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R ücksichtsloses Verhal- ten im Straßenverkehr macht in Salzburg böses Blut zwischen den Verkehrsteil- nehmern – und verursacht jähr- lich tausende Unfälle. 273 ver- letzte Fußgänger (sechs Tote), 660 verletzte Radfahrer (drei Tote), 1.806 verletzte Pkw-In- sassen (12 Tote) lautete die Bi- lanz im Jahr 2014. Bei Rot über eine Kreuzung zu fahren, ist für viele Autofahrer ein Kavaliers- delikt. Alle acht Minuten wird auf Ampelkreuzungen das Rot- licht missachtet, meldet das Ku- ratorium für Verkehrssicherheit (KFV). In der Stadt Salzburg werden jährlich 3.500 bis 4.000 Rotlichtsünder von Kameras geblitzt – an nur sechs von 140 Ampelkreuzungen. Krass ist die Lage auch beim Handy-Telefonieren im Auto. Wie das KFV erhob, führen Österreichs Autofahrer täglich 900.000 Telefonate ohne Frei- sprecheinrichtung. „Viele ha- ben sogar eine Anlage, benut- zen sie aber nicht. Die 50 Euro Strafe zahlen sie ohne Murren“, wundert sich Friedrich Schmid- huber, Leiter der Polizei-Ver- kehrsabteilung. In Salzburg sind es laut KFV- Rechnung täglich 50.000 ver- botene Handygespräche am Steuer! Erwischt werden täg- lich nur 19 Lenker. Dieses Un- wesen wird nun deutlich schär- fer bekämpft. Egoisten im Verkehr: Handy am Ohr, bei Rot über Kreuzungen Das Verhalten vieler im Straßenverkehr wird immer rücksichtsloser: In der Stadt Salzburg werden jährlich 4.000 Ampel- sünder geblitzt. Jeden Tag führen 50.000 Lenker verbotene Handy-Telefonate. Das fordert Tote und Verletzte. > Weiter auf Seite 3 17. Februar 2016 | Ausgabe: 06/2016 An einen Haushalt | Österreichische Post AG 5020 Salzburg | Bergstraße 10 Postentgelt bar bezahlt | Verlagspostamt 5020 | RM 502001 Tel. 0662/870037-0 | Fax Dw 43 In Stadt und Land Salzburg & im bayr. Grenzraum. www.salzburger-fenster.at [email protected] FENSTER MAGAZIN Liegt diesem SF bei D as Fliegerabwehrbatail- lon in der Salzburger Schwarzenbergkaserne befin- det sich laut politischer Vorga- be in Auflösung. Der Verband, der früher 500 Grundwehrdie- ner ausbildete, ist praktisch entwaffnet: Von 76 Kanonen sind noch zehn vor Ort, der Rest ist eingestellt oder ver- kauft. Auf lokaler Ebene gibt es nun neue Hoffnung, dass der neue Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil die Auf- lösung des letzten schweren Gefechtsverbands im Westen stoppt. STOPPT DOSKOZIL BATAILLONS-AUFLÖSUNG? Fliegerabwehr: Fast alle Kanonen eingemottet > Weiter auf Seite 5 N ur wer auf einer vom Land erstellten Gutach- ter-Liste aufscheine, werde vom Land auch mit Gutachten beauftragt, sagen zwei renom- mierte Geologen. Beim Land weist man die Vorwürfe zu- rück. Dem SF liegt allerdings eine solche Empfehlungsliste aus dem Jahr 2001 vor. Geo- logen-Gutachten sind von ent- scheidender Bedeutung, wenn es um Umwidmungen in Bau- land geht, wie ein Fall in Nuß- dorf zeigt. GEOLOGEN-GUTACHTEN BEI UMWIDMUNGEN: Eine Gutachterliste vom Land sorgt für Wirbel > Weiter auf Seite 11

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Salzburger Fenster, Ausgabe 06, 2016

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Rücksichtsloses Verhal-ten im Straßenverkehrmacht in Salzburg böses

Blut zwischen den Verkehrsteil-nehmern – und verursacht jähr-lich tausende Unfälle. 273 ver-letzte Fußgänger (sechs Tote),660 verletzte Radfahrer (dreiTote), 1.806 verletzte Pkw-In-sassen (12 Tote) lautete die Bi-lanz im Jahr 2014. Bei Rot übereine Kreuzung zu fahren, ist fürviele Autofahrer ein Kavaliers-

delikt. Alle acht Minuten wirdauf Ampelkreuzungen das Rot-

licht missachtet, meldet das Ku-ratorium für Verkehrssicherheit

(KFV). In der Stadt Salzburgwerden jährlich 3.500 bis 4.000Rotlichtsünder von Kamerasgeblitzt – an nur sechs von 140Ampelkreuzungen.

Krass ist die Lage auch beimHandy-Telefonieren im Auto.Wie das KFV erhob, führenÖsterreichs Autofahrer täglich900.000 Telefonate ohne Frei-sprecheinrichtung. „Viele ha-ben sogar eine Anlage, benut-zen sie aber nicht. Die 50 Euro

Strafe zahlen sie ohne Murren“,wundert sich Friedrich Schmid-huber, Leiter der Polizei-Ver-kehrsabteilung.

In Salzburg sind es laut KFV-Rechnung täglich 50.000 ver-botene Handygespräche amSteuer! Erwischt werden täg-lich nur 19 Lenker. Dieses Un-wesen wird nun deutlich schär-fer bekämpft.

Egoisten im Verkehr: Handy amOhr, bei Rot über Kreuzungen

Das Verhalten vieler im Straßenverkehrwird immer rücksichtsloser: In der StadtSalzburg werden jährlich 4.000 Ampel-

sünder geblitzt. Jeden Tag führen 50.000Lenker verbotene Handy-Telefonate.

Das fordert Tote und Verletzte.

> Weiter auf Seite 3

17. Februar 2016 | Ausgabe: 06/2016

An einen Haushalt | Österreichische Post AG 5020 Salzburg | Bergstraße 10 Postentgelt bar bezahlt | Verlagspostamt 5020 | RM 502001 Tel. 0662/870037-0 | Fax Dw 43In Stadt und Land Salzburg & im bayr. Grenzraum. www.salzburger-fenster.at [email protected]

FENSTERMAGAZIN

Liegt diesemSF bei

Das Fliegerabwehrbatail-lon in der Salzburger

Schwarzenbergkaserne befin-det sich laut politischer Vorga-be in Auflösung. Der Verband,der früher 500 Grundwehrdie-ner ausbildete, ist praktischentwaffnet: Von 76 Kanonensind noch zehn vor Ort, der

Rest ist eingestellt oder ver-kauft. Auf lokaler Ebene gibtes nun neue Hoffnung, dass derneue VerteidigungsministerHans Peter Doskozil die Auf-lösung des letzten schwerenGefechtsverbands im Westenstoppt.

STOPPT DOSKOZIL BATAILLONS-AUFLÖSUNG?

Fliegerabwehr: Fast alle Kanonen eingemottet

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Nur wer auf einer vomLand erstellten Gutach-

ter-Liste aufscheine, werdevom Land auch mit Gutachtenbeauftragt, sagen zwei renom-mierte Geologen. Beim Landweist man die Vorwürfe zu-rück. Dem SF liegt allerdings

eine solche Empfehlungslisteaus dem Jahr 2001 vor. Geo-logen-Gutachten sind von ent-scheidender Bedeutung, wennes um Umwidmungen in Bau-land geht, wie ein Fall in Nuß-dorf zeigt.

GEOLOGEN-GUTACHTEN BEI UMWIDMUNGEN:

Eine Gutachterliste vomLand sorgt für Wirbel

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Der bekannte amerikanischeGangsta-Rapper „50 Cent“ hat

schon gewusst, warum er sich sonennt. Die 50-Cent-Münze ist be-liebt. Für 50 Cent kann man sich ei-nen Kaffee beim Automaten heraus-drücken. Auf Autobahnraststättendarf man für diese Münze die Toi-lette aufsuchen. Hätte sich der NewYorker Rapper „1 Cent“ genannt, sohätte er vermutlich viel wenigerFans gefunden. Nicht umsonst ist inletzter Zeit die Diskussion um dieMini-Münze wieder aufgeflammt.Ihre Existenz verdankt sie vor allemdem psychologischen Phänomen,dass ein Kunde, der 9,99 für etwasbezahlt, eher das Gefühl hat, er hättees um 9 Euro erstanden, und nichtum 10. Die 1-Cent-Münze ist inzwi-schen zur „Passt-Schon-Währung“mutiert. An manchen Kassen siehtman Sparschweine stehen, die mit„Passt-Schons“ gefüttert werden.Viele wollen die kleinen, aber in grö-ßeren Mengen doch schweren Mün-zen nicht in der Geldtasche mit sichherumtragen. Daheim landen diekupferfarbenen Winzlinge (übri-

gens mit Eisenkern, daher magne-tisch) oft in großen Gläsern, und inFolge in den Zählautomaten derBanken, wo sie die Geschäftsleutedann wieder abholen, um den Kun-den exakt herausgeben zu können.Das ist „Kreislaufwirtschaft“. Paral-lel dazu wird überlegt, ob man dengroßen 500er auch gleich abschaf-fen soll. Das wäre dann wie beimSchispringen – der kleinste und dergrößte Wert wird gestrichen …

Drohender Verkehrs kollaps imGroßraum Salzburg

Sehr geehrter Herr Verkehrslan-desrat Mayr!

Bei der Infoveranstaltung zumkünftigen Landesmobilitätskon-zept am 4.12.2015 in Seekirchenhaben Sie selbst eindrücklich undzurecht vor dem drohenden (Stra-ßen)Verkehrskollaps im Groß-raum Salzburg gewarnt; erste An-sätze dazu kann man zu den Stoß-zeiten werktäglich bewundern.Beim Beibehalten des Status Quoauf der Westbahnstrecke imFlachgau mit zwei Zügen/Stunde,von dem das derzeitige Planungs-konzept offenbar ausgeht, ver-bunden mit einer Reduktion desPlatzangebotes (die kleinen S-Bahn Garnituren sind heute zumTeil schon oft überfüllt), werdenjedoch kaum mehr Pendler alsderzeit die Bahn benützen (kön-nen), eher im Gegenteil. Verbun-den mit der intensiven Wohnbau -tätigkeit im Flachgau, insbeson-dere in Seekirchen, werden derStraßenverkehr und die Umwelt-belastung folglich weiter dras-tisch zunehmen.

Ich appelliere daher dringendan Sie und Ihr Expertenteam, diederzeit verfolgten Planungen zuüberdenken und eine Beibehal-tung der REX-Halte in Seekir-chen, verbunden mit einer Takt-verdichtung auf der S2, ernsthaftzu prüfen. Dadurch würde sichein annähernder 20-Minuten-Taktergeben, was die Attraktivität desÖPNV im Flachgau gewaltig stei-gern würde. Bei drei Zügen/Stun-de werden sicherlich viele, diederzeit noch per Auto in die Stadtpendeln – und auf die Frage wa-rum, auf die schlechte Taktfre-quenz und lange Wartezeiten beiVersäumen eines Zuges verwei-sen – auf die Bahn umsteigen.

Nur mit einer deutlichen Steige-rung des Angebotes im ÖPNVkann der Verkehrskollaps imGroßraum Salzburg noch verhin-dert werden.

Bernhard Humer5201 Seekirchen am Wallersee

Zur „Leistung“ der Salzburger Gebietskrankenkasse

Als Pflichtversicherte – nachmehr als fünfzig Jahren der Bei-tragszahlung – habe ich kürzlichdie Rechnung für drei Behand-lungen eines hilfreichen Wahlarz-tes über insgesamt 358 Euro zur„anteiligen Rückerstattung“ ein-gereicht. Auf mein Konto gingendann 3 Euro und 96 Cent ein. Alsich in der GKK nachfragte, obdas ein Irrtum sei, bekam ich fol-gende Auskunft: Vor zwei Mona-ten – also noch im selben Quar-tal – hatte ich meine E-Card zum

Ausdrucken eines rezeptpflichti-gen Medikaments, das übrigensselbst zu bezahlen war, für nurzwei Minuten dem Sekretariat un-serer Hausärztin überlassen. DieÄrztin selbst hat mich nipcht ge-sehen. Dennoch war damit derAnspruch auf Erstattung – selbstdes lächerlichen Anteils von 17Euro pro Behandlung – erlo-schen. Ähnlich erstaunt war ichkürzlich beim Zahnarzt, als icherfuhr, dass eine Anästhesie nurnoch für Zahnextraktionen, abernicht mehr für die Behandlung ei-ner (durchaus schmerzhaften)Kieferentzündung übernommenwird.

Wer erfindet solche, die Patien-ten missachtende, Regelungen?

Und was, bitte, geschieht wirk-lich mit unseren Beiträgen?

Waltraud Prothmann5020 Salzburg

Bürgerinitiative 78 fürmehr Wertschätzungder Familie

Das System Familie droht zukippen, und da beschließen dieGemeinderäte einer SalzburgerGemeinde quer durch alle Partei-en einstimmig das wunderbare„Berndorfer Modell“ und dastarten vier starke Frauen ausder Gemeinde Lauterach in Vor-arlberg die „Lauteracher Famili-enpetition“, eine parlamentari-sche Bürgerinitiative für mehrWertschätzung von Familienar-beit, mehr finanzielle Gerechtig-keit für Familien und Stärkung

der elterlichen Erziehungskompe-tenz, während die hiesige Politikeinseitig-diktatorisch die Kür-zung der FLAF um eine Mrd.Euro jährlich und den Verlust von1.000 Euro Kindergeld für jeneEltern beschließt, die sich dieKarenz nicht teilen können. Unddas sind nur die letzten beidenBeschlüsse in einer langen Reihewirtschaftsfreundlicher, aber fa-milienschädigender Maßnahmen,die zu zunehmender familiärerVerarmung und einer Zunahmevon Brüchen und emotional ver-wahrlosten, verhaltensgestörtenKindern geführt haben. Doch wodie Gefahr wächst, wächst auchdas Rettende: bis 22. Februar On-line unterschreiben und eventuelldurch eine zusätzliche Stellungs-nahme unterstützt werden.

