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TELTOW Kleinmachnow · Stahnsdorf · Teltow · Berlin-Steglitz/Zehlendorf Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de 24. März 2010 · KW 12 · 11. Jahrgang Jeder Tropfen Schweiß Foto: www.pixelio.de/HAUK MEDIEN ARCHIV / Alexander Hauk / www.bayern-nachrichten.de Während England nach dem Achillessehnenriss von Stürmer- star David Beckham in Tränen ausbricht, klopfen die Herzen unserer Fußballfans jetzt ein kleines Stückchen höher bei dem Gedanken an die Fußball- weltmeisterschaft in Südafrika. Das hat wohl vor allem etwas damit zu tun, dass der Stahns- dorfer Jugendclub „Club an der Bäke“ (ClaB) zusammen mit dem Regionalen Gewerbe- verein Stahnsdorf-Kleinmach- now-Teltow e.V. (RGV) die Fans der Region mit einem „ClaB“lic Viewing verzaubern wird. „Wir werden definitiv vom 11. Juni bis 11. Juli, vom ersten bis zum letzten Spiel, alle WM-Spiele bei uns zeigen“, erklärt Thomas Schwarzer vom ClaB. Das Public Viewing wird zum „ClaB“lic Viewing. „Es ist offen für jeden. Und auf jeden Fall wird es fami- lienfreundlich, ohne Alkohol, ohne Drogen.“ Dafür soll es Kaffee und einen kleinen Imbiss wie Würstchen geben. Und bei Gewinnspielen wird um Preise gespielt, die die Gewerbetrei- benden des RGV zur Verfügung stellen. Schwarzer, ebenfalls be- geisterter Fußballfan, hofft auf ein reges Interesse bei allen Fußballfans. „Der Saal fasst 120 Leute, es können aber noch mehr vor der Tür stehen, au- ßerdem hoffen wir, dass wir in einem Pavillon draußen noch einen zusätzlicher Fernseher bekommen.“ Interessant ist das „ClaB“lic Vie- wing mit Sicherheit für alle Vä- ter, die in dieser Zeit die Schul- abschlussfeiern ihrer Kinder im ClaB mitfeiern, aber dennoch kein Spiel der WM verpassen möchten. Und natürlich für Fa- milien, die gemeinsam mit ihren Fußballidolen mitfiebern und alles in einem wesentlich grö- ßeren Format als im heimischen Fernseher sehen wollen. Mit Stereosound auf einer neuen Leinwand, die extra angeschafft wurde. Da wird man keine Freu- denträne der Mannschaften und kein Foul verpassen, jeden einzelnen Tropfen Schweiß in Südafrika hautnah miterleben. Nur Beckham wird nicht dabei sein, aber wenn die Engländer so spielen wie bei der letzten WM, sind sie sowieso spätestens nach dem Viertelfinale wieder zu Hause. heb WM-TV Wer bisher dachte, Teltows Ruf als Technologiestandort sei neu, irrt sich gewaltig. Jetzt haben Archä- ologen herausgefunden, dass die Teltower schon seit Jahrtausen- den ganz weit vorn sind, wenn es um neue Technologien und ihre Beherrschung geht. In Branden- burg/Havel werten seit einigen Tagen rund 250 Archäologen die Ausgrabungsergebnisse des ver- gangenen Jahres in der Mark aus. «In Brandenburg gibt es jährlich fast 100 archäologische Unter- suchungen», sagte der Leiter der Bodendenkmalpflege, Thomas Kersting, in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Zum Metier gehörten aber auch Forschungsprojekte. «Da arbeiten wir mit den Berliner Uni- versitäten, aber auch mit Hoch- schulen aus Polen zusammen.» Nun wolle man die Erkenntnisse des vergangenen Jahres in über 40 Vorträgen diskutieren. Neben- her haben die Archäologen im vergangenen Jahr auch teilweise die Geschichte neu geschrieben - zumindest die der Eisenzeit. So hat man in einem Projekt mit der Freien Universität Berlin etwas Neues über die Gewinnung des Metalls in der Mark herausgefun- den. «Menschen in der Region um Teltow haben wesentlich früher mit der Produktion begon- nen als bislang angenommen, nämlich schon in den ersten Jahr- hunderten vor Christus», stellte Kersting fest. Dies sei bislang nur für die Regionen im Süden und in der Mitte Deutschlands bekannt gewesen. Ganz schön clever, die alten Teltower. Witzigerweise werden die mei- sten Entdeckungen der Archä- ologen durch Zufall gemacht. Wie im Falle des steinernen Grabmonuments aus der Mitte des 12. Jahrhunderts in der St. Petri-Kapelle der Stadt Branden- burg, das als Türschwelle verbaut wurde und nur entdeckt wurde, weil eigentlich eine Heizleitung verlegt werden sollte. Viele der im Land ausgegrabenen Stücke sind dauerhaft im Archä- ologischen Landesmuseum in Brandenburg/Havel zu sehen. heb Teltows Eisen im Feuer dass die Anmeldezahlen für das neue Gymnasium in Stahnsdorf, das sich momentan noch in Tel- tow befindet, für das Schuljahr 2010/11 im Vergleich zum Vorjahr extrem in die Höhe geschnellt sind? Waren es 2009 nur 20 Erst- wünsche, wollen in diesem Jahr sage und schreibe 134 Eltern ihre Kinder auf das neue Gymnasium schicken. Leider ist nur Kapazität für 80 Schüler. Insgesamt wollen in Potsdam-Mittelmark im kom- menden Schuljahr 696 Schüler aufs Gymnasium. Wussten Sie schon ... Dienstag, 30. März 2010, 19.00 Uhr Eintritt: 12,- € BerlinClassicPlayers, Leitung: Ulrich Riehl, Solistin: Boya Zheng Montag, 5. April 2010, 17.00 Uhr, Theatersaal Eintritt: frei „Bachkantate im Gottesdienst“, Projektchor, Kammer- orchester, Solisten, Leitung: Kantor Karsten Seibt Donnerstag, 8. April 2010, 18.00 Uhr, Theatersaal Eintritt: 6,00 € „Geburtstagsgrüße von George Sand an Chopin“, Literarisch-musikalische Soiree mit Prof. Dr. Eber- hard Reißner und Hilke Dethlefs, Natalia Volchenko (Klavier) Wir freuen uns auf Ihren Besuch am 17. April (1016 Uhr). Ludwigsfelder Straße 10 14974 Genshagen Tel.: (0 33 78) 51 29 99 www.maurer-sonnenschutz.de 17. April 2010 Rollladen- & Sonnenschutztag 10 % Rabatt auf Sonnenschutz & Gartenmöbel

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17. April 2010 10 % Rabatt auf Wir freuen uns auf Ihren Besuch am 17. April (10–16 Regional Rundschau 24. März 2010 T elTow Foto: www.pixelio.de/HAUK MEDIEN ARCHIV / Alexander Hauk / www.bayern-nachrichten.de Uhr). 1 Ludwigsfelder Straße 10 14974 Genshagen Tel.: (0 33 78) 51 29 99 www.maurer-sonnenschutz.de Sonnenschutz & Gartenmöbel Rollladen- & Sonnenschutztag

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Regional Rundschau 24. März 2010 1

TelTow

Kleinmachnow · Stahnsdorf · Teltow · Berlin-Steglitz/ZehlendorfAnzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de

24. März 2010 · KW 12 · 11. Jahrgang

Jeder Tropfen Schweiß

Foto: www.pixelio.de/HAUK MEDIEN ARCHIV / Alexander Hauk / www.bayern-nachrichten.de

Während England nach dem Achillessehnenriss von Stürmer-star David Beckham in Tränen ausbricht, klopfen die Herzen unserer Fußballfans jetzt ein kleines Stückchen höher bei dem Gedanken an die Fußball-weltmeisterschaft in Südafrika. Das hat wohl vor allem etwas damit zu tun, dass der Stahns-dorfer Jugendclub „Club an der Bäke“ (ClaB) zusammen mit dem Regionalen Gewerbe-verein Stahnsdorf-Kleinmach-now-Teltow e.V. (RGV) die Fans der Region mit einem „ClaB“lic Viewing verzaubern wird. „Wir werden definitiv vom 11. Juni bis 11. Juli, vom ersten bis zum letzten Spiel, alle WM-Spiele bei uns zeigen“, erklärt Thomas Schwarzer vom ClaB. Das Public Viewing wird zum „ClaB“lic

Viewing. „Es ist offen für jeden. Und auf jeden Fall wird es fami-lienfreundlich, ohne Alkohol, ohne Drogen.“ Dafür soll es Kaffee und einen kleinen Imbiss wie Würstchen geben. Und bei Gewinnspielen wird um Preise gespielt, die die Gewerbetrei-benden des RGV zur Verfügung stellen. S chwar zer, ebenfa l l s be -geisterter Fußballfan, hofft auf ein reges Interesse bei allen Fußballfans. „Der Saal fasst 120 Leute, es können aber noch mehr vor der Tür stehen, au-ßerdem hoffen wir, dass wir in einem Pavillon draußen noch einen zusätzlicher Fernseher bekommen.“Interessant ist das „ClaB“lic Vie-wing mit Sicherheit für alle Vä-ter, die in dieser Zeit die Schul-

abschlussfeiern ihrer Kinder im ClaB mitfeiern, aber dennoch kein Spiel der WM verpassen möchten. Und natürlich für Fa-milien, die gemeinsam mit ihren Fußballidolen mitfiebern und alles in einem wesentlich grö-ßeren Format als im heimischen Fernseher sehen wollen. Mit Stereosound auf einer neuen Leinwand, die extra angeschafft wurde. Da wird man keine Freu-denträne der Mannschaften und kein Foul verpassen, jeden einzelnen Tropfen Schweiß in Südafrika hautnah miterleben. Nur Beckham wird nicht dabei sein, aber wenn die Engländer so spielen wie bei der letzten WM, sind sie sowieso spätestens nach dem Viertelfinale wieder zu Hause.

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WM-TV

Wer bisher dachte, Teltows Ruf als Technologiestandort sei neu, irrt sich gewaltig. Jetzt haben Archä-ologen herausgefunden, dass die Teltower schon seit Jahrtausen-den ganz weit vorn sind, wenn es um neue Technologien und ihre Beherrschung geht. In Branden-burg/Havel werten seit einigen Tagen rund 250 Archäologen die Ausgrabungsergebnisse des ver-gangenen Jahres in der Mark aus. «In Brandenburg gibt es jährlich fast 100 archäologische Unter-suchungen», sagte der Leiter der Bodendenkmalpflege, Thomas Kersting, in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Zum Metier gehörten aber auch Forschungsprojekte. «Da arbeiten wir mit den Berliner Uni-versitäten, aber auch mit Hoch-schulen aus Polen zusammen.» Nun wolle man die Erkenntnisse des vergangenen Jahres in über 40 Vorträgen diskutieren. Neben-her haben die Archäologen im vergangenen Jahr auch teilweise die Geschichte neu geschrieben - zumindest die der Eisenzeit. So hat man in einem Projekt mit der

Freien Universität Berlin etwas Neues über die Gewinnung des Metalls in der Mark herausgefun-den. «Menschen in der Region um Teltow haben wesentlich früher mit der Produktion begon-nen als bislang angenommen, nämlich schon in den ersten Jahr-hunderten vor Christus», stellte Kersting fest. Dies sei bislang nur für die Regionen im Süden und in der Mitte Deutschlands bekannt gewesen. Ganz schön clever, die alten Teltower.Witzigerweise werden die mei-sten Entdeckungen der Archä-ologen durch Zufall gemacht. Wie im Falle des steinernen Grabmonuments aus der Mitte des 12. Jahrhunderts in der St. Petri-Kapelle der Stadt Branden-burg, das als Türschwelle verbaut wurde und nur entdeckt wurde, weil eigentlich eine Heizleitung verlegt werden sollte. Viele der im Land ausgegrabenen Stücke sind dauerhaft im Archä-ologischen Landesmuseum in Brandenburg/Havel zu sehen.

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Teltows Eisen im Feuer

dass die Anmeldezahlen für das neue Gymnasium in Stahnsdorf, das sich momentan noch in Tel-tow befindet, für das Schuljahr 2010/11 im Vergleich zum Vorjahr extrem in die Höhe geschnellt sind? Waren es 2009 nur 20 Erst-wünsche, wollen in diesem Jahr sage und schreibe 134 Eltern ihre Kinder auf das neue Gymnasium schicken. Leider ist nur Kapazität für 80 Schüler. Insgesamt wollen in Potsdam-Mittelmark im kom-menden Schuljahr 696 Schüler aufs Gymnasium.

Wussten Sie schon ...

Dienstag, 30. März 2010, 19.00 Uhr Eintritt: 12,- € BerlinClassicPlayers, Leitung: Ulrich Riehl, Solistin: Boya Zheng

Montag, 5. April 2010, 17.00 Uhr, TheatersaalEintritt: frei „Bachkantate im Gottesdienst“, Projektchor, Kammer-orchester, Solisten, Leitung: Kantor Karsten Seibt

Donnerstag, 8. April 2010, 18.00 Uhr, TheatersaalEintritt: 6,00 €„Geburtstagsgrüße von George Sand an Chopin“, Literarisch-musikalische Soiree mit Prof. Dr. Eber-hard Reißner und Hilke Dethlefs, Natalia Volchenko (Klavier)

Wir freuen uns auf Ihren Besuch am 17. April (10–16 Uhr).

