SCHULUNG ZUM NOTFALL IN DER ARZTPRAXIS WIE VERHALTEN … · Anlegen eines Druckverbandes. Dr....

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INFOMAGAZIN Sonderbeilage · Ausgabe November 2016 (sm) Bleistraße. Am 28.09.2016 fand in der Aula der alten Berufsschule in der Bleistraße eine Weiterbildung rund um das Thema „Der Notfall in der Arztpraxis“ für die Mitglieder der Ärztegemeinschaft am Strelasund statt. So versammelten sich Ärzte, Schwestern, Physiotherapeuten und Mitarbeiter der Verwaltung, um Dr. Norbert Matthes, dem Ärztlichen Leiter des Rettungsdienstes und seinen Kollegen zu lauschen. Die Weiterbildung stieß auf reges Interesse und war gut besucht. Da man in einer Notsituation sehr unter An- spannung steht, ist eine regelmäßige Auf- frischung des Wissens in medizinischen Berufen sehr wichtig. Was tun, wenn der Notfall eintritt? Diese Frage stellt sich aber nicht nur in der Arzt- praxis, sondern auch im täglichen Leben. Dabei rät Dr. Matthes, es nach dem Grundsatz: „Keep it simple“ einfach zu halten. Sind Sie zu zweit, wählt einer den Notruf, während der andere die Ret- tungsmaßnahmen einleitet. Wer Beden- ken vor der Beatmung hat, beginnt ein- fach mit der Herzmassage. Und auch hier gibt es einen guten Tipp, um sich den Rhy- thmus 80-100 pro Minute zu merken: am besten haben Sie ein Lied im Kopf. Staying Alive von den Bee Gees passt nicht nur thematisch, sondern auch vom Rhythmus. Geübt wurde zusätzlich der Druckverband und der Umgang mit Defibrillatoren. Defibrillatoren hängen in öffentlichen Ge- bäuden aus und sind einfach anzuwen- den, da sie Anweisungen geben was genau und wann zu tun ist. Gut gerüstet und gut gelaunt gab es dann noch einen letzten Hinweis: Wichtig ist, dass Sie keine Angst vor Fehlern haben und helfen! Im richti- gen Notfall können Sie den Zustand nicht verschlechtern, nur verbessern! SCHULUNG ZUM NOTFALL IN DER ARZTPRAXIS WIE VERHALTEN SICH PRAXISMITARBEITER RICHTIG? Ch. Eichkorn zeigt den Schwestern das Anlegen eines Druckverbandes. Dr. Norbert Matthes demonstriert Defibrillatoreinsatz. Fotos (3): Ärztehaus Erste Hilfe nicht vorhanden Wiederbelebung Fortsetzung Rückseite um Hilfe rufen Notruf 112 bundesweit! keine normale Atmung Bewusstsein prüfen laut ansprechen, anfassen, rütteln 2x beatmen Nase einblasen 30x Herzdruckmassage pro Minute 100–120x drücken, Hände in Brustmitte, Drucktiefe 5–6 cm Atmung prüfen Atemwege frei machen, Kopf nach hinten neigen, Kinn anheben AED holen oder besser: holen lassen Herz-Lungen-Wiederbelebung (Reanimation) mitAutomatisiertem Externen D AED) im Wechsel mit Erste Hilfe Allgemeine Hinweise für Ersthelfer: • Der Helfer vor Ort beginnt sofort mit der Reanimation. • Die Reanimation durchführen, bis ein Automatisierter Externer D • Die Reanimation nach den Anweisungen des Gerätes weiterführen bis der Rettungsdienst übernimmt. AED anschließen dann den Ansagen des Gerätes folgen Grundsatz: „Reanimation vor DGUV Information 204-038 „Erste Hilfe Karte: Herz-Lungen-Wiederbelebung und Defibrillation“, Ausgabe April 2016, Herausgeber: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.V. (DGUV), Glinkastraße 40, 10117 Berlin, www.dguv.de Die Schwestern üben die Herzdruck- massage am Dummy.

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INFOMAGAZINSonderbeilage · Ausgabe November 2016

(sm) Bleistraße. Am 28.09.2016 fandin der Aula der alten Berufsschule in derBleistraße eine Weiterbildung rund umdas Thema „Der Notfall in der Arztpraxis“für die Mitglieder der Ärztegemeinschaftam Strelasund statt. So versammelten sichÄrzte, Schwestern, Physiotherapeutenund Mitarbeiter der Verwaltung, um Dr.Norbert Matthes, dem Ärztlichen Leiterdes Rettungsdienstes und seinen Kollegenzu lauschen. Die Weiterbildung stieß aufreges Interesse und war gut besucht. Daman in einer Notsituation sehr unter An-spannung steht, ist eine regelmäßige Auf-frischung des Wissens in medizinischenBerufen sehr wichtig.Was tun, wenn der Notfall eintritt? DieseFrage stellt sich aber nicht nur in der Arzt-praxis, sondern auch im täglichen Leben.Dabei rät Dr. Matthes, es nach demGrundsatz: „Keep it simple“ einfach zuhalten. Sind Sie zu zweit, wählt einer denNotruf, während der andere die Ret-tungsmaßnahmen einleitet. Wer Beden-ken vor der Beatmung hat, beginnt ein-fach mit der Herzmassage. Und auch hiergibt es einen guten Tipp, um sich den Rhy-thmus 80-100 pro Minute zu merken: ambesten haben Sie ein Lied im Kopf. StayingAlive von den Bee Gees passt nicht nurthematisch, sondern auch vom Rhythmus.Geübt wurde zusätzlich der Druckverbandund der Umgang mit Defibrillatoren. Defibrillatoren hängen in öffentlichen Ge-bäuden aus und sind einfach anzuwen-den, da sie Anweisungen geben was genauund wann zu tun ist. Gut gerüstet und gutgelaunt gab es dann noch einen letztenHinweis: Wichtig ist, dass Sie keine Angstvor Fehlern haben und helfen! Im richti-gen Notfall können Sie den Zustand nichtverschlechtern, nur verbessern!