Starke Familien sind die Grund-lage jeder gesunden Gesellschaftund ihre Schädigung Gift für un-sere Zukunft. Unterstützen wir da-her so zahlreich wie möglich die-se zukunftsweisende Petition zumWohl unserer Kinder, Familienund unserer ganzen Gesellschaftund eröffnen so die Möglichkeitfür eine dringend notwendigeTrendwende in der Familienpoli-tik. Wir Bürger! Wer sonst?

Dipl. Päd. Brigitte Pfandlper Mail

2 LESERBRIEFE / MEINUNG 17.02.2016 / Nr. 06

Eine Frage der Glaubwürdigkeit

KOMMENTAR von Thomas Neuhold

So ist das also jetzt: Die Salzburger Grünen wandeln aufden Spuren der Jusos, der KPÖ, einiger SPÖ-Teilorga-nisationen, der Arbeiterkammer, diverser Mieterschutz-

organisationen und fordern eine Abgabe auf nicht genutztenWohnraum. Natürlich drängt sich zuvorderst einmal der Ver-dacht auf, Astrid Rössler hat das Thema nur deshalb in der Öf-fentlichkeit platziert, um Profil zu zeigen und um nicht an derUmarmung durch die ÖVP endgültig politisch zu ersticken. DerUnmut bei den eigenen Wählern und Wählerinnen ob des allzukuscheligen Koalitionskurses ist inzwischen ja beachtlich an-gewachsen. Also dachten sich die Grünen Spindoktoren, for-dern wir einfach etwas, wo wir wissen, dass die ÖVP sichernicht aus ihren ideologischen Schützengräber herauskommt.Dann nehmen wir eben achselzuckend, aber mit Bedauern zurKenntnis, an der ÖVP gescheitert zu sein. Das Modell ist be-kannt, die SPÖ macht das auf Bundesebene seit Jahrzehntenso.ABER VIELLEICHT ist dem auch gar nicht so und die Grünenhaben einfach die Dramatik des Wohnungsnotstandes erkannt.Laut Raumordnungsbericht des Landes geht es um nicht we-niger als 60.000 komplett oder teilweise leerstehender Woh-nungen im Land . Eine beachtliche Summe. Allein in der Stadtliegen knapp 5000 Wohnungen völlig brach. Das ist pervers.Eine Leerstandsabgabe – etwa von einem Euro pro Monat undQuadratmeter – hätte zumindest in Teilbereichen einen Len-kungseffekt. Und dort wo den Spekulanten oder den superrei-chen Zweitwohnbesitzern die paar Hunderter egal sind, würdewenigstens Geld in die Kassen des sozialen Wohnbaus gespült.Der Schutz des Eigentums hat jedenfalls dort seine Grenzen,wo das Wohl des Gemeinwesens auf dem Spiel steht. „Beton-gold“ und Zweitwohnsitze gehören angesichts der uner-schwinglich hohen Mietpreise in diese Kategorie.

Man wird jedenfalls mit Interesse beobachten, mit welcherVehemenz die Grünen die Leerstandsabgabe gegenüber ihremKoalitionspartern ÖVP vertreten werden. Dann wird manschnell erkennen, ob es sich um ein parteitaktisches Manöverder in die Defensive geratenen Parteispitze oder tatsächlich umdas Bemühen handelt, den Wohnungsmarkt irgendwie zu ma-nagen.

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Medieninhaber: Salzburger Fenster, Ver lagshausGmbH & Co. KG, Bergstraße 10, 5020 Salzburg. Redak-tion, Anzeigenabteilung u. Vertrieb: Bergstraße 10,Postfach 84, 5027 Salzburg. Verlagsleitung: AlfonsGann. Redaktion: Dr. Brigitte Gappmair, Dr. Sonja Wenger, Mag. Sabine Tschalyj, Mag. Petra Suchanek,Mag. Helmut Holler weger, Thomas Neuhold, Mag. Michaela Pircher, Thomas Strübler. Karikaturen: Mag.Michael Nobbe. Satz & DTP: Sylvia Buder, Willi Kreindl,Karin Lechner, Esther Nedoluha. Buchhaltung und Auf -trags ver wal tung: Carina Perschl,Tel.0662-870037-17,Micha ela Wehrmann, DW 11 Kleinanzeigen-Annah-me: Regina Eder, DW 13, Daniela Bernhofer, DW 20.Druck: Druck zentrum Salzburg, 5020 Salzburg. Ver-trieb: Post. Bank ver bin dung: Landes-Hypo the ken -bank: Kto. 2364243, Raiff eisen ver band Salzburg: Kto.47746, Salzburger Sparkasse: Kto. 20834.E-Mail: [email protected]: http://www.salzburger-fenster.at

© 2016 Salzburger Fenster

SF-IM

PRES

SUM NÄCHSTE

AUSGABEN:Mittwoch, 24. Februar 2016

Mittwoch, 2. März 2016

ÖAKÖÖAKÖsterreichische Auflagenkontrolle

FENSTER

NOBBEs SATIRE

1 Cent …

Abschaffen oder nicht? Die 1 Cent-Münze.Foto: Nobbe

Das Bürmooser Moor ist Heimat für zahlreiche Vogelarten sowie den geschütztenKammmolch. Foto: Land Salzburg/Kogler

Teilflächen des BürmooserMoores wurden bereits 2008 zumNatur- und Europaschutzgebieterklärt. Durch eine aktuelle Ver-ordnungsänderung wird das Ge-biet auch als Europaschutzgebietnach der Fauna-Flora-Habitat(FFH)-Richtlinie ausgewiesen.Neben seltenen Vogelarten fühlensich hier auch Kammmolche hei-misch. Sie finden in den Teichenideale Lebensbedingungen vorund bilden im Bürmooser Mooreine der größten Populationen desLandes. Für regelmäßige Pflegeder Teiche sorgt der Torferneue-rungsverein Bürmoos.

Schutzgebiet für Kammmolch

Die aktuelle Ausgabe auf der SF-Homepage jeweils Dienstag ab 11 Uhr:

www.salzburger-fenster.at

SF-ONLINE

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Im Straßenverkehr sind die Sitten rau. Was die Salzburger be-sonders nervt:

• Besonders ärgerlich sind Autofahrer, die so tun, als gäbe es an Am-peln gar kein Rot.

• Genauso jene, die anderen den Vorrang, nehmen, z.B. weil sie insHandy schauen.

• Auch die, die ungebremst über jeden Zebrastreifen fahren, auchwenn sich schon ein Fußgänger darauf befindet.

• Viele Radfahrer nerven, wenn sie rücksichtslos auf Gehsteigen fah-ren oder bei Rot noch schnell über den Zebrastreifen zischen.

• Fußgänger zwingen immer wieder Radfahrer und Autolenker zumabrupten Bremsen, indem sie gedankenverloren „zugestöpselt“oder „noch schnell“ unerlaubt Straßen queren.

DIE ÄRGERLICHSTEN VERSTÖSSE

SF-LOKALAUGENSCHEIN: 15 VERSTÖSSE IN 15 MINUTEN

Fortsetzung von Seite 1

Pro Tag passieren in Stadt undLand Salzburg im Schnittfünf schwere Autounfälle.

Ablenkung ist zur UnfallursacheNummer Eins geworden. „37 Pro-zent aller Verkehrsunfälle sind aufAblenkung zurückzuführen“, schil-dert Friedrich Schmidhuber, Leiterder Verkehrsabteilung bei der Salz-burger Polizei. Zu einem großenTeil sind Autofahrer durchSmartphones abgelenkt. Telefonie-ren, SMS oder Mails schreiben, imInternet surfen ist für viele völlignormal.

Eine Sekunde – 14 Meter Blindflug

Wie gefährlich Ablenkung beimAutofahren ist, wird dabei völligunterschätzt. Wer mit 50 km/h eineSekunde lang nicht auf die Straße

achtet, legt fast 14 Meter im Blind-flug zurück. Ein SMS-schreibenderLenker braucht bis zu fünf Sekun-den, um auf Gefahren zu reagieren,warnt das Kuratorium für Verkehrs-sicherheit (KFV). Autofahrer mitHandy am Ohr fahren wie Betrun-kene mit 0,8 Promille und begehen40 Prozent mehr Fahrfehler. Oft mitfatalen Folgen für die schwächstenVerkehrsteilnehmer: „Fußgängerauf Schutzwegen oder rote Ampelnwerden oft übersehen, weil der Len-ker aufs Handy geschaut hat“, schil-dert KFV-Jurist Armin Kaltenegger.

Viele Ampelsünder, 130 Fußgänger getötet

Kinder und alte Menschen sind be-sonders gefährdet, sogar auf Zebra-streifen. Vorigen Donnerstag fuhrein Autolenker eine 81-jährige Frauauf einem Zebrastreifen im Bahn-hofsviertel nieder. Dasselbe pas-

sierte einer 91-jährigen Frau, dievor vier Wochen bei grüner Ampelin Lehen einen Zebrastreifen über-querte. Die Frau erlag im Spital ih-ren schweren Verletzungen. Seitdem Jahr 2000 starben in Salzburg130 Fußgänger bei Verkehrsunfäl-len.

Dass strenge Kontrollen Autofah-rer disziplinieren können, zeigt dasBeispiel der Rotlicht-Blitzer in derStadt Salzburg. An den sechs Kreu-zungen, wo seit 2011 geblitzt wird(Strafe: 150 Euro), sind die Unfällezurückgegangen, sagt WolfgangWeilbuchner vom Straßenamt derStadt. „Die Fahrer halten sich dortmehr an die Vorgaben“, so Weil-buchner. Dass weitere der 140 Am-pelkreuzungen in der Stadt mit Rot-lichtkameras versehen werden, seiaber „politisch derzeit nicht vorge-sehen“.

Strenger gegen Handy-Telefonierer

Zumindest dem Handy-Unwesenwill die Bundespolitik jetzt denKampf ansagen. Bislang werdenHandy-Sünden noch nicht als De-likt ins Vormerkregister von Auto-fahrern aufgenommen. „Ein großesManko“, kritisiert Christian Gratzervom Verkehrsclub Österreich(VCÖ). Eine Gesetzesnovelle zumKraftfahrzeuggesetz, die im Ent-wurf vorliegt, dürfte das Handytele-fonieren dennoch eindämmen. „Wervon einem Frontradar geblitzt wirdund das Handy am Ohr hat, wird bis-her nicht dafür gestraft. Das dürftesich ändern“, meint Christian Grat-zer. Außerdem dürfte festgelegt wer-den, dass am Steuer jegliche Handy -Nutzung (SMS, Mails, Internetsur-fen) verboten ist. Ausnahmen: Tele-fonieren mit Freisprecheinrichtungund Benutzen des Handys als Navi,wenn es in einer Halterung steckt.Das KFV hat auch angeregt, dassPolizisten Handy-Sünder nichtmehr anhalten müssen, sondernAufschreiben und Anzeigen genü-gen soll. Armin Kaltenegger (KFV):„Bis jetzt haben die Leute den Ein-druck, man wird eh nicht erwischt.“Das werde sich ändern.

Sabine Tschalyj

900.000 Handy-Telefonate und 200.000 SMS täglich aus dem Auto:

Eine Gesetzesnovelle soll diese rücksichtslose,gefährliche Praxis eindämmen.

Rücksichtslos, gefährlich, aber kaum geahndet: Handytelefonieren am Steuer ist in Öster-reich auch wegen der weichen Gesetzeslage extrem verbreitet. Foto: fotolia

Nr. 06 / 17.02.2016 LOKALES 3FENSTER

Ausbildungszentrum der Caritas –Schule für Sozialbetreuungsberufe

Info-Tag am 19. Februar 2016,von 10 bis 16 Uhr.

Die Schule für Sozialbetreuungsberufe (SOB) bietet fürJugendliche ab 17 Jahre die attraktive Möglichkeit sich zum/zur Fach- oderDiplomsozialbetreuer(in) in den Ausbildungsschwerpunkten Familienarbeit,Altenarbeit und/oder Behindertenarbeit ausbilden zu lassen.Für Berufstätige bietet die Schule für Sozialbetreuungsberufe (SOB) berufs-begleitende Ausbildungen zum/zur Fach- oderDiplomsozialbetreuer(in) Altenarbeit (inklusive Pflegehilfe)oder Behindertenbegleitung (inklusive Heimhilfe) an.

Information und Anmeldung:Schießstandstraße 45, 5061 SalzburgTel. 0662-908668,www.sob-caritas.at

ABLENKUNG IST UNFALLURSACHE NUMMER EINS

Strengeres Vorgehen gegenHandy-Telefonieren im Auto

Saint-Julien-Straße/Schwarzstraße: Das ist eine von sechs Ampelkreuzungen in der Stadt,die mit einer Rotlichtkamera Ampelsünder blitzt. 3.500 bis 4.000 Fahrer erwischt die Po-lizei im Jahr. Foto:Strübler

FriedrichSchmidhuber(Polizei Salz-burg): „DieLeute zahlendie Handy -strafen, alswäre es eineTelefonge-bühr.“ Foto: SF

Armin Kalten-egger (KFV):„Derzeit müs-sen PolizistenHandytelefo-nierer aufhal-ten, um siestrafen zukönnen.“

Foto: Privat

ChristianGratzer(VCÖ): „Front -radarfotoskönntenschon baldreichen, umHandysünderabzustrafen.“

Foto: VCÖ

Aiglhofkreuzung, ein Wochentag, 7.40 Uhr:Von der Innsbrucker Bundesstraße kommend: Bei Gelb/Rot fährt einAutofahrer mit hohem Tempo geradeaus Richtung LKH. Eine Fußgän-gerin - die bei Rot den dortigen Zebrastreifen überqueren will, bleibtgerade noch stehen. Bei Gelb fährt ein Pkw in die Kreuzung ein, einnachfolgendes Taxi landet bei Rot auf der Kreuzung. Weitere drei Au-tofahrer fahren bei Gelb in die Kreuzung. Als es Rot wird, wechselteine Radfahrerin auf den Gehsteig, wo eine Mutter mit Kind auswei-chen muss. Ein Radfahrer überquert den Zebrastreifen bei Rot.

Schwarzstraße/Gehmacherstraße, 7.50 Uhr:Die Ampel blinkt gelb, zwei Autos fahren noch schnell stadteinwärts,dann bei Rot ein GLS-Lieferauto.

