Rundblick - Rorschacherberg · ten. Die Stadt St. Gallen hingegen nimmt auf der Grüntour mit...

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5. Mai 2017 Gemeinde Auf Parcours oder an einem Ort entsorgen Wie noch mehr Abfälle Wertstoffe werden können Rolf Stüdli geht und Jürgen Narr übernimmt Neues Frontoffice in der Gemeindeverwaltung Einen Schritt weiter für den Seeuferweg Schule Musik-Theater «Schritt für Schritt» Aktuelles Bücher-Flohmarkt und Bücher-Sammelaktion Der unbekannte «bekannte» Mani Matter Bring- und Holtag am Samstag, 20. Mai 2017 Zeigen Sie uns Ihren Garten! Abenteuer Hüttenbau der Kirche im Park Fussball-D-Junioren als Gokart-Raser Witz und Schalk mit Bergsteiger Curdin Caduff Rundblick

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5. Mai 2017

GemeindeAuf Parcours oder an einem Ort entsorgenWie noch mehr Abfälle Wertstoffe werden könnenRolf Stüdli geht und Jürgen Narr übernimmtNeues Frontoffice in der GemeindeverwaltungEinen Schritt weiter für den Seeuferweg

SchuleMusik-Theater «Schritt für Schritt»

AktuellesBücher-Flohmarkt und Bücher-SammelaktionDer unbekannte «bekannte» Mani MatterBring- und Holtag am Samstag, 20. Mai 2017Zeigen Sie uns Ihren Garten!Abenteuer Hüttenbau der Kirche im ParkFussball-D-Junioren als Gokart-RaserWitz und Schalk mit Bergsteiger Curdin Caduff

Rundblick

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2 Rundblick 5. Mai 2017Gemeinde

Auf Parcours oder an einem Ort entsorgen

Abfall: Den können Rorschacherberger auf einem Parcours zu Sammelstellen oder bei einem einzigen Betrieb abgeben.

Was wir benötigen oder wünschen, kaufen wir privat. Geht es dann um Resten und Ausgedientes, kommt oft die Gemeinde ins Spiel. Nach Gesetz und freiwillig lässt sie viel Wiederverwertbares und Abfall ab-holen. Für alles Weitere gibt es Sammelstellen. Die Gemeinde Ror-schacherberg listet im Abfallkalender solche für 25 Arten von Ver-wertbarem und Abfall auf. Sieben – Öl, Aluminium, Bauschutt, Dosen, Glas, Metall und Textilien – nimmt sie selber an beim Werkhof, und Glas auch in Quartieren. Für die anderen verweist sie an Verkaufsstel-len oder Recyclingbetriebe und für Besonderes an regionale Einrich-tungen: Deponie bei St. Gallen für viel Bauschutt, ARA am Alten Rhein für Chemikalien, nach Wolfhalden verlegte Sammelstelle für Tierkör-per. Sie erwähnt auch, dass wir Küchenabfälle nicht mit Grüngut mit-geben können, sondern selber kompostieren sollen.

Ersatz für die EntsorgungsfachstelleAls Alternative möchten Einwohner das meiste an einem Ort abgeben können. Das war möglich bei der Fachstelle im Grenzgebiet Rorscha-cherberg/Goldach/Rorschach. Die Kosten waren aber deutlich hö-her als berechnet; die Stelle verschwand wieder. Nun erteilte die Bür-gerversammlung dem Gemeinderat auf Antrag der CVP den Auftrag, mit Blick auf den künftig grösseren Werkhof mehr Abgabemöglichkei-ten bei unserer Gemeinde zu prüfen, auch für Kunststoffe, Medika-mente, Chemikalien, behandeltes Holz oder noch brauchbares Sperr-gut. Vieles an einem Ort loswerden können wir bereits – bei Entsor-gungsunternehmen in der Region: Zingg in Tübach und Bleiker in Staad. Dem grossen Vorteil stehen kleinere Nachteile gegenüber: längere Fahrten; fast nur mit Privatfahrzeug möglich; vereinzelt auch Gebühr für Material, das andere Stellen gratis annehmen. Unsere Ge-meinde verweist für viele Stoffe an die Bleiker AG. Diese hat sich auch auf Kleinmengen aus Haushalten spezialisiert und nimmt praktisch alles, was verwertet oder entsorgt werden soll – sogar Kunststoff in Säcken mit weniger Gebühr als für Kehricht und Küchenabfälle.

Kein Steuergeld für EntsorgungDie Entsorgung müssen gemäss Bundesvorschrift die Abfallverursa-cher bezahlen. Nebst vorgezogenen Gebühren auf Geräten sowie Ge-bühren für Kehricht und Sperrgut nutzt unsere Gemeinde eine weite-re Quelle: Eine Grundgebühr, die ermöglicht, Verwertbares abzufüh-ren und zu verarbeiten, ohne dass wir einzeln dafür zahlen müssen. Das belohnt Einwohner, die Abfall trennen. Finanziell ist das oft dis-kutierte Thema Abfall bescheiden. In Rorschacherberg fallen pro Jahr Entsorgungskosten von gut 200’000 Franken oder 30 Franken pro Ein-wohner an. Zum Vergleich: Die Ableitung und Reinigung des Abwas-sers kostet das Sechsfache. Fritz Bichsel

EditorialErster Bring- und Holtag in Rorscha-cherberg: 20. Mai 2017, Mehrzweck-halle

Haben Sie noch brauchbare Gegen-stände oder Geräte, denen Sie ein zweites Leben schenken wollen? Der Bring- und Holtag ist eine sinnvolle Tauschaktion. Denn das Beste bei Abfällen ist, sie gar nicht erst entste-hen zu lassen. Durchstöbern Sie Ih-ren Keller oder Estrich nach gut er-haltenen und funktionstüchtigen Gegenständen aus Haushalt und Garten.