SCHULUNG ZUM NOTFALL IN DER ARZTPRAXISWIE VERHALTEN SICH PRAXISMITARBEITER RICHTIG?

Ch. Eichkorn zeigt den Schwestern dasAnlegen eines Druckverbandes.

Dr. Norbert Matthes demonstriert Defibrillatoreinsatz. Fotos (3): Ärztehaus

Erste Hilfe

nichtvorhanden

WiederbelebungFortsetzungRückseite

um Hilfe rufenNotruf 112 bundesweit!

keine normaleAtmung

Bewusstsein prüfenlaut ansprechen,anfassen, rütteln

2x beatmen

Nase einblasen

30x Herzdruckmassagepro Minute 100–120x drücken, Hände in Brustmitte, Drucktiefe 5–6 cm

Atmung prüfenAtemwege frei machen, Kopf nach hinten neigen,Kinn anheben

AED holenoder

besser:

holen lassen

Herz-Lungen-Wiederbelebung (Reanimation) mit Automatisiertem Externen D AED)

im Wechsel mit

Erste Hilfe

Allgemeine Hinweise für Ersthelfer:• Der Helfer vor Ort beginnt sofort mit der Reanimation.• Die Reanimation durchführen, bis ein

Automatisierter Externer D• Die Reanimation nach den Anweisungen des Gerätes

weiterführen bis der Rettungsdienst übernimmt.

AED anschließen

dannden Ansagen des Gerätes

folgen

Grundsatz:

„Reanimationvor

DGUV Information 204-038 „Erste Hilfe Karte: Herz-Lungen-Wiederbelebung und Defibrillation“, Ausgabe April 2016, Herausgeber: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.V. (DGUV), Glinkastraße 40, 10117 Berlin, www.dguv.de

Die Schwestern üben die Herzdruck-massage am Dummy.

II ] INFOMAGAZIN ÄRZTEGEMEINSCHAFT AM STRELASUND

Intensivpflegedienst Lebens(T)raumUnsere Spezialgebiete• Heimbeatmung• Tracheostoma-Versorgung• Sauerstofftheraphie• Monitoring• enterale und parentale Ernährung

Unsere Leistungen• Überleitungsmanagement• Behandlungspflege· Grundpflege• Hauswirtschaftspflege• Urlaubs- und Verhinderungspflege• Schulung und Beratung• Serviceleistungen

Kirstin Thyrann Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie

Sarnowstraße 7 l 18435 Stralsund l Telefon 0 38 31 / 374 98 8824-Stunden-Notdienst 01 72 / 78 45 896

• PEG/ PEJ Versorgung• Schmerztherapie• palliative Versorgung• Dekubitusmanagement• Wund- und Stomaversorgung

116 117DIE NUMMER, DIE HILFT!BUNDESWEIT

KRANKHEITENKENNEN KEINESPRECHZEITENDer ärztliche Bereitschaftsdienst der Kassenärztlichen Vereinigungen

www.116117info.de

Ergotherapie Antje BüchnerWallhausMarienstraße 6/6a18439 StralsundTelefon: 03831 / 2581035

(thn) Marienstraße. Nach16 Berufsjahren hat die Ergo-therapeutin Antje Büchnersich im Juni dieses Jahres miteigener Praxis in der Marien-straße 6a selbstständig ge-macht. Über die bisherige Entwick-lung ist die 38 jährige Thera-peutin sehr glücklich undmöchte sich bei ihren Patien-ten und Kooperationspartnernherzlich bedanken!Willkommen sind motiviertePatienten aller Altersgruppenund Diagnosen, die Unterstüt-zung in der Bewältigung ihrer individuel-len Handlungsprobleme im alltäglichenLeben benötigen.Nach Problemanalyse, Befundung undZielsetzung erfolgt intensives Trainingvon Funktion oder Aktivität in den Pra-xisräumen oder bei Bedarf im Hausbe-such. Antje Büchner ist Fachtherapeutin fürNeurorehabilitation: Sie ist damit spezia-lisiert auf die Behandlung neurologi-scher Patienten mit effektivsten, in ihrerWirksamkeit nachgewiesenen Verfahren

und Methoden. Als Besonderheit im am-bulanten Therapiebereich sei hier diecomputergestützte Rehabilitation ge-nannt, die mit hohem Spaß-und Motiva-tionsfaktor vor allem zum Wiedererler-nen von Hand-und Armmotorik beitra-gen kann.Die Praxis im 3. OG ist dank Fahrstuhlauch für Rollstuhlfahrer oder Patientenmit Gehbehinderung gut zu erreichen.Terminvereinbarungen erfolgen am be-sten per e-mail ( [email protected] ) oder telefonisch.

ERGOTHERAPIE ANTJE BÜCHNER„VOM BEHANDELN ZUM HANDELN“

Ergotherapeutin Antje Büchner. Foto: privat

… FÜR IHRE GESUNDHEIT! INFOMAGAZIN [ III

Dr. med. Gabriela ApelDipl.-Med. Marlies Brehmeim Helios HanseklinikumGroße Parower Str. 47-53 18435 Stralsund Telefon: 03831/299536

(ww) Große Parower Straße. DieFachärztinnen Dr. med. Gabriela Apelund Dipl.-Med. Marlies Brehme gehörenmit der Praxis für Allgemeinmedzin undNaturheilverfahren zum MDZ Vorpom-mern und sind somit dem Labor ange-schlossen. Die Praxis befindet sich imHelios-Hanseklinikum in unmittelbarer

Nachbarschaft zur Kinderchirurgie. Spe-zialisiert haben sich die erfahrenen Me-dizinerinnen auf Arbeitsmedizin, Reise-medizin, Fahrerlaubnisuntersuchungenund Naturheilkunde mit onkologischemSchwerpunkt. In der Praxis nimmt mansich viel Zeit für die Patienten und dieDiagnostik. Lange Wartezeiten werdendurch ein durchdachtes Bestellsystemverhindert. Derzeit hat das Praxisteamnoch freie Behandlungskapazitäten. AbFebruar 2017 wird ein weiterer Kollegedie beiden Ärztinnen unterstützen. Ko-stenlose Parkplätze stehen vor der Praxiszur Verfügung.