Mirabellplatz, Höhe Schrannengasse, 7.55 Uhr:Bei Gelb fährt noch ein Auto gerade über die Kreuzung, ein nachfolgendes fährt bei Rot ein.

Der internationale Frauentag (8.März) ist stets willkommene Gele-genheit, Pionierinnen der SalzburgsGeschichte vor den Vorhang zu ho-len. In diesem Jahr steht eine sehraktive Frauenszene, die vor allem inden frühen 1970er Jahren denGrundstein für zahlreiche Frauenan-gebote der Stadt wie z.B. den VereinVIELE gelegt hat, im Mittelpunkt.Eine neue Filmreihe der Frauenbü-ros von Stadt und Land Salzburgwidmet sich nun deren Arbeit, dieersten vier davon werden unter dem

Titel „Feministische ProtokolleSalzburg“ präsentiert. Im Anschlussbesteht die Möglichkeit zu einemGespräch mit den Protagonistinnen.

Anmeldung: Frauenbüro der SadtSalzburg, E-Mail: [email protected], Tel.: 0662/8072-2046, oder Referat Frauen, Diversi-tät, Chancengleichheit, E-Mail:[email protected], Tel.0662-8042-4042

Filmpräsentation, Mo., 7.3., 18.30 Uhr, Haus der Stadtgeschichte, Glockengasse 8, 5020 Salzburg

INTERNATIONALER FRAUENTAG 2016

Feministische ProtokolleKindergarten-

AnmeldungNoch bis 11. März läuft die

Hauptanmeldezeit für einen Be-such in den städtischen Kindergär-ten und Horten.

Eltern werden gebeten, telefo-nisch einen Termin mit der Leite-rin der Wunscheinrichtung zu ver-einbaren. Grundsätzlich wird imKindergarten aufgenommen, werdas dritte Lebensjahr vollendethat.

Unter www.stadt-salzburg.at/kindersind alle städtischen Kindergärtenund Horte mit Adressen und Telefonnummern aufgelistet.

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Es ist nach wie vor der alteStand: Was derzeit an Bür-gerbeteiligung in der Stadt

möglich ist, ist eine Bürgerbefra-gung und ein Bürgerbegehren. Mitallerdings ziemlich aussichtsloserPerspektive: Gebunden ist die Po-litik an ein solches Bürgervotumnicht – der Wille der Bürger kannkomplett ignoriert werden.

Eine Bürgerbeteiligung nachdem Vorbild Schweiz, wo Bürger-Abstimmungen verbindlich sindund umgesetzt werden müssen,wurde in der Stadt Salzburg ge-kippt. Jahrelang wurde dafür ge-kämpft, ein dreistufiges Demokra-tie-Modell erarbeitet, federfüh-rend dabei Richard Hörl, einer derVäter der Bürgerrechtsbewegungin Salzburg.

Dann wurde es, weil zu brenzlig,von der Stadtpolitik kurzerhandversenkt: Anlass war eine verbind-liche Bürgerbefragung zum bri-santen Polit-Thema: Erweiterungder Mönchsberggaragen – Ja oderNein. Die Bürgerinitiative, die ge-

gen einen Ausbau ist und stattdes-sen fordert, in den öffentlichenVerkehr zu investieren, stand kurzdavor, eine verbindliche Bürgerab-stimmung dazu zu erreichen.

Doch die Politik kam dem zuvor:Von SPÖ und ÖVP wurde vor ei-nem Jahr das Salzburger Demokra-tie-Modell im Gemeinderat mehr-heitlich zu Fall gebracht.

Was die Neos zu einer Aktion ver-anlasste: Zum Jahrestag des begra-benen Demokratiemodells (im Ge-meinderat am 4. Februar 2015) wur-de von Neos-Klubobmann Chris-toph Starzer eine vor dem SchlossMirabell auf einem Stativ ange-brachte Gedenktafel enthüllt, die al-lerdings nicht stehen gelassen, son-dern wieder abmontiert wurde.

Ein Grund aufzugeben sei diesaber nicht: Es werde auch in Salz-burg der Tag kommen, wo Bürger-beteiligung nicht nur erwünscht,sondern selbstverständlich seinwird. Neos-Klubobmann Starzer:„Die Bürger wollen nachfragen,mitreden und mitentscheiden. Wennman sie das nicht lässt, wenden sichnur noch mehr von der Politik ab.“Wie groß der Frust der Wähler be-reits ist, zeige sich bei der erschre-ckend geringen Wahlbeteiligung.

B.G.

NOBBEs LANDESRUNDSCHAU

Eine Broschüre der Neos listet auf, was derzeit an Bürgerbeteiligung

in der Stadt möglich ist.

4 POLITIK 17.02.2016 / Nr. 06

Mit dem neuen Gehaltsschemawill man „Top-Kräfte“ fürden Landesdienst bekom-

men, so der für Personalangelegenhei-ten ressortzuständige Landesrat JosefSchwaiger (ÖVP). Bedarf ist gegeben.Beim Land steht eine Pensionierungs-welle an: Bis 2026 wechseln knappvierzig Prozent der derzeit 2.850 Be-diensteten in den Ruhestand. Ab 2018sind es jährlich 130 Mitarbeiter, die inPension gehen.

Mit höheren Einstiegsgehältern willman vor allem Jungen den Landes-dienst schmackhaft machen. Und die Unterschiede zu dem, wasbisher an Anfangsgehalt gezahlt wurde, und dem, womit mannun in den Landesdienst einsteigt, sind beträchtlich: 2.520 Euro(brutto) sind es jetzt für einen Maturanten. (Zum Vergleich: Bis-her waren es eher bescheidene 2.000 Euro brutto.) Bei einemAkademiker, beziehungsweise einem Juristen, macht es einennoch größeren Unterschied: Das Anfangsgehalt von 2.400 wirdauf 3.510 Euro (brutto) erhöht.

Im Gegenzug sollen die Gehälter bei weitem nicht mehr soschnell ansteigen wie bisher: Eine wesentlich flachere Einkom-menskurve mit deutlich niedrigeren Gehältern am Ende derLandesdienst-Laufbahn sind vorgesehen.

Eine schnelle Umsetzung ist geplant

Dass das neue Gehaltsschema greift, soll schnell gehen: 2024,also in acht Jahren, werde bereits die Hälfte der Landesbediens-teten im neuen System sein, so Personalressortchef Schwaiger.Das seit 1.1.2016 in Kraft getretene neue System gilt für alle,die neu einsteigen, für die jetzigen Landesbediensteten gibt esdie Option, umzusteigen. „Wir gehen davon aus, dass zwanzigProzent der Bediensteten wechseln“ – das habe eine Kalkula-tion der Personalabteilung ergeben.

Willkür bei Karrieresprung

„Dass man den Jungen mehr zahlensoll – das wird nicht in Frage gestellt“,gehen die Gewerkschafter in diesemPunkt mit dem Dienstgeber (dem Land)d’accord. „Das hätte man mit alten Sys-tem aber auch machen können“, wieHelmut Priller, Vorsitzender der Per-sonalvertretung (FSG) dazu anmerkt.

Heftig kritisiert wird allerdings „dieWillkür, mit der bei der Karriere nach-geholfen werden kann“, so Priller. Vor-gesehen ist, dass man von einem nied-rigeren in ein höheres Einkommens-band eingestuft werden kann. (Insge-samt sind es 14 Einkommenskatego-rien.) „Ich behaupte, es werden nurganz wenige sein, denen das vorbehal-ten ist.“

Wer Karriere macht, werde politischsteuerbar, ist Priller überzeugt. Mit demneuen System werde es noch leichter,bei Postenbesetzungen parteipolitischvorzugehen. Priller: „Das funktioniertja jetzt auch schon. Wer zum Zugkommt, steht schon im Vorhinein fest.Man kann wetten drauf, wer es wird.“

Personalressortchef Schwaiger be-tont hingegen: Wer hinaufgestuft wird,liege ausschließlich im Bereich des jeweiligen Referats- oderAbteilungsleiters. Und würde jemand der Führungskräfte nachparteipolitischen Gesichtspunkten entscheiden, „bekommt erals Führungskraft ganz sicher ein Problem“.

Gegen die Stimmen der SPÖ beschlossen

Im Landtag, in dem das Gehaltsschema Neu mehrheitlich be-schlossen wurde (gegen die Stimmen der SPÖ) hat der SPÖ-Gewerkschafter seine Bedenken der politischen Steuerbarkeitin einem ausführlichen Statement (40 Minuten lang) dargelegt.Und stieß auf wenig Verständnis.

Priller, seit 20 Jahren in der Personalvertretung, lässt sich nichtbeirren: „Ich habe es aufgezeigt, mehr kann ich nicht tun.“

Eines wollen die Gewerkschafter allerdings noch erreichen:Eine Garantie, dass die Biennalsprünge (eine Erhöhung allezwei Jahre) und die Beförderungen (aufgrund des Dienstalters)erhalten bleiben. (Ein Festhalten am Senioritätsprinzip, fürjene, die nicht wechseln.) Das sei im Verfassungsrang abzusi-chern (ein Abschaffen wäre nur mit Zweidrittelmehrheit mög-lich). Priller: „Die, die im jetzigen System sind, werden zah-lenmäßig immer weniger. Und je weniger es sind, umso leichterkann Druck ausgeübt werden, dass sie ins neue System umstei-gen.“

NEUES GEHALTSSCHEMA:

Karrieren im Landesdienstpolitisch steuerbar?

Personalvertreter Priller:„Es wird noch leichter,Posten parteipolitisch zubesetzen.“ Foto: Privat

Personal-RessortchefSchwaiger: „Wir rechnenmit 20 Prozent, diewechseln.“ Foto: Neumayr

Im Landesdienst stehteine Pensionierungswellean. Foto: C. Archet

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POLITIK INTERN von Brigitte Gappmair

Einen Überblick über mehr als180 Salzburger Selbsthilfegrup-pen bietet das kürzlich erschie-nene Selbsthilfeverzeichnis2016. In der 84-Seiten-Broschü-re werden Fragen wie „Was istSelbsthilfe überhaupt?“ oder„Was bietet die SelbsthilfeSalzburg?“ beantwortet. Inte-ressierte finden auch Tipps zurGründung neuer Selbsthilfe-gruppen sowie zu den verschie-densten Weiterbildungsmög-lichkeiten und zu selbsthilfe-freundlichen Krankenhäusern.Das Selbsthilfeverzeichnis kannkostenlos beim Dachverbandder Selbsthilfegruppen unterder E-Mail-Adresse [email protected] bestelltwerden.

HILFE ZURSELBSTHILFE

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Aktion der Neos: Im Gedenken an das versenkte Demokratiemodell. Foto: C. Archet

Mit der Checklistefür Bürgerbeteili-gung: Ein Leitfadenzeigt auf, was nachderzeitigem Stadt-recht an Bürgerbe-teiligung möglichist. Eine Bürgerbe-fragung und einBürgerbegehren –gebunden ist diePolitik daran je-doch nicht.

Wie geht Bürgerbeteiligung in Salzburg?

Im Gegensatz zu den anderenLandtagsabgeordneten, reise er zuden Landtagssitzungen mit den öf-fentlichen Verkehrsmitteln an, ließHelmut Naderer per Presseaussen-dung die Medien wissen. Als Beweisschickte er seine Jahreskarte des Ver-kehrsverbunds mit. (Naderer wohntin Seekirchen). Das Salzburger Fens-ter hat seine Öffi-Jahreskarte abge-druckt. Aufmerksame Leser wunder-ten sich allerdings über das in der Jah-reskarte aufscheinende GeburtsdatumNaderers, nämlich 1.1.2000.

Gibt Naderer vor, immer noch einadoleszenter Jüngling zu sein, oderist sein Öffi-Jahresticket fingiert?– Das wollten SF-Leser wissen.

Des Rätsels Lösung: Bei An-tragsformularen muss das Ge-burtsdatum nicht angegeben wer-den (aufgrund des Datenschutzes).Wird das Feld freigelassen, wirdvom Bearbeiter 1.1.2000 eingege-ben.Nachtrag: Das Geburtsdatum von

Helmut Naderer ist laut Wikipediader 2. Oktober 1962.

Naderers Öffi-Jahresticket fingiert?

SF-Leser wunderten sich über das Geburtsdatum in Naderers Öffi-Jahresticket.

Page 5: SF 2016 | 06

Fortsetzung von Seite 1

Die Hoffnung, dass mit HansPeter Doskozil (SPÖ) einKurswechsel erfolgt, ist

vorsichtig verhalten. „Es gibt keinen Stopp der Auflö-

sung, alles läuft weiter wie bisher”,kritisiert Erwin Seeauer, der Präsi-dent der Salzburger Offiziersgesell-schaft, das Strukturpaket 2018. DasBundesheer werde auf Restbeständezusammengestrichen, die sich aufden Osten des Staatsgebiets konzen-trieren. Seeauer: „Wenn mit Jahres-ende die Salzburger Fliegerabwehraufgelöst ist, haben wir im Westenkeinen schweren Gefechtsverbandmehr.” Auch die Jägerkompanie inder Tamsweger Struckerkaserne sollbekanntlich eingespart werden.

Neues Strategie-Papier

Zahllose Politikakteure – vomSalzburger Landeshauptmann bis hin zu den Wehrsprechern der Par-teien und der Heeresgewerkschaft –appellieren nun an den neuen Res-sortchef, vom „mutwilligen Zerstö-rungskurs” (Milizverbandschef Mi-chael Schaffer) abzugehen. Das Par-lament hat die Generalstabsführungin einem Entschließungsantrag auf-gefordert, die geänderte Sicher-heitslage vor dem Hintergrund vonTerror und Massenmigration neu zubewerten. Das geheime Papier liegtDoskozil bereits vor. SPÖ-Wehr-sprecher Otto Pendl zum SF: „DieLandesverteidigung ist der Realitätanzupassen. Nichts, was in Aussichtgenommen wurde, ist fix”, betontPendl.

