RR KW 34 gesamt

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Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf Berlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de 25. August 2010 · KW 34 · 11. Jahrgang REGION Foto: Böttger Wieder normale Wasserstände Fast unbemerkt entpuppt sich der Teltowkanal als ein Retter der Hauptstadt. Wie die Berli- ner Senatsverwaltung mitteilt, flossen in den kritischen Tagen des Hochwassers in Sachsen und Brandenburg ca. 60 Ku- bikmeter pro Sekunde Wasser über die südöstlichen Zuflüsse nach Berlin und annähernd ebensoviel über die Berliner Spree und den Teltowkanal in die Havel ab. Dieser Abfluss sei zwar relativ hoch, für Berlin je- doch unproblematisch. Abflüsse bis weit über 100 Kubikmeter pro Sekunde könnten schadlos abgeleitet werden. Die Fließge- schwindigkeiten in der Stadt- spree seien mit dennoch ca. 30 cm/s etwa doppelt so hoch wie normal gewesen, was aber kein Problem darstellte. Inzwischen seien die Wasser- stände im gesamten Stadtgebiet wieder normal. Die zu Beginn des Hochwassers durch das Wasser- und Schifffahrtsamt Berlin veranlassten Maßnah- men zur vorzeitigen Absenkung der Wasserstände der Berliner Spree durch Öffnung der Wehre Mühlendamm und Charlotten- burg zeigten somit ihre positive Wirkung. PM/heb Ihr Partner für Neu- u. Gebrauchtwagen in Ludwigsfelde und Umgebung www.autohaus-klaus.com BAR-TEC Klimaanlagenbau Handwerksbetrieb seit 1991 Berlin/Bad Freienwalde Tel.: (0 30) 53 67 29 27 • Tel.: (0 33 44) 33 07 28 Fax: (0 33 44) 33 46 32 • www.bar-tec.de Klimaanlagen für Wohnzimmer – Schlafzimmer – Wintergarten – Büro Praxis – Kanzlei – Blumenladen – Fleischerei Café – Restaurant – Küche – Friseur – EDV – Bank Markengeräte incl. Montage ab 999 EUR Single – Multi – Split – Wärmepumpen/ZUBADAN/ECODAN kühlen + heizen günstiger als mit Öl oder Gas – INVERTER-Technologie Solaranlagen inkl. Montage ab 4.590,- € Beratung • Planung Ausführung • Wartung Hohe Kiefer 28 Kleinmachnow www.hks-boelke.de Tel.: (03 32 03) 86 04 96 Fax: (03 32 03) 86 04 95 Sie schweben wie ein Damokles-Schwert über den Rieselfeldern: Windräder. Die Berliner Stadtgüter als Grundstückseigentümer planen zusammen mit Investor Plan 8, auf den Stahnsdorfer und Teltower Rieselfeldern mehrere Windkraftanlagen hinzustellen. Noch sind die Pläne lediglich Luftschlösser, denn der „Teilplan Wind“ der Regionalen Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming untersagt das Errichten solcher Anlagen in der Teltower Region. Doch die Berliner Stadtgüter klagen dagegen. Nun scheint die brandenburgische Stadt Luckau eine Maßnahme gefunden zu haben, wie möglicherweise aus der Not eine Tugend gemacht wird. Mehr dazu auf Seite 4. Spargelsteuer Falls die Windkraftanlagen kommen, könnte es einen Plan B geben 12277 Berlin-Marienfelde, Nahmitzer Damm 26 Tel.: 0 30/7 20 05-0, eMail: [email protected] ...wo bessere Produkte weniger kosten! Angebot gültig bis 11.09.2010 249,- UNSERE DANKEBOTE Wisent Werkzeugstation „Black Edition“, 85-teilig, 3 Roll- schubladen, 4 Schubfächer, Alu- Griffleisten, 2 Lenkrollen mit Fest- stellbremse, große Werkzeugablage Herkules Kompressor „Edition 50 Jahre“, 2 Zylinder, 3 PS, 230 V, 10 Bar, 50 Liter-DPL-Kessel, inkl. Schlagschrauber, Meißelhammer, Bohrmaschine, Stabschleifer, Nagel- Klammergerät, Spiralschlauch, Farbspritzpistole Große Sonntagsöffnung am 5.9.10 von 13 bis 18 Uhr 229,- UNSERE DANKEBOTE Inkl. Werkzeug Der Soziokulturelle Verein „Eins A“ lädt am 4. September um 19.30 Uhr zu einer Lesung in die Ju- gend- und Freizeiteinrichtung „ClaB“, Bäkedamm 2, ein. Die Stahnsdorfer Schauspielerin Rita Feldmeier liest: „Oskar und die Dame in Rosa“. Eintritt ist frei. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. PM Lesung mit der Stahnsdorfer Schauspielerin Rita Feldmeier Foto: Helke Böttger

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Regional Rundschau 25. August 2010 1

Teltow · Kleinmachnow · StahnsdorfBerlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren

Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de25. August 2010 · KW 34 · 11. Jahrgang

Region

Foto: Böttger

Wieder normale WasserständeFast unbemerkt entpuppt sich der Teltowkanal als ein Retter der Hauptstadt. Wie die Berli-ner Senatsverwaltung mitteilt, flossen in den kritischen Tagen des Hochwassers in Sachsen und Brandenburg ca. 60 Ku-bikmeter pro Sekunde Wasser über die südöstlichen Zuflüsse nach Berlin und annähernd ebensoviel über die Berliner Spree und den Teltowkanal in die Havel ab. Dieser Abfluss sei zwar relativ hoch, für Berlin je-doch unproblematisch. Abflüsse bis weit über 100 Kubikmeter pro Sekunde könnten schadlos abgeleitet werden. Die Fließge-

schwindigkeiten in der Stadt-spree seien mit dennoch ca. 30 cm/s etwa doppelt so hoch wie normal gewesen, was aber kein Problem darstellte.Inzwischen seien die Wasser-stände im gesamten Stadtgebiet wieder normal. Die zu Beginn des Hochwassers durch das Wasser- und Schifffahrtsamt Berlin veranlassten Maßnah-men zur vorzeitigen Absenkung der Wasserstände der Berliner Spree durch Öffnung der Wehre Mühlendamm und Charlotten-burg zeigten somit ihre positive Wirkung.

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Sie schweben wie ein Damokles-Schwert über den Rieselfeldern: Windräder. Die Berliner Stadtgüter als Grundstückseigentümer planen zusammen mit Investor Plan 8, auf den Stahnsdorfer und Teltower Rieselfeldern mehrere Windkraftanlagen hinzustellen. Noch sind die Pläne lediglich Luftschlösser, denn der „Teilplan Wind“ der Regionalen Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming untersagt das Errichten solcher Anlagen in der Teltower Region. Doch die Berliner Stadtgüter klagen dagegen. Nun scheint die brandenburgische Stadt Luckau eine Maßnahme gefunden zu haben, wie möglicherweise aus der Not eine Tugend gemacht wird.

Mehr dazu auf Seite 4.

SpargelsteuerFalls die Windkraftanlagen kommen, könnte es einen Plan B geben

12277 Berlin-Marienfelde, Nahmitzer Damm 26Tel.: 030/72005-0, eMail: [email protected]

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Inkl. Werkzeug Der Soziokulturelle Verein „Eins A“ lädt am 4. September um 19.30 Uhr zu einer Lesung in die Ju-gend- und Freizeiteinrichtung „ClaB“, Bäkedamm 2, ein. Die Stahnsdorfer Schauspielerin Rita Feldmeier liest: „Oskar und die Dame in Rosa“. Eintritt ist frei. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. PM

Lesung mit der Stahnsdorfer

Schauspielerin Rita Feldmeier

Foto: Helke Böttger

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Stahnsdorf – Die Freiflächen neben dem Stahnsdorfer Ge-meindezentrum sollen entwi-ckelt werden. Während eines Termins Anfang August wurden die planerischen Rahmenbe-dingungen des Grundstücks in der Annastraße neben dem Gemeindezentrum mit Stu-denten der Fachhochschule Potsdam und Prof. Markus Löffler aus dem Fachbereich Archi-tektur und Städtebau erörtert. An dem Gespräch nahmen für die Verwaltung Bürgermeister Bernd Albers, die zuständige Fachbereichsleiterin und der Vorsitzende des Bauausschusses Claus-Peter Martensen teil. Die überwiegend im 5. Semester befindlichen Studenten der Potsdamer Fachhochschule werden sich im Rahmen einer entsprechenden Semesterarbeit mit der geografisch relativ zen-tral gelegenen Fläche beschäf-tigen. Im Rahmen der Erstellung der Arbeiten wird es während des Semesters auch Termine mit den Studenten zu den jeweiligen Arbeits- und Entwurfsständen sowie Ergebnissen geben.

Kleinmachnow – 40 Jahre nach dem Bau der Mauer trafen sich auch in diesem Jahr wieder Bürgermeister, Bezirks- und Gemeindevertreter und interes-sierte Bürger aus Kleinmachnow und dem benachbarten Steglitz-Zehlendorf, um gemeinsam am Gedenkstein auf dem Adam-Kuckhoff-Platz der Menschen zu gedenken, die dieser unmensch-lichen Grenze zum Opfer fielen. Namentlich wurden mit Peter Mädler, Christian Buttkus, Wal-ter Kittel und Karl-Heinz Kube die vier Männer genannt, die auf Kleinmachnower Boden ihr Leben ließen bei dem Versuch, in den Westen zu fliehen. Einge-schlossen wurden auch diejeni-gen in das Gedenken, die beim Fluchtversuch festgenommen worden waren und alle, deren Hoffnung auf ein anderes Leben zunichte gemacht wurde.Gedankt wurde zudem den Kleinmachnowern, die es durch ihr persönliches Engagement möglich machen, eine perma-nente Auseinandersetzung mit dieser Vergangenheit zu führen, wie den Mitgliedern des Vereins Checkpoint Bravo und den Ge-meindevertretern, die 2001 die Aufstellung des Gedenksteins ermöglichten, sowie denen, die dafür Sorge tragen, dass dieser Gedenkort stets mit frischen Blumen bepflanzt ist. Blumen wurden auch auf Berli-ner Gebiet am Gedenkkreuz für Karl-Heinz-Kube an der Neurup-piner Straße abgelegt

Aus den GemeindenTeltow/Mahlow – Die schnelle Straßenverbindung zwischen der Landeshauptstadt und dem künftigen Großflughafen BBI in Schönefeld nimmt immer deut-lichere Konturen an. Branden-burgs Verkehrsminister Jörg Vo-gelsänger gab inzwischen ein weiteres ausgebautes Teilstück der Landesstraße 76 frei. Der 2,8 Kilo-meter lange Abschnitt zwischen Mahlow und Teltow wurde in den vergangenen knapp zwei Jahren auf vier Fahrstreifen erweitert. Kostenpunkt: 8,2 Millionen Euro. Zu drei Vierteln sei das Projekt aus dem Europäischen Fonds für regio-nale Entwicklung (EFRE) gefördert worden. Das Land ist mit rund zwei Millionen Euro beteiligt. Der Ausbau der fast drei Kilometer langen Trasse zwischen dem L76-Knotenpunkt mit der B101 bei Tel-tow und dem Abzweig in Richtung Diedersdorf/Birkholz verlangte Planern und bauausführenden Betrieben auch abseits der beiden 9,5 Meter breiten Asphaltbän-der (3,5 Meter je Richtung, zwei Meter Stand- und 50 Zentimeter Randstreifen) einiges ab. Drei Brü-cken wurden in der Vorbereitung errichtet, die Gemeindestraße aus Richtung Kleinbeeren kommend wurde verlegt und auf 1300 Me-tern Teil neu errichtet, Radfahrer freuen sich auf eine neue und si-chere Verbindung von Klein- nach Großbeeren. Für die Land- und Forstwirte im Landschaftsschutz-gebiet „Diedersdorfer Heide und Großbeerener Graben“ entstanden zwei Kilometer Wirtschaftswege. Im Rahmen der landschafts-pflegerischen Ausgleichsmaß-nahmen werden etwa 17 Hektar Laubmischwald aufgeforstet, 400 Laub- und Obstbäume an Stra-ßen und Wegen gepflanzt sowie Mittelstreifen und Böschungen mit Sträuchern bepflanzt. Wild-schutzzäune entlang der gesamt-en Trasse sowie ein Wild- und ein Amphibiendurchlass schützen die Tiere der Diedersdorfer Heide vor den Gefahren der bedeutenden Ost-West-Verbindung. Teltow – Im Rahmen des „Bran-denburgischen Ausbildungskon-senses“ hat der Präsident der IHK Potsdam, Dr.-Ing. Victor Stimming, zusammen mit Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens am 10. August 2010 an die HPI Germany Hotelbesitz GmbH, Courtyard by Marriott die Urkunde „Anerkannter Ausbildungsbetrieb“ überreicht. Diese Auszeichnung erhalten Unternehmen mit besonderem Engagement für die Schaffung von Ausbildungsplätzen. Die Ehrung wurde bei einem gemeinsamen Betriebsbesuch vorgenommen. Die HPI Germany Hotelbesitz GmbH führt in Teltow das Cour-tyard by Marriott Hotel mit insge-

