RR KW03 2016

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Internet: www.regional-rundschau.de | E-Mail: [email protected] | Telefon: 03328 316450 | Fax: 03328 316472 Teltow Kleinmachnow Stahnsdorf Berlin-Steglitz/Zehlendorf Ludwigsfelde Großbeeren Blankenfelde-Mahlow Nuthetal Schönefeld 20. Januar 2016 | KW 03 | 17. Jahrgang Minister auf Tour Albrecht Gerber besucht TKS REGION. Wie steht es um die deutsche Wirtschaft?“, das wollte Brandenburgs Wirt- schaftsminister Albrecht Ger- ber bei einem Besuch in der Region Teltow-Kleinmach- now-Stahnsdorf erfahren. Seine erste Station war dabei das im Kleinmachnower Eu- roparc angesiedelte IT-Unter- nehmen Netfox. Schwerpunkte von Netfox sind die IT-Sicherheit, -bera- tung und Infrastruktur. „Bes- ser als Silicon Valley“, antwor- tete der Netfox-Vorstandsvor- sitzende Ulrich Otto letztlich auf die Frage vom Wirtschafts- minister. Als nächstes auf dem Programm stand eines der größten IT-Unternehmen Brandenburgs. Dimension Da- ta machte zuletzt einen Um- satz von über 6,7 Millionen US-Dollar, ein Büro des Unter- nehmens hat seit fünf Jahren Fortsetzung auf Seite 3 AUSBILDUNGSMESSE IN TELTOW Am 23. Januar findet die 9. Ausbildungsmesse in den Räumen des Oberstufenzent- rums Teltow (OSZ) statt. Seite 03 LENNÉ UND GLIENICKE Steglitz-Zehlendorf feiert Gartendirektor und Park Seite 02 „HALALI“ AUF DEM STAHNSDORFER FRIEDHOF Jäger erlegten Wildschweine und Rehe Seite 07 REGIONALES 02 KULTUR 08 GEWINNSPIEL 08 BAUEN UND WOHNEN 13 KLEINANZEIGEN 15 Autobahn gesperrt LUDWIGSFELDE. Auf der A10, kurz hinter der Anschlussstel- le Ludwigsfelde-Ost, haben am Morgen des 7. Januar unab- hängig voneinander zwei Be- rufskraftfahrer die Kontrolle über ihre Fahrzeuge verloren und dadurch für eine stunden- lange Sperrung gesorgt. Bei- de Sattelzüge kippten auf die Seite und lagen quer über alle Fahrspuren in Richtung Mag- deburg. Zum einen handelt es sich dabei um einen Lkw, der mehrere Tonnen Lebendgeflü- gel geladen hat. Der 60 Jahre alte Fahrer wurde bei dem Un- fall leicht verletzt und in ein Krankenhaus gebracht. Zwei Lkw bei Ludwigsfelde verunfallt Etwa 300 Meter weiter blo- ckierte ein weiterer Lkw ebenfalls die komplette Straße. Das Fahrerhaus des Sattelzuges hatte sich aufge- stellt, so dass der Fahrer aus acht Meter Höhe durch die Feuerwehr mit einer Leiter gerettet werden musste. Der 39-Jährige kam ebenfalls mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus. Die Bergungsarbeiten dau- erten bis 15:00 Uhr, der Ver- kehr wurde an der An- schlussstelle Ludwigsfelde- Ost abgeleitet. PM Wirtschaftsminister Albrecht Gerber zu Besuch in Teltow. Foto: Kai Vogel Philipp hat Rechtschreibprobleme. Wenn er groß ist, will er Pilot werden. Wissenschaftler bestätigen: LOS hilft im Lesen und Schreiben.* Nachdem letztes Jahr Philipps Deutsch- note im Zeugnis wieder so schlecht war, entschloss sich seine Mutter zu schauen, wo die Probleme ihres Kindes liegen. Gut beraten im LOS Philipps Mutter war ratlos – bis sie auf das LOS stieß. Dort stellte man unter ande- rem in Tests fest, wo Philipps spezielle Schwächen liegen, und entwickelte einen individuellen Förderplan für ihn. Erfolg in der Schule In seiner kleinen Fördergruppe arbeitet Philipp nun zweimal pro Woche an dem, was ihm bislang so schwer fiel. Dank erster Fortschritte ist er nun richtig moti- viert – schließlich, das weiß er, braucht man gute Zeugnisse, um Pilot werden zu können. Über den individuellen Förderunterricht für Ihr Kind informiert Sie Vorname * Infos unter www.LOS.de Martina Welte LOS Teltow, Rheinstraße 10 c, Telefon 03328 337020 Wintergärten · Terrassendächer Schiebeverglasungen · Markisen Star-Bau GmbH Familienbetrieb seit 1994 14547 Beelitz-Salzbrunn Telefon: 033204/3 54 67 Beispiele: www.starbau.de MUSTERAUSSTELLUNGEN IN BEELITZ OT SALZBRUNN UNN UNN UNN Fachärzte für Augenheilkunde • Operationen des Grauen Stars und der feuchten Makuladegeneration • Glaukomvorsorge OCT • Augenärztliche Sprechstunde nach telefonischer Vereinbarung Potsdamer Allee 3 14532 Stahnsdorf Telefon: 0 33 29 - 63 49 60 AUGENTAGESKLINIK an der Kleinmachnower Schleuse Dr. med. Arvid Boellert und Kollegen MEDIMAX Electronic Teltow GmbH, 14513 Teltow, Neben Real, Oderstraße 31/33, Tel. 03328/3342-0 Foto: Kulturmanagement-Berlin Foto: Weiß

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Regional Rundschau für die Orte Teltow, Kleinmachnow, Stahnsdorf, Ludwigsfelde, Schönefeld, Berlin Steglitz Zehlendorf, Großbeeren, Blankenfelde-Mahlow, Nuthetal

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Internet: www.regional-rundschau.de | E-Mail: [email protected] | Telefon: 03328 316450 | Fax: 03328 316472

Teltow Kleinmachnow Stahnsdorf Berlin-Steglitz/ZehlendorfLudwigsfelde Großbeeren Blankenfelde-Mahlow Nuthetal Schönefeld

20. Januar 2016 | KW 03 | 17. Jahrgang

Minister auf TourAlbrecht Gerber besucht TKS

REGION. Wie steht es um die deutsche Wirtschaft?“, das wollte Brandenburgs Wirt-schaftsminister Albrecht Ger-ber bei einem Besuch in der Region Teltow-Kleinmach-now-Stahnsdorf erfahren. Seine erste Station war dabei das im Kleinmachnower Eu-roparc angesiedelte IT-Unter-nehmen Netfox.

Schwerpunkte von Netfox sind die IT-Sicherheit, -bera-

tung und Infrastruktur. „Bes-ser als Silicon Valley“, antwor-tete der Netfox-Vorstandsvor-sitzende Ulrich Otto letztlich auf die Frage vom Wirtschafts-minister. Als nächstes auf dem Programm stand eines der größten IT-Unternehmen Brandenburgs. Dimension Da-ta machte zuletzt einen Um-satz von über 6,7 Millionen US-Dollar, ein Büro des Unter-nehmens hat seit fünf Jahren Fortsetzung auf Seite 3

AUSBILDUNGSMESSE IN TELTOWAm 23. Januar findet die 9. Ausbildungsmesse in den Räumen des Oberstufenzent-rums Teltow (OSZ) statt.