Der Kommandant des Fliegerab-wehr-Bataillons in der Schwarzen-bergkaserne, Oberst Gerhard Haus-man, glaubt indessen nicht mehr aneine Schubumkehr: „Wir bilden keineSoldaten mehr aus und geben bereitsdie Waffen ab.” Von 76 Fliegerab-wehrkanonen sind nur mehr zehn vorOrt. Die Waffensysteme des Verbands(Mistral, Zielradar „Flamingo”, Feu-erleitgerät „Skyguard”) wurden teil-weise an den deutschen KonzernRheinmetall verkauft, der die Syste-me nach einem Upgrade weiterver-kauft; teilweise ist die Ausrüstung inHeereslogistikzentrum Wels undbeim Fliegerabwehr-Bataillon Zelt-weg eingestellt. Dieses soll bestehen

bleiben. Die spezielle Bedeutung derSalzburger Luftraum-Truppe liegt inihrer Fähigkeit, auch Kleinstfluggerä-te wie etwa (Sprengstoff-beladene)Drohnen zu erfassen. Österreichweitkann das derzeit nur der Sensor desSkyguards.

120 Kadersoldaten

Die 120 Berufssoldaten des Batail-lons sind „innerlich bereits auf einEnde eingestellt, die orientieren sichin den Köpfen um”, weiß Salzburgsstellvertretender Militärkommandant

Franz Pritz. Die meisten wechselnzum Radarbataillon in Salzburg undvermeiden so wenigstens Familien-umzüge.

Die Gewerkschaft der Heeresbe-diensteten glaubt trotzdem, dass derErhalt des Luftraumverbands und derJägerkompanie in Tamsweg (65 Mit-arbeiter) wieder eine 50-Prozent-Chance habe, so der Landesvorsitzen-de Gerhard Hofer. Dass der Finanz-minister sofort vermeldet hat, er habekein Geld, ist Hofer „bei der Dramatikder Dinge gleich. So wie bisher kannes nicht weitgehen.” Sonja Wenger

Die Fliegerabwehr kann neue Bedrohungendurch Terror-Drohnen bekämpfen. Doch der

Salzburger Verband soll bis Jahresende aufgelöst werden. Die Forderung nach einer

Kehrtwende wird immer lauter.

Gerhard Hausmann, Kommandant des Salzburger Fliegerabwehrbataillons (bei einerÜbung in Mondsee): „Wir geben bereits die Waffen ab.” Foto: Privat

Nr. 06 / 17.02.2016 LOKALES 5FENSTER

Die Täter gingen mit erheblicherAggressivität vor und hatten es

stets auf Handys und Geld abgese-hen.

In der Nacht auf Samstag, dem 2.Februar, wurden innerhalb einerStunde ein 24-jähriger Student undein 18-jähriger Salzburger beraubt.Kurz vor 1 Uhr stießen drei Unbe-kannte den Studenten nahe demMüllner Steg zu Boden und entris-sen ihm das iPhone. Eine Stundespäter stießen zwei Unbekannte den18-jährigen Burschen in Lehen naheMülln zu Boden und flüchtetenebenfalls mit einem teuren iPhone.Laut dem Überfallenen hätten dieTäter Deutsch gesprochen.

In der Nacht auf den darauffolgen-den Montag überfielen kurz nachMitternacht zwei Täter eine 26-jäh-rige Studentin aus Deutschland –abermals im Bereich von Salzburg-

Mülln. Die beiden Männer hieltendie Frau von hinten fest und drück-ten ihr ihren Schal ins Gesicht. Da-bei durchsuchten sie die Handtascheder 26-Jährigen und entnahmen da-raus ihre Geldbörse, in der sich et-was Bargeld, Ausweise sowie diver-se Bankomat- und Kreditkarten be-fanden. Anschließend flüchteten dieAngreifer in Richtung Müllner Steg.Vom Opfer werden sie als 25 bis 30Jahre alt, 180 bis 190 cm groß, mit„schwarzer Hautfarbe” beschrie-ben.

Die Ermittlungen laufen, heißt esbei der Polizei. Man habe die Ein-satzeinheiten am Bahnhof, im Lehe-ner Park, entlang der Kais und rundum die Salzachstege verstärkt, ver-sucht Sprecherin Valerie Hillebrandzu beruhigen. „Wir sind gut 24 Stun-den im Einsatz und zeigen verstärktPräsenz.”

Die Schwierigkeit sei, dass derar-tige Überfälle oft nur Sekunden dau-erten und die Dunkelheit Täterbe-schreibungen zusätzlich erschwere.

S.W.

Drei Überfälle rund um den Müllner Steg: Polizei sucht aggressive Handyräuber

Gewerkschaf-ter GerhardHofer: „50

Prozent Chan-ce, dass die

Truppenteilein Salzburg

erhalten blei-ben.”

Foto: Privat

NEUES STRATEGIE-PAPIER DES GENERALSTABS – SPÖ-WEHRSPRECHER OTTO PENDL:

„Verteidigung der Realität anpassen”

WehrsprecherOtto Pendl(SPÖ):„Nichts, wasin Aussichtgenommenwurde, istfix.”Foto: Parlaments-

direktion

von Sonja Wenger

Die Realisten beim Heerhaben nie an die soge-

nannte „Friedensdividen-de” geglaubt. Sie besagte,dass man das Bundesheereigentlich gar nicht mehrbrauche, da konventionelleBedrohungen in Europa ob-solet geworden und andereGefahren zehn Jahre im Vo-raus zu erkennen seien. Un-ter dieser Propaganda wur-de das Heer seit Schwarz-Blau bis zu Funktionsunfä-higkeit zusammengespart.Man verscherbelte alles,was eine Armee zur Armeemacht: Kasernen, Fahrzeu-ge, Panzer, schwere Waffen,schweres Gerät. Der initialeTodesstoß war die Verkür-zung des Wehrdienstes, sa-gen Kader: Niemand werdein sechs Monaten einbrauchbarer Soldat.

Jetzt fliegt den Eliten ge-rade die Wirklichkeit umdie Ohren: Der Terror undder Nahost-Krieg beherr-schen Europa. Überall inEuropa werden die Wehr-etats bereits wieder erhöht.Auch Hans Peter Doskozilmuss das Ruder herum -reißen, wenn diese Regie-rung den Verfassungsauf-trag der Landesverteidi-gung noch ernst nimmt.

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KOMMENTAR

Mülln: Die Täter drückten ihre Opfer zu Boden und hielten sie von hinten fest. Foto: Neumayr

Seit Anfang Februarkam es im Stadtteil

Mülln zu drei gleich-artigen Überfällen auf

junge Passanten.

Die Filmdokumentation „Aufdem Jerusalemsweg“ erzählt vondrei Männern – Johannes Aschauer,Otto Klär, David Zwilling - die die4.500 Kilometer lange Strecke vonOberösterreich nach Jerusalem zuFuß bewältigt haben. Dabei folgtensie den Spuren der Kreuzzüge,wanderten auf den Wegen desApostels Paulus und den histori-schen Pilgerpfaden, ehe sie nach ei-nem halben Jahr genau am HeiligenAbend Bethlehem erreichten. In Er-zählung, Bild und Film lassen siedie Besucher an ihren Erlebnissenteilhaben.

Mi, 24. Februar 2016, 19.30 Uhr,Pfarrkirche Taxham, Salzburg. Freiwillige Spende. www.jerusalemway.org

Zu Fuß nach Jerusalem

Otto Klär, Johannes Aschauer und Lokal-matador David Zwilling sind bei dem Vor-trag anwesend. Foto: Privat

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Salzburgs Photovoltaik-PionierFranz Schweighofer ist mit sei-nen Unternehmen NET und

RES in der Moosstraße in Salzburg inSachen Sonnenstom sehr breit aufge-stellt: Mit Elektrotechnik, Heizungs-bau, Softwaretechnik und Metalltech-nik bündelt er die volle Kompetenzum die gesamte Systemtechnik zubauen. Es kommt alles aus einerHand. Die Fa. NET Neue EnergieTechnik baut Speicher von 3 kWhbis 2 MWh und verfügt übereine Erfahrung über 25 Jahremit Batteriespeicher und seit2006 auch über einige Pa-tente (etwa eine Wech-selstromkupplung)und seit 2013 auchüber das Patent für

Wechselspannungsnetze für netzge-bundene und autonome Regionen, diemit Batteriespeicher betrieben wer-den und intern bzw. extern gesteuertwerden.

Franz Schweighofer: „Durch unserejahrelange Erfahrung und unsere Ei-genentwicklungen sind Sie mit uns

immer auf dem neuesten

Stand der Technik. Deshalb sind wirauch von der nationalen Monitoring-stelle (Wirtschafts- und Umweltmi-nisterium) zertifizierte Energieaudi-toren. Das heißt ganz einfach, wir hel-fen Energie einzusparen und bietendie entsprechende Hard- und Soft-ware für eine sorgenfreie Ener-giezukunft. Und dies alles in derhöchsten verfügbaren, jedochauch leistbaren Qualität der ein-zelnen Komponenten. Denn da-rauf und auf ein perfektes Ener-

gie-Management zwischender Stromerzeugung auf dem

Dach, dem Speicher und deneinzelnen Geräten sowie Hei-

zung, Kühlung und Batterie-La-dung der E-Fahrzeu-ge in der Garagekommt es letztlichan im Haus.“

Die Energievertei-lung erfolgt überdas bei uns im Hausentwickelte Ener-

gie-Management-System ECDS. Da-mit werden sämtliche Energieflüssesichtbar gemacht. Das optimiert auchdie Zusammenarbeit mit dem öffent-lichen Energieversorger und ermög-licht ganz aktuelle Kostenvergleiche.Bei Großanlagen erfolgt darüber auch

die Verrechnung desselbst erzeugtenStroms an die jewei-ligen Verbraucher.

Schweighofer:„Die bei uns im Hau-se entwickeltenSpeicher bieten dieperfekte Ausnutzungder selbst erzeugtenelektrischen Energieauch bei schwachemLicht oder in derNacht und sind auchideal als Notstrom-versorgung.“ Dazu

gibt es jetzt vomLand wieder eineeigene Förderung.

Mit der SolarstromWärmepumpe heizen

Über das Management-SystemECDS wird auch die Wärmepumpegesteuert, die eine ideale Form derHeizung in Verbindung mit der Pho-tovoltaik-Anlage am Dach und einerleistungsfähigen Stromspeicher-Ein-heit im Haus darstellt. Im Sommersorgt die Wärmepumpe auch für dieKühlung der Wohnräume.

Mit Solarstrom-Speicher weitgehend unabhängigDie Qualität der einzelnen Komponenten und des Energie-Managements ist entscheidend.

Mit Sonnenstrom alle Geräte im Haushalt betreiben und in Kombination mit einer Wärmepumpe auch heizen und kühlen.

FRANZSCHWEIG -HOFER,SalzburgsPhotovoltaik-Pionier, bietetmit seinenUnternehmenNEC und RES alles auseiner Hand.

Info-Telefon:0662-821100

Beim Energiedach sind dieSonnenstrom-Modulegleichzeitig die Dacheindeckung.

Steuerung der Energieströmeund Speichereinheiten.

ECDS, das Energie-Management-System,bietet auf vielen Bild-

schirmebenen denÜberblick über die

Energieströme.

LUFTWÄRMEPUMPEvon Viessmann.

Foto: Viessmann Werke

Erneuerbare Energien sind die Zukunft derStromversorgung

Die Stromversorgung basiertauf einem einfachen physikali-schen Grundprinzip: In jederSekunde muss exakt so vielStrom erzeugt werden, wie ge-rade verbraucht wird. Grunddafür ist, dass Strom nicht be-liebig gespeichert werdenkann. Kippt das Gleichgewicht,drohen großflächige Stromaus-fälle.

„In jeder Sekunde das Gleich-gewicht zwischen Erzeugungund Verbrauch zu halten, ist dieKernaufgabe der AustrianPower Grid“, erläutert Dr. Ulri-ke Baumgartner-Gabitzer, Vor-standsvorsitzende der APG.„Was vermeintlich leichtklingt, wird angesichts des Zu-baus von Windkraftwerken undPhotovoltaikanlagen zum tägli-chen Balanceakt: Je höher derAnteil der Erzeugung ausWindkraft am gesamten Strom-aufkommen wird, desto massi-ver sind die Schwankungen, diedas Stromnetz abfangen muss.Und umso häufiger müssenNetzbetreiber wie die APG aus-gleichend eingreifen.“

APG investiert in sichere Stromzukunft

Windkraft und Photovoltaikbrauchen ein Stromnetz, dasauch mit starken Erzeugungs-schwankungen zurechtkommt.„Der Umbau unserer Strom-versorgung in Richtung erneu-erbarer Energiequellen erfor-dert massive Investitionen inunser Stromnetz“, so Baum-gartner-Gabitzer. „Wir inves-tieren in den kommenden zehnJahren über 140 Mio. Eurojährlich in die Verbesserungunserer Anlagen. Nur so kön-nen wir auch in Zukunft dashohe Niveau der österrei-chischen Stromversorgunghalten.“

Investiert wird in die Hard-ware – also Stromleitungen undUmspannwerke – wie auch indie Software. „Unser Netzmuss angesichts der neuen An-forderungen, die die Erneuer-baren an uns stellen, flexiblerund reaktionsschneller werden.Das leisten neue Technologien,die wir in der Netzsteuerungzum Einsatz bringen.“

Mehr Informationen unterwww.apg.at

Die europäische Stromversorgung setztmehr und mehr auf Erneuerbare Ener-gien: gut für den Klimaschutz – eineHerausforderung für die Stromnetze.

Nerven aus Stahl: Auch der APG-Leitungstruppmuss während der Arbeit in luftiger Höhe dasGleichgewicht halten. Foto: Karl Michalski

SF-Energie-Report Seite 6WERBUNG Nr. 06 / 17.02.2016

E N E R G I EBALANCEAKT STROMVERSORGUNG –

Austrian Power Grid (APG)muss Netz verstärken

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Seit Juli 2007 können sichHausverwaltungen einer„Treuhandrevision“, also

einer freiwilligen Überprüfungder Verwendung von Treu-handgeldern, unterziehen.Wenn sie den strengen Krite-rienkatalog erfüllen, sind sieberechtigt, ein Gütesiegel zuführen, das sie als kontrollier-ten Immobilienverwalter aus-weist. Über die Verleihung die-ses Siegels entscheidet derTreuhandrevisor Dr. FriedrichGinthör.