samt 45 Beschäftigten. Ausge-bildet werden hier mit Beginn des neuen Ausbildungsjahres acht junge Menschen in den Berufen Koch/Köchin sowie Hotelfachmann/ -frau. Die Be-rufsausbildung hat an dem Standort seit dem Jahr 1994 gute Tradition. Das Hotel verfügt auf vier Etagen über 198 Zimmer und acht Meetingräume. An der Auszeichnung nahmen neben dem IHK-Präsidenten ebenfalls Brandenburgs Bildungsminister Holger Rupprecht, Thomas Schmidt, Bürgermeister der Stadt Teltow, Katherina Reiche, MdB, Hans-Peter Goetz, MdL, Olaf Lücke, Hauptgeschäftsfüh-rer des DEHOGA Brandenburg; sowie Wolfgang Blasig, Landrat des Landkreises Potsdam-Mit-telmark, teil.

Region – Reiseregion Fläming auf dem Weg zum Deutschen Wandertag 2012 – die erste Auflage des Programmheftes ist erschienen. Vom 20. bis zum 25. Juni 2012 findet der Deutsche Wandertag im Fläming statt. Zum diesjährigen Deutschen Wandertag in Freiburg hat der Tourismusverband Fläming e. V. nun die erste Auflage des Programmheftes für den Deut-schen Wandertag 2012 heraus-gegeben. Zwei Jahre vor dem Wanderfest weist das Programm auf 183 Wanderungen, 61 Aktiv- und 19 Kreativangebote sowie 61 Kulturveranstaltungen hin, an denen sich die Wanderer 2012 beteiligen können. Weitere Angebote werden folgen und erscheinen in der 2. Auflage des Programmheftes, welches im August 2011 zum Deutschen Wandertag in Melle im Osna-brücker Land erscheint.

Ludwigsfelde – Informationsver-anstaltung zum Bebauungsplan Nr. 23 „Bahnhaltepunkt Stru-veshof“, Stadt Ludwigsfelde:Für den Bereich an der Eisen-bahnbrücke der Potsdamer Straße nahe Struveshof, wird ein Bebauungsplan zur Entwicklung eines neuen Bahnhaltepunktes aufgestellt. Dieser neue Bahn-haltepunkt soll den Bahnhof Genshagener Heide ablösen.Zur Darstellung der allgemeinen Ziele und Zwecke der voraus-sichtlichen Auswirkungen der Planung findet am 30.08.2010 um 18.00 Uhr eine Informati-onsveranstaltung im Sitzungs-saal 2 des Rathauses der Stadt Ludwigsfelde, Rathausstraße 3 in 14974 Ludwigsfelde, statt. Es wird Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung der Planung gegeben. Die Planunterlagen können bereits ab 17.30 Uhr ein-gesehen werden. heb/soe

Bronze, Silber oder Gold – drei mögliche Varianten für die Sanie-rung des Freibades Kiebitzberge liegen derzeit auf den Tischen der Bürgermeister von Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf. Experten aus den Bereichen Ar-chitektur, Technik und Land-schaftsgestaltung haben ein aktuelles Sanierungskonzept mit Kostenschätzung erstellt. „Bei der Bronze-Variante hat der Mut gefehlt und bei Gold ist die Fantasie durchgegangen“, findet Hans-Peter Boettger, Sprecher des Fördervereins des Freibades. Seiner Ansicht nach müssten Teile aus dem Konzept genommen und zeitlich gestaffelt umgesetzt werden. „Bevor es jedoch an die Umset-zung geht, sollte endlich darüber entschieden werden, wie das Bad künftig geführt wird“, mahnt der Vereinsvorsitzende Klaus Wandrei. Eigentümer der regionalen Frei-zeiteinrichtung ist die Gemeinde Kleinmachnow. In deren Auftrag betreibt die Gemeinnützige Woh-nungsgesellschaft Kleinmachnow (GEWOG) seit 2001 das Freibad. Seit mindestens vier Jahren wird über die Gründung einer Betrei-bergesellschaft nachgedacht, an der alle drei Kommunen beteiligt sind.

Bürgermeister wollen Anfang September über weitere Vorgehensweise beraten

Bronze, Silber oder Gold

Freibad Kiebitzberge soll saniert werden. Foto: Kirchner

Bürgermeister werden über das Sanierungskonzept des Freibades beraten. Foto: Kirchner

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Nach Angaben des Förderver-eins wollen sich die drei Stadt-väter nun Anfang September zusammensetzen, um über die weitere Vorgehensweise zu be-raten. „Meiner Ansicht nach ist es zwingend erforderlich, ein konkretes Geschäftsmodell für das Bad zu entwickeln und erst dann über die Kostenfrage und Kostenverteilung zu diskutieren“, bestätigt Teltows Bürgermeister Thomas Schmidt. Das vorliegende Sanierungskon-zept sehe Kosten in Höhe von 4,5 bis 8 Millionen Euro vor – je nach Intensität und Sanierungsaufwand. „Es ist unausweichlich, dass die Sa-nierung aus Krediten bezahlt wer-den muss“, so Schmidt. Momentan sei nicht klar, aus welchen Mitteln dieser finanzielle Aufwand sonst gestemmt werden solle. „Teltow wird das Projekt zum richtigen Zeitpunkt mit Sicher-heit in einem angemessenen Rahmen unterstützen“, versichert der Bürgermeister. Allerdings weise er die Forderung zurück, dass seine Stadt den größten Teil der Sanierung tragen solle. Es könne nicht bei allen regionalen Projekten erwartet werden, dass Teltow den Löwenanteil der Ko-sten übernehme. Seit 2009 hat die Stadt am Teltow-kanal den Status eines Mittelzen-trums. In dieser Eigenschaft be-kommt sie jährlich Fördergelder in Höhe von 800.000 Euro vom Land. „Deshalb trägt Teltow auch eine überregionale Verantwortung“, er-gänzt Martina Bellack, Pressespre-cherin von Kleinmachnow. Zum vorliegenden Sanierungskonzept wollte sich die Gemeindevertre-tung jedoch noch nicht konkret äußern. Auch der Bürgermeister von Stahnsdorf, Bernd Albers, hielt sich mit einer Aussage zu-rück. Er gab zu verstehen, dass die Beratungen mit seinen beiden Kollegen erst abgeschlossen sein sollten.Mehr zum Sanierungskon-zept des Freibades Kiebitzberge wird in der September-Ausgabe der Kleinmachnower Zeitung zu lesen sein. Text: Anett Kirchner

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Regional Rundschau 25. August 2010 3nachRichten

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Er ist flüssig, schmeckt wie das Teltower Rübchen und hat jede Menge Prozente: der „Teltower Rübchengeist“. Er ist das al-lerneueste, was der Teltower Rübchenmarkt hergibt, ach was schreiben wir hier: das allerneu-este überhaupt! Und dazu noch ein absolutes Unikat.Am 29. August wird er das erste Mal der Öffentlichkeit präsen-tiert und soll dort die Kehlen der Besucher vom Tag der Offenen Teltower Höfe verwöhnen.„Geisterbeschwörer“ ist kein Geringerer als Jens Grabow. „Auf die Idee kamen wir, als die Tourist Information als Stütz-punkt des Rübchenvereins ein-gerichtet wurde“, erzählt der Teltower. „Und ich habe mich bereit erklärt, das ganze in die Hand zu nehmen.“Sofort wurde Kontakt zu an-d e re n R ü b e n k ö p fe n , n e i n Schnapsrüben, nein Rüben-schnapsherstellern gesucht, um Erfahrungsberichte zu sammeln. Ein österreichischer Rüben-schnaps kam schließlich ans Tageslicht, der jedoch, wenn man nach Geschmack und Ge-ruch urteilt, lieber in Österreich hätte bleiben sollen. Und Jens Grabow wurde fast entmutigt. Doch wer einen echten Geist beschwören will, darf sich nicht so schnell geschlagen geben. Und er fand andere Wege, um dem Rübchen zu seinem neuen geistigen Tiefgang zu verhel-fen. „Der Rübchengeist wird nicht gebrannt, das wäre viel zu unergiebig. Da würden aus

100 Kilogramm Rüben gerade mal 2 Liter Schnaps entstehen! Wir haben Rüben zerbröselt und dann mit reinem Alkohol wirken lassen. Das wurde dann destilliert.“Die Rübchen für den Versuch spendete Rübchenbauer Sche-ricke, und dann startete das Experiment, das inzwischen als äußerst gelungen eingestuft wurde, auch von der Autorin dieses Artikels. Das Ergebnis kann sich wirklich schmecken lassen. Beim ersten Schluck spürt man das Rübchen förmlich auf der Zunge, dann haut der Al-kohol rein, und im Abgang liegt der typische Rettichgeschmack des Teltower Rübchens ange-nehm sanft im Gaumen. „So ist es möglich, das Rüb-chen das ganze Jahr über zu genießen“, erk lär t Grabow. Und recht hat er. Wer schon einmal Rüb-chen gegessen und gekauft hat, weiß, dass das kleine Ge-müse nur im Herbst und Winter Saison hat. Danach sieht es trübe aus. Doch mit dem Rübchen-geist kann sich der Rübchenfan in Zukunft im-mer wieder den Geschmack des Teltower Gemü-ses in Erinne-rung rufen. Wie ein echter Geisterbeschwö-

In Teltow spukt’s baldWie das Teltower Rübchen alle Geister weckt

rer greift Jens Grabow jedoch gleich zu mehreren Geistern. Und so bekommt der Teltower Rübchengeist beim Tag der Offenen Teltower Höfe hoch-prozentige Gesellschaft: die „Altstadtgeister“ und eine kleine Überraschung, um die Besucher weiter zu vergeistigen. Wer den Rübchengeist am 29. August unbedingt genießen möchte, muss sich jedoch beei-len. Jens Grabow hat zunächst nur 80 Liter von dem alkoho-lischen Rübengetränk produ-ziert. Wenn die alle sind, hat der Spuk erstmal ein Ende.

