RR KW04 2014

16
Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf · Berlin-Steglitz/Zehlendorf Ludwigsfelde · Großbeeren · Blankenfelde/Mahlow · Nuthetal · Schönefeld Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de 22. Januar 2014 · KW 04 · 15. Jahrgang Blankenfelde-Mahlow: Eine Gemeinde zieht um Blankenfelde-Mahlow. Umzie- hen ohne Kistenpacken. Für vie- le ein Traum. Für manch einen Einwohner der Großgemeinde Blankenfelde-Mahlow gegen- wärtig jedoch eher ein Albtraum. Sie müssen die Änderung ihrer Wohnanschrift in Kauf nehmen, ohne dies selbst zu wollen. Zum neuen Jahr bekommen auf einen Schlag etwa 2500 Einwohner, und damit 10 Prozent der Gemeinde, eine neue Adresse. Der Grund hierfür liegt bereits zehn Jahre zurück. „Mit der Ge- meindegebietsreform 2003 ist die Gelegenheit zur Umände- rung der Straßennamen verpasst worden“, erklärt Wolfgang Huth, verantwortlicher Mitarbeiter für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei der Gemeinde. Aus den fünf Ortsteilen Blankenfelde, Mahlow, Dahlewitz, Jühnsdorf und Groß Kienitz wurde damals eine Ge- meinde: Blankenfelde-Mahlow. Das Problem: Jeder Ortsteil hatte ähnliche, mitunter gleiche Stra- ßennamen. Liefer- und Rettungs- Foto: JOPP AG/Hard it Aus Goethe wurde Bach: Für eine Übergangszeit werden in Blankenfelde-Mahlow nach der Straßenumben- nung an einigen Kreuzungen noch beide Bezeichnungen zu sehen sein. Foto: S. Schuster dienste, Feuerwehr und Polizei hatten damit ihre Sorgen. „Fünf Dorfstraßen in einer Gemeinde sind einfach zu viel“, sagt Huth. Um ein effizienteres und fehler- freies Arbeiten zu ermöglichen, ging die Gemeinde nun diesen Schritt. In einem Monate andauernden Prozess sind für insgesamt 28 Straßen neue Namen gesucht, gefunden und schließlich ver- ändert worden. Dabei behält die Straße mit den meisten Anwoh- nern ihren Namen, die anderen werden umbenannt. So wird aus der Gartenstraße etwa ein Blumenweg, aus der Feld- eine Kornstraße, aus der Goethe- eine Bach- oder aus der Eichendorff- eine Vivaldistraße. Ausgesucht wurden die neuen Namen von den Bürgern oder Ortsbeiräten und schließlich im Gemeinderat abgestimmt. Dabei ging es mitunter „sehr emotional und heiß her“, erinnert sich Huth. Fortsetzung Seite 13 Umfangreiche Straßenumbenennung kurz vor dem Abschluss/Änderungen von 28 Straßennamen Altanschließer: Gericht soll entscheiden Stahnsdorfer und FDP-Politiker kämpfen um Entlastung für Alteigentümer. Seite 2 BER: Bürgerinitiative erfolgreich Friedrichshagener Volksinitiative zwingt Berlin zum Handeln. Seite 3 Kirche: Weiter Streit um Standort Neue Bürgerinitiative will Gemeinderat Kleinmachnow umstimmen. Seite 12 Gesamtverbrauch l/100 km: innerorts 7,9, außerorts 5,2, kombiniert 6,2; CO - 2 Emissionen: kombiniert 144,0 g/km (Messverfahren gem. EU-Norm); Effizienzklasse C. GROSSE AUSSTATTUNG, KLEINER PREIS! QASHQAI ACENTA 1,6 l, 86 kW (117 PS) Tageszulassung aus 10/2013 inkl. Klimaanlage, Einparkhilfe, Radio/CD, Nebelscheinwerfer, Winterräder u.v.m. Wegener Automobile GmbH Fritz-Zubeil-Str. 51, Potsdam Tel: 0331 74390-0 www.autohaus-wegener.de Abb. zeigt Sonderausstattung BEGRENZTE STÜCKZAHL! bei uns schon ab 17.990,- € MEDIMAX Electronic Teltow GmbH, 14513 Teltow, Neben Real, Oderstraße 31/33, Tel. 03328/3342-0 Fachärzte für Augenheilkunde Sprechstunde: Mo, Di, Mi Potsdamer Allee 3 14532 Stahnsdorf Telefon: 0 33 29 - 63 49 60 AUGENTAGESKLINIK an der Kleinmachnower Schleuse Dr. med. Arvid Boellert Frank Heinemann Ihr Monatsjournal für Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf! Das Monatsjournal für Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf Januar 2014 1,95 € „DIE IM DUNKELN SIEHT MAN NICHT ...“ IM GESPRÄCH MIT Innenminister Ralf Holzschuher STAHNSDORF RSV hält sich in Spitzengruppe KLEINMACHNOW Auf der Suche nach Erleuchtung Einbruchsdelikte in der Region steigen weiter an Dr. med. dent C. Djamchidi & Partner www.stadtblatt-online.de Telefon: (0 33 28) 31 64 50

description

Regional Rundschau KW04 2014 ihre Regionalzeitung für die Orte Teltow, Kleinmachnow, Stahnsdorf, Großbeeren, Ludwigsfelde, Berlin Steglitz-Zehlendorf, Blankenfelde-Mahlow, Nuthetal

Transcript of RR KW04 2014

Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf · Berlin-Steglitz/ZehlendorfLudwigsfelde · Großbeeren · Blankenfelde/Mahlow · Nuthetal · Schönefeld

Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de22. Januar 2014 · KW 04 · 15. Jahrgang

Blankenfelde-Mahlow: Eine Gemeinde zieht um

Blankenfelde-Mahlow. Umzie-hen ohne Kistenpacken. Für vie-le ein Traum. Für manch einen Einwohner der Großgemeinde Blankenfelde-Mahlow gegen-wärtig jedoch eher ein Albtraum. Sie müssen die Änderung ihrer Wohnanschrift in Kauf nehmen, ohne dies selbst zu wollen. Zum neuen Jahr bekommen auf einen Schlag etwa 2500 Einwohner, und damit 10 Prozent der Gemeinde, eine neue Adresse. Der Grund hierfür liegt bereits zehn Jahre zurück. „Mit der Ge-meindegebietsreform 2003 ist die Gelegenheit zur Umände-rung der Straßennamen verpasst worden“, erklärt Wolfgang Huth, verantwortlicher Mitarbeiter für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei der Gemeinde. Aus den fünf Ortsteilen Blankenfelde, Mahlow, Dahlewitz, Jühnsdorf und Groß Kienitz wurde damals eine Ge-meinde: Blankenfelde-Mahlow. Das Problem: Jeder Ortsteil hatte ähnliche, mitunter gleiche Stra-ßennamen. Liefer- und Rettungs-

Foto: JOPP AG/Hard it

Aus Goethe wurde Bach: Für eine Übergangszeit werden in Blankenfelde-Mahlow nach der Straßenumben-nung an einigen Kreuzungen noch beide Bezeichnungen zu sehen sein. Foto: S. Schuster

dienste, Feuerwehr und Polizei hatten damit ihre Sorgen. „Fünf Dorfstraßen in einer Gemeinde sind einfach zu viel“, sagt Huth. Um ein effizienteres und fehler-freies Arbeiten zu ermöglichen, ging die Gemeinde nun diesen Schritt. In einem Monate andauernden Prozess sind für insgesamt 28 Straßen neue Namen gesucht, gefunden und schließlich ver-ändert worden. Dabei behält die Straße mit den meisten Anwoh-nern ihren Namen, die anderen werden umbenannt. So wird aus der Gartenstraße etwa ein Blumenweg, aus der Feld- eine Kornstraße, aus der Goethe- eine Bach- oder aus der Eichendorff- eine Vivaldistraße.Ausgesucht wurden die neuen Namen von den Bürgern oder Ortsbeiräten und schließlich im Gemeinderat abgestimmt. Dabei ging es mitunter „sehr emotional und heiß her“, erinnert sich Huth.

Fortsetzung Seite 13

Umfangreiche Straßenumbenennung kurz vor dem Abschluss/Änderungen von 28 Straßennamen

Altanschließer: Gericht soll entscheidenStahnsdorfer und FDP-Politiker kämpfen umEntlastung für Alteigentümer. Seite 2

BER: Bürgerinitiative erfolgreichFriedrichshagener Volksinitiative zwingtBerlin zum Handeln. Seite 3

Kirche: Weiter Streit um StandortNeue Bürgerinitiative will Gemeinderat Kleinmachnow umstimmen. Seite 12

Gesamtverbrauch l/100 km: innerorts 7,9,außerorts 5,2, kombiniert 6,2; CO -2

Emissionen: kombiniert 144,0 g/km(Messverfahren gem. EU-Norm); Effizienzklasse C.

GROSSE AUSSTATTUNG,KLEINER PREIS!

QASHQAI ACENTA 1,6 l, 86 kW (117 PS)

Tageszulassung aus 10/2013inkl. Klimaanlage, Einparkhilfe, Radio/CD,Nebelscheinwerfer, Winterräder u.v.m.

Wegener Automobile GmbHFritz-Zubeil-Str. 51, PotsdamTel: 0331 74390-0

www.autohaus-wegener.de

Abb. zeigt Sonderausstattung

BEGRENZTE STÜCKZAHL!

bei uns schon ab 17.990,- €

MEDIMAX Electronic Teltow GmbH, 14513 Teltow, Neben Real, Oderstraße 31/33, Tel. 03328/3342-0

Fachärzte für AugenheilkundeSprechstunde: Mo, Di, Mi

Potsdamer Allee 3 14532 Stahnsdorf

Telefon: 0 33 29 - 63 49 60

AUGENTAGESKLINIKan der Kleinmachnower Schleuse

Dr. med. Arvid BoellertFrank Heinemann

Ihr Monatsjournal für Teltow, Kleinmachnow

und Stahnsdorf!und StahnsdorfDas Monatsjournal für Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf Januar 2014 1,95 €

„DIE IM DUNKELN SIEHT MAN NICHT ...“

IM GESPRÄCH MITInnenministerRalf HolzschuherSTAHNSDORFRSV hält sichin SpitzengruppeKLEINMACHNOWAuf der Suchenach Erleuchtung

Einbruchsdelikte in der Region steigen weiter an

August-Bebel-Platz 2 · 14532 Kleinmachnow · Telefon 033203 86910 oder 86911 · www.123zahnspange.de

Dr. med. dent C. Djamchidi & PartnerFachzahnärzte für Kieferorthopädie · kompetente, ästhetische Kieferorthopädieindividuelle Beratung · Kinder- und ErwachsenenbehandlungFunktionskieferorthopädie · Invisalign · Lingualtechnik

www.stadtblatt-online.deTelefon: (0 33 28) 31 64 50

2 Regional Rundschau | 22. Januar 2014Regionales

Region, Stahnsdorf. Der Wasser- und Abwasserzweckverband ist in Sachen Altanschließer-Beiträge noch nicht in ruhigem Fahrwas-ser. Gleich von mehreren Seiten schlagen dem Verband hohe Wellen gegen den Bug.

Zwar konnte der Zweckverband erst Anfang November mit einem mehrheitlich gefassten Beschluss eine geforderte Neufassung der Beitragssatzung auf die Beine stellen. Dennoch droht ihm nun, obwohl die formalen Fehler be-seitigt sind, weiteres Ungemach. Die Gemeinde Stahnsdorf hat in ihrer jüngsten Sitzung den Be-schluss gefasst, die neue Satzung in einem Normenkontrollverfah-ren vor dem Oberverwaltungsge-richt Berlin-Brandenburg (OVG) prüfen zu lassen. Sie will damit ihre bisherigen Bemühungen, die auf eine Entlastung der Altan-schließer hinauslaufen, mit einer weiteren Maßnahme fl ankieren. Zurzeit sind bei Gericht noch weitere Verfahren anhängig, mit

Gemeinsam für Altanschließer: Gerichtliche Entscheidung gefordertStahnsdorf und FDP-Politiker kämpfen für Entlastung von Alteigentümern/Unterschriftensammlung für Normenkontrollklage

denen die Anschlussbeitragsbe-scheide angefochten werden. Eine Entscheidung des OVG über die Frage, ob und in welcher Höhe der Abwasserzweckverband die Eigentümer altangeschlossener Grundstücke zur Kasse bitten darf, steht noch aus.

Eher unerwartete Unterstützung bekamen die Stahnsdorfer nun durch den FDP-Landtagsabge-ordneten Hans-Peter Goetz. In einer Ende letzten Jahres vom Kleinmachnower Ortsverband der Linken organisierten Bürger-versammlung zur Altanschließer-Problematik rief er zu einer kon-zertierten Aktion auf. Auch Goetz setzt auf ein Normenkontrollver-fahren, jedoch an anderer Stelle. Goetz will auf höchster Ebene eine Änderung des Kommunal-abgabengesetzes des Landes Brandenburg (KAG) bewirken. Das KAG bildet die Grundlage für die Beitragssatzungen der Abwasserzweckverbände und ist für diese bindend. Der FDP-

Politiker wendet sich vor allem gegen die lange Verjährungsfrist. Diese betrage allgemein für Ab-gaben vier Jahre. Im KAG ist die Beitragspflicht jedoch im Jahr 2004 an die erste rechtswirksame Satzung gekoppelt worden. War eine Satzung jedoch mangelhaft und wurde gerichtlich gekippt, begann die Verjährungsfrist jedes Mal von vorn. „Der Bürger war im-mer der Leidtragende“, so Goetz. Dieses Gesetz ist nun Geschich-te. Im November vergangenen Jahres wurde es durch die rot-rote Landesregierung geändert. Allerdings auch nicht deutlich zugunsten der Altanschließer. Zwar müssen Altanschließer nach der Neufassung nur noch bis zum Jahr 2015 für nach 1990 getätigte Investitionen ihren Anteil leisten, jedoch käme auch dies noch einer Verjährungsfrist von 25 Jahren gleich. Deutlich zu lang, findet Goetz. Damit er die Normen-kontrollklage auch tatsächlich einreichen kann, muss der FDP-Politiker nun erst einmal Klinken

putzen. Nur wenn er 20 Prozent der Landtagsabgeordneten für sein Vorhaben gewinnen kann, ist die Klage zulässig. Noch fehlen ihm einige der 18 erforderlichen Unterschriften. Gemeinsam mit seinen Fraktionskollegen will Goetz nun verstärkt bei Parteien und Abgeordneten werben. Noch drängt die Zeit nicht, aber inner-halb eines halben Jahres sollte das Ziel erreicht sein, erklärte der FDP-Politiker gegenüber der Regional-Rundschau.

Hat die Aktion Erfolg, könnte dies eine deutliche Entlastung für eini-ge Altanschließer bedeuten. Das Verwaltungsgericht hätte dann die Aufgabe zu überprüfen, ob das Kommunalabgabengesetz und die darin festgelegte Verjäh-rungsfrist verfassungskonform sind. Vor dem Hintergrund jüngst getroff ener Entscheidungen des Gerichtes ist Goetz optimistisch, dass eine Änderung der Verjäh-rungsfrist die Folge wäre.

Solveig Schuster

Der BDP Berlin organisiert in den Oster-ferien (12. bis 21.4) eine Jugendbegeg-nung nach Israel. Unsere Partnerorga-nisation, das „Open House“ Oranit, ist zwischen Tel Aviv und Jerusalem gele-gen. Neben Einblicken ins Familienleben und der Erfahrung, wie es so ist, in Israel als Jugendlicher aufzuwachsen, werden gemeinsame Ausflüge unternommen sowie eine 2-tägige Rundfahrt für die deutsche Gruppe organisiert, auf der u. a. Jerusalem, das Tote Meer und Masada besucht werden. Am Ende des Aufenthaltes ist ein gemeinsamer Aus-flug mit den Israelis in die Natur geplant, um Kanu zu fahren, zu wandern, o. ä.. In Oranit wird in Gastfamilien übernachtet. Austauschsprache ist Englisch. Die Rück-begegnung ist für die Sommerferien (10. bis 24.8.) geplant und fester Be-standteil des Austausches. Der Teilnah-mebeitrag für Hin- und Rückbegegnung (Flug, Programm, etc.) beträgt 500 €.

DEUTSCH ISRAELISCHE JUGEND-BEGEGNUNG (ORANIT/BERLIN)

Bund Deutscher Pfadfinder|innen

Mehr Infos erhältlich beim BDP Berlin: E-Mail: [email protected]: 030-873 03 59/ 8611418 www.bdp-berlin.org

Genießen Sie den Zauber an Bord, alles andere erledigen wir – Ihre Experten für Ihre Schi� sreise Tempelhofer Hafen (EKZ)12099 Berlin • Tel. 030 – 75 44 37 12E-Mail [email protected] Damm 185 (neben Karstadt)12099 Berlin • Tel. 030 – 752 20 22E-Mail [email protected] Str. 2 (S-Bf. Lichterfelde-W.)12205 Berlin • Tel. 030 – 833 10 81E-Mail [email protected]. 54 (Nähe Halske-/Siemensstr.)12167 Berlin • Tel. 030 – 79 10 11E-Mail [email protected]

Reisen mit persönlicher Note!• Bordsprache Deutsch• Max. 550 Passagiere• Helles Restaurant – eine Tischzeit• Faire Nebenkosten an Bord• Getränkeauswahl zum Mittag- und Abendessen inklusive• Alle Trinkgelder an Bord inklusive

• Atemberaubendes Naturwunder – Polarlicht Aurora Borealis

• Besuch des Igloo-Hotels am Alta River• Erlebnistour mit Husky-Schlitten• Spektakuläre Fjorde & Bergkulissen

Bremerhaven

Bergen

Åndalsnes

Flåm

Ålesund

Narvik

AltaTromsø

NORWEGEN

DEUTSCHLAND

ATLANTIK

NORDSEE

MS Azoresmaritim & persönlich

Ehemalige „Völkerfreundschaft” & „MS Athena” – top modernisiert!

