie auch in allen anderen steuer-lichen Fragen den Kon-takt mit uns aufnehmen.

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AutomarktGut gekühlt durch den WinterLand ehrt Dahlewitzer Firma für innovative Entwicklung

Ludwigsfelde. Mit dem neuen Kühlsystem für das Prüfgerät Callisto 100 hat die in Dahlewitz (Blankenfelde-Mahlow) ansässige Anton Paar ProveTec GmbH eine Innovation entwickelt, die Die-selmotoren besser denn je durch den Winter bringt und Filterver-stopfungen der Vergangenheit angehören lässt. Nunmehr sei es möglich, den Temperatur-grenzwert der Filtrierbarkeit von Dieselkraftstoffen nicht mehr nur zu bestimmen, sondern die ideale Umgebungstemperatur zu erhalten, so Vertriebsingenieur Carsten Kindt. Inzwischen wer-de das Gerät, das dem Kunden Kostenvorteile von 50 Prozent biete, weltweit vermarktet und fi ndet reißenden Absatz. Dabei zählen nicht nur Unternehmen der Automobilindustrie, sondern auch Raffi nerien, Prüfl abore oder Biodieselhersteller zu den poten-ziellen Kunden.

In der vergangenen Woche wurde das auf Präzisionslaborgeräte und hochgenaue Prozessmesstechnik spezialisierte Unternehmen nun im Rahmen der Brandenburger Clusterkonferenz im Mercedes-Benz-Werk in Ludwigsfelde für diese weitreichende Entwicklung mit dem Innovationspreis Metall geehrt. Erstmals war dieser vom Brandenburgischen Ministerium

Große Ehre: Aus den Händen von Hendrik Fischer, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft und Energie, nahmen Vertreter der Anton Paar ProveTec die Auszeichnung entgegen. Foto: S. Schuster

für Wirtschaft und Energie ausge-lobt und an zwei Brandenburger Unternehmen für besonders innovative und zukunftswei-sende Entwicklungen übergeben worden.

Hendrik Fischer, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg, überreichte die Auszeichnung und betonte die Bedeutung der Innovationsorientierung für die Wettbewerbsfähigkeit und den langfristigen Unternehmenser-folg. Dabei würden gerade die Preisträger des diesjährigen Inno-vationspreises zeigen, dass „man nicht zu den Großen einer Bran-che gehören muss, um innovativ

sein zu können“. Die Landesregie-rung leiste hier Unterstützung, in dem sie die knapper werdenden Fördermittel künftig auf Innova-tionen konzentriere.

Neben der Anton Paar ProveTec GmbH, einem Tochterunterneh-men der österreichischen Firma Anton Paar, wurde die in Spreen-hagen ansässige LHW GmbH für die von ihr entwickelte „Partielle Laser-Vergütung“ im Werkzeug- und Formenbau geehrt. Die La-sertechnik werde insbesondere zur Werkzeugherstellung in der Fleischindustrie eingesetzt und verleihe den Werkzeugen eine besonders hohe Festigkeit und Qualität. sos

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Chefredakteur:Michael L. Hübner

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