Begleitet wird diese ganze Aktion von den Angestellten des Bauamts und von Gemeinderäten. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Von den angefragten Vereinen hat sich die FDP Rorschacherberg spontan zur Verfügung gestellt. Ganz nach dem Motto «Freisinn – Gemeinsinn» betreibt sie eine Festwirtschaft mit feinen Grillwürsten.

Wir freuen uns auf ein reges Tau-schen, Fachsimpeln und Begutach-ten. Sie sind herzlich eingeladen zu dieser Tauschbörse.

Machen Sie mit – auf zur Schnäppchenjagd!

Gemeinderätin Charlène Lanter

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3GemeindeRundblick 5. Mai 2017

Wie noch mehr Abfälle Wertstoffe werden können

Abfälle verwerten oder entsorgen ist auch in Rorschacher-berg ein Dauerthema. Aktuell sind der Bring- und Holtag und der Auftrag, weitere Abgabemöglichkeiten zu prüfen.

Bringen können wir beim Werkhof sieben Ar-ten von Abfall. Abgeholt werden im Auftrag der Gemeinde Wertstoffe zum Wiederverwer-ten und Abfälle zum Entsorgen, die in grosser Menge anfallen: Grüngut, Karton, Papier und Metall gebührenfrei, Kehricht und Sperrgut gegen Gebühr. Zudem holen Hilfswerke Texti-lien. Der erste Bring- und Holtag der Gemein-de Rorschacherberg in zwei Wochen (20. Mai, 10 bis 14 Uhr) dient dem dritten Ziel bei Ab-fällen: dem Vermeiden.

Wir Schweizer als vermeintliche Recy-cling-Weltmeister sind bei Abfall aus Haus-halten und Kleinbetrieben nur im Verursa-chen spitze: pro Person jährlich gut einein-halb Tonnen, täglich mehrere Kilo. Davon wird etwas mehr als die Hälfte wiederver-wertet (weniger als in Deutschland oder Ös-terreich). Gut 700 Kilo landen im Kehricht. Immerhin wird daraus Energie gewonnen – in den zu Kraftwerken gewordenen Verbren-nungsanlagen. Die Zusammensetzung des Kehrichts zeigt, dass wir mehr sortieren kön-nen. Gut ein Viertel sind Materialien, für die es Sammelstellen oder separate Abfuhren gibt. Hohen Anteil hat Abfall, den wir in Ror-schacherberg nicht loswerden: Biologisches wie Resten vom Rüsten und Essen einen Drittel, Kunststoff gut einen Zehntel. Bei Kü-chenabfällen war unsere Gemeinde Pionier-in mit der Verwertung als Schweinefutter. Dafür gibt es wegen neuer Vorschriften keine Abnehmer mehr. Möglich ist die Produktion von Biogas und Dünger. Für unsere Region scheiterten solche Pläne bisher an den Kos-ten. Die Stadt St. Gallen hingegen nimmt auf der Grüntour mit Gebühr neu auch Küchen-

abfälle mit. Für Kunststoffe verzichten die Abfallverbände im Ostteil unseres Kantons auf Abfuhren oder Sammelstellen. Sie argu-mentieren: Der ökologische Nutzen sei we-gen Transporten gering, und unsere Kunst-stoffe belasteten Landschaft oder Meer nicht, sondern dienten der Energieprodukti-on beim Kehrichtverbrennen. So geschehe mit dem kleinen Anteil an Erdöl, aus dem Kunststoffe werden, dasselbe wie mit dem Grossteil, der in Motoren, Heizungen und In-dustrie verbrannt wird.

Aufgrund des Auftrags der Bürger auf An-trag der CVP und Wünschen von Einwohnern muss der Gemeinderat mehr Abgabemög-lichkeiten in Rorschacherberg prüfen, auch für Kunststoff und Küchenabfall.

Fritz Bichsel

Beim Werkhof der Ge-meinde Rorschacherberg kann man sieben Arten von Abfall gratis loswer-den.

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4 Gemeinde

Rolf Stüdli geht, und Jürgen Narr übernimmt

Rolf Stüdli, Leiter Sozialamt, wird nach über 31 Jahren pensioniert. Jürgen Narr tritt in seine Fussstapfen.

Rolf Stüdli verabschiedet sich Ende Mai 2017 in den Ruhestand. Er trat am 1. Oktober 1985 als Leiter des Sozialamtes an. Zu Beginn sei-ner Tätigkeit war Rolf Stüdli zusätzlich für das Vormundschaftsamt, Zivilstandsamt, Bestattungsamt und Arbeitsamt zuständig. Er traute bis zu 70 Paare und trug bis zu 50 Todesfälle pro Jahr in die Register ein. Zu-sätzlich engagierte sich Rolf Stüdli während 15 Jahren als Lehrabschluss-Prüfungsex-perte für die jungen Verwaltungsangestell-ten und im Berufsverband der Verwaltungs-beamten.

In der Zwischenzeit änderte sich viel: Vor-mundschafts-, Zivilstands- und Arbeitsamt wurden anders organisiert. Neue Herausfor-derungen kamen dazu. Eine davon ist das wachsende Asyl- und Flüchtlingswesen. Rolf Stüdli führte und organisierte das Sozialamt und betreute die Klienten. Ausserdem bevor-schusste er die Alimenten und zahlte Mutter-schaftsbeiträge aus.