Veranstalter: AMBIENTE Kreuzfahrten / FFR GmbH, Stresemannstraße 30, 10963 Berlin

Zweig

niede

rlassu

ngen

der D

ERPA

RT Re

iseve

rtrieb

Gm

bH, E

mil-

von-

Behr

ing-S

tr. 2,

6043

9 Fra

nkfu

rt/M

ain

Vorteilspreise* p.P. in Euro: 2-Bett Klassik, innen statt 2.099 nur 1.899,- 2-Bett Klassik, außen statt 2.589 nur 2.389,- 2-Bett Panorama-Suite statt 3.399 nur 3.199,-*limitiertes Kontingent

Einzigartig: Polarlicht-Zauber & Fjord-Erlebnis 14 Tage vom 16. bis 29. März 2014

• Atemberaubendes Naturwunder – Polarlicht Aurora Borealis

p.P. in Euro:

Geburtstags-Bonus:

€ 150,-

NORWEGEN

KeinEinzel-

kabinen-Zuschlag!

Veranstalter: AMBIENTE Kreuzfahrten / FFR GmbHHusky-Schlittenfahrt

, Stresemannstraße 30, 10963 Berlin Eismeerkathedrale, Tromsö Fjordidylle Bergen

DEUTSCHLANDDEUTSCHLANDDEUTSCHLAND

80 € Bordguthaben

pro Kabine

Bequeme Busan- und -rückreise ab/bis Berlin für € 59 p.P. und Strecke zubuchbar.

Potsdamer Str. 57 • 14513 TeltowTel./Fax: (0 33 28) 31 64 59/- [email protected] • www.finearts-fullservice.de

Wir geben Ihrer Werbung ein Gesicht!

Design • Projektmanagement • Service

3Regional Rundschau | 22. Januar 2014 Regionales

Bürgerinitiative zwingt Berlin bei BER zum HandelnErfolg für Flughafengegner durch Volksinitiative in Berlin/Abgeordnetenhaus muss sich mit Nachtflugverbot befassen Region. Die Unterstützung war überwältigend, das Votum eindeu-tig: Mit 23 666 Unterschriften hat die Bürgerinitiative Friedrichsha-gen in Sachen Volksinitiative ein erstes Etappenziel erreicht. Das erforderliche Quorum von 20 000 Unterstützerunterschriften wurde deutlich übertroffen. Damit ist die Volksinitiative für ein Nachtflug-verbot an allen Berliner Flughäfen rechtlich und formal erfüllt. Für die Bürgerinitiative ist dies „ein eindeutiges Signal an Berlin, die ablehnende Haltung zur Einschrän-kung des nächtlichen Flugverkehrs aufzugeben.“ Die Initiatoren appel-lieren nun an die Abgeordneten aller Fraktionen, den Willen der Bürgerinnen und Bürger für mehr Nachtruhe in Tegel, Schönefeld und am BER anzuerkennen. Sie wollen in den nächsten Wochen das Gespräch mit den Abgeordneten suchen, sie über aktuelle wissen-schaftliche Erkenntnisse unter-richten und für ein ausgeweitetes Nachtflugverbot gewinnen. Mit der jüngst von Flughafenkoordinator Rainer Bretschneider geäußerten Einschätzung, dass die für März ge-planten Verhandlungen mit Berlin scheitern werden, gehen die Initi-atoren keinesfalls konform. Durch die Zulassung der Volksinitiative muss sich das Abgeordnetenhaus nun nochmals mit der Forderung beschäftigen und über eine Aus-weitung des Nachtflugverbotes be-raten. Der Ausgang von Anhörung und Aussprache ist offen.

Der Bürgermeister von Blanken-felde-Mahlow, einer der akut be-troffenen Gemeinden, forderte Brandenburg dazu auf, „den ge-meinsamen Landesplanungsver-trag mit Berlin zu kündigen, sollte

Kitabeiträge weiter stabilStahndsorf. Auch im Jahr 2014 müssen Eltern von Kita-Kindern keine Erhöhung der Kita-Gebühren fürchten. Die Gemeinde Stahnsdorf will die seit dem Jahr 1997 geltenden Gebühren weiterhin stabil halten. „Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wollen wir auch in Zukunft gewährleisten. Stabile Kitagebühren sind ein Baustein hierfür“, betont Bürgermeister Bernd Albers. Neben den unveränderten Kitagebühren hat Stahnsdorf in den letzten fünf Jahren viel für die Ausstattung und die Profilbildung der Kitas

Berlin nicht einlenken.“ Branden-burg müsse in diesem Fall in der Nachtflugverbotsfrage eigenstän-dig handlungsfähig werden, sagte er. Brandenburgs Flughafenkoor-dinator Bretschneider hatte indes vorgeschlagen, den Flugverkehr in der Nacht zu wechselnden Zeiten über nur eine Start- und Landebahn abzuwickeln. Nach Ansicht von Vertretern verschie-dener Bürgerinitiativen sei dies jedoch kein guter Kompromiss. Eine alternierende Verteilung der An- und Abflüge würde die krank-machende Wirkung des Fluglärms nicht mindern und „Schlaflosigkeit im Schichtbetrieb“ bedeuten, heißt es in einer gemeinsamen Presseerklärung der Friedrichsha-gener Initiativen. Nach derzeitigen Plänen solle noch zur Jahresmitte mit der Sanierung der Nordbahn begonnen werden. Eine dann unumgängliche luftverkehrliche Nutzung der Südbahn dürfe nicht genehmigt werden, „solange der im Planfeststellungsbeschluss ver-fügte bauliche Schallschutz nicht zumindest an jenen anspruchsbe-rechtigten Wohnräumen umge-setzt wurde, für die bereits Anträge der Eigentümer vorliegen“, kriti-

Unbekannte Tote entdeckt

Berlin, Steglitz-Zehlendorf. Mit Hilfe dieses Fotos erhofft sich die Polizei Hinweise auf die Identität einer Ende De-zember im Teltow-Kanal ge-fundenen Leiche. Die Frau ist etwa 70 bis 75 Jahre alt, 176 cm groß und 75 Kilo schwer. Sie hatte etwa 30 Zentimeter lange, gefärbte, blonde Haare, die um etwa drei Zentimeter herausgewach-sen waren, und eine schlanke Gestalt. Ferner trug sie einen hautfarbenen Bustier, einen langen schwarzen Mantel von „Crines“ mit einem auffallend großen Kragen sowie schwar-ze Stiefeletten der Größe 40 und besonders hochwertigen Schmuck. Etwa drei silberfar-bene und einen goldfarbenen Ring (einen mit blauem, einen mit weißem Stein) und in bei-den Ohren einen Ohrstecker mit weißen Steinen. Auch trug sie einen goldfarbenen Armreif am rechten Handgelenk.

Die Tote war am Montag, 23. Dezember, gegen 11.35

Polizei bittet um Mithilfe bei Identifizierung

Die Bürgerinitiativen lassen nicht locker. In Sachen Fluglärm und Nachtflugverbot ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Foto: Archiv

Uhr leblos im Kühlwasser-An-saugbereich des Heizkraftwerks Lichterfelde am Teltow-Kanal ent-deckt worden. Da keine Ausweis-papiere bei ihr gefunden wurden, konnte ihre Identität bislang nicht geklärt werden.

Die Polizei erbittet Hinweise an das Landeskriminalamt Berlin, Telefon (0 30) 46 64 - 91 24 00 oder an jede andere Polizeidienststelle.

PM/sos

getan. So gibt es inzwischen eine Musik-Kita, eine Kneipp-Kita und mit dem Lindenhofhort sogar ein „Haus der kleinen Forscher“, so der Bürgermeister.

Die Stabilität der Kosten sei nicht selbstverständlich, da beispiels-weise die Aufwendungen für das Gehalt einer Erzieherin im Vergleich zu 1997 um etwa 36 Prozent, die Preise für Strom seit dem Jahr 2 000 um 67 Prozent beziehungsweise für Gas um 155 Prozent gestiegen sind. In den acht Stahnsdorfer Kitas werden derzeit etwa 1 000 Kinder betreut.

PM/sos

siert Baier. Heißt im Klartext, bis Sommer 2014 müssen etwa 4 000 betroffene Haushalte rund um die Südbahn einen funktionierenden Schallschutz erhalten. Auch dürfe die Südbahn nicht auf der vollen Länge von vier Kilometern genutzt werden, heißt es auf Seiten der Flughafengegner, da es sich sonst um eine „Eröffnung“ des neuen Flughafens handele. Dies wiede-rum würde eine Schließung des Flughafens in Tegel binnen sechs Monaten bedeuten. Abseits dieser Szenarien eröff-net sich gegenwärtig ein neuer Schauplatz. Vor dem Landgericht Potsdam fand in der vergangenen Woche ein erster Verhandlungs-termin in Sachen Air-Berlin-Klage statt. Die Airline hatte den Flug-hafen wegen der Verschiebung der Eröffnung im Juni 2012 auf Schadenersatz in Höhe von 48 Millionen Euro verklagt. Der vor-sitzende Richter sprach sich nach dem ersten Verhandlungstermin für Vergleichsverhandlungen zwischen beiden Parteien aus. Derzeit gibt es außerhalb von Spekulationen noch keinen konkreten neuen Eröffnungstermin.

Solveig Schuster

Helena FrauenFitness · Rheinstrasse 7 b · 14513 Teltow · Fon 03328 471656 · www.helenafitness.de

Ihre Wunschfigur für 2014 ...

Werden Sie Mitglied und Sie sparen einen kompletten Monatsbeitrag*

•persönlicherTrainingsplanmitErfolgskontrolle•individuelleBetreuungundBeratung•30KursedieWochevonA(erobic)bisZ(umba)•AusdauergeräteundKraftgeräte•Sauna

... jetzt starten, statt warten ...

Helena FrauenFitness

BAILARO®DasultimativeParty-Fitness- Workout

* DiesesAng

ebotgiltfü

rdieersten20

Neu

mitg

liede

r.B

eiAbsch

lusseinerM

itgliedsch

aftv

onm

ind.13Mon

aten

wird

d

erkostenfreieM

onatandieVe

rtragslaufzeitan

gehä

ngt.

NEU bei uns!

... Party, Stimmung, Spaß & gleichzeitig Gewichtsverlust &

Muskulaturaufbau ...

4 Regional Rundschau | 22. Januar 2014

Operation verschlafenDr. Arvid Boellert operiert den Grauen Star im Schlaf

Kleinmachnow. „Das ist der OP. “Dr. Arvid Boellert von der „Augentagesklinik an der Klein-machnower Schleuse“ im Ärzte-haus an der Bäke in Stahnsdorf weist in einen gefliesten Raum mit jeder Menge futuristischer Apparaturen. Dazwischen steht der klassische OP-Tisch. Eben noch lag die letzte Patientin von etwa 20 an diesem Tag auf dem grünen OP-Laken, das Gesicht ebenfalls mit einem grünen Tuch verdeckt. Nur ein etwa fünf Zenti-meter großes Loch gab den Blick auf ihr linkes Auge frei.

„Beim Grauen Star zerkleinern wir die ursprüngliche Linse mit Ultraschall und saugen die Lin-se gleichzeitig ab“, erklärt Dr. Boellert., „anschließend wird mit einem sogenannten Shooter die Kunstlinse implantiert.“ Der Facharzt für Augenheilkunde präsentiert ein chirurgisches Instrument von der Größe eines Kugelschreibers. „Zu Beginn der Operation werden von mir drei Schnitte am Auge durchgeführt. Aber die sind bei uns besonders klein“, versichert der Augen-chirurg im grünen OP-Dress. Maximal 2,4 Millimeter – größer würden sie nicht werden, ga-rantiert er. „Die sind mit dem bloßen Auge gar nicht mehr zu erkennen. Dazu braucht man ein Mikroskop.“

Auch Makuladegenerationen oder Augenvenenthrombosen werden von Dr. Arvid Boellert und seinem Kollegen Frank Heinemann operiert. Heine-mann ist der Laserspezialist der Augentagesklinik. „Wir machen unter anderem auch Lasik-Ope-rationen. Das ist ganz normales Brille-weg-Lasern.“

Dr. Boellerts „Grauer Star“-Pa-tienten werden meistens un-ter Vollnarkose operiert. „Je-der hat ein wenig Angst vor einer Augenoperation“, meint Dr. Boellert. „Unter Narkose ver-

schlafen unsere Patienten ihre OP. Das ist einfach stressfreier.“ Das, so sichert Boellert zu, ist so angenehm, dass die mei-sten Patienten fragen, wann die OP beginnt, wenn diese schon längst Geschichte ist. „Das geht so schnell, und wenn die OP-Schwester das Tuch vom Gesicht nimmt, wacht der Patient dank der Anästhesistin Frau Dr. Mar-nitz sofort auf.“ Seit Mai 2012 operiert Dr. Arvid Boellert in Stahnsdorf. Frank Heinemann ist seit Januar dieses Jahres mit da-bei. „Bis zum Jahresende werden wir etwa 1 000 Patienten operiert haben“, so Dr. Boellert.

Außer an den Operationsta-gen findet auch die normale augenärztliche Sprechstunde statt. Fast alle augenärztlichen hochmodernen diagnostischen Geräte, von der Angiografie, verschiedenen Lasern bis zu dem HD-OCT, hält die Augenta-gesklinik vor. So benötigen die Patienten keine weiteren Wege nach Berlin oder Potsdam mehr, wenn mehr als in der klassischen Augenarztpraxis untersucht oder gar operiert werden soll. Fast die gesamte augenärztliche Versor-gung ist an diesem Standort möglich.

„Weil wir hier quasi neu ange-fangen haben, benutzen wir nur die modernsten Geräte, da sind zum Beispiel bei der Glaukom-vorsorge in den letzten 5 Jahren völlig neue diagnostische Un-tersuchungsmöglichkeiten ent-standen, die einerseits erstmals eine wirkliche Früherkennung ermöglichen, andererseits man-che Therapien inzwischen als reduzierbar erscheinen lassen“, erklärt Dr. Boellert sichtlich stolz.

Die letzte Patientin, die sich noch im Aufwachraum nebenan erholt, hat von der Funktionswei-se der High-Tech-Apparaturen nichts mitbekommen. Auch sie hat ihre OP schlicht verschlafen.

Grauer Star – im grünen Gewand operiert Foto: Rolf Niebel

Anzeige

Regionales

Kleinmachnow. Nach dem Be-kenntnis der Gemeindevertreter und dem Beschluss, die lange geplanten Maßnahmen zur Ver-kehrsberuhigung im Meiereifeld umzusetzen, drängt die Bürger-initiative Meiereifeld nun auf eine zügige Realisierung. „Die enge Straße und ihre Bewohner tolerieren keinen weiteren Güter-schwerverkehr“, so die Initiative. Seit mehr als neun Jahren war-ten die Anlieger auf die von der Verwaltung längst beschlossene, aber bislang nicht umgesetzte Tonnagebegrenzung auf 3,5 Tonnen. Unterstützung bekam die Initiative jüngst vom Land-kreis, der eine Tempo-30-Zone im Meiereifeld anordnete, um die zu-nehmend zur Durchgangsstecke werdende Wohngegend vor Lärm und Gefährdung zu schützen.

Kleinmachnow. Gas statt LED. In ihrer jüngsten Sitzung einigten sich die Gemeindevertreter da-rauf, auf die Ausstattung der Straßenlaternen mit LED-Licht in den Bereichen Rehwinkel, Rö-merbrücke und Tannengrund zu verzichten. Mehrheitlich stimm-ten die Vertreter für den Einsatz von so genannten NAV-Lampen und folgten damit der Maßgabe des Umweltausschusses.

Kleinmachnow. Der Umwelt-p r e i s 2 0 1 3 d e r G e m e i n d e Kleinmachnow geht an Prof. Wolf-gang Hirte und Jörg Dorowski. Hirte erhält die mit jeweils 250 Euro dotierte Auszeichnung für

Teltow. Aus Anlass des 20jäh-rigen Jubiläums der Städtepart-nerschaft Berlin-Tokio und einer großzügigen Spende veranstal-tet die Stadt Teltow gemeinsam mit dem japanischen Sender „TV Asahi“ einen Fotowettbewerb mit dem Titel „Die Kirschblüten-allee in Teltow“.