Seite 03

LENNÉ UND GLIENICKE Steglitz-Zehlendorf feiert Gartendirektor und Park

Seite 02

„HALALI“ AUF DEM STAHNSDORFER FRIEDHOF Jäger erlegten Wildschweine und Rehe

Seite 07

REGIONALES 02 KULTUR 08GEWINNSPIEL 08BAUEN UND WOHNEN 13KLEINANZEIGEN 15

Autobahn gesperrt

LUDWIGSFELDE. Auf der A10, kurz hinter der Anschlussstel-le Ludwigsfelde-Ost, haben am Morgen des 7. Januar unab-hängig voneinander zwei Be-rufskraftfahrer die Kontrolle über ihre Fahrzeuge verloren und dadurch für eine stunden-lange Sperrung gesorgt. Bei-de Sattelzüge kippten auf die Seite und lagen quer über alle Fahrspuren in Richtung Mag-deburg. Zum einen handelt es sich dabei um einen Lkw, der mehrere Tonnen Lebendgeflü-gel geladen hat. Der 60 Jahre alte Fahrer wurde bei dem Un-fall leicht verletzt und in ein Krankenhaus gebracht.

Zwei Lkw bei Ludwigsfelde verunfallt

Etwa 300 Meter weiter blo-ckierte ein weiterer Lkw ebenfalls die komplette Straße. Das Fahrerhaus des Sattelzuges hatte sich aufge-stellt, so dass der Fahrer aus acht Meter Höhe durch die Feuerwehr mit einer Leiter gerettet werden musste. Der 39-Jährige kam ebenfalls mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus.

Die Bergungsarbeiten dau-erten bis 15:00 Uhr, der Ver-kehr wurde an der An-schlussstelle Ludwigsfelde- Ost abgeleitet.

PM

Wirtschaftsminister Albrecht Gerber zu Besuch in Teltow. Foto: Kai Vogel

Philipp hat Rechtschreibprobleme.Wenn er groß ist, will er Pilot werden.

Wissenschaftler bestätigen:LOS hilft im Lesen und Schreiben.*Nachdem letztes Jahr Philipps Deutsch-note im Zeugnis wieder so schlecht war, ent schloss sich seine Mutter zu schauen, wo die Probleme ihres Kindes liegen.Gut beraten im LOSPhilipps Mutter war ratlos – bis sie auf das LOS stieß. Dort stellte man unter an de-rem in Tests fest, wo Philipps spe zielle Schwächen liegen, und entwick elte einen individuellen Förderplan für ihn.Erfolg in der SchuleIn seiner kleinen Fördergruppe arbeitet Philipp nun zweimal pro Woche an dem, was ihm bis lang so schwer fiel. Dank erster Fort schritte ist er nun richtig moti-viert – schließ lich, das weiß er, braucht man gute Zeugnisse, um Pilot werden zu können.Über den individuellen Förderunterricht für Ihr Kind informiert Sie Vorname Nachname, LOS Musterstadt, Musterstr. 13, Telefon 0123 456789.* Infos unter www.LOS.de

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Martina Welte LOS Teltow, Rheinstraße 10 c, Telefon 03328 337020

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Foto: Kulturmanagement-Berlin

Foto: Weiß

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Regional Rundschau | 20. Januar 201602

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

na, sind Sie gut ins neue Jahr gepurzelt. Ich ja, und mit mir auch meine guten Vorsätze. Allerdings haben die mittler-weile keinen Bestand mehr. Es gab aber auch immer gute Gründe, nicht öfter Joggen zu gehen – schließlich regnete es ständig oder es war glatt. Weniger Alkohol trinken war bei den ganzen Neujahrsempfängen nur möglich, wenn man als Spielverderber dastehen wollte – das wollte ich natürlich nicht, und gesunde Ernährung ist bei dem stres-sigen Leben eines Verlagshausmeisters gar nicht drin. Nur einen Vorsatz, den ich per Internet generiert habe, den habe ich bis heute nicht gebrochen: Weniger rauchen. Als Nichtraucher ist das für mich keine Hürde.

Ich wünsche Ihnen ein frohes neues Jahr und viel Spaß beim Lesen der Regional Rundschau.

Ihr Rudi Rund

Lenné und GlienickeSteglitz-Zehlendorf feiert Gartendirektor und Park

ZEHLENDORF. Anlässlich des 200-jährigen Jubiläums des Parks Glienicke im Berliner Südwesten erinnert der Bezirk Steglitz-Zehlendorf gemein-sam mit dem Regionalma-nagement Berlin Südwest und zahlreichen Kooperations-partnern an den Königlich-Preußischen Gartendirektor Peter Joseph Lenné. Mit mehr als 30 Veranstaltungen für Er-wachsene und Kinder sollen 2016 der großartige Garten-künstler und Landschaftsar-chitekt und sein Werk bekann-ter gemacht werden.

Das Jubiläumsjahr beginnt mit einer festlichen Mati-nee im Schloss Glienicke am 23. Januar, dem 150. Todestag Lennés. Festredner ist Profes-sor Dr. Michael Rohde, Gar-tendirektor der Stiftung Preu-ßische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg. Lenné-Führungen im Park Glienicke, Vorträge und Gespräche über Lenné und sein Wirken in Ber-lin und Potsdam bereichern das Programm. Im Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kul-turbesitz gibt es Einblicke in Lennésche Original-Doku-mente, in der Königlichen Gartenakademie Antworten auf die wichtigsten Fragen im Gartenjahr, in der Peter-Len-né-Schule Berlin Ratschläge über „Rosen in Gesellschaft“ und in der ehemaligen Kö-niglichen Gärtnerlehranstalt ein gemeinsames Programm für Kinder und Erwachsene. Mitmach-Garten-Aktionen und Lesungen für Kinder im Botanischen Garten, die Film-Premiere „Glie-nicke, mein Augapfel“ am 7. Juni und ein Park-Konzert am 16. Juli im Park Glienicke runden das Programm ab.

ZUR PERSON

Peter Joseph Lennè wurde am 29. September 1789 in eine Dynastie von Hofgärtern hinein geboren. Er setzt die Linie fort und studiert Gartenkunst und Gartenkultur in Paris. Der Gartenkunst in Preußen drückt er seinen Stempel auf. Merkmale seiner Land-schaftsgestaltung sind Sichtachsen, geschwungene Wege und ausgefallene Pflanzungen, die für einen imposanten Garteneindruck sorgen.

Den Grundstein für seinen rasanten Aufstieg zum Gartendirektor legt Lenné mit dem Auftrag des preu-ßischen Staatskanzlers Fürst von Hardenberg, die Gärten des Landgutes Glienicke neu anzulegen. Viele andere Aufträge folgen: Sanssouci, Pfingstberg, Pfau-eninsel, Friedrichsfelde. Lennés Ruf wurde über die Grenzen Preußens bekannt, so gestaltete er unter an-derem den Klosterberggarten in Magdeburg und die Koblenzer Rheinanlagen. Vielfach geehrt starb Lenné am 23. Januar 1866 in Potsdam.

Schirmherrin des Lenné-Jah-res ist Dr. Barbara Hendricks, Bundesministerin für Um-welt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit.

Lenné ist ein wesentlicher Gestalter der Berlin-Potsda-mer Kulturlandschaft. 1816 wird er zunächst von Karl August Fürst von Harden-berg und später von Prinz Carl von Preußen beauf-tragt, den Park Glienicke landschaftsgärtnerisch zu gestalten. In Glienicke arbei-tet Lenné zum ersten Mal

Den Abschluss des Lenné-Ju-biläumsjahres bildet der Fest-akt mit der Verleihung des Peter-Joseph-Lenné-Preises des Landes Berlin am 25. No-vember in der Akademie der Künste, Hanseatenweg.

Für das Jubiläumsjahr ist eine Lenné-Internetseite entwi-ckelt worden. Am 23. Januar wird außerdem die Lenné-App vorgestellt.

REGIONALES

Fotos: Kulturmanagement-Berlin

Diätzentrum eröffnet

TELTOW. In Teltow gibt es jetzt ein Diätzentrum. An der Ruhlsdorfer Straße 95 B eröffnete Nicolas Beaufrere sein „NaturHouse“.

Ziel der Ernährungsbera-tung ist es, Menschen beim Abnehmen zu helfen, eine bessere Verdauung zu er-möglichen, den Stoffwechsel

anzukurbeln oder einfach nur Menschen dabei zu unterstützen, ihr Wunsch-gewicht zu erreichen. „Es gibt kein Weglassen von Mahlzeiten und niemand muss hungern oder etwas machen, was er nicht will“, so Beaufrere.