Die Arbeit bereitete Rolf Stüdli grosse Freu-de. Seine Kunden und Klienten waren sehr dankbar, wenn er sie beraten, begleiten und unterstützen konnte. Er erinnert sich gern an die Eingliederung einer türkischen Frau mit drei kleinen Kindern zurück. Ihr Mann ver-liess sie bei Nacht und Nebel. Die Frau muss-te alleine danach für die Familie sorgen. Sie lernte nächtelang und holte erfolgreich die Zweitweg-Matura nach. Nun studieren alle drei Kinder und brauchen keine Sozialhilfe mehr.

Rolf Stüdli wird die Herausforderungen als Leiter des Sozialamts vermissen. Die Klienten wie auch seine Arbeitskolleginnen und -kolle-gen schätzten Rolf Stüdlis hohe Sozialkom-petenz sowie seine freundliche und offene Art. Der Gemeinderat dankt Rolf Stüdli herz-lich für seinen langjährigen Einsatz zuguns-ten der Bevölkerung für die Gemeinde und wünscht ihm alles Gute in seinem wohlver-dienten Ruhestand.

Jürgen Narr trat die Nachfolge am 1. Mai 2017 an. Er übernahm das Sozialamt und wird die Dossiers von Rolf Stüdli weiterfüh-ren. Der neue Leiter Sozialamt bringt lang-jährige Erfahrungen im Bereich Sozialwesen mit. Aufgrund seiner Aus- und Weiterbildun-gen erfüllt Jürgen Narr die Voraussetzungen für diese Stelle perfekt. Der Gemeinderat wünscht Jürgen Narr einen erfolgreichen Start und viel Freude an seiner neuen Arbeit.

Rundblick 5. Mai 2017

Jürgen Narr (links) über-nimmt die Leitung des Sozialamtes von Rolf Stüdli (rechts), der nach über 31 Jahren in Pension geht.

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5Gemeinde

Neues Frontoffice in der Gemeindeverwaltung

Ab 12. Mai 2017 wird der Zwischenbau des Gemeindehauses umgebaut. Das Einwohneramt und der Empfang werden vorübergehend in einen Bürocontainer gezügelt.

Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger stimmten an der Bürgerversammlung 2016 dem Umbau des Gemeindehauses zu. Das Einwohneramt und der Empfangsschalter werden abgebrochen. An ihrer Stelle soll ein neues Frontoffice mit einem «Diskretschal-ter» eingerichtet werden. Am 5. Mai 2017 wird deshalb das Einwohneramt in den Büro- container vor dem Gemeindehaus zügeln.

Zwischen 12. Mai 2017 und November 2017 wird die Gemeindeverwaltung nur über die beiden Seiteneingänge erreichbar sein. Der Zwischentrakt mit dem Haupteingang ist eine Baustelle. Die beiden Gebäude sind während der Bauphase voneinander ge-trennt. Im westlichen Gebäude befinden sich die folgenden Abteilungen: Bauverwal-tung, Technische Betriebe, Steueramt, Sozial-amt, Gemeindepräsidium, Gemeinderats-kanzlei und das Sitzungszimmer. Im öst- lichen Gebäude sind die Schulverwaltung, Finanzverwaltung, AHV-Zweigstelle und das Grundbuchamt eingerichtet. Beachten Sie die Signalisation oder fragen Sie das Perso-nal im Bürocontainer.

Die Dienstleistungen des Einwohneramtes, des Empfangs sowie der Hundekontrolle und der Verkauf der Tageskarten sowie Ge-bührensäcke und -Marken werden während der Umbauarbeiten im Bürocontainer ange-boten.

Der Gemeinderat und das Verwaltungsper-sonal bitten die Bevölkerung um Verständnis für die Unannehmlichkeiten, die während der Bauzeit entstehen können.

Rundblick 5. Mai 2017

Das Foyer wird in ein Frontoffice umgebaut. Während der Bauphase werden das Ein-wohneramt und der Empfang im Bürocontainer vor dem Gemeindehaus untergebracht.

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6 Gemeinde / Schule

Musik-Theater «Schritt für Schritt»

«Schritt für Schritt» ist ein mitreissendes Musical, eine Reise um die ganze Welt. Kin-der aus dem Rorschacherberg laden Famili-en und Freunde aus allen Kontinenten zum Kulturfestival ein. Ob per Brief, Telefon oder Skype... Werden sie alle kommen? Sprechen wirklich alle die gleiche Sprache? Wer steht in diesem Moment auf der anderen Seite der Erde? Werden sie den Post liken? Lasst es uns herausfinden! Geniessen Sie den Abend mit Musik, Tanz, Film und Theater aus aller Welt.

Es hat noch freie Plätze. Nutzen Sie und Ihre Liebsten die Möglichkeit, ein einmaliges und mitreissendes Open-Air-Spektakel im Innenhof des Klosterguets zu erleben.

Aufführungsdaten: 11. Mai / 12. Mai / 18. Mai / 19. Mai jeweils um 21.00 Uhr

Einen Schritt weiter beim Seeuferweg

Nachdem die Bürgerversammlung den Pro-jektierungskredit von Fr. 250’000.– für den Seeuferweg bzw. die Aufschüttung des See-ufers zwischen dem Kopp-Areal und der Badi Hörnlibuck genehmigte, vergab der Gemein-derat die Arbeiten an die Ingenieure. Die Pro-jektierung des Seeuferwegs und der Auf-schüttung sowie die Umweltverträglichkeits-prüfung gingen an das Ingenieurbüro Oeplan GmbH, Balgach, zu Preisen von Fr. 76’860.90 bzw. Fr. 19’721.90. Die geologischen Abklä-rungen des Seegrunds wird die Andres Geo-technik AG aus St.Gallen für Fr. 17’442.– vor-nehmen.