Seit Mitte der 90er Jahren säu-men rund 1 000 japanische Kirschbäume einen Teil des Grenzstreifens am Rande Berlins. Der japanische TV-Sender hatte die Aktion damals initiiert. Seit dem Jahr 2002 feiert Teltow an jedem letzten Sonntag im April die Kirschblüte mit dem Hanami-Kirschblütenfest.

Teltower und Berliner sind auf-gerufen, ihre schönsten Fotos von der Kirschblütenallee ein-zureichen. Ob im Sonnenlicht oder schneebedeckt, als Fest-meile oder menschenleer, es gilt das Motto: je kreativer, desto

interessanter. Aus den Einsen-dungen wird eine Fotoausstel-lung entwickelt, die nicht nur von Anfang April bis Ende Mai 2014 in Teltows Neuem Rathaus zu sehen sein wird, sondern zeitgleich auch in Tokio. Jeder Teilnehmer wird gebeten, seine Fotos in zweifacher Ausführung im DIN-A4-Format einzureichen. Auf der Rückseite der Bilder sind Namen, Adresse und das Ent-stehungsjahr anzugeben. Jeder Teilnehmer kann bis zu zwei verschiedene Motive einreichen. Die besten Fotos erhalten auf dem Kirschblütenfest im April einen Preis.

Teilnehmen dürfen ausschließ-lich Amateur- und Hobbyfoto-grafen. Zu senden sind die Auf-nahmen an folgende Anschrift: Fachbereich SKS, Bürgerhaus, Neues Rathaus, Marktplatz 1–3, 14513 Teltow. Einsendeschluss ist der 28.02.2014.

PM/sos

Schönstes Foto von derKirschblüten-Allee gesuchtTeltow und TV Asahi loben Preis aus

Ludwigsfelde. Die Gäste des Stadt- und Technikmuseums Ludwigsfelde dürfen sich der-zeit über ein ganz besonderes Exponat freuen. Vorüberge-hend ist dort Sybille, das Unikat eines Motorrollers, zu Gast. Erstmalig erschien sie 1953 in Ludwigsfelde. Der Handwerks-meister August Falz aus Döbeln in Sachsen hatte in den Jahren 1951 bis 1953 vier verschiedene Motorroller gebaut, als letzten Typ die Sybille. Bereits 2006 bemühte sich Manfred Blu-menthal vom Verein Freunde der Industriegeschichte bei Re-cherchen zur ostdeutschen Rol-lerhistorie um Informationen zu diesem Motorroller und bekam Kontakt zum Sohn Roland Falz. Ergebnis: die Sybille existierte noch und stand in einem Mu-seum in Aschaffenburg. In Vorbereitung für das 15. IWL-Motorrollertreffen im August 2014 versuchte Blumenthal Sy-bille für eine Sonderausstellung nach Ludwigsfelde zu holen, was schließlich gelang. PM/sos

Legendäre Sybilleim Museum

Meldungen

A. Wicklein Foto: Pressestelle

seine jahrelange ehrenamtliche Tätigkeit als Wanderwart der Re-gion TKS und Gruppensprecher der Agendagruppe Wandern und Touristik Kleinmachnow. Der zweite Preisträger, Jörg Dorowski, wird für sein Engagement für den Naturschutz, insbesondere für den Schutz von Amphibien in Kleinmachnow und der Region seit 1980, geehrt.

Region. Die SPD-Bundestagsab-geordnete Andrea Wicklein ist zur stellvertretenden Sprecherin der Arbeitsgruppe Wirtschaft und Energie der SPD-Bundestagsfrak-

tion gewählt worden. „Zum ersten Mal sind in Bundesregierung und Bundestag die Themen Wirt-schaft, Energie und Aufbau Ost gebündelt worden. Das ist ange-sichts der riesigen wirtschaftspo-litischen Herausforderungen eine richtige Weichenstellung“, sagte Wicklein. Sie sieht ihre Aufgabe vor allem darin, neue Akzente für die Mittelstandspolitik zu setzen und die Förderung struk-

turschwacher Regionen auf ganz Deutschland auszurichten.

Region. Die Flächennutzungs-pläne der Region TKS sind nun auch digital verfügbar. Für eine effizientere Verwaltungsarbeit und um die interkommunalen Ab-stimmungen der drei Gemeinden zu erleichtern, wurden die teilwei-se nur analog vorliegenden Pläne digitalisiert und in einem gemein-samen Arbeitsplan zusammen-geführt. Ziel der Maßnahme sind die XPlankonforme Aufbereitung der Flächennutzungspläne sowie der dazugehörigen Metadaten und deren Bereitstellung über Geodienste im Internet.

Stahnsdorf. Die Gruppe „Mobi-lität“ der Lokalen Agenda 21 in Stahnsdorf will die Aufmerksam-keit der Autofahrer und die Si-cherheit der Schüler erhöhen. Sie fordert an den Brennpunkten des Schülerverkehrs Schulwegsicher-heitssäulen nach dem Vorbild der Gemeinden Kleinmachnow oder Kloster Lehnin. Unter anderem sollen die Säulen an der Linden- und Bergstraße stehen. Daneben seien in diesem Bereich aber auch Bedarfsampeln und veränderte Parkregelungen vonnöten. Der Vorsitzende der Gruppe, Thomas Michel, äußerte sich enttäuscht darüber, dass angesichts der „of-fensichtlich beachtlichen Rücklage der Gemeinde keine beschleunigte Umsetzung lange angemahnter Verbesserungen der Schulwegsi-cherheit“ erfolgt. PM/sos

5Regional Rundschau | 22. Januar 2014

So erreichen Sie Ihr Wohlfühlgewicht

Über 40 kg abnehmen – geht das wirklich? Bettina Schöneberg, Tina Schulz und Luisa Leon, alle aus dem Mrs.Sporty Club Teltow und jede von ihnen über 40 kg leichter, wollen auch anderen Frauen Mut machen, ihr Wohl-fühlgewicht zu erreichen. Für die-se 3 Frauen war der Sportclub der rettende Anker nach einer Reihe von Niederlagen. Viele Jahre lang versuchten sie vergeblich, ihre Pfunde wieder loszuwerden und die damit verbundenen gesund-heitlichen Probleme. Doch nach jeder Diät hatten sie in kürzester Zeit noch mehr Gewicht auf den Hüften. Erst durch das Trainings- und Ernährungskonzept von Mrs.Sporty Teltow schafften es die drei Frauen, den Teufelskreis zu durchbrechen. Mit nur 2 bis 3 Trainingseinheiten à 30 Minuten in der Woche und der Umstellung der Essgewohnheiten haben sie ihr Wunschgewicht erreicht. Am Sonnabend haben Sie die Gelegenheit, die erfolgreichen

Frauen persönlich kennen zu lernen. Der Vortrag „Die erfolg-reichen zwei – Sport und gesunde Ernährung“ findet am 25. Januar um 13.30 Uhr im Mrs.Sporty Club Teltow statt und wird von der Ernährungsberaterin und Clubinhaberin Solveigh Mönter gehalten. „Aus der Erfahrung wissen wir, dass sich Frauen aus den unterschiedlichsten Gründen manchmal nicht trauen zu uns zu kommen.

„Alle Frauen sind zum Tag der offenen Tür herzlich eingeladen, uns und unser Konzept kennen zu lernen oder besuchen Sie den Ernährungsvortrag, der ebenfalls kostenfrei ist“, so die Clubinha-berin.

Interessant hierbei: Bei Mrs.Sporty muss niemand auf sein Lieblingsessen verzichten. Die Menge und die Zusammen-stellung sind schließlich entschei-dend. Die wird bei Mrs.Sporty in

Anzeige

Der Frauensportclub lädt zum Ernährungs-Vortrag ein!

Mrs.Sporty lädt Sie ein:

Tag der offenen Tür Samstag, 25.01.2014 9.00 bis 17.00 Uhr

* Das Angebot gilt nur am Tag der offenen Tür: Das Startpaket für 0 Euro anstatt der regulären 99 Euro erhalten Sie bei Abschluss einer Mitgliedschaft. Nicht kombinierbar mit anderen Angeboten. Informationen zu unserer Verwaltungsgebühr sowie unseren attraktiven Konditionen finden Sie unter www.mrssporty.com.

0 statt 99 Euro*

Gültig nur am Tag der

offenen Tür!

Für die ersten

20 Neumitglieder:

Mrs.Sporty Teltow Potsdamer Str. 12b14513 TeltowTel.: 03328 - 35 65 12www.mrssporty.de/club335

Mrs.Sporty Berlin Lichterfelde - OstFerdinandstr. 3512209 Berlin Tel.: 030 - 77 00 79 15www.mrssporty.de/club590

Unbenannt-169 1 1/3/14 4:01 PM

Bausteinen gemessen. So erhält jede Frau ihre individuelle Bau-steinmenge und sieht einfach und übersichtlich, wie viel sie zu sich genommen hat. Ganz ohne umständliches Kalorienzählen.

Bettina Schöneberg, Tina Schulz und Luisa Leon sind sich einig: Endlich können sie wieder tragen, was ihnen gefällt!

Wer wie die drei Frauen sei-ne Pfunde dauerhaft verlieren möchte und dabei noch die Wunschfigur erreichen will, der sollte den Tag der offenen Tür am Sonnabend, den 25. Januar 2014, zwischen 10.00 und 17.00 Uhr nutzen oder Sie melden sich zum Vortrag um 13.30 Uhr an!

Tel.: (0 33 28) 35 65 12 oder E-Mail: [email protected]

Das Mrs.Sporty Team Teltow freut sich auf Sie: Mrs.Sporty Teltow, Potsdamer Str. 12 b, 14513 Teltow

Regionales

6 Regional Rundschau | 22. Januar 2014Kultur/Regionales

»Donnerstag, 23. Januar19.00 Uhr

Friedrich Sellows unvollendete Reise.Ein wenig bekannter Sohn der Landeshauptstadt PotsdamBuchpremiere mit den Herausge-bern Hanns Zischler, Sabine Ha-ckethal und Carsten Eckert . www.naturkundemuseum-potsdam.deNaturkundemuseum Potsdam Breite Straße 13

»Freitag, 24. Januar10.00 Uhr

Die Prinzessin mit dem goldenen SternKinderpuppentheater.Neue Kammerspiele, KleinmachnowKarl-Marx-Straße 18

»Sonnabend, 25. Januar10.00 bis 17.00 Uhr

Tag der o� en Tür Das Sportstudio Mrs. Sporty präsentiert sich mit einem Tag der off enen Tür, es gibt Tipps für

Termine

gesundes Abnehmen und eine kostenfreie Ernährungsberatung (13.30 Uhr). Anmeldung unter (0 33 28) 35 65 12.Mrs. Sporty, Potsdamer Straße 12 B, Teltow

»Sonntag, 26. Januar10.00 Uhr

BriefmarkentauschTreffen der Kleinmachnower Briefmarkenfreunde. Unkosten-beitrag für Gäste: 1 Euro.Freizeitstätte „Toni Stemmler“Hohe Kiefer 41, Kleinmachnow

»Sonntag, 26. Januar15.30 Uhr

TanzteeSchwoofen und Rocken mit „The Cutters“Neue Kammerspiele ,KleinmachnowKarl-Marx-Straße 18

»Sonntag, 26. Januar20.00 Uhr

Schlara� enland

Michael Elsener zeigt sein Pro-gramm „ Da kann ja jeder kom-men“. Die Schweiz ist voll. Von Deutschen. Deshalb kommt Mi-chael Elsener nach Deutschland. Und erzählt, was wir unbedingt wissen sollten.KultRaum, Zehlendorfer Damm 100,Kleinmachnow

»Montag, 27. Januarbis Mittwoch, 29. Januar,

SchulkinowochenUnterricht im KinosaalNeue Kammerspiele, KleinmachnowKarl-Marx-Straße 18

»Freitag, 31. Januar19.30 Uhr

Buchpräsentation von Micha-ela Barthel. Wie ich durch die Umstellung meiner Ernährung gesund wurde.Vorverkauf in der Buchhandlung Buchkontor Teltow.Bürgerhaus Teltow,Ritterstraße 10

Angela Marquardt

GardinenwaschserviceKostümverleih

Änderungsschneiderei

Fensterdekorationen

Dienstag bis Freitag10.00–13.00 Uhr und 15.00–18.00 UhrUnd nach telefonischer Vereinbarung

Lindenstraße 2214979 GroßbeerenTel.: 03 37 01/5 96 04

Machen Sie sich selbst ein Bild vom Leben im Alter. Jeden Mittwoch um 14 Uhr und jeden 1. Samstag im Monat können Sie unser Haus ganz unverbindlich kennenlernen.

Augustinum KleinmachnowErlenweg 72 · 14532 KleinmachnowTel.: 033203/56-806 · www.augustinum.de

Freitag, 24. Januar 2014, 19.00 Uhr, Theatersaal

Reiner Schöne: Songs & StorysSolo-Programm mit Reiner Schöne Eintritt: 7 Euro, 9 Euro (Gäste)

Freitag, 31. Januar 2014, 17.00 Uhr, Theatersaal

Der MusterschülerStummfilm mit Ulla Schmidt am Klavier Eintritt: 3 Euro, 5 Euro (Gäste)

Dienstag, 04. Februar 2014, 17.00 Uhr, Theatersaal

Klassische Klänge auf Marimba und XylophonKonzert mit dem Mallet DuoEintritt: 5 Euro, 7 Euro (Gäste)

Donnerstag, 06. Februar 2014, 18.30 Uhr, Theatersaal

Es fiel ein Schuss in Sarajewo – Käthe KollwitzSzenische Lesung mit Lore Seichter-Muráth

Eintritt: 5 Euro, 7 Euro (Gäste)

Feste Zähne – fest im Leben: ZahnimplantateFest zubeißen und strahlend lächeln – mit Zahnimplantaten lassen sich auch größere Zahnlücken schließen und selbst Prothesen sitzen sicher und fest wie eigene Zähne.Weitere Themen: Angstpatienten, Tiefschlafbehandlung

Wir laden Sie ein zu einem kostenlosen Informationsabend:

Mittwoch, 29. Januar, 18 UhrPraxis Dr. Frank Seidel, Förster-Funke-Allee 104, 14532 Kleinmachnow, Referent: Dr. Frank SeidelBitte melden Sie sich an: Tel.: 033203 85200www.zahn-implantate-berlin.de

Zweigpraxis in Teltow

www.dialysezentrum-potsdam.de

Dr. med. Michaela Hösl & Dr. med. Jens Ringel Fachärzte für Innere Medizin und Nephrologie

Neißestr. 2 • 1. OG • 14153 TeltowTel. 03328 3381743

Spezialsprechstunden: Nierenerkrankungen, Fettstoffwechselstörungen, Osteologie,

psychosomatische Grundversorgung

Sprechzeiten:Di. 8.00–13.00 Uhr und 14.00–18.00 Uhr

Mi. 8.00–13.00 Uhr und nach Vereinbarung

Teltow. Sergio Asaro wird am 20. Juni 1976 als Sohn eines Re-staurators in Mazara del Vallo (TP) auf Sizilien geboren. Bereits im Alter von 13 Jahren tritt er in die Fußstapfen seines Bru-ders, der zu die-sem Zeitpunkt schon als Pizza-meister arbeitet.

Im Jahre 2000 wird er technischer Lei-ter sowie Oberpiz-zameister in di-versen Häusern auf nationalem und internatio-nalem Niveau, da-runter Molino Spadoni,

Laquone, Capri‘, Molino della Casa Francesco. Von der Liebe und Passion für die Pizza getrieben aber auch von der Unterstützung seiner Brüder, erwecken die er-sten „Freestyler“, eine Gruppe von Pizza-Akrobaten, sein Interesse, und er nimmt an diversen Wett-kämpfen teil. In den Jahren 2001 und 2002 erklimmt er gleich zwei-mal die Spitze und wird Weltmei-ster der Pizzaakrobatik. Nach den

zwei aufeinander folgenden Erfolgen glaubt nun

Sergio, die in den Jahren gesammelte Erfahrung an an-dere weitergeben zu müssen, und so

wird die A.P.A. gebo-ren: Acrobatic

Pizza World, eine interna-tionale Verei-nigung, die professionelle

Kurse anbietet.

Sie ist in dem Sektor Vorreiter in der Weiterentwicklung und Organisation öff entlicher Events. Im Jahr 2009 trifft Sergio nun Pasquale Desiata, einen der an-erkanntesten und erfahrensten Gastronomen Italiens. Zusammen beginnen Sie ein Arbeitsprojekt und entwickeln eine neue ver-besserte Teigmischung, die die runde Pizza einerseits haltbarer, aber auch bekömmlicher macht. Verschiedene Mehlsorten und eine besondere Rezeptur machen die Pizza so leckerer und kalo-rienärmer als eine herkömmliche.

Beide machen sich schließlich auf den Weg aus Italien nach Deutschland. Sie kommen in Teltow an, wo Sie nun als Gäste sich selbst in dem hervorragenden Restaurant „Trattoria Toscana“ von der Qualität der Pizza sowie der fantastischen Akrobationen von Sergio Asaro überzeugen können. www.original-trattoria-toscana.de.