Text/Foto: Helke Böttger

Am 4. und 5. September ste-hen interessierten und neugie-rigen Menschen wieder Türen und Tore offen: Die „Kunstmeile Stahnsdorf“ plant die Malerin Gudrun Angelika Hoffmann ge-meinsam mit ortsansässigen Kunstschaffenden. „Inzwischen haben mehr als 17 Künstler des Ortes zugesagt, bei diesem Event mit zu machen“, berichtet die Künstlerin. Die Künstler möchten an diesen beiden Tagen zeigen, dass sie sich mit ihrem Ort iden-tifizieren. Zugleich könne auch die Gemeinde davon profitieren, wenn künstlerische und kulina-rische Genüsse zum Rundgang auf der Kunstmeile locken, sagt die Malerin. Und dieser soll in einem Umkreis von etwa zwei Kilometern um den historischen Dorfkern Kunst zum Anfassen präsentieren. Mit Musik, darstel-lender Kunst, Tanzperformances sowie offenen Türen in privaten Ateliers wird ein umfangreiches, interessantes Programm gebo-ten. Man kann nicht nur den

Künstlern über die Schulter schauen und sich selbst auch mal ausprobieren, sondern auch in Cafés wie dem französischen Café am Dorfplatz und im „Café im Garten“, die sich mit Ausstel-lungsflächen und lukullischen Stärkungen beteiligen, Kunst genießen. Alle teilnehmenden Künstler waren aufgerufen, ihre kreativen Ideen für ein passendes Logo mit in die Vorbereitungen einfließen zu lassen. Das Vorbe-reitungsteam hat sich inzwischen für ein Logo entschieden. Es ist einfach und schlicht. Ein Kreis und ein Dreieck sollen das Woh-nen in einem grünen Ort und den märkischen Sand widerspiegeln. Das Logo findet sich auf einem Flyer wieder, auf Aufstellern und Fahnen sowie auf einer eige-nen Internetseite. Unter www.kunstmeile-stahnsdorf.de findet man Hinweise zum Rundgang an beiden Tagen, das Rahmenpro-gramm und kleine Interviews mit teilnehmenden Künstlern. Das Logo wird den Besuchern helfen,

die vielfältigen Angebote leichter zu entdecken. In den Flyern wer-den alle teilnehmenden Künstler mit ihren Standorten aufgezählt. Sie finden diesen aber auch auf der Homepage der www.kunstmeile-stahnsdorf.de.„Auch beteiligen sich Gewerbe-treibende an dem Kultur-Event, indem sie ihre Schaufenster oder Freiflächen vor den Läden ge-meinsam mit den Künstlern krea-tiv gestalten“, wirbt die Künstlerin für dieses Kultur-Ereignis. Diese Stahnsdorfer Aktion soll ein „fester Bestandteil des Kulturka-lenders in der Gemeinde werden“, so Angelika Gudrun Hoffmann.Bürgermeister Bernd Albers freut sich über die Bereicherung des kulturellen Lebens und wünscht der Kunstmeile reges Publikums- interesse. Er wird die Veran-staltung am Samstag, den 04. September, um 15.00 Uhr im Galeriehaus Wilhelm-Külz-Straße 75 eröffnen.

PM

Kunstmeile in StahnsdorfKünstler laden zu einem kreativen Rundgang durch den Ort

Donnerstag, 2. September 2010, 17.30 UhrStiftstheater, Westliche Schulmedizin und Traditionelle Chinesi-sche Medizin – ein Vergleich Dr. med. dent. Sigrid Schwiderski (Dozentin), Eintritt frei

Freitag, 3. September 2010, 19.00 Uhr, Stiftstheater „Die Marquise von O...” nach Heinrich Kleist, mit dem Turmalin-Theater, 6 Euro, 10 Euro (Gäste)

Mittwoch, 8. September 2010, 18.30 Uhr, Stiftstheater Ausgewählte Gärten in England – Visionäre in CornwallBildervortrag mit Kirsten Plathof Eintritt: 3 Euro, 5 Euro (Gäste)

Donnerstag, 9. September 2010, 18.30 Uhr, Stiftstheater „Nanu, Sie kennen Adolphe Sax noch nicht?” Konzertvortrag mit Ingo Sadewasser (Saxophon), Julia Kramer (Klavier)Eintritt: 5 Euro, 8 Euro (Gäste)

Wer bisher nach Potsdam gefahren ist, um sich in Sachen Ener-giesparen zu informieren, kann sich den Weg in Zukunft „sparen“. Energie Mark Brandenburg (EMB) eröffnet am 3. September in Kleinmachnow, Förster-Funke-Allee 102, einen Energiebera-tungsstützpunkt für alle, die Haus und Wohnung sparsamer oder effizienter machen wollen. heb

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Regional Rundschau 25. August 201044 nachRichten

Im Zweifel der Staat, sofern Sie nicht rechtzeitig alles regeln – solange Sie das selbst können!Unfall, Krankheit – und Sie haben nicht vorgesorgt. Erteilen Sie da-her jetzt eine Vorsorgevollmacht für Menschen Ihres persönlichen Vertrauens.Wie eng das tägliche Leben jeden Einzelnen von K-U-T (Krankheit, Unfall, Tod) umgeben ist, erfah-ren die meisten Menschen erst, wenn es für die Vorsorge zu spät ist. Die Veranstaltung soll sensi-bilisieren und wird Lösungen für die Praxis aufzeigen.

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Luckau möchte mit einer neuen Steuer die Windparkbesitzer ab-kassieren. Zur Zeit wird diese bis-her einzigartige Steuer im Innen-ministerium geprüft. Es gebe im Stadtgebiet Luckau bereits etwa 30 Anlagen, weitere 19 sollten hinzukommen, sagte Bürgermei-ster Gerald Lehmann (parteilos) der Nachrichtenagentur dpa. Die-se „Verspargelung“ der Landschaft habe ihre Grenzen, sagte er und bestätigte damit einen Bericht der in Frankfurt (Oder) erscheinenden „Märkischen Oderzeitung“. Bisher gibt es in Deutschland keine vergleichbare Steuer, und sie stößt auf wenig Begeisterung beim Bundesverband Windener-gie. Der Vorschlag sei zu prüfen, heißt es beim Verband.Den Kommunen würde die Steuer massive Mehreinnahmen bringen, die sie gut gebrauchen können. Luckau rechnet damit, pro Anlage je nach Größe zwischen 3.000 und 6.000 Euro Steuern einnehmen zu können, erläuterte Lehmann. „Wir nutzen nur den gesetzlichen Rahmen, um eigene Steuerquel-len zu erschließen“, meinte der Bürgermeister. Die Stadt erhalte

Spargelsteuer

Eine starke Region braucht s t a r k e P a r t n e r : Te l t o w, Kleinmachnow und Stahnsdorf setzen in der Stromversorgung auf die Profis von E.ON edis. Über 800 Kommunen von der Ostsee bis zum Spreewald vertrauen dem kompetenten Betreiber regionaler und kom-munaler Strom- und Gasnetze. Als zuverlässiger Garant be-liefert E.ON edis 1,3 Millionen Netzkunden mit Elektroenergie und sorgt für ein hohes Maß an Versorgungssicherheit.

Die Stadt Teltow zählt seit 1990 auf E.ON edis. Eine er-folgreiche Kooperation, die das Unternehmen auch über den bis 2011 laufenden Konzessi-onsvertrag hinaus fortführen möchte. Der Vertrag garantiert EON.edis die Nutzung der öffentlichen Verkehrswege zur Verlegung und zum Be-trieb von Leitungen, um die Endverbraucher mit Strom zu versorgen. Es gibt gute Grün-de für eine Fortsetzung der bewährten Partnerschaft.

E.ON edis verfügt über ein erstklassiges, über Jahrzehnte gewachsenes Know-How und bietet eine hervorragende In-frastruktur. Das Unternehmen bekennt sich klar zum Standort Teltow, wo es eine Niederlas-sung mit 60 Mitarbeitern in der Oderstraße hat. Von hier aus betreibt E.ON edis mit den ansässigen Partnerfirmen ein 4000-Kilometer-Stromnetz aus Mittel- und Niederspannungs-leitungen und versorgt etwa 180.000 Kunden mit Strom. E.ON edis ist fest in der Region verwurzelt und schätzt die vertrauensvolle und konstruk-tive Zusammenarbeit mit den Politikern und der Wirtschaft vor Ort. Dabei legen beide Sei-

ten großen Wert auf ein faires Miteinander. Darüber hinaus ist E.ON edis einer der größten Ausbildungsbetriebe im Nord-osten Deutschlands. Am Stand-ort Teltow bildet EON.edis jedes Jahr je einen gewerblichen und einen kaufmännischen Auszu-bildenden aus.

Mit vielfältigem sozialem En-gagement zeigt E.ON edis, dass die Identifikation mit der Stadt Teltow kein Lip-penbekenntnis ist, sondern dass das Unternehmen seiner gesellschaftlichen Verantwor-tung vollauf gerecht wird. Kultur- und Umweltprojekte werden ebenso gefördert wie der lokale Jugendsport. Darüber freuen sich etwa die Händball-Mädchen des RSV. Auch der Leistungssport wird unterstützt. Die Tochterge-sellschaft E.ON edis Vertrieb GmbH ist der Hauptsponsor des Basketball-Zweitligisten RSV. Darüber hinaus engagiert sich E.ON edis bei allen regio-nalen Festveranstaltungen der Stadt Teltow vom Frühlings- über das Stadtfest und das Rübchenfest bis zum Kunst-sonntag.

Kommunen wie die Stadt Teltow sind mit knapp 30 Prozent an E.ON edis beteiligt. Insgesamt hat E.ON edis mit mehr als 3000 hoch qualifi-zierten Mitarbeitern an über 30 Standorten dafür gesorgt, dass in den letzten 10 Jahren über 1,3 Milliarden Euro in den Erhalt und in den Ausbau der energetischen Infrastruktur investiert wurde. In diesem Zeitraum sind allein im Regio-nalbereich Teltow-Fläming 26 Millionen Euro in den Ausbau und in die Instandhaltung der Stromnetze geflossen.

Mit E.ON edis in die Zukunft

nur sehr wenig Gewerbesteuern von den Betreibern der Anlagen. Gegen erneuerbare Energien hätte er nichts. „Die neue Steuer würde als Ausgleich dienen und mehr Geld in die Stadtkassen fließen lassen“, bemerkte der Rathauschef. Kommunen hätten aus verfahrenstechnischen Grün-den keine Möglichkeiten, von Investoren geplante Anlagen zu verhindern. In Brandenburg stehen derzeit rund 2800 Windräder. Damit hält das Bundesland den Spitzenplatz. Die Gesamtleistung liegt bei 4260 Megawatt, damit stammen ca. 10 Prozent der produzierten Ener-gie aus Windanlagen – Tendenz steigend. Die größten Windparks stehen auf der Nauener Platte, nordwestlich Berlins, in der Nie-derlausitz und vor allem in der Uckermark. Unbeeindruckt von der Idee der Steuer warben die Berliner Stadtgüter sowie Plan 8 vorige Woche bei einer Veranstaltung im Teltower Stubenrauchsaal für ihre Windräder. 98 Millionen Euro wollen die Investoren dafür locker machen, weitere 40 Millionen für

einen Solarpark. 43.000 Haushalte könnten mit dem Strom beliefert werden, und in 20 Jahren hätten die Anlagen 7,2 Millionen Euro an Gewerbesteuern in die Gemein-dekassen gebracht.Der Termin beim Berliner Ober-verwaltungsgericht zu den Wind-kraftanlagen in den Stahnsdorfer und Teltower Rieselfeldern wird am 14. September stattfinden.

dpa/heb

Die Kammerspiele werden un-bedingt gebraucht, so ließ der bündnisgrüne Kleinmachno-wer Ortsverband verlautbaren. Jedoch nach Auslaufen des Pachtvertrages im Jahre 2004 habe man die vormals leben-dige Kulturstätte „zunehmend auf Verschleiß gefahren.“ Um dort wieder ein vielfältiges kul-turelles Angebot zu etablieren, müsse die Kommune das Objekt erwerben und professionell be-treiben lassen. Allerdings läuft der Vertrag über die Kaufoption am 30. September aus. Von den Grünen wird nun eine Ertrags-

wertberechnung gefordert, um einen Überblick zu den tatsäch-lich zu erwartenden Kosten zu schaffen.Das geplante Pflegeheim an der Förster-Funke-Allee, im Volksmund „Monsterriegel“, soll nach Ansicht der Grünen möglichst verhindert werden. Einzelne Gebäude dürften ge-mäß der im Bebauungsplan angedachten offenen Bauweise nur 50 Meter betragen, keine 130, wie in diesem Fall. Wohl ste-hen die Grünen für den Bau von Wohnraum für pflegebedürftige Menschen. Diesen allerdings als

Schallschutz für die dahinter liegenden Gebäude zu nutzen, halten sie für unwürdig. Bür-germeister Michael Grubert zog den Vorentwurf des Bebauungs-planes auf der Gemeindevertre-tersitzung vom 1. Juli zurück. Bereits im Februar beschloss die Gemeindevertretung die Einberufung eines Ausschusses zur Untersuchung der Vorgänge des bisherigen Verfahrens. Nun wird der Vorsitzende der GV aufgefordert, einen zeitweiligen Ausschuss einzuberufen.