Ludwigsfelder Straße 1014974 GenshagenTel.: (0 33 78) 51 29 99www.maurer-sonnenschutz.de

17. April 2010

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Regional Rundschau 24. März 201022 RegionalnachRichTen

Am 24. April 2010 öffnet die Aus-bildungsmesse Teltow zum dritten Mal ihre Pforten für alle Jugend-lichen im Alter zwischen 14 und 20 Jahren, die sich über Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten in der Region Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf informieren wollen. Aufgrund der positiven Resonanz der Vorjahre und der stetig wach-senden Nachfrage findet die Messe 2010 an zwei sich direkt gegenü-berliegenden Standorten statt. Die Räumlichkeiten der FIT 2000 GbR und der RUWE GmbH Ruhlsdorfer Straße in Stahnsdorf bieten mit rund 1300 Quadratmetern den rund 70 Ausstellern optimale Prä-sentationsmöglichkeiten. Organi-siert wird die Messe vom Stadtmar-keting Teltow in Zusammenarbeit mit dem Landtagsabgeordneten Sören Kosanke (SPD). Branden-burgs Arbeitsminister Günter Baaske (SPD) wird als Schirmherr die Messe um 10 Uhr eröffnen. Die Ausbildungsmesse hat sich mittlerweile in der Region fest etabliert. Die Veranstalter erwarten daher, dass 2010 die Besucher- und Ausstellerzahlen der Vorjahre übertroffen werden. Voraussicht-lich 4000 Besucher werden am 24. April zwischen 10 und 15 Uhr durch die beiden großen Hallen strömen. Viele Unternehmen und Bildungseinrichtungen präsentie-

Aller guten Dinge ...Die Ausbildungsmesse Teltow geht am 24. April 2010 in die dritte Runde

Aus den Gemeinden

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Telt

ow

ren sich bereits zum wiederholten Male. Sie wollen die Gelegenheit nutzen, Kontakt zu potenziellen und vor allem qualifizierten Mit-arbeitern und Auszubildenden herzustellen. Denn leere Stel-len in den Firmen zufriedenstel-lend zu schließen, wird immer schwieriger. „Viele Unternehmen klagen über Fachkräfteman-gel“, berichtet Sören Kosanke. Die Teltower Ausbildungsmes-se will diesem zunehmenden Fachkräftemangel in der Region entschieden entgegenwirken. Dies gelingt mit einem besonderen Konzept: „Die Aussteller zahlen für ihren Stand auf der Teltower Aus-bildungsmesse keine Gebühren. Dadurch wird das Angebot auch für kleinere Unternehmen interes-

sant, die über keine eigene Messe-technik verfügen“, erklärt Johannes Müller vom Stadtmarketing Teltow. Anmelden können sich Firmen und Bildungsträger mit einem Formular, das auf der Internetseite www.ausbildungsmesse-teltow.de heruntergeladen werden kann. Auch für die Jugendlichen ist der Eintritt frei. Sie werden von den Organisatoren mit 5000 Postkarten direkt eingeladen, ihre potenziellen Arbeitgeber und Ausbilder kennen zu lernen. Über die Stadt- und Gemeindeverwaltungen der Orte Teltow, Stahnsdorf, Kleinmachnow, Ludwigsfelde, Nuthetal und Groß-beeren gehen die Karten direkt in diejenigen Haushalte, in denen Jugendliche im Alter von 14 bis 20 Jahren wohnen. PM

Teltow: Das Forschungszentrum der GKSS-Forschungszentrum Geesthacht GmbH (GKSS) in Tel-tow-Seehof wird weiter ausge-baut. Angeschafft wird eine neue Analytikplattform zur Bestimmung der Reinheit von Materialien. Auch ein Röntgenmikroskop zur Untersuchung von Zellstrukturen im winzigen Nanobereich soll künftig zum Einsatz kommen. Im Bau ist seit Herbst 2009 auch ein Biotechnologiezentrum. GKSS verbessert auch die Infrastruktur in Teltow. So entstünden eine neue Kantine und ein Kinder-garten. Insgesamt sollen 2,4 Mil-lionen Euro investiert werden.

Kleinmachnow: Der Kletterfelsen des Alpenvereins, der in diesem Jahr errichtet werden sollte, wird wohl frühestens im kommenden Jahr gebaut werden. Das Projekt, das eine Viertelmillion Euro kosten soll, fiel dem diesjährigen Rotstift der Gemeinde zum Opfer, da ein Millionenschweres Loch im Klein-machnower Haushalt klafft.

Stahnsdorf: Die Bauarbeiten an der Ruhlsdorfer Straße sollen bereits Ende April, Anfang Mai beendet sein und die teilweise Sperrung der Straße aufgehoben werden. Zur Zeit werden die uralten Abwasser-leitungen durch den Wasser- und Abwasserzweckverband (WAZV „Der Teltow“) ausgetauscht, so dass eine halbseitige Sperrung nötig ist.

Stahnsdorf: Das von der Kom-munalen Arbeitsgemeinschaft „Der Teltow“ (KAT) auf den Weg gebrachte Projekt „Skateanlage Stahnsdorf“ wird jetzt umgesetzt. Zunächst werden noch im März im Gewerbegebiet Techno Park dafür Bäume gefällt und Strauchwerk beseitigt. Das Projekt „Skatean-lage Stahnsdorf“ soll auf einer rund 1000 m² großen Fläche am Rande des Stahnsdorfer Gewer-begebietes entstehen. Die Kosten dieses Gemeinschaftsprojektes be-laufen sich auf insgesamt 410.000 Euro, die von den drei Kommu-nen anteilig getragen werden.

K l e i n m a c h n ow : D a s G e l ä n -de der insolventen Fath-GmbH am Stahnsdorfer Damm wurde zwangsversteigert. Neuer Besitzer ist die Hausmann Grundbesitz AG. Was nun auf dem Gelände nach der Beräumung entstehen soll, ist noch unklar.

Region: Ab 1. April 2010 wird es für die Region Fahrplanände-rungen geben. Nach Auskunft von Havelbus soll es auf der Linie X1 (Expressbus Potsdam – Teltow) zukünftig nun auch nachmittags zwischen 14 Uhr und 18 Uhr einen 20-Minuten-Takt geben. Zusätzlich soll die Linie X1 den Fahrgästen abends bis gegen 23 Uhr zur Ver-fügung stehen, an Sonn- und Fei-ertagen im Zeitraum von 9 Uhr bis 23 Uhr im Stundentakt. heb

Wir halten für Sie tolle Angebote aus unserer eigenen Fach�eischerei bereit. Las-sen Sie sich von unserer tollen Angebots-Vielfalt aus unserem Fleisch-, Wurst- und Salatsortiment überraschen, z.B. rauchfrische Kassler-Artikel, kesselfrische Wurst, zarte Schinken-Produkte und unsere DLG-prämierte Haussalami.

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Regional Rundschau 24. März 2010 3RegionalnachRichTen

Bürgerverein wehrt sich seit 15 Jahren gegen Ausbau des Schönefelder Flughafens

Feste Zähne – fest im Leben: ZahnimplantateFest zubeißen und strahlend lächeln – mit Zahnimplantaten lassen sich auch größere Zahnlücken schließen und selbst Prothesen sitzen sicher und fest wie eigene Zähne.Weitere Themen: Angstpatienten, Tiefschlafbehandlung

Wir laden Sie ein zu einem kostenlosen Informationsabend:

Mittwoch, 31. März, 18.00 UhrPraxis Dr. Frank Seidel, Förster-Funke-Allee 104, 14532 Kleinmachnow, Referent: Dr. Frank SeidelBitte melden Sie sich an: Tel.: 033203 85200www.zahn-implantate-berlin.de

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Einige Bürger der Region haben, im wahrsten Sinne des Wortes, hochfliegende Pläne. Wie aus gut unterrichteten Kreisen verlautete, plant eine kürzlich ins Leben gerufene Initiative, sich an einer Expedition auf den Mond zu beteiligen. Rakete e.V. heißt der Verein, der bisher aus ca. sieben Bürgern aus Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf besteht. Noch konnte die Re-gional Rundschau nicht die Namen der mutigen Bürger herausfinden, aber wahrschein-lich werden sie schon in Kürze an die Öffentlichkeit gehen. Denn die Initiative braucht Geld. Ungefähr 20 Millionen Dollar kostet ein Flug ins All, pro Person, wohlgemerkt. Und da nicht jeder diese Summe mal eben auf dem Sparbuch hat, soll eine Spen-denaktion wei-terhelfen. Am 1. April soll sie starten, wobei die Mitglieder von Rakete e.V. als Mondmänn-

chen verkleidet vor den Rathäu-sern der drei Orte stehen und zu Spenden aufrufen. Ein Jahr lang ist die Aktion geplant, am 1. April 2011 soll sie abgeschlos-sen sein. Dann ist das Geld für den Mondflug hoffentlich zu-sammen, der am 1. April 2012 dann erfolgen soll.Damit die Gemeinden auch etwas von dem Flug haben, wollen die sieben Rakete-Mitglieder Wasser vom Mond mitbringen, das sich in den tiefen Kratern der sonnenabge-

wandten Seite des Mondes befindet. Sie erhoffen sich vo n d e m Fl u g nicht nur Ideen, wie die Trocken-

heit in Branden-b u r g g e l i n d e r t

werden kann. Son-d e r n a u f d i e s e m

Weg sollen auch neue Möglichkeiten für alte Probleme gefunden we rd e n , d e n n d e r

Wechsel der Perspekti-ve hat schon oft Wunder

bewirkt. Wer also ein paar Millio-

nen Euro übrig hat und gerne den einen oder anderen auf den Mond schießen möchte, sollte am 1. April die Augen offen und nach Mondmänn-

chen Ausschau halten. Viel Spaß! heb

Millionen gesuchtDer Flug zum Mond soll für die Region Realität werdenIn den vergangenen Tagen ist

es wiederholt im Raum Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf zu schweren Betrügereien und Betrugsversuchen gekommen. So zeigte eine 45-Jährige einen Betrug bei der Polizei in Teltow an. Sie war von ihrer Bank in Kleinmachnow darüber infor-miert worden, dass Unbekannte im Ausland drei Mal widerrecht-lich von ihrem Konto mehrere hundert Euro abgehoben hatten. Die Abbuchungen erfolgten ent-weder aus Spanien oder Zypern. Die Kleinmachnowerin hatte Ende Februar in einer Berliner Filiale in Zehlendorf mit ihrer EC-Karte Geld vom Automaten abgehoben. Vermutlich spio-nierten hier die Täter die Daten der EC-Karte aus, um sie dann später im Ausland einzusetzen. Da dem Geldinstitut bereits Verdachtsfälle vorlagen, hatte die Bank umgehend mit der betroffenen Kleinmachnowerin Kontakt aufgenommen. Des weiteren werden immer wieder Rentner durch den so ge-nannten Enkeltrick um viel Geld betrogen, aktuell in Potsdam, Stahnsdorf und Teltow. Dabei werden Senioren am Telefon von angeblichen Enkeln um Geldbe-träge in mehreren tausend Euro Höhe gebeten, um der oder dem Anrufer/in in einer angeblichen finanziellen Notsituation zu hel-fen. Die Polizei rät: Sprechen Sie auch in ihren Familien und mit den Eltern oder Großeltern bewusst über das Thema, um sich vor dieser betrügerischen Masche zu schützen, bevor sie viel Geld verlieren. Übergeben Sie bei solchen oder ähnlich gelagerten Sachverhalten kein Geld, vor allem nicht an fremde Personen. Heben Sie aus diesem Anlass auch kein Geld von Ihrem

Warnung! Betrüger!Die Region wird zur Zeit von mehreren Betrügern heimgesucht

Konto oder Sparbuch ab. Lassen Sie sich nicht zu einem Treffen verabreden. Fragen Sie den Anrufer konkret nach seinem Namen. Außerdem nennen Sie am Telefon oder an der Woh-nungstür niemals die Namen Ihrer wirklichen Enkel. Geben Sie keine Auskünfte über Ihre Ersparnisse und bewahren Sie keine großen Geldbeträge zu Hause auf. Beenden Sie solche Gespräche am besten umge-hend und informieren Sie Ihre zuständige Polizei.Auch regionale Unternehmen sind betroffen. Sie sind das be-vorzugte Opfer unseriöser Anzei-gen- und Adressbuchverlage, die vorgefertigte Anzeigenaufträge versenden. Darin abgedruckt ist meist eine Anzeige, die das Unternehmen schon einmal in einer anderen Zeitung veröf-fentlicht hatte. Auf diese Weise versuchen die Verlage, schnell einen Nachfolgeauftrag zu ergat-

tern – oft für eine völlig wertlose Publikation in Kleinstauflage. Aktuell in Teltow unangenehm aufgefallen ist hierbei die RDV Regional Druck und Verlags GmbH aus dem südhessischen Hamadar. Auf der Internetseite adressbuchbetrug-info.net fin-det man Erfahrungsberichte zu diesem „Verlag“ und zahlreiche weitere Firmen. So können Sie sich schützen: Sprechen Sie nach Erhalt des Faxes sofort mit den Kundenberatern der Zeitungen, in denen Sie Anzeigen schalten, und fragen Sie nach, ob die An-gaben stimmen. Überweisen Sie kein Geld auf ein unbekanntes Konto. Vertrauen Sie nur Ihren bekannten Kundenberatern, auch wenn es in den Faxen um angebliche Bürgerinformationen geht. Lesen Sie unbedingt das Kleingedruckte im Fax, denn oftmals sind dort weitere Fallen versteckt. Informieren Sie die Po-lizei. heb

Schützen Sie beim Eintippen die Geheimzahl am Geldautomaten vor unbefugten Zuschauern. Foto: www.pixelio.de/Dieter Schütz

Die nächste Bürgersprechstunde des Land-tagsabgeordneten Sören Kosanke findet am 19. April in der Zeit von 15 bis 18 Uhr im SPD-Wahlkreisbüro Teltow, Potsdamer Str. 62, statt. Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, wird um Anmeldung zu diesem Termin gebeten. Das Büro ist unter (0 33 28) 33 73 07 telefonisch zu

erreichen. Anfragen können auch per Mail unter [email protected] oder Fax (0 33 28) 35 26 51 gestellt werden. Wahlkreisbüro bleibt geschlossenJeweils am Mittwoch und Donnerstag vor und nach den Osterfeiertagen (31.3./1.4. und 7./8.4.) bleibt das SPD-Wahlkreisbüro in Teltow geschlossen.

Bürgersprechstunde in TeltowIllustration:

www.seoogle.co.uk

Der Fachbereich Mode der BEST-Sabel-Berufsfachschule für De-sign in Berlin-Köpenick sucht für die große Modenschau im Rah-men der Abschlussveranstaltung der Designschule im Juli junge Frauen, die sich als Model aus-probieren wollen. Auch an einer langfristigen Zusammenarbeit für Anproben bei Projektarbeiten und für Präsentationstermine ist der Fachbereich interessiert. Model-Anwärterinnen sollten folgende Voraussetzungen mit-bringen: Körpergröße minde-

stens 1,74 m, Konfektionsgröße 36. Auch schlanke, mindestens 1,85 m große Männer werden gesucht.Das nächste Casting findet am 22. April von 13.00 Uhr bis 13.30 Uhr in der Designschule statt. Bewerber melden sich bitte am Empfang. Weitere Castingter-mine vor Ort sind am 20. Mai, am 24. Juni und am 1. Juli 2010 in der Zeit von 11.30 Uhr bis 12.00 Uhr.Weitere Informationen unter www.best-sabel.de PM

Berlin‘s Next Topmodels

Regional Rundschau 24. März 201044 RegionalnachRichTen

• für Kinder bis 13 Jahre• auf über 4000 Quadratmetern • über 12 verschiedene Indoor-Attraktionen• Kindergeburtstage ab 8,50 EURO• Vormittagsangebote für Schulen, Kitas und Horte

Berlins größter Indoor-Freizeitpark

Regen, Matsch und grauer Him-mel: Das alles ist für Berliner Kids noch lange kein Grund Trübsal zu blasen. Denn sie verlegen – ganz schön clever! – ihre Spiel-wiese einfach nach drinnen. Wer wetterfesten Maxispaß erleben möchte, der besucht Jacks Fun World: Berlins größter Indoor-Freizeitpark bietet hau-fenweise Attraktionen auf über 4.000 Quadratmetern.Los geht’s schon am Eingang: Hier begrüßt eine riesengro-ße Kletteranlage die kleinen Abenteurer – und die können gleich loslegen und Kletter-netze, Rutschen, Kriechtunnel, Ballpool, Hängebrücke und die geheimnisvolle Dunkelkammer ausgiebig erkunden. Doch das ist längst noch nicht alles! Wie wäre es zum Beispiel mit einer Partie Minigolf? Hier kann man den Großen mal zeigen, was man als Kleiner so drauf hat. Danach ein paar luftige Saltos auf dem großen Bungee-Tram-polin – nur Fliegen ist schöner! Go-Karts, Kindereisenbahn, Riesen-Röhren-Rutsche, Bum-per-Boote im Piratenbecken oder spannende Matches in der Fußballwelt: Bei Jacks Fun World gibt es jede Menge Action. Zu rasanten Abfahrten lädt Berlins längste Indoor-Seilbahn ein: In

fast zehn Metern Höhe können mutige Kids fast hundert Meter lang durch die Luft schweben. Auch für die Kleinsten zaubert Jacks Fun World das Passende aus dem Hut. Für Kinder bis 4 Jahre gibt es einen eigenen Kleinkindbereich zum Hüpfen, Toben, Krabbeln. Hier ist fast alles erlaubt (und die Großen dürfen gern mitmachen).Hungrig und durstig vom vielen Abenteuer? Das Restaurant „Mc-Jack“ sorgt mir großen und klei-nen Leckereien für die richtige Verpflegung. Hier können die Eltern auch mal Pause machen und bei einem frischen Kaffee ausruhen, während der Nach-wuchs schon längst wieder auf Achse ist. Schließlich gibt es noch eine Menge zu entdecken – Spaß ahoi!