Fußstapfen seines Bru-ders, der zu die-

Im Jahre 2000 wird er technischer Lei-ter sowie Oberpiz-zameister in di-versen Häusern auf nationalem und internatio-nalem Niveau, da-runter Molino Spadoni,

zwei aufeinander folgenden Erfolgen glaubt nun

Sergio, die in den Jahren gesammelte Erfahrung an an-dere weitergeben zu müssen, und so

wird die A.P.A. gebo-ren: Acrobatic

Pizza World,

tionale Verei-

Kurse anbietet.

Die Steinofenpizza des offi ziellen Pizza-Weltmeisters jetzt in Teltow genießen!

Kaminstudio Quade · Lindenstraße 11 · 14532 Stahnsdorf Telefon: 03329 618622 · Funk: 0177 5049714 · E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten

Do – Fr 14.00 – 18.00 Uhr

Sa 10.00 – 13.00 Uhr

oder nach Vereinbarung

7Regional Rundschau | 22. Januar 2014 Regionales

Ludwigsfelde will Lust aufs Ehrenamt weckenEhrenamtsbörse bringt Vereine und Aktive zusammen/Erweiterung auf Kreisebene geplant

Ludwigsfelde. Sie ist zwar Mut-ter, im Zusammenhang mit der Etablierung der Ehrenamtsbörse Ludwigsfelde hört die Vorsitzen-de des Seniorenbeirats, Dr. Vera Paul, es jedoch nicht so gern. Understatement ist angesagt, als der Erste Beigeordnete der Stadt Ludwigsfelde, Rene Böttcher, sie im Rahmen einer Pressekonferenz für ihr Engagement in den Himmel hob. Ein bisschen sei es mit der Ehrenamtsbörse so, als wenn ein Kind erwartet würde, sagte er. Dr. Vera Paul sei die Mutter, die Stadt Ludwigsfelde die Geburtshelferin. Nun, nach etwas mehr als neun Monaten ist es da, das neue Baby der Stadt. Am 25. Januar soll sich die Aula der Gottlieb-Daimler-Grundschule zwischen 14.00 und 18.00 Uhr zur ersten Ehrenamts-börse der Stadt in eine große Messehalle verwandeln. Unter dem Motto „Ehrensache Mensch“ laden 17 verschiedene Institutionen, Ver-eine und Einrichtungen der Stadt ein, sich über die verschiedenen Möglichkeiten ehrenamtlichen Engagements zu informieren und auszutauschen. In Vorträgen wer-den Teilnehmer sich und ihre Arbeit

Ehemalige zum Feiern gesucht

Stahnsdorf. Nach umfang-reichen Bauarbeiten sieht man ihr das Alter keineswegs an, dabei wird die Stahnsdorfer Kita „Mäuseburg“ in Kürze schon 50 Jahre alt. Dies soll mit einem großen Fest gefeiert werden. Aus diesem Anlass startet die Kita einen Appell an ehemalige Kolleginnen und lädt alle, die früher einmal in der Kita gear-beitet haben, ein, das Jubiläum mit zu feiern. Dazu sollten sich Interessierte bis spätestens Ende Febru-ar unter der Telefonnummer (0 33 29) 6 25 34 oder der E-Mail: kita.maeuseburg@stahnsdorf.

de bei der Kita melden. Mit 250 Plätzen ist die Musik-Kita Mäu-seburg die größte Stahnsdorfer Kita. 26 Erzieherinnen betreuen die Kinder bis zum Schulalter in vier Krippen und neun Kinder-gartengruppen. Musikalische Früherziehung ist Bestandteil der Konzeption, das Singen und Musizieren gehören fest zum Kita-Alltag. 2010 erhielt die Kita das Felix-Gütesiegel des Deutschen Chorverbandes. Wenn die Kita im März 2014 ihr 50-jähriges Bestehen feiert, gibt das eigens entwickelte Kinder-Musik-Theater den Auftakt zur Festwoche. PM/sos

Schreibwerkstatt stellt Buch vor

Kita-Mäuseburg bereitet 50-Jähriges vor

K l e i n m a c h n ow. 1 5 J a h re gibt es sie bereits, die l i-terarische Schreibwerkstatt Kleinmachnow. Mit Lesungen machte die Runde von Frei-zeitautoren, die die ehemalige Literaturprofessorin Dr. Marian-ne Schmidt regelmäßig um sich versammelt, schon mehrfach auf sich aufmerksam. Nun nah-

men die Autoren das Jubiläum zum Anlass, ihre Werke in einem Buch mit dem Titel „Wurzeln und Weg“ zu veröffentlichen. Dieses wird im Rahmen einer Lesung am Freitag, 21. Febru-ar, um 19.00 Uhr im Rathaus Kleinmachnow präsentiert.

PM/sos

Ehrenamtsengel übergeben/500 Euro für „Stille Helden“Kleinmachnow. 500 Euro für das Projekt: „Eine Stele für stille Hel-den – für Mut und das Überleben“. Bekannt geworden sind die Preis-träger schon im letzten Jahr. Nun wurde der Ehrenamtsengel 2013 anlässlich des Neujahrsempfangs des Kirchenkreises feierlich an die Preisträger übergeben. An die 250 Gäste waren der Einladung zum Neujahrsgottesdienst mit an-schließendem Empfang in die Auf-erstehungskirche Kleinmachnow gefolgt. Anwesend waren nicht nur Gemeindeglieder des Kirchen-kreises, sondern auch Vertrete-rinnen und Vertreter aus Politik und Verwaltung, unter ihnen der Steglitz-Zehlendorfer Bezirksbür-germeister Norbert Kopp und der Kleinmachnower Bürgermeister Michael Grubert. 2013 hat der Kirchenkreis erstmals einen Preis für beispielhaftes, eh-renamtliches Engagement ausge-schrieben und im Internet unter www.ehrenamtsengel.de dazu auf-gerufen, sich an der Abstimmung über die Preisvergabe zu beteiligen. Unter den 19 vorgestellten Pro-jekten haben das Kleinmachnower Projekt „Eine Stele für stille Helden –

Kirche verleiht Ehrung für Stele

Dr. Marianne Meinhold, Vorsitzende der AG Ehrenamt des Kirchen-kreises Teltow-Zehlendorf überreichte das Preisgeld. Foto: Kirche

für den Mut und das Überleben“, die ehrenamtliche Hospizarbeit im Pfl egewohnheim Schönow und

präsentieren und einen Einblick in die vielfältigen Arten der bürger-schaftlichen Beteiligung geben. Entstanden ist die Idee zur Börse, nachdem vor etwa einem Jahr der Seniorenbeirat verschiedene so-ziale Einrichtungen zu einem Ge-spräch ins Rathaus geladen hatte. Ziel war es damals, sich über die Probleme im Pflegebereich zu verständigen, blickte Dr. Vera Paul zurück. Dabei wurde schnell klar, ehrenamtliches Engagement ist unverzichtbar. Und nicht nur das. Der Bedarf an Menschen, die sich in der Gesellschaft, ob für jung oder alt, engagieren, wächst. Nicht nur in der Pflege. Anlass für Seniorenbeirat, Stadt und Vertreter verschiedener sozialer Einrichtungen, einen Arbeitskreis ins Leben zu rufen. Die Ehrenamtsbörse in Ludwigs-felde ist ein erster Schritt, um dem steigenden Bedarf Rech-nung zu tragen und Vereine wie Institutionen mit ehrenamtlich Tätigen oder Menschen, die sich engagieren wollen, aber noch nicht genau wissen, wie und wo, zusammenzubringen. Dabei geht es nicht darum, be-

stehende Arbeitsplätze durch Ehrenamtler zu ersetzen, so Bött-cher. Gerade im Bereich der Pfl ege wirken ehrenamtliche Mitarbeiter weniger durch pfl egerische Leis-tungen als im zwischenmensch-lichen Bereich. Reden, Singen, Vorlesen, gemeinsam Zeit ver-bringen, seine Stärken nutzen, Interessen, Hobbys, Vorlieben einbringen, das ist die Idee, die dahintersteht. Menschen soll Gelegenheit gegeben werden, sich entsprechend ihrer eigenen Möglichkeiten und Wünsche zu engagieren, sei es in der Pfl ege, in der Schule oder dem Sportverein. Ehrenamt ist Vielfalt. Die Börse will einen Beitrag leisten, diese Vielfalt zu transportieren, Lust aufs Engagement machen, Menschen am Ende ihrer Berufstätigkeit Gelegenheiten geben, aktiv zu bleiben, das Leben mit anderen zu teilen, in Kontakt zu bleiben. In einem zweiten Schritt soll sich die Ehrenamtsbörse noch deutlich weiterentwickeln. So ist eine webbasierte Datenbank im Netz ebenso geplant wie eine Weiterentwicklung der Börse auf Kreisebene. Solveig Schuster

das Bosnien-Hilfsprojekt des Pfarr-sprengels Großbeeren die meisten Stimmen erhalten. PM

Lesung am 21. Februar in Kleinmachnow

Bistro am kleinen Anger

Inh. Regina Burkhardt Seestr. 27 • 14532 Güterfelde • Telefon: 03329 - 6999466

Wir feiern unser 3-Jähriges, feiern Sie mit uns am Mittwoch, 05.02.2014, ab 11.00 Uhr

• Kesselgulasch aus der Feldküche 1,00 € • alle Getränke 1,00 €

Für Ihre bisherige Treue bedanken wir uns und

freuen uns auch weiterhin auf Ihren Besuch!

• Hausgemachte Speisen/Getränke zu absolut fairen Preisen • gepflegte Atmosphäre und Ausserhaus-Verkauf • Zubereitung von Leckerbissen für Ihre Feierlichkeiten • Möglichkeiten für Familienfeiern, Partys und Sportfreunde-Treffen bis 25 Personen

Eigenes Krematorium und Tierfriedhof vor OrtDie Einäscherung Ihres Haustieres kann in Ihrem Beisein erfolgen. Die Urne mit der Asche kann direkt mitgenommen oder auf dem Tierfriedhof beigesetzt werden.

TIERKREMATORIUM im Süden von Berlin

Tierbestattungszentrum Tierhimmel GmbH14513 Teltow · Ruhlsdorfer Straße 27 a · Tel.: (0 33 28) 30 20 00 · www.tierhimmel.de

8 Bildung und BerufRegional Rundschau | 22. Januar 2014

Schüler recherchierenGeschichte ihrer Stadt

Teltow. Anlässlich des 750. Stadt-jubiläums im Jahr 2015 werden sich Schüler des Vicco-von-Bülow-Gymnasiums ein Jahr lang in-tensiv mit der Stadtgeschichte befassen und zu einem selbst gewählten Thema eine Seminar-arbeit schreiben.

Zur Vorbereitung besuchte Lehrer Gregor Wilkenin mit seinem Se-minarkurs „750 Jahre Teltow“ das Neue Rathaus. Verabredet waren die 20 Schüler und ihr Lehrer dort mit dem städtischen Archivar, Walter Tzschach, und dem Vor-sitzenden des Teltower Heimat-vereins, Peter Jaeckel. Die beiden Geschichtsexperten sollten sie bei der Themen� ndung für ihre historischen Ausarbeitungen der Lokalgeschichte unterstützen.

Bis Ende Januar sollen die Schüler ihre Themen gefunden haben. Danach ist ein Jahr lang Zeit, um Texte, Fotos und Videos zu fer-tigen. Gleichzeitig beschäftigen sich die Mühlendorf-Oberschüler mit der Lokalgeschichte; sie wer-den sich in ihren Facharbeiten auf

Gymnasiasten erarbeiten Buch zum 750-Jährigen

Region. Zehn Wochen Theorie-Unterricht haben die Schüle-rinnen und Schüler des ersten Ausbildungsjahres der Evange-lischen Ausbildungsstätte für P� egeberufe in Brandenburg bereits absolviert – nun stan-den für die 21 jungen Frauen und Männer die ersten prak-tischen Erfahrungen im Kran-

Erste Schritte in der Praxis

Die Schülerinnen des ersten Ausbildungsjahres, Esther Msika und Patricia Reiß, helfen bei der Versorgung eines Patienten im Evange-lischen Krankenhaus Ludwigsfelde-Teltow. Foto: Diakonissenhaus

Projekt „Schüler leiten Schüler an“ erlebt 13. Aufl age

Messe der Meister von morgenDiskus-Olympiasieger Robert Harting lädt Jugendliche am 25. Januar ins OSZ zur Entdeckungsreise einTeltow, Region. Aus seiner Aversion gegenüber Schulbüchern machte Robert Harting keinen Hehl. Wo-bei, „eigentlich war es mehr der Kleber, der ihn störte“, relativierte der Diskus-Olympiasieger und ak-tuelle Sportler des Jahres sogleich und hielt sich demonstrativ eine der Messepublikationen unter die Nase. Der gebürtige Cottbuser war eigens nach Teltow gekommen, um im Rahmen einer Pressekonferenz für die bevorstehende Ausbildungs-messe zu werben, aus deren Anlass das Teltower Oberstufenzentrum am 25. Januar seine Türen ö� net. Unter seiner Schirmherrschaft lässt sich das 7. Jahr der Messe gut an und scheint kein ver� ixtes, sondern besonders erfolgreiches zu werden. Mit 85 Unternehmen präsentieren sich diesmal mehr Firmen und Institutionen als je zuvor, freute sich Andrea Neumann, Pressesprecherin der Stadt Teltow. Neben altbekannten Ausstellern sei es gelungen, auch neue Inte-ressenten zu gewinnen, etwa das in Stahnsdorf ansässige Unternehmen Selgros oder auch den ADAC, der sich noch in letzter Minute zur Teil-nahme entschloss. Von A wie AOK bis Z wie Zahnarzt sei das komplette Alphabet vertreten, umriss Teltows Bürgermeister, Thomas Schmidt, in aller Kürze das Portefolio der Messe. Nach Feedback-Gesprächen mit

die Zeit der Industrialisierung konzentrieren. Die Stadtver-waltung ist stolz darauf, dass es gelungen ist, in Partnerschaft mit einem engagierten Lehrer ein so anspruchsvolles und pä-dagogisch wertvolles Projekt auf den Weg zu bringen. Anders als professionelle Historiker oder Heimatforscher müssen sich die Schüler nach Aussage von Kulturkoordinatorin Cornelia Neumann sowohl die Arbeits-techniken als auch das nötige Grundwissen erst aneignen, be-vor sie sich auf ihr Arbeitsthema stürzen und einen Text schreiben können, der geschichtswissen-schaftlichen Ansprüchen nahe kommt. „Die Gymnasiasten wer-den im Jahr 2015 Abiturienten sein. Diese Erfahrungen werden ihnen im Studium oder bei der Ausbildung weiterhelfen“, ist sich Neumann sicher.

Die Ergebnisse der Arbeiten sollen im Jubiläumsjahr in Form einer Ausstellung und möglichst eines Buches präsentiert werden.

PM/sos

kenhaus-Alltag an. Die Besonder-heit dabei: Angeleitet wurden sie bei ihren ersten Schritten in ihrem künftigen Beruf von Schülerinnen und Schülern des dritten Ausbil-dungsjahres. Vom 6. bis 10. Januar bekamen die Jung-Azubis in den Krankenhäusern des Evange-lischen Diakonissenhauses Berlin Teltow Lehnin in Ludwigsfelde,

Luckau und Lehnin so einen Eindruck davon, was P� ege in der Praxis bedeutet. Auch die erfahreneren Schülerinnen und Schüler aus dem dritten Ausbildungsjahr profitierten von der Aktion. „Für sie ist diese Woche, in der sie als Anleiter fungieren, eine wichtige Gele-genheit, die in ihrer Ausbildung erworbenen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen und den eigenen Kenntnisstand zu re-� ektieren“, sagt Schuldirektorin Katrin Gutschlag. Das Projekt „Schüler leiten Schüler an“ � ndet bereits seit 2002 einmal pro Jahr statt. Das Krankenhaus-Personal hält sich dabei im Hintergrund und greift nur bei Bedarf ein. Die Evange-lische Ausbildungsstätte für P� egeberufe in Brandenburg verfügt über 76 Ausbildungs-plätze für Gesundheits- und Krankenp� eger und Kranken-p� egerinnen. Die Ausbildung erfolgt interdisziplinär und themenorientiert und ist so gestaltet, dass der evange-lische Auftrag erlebbar und erkennbar wird. PM/sos

Besuchern und Ausstellern seien auch gewünschte Neuerungen ins Messe-Konzept aufgenommen worden. So liege ein Schwerpunkt der diesjährigen Messe im Bereich Gesundheit und P� ege, aber auch die Kreativ- und Medienwirtschaft ist unter anderem mit der Medien-schule Babelsberg vertreten. Pres-sesprecherin Neumann zeigte sich optimistisch, dass auch in diesem Jahr wieder mehr als 1500 Besucher den Weg ins Oberstufenzentrum � nden werden.