PM

Ernährungsberatung in Teltow

mit Karl Friedrich Schinkel zusammen. Beide werden in den Folgejahren Berlin, Pots-dam und große Teile der um-gebenden Havellandschaft entscheidend prägen.

Der 90 Hektar große Land-schaftspark Glienicke gehört neben den Potsdamer Gär-ten zum Unesco-Welterbe Schlösser und Parks von Potsdam und Berlin. PM

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Regional Rundschau | 20. Januar 2016 03REGIONALES

Zahl des Monats

Mehr als zwei Millionen Vö-gel wurden bei der „Stunde der Wintervögel“ in die-sem Jahr gezählt. Auf Platz eins landete, wie bereits in den Vorjahren, der Haus-sperling. Er wurde insge-samt 290.000 mal gezählt. Es folgen Kohl- (275.000)

und Blaumeise (190.000) Eine große Überra-schung für den Nabu ist Platz neun der häu-figsten Arten:

der Erlenzeisig. Im Ver-gleich zum Vorjahr wurde der gelbgrüne Finkenvogel viermal häufiger gemeldet. Sorgen dagegen macht den Naturschützern der Grün-fink. Dessen Bestand hat erneut abgenommen.

go

2 Mio

„Expedition Zukunft“Neunte Ausbildungsmesse in TeltowTELTOW. Auch in diesem Jahr konnte Teltows Bürgermeister Thomas Schmidt wieder ei-nen Ausstellerrekord für die Regionale Ausbildungsmesse vermelden. 107 Unternehmen, Betriebe und Bildungseinrich-tungen aus der Region werden sich am Sonnabend, 23. Janu-ar, im Oberstufenzentrum präsentieren und nach Auszu-bildenden suchen. Eigentlich hatten noch mehr Unterneh-men Interesse bekundet. 20 stehen auf der Warteliste und werden nun erst 2017 zum Zu-ge kommen. 23 Aussteller sind in diesem Jahr zum ersten Mal dabei, so zum Beispiel die Charité Universitätsmedizin Berlin, die Siemens AG und das Hauptzollamt Potsdam.

„Wir können bald der Grünen Woche Konkurrenz machen“, scherzte Christian Stein, Erster Beigeordneter des Landkreises Potsdam-Mittelmark über den großen Andrang. Die Region boome, sowohl bei der Zahl der Unternehmen als auch bei der der Einwohner. Doch Fachkräfte zu akquirieren, sei das Problem Nummer eins. Deshalb sei es wichtig, jungen Menschen Perspektiven in der Region aufzuzeigen, um sie auch hier zu halten. Das ist das Ziel der Städte und Gemein-den Teltow, Kleinmachnow, Stahnsdorf, Ludwigsfelde, Nuthetal und Großbeeren so-wie des Landkreises Potsdam-Mittelmark, die sich für diese Messe zusammengetan haben. „Alleine könnten wir so etwas gar nicht stemmen“, sagte Nu-

seinen Sitz in Teltow. Aufga-ben des IT-Unternehmens sei-en der Aufbau von IT-Struk-turen, Managed Services und Outsourcing sowie der neue Bereich ITaaS (Anm. d. Red.: engl.: IT as a Service; dt.: IT als Dienstleistung). Die Kunden des Unternehmens stammen dabei aus den verschiedenen Wirtschaftszweigen.

Dritte Anlaufstation Albrecht Gerbers war die OD-OS, an-gesiedelt in der Teltower War-thestraße. Das Unternehmen entwickelte eine navigierte

Minister auf BesuchLasertherapie für Netzhaut- erkrankungen. Statt eines konventiellen Lasers wird das Navilas Laser System gebaut. Vorteile dieser Laserbehand-lung seien eine hohe Genau-igkeit und eine sichere, trans-parente und schnellere An-wendung. Erstaunt über die Entwicklung nahm Minister Gerber dieses Gerät selbst un-ter die Lupe.

Lesen Sie mehr über den Be-such im nächsten lokal.report.

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Fortsetzung von Seite 1

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thetals Bürgermeisterin Ute Hustig. Die Gemeinden sind aber nicht nur Organisato-ren der Messe, sondern auch selbst auf der Suche nach Auszubildenden.

An den Ständen können die Be-sucher – im vergangenen Jahr waren es 4.500 – sich über Be-rufe informieren und mit ak-tuellen Auszubildenden über deren Arbeitsalltag und Auf-gaben sprechen. Mit dabei sind Unternehmen aus elf ver-schiedenen Branchen wie zum Beispiel dem Baugewerbe, dem Groß- und Einzelhandel, dem Handwerk und der Industrie sowie dem Hotel- und Gaststät-tengewerbe. Schüler, die noch gar nicht wissen, was sie wer-den wollen, können sich bei Vorträgen darüber informieren, wie man den richtigen Beruf findet und über die Möglichkei-ten eines dualen Studiums.

Treuer Gast und Partner der Ausbildungsmesse ist die Ar-beitsagentur für Arbeit Pots-

dam. Sie bringt 480 freie Aus-bildungsstellen aus der Regi-on mit, von Unternehmen, die sich nicht selbst präsentieren können oder wollen. Vom Al-tenpfleger bis zum Werkzeug-mechaniker sei alles dabei, betonte Manfred Pollnow, Ge-schäftsführer der Agentur für Arbeit Potsdam.

Bereits zum neunten Mal fin-det die Ausbildungsmesse statt und bietet jungen Menschen Orientierung auf ihrer „Expe- dition Zukunft“. Schirmherr ist in diesem Jahr der Schau-spieler, Autor und Regis-seur Michael Kessler. Er empfiehlt den Jugendlichen: „Schnürt den Rucksack, nehmt die Feldstecher in die Hand und macht Euch auf zur Aus-bildungsmesse“.

Die Messe wird um 10:00 Uhr eröffnet, bis 15:00 Uhr haben Besucher Zeit, sich zu infor-mieren und das Gespräch zu suchen. Der Eintritt ist frei. go

Reinigungskräfte sexuell belästigtAsylbewerber begrapscht Mitarbeiterinnen

LUDWIGSFELDE. In einem Übergangsheim in Lud-wigsfede soll ein Flüchtling zwei Reinigungskräfte se-xuell belästigt haben.

Der 43-jährige Bewohner des Heimes aus der Russischen Förderation, soll sich den 49 und 54 Jahre alten Frauen genähert und sie mit öbszö-nen Gesten zum Sex aufge-fordert haben. Anschließend grabschte er unter anderem der Älteren an den Po.

Obwohl sich die Geschädigten lautstark zur Wehr setzten, ließ der Mann nicht von sei-nen Zudringlichkeiten ab. Die Frauen ergriffen schließlich die Flucht.

Nachdem die Frauen den Na-men des Mannes erfahren hatten, zeigten sie ihn bei der Polizei an. Nun ermittelt die Kripo gegen den 43-Jährigen wegen Beleidigung auf sexu-eller Grundlage.

PMIm OSZ können Schüüler sich über Ausbildungsmöglichkeiten in der Region informieren. Foto: Archiv

Gottes Segen für das neue Jahr überbrachten die Sternsinger der römisch-katholischen Pfarrgemeinde Sanctissima Eucharistia an den Wochenenden vor und nach dem 6. Januar. Der Tag der Hei-ligen Drei Könige ist in Brandenburg kein Feiertag und fiel in diesem Jahr auf einen Mittwoch, so dass die Sternsinger statt um-herzuziehen in der Schule saßen. Vor allem Privatpersonen be-suchten Caspar, Baltahasar und Melchior an den beiden Wochen-enden und hinterließen den Schriftszug „20*C+M+B+16“ an den Haustüren. Die Segensformel steht für das lateinische „Christus mansionem benedicat“ – „Christus segne dieses Haus“. Gleich-zeitig sammelten sie Spenden für Kinder in Bolivien. Auch beim Teltower Stadt-Blatt Verlag waren die Sternsinger Viktoria, Pas-cale, Olivia und Elizabeth, zu Besuch und wurden von Verlags-leiter Andreas Gröschl begrüßt. Foto: Gogol

Sternsinger bringen SegenAuch den Teltower Stadt-Blatt Verlag besuchte der Minister.