Der Weg zum Treuhand gütesiegel

„Die Prüfung selbst über-nimmt ein unabhängiger Wirt-schaftsprüfer“, erklärt KRMag. Peter Genser, Vizepräsi-dent der WirtschaftskammerSalzburg und Mitglied derFachgruppe der Immobilien-und Vermögenstreuhänder. „Erkontrolliert die Treuhandbuch-haltungen der verwalteten Lie-genschaften und schaut, obBuchhaltung und Kundengel-der übereinstimmen.“

Voraussetzung für die Verlei-hung des Treuhandgütesiegelssowie für die Eintragung in die

Liste der geprüften Immobi-lienverwalter ist, dass die in dersogenannten „Treuhandrevisi-onsordnung“ genau festgeleg-ten Standards und Kriterien er-füllt werden.

Wesentliche Kriterien fürdas Treuhandgütesiegel sind:• Treuhandgelder: Müssen auf

Treuhandkonten oder Kontender Eigentümergemeinschaf-ten eingezahlt sein.

• Kontenführung: Für Woh-nungseigentumsanlagen sindein Rücklagen- und ein Be-

wirtschaftungskonto zu füh-ren. Hier sind auch gesonderteKonten für klar definierte Be-reiche zulässig, z. B. Liftkon-to, Reparaturkonto, Abferti-gungskonto.

• Kautionen: Sie können unteranderem in einem vom Haus-verwalter selbst angelegtenSparbuch oder einem Treu-handgirokonto veranlagt wer-den.

• Kontoüberziehungen: DerÜberziehungsrahmen beträgtmaximal ein Zehntel des letzt-jährigen Konto-Habenumsat-zes, jedenfalls aber 5.000 Euro.Eine darüber hinausge-hende – kurzfristi-ge – Kontoüber-ziehung ist inAusnahmefäl-len zulässig.

• Barabhebungen: Von Ver-waltungskonten, die derTreuhandrevision unterlie-gen, sind Barabhebungenausgeschlossen.

• Einheitliche Belegorganisa-tion: Die Verwaltungskontensind entsprechend den Re-geln einer ordnungsgemä-ßen Buchführung zu führen.Die Belegorganisation mussfür jeden Prüfer sofort undeinfach nachvollziehbarsein.

Sicherheit für die Kunden

Die Wirtschaftstreu-händer, mit denen

die Fachgruppe bei der Treuhand-revision derzeitkooperiert, sindECOVIS Salzburg

Wirtschaftsprü-fungs- und Steuerbe-

ratungs GmbH (Salz-burg), Mag. Georg Kreil(Salzburg) und die PwC Salz-burg Wirtschaftsprüfung undSteuerberatung GmbH (Salz-burg).

Das Treuhandgütesiegelwird jeweils für die Dauer voneinem Jahr vergeben, danachist ein neuerlicher Antrag nö-tig. Das Gütesiegel kann je-derzeit mit sofortiger Wirkungentzogen werden, wenn derImmobilienverwalter die Kri-terien während des Vergabe-zeitraums nicht mehr erfüllt.

„Derzeit sind sieben Unter-nehmen bei der Treuhandre-vision der Salzburger Haus-verwalter gelistet, die in etwa60 Prozent des gesamtenMarktes der gewerblichen

Hausverwalter abdecken“,zeigt sich Genser zufrieden.„Sie stehen für maximale Si-cherheit in wirtschaftlicherwie auch rechtlicher Hin-sicht.“

IMMOBILIENVERWALTER MIT TREUHANDGÜTESIEGEL

Trends am Wohnungsmarkt Seite 7WERBUNG Nr. 06 / 17.02.2016

W O H N E N„Treuhandgütesiegel“

steht für geprüfte QualitätSieben Salzburger Immobilienverwalter tragen das Treuhandgütesiegel 2016

Die Salzburger Immobilien- und Vermögenstreuhänder sorgen mit

der Vergabe eines Qualitätssiegels fürmaximales Vertrauen ihrer Kunden.

• Dr. Gerlich + Co. Hausverwaltung & Facility ManagementGmbH/Salzburg www.gerlich.at

• Immobilien Feiel GmbH/Salzburg www.immobilien-feiel.at• LWB Objekt- und Liegenschaftsverwaltungs OG/

Saalfelden www.lwb-hausverwaltung.at• Oberndorfer GmbH/Salzburg www.oberndorfer.cc• „Pinzgauer Haus“ Immobilientreuhandgesellschaft m.b.H./

Maishofen www.pinzgauer-haus.at• Selina-Schnellinger Verwaltung und Gebäudemanagement

GmbH/Salzburg www.selina-immobilien.at/de• Stiller & Hohla Immobilientreuhänder GmbH/Salzburg

www.stiller-hohla.at

Diese Immobilienbüros verwalten insgesamt mehr als 30.000 Wohn-, Geschäfts- und Büroeinheiten.

FACHKOMMENTARvon Carola SchößwenderGeschäftsführerin des ÖsterreichischenHaus- und Grundbesitzerbundes in Salzburg

Kontakt:[email protected]

Vermieten – aber sicher!

Sie besitzen Eigentum und haben sich entschlossen,dieses durch Vermietung zu bewirtschaften. Und: Derpassende Mieter ist auch schon gefunden. So weit –

so gut. Nun gilt es, diesen Mietgegenstand „richtig“ zu über-geben. Das sollten Sie dabei unbedingt beachten:

BERATUNG VOR VERMIETUNG: Unterliegt Ihre Immobi-lie dem Mietrecht? (Achtung: Unterschiedliche Regelungenim Mietrecht!) Vereinbaren Sie am besten eine individuelleBeratung, denn rechtliche Unwissenheit schützt nicht vorSchaden. Der ÖHGB Salzburg steht Ihnen für Fragen gernezur Verfügung.

KAUTION (idR 3 Bruttomonatsmieten): Verlangen Sie injedem Fall eine Kaution. Diese stellt für beide Vertragspart-ner eine Sicherstellung dar. Sie haben die Sicherheit für z.B. Zahlungsverzug, Schäden am Mietgegenstand etc. undder Mieter erhält sein Geld bei ordentlicher Rückstellungverzinst zurück. Sie sorgen damit auch für den WerterhaltIhres Eigentums!

ÜBERGABEPROTOKOLL: Es heißt, „der Teufel steckt imDetail“. Darum fotografieren Sie im Beisein des Mieters denMietgegenstand detailliert und fertigen Sie gemeinsam einÜbergabeprotokoll an, in dem sämtliche Gebrauchsspurenund Schäden sowie das mitvermietete Inventar vermerktsind. Dieses unterzeichnen Sie dann ebenfalls gemeinsam.

ENERGIEAUSWEIS & E-CHECK: Legen Sie dem Mieter ei-nen gültigen Energieausweis des Gebäudes und einen voneinem Fachmann ausgestellten „E-Check“ (gem. § 7a Elek-trotechnikverordnung 2002/A2 vom 10.7.2010) vor.

MIETVERTRAG & VERGEBÜHRUNG: Schlussendlich un-terzeichnen Sie mit Ihrem Mieter einen rechtlich geprüften,immer schriftlichen Mietvertrag, den Sie beim zuständigenFinanzamt vergebühren.

Das Land Salzburg star-tete schon 2014 daserste große Solar-

stromspeicher-Projekt Öster-reichs. Die Auswertung des Pi-lotprojekts bestätigte, dass derEigenverbrauchsanteil beiSonnenstrom durch einenSpeicher von 30 auf mehr als 70Prozent angehoben werdenkonnte. Dieser Erfolg und dieTatsache, dass auch einige an-dere Bundesländer dem Salz-burger Beispiel bei Solarstrom-speichern folgten, unterstri-chen die Sinnhaftigkeit derneuen Förderung in Salzburg,die nun mit 5. April startet. Dasgab Energiereferent LandesratJosef Schwaiger heute, Mitt-woch 10. Februar, bekannt.

Eigenverbrauchvon Sonnenstromoptimieren

Ziel der neuen Förderung istes, den Eigenverbrauch beiSonnenstrom zu optimieren. Jemehr Strom selber verbrauchtwerden kann, umso wirtschaft-licher ist die Anlage und umsoweniger werden Stromnetzebelastet. Zudem gibt es für ein-gespeisten Strom nur rund dreiCent pro Kilowattstunde, wäh-rend die eingesparte Kilowatt-stunde (kWh) mit zirka 18 Centzu bewerten ist.

„Die Solarstromspeicher-Förderung ist ein weitererwichtiger Schritt auf dem Wegzur Erreichung der Ziele desMasterplans Klima + Energie

2020. Indem wir solche zu-kunftsweisenden, innovativenTechnologien fördern und vo-rantreiben, kommen wir einemgrößeren Anteil an Strom auserneuerbaren Energieträgernnäher und stärken die Unab-hängigkeit der Bevölkerungsowie des Bundeslandes in derEnergieerzeugung. Interessier-te sollten sich zuerst von Ex-pertinnen und Experten bera-ten lassen, welche Anlage fürden Haushalt am besten geeig-net ist. Für die Planung undEinreichung des Förderantra-ges hat jeder genügend Zeit.Die Anträge können bis 30. No-vember 2016 gestellt werden“,so Schwaiger.

Details zurFörderung

Gefördert werden Photovol-taik-Speicher für private Haus-halte, die neu errichtet werden.Die maximal förderbare Größeder Speicher sind sechs kWh.Die Förderhöhe beträgt 600Euro pro kWh. Die Anlage darfgrößer errichtet werden, geför-dert wird allerdings nur bis ma-ximal 6 kWh.

Die Antragstellung ist ab 5.April 2016 ausschließlich überdie Internetseite www.energie-aktiv.at möglich.

Der Förderantrag kann voroder nach der technischen Pla-nung gestellt werden. Er mussjedoch vor Bestellung der Pho-tovoltaik-Speicheranlage er-folgen.

Neue Solarstromspeicher-Förderung startetLandesrat Josef Schwaiger: „Nach österreichweit beispielhaftem

Pilotprojekt folgt nun Förderung für Sonnenstromspeicher.“

DIE GUTE NUTZUNG DES SOLARSTROMS verdankt Peter Köckeis(vorne) aus Hallein vor allem seinen Speicher-Batterien (die roten Teile),denn so steht unabhängig vom Sonnenstand genügend Eigenstrom zur Ver-fügung. Köckeis betreibt die Speicher seit zwei Jahren. Im Hintergrund derErrichter des Systems, PV-Pionier Franz Schweighofer (Fa. NET). Fotos: SF

Sieben Salzburger Immobilienverwalter tragen das Treuhandgütesiegel 2016

Die Salzburger Immobilien- und

Page 8: SF 2016 | 06

DIE HIGHLIGH

Die Bau- & WoIn Sachen Bauen und Woh-

nen zeigte die Messe mitüber 500 Ausstellern wie-

der umfassend die Trends vonmorgen. Firmen aus dem In-und Ausland, darunter die wich-tigen Marktführer der Branche,waren wieder eindrucksvoll mitden Neuheiten für Bau- undWohn-Ideen vertreten. Von ver-gangenem Donnerstag bis ein-schließlich Sonntag fandenBau- und Sanierungswilligeund all jene, die ihre eigenenvier Wände schöner gestaltenwollen, ausführliche Informa-tionen auf der ersten Anlauf-stelle in Westösterreich für dieThemen Bauen, Wohnen undEnergiesparen. Zum ThemaBauen, Einrichten sowie Ener-gieversorgung wurden wiederdie neuesten Innovationen prä-sentiert und über zukünftigeTrends informiert. Mit erfri-schender Vitalität, Dynamikund Innovationskraft konntediese internationale Messe mit

4 STARKE PARTNER FÜR INTELLIGENTE ENERGIELÖSUNGEN. Dieperfekte Lösung für Energie sparen und Komfort maximieren präsen-tierte Wilo mit seinen Partnern Siemens, Thermochema und Jaraflex.Erich Lindner (Siemens BT Sbg.) und Thomas Almer (Wilo-VL West)beim Fachgespräch mit LR Hans Mayr. Links: Beim bestens besuchtenBranchenabend sorgte wieder das Gitarren-Trio „Franky, Eric & Harry“für beste Stimmung in der Halle. www.wilo.at / www.siemens.at

Westösterreichs erste Adresse in SachenBauen, Wohnen und Energiesparen

war wieder ein großer Publikumsmagnet.

SALZBURGS POLITIK-ELITE ERÖFFNETE DIE BAUEN & WOHNEN 2016. Die Reed-Chefs MD BenediktBinder-Krieglstein (li.) und CEO Martin Roy (re.) begrüßten (v.li.) Landesrat Hans Mayr, Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Rössler, Landesrat Josef Schwaiger und KommR Peter Genser (WKS-Vizepräsident)bei zur Eröffnung der Trend-Messe am vergangenen Donnerstag. Fotos: M. Gruber (19), A. Kolarik (3)

VON HEUBERGER KOMMT DAS SALZBURGER FENSTER. Mit zehnguten Gründen und Qualitätserzeugnissen aus eigener Produktion,überzeugte der traditionsreiche Spezialist für Fenster und Türen dievielen Besucher. Heuberger war mit seinen Produkten wieder füh-rend in seiner Sparte vertreten. Das flotte Messe-Team präsentiertetrendige Fenster-Ideen und betreute wieder viele Gäste am bestensbesuchten Stand. GF Wilhelm Schruckmayr (li.) informierte LR HansMayr persönlich über die aktuellen Fenster-Trends.