Schirmherr Robert Harting passt da-bei zur Messe mit seinem Motto „Die Zukunft liegt in deiner Hand“ wie die Faust aufs Auge. Als er selbst am Anfang seiner beru� ichen Karriere stand, sei alles noch „sehr kramp� g“ gewesen, erinnert er sich. Damals habe er viel Druck gespürt, oftmals aus einer Angst oder dem Wissen heraus, dass die Gesellschaft nicht auf einen wartet. Heute, im Zuge der demogra� schen Entwicklung, hat sich einiges geändert. Dennoch appelliert Harting insbesondere an die Unternehmen, „die Jugend abzuholen“ und sie „nicht zu be-feuern“. Statt mit Geld zu locken, sei es wichtig, das Interesse der Ju-gendlichen zu wecken. Die jungen Leute selbst lud Harting zu einer „Entdeckungsreise“ ein, und dazu, verschiedene Unternehmen und

Branchen kennenzulernen, um etwas mehr Klarheit darüber zu gewinnen, was man kann und will. Genauso sieht es auch der Leiter des Oberstufenzentrums, Henri Danker. Die Nachfrage nach guten Auszubildenden bei den Unter-nehmen wächst, weiß er. Wichtig sei es, sich gut zu präsentieren, um im Wettbewerb um die Jugend-lichen zu bestehen und entspre-chendes Personal zu gewinnen. Andererseits sei es aus Sicht der Jugendlichen unabdingbar, sich vor der Berufswahl grundlegende Gedanken zu machen, sagte er mit Blick auf die hohe Abbrecherquote. Fast 10 Prozent von gegenwärtig 1 150 Schülern des OSZ hätten im vergangenen Jahr im Laufe ihrer Ausbildung die Segel gestrichen. Partner der Messe sind neben der Gesundheitskasse AOK auch die umliegenden Kommunen. Dabei kennt die Messe keine „ad-ministrativen Grenzen“, wie es Ste� Schmoz, Mitarbeiterin im Bereich Wirtschaftsförderung der Stadt Ludwigsfelde, formulierte. Die Ak-quise guter Fachkräfte sei allerorten ein wichtiges Anliegen. Und nicht zuletzt handeln auch die Kommu-nen aus Eigeninteresse. Auch in der Verwaltung wächst der Bedarf an guten Leuten, so Kleinmachnows Bürgermeister Michael Grubert.

Solveig SchusterAusbildung bei der MWAWir suchen Dich für das Ausbildungsjahr 2014/15!Auszubildenden (m/w) für die Berufe:

Wir suchen engagierte junge Leute, die ihre Karriere bei einem der leistungsstärksten Unternehmen der Region starten wollen. Die Mittelmärkische Wasser- und Abwasser GmbH ist ein erfolgreiches Unternehmen, das für die zuverlässige Trinkwasserver- und Schmutzwasserentsorgung von über 80.000 Einwohnern in den Zweckverbänden „Der Teltow“ und „Mittelgraben“ sorgt.

Wir bieten Dir eine 3-jährige Ausbildung zum/zur Kauffrau/-mann für Büromanagement oder eine 3,5-jährige Ausbildung zum/zur Anlagenmechaniker/-in in einer angenehmen Arbeitsatmosphäre, mit einer tarifgerechten Vergütung. Außerdem den Einstieg in einen spannenden Beruf mit vielseitigen Einsatz-möglichkeiten und großen Zukunftschancen. Weitere Informationen erhältst Du durch Birgit Hannemann (Verantwortliche für Be-rufsausbildung) unter 033203 345-190.

Anlagenmechaniker/-in

Was Du mitbringst:• Fachoberschulreife mit gutem Ergebnis• Interesse an naturwissenschaftlichen Fächern• handwerkliches Geschick und technisches Verständnis• Zuverlässigkeit• Lern- und Leistungsbereitschaft• Freundlichkeit im Kundenumgang

Was Dich erwartet:• Du lernst die Grundlagen der Metallbearbeitung• Du erwirbst Kenntnisse zu techologischen Abläufen der Trinkwasserversorgung und Abwasserbeseitigung• Du lernst Anlagen wie Wasserwerke, Kläranlagen und Verteilungsnetze kennen• Du wirst in den Prozess der planmäßigen und qualitätsgerechten Instandhaltung eingebunden

Kauffrau/-mann für Büromanagement

Was Du mitbringst:• Fachoberschulreife mit gutem Ergebnis• gute bis sehr gute Kenntnisse in Deutsch und Mathematik• gutes mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen• Erfahrungen im Umgang mit dem PC• Zuverlässigkeit• Lern- und Leistungsbereitschaft• Freundlichkeit im Kundenumgang

Was Dich erwartet:• Bürowirtschaft und -organisation• Informationsverarbeitung und Kommunikationstechniken• Betriebliches Rechnungswesen• Grundlagen des Personalwesens• Auftrags- und Rechnungsbearbeitung

www.mwa-gmbh.de

Du hast Lust unser Team zu verstärken?

Dann sende Deine aussagefähigen Bewerbungsunterlagen bis zum 31.03.2014 an:

Mittelmärkische Wasser- und Abwasser GmbH · Fahrenheitstraße 1 · 14532 Kleinmachnowoder per E-Mail an: [email protected]

Victor-Gollancz-Volkshochschulemehr als Wissen

Von Bollywood bis Tango

Tanzkurse für alle – von 15 bis 95 – auch im neuen Jahr!

Volkshochschule Steglitz-Zehlendorfwww.vhssz.de, Tel. 030 90299 5020

Teltow. Am Tag der Halbjahreszeugnisse liegen Freud und Leid oft nahe beieinander: Ein gutes Zeugnis bringt Anerkennung und stärkt das Selbstvertrauen. Wenn es aber schlecht ausfällt, kann es eine erhebliche Belastung für den Schüler oder die Schülerin darstellen. „Wichtig ist dann vor allem, dass Eltern Ihre Kinder nicht noch mehr unter Druck setzen, sondern versuchen, gemeinsam mit ihnen Lösungen zu finden“, weiß Frau Ute Sterr, Büroleiterin der Schülerhilfe Teltow.

Wer sich direkt mit den Nachhilfe-Experten unterhalten möchte, hat am Freitag, den 31.01.2014, zum „Beratungstag“ die Gelegen-heit. Die Schülerhilfe-Experten informieren Sie darüber, welche Möglichkeiten der individuellen Förderung bestehen. Im Vorfeld beantwortet das Schülerhilfe-Team täglich von 15.00 bis 17.30 Uhr unter der Telefonnummer Teltow (0 33 28) 47 38 46 oder Kleinmachnow (03 32 03) 8 54 33 Fragen. Weitere Informationen gibt es auch unter www.schuelerhilfe.de.

HIer einige Tipps und Anregungen, um den schulischen Erfolg ihres Kindes zu fördern:

1. Miteinander redenIm ersten Schritt geht es darum, die Ursachen für die schlechten Noten zu ergründen. Suchen Sie das Gespräch in einem entspannten Rahmen, zuhause oder auch bei einem Spaziergang.

2. Realistische Ziele setzenÜberlegen Sie gemeinsam, was Sie tun können, aber bleiben Sie dabei realistisch. Ist die Versetzung gefährdet, muss sie gesichert werden. Eine besonders schlechte Note gilt es zu verbessern.

3. Konkret werdenSetzen Sie die gesteckten Ziele in konkrete Pläne um. Legen Sie Lernzeiten und Freizeit fest. Berücksichtigen Sie auch die Zeiten zum Vorbereiten von Klassenarbeiten.

4. Den Profis vertrauenMit dem eigenen Kind zu lernen ist oft eine schwierige Sache, da die persönliche Nähe und Emotionen oftmals im Wege stehen. Hier ist eine professionelle Nachhilfeorganisation wie die Schü-lerhilfe der ideale Partner von Schülern und Eltern.

5. Interesse zeigenBegleiten Sie ihr Kind durchs Schuljahr und stehen Sie als An-sprechpartner zur Verfügung. So erfahren Sie auch frühzeitig, wenn es irgendwo hakt.Und: Loben Sie Ihr Kind, das motiviert!

Beratungstag in der Schülerhilfe am 31.01.2014!Tipps: Damit die Versetzung nicht gefährdet ist

Anzeige

Beratungstag!Am Freitag, 01.02. von 14.00 bis 18.00 Uhr!

• TÜV-zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem• Regelmäßiger Austausch mit den Eltern• Individuelles Eingehen auf die Bedürfnisse der Kinder

und Jugendlichen• Motivierte und erfahrene Nachhilfelehrer/-innen

Beratung vor Ort: Mo - Fr 15.00 - 18.00 UhrTeltow • Potsdamer Str. 31 B • 03328/473846Kleinm. • Am Fuchsbau 33 C • 033203/699000

GRATIS INFO-HOTLINE, 8–20 Uhr

0800-19 4 18 08www.schuelerhilfe.de

Anzeige: BT_2013_02_05_sw | 13.12.2012, 15:25 | 90 mm * 48,13 mm

Am Freitag, 31.01. von 14.00 bis 18.00 Uhr!

+

+

++

25.01.

++

+

25.01. DIE ZUKUNFT LIEGT IN

DEINER

HAND

www.ausbildungsmesse-teltow.de

25. JANUAR 201410 –15 Uhr I OSZ Teltow I Potsdamer Straße 4 I Eintritt frei!

8 Bildung und BerufRegional Rundschau | 22. Januar 2014

Schüler recherchierenGeschichte ihrer Stadt

Teltow. Anlässlich des 750. Stadt-jubiläums im Jahr 2015 werden sich Schüler des Vicco-von-Bülow-Gymnasiums ein Jahr lang in-tensiv mit der Stadtgeschichte befassen und zu einem selbst gewählten Thema eine Seminar-arbeit schreiben.

Zur Vorbereitung besuchte Lehrer Gregor Wilkenin mit seinem Se-minarkurs „750 Jahre Teltow“ das Neue Rathaus. Verabredet waren die 20 Schüler und ihr Lehrer dort mit dem städtischen Archivar, Walter Tzschach, und dem Vor-sitzenden des Teltower Heimat-vereins, Peter Jaeckel. Die beiden Geschichtsexperten sollten sie bei der Themen� ndung für ihre historischen Ausarbeitungen der Lokalgeschichte unterstützen.

Bis Ende Januar sollen die Schüler ihre Themen gefunden haben. Danach ist ein Jahr lang Zeit, um Texte, Fotos und Videos zu fer-tigen. Gleichzeitig beschäftigen sich die Mühlendorf-Oberschüler mit der Lokalgeschichte; sie wer-den sich in ihren Facharbeiten auf

Gymnasiasten erarbeiten Buch zum 750-Jährigen

Region. Zehn Wochen Theorie-Unterricht haben die Schüle-rinnen und Schüler des ersten Ausbildungsjahres der Evange-lischen Ausbildungsstätte für P� egeberufe in Brandenburg bereits absolviert – nun stan-den für die 21 jungen Frauen und Männer die ersten prak-tischen Erfahrungen im Kran-

Erste Schritte in der Praxis

Die Schülerinnen des ersten Ausbildungsjahres, Esther Msika und Patricia Reiß, helfen bei der Versorgung eines Patienten im Evange-lischen Krankenhaus Ludwigsfelde-Teltow. Foto: Diakonissenhaus

Projekt „Schüler leiten Schüler an“ erlebt 13. Aufl age

Messe der Meister von morgenDiskus-Olympiasieger Robert Harting lädt Jugendliche am 25. Januar ins OSZ zur Entdeckungsreise einTeltow, Region. Aus seiner Aversion gegenüber Schulbüchern machte Robert Harting keinen Hehl. Wo-bei, „eigentlich war es mehr der Kleber, der ihn störte“, relativierte der Diskus-Olympiasieger und ak-tuelle Sportler des Jahres sogleich und hielt sich demonstrativ eine der Messepublikationen unter die Nase. Der gebürtige Cottbuser war eigens nach Teltow gekommen, um im Rahmen einer Pressekonferenz für die bevorstehende Ausbildungs-messe zu werben, aus deren Anlass das Teltower Oberstufenzentrum am 25. Januar seine Türen ö� net. Unter seiner Schirmherrschaft lässt sich das 7. Jahr der Messe gut an und scheint kein ver� ixtes, sondern besonders erfolgreiches zu werden. Mit 85 Unternehmen präsentieren sich diesmal mehr Firmen und Institutionen als je zuvor, freute sich Andrea Neumann, Pressesprecherin der Stadt Teltow. Neben altbekannten Ausstellern sei es gelungen, auch neue Inte-ressenten zu gewinnen, etwa das in Stahnsdorf ansässige Unternehmen Selgros oder auch den ADAC, der sich noch in letzter Minute zur Teil-nahme entschloss. Von A wie AOK bis Z wie Zahnarzt sei das komplette Alphabet vertreten, umriss Teltows Bürgermeister, Thomas Schmidt, in aller Kürze das Portefolio der Messe. Nach Feedback-Gesprächen mit

die Zeit der Industrialisierung konzentrieren. Die Stadtver-waltung ist stolz darauf, dass es gelungen ist, in Partnerschaft mit einem engagierten Lehrer ein so anspruchsvolles und pä-dagogisch wertvolles Projekt auf den Weg zu bringen. Anders als professionelle Historiker oder Heimatforscher müssen sich die Schüler nach Aussage von Kulturkoordinatorin Cornelia Neumann sowohl die Arbeits-techniken als auch das nötige Grundwissen erst aneignen, be-vor sie sich auf ihr Arbeitsthema stürzen und einen Text schreiben können, der geschichtswissen-schaftlichen Ansprüchen nahe kommt. „Die Gymnasiasten wer-den im Jahr 2015 Abiturienten sein. Diese Erfahrungen werden ihnen im Studium oder bei der Ausbildung weiterhelfen“, ist sich Neumann sicher.

Die Ergebnisse der Arbeiten sollen im Jubiläumsjahr in Form einer Ausstellung und möglichst eines Buches präsentiert werden.

PM/sos

kenhaus-Alltag an. Die Besonder-heit dabei: Angeleitet wurden sie bei ihren ersten Schritten in ihrem künftigen Beruf von Schülerinnen und Schülern des dritten Ausbil-dungsjahres. Vom 6. bis 10. Januar bekamen die Jung-Azubis in den Krankenhäusern des Evange-lischen Diakonissenhauses Berlin Teltow Lehnin in Ludwigsfelde,

Luckau und Lehnin so einen Eindruck davon, was P� ege in der Praxis bedeutet. Auch die erfahreneren Schülerinnen und Schüler aus dem dritten Ausbildungsjahr profitierten von der Aktion. „Für sie ist diese Woche, in der sie als Anleiter fungieren, eine wichtige Gele-genheit, die in ihrer Ausbildung erworbenen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen und den eigenen Kenntnisstand zu re-� ektieren“, sagt Schuldirektorin Katrin Gutschlag. Das Projekt „Schüler leiten Schüler an“ � ndet bereits seit 2002 einmal pro Jahr statt. Das Krankenhaus-Personal hält sich dabei im Hintergrund und greift nur bei Bedarf ein. Die Evange-lische Ausbildungsstätte für P� egeberufe in Brandenburg verfügt über 76 Ausbildungs-plätze für Gesundheits- und Krankenp� eger und Kranken-p� egerinnen. Die Ausbildung erfolgt interdisziplinär und themenorientiert und ist so gestaltet, dass der evange-lische Auftrag erlebbar und erkennbar wird. PM/sos

Besuchern und Ausstellern seien auch gewünschte Neuerungen ins Messe-Konzept aufgenommen worden. So liege ein Schwerpunkt der diesjährigen Messe im Bereich Gesundheit und P� ege, aber auch die Kreativ- und Medienwirtschaft ist unter anderem mit der Medien-schule Babelsberg vertreten. Pres-sesprecherin Neumann zeigte sich optimistisch, dass auch in diesem Jahr wieder mehr als 1500 Besucher den Weg ins Oberstufenzentrum � nden werden.

Schirmherr Robert Harting passt da-bei zur Messe mit seinem Motto „Die Zukunft liegt in deiner Hand“ wie die Faust aufs Auge. Als er selbst am Anfang seiner beru� ichen Karriere stand, sei alles noch „sehr kramp� g“ gewesen, erinnert er sich. Damals habe er viel Druck gespürt, oftmals aus einer Angst oder dem Wissen heraus, dass die Gesellschaft nicht auf einen wartet. Heute, im Zuge der demogra� schen Entwicklung, hat sich einiges geändert. Dennoch appelliert Harting insbesondere an die Unternehmen, „die Jugend abzuholen“ und sie „nicht zu be-feuern“. Statt mit Geld zu locken, sei es wichtig, das Interesse der Ju-gendlichen zu wecken. Die jungen Leute selbst lud Harting zu einer „Entdeckungsreise“ ein, und dazu, verschiedene Unternehmen und

Branchen kennenzulernen, um etwas mehr Klarheit darüber zu gewinnen, was man kann und will. Genauso sieht es auch der Leiter des Oberstufenzentrums, Henri Danker. Die Nachfrage nach guten Auszubildenden bei den Unter-nehmen wächst, weiß er. Wichtig sei es, sich gut zu präsentieren, um im Wettbewerb um die Jugend-lichen zu bestehen und entspre-chendes Personal zu gewinnen. Andererseits sei es aus Sicht der Jugendlichen unabdingbar, sich vor der Berufswahl grundlegende Gedanken zu machen, sagte er mit Blick auf die hohe Abbrecherquote. Fast 10 Prozent von gegenwärtig 1 150 Schülern des OSZ hätten im vergangenen Jahr im Laufe ihrer Ausbildung die Segel gestrichen. Partner der Messe sind neben der Gesundheitskasse AOK auch die umliegenden Kommunen. Dabei kennt die Messe keine „ad-ministrativen Grenzen“, wie es Ste� Schmoz, Mitarbeiterin im Bereich Wirtschaftsförderung der Stadt Ludwigsfelde, formulierte. Die Ak-quise guter Fachkräfte sei allerorten ein wichtiges Anliegen. Und nicht zuletzt handeln auch die Kommu-nen aus Eigeninteresse. Auch in der Verwaltung wächst der Bedarf an guten Leuten, so Kleinmachnows Bürgermeister Michael Grubert.