Jacks Fun World, Miraustraße 38, 13509 Berlin-Reinickendorf, Tel.: (030) 41 90 02 42; www.jacks-fun-world.de.Eine tolle Geschenkidee: Mit dem Freizeitscheckheft „Jacks Schatztruhe“(Preis: 9,90 Euro) erhält man ein ganzes Jahr lang freien oder ermäßigten Eintritt beimehr als 30 Freizeit- und Kultu-reinrichtungen in Berlin. Spar-wert: bis zu 1.000 Euro!

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Der Club an der Bäke (ClaB) ist im Rekordfieber. Das Ereignis wird zwar erst in einigen Monaten stattfinden, aber die Stahnsdor-fer sind schon jetzt Feuer und Flamme. Denn es geht um nichts Geringeres als um einen Eintrag ins Guinnessbuch der Rekorde. Die Disziplin: Mehr als 30 Stunden ununterbrochen Hallenfußball spielen. Geschehen soll der Coup am 6. und 7. November dieses Jahres.Die Idee ist ausgefallen, aber durchführbar. Entstanden ist sie im Kopf von Thomas Schwarzer, Sozialpädagoge im ClaB. „Der Antrag ist bereits in London ge-stellt“, erklärt der ehemalige Lei-stungssportler. „Vor mehr als drei Jahren ist in Potsdam schon mal ein Rekordversuch im Dauerhal-lenfußball gestartet worden, aber leider an Formfehlern gescheitert. Wir hoffen, dass wir dieses Mal alles richtig gemacht haben.“Dass die Engländer unsere deut-schen Fußballer nicht gerade lieben, ist bekannt, aber dieses Jahrzehnte lange Duell scheint nicht nur die Profis zu betreffen, sondern offensichtlich auch die jugendlichen Rekordjäger, die den Guinnessrekord knacken wollen. Denn den Antragstellern wurde es nicht besonders leicht gemacht. „Glücklicherweise hat-ten wir Hilfe, das umständliche Antragsenglisch für uns zu erle-digen“, erzählt Schwarzer. Umso schöner ist es, dass er mit seiner

Idee in Stahnsdorf von Anfang an sehr viel Unterstützung erhält, nicht nur in Sachen Englisch. „Wir haben bereits Sponsoren für die Trikots, Physiotherapie wurde uns zugesagt, der Regionale Ge-werbeverein wird uns zur Seite stehen und und und. Nur die Halle macht uns noch ein bisschen Sorgen.“Zur Zeit gibt es nur eine Sport-halle in Stahnsdorf, die für das Ereignis in Frage käme, die der Heinrich-Zille-Grundschule. Doch die unterliegt strengen Aufla-gen in Sachen Lärmschutz bei nächtlichen Aktivitäten sowie am Wochenende. Momentan kämpft Schwarzer mit den Ämtern wegen einer Ausnahmegenehmigung für den Rekordversuch. Über-haupt hat er noch ein wenig Be-denken, was die ganze Organisa-tion betrifft, denn es sind so viele Sachen, die dabei berücksichtigt werden müssen. „Man braucht Schlafmöglichkeiten, Catering, Sanitäter, Physiotherapie, Platz für die Wettkampfrichter, für die Foto- und Videoaufzeichnungen und vieles mehr. Zusätzlich wer-den mehrere Medien das Ereignis verfolgen, und außerdem müssen unsere Fußballer bis dahin noch sehr viel trainieren.“Richtig, zu einem Rekordversuch gehören auch die Sportler, die in der Lage sein müssen, Dinge zu leisten, die vor ihnen noch nie-mand geschafft hat. Wie mehr als 30 Stunden ununterbrochen Fuß-

ball zu spielen. „Die Mannschaften werden aus älteren Jugendlichen bestehen, zwischen 17 und 24 Jahren. Sie haben jetzt schon die Trainingspläne erhalten, damit sie bis zum November fit sind“, erklärt Schwarzer. Das heißt, sie müssen zu Spielen erscheinen und regel-mäßig ihre Trainingseinheiten absolvieren. Der Rekord wird ein hartes Stück Arbeit für die Jungs, aber eigentlich können sie froh sein, dass es sich „nur“ um Fußball handelt. Denn wenn man sich das Guinnessbuch der Rekorde so ansieht, entdeckt man auch sehr skurrile und gewöhnungsbedürf-tige Rekorde, beispielsweise die meisten in einer Minute mit der Hand zertrümmerten Kokosnüs-se oder wie jemand mit seinen Ohren einen Bus zieht. Aber auch Fußballspielen will ge-konnt sein. Ohne Unterbrechung, Tag und Nacht.„Wir können auch scheitern“, räumt Thomas Schwarzer ein. „Das kann passieren, aber wir können es auch schaffen.“Stahnsdorf, Kleinmachnow und Teltow werden den Fußballern und ihrem Rekordversuch auf jeden Fall die Daumen drücken. Und selbst wenn sie scheitern, wird die Stahnsdorfer Welt nicht untergehen. Jedenfalls ist es nicht so schlimm wie ein Scheitern bei diesem Versuch im Guinnessbuch: die meisten Kettensägen, die je-mand beim Jonglieren auffängt ...

heb

Auf RekordjagdWarum die Engländer vor den Stahnsdorfern zittern müssen

Energiesparen lohnt sich. Al-lein beim Stromverbrauch kann der Geldbeutel im Jahr schnell um mehr als 100 Euro entlastet werden, wenn das Verbrauchs-verhalten geändert wird. Wer die Raumtemperatur in seiner Wohnung um ein Grad verringert, spart schon 6 Prozent der Heiz-kosten. Auch der Umwelt geht es besser, wenn weniger Energie

verbraucht und damit der Aus-stoß von Kohlendioxid in die Luft reduziert wird.Die Paulusgemeinde Zehlendorf bietet im März und April eine spe-zielle Beratung an. Immer freitags, wenn das Trödelcafé geöffnet hat, beraten die "Energielotsen" der KEBAB gGmbH (Kombinierte Ener-giespar- und Beschäftigungspro-jekte aus Berlin) kostenlos zu den

Einsparmöglichkeiten bei Strom, Wärme und Wasser im Haushalt. Das Beratungsprojekt erfolgt in Kooperation mit dem Umweltamt des Bezirks Steglitz-Zehlendorf.Termine: Gemeindehaus der Pau-lusgemeinde Teltower Damm 4–8, 14163 Berlin: freitags von 14 bis 17 Uhr, 26. März sowie am 9., 16., 23. und 30. April. Tel. (0 30) 81 00 31 97 zur Terminabsprache. PM

Energielotsen helfen Geld sparen

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Frohe Ostern

Regional Rundschau 24. März 2010 5RegionalnachRichten

Am 27. März 2010 findet von 10.00–18.00 Uhr im Möbelhaus Polsterwerk54 die Frühjahrs-Lieferantenmesse statt. Profi-tieren Sie von der kompetenten Beratung der Werksvertreter, welche ihre Firmen vorstellen und gerne Fragen zu den ein-zelnen Produkten beantworten. Betreten Sie die umfangreiche Welt der Polstermöbel, fühlen Sie aktuelle pflegeleichte Bezü-ge und erleben Sie Sitzkomfort neu.Zu den Ausstellern gehören u.a. die Polsterfirmen HUKLA, MUN-ZER und PONSEL, welche im Schwarzwald bzw. Oberfranken produzieren, Made in Germany sozusagen. Die skandinavische Firma ELANO zeigt aktuelle Re-

laxsessel in verschiedenen Aus-führungen und Funktionen.Das Angebot von Polsterwerk54 umfasst neben Polstermöbeln auch Fernsehsessel, Schlafsofas, Polsterbetten, Couchtische, Esstische und Stühle. Ein Ma-tratzenstudio der Firma HUKLA wurde gerade neu eröffnet und zeigt eine ausreichende Pro-duktpalette an Matratzen und Lattenrosten. Zeitgleich findet direkt auf dem Parkplatz der große GREENPARK Ostermarkt statt. Mit allem, was man auf einem Ostermarkt erwartet – lassen Sie sich überraschen.Wir laden Sie recht herzlich ein und freuen uns auf Ihren Besuch im Polsterwerk54, Ruhlsdorfer Straße 95 in 14532 Stahnsdorf.

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Es ist ein unschönes Thema. Auf alle Bewohner rund um den neuen Hauptstadt-Flughafen BBI kommt eine Menge Lärm zu. Mit dem Ergebnis, dass nicht nur Leib und Gehör Schaden nehmen, sondern auch der Wert der Grund-stücke und Häuser in den Keller geht. Nun hat das Bundesverfas-sungsgericht ein entscheidendes Urteil gesprochen, das vielen Betroffenen die Entschädigungs-regelung erleichtert.Grund war eine Verfassungsbe-schwerde gegen Gerichtsent-scheidungen, die die im Plan-feststellungsbeschluss für den Ausbau des Verkehrsflughafens Berlin-Schönefeld festgesetzte Entschädigung bei der fluglärm-bedingten Übernahme eines Grundstücks zum Gegenstand haben. Die Beschwerdeführer besitzen und bewohnen ein Haus auf einem Grundstück, das unmittelbar am Flughafen und im Zentrum der Einflugschneise der neuen Startbahn Süd liegt. We-gen der prognostizierten starken Lärmbelastung haben sie nach den Entschädigungsregelungen Anspruch auf Übernahme des Grundstücks durch den Vorha-benträger zum Verkehrswert. Doch der Verkehrswert ist nach diesen Regelungen zum Stich-tag der Geltendmachung des Anspruchs zu ermitteln. Das heißt, dann, wenn durch den geplanten Bau des BBI der Wert des Grundstücks schon drastisch reduziert ist.Deswegen beschwerten sich die Eigentümer, die Klage wurde jedoch vom Bundesverwaltungs-gericht abgewiesen. Daraufhin erhoben die Eigentümer Verfas-sungsbeschwerde gegen diesen Beschluss sowie einen nachfol-genden Anhörungsrügenbe-schluss, in der sie die Verletzung der Eigentumsgarantie aus Art. 14

Wie viel Wert hat Lärm?Neues Urteil vom Bundesverfassungsgericht in Sachen Entschädigung beim BBI

GG rügen. Die Eigentumsgarantie verlange, dass die Höhe der Ent-schädigung ihres Grundstücks entgegen der Stichtagsregelung des Planfeststellungsbeschlusses nach dem Verkehrswert ihres Grundstücks zu einem Zeitpunkt vor Erlass des Planfeststellungs-beschlusses am 13. August 2004 zu bemessen sei. Die bereits zu diesem Zeitpunkt eingetretene erhebliche Wertminderung, die ursächlich auf den geplanten Flughafenausbau zurückzuführen sei, müsse berücksichtigt werden. Die 3. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts hat den Beschluss des Bundes-verwaltungsgerichts vom 2. Juli 2008 tatsächlich aufgehoben und die Sache an das Bundesverwal-tungsgericht zurückverwiesen. Denn der Beschluss verletzt die Beschwerdeführer wirklich in ihrem Grundrecht aus Art. 14 Abs. 1 GG. In der Begründung des Urteils heißt es, dass der ursprüngliche Beschluss des Bundesverwal-tungsgerichts vom 2. Juli 2008 das in Art. 14 Abs. 1 GG veran-kerte Verhältnismäßigkeitsprin-zip verletze, weil er die Interessen der Beschwerdeführer und die Gemeinwohlinteressen fehlerhaft gewichtet und daher in keinen angemessenen Ausgleich ge-bracht habe. Zwar schützt Art. 14

Abs. 1 GG das Grundeigentum der Anwohner des geplanten Flugha-fens nicht vor jedem Wertverlust durch Planungen, jedoch über-sieht der angegriffene Beschluss, dass der Eigentumsgarantie bei der Bestimmung von Inhalt und Schranken besonderes Gewicht zukommt, soweit das Eigentum die persönliche Freiheit des Ein-zelnen im vermögensrechtlichen Bereich sichert. Besonders dann, wenn ein Grundstück den we-sentlichen Teil des Vermögens bildet und die Grundlage der privaten Lebensführung darstellt. Demgegenüber müssen die In-teressen der Vorhabenträger an der Nutzung des Flughafens zu-rücktreten, wenn die Betroffenen aufgrund des festgelegten späten Stichtags für die zu zahlende Entschädigung nicht mehr in der Lage sind, sich ein adäquates Wohngrundstück für sich und ihre Familie leisten zu können. Den Eigentümern von Grund-stücken, die mit einem Anspruch auf Übernahme des Grundstücks zum Verkehrswert entschädigt werden sollen, bleibt nämlich auf-grund der Unzumutbarkeit der Lärmbelastung faktisch gar nichts anderes übrig, als ihr Eigentum aufzugeben und sich eine Ersatz-wohnung zu beschaffen. (1 BvR 2736/08)

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Regional Rundschau 24. März 20106

RegionalFamilie

Vor ungefähr einem Jahr erblickte sie das Licht der Welt, die Internet-seite der Jugendlichen aus Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf „Aktiv in TKS“. Jetzt kommen noch weitere Angebote hinzu. „Das Spielprojekt ‚Das Leben’, das zusammen mit dem neuen Stahns-dorfer Gymnasium in Teltow ge-spielt wird, bringt eine Menge berufsorientierte Angebote auf die Seite“, erklärt Bärbel Severin vom Club an der Bäke (ClaB) in Stahnsdorf. „Dabei geht es um Ferienjobs, Ausbildungsplätze und Praktika für die Jugendlichen.“Es läuft so, dass die Jugendlichen bei regionalen Unternehmen nachfragen, welche Möglichkeiten in Sachen Ausbildung, Job oder Praktikum bestehen, und sie stel-len diese Informationen dann auf die Seite. Unterstützend wurden von Bärbel Severin Fragebögen an die Firmen geschickt, um diese auf das Projekt aufmerk-sam zu machen, und um so den Jugend-lichen bereits Infos über die Gewerbetrei-benden zukommen zu lassen. Entstanden ist die Seite nach ei-ner Umfrage unter Jugendlichen, die he-rausfand, dass sich die jungen Leute vor allem Infos über Jobs