Rolf Niebel

Grüne Forderungen aus dem SommerlochPro Kammerspiele und contra „Monsterriegel“

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Der Ruderclub Kleinmachnow-Stahnsdorf-Teltow e.V. (RC KST) lädt am 12. September zum in-zwischen traditionellen Drachen-boot-Rudercup ein. Bereits zum 5. Mal treten nach den Sommer-ferien Vereine, Familien, Firmen und Profis auf dem Teltowkanal an, um ihre Muskelkraft zu mes-sen und um jeden Zentimeter zu kämpfen. In 4er-Teams wird ab 9 Uhr eine Distanz von 500 Metern zurückgelegt. Weil aber der Spaß im Vordergrund stehen soll, wird entlang der Strecke für genügend Unterhaltung und Verpflegung gesorgt. Die interessierten Teams können sich noch bis 28. August unter [email protected] anmelden. Das Mindestalter der Teilnehmer beträgt zehn Jahre. Startgelder werden nicht erho-ben. Der Ruderclub bietet, um

5. Drachenboot-Cup

Kreative und bunte Outfits sind erwünscht. Foto: Veranstalter

Chancengleichheit zu garantie-ren, den Teilnehmern kostenlose Trainingsstunden an. Weitere In-

formationen erhalten Sie auf der Internetseite des Vereins www.wanderrudern.de. C. Schimpf

In Neubeeren stehen bereits Wind-kraftanlagen. Foto: Helke Böttger

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Regional Rundschau 25. August 2010 5

Termine • Termine • Termine • Termine • Termine

NachrichteN

Mi, 25. August, 18.30 Uhr„… traumgekrönt …“Konzert mit dem Ensemble viola fouriosa berlinDrei Damen, drei Bratschen, ein unvergleichlicher Klang: 2010 jährt sich zum 135. Male der Geburtstag von Rainer Maria Ril-ke. Katharina Becker, Franziska Blumers und Bettina Marquardt lassen im Wechselspiel von Mu-sik und Text die frühen Werke des Dichters zum Klingen brin-gen. Kompositionen von Johann Sebastian Bach, Ludwig van Bee-thoven, Paul Hindemith u. a.Eintritt: 5 Euro, Gäste: 7 Euro Augustinum Kleinmachnow, Erlenweg 72, 14532 Kleinmachnow, Telefon: 03 32 03 56 - 0

Fr, 27. August um 18.00 Uhr 6. ClaB-Sommerlauf JFZ „ClaB", Bäkedamm 2, 14532 Stahnsdorf Ausschreibung und Meldung unter Tel.: (0 33 29) 6 22 05

Sa, 28. August ab 14.00 Uhr Sport- und Spielfest in Schenkenhorst Musik, viele lustige Kinder-spiele, Getränke, Unterhaltung für Jung und AltSportplatz (Dorfstraße 26)

29. August bis 4. September, 11.00 bis 20.00 UhrKleinmachnower Kunstwoche 2010Der neu gegründete Kunstver-ein „Die Brücke Kleinmachnow e.V.“ präsentiert die Kunstwoche Kleinmachnow. Dabei werden die Künstler Heike Adner, Sol-veig Karen Bolduan, Jens Kanitz und Jost Löber ihre Skulpturen, Objekte und Bilder zeigen und sich im Garten von 11 bis 17 Uhr bei der Arbeit über die Schulter schauen lassen.Vernissage mit JazzSession: 29.8., 11.00 Uhr; Finissage und Künstlerfest: 4.9., 18.00 Uhr Kunstverein „Die Brücke Kleinmachnow e. V.“, Ernst-Thälmannstraße 64, 14532 Kleinmachnow, Telefon: (03 32 03) 7 73 95, Mail: [email protected] Ort: Landarbeiterhaus, Zehlendorfer Damm 200, 14532 Kleinmachnow

So, 29. August, 15.30 UhrSommerkonzerte am RathausMusik für tiefe Instrumente mit Werken von Boismortier, Pleyel, Thomas, Rossini. Die traditio-nellen Sommerkonzerte 2010 finden in diesem Jahr wieder im Innenhof des Rathauses Kleinmachnow (Südseite, Adolf-Grimme-Ring 10) statt. Die Kam-mervirtuosen der Komischen Oper Berlin unter Leitung des Solocellisten Hans-Joachim Scheitzbach werden wie jedes Jahr ein unterhaltsames Pro-gramm präsentieren. In der Pause sorgt die Kaffeestube für eine kleine Stärkung.Eintritt 5 EuroRathaus Kleinmachnow, Adolf-Grimme-Ring 10, 14532 Kleinmachnow

Fr, 3. September, 20.00 UhrEine kleine SehnsuchtDie Chansonsängerin Maria Thomaschke singt – begleitet vom Pianisten Nikolai Orloff – über Friedrich Hollaender und die 20er Jahre. Die Chansons der Zwanziger! Wer kennt sie nicht? Die fesche Lola, die von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt ist, aber nicht weiß, zu wem sie gehört, eine Träne im Knopfloch trägt und so gern ein Sex-Appeal wär ... Ein Zwanziger-Jahre-Abend mit Handtaschen!Landarbeiterhaus, Zehlendorfer Damm 200, 14532 Kleinmachnow

Di, 7. September, 15.30 Uhr und 17.00 UhrPuppentheater „Pippi Lang-strumpf“ nach Astrid Lindgren. Gespielt vom Berliner Puppen-theater. Pippi Langstrumpf ist wohl das stärkste und reichste Mädchen der Welt. Sie lebt mit einem Pferd und einem Affen in der Villa Kunterbunt. Pippi hat auch zwei Spielkameraden: Thomas und Annika, die im Nachbarhaus wohnen. Zusam-men erleben die drei lustige Abenteuer. Dann ist da noch Frau Prysselius, die möchte, dass Pippi ins Waisenhaus kommt.Die beiden Räuber Blom und Donnerkarlson haben es auf Pippi's Geldtasche abgesehen. Die Tasche ist voll mit Gold-talern, die Pippi von ihrem

Vater Kapitän Langstrumpf bekommen hat. Doch Pippi hat natürlich auf lustige Art alles unter Kontrolle, und so erleben wir tolle Abenteuer mit dem stärksten Mädchen der Welt. Liebevoll inszeniert für Kinder ab 4 Jahren. Spieldauer ca. 50 Minuten. Eintritt: 5,00 €, mit Ermäßi-gungsschein 4,00 €Kartenbestellung/-verkauf über das Bürgerbüro Kleinmachnow Tel.: (03 32 03) 8 77 - 13 01 bis 1304. Bürgersaal im Rathaus, Adolf-Grimme-Ring 10, 14532 Kleinmachnow

So, 12. September, Radtour durch das östliche Teltow-gebiet am Tag des Offenen DenkmalsDie Tour führt von Rangsdorf über Dabendorf, Nächst Neu-endorf entlang des Nottekanals nach Mellensee. Von dort aus geht es weiter nach Zossen und anschließend wieder zurück nach Rangsdorf. Das Thema des diesjährigen Tages des offenen Denkmals lautet „Kultur in Be-wegung – Reisen, Handel und Verkehr“. Und so werden sich die Teilnehmer in Rangsdorf mit dem Thema Fliegen und Flugzeugbau befassen. Blick auf den ehemaligen Flugplatz, in Zossen wird die Geschichte der Königlich Preußischen Militär-Eisenbahn erklärt, außerdem kann man die Zossener Kalk-steinöfen besichtigen.Streckenlänge ca. 35 km. Wer eine kürzere Strecke radeln möchte, kann die Radtour in Zossen beenden und dort wie-der in den Regionalzug ein-steigen. Start ist um 11 Uhr, um ca. 16.30 Uhr Rückkehr in Rangsdorf. Die Teilnahme an der Radtour ist kostenlos, Spenden erbeten. Etwaige Eintrittskosten sind nicht inklusive. Regionalmarketingverein „Der Teltow“ e. V., um vorherige An-meldung wird gebeten.Änderungen im Ablauf vorbe-halten. Christine Dunkel, (0 33 29) 6 22 81, Stefan Schulze, (0 30) 89 73 57 43, [email protected], www.Re-gionalmarketing-DerTeltow.org

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Am 28.06.2010 gegen 14.20 Uhr kam es in Kleinmachnow, Meiereifeld zu einer strafbaren, exhibitionistischen Handlung (Die Regional Rundschau berichtete). Der Beschuldigte hielt mit einem silberfarbenen Pkw Kombi neben den beiden 13 und 14 Jahre alten Mädchen an. Die Beifahrertür des Pkw wies sichtbare Lackschäden auf. Während der Beschuldigte an sei-nem unbekleideten Geschlechtsteil manipulierte, forderte er die Geschädigten auf, in sein Fahrzeug einzusteigen. Nachdem nachfolgende Autofahrer den Beschuldigten durch Hupen auf-forderten, weiter zu fahren, ließ dieser ab und fuhr davon. Als Auffälligkeit wurde bekannt, dass auf der Rücksitzbank sichtbar Feuerwerkskörper lagen. Der Täter kann wie folgt beschrieben werden: · ca. 40 Jahre alt · 185 cm groß · schlanke Gestalt · weitere Details siehe Fahndungsporträt.Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe und fragt: Wer kennt den auf dem Bild abgebildeten Mann und kann Anga-ben zu seiner Identität und/oder seinem Aufenthalt machen? Sachdienliche Hinweise richten Sie bitte an die Polizeiwache Potsdam-Mitte unter der Telefonnummer (03 31) 55 08 -26 24, über das Internet unter www.internetwache.de oder an jede andere Polizeidienststelle. PM

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Im September starten in Pots-dam wieder Kurse der Akademie „50plus“ für ältere Arbeitsuchen-de, die sich fit halten oder ihre Kenntnisse festigen und erweitern wollen. So startet am 1. September ein pra-xisorientierter Englisch-Aufbaukurs mit Themenworkshops und viel Sprachtraining für Interessenten mit geringen Vorkenntnissen. An-schließend beginnen neue PC-Kur-se – ein kostenloser Basiskurs für Neueinsteiger am 06. September sowie ein EXCEL-Kurs am 7. Sep-tember. In die Kurse ist geistiges Fitnesstraining integriert. Für alle, die ihre Kompetenzen im Umgang mit Kunden, mit Vorge-setzten und Partnern überprüfen oder verbessern wollen, beginnt am 9. September ein Kommu-nikationskurs. Unter dem Motto

Spezielle Kurse für ältere Arbeitsuchende

„Verständnis durch Verständigung“ wird Kommunikationstrainerin Ulrike Wolf ihr Seminar auf die Umsetzung des Business-Knigge und die Erreichung wirkungsvoller Kundenorientierung bei unter-schiedlichen Zielgruppen konzen-trieren. Für den Herbst können sich Interessenten für umfangreiche Weiterbildungskurse zu „Pflege-helfer/in“ bzw. „Alltagsbegleiter/in“ melden. Anmeldungen und weitere Auskünfte bei der „Akade-mie 2. Lebenshälfte“ in der Karl-Liebknecht-Straße 111 bzw. unter (03 31) 2 00 46 95 Frau Pflug oder (0 33 28) 47 31 34 Frau Witzsche.PM www.regional-rundschau.de

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Regional Rundschau 25. August 20106 NachrichteN

Schon seit dem 18. Juni 2010 ist Kater Henri nicht mehr bei seiner Familie zu Hause. Wohnhaft ist der süße schwar-ze Kater in der Lloyd-G.-Wells-Straße in Berlin-Zehlendorf. Kurz zuvor ist er mit seiner Familie von Kleinmachnow „Am Mooskissen“ dort hin-gezogen. Henri hat sich be-stimmt verlaufen und findet nicht zurück. Alles Suchen, Plakate kleben, Kleinanzei-gen usw. hatten bisher leider nichts gebracht.

Henris Familie macht sich die größten Sorgen über seinen Verbleib und bittet um Mit-hilfe. Wer hat Henri gesehen oder aufgenommen?

Er ist 12 Jahre alt, hat ein ganz schwarzes seidiges Fell, ist groß und hochbeinig und trug ein rotes Halsband, das er vielleicht verloren hat. Es fehlen ihm zwei Reißzähne.