Wie geht es weiter? Der Gemeinderat erwar-tet die Lösungsvorschläge bis Sommer 2017. Danach wird die Arbeitsgruppe aus Vertre-tern von Befürwortern, Gegnern, Grundei-gentümern und Parteien tagen und den Vor-schlag zur Kenntnis nehmen sowie allenfalls weiterentwickeln. Der Gemeinderat wird das Projekt anschliessend verabschieden und im Rundblick darüber informieren.

Rundblick 5. Mai 2017

Der Gemeinderat vergab die Ingenieurarbeiten für den Seeuferweg.

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7Aktuelles Rundblick 5. Mai 2017

Bücher-Flohmarkt und Bücher-Sammelaktion

Am Samstag, 6. Mai 2017, zwischen 9.30 und 12.30 Uhr, bietet die Bibliothek Ror-schach-Rorschacherberg am Bücher-Floh-markt auf dem Kirchplatz vor dem Treppen-haus an der Kirchstrasse 3 in Rorschach aussortierte Bücher zu günstigen Preisen an. Die Bücher – darunter Krimis, Liebes- und Abenteuerromane sowie Kinderbücher – sind in gutem Zustand und bereit für neue Leserinnen und Leser.

Gleichzeitig findet eine Bücher-Sammelak-tion für die Bücherschränke der Raiffeisen-bank Rorschacherberg-Thal statt. Wer zu Hause die Bücherregale entschlacken möchte, bringt gut erhaltene Romane (keine Sachbücher und Bildbände) mit. Für Bücher, die es nicht zur Aufnahme in die Bücher-schränke schaffen, steht eine Mulde bereit, was bedeutet, dass man die Bücher nicht mehr nach Hause schleppen muss. Die Raif-feisenbank Rorschacherberg-Thal ist mit dem Fahrzeug «Centolino» vertreten. Dort werden Süssmost und Gebäck angeboten.

Die Ludothek verkauft Spiele und ist auch mit einem Kinderflohmarkt mit von der Par-tie. An einem Stand können Kaffee und selbst gemachte Kuchen gekauft und genos-sen werden.

Verschiebedatum bei schlechtem Wetter: Samstag, 13. Mai 2017. (rle)

Der unbekannte «bekannte» Mani Matter

Donnerstag, 18. Mai 2017, 19.30h – 21.00h, Evangelische Kirche Rorschach (Kleingot-tesdienstraum, Seiteneingang West)

Dr Hansjakobli u ds Babettli…I han es Zündhölzli azündtIr Ysebahn … s isch Rorschach

Wir kennen Mani Matter und seine Chansons – mit wenigen Worten formt er Bilder, reiht er Gedanke an Gedanke, spürt deren Konse-quenzen nach und bringt uns damit zum La-chen.

Dass das nicht alles war, decken die Tagebü-cher des vielleicht bekanntesten und begab-testen Künstlers der modernen Schweiz auf. – Mani Matter wollte die geistigen Grundla-gen unseres Gemeinwesens erneuern.

Pfarrer Dr. Paul Bernhard Rothen, Hundwil, hat die Tagebücher erforscht und lässt uns mit vielen Hörbeispielen und Interpretatio-nen lachen, schmunzeln, aber auch tiefsin-nigen Gedanken nachhangen.

Am Bücher-Flohmarkt mit Sammelaktion werden gut erhaltene Bücher angeboten und entgegengenommen. Foto: Richard Lehner

Mani Matter, 1936 – 1972

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Rundblick14. Oktober 2014GemeindeAbstimmungenUnentgeltliche Rechtsauskunft des Amtsnotariates St.Gallen

SchuleErfolgreiche Prüfungsabsolventen

Rorschacherberg

Gemeinde

Rorschacherberg

Gemeinde

Ein Inserat im Rundblick wird gesehen!

Kontakt:Schmid-Fehr AGRaphaela SondererCH-9403 GoldachTel. 071 844 03 03Fax 071 844 03 [email protected]

Rundblick 5. Mai 2017

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9Aktuelles Rundblick 5. Mai 2017

Bring- und Holtag am Samstag, 20. Mai 2017

Die Gemeinde Rorschacherberg führt am Samstag, 20. Mai 2017, in der Mehrzweck-halle einen Bring- und Holtag mit Festwirt-schaft, geführt von der FDP, durch. Von 10 bis 14 Uhr werden gut erhaltene, saubere und funktionstüchtige Gegenstände aus Ihrem Haushalt, die Sie nicht mehr brauchen, ent-gegengenommen. Gleichzeitig können Sie angelieferte Waren gratis mitnehmen.

Die Gemeindeverwaltung und das Bauamt Rorschacherberg freuen sich, wenn sich möglichst viele an der Bring- und Holaktion beteiligen und auf diese Weise mithelfen, den Abfallberg zu reduzieren.

Wiederverwenden statt wegwerfen! Am 20. Mai 2017 findet in der Mehrzweckhalle Ror-schacherberg der erste Bring- und Holtag statt. Beim Bring- und Holtag können Sie gut erhaltene Haushaltgegenstände tauschen.

Abstimmungen vom 21. Mai 2017

Am Sonntag, 21. Mai 2017, wird über die fol-genden Vorlagen abgestimmt:

Eidgenössische VorlageEnergiegesetz (EnG) vom 30. September 2016

Kommunale VorlageUmbau und Sanierung des Regionalen Pfle-geheims PeLago

Fehlende Stimmausweise und fehlendes Abstimmungsmaterial können bis Freitag, 19. Mai 2017, bei der Gemeinderatskanzlei bezogen werden.

UrnenöffnungszeitenDie Urne ist im Gemeindehaus am Sonntag, 21. Mai 2017, von 10.00 bis 11.00 Uhr aufge-stellt. Werfen Sie das Stimmcouvert bis Sonntag um 11.00 Uhr in den Briefkasten der Gemeindeverwaltung oder übergeben Sie es unfrankiert bis Dienstag, 16. Mai 2017, der Post.