Ein Fuchsbau liegt unter dem Laub versteckt, daneben raschelt ein Igel im Unterholz. Ein Specht klopft an den dicken Stamm einer alten Buche, darüber zieht ein Bussard seine Kreise auf der Su-che nach einer kleinen Maus. Das Leben im Wald birgt eine Menge Geheimnisse und Abenteuer.Für Kinder, die diese Geheim-nisse entdecken wollen, bietet die Waldschule Zehlendorf die Möglichkeit, in ihrer Freizeit ge-meinsam den Wald zu erleben. Durch Toben, Spielen, Sammeln und Basteln wird die Begeiste-rung für Natur und Umwelt geweckt und nebenher noch einiges über den Wald und dessen Be-wohner erfahren.Ziel ist es, den Wald als Erlebnisraum durch das Jahr ken-nen zu lernen.Jeder der Lust da-rauf hat und zwischen sechs und acht Jahre alt ist, kann sich bei uns melden. Also! Ran an die Telefone und los geht’s. Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Kinder beschränkt.Altersgruppe: 6 bis 8 JahreZeitraum: Die Treffen sind einmal

im Monat an einem Montag von 15 bis 18 Uhr.Genaue Termine werden bei der Anmeldung mitgeteilt.Kosten: Monatlich pro Kind 3,50 € Teilnehmergebühr sowie 1 € für Material- und Ver-pflegungskostenWaldschule ZehlendorfStahnsdorfer Damm 314109 BerlinTel.: (0 30) 80 49 51 80E-Mail: [email protected] PM/heb

Aktiv in TKSPlattform für Jugendliche wird erweitert

und Ausbildungsplätze wünschen. Und das am liebsten über das Internet. Nach und nach wurde die Seite mit Leben gefüllt, betreut wird sie von einem ehrenamt-lichen Kooperationspartner.„Wir haben gesehen, dass viele Jugendliche inzwischen die Seite besuchen“, freut sich Bärbel Seve-rin. Mit dem Projekt würden auch gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Zum einen werden die Jugendlichen so auf das Leben nach der Schule vor-bereitet. Des Weiteren lernen sie, wie sie an wichtige Informationen kommen. Und sie wissen, sie tun dabei auch noch etwas für andere.Wer sich einmal auf der Seite um-sehen will: www.aktiv-in-tks.de.Die Seite entsteht in Kooperation mit dem ClaB, der Mädchen-Zu-kunftswerkstatt Teltow und dem JFE Kleinmachnow.

heb/ Repro: www.aktiv-in-tks.de

Der Wald ruft!Frühlingserwachen und Sommerhitze, Herbststürme und Schneegestöber – Kinder erleben die vier Jahreszeiten

Illustration: www.snap2objects.com

Termine28. März ,15.30 UhrFrühlingskonzertEin musikalischer Frühlingsspa-ziergang von Melodie zu Melodie mit Werken von J. Brahms, L. van Beethoven, A. Dvorak, G. Puccini, R. Wagner u.a.Eintritt: 8,00 €/Ermäßigt 6,00 €, Kartenverkauf/-vorbestellung über das Bürgerbüro des Gemein-deamtes Kleinmachnow, Tel.: (03 32 03) 8 77 13 01 bis 13 04Gemeindesaal Kleinmachnow, Adolf-Grimme-Ring 10, 14532 Kleinmachnow

31. März ab 16 Uhr Osterfest für die ganze FamilieOsterralley, Angrillen, Osterbaste-leien, OsterspieleJFZ ClaB Stahnsdorf, Bäkedamm 2, 14532 Stahnsdorf

18. April 2010 ab 9 UhrTraditioneller TrödelmarktAm Sonntag, dem 18. April 2010 findet ab 9 Uhr im Mehrgene-rationenhaus in Zehlendorf-Süd, Teltower Damm 228, 14167 Berlin wieder der traditionelle Trödelmarkt statt: Kaffee und Kuchen sowie Grillwürstchen und Getränke werden ebenfalls dazu angeboten.Eine Anmeldung für die Aufstel-lung eines Standes ist erforder-lich. Weitere Informationen erhal-ten Sie direkt im MGH oder unter der Tel.: (0 30) 84 50 92 47.

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Regional Rundschau 24. März 2010 7RegionalnachRichten

Seit dem 15. März 2009 betreibt Violetta Schöder die Vogelpark Klause in Teltow. Die gelernte Gastronomin besticht seither ihre Gäste mit beliebter Haus-mannskost – ausschließlich aus frischen Zutaten bereitet. Hier lässt sich während der Woche ein preiswertes Mittagessen ebenso genießen wie eine klei-ne Familienfeier am Wochenen-de. Die Hobby-Imkerin liefert bei Bedarf gern auch belegte Plat-ten oder ganze Büfetts an Privat-haushalte, aber auch an Firmen aus. Ferner können Fondue-Sets oder Schokoladenbrunnen samt Zutaten in der Vogelpark Klause reserviert werden, um sich die Köstlichkeiten später bei einem

Glas Wein schmecken zu lassen. Violetta Schöder nutzt in der Zu-bereitung oft statt Zucker lieber Honig, der sich ebenso durch ihre Speise-Angebote zieht wie Sanddorn.Bei den kleinen Gästen erfreut sich eine speziell mit Tiernamen gestaltete Kinderkarte großer Beliebtheit. Insgesamt ist das Angebot der Vogelpark Klause sehr kinder- und familienfreund-lich. Einmal im Monat organisiert Violetta Schöder einen Nachmit-tag für Großeltern und Enkel. Zur nächsten Veranstaltung am 29. März sind Familien ab 15 Uhr herzlich eingeladen, unter dem Motto „Kaffeetrinken und Ba-steln“ mit fachlicher Anleitung

Ostergestecke zu fertigen. Um Voranmeldung wird gebeten!Im Sommer bietet die gemüt-liche Atmosphäre im Garten viele Relaxmöglichkeiten für Eltern, während ihre Kinder in Ruhe spielen oder die Tiere des Vogelparks beobachten kön-nen. Zukünftig soll die Zusam-menarbeit mit dem Vogelpark intensiviert und gemeinsame Veranstaltungen angestrebt werden.Appetit auf mehr?

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Gemeinsam zu helfen verbindet. Deshalb gibt es für alle Teilneh-mer des BeneFRIZBasars am Samstag, den 27. März 2010, auf dem Gelände des Jugendfrei-zeitzentrums ClaB in Stahnsdorf die doppelte Möglichkeit, Gutes zu tun. Denn der DRK-Blutspen-dedienst Ost lädt alle Teltower, Stahnsdorfer und Kleinmachno-wer ein, an diesem Tag mit einer Blutspende zum Lebensretter zu werden. Denn schon mit einer Blutspende von 500 ml kann bis zu drei Schwerkranken oder Ver-letzten geholfen werden.

Das Blutspendeteam steht mit dem Blutspendemobil auf dem Festplatz bereit und freut sich auf alle, die Verantwortung für Patienten in der Region über-nehmen. Das geschieht nicht umsonst. Als besonderes Danke-schön für die Blutspender stellt der DRK-Blutspendedienst nur für diesen besonderen Termin noch einmal einige Exemplare der Sonderedition des multifunk-tionalen Strandhandtuchs zur Verfügung.

Warum ist Blutspenden so wich-tig?In der Region Berlin, Branden-burg und Sachsen, die der DRK-Blutspendedienst Ost versorgt, wer-den allein ca. 1.500 Blutkon-serven täglich benötigt, das sind 750 Liter Blut. Weltweit sind es

etwa 75 Millionen Blutspenden, die pro Jahr benötigt werden.Die Blutspendedienste des DRK stellen in der Bundesrepublik Deutschland über das Jahr ge-sehen ca. 3,8 Millionen Vollblut-spenden für die Versorgung der Kliniken in Deutschland bereit. Damit sichert das Deutsche Rote Kreuz ca. 75 Prozent der notwen-digen Blutversorgung in der Bun-desrepublik Deutschland, nach strengen ethischen Normen – freiwillig, gemeinnützig und unentgeltlich. Wer beim Deutschen Roten Kreuz Blut spendet, hilft ganz unspek-takulär und sicher Leben zu er-halten oder zur Gesundung bei-zutragen. Das gespendete Blut wird dringend benötigt, um die medizinische Grundversorgung in der Region über das ganze Jahr hinweg sicherzustellen. Hier stehen die Behandlung von Krebspatienten sowie die Ver-sorgung bei Herz- und anderen größeren Operationen an erster Stelle. Danach folgt die Versor-gung von Schwerstverletzten.

Wer darf Blut spenden?Blutspender müssen mindestens 18 Jahre (und höchstens 60 bei Erstspendern) alt sein. Bei einer ärztlichen Voruntersuchung wird die Eignung zur Blutspende ge-prüft. Bis zu sechs Mal innerhalb eines Jahres dürfen gesunde Männer spenden, Frauen bis zu

vier Mal innerhalb von 12 Mo-naten. Zwischen zwei Spenden sollten mindestens zehn Wochen liegen. Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen!

Wer vor oder nach seiner Blut-spende am kommenden Samstag noch jede Menge Spaß haben will, sollte unbedingt über den BeneFRIZbasar bummeln. Neben einem umfangreichen Live-Pro-gramm des Marktes gibt es viele Aktionen, bei denen die Besucher mitmachen können.Der Erlös der Veranstaltung, die durch eine geförderte Projekt-gruppe der USE gGmbH/Neue Arbeit organisiert wird, kommt dem Sozialtherapeutischen In-stitut Berlin Brandenburg (StiBB) e. V., der Mädchenzukunfts-werkstatt (MZW) und dem JFZ „ClaB“ Stahnsdorf (Club an der Bäke) zu Gute. Als Schirmherren konnten die Bürgermeister von Kleinmachnow, Stahnsdorf und Teltow gewonnen werden.

DRK-Blutspende beim BeneFRIZ-Basar im ClaB27. März 2010, 14–18 Uhr, Bäke-damm 2, 14532 Stahnsdorf Weitere Termine und Informa-tionen zur Blutspende unter www.blutspende.de (bitte das Bundesland Brandenburg ankli-cken) oder über das kostenlose Infotelefon 08 00 1 19 49 11.

PM/heb

Lebensretter gesuchtWohltaten und Lebensretter am 27. März beim Stahnsdorfer BeneFRIZBasarBeim ersten gemeinsamen Markt gemeinnütziger Träger in der Region wird

hoffentlich auch viel Blut fließen

Zum weißen Kakadu

Inhaber: Violetta Schöder

VOGELPARK KLAUSE

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Einbruchdiebstahl in Teltow

In der Nacht vom 19. zum 20. März wurden mehrere Firmen und Einrichtungen in einer Teltower Ladenzeile Opfer schweren Ein-bruchdiebstahls. Die Täter stahlen in der Potsdamer Straße Computer, Monitore, Server, außerdem einen Tresor und Bargeld. Des weiteren wurden mehrere Schränke aufge-brochen. Die betroffenen Firmen und Einrichtungen sind zum Teil für einen längeren Zeitraum ge-schäftsunfähig. heb/Foto: Rolle

Regional Rundschau 24. März 20108

Unsere Region im Süden Berlins als Schmelztiegel der Nationen zu bezeichnen, wäre vielleicht etwas hochtrabend. Vergleiche mit Metropolen wie New York drängen sich nicht unbedingt auf, wenn man durch unsere beschaulichen Straßen fährt und in die freundlichen Gärten blickt. Dennoch findet sich in unserer Region ein buntes Gemisch an verschiedenen Kulturen, unter-schiedlichen Abstammungen und mannigfacher Herkunft. Auf den ersten Blick ist es oftmals kaum zu erkennen, denn die Einwande-rung fand meist schon vor langer Zeit statt. Doch der zweite Blick, vor allem auf das Erbe, das wir mit uns herumtragen, offenbart die Wurzeln. Aber gehen wir doch ein-fach einmal zurück in eine längst vergangene Zeit, um alles besser erläutern zu können. Reisen wir zurück in die ersten Jahre unserer Zeitrechnung, in eine Zeit, als die Germanen erbitterten Wider-stand gegen die Römer leisteten...

Zu dieser Zeit gab es weder Kleinmachnow, Teltow oder Stahnsdorf. Es gab auch keinen Teltowkanal. Lediglich die Bäke floss munter vor sich hin. Sümp-fe beherrschten viele Gebiete, überall wuchsen dichte Wälder. Inmitten dieser brandenbur-gischen Landschaft lebten die Semnonen, ein germanisches Volk, das zwischen Elbe und Oder siedelte, von der böhmischen Grenze bis an die Havel, zeitweise sogar noch weiter, jenseits der Oder und Warthe. Der römische Feldherr Tiberius schlug hier sein Lager auf und traf auf die Semno-nen, die bisher weder Geld noch fließendes Wasser noch Tempel kannten. Wichtig waren dem Volk ihre Heiligen Haine – kultische Zentren im Wald, in denen Götter um Fruchtbarkeit gebeten wur-den, für Siege in Kriegen gebetet und Menschenopfer dargebracht wurden. Tacitus, ein römischer Geschichtsschreiber, schrieb zu dieser Zeit in seinem Buch „Germania“ über die Semnonen:„Als die ältesten und vornehmsten Sueben betrachten sich die Sem-nonen. Den Glauben an ihr ho-hes Alter bestätigt ein religiöser Brauch. Zu bestimmter Zeit treffen sich sämtliche Stämme desselben Geblüts, durch Abgesandte ver-treten, in einem Haine, der durch die von den Vätern geschauten Vorzeichen und durch uralte Scheu geheiligt ist. Dort leiten sie mit öffentlichem Menschen-opfer die schauderhafte Feier ihres rohen Brauches ein. Dem Hain wird auch sonst Verehrung gezeigt: niemand betritt ihn, er sei denn gefesselt, um seine Unterwürfigkeit und die Macht der Gottheit zu bekunden. Fällt jemand hin, so darf er sich nicht aufheben lassen oder selbst auf-stehen; auf dem Erdboden wälzt er sich hinaus ... Der Reichtum der

Semnonen steigert ihr Ansehen: sie bewohnen hundert Gaue, und die Größe ihres Stammes veranlaßt sie, sich für den Haupt-stamm der Sueben zu halten.“

Doch die Semnonen blieben nur noch wenige Jahrhunderte in Brandenburg. Danach zogen sie zum Oberrhein und vermischten sich mit den Alemannen, den spä-teren Schwaben. Dafür brachte die Völkerwanderung ein neues Volk nach Brandenburg – die Slawen. Im 6. und 7. Jahrhundert vermischten sich die wenigen verbliebenen Semnonen mit den Slawen, die aus Südosten bis zur Ostsee vordrangen. Mehrere Stammesverbände siedelten hier, beispielsweise die Heveller an der Havel. Kurzzeitig eroberte während der ersten Phase der deutschen Ostexpansion im Jahre 929 ein ostfränkisches Heer unter König Heinrich I. das Gebiet der Heveller, doch im Großen Slawen-aufstand wurde 983 das Gebiet Brandenburgs zurückerobert. Als der Hevellerfürst Pribislaw schließlich 1150 kinderlos starb, vermachte er sein Land Albrecht dem Bären, sieben Jahre später wurde die Mark Brandenburg ge-gründet. Und wieder begann eine große Einwanderungswelle in unsere Region, dieses Mal kamen neben Deutschen auch Flamen hinzu. Die Heveller zogen sich zurück. Noch viele Jahrhunderte lebten Deutsche und Wenden (Slawen) eng nebeneinander.