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Telefonnummer Teltow, 03328 473846, oder Kleinmachnow, 033203 85433, erreichen. Weite-re Informationen gibt es auch unter www.schuelerhilfe.de.

Hier einige Tipps und Anre-gungen, was Eltern tun kön-nen, um den schulischen Er-folg ihres Kindes zu fördern:

1. Miteinander redenIm ersten Schritt geht es darum, die Ursachen für die schlechten Noten zu er-gründen.

2. Realistische Ziele setzenÜberlegen Sie gemeinsam, was Sie tun können, aber bleiben Sie dabei realistisch.

3. Konkret werdenSetzen Sie die gesteckten Ziele in konkrete Pläne um. Legen Sie Lernzeiten und Freizeit fest.

4. Den Profis vertrauenMit dem eigenen Kind zu ler-nen ist oft eine schwierige Sa-che, da die persönliche Nähe und Emotionen oftmals im Wege stehen.

5. Interesse zeigenBegleiten Sie ihr Kind durchs Schuljahr und stehen Sie als Ansprechpartner zur Verfü-gung.

Zerstörerisches SilvesterIn der Silvesternacht wurde in Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf mit Feuerwerk und Knallerei das neue Jahr begrüßt. Allerdings haben es dabei einige Mitmenschen übertrieben, mehrere Mülleimer aber auch Teile von Wartehäuschen gingen dabei kaputt. Auch zur Entsorgung der Feuerwerksüberreste wurden die Mülleimer missbraucht und überstrapaziert. Das passiert übrigens nicht nur an Silvester. Auch innerhalb des Jahres werden die Mülleimer genutzt, um Hausmüll zu entsorgen, doch dafür sind diese nicht gedacht. Foto: Teltower Stadt-Blatt Verlags- und Presse GmbH

Anz

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Explosion am ArbeitsplatzZwei Mitarbeiter eines Kampfmittelberäumers verletztSTAHNSDORF. Bei einem Unfall auf dem Gelände einer Fir-ma, die Kampfmittel beseitigt, wurden am 12. Januar zwei Mit-arbeiter zum Teil schwer ver-letzt. Die beiden Mitarbeiter wa-ren nach Polizeiangaben damit beschäftigt, Munitionskörper mit Hilfe einer Druckpresse zu demontieren. Dabei kam es kurz vor 9:00 Uhr zu einer Explosion.

Ein 37-jähriger Mitarbeiter wurde schwer im Bauchraum verletzt, sein 36-jähriger Kolle-ge erlitt nur leichte Verletzun-ge. Beide Männer wurden in ein Krankenhaus gebracht.

Warum es zu einer Explosion kam, ist bisher unklar, da es sich bei der Munition um Übungs-

munition gehandelt hat, die keinen Sprengstoff enthält. Möglichlicherweise ist ein Ge-schossmantel aus Stahl bei der Arbeit geborsten.

Die Polizei ermittelt nun wegen fahrlässiger Körperverletzung, das Amt für Arbeitsschutz

untersucht, ob bei dem Unfall arbeitsschutzrechtliche Vor-schriften missachtet wurden.

Bei der betroffenen Firma handelt es sich um einen am Schenkendorfer Weg ansäs-sigen privaten Kampfmittel- beseitigungsdienst. PM

Foto: © www.einstellungstest-polizei-zoll.de/PIXELIO

BI für FeuerwehrneubauStahnsdorfer wollen informieren und aufklärenSTAHNSDORF. In Stahnsdorf wurde eine neue Bürgerinitia-tive zum Neubau der Stahns-dorfer-Feuerwache an der An-nastraße gegründet. „Da die Kommunalpolitiker der Frak-tionen CDU, SPD und Wir Vier in Stahnsdorf den seit Jahren angestoßenen Plan eines Feu-erwehrneubaus immer wieder blockieren und die jahrelan-

gen Beratungen und Planun-gen nun augenscheinlich von Neuem beginnen – auf der an-deren Seite aber die Zustände in der alten Wache immer un-haltbarer werden, haben wir als engagierte Stahnsdorfer Bürger nun eine Bürgerinitia-tive für den Feuerwehrneubau an der Annastraße gegrün-det“, teilt die Bürgerinitiative

mit. Die Bürgerinitiative will den Stahnsdorfern die Gründe für den Neubau erklären und für den Neubau an der An-nastraße werben. Die Grün-dungsmitglieder sind „norma-le“ Stahnsdorfer, Feuerwehr-leute und eine Gemeindever-treterin der Fraktion Bürger für Bürger (BfB). Schülerpraktikant Tim

Page 6: RR KW03 2016

Regional Rundschau | 20. Januar 201606 REGIONALES

Flucht und Ankommen Plakatausstellung im Rathaus Kleinmachnow eröff net

KLEINMACHNOW. Momentan sind weltweit mehr Men-schen auf der Flucht als nach dem Zweiten Weltkrieg: „Diese Ausstellung zeigt die weltweiten Fluchtbewegun-gen, wichtige Zahlen und Fakten, liefert Wissen über Krisenherde und Asyl und soll Vorurteile abbauen, und wir sind sehr stolz, sie für zehn Tage im Rathaus zeigen zu können“, sagte Thomas Singer, Fraktionssprecher der Linken, in seinem einleiten-den Grußwort an die etwa fünfzig Anwesenden bei der Eröffnung der Plakatausstel-lung „Asyl ist Menschrecht“ im Foyer des Rathauses Kleinmachnow.

Gemeinsam mit der Ge-meinde Kleinmachnow, dem Netzwerk Tolerantes Teltow, und der Piraten-Partei Brandenburg hat die Linke die Ausstellung von proAsyl aus dem Land-tag für eine Woche nach Kleinmachnow geholt. Sie erklärt, unter anderem, warum Menschen fliehen, welchen gefahren sie ausge-setzt sind , wie und wo sie Schutz finden.

Linken-Fraktionschef Ralf Christoffers dankte ausdrück-lich allen Ehrenamtlichen, Gemeindepolitikern, Sozial-arbeitern für ihre unermüd-liche humanitäre Arbeit und hob hervor, wie wichtig für die Ankömmlinge das Erler-nen der deutschen Sprache ist, der Zugang zu sozialen Standards wie Wohnung, Bil-dung und Arbeit. „Wir brau-chen Lösungen statt Beschul-digungen. Auch wenn wir oft ratlos sind, müssen und werden wir Wege finden, die

Menschen einzugliedern. Res-pekt, Aufgeschlossenheit und Toleranz sind der Schlüssel zu gelingender Integration, denn unsere weithin alternde, schrumpfende Bevölkerung braucht Zulauf. Von dieser größeren kulturellen Vielfalt können wir alle profitieren.“

Kleinmachnows Bürgermeis-ter Michael Grubert dankte ebenfalls allen Integrations-helfern und konnte bekannt geben, dass die Eigenherd-Schule Kleinmachnow eine

Bitte um warme Sachen LUDWIGSFELDE. Die Ludwigs-felder Flüchtlingshilfe bittet um Winterkleidung für die Flüchtlinge in der Stadt. Ge-braucht werden vor allem war-me Jacken und Pullover für Kinder, Frauen und Männer. Herrenbekleidung wird insbe-sondere in kleineren Größen benötigt, aber auch Hand-schuhe, Schals und Mützen. Besonders groß ist der Bedarf bei gut erhaltenen warmen Schuhen, Stiefeln und Sport-schuhen. Kleiderspenden kön-nen bei der GAB im Haus der kleinen Preise, Ernst-Thäl-mann-Straße 26, abgegeben werden, montags, dienstags und donnerstags von 10:00 bis 16:00 Uhr, mittwochs von 10:00 bis 18:00 Uhr. PM

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STAHNSDORF. Der Zille-Cam-pus wurde mit einem Defi-brillator ausgestattet. Eine Me-dizintechnikfirma wies die Erste-Hilfe-Verantwortliche aus der Grundschule „Hein-rich Zille“, dem Zille-Hort, der Gemeindeverwaltung und der Kita „Im Regenbogenland“ in die Bedienung des lebensret-tenden Geräts ein. PM

erste Willkommensklasse er-öffnen wird.