Telefon 0 30/81 05 43 94Funk 0160/96 75 38 96

Kater verzweifelt gesucht.200 Euro Finderlohn

Es ist wieder soweit: In der letzten Ferienwoche findet zum 13. Mal eine Kindersingwoche statt! Über 50 Kinder aus den Kinderchören der Kirchengemeinden Bestensee, Ludwigsfelde, Mahlow, Mitten-walde, Trebbin und Zossen fahren mit einem Team nach Thüringen, um das Musical „Das goldene Kalb“ von Gerd-Peter Münden einzu-studieren. Nach den Ferien wird das Musical viermal aufgeführt:· Samstag, 28. August, 16 Uhr in Mittenwalde, St. Moritz-Kirche· Sonntag, 29. August, 16 Uhr in Trebbin in der Marienkirche· Samstag, 4. September, 16 Uhr in Mahlow, Evang. Gemeinde-

zentrum, Rathenaustr. 45· Sonntag, 5. September, 16 Uhr in Ludwigsfelde, Kirche St. MichaelDer Eintritt ist jeweils frei! PM

Kindersingwoche 2010

Als hätten wir es nicht sowieso schon gewusst, gibt nun das Staatliche Schulamt Brandenburg an der Havel bekannt, dass im Raum Teltow und Stahnsdorf die meisten Kinder ins neue Schuljahr starten. Insgesamt werden mit 4797 Schülern 288 Kinder mehr als im Vorjahr im Bereich des staatlichen Schulamts in der Jahr-gangsstufe 1 als ABC-Schützen die Grundbegriffe des Einmaleins und des Alphabets lernen, das sind mehr als 6 Prozent mehr als im ver-gangenen Schuljahr. Davon beka-men im Osthavelland, in Potsdam

und im Raum Stahnsdorf-Teltow, die meisten Kinder ihre Zuckertü-ten und Schulhefte übereicht. In anderen Regionen hingegen sind die Schülerzahlen rückläufig.Laut Pressemitteilung stehen dem Schulamt zur bedarfsgerechten Ausstattung der Schulen etwa 4.050 Vollzeitstellen zur Verfü-gung, die sich 4.513 Lehrkräfte in Voll- und Teilzeit teilen. Über 150 junge Lehrkräfte sind unbefristet eingestellt worden. Unter den neu eingestellten Lehrkräften sind sehr viele Berufsanfänger. Für den planmäßigen Unterricht an

allen Schulen stünden durch die Neueinstellungen und durch Per-sonalumsetzungen ausreichend Lehrkräfte zur Verfügung, heißt es weiter.Zudem würde die Ganztagsbetreu-ung ausgeweitet. In der Sekundar-stufe I beispielsweise wird zusätz-lich an der Nicolai-Oberschule in Brandenburg an der Havel, der Oberschule Nord in Brandenburg an der Havel, der Gorki-Gesamt-schule in Kleinmachnow und der Lenné-Gesamtschule in Potsdam eine Ganztagsbetreuung angebo-ten. PM/heb

Hurra, Hurra, die Schule geht wieder losMehr Lehrer, mehr Schüler, mehr Ganztagsbetreuung

Er ist bereits eine Institution: der Stammtisch des Regionalen Gewerbevereins Stahnsdorf-Kleinmachnow-Teltow e.V. (RGV). Jeden Monat treffen sich die Mitglieder des Vereins und sprechen über aktuelle Ereignisse der Region, bei denen die Mitglieder aktiv mitwirken wie derzeit die Ausrichtung des Tages der offenen Höfe, die Planung der verkaufsoffenen Sonntage, Baustellen und Umleitungen der Region und vieles mehr. Ein brisantes Thema ist dabei auch, wie sich die Mitglieder in Zukunft im Vorfeld noch intensiver um Informationen bemühen, die beispielsweise mit Umleitungen und Einschränkungen des Geschäftslebens einhergehen. Das wird aus einer aktuellen Pres-semitteilung des Vereins deutlich. Dazu soll in Zukunft gezielt an öffentlichen Gemeindesitzungen teilgenommen werden. Als Beginn einer neuen Zusammenarbeit mit den Gemeinden ist eine Einladung der Bürgermeister und der Verantwortlichen für Wirtschaft und Handel zu den Stammtischen des Vereins geplant. Dadurch erhofft sich der RGV eine bessere Information und mehr Interesse an seiner Arbeit mit dem Ergebnis, dass das Gewerbe auch weiterhin gut in der Region bestehen kann.Der nächste Stammtisch findet am 7. September statt. PM/heb

Stammtisch mit Zielen für die Region

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Regional Rundschau 25. August 2010 7

Assistentin der Geschäftsführung der Kristall-Saunatherme, der Regional Rundschau erklärte. Dies sei besonders wichtig, da neben der Schwimmaufsicht auch die Gästeanimation, beispielsweise bei den Saunaaufgüssen oder der Wassergymnastik, zu den Aufgaben eines Fachangestell-ten für Bäderbetriebe gehöre. Technikbegeisterte könnte eine Ausbildung zur Fachkraft für Was-serversorgungstechnik interessie-ren. Ausbildungsschwerpunkte sind unter anderem die Überwa-chung der technischen Anlagen und der Wasserqualität sowie die Durchführung von Reparaturen. „Bewerber für diese Ausbildung sollten ebenfalls einen guten bis sehr guten Realschulabschluss vorweisen können“, so Diana

LudwigsfeLde

Fast ein Jahr lang hatte Ingo Both aus Paplitz bei Baruth an seinem Pitty geschraubt und gebastelt, beim 13. IWL-Rollertreffen in Lud-wigsfelde konnte er ihn nun Pu-blikum und Rollerfreunden aus ganz Deutschland und dem eu-ropäischen Ausland präsentieren. Kurz vor Weihnachten hatte er die Restauration des Ludwigsfelder Rollers abschließen können und stellte seinen Pitty nun zur Wahl zum schönsten Roller des Treffens.

Pitty, Troll & Co. wurden gehegt und gepflegt und beim 13. IWL-Rollertreffen in Ludwigsfelde präsentiert

Das Treffen der Rollerliebhaber

In der vorletzten Ausgabe der Regional Rundschau rief Christine Petzold, die Geschäftsführerin der ARGE Teltow-Fläming, junge Menschen dazu auf, die Region nicht zu verlassen, da es seit 20 Jahren das erste Mal für jeden Ausbildungs-willigen eine Lehrstelle gäbe. Aus diesem An-lass sah sich die Regio-nal Rundschau einmal in Ludwigsfelde um und entdeckte in der Kristall-Saunatherme noch freie Ausbildungsplätze. Hier werden noch für dieses Jahr mit Ausbil-dungsbeginn im September 2010 Azubis in fünf verschiedenen Berufen gesucht. Egal ob im Sauna- oder im gastronomischen Bereich: flexible und interessierte Lehrlinge sind hier herzlich will-kommen. Derzeit beschäftigt die Ludwigsfelder Therme zum Beispiel zwei Auszubildende zum Fachangestellten für Bä-derbetriebe. Oliver und Manuel sind bereits im zweiten Lehrjahr und würden sich über tatkräftige Unterstützung sicher freuen. Wer sich für diesen Ausbildungsweg interessiert, sollte einen guten bis sehr guten Realschulabschluss haben und vor allem ein kontakt-freudiges und aufgeschlossenes Wesen besitzen, wie Diana Müller,

Azubis in Ludwigsfelde gesucht

anhaltender Nässe auch am Korso durch die Ludwigsfelder Ortsteile am folgenden Tag teilgenommen. „Es war das 13. Treffen und die 13 hat uns, jedenfalls was das Wetter angeht, kein Glück gebracht“, so Manfred Blumenthal. Am Samstag hatte es sogar einen Unfall gege-ben und ein Rollerfahrer musste ins Krankenhaus gebracht werden. Zwei anderen Teilnehmern des Treffens blieben solche Zwischen-fälle auf ihrer Reise nach Russland glücklicherweise erspart und das obwohl sie erst kürzlich mit ihren Rollern des Typs Berlin nach St. Petersburg und zurück gefahren

waren. „Wie man sieht sind Men-schen und Roller wohlauf“, er-zählte der junge Rollerfreund, der jedoch zugibt, dass es in Russland Schlaglöcher gibt, „da passt fast ein ganzer Roller rein“. Eine solche Tour hat Ingo Both mit seinem Pit-ty bislang nicht geplant. Nach der Siegerehrung wird der schönste Roller des diesjährigen Treffens sicher auf einen Hänger geladen zurück nach Paplitz transportiert. In zwei Jahren, beim 14. IWL-Rol-lertreffen, werden sich Ingo Both und die Rollerfreunde aus aller Welt hoffentlich bei strahlendem Sonnenschein wiedertreffen. soe

Der schönste Roller des diesjährigen Treffens darf auf dem Hänger zurück nach Paplitz fahren. Fotos (2): Stephanie Oehme

Als freiwillige Helferin beim Rol-lertreffen darf man zwischendurch auch mal eine Runde auf dem Pitty-Tretroller drehen.

Doch die Konkurrenz war groß: Über 150 Anmeldungen, unter anderem aus Belgien, den Nie-derlanden und Polen, waren bei den Veranstaltern eingegangen. Manch einer war gleich mit zwei Rollern angereist, um die Chance auf eine Platzierung im Schön-heits- oder Geschicklichkeits-wettbewerb zu erhöhen. Doch es half alles nichts: Ingo Boths Roller wurde zum schönsten des 13. IWL-Rollertreffens gewählt. Nicht ohne Stolz erzählt er anschließend, dass schon sein Vater ein Herz für Roller hatte. „Er hat das erste Rollertreffen nach der Wende organisiert und alle weiteren, bis Manfred Blu-menthal dies im Jahr 2006 über-nahm.“ Vor sechs Jahren hat Ingo Both zudem schon einmal einen dritten Platz mit einem Troll-Roller belegt. Eine Platzierung beim Ge-schicklichkeitswettbewerb war für den gebürtigen Ludwigsfelder in diesem Jahr jedoch ausgeschlos-sen. Er betreute den Start und überließ den anderen Teilneh-mern das Feld. Auf dem Parcours vor dem Ludwigsfelder Museum warteten verschiedene Stationen auf die Rollerfreunde. Noch bevor es losgehen konnte, musste sich jeder Teilnehmer einer Schätz-frage stellen. Gesucht wurde das Gewicht der Hinterradnabe eines

IWL-Motorrollers. „Hier gingen die Schätzungen bislang sehr weit auseinander“, erklärte Organisator Manfred Blumenthal, „von 0,9 bis 8 Kilo war schon alles dabei“. Auf das eigentliche Gewicht – 5,1 Kilo-gramm – hatte bis dato niemand getippt. An weiteren Stationen wurden, wie bei jedem Treffen, unter anderem die Bremsgenau-igkeit und die Fahrgeschicklichkeit getestet. Eine Neuerung gab es an der vorletzten Station. Hier dufte erstmals die Lenkerbreite des eigenen Rollers geschätzt werden. Blieb die Schätzung in-nerhalb eines Spielraums von 5 Zentimetern, konnte man sich über die Höchstpunktzahl freuen. „Entweder nehmen die Teilnehmer hier die volle Punktzahl mit oder liegen total daneben“, verriet die Betreuerin der Lenkerchecks. Doch selbst wer weniger Talent bewies, konnte zum Schluss noch über die Zeit ein paar Punkte gutmachen. Am Ende gab es jeweils einen Gewinner in den Kategorien Pitty, Wiesel, Berlin, Troll sowie Campi. Auch der geschickteste Fahrer eines Gästerollers wurde ausge-zeichnet. Die Rollerbegeisterten freuten sich am 15. August zudem über das gute Wetter, denn viele waren schon am Freitag bei Dau-erregen angereist und hatten bei

Müller, „da der Beruf sehr anspruchsvoll ist“. In den anderen drei Aus-bildungsberufen, die die Ludwigsfelder Kristall-Sau-natherme anbietet, sind vor allem Kundenorientie-rung und Spaß am Umgang mit Lebensmitteln gefragt, denn für die Gastronomie der Therme werden noch Azubis in den Berufen Re-staurantfachkraft (m/w), Koch/Köchin und Fachkraft im Gastgewerbe (m/w) ge-sucht. Die Bewerber für diese Lehrstellen sollten