Im Laufe der Jahrhunderte sind noch weitere Völker in unsere Region gekommen, Nachfahren der Kelten beispielsweise, An-gelsachsen, Hunnen, Franken, Bajuwaren, Goten und viele, viele mehr. Also sind wir doch so etwas wie ein Schmelztiegel der Völ-ker. Man spürt zwar kaum noch etwas von dieser bewegten Ge-schichte, doch in unserer Kultur und Sprache finden sich noch unzähli-ge Beweise jener Vergangenheit. Die Buchstaben beispiels-weise, aus denen dieser Text besteht: Aus den Ästen der Buchen schnitzten die Germanen einst Stäbe, mit denen sie ihre Schriftzeichen, die Runen, ritzten – aus diesen Buchenstäben entwickelte sich das Wort Buchstabe. Die Ortsna-men Teltow und Kleinmachnow zeigen deutliche Spuren ihrer slawischen Vergangenheit durch die Endung – ow. Die Kelten hinterließen uns unter anderem das schöne Wort Amt. Es ent-stand aus dem keltischen Wort Ambaktus = Gefolgsmann. Die Flamen gründeten den Ort Lichtervelde, heute Berlin- Lichterfelde. Die Wochentage haben ur-

alte germanische Gottheiten als Namensgeber wie Freya (Freitag) und Donar (Donnerstag). Und es kommen viele feierliche Traditi-onen wie die der Silvesterknaller und des Osterhasen aus dieser Vergangenheit. Auch wenn die Theorie umstritten ist und keiner weiß, was wirklich überliefert ist, hat Jacob Grimm (der ältere der Gebrüder Grimm, die viele alte germanische Mythen und Märchen sammelten) eine pas-sende Erklärung für unseren Osterhasen gefunden. Er meint, dass der Name Ostern von der Göttin Ostara (Eostera) stamme. Sie soll das germanische Äqui-valent zur römischen Venus und griechischen Aphrodite gewesen sein, und zu ihren Attributen zählte unter anderem der Hase. Jedes Jahr beim Frühlingsfest, dem Fest der Ostara, wurden wahrscheinlich bei den Germa-nen Hasen geschlachtet und wurde mit viel Bier der Frühlings-anfang gefeiert. Das Fleisch der Hasen wurde der Göttin geopfert und galt als Aphrodisiakum.

Heute werden weder Menschen noch Hasen geopfert, wenn wir Ostern feiern. Aber wer nicht weiß, was er am Osterfest machen soll, kann es mal mit einem ande-ren alten Osterbrauch versuchen, dem Osterwasser holen. Dabei wird am Ostermorgen vor Son-nenaufgang aus einer Quelle oder einem Fluss Wasser geschöpft. Der Weg zum Fluss, beispielswei-se der Bäke (altgermanisch für „Bach“), und zurück muss schwei-gend erfolgen, denn sonst verliert das Wasser, das demjenigen, der sich darin wäscht, Schönheit, Glück und langwährende Ju-gend bringen soll, seine Wirkung. In der Stille des Morgens werden Sie die Region erle- b e n , wie Sie kaum je- m a n d kennt. Und mit viel Glück be- gegnen Sie dabei s o g a r

dem Os-terhasen.

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Wer sind wir? Und wenn ja, seit wann?Wenn der Osterhase sprechen könnte

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Frohe OsternRegional Rundschau 24. März 20108

(für 4 Personen)Lammrücken Zutaten:Lammrücken á 180 gr. 4 Stk.Thymian 1 ZweigRosmarin, gezupft 1 ZweigKnoblauch 2 ZehenButter 50 gr.Öl zum Braten 20 mlSalz, Pfeffer

Zubereitung: Die geputzten Lammrücken mit Salz würzen und in einer heißen Pfanne von beiden Seiten anbraten und bei niedriger Hitze bis zum gewünschten Gar-punkt zubereiten. 1–2 Minuten vor Ende der Zubereitung die Lammrücken mit Pfeffer aus der Mühle würzen die Kräuter, die angedrückten Knoblauchzehen und die Butter hinzufügen und die Lammrücken immer wieder mit einem Löffel mit der Butter-Kräutermischung übergießen.

Senfbohnen Zutaten:Prinzessbohnen, geputzt 400 gr.Rote Zwiebelwürfel 50 gr.Dijonsenf, körnig 20 gr.Minirispentomaten, geviertelt 6 Stück

Gebratener Lammrücken mit Senfbohnen und Rosmarinkartoffeln

Schluppen, geschnitten 30 gr.Kurkuma 5 gr.Weißwein 50 mlGemüsebrühe 50 mlSahne 100 mlButter 40 gr.Honig 10 gr.Pfeffer, Salz

Zubereitung: Die geputzten Boh-nen in Salzwasser kurz blan-chieren und in kaltem Wasser abschrecken. Butter zergehen lassen, die Zwiebelwürfel darin anschwitzen. Dijonsenf, Honig und Kurkuma weiter anschwit-zen und mit Weißwein und Ge-müsebrühe ablöschen. Auf die Hälfte einreduzieren und mit der Sahne ablöschen. Kurz auf 2/3 einreduzieren, die Bohnen hinzufügen, etwas köcheln lassen und mit Salz & Pfeffer abschme-cken. Kurz vor dem Anrichten die Cherrytomaten und Schluppen unterheben.

Rosmarienkartoffeln Zutaten:Kl. Kartoffeln, gekocht 600 gr.(La Ratte oder Bamberger Hörnchen)Distel- od. Sonnenblumenöl 20 mlOlivenöl 20 mlRosmarin, gezupft 1 ZweigKnoblauchzehen 2 StückSalz, Pfeffer

Zubereitung: Die gekochten Kar-toffeln mit Schale längs halbie-ren und im Sonnenblumenöl bei mittlerer Stufe erhitzen, bis die Kartoffeln Farbe annehmen. Die Kartoffeln nun mit Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen, den gezupften Rosmarin und die angedrückten Knoblauchzehen und das Olivenöl hinzufügen, 1–2 Minuten weiter garen und durchschwenken.

9Regional Rundschau 24. März 2010 9Bildung & Beruf

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Seit jeher haben Trommelrhyth-men die Menschheit in ihren magischen Bann gezogen. Man trommelte zur Arbeit, zur Heilung, zum Tanz und zum Krieg. Die Trommeln der Afrikaner spre-chen. Sie sprechen untereinander zu den Zuhörern und Tänzern und erzählen Geschichten. Die Trommel ist das schlagende Herz Afrikas. Das Grundgerüst der westafrikanischen Trommeln bil-den die Basstrommeln, bestehend aus Dundunba (tief ), Sangbang (mittel) und Kenkeni (hoch) sowie Glocken. Dazu gesellen sich dann die Djembés, mit denen auch die Berliner Trommelgruppe „Rocks & Clouds“ spielt.Die Malinke, ein Volk aus dem früheren Großreich Mali (heute u.a. Guinea, Mali und Elfenbein-küste) sind die ursprünglichen Baumeister der Djembé. Mit Hilfe ihrer Metallwerkzeuge konnten sie Baumstämme aushöhlen und daraus Trommelkörper schnitzen. Weil die Djembé eine der Trom-meln mit dem größten Klang-spektrum ist, hat sie mittlerweile Verwendung in Ensembles auf der ganzen Welt gefunden. Es gibt drei Möglichkeiten, das Instrument zu spielen: auf einem Stuhl sitzend, stehend oder auf der Djembé selbst sitzend. Ange-schlagen wird die Djembé mit den Händen, die Schläge werden aus den Armen und Handgelenken heraus gesetzt, abwechselnd mit Rechts und Links gespielt. So ent-steht ein „Tanz der Arme“. Hand-spannung und der Anschlagpunkt entscheiden über den Klang. Die wichtigsten Schlagtechniken sind Bass, Tom und Slap.Die Djembé-Musik ist eine kom-plexe Verbindung mehrerer Ein-zelstimmen, die erst gemeinsam den eigentlichen Rhythmus er-

Magie des Rhythmus

geben. So wichtig es ist alleine zu üben, die Magie und die Schön-heit dieser Trommelrhythmen werden erst beim gemeinsamen Spiel in der Gruppe erlebt.Die Djembé entführt in eine an-dere Welt und entspannt dabei Körper und Geist. Trommeln wird als sehr wohltuend erfahren und baut Stress ab. Rhythmusübungen und das Trommeln sind motorisch komplexe Bewegungsabläufe. Das Koordinationsgeschick wird trainiert. Ein nächster Workshop findet am 17. April in der Zeit von 10 bis 18 Uhr statt. Hier kann man das Instrument kennen lernen. Vor-kenntnisse sind nicht erforderlich. Bei Bedarf stehen Leihinstrumente zur Verfügung. Wer möchte, kann auch direkt in eine Trommelgrup-pe einsteigen. Wer Lust hat, findet alle nötigen Informationen unter www.rocks-and-clouds.de. PI

Ein Teil der Trommelgruppe beim Teltower Karneval Fotos: Trommelgruppe

Brandenburgisches Bildungswerkfür Medizin und Soziales e. V.

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im Gesundheits- oder Sozialwesen ausüben, dazu lasse ich mich kompetent beraten!

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Könnten Sie beispielsweise Ihren Namen nicht schreiben, bliebe Ihnen nichts anderes übrig, als bar zu zahlen.

Wenn man alles gelesen und alles wieder vergessen hat, was dann übrigbleibt, das ist Bildung.

Carl Larsson (1853–1919)

Regional Rundschau 24. März 201010 MWA

Rohrnetzspülung im Trinkwasserversorgungsgebiet des Wasser- und Abwasserzweckverbandes „Der Teltow“

vom 06.04.2010 bis zum 27.04.2010

An alle Trinkwasserkunden des Wasser- und Abwasserzweckverbandes „Der Teltow“

Die Mittelmärkische Wasser- und Abwas-ser GmbH informiert die Trinkwasserkun-den des Wasser- und Abwasserzweck-verbandes „Der Teltow“ darüber, dass Trinkwasserleitungsspülungen sowohl am Tage in der Zeit von 7.00 bis 16.00 Uhr sowie nachts zwischen 22.00 und 6.00 Uhr vorgesehen sind. Die genauen Spülabschnitte und -termine können Sie der nachfolgenden Auflistung entneh-

men. Auf Grund der Spülungen kann es zu Qualitäts- und Druckbeeinträchtigungen des Trinkwassers kommen. Wir bitten darum, während dieser Zeit möglichst keine wasserverbrauchenden Geräte, wie Waschmaschinen oder Geschirrspüler, zu nutzen.

Mit freundlichen GrüßenMittelmärkische Wasser- und Abwasser

GmbH

Nachtspülung 6.04. - 7.4.2010

Hermannstraße, Kleiststraße, Schillerstraße, Striewitzweg, Puschkinstraße, Wilhelm-Külz-Straße, Siegfriedstraße, Tellstra-ße, Separationsweg

Nachtspülung 7.04. - 8.4.2010

W i l h e l m - K ü l z - S t r a ß e , Schleusenweg bis Schleuse, Potsdamer Allee bis Güterfelder Eck, Priesterweg

Nachtspülung 8.04. - 9.4.2010

Güterfelder Damm in Richtung Güterfelde, Potsdamer Straße, Priesterweg DN 500 Stahnsdorf, Stahnsdorfer Weg – DN 150 Sputendorf – Schenkenhorst – Nudow

Tagesspülung 12.4.2010S c h e n k e n d o r fe r We g,

Ruhlsdorfer Straße, Enzianweg, Hamburger Straße, Kieler Stra-ße, Bremer Straße, Quermathe, Mühlenstraße, Schulstraße, Schulzenstraße, Lindenstraße, Am Upstall, Kirchstraße, Dorf-platz, Krughofstraße, Wilhelm-Külz-Straße

Tagesspülung 13.4.2010Güterfelder Damm, Sputendor-fer Straße, Am Streuobsthang, Friedrich-Naumann-Straße, Am Walde, Hermann-Schei-demannweg, Karolinenstra-ße, Im Wiesengrund, Am Wall, Diestelfalterweg, Am Weiher, Zikadenweg, Glühwürmchen-weg, Marienkäferweg, Schmet-terlingsring, Tagfalterweg, Nachtfalterweg, Weißlingweg, Pfauenaugenweg, Mohrenfal-terweg

Tagesspülung 14.4.2010Geranienweg, Asternweg,

Krokusweg, Rosenweg, Horten-sienweg, Enzianweg, Schnee-glöckchenweg, Primelweg, Dahlienweg, Tulpenweg, Mar-

gueritenweg, Lilienweg, Nel-kenweg, Gladiolenweg, Irisweg, Schreyerstraße, Schlemmerweg, Kandinskyplatz, Kleestraße, Marcksstraße, Albersstraße, Feiningerstraße, Mucheweg

Tagesspülung 15.4.2010Annastraße, Markhofstraße,

Hildegardstraße, Elisabethstra-ße, Luisenstraße, Augustastraße, Marthastraße, Hedwigstraße, Sonnenblumenweg, Ingestraße, Florastraße, Elsestraße, Mari-enstraße, Schneeglöckchen-weg

Tagesspülung 16.4.2010Parkallee, Friedensallee,

Brabandtstraße, Dähnestra-ße, Brahmsstraße, Friedrich-Naumann-Straße, Bergstraße, Beethovenstraße, Chopinstraße, Wagnersteg, Mozartsteg, Schu-bertstraße, Bachstraße, Tscha-ikowskistraße, Liefeldstraße, Kuhlmaystraße

Tagesspülung 19.4.2010Potsdamer Allee, Bahn-

hofstraße, Meisenweg, Hei-destraße, Heideplatz , Am Heideplatz, Falkenstraße, Star-straße, Amselsteg, Fasanenstra-ße, Spechtstraße, Drosselweg, Elstersteg, Zeisigsteig, Finken-steg, Sperberstraße, Schwalben-steg, Reihersteg, Taubenweg, Güterfelder Damm, Rotkehl-chenweg