FACHÄRZTINNEN FÜR ALLGEMEINMEDIZIN UND NATURHEILKUNDEDR. GABRIELA APEL UND DIPL.-MED. MARLIES BREHME

Dr. med. Bernhard KochMarienstr. 2-418439 StralsundTelefon: 03831/ 258247

(ww) Marienstraße. Die Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde (kurz HNO) ist ein Teil-gebiet der Medizin, welches sich mit Er-krankungen, Verletzungen, Verletzungs-folgen, Fehlbildungen und Funktions-störungen der Ohren, der Nase undNasennebenhöhlen, der Mundhöhle, desRachens und des Kehlkopfes befasst, wo-bei außerdem allergische Erkrankungeneine wichtige Rolle spielen. Diesem Be-reich der Medizin hat sich der seit 1996im Ärztehaus am Frankenwall tätige Dr.med. Koch verschrieben. Gemeinsam mitseinen drei Mitarbeiterinnen versorgt erseine Patienten gleichbleibend freundlichund geduldig. Das wird von den Patientensehr geschätzt und gut angenommen, wasin dem meist vollen Wartezimmer zumAusdruck kommt. Die helle Praxis ver-fügt über eine moderne Ausstattung mitverschiedenen Endoskopen. An diesekann eine Kamera gekoppelt werden, diedie Befunde für die Patienten gut sichtbarmachen und mehr Verständnis für einenmöglichen Behandlungsweg aufbringenkann.Außerdem verfügt die Praxis Dr. med.Koch über ein Ultraschall-Gerät. Mit Hil-fe der „B-Mode-Sonographie“ könnenVeränderungen der Nasennebenhöhlenund des Halsbereiches, einschließlichder Ohrspeicheldrüsen sichtbar gemachtwerden. Diese Untersuchung ist für einenotwendige Nachkontrolle bei Patientenmit gut- oder bösartigen Tumoren un-umgänglich.Nasenbluten kann z.B. ein großes Pro-blem darstellen. Durch den Einsatz einesRadiofrequenzchiururgiegerätes könnenBlutungen aber erfolgreich gestoppt wer-den. Außerdem können mit dieser Me-thode auch kleine Hauttumore schonend

entfernt werden.Mit der Videonystakmografie kann manbestimmte Erkrankungen des Gleichge-wichtssinnes erkennen. Mit dieser mo-dernen Schwindeldiagnostik werden rhy-thmische Augenbewegungen erfasst, diedem Arzt zeigen, welche Therapie not-wendig wird.Auch schon die Jüngsten finden bei Dr.med. Koch Hilfe. Beim „Neugeborenen-hörscreening“ sollen innerhalb der er-sten 28 Geburtstage vor allem hochgradigschwerhörige und gehörlose Kinder ent-deckt werden, um frühzeitig eine Thera-pie beginnen zu können.

Eine solche einfache Untersuchung ist fürdie Kinder schmerzlos. Dabei werdenotoakustische Emissionen im Ohr gemes-sen. Das Vorhandensein dieser Emissio-nen gibt Auskunft darüber, ob das Inne-nohr funktionstüchtig und somit einHören möglich ist. Bei der Untersuchungwird ein kleines Stöpselchen in denGehörgang gesteckt, über das die Mes-sung erfolgt. Das Kind nimmt dabei nurein mittellautes knatterndes Geräuschwahr. Oft ist die Untersuchung schon nachwenigen Sekunden abgeschlossen. Nor-males Hörvermögen ab den ersten Le-bensmonaten ist eine grundlegende Vor-

aussetzung für eine normale Sprachent-wicklung. Kann ein Kind nicht hören,lernt es auch nicht sprechen! Am anderen Ende der Altersskala werdenviele Menschen schwerhörig. Mit viel Ein-fühlungsvermögen und Verständnis küm-mert sich das Team um Dr. med. Koch.Auf der Basis einer differenzierten Hör-diagnostik erfolgt eine eingehende Bera-tung und ggf. Verordnung eines Hörgerä-tes. Frei nach Emanuel Kant versperrt unsdas Nichthören den Zugang zu den Men-schen. Was eines unserer wichtigsten Güter ist und so lange wie möglich be-wahrt werden soll.

Dr. med. Gebriela Apel.Dipl.-Med. Marlies Brehme.

Fotos (2): Ärztehaus

DR.-MED. BERNHARD KOCH – FACHARZT FÜR HNO –MODERNE,SCHONENDE UND SCHMERZLOSE DIAGNOSTIKVERFAHREN

Das HNO-Praxisteam um Dr. Bernhard Koch - Schwester Birgit (stehend), Schwester Bärbel und Schwester Sabine (vornv.l.n.r.). Foto: Daniela Witt-Wermke