Auch Beate Koch vom Netz-werk Tolerantes Teltow-Kleinmachnow-Stahnsdorf bekam das Wort. Sie betreut an der Mühlendorf-Ober-schule die erste Willkom-mensklasse für Jugendli-che von 12 bis 17 Jahren in Deutsch und Mathe. „Mo-mentan haben wir 17 Mäd-chen und Jungen aus 14 Na-tionen.“ Das Leistungsgefälle sei zwar groß, die Lernbe-reitschaft aber immens. „Die besten Momente sind, zu sehen, wenn sich Mädchen und Jungs gegenseitig in die Pflicht nehmen, Deutsch zu sprechen, wenn sie anfan-gen zu diskutieren und sich ermahnen, sich respektvoll dem anderen Geschlecht ge-genüber zu verhalten. Das ist der beste Lohn weiterzu-machen.“ Ganz schlimm sei es, wenn nach monatelanger Arbeit der Abschiebungs-bescheid kommt und die Jugendlichen zurück in ihre Heimat müssten. „Das tut sehr weh. Aber wir bleiben oft über Facebook in Kon-takt.“ ischl

Ralf Christoff ers, Fraktionschef der Linken, appelliert an Toleranz und Menschlichkeit im Umgang mit Flüchtlingen Foto: Schlegel

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Regional Rundschau | 20. Januar 2016 07REGIONALES

„Halali“ auf dem Stahnsdorfer FriedhofJäger erlegten Wildschweine und Rehe

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STAHNSDORF. Es wird sich wohl nie so ganz verhindern lassen, dass einige Rehe auf dem mit 206 Hektar zweit-größten Friedhof Deutsch-lands, dem Stahnsdorfer Süd-westkirchhof, die Ziergehölze und Blumen auf den Gräbern beknabbern und Wildschwei-ne in der Nacht die Anlagen zerwühlen. Eine gewisse Entlastung bringt die gele-gentliche Bejagung schon. Aus diesem Grund war denn

auch der Friedhof am zweiten Samstagvormittag des neuen Jahres für den Besucherver-kehr gesperrt. Zehn Schützen, zur Vermeidung von Jagdun-fällen mit Warnwesten oder zumindest einem orangenen Hutband ausgestattet, und drei Jagdhunde durchstreif-ten das Gelände.

Ein alter und ein junger Kei-ler, eine Bache und zwei Rehe wurden an diesem kühlen

Bei der Jagd auf dem Stahnsdorfer Friedhof erlegten die Jäger mehrere Wildschweine und Rehe. Fotos: Weiß

Mädchen angefahrenTELTOW. Als zwei Mädchen versuchten, die Kreuzung Mahlower Straße/Anton-Saef-kow-Allee trotz roter Ampel zu überqueren, wurde eines von ihnen von einem Auto erfasst und leicht verletzt. Sie hatten die rote Ampel miss-achtet, um ihren Bus noch zu erreichen, erklärte eines der Mädchen später. Der 53-jäh-rige Autofahrer hatte noch gesehen, wie die 13-Jährige hinter einem haltenden Fahr-zeug hervorsprang, konnte aber trotz sofortiger Gefahren-bremsung den Zusammenstoß nicht verhindern. Das Mäd-chen wurde mit leichten Kopf-verletzungen in ein Kranken-haus gebracht. PM

Inspiration fürZehlendorfZEHLENDORF. Die Bürgeriniti-ative (BI) Zehlendorf lädt für Mittwoch, 27. Januar, ins Bali-Kino ein und zeigt dort ab 18:00 Uhr den Film „The Hu-man Scale“. Der Film erzählt von den Ideen und den Arbei-ten des Architekten Jan Gehl und seinem Team und soll In-spiration liefern für die Umge-staltung von Zehlendorf-Mit-te. Nach dem Film besteht die Möglichkeit zum Gespräch. PM

und sonnigen Wintermor-gen zur Strecke gebracht und nach dem Ende der Jagd auf einem mit Fichtenzweigen ausgelegten Geviert am Wirt-schaftshof präsentiert. Gemäß altem Jägerbrauch wurde je-dem erlegten Tier ein grünes Zweiglein ins Maul gelegt.

An der Fahrzeugremise ge-genüber stand für die Jäger ein kleiner Imbiss mit Kaffee, Würstchen, Camembert und

einem Glas hausgemachter Leberwurst zur Stärkung bereit.

Da gerade keine Jagdhör-ner zur Hand waren, ent-fiel das "Halali".

Ein viertes angeschossenes Wildschwein konnte etwas später aufgestöbert und er-legt werden.

weiß

Page 8: RR KW03 2016

Regional Rundschau | 20. Januar 201608 KULTUR

Schiffsreisen werden immer beliebter, zwei Arten, an Bord seinen Urlaub zu verbringen, beschreibt der ehemalige Seemann und Schiffsjournalist Dr. Peer Schmidt-Walther in seinen Büchern „Fracht-schiffreisen – Als Passagier an Bord“ und „Fluss-schiffreisen“. Wir verlosen jeweils ein Exemplar.

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Sonnabend, 23. Januar20:15 UhrLieblingsfilm mit Schwipps: Der Pate

Geschwippst wird mit dem Cocktail Godfather, der Marlon Brandos Lieblingsgetränk ge-wesen sein soll. Neue KammerspieleKarl-Marx-Straße 18Kleinmachnow

Freitag, 29. Januar20:00 UhrDer brave Soldat Schwejkmit Walter PlatheNeue KammerspieleKarl-Marx-Straße 18Kleinmachnow

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merspiele Kleinmachnow wer-den immer erfolgreicher. 2015 wurden 40 Prozent mehr Ki-nokarten verkauft als im Jahr zuvor – und das obwohl in den kinostarken Monaten weniger Plätze zur Verfügung standen, weil an den Wochenenden zahlreiche Veranstaltungen stattfanden. Die Freude bei Kammerspielchefin Caroline Huder war deshalb groß, als sie bei einem Pressegespräch auf das vergangene Jahr zu-rück schaute und den Blick auf 2016 warf.

17.000 Besucher fanden 2015 den Weg ins Kino der Kam-merspiele. Am beliebtesten war dabei Til Schweigers „Ho-nig im Kopf“. 200 Zuschauer waren es sogar in einer Vor-stellung, berichtete Huder. Das habe sie spontan veran-lasst, eine Rede zu halten, er-zählte sie lachend. Doch nicht nur im Kino stiegen die Zah-len, sondern in ähnlichen Di-mensionen auch in den ande-ren Veranstaltungsbereichen.

Damit das so bleibt, haben die Kammerspiele auch für die-ses Jahr wieder ein abwechs-lungsreiches Programm mit mehreren Höhepunkten ge-schnürt. Das spektakulärste Ereignis: Die Kammerspiele werden Berlinale goes Kiez-Kino. Welche Filme ausge-wählt werden, steht allerdings noch nicht fest.

Breits am 16. Januar feierte „Storyteller“ Premiere. Die Eigenproduktion versammelte auf der Bühne Senioren, Schü-ler und Asylbewerber in Tanz und Wort. Man wolle auch ak-tuelle Themen aufgreifen, sag-te Huder. Bei diesem Projekt konnten sich die Teilnehmer auf Augenhöhe begegnen und Sprachbarrieren überwinden.