Solveig SchusterAusbildung bei der MWAWir suchen Dich für das Ausbildungsjahr 2014/15!Auszubildenden (m/w) für die Berufe:

Wir suchen engagierte junge Leute, die ihre Karriere bei einem der leistungsstärksten Unternehmen der Region starten wollen. Die Mittelmärkische Wasser- und Abwasser GmbH ist ein erfolgreiches Unternehmen, das für die zuverlässige Trinkwasserver- und Schmutzwasserentsorgung von über 80.000 Einwohnern in den Zweckverbänden „Der Teltow“ und „Mittelgraben“ sorgt.

Wir bieten Dir eine 3-jährige Ausbildung zum/zur Kauffrau/-mann für Büromanagement oder eine 3,5-jährige Ausbildung zum/zur Anlagenmechaniker/-in in einer angenehmen Arbeitsatmosphäre, mit einer tarifgerechten Vergütung. Außerdem den Einstieg in einen spannenden Beruf mit vielseitigen Einsatz-möglichkeiten und großen Zukunftschancen. Weitere Informationen erhältst Du durch Birgit Hannemann (Verantwortliche für Be-rufsausbildung) unter 033203 345-190.

Anlagenmechaniker/-in

Was Du mitbringst:• Fachoberschulreife mit gutem Ergebnis• Interesse an naturwissenschaftlichen Fächern• handwerkliches Geschick und technisches Verständnis• Zuverlässigkeit• Lern- und Leistungsbereitschaft• Freundlichkeit im Kundenumgang

Was Dich erwartet:• Du lernst die Grundlagen der Metallbearbeitung• Du erwirbst Kenntnisse zu techologischen Abläufen der Trinkwasserversorgung und Abwasserbeseitigung• Du lernst Anlagen wie Wasserwerke, Kläranlagen und Verteilungsnetze kennen• Du wirst in den Prozess der planmäßigen und qualitätsgerechten Instandhaltung eingebunden

Kauffrau/-mann für Büromanagement

Was Du mitbringst:• Fachoberschulreife mit gutem Ergebnis• gute bis sehr gute Kenntnisse in Deutsch und Mathematik• gutes mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen• Erfahrungen im Umgang mit dem PC• Zuverlässigkeit• Lern- und Leistungsbereitschaft• Freundlichkeit im Kundenumgang

Was Dich erwartet:• Bürowirtschaft und -organisation• Informationsverarbeitung und Kommunikationstechniken• Betriebliches Rechnungswesen• Grundlagen des Personalwesens• Auftrags- und Rechnungsbearbeitung

www.mwa-gmbh.de

Du hast Lust unser Team zu verstärken?

Dann sende Deine aussagefähigen Bewerbungsunterlagen bis zum 31.03.2014 an:

Mittelmärkische Wasser- und Abwasser GmbH · Fahrenheitstraße 1 · 14532 Kleinmachnowoder per E-Mail an: [email protected]

Victor-Gollancz-Volkshochschulemehr als Wissen

Von Bollywood bis Tango

Tanzkurse für alle – von 15 bis 95 – auch im neuen Jahr!

Volkshochschule Steglitz-Zehlendorfwww.vhssz.de, Tel. 030 90299 5020

Teltow. Am Tag der Halbjahreszeugnisse liegen Freud und Leid oft nahe beieinander: Ein gutes Zeugnis bringt Anerkennung und stärkt das Selbstvertrauen. Wenn es aber schlecht ausfällt, kann es eine erhebliche Belastung für den Schüler oder die Schülerin darstellen. „Wichtig ist dann vor allem, dass Eltern Ihre Kinder nicht noch mehr unter Druck setzen, sondern versuchen, gemeinsam mit ihnen Lösungen zu finden“, weiß Frau Ute Sterr, Büroleiterin der Schülerhilfe Teltow.

Wer sich direkt mit den Nachhilfe-Experten unterhalten möchte, hat am Freitag, den 31.01.2014, zum „Beratungstag“ die Gelegen-heit. Die Schülerhilfe-Experten informieren Sie darüber, welche Möglichkeiten der individuellen Förderung bestehen. Im Vorfeld beantwortet das Schülerhilfe-Team täglich von 15.00 bis 17.30 Uhr unter der Telefonnummer Teltow (0 33 28) 47 38 46 oder Kleinmachnow (03 32 03) 8 54 33 Fragen. Weitere Informationen gibt es auch unter www.schuelerhilfe.de.

HIer einige Tipps und Anregungen, um den schulischen Erfolg ihres Kindes zu fördern:

1. Miteinander redenIm ersten Schritt geht es darum, die Ursachen für die schlechten Noten zu ergründen. Suchen Sie das Gespräch in einem entspannten Rahmen, zuhause oder auch bei einem Spaziergang.

2. Realistische Ziele setzenÜberlegen Sie gemeinsam, was Sie tun können, aber bleiben Sie dabei realistisch. Ist die Versetzung gefährdet, muss sie gesichert werden. Eine besonders schlechte Note gilt es zu verbessern.

3. Konkret werdenSetzen Sie die gesteckten Ziele in konkrete Pläne um. Legen Sie Lernzeiten und Freizeit fest. Berücksichtigen Sie auch die Zeiten zum Vorbereiten von Klassenarbeiten.

4. Den Profis vertrauenMit dem eigenen Kind zu lernen ist oft eine schwierige Sache, da die persönliche Nähe und Emotionen oftmals im Wege stehen. Hier ist eine professionelle Nachhilfeorganisation wie die Schü-lerhilfe der ideale Partner von Schülern und Eltern.

5. Interesse zeigenBegleiten Sie ihr Kind durchs Schuljahr und stehen Sie als An-sprechpartner zur Verfügung. So erfahren Sie auch frühzeitig, wenn es irgendwo hakt.Und: Loben Sie Ihr Kind, das motiviert!

Beratungstag in der Schülerhilfe am 31.01.2014!Tipps: Damit die Versetzung nicht gefährdet ist

Anzeige

Beratungstag!Am Freitag, 01.02. von 14.00 bis 18.00 Uhr!

• TÜV-zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem• Regelmäßiger Austausch mit den Eltern• Individuelles Eingehen auf die Bedürfnisse der Kinder

und Jugendlichen• Motivierte und erfahrene Nachhilfelehrer/-innen

Beratung vor Ort: Mo - Fr 15.00 - 18.00 UhrTeltow • Potsdamer Str. 31 B • 03328/473846Kleinm. • Am Fuchsbau 33 C • 033203/699000

GRATIS INFO-HOTLINE, 8–20 Uhr

0800-19 4 18 08www.schuelerhilfe.de

Anzeige: BT_2013_02_05_sw | 13.12.2012, 15:25 | 90 mm * 48,13 mm

Am Freitag, 31.01. von 14.00 bis 18.00 Uhr!

+

+

++

25.01.

++

+

25.01. DIE ZUKUNFT LIEGT IN

DEINER

HAND

www.ausbildungsmesse-teltow.de

25. JANUAR 201410 –15 Uhr I OSZ Teltow I Potsdamer Straße 4 I Eintritt frei!

10 Regional Rundschau | 22. Januar 2014PKW-Center Kleinmachnow

JETZT PROBE FAHREN!

Gutes vom Grill und fünf heiße Premieren: Kommen Sie mit Ihrer Familie am 25.01.2014 1 vorbei und erleben Sie den neuen Opel Insignia Country Tourer, den neuen Opel Meriva, die neuen Sonder- modelle ADAM Black Link und ADAM White Link sowie die neuen Sondermodelle Opel Corsa ENERGY und Opel Astra ENERGY.

Es erwarten Sie:• leckere Grillgerichte• tolle Unterhaltung für Groß & Klein• unsere neuesten Fahrzeuge

Gewinnen Sie einen von drei sensationellen Preisen zum Auswählen: VIP-Tickets zum Spiel des BVB gegen den FC Schalke 04, VIP-Tickets für den ADAC Opel Rallye Cup 2014 oder VIP-Tickets für das Finale von „Germany’s next Topmodel“.

Wir freuen uns auf Sie!

1 Außerhalb der gesetzlichen Ladenöffnungszeiten keine Beratung, kein Verkauf und keine Probefahrten.

Kraftstoffverbrauch in l/100 km, kombiniert: 8,5–3,3; CO2-Emission, kombiniert: 199–88 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007). Effizienzklasse E–A+

GUTES VOM GRILL UNDFÜNF HEISSE PREMIEREN.

Das große ANGRILLEN BEI OPEL

Großes Gewinnspiel

WenigeTage!

Samstag,25.01.1

PKW-Center Kleinmachnow GmbHNeuwagen WerkstattserviceGebrauchtwagen Autovermietung

Jetzt alle Modelle

Probe fahren!

PKW-Center Kleinmachnow GmbH

Karl-Marx-Straße 13414532 Kleinmachnow

Telefon 033203 / 348-0Fax 033203 / 348-67

[email protected] www.pkwcenter-kleinmachnow.de

Öffnungszeiten Verkauf: Mo.–Fr. 8.00 bis 18.30 Uhr Sa. 9.00 bis 14.00 Uhr

Öffnungszeiten Service, Teile, Zubehör

Mo.–Fr. 7.00 bis 18.30 Uhr Sa. 9.00 bis 14.00 Uhr

24h-Service 0171 / 7 320 220

11Regional Rundschau | 22. Januar 2014 Regionales

„Wir wollen hier nicht weg“

Berlin, Steglitz-Zehlendorf. „Wir wollen hier nicht weg, wo sollen wir denn auch hin?“, fragt Mathil-de von Modrzejewski. Sie wohnt in einer Seniorenwohnung an der Mudrastraße. Nun macht sie sich Sorgen, weil das Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf die Senio-renhäuser verkaufen will, um sie sanieren zu lassen. Zehn Millionen sind nach Schätzungen des Bezirk-samtes dafür notwendig – Geld, das der Bezirk nicht hat.

So wie von Modrzejewski geht es vielen Mietern, die in der Senioren-wohnanalge in Lankwitz wohnen. Inge Rahneberg lebt seit 17 Jahren im Haus Mudrastraße 11. Damals zog sie aus ihrer Drei-Zimmer-Wohnung in die 39-Quadratmeter große Seniorenwohnung. Eine Um-stellung sei das gewesen, „ich war am Anfang unglücklich“, erzählt sie. Heute kann sich die 80-Jährige nicht mehr vorstellen wegzuzie-hen. Auch wenn sich die Situation verschlechtert hat. Der Hausmei-ster ist weg, der Notknopf ebenso. Die Unsicherheit, wie es mit dem Haus weitergehen soll, nage an ihr, sagt Rahneberg. „Mit 80 noch ein-mal von vorne anzufangen, darauf hätte ich keinen Bock.“

„Das macht uns alle krank“, sagt Gudrun Laufer. Einen Umzug wür-den die meisten körperlich gar nicht mehr schaff en. „Hier möchte keiner sein Zuhause verlieren“, appelliert Laufer, die mit 68 Jahren zu den jüngsten Bewohnern ge-hört. Ihre 91-jährige Mutter wohnt im gleichen Haus. Man sei eine Gemeinschaft, feiere Silvester, im Sommer wird im Hof gegrillt. Vieles machen die Senioren selbst. „Es

Senioren bangen um ihre Wohnungen an der Mudrastraße/Bezirk fehlt Geld für notwendige Sanierung

Sie halten zusammen: Die Seniorinnen wollen ihr Haus in der Mu-drastraße nicht verlassen, obwohl es dringend saniert werden müsste.

Foto: Simone Gogol

Ludwigsfelde. Zwei Ludwigs-felder Waisenkinder erhalten aus dem Nachlass einer Ludwigs-felderin jeweils 5 000 Euro als Startkapital für ihre Ausbildung. Die beiden Mädchen im Alter von 12 und 15 Jahren leben in einer familiennahen Wohngruppe in einem Ludwigsfelder Ortsteil und sind die ersten, die von dem Erbe partizipieren, so der Erste Beigeordnete der Stadt, Rene Böttcher. Im Jahr 2009 erbte die Stadt Ludwigsfelde rund 38 000 Euro mit der Aufl age, dieses Geld Waisenkindern in Ludwigsfelde zu Gute kommen zu lassen. Die Erblasserin Brigitte Seidel war trotz Kinderwunsch selbst kin-

Startkapital aus ErbschaftNachlass ermöglicht Ludwigsfelder Waisen die Ausbildung/Weitere anspruchsberechtigte Kinder gesucht

gibt keine bessere Anlage“, da sind sich die Seniorinnen einig. Zudem sei sie günstig und barrierefrei. Auch sei die Nachfrage nach den Wohnungen ungebrochen groß, vermietet allerdings werden sie nicht mehr.

Vor einem Jahr wurde Isabel Miels (SPD) auf die Nöte der Senioren aufmerksam, als der Sozialaus-schuss Steglitz-Zehlendorf in den Häusern tagte. „Die Intention, den Ausschuss hier tagen zu lassen, war wohl, die Mitglieder des Ausschus-ses davon zu überzeugen, dass ein menschenwürdiges Wohnen hier nicht möglich ist“, vermutet Miels. Doch der Schuss ging nach hinten los. Von Kosten in Höhe von 750 000 Euro für eine „Pinselsanierung” be-ziehungsweise 2,5 Millionen Euro für eine energetische Sanierung geht Miels aus. Das Bezirksamt spricht von zehn Millionen Euro. Es sei viel zu tun an den Häusern,

erklärt der Bezirksstadtrat für So-ziales, Nobert Schmidt (CDU). Die Etagenbäder müssten saniert, die Heizungsanlage ausgetauscht, die Außenhaut und das Dach saniert werden – und das sei nur die Spitze des Eisbergs. Der Bezirk habe nicht das Geld, um die Anlage instand zu halten, weil das Land nicht die notwendigen Mittel bereitstelle. Es gebe seit Jahren einen Sanie-rungsstau, sagt der Bezirksstadtrat und verweist auf die 65 Schulen in Steglitz-Zehlendorf, die einer drin-genden Instandsetzung bedürfen. „Schule ist eine Pfl ichtaufgabe. Und schon dafür haben wir das Geld nicht, geschweige denn für eine Seniorenwohnanlage, die keine Pfl ichtaufgabe ist.“ Trotzdem wird das Bezirksamt nun prüfen müssen, ob die Anlage nicht doch in der be-zirklichen Verwaltung bleiben und saniert werden kann. Das beschlos-sen die Bezirksverordneten in ihrer Dezembersitzung. Simone Gogol

derlos geblieben und hatte im Testament ihren innigen Wunsch verfügt, minderjährigen Waisen-kindern zu helfen.Da die Stadtverwaltung aus Datenschutzgründen zunächst selbst nicht wusste, wie viele Waisenkinder tatsächlich in Lud-wigsfelde leben, hatte sie sich vor mittlerweile fast zwei Jahren mit einem Presseaufruf an die Öff entlichkeit gewandt. „Natürlich ist unsere Erleichte-rung groß, dass wir nun diesen Mädchen, die seit 2010 leider ohne Eltern leben müssen, die ihnen zugedachte Unterstützung geben können. Damit fi ndet ein Teil des Erbes endlich seine Be-

stimmung“, erklärt René Böttcher. Da das Geld nach der Auszahlung nicht komplett verteilt ist, bittet die Stadtverwaltung Familienan-gehörige, Sozialarbeiter, Erzieher, Mitarbeiter von Ämtern und Ein-richtungen oder Betreuungsper-sonen weiterhin, anspruchsbe-rechtigte Ludwigsfelder Kinder an die Stadt zu melden oder bei der Antragstellung zu unterstützen.

Ansprechpartnerin in der Verwal-tung ist Petra Herbst, (0 33 78) 82 71 49, E-Mail: [email protected], Adres-se: Stadt Ludwigsfelde, 14974 Ludwigsfelde, Rathausstraße 3.

PM/sos

Potsdamer Straße 35–4314974 LudwigsfeldeTel. 0 33 78 / 86 29 -0Fax 0 33 78 / 86 29 -28

Öffnungszeiten: Di. 9–12 Uhr und 13–16 Uhr

Do. 9–12 Uhr und 13–18 Uhroder nach telef. Vereinbarung

Sie suchen eine Wohnung im Grünen? Mit optimaler Anbindung nach Berlin und Potsdam?

Dann sind Sie bei uns richtig!

gerne leben und gut wohnen in Ludwigsfelde

www.maerkische-heimat.de

Freilauf für Katzen Vögel + Nager willkommen

Hundekindergarten (Stundenbetreuung)

Tiertaxi möglich

Denken Sie jetzt schon an die Winterferien!