Physiotherapie Grit ForsbergWasserstraße 3918439 StralsundTelefon: 03831 / 26190

(ow) Wasserstraße. „Herr Meier bitteKabine 3, Frau Müller bitte Kabine 1“,kurze Zeit später sind Mitarbeiter mitWärmematten oder anderem Zubehörunterwegs, um mit den jeweiligen Be-handlungen zu beginnen. Es ist ein emsi-ges Arbeiten in der Physiotherapiepraxisvon Grit Forsberg im Haus Frankenwall/Ecke Wasserstraße. Die Räume der Phy-siotherapie erstrecken sich über zwei Eta-gen. Die obere kann man bequem mit ei-nem Fahrstuhl erreichen.Die Patienten der Physiotherapiepraxisvon Grit Forsberg nehmen nach jeder Be-handlung das Gefühl mit etwas Gutes fürden Körper getan zu haben. Die klassi-sche Rückenmassage ist nur ein Angebotdes siebenköpfigen Teams um Grit Fors-berg. Die Physiotherapie in dem Haus inder Wasserstraße gibt es bereits seit 1996.Zum Team gehört ab Mitte der 90igerauch Grit Forsberg, die zum 1. Januar2006, also nun schon vor über zehn Jah-ren, das Unternehmen übernahm. „Schondamals wurde deutlich, dass das Team mitseinem Können und Wissen die Patientenüberzeugen, damit sie dann das notwen-dige Vertrauen zu ihrem behandelndenPhysiotherapeuten aufbauen“, so GritForsberg. In den modernen Räumen derPhysiotherapie halten die Mitarbeiter fürdie Patienten ein umfangreiches Angebotan Behandlungmöglichkeiten der ver-schiedensten Art vor. Da ist die verordne-te Krankengymnastik am Gerät. Das heis-st, dass die Patienten unter Anleitung

Übungen u.a. an der Funktionsstemme, anSeilzügen, auf dem Fahrradergometeroder auf dem Laufband absolvieren. DesWeiteren bietet die Physiotherapie GritForsberg den vielschichtigen Bereich derMassagen an. Neben der klassischen Mas-sage können die Patienten die Reflexzo-nentherapie und die Narben- und Migrä-nemassagen nutzen. Zur Krankheitsvor-beugung dient u.a. die Rückenschule.Hinzu kommen in der Angebotspalettenoch die CMD-Behandlungen, das sindKiefergelenksbehandlungen bei Cranio-mandibulärer Dysfunktion sowie die Lym-

phdrainagen, die Elektrotherapie, dieOsteopathie und die Ultraschallbehand-lung. Die medizinische Trainingstherapieund die Manualtherapie komplettierendas Therapieangebot von Grit Forsberg. Es besteht für die Patienten die Möglich-keit für verschiedene Anwendungen nacheiner fundierten Einweisung Monats- undZehnerkarte zu erwerben, um gegebenen-falls den Behandlungserfolg in Eigenver-antwortung noch weiter zu festigen. Wiedie Praxisinhaberin berichtete sind bei be-stimmten Therapien auch Hausbesuchemöglich. So sind die Mitarbeiter der Phy-

siotherapie Grit Forsberg auch schon seitlangem in Pflegeheimen der Stadt tätig,um hier die Heimbewohner zu therapie-ren. Im Mittelpunkt der Arbeit der Mitar-beiter der Physiotherapie Grit Forsbergsteht der Patient und Grit Forsberg gibtnoch einen guten Rat: „Wer sich und sei-ner Gesundheit etwas gutes tun will, solltenicht erst dann den Weg zu uns finden,wenn es bereits Beschwerden oder Krank-heiten gibt, sondern man kann präventivbehandeln lassen, wie, da finden wir be-stimmt Ihren ganz speziellen Lösungsan-satz“, so die Physiotherapeutin.

IV ] INFOMAGAZIN ÄRZTEGEMEINSCHAFT AM STRELASUND

Das Team der Physiotherapie Grit Forsberg führt u.a. die Krankengymnastik am Gerät in ihrem großen Sportraum durch.Foto: Walter-Olaf Wermke

PRAXIS DER PHYSIOTHERAPIE GRIT FORSBERGUMFANGREICHES BEHANDLUNGSANGEBOT AUCH VOR DEM REZEPT

Pysiotherapie und Podologie im Ärztehaus „Am Frankenwall“Fachliche Leiterin Margret TrionowMarienstraße 2-418439 StralsundTelefon 03831 / 258248

(ww) Marienstraße. Die Physiothera-pie und Podologie im Ärztehaus steht seitJahren für qualitativ hochwertige ambu-lante Physiotherapie und Krankengymna-stik sowie medizinische Fußpflege. Zu-dem ist die Praxis eine der ältesten Phy-siotherapien der Stadt, denn seit über 40Jahren befindet sie sich im Ärztehaus.Unter dem Motto „Leben ist Bewegung -Bewegung ist Leben“ betreut die fachli-che Leiterin Margret Trionow mit ihrendrei Mitarbeiterinnen und einer Podolo-gin die Patienten. „Ich habe mein Hobbyzum Beruf gemacht. Gymnastik und Tanz

haben mich von Kindesbeinen an im All-tag begleitet, seit 1995 darf ich als Phy-siotherapeutin arbeiten“, berichtet Mar-gret Trionow in einem Gespräch mit demÄrztehausmagazin. „Für jeden Patientenfinden wir hier die richtige Bewegung,die hilft, die Symptome zu lindern.“Die breite Angebotspalette von Gruppen-schulungen, Krankengymnastik, Manuel-ler Therapie und Massagen bis hin zurmedizinischen Fußpflege bietet für jedenPatienten genau das richtige Angebot. Be-sonders stolz ist das Praxisteam auf denbehindertengerechten Behandlungs-raum, der aufgrund seiner Größe auchzahlreiche Möglichkeiten der intensivenBehandlung spezieller Krankheitssym-ptome bietet. In diesem Raum befindetsich eine vollautomatischen Bobathliege.Selbstverständlich wird auch in den Rä-umlichkeiten am bewährten Konzept fest-

gehalten: so gehören auf die individuel-len Bedürfnisse abgestimmte Behand-lungsmaßnahmen ebenso dazu wie einepersönliche Betreuung. Besonders dieSeniorengymnastik ist gut frequentiert,haben sich doch hier bereits langjährigeFreundschaften unter den Teilnehmerngebildet. Manche Patienten werden überviele Jahre hinweg betreut. Einer von ihnen ist beispielsweise alskleiner Junge schon viel im Ärztehausgewesen, denn seine Mutter hatte hier ei-ne chirurgische Praxis. Jetzt kommt erdreimal die Woche in die Physiothera-pie, um sich behandeln zu lassen. „DerHerr sagt uns immer wieder, dass er sichim Ärztehaus zu Hause fühlt, weil er so-viele Stunden seines Lebens hier ver-bracht hat. Es macht uns stolz, ein Teilseines Lebens zu sein“, verrät MargretTrionow.

