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E uropaweit brachen die kurzfristigen Buchun- gen nach den Anschlä- gen in Paris ein, weiß Bert Brugger, Chef der Salzburg Tourismus GmbH. „Das hat auch Salzburg gespürt, im No- vember, der an sich ein schwä- cherer Monat ist, hat dieses Geschäft den Hotelbetrieben gefehlt.” Auch die Asylkrise sorgte für spürbare Einbrüche: Im September und Oktober sank die Zahl der Nächti- gungsgäste aus Bayern und Baden-Württemberg um zehn bis 17 Prozent. Der Grund: die Grenzkontrollen und der mo- natelange Ausfall der Zugver- bindungen zwischen Salzburg und München. Nach einem verhaltenen Start holt der Stadttourismus nun jedoch auf. Am zweiten und dritten Advent-Wochen- ende stürmten Einheimische wie Touristen die Einkaufs- zentren und Christkindlmärk- te. Da Weihnachten und Sil- vester heuer günstig liegen, hofft man, im Dezember und Jänner wieder auf eine Million Tagesbesucher und Nächti- gungsgäste zu kommen. Al- lein letztere ließen im Dezem- ber 2014 rund 42 Millionen Euro in der Stadt. Nach Rekorden steht die Branche heuer aber vor einem schwierigen Umfeld. Dazu kommt der fehlende Schnee, „die Auslastung Innergebirg ist noch nicht so gut”, sagt An- drea Stifter, Chefin von Vor- deregger-Reisen. D rei Tage lang konnten die Sozialämter der Stadt und der Bezirksbehörden kein Geld an Sozilhilfeempfänger auszahlen. Das schlug bei den Betroffenen wie eine Bombe ein: Sie leben in der Regel von der Hand in den Mund. So wollte eine Mutter aus Hallein bei einem regulären Amtstermin die Mindestsi- cherung für sich und ihre Kin- der in bar abholen. Sie bekam nichts, auch keine Gutscheine. „Es gibt kein Geld mehr, lei- der”, sagte die Referentin. Soziallandesrat Heinrich Schellhorn (Grüne) sagt, in seinem Ressort sei kein Fehler passiert. Fakt ist, dass die So- zialabteilung seit Sommer wusste, dass das Geld für die Mindestsicherung ausgehen würde. Doch erst Ende No- vember suchte man um weite- re Budgetmittel an. KURZER EINBRUCH NACH DEN ANSCHLÄGEN IN PARIS Angst vor Terror konnte guten Advent-Tourismus nicht bremsen LAND ZAHLTE MINDESTSICHERUNG NICHT Sozialabteilung sah zu, wie sich das Konto leerte Die Paris-Anschläge wirkten sich auch in Salzburg nur kurz auf das Reisegeschäft aus. Jetzt kommen die Touristen wieder zu Tausenden. Es soll trotz Terror-Angst eine gute Advent-Saison werden. > Weiter auf Seite 3 > Weiter auf Seiten 5 16. Dezember 2015 | Ausgabe: 44/2015 An einen Haushalt | Österreichische Post AG 5020 Salzburg | Bergstraße 10 Postentgelt bar bezahlt | Verlagspostamt 5020 | RM 502001 Tel. 0662/870037-0 | Fax Dw 43 In Stadt und Land Salzburg & im bayr. Grenzraum. www.salzburger-fenster.at [email protected] FENSTER MAGAZIN Liegt diesem SF bei A ngenommen, jemand bucht mit Ihrem Namen und mit Ihren Daten eine Aust- ralienreise für 1.300 Euro – ein unvorstellbares Szenario? Ganz im Gegenteil: Geraubte Identität – das passiert öfter als man annehmen würde. In Salzburg gibt es auch bereits einige Opfer von Identitäts- diebstahl. Selbst Experten, die sich mit Datensicherheit beschäftigen, sind davor nicht gefeit: Unter den Geschädigten ist ausge- rechnet auch Wolfgang Bauer, der Landessprecher der Salz- burger Piratenpartei, die den Kampf gegen Datenmiss- brauch auf ihre Fahnen gehef- tet hat. Aufgeflogen ist die Sa- che, als Wolfgang Bauer eine Unternehmensberatungsfirma für Datensicherheit gründete. INTERNET-KRIMINALITÄT Schon mehrere Opfer von Identitätsdiebstahl > Weiter auf Seite 6 DIE KULTUR & EVENTS FÜR EINEN MONAT Das KULTUR- FENSTER mit allen Ver- anstaltungen liegt in Tourismusbüros, Hotels, bei Veranstaltern, in Museen, Galerien, Amts- gebäuden, in Geschäften, Lokalen, Arztpraxen, bei Friseuren und beim SF-Verlag, Bergstr. 10, zur freien Entnahme auf. Auf Wunsch auch als Abo mit der Post. Feines E-Paper unter www.salzburger- fenster.at Kontakt-Telefon für Abo und Bestellung: 0662-870037 JEDEN MONAT NEU! KULTUR FENSTER