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GRAGGABER, DIE FASSADE FÜR BESONDERE PROJEKTE. BeimSpezialisten für die Gebirgslärche gab es das neue „SZENA Multibo-ard“ zu bestaunen. Am Stand informierte sich LR Hans Mayr bei GFJosef Graggaber mit Töchtern und GF Rudolf Graggaber (re.) überdie innovativen Holz-Ideen aus dem Lungau. Mit den Produkten ausGebirgslärche für Terrasse, Balkon oder Garten, bietet Graggaber dieBühne für Ihr Zuhause. www.gebirgslaerche.at

www.fensterbau-salzburg.at

PFISTERER – MIT SICHERHEIT DIE BESSEREN FENSTER. Seit über25 Jahren steht der bekannte Herstellerbetrieb für Qualität made inSt. Johann. Die Pongauer Spezialisten sorgten auch heuer mit ihreninnovativen Fenstern und Türen wieder für neue Perspektiven. Fir-menchef Rudolf Pfisterer und Maria Glatzhofer präsentierten auch LRHans Mayr die neuen, wärmedämmenden „AluClip“ Modelle, einezeitgemäße Interpretation der traditionellen Fensteroptik.

www.stary.at

DIE SALZBURGER LANDESINNUNG DER TISCHLER UND HOLZGESTALTER ermittelte während der Messe wieder die Sieger im Lehrberuf Tisch-ler vom ersten bis dritten Lehrjahr. Für die ersten drei Plätze gab es Auszeichnungen und Sachpreise. Mit vier „Stockerlplätzen“ waren die Lehr-linge von der Firma Voglauer Möbelwerk Gschwandtner & Zwilling GmbH & Co. KG besonders erfolgreich vertreten. Landesinnungsmeister Her-bert Sigl mit den Besten aller drei Lehrjahre nach der spannenden Sieger-Ehrung der Tischlermeisterschaft 2016. DIE TISCHLER SORGTEN FÜR SPANNUNG UND TOLLE STIMMUNG. Bei der Preisverleihung gab es von den Besuchern viel Applaus und Aner-kennung für alle Teilnehmer. Bei der Siegerfeier am ORF-Stand gratulierten Innungsmeister Herbert Sigl und Innungsgeschäftsführerin Dr. Christi-na Hirnsperger (li.) den Siegern, wie Johannes Oppeneiger (1.Pl. 3. LJ, Voglauer), der ein Auto für vier Monate vom Autohaus Wenger erhielt.

HOT SPRING, WELTWEIT DIE NUMMER EINS BEI WHIRLPOOLS.Seine Neuheiten stellte die Branchengröße wieder sehr einladendund erfrischend aus. Die „Highlife-Collection“ bestach durch außer-gewöhnliches Design und herausragende Technologie. Heinrich Rei-senberger begrüßte die Ehrengäste am großzügigen Pool-Stand. Diebegehrten Whirlpools sind jetzt in Aktion in der Hellbrunnerstraße 9erhältlich. www.whirlpools.at

STARY – THE FAMILY COMPANY. Das bekannte Familienunterneh-men aus Salzburg Maxglan war mit seinem umfassenden Programm –Bad, Heizung, Dach, Fassade, Baudienste, Bad-Architektur und einemGenussbaukasten – gleich in mehreren Hallen präsent. Die Firmen-Chefs Adalbert und Franz Stary waren mit dem Messe-Ablauf sehr zu-frieden. V.l.: Adalbert Stary und Sohn Manuel mit LR Hans Mayr seineAssistentin Silke Philippsen und Landtagsabgeordneten Otto Konrad.

AUTOGRAMMSTUNDE MIT „GOLDI“ ZUR ERÖFFNUNG. Skisprung-Ikone Andreas Goldberger kam als„frischer“ Vater zur Eröffnung der Bauen&Wohnen 2016 und freute sich mit dem Reed-Management CEOMartin Roy (li.) und MD Benedikt Binder-Krieglstein (re.) über den enormen Andrang bei der Auto-grammstunde am Messestand der Reed Exibitions Salzburg. www.messe.at

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GHTS DER „BAUEN+WOHNEN 2016“

ohnwelt von morgenden Branchen-Neuheiten imMessezentrum Salzburg an die34.000 Besucher verbuchen.

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Alle Informationen unter ei-nem Dach, bestmögliche Bera-tung innerhalb kürzester Zeitund die Top-Anbieter der je-weiligen Sparte nur wenige Me-ter voneinander entfernt, dasschätzten die zahlreichen Besu-cher wieder besonders auf derattraktiven „Bauen&Wohnen“.Hier war jeder richtig, der sichzu den Messe-Themen aktuellinformieren wollte. Reed-Mes-seleiter Max Poringer führtenach offizieller Eröffnungdurch Landeshauptmann-Stv.Astrid Rössler, LR Hans Mayrund LR Josef Schwaiger die Eh-ren-Delegation mit Gästen ausPolitik und Wirtschaft sowieBranchen-Vertretern durch diegut besuchten Hallen.

M. Gruber

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BAUMIT – FÜR JEDEN FARB-WUNSCH DIE PASSENDE AUSWAHL. Zum Thema Energie- und CO2-Ein-sparung waren die Baumit-Spezialisten mit ihren aktuellen Neuheiten wieder stark vertreten. Hier fandendie Besucher alles zum Trend „Grünes Dämmen“ mit Wärmeverbundsystemen für natürliches, gesundesund schönes Wohnen. Am Stand der Branchengröße hatte Baumit-GF Wilhelm Struber (li.) auch für diehochkarätige Eröffnungsdelegation die passenden Farb-Angebote parat. www.baumit.com

Messereport Seite 9WERBUNG SF 06 / 17.2.2016

M E S S E

BODEN-TRENDS VON HAFRO. Mit seinem Premium Shop-PartnerFußboden Killer aus Freilassing, gelang dem Spezialisten für edleHolzböden aus Eben im Pongau wieder ein starker Auftritt. Hafro be-geisterte mit seinem Messe-Highlight „Teak Wall“ und einer großenAuswahl an exklusiven Böden. Das Messeteam um die Hafro-ChefsSylvia und Harald Froschauer (re.) sowie Andrea Baumgartner (Killer)feierten auch auf der „Bauen&Wohnen“ einen bestens gelungenenMesseauftritt mit vielen Interessenten und sehr gutem Erfolg.

www.mp-studio.info

MARKENPRODUKTE VON MP OFEN- UND GARTENSTUDIO. Alskompetenter Partner für Heizgeräte, Öfen und Küchenherde hat sichdas junge Unternehmen aus Bischofshofen bereits in ganz Salzburgetabliert. Auch in den Bereichen Ofenbau, Wellness, Sauna und Gar-ten bietet die Firma von der Planung bis zur Ausführung alles aus ei-ner Hand. Inhaber Paul Mairhofer mit Gattin Martina und BernhardStreitwieser beim Messe-Besuch von LR Hans Mayr mit Assistentin.

GUT GEKOCHT MIT GFRERER KÜCHEN UND QUALITÄTSMÖBEL.Das Traditionsunternehmen aus Goldegg war wieder mit viel Innova-tion und Kreativität erfolgreich auf der „Bauen&Wohnen“ vertretenund beeindruckte mit seinen neuesten Ideen für Küche und denWohnbereich. Hier hatte LR Hans Mayr einen „Heimvorteil“ und koch-te beim Informationsgespräch am einladenden Messestand für die Fir-menchefs Josef und Erna Gfrerer eine Pongauer Spezialität.

PREFA, HART IM NEHMEN, STARK IN DER OPTIK. Mit dem Messe-Highlight, einer Dachraute im neuen Format 44x44cm, präsentiertesich die bekannte Marke in jeder Hinsicht wieder in Bestform. Dasoptimierte Prefa-Gesamtsystem kam auch bei vielen Dachdeckernund Spengler bestens an. Über die große Nachfrage am Stand freu-ten sich VL Johannes Raschka (re.) und Helmut Schmalzl, die auch LRHans Mayr mit den starken Neuheiten begeisterten. www.prefa.com

OPEN DOORS BEIM BRANCHENLEADER BANGERL. Die Garagen-Tore waren für die Messebesucher weit geöffnet und viele nutztendie Gelegenheit, sich bei den Profis über neue Designs und Trendsvon ZAPF-Fertiggaragen zu informieren. Inhaber Johann Bangerl(re.) und VL Thomas Wimleitner mit Tochter Doris empfingen Lan-desrat Josef Schwaiger, der rasch bestätigte: „Hier wohnen Autosschöner.“

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WOODPARK – WOHNTRENDS AUS DEM WALD. Bei der Nummer 1in Sachen Böden, erlebten die Besucher ein Stück Natur pur. Die Ge-schäftsführer Thomas Hofer und Andreas Pomwenger (re.) präsen-tierte wieder wahre Bodenschätze für zeitlos moderne und hochwer-tige Holzböden. Die Messe-Trends mit einer großen Auswahl edlerNaturböden, gibt es auf über 500qm auch im Show-Room Mayr-wies/Hallwang (Mayrwiesstr. 21). www.woodpark.at

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MEHR SPASS. AICHINGER POOLS & TECHNIK. Zum 20. Firmenju-biläum präsentierte sich das Familienunternehmen aus Aurolzmün-ster/Ried i.I. sehr erfolgreich mit einem attraktiven Pool-Angebot.Firmengründer Karl Heinz und GF Alexander Aichinger (beide li.)zeigten beim Besuch der Messeleitung mit Salzburgs Politik-Elite,die erfrischenden Ideen für persönliche Wellnessoasen mit mehrSpaß. www.aichingerpools.com

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ENDLICH DAHEIM – MIT HILLEBRAND. Seit 75 Jahren gestaltet dieBaufirmengruppe Hillebrand aus Wals erfolgreich Wohn- und Arbeits-räume. Nachhaltigkeit und Innovation standen auch auf der „Bau-en&Wohnen“ im Vordergrund ihrer Präsentation. Das Messeteam umVL Gerhard Ebner und Sylvia Riesner präsentierte 6 gute Gründe umauf Hillebrand zu Bauen. Davon überzeugten sich auch LR Hans Mayrund Silke Philippsen bei ihrer Messe-Runde am vergangenen Sonntag.

www.habitat.at

MARMOR, STEIN & FORM VON HERZGSELL. Der bekannte Stein-metz-Fachbetrieb aus Altenmarkt überzeugte wieder mit kreativenIdeen die vielen Interessenten am Stand. Hier hatte jeder einen at-traktiven Einblick in die „Wohnwelt“ der Steine. Sehr anschaulichpräsentierten die Stein-Spezialisten ihre aktuellen Angebote. DieChefs Johann und Michael Herzgsell (re.) mit Pegah Morshedzadehvon der Firma Cosentino. www.herzgsell.at

GSG – SCHÖNER WOHNEN IM SALZKAMMERGUT. Die gemeinnüt-zige Siedlungsgesellschaft für den Bezirk Vöcklabruck steht für Flexi-bilität und Individualität bei der Anschaffung von Wohnungen undHäusern im Eigentum. Attraktiv und anschaulich präsentierte dasGSG-Team mit GF Stefan Haubenwallner, Roswitha Nini und ChristineBassini die aktuellen Wohnprojekte. Beim Besuch von LR Hans Mayrmit Assistentin gab es am Valentistag Blumen für die Damen.

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Der Inhalt darf nicht gegen die guten Sitten verstoßen. Der Verlag behält sich vor,Kleinanzeigen, aus welchen Gründen auch immer, nicht zu veröffentlichen. Bei Anzeigen mit Kennwort, deren Post über den SF-Verlag abzuwickeln ist, wird eineBearbeitungsgebühr von e 10,– verrechnet. Chiffre-Zusendungen werden nur biszum Format A4 und einem Gewicht von 100 g angenommen. Bekanntschafts-, Sport-und Freizeitpartner-Anzeigen werden nur mit Kennwort oder E-Mail-Adresse veröffentlicht. Für gewerbliche Kleinanzeigen, „Anbieten von Dienstleistungen“,Rubrik „Unterricht“ und Rubrik „Verkauf von Tieren“ werden e 10,- exkl. MWSt. pro Zeile verrechnet. Nähere Infos bei Fr. Eder, Tel. 0662/870037-13.

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Page 11: SF 2016 | 06

Eine mögliche Erklärung da-für liefert der NußdorferHans Haberl. Als er vor Jah-

ren sein Grundstück in Bauland um-widmen lassen wollte, sei ihm vonder Gemeinde eine vier Gutachterumfassende Liste übergeben wor-den. „Uns wurde damals vonseitendes Landes unmissverständlich klar-gemacht, dass wir nur mit einemGutachten eines auf der Liste ange-führten Geologen eine Chance aufUmwidmung hätten“, sagt Haberl.Die dem SF vorliegende Liste (sieheFoto) soll vom LandesgeologischenDienst verfasst und per Fax an dieGemeinde geschickt worden sein.

Landesgeologe Rainer Brauns-tingl bestreitet das vehement. „Einesolche Liste existiert in unseremFachbereich seit meinem Dienstbe-ginn vor 28 Jahren sicher nicht“, sagtBraunstingl. Sehr wohl mache manjedoch auf ausdrücklichen Wunschdes Antragstellers Vorschläge, wersolche Gutachten erstellen könne.

„Es wird aber niemand gezwungen,einen bestimmten Gutachter zu neh-men“, so Braunstingl.

Hans Haberl sieht das anders. „Ichwurde erpresst. Zwei von mir vorge-schlagene Gutachter wurden ohnetriftigen Grund abgelehnt. Ich muss-te schließlich einen der vom Landvorgeschlagenen Geologen beauf-tragen. Der verrechnete dann genaudas Doppelte von dem, was die vonmir ausgewählten Gutachter ver-rechnet hätten“, sagt Haberl.

Seit 15 Jahren nicht beauftragt

Einer jener Gutachter, die Haberlgerne beauftragt hätte, ist der Geo-loge Heinrich Winkler. „Ich bin seit15 Jahren vom Land zu keinem An-gebot für ein Baugrundgutachtenmehr aufgefordert worden“, sagt derThalgauer. Dass es tatsächlich eineListe mit vom Land bevorzugtenGeologen gebe, lasse sich nicht be-

weisen, liege aber nahe, meintWinkler.