Seit 29 Jahren!

Fasanenstraße 34 · 14974 LudwigsfeldeFunk: 01 72/3 02 92 14 · Telefon: 0 33 78/80 13 75

E-Mail: [email protected] · www.Tp-maurer.de

Kaufe Pelze aller Art. Zahle 500 bis 8 000 Euro in bar.Des Weiteren kauft die Firma Straus: Abendgarderobe, Reptilien, Handtaschen, antike Möbel, alte Nähmaschinen und Orientteppiche, Ölgemälde, Porzellan, Porzellanpuppen, Tafelsilber, Zinn und alte Musikinstrumente.

Oder machen Sie Ihr Altgold zu neuem Geld:wir kaufen Altgold, Bruch-gold, Zahngold, Weißgold, Brillantschmuck, Schmuck und Goldmünzen sowie Luxusuhren aller Art.

Die Firma Straus ist seit 1984 am Markt und garantiert eine seriöse Abwicklung und bezahlt immer bar vor Ort.

Achtung , Achtung Bargeld!

Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen unverbind-lichen und kostenlosen Beratungstermin mit einem unserer freundlichen Mitarbeiter Tel. 0 15 78/9 31 36 07.

12 Regional Rundschau | 22. Januar 2014Bauen und Wohnen

Widerstand gegen Kirche wächstNeue Bürgerinitiative und Förderverein machen mobil gegen Neubau-Pläne/Gemeinderat entscheidet

Kleinmachnow. Keine leichte Auf-gabe für die Gemeindevertreter: In ihrer nächsten Sitzung müssen sie über den Bebauungsplan „Altes Dorf“ und damit über den neuen Kirchenstandort und den dort geplanten Neubau befi nden. So manch einem Ratsmitglied dürfte inzwischen jedoch ob des zuneh-menden Widerstandes und der vorgebrachten Gegenargumente dabei etwas mulmig zumute sein. Die Zahl der Gemeinde- und Kirchenmitglieder, die sich gegen einen Umzug der evangelischen Kirche vom Jägerstieg an den Ortsrand aussprechen, wächst.

Seit ihrer Gründung zu Beginn des Jahres verzeichnet die Bürgeriniti-ative „Bewahrt Kultur und Natur – Lasst die Kirche im Ort!“ einen regen Zulauf. Mehr als 250 Unter-schriften von Kleinmachnowern und Kirchenmitgliedern, die die Initiative unterstützen wollen, sind bereits zusammengekommen, so der Sprecher der Bürgerinitiative, Jörg Dorowski, gegenüber der Regional Rundschau. Besonders überrascht zeigten sich die Klein-machnower darüber, dass die Kirche den alten Standort am Jägerstieg aufgeben will, hat er festgestellt. Off enbar sei dies von der Kirche nicht klar kommuniziert worden. Die neue Kirche in knapp drei Kilometern Entfernung würde jedoch gerade Kindern, Jugend-lichen und Senioren den Weg er-heblich erschweren. Zudem ziehe der Bau erheblichen Kfz-Verkehr in das Landschaftsschutzgebiet. Der Grüngürtel um den Machno-wer See müsse als Art Stadtpark erhalten werden und dürfe nicht angetastet werden, sagt Dorowski.

Zu wenig Platz? Viele Kirchenmitglieder wollen das Gemeindezen-trum am Jägerstieg nicht aufgeben. Foto: S. Schuster

Erfolgt der Kirchenbau, sei dies nur der erste Schritt und lange nicht das Ende, fürchtet er.

Die Bürgerinitiative setzt sich aus diesen und weiteren Gründen für eine Revision des Standortbe-schlusses der evangelischen Kirche ein. In einem off enen Brief stellte die Initiative all ihre Sorgen und Bedenken dar. Der Brief soll in Kürze an 5 000 Haushalte verteilt werden, auch Gespräche mit Abgeordneten werden die Mitglieder der Initia-tive suchen. Vor der endgültigen Abstimmung Ende Januar wird es auch noch einen Protestmarsch geben. Dieser ist für den 26. Ja-nuar geplant und soll sich vom Jägerstieg zum neuen Standort im „AltenDorf“ erstrecken.

Als Farce und Alibiveranstaltung bezeichnete indes die Vorsitzende des Fördervereins LSG Busch-graben/Bäketal, Dr. Ursula Theiler, das bisherige Verfahren. „Eine echte Öff entlichkeitsbeteiligung ist offenbar nicht gewollt“, sagt sie. Die Off enlegung des Bebau-ungsplanes „Altes Dorf“, wo die neue Kirche entstehen soll, brachte mehr als 530 Einwendungen. Zu Änderungen habe dies jedoch

nicht geführt. Zudem kritisiert Dr. Theiler, dass es den Mitgliedern der vorberatenden Ausschüsse nicht möglich gewesen sei, „sich in der Kürze der Zeit ein umfassendes Bild zu den Bürgereinwendungen und der fachlichen Einschätzung der Verwaltung zu machen.“ Eine im Umweltausschuss vorgetra-gene Bitte um Vertagung der Abstimmung hatte Bürgermeister Grubert jedoch abgelehnt. So ging der Bebauungsplan im Bau- und Umweltausschuss mit knapper Stimmenmehrheit zugunsten der Kirchenpläne durch.

Das Votum des wenig später tagenden Finanzausschusses fiel hingegen weniger positiv aus. Die Ausschussmitglieder verweigerten dem Paket ihre Zustimmung und lehnten auch den zugehörigen städtebaulichen Vertrag zwischen Gemeinde und Kirche, auf desssen Grundlage der Grundstücksdeal erfolgen soll, ab. Am Montag musste nun der Hauptausschuss in der Sache beraten. Die Sitzung fand nach Redaktionsschluss statt. Das letz-te Wort hat aber ohnehin der Ge-meinderat, der am 30. Januar tagt.

Solveig Schuster

Seit 1990Seit 1990Seit 1990Seit 1990Seit 1990Seit 1990Seit 1990Seit 1990Seit 1990Seit 1990Seit 1990Seit 1990Seit 1990QualitätQualitätSeit 1990QualitätSeit 1990QualitätQualitätQualitätQualitätQualitätQualitätQualitätQualitätQualitätQualitätQualitätQualitätQualitätQualitätQualitätQualitätQualitätQualität

fürs Haus ...fürs Haus ...fürs Haus ...fürs Haus ...fürs Haus ...fürs Haus ...fürs Haus ...fürs Haus ...fürs Haus ...fürs Haus ...fürs Haus ...fürs Haus ...fürs Haus ...fürs Haus ...fürs Haus ...Qualität

fürs Haus ...QualitätQualität

fürs Haus ...QualitätQualität

fürs Haus ...Qualität

fürs Haus ...fürs Haus ...fürs Haus ...fürs Haus ...fürs Haus ...fürs Haus ...fürs Haus ...fürs Haus ...fürs Haus ...fürs Haus ...fürs Haus ...fürs Haus ...fürs Haus ...fürs Haus ...fürs Haus ...

direkt vom Hersteller

• Sonnenschutz

• Rollläden

• Haustüren

• Überdachungen

• Wintergärten

www.depotfenster.de

in Schönefeld, OT SelchowTel.: (0 33 79) 3 80 05

Nuthedamm 30 | 14480 PotsdamTel. 0331 62 31 56 | www.duerbusch.de

Seit über 20 Jahren Ihr Partnerfür Wintergärten, Fenster, Türen,Sonnenschutz, Tore & Rollläden

Mieten · Kaufen · Leasen

Eschenbach exclusiv GmbH Telefon (0 33 78) 20 19 - 3

www.eschenbach-exclusiv.de

Ihr Partner für: Festzelte · Partyzelte · Pavillons · Pagoden · Reithallen · Bühnen Lagerhallen · Schneelasthallen · Abdeckplanen · Reparaturservice für Planen

Zelte · Hallen · Bühnen

www.eschenbach-exclusiv.de

Zelte · Hallen · BühnenZelte · Hallen · Bühnen

Wir schaffen Frei(t)räume

KaminholzWir liefern frei Haus,

BucheBirkeEicheM&M

Tel.: (0 33 41) 30 80 68www.mm-kaminholz.de

ab 52,50 €/Schüttraummeter

Kräuter Fliesen-Profi • Wursthof 11 · 14913 Jüterbog · Telefon: 0 33 72 40 44 72 · www.fliesen-profi-kraeuter.de

jeden Sonntag Schautag

13.00–17.00 Uhr

Ihr individueller Fliesenpartner in Berlin und Brandenburg.

Öffnungszeiten:Montag bis Freitag 9.00–18.00 UhrSamstag 9.00–12.00 Uhr

13Regional Rundschau | 22. Januar 2014 Bauen und Wohnen

Blankenfelde-Mahlow. Während den einen die Umbenennung ihrer heimischen Straße wenig Schwierigkeiten bereitet, können und wollen sich andere Gemein-demitglieder jedoch auch heute noch nicht mit den neuen Namen anfreunden. Noch sind fünf Wi-derspruchsverfahren anhängig und somit einige Änderungen der Straßennamen nicht vollziehbar. Wie bei den anderen Straßen auch, hängt zwar hier schon das neue Schild, jedoch bleibt bis zum Entscheid über das Verfahren die alte Straße sichtbar. Dies betri� t den Kiefernweg sowie die Karl-Liebknecht-, Bahnhof- und Hein-rich-Heine-Straße in Mahlow wie auch die Dorfstraße in Blanken-felde. Bei allen anderen Namens-änderungen ist es umgekehrt. Zwar hängen auch hier noch alt neben neu, jedoch durchkreuzt hier das alte Schild ein Strich. Die-ses Verfahren ist sinnvoll, um allen eine gewisse Übergangs- und Um-gewöhnungszeit einzuräumen, so Huth. Diese wird mindestens sechs, voraussichtlich sogar 12 Monate andauern.

Mit Materialkosten von etwa 5 000 Euro hält sich der � nanzielle Auf-wand für die Straßenumbenen-nung noch im überschaubaren Rahmen. Allerdings ließen sich die Stunden der Mitarbeiter, die die Schilder an- und abmontieren, noch nicht bemessen, so Huth.Auch für die 2 500 betroffenen Anwohner will die Gemeinde Blankenfelde-Mahlow den Auf-wand so gering wie möglich hal-ten. Zwar ist jeder aufgefordert im Laufe des Jahres seine Anschrift im Personalausweis zu ändern, jedoch entstehen den Bürgern dadurch keine Kosten. Schon in den ersten Tagen des neuen Jahres haben viele Einwohner den Weg zum Bürgerservice gesucht und sind der Au� orderung zur Adress-Änderung bereits nachgekommen. „Es gibt gut zu tun“, weiß Katharina Schiller, Leiterin des Haupt- und

Eine Gemeinde zieht umUmfangreiche Straßenumbenennung in Blankenfelde-Mahlow/Widerspruchsverfahren blockieren Umsetzung

Alt vor neu: Einige Umbenennungen konnten wegen anhängiger Wi-dersprüche noch nicht vollzogen werden. Foto: S. Schuster

Bürgeramtes. Dies führe gegen-wärtig im Bürgeramt zu unge-wohnter Fülle und Wartezeiten, die sonst weniger üblich sind.

Auch alle anderen Aufgaben, die mit der Straßenumbenennung einhergehen, hat die Gemeinde bereits übernommen. Neben der Änderung der Internetpräsenz wurden wichtige private und ö� entliche Stellen wie etwa das Kataster- und Finanzamt, Abfall-entsorger, Postdienstleister und ADAC über die veränderten Stra-ßennamen informiert. Auch im Internet abrufbare Kartendienst, wie etwa Google maps, sind be-reits aktualisiert. Auch hier � nden sich bis auf weiteres neue neben alten Bezeichnungen.

Für alle Bürgerinnen und Bürger, deren Straße nicht umbenannt wird, ist eine Adressänderung im Personalausweis und/oder Reisepass nicht nötig, erklärt Pressesprecher Huth. „Hier wurde

bereits seit dem Gemeindezusam-menschluss im Oktober 2003 die melderechtlich korrekte Schreib-weise „Blankenfelde-Mahlow“ mit der ergänzenden Angabe des jeweiligen Ortsteilnamens ver-wendet und bedarf somit keiner Änderung.

Solveig Schuster

Sie möchten ein Haus, ein Grundstück oder eine Wohnung verkaufen?

Land & Raum ImmobilienUnterberg 11 14532 Kleinmachnow fon: 0172 - 3 01 44 44mail: [email protected] Zimmermann

Ich kümmere mich persönlich um den Verkauf Ihrer Immobilie. Auf Ihren Anruf freue ich mich.

Ihr Studio mit

Persönlichkeit.

Bester Preis · Bester ServiceIndividuelle Beratung

Wannseestraße 5 14532 Stahnsdorf

Tel.: (0 33 29) 6 98 - 9 23Fax: (0 33 29) 6 98 - 8 74

www.kuechentreff-stahnsdorf.de

Die Agro Saarmund e. G. ist ein großer Iandwirtschaftlicher Be-trieb südlich von Potsdam. Wir betreiben außerdem eine Landfleischerei und einen Rewe-Nahkauf-Markt in Saarmund.

Wir bilden in unserem Betrieb infolgenden Berufsgruppen aus:· Landwirte· Fleischer· Verkäuferin· Landmaschinenmechaniker

Agro Saarmund e. G. · Weinbergstraße 25 14558 Nuthetal OT Saarmund · Telefon (03 32 00) 8 53 38

E-Mail [email protected]

Ausführung aller MalerarbeitenBodenbelagsarbeiten

Fassaden · WärmedämmungInh.: Hardy SchadeGoethestraße 1915838 Am MellenseeOT Sperenberg

Tel: 03 37 03/73 59Mobil 0171 41 81 493Fax 03 37 03/7 07 52

INNUNGSBETRIEB seit 1961 meisterCHADESMALER

w w w.fenster-tueren-bohnau.deDE-PO Rollladen & GaragentoreTel. 03329-698777, Fax: 03375-900707, [email protected] Stahnsdorf, Ruhlsdorfer Straße 28, Di. + Do. 10–18 Uhr

15 % Rabatt SonderaktionRabatt bei Anzahlung von 60% auf viele Produkte

inkl. Bodenplatte, Classic Line Angebot bis 31.1.14 | scanhaus.de

SH 131 SH 122 WB – Var. A

Januar! +++ Nur im Januar! +++ Nur im

14482 PotsdamRudolf-Moos-Str. 9aTelefon [email protected]

UNSER MUSTERHAUSPOTSDAM

126.900,- € 117.900,- €132.900,- € 122.900,- €

14 Regional Rundschau | 22. Januar 2014Bauen und Wohnen/Steuern und Recht

Preissturz in allen Abteilungen – Finanzierungen jetzt 48 Monate zinsfrei

Teltow. Bei SB-Möbel-BOSS in Teltow, Oderstraße 27 a, heißt es jetzt: „Alles muss raus!“ und das zu Preisnachlässen wie noch nie! Raus muss wirklich alles: Wohnschränke, Teppiche, Polster-garnituren, Esszimmer, Schlafzim-mer, Bettwäschen, Küchen und vieles mehr sind jetzt im Winter-Schluss-Verkauf teilweise um bis zu 60 Prozent im Preis gesenkt. Das hat einen guten Grund: Die neue Ware ist bereits bestellt und dafür benötigt BOSS dringend Platz in seiner Ausstellung.

Die Uhr läuft, denn der Schluss-verkauf f indet nur bis zum 11. Februar 2014 statt. Das heißt: Ab sofort stehen alle Möbel und alle Fachsortimente zum Ab-verkauf zu Sonderkonditionen bereit. Das ist die Gelegenheit für jedermann, das Schnäppchen des Jahres zu machen. So sind zum Beispiel im Zuge der un-glaublichen Preisreduzierungen

Polstermöbel ab 299 Euro und selbst Musterküchen schon ab 899 Euro zu haben.

BOSS-Geschäftsleiterin Niko-la Liebchen bringt es auf den Punkt: „Wer jetzt nicht kauft, ist selber Schuld. Günstiger kann man einfach nicht zu sei-nen neuen Möbeln kommen. Daher rechnen wir auch mit einer sehr großen Nachfrage.“

Winter-Schlussverkaufbietet einmalige ChancenSB-Möbel-BOSS in Teltow reduziert um bis zu 60 Prozent

Trotz dieser einmaligen Schluss-verkaufs-Vorteile braucht niemand auf den gewohnten SB-Möbel-BOSS-Service und die BOSS-Qua-litäts-Garantie zu verzichten. Au-ßerdem: Wer das Geld gerade nicht bar zur Hand hat, kann sein WSV-Schnäppchen quasi zum Nulltarif � nanzieren. „Die Sonder� nanzie-rung sieht vor, dass jetzt 48 Monate keine Zinsen fällig sind“, erklärte Frau Liebchen.