Tagesspülung 20.4. - 21.4.2010

Potsdamer Straße, Poststraße, Bäkepromenade, Birkensteg, Wannseestraße, Schleusenweg, Akazienweg, Kiefernsteg, Alte Potsdamer Landstraße, Eichen-weg, Ulmenweg, Buchenweg, Eschenweg, Kastanienweg, Pappelweg, Fichtensteg, Tan-nenweg, Ahornsteg, John-Grau-denz-Straße, Uferweg, Erlenweg, Wachholderweg, Teerofenweg, Anni-Krauss-Straße, Heinrich-Zille-Straße, Bahnhofstraße

Trinkwasserleitungsnetzspülung in Stahnsdorf 2010

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Tagesspülung 22.04. - 23.04.2010Friedenstraße, Jägersteg, Alte Trift, Stolper Weg, Kurze Birken, Am Kienwerder, Reiherweg, Alte Feldmark, Am Birkenhügel, Am Kiebitzfenn, Waldtraudstraße, Am Wiesengrund, Heidekamp, Am Anger, Hasensprung, Am Heideplatz, Sputendorfer Weg, Linden-allee, Schwarzer Weg, Am Schlosspark, Sportplatz, Gartenstraße, Kirchplatz, Seestraße, Potsdamer Straße, Priesterweg, Berliner Straße, Großbeerenstraße, Mühlenweg, Fichtestraße, Am Pfarr-acker, Ruhlsdorfer Weg, Feldstraße, An den Seematen

Tagesspülung 26.04.2010Wilhelm-Pieck-Straße, Ernst-Thälmann-Platz, Straße der Einheit, Eichenallee, Kiefernweg, Lärchenring, Straße der Freundschaft, Forstgarten

Tagesspülung 26.04.2010Sputendorfer Landstraße, Dorfstraße, Nudower Straße, Rotdorn-weg, Ahornweg, Birkenweg, Teltower Weg, Ahrensdorfer Weg, Florazeile, Plantagenweg, Potsdamer Landstraße, Triftstraße

Tagesspülung 27.04.2010Nudower Dorfstaße, Zur Mühle, Am Wiesengrund, Unter den Lin-den, Drewitzer Straße, Ebereschenweg, Pappelweg, Fliederweg

Havarienummer Abwasser:(03 32 03) 3 45 - 2 00

Havarienummer Trinkwasser:(03 32 03) 3 45 - 2 10

Grubenentleerung:(0 33 78) 8 66 00

Ortsteil Güterfelde

Ortsteil Sputendorf

Ortsteil Schenkenhorst

Havarienummern

Ortsteil Nudow

11Regional Rundschau 24. März 2010 11MWA

Unter dem Motto „Die Vergangen-heit bewahren, die Gegenwart erle-ben, die Zukunft gestalten“ öffnete das Industriemuseum der Region Teltow e.V. im März 2005 seine Pforten. Seitdem können Technik- und Geschichtsbegeisterte auf 500 Quadratmetern Ausstellungsfläche verschiedenste Erzeugnisse, Doku-mente, Bauteile und Geräte bestau-nen, die die früheren lokalen Groß-betriebe seit 1871 hervorgebracht haben. Natürlich wird hierbei auch ausführlich der Teltowkanal bedacht, dessen Bau maßgeblich zur industriellen Entwicklung der Region beigetragen hat.

Doch im Industriemuseum will man nicht nur auf Vergangenes zurück blicken. Alle Unternehmen und Institutionen in der Region

sind dazu aufgerufen, sich am Ausbau der Ausstellung zu be-teiligen, um sie weiterhin aktuell und lebendig zu gestalten. Seit 2007 ist dem Museum zusätzlich ein Informationszentrum für Be-rufsorientierung angeschlossen, das die junge Generation über Praktikums-, Ausbildungs- und Stu-dienmöglichkeiten in der Region informiert sowie Führungen und Exkursionen organisiert.

Getreu seinem Motto sorgt auch der mindestens einmal monat-lich veranstaltete Vortragsabend für Abwechslung im Museum. Die Referenten kommen aus den unterschiedlichsten Bereichen, beispielsweise aus den ehemaligen oder heutigen Großbetrieben der Region sowie aus den Teltower,

Kleinmachnower und Stahnsdorfer Heimatvereinen. Auch die Themen sind vielfältig, von historisch bis aktuell – für jeden Technikinte-ressierten in der Region ist etwas dabei.

Am 2. März referierte beispiels-weise Dieter Franzke, im vierten Teil der Reihe „Die Entwicklung der Raketenflugzeuge“, über die Heißrakete, ihre Entwickler, ihre Startschwierigkeiten und dem am 3. Oktober 1942 erfolgreichen Start einer A4 in Peenemünde, welcher unter der Bezeichnung: „Der Schuss in den Weltraum“ in die Geschichte einging. Am Ende seines Vortrages ließ er die ver-gangen drei Teile der Reihe noch einmal Revue passieren und traf besonders mit den Vorstellung

der Raketenflugzeuge ins Herz des sachverständigen Publikums, das sich anschließend in einen angeregten Austausch über se-henswerte Flugzeugausstellungen vertiefte. Einen eventuellen fünften Teil seiner Vortragsreihe schloss Dieter Franzke keinesfalls aus und nannte neuzeitliche Raketen als mögliches Thema.

Auch die kommenden Veranstal-tungen versprechen interessant zu werden. In der ersten Jahres-hälfte 2010 finden, neben der Sonderausstellung „Meilensteine der Festnetzkommunikation“, die folgenden Veranstaltungen des Industriemuseums statt: Di. 20. April, 18 Uhr „Ober fläch-liches“ aus Teltow – Vom ersten OFW-Filter zur Anwendung heute

Referent: Prof. Dr. Hälsig (teleBIT-com GmbH)Di. 11. Mai, 18 Uhr „50 Jahre Halblei-tertechnik – Institut für Halbleiter-technik“ (später Gleichrichterwerk Stahnsdorf )Festveranstaltung im Stubenrauch-saal des Rathauses TeltowSo. 16. Mai, 13–17 Uhr „Internationaler Museumstag“Aktionstag im Museum Di. 18. Mai, 18 Uhr „Bahnanschlüsse im Raum Teltow, Kleinmachnow, Stahnsdorf in Vergangenheit, Ge-genwart und Zukunft“Referent: Herr Dittfurth (S-Bahn-Museum)Di. 15. Juni, 18 Uhr „Reichspostforschungsanstalt Kleinmachnow“Referent: Herr Franzke (Industrie-museum)

Das industrielle Gedächtnis der Region

A4 auf dem Prüfstand 7 ( 25. Febr. 1942 ) Vor dem Start der A4 am Prüfstand 7 Geglückter Start A4 ( 3.Okt. 1942 )

Alles begann mit einer Zeitungs-annonce. Die Mittelmärkische Wasser- und Abwasser GmbH (MWA) suchte, wie seit 1998 je-des Jahr, einen Auszubildenden zum Anlagenmechaniker/-in der Fachrichtung Instandhaltung. Gefordert waren neben der Fach-oberschulreife gute Kenntnisse in Mathematik und Physik sowie technisches Verständnis und handwerkliches Geschick. Oliver

Eilers Interesse war geweckt, er erfüllte die Voraussetzungen und beschloss sich zu bewerben – mit Erfolg. Die dreieinhalbjährige Ausbildung zum Facharbeiter konnte beginnen. In der Ausbil-dungsstätte der Lausitzer Wasser GmbH & Co.KG Cottbus (LWG) wurde dem Azubi der praktische Teil vermittelt. „Anfangs war es natürlich eine Herausforde-rung, nur am Wochenende zu

Gelungener Start ins BerufslebenMWA-Azubi Oliver Eilers schloss mit Bestnote ab

Von links nach rechts: M. Donath (LWG), J. Lange (LWG), B. Hanne-mann (MWA), E. Judek (LWG), O. Eilers (MWA), A. Roos (MWA), E. Schneider (LWG)

Hause zu sein, aber wir waren in Cottbus schnell ein einge-schworenes Team von 13 Mann“, erinnert sich Oliver Eilers. Auch die berufstheoretische Ausbil-dung erfolgte in der Lausitz, am Oberstufenzentrum Forst. Auf dem Lehrplan standen, neben Wasser- und Heizungstechno-logie, unter anderem Themen wie Wirtschaft und Soziales. „Mich hat besonders der Bereich Abwassertechnik und das Zu-sammenspiel von Elektrotechnik und Mechanischem interessiert“, sagt der heute 22-jährige, der im vergangenen Jahr zuversichtlich auf die Abschlussprüfung blickte. Mindestens 90 Prozent, wenn nicht gar 92 Prozent, und damit das Gesamtprädikat „sehr gut“, wollte er in der Prüfung, die aus einem theoretischen und einem praktischen Teil besteht, errei-chen. So galt es dann im Dezem-ber 2009 in drei Themengebieten jeweils 30 gebundene (Multiple Choice) und 10 ungebundene Aufgaben zu lösen, bevor im Februar über das praktische Geschick der Auszubildenden entschieden wurde. Oliver Ei-lers musste sich beispielsweise mit dem Bau einer Anlage zur

Entwässerung von Fernwärme-leitungen beschäftigen. Kein Problem für den jungen Mann, der sogar die 92-Prozent-Hürde nahm und sich seit dem 12. Fe-bruar Anlagenmechaniker der Fachrichtung Instandhaltung nennen darf. Die Ausbildung bei der MWA empfiehlt er in

jedem Fall weiter: „Das Kollegi-um ist super, das Arbeitsumfeld angenehm und die Arbeit sehr interessant“, fasst Oliver Eilers zusammen und kann auch wei-terhin positiv in die Zukunft blicken: Vor kurzem hat er einen Einjahresvertrag bei der MWA unterschrieben.

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Regional Rundschau 24. März 201012 VerMischtes & gesundheit

Für 50 Frauen hält der Mrs.Sporty Club in Teltow in diesem Früh-ling ein besonderes kostenfreies Angebot bereit: Ein gutes Bauch-gefühl in vier Wochen mit der Bauch-weg-Studie. Die Studien-teilnehmerinnen müssen keine „sportliche Vergangenheit“ ha-ben. Einzige Bedingung ist, dass sie vier Wochen lang 2–3 mal 30 Minuten Zeit für sich investieren möchten. Die Mrs.Sporty Bauch-weg-Studie basiert auf sportwis-senschaftlichen Erkenntnissen und berücksichtigt, innerhalb des bewährten Mrs.Sporty Zirkeltrai-nings, spezielle Bauchübungen. Während der Studie werden die Teilnehmerinnen persönlich betreut und begleitet. Am Ende der Studie sollen sichtbare Trai-ningserfolge, wie ein gekräftigter Körper und ein festerer Bauch, die Effektivität des Mrs.Sporty Trainingskonzepts bestätigen. Weitere Informationen zur Studie gibt es an den Informations-veranstaltungen am: Do., den 25.3.2010 um 19.30 Uhr und Sa., den 27.3.2010 um 13.30 in Teltow in der Potsdamer Str.12 b. Bitte telefonisch anmelden.

Nicht nur schöner, sondern auch gesünder

Ein flacher, straffer Bauch macht zufrieden und verleiht Selbstbe-wusstsein. Doch das ist nur ein Aspekt. Denn ein erhöhter Bauch-umfang birgt auch gesundheit-liche Risiken (z. B. Arteriosklerose, Diabetes), darin ist sich die Medi-zin einig. Genau an diesem Punkt setzt die Mrs.Sporty Studie an und zeigt den Teilnehmerinnen ein effektives Bauch-weg-Training, das mit wenig Aufwand in die Tat umgesetzt werden kann.

Die Mrs.Sporty „Bauch-weg-Studie“„Das Thema „Bauch“ spielt bei vielen Frauen eine emotional große Rolle, wie wir aus unserer Erfahrung wissen“, erzählt Mrs.Sporty Clubmanagerin Solveigh Mönter. Die Mrs.Sporty Bauch-studie zeigt Frauen konkret auf, wie sie wirksam etwas erreichen können. Speziell für das effektive Bauchtraining zusammengestell-te Trainingseinheiten, eingebun-den in den Mrs.Sporty Trainings-zirkel, verhelfen zu sichtbaren Erfolgen.

Und so ist der Ablauf der Studie: Über vier Wochen lang trainieren die Studienteilnehmerinnen bei Mrs.Sporty. Sie werden inten-

siv begleitet und lernen, durch welche Trainingseinheiten das Bauchfett reduziert und der Bauch langfristig gekräftigt und gestrafft wird. Am Ende der Studie wird der messbare Erfolg für jede Teilnehmerin dokumentiert.

Bewegung und Ernährung als wesentliche ErfolgsfaktorenMrs.Sporty verbindet in seinem Konzept Bewegung und Ernäh-rung. Auch während der Studie bietet der Mrs.Sporty Club kon-krete Tipps für eine begleitende Ernährungsweise. So wird dem störenden Bauchfett gleich von zwei Seiten der Kampf angesagt.

Alles Wissenswerte zur Mrs.Sporty Bauch-weg-Studie und zum Mrs.Sporty Trainings- und Ernäh-rungskonzept erfahren Sie an unseren o.g. unverbindlichen Informationsveranstaltungen.

Das Mrs.Sporty Team freut sich schon auf Sie:

Mrs.Sporty-Club Teltowim Teltow-Karree

Potsdamer Str. 12 b14513 Teltow

Tel.: (0 33 28) 35 65 [email protected]

Ein gutes Bauchgefühl in vier Wochen: Die Mrs.Sporty „Bauch-weg-Studie“

Mrs.Sporty sucht 50 Frauen, die ungesundes Bauchfett reduzieren und den Bauch straffen möchten

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„Bringen Sie doch mal Ihre Schwiegermutter um die Ecke“! Mit diesem provokanten Mot-to möchte das NH Berlin Pots-dam den Menschen in und um Kleinmachnow zeigen, dass das 4-Sterne-Hotel nicht nur ein kom-fortables Zuhause für Geschäfts-reisende oder Tagungsteilneh-mer bietet, sondern ebenso für seine Nachbarn. Ab sofort bietet das NH Berlin Potsdam den „Nachbarschafts-preis“ an: Für 59 Euro pro Zimmer und Nacht können Freunde und Verwandte gut und günstig ein paar Tage länger in Brandenburg bleiben.

„Wir möchten unseren Nachbarn gerne die Scheu vor einem Hotel nehmen, das zu einer internatio-nalen Hotelgruppe gehört“, sagt Susanne Eichholz, General Mana-ger vom NH Berlin Potsdam. „Wir wollen mit den Kleinmachno-wern essen, trinken und auch mal so richtig feiern. Deshalb haben wir für das erste Halbjahr 2010 kulinarische Aktionen speziell für die Kleinmachnower geplant. Natürlich hoffen mein Team und ich, das wir viele Nachbarn in un-serem Haus begrüßen dürfen.“Susanne Eichholz, die das NH Berlin Potsdam als Hoteldirekto-rin leitet, hat mit ihrem Team für

das erste Halbjahr 2010 folgende Veranstaltungen geplant: Am Ostermontag, den 5. April 2010, gibt es ab 11.30 Uhr einen lecke-ren Osterbrunch mit zahlreichen kulinarischen Spezialitäten. Am Pfingstmontag, den 24. Mai 2010, steht der Pfingst-Brunch unter dem Motto „Spargel satt …“. Os-ter- und Pfingstbrunch kosten je 29 Euro pro Person. Im Preis sind neben dem üppigen Buffet ein Glas Cava-Sekt, Kaffee und Tee sowie Softgetränke enthalten. Kinder bis acht Jahre nehmen an beiden Buffets kostenfrei teil, diejenigen zwischen neun und 14 Jahren zahlen den halben Preis.