Von einem weiteren Geologen,Gerhard Neuhuber, dessen Haupttä-tigkeit in Oberösterreich liegt, deraber auch in Salzburg tätig ist, wirddas bestätigt. „Ich weiß, dass es einesolche Liste in Salzburg gegebenhat. Mir ist sie aus mehreren Fällenbekannt.“ Die empfohlenen Gutach-ter kämen durchwegs aus Institutio-nen, die mit dem Land Salzburg engzusammenarbeiten. „In Oberöster-reich ist das anders. Hier wird eineListe mit allen staatlich geprüftenSachverständigen verteilt, aus derdie Antragsteller auswählen kön-nen.“

Was man in den Gemeinden dazu sagt

Ein Rundruf in mehreren Salzbur-ger Gemeinden erbrachte keinenHinweis darauf, dass eine derartigeListe nach wie vor im Umlauf ist.Die vom SF kontaktierten Amts- undBauamtsleiter versichern: „Wir dür-fen, wenn es um Gutachter geht, kei-ne Empfehlungen abgeben.“ „DieAntragsteller können sich ihre Gut-achter selbst aussuchen“, sagt Al-fred Gumplmayr, Bauamtsleiter vonBad Hofgastein. Ähnlich sieht das

sein Amtskollege aus Faistenau,Philipp Klaushofer: „Es herrscht einoffener Wettbewerb, es macht keingutes Bild, hier bestimmte Gutach-ter zu empfehlen.“

In der Gemeinde Taxenbach heißtes auf SF-Anfrage: „Auf ausdrück-lichen Wunsch empfehlen wir Gut-achter, mit denen wir positive Erfah-rungen gemacht haben. Prinzpiellsteht es dem Antragsteller aber frei,welchen Geologen er nimmt“, sagtBauamtsleiter Georg Fankhauser.Eine Liste mit vom Land erwünsch-ten Gutachtern hat Fankhauser nichtaufliegen. „Es kann aber sein, dass

Kollegen in anderen Gemeindeneine solche Liste haben.“

In Nußdorf, Hans Haberls Heimat-gemeinde, stellt man die Existenz ei-ner solchen Liste bevorzugter Gut-achter entschieden in Abrede. „Dasist völlig unrichtig. Das wäre ja einGrund für eine Amtshaftungskla-ge“, sagt Amtsleiter Reinhard Wink-ler. Über die Herkunft der dem SFvorliegenden handschriftlichen Lis-te, die Hans Haberls Tochter 2001von der Gemeinde Nußdorf überge-ben wurde, könne er nichts sagen, soWinkler.

Thomas Strübler

Geologen klagen über fehlende Aufträge des Landes. Trotz gesetzlich verankerter

Wettbewerbsfreiheit kämen immer dieselben Gutachter zum Zug.

Auf diesem Grundstück in Nussdorf wollte Hans Haberl eine Umwidmung in Bauland.Von der Gemeinde wurde ihm im Jahr 2001 eine handgeschriebene Liste von Geologenvorgelegt (Faximilie). „Nur aus diesen Gutachtern durfte ich einen auswählen“, sagt Ha-berl. Foto: Strübler

Nr. 06 / 17.02.2016 LOKALES 11FENSTER

Geologe Heinrich Winkler: „Dass eseine Liste gibt, liegt nahe.“

Foto: Privat

DIESE GEOLOGEN ERHEBEN SCHWERE VORWÜRFE

Geologe Gerhard Neuhuber: „Vom Landkeinen einzigen Auftrag erhalten.“ Foto: Privat

Landesgeologe Rainer Braunstingl:„Auf Wunsch geben wir mehrere Bürosan.“ Foto: Privat

VORWURF DER ÖFFENTLICHEN EINFLUSSNAHME BEI GUTACHTER-AUSWAHL

Geologen fühlen sich vom Land übergangen

Benefiz-Suppenessen

Mit den Einnahmen des Fastensuppenes-sens werden heuer benachteiligte Frauenauf den Philippinen unterstützt. Im Bild:„Suppenköchin“ Johanna Maier und derSalzburger Erzbischof Franz Lackner.

Foto: Neumayr/ Probst

Im Jahr 2013 gab das Land Salz-burg für Wohnbeihilfe 7,8 Mio.Euro aus, 2015 waren es 16 Mio.

Euro und heuer sind 17,7 Mio. Euroim Landesbudget vorgesehen. DieZahl der Wohnbeihilfe-Bezieherstieg von 8.510 auf 9.962.

Der krasse Anstieg dieser Trans-ferleistung ist zum größten Teil aufdie Ausweitung des Bezieherkreises

der Wohnbeihilfe auf befristete –und damit in der Regel private –Mietverträge zurückzuführen.Wohnbau-Landesrat Hans Mayrgeht davon aus, dass die Ausgabenfür die Wohnbeihilfe weiter steigenwerden. „Einen positiven Effekt er-warten wir allerdings durch die fürJuli geplante Mietzinssenkung fürrund 20.000 Wohneinheiten“, soMayr (das SF berichtete).

700 Euro Rente, 500 Miete

Der rasante Anstieg bei den Ansu-chen hat sich zuletzt bereits negativauf die Bearbeitungsdauer ausge-wirkt. Der Halleiner Peter S. kannmit seiner Mindestrente (734 Euro)die Miete für seine 45-Quadratme-ter-Wohnung (534 Euro) nicht auseigener Kraft stemmen. Er bekommt

266 Euro Wohnbeihilfe und ist aufdie möglichst frühe Überweisungder Wohnbeihilfe angewiesen.„Meinen Antrag für 2016 habe ichEnde Oktober eingereicht, den neu-en Bescheid bekam ich dann MitteJänner. Die Miete ist am 5. zu ent-richten, die Wohnbeihilfe kommtaber erst Mitte des Monats aufs Kon-to. So kann man mit der Armut derBürger nicht umgehen“, zeigt sichPeter S. empört. Für diese Härtefällehat das Land schon vor Jahren dieMöglichkeit geschaffen, die Wohn-beihilfe direkt an den Vermieterüberweisen zu lassen, der dann dieMietvorschreibung entsprechend zusenken hat. Thomas Strübler

18 Mio. Euro: Ausgaben für Wohnbeihilfe explodieren

Allgemeine Wohnbeihilfe können Mieter von geförderten Wohnun-gen beziehen. Es gilt ein kompliziert zu errechnender zumutbarerWohnungsaufwand. Die erweiterte Wohnbeihilfe steht erstmals auchBewohnern privater Mietwohnungen mit befristetem Vertrag zu. Wo-bei der Richtwertzins im Land Salzburg 7,45 Euro pro qm nicht über-schritten werden darf. Ansuchen auf Wohnbeihilfe sind an die Wohn-bauförderungsabteilung des Landes zu richten.

ZUMUTBARER WOHNUNGSAUFWAND

Mindestrent-ner Peter S.:„Musste mo-natelang aufBescheid war-ten.“ Foto: Privat

Die Wohnbeihilfen sind von 8 auf 18 Mio.Euro gestiegen.

10.000 Salzburger können sich die Mieten in geförderten und privaten

Wohnungen nicht mehr leisten.

Auch dieses Jahr veranstaltet dieKatholische Frauenbewegung Salz-burg das traditionelle Benefiz-Sup-penessen zugunsten der österreich-weiten Aktion Familienfasttag. DieZubereitung der Suppe übernimmtJohanna Maier, eine der weltbestenKöchinnen aus Salzburg.

Weitere Informationen zu den Projekten finden Sie unter www.teilen.at

Termin: 19. 2., 12 Uhr, Erzabtei St. Peter, Romanischer Saal.

Page 12: SF 2016 | 06

Sozial- und Gesundheits-Report Seite 12WERBUNG Nr. 06 / 17.02.2016

G E S U N DINFO-NACHMITTAG IM DIAKONISSENKRANKENHAUS MIT MEHR ALS 80 TEILNEHMERN

Wenn Tabletten allein nicht mehr wirken …Dr. Klaus Dieter Kieslinger über Therapieoptionen für Patienten mit fortgeschrittenem Morbus Parkinson

Gesundheit/BildungWERBUNG Nr. 06 / 17.02.2016

L E B E N

Fast immer stellt sich einPflegefall unvermutet ein.

Von einem Tag auf den anderenist alles anders. Und die Ange-hörigen stehen verzweifelt vorder Frage: „Was tun?“

Thomas Naglseder hat diesselbst erlebt und weiß nur zugut, wie überfordert man insolch einer Situation sein kann.Denn seine Mutter erlitt im Al-ter von 60 Jahren – als Sportle-rin, Nichtraucherin und Nicht-trinkerin – einen folgeschwe-ren Schlaganfall und benötigtseither eine 24-Stunden-Pfle-ge. Sein Wissen, seine Erfah-rung und schließlich auch dasehrliche Bemühen, Menschenso gut wie möglich zu unter-stützen, haben den Salzburgerdazu bewegt, eine Pflegeagen-tur zu gründen, deren Leistungeinem „Rundum-Sorglos-An-gebot“ nahe kommt.

„In vielen Fällen ist eine Be-treuung zu Hause in Form einer24-Stunden-Pflege für alle Be-teiligten die beste Lösung“, ister sicher, „zum einen, weil diePflegebedürftigen in der ge-wohnten Umgebung verblei-ben, zum anderen, weil die An-gehörigen diese in guten Hän-den wissen.“

Oftmals, so weiß Naglseder,wird eine solche Möglichkeitvon vorneherein ausgeschlos-sen, weil man denkt, das sei „oh-nehin viel zu teuer“.

Deshalb bietet die Agentureine intensive kostenlose Bera-tung an, bei der genau durchge-rechnet wird, welche Belastungnach Abzug von Pflegegeld undanderer Zuschüsse übrig bleibt.„Je nach Pflegestufe und per-sönlicher Situation reicht dasvon ein paar Hundert Euro imMonat bis hin zu einer Betreu-ung, die zur Gänze durch Zu-schüsse finanziell abgedecktist“, sagt er.

„Die Pflegeagentur“ vermit-telt verlässliche Pflegekräfteaus osteuropäischen Ländern,mit Deutschkenntnissen undteilweise auch Führerschein.Sie bleiben in der Regel zwi-schen einem und drei Monatenin der Wohnung bzw. im Hausder zu betreuenden Person undwechseln sich dann mit eineranderen Pflegekraft ab.

Dazu kümmert sich die Agen-tur um die Einbringung der An-träge für das Pflegegeld undevaluiert zudem sonstige För-dermöglichkeiten bzw. erledigtauch hier den nötigen „Papier-kram“.

Und im Falle von Verständi-gungsproblemen hat er Über-setzer für die betreffenden Spra-chen an der Hand.

Ein kostenloses Beratungsge-spräch vereinbaren Sie unterTel. 0662-649000. Weitere Infoszur Kostenkalkulation findenSie auch im Internet unterwww.die-pflegeagentur.at

Die Pflegeagentur,Glockengasse 4d, 5020 Salzburg.

„Die Pflegeagentur“ vermittelt vor allem die Ge-wissheit, seine Angehörigen sehr gut betreut zuwissen und sich um nichts kümmern zu müssen.

Verlässliche 24-h-Pflegemuss nicht teuer sein

THOMAS NAGLSEDER ist dieZufriedenheit von Pflegebedürfti-gen und Angehörigen ein ehrlichesAnliegen. Naglseder setzt sich dafürauch als Mitglied im Fachgruppen-Ausschuss der Personenberater undPersonenbetreuer in der Wirt-schaftskammer Salzburg ein. Er istauch Vorstandsmitglied der „Wirt-schaftsliste Salzburg“. Foto: MMC

Weight Watchers Aktion bis Ende Februar

Inspirationen für Körper,Geist und Seele findet man

bei der Happiness-Messe ingroßer Zahl. Themen wie geistige und körperliche Hei-lung, Schmerzbefreiung, En-gelarbeit, Räuchern, energeti-sche Reinigung, Wirbelkor-rektur, Heilung durch Hand-auflegen oder mit den Kräftender Natur stehen dabei imMittelpunkt.

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schmuck und Energiebilder,Kartenlegen, Astrologie so-wie mediale Lebensberatung.An allen drei Tagen gibt es zu-dem interessante und kosten-lose Vorträge über ganzheitli-che Gesundheit und Spiritua-lität, die von bekannten Refe-renten gehalten werden.

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Viele Menschen sagen ge-rade in den ersten Mona-

ten des Jahres ihren Kilos denKampf an.

Mit über 40 Jahren Erfahrungim Bereich Gewichtsverlustund Gewichtskontrolle, kenntWeight Watchers Österreichdie Herausforderungen der Ab-nahmewilligen und hat mitdem neuen Feel Good Pro-gramm darauf reagiert.

Das Weight Watchers Pro-gramm ist weltweit das meist-besuchte und empfohlene Abnahmeprogramm. Es wirdvon anerkannten Wissen -schafter/innen entwickelt undregelmäßig auf den neuestenStand in punkto Ernährungs-wissenschaft gebracht.

Weight Watchers ist mit demneuen Feel Good Programm indas Jahr 2016 gestartet. Dasneue Konzept von Weight Wat-

chers steht für einen ganzheit-lichen Ansatz – die drei Säulendes Feel Good Programmes„food“, „fit“ und „feel“ stehenim Mittelpunkt und mit ihnensind alle Ziele erreichbar. Wermit den neuen Smart Points an-fängt, gesünder und bewussterzu essen, nimmt nicht nur ab,sondern erlebt sowohl körper-lich als auch mental einen po-sitiven Einfluss auf das Wohl-befinden.

Food: Die neuen SmartPoints helfen den Teilnehmerndie besten Lebensmitteln fürsich auszuwählen und somitgesund abzunehmen. Bei Le-bensmitteln mit viel Eiweißsenkt sich der Smart PointsWert, bei Lebensmitteln mitviel Zucker und gesättigtenFettsäuren steigt er. Alles ist er-laubt, nichts ist verboten, aberdurch die Bewertung der Smart

Points greifen die Weight Wat-chers Teilnehmer automatischzu gesunden Lebensmittelnvoller guter Inhaltsstoffe.

Fit: Die Weight WatchersTeilnehmer können sich durchBewegung Activ Points verdie-nen. Im Notfall stehen auchdiese erarbeiteten Points zum„Veressen“ bereit. Bewegungist im neuen Feel Good Pro-gramm sehr wichtig. Bewe-gung tut gut und die Teilneh-mer fühlen sich durch zusätzli-che Aktivität beweglicher, ge-sünder und fitter.

Feel: Zufriedene Menschennehmen besser ab – durch dasFeel Good Programm wirdauch auf das persönliche Wohl-befinden Rücksicht genom-men, die Achtsamkeit mit sichselbst wird hervorgehoben, dasSelbstbewusstsein und die Zu-friedenheit wird gefördert.