(djd/pt). Der einheitliche europä-ische Zahlungsraum – kurz SEPA genannt – steht unmittelbar vor der Vollendung. Sowohl Ver-braucher als auch Unternehmen müssen sich an Neuerungen im Zahlungsverkehr gewöhnen. „Die bisher bekannten nationalen Überweisungen und Lastschriften werden schon bald nicht mehr möglich sein“, betont Dr. Andreas Martin, Vorstandsmitglied beim Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisen-banken (BVR). Um welche Di-mensionen es bei der Umstellung geht, verdeutlichen Zahlen der Bundesbank: Täglich werden in Deutschland etwa 22 Millionen

Überweisungen und 35 Millionen Lastschriften getätigt.

Europaweit einheitliche KontonummernDie neuen EU-Regeln scha� en eu-ropaweit einheitliche Kontonum-mern (IBAN), welche die bisherigen Zahlenkombinationen ablösen. Diese IBAN besteht aus einem Ländercode (für Deutschland DE), einer zweistelligen Prüfzi� er sowie der schon bekannten BLZ und Kon-tonummer. Zum 1. Februar 2014 soll die Umstellung vollzogen sein und für alle nationalen und inter-nationalen Zahlungen gelten. Die näher rückende Umstellung lässt die Bundesbürger noch kalt: Nicht

Übung macht den Meister

einmal zehn Prozent aller Überwei-sungen wurden Mitte 2013 über SEPA abgewickelt.

Banken nutzen ÜbergangsfristenAb Februar 2014 werden die Bundesbürger auf ihren Kontoaus-zügen tatsächlich ihre neue IBAN vorfinden – ansonsten ändert sich zunächst nicht viel. „Denn die deutschen Banken nutzen die Übergangsfristen für Privatkun-den, die das SEPA-Begleitgesetz bietet“, erläutert Martin. Konkret bedeute dies, dass Privatkunden bei inländischen Überweisungen noch bis zum 1. Februar 2016 wie bisher Kontonummer und BLZ nutzen können. Die Bank übernehme dann für die Privat-kunden die Umrechnung in IBAN. Bei grenzüberschreitenden SEPA-Überweisungen und -Lastschrif-ten benötige man bis Februar 2016 auch weiterhin neben der IBAN den BIC. „Nach dem Ende dieser Übergangsfristen kann man im bargeldlosen Zahlungsverkehr europaweit nur noch seine IBAN nutzen. Die Übergangszeit ist die beste Gelegenheit, um sich mit der Verwendung vertraut zu machen“, appelliert der BVR-Vorstand an die Verbraucher.

Zahlungsverkehr: SEPA-Umstellung bei den meisten Deutschen noch nicht angekommen

Walter verteilt

Bewerben Sie sich als Verteiler: Tel. +49 30 / 50 50 93 14

Ihre Regional Rundschau!

Coppistr. 7 10365 BerlinTel. +49 30 / 50 50 93 [email protected]

WERBEMITTELVERTEILUNG

WERBEKONZEPTE

PROMOTION

Das am 01.01.2005 in Kraft getretene Alterseinkünftegesetz be-inhaltet unter anderem eine umfangreiche Neuordnung der Be-steuerung von Alterseinkünften. Die Neuregelung gilt sowohl für Personen, die erst jetzt in Rente gehen oder noch im Arbeitsleben stehen, als auch für Personen, die bereits vor 2005 eine Rente be-zogen haben, so genannte Bestandsrentner. Waren bisher bei ei-nem Renteneintrittsalter von 65 Jahren 27 % der Rente als Einnah-men zu erfassen (Ertragsanteil), so beträgt im Kalenderjahr 2005 der Besteuerungsanteil 50 %, d. h. die Hälfte der Rente unterliegt der Besteuerung. Seit dem 01.01.2005 werden die Rentenzahlun-gen an das Bundeszentralamt für Steuern übermittelt (Rentenbe-zugsmitteilung).Jeder Rentner sollte daher überprüfen, ob er aufgrund der Neu-regelung ein zu versteuerndes Einkommen erzielt und eine Steu-ererklärung abgeben muss. Wir haben, um den Anforderungen der Rentner gerecht zu werden, ein spezielles Paket für Rentner entwi-ckelt. Sprechen Sie uns diesbezüglich an. Na-türlich können Sie auch in allen anderen steuer-lichen Fragen den Kon-takt mit uns aufnehmen.

Müssen Rentner Steuern zahlen?

Andreas KerkmannSteuerberater

Ludwigsfelder Straße 1414165 Berlin

Tel.: 030 / 801 73 35Fax: 030 / 802 24 94

Internet: www.buero-kerkmann.deE-Mail: [email protected]

Anzeige

Steuerberatung•EinkommensteuererklärungJahresabschluss•Finanzbuchhaltung•Lohnabrechnung

Parkallee 42a14532 Stahnsdorf

Telefon (0 33 29) 6 34 20 70

Fax (0 33 29) 6 34 20 [email protected]

Steffen Klar

Treppenrenovierung oder Neubau?

Das Problem kennen viele: alte, ausgetretene Treppenstufen sind ein hässlicher Anblick, bergen ein hohes Unfallrisiko, lassen sich schwierig reinigen, knarren u. s. w..Für alle, denen die Kosten einer neuen Treppe zu hoch sind, gibt es eine clevere Alternative: Alte Treppen werden wieder wie neu durch Umbauung mit haltbaren

und attraktiven Materialien. Von Echtholz über Kork, Venyl bis zu Granit oder Marmor reichen die MögAuch für die Geländer ist die Auswahl groß, selbst Poly-acryl- oder Edelstahlstäbe sind erhältlich.Die Renovierungselemente sind für alle Treppenarten geeignet. So kann beispielsweise eine Beton-treppe schnell und günstig in eine Holztreppe „verwandelt“ werden. Weitere Informationen erhalten Sie bei der Fa. Treppen Roland unter Tel. (0 33 46) 84 51 93 oder www.treppen-roland.de.

und attraktiven

-nyl bis zu Granit

reichen die Mög lichkeiten. Auch für die Geländer ist

Alte Treppen werden neuAlte Treppen werden neu

Mo-Fr 8-18 Uhr Sa 10-12 UhrBerliner Straße 3 14979 GroßbeerenTel. 03 37 01. 3 00 60Fax 03 37 01. 3 00 63www.holz-marquardt.de

energieeffizient, formschön, sicher

Eingangs-türen

Individualität als Maß aller Dinge

Lassen Sie sich vom Fachmann beraten!

15Regional Rundschau | 22. Januar 2014 Kleinanzeigen

IMPRESSUMHerausgeber:Teltower Stadt-BlattVerlags- und Presse GmbHPotsdamer Straße 57, 14513 TeltowTelefon: (0 33 28) 31 64 50

Geschäftsführer: Andreas Gröschl

Verantwortliche Redakteurin: Solveig SchusterTelefon/-fax: (0 33 28) 31 64 67/-76E-Mail: [email protected]

Redaktion: Simone Gogol

Gra� k/Layout: Juliane Ruhk, Claudia Heinze

Anzeigen: Rita FreimundTelefon/-fax: (0 33 28) 31 64 50/-72E-Mail: [email protected]

Druck: BVZ Berliner Zeitungsdruck GmbH

Die kostenlose Auslieferung erfolgt an alle erreichbaren Haushalte des Berliner Stadtbezirks Steglitz-Zehlendorf sowie an alle erreichbaren Haushalte in den Gemeinden Kleinmachnow, Stahnsdorf, der Stadt Teltow, Ludwigsfelde, Großbee-ren und Ortsteile. Ein Rechtsanspruch auf Belieferung besteht nicht.

Behördengänge rund um´s Kfz für Berlin und Brandenburg

5 StandorteAbhol- u. Bringeservice(für Stahnsdorf, Kleinmachnow, Teltow nur 5,- EUR)

ZulassungenAdressummeldungenFührerscheinumtauschKurzzeitkennzeichen, u.v.m.

• Teltow, Oderstraße 20MO–FR 9.00–20.00 Uhr

• Stahnsdorf, Bergstraße 89MO–FR 16.00–18.30 Uhr

• Kleinmachnow, Meiereifeld 22MO–FR 9.00–12.00 u. 13.00–18.00 Uhr

SA 9.00–12.00 Uhr• Berlin Steglitz, Schloßstraße 70

MO–DO 9.00–18.00 UhrFR 9.00–16.00 Uhr/SA 10.00–13.00 Uhr

• Zehlendorf, Potsdamer Straße 31 (Agip)MO–SO 7.00–21.00 Uhr

Alexander GebauerTelefon: 0 33 29 - 614 007

www.zulassungs-express.de

seit1994

zuzügl. d. amtl. Gebühren u. KennzeichenServiceEUR1199999999999999,–,–,–,–,–,–,–,–,–,–,–111999999999

zuzügl. d. amtl. Gebühren u. Kennzeichen,–,–,–,–,–,–,–,–909090909090909090909090909090909090909090909090

EsoterikerSpiritistischer-Heiler

15831 Mahlow

Georg Goetiaris

Geistheilung · BesprechenKartenlegen · Zukunftsdeutung

Hilfe bei Problemen aller Art Seit 35 Jahren zuverlässig

Tel.: (0 33 79) 20 86 16Tel.: (0 33 79) 2 02 78 94

www.goetiaris-enchiridion-mysterien.de

Beginn: 10.02.2014 Ausbildung mit Bildungsgutschein und anschließende Vermittlung möglich. Anmeldung und Info: (03 37 62) 21 18 82

Busfahrerausbildung!

www.kraftfahrerausbildung-brandenburg.de

Hotel-Reinigungspersonal (w/m)

in Berlin Kleinmachnow/Dreilinden, in Teilzeit, täglich von 8:30–14:00 Uhr gesucht.

Es wird Westtarif bezahlt.Tel.: 01 73/3 11 71 85

Autohaus MichendorfIhr freundlicher Service südlich von Berlin

Potsdamer Str. 108, 14552 Michendorf 033205 255 111

Mo-Fr 9:00-19:00 Uhr Sa 9:00-15:00

www.autohaus-michendorf.de

01736086159PKW-Ankauf

a

lle M

arken

auch Export

Ankauf - Verkauf - Finanzierung täglich TÜV/AU Klimaanlagenservice Unfallinstandsetzung Unfallgutachten Lackarbeiten Smart Repair kostenlose Verwertung Reifendienst Reifeneinlagerung Werkstattersatzwagen

Ständig über 150 werkstattgeprüfte Gebrauchtwagen im Angebot

Suche Fahrer/in ca. 10 Stunden für Stadt Teltow/Kleinmachnow/Umgebung; Tel.: 01 52/27 04 04 49

Suchen ab sofort: Schneiderin und Ladendame (Bedienung), f. Textilpflege in Kleinmachnow, Adolf-Grimme-Ring, Tel.: (03 32 03) 8 67 52

Stellenmarkt

Kur in Kolberg in Polen, 14 Tage ab 429 Euro! Hausabholung inkl., Hotelpros-pekte und DVD-Film gratis! Tel.: +48 94 3 55 51 26 (PL), www.kurhotelawangardia.de

Reisen

Ansprechpartnerin: Annett Fischer (NL Brandenburg/Berlin) Tel.: 030/47704-108, E-Mail: [email protected]

Endtermin Ausschreibung: 28.01.2014, 10 Uhr

Weitere Informationen zu diesem und anderen Objekten und die Aus-schreibungsbedingungen finden Sie unter www.bvvg.de. Dort steht auch der Link: „Höchstgebote beendeter Ausschreibungen Acker- und Grünland“.

Gebote sind, gekennzeichnet mit der Objektnummer, zu richten an:

BVVG Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH Ausschreibungsbüro Schönhauser Allee 120, 10437 Berlin Tel.: 030/4432-1099, Fax: 030/4432-1210

VerpachtungAckerland in Stahnsdorf, OT Sputendorf (BB69-1800-171813)•  kompaktes Areal südöstlich von Sputendorf, an der

Straße zum ehemaligen Bahnhof Genshagener Heide•  Pachtfläche ca. 29 ha•  durchschnittliche Bonität 29•  zur Verpachtung ab sofort bis 30.9.2017

Immobilienmarkt

Automarkt

VW Touran 1,4 TSI DSG Trendline, EZ 01/2011, neues Modell, silber, Benzin, Automatik, Klimaautoma-tik, Navi, SHZ, Top-Ausstattung, unfallfrei, erst 20.239 km, mit Garantie nur 17.999,– €, günstige Finanzierung mgl.

VW Touran 1,6 Trendline, EZ 03/2009, 7-Sitzer, TÜV/AU und Inspektion neu, erst 86.354 km, Klimaautomatik, BC, Tempomat, u.v.m. aus 2ter Hand, silber, 1A-Zustand, mit Garantie nur noch 11.000,– € (statt 11.999,– €), (Voll-)Finanzierung mgl.

Camaro 3,8 Automatik, mit Tar-gan Dach, rot, Mod. 2002, Leder, erst 49.316 km, 1A-Zustand, seit 2003 im Besitz eines älteren Herren, der es als Sommerfahr-zeug nutzte, mit Garantie nur 7.000,– €, (Voll-)Finanzierung mgl.

Dacia Sandero 1,2, EZ 05/2013, 16V, Laurente 2, Klima, PDC, u.v.m. erst 4.875 km, blaumetallic, TÜV 05/16, unfallfrei, Neuwagenzu-stand, mit Garantie nur 8.250,– €, (Voll-)Finanzierung mgl.

Ford Mondeo 2,0 TDCi, DPF, aus 1. Hand, EZ 01/2007, 116 PS, Die-sel, Limousine, dunkelgrünmetal-lic, Klimaautomatik, TÜV neu, statt 6.750,– € nur noch 6.000,–€, (Voll-)Finanzierung mgl.

Kia Magentis, 2,0 SE, 1. Hand, Mod. 2003, 136 PS, silber, Top-Zustand, TÜV/AU 10/15, Klima-automtik, erst 98.102 km, mit Garantie nur 3.650,– €, (Voll-)Finanzierung mgl.

Lancia Y 1,1, Elefantine, 2. Hand, EZ 09/1998, 54 PS, TÜV neu, 89.871 km, blau, Servo, für nur 1.000,– €

Mazda 323 F, EZ 09/2002, 98 PS, 5-trg., Klima, TÜV/AU 09/15, graumetall ic, 1. Hand, erst 102.696 km, mit Garatnie nur 2.999,– €, (Voll-)Finanzierung mgl.

Mazda 323 F, EZ 09/1997, 88 PS TÜV/AU neu, Klima, grünmetallic, 167.984 km, für nur 1.650,– €

Mitsubishi Space Star, 1,8, Mod. 2004, Navi, AHK, 1. Hand, erst 63.510 km, Klima, silbergrün-metallic, TÜV 12/14 (auf Wunsch neu), mit Garantie nur 3.999,– €, (Voll-)Finanzierung mgl.

und noch weitere 120 Gebrauchtfahrzeuge im Angebot. Schreibfehler, Irrtümer und Zwischenverkauf vorbehalten. Die Fa. A.M. Autohaus Michendorf GmbH, Potsdamer Stra-ße 108, 14552 Michendorf, kauft auch gern Ihr Gebrauchtfahrzeug (auch ohne TÜV), sofort Bargeld, kostenlose Verwertung mgl. Kommen Sie vorbei oder rufen Sie an unter (03 32 05) 25 51 10 oder 01 73/6 08 61 59

als KUNDENBETREUER (m/w) in Voll- oder Teilzeitbei der SNT Deutschland AG.

Es erwarten Sie familien- und studentenfreundlicheArbeitszeiten!

Kontakt:www.karriere.snt-ag.de oder 0800 7682433

Seien Sie dabei

Wenn Sie Spaß an der Beratung unserer Kunden haben, dann freuen wir uns auf Sie!

Für unseren Standort in Potsdam suchen wir

SERVICE-CENTER-MITARBEITER (m/w)

für den deutschen Kundenservice.

Sind Sie interessiert an einer vielseitigen und spannenden Tätigkeit in der technischen Kundenbetreuung?

Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung per E-Mail [email protected] • Besuchen Sie auch unsere Webseite: www.potsdam.arvato-customer-services.de

Beratungsstelle Lösungsweg Teltow in Trägerschaft der EJF gAG, Familienberatung, -therapie und Mediation; Mahlower Str. 148, 14513 Teltow, Tel.: (0 33 28) 3 07 79-49/Fax: -50

E-Mail: [email protected], www.lw-teltow.de, Bera-tungstermine nach Vereinbarung, Bürozeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag 9.00–13.00 Uhr

Beratungsstelle

16 Regional Rundschau | 22. Januar 2014KFZ-Meisterbetrieb Höricke

Bei Teilkaskoversicherung

Diese Aktionspreise gelten bis sechs Wochen nach Erscheinung

Oderstraße 20 · 14513 TeltowTel.: 03328 479909 - 0 · Fax: 03328 479909 - 99

www.kfz-meisterbetrieb-hoericke.dekfz-meisterbetrieb_hoericke@t-online.de

2014

Oderstraße 20 · 14513 Teltow

Diese Aktionspreise gelten bis sechs Wochen nach Erscheinung

nach Herstellervorgaben inkl. Mobilitätsgarantie

Inspektion 49,00 Euro

HU* /AU 69,00 Euro

Steinschlagreparatur gratis**

Achsvermessung 59,00 Euro

177,00 Eu ro

Passt, machst

du nen Termin? Bis spater

Schatz.