Ein weiterer Höhepunkt ist der „Tag der Offenen Tür“, der am 5. Juni von 10 bis 18 Uhr stattfindet. Jeder Besucher bekommt ein Glas Cava-Sekt und eine Tapas-Probe gratis.Das NH Berlin Potsdam wurde in den letzten zwei Jahren komplett renoviert und bietet seinen Gä-sten ein modernes und schickes Ambiente: Restaurant, Tagungs-bereich, Lobby und Bar wurden neu designt und eingerichtet. Auch die 243 Zimmer haben ein attraktives Facelifting erhalten. „Unser besonderer Wettbewerbs-vorteil hier in der Nähe von Berlin und Potsdam liegt in den erst-

klassigen Tagungsmöglichkeiten. Zwanzig Tagungsräume bieten viel Licht und Kapazität für bis zu dreihundert Personen.“ Mit seinen hohen Qualitätsstandards entspricht das NH Berlin Potsdam den Anforderungen und Wün-schen moderner Geschäftsrei-sender. Für Entspannung sorgen der hoteleigene Wellness-Bereich und die Sonnenterrasse.

NH Berlin PotsdamSusanne Eichholz

Zehlendorfer Damm 19014532 Kleinmachnow

Tel.: (03 32 03) 49 - 0, Fax: - 900 E-Mail: nhberlinpotsdam@

nh-hotels.com

„Bringen Sie doch mal Ihre Schwiegermutter um die Ecke“ – ins NH Berlin/Potsdam

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Potsdamer Straße 27 in Teltow an meinen Nachfolger Herrn David Reifert.

Hiermit danke ich allen Patienten für ihr langjähriges Vertrauen und ihre Treue.

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(net/sr). Besonders nach einem so langen und harten Winter wie in diesem Jahr hat das Auto etwas Pflege verdient. Laut ADAC gehört dazu neben einer gründ-lichen Reinigung des Fahrzeugs auch die Überprüfung auf mög-liche Schäden. Das ist nicht nur für den Werterhalt von Bedeu-tung, es dient auch der Verkehrs-sicherheit.

Durch Streusalz und Rollsplitt wurde dem Lack in den letzten Monaten viel zugemutet. Da hilft nur eine Fahrt in die Waschanla-ge. Nach der Wäsche entdeckte Lackschäden müssen umgehend ausgebessert und der Lack kon-serviert werden, um Rost und teuren Reparaturen vorzubeu-gen. Zugesetzt hat der Winter auch den Scheibenwischern. Sind sie zerschlissen, sollten sie ersetzt werden. Empfohlen wird zudem eine Funktionsprüfung der Be-leuchtung; das dient nicht nur der Sicherheit, sondern erspart Ärger bei Fahrzeugkontrollen.Aber nicht nur äußerlich hat das Auto unter dem Winter gelitten; er hat seine Spuren auch unter der Motorhaube hinterlassen. Die empfohlene Motorwäsche sollte man allerdings einem Fachmann überlassen, um beim Umgang mit dem Hochdruck-reiniger an den empfindlichen elektrischen und elektronischen

Foto: Aral/auto-reporter.net

ADAC-Tipps zum Frühjahrsputz

Bauteile keinen Schaden anzu-richten. Wird bei der Gelegenheit gleich der Motoröl- und Kühl-wasserstand überprüft, kann die „Klappe“ dann guten Ge-wissens geschlossen werden.Schließlich sind Innen- und Kof-ferraum an der Reihe. Um die Feuchtigkeit des Winters, die sich vor allem in den Bodentep-pichen und Sitzen festgesetzt hat, wieder aus dem Fahrzeug zu bekommen, hilft nur ausgiebiges Lüften. Verfügt das Fahrzeug über einen Innenraumfilter, ist

es jetzt die beste Zeit, diesen zu erneuern. Der letzte Schliff gehört den Scheiben, auf denen sich die Heizungsluft während der vergangenen Wochen vere-wigt hat.

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14Regional Rundschau 24. März 201014

Schmidt: Wer seinen Pool und das Wasser darin für viele Jahre genießen will, muss unbedingt ein paar wichtige Dinge beach-ten. Nachdem die Winterabde-ckung entfernt wurde, müssen zunächst die Winterstoppeln vom Skimmer und den Ein-laufdüsen entfernt werden. Außerdem müssen die Eisdruck-polster verschwinden, soweit vorhanden.Frage: Sind die Polster nicht Standard bei jedem Pool?Schmidt: Nein, leider nicht. Es weiß leider kaum jemand, dass Eisdruckpolster verhindern, dass die Innenhülle durch das Eis kaputt geht. Wer darauf ver-zichtet, wird nicht lange Freude an seinem Pool haben.Frage: Müssen auch die Lei-tungen kontrolliert werden?Schmidt: Unbedingt! Es muss geprüft werden, ob Winter und Frost nicht vielleicht die Rohre und Leitungen des Pools beschä-digt haben. Erst dann darf der Sandfilter wieder in Betrieb ge-nommen werden. Dabei ist da-rauf zu achten, dass der Sand alle zwei Jahre gewechselt wird.Frage: Und wie sieht es mit einer Reinigung aus?Schmidt: Die Teile, die entfernt wurden, müssen selbstverständ-lich gereinigt werden. Dabei

muss man unbedingt darauf ach-ten, dass keine UV-Strahlung auf sie fällt, denn dadurch werden sie zerstört. Die UV-Strahlung der Sonne in Verbindung mit Kalk oder Metallablagerungen ist Gift für jeden Pool. Wer sich seine Innenhülle mal etwas ge-nauer ansieht, wird bemerken, dass an der Wasserlinie, dort, wo die Wasseroberfläche an der Innenhaut liegt, ein weißer Streifen entsteht. Ursache hier-für ist, dass das Poolwasser nicht entkalkt oder entmetallisiert worden ist, denn jede Hausfrau weiß, dass auch eine Kaffee- oder Waschmaschine regelmä-ßig entkalkt werden muss. Diese Ablagerungen zerstören nicht nur die Innenhülle sondern auch die Leitungen, Zubehörteile und letztlich auch die Filteranlage.Das bedeutet, dass die Sonne die Plastikhaut hart und porös gemacht hat. Da hilft nur, ent-weder die Haut zu wechseln, Bordüren zu kleben oder einen Weichmacher zuzusetzen, den es im Fachhandel gibt und der die Innenhaut rettet.Frage: Was geschieht mit dem Wasser, das noch vom Vorjahr im Pool ist? Muss man das wechseln oder reicht eine Reinigung?Schmidt (lacht): In meinem Pool habe ich seit 7 Jahren dasselbe

Wasser. Wer die richtigen Chemi-kalien verwendet und ein paar Regeln beachtet, kann sein Was-ser jahrelang behalten und so eine Menge Geld sparen. Wichtig ist, dass die Mittel, beispielsweise gegen Algen oder Kalk, nachei-nander und nicht gleichzeitig in das Wasser gebracht werden. Die Chemie darf niemals gemischt werden! Weiterhin sollten stets immer die Gefahrenhinweise und Sicherheitsratschläge, die auf jeder Verpackung vermerkt sind, beachtet werden!!! Außerdem ist es ganz wichtig, regelmäßig den pH-Wert des Wassers zu überprüfen. Er sollte immer zwischen 7,2 und 7,4 liegen. Denn durch Regen, er-höhten Badebetrieb und auch Gewitter wird der pH-Wert des Wassers verändert und das kann zu Algen-, Bakterien- und Pilz-bildung führen und somit die Gesundheit beinträchtigenFrage: Beeinträchtigen? Was bedeutet das?Schmidt: Es kann die Haut und bei Verschlucken den Magen reizen und auch die Haare im schlimmsten Fall verfärben. Vielleicht in einer Farbe, die nicht unbedingt immer in Mode ist.Frage: Gibt es eigentlich Unter-schiede zwischen Leitungswas-ser und Brunnenwasser?

Schmidt: Auf jeden Fall! Wenn das Wasser aus einem Brunnen stammt, muss es vorher unbe-dingt entmetallisiert werden, das heißt, von Eisen und anderen Metallen befreit. Wer das nicht macht, hat ebenfalls nicht lange Freude an seinem Pool. Außer-dem braucht Brunnenwasser an-dere Mittel zum Entkalken und Desinfizieren als Leitungswasser. Für die Wasseraufbereitung kann ich besonders die Chemie der Firma Arch (hth) empfehlen. Diese Produkte sind pulverisiert und können ohne langwieriges Auflösen direkt in das Becken gegeben werden. Somit erfolgt eine sofortige Reaktion, und da es Konzentrate sind, spart man auch noch eine Menge Geld. Bei Brunnenwasser hingegen ist man mit Produkten der Firma Bayrol, speziell mit Softswim, welches auch noch chlorfrei ist, besser bedient.Frage: Warum? Schmidt: Chlor setzt bei Brun-nenwasser die Metalle frei und färbt es braun. Aber selbst wenn dies mal passiert, haben wir im Fachhandel die Möglichkeit, dass Wasser wieder aufzubereiten.Frage: Wenn jetzt jemand noch keinen Pool hat und sich einen in den Garten setzen möchte, was würden Sie dem empfehlen?

Schmidt: Zunächst einmal würde ich ihm raten, sich vorher um-gehend beraten zu lassen. Ein Pool ist wie ein Auto, er muss regelmäßig gewartet werden, damit man lange Freude daran hat. Außerdem sollte man sich gut überlegen, ob man ihn billig im Baumarkt kauft, oder lieber vom Spezialisten bauen lässt. Ein Fachhändler betreut den Pool vom ersten Spatenstich bis zum ersten Anbaden. Der Kunde muss nur die Badehose anziehen. Und es kostet nicht die Welt. Frage: Sie sind selbst Tauchlehrer und kennen sich in fast jedem Gewässer dieser Erde aus. Was ist in Ihrem Fachhandel im Ver-gleich zum Baumarkt anders?Schmidt: Wir sind TÜV-zertifiziert und besitzen einen Sachkun-denachweis vom Landesum-weltamt, das heißt, wir dürfen die besten hochdosierten Mittel zur Wasserreinigung verkaufen, was im Baumarkt nicht gegeben ist. Weiterhin bieten wir auch eine Rundumbetreuung sowie die Urlaubspflege des Pools an. Und natürlich gibt es bei uns erstklassige und persönliche Beratung. Anruf genügt.Da kann der Sommer endlich kommen. Vielen Dank für das Gespräch!

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Rund um den Garten

(rgz). Lange Zeit galt die Horten-sie als altmodisch, doch heute erfährt der ausdauernd blühende Strauch neue Popularität. Es ist wohl ihr romantisches Flair, das der Hortensie, allen voran die Bauernhortensie, zu neuer Beliebtheit verholfen hat. Unter den rund 70 Arten weltweit gibt es immergrüne und laubab-werfende Sorten. Bei den zu der Familie der Hydrangeaceae zählenden Hortensien findet man Halbsträucher, Sträucher oder kleine Bäume. Ihr ursprüngliches Verbreitungsgebiet erstreckt sich über die gemäßigten Regionen Süd- und Ostasiens sowie Nord- und Südamerika. In wärmeren Klimazonen bevorzugen sie die höheren Lagen. Erst Ende des 18. Jahrhunderts kam die relativ pflegeleichte Blühpflanze nach Europa.

Eine Frage des StandortsBesonders wohl fühlen sich Hor-tensien an einem halbschattigen oder schattigen Standort. Wenn sie ausreichend gewässert wer-den, sind sie aber auch der Son-ne nicht abgeneigt. Hortensien bevorzugen einen nahrhaften, frischen, tiefgründigen, humosen, leicht sauren Boden und einen windgeschützten Standort. Ein leichter Kalkgehalt des Bodens wird von vielen Sorten toleriert.

Recht unkompliziert in der PflegeWerden einige grundlegende Dinge beachtet, gestaltet sich die Pflege der Hortensie recht un-kompliziert. Die wichtigste Maß-nahme ist die Wasserversorgung. Bei trockenem und warmem Wetter muss auf ausreichend Bo-denfeuchtigkeit geachtet und ge-gebenenfalls gewässert werden. Topf- und Kübelpflanzen dürfen nie austrocknen, allerdings rea-gieren Hortensien sehr empfind-lich auf Staunässe. Wie, wann und ob eine Hortensie überhaupt geschnitten werden sollte, hängt von ihrer Art ab. Die beliebten,

sogenannten Bauernhortensien, von denen es viele Sorten gibt, sollten fast gar nicht beschnitten werden. Im Frühjahr werden lediglich die alten Blütenstände und abgestorbene Zweige ent-fernt. Da Bauernhortensien nur am zweijährigen Holz Knospen bilden, könnte ein starker Rück-schnitt dazu führen, dass man im kommenden Jahr ganz auf Blüten verzichten muss, weil nur neu ausgetriebenes Holz vorhanden ist. Gleiches gilt in sehr kalten Regionen: Weil viele Sorten nicht ganz winterfest sind, könnten alte Triebe bei strengen Wintern zurückfrieren. Winterschutz aus Reisig, Laub oder einem Schutz-vlies ist hier unumgänglich, um Frostschäden zu vermeiden.

Frostharte VielblüherWem das zu kompliziert erscheint, der sollte es mit der neuen Sorte „Endless Summer“ versuchen. Sie ist bis minus 30 Grad frostfest und blüht auch am einjährigen Holz, so dass man auch bei zurückge-frorenen Trieben keinesfalls auf eine üppige Blütenpracht ver-zichten muss. Auch Rispen- und Ballhortensien sind sehr robust und blühen ebenfalls am einjäh-rigen Holz. Sie werden deshalb im Frühjahr um 40 bis 60 Zentimeter zurückgeschnitten, um einen buschigen Wuchs zu fördern. Unterbleibt der Schnitt, entsteht ein sparriger Wuchs mit nur we-nigen Blüten. Frei ausgepflanzt, bereitet der Winter diesen Arten normalerweise keine Probleme. Im Kübel gehalten, empfiehlt sich – besonders in sehr rauen Regionen – ein Schutz aus Nop-penfolie und Vlies. Alle anderen für den Garten angebotenen Hortensien – wie Samthortensie oder Kletterhortensie – brauchen keinen Rückschnitt. Lediglich störende oder abgestorbene Triebe und Verblühtes werden im Frühjahr entfernt. Der Winter macht ihnen auch nicht viel aus, nur Kübelpflanzen sollten in kalten Gegenden ähnlich wie Ris-

pen- und Ballhortensie geschützt werden.