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Zeigen Sie uns Ihren Garten!Wenn wir jetzt wieder durch unsere Gemein-de spazieren, eröffnet sich uns eine Welt vol-ler Wunder. In jeder Ecke spriesst und blüht es. Die Blumen scheinen um die Wette zu blühen. Gärten wurden mit Liebe für den Sommer vorbereitet, und bezaubernde De-korationen stimmen auf die Frühlingszeit ein. Der Verein «Begegnung plus» hat sich zum Ziel gesetzt, das Bewusstsein zu schär-fen für die Schönheiten und versteckten Oa-sen in unseren Gärten. Deshalb bittet sie alle Bewohner, Fotos zu schiessen von solchen Gärten, Blumen, lauschigen Plätzen und Bio-tops, und diese dem Verein zuzuschicken ([email protected]). Maximal 2 Bilder (Grösse über 1 MB) pro Garten, mit Namen und Adresse, bis 15.Juni. Wir werden die Bilder auf unserer Homepage «Begeg-nung plus» (www.begegnungplus.com) ver-öffentlichen. Sie können dort die Bilder be-werten, die 10 schönsten Gärten erhalten eine Auszeichnung. Selbstverständlich er-fahren Sie wieder im Rundblick, wer gewon-nen hat.

Wer weiss, vielleicht haben wir dann sogar die Möglichkeit, dass einige Besitzer die Tü-ren zu ihren Gärten öffnen und wir bei ihnen einen Besuch abstatten dürfen. Darüber werden wir später informieren.

Kontaktperson: Monika Lehmann

Aktuelles Rundblick 5. Mai 2017

Wissen Sie, wo das fotografiert wurde?

Wissen Sie, wo das fotografiert wurde?

Haben auch Sie in Ihrem Garten ein solches Bjiou?

Es blüht wieder in allen Farben.

Welche Blumen wachsen

in Ihrem Garten?

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11AktuellesRundblick 5. Mai 2017

Hüttenfest «Abenteuer Hüttenbau» der Kirche im Park

«Abenteuer Hüttenbau» der Kirche im Park

Manch einer mag sich verwundert gefragt haben: Woher kommen die Hammer- und Sägegeräusche, vermischt mit Kinderlachen im Warteggpark? Was geschieht mit den 7,5 Tonnen Holz, die verteilt auf dem Parkplatz der Kirche im Park herumliegen?

In der Woche vom 10. bis 13. April bauten 62 Kinder und Teenager mit einem fachkundi-gen Leiterteam neun Hütten aus Holz-schwarten und 12’900 Nägel und ein paar Kilogramm Schrauben. Gross ist der Besu-cherandrang am Donnerstagabend. Projekt-leiter, Pfarrer Peter Mühlematter, und der fröhliche Holzwurm heissen die Gäste will-kommen und führen durch den bunten Abend. Es gibt Wurst mit Brot, feines Raclet-te, Hotdogs, eine bunte Candybar und sogar Zuckerwatte. Neun bunt geschmückte Hüt-ten, eine schöner als die andere, werden be-sichtigt und bewundert. Später am Abend wärmen sich alle an einem knisternden Feu-er und in der Dämmerung kommen die bun-ten Lichterketten und Lampions an den Hüt-ten zur Geltung.

Dann neigt sich eine erlebnisreiche Woche ihrem Ende entgegen. Noch lange wird die Erinnerung an diese vier Tage lebendig blei-ben. Einige der Hütten stehen nun in diver-sen Familiengärten und laden zu neuen Abenteuern ein...

Fussball-D-Junioren als Gokart-Raser

Als Prämie für den hervorragenden zweiten Platz in der Meisterschaft und den eindrück-lichen Sieg am Chlausturnier, besuchten wir das Motordrome in Feldkirch. Jetzt konnten die Jungs unter Beweis stellen, ob sie besser mit dem Fussball oder den Pedalen umgehen können. Die Fussballer fuhren die Strecke gekonnt und ohne Respekt. Den Trainern wur-de beim Zuschauen teilweise schwindlig. Frederik Tammer, unser Gokart-Champ, be-herrschte die Strecke eindrücklich. Lag es an den deutschen Wurzeln oder dem Tunning der Motoren, dass er uns an Michael Schu-macher erinnerte? Nach der Siegerehrung

genossen wir die wohlverdiente Grand-Prix-Pizza, während jeder seine Räubergeschich-ten über den Rundkurs erzählte.

Herzlichen Dank an Rolf Lanker, unseren scheidenden Juniorenobmann, für die ge-leistete Arbeit in den vergangenen Jahren. Gäll, Rolf, du bleibst weiterhin bei diesem coolen Fussballverein im Rorschacherberg? Oder sonst als Boxenchef im Motordrome!

Für ein Gratisprobetraining, nicht als Go-kart-Fahrer, sondern als Fussballer, meldet euch bei [email protected]!