Eine weitere Eigenproduktionkönnen Besucher am 19. und 20. Juni erleben. „Down In The Valley“ setzt Werke vonKurt Weills szenisch um. Dabei ar-beiten die Kammerspiele mit der Evangelischen Kirchen-musik Kleinmachnow zusam-men.

Viel Vertrautes erwartet die Besucher in diesem Jahr. Die Reihe „Film mit Schwipps“ startet am 23. Januar mit dem

ersten Teil der Trilogie „Der Pate“. Besonders eingeladen sind für diesen Abend die Stuhlpaten, die zum einen den Film und den Cocktail „God-father“ für zehn statt 13 Euro genießen dürfen, und zum an-deren auch auf „ihren“ Stüh-len sitzen dürfen.

Aprops Stuhlpaten: Nur noch etwa 30 Stühle sind zu verge-ben. Zum Ende des Jahres ha-be es noch einmal einen gro-ßen Zulauf an Paten gegeben, berichtete Huder. Auslöser war wahrscheinlich die Be-richterstattung darüber, dass Schauspieler Axel Prahl die Patenschaft für einen Stuhl in den Kammerspielen über-nommen hatte.

Gut etabliert hat sich in den Kammerspielen „Kleinmach-now singt“, das am 27. Januar fortgesetzt wird. Natürlich be-teiligen sich die Kammerspiele 2016 auch wieder an der Lan-gen Nacht der Kultur, laden zusammen mit der Kammero-per zu einer Valentinstag-Gala ein und haben zahlreiche Lesungen, Theater- und Ka-barett-Abende auf dem Plan. Derzeit wird daran gearbeitet, das Buch „Odem On The Run“ des Graffiti-Sprayers Odem auf die Bühne zu bringen.

Neu ist die Reihe „Kaffee-Konzerte“ der Kammeroper, die am 28. Februar in den Kammerspielen startet. Alle zwei Monate lädt die Kam-meroper an einem Sonntag um

12:00 Uhr zu Kaffee und Mu-sik ein. Gestartet wird mit „Auf einen Kaffee mit Geor-ge Gershwin“, bei dem neben bekannten und unbekannten Melodien des amerikanischen Komponisten auch ein Kaffee americano serviert wird.

In diesem Sommer können sich die Kleinmachnower die Kammeroper sogar in ihren eigenen Garten holen. Mit der „Garden-Opera“ plant Ilona Nymoen eine als Wandelkon-zert konzipierte Reihe, bei denen die Gärten der Klein-machnower als Schausplätze für Szenen aus Opern und Operetten dienen, wie etwa Tosca, Die lustigen Weiber, Don Giovanni.

Übrigens kann man ab sofort den Kulturgenuss in den Kam-merspielen auch verschenken, mit einem Kulturgutschein. Der kann nicht nur gegen Ki-no- sondern auch andere Ein-trittskarten aber auch Speisen und Getränke im „Schröders“ eingetauscht werden.

Trotz der steigenden Besucher-zahlen, selbst tragen könnten sich die Kammerspiele mittel-fristig nicht – jedenfalls nicht, wenn man weiterhin ein so vielfältiges, abwechslungsrei-ches und auch teilweise kos-tenloses Programm anbieten will. „Man muss sich die Kul-tur leisten wollen und kön-nen“, sagte Huder und ist froh, dass die Gemeinde Klein-machnow sie unterstützt. go

Immer mehr Kleinmachnower und Gäste wissen das kulturelle Ange-bot der Kammerspiele zu schätzen. Foto: Archiv

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Regional Rundschau | 20. Januar 201610 REGIONALES

Arbeitsgespräch mit Momper

STAHNSDORF. Der ehemalige Regierende Bürgermeister von Berlin, Walter Momper, der „Mann mit dem roten Schal“, kam in der zweiten Januarwo-che zu einem Arbeitsbesuch nach Stahnsdorf. Mit Bürger-meister Bernd Albers disku-tierte er im Gemeindezentrum die dynamische Entwicklung Stahnsdorfs in den vergange-nen zwei Jahrzehnten und die sich daraus ergebenden Poten-ziale.

Von 1989 bis 1991 war Momper Regierender Bürgermeister von Berlin. In dieser Zeit gestaltete er die Zeit des Mauerfalls und die dynamischen Verände-rungen der heutigen Bundes-hauptstadt aktiv mit. Albers beschrieb Momper seine Vor-haben für Stahnsdorf wie et-wa den Feuerwehrneubau, die

Verbesserung der Sport- und Bildungsinfrastruktur sowie die Attraktivitätssteigerung am historischen Dorfanger. Das derzeit diskutierte Einzelhan-delskonzept war ebenfalls Ge-genstand des Arbeitsgesprächs. Derartige Konzepte könnten immer dann sinnvoll sein, wenn eine Steuerungsfunktion erforderlich wäre. In Stahns-dorf seien jedoch durch den seit 2012 wirksamen Flächennut-zungsplan (FNP) die Standorte und Achsen definiert, an denen Einzelhandel möglich ist, so der Bürgermeister.

Interessant sind die Fragen auch aufgrund der derzeitigen Entwicklung im Bereich der gemeinsamen Landesplanung Berlin-Brandenburg. Nachdem bereits die Verwaltungsgerich-te den Landesentwicklungs-

Ehemaliger Regierender Bürgermeister in Stahnsdorf

plan für Berlin und Branden-burg (LEP-BB), der auch Aus-sagen für den Einzelhandel trifft, für ungültig erklärt ha-ben, warten derzeit alle Kom-munen auf die Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg. Der LEP-BB lässt großflächigen Einzel-handel lediglich in Mittelzen-tren zu. Damit ist in der Regi-on TKS bislang nur in Teltow die Ansiedlung von Vollver-sorgern, die ein breiteres und tieferes Warensortiment als Discounter bieten, möglich.

Auf dem LEP-BB aufbauend, formt die Regionalplanung diese Regelungen aus. Eini-ge Juristen gehen von einer Dominotheorie aus, nach der auch die Regionalpläne fallen, sobald der LEP-BB kippt. Dies könnte dann für Stahnsdorf theoretisch neue Handlungs-optionen eröffnen.

Die Auswirkungen aller mög-lichen Szenarien für die Ein-zelhandelslandschaft in der Region, insbesondere von Stahnsdorf, wurden im wei-teren Gespräch beleuchtet. Experte Momper, der auch in der Projektentwicklung tätig ist, sieht für Stahnsdorf gute Entwicklungs- und Wachs-tumschancen. Diese könnten künftig auch weitere Einzel-handelsansiedlungen sinnvoll und erforderlich machen. PM

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Ein Fall für Dr. MobStoppFilm zur Mobbingprävention feiert PremiereSTAHNSDORF. „Peacemaker IV –ein Fall für Doktor MobStopp“ –was zunächst nach Science-Fiction klingt, hat erstaunlich viel mit der Realität zu tun. Das gemeinschaftliche Film-projekt des Paragraph 13 e. V. mit der Lindenhof-Grund-schule Stahnsdorf, dem Lin-denhof-Hort und ClaB wurde am 13. Januar feierlich vorge-führt.

16 Schülerinnen und Schüler präsentierten in der Aula der Grundschule „Heinrich Zille“ ihren zehnminütigen Streifen. Das Video soll zur Mobbing-prävention eingesetzt werden und rief bereits Interesse an Schulen in der benachbarten

Landeshauptstadt Potsdam hervor.

„Wie wollen wir miteinander umgehen, so dass jedes Kind gern zur Schule kommt? Wie stärken wir unser gegensei-tiges Vertrauen und geben Ausgrenzung und Mobbing in unserer Schule keine Chan-ce?“ – diese und weitere wich-tige Fragen werden spielerisch und verständlich beantwortet.

Die Kinder schrieben das Drehbuch zum Film, den der Potsdamer Kameramann Alb-recht Lehrmann künstlerisch umsetzte. Sie waren arbeits-teilig in Gruppen tätig und entwarfen dabei die einzel-

nen Szenen. Obwohl die Dar-steller nach eigenen Angaben selbst noch nie Mobbingopfer waren, überzeugen sie mit re-alitätsnahem darstellendem Spiel. Streit und Hänseleien untereinander gebe es aber schon, hieß es aus Reihen der jugendlichen Crew.