Der pH-Wert bestimmt die FarbeBeeindruckend ist der Blüten-stand. Die üppigen Dolden be-stehen zumeist aus kleinen, un-scheinbaren, fruchtbaren Blüten im Zentrum und unfruchtbaren Scheinblüten, die am Rande des Blütenstands stehen und je nach Sorte beeindruckende Blütenbäl-le bilden. Manche Zuchtformen haben sogar fast ausschließlich vergrößerte unfruchtbare Schein-blüten. Die Blütenfarben variieren zwischen Weiß, Pink und Blau, aber auch Zwischentöne wie Hellblau, Rosa oder Lila kommen vor. Bei einigen Arten hängt die Farbe vom pH-Wert des Bodens und den darin enthaltenen Spu-renelementen, insbesondere Aluminiumoxid, ab. Ist der Boden eher sauer, mit einem pH-Wert zwischen 4 und 5,5, blühen Bau-ernhortensien blau, bei einem höheren pH-Wert werden rosa Blüten gebildet. Durch entspre-chende Düngung kann die Farbe beeinflusst werden.

Auf den richtigen Dünger kommt es anGerade bei Pflanzung im Freien macht der Einsatz eines festen Langzeitdüngers Sinn. Die Dün-gergabe - vorzugsweise mit einem stickstoffbetonten Volldünger mit wenig Phosphor – sollte zwischen Frühjahr und Juli erfolgen. Die meisten Blaukorndünger haben einen hohen Phosphorgehalt und sind für Hortensien weniger geeignet. Insbesondere bei blau-en Blüten kann zu viel Phosphor die Blüte wieder pink erscheinen lassen, da die Aluminiumverbin-dungen nicht von der Pflanze aufgenommen werden können. Für Pflanzen in kleineren Töpfen und Kübeln empfiehlt sich ein Flüssigdünger für Hortensien oder Azaleen.

Renaissance für die romantische Hortensie

Hortensien machen auch im Kübel eine gute Figur. Foto: djd/Endless Summer

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(djd/pt). Erdbeeren blühen, wachsen und reifen zu sehen – für dieses Naturerlebnis muss man nicht unbedingt aufs Feld, sondern einfach nur auf den eigenen Balkon oder auf die Terrasse gehen. Denn es gibt besondere Erdbeersorten, die dort in Kübel, Schale, im Balkon-kasten oder in der Blumenampel von Juni bis zum ersten Frost immer wieder neue Früchte zum Naschen reifen lassen.

Speziell für diesen Zweck wurde etwa die dekorative Klettererd-beere „Hummi“ gezüchtet. Sie

bildet sehr viele starke Ranken aus, die sich an einer Kletterhil-fe leicht aufbinden lassen. So erntet man, von unten immer weiter in die Höhe laufend, süße Früchte zum Naschen oder fürs tägliche Müsli. Und im Herbst färbt sich das Laub der Klettererdbeere langsam in ein schmuckes Rot.

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Die auf dem Balkon geernteten Erdbeeren sind ganz nebenbei auch dekorative Mitbringsel für jede Gartenparty, die wüchsigen Jungpflanzen mal ein anderes Geschenk. Alle Informationen gibt es im Internet unter www.hummel-erdbeeren.

Die süße Versuchung für daheimSpezielle Erdbeersorten lassen die Früchte auf Balkon und Terrasse reifen

Saftige Früchte aus dem eigenen Garten fürs tägliche Müsli: Darüber dürfen sich Kinder den ganzen Sommer über freuen. Foto: djd/hummi-erdbeeren

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(djd/pt). Noch heute steht man bewundernd vor Wandkera-miken, mit denen etwa die Mau-ren die Wände der berühmten Alhambra im spanischen Grana-da schmückten. Die Schönheit dieser kostbaren und zugleich widerstandsfähigen Wand- und Bodenverkleidungen hat Jahr-hunderte überdauert. In puncto Haltbarkeit steht die moderne Fliese ihren antiken Vorbildern in nichts nach. Durch High-tech Produktionsverfahren existiert aktuell eine bislang nicht ge-kannte Vielfalt an Farben, For-maten und Oberflächen, die keramische Fliesen zu wahren Allroundtalenten für die Wand- und Bodengestaltung machen.

Interessante Oberflächeneffekte für ungewöhnliche WohninszenierungenModerne Wohnraumkeramik verleiht Räumen ein Ambiente von zeitloser Schönheit und bleibendem Wert. Ob edel-ver-spieltes Mosaik, Fliesen in an-gesagter Natursteinoptik oder modern-großzügige Optik mit Fliesen im XXL-Format: Neue, „le-bendige“ Oberflächen mit ganz neuem Charakter erlauben unge-wöhnliche Wohninszenierungen – passend zu jedem Wohnstil und für jeden Geschmack. Selbst den urbanen Betonlook gibt es heute aus Keramik – fleckun-empfindlich und pflegeleicht.

Bleibende SchönheitFliesen schaffen Atmosphäre und sind wertsteigernde Investition ins eigene Heim

Keramische Fliesen führender deutscher Hersteller haben sich zum Designobjekt gemausert – und eignen sich für die individuelle, zeitlos schöne Raumgestaltung „aus einem Guss“. Foto: djd/IV-Steuler

Neben Gestaltungsvielfalt und Nutzungskomfort überzeugen keramische Fliesen durch ihre außerodentliche Lebensdauer, was sie zu einer nachhaltigen Investition in die eigenen vier Wände macht.

Perfekte Anmutung durch professionelle VerlegungInsbesondere Trendprodukte wie kleinteiliges keramisches Mosaik oder die zunehmend beliebten großformatigen Flie-

sen entfalten ihre besondere Flächenwirkung und sind auf Dauer haltbar, wenn sie perfekt verlegt sind. Die führenden deutschen Hersteller empfehlen Verbrauchern aus diesem Grund, ihre Wunschfliese durch einen Fachhandwerker verlegen zu las-sen. Unter www.deutsche-fliese.de gibt es Ideen zur Wand- und Bodengestaltung mit Fliesen sowie Adressen von Herstellern, Händlern und Fachhandwerkern in Deutschland.

(djd/pt). Wellness, Wärme, Wasser: Wenn der Sommer endlich wieder mit Badetemperaturen verwöhnt, soll auch das eigene Badezimmer zum kleinen Spa für jeden Tag werden. Dazu gehören Verwöhn-komfort und eine Ausstattung, die heutigen Ansprüchen gerecht wird. Neben der Farbgestaltung und der Badkeramik kommt es auf die Details an, die im Alltag Freude machen. Bodenebene Duschen zum Beispiel, wie man sie aus dem Wellnessbereich guter Hotels kennt, kann man auch zu Hause einbauen. Ent-sprechende Duschabläufe in attraktiven Designs runden das Erscheinungsbild ab. Besonders attraktiv sind Ablaufrinnen, die das Wasser beispielsweise wand-bündig über die ganze Breite der Dusche abführen.Ganz langsam setzt sich in im-mer mehr deutschen Bädern außerdem ein Hygienestandard durch, der in anderen Ländern schon fast Normalität ist: die Reinigung des Pos mit Wasser nach dem Gang aufs WC. Die neuen Wohlfühltoiletten Geberit AquaClean beispielsweise bieten verschiedene Möglichkeiten - sie gibt es als WC-Aufsatz oder Kom-plettanlage. Allen gemeinsam ist die sanfte Reinigung des Pos mit Wasser. Mit zusätzlichen

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(djd/pt). Wenn von Rohstoffein-sparungen im und ums eigene Heim die Rede ist, geht es meist um Wärmedämmung, effiziente Heiztechniken und erneuerbare Energien. Besonders einfach aber lassen sich Einsparungen bei einem Rohstoff erreichen, der für das Überleben so notwendig ist wie kein zweiter: dem Element Wasser. Rund 50 Prozent des wert-vollen Trinkwassers im privaten Heim rauschen durch die Wasch-maschine und Toilettenspülung oder werden zur Bewässerung des heimischen Gartens benötigt. Dafür aber ist Trinkwasser, das am besten überwachte Lebensmittel in Deutschland, eigentlich viel zu schade.

Besser Regenwasser speichernUnter Wassermangel leidet Deutschland nicht. Zwischen 400 und 1.600 Liter Regen fallen pro Jahr und Quadratmeter. Selbst in

Nachhaltiger Umgang mit dem Rohstoff WasserDie größten Verbraucher im Haus lassen sich auch mit Regenwasser betreiben

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niederschlagsarmen Regionen summiert sich das bei einem Dach mit nur 75 Quadratmetern auf rund 30.000 Liter pro Jahr. Der Regen lässt sich in einem Erdtank wie beispielsweise dem Carat von Otto Graf auffangen und speichern. So steht genü-

gend Wasser zur Verfügung, um Toilette und Waschmaschine mit kostenlosem Regenwasser zu versorgen. Und auch der Garten kann im Hochsommer ohne Reue ausgiebig bewässert werden (Ersparnisrechner und Informati-onen: www.graf-online.de).

Filtertechnik für gute WasserqualitätEine Versorgungsleitung in den Garten oder zur Waschmaschine im Keller lässt sich in der Regel recht einfach lösen. Der Anschluss der Toiletten sollte dagegen im Rahmen eines Neubaus oder einer umfangreichen Renovie-rung stattfinden, denn Trinkwas-ser- und Regenwasserleitungen müssen strikt getrennt verlaufen. Eine im Tank integrierte Filter-technik hält Verschmutzungen zuverlässig zurück. Zur Entnahme des Wassers hat sich die soge-nannte schwimmende Entnahme bewährt. Sie entnimmt das Was-ser immer ein paar Zentimeter unter der Wasseroberfläche – im saubersten Bereich. Im Haus kann ein Rückspülfeinfilter letzte Unreinheiten aus dem kostbaren Nass entfernen. Auf eine hohe Wasserqualität muss also nicht verzichtet werden. Und die Natur wird uns einen nachhaltigeren Umgang mit dem kostbaren Nass sicherlich danken.

(epr). Immer mehr Bauherren entscheiden sich wieder für eine Klinkerfassade. Das Material aus gebranntem Ton überzeugt mit Beständigkeit, denn auch nach 10, 20 und 30 Jahren bleibt eine teure Sanierung aus und die Fassade glänzt so schön wie am ersten Tag. Außerdem ist keine andere Bausubstanz vielfältiger in Form und Farbe.CRH Clay Solutions erbringt mit sei-ner großen Auswahl an Fassaden-ziegeln in den unterschiedlichsten Farben, Formen und Oberflächen den Beweis. Das Farbspektrum reicht von Weiß über Gelb, Orange, Rot, Braun bis Blau und Anthrazit. Egal ob glatte, raue, genarbte, besandete, geflammte oder sogar kohlegebrannte Ziegel – die Viel-falt trifft sicher jeden Geschmack. Die Mixsortierung Terra Cotta Clas-sic für eine Fassade im schicken Landhausstil bringt auf jeden Fall überzeugende Argumente. Die Klinker werden bei 1.100 Grad im Ofen gebrannt und garantieren eine lebenslange Farbechtheit. Mehr unter www.crh-ccs.de.

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Jeder braucht hin und wieder einen kleinen Helfer im Haus-halt, wie zum Beispiel ein Ta-blett oder einen Zeitschriften-schuber. Wer keine Lust hat, die 08/15-Ausfertigungen des Handels zu benutzen, kann sie sich sehr gut selbst individuell gestalten oder sogar selbst ba-steln. Wir zeigen, wie es geht.1. Tablett mit modellierten OrnamentenMan nehme ein kleines Holz-tablett und bemale es mit blauer Acrylfarbe. Während die Farbe trocknet, weiche, selbst-härtende Modelliermasse in Ornament- oder Stuckformen pressen und ebenfalls trocknen lassen. Wenn sowohl Farbe als auch Ornamente trocken sind, werden die durchgehärteten Ornamente aus den Formen gedrückt und mit Heißkleber an das Tablett geklebt. Fertig ist ein echter Hingucker bei jedem Essen.Wer zittrige Hände hat und schon weiß, dass er beim Ser-

vieren von Getränken diese hin und wieder auf seinem Tablett verschütten wird, sollte vor dem Anbringen der Ornamente die Farbe lieber mit Klarlack lasieren.2. Sammelordner mit Foto-MotivFür diesen kleinen Helfer be-nötigen Sie einen einfachen Sammelordner aus dem Handel und eines Ihrer Lieblingsfotos. Zunächst wird das Foto auf die passende Größe hochko-piert. Danach legen Sie den Zeitschriftensammler mit dem Rücken auf die linke Seite der Kopie und zeichnen die Kon-turen mit dem Bleistift nach. Im Anschluss daran wird das Foto mit der Schere zugeschnitten und die Rückseite mit dem Kleberolle bestrichen. Dann klebt man den Fotostreifen auf den Sammelordner und fertig ist ein originelles Stück für jedes Arbeitszimmer.

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Wir wünschen ein frohes Osterfest und viel Spaß

beim Eiersuchen.

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Herausgeber:Teltower Stadt-BlattVerlags- und Presse GmbHPotsdamer Straße 5714513 TeltowGeschäftsführer:Andreas GröschlVerantwortlicher Redakteur:Helke BöttgerTelefon: (0 33 28) 31 64 68Telefax: (0 33 28) 31 64 76E-Mail: [email protected]:Rolf Niebel, Lutz Steinbrück, Cornelia SchimpfGrafik/Layout:Franziska Skiba Anzeigen:Peter KrienelkeTelefon: (0 33 28) 31 64 53Telefax: (0 33 28) 31 64 70E-Mail: [email protected]:Nordost-Druck GmbH & Co. KGNeubrandenburg Die kostenlose Auslieferung er-folgt an alle erreichbaren Haus-halte des Berliner Stadtbezirks Steglitz-Zehlendorf sowie an alle erreichbaren Haushalte in den Gemeinden Kleinmachnow, Stahnsdorf und der Stadt Teltow. Ein Rechtsanspruch auf Beliefe-rung besteht nicht.

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„Der Osterkuckuck“ Eine witzig-turbulente, etwas andere Ostergeschichte

Wie jedes Jahr wollen die Kinder am Ostermorgen die Ostereier suchen. Doch diesmal ist alles ganz anders:Die Eier sind nicht einzeln versteckt, sondern liegen gut sichtbar in einem Sandkasten! Ob der Osterhase wohl Ferien hatte? Oder hat ihm jemand einen Streich gespielt?

Wo: Stadtbibliothek Teltow, Jahnstr. 2 ATermin: Samstag, der 03.April 2010Uhrzeit: 15.00 UhrEintritt: frei, Voranmeldung (unter Tel. 03328/4 78 16 50) erbeten

Eine Veranstaltung für Kinder ab 4 Jahre

Veranstaltung in der Stadtbibliothek

Er sucht SieKoch (35 J.) in Festanstellung sucht nette Partnerin Tel.: (01 72) 9 16 21 19