Heutzutage wollen die Men-schen abnehmen, ohne auf et-was zu verzichten. Es soll ge-sund sein, gut schmecken, dasProgramm soll leicht verständ-lich sein und Spaß machen – dasalles und noch viel mehr bietetWeight Watchers seinen Teil-nehmern mit dem neuen FeelGood Programm. Man findetdurch Feel Good einen neuen,gesunden und vor allem lang-fristig haltbaren Lebensstil.

Weight Watchers bietet eineAktion für alle, die jetzt in eineschlanke Zukunft startenmöchten:

Gratis Einschreibaktion bei12 Wochen Buchung. EineWeight Watchers Woche kostetdann nur 15.- (Aktion gilt bis28.2.2016). Gesamtersparnis:Euro 77,80.

Infos unter: 01/5325353www.weightwatchers.at oder

Morbus Parkinsonzählt zu den degene-rativen neurologi-

schen Erkrankungen und trittvorwiegend bei älteren Men-schen ab 65 Jahren auf. Parkin-son-Symptome zeigen sich,wenn mehr als 60 Prozent derZellen in einer bestimmten Ge-hirnregion abgestorben sind.Denn dann kommt es zu einemMangel des Botenstoffes Dopa-min, wodurch die Feinabstim-mung von Muskelbewegungengestört wird. Die vier Haupt-symptome sind: Bewegungsar-mut (Akinese), Muskelsteife(Rigor), Zittern in Ruhe (Ruhe-tremor) und Störungen desGleichgewichtes. Zunächst be-steht nur eine geringe Beein-trächtigung, die mit Medika-menten gut behandelt werdenkann. Mit dem Fortschreitender Erkrankung nimmt im Lau-fe der Jahre die Wirkung derTabletten jedoch allmählich ab.„Irgendwann kommt jeder Par-kinson-Patient in die Situation,dass die oral gegebenen Medi-kamente nicht mehr optimal

wirken. Der Grund: Mit demkrankheitsbedingten Absterbendopaminerger Nervenzellen imGehirn sinkt die Speicherkapa-zität für Dopamin“, sagt Dr.Klaus-Dieter Kieslinger, Fach-arzt für Neurologie im Diako-nissenkrankenhaus, im Rah-men des Infonachmittags am

vergangenen Montag. „Es kannzu Beeinträchtigungen kom-men, ausgelöst durch Wir-kungsschwankungen der The-rapeutika: Überbewegungenoder plötzliche Starre. Im soge-nannten „Off“ kommt es zumAuftreten einer Muskelstarre,so dass Aufstehen, Gehen oderauch nur die Einnahme der Tab-letten beeinträchtigt werden.Auch das Schlucken kann Pro-bleme machen.“

Die gute Nachricht – es gibtdrei Therapien, die den Patien-ten auch in diesem Stadion dieKörperbeherrschung zurück-geben. Welches Konzept fürwelchen Patienten am bestengeeignet ist, entscheidet derArzt gemeinsam mit dem Be-troffenen – je nach Zustand undsozialem Umfeld.

Levodopa/Cabidopa-Pum-pe: Durch ein innovatives Pum-pensystem wird ein dopamin-hältiger Wirkstoff (L-Dopa)durch die Bauchdecke direkt inden Dünndarm befördert undführt somit zu einem stabilenSerumspiegel des Medika-

ments. Dafür ist ein kleiner ope-rativer Eingriff im Rahmen ei-ner Magenspiegelung notwen-dig: Der Einbau einer Sonde,die von der Bauchwand überden Magen in den Dünndarmreicht. Der Patient muss einekleine Pumpe mit sich tragen,die den Wirkstoff kontinuier-lich über die Sonde in denDünndarm abgibt.

Apomorphin-Pumpe: DerWirkstoff Apomorphin gehörtzu den Dopamin-Agonisten.Das sind Stoffe, die die Wir-kung von Dopamin nachah-men. Apomorphin wird konti-nuierlich mit Hilfe einer klei-nen Pumpe direkt unter dieBauchhaut verabreicht.

Tiefe Hirnstimulation:Durch einen chirurgischen Ein-griff werden Stimulationselek-troden dauerhaft in das Gehirnimplantiert. Über die Elektro-den sendet ein Generator elek-trische Impulse an relevanteGehirngebiete. Damit lassensich das Zittern, aber auch dieBeweglichkeit deutlich verbes-sern. ATDUO160097-11022016

Dr. Klaus Dieter Kieslinger

Page 13: SF 2016 | 06

Tipps & Trends Seite 13WERBUNG Nr. 06 / 17.02.2016

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Krakau: Die Altstadt von Kra-kau ist eine der schönsten StädteEuropas: Wir erfreuen uns andem von mächtigen Tuchhallen

gesäumten Marktplatz, bewun-dern den erhabenen, aus Linden-holz geschnitzten Marienaltarvon Veit Stoß in der Marienkir-che, bummeln durch die Altstadtund durch das alte jüdische Vier-tel. Mit Ausflug zum Salz -bergwerk Wieliczka (Weltkul -turerbe). Busreise ab Salzburg,4*-Hotel, tw. HP, Eintritte, qua-lifizierte österr. RL, um 500 Euro.Feiertagstermine: 5.-8.5.2016,26.-29.5.2016

Indonesien ist der größte In-selstaat der Welt und ein sehr

ergiebiges StudienReisen-Ziel.Die eindrucksvolle Tempelan-lage von Prambanan, dieschönste Tempelanlage vonJava, und Borobudur, dergrößte Stupa der Welt, sind ein-gebettet in die üppige Land-schaft Indonesiens. Besondersdie Toraja-Dörfer sind mit ih-ren geschnitzten Häusern undReisspeichern eine Augenwei-de, die aufwendigen Grabanla-gen äußere Zeichen eines au-ßergewöhnlichen Begräbnis-kultes. Wir begegnen in Baum-stämmen eingelassenen Baby-gräbern (Kambira) und ge-heimnisvollen megalithischenSteinsetzungen. Mit etwasGlück findet zum Zeitpunkt un-seres Besuches auch eine deraufwendigen Begräbniszere-monien statt. Flug ab Salzburg,3*-, 4*-Hotels, meist HP, Bus/Kleinbus, qualifizierte österr.Reiseleitung, 3.890 Euro.Termin: 6.-21.8.2016

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Hamburg und die Ostseeküste

Unvergessliche Momente hält Kneissl Touristik für Reiselustige bereit: Von Städtereisen nach Rom (im Bild: ForumRomanum) und Krakau ...

Hamburg zählt zu den attraktivsten Touristenzielen in Deutschland. Im Bildein Blick über die Binnen alster. Foto: DZT/Hans Peter Merten

... bis hin zu den Höhepunkten Indonesiens – Java, Sulawesi und Bali (im Bild der Vulkan Tengger, dessen Kraterman über 249 Stufen erreicht). Foto: Anton Eder

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Benefiz-Flohmarkt, Kleingmainerhof,Fr. 26.2., 11-19 Uhr, Sa., 27.2., 10-16 Uhr.Spenden gerne am Do., 25.2., ab 16 Uhr.

Flohmarkt mit großem Kindersachen-u. Büchermarkt, Sa., 26.2., v. 9-16 Uhr,

So., 27.2., 10-13 Uhr. In der evang. Pfarrgemeinde Sbg.-Taxham

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(Beginn 12.3.16) März bis Oktober 2016, v.7-13 Uhr, nur bei Schönwetter, im Gewer-

bepark Süd Moosdorf – bei Tankstelle. Anmeldung erbeten. ✆ 0680-2394004

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14-17 Uhr und am Fr., 4.3., 10-15 Uhr, alteBettwäsche für Arbeitsprojekt gesucht.

✆ 0676-88144659Haben Sie Flohmarktsachen zu verschen-ken? Bücher, Bekl., Krimskrams. Hole allesab. ✆ 0650-5893917Wer hat Lust, gelegentl. auf Flohmärktenmitzuverkaufen (m. PKW)? Ware vorh., faireTeilung. ✆ 0681-10351097

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Messevorschau / Kleinanzeigen Seite 15WERBUNG Nr. 06 / 17.02.2016

M E S S E„Hohe Jagd und Fischerei“ ab

25. Februar im Salzburger Messezentrum

Günstig: aufbauende, nährende, straffende Maßnahmen bei der Körperpflege;alle Licht- und Oxidationsprozesse; ausgiebig lüften; trocknen; backenUngünstig: entfernen, was nicht mehr wachsen soll – wächst stärker nach

MONDKALENDER 18. bis 24.2.18./19.2. ZWILLINGE

20./21.2. KREBSGünstig: eingewachsene Nägel regulieren; wässrige Prozesse; Wasserinstalla-tionen durchführen; Zimmerpflanzen gießen und düngenUngünstig: Milchverarbeitung; Holzarbeiten; Obstbäume schneiden

22./23.2. LÖWEGünstig: Wärmeeinwirkung stärker, Vorsicht beim Föhnen und bei Wärmebe-handlungen; Wärmeprozesse; ausgiebig lüften, MilchverarbeitungUngünstig: Dauerwelle kraut stark; Vorsicht bei Hitzeeinwirkung

Quelle: „Der Sonnen-, Mond- und Sternenkalender 2016“ von An d rea Doris Janko. Hinweis: Grund lagefür die Zuordnung der Stern bil der ist der astronomisch richtige Stand der Ge stirne, wie er tatsächlich amHimmel existiert (siehe auch „Aussaattage“ von Maria Thun), während vielen an deren Mond ka len derndie errechneten, astrologischen Sternzeichen zugrunde liegen. Abweichungen bei den Zu ord nun gen derStern bilder sind daher möglich und hängen mit diesen Auf fassungs unter schieden zusammen!

� = Vollmond � = Neumond � = zunehmender = abnehmender Mond �

� �

24.2. JUNGFRAUGünstig: Dauerwelle hält lange; Haarschnitt günstig für Struktur und Wurzel;Schädliches zeigt heute weniger Wirkung – malen, lackieren, klebenUngünstig: Trocknungsvorgänge; Milchverarbeitung, abfüllen, einkochen

Die Hunter Edition baut aufder Basis des Jeep Renega-

de auf und wurde in der Adapti-on für die Jägerschaft mit einerFahrwerkhöherlegung um ca. 35mm versehen und mit einer MudTerrain Bereifung 235/70R16auf Alufelgen MAK 7x16“ be-stückt.

Der integrierte Seilwindenan-bausatz hat eine Zugkraft von2.041 kg. Im Innenraum findetim Fond eine Gewehrhalterungfür zwei Gewehre Platz. Er-gänzt wurde der Umbau durchdie auf der Anhängerkupplungangebrachten Transportgittersowie den DachgepäckträgerRhinoRack in einer Größe von

1,53 x 1,38 m, auf dem auch dasReserverad Platz findet.

Außerdem ist der Jeep Rene-gade Hunter Edition mit einemZusatzfernscheinwerfer mitmit sehr starken 7.500 LumenLeuchtkraft ausgestattet. Einganz besonderes Feature ist dieSeitenmarkise, in der ein Kup-peldach im Format 1,3 x 2,5 muntergebracht ist.

Der Einstiegspreis für denJeep Renegade „My first Jeep“liegt bei 18.790 Euro (inkl.20 % MwSt. und NoVA). DieAdaptierungen der Jeep Rene-gade Hunter Edition sind aucheinzeln erhältlich, Preis HunterEdition ab 27.790 Euro.

Neu bei Pappas:der Jeep Renegade

Hunter Edition

Treuer Jagdbegleiter mit praktischen Features: Jeep Renegade Hunter Edi-tion. Foto: Pappas

Diese Messe zählt zuden Top-Fachmessenfür „Jagd, Fischerei,

Abenteuer, Natur & Reisen“ inEuropa und repräsentiert dengrößten und bedeutendstenBranchenevent im Alpen-Do-nau-Adria-Raum. VeranstalterReed Exhibitions Messe Salz-burg erwartet zur 28. Ausgabemehr als 550 Aussteller ausdem In- und Ausland.

Mit ca. 39.000 Fachbesu-chern zählt „Die Hohe Jagd &Fischerei“, die vom 25. bis 28.Februar im Salzburger Messe-zentrum stattfindet, zu den amstärksten frequentierten Fach-messen im Portfolio von ReedExhibitions Messe Salzburg.

Orts- und zeitgleich findet wie-der die Sonderschau „absolutallrad“ statt.

Was macht die Faszinationdieses Salzburger Messetriosmit den Themen Jagd, Fische-rei und Allrad aus?

„Die ‚Hohe Jagd & Fischerei‘ist nicht nur für heimische Jä-ger, Fischer, Naturliebhaberund Allrad-Fans der beliebtesteTreffpunkt des Jahres, sie wirdin hohem Ausmaß auch vonBesuchern aus dem Auslandbesucht, die sich hier über dieFülle an Neuheiten informie-ren, einkaufen und die Gesel-ligkeit und den Gedankenaus-tausch mit Kollegen undGleichgesinnten pflegen“,

bringt es DI (FH) AlexanderKribus, MBA, Leiter des Ge-schäftsbereichs Messen beiReed Exhibitions Messe Salz-burg, auf den Punkt. BesondereAnziehungskraft besitzen auchdie Rahmenveranstaltungen,die die Besucher anlocken und„wesentlich zum Kultstatusdes Salzburger Fachmesse-Klassikers beigetragen haben“,wie Messeleiterin AndreaZöchling betont.

Zu den Top-Highlights zählendie österreichischen sowie dieinternationalen Hirschrufmeis-terschaften am Freitag, den 26.Februar, bzw. Sonntag, den 28.Februar 2016. Der „Red FoxAustria Award“ feiert sein 10-

jähriges Bestehen und geht amSamstag, 27. Februar, über dieBühne. Zu den weiteren Fix-punkten zählen die Jagdbühne,das Blattlschießen, die „Jagdli-che Apotheke“, Jagdhunde-Vorführungen, das Messer-schärfen und das „Austro-jagd“-Gewinnspiel.

Im Fischereibereich zählenu.a. das Raubfischköderbe-cken, der Fliegenfischer-Pool,Vorführungen mit namhaftenWerfern und Bindern sowiespannende Expertenvorträgezu den Attraktionen. Die Ange-botspalette der Ausstellerreicht vom Fischereibedarfüber Ausrüstungen bis hin zurBekleidung.

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