„Stahnsdorf hat als eine der ersten Gemeinden Schulsozial-arbeit bereits von der Grund-schule an eingeführt. Mit die-sem Projekt wird einmal mehr deutlich, wie richtig unsere Entscheidung war“, sagt Bür-germeister Bernd Albers.

Das Video soll auf Youtube veröffentlicht werden. PM

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Page 11: RR KW03 2016

Regional Rundschau | 20. Januar 2016 11REGIONALES

Kind angefahren

Pferd verursacht Unfall

KLEINMACHNOW. Ein Acht-jähriger wurde an einem Fußgängerüberweg an der Ernst-Thälmann-Straße von einem Auto angefahren und leicht verletzt. Anscheinend hatte der 23-jährige Auto-fahrer das Verhalten des Kindes falsch eingeschätzt. Er fuhr auf den Fußgänger-überweg, als das Kind ihn betrat. Beim Zusammen-stoß wurde der Junge im Gesicht leicht verletzt. PM

Für drei Jahre zertifi ziertHelios-Klinikum Emil von Behring ist Kompetenzzentrum

ZEHLENDORF. „Wir freuen uns, dass die Deutsche Gesell-schaft für Allgemein- und Vis-zeralchirurgie (DGAV) unsere Klinik für drei weitere Jahre bis Juli 2018 als Kompetenz-zentrum für minimal-invasive Chirurgie zertifiziert hat“, freut sich Professor Dr. med. Marc H. Jansen, Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Vis-zeral- und Minimalinvasive Chirurgie im Helios Klinikum Emil von Behring in Berlin-Zehlendorf. „Dieses Gütesie-gel unterstreicht das hohe chi-rurgische Niveau im Helios-Klinikum Emil von Behring, das wir unseren Patienten bieten. Gleichzeitig hatten wir bei der Rezertifizierung die Möglichkeit, Experten unsere Arbeit, Prozesse und Behand-lungsabläufe transparent zu präsentieren, was erfolgreich zur erneuten Anerkennung geführt hat“, erläutert der Chefarzt.

Zu den Schwerpunkten der Klinik für Allgemein-, Vis-zeral- und Minimalinvasive

Chirurgie zählt die onkolo-gische Chirurgie. Tumorer-krankungen des gesamten Verdauungsbereichs werden interdisziplinär im Rahmen der wöchentlich stattfinden-den Tumorkonferenz mit Me-dizinern verschiedener Fach-richtungen besprochen. Auf dieser Grundlage entsteht ein fachlich ausgewogenes Be-handlungskonzept, wonach sich die Therapie richtet.

Eine weitere Spezialisierung sind minimalinvasive Opera-

tionstechniken. Sie ist ein Teil der sogenannten Fast Track Rehabilitation, die die Klinik praktiziert. Der Patient profi-tiert dabei von einer rascheren Erholung nach dem Eingriff, häufig geringeren Mengen an Schmerzmitteln und einer schnelleren Mobilisation.

Auf Initiative der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV) sind Zertifizierungen als ein Instrument etabliert worden, um Qualitätsstandards für

chirurgische Eingriffe fest-zulegen. Diese Kriterien sind objektivierbar und allgemein-gültig gemäß wissenschaftli-cher Vorgaben und klinischer Erfahrungen.

Eine Rezertifizierung ist mög-lich, wenn valide Daten zur Prozess- und Ergebnisqualität den Prüfern der Gesellschaft transparent gemacht werden.

Bei der Erstzertifizierung sind Qualitätssicherungs-Maßnah-men bedeutsam. Ob die gefor-derten Voraussetzungen für eine Zertifizierung vorliegen, prüft ein erfahrener Chirurg in der entsprechenden Klinik. PM

Fotos: Helios Klinikum

NEUBEEREN. Ein Pferd hat auf der Landstraße zwi-schen Sputendorf und Neubeeren einen Unfall verursacht. Das Tier war auf die Straße gerannt und dabei mit einem Lastwagen kollidiert. Der Lkw war da-nach nicht mehr fahrbereit, während das Tier den Un-fall anscheinend unverletzt überstand und weiterlief. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 5.000 Euro

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Page 12: RR KW03 2016

Regional Rundschau | 20. Januar 201612 REGIONALES

Flüchtlinge im BaumarktNeue Asylunterkunft in Bergholz-Rehbrücke

BERGHOLZ-REHBRÜCKE. Erst-mals wird der Landkreis ein Gewerbeobjekt des Ein-zelhandels zur Unterbrin-gung Asylsuchender nut-zen. In dem bis zum Herbst als Baumarkt genutzten Gebäude an der Arthur-Scheunert-Allee 2 in Berg-holz-Rehbrücke (Nuthetal) sollen bis zu 300 Personen untergebracht werden, teilt der Landkreis mit. Bis zum 1. Februar sollen die vorbe-reitenden Bauarbeiten abge-schlossen sein.

Direkt neben der Halle wer-den Container für Duschen und Toiletten sowie Kochgele-genheiten aufgestellt werden. In dem Gebäude selbst sollen noch Einbauten stattfinden, um die Bewohner angemessen unterzubringen. Entstehen sollen Einheiten zu je vier bis sechs Wohnplätzen.

Der Landkreis Potsdam-Mit-telmark beabsichtigt die Nut-zung des früheren Baumark-

tes als Übergangswohnheim für längstens zwei Jahre.

Wann die ersten Asylsuchen-den in den ehemaligen Bau-markt einziehen, kann der Landkreis derzeit noch nicht sagen, da das Land die Asylsu-

chenden aus den Erstaufnah-mestandorten zuweist. „Vor der Inbetriebnahme des neuen Übergangswohnheimes wird also noch etwas Zeit verstrei-chen; Zeit, die für Vorbereitun-gen der Gemeinde Nuthetal genutzt werden soll“, teilt der Landkreis mit. Er plant für Mitte Februar gemeinsam mit der Gemeinde eine Informa- tionsveranstaltung für die Bürger, um sie über das Wohn-heim zu informieren und Fra-gen dazu zu beantworten.

Der Landkreis stellt den Wach-schutz für das Objekt und ge-währleistet die soziale Betreu-ung der Bewohner.

„Angesichts des hohen Drucks, der weiter auf den Landkreisen ruht, wird die Kreisverwaltung auch im Jahr 2016 weitere Quartiere herrichten müssen, um die Asylsuchenden aufnehmen zu können“, teilt der Landkreis mit.

PM

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Flüchtlinge sollen in einem Bau-markt untergebracht werden.

In der ProbezeitBernd Albers ist Standesbeamter auf Probe

STAHNSDORF. Stahnsdorfs Bürgermeister Bernd Albers hat sich erfolgreich bei einer zweiwöchigen Fortbildung be-währt und ist nun quasi Stan-desbeamter in der Probezeit. Wie vorgeschrieben, wird Al-bers in den kommenden Mo-naten immer wieder bei der Stahnsdorfer Standesbeamtin Susanne Kauter hospitieren.

In der Vergangenheit hatten sich mehrere heiratswillige Paare beim Bürgermeister er-kundigt, ob dieser sie trauen würde. Das war aber bisher nicht möglich.

Standesbeamte sind haupt-sächlich mit der Sachbear-beitung und Beurkundung von Personenstandsfällen – dazu gehören Geburten, Ehe-schließungen, Verpartnerun-gen und Todesfälle – sowie den damit verbundenen An-liegen der Namensführung betraut. Als Sachbearbeiter im Standesamt mit notarähnli-chen Aufgaben wird Bürger-meister Albers künftig auch

ein eigenes Dienstsiegel führen.

„Der Wunsch der Stahns-dorferinnen und Stahns-dorfer nach einer Trauung durch den Bürgermeister ist ziemlich häufig. Ich möchte den Leuten das besondere Etwas bieten und bin froh, dass dies nun auch in unse-rer Gemeinde möglich ist“, so Albers.