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Salzburger Fenster, Ausgabe 44, 2015

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Europaweit brachen diekurzfristigen Buchun-gen nach den Anschlä-

gen in Paris ein, weiß BertBrugger, Chef der SalzburgTourismus GmbH. „Das hatauch Salzburg gespürt, im No-vember, der an sich ein schwä-cherer Monat ist, hat diesesGeschäft den Hotelbetriebengefehlt.” Auch die Asylkrisesorgte für spürbare Einbrüche:Im September und Oktober

sank die Zahl der Nächti-gungsgäste aus Bayern undBaden-Württemberg um zehnbis 17 Prozent. Der Grund: die

Grenzkontrollen und der mo-natelange Ausfall der Zugver-bindungen zwischen Salzburgund München.

Nach einem verhaltenenStart holt der Stadttourismusnun jedoch auf. Am zweitenund dritten Advent-Wochen-ende stürmten Einheimischewie Touristen die Einkaufs-zentren und Christkindlmärk-te. Da Weihnachten und Sil-vester heuer günstig liegen,hofft man, im Dezember undJänner wieder auf eine MillionTagesbesucher und Nächti-gungsgäste zu kommen. Al-

lein letztere ließen im Dezem-ber 2014 rund 42 MillionenEuro in der Stadt.

Nach Rekorden steht dieBranche heuer aber vor einemschwierigen Umfeld. Dazukommt der fehlende Schnee,„die Auslastung Innergebirgist noch nicht so gut”, sagt An-drea Stifter, Chefin von Vor-deregger-Reisen.

Drei Tage lang konnten dieSozialämter der Stadt

und der Bezirksbehörden keinGeld an Sozilhilfeempfängerauszahlen. Das schlug bei denBetroffenen wie eine Bombeein: Sie leben in der Regel vonder Hand in den Mund.

So wollte eine Mutter ausHallein bei einem regulärenAmtstermin die Mindestsi-cherung für sich und ihre Kin-der in bar abholen. Sie bekamnichts, auch keine Gutscheine.

„Es gibt kein Geld mehr, lei-der”, sagte die Referentin.

Soziallandesrat HeinrichSchellhorn (Grüne) sagt, inseinem Ressort sei kein Fehlerpassiert. Fakt ist, dass die So-zialabteilung seit Sommerwusste, dass das Geld für dieMindestsicherung ausgehenwürde. Doch erst Ende No-vember suchte man um weite-re Budgetmittel an.

KURZER EINBRUCH NACH DEN ANSCHLÄGEN IN PARIS

Angst vor Terror konnte gutenAdvent-Tourismus nicht bremsen

LAND ZAHLTE MINDESTSICHERUNG NICHT

Sozialabteilung sah zu, wie sich das Konto leerte

Die Paris-Anschläge wirkten sich auch inSalzburg nur kurz auf das Reisegeschäftaus. Jetzt kommen die Touristen wiederzu Tausenden. Es soll trotz Terror-Angst

eine gute Advent-Saison werden.

> Weiter auf Seite 3

> Weiter auf Seiten 5

16. Dezember 2015 | Ausgabe: 44/2015

An einen Haushalt | Österreichische Post AG 5020 Salzburg | Bergstraße 10 Postentgelt bar bezahlt | Verlagspostamt 5020 | RM 502001 Tel. 0662/870037-0 | Fax Dw 43In Stadt und Land Salzburg & im bayr. Grenzraum. www.salzburger-fenster.at [email protected]

FENSTERMAGAZIN

Liegt diesemSF bei

Angenommen, jemandbucht mit Ihrem Namen

und mit Ihren Daten eine Aust-ralienreise für 1.300 Euro –ein unvorstellbares Szenario?Ganz im Gegenteil: GeraubteIdentität – das passiert öfterals man annehmen würde. InSalzburg gibt es auch bereitseinige Opfer von Identitäts-diebstahl.