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12 Aktuelles Rundblick 5. Mai 2017

ZivilstandsnachrichtenGeburten Nachtrag März30. in St. Gallen, Özen, Noah, des Özen, Ser-kan, türkischer Staatsangehöriger und der Özen, Milena, von Arbon TG, in Rorschacher-berg

31. in St. Gallen, Ziegler, Fiona, des Ziegler, René, von Waldkirch SG und der Langenauer, Tanja Claudia, von Andwil SG, in Rorscha-cherberg

Geburten April13. in St. Gallen, Kremer, Leyla, des Kremer, Fabian Matthias, deutscher Staatsangehöri-ger und der Kremer Jacqueline Jessica, ös-terreichische Staatsangehörige, in Rorscha-cherberg

22. in Heiden, Marques Tavares, Mafalda, des Cordeiro Marques, Pedro José, portugie-sischer Staatsangehöriger und der Tavares Moreira Marques, Ana Filipa, portugiesische Staatsangehörige, in Rorschacherberg

Todesfälle April07. in Rorschacherberg, Schläpfer, Leopold Emil, 1932, von Rehetobel AR, in Rorschacher-berg

08. in Gais AR, Schneider-Haberstich, Monika, 1957, von Koppigen BE, in Rorschacherberg

10. in Rorschacherberg SG, Tobler, Rolf, 1925, von Oberburg BE, in Rorschacherberg

12. in St. Gallen, Breu-Falk, Maria, 1932, von St. Gallen-Straubenzell und Oberegg AI, in Rorschacherberg

14. in Rorschach SG, Canesso, Antonio, 1937, italienischer Staatsangehöriger, in Rorscha-cherberg SG

18. in Rorschacherberg SG, Krajnc-von Gun-ten, Gertrud, 1937, von Rorschacherberg SG, in Rorschacherberg SG

24. in Rorschacherberg SG, Künzler, Walter, 1942, von Walzenhausen AR, in Rorschacher-berg

26. in Thal SG, Giordanengo-Gegenschatz, Ida, 1936, von Zürich, in Rorschacherberg SG

28. in Rorschach SG, Inauen-Hofer, Erna Anna, 1932, von Appenzell, in Rorschacherberg

Witz und Schalk mit Berg-steiger Curdin Caduff

Die Unterhaltung am letzten Samstag in der Mehrzweckhalle war für Augen und Ohren ein Genuss. Die Trachtengruppe Rorscha-cherberg eröffnete ihr Programm mit Alp- hornklängen von Dora Soller und Hermann Bruderer. Heimatgefühle wurden geweckt, als Franz Inauen aus St. Gallen die Schwei-zerfahne dazu schwang.

Der Chor mit Solosänger Felix Müller über-raschte mit dem Vortrag: «Es Lied wo's Herz erfreut». Die Erwachsenen- und Kindertanz-gruppe überzeugten mit ihren Choreografi-en. Doris Neff als Kindertanzleiterin wurde mit herzlichem Dank verabschiedet. Neu werden Claudia und Salome Kugler die Kin-derschar für das Tanzen begeistern.

Im abwechslungsreichen Programm konnte mit Staunen die Beweglichkeit der Gastgrup-pe «Irish Legs» aus St. Gallen genossen wer-den. Die Theaterspieler aus der eigenen Rei-he strapazierten wiederum die Lachmuskeln der Gäste arg, mit dem Stück: «Voll denebe!»

Zu vorgerückter Zeit war Gelegenheit, sich auf der Gipfelterrasse mit Bar zu verweilen. «Die Hendermoos Bueba» lockten manch Tanzlustigen auf die Bühne.

Das gelungene «Echo vom Berg…» ist allen Gönnern, Spendern, Besuchern und Helfern zu verdanken.

Programmführung durch Berg-steiger Curdin Caduff alias Gre-gor Lehner

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13AktuellesRundblick 5. Mai 2017

Handänderungen April 2017

Waldburger Jakob, Freiburg im Breisgau (Deutschland), an Waldburger Karin, Ror-schach, ½ Miteigentum an Grundstück Nr. 578, Goldacherstrasse 59 (Wohnhaus, Gara-ge, 571 m2 Boden)

Fehr Zäzilia Martha, Erbengemeinschaft, Rorschacherberg, an Fehr Fredi, Rorscha-cherberg, ½ Miteigentum an den Grundstü-cken Nr. S5145, Wiggenrainstrasse 2 (169/1000 Miteigentum an Grundstück Nr. 1416 / 5 ½-Zimmer-Wohnung) und Nr. M7060, Wiggenrainstrasse 2 (1/12 Miteigentum an Grundstück Nr. S5149 / Autoeinstellplatz)

Mathis Manuela, Rorschacherberg, an Mathis Günther Josef, Rorschacherberg, ½ Miteigen-tum an Grundstück Nr. S5100, Bachwies-strasse 5 (143/1000 Miteigentum an Grund-stück Nr. 1280 / 4 ½-Zimmer-Wohnung)

Ferrari Werner, Erbengemeinschaft, Rorscha-cherberg, an Ferrari-Keller Rosa Maria, Ror-schacherberg, Grundstück Nr. 890, Burgweg 1 (Wohnhaus, 1’247 m2 Boden)

Parkresidenz Waldau Wohnbau AG, St. Mar-grethen, an Horner Gregor, Rorschacherberg, Grundstück Nr. S6234, Waldaustrasse 4 (38/1000 Miteigentum an Grundstück Nr. 1465 / 2 ½-Zimmer-Wohnung) und Grundstück Nr. M7829, Waldaustrasse (1/42 Miteigentum an Grundstück Nr. 1894 / Autoeinstellplatz)

Parkresidenz Waldau Wohnbau AG, St. Mar-grethen, an Servadio Tanja Nicole, Rorscha-cherberg, Grundstück Nr. S6231, Waldau- strasse 2 (69/1000 Miteigentum an Grund-stück Nr. 1893 / 3 ½-Zimmer-Wohnung) und Grundstücke Nr. M7803 und M7804, Waldau- strasse (je 1/42 Miteigentum an Grundstück Nr. 1894 / 2 Autoeinstellplätze)

Tobler-Hoppe Ruth, Adligenswil, an Hoppe Rudolf, Kesswil, ½ Miteigentum an Grund-stück Nr. 704, Paradiesstrasse 22 (Wohnhaus, 348 m2 Boden)