PM

Bürgermeister Albers ist jetzt auch Standesbeamter.

Foto: Gemeinde Stahnsdorf

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Regional Rundschau | 20. Januar 2016 13BAUEN UND WOHNEN

Neue Vorgaben für energiesparendes BauenDie EnEV fordert im Neubau nun einen um 25 Prozent besseren Energiestandard

(djd). Zum Jahresanfang 2016 sind die Vorgaben der Ener-gieeinsparungsverordnung (EnEV) für den Neubau von Wohnhäusern in Kraft getreten, die bereits in der Novelle der EnEV 2014 festgelegt worden waren. Pauschal fordert der Gesetzgeber einen um 25 Pro-zent niedrigeren Primärener-giebedarf als bisher. Ziel ist die Erfüllung einer EU-Richtlinie, die bis 2021 durchgängig Nied-rigstenergiestandard für Woh-nungs-Neubauten vorsieht. DerEnergiebedarf neuer Häuser würde dann nahe Null liegen.

Keine konkreten Vorgaben zu Wärme-dämmung und Heiztechnik

Die EnEV lässt Gestaltungs-spielräume: Sie macht keine genauen Vorgaben zu Wärme-dämmung oder Heiztechnik. Eine wichtige Rolle spielt zum Beispiel der sogenannte Pri-märenergiefaktor. Er berück-sichtigt neben dem Energiever-brauch im Haus auch den Auf-wand für Energiegewinnung und Transport. Fossile Brenn-stoffe werden zum Beispiel mit einem Faktor von 1,1 bewertet,

Durch strengere EnEV-Vorgaben muss Bauen nicht zwangsläu� g teurer wer-den. Bei energetisch besonders guten Gebäuden scha� en zudem Förderpro-gramme der KfW einen Ausgleich. Foto: djd/Bauherren-Schutzbund

Wärmepumpen je nach Jahres-arbeitszahl mit einem Faktor zwischen 0,4 und 0,6 – Holz so-gar mit nur 0,2. Wer künftig mit Öl und Gas heizen will, muss also wesentlich besser dämmen als ein Bauherr, der auf die Wär-mepumpe oder eine effiziente Holzheizung setzt.

Staatliche Förderungen nutzen

Bauen muss durch die neu-en Vorgaben nicht zwangs-läufig teurer werden, meint Dipl.-Ing. Marc Förderer, Bau-herrenberater des Bauherren-Schutzbund e. V.: „Häuser mitdem Standard eines KfW Ef-fizienzhauses 70, der den ak-tuellen Mindestanforderun-gen entspricht, wurden auch bisher schon gebaut.“ Wer einen deutlich besseren Ener-giestandard anstrebe, müsseaber schon mit höheren Kos-ten rechnen. Einen Ausgleich bieten beispielsweise die För-derprogramme der KfW mit Tilgungszuschüssen, die sich je nach Energiestandard zwi-schen fünf und 15 Prozent be-wegen. „Nicht vergessen sollte man, dass die Fachplanung und Baubegleitung durch ei-nen KfW-Effizienzexperten eine Fördervoraussetzung ist“,so Förderer.

Unter www.bsb-ev.de gibt es einen aktuellen Newsletter zu den EnEV-Vorgaben sowie Adressen unabhängiger Bau-herrenberater und Vertrauens-anwälte, die Bauherren bei der Planung und Umsetzung eines Effizienzhausprojekts unter-stützen.

(djd). Manchmal kommt es vor, dass sich ein Mitmieter so daneben benimmt, dass hier nur noch konsequentes Vorgehen hilft. Oft aber ist den Menschen ihr störendes Verhalten auch gar nicht so bewusst. Sei es die Schuh-sammlung im Treppenhaus, der wackelige, tropfende Blumenkasten auf dem Bal-kon oder das ständige Um-

herlaufen mit hochhackigen Schuhen auf Parkettboden –hier sollte man erst einmal das persönliche Gespräch mit dem Nachbarn suchen. Eine freundliche Bitte um Rücksichtnahme kann dann so manchen Rechtsstreit er-sparen.

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Page 14: RR KW03 2016

Regional Rundschau | 20. Januar 201614 BAUEN UND WOHNEN

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Tipps für den Berufseinstieg Ausbildungsberufe

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Das Studium-ABC Ausbildungs- & Studien-messen in der Region

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Einfacher als ein Tapetenwechsel(djd). Die alten Tapeten mühe-voll entfernen, den Untergrund vorbereiten und dann erst neu tapezieren: Diese zeitinten-siven Schritte kann sich der Heimwerker künftig sparen. Mit dem mineralischen „Easy-putz“ von Knauf etwa lassen sich vorhandene Tapeten ein-fach überstreichen – vorausge-setzt, sie sitzen fest und sind nicht zu sehr strukturiert. Freie Hand hat man auch bei der Farbgestaltung. Der Putz kann im klassischen Weiß direkt ver-arbeitet oder mit den „Compact Colors“ nach Wunsch einge-färbt werden. Alle Informatio-nen: www.easyputz.de Fo

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Sanierungshelden können etwas erzählen

www.regional-rundschau.de

(djd). Wer einen Altbau saniert, der hat so einiges zu erzählen: Über verschollene Schätze oder Erinnerungsstücke, die ganz unerwartet aufgetaucht sind. Über interessante Entdeckun-gen, die bei der Hausbegehung mit dem Energieberater ans Licht kamen. Über Begebenhei-ten mit Familie und Freunden oder Reaktionen der Nachbarn. Oder über neue Lieblingsplät-ze, die sich der Nachwuchs auf dem ausgebauten Dachboden erobert hat. Im Rahmen ihrer Kampagne „Die Hauswende“ sucht die Deutsche Energie-Agentur jetzt auf der Website www.sanierungshelden.de Hauseigentümer, die ihre pri-vate Immobilie bereits erfolg-reich energieeffizient saniert haben und ihre Geschichte er-zählen wollen.

„Sanierungshelden“ zeigen, wie es geht

Private Hausbesitzer können als „Sanierungshelden“ ihre Erlebnisse und Erfolge bis zum 29. Februar 2016 mit anderen teilen und andere Eigentümer motivieren, über eine Verbesse-rung ihres Wohnkomforts und des energetischen Zustands ih-rer vier Wände nachzudenken. Eine namhafte Jury wählt die besten Sanierungsgeschichten aus. Zu gewinnen gibt es neben Sachpreisen insgesamt 20.000 Euro an Preisgeldern. Weitere

Informationen zur Teilnahme an dem Wettbewerb „Sanie-rungshelden“ und das Online-Teilnahmeformular gibt es un-ter www.sanierungshelden.de.

Sanierungsbedarf ist nach wie vor groß

Weil rund zwei Drittel der et-wa 15 Millionen deutschen Ein- oder Zweifamilienhäuser energietechnisch nicht auf dem aktuellen Stand sind, ist der Bedarf an „Sanierungshelden“ nach wie vor groß. Veraltete Heizkessel, undichte Fenster und eine unzureichende Däm-mung schaden dem Klima, sind für zu hohe Heizkosten verant-wortlich – und warten nur da-rauf, von neuen „Sanierungs-helden“ besiegt zu werden. Das nötige Know-how für energie-effizientes Wohnen ist vorhan-den, einen guten Einstieg bietet zum Beispiel die Website www.die-hauswende.de.

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Wettbewerb der Deutschen Energie-Agentur sucht die schönsten Sanierungsstorys

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Herausgeber: Teltower Stadt-Blatt Verlags- und Presse GmbHPotsdamer Straße 57 · 14513 TeltowTelefon: 03328 316450Fax: 03328 [email protected]

Geschäftsführer: Andreas Gröschl

Chefredakteur: Michael L. Hübner

Verantwortliche Redakteurin: Simone GogolTelefon: 03328 316467Fax: 03328 31646776 [email protected]

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