Selbst Experten, die sich mitDatensicherheit beschäftigen,

sind davor nicht gefeit: Unterden Geschädigten ist ausge-rechnet auch Wolfgang Bauer,der Landessprecher der Salz-burger Piratenpartei, die denKampf gegen Datenmiss-brauch auf ihre Fahnen gehef-tet hat. Aufgeflogen ist die Sa-che, als Wolfgang Bauer eineUnternehmensberatungsfirmafür Datensicherheit gründete.

INTERNET-KRIMINALITÄT

Schon mehrere Opfer von Identitätsdiebstahl

> Weiter auf Seite 6

DIE KULTUR & EVENTSFÜR EINEN

MONATDas KULTUR-

FENSTER mit allen Ver-anstaltungen liegt in

Tourismus büros, Hotels, bei Ver an staltern, in

Museen, Galerien, Amts-gebäuden, in Geschäften,Lokalen, Arztpraxen, bei

Friseuren und beim SF-Verlag, Bergstr. 10, zurfreien Entnahme auf. AufWunsch auch als Abo mit

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wieder. Der Bus, 10.19 Uhr ab Mi-rabell, war total überfüllt, sodassviele Mitreisende stehen mussten(siehe Foto). Ein Fahrgast übermit-telte Fotos, die das Gedränge dar-stellten, darunter auch eine Muttermit Kleinkind im Kinderwagen.Derart überfüllte Busse gefährdennicht nur die Fahrgäste, sondernrichten auch großen Imageschadenfür das Busangebot im Öffentli-chen Verkehr an. Hintergrund die-ses Fahrgast-Andranges sind dieattraktiven Adventangebote imRaum St. Gilgen, Strobl und St.Wolfgang. Die Wolfgangsee-Schiff-fahrt trug dem Rechnung und botsogar einen Halbstundentakt fürSchiffsreisen an. Während auf-grund der mangelnden Bestellungdes Verkehrsverbundes nur einZweistunden-Takt am Wochenendeangeboten wird. Das muss sich än-dern! Die Verkehrsplattform appel-liert an das Land Salzburg in Ko-operation mit dem Verkehrsver-bund das Busangebote bei denzehn bestehenden Buslinien vor-dringlich zu überprüfen und demFahrgastansturm bei bestimmtenAnlässen Rechnung zu tragen. Beider Buslinie 150, einer stark nach-gefragten Buslinie, sind insbeson-dere durch das Salzkammergut inRichtung Wolfgangsee und Schaf-bergbahn auch Verstärkerbussevorzusehen. Ein attraktiver Bus-verkehr in Tourismusgebiete mussauch ein Anliegen des Tourismus-referenten und Landeshauptman-nes Wilfried Haslauer sein.

Für die Verkehrsplattform Peter Haibach5020 Salzburg

Metall gehört in derStadt Salzburg in denRestmüll

Zu Ihrem Bericht über die man-gelnde Mülltrennung in der vorigenAusgabe folgende Anmerkung:

In der Stadt Salzburg werden Me-tallverpackungen im Restabfallmitgesammelt. Dank des Einsatzesneuer Technologien können Eisen-und Nichteisenmetalle aus demRest abfall aussortiert und einerVerwertung zugeführt werden.

In den Landgemeinden werdenalle Metallverpackungen in derblauen Tonne oder gemeinsam mitKunststoffverpackungen im gelbemSack (Pongau, Lungau) gesammelt.Die Abgabe ist auch auf den Re-cyclinghöfen möglich.

Michael Kainzbauer5020 Salzburg

Ausbau der Mönchsberggarage

Sehr geehrte Frau Mag. Horny,mit einem Internet-Rundschrei-

ben forderten Sie Ihre Mitgliederauf, im Planungsausschuß zumAusbau der Mönchsberggarage ge-gen die anwesende Bürgerinitiativeaufzutreten.

Damit bringen Sie potentielleKunden gegen die Altstadt-Kauf-leute auf. Der Plan zum Ausbauder Mönchsberggarage entsprichteiner rückgewandten Verkehrspoli-tik. Immer mehr Salzburger/innenund sogar einige Kaufleute erken-nen darin ein überflüssiges Mons-terprojekt.

Was würden Sie sagen, wenn nundie Bürgerinitiative als Antwortauf Ihr Verhalten eine Aktion star-tete, in der sie sämtliche Garagen-gegner aufforderte, in der Altstadtnicht mehr einzukaufen?

Das wäre ebenso schlechter Stil.Und deshalb machen Ihre Inter-ventionen auf uns Kunden keineneinladenden, sondern bloß einenkurzsichtigen und profitgierigenEindruck.