über einen Haupt- oder Real-schulabschluss verfügen. Für all jene, die noch unschlüssig sind oder erst zu einem späteren Zeitpunkt mit der Ausbildung beginnen können, werden unter bestimmten Voraussetzungen auch Berufspraktika angeboten. Zudem geht jeder Ausbildung ein „Schnuppertag“ voraus, der den Bewerbern einen Einblick in ihre künftige Tätigkeit geben soll. Alle Interessierten sollten sich schnellstmöglich unter der Tele-fonnummer (0 33 78) 5 18 79 13 melden oder ihre Bewerbung an die folgende Adresse senden:Kristall-SaunathermeLudwigsfelde GmbHFichtestraße14974 Ludwigsfelde

Stephanie Oehme

„Tütchen aufreißen, fertig!“ so einfach kann die Einnahme von Medikamenten sein. Davon über-zeugte sich am 18. August der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Fraktion im Brandenburger Landtag im BlisterCentrum Berlin-Brandenburg. Vom Geschäftsfüh-rer Christian Buttenberg durch die Produktionsstätte im Brandenburg Park geführt, sah er sich an, wie Tabletten individuell portioniert, in handlichen Boxen verpackt und mit der erforderlichen Beschrif-tung versehen werden. Etwa 2500 überwiegend in Hei-men untergebrachte Patienten versorgt das Centrum jährlich. Durch die innovative Medikamen-tenbereitstellung werden nicht nur Fehler bei der Darreichung

sowie Medikamentenmüll vermie-den, das Personal spart auch Zeit, die den Patienten zu Gute kommt. „Unsere Produktionskapazität reicht für 10 000 Patienten pro Jahr“, erläutert Buttenberg. „Doch da die Kosten für eine Verbliste-rung nicht von den Krankenkas-sen übernommen werden, sind die Apotheken zu wenig motiviert, unser Angebot zu nutzen.“ Um dem abzuhelfen, sollen vor allem Träger von Pflegeeinrichtungen besser über die Blistertechnik informiert werden. Auch eine modellhafte Zusammenarbeit mit einer Krankenkasse kann sich Buttenberg vorstellen. Der Land-tagsabgeordnete Sören Kosanke bot an, beim Herstellen von Kon-takten zu helfen. PM

Man muss auch die Probleme kennenSören Kosanke besuchte Firmen in Ludwigsfelde

Geschäftsführer Christian Buttenberg (l.) mit einer Rolle maschinell verpackter Medikamente. Foto: Kuhlbrodt

Foto: Therme Ludwigsfelde

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Regional Rundschau 25. August 20108

Das Orchester wird von der Sopranistin Jule Rosalie Virtisch sowie dem Tenor Raul Alon-so begleitet und von Roland Mell dirigiert. Den Abschluss der zweitägigen Veranstaltung bildet ein großes Fontänenfeu-erwerk. Karten können unter 0 33 79/35 35 0 oder unter [email protected] vorbe-stellt werden.

8. September, 19 Uhr, Großbeeren: Damals war’sAuch im sechsten Teil der Rei-he Damals war’s können alle Interessierten wieder einen historischen Spaziergang durch Großbeeren in Wort und Bild erleben. Erzähler Manfred Mi-chael berichtet von der Zeit, in der die Lindenstraße noch ein Acker war. Die Veranstaltung findet im Gemeindesaal über der Großbeerener Feuerwehr statt. Der Eintritt ist frei.

10./11. September, 20 Uhr/17 Uhr, Ludwigsfelde: Brückenfest Beim mittlerweile achten Brü-ckenfest treffen sich erneut internationale Musiker und Künstler unter der Autobahnbrü-cke, um die Ludwigsfelder zum Tanzen einzuladen. Die Musiker aus Chile, Brasilien, Russland

und Rumänien, jedoch auch aus Potsdam und Berlin, sorgen an zwei Abenden für Stimmung in der Stadt. Auch die Kleinen kom-men nicht zu kurz. Am Samstag eröffnet Musikschuldirektor Tino Flörke gegen 17 Uhr das Kinder-programm und alle sind herzlich eingeladen, ihre Instrumente mitzubringen.

25. September, 16 Uhr, Ludwigsfelde: Graffiti-OpenairDas zweite Graffiti-Openair in Ludwigsfelde soll ebenso jung und bunt werden wie das erste. Aus diesem Grund treffen sich Bands wie die Partyshakers oder So Fucking What, Break-dancer, Rapper und natürlich Graffitikünstler erneut unter der Autobahnbrücke. Die Säulen der A10 wurden noch einmal für die Sprayer ausgeschrieben und die ersten Ergebnisse können be-reits am 25. September bestaunt werden.

Stephanie Oehme

LudwigsfeLde

Partner von “Fair Stone“

3./4. September, 18 Uhr, Diedersdorf: Klassik im WaldDas siebte Klassik-Open-Air im Park von Schloss Diedersdorf präsentiert das Berliner KammerOrchester mit Werken von Bizet, Mozart, Vivaldi, Grieg, Donizetti, Puccini, Verdi, di Capua und de Curtis.

Graffiti-Openair: Jedes Jahr bun-ter. Foto: Stephanie Oehme

Mehr Platz für die Schätze der Industriegeschichte

Endlich bekommen Ludwigs-feldes größte Exponate eine an-gemessene Ausstellungsfläche: Das Stadt- und Technikmuseum soll durch einen Anbau erweitert werden, in dem genug Platz für Pitty, W50 & Co ist. „Wir hatten im Verein die Vision, einmal alle Industrieprodukte der Stadt, die wir im Laufe der Jahre gesammelt haben, auszustellen“, erklärte der Vorsitzende der Freunde der Industriegeschichte Ludwigs-felder e.V. Siegfried Urbanke. Schon Ende Oktober soll mit den Bauarbeiten begonnen werden. 740.000 Euro werden An- und Zwischenbau kosten. Finanziert wird das Projekt, bei dem auch ein

Aufzug im bestehenden Gebäude installiert werden soll, zur Hälfte aus Fördermitteln des Kulturinve-stitionsprogrammes des Landes Brandenburg. Die Sparkasse stellt ebenfalls Stiftungsmittel von 5.000 Euro bereit. Wie der Fach-bereichsleiter Tiefbau der Stadt, Torsten Klaehn, erklärte, sei eine teils transparente Stahlrahmen-konstruktion mit vorgehängter Fassade aus Glas und Glasfaser-beton geplant. Neben vielen anderen Schätzen soll nicht nur der erste W50 ausgestellt werden, sondern auch der umgebaute Mercedes Vario, der im Film „Da Vinci Code – Sakrileg“ seinen großen Auftritt hatte. soe

Das Stadt- und Industriemuseum Ludwigsfelde soll noch im nächsten Jahr um knapp 400 m² erweitert werden. Foto: Stefanie Oehme

Diese Veranstaltungen in Ludwigsfelde und Großbeeren machen den Abschied vom Sommer ein wenig leichter.

Bunter Start in den Herbst

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Regional Rundschau 25. August 2010Tag der offenen HöfeTag der offenen Höfe „Altstadt im Wandel“

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Der Schatz von Teltow – so heißt das Theaterstück, das in den letzten Wochen entstanden und im Rahmen des Ferienprojektes „Theater aus der Kiste” in der MädchenZukunftsWerkstatt vollendet worden ist. Die Ge-schichte dieses kleinen Stückes spielt in Teltow. Seine Premie-re und Uraufführung wird am Nachmittag des 29. August in der Galerie Altstadthof über die Papiertheaterbühne gehen. Elen Niedermeyer, Julia Kretsch-mer und Lisa Weiler haben nicht nur den Inhalt des Theaterstückes mitbestimmt, geschrieben wurde es von Helma Hörath, sondern die drei Mädchen haben auch das Theater im Atelier der Künst-lerin aus einem großen Karton entstehen lassen. Denn beim Papiertheater besteht – wie der Name besagt – alles aus Papier, die Bühne, die Kulissen, die han-delnden Personen. Wenn der Karton aufgeklappt und die Säulen der Bühne angeklebt sind, verwandeln sich die Stückeplane-rinnen und Theaterbauerinnen in die Figurenführerinnen. Das

Papiertheater beim HöfefestDer Schatz von Teltow feiert Premiere

Papiertheater sieht nämlich nicht nur hübsch aus, sondern ist auch kinderleicht zu bedienen. Und doch: Das Papiertheater war in seiner Anfangszeit vor etwa 200 Jahren kein Spielzeug für Kinder. Im Biedermeier machte es aus einer Familie eine Thea-tertruppe, aus dem Vater den Impresario, aus der Mutter am Klavier die Orchesterleiterin, aus

den größeren Kindern die Schau-spieler, aus den kleinen Geschwi-stern und den Großeltern sowie den Kindern aus dem Nebenhaus das Publikum. Gebaut wurden diese beliebten Zimmertheater aus den Bilderbogenangeboten, die druckfrisch beispielsweise aus Neuruppin und Berlin auch nach Teltow gelangten. Das Bildungs-bürgertum holte sich auf diesem Wege die neuesten Stücke – vor allem die Opern – der großen Bühnen in die gute Stube nach Hause und machte sich und vor allem seinen Nachwuchs mit den aktuellen Strömungen in der Musik, in der darstellenden und der bildenden Kunst ihrer Gegenwart vertraut. Mit dem Aufgreifen dieser künstlerischen Familienbeschäftigung unserer Ahnen möchten der Galerist Dieter Leßnau und die Künstlerin Helma Hörath eine alte Tradition auch in Teltow zu neuem Leben erwecken.

Text/Foto: Helma Hörath

Buntes Treiben in den Höfen der Teltower Altstadt

Neben den großen Highlights warten viele kleine Angebote der Kunst- und Handwerkstechnik, aus Flora und Fauna und Produkte aus der Region auf Sie. Herzliche Einladung zur Entdeckungsreise!Außerdem: „Allerleiklang am Rande“ (Kalimba, Sansula, Harfe, Flöte, Gitarre, Percussion) mit Rosemarie Hein, Georg Klinkmüller und Judith Ferner; Irische Band mit Antonia-Katharina; Kremser-Fahrten mit dem Oldtimer Traktor. Veranstaltungsorte und Programm finden Sie auf der Seite 11.

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Tag der offenen HöfeTag der offenen Höfe „Altstadt im Wandel“Regional Rundschau 25. August 201010

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Grundkurse in Standard/Latein beginnen montags ab 4. Oktober von 18.30–20.00 Uhr sowie sonntags ab 24. Oktober von 17.00–18.30 Uhr.Die weiteren Standard/Latein Kurse Mittelstu-fe und Fortgeschrittenen finden Sie auf unser Internet Adresse www.tanzhauskuenzel.de.Mit dem Schulbeginn starten die Kinder und Jugendkurse kreativer Kindertanz, Bal-lett, Break Dance und Show Dance. Neu im Kursangebote sind Eltern-Kind-Tan-zen, Baby-Spiel-Gruppe und Mama Fit mit Tragetuch.

Für Erwachsene besteht die Möglichkeit sich zwischen Pilates, Hatha Yoga und Show Dance zu entscheiden.

Die genauen Zeiten findet man ebenfalls unter der Internet-Adresse www.tanzhauskuenzel.de oder der Tel.: (0 33 29) 6 33 78.

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Die Bäckerei Neuendorff in Tel-tow feiert Ihren 40. Geburtstag! Sie sind herzlich eingeladen, am 29. August ab 12 Uhr im Hof der Bäckerei in der Bäckerstraße 1 mitzufeiern. Zum Jubiläum gibt es leckeres, gesundes Steinzeit-Gerstenbrot, Freibier, frisch ge-grillte Steaks und Bratwürste für 1 Euro pro Stück und ein tolles Kuchen-Knobeln um frische Obst-Assiet- ten. Über die Gren- zen der Stadt hi- n a u s i s t d e r Fami-l i e n b e - t r i e b bekannt für erst-klas- s i g e

Brot- und Backwaren. Hohe Auszeichnungen belegen die Spitzenqualität aus dem Hause Neuendorff: 2008 wurde Senior und Firmengründer Gerhard Neuendorff (70) Käsekuchen-Meister von Berlin-Brandenburg in der Kö- nigsdisziplin „ H o h e gebacke-ne Kä- setorte“. E r i s t auch der Erfinder der Rüb-chentor- te. Sohn Thomas, d e r

die Bäckerei seit 2008 führt, wurde für sein Bratkartoffelbrot prämiert und hat das Ackerbür-gerbrot kreiert.