Margret Trionow hat Freude an Bewe-gung. Foto: Daniela Witt-Wermke

PHYSIOTHERAPIE & PODOLOGIE IM ÄRZTEHAUS „AM FRANKENWALL“„LEBEN IST BEWEGUNG - BEWEGUNG IST LEBEN“

Physiotherapie Ärztehaus SchwedenschanzeFachliche Leiterin Nadine Buggen-hagenHeinrich-Mann-Straße 62-6418435 StralsundTelefon 03831 / 20 70 540

(ww) Heinrich-Mann-Straße.Im Februar dieses Jahres eröff-nete die Physiotherapie im Ärzte-haus Schwedenschanze unter derfachlichen Leitung von NadineBuggenhagen. Die Physiothera-pie befindet sich in der zweitenEtage des Hauses und ist mit demFahrstuhl bequem zu erreichen.In insgesamt sieben Räumen auf140 Quadratmetern wurden u.a.die Massagebänke und Behand-lungsliegen aufgestellt, Sprossen-wände installiert und diverseGeräte aufgebaut. Die 26jährige, gebürtige Rügane-rin Nadine Buggenhagen, schloss2011 ihre Ausbildung als Physio-therapeutin erfolgreich ab und ar-beitete in einer Einrichtung inGreifswald und Stralsund, bevor sie dannim Ärztehaus in der Marienstraße ange-kommen ist. Im April konnten dannauch die Voraussetzungen geschaffenwerden, um die gerätegestützte Kran-kengymnastik anzubieten. „Wir behan-deln Patienten aller Krankenkassen, BGund Prviatpatienten. Auch die gerätege-stützte Krankengymnastik kann bei unsals private Leistung genutzt werden, füralle, die unter medizinischer Aufsichttrainieren und dazu nicht unbedingt insFitness Studio möchten. Als Kurs bietenwir derzeit schon Pilates an, Seni-orengymnastik ist in Planung. Anmel-dungen dafür nehmen wir jederzeit ent-gegen.“, erläuterte sie. Unterstützt wirdNadine Buggenhagen durch ihre Mitar-

beiter Rainer Senftleben und KonstanzeKathöfer. Konstanze - von ihren Kollegenliebevoll Konni genannt - verstärkt dasTeam seit Juli. Das die heute 30jährigeeinmal wieder in ihrem Beruf arbeitenkann, hätte sie sich nicht träumen las-sen, denn ein schwerer Unfall veränder-te vor fünf Jahren ihr komplettes Leben.Seither ist sie inkomplett querschnitts-gelähmt und auf den Rollstuhl angewie-sen. Die Jobsuche brachte sie an den Sund,wo sie eine Umschulung zur Rehabera-terin machen wollte. Als Patientin bei Na-dine Buggenhagen kam man ins Ge-spräch und schnell wurde ein Praktikumvereinbart, denn 2006 schloss Konstan-ze Kathöfer ihre Ausbildung zur Physio-

therapeutin ab. Ihre positive Le-benseinstellung, ihr ständigesLächeln und die kompetente Ar-beit wird von den Patienten sehr ge-schätzt. „Ich sehe meinen Unfall nichtmehr als Rückschlag, sondern als Chan-ce auf mein zweites Leben. Das ich jetztsogar wieder in meinem Traumberuf ar-

beiten kann, bestätigt das nur“, erläutertsie in einem Gespräch mit dem Ärzte-hausmagazin. „So kann ich versuchen,meine positive Lebenseinstellung auf diePatienten zu übertragen.“

… FÜR IHRE GESUNDHEIT! INFOMAGAZIN [ V

Die horizontale Beinpresse ist nur eines der Geräte im großen Sportraum derPhysiotherapie im Ärztehaus Schwedenschanze. Konstanze Kathöfer zeigtunter Aufsicht von Nadine Buggenhagen, wie es geht.

Fotos (2): Daniela Witt-Wermke

PHYSIOTHERAPIE IM ÄRZTEHAUS SCHWEDENSCHANZE„POSITIVE LEBENSEINSTELLUNG AUF DIE PATIENTEN ÜBERTRAGEN“

WWW.MEDIZIN-HST.DE

Für das Ärztehaus „Am Frankenwall“ bzw. für das Ärzte haus Schwedenschanze suchen wir zum nächst-möglichen Zeitpunkt

eine Physiotherapeutin / einen Physiotherapeuten.Die Stelle ist unbefristet. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 40 Std. Wünschenswert ist die QualifikationManuelle Therapie. Wir bieten ein attraktives Gehalt und zusätzlich eine Umsatzbeteiligung.

Ihre schriftlichen Bewerbungen senden Sie bitte an:Verwaltungsgesellschaft für Heilberufe mbH Vorpommern,Frau Marquardt Marienstr. 2 – 4,18439 StralsundE-Mail: [email protected]

Ein eingespieltes Team: Konstanze Kathöferund Nadine Buggenhagen.