Künzler Janique, Rorschacherberg, an Lüchinger Nicole Simone, Rorschacherberg, ½ Miteigentum an den Grundstücken Nr. S6078, Thalerstrasse 98 (145/1000 Miteigen-tum an Grundstück Nr. 1870 / 4 ½-Zimmer-Wohnung), Nr. M7619, Thalerstrasse (1/52 Miteigentum an Grundstück Nr. 948 / Autoein-stellplatz), Nr. M7624, Thalerstrasse (2/52 Miteigentum an Grundstück Nr. 948 / Autoein-stellplatz)

Fuchs Doris, Volketswil, Miteigentümerin zu 4/5, und Fuchs Marco, Kloten, Miteigentümer zu 1/5, an Zumsteg Walter Hans Peter, Gipf-Oberfrick, Grundstück Nr. S5935, Loch-strasse 25b (106/1000 Miteigentum an Grundstück Nr. 870 / Wohnung), Grundstücke Nr. M7436, M7443, M7444, Lochstrasse (je 4/112 Miteigentum an Grundstück Nr. S5942 / 3 Autoeinstellplätze)

Parkresidenz Waldau Wohnbau AG, St. Mar-grethen, an Solaris Immobilien AG, Wil, Grund-stück Nr. S6248, Waldaustrasse 4 (37/1000 Miteigentum an Grundstück Nr. 1465 / 2 ½- Zimmer-Wohnung), Grundstück Nr. M7830, Waldaustrasse (1/42 Miteigentum an Grund-stück Nr. 1894 / Autoeinstellplatz)

Modes Andreas, Walzenhausen und Fiedler Michaela Bärbel, Heiden, Miteigentümer zu je ½, an Hagg Stefan, Wollerau, Grundstück Nr. S6005, Sonnenbergstrasse 9 (25/100 Mitei-gentum an Grundstück Nr. 1858 / 3 ½-Zim-mer-Wohnung)

Futterer Bernhard, Rorschacherberg, an Has-ler Edwin Alphons, Rorschacherberg, Grund-stück Nr. S5941, Lochstrasse 25c (72/1000 Miteigentum an Grundstück Nr. 870 / 4 ½- Zimmer-Wohnung), Grundstücke Nr. M7429, M7430, M7431, Lochstrasse (je 4/112 Mitei-gentum an Grundstück Nr. S5942 / 3 Autoein-stellplätze)

Frommenwiler Josef Alois, Erbengemein-schaft, Rorschacherberg, an BESS Immobili-en AG, Rheineck, Grundstück Nr. 16, St. Anna-schlossstrasse 3a (Wohnhaus, 311 m2 Boden), Grundstück Nr. 869, Bleichi (Garage, 111 m2 Boden)

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14 Agenda

Gemeinde

Freitag, 12. Mai 2017

Grüngut-SammlungStrassensammlung Bauamt Rorschacherberg

Samstag, 20. Mai 2017

10.00 – 14.00 Uhr Bring- und Holtag mit FestwirtschaftMehrzweckhalle Gemeinde Rorschacher-berg

Sonntag, 21. Mai 2017

Abstimmungen vom 21. Mai 2017Die Urne befindet sich im Gemeindehaus. Gemeinde Rorschacherberg

Schule

Mittwoch, 10. Mai 2017

17.30 Uhr Information FMS/WMS/WMI in HeerbruggKantonsschule Heerbrugg

Donnerstag, 11. Mai 2017

21.00 Uhr Musical «Project X» der Schuleinheit KlosterguetSchulanlage Klosterguet

Freitag, 12. Mai 2017

VolleyballnachtOberstufe Steig

21.00 Uhr Musical «Project X» der Schuleinheit KlosterguetSchulanlage Klosterguet

Mo, 15. Mai – Fr 19. Mai 2017

Schnupperwoche der 8. Kleinklasse

Donnerstag, 18. Mai 2017

21.00 Uhr Musical «Project X» der Schuleinheit KlosterguetSchulanlage Klosterguet

Freitag, 19. Mai 2017

21.00 Uhr Musical «Project X» der Schuleinheit KlosterguetSchulanlage Klosterguet

Montag, 29. Mai – Freitag, 2. Juni 2017

Sonderwoche/Umwelteinsatz der Oberstufe Steig

Agenda

Mittwoch, 3. Mai – Sonntag, 7. Mai 2017

Cevi-KinoEvangelisches Kirchgemeinde-Zentrum Cevi-Kino Rorschach

Samstag, 6. Mai 2017

09.30 – 12.30 Uhr Bücher-Sammelaktion und FlohmarktKirchplatz beim Treppenhaus Bibliothek Rorschach-Rorschacherberg

Sonntag, 7. Mai 2017

10.00 – 11.30 Uhr Godi to go. «Ich heiratete meinen Ex-Ehepartner»Kirche im Park

12.00 – 14.00 Uhr HC GoRo HandballmeisterschaftsrundeWartegghalle Goldach Handballclub Goldach-Rorschach

Dienstag, 9. Mai 2017

09.00 – 11.00 Uhr Themen-Zmorge im NegropontGenerationentreff Negropont Rorschach

Rundblick 5. Mai 2017

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15Agenda

Dienstag, 9. Mai 2017

15.00 – 16.30 Uhr Modeschau für unsere Bewohner/-innenPeLago Pflegeheim der Region Rorschach

19.00 – 20.30 Uhr TrauercaféZentrum St.Kolumban Katholische Kirche Region Rorschach, Evangelisch-Reformierte Kirchgemeinden Goldach und Rorschach

Freitag, 12. Mai 2017

19.00 – 21.00 Uhr CVP HauptversammlungRestaurant Rebstock CVP Ortspartei

Samstag, 13. Mai 2017

Kiwanis Ensemble-WettbewerbMusikschule Goldach Musikschule Rorschach-Rorschacherberg