Berühmt ist die Bäckerei vor allem für ihre Torten, die in Cafés in Berlin und Potsdam ebenso beliebt sind wie auf Volksfesten und Wochenmärkten, wo die Bäckerei ebenfalls präsent ist. „Wir backen nicht vom Band“, be-tont der Senior. Für das kreative Handwerk werden nur frische Naturprodukte aus der Region verarbeitet. 1970 starteten die Neuendorffs in Teltow. Inzwi-schen sind 27 Mitarbeiter in 5 Filialen tätig.

Gerne lassen sich die Bäcker von Kindergarten-Besu-

chern über die Schulter schauen. Backwaren,

die übrig bleiben, ge-hen an die Teltower

Tafel. „Handwerk-lich gesehen ist Brot ein echtes Genussmittel .

Massenprodukti-on und der Preis-

druck haben es zur Unter-lage für Aufstrich verkommen lassen“, sagt Gerhard Neuen-dorff. Gut, dass es noch Bäcker wie ihn und seinen Sohn gibt, die großen Wert auf Frische und Qualität legen. www.neuendorff-baeckerei.de

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Regional Rundschau 25. August 2010Tag der offenen HöfeTag der offenen Höfe „Altstadt im Wandel“

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„Altstadt im Wandel“

12.00 Uhr Eröffnung mit dem Teltower Bürgermeister Thomas Schmidt (Marktplatz)13.00 Uhr Altstadthofführung (Treffpunkt Cafe Carnap (20)13.15 Uhr (stdl.) Lesungen für Kinder: „Geschichten für wilde Jungs und neugierige Mädchen“ (13)

13.30 Uhr Märchen für Kinder, mit Harfenbeglei-tung (14)14.00 Uhr Lesungen in Telschet Platt (Teltower Platt) (1)

15.00/17.00 Uhr Kasper-letheater (1)

15.00 Uhr Schülertheater mit dem Stück: „Paulas Rei-

sen“ (12)ca. 15.30 Uhr Orgelkonzert für Kinder (Andreaskirche)16.00 Uhr Märchen für Groß und Klein (25)ca. 17.30 Uhr Orgelkonzert für Erwachsene (Andreaskirche)

so lautet das diesjährige Motto vom „Tag der offenen Höfe“ 2010 in Teltow. So werden rund 30 Teltower Altstadt-Höfe am Sonntag, den 29. August 2010, zum

wiederholten Male ihre Tore öffnen und laden alle Bürgerinnen und Bürger der Region ein, diesen Tag gemeinsam zu erleben.

Programm:

Das kulturelle Angebot unterstrei-cht das Motto des diesjährigen Höfefestes:Der Alte Fritz wird über die im 19. Jahrhundert rechtwinklig angelegten Straßen wandeln und Anekdoten aus der nunmehr fast 750-jährigen Geschichte der Stadt erzählen. Historische Fotos, die extra für diesen Anlass aufge-arbeitet und vergrößert wurden, werden die Besucher des Festes in die nahe und ferne Vergangenheit der Altstadt zurückversetzen.E i n b e s o n d e re r Höhepunkt des Höfefestes 2010

werden die Lesungen in Teltschem Platt sein. Diese Mundart war bis weit in das 20. Jahrhundert auf dem Teltow sehr verbreitet und ist heute fast in Vergessenheit geraten.Daneben wird es viele weitere kleine und feine kulturelle Ange-bote geben. Die Besucher können die einzelnen Höfe besuchen, den markanten Turm von St. Andreas aus anderen, neuen Perspekti-ven sehen und die einzigartige Lebensqualität spüren, die die

Teltower Altstadt inzwi-schen bietet.

Tag der

offenen Höfe 2010 ist ein Ge-meinschaftsprojekt der Lokalen Agenda 21 Teltow/AG Altstadt und der Stadt Teltow.

Mario Beelitz

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12Regional Rundschau 25. August 201012 Berlin

Birken, Blumen, Gemüsebeete, Wiesen, Parkanlagen, Hecken und das Seeufer – die entschei-denden Motive für sein Spät-werk fand Max Liebermann im Garten seiner Villa am Wannsee. Dort schuf er zwischen 1914 und 1935 über 200 Gemälde. „Er lebte hier im Sommer abseits der Hek-tik der Großstadt“, erzählt Sandra Köhler, Pressesprecherin der Max-Liebermann-Gesellschaft. Sein Hauptwohnsitz sei in einem Haus neben dem Brandenburger Tor gewesen. 1910 bezog der Berliner Künstler 62-jährig sein Schloss am See, wie er es selbst nannte – vor genau 100 Jahren. Anlässlich dieses Jubiläums hat die Max-Liebermann-Ge-sellschaft für 2010 ein Fest-programm unter anderem mit Vorträgen, Lesungen, Sonder-ausstellungen und Konzerten zusammengestellt. Damit soll das „einmalige Gesamtkunst-werk aus Haus und Garten“ an

der Colomierstraße gefeiert wer-den. Noch bis zum 6. September läuft die aktuelle Sonderausstel-lung „Die Idee vom Haus im Grü-nen“. Gemälde, Zeichnungen, Fotografien und Dokumente stellen die Geschichte der Lie-bermann-Villa in Verbindung zur Landhaus-Bewegung dar.Vom 15. September bis zum 9. November ist in der Villa eine spezielle Ausstellung zur Restaurierung des Gemäldes „Großmutter mit Enkelin“ zu se-hen. Das Bild entstand 1922 und zeigt Liebermanns Frau Martha im weißen Kleid mit der Enke-lin Maria. Nach Angaben der Max-Liebermann-Gesellschaft befand sich das Gemälde bis 2008 in einem beklagenswerten Zustand. Grund sei vor allem eine unsachgemäße Restau-rierung in den 1950er Jahren gewesen. Das Bild habe unter anderem Verwölbungen und Ablösungen bei der Malschicht

Im Sommer vor genau 100 Jahren zog Max Liebermann in seine Villa am Wannsee

„Die Idee vom Haus im Grünen“

aufgewiesen. Durch eine erneute Restaurierung wurde die Malerei jedoch gerettet. Die Ausstellung zeigt die einzelnen Schritte der Sanierung. Die Max-Liebermann-Gesell-schaft existiert seit 1995 und hat inzwischen mehr als 1500 Mitglieder. Durch deren Einsatz konnte die Renovierung der Villa vorangetrieben werden. Haus und Garten seien mehr als 60 Jahre fremd genutzt und kaum gepflegt worden. Seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges gehören die Villa und das Grund-stück dem Land Berlin. „Ab 2002 fanden hier dann umfassende Renovierungsarbeiten statt“, erklärt Köhler. 2006 konnte das Haus schließlich als Museum eröffnet werden.„Anhand von Luftaufnahmen und Liebermanns Gemälden wurde der Garten auf den Stand von 1927 rekonstruiert“, so die Pressesprecherin weiter. Denn gerade dieser sei für den Künst-ler und sein Schaffen unendlich wichtig gewesen. Die dritte Sonderausstellung, die eigens für das Jubiläumsjahr konzipiert wurde, beginnt am 21. November und läuft unter dem Motto „Ein öffentlicher Kopf“. Gezeigt werden Selbst-porträts des Künstlers sowie Karikaturen, Fotografien und Gemälde, die Zeitgenossen von ihm geschaffen haben. Darunter sind Werke von Max Slevogt, Conrad Felixmüller und Ernst-Ludwig Kirchner. Weitere Informationen über die Villa, die Liebermann-Gesellschaft und das ausführliche Festprogramm gibt es im Internet unter www.liebermann-villa.de.

Text: Anett Kirchner

Anwohner in Nikolassee befürch-ten, dass durch ein geplantes Bau-vorhaben der denkmalgeschützte, historische Ortskern zerstört wer-den könnte. Grund sind die Pläne der Deutschen Bahn, im Zuge von Sanierungsmaßnahmen an der S-Bahn-Strecke S7 und S1 eine sechs Meter hohe und 500 Meter lange Lärmschutzwand zu errichten. „Das Bollwerk würde den Platz vor dem Bahnhof verschatten, das Ortsbild ruinieren und den Lärm der Avus reflektieren“, sagt Henning Schröder von der Bürgerinitiative Nikolassee.Außerdem sollten die Verantwort-lichen auch an den Umweltschutz denken. Für den Bau der Lärm-schutzwand müssten viele der Bäume entlang der S-Bahn-Strecke gefällt werden. Fledermäuse, Eich-hörnchen und Vögel würden ihren Lebensraum verlieren. Henning Schröder lebt seit über 50 Jahren in Nikolassee. Der Ortsteil ist seine Heimat und liegt ihm sehr am Her-zen. Um gegen den Bau der Lärm-schutzwand anzugehen, sammelte Schröder innerhalb kürzester Zeit, wie er sagt, 300 Unterschriften für eine Einwendung gegen das

Bürger wehren sich gegen Lärmschutzwand

Denkmalgeschützter Ortskern soll erhalten bleiben

Halsschlagader verengt ? – Oft keine Symptome, dennoch er-höhtes SchlaganfallrisikoZum Auftakt der Veranstal-tungsreihe „Patientenakade-mie“ lädt das HELIOS Klinikum Emil von Behring zu einem Fachvortrag mit dem Chefarzt der Klinik für Gefäßmedizin. Dr. med. Ingo Flessenkämper er-klärt, wie es zu einer verengten Halsschlagader, der sogenann-ten Karotisstenose, kommt, was vorbeugend hilft und welche Möglichkeiten der modernen Therapien es heute gibt. Die Gefäßspezialisten bieten zudem eine kostenfreie Vorsorgeunter-suchung an.Die Ursache jedes vierten Schlag-anfalls ist eine verengte Hals-schlagader. Risikofaktoren für

die Verengung sind vor allem Bluthochdruck, Fettstoffwech-selstörungen, Diabetes, Überge-wicht und Rauchen. Oft bleibt die Verengung unbemerkt. Um einen folgenschweren Schlaganfall zu vermeiden, ist eine Früherken-nung besonders wichtig. Der Chefarztvortrag mit Dr. Fles-senkämper beginnt um 16 Uhr im Hörsaal des HELIOS Klinikum Emil von Behring, Haus C, in der Walterhöferstrasse 11, 14165 Berlin-Zehlendorf. Bereits ab 15 Uhr können Sie sich im Ambu-lanzzentrum im Haus D kostenfrei von den Gefäßmedizinern mit-tels Ultraschall strahlungs- und schmerzfrei untersuchen lassen. Die Teilnahme ist kostenfrei und eine Anmeldung nicht erforderlich.