Meyk WachlinArzt, NeurologeWeiterbildungen: Chirotherapie (Manuelle Medizin)Stralsunder Str. 1618528 BergenTelefon: 03838/24032

(ww) Bergen. „Beim Angelnkann man die Seele baumeln las-sen, einfach verträumt auf dasWasser schauen und warten, dassder Fisch anbeisst.“ NeurologeMeyk Wachlin schloss sein Medi-zinstudium 1990/1991 an der Uni-versität in Greifswald ab, seine er-ste Station war dann das Wilhelm-Griesinger-Krankenhaus. DieseKlinik wurde Ende des 19. Jahr-hunderts östlich der BerlinerStadtgrenze zur Behandlung vonEpilepsiekranken erbaut underöffnet. Hier legte Meyk Wachlinden Grundstein seines medizini-schen Wirkens. Als Neurologe behandelter u.a. Krankheitsbilder wie den Schlag-anfall, Parkinson, Epilepsie, Demenz,entzündliche Erkrankungen des Nerven-gewebes, Muskelerkrankungen undKopfschmerzen. Nach seinem Studium arbeitete er nochviele Jahre in Berlin, sammelte weiter Be-rufserfahrung in Wittenberge und kamdann nach Stralsund an das hiesige Kli-nikum. „Dass ich selbst irgendwann ein-mal als niedergelassener Arzt arbeite, ha-ben ich mir nie gedacht, doch als sichEnde letzten Jahres die Chance dafür bot,

habe ich zugegriffen“, erläuterte MeykWachlin in einem Gespräch mit demÄrztehausmagazin. Zu diesem Zeitpunktging der 84jährige Neurologe Dipl.-Med.Wolfgang Gläser in Bergen auf Rügen inden wohlverdienten Ruhestand. SeinPlatz sollte nun gefüllt werden. Gemein-sam mit Dr. med. Judith Ritzer betreibtMeyk Wachlin seit Januar 2016 eine Pra-xisgemeinschaft für Nervenheilkunde.Dr. med. Ritzer ist Fachärztin für Psycha-trie und Psychotherapie. Als Oberarzt und Leiter der spezialisier-ten Schlaganfallstation im Hanseklini-

kum Stralsund hat der heute 52jährigeMediziner viele Patienten stationär be-treut. Jedoch fehlte hier, wie so oft imKlinik-Alltag, die Zeit für die Betreuungder Patienten über die medizinische Ver-sorgung hinaus. Das ist im Praxisalltagnun deutlich anders. „Hier sehe ich mei-ne Patienten regelmäßig und begleite siemit entsprechender Diagnostik und The-rapie. Das ist eine vollkommen neue Er-fahrung für mich, die ich schnell zuschätzen gelernt habe.“ Durch die zahl-reichen Hausbesuche, die immer mitt-wochs auf der Tagesordnung stehen,lernt der Arzt die Insel Rügen erst so

richtig kennen. „Ich komme in ver-steckte und verträumte Ecken der Insel,die man als Gast so nie wirklich wahr-nimmt.“Montags, dienstags und freitags ist dasBestellbuch der Praxis immer prall ge-füllt, mittwochs besucht er, wie bereits er-wähnt, seine Patienten in der Häuslich-keit. Wenn der Mediziner Meyk Wachlinseinen Kittel ablegt, zieht der Privat-mensch Meyk Wachlin seine bequemeKleidung an und sucht Ruhe und Ent-spannung auf seinem Grundstück naheder Hansestadt oder eben auf dem Was-ser beim Angeln.

VI ] INFOMAGAZIN ÄRZTEGEMEINSCHAFT AM STRELASUND

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Bereitschaftsdienst

der Kassenärztlichen

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KRANKHEITENKENNEN KEINESPRECHZEITEN

Meyk Wachlin ist Facharzt für Neurologie.Foto: privat

MEYK WACHLIN - FACHARZT FÜR NEUROLOGIE

Logopädische Praxis Gesine VehofMarienstr. 2-418439 StralsundTelefon: 03831/ 293272

(ww) Marienstraße. Im HausMarienstraße 3, das einst als er-stes Krankenhaus der StadtStralsund genutzt wurde, befin-det sich seit 2007 in der ober-sten Etage die Praxis für Lo-gopädie von Gesine Vehof. DieStralsunderin ist vor zehn Jah-ren in die Praxis ihrer MutterElisabeth Honnef eingestiegen,die schon seit 1972 auf dem Ge-biet der Stimm- und Sprach-heilkunde in der Hansestadttätig war.Gesine Vehof studierte nachdem Abitur Kunstgeschichte, Er-ziehungswissenschaften undSoziologie an der Humboldt-Universität Berlin. Nach ihremMagisterabschluss arbeitete siefortan als Kunsthistorikerin undMuseumspädagogin, bevor siedann an der UniversitätsklinikHeidelberg eine Ausbildung zurLogopädin absolvierte.Danach war für sie klar, dasssie wieder nach Stralsundzurückkommen wird, um inder Praxis ihrer Mutter mitzu-arbeiten, welche sich inzwi-schen im Ruhestand befindet.Heute gehören neben der Che-fin Gesine Vehof die Mitarbeite-rinnen Ines Milewski, Johanna Gast, Isa-bell Fieleke und Jana Schmidt zum Teamder Logopädie.Wer nun denkt, dass der Bereich der Lo-gopädie sich allein damit beschäftigt,Sprachdefizite bei Kindern zu behandeln,der hat weit gefehlt. Im Gespräch mitdem Ärztehausmagazin steckte GesineVehof das umfangreiche Aufgabengebieteiner Logopädin wie folgt ab: „Logopä-den untersuchen und behandeln Men-schen jeden Alters mit Sprach-, Sprech-,Stimm- und Schluckstörungen, die orga-nisch oder funktionell verursacht wer-den. Dazu gehören natürlich auch dieSprach- und Sprechstörungen bei Kin-dern, aber dies ist nur ein Teil unserer Ar-beit. Zu unseren Aufgaben gehört weiter-hin die Behandlung von Sprachstörun-gen oder Schluckstörungen, die nach ei-nem Schlaganfall, bei Parkinson oderMultipler Sklerose, oder nach Schädel-Hirn-Verletzungen auftreten. Die Be-handlung von Redeflussstörungen, wiezum Beispiel das Stottern, sowohl beiKindern als auch bei Jugendlichen undErwachsenen nehmen ebenfalls einenbreiten Rahmen in unserer Arbeit ein.Auch Erwachsene nach Kehlkopfopera-tionen zählen zu unseren Patienten.Des Weiteren sind wir für Berufsgruppen