09.00 – 16.00 Uhr FlohmarktSchilte-Sechsi Lindenplatz Katja Lambert

13.30 – 17.00 Uhr15.00 Uhr Konzertbeginn Familienkonzert Andrew BondCarmen Würth Saal Rorschach Evangelisch-Reformierte Kirchgemeinde Rorschach

14.30 – 15.00 Uhr Muttertagsständchen mit dem Musikverein RorschacherbergPeLago Pflegeheim der Region Rorschach

16.00 – 18.00 Uhr HC GoRo HandballmeisterschaftWartegghalle Goldach Handballclub Goldach-Rorschach

Sonntag, 14. Mai 2017

14.30 – 16.00 Uhr Muttertagskonzert mit dem Trio MelodiePeLago Pflegeheim der Region Rorschach

Montag, 15. Mai 2017

18.30 – 20.00 Uhr Kiwanis PreisträgerkonzertMusikschule GoldachMusikschule Rorschach-Rorschacherberg

Mittwoch, 17. Mai 2017

16.00 – 16.30 Uhr Eröffnung FotoausstellungGenerationentreff Negropont Rorschach

Mi, 17. Mai – Di, 29. August 2017

09.00 – 18.00 Uhr FotoausstellungGenerationentreff Negropont Rorschach

Donnerstag, 18. Mai 2017

19.30 – 21.00 Uhr Der unbekannte «bekannte» Mani MatterEvangelische Kirche Evangelisch-Reformierte Kirchgemeinde Rorschach

Freitag, 19. Mai 2017

19.30 – ca. 20.30Uhr EmporenkonzertKirche St.Mauritius Goldach KIK Konzerte in der Kirche St.Mauritius Goldach

Samstag, 20. Mai 2017

12.00 – 23.59 Uhr HC GoRo Race Challenge 2017Sekundarschulareal Rorschach Handballclub Goldach-Rorschach

Sonntag, 21. Mai 2017

Wildkräuter in der Küche – FührungSchloss Wartegg

Dienstag, 23. Mai 2017

14.30 – 15.30 Uhr Lesung mit Justin Koller im NegropontGenerationentreff Negropont Rorschach

Mittwoch, 24. Mai 2017

14.00 – 16.00 Uhr Lottomatch im Generationentreff NegropontGenerationentreff Negropont Rorschach

Rundblick 5. Mai 2017

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16 Agenda / Portrait

Impressum

Rundblick 3. Jahrgang, Nr. 9Amtliches Publikations- organ der politischen Gemeinde Rorschacher-berg.

Erscheint alle zwei Wochen, jeweils freitags

KonzeptVitamin2 AG, St.Gallen

Satz und DruckSchmid-Fehr AG, Goldach

Klimaneutral gedruckt, myclimate.org Nr. 01-17-189887

InserateSchmid-Fehr AG, [email protected]

Auflage3500 Exemplare; wird an alle Haushalte der politischen Gemeinde Rorschacherberg verteilt

RedaktionGemeindeverwaltung RorschacherbergPhilipp HengartnerTelefon 058 228 80 48Telefax 058 228 80 [email protected]

Titelbild Wir Schweizer sortieren stetig mehr aus zum Wiederverwerten, verursachen aber auch immer noch mehr Siedlungsabfall. So wächst der Kehrichtberg weiter.

Fritz BaackBeruf: Bildhauer

Berufliche Tätigkeit und Leidenschaft fallen zusammen und ergeben den Lebenssinn.

Wie kamen Sie zu Ihrem Beruf?Schon in meiner Schulzeit haben mich kreativ-hand-werkliche Tätigkeiten angezogen. Über Ausbildungen in Sozialarbeit, in Kunsttherapie und in Bildhauerei fand ich meinen Weg. Wichtig wurden mir die Steinbrüche ob Carrara mit ihren Handwerkern und Künstlern. Beein-flusst hat mich auch die klassische Antike. Inspiriert ha-

ben mich Aufenthalte in Griechenland, Ägypten und Itali-en. Pietrasanta in der Toskana ist mir sozusagen zur zweiten Heimat geworden. Mein zweites berufliches Standbein ist die Arbeit mit Menschen in der Sozialpsy-chiatrie. Über ihre Kreativität gewinnen sie an Selbstver-trauen.

Wie haben Sie sich Ihren persönlichen Stil erarbeitet?Meine Arbeit ist geprägt von perfekter Handwerklichkeit und Kreativität, von Sensibilität für das Material und von Geistigkeit. Mir ist es wichtig, aus dem Material, sei es Marmor, Basalt, Granit oder Bronze, alle denkbaren Fein-heiten herauszuholen. Die Gestaltidee soll sich gewis-sermassen in Zusammenarbeit mit dem Material reali-sieren. Harmonie und stimmige Ästhetik resultieren im gelingenden Fall aus einem dynamischen Werkprozess.

Die Region am See – was bedeutet sie Ihnen? Immer schon lebte ich gerne am Wasser. Der See ist mir wichtig – Wasser mein Element.

Herzliche Einladung: Am Wochenende vom 6. und 7. Mai 2017 ist mein Atelier im Rahmen von «Fünfstern» für alle Besucher offen.

Justin Koller

Portrait

Rundblick 5. Mai 2017

Mittwoch, 24. Mai 2017

14.30 – 16.00 Uhr ModeschauRestaurant Haus zum Seeblick Haus zum Seeblick

Die Veranstaltungen in der Gemeinde und der Region finden Sie auf der Homepage www.rorschacherberg.ch/de/aktuelles/an-laesseaktuelles/. Die Veranstaltungen in der Schule sind auf der Homepage www.schule–rorschacherberg.ch/de/aktuelles/kalender/ aufgelistet.