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geplante Vorhaben. „Senat und Be-zirksamt sind auch auf unserer Sei-te“, erklärt der 65-Jährige. In einem Einwendungsschreiben habe der Bezirksstadtrat für Bauen, Stadtpla-nung und Naturschutz, Uwe Stäg-lin, unter anderem erklärt, dass sich die vorgesehene Lärmschutzwand negativ auf das Denkmalensemble in der Alemannenstraße und am Hohenzollernplatz auswirke. Nach dem Paragrafen 10 des Denkmal-schutzgesetzes von Berlin dürfe „die unmittelbare Umgebung eines Denkmals durch Errichtung oder Änderung baulicher Anlagen, durch die Gestaltung der unbe-bauten öffentlichen und privaten Flächen oder in anderer Weise nicht so verändert werden, dass die Eigenart und das Erscheinungsbild des Denkmals wesentlich beein-trächtigt werden.“Warum wird eine Lärmschutzwand überhaupt geplant, wenn es in den vergangenen Jahren auch ohne ging? „Weil an der Stelle das Gleisbett um 60 Zentimeter erhöht werden soll“, hat sich Schröder erkundigt. Dadurch gelte die Sa-nierung als Neubau, bei der die aktuellen Lärmschutzrichtlinien griffen. Seiner Meinung nach sollte die Deutsche Bahn jetzt darüber nachdenken, das alte Fundament, also das bisherige Streckenprofil zu erhalten. „Für die Baumaß-nahmen zur Grunderneuerung der Ingenieurbauwerke auf der S-Bahnstrecke S7 und der parallel geführten Fernbahnstrecke im Abschnitt Grunewald - Wannsee läuft derzeit noch das Planfeststel-lungsverfahren“, erklärt Gisbert Gahler vom Regionalbüro Kom-munikation Berlin der Deutschen Bahn. Zur Auswertung der Stel-lungnahmen des Vorhabenträgers zu den Einwendungen werde die Anhörungsbehörde des Landes Berlin zu einem Erörterungstermin laden. Erst nach diesem Termin könne das Eisenbahnbundesamt (EBA), Außenstelle Berlin, abwägen und Entscheidungen zu den durch-zuführenden Schallschutzmaßnah-men im Planfeststellungsbeschluss für diesen Streckenabschnitt tref-fen. Der öffentliche Termin soll voraussichtlich noch im September sein, weiß Henning Schröder.

Text/Foto: Anett Kirchner

Vor 100 Jahren zog Liebermann hier ein. Foto: Kirchner

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(djd/pt). Wasser ist das wichtigste Lebensmittel – es kann aber auch viel für die Gesundheit und das Wohlbefinden tun. Nicht von un-gefähr zieht es die Menschen in ih-rer Freizeit ans Meer, an Badeseen und in die Schwimmbäder. Und instinktiv erkennen Hausbesitzer, dass ein eigener Pool im Garten sich auf das Lebensgefühl und das Wohlbefinden der ganzen Fa-milie positiv auswirken kann. Was früher als Luxus für wenige gut Betuchte galt, kann sich heute so gut wie jeder Hausbesitzer leisten, wenn er den Einbau seines Pools clever plant.

Badeurlaub nicht mehr auf die Ferien verschiebenDer Badespaß im eigenen Garten muss mit den Beckenmodellen

von Spezialisten wie beispielswei-se D&W-Pool nicht mehr kosten als ein großer Sommerurlaub mit der ganzen Familie. Auch die Betriebskosten fallen bescheiden aus, wenn man zum Beispiel mit einer Luft-/Wasser-Wärmepumpe oder Solarabsorbern dafür sorgt, dass die Wärme fürs Poolwasser preiswert und umweltfreundlich gewonnen wird. Wer im kommen-den Sommer ein eigenes Becken in seinem Garten nutzen möch-te, sollte am besten bereits im Herbst/Winter mit den Planungen beginnen.

Jetzt mit der Planung für den eigenen Pool beginnenZunächst einmal gilt es zu ent-scheiden, ob der Pool ganz oder teilweise im Boden versenkt wer-

den soll. Bei der genauen Lagepla-nung spielen mehrere Faktoren eine Rolle. So sollte das Becken nicht im Schatten des Hauses, der Garage oder von großen Bäu-men liegen. Je länger die Sonne direkt auf die Wasseroberfläche scheinen kann, desto weniger zusätzliche Beheizung braucht das Wasser. Bäume, die zu nahe am Pool stehen, verursachen durch abfallendes Laub zudem einen hohen Reinigungsaufwand für das Wasser. Hilfe bei der De-tailplanung geben am besten spezialisierte Fachbetriebe, die in der Regel auch die Situation vor Ort unter die Lupe nehmen. Unter www.duw-pool.de gibt es Adressen von Fachunternehmen sowie weitere Tipps und Infor-mationen.

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besuch verabredet, oder per SMS geht man mit der Liebsten rasch die Einkaufsliste durch. Viele Autofahrer wissen dabei nicht, was in Sachen Handy am Steuer erlaubt und was verboten ist.

Telefonieren und SMS schreiben im Stau teilweise erlaubtEine repräsentative Forsa-Um-frage im Auftrag der Roland Rechtsschutz-Versicherungs-AG ging der Sache auf den Grund und stellte 500 Bundesbürgern ab 18 Jahren die „Handy-Frage“. Nur rund die Hälfte (54 Pro-

Was die Deutschen am Steuer tun – und was erlaubt ist

Schminken, simsen und rasierenzent) der Befragten wusste, dass die Nutzung des Mobiltelefons im wartenden Zustand bei lau-fendem Motor strikt verboten ist. In diesem Punkt kannten sich die 18- bis 29-Jährigen (70 Prozent) deutlich besser aus als etwa die über 60-Jährigen (42 Prozent).Roland-Partneranwalt Irvin Stahl aus Düsseldorf erläutert, wann man sein Mobiltelefon nutzen darf: „Steht ein Fahrer längere Zeit im Stau, etwa wegen einer Voll-sperrung, gilt das Handyverbot nicht. Bei ausgeschaltetem Motor darf man es verwenden.“

Verkehrsregeln kennen und für alle Fälle geschützt seinVersicherungsexperte Stahl gibt allen Autofahrern den Tipp, sich regelmäßig über die Verkehrsre-geln und die aktuellen Entwick-lungen zu informieren: „Selbst alltägliche und vermeintlich ein-fache Sachverhalte werden oft falsch beurteilt. Hier sitzen viele Bundesbürger Irrtümern auf, die schnell zu großem Ärger mit e- normen finanziellen Folgen füh-ren können.“ In einer Rechts-schutzpolice sollte nach Ansicht des Anwalts deshalb unbedingt ein Verkehrsrechtsschutz inte-griert sein. Er sichert alle recht-lichen Streitigkeiten rund um Auto und Straßenverkehr ab.

Selbst alltägliche und vermeintlich einfache Verkehrssituationen wer-den von vielen Autofahrern falsch beurteilt.

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(djd/pt). Der Einrichtungsstil und das Wohngefühl sind etwas sehr Persönliches und von Typ zu Typ unterschiedlich. Das gilt für Erwachsene genauso wie für Teenager. Jugendliche werden nach und nach selbständiger. Sie wollen sich von anderen un-terscheiden und ihren Charakter und ihre Vorlieben besonders deutlich zum Ausdruck bringen. Das eigene Zimmer bietet sich dafür gut an: Durch Möbel, Deko-ration und Tapete kann der Raum individuell gestaltet werden, so dass er den Jugendlichen einen Raum zum Wohlfühlen bietet, mit dem sie sich identifizieren können und in dem sie gern Zeit verbringen.

Tapeten-Trends im Teenie-ZimmerBei Jugendlichen spielen Farbgebung und Muster eine ganz besondere Rolle

Die Bedeutung von Farben Die Farbgebung und das Muster der Tapete spielen bei der Raumge-staltung eine große Rolle, denn sie beeinflussen die gesamte Atmo-sphäre des Zimmers. Hier wollen Teenager selbst aktiv werden und den Stil ihres Zimmers bestimmen, gefragt sind vor allem kontrast-reiche Farben und großflächige Muster an den Wänden. Comic- oder Tattoo-Motive sind ebenfalls sehr beliebt. Retro-Tapeten verar-beiten einerseits kulturelle Erinne-rungen, zeigen aber zugleich die Suche der Jugend nach Freiheit und Unabhängigkeit. Junge Mäd-chen mögen dagegen oft auch unifarbene Wände in Kombination mit einer außergewöhnlichen

und detailreichen Borte. Darauf abgestimmte Wohnaccessoires wie Vasen, Kissen oder Gardinen geben dem Raum ein einheitliches Bild. Wichtig ist, den Jugendlichen bei der Raumgestaltung so viel Freiraum und Mitspracherecht wie möglich zu lassen. Schließlich geht es um ihr eigenes Reich, das ihren Geschmack und ihre Persönlichkeit widerspiegeln soll.

Wenn sich der Geschmack ändertWenn Eltern damit rechnen, dass sich der Geschmack der Kinder nach nur wenigen Jahren ändert, bieten sich Vliestapeten als Wand-belag an – sie sind einfach und schnell anzubringen. Ist die Zeit reif für einen neuen Look im Jugend-zimmer, geht die Renovierung mit Vliestapeten doppelt so schnell: Wenn die Untergrundvorbereitung und das Tapezieren nach Herstel-lerangaben durchgeführt wurde, sind sie einfach bahnenweise tro-cken abziehbar und man spart sich dadurch lästiges Einweichen.

Jugendliche wollen sich von anderen unterscheiden und ihren Charakter und ihre Vorlieben besonders deutlich zum Ausdruck bringen. Das eigene Zimmer bietet sich dafür gut an. Fotos(2): djd/Deutsches Tapeten-Institut

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16Regional Rundschau 25. August 201016 bauen & Wohnen

ebenfalls Preisersparnisse von bis zu 60 % drin: Gemütliche Polster-garnituren, romantische Schlaf-zimmereinrichtungen, Wohn-zimmer, TV-Sessel, Polsterbetten, Lattenroste und Matratzen, alles Produkte namhafter Spitzenher-steller, stehen zum Abverkauf. Praktische, sehr schicke Ess- und Eckbankgruppen zum Spitzen-preis runden das umfangreiche Angebot ab. Gute Markenmöbel gab es eigentlich noch nie so günstig! Das Schöne: Alles ist sofort lieferbar. Nutzen Sie diese Gelegenheit – sparen Sie am Preis, nicht an der Qualität und machen Sie es sich gemütlich. Selten war es so einfach, sich neu einzurichten.

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(djd/pt). Millionen von Menschen träumen davon, einmal woanders leben zu können. Besonders, wenn die Winter in Deutschland sehr lang und sehr kalt sind, wünschen sich viele ein Häuschen im son-nigen Süden. Doch wer eine solche Immobilie erwerben möchte, sollte sich genau über die Gepflo-genheiten des jeweiligen Landes informieren. So warnt beispielswei-se der Immobilienexperte Marco Behnke von www.myimmo.de: „In Spanien gilt der Vorvertrag bereits als gültiger Kaufvertrag ohne Rücktrittsrecht. Die meisten Länder innerhalb Europas verlangen bei ausländischen Immobilienkäufern einen Pauschalbetrag mit der Steuer“. Wichtig beim Kauf von Auslandsimmobilien sei außerdem immer ein Notar, so Behnke weiter. „Dieser kontrolliert, ob der Vertrag auch rechtsgültig ist und springt ab und an auch als Dolmetscher ein, damit sich die vermeintliche Auslandsimmobilie nicht als Alp-traumimmobilie herausstellt“.

(epr) Wenn es um Feierabend, Feste oder Erfrischung geht, ist Bier eines der liebsten Getränke der Deutschen. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass das Bierbrauen hierzulande eine lange Tradition hat. Neben vielen verschiedenen Biersorten wie Pils, Weißbier, Kölsch oder Alt und unzähligen Brauereien gibt es sogar den „Tag des Bieres“, der jedes Jahr im April zu Ehren des Reinheitsgebots gefeiert wird. Im Sommer, wenn sich der größte Teil des Lebens im Garten, auf dem Balkon oder auf der Terrasse abspielt, gehört ein kühles Bier zu den beliebtesten Erfrischungen.Bisher nur für Großhändler lu-krativ, gibt es nun auch eine Bierbrauanlage für den Heimge-brauch. Und mit einer eigenen Braumaschine wird der Sommer für Biergenießer zu einem ganz besonderen Erlebnis. Die Anlagen sind in den Größen 20 Liter und 50 Liter erhältlich und passen dank ihrer kompakten Form in jeden Keller oder sogar in die Küche.

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Wasser mit allen Sinnen erlebenWasser, Licht und Farbe sind für ihre therapeutische Wirkung bekannt. Bei der transparenten und mit farbigen LEDs von innen heraus beleuchteten Handbrause „Hansaclear Lux“ sorgt die Kom-bination der Elemente für ein besonderes Duscherlebnis. Über eine einhändig bedienbare Scroll-Umstellung lassen sich zwei verschiedene Strahlarten - Na-del- und Massagestrahl - bequem einstellen. Zusätzlich können per Knopfdruck einzelne Farben aus dem gesamten Regenbogen-spektrum gewählt werden.

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IMPRESSUM

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