da, deren Stimmen tagtäglich hohen Be-lastungen ausgesetzt sind, wie zum Bei-spiel Erzieher oder Lehrer“, erläuterteGesine Vehof. Wie sie weiter informiertewerden die Patienten von den jeweiligenHaus- oder Fachärzten an die Logopädieüberwiesen. Hier erfolgt dann zuerst ei-ne Diagnostik, auf deren Grundlage diejeweilige Therapie individuell geplantwird. „Unser Ziel ist es, das Problem zulösen oder zumindest so zu lindern, dass

der Patient nach der Therapie wiederbestmöglich am Leben teilhaben kann“,so Gesine Vehof.Gesine Vehof und ihr Team legen sehr ho-hen Wert auf regelmäßige Weiterbildun-gen. Dabei erlangen sie viele neue Er-kenntnisse, die dann wieder den Patien-ten zugutekommen. Dieses Wissen gibtGesine Vehof darüber hinaus auch weiter.So hat sie eine Sprachreich-Ausbildunggemacht, die es ihr nun erlaubt, Erziehe-

rinnen und Tagesmütter zumThema „Logopädisch orien-tierte Sprachförderung im All-tag“ zu schulen. Neu hinzukommt die tiergestützte The-rapie, die sie mit ihrer vier-jährigen Hündin Sunny aus-führt. „Gerade in den Pflege-heimen, wo wir Patienten be-treuen, ist Sunny gerngesehen“, freut sich die Lo-gopädin. Und durch unsereMitarbeiterin Jana Schmidtkönnen wir Kinder mit Fütter-und Essstörungen bereits imSäuglingsalter behandeln.“Zudem engagiert sich GesineVehof auch ehrenamtlich beimDeutschen Bundesverband fürLogopädie e.V., in dem sie be-reits in der zweiten Amtszeit1.LandesverbandsvorsitzendeMecklenburg-Vorpommernsist. An ihrem Beruf lieben dieMitarbeiterinnen der Logopä-dischen Praxis Gesine Vehofbesonders die menschlicheSeite. Man muss sich auf jedenPatienten, egal welchen Alters,neu einstellen und bekommtals Dank sehr viel von ihnenzurück.„Das machen wir nun schonseit zehn Jahren. Nicht jederTag ist gleich, doch jeder Tagbringt neue spannende Aufga-ben mit sich. Ich freue mich,dass wir unsere Patienten aufihrem Weg oft über viele Jahre

hinweg begleiten dürfen und immer wie-der Fortschritte mit unserer Arbeit erzie-len. Ich möchte es an dieser Stelle nichtversäumen, meiner Mutter ElisabethHonnef zu danken, dass sie mir den Wegdafür bereitet hat. Und auch den Patien-ten, Mitarbeitern, Partnern und Freun-den möchte ich für die vergangenen zehnJahre danken. Gemeinsam haben wir dieLogopädische Praxis Gesine Vehof mit zudem gemacht, was sie heute ist!“

… FÜR IHRE GESUNDHEIT! INFOMAGAZIN [ VII

Ärztehaus am Frankenwall18439 Stralsund

03831 498659 • Fax 03831 4823957Mobil 0172 3229916

Tagespflege „Ihr Sonnenschein“Carl-Heydemann-Ring 136 A

18437 Stralsund03831 2036932 • Fax 03831 2036933

Mobil 0172 3229916

Bürozeiten:Montag bis Freitag09.00 Uhr bis13.00 Uhr

Öffnungszeiten:Montag bis Freitag08.00 Uhr bis16.00 Uhr

Häuslicher Pflegedienst

Brunhilde Tesch

Tagespflege „Ihr Sonnenschein“

Das Praxisteam der Logopädie Vehof: Ines Milewski, Johanna Gast, Gesine Vehof, Isabell Fieleke,Jana Schmidt (v.li.n.re.). Foto: Agentur

ZEHN JAHRE LOGOPÄDIE VEHOF STIMM- UND SPRACHHEILKUNDE

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PATIENTENWEGWEISER

ALLGEMEINMEDIZIN/INNERE MEDIZIN

MDZ VorpommernDr. med. Gabriela Apel 299 536Dipl. Med. Marlies BrehmeGr. Parower Str. 47-53MDZ VorpommernDipl. Med. Esther Arndt 258 122Ärztehaus „Bleistraße“GemeinschaftspraxisDr. med. Uta Bork 293 366Dipl. Med. Karen HuyoffOlof-Palme-Platz 1Christian Eichkorn 258 229Ärztehaus „Am Frankenwall“Dipl. Med. Kerstin Gerken 258 240Ärztehaus „Am Frankenwall“PraxisgemeinschaftDr. med. Annegret KuwertDr. med. Cathrin Schmidt 258 231Ärztehaus „Am Frankenwall“Dr. med. Alice Sindermann-MeukowFrankendamm 47 392 613Jürgen Scheller 397 284Ärztehaus Knieper WestFrau Dr. med. Strubel 392 613Gerhart-Hauptmann-Str. 2a

AMBULANTES OP-ZENTRUM

Ärztehaus „Am Frankenwall“ 258 207

ANÄSTHESIE – SCHMERZTHERAPIE

Dr. med. Jörg Pstrong 258 212Ärztehaus „Am Frankenwall“Dr. med. Beate Quies 258-0Dipl. Med. Samer Shehadehim Sana Krankenhaus Bergen/Rügen

mobil 0177 50 76 247Dr. med. Olaf TotzkeGreifswald mobil 0171 57 39 557

AUGENMEDIZIN

Dr. med. Heike Meisel 258 254Ärztehaus „Bleistraße“

ADC

Augen Diagnostik Centrum 258 110Ärztehaus „Bleistraße“

CHIRURGIEDr. med. Mario Babel 258 242Ärztehaus „Am Frankenwall“

Dr. med. Michael Bartelt 20 70 410Ärztehaus „An der Schwedenschanze“

Dipl. Med. Peter Schulz 258 230Ärztehaus „Am Frankenwall“

Dr. med. Meike Sü�ßmann 258 251Ärztehaus „Am Frankenwall“

GYNÄKOLOGIE/ONKOLOGIE

Dipl. Med. Marianne Giese 293 539Ärztehaus „Bleistraße“

HAUTMEDIZINGemeinschaftspraxisDr. med. Karin Behl 258 217Dr. med. Susanne LöserÄrztehaus „Bleistraße“

HNO

Dr. med. Bernhard Koch 258 247Ärztehaus „Am Frankenwall“

KINDER- UND JUGENDMEDIZIN

Dipl. Med. Heike Bolz 390 754Ärztehaus Knieper West

Dr. med. Ute Engelhardt 20 70 510Ärztehaus „An der Schwedenschanze“

Dr. med. Timothy Howell 258 257Ärztehaus „Am Frankenwall“

Dipl. Med. Sabine Kramer 258 258Ärztehaus „Am Frankenwall“

Manuela Schlamm 498 019Friedrich-Engels-Straße 30

KINDERCHIRUGIEGemeinschaftspraxisDr. med. Michael Domanetzki 351 805Dr. med. Silke Shehadeh-VettersGr. Parower Str. 47-53

KINDER- u. JUGENDPSYCHIATRIEund -PSYCHOTHERAPIE

Dr. med. Tatjana Bartels 20 34 340Wasserstraße 39

LABORMEDIZINMDZ VorpommernDipl. Med. Urte Ohlinger 668 770Gr. Parower Str. 47-53

LUNGEN- UND BRONCHIALHEILKUNDEDr. med. Dirk Steinbach 25 81 008Bleistraße 4

MIKROBIOLOGIEMDZ VorpommernDr. Christiane Herzer 668 770Gr. Parower Str. 47-53Ärztehaus „Bleistraße“

NEUROCHIRURGIEDr. med. Jens Horn 258 162Ärztehaus „Am Frankenwall“

NEUROLOGIE/PSYCHIATRIEGemeinschaftspraxisDr. med. Bengt JeschkeDr. med. Marion Röhrich 258 232Dr. med. Carsten WillertÄrztehaus „Bleistraße“

PSYCHOTHERAPIE/PSYCHIATRIEStefan Kusserow 49 49 502Olof-Palme-Platz 4Dr. med. Judith RitzerCalandstraße 7-8 03838 82 82 510Stralsunder Str. 16b 03838 24 03218528 Bergen auf RügenMeyk Wachlin 03838 24 032Stralsunder Str. 16 b18528 Bergen auf Rügen

ONKOLOGIEThomas Schmidt 258 249Bleistraße 4 Fax 258 142Onkologische Abteilung der Schwerpunktpraxis

ORTHOPÄDIEDr. med. Johannes Plath 258 253Ärztehaus „Am Frankenwall“Dipl. Med. Peer SüßmannBauermeisterplatz 2a 03821 89 03018311 Ribnitz-Damgarten

PSYCHOTHERAPIE

PD Dr. phil. habil. Helmut A. HerzerÄrztehaus „Bleistraße“ 258 120Dipl. Psychologe Frank HerzerÄrztehaus „Bleistraße“ 25 81 024

RÖNTGEN – CT – MRTNUKLEARMEDIZINDiagnostikzentrum 235 650Stralsund-Nordvorpommern-Bad DoberanDr. med. Klaus-Heinrich SchweimDr. med. Hans-Otto BlasbergDr. Renate Michalik-HimmelmannDr. med. Hans Heinrich HochDr. med. Uta KoppDr. med. Birgitt OldenburgDr. med. Iris ReschkeÄrztehaus „Am Frankenwall“Mammascreening 285 115Olof-Palme-Platz 4

UROLOGIESteffen Kölbel 374 840Ärztehaus Knieper WestDr. med. Stefan Reuter 258 210Ärztehaus „Am Frankenwall“, WallhausSebastian Reuther 258 224Ärztehaus „Am Frankenwall“, Gartenhaus

ZAHNMEDIZINThomas Groß 293 504Ärztehaus „Am Frankenwall“

AMBULANTE PFLEGEDIENSTEBrunhilde Tesch 498 659Ärztehaus „Am Frankenwall“, WallhausIntensivpflegedienst Lebens(T)raumKirstin Thyrann 374 98 88Sarnowstraße 7APOTHEKENScheele ApothekeDipl. Pharm. Rovena Rosner 258 271Ärztehaus „Am Frankenwall“Aesculap ApothekeDipl. Pharm. Matthias SzukalskiÄrztehaus „Bleistraße“ 258 128BISTROÄrztehaus „Am Frankenwall“ 258 214

ERGOTHERAPIEG+K Ergotherapie 258 197Ärztehaus „Am Frankenwall“Antje Büchner 258 1035Ärztehaus „Am Frankenwall“, GartenhausHÖRGERÄTE

GEERS Hörakustik 297 371Ärztehaus „Am Frankenwall“KOSMETIK + FUSSPFLEGE

Kristina Dabbert 297 724Ärztehaus „Am Frankenwall“LOGOPÄDIE

Logopädische Praxis Vehof 293 272Ärztehaus „Am Frankenwall“

PHYSIOTHERAPIEN

Physiotherapie im Ärztehaus 20 70 540„An der Schwedenschanze“

Physiotherapie im Ärztehaus 258 248„ Am Frankenwall“

Physiotherapie Forsberg 26 190Wasserstraße 39

SANITÄTSHAUS

Sanitätshaus Scharpenberg 258 246Ärztehaus „Am Frankenwall“

VERWALTUNG

Sekretariat Frau Ohl 258 272Ärztehaus „Am Frankenwall“

WEITERE EINRICHTUNGEN IN UNSEREN HÄUSERN

ÄRZTE

Information

258-0

VIII ] INFOMAGAZIN ÄRZTEGEMEINSCHAFT AM STRELASUND