Dr. Leo Waltraud Prothmann5020 Salzburg

Überfüllte Busse der Buslinie 150

Fahrgäste, zumeist Touristen, dieam Sonntag, dem 6. Dezember(für viele ein verlängertes Wochen-ende) Busse der Buslinie 150 vonSalzburg nach Bad Ischl benutzten,fanden sich in chaotischen Szenen

2 LESERBRIEFE / MEINUNG 16.12.2015 / Nr. 44

PARKZONEN / MÖNCHSBERGGARAGE

Verkehrspolitikaus der Steinzeit

KOMMENTAR von Thomas Neuhold

Die gute Nachricht zuerst: In den kommenden Jahren wer-den große Teile der Stadt Salzburg zur Kurzparkzone wer-

den. Damit sollen die Menschen aus Schallmoos, Gnigl, Lehenund Liefering von den dauerparkenden Pendlern entlastet wer-den. Immerhin. Der Leidensdruck war angesichts von rund80.000 Pendler-Pkws täglich offensichtlich schon so groß, dassauch die Schutzparteien der Automobilisten die Kurzparkzonenicht verhindern konnten.

Dann ist aber schon Schluss mit den guten Nachrichten. Denndie Zonenregelung ist gleich doppelt halbherzig. Zum einenwird die Zone vor allem auf Druck der ÖVP nicht gebühren-pflichtig – die Parkuhr einstellen reicht und man kann drei Stun-den lang parken. Ohne Gebührenpflicht wird aber – weil dasWachpersonal ja kostet, die Polizei überlastet ist und die Um-gehungsmöglichkeiten groß sind – die Kontrolle schwieriger.Der Entlastungseffekt wird somit überschaubar bleiben. Zumanderen, weil es für die – ebenfalls leidgeprüften – Pendlerkaum Alternativangebote gibt. Mit ein paar neuen Radwegenund ein paar Park & Ride-Plätzen wird es nicht getan sein. Einverbessertes Öffi-Angebot ist freilich nicht in Sicht. (Ähnlichverquer läuft die Verkehrsplanung übrigens auch rund um denBildungscampus Gnigl. Für den Schulneubau gibt es zwar einMobilitätskonzept, aber kein Geld dieses auch umzusetzen.Chaos und Konflikte sind vorprogrammiert.)

Eine Forcierung des öffentlichen Verkehrs steht allem An-schein nach überhaupt nicht auf der Agenda der Salzburger Po-litik. Im Gegenteil, es geht zu, wie in den verkehrspolitisch fins-tersten Jahren. Mit aller Gewalt versuchen derzeit SPÖ, ÖVPund Neos 650 neue Stellplätze in der Mönchsberggarage durch-zudrücken. In der Innenstadt sollen dafür gerade einmal 125Oberflächenparkplätze verschwinden. Das heißt grob gerech-net: Pro eingespartem Innenstadt-Parkplatz kommen im Bergfünf neue. Es gilt die alte Regel: Wer Garagen sät, wird Verkehrernten. Willkommen im autogerechten Weltkulturerbe. Salz-burg fällt damit in die verkehrspolitische Altsteinzeit zurück.

KOMMENTAR

NAHVERKEHR

Gitzentunnel: Kein einziges Auto weniger

KOMMENTAR von Matthias Vogt

Irgendwie hatte man ja gehofft, der Gitzentunnel verschwindegemäß Talleyrands klugem Satz: „Durch nichts in der Welt

ist so viel Unsinn verhindert worden wie durch fehlendes Geld.“Und Geldmangel hat Salzburg reichlich. Doch im Landesbud-get halten sich hartnäckig die Planungskosten.

Apropos Geld: Die jetzt geschätzten Kosten belaufen sich auf220 Millionen Euro, das waren einmal drei Milliarden Schil-ling. Eine aberwitzige Summe. Was bekommt das Land dafür?Eine erhoffte Entlastung von nicht einmal der Hälfte des Ver-kehrs, der jetzt durch Bergheim führt. Auch die meisten Last-wagen werden weiter dröhnen, schließlich ist das örtliche Ge-werbegebiet ihr Ziel. Wobei nicht einmal klar ist, ob die erhoff-ten 45 Prozent Verschiebung in den Tunnel je erreicht werden.Denn die Brücke über die Salzach, entscheidender Teil des Pro-jekts, scheitert am Nein der Bayern, die keine Lust haben, denSalzburger Verkehr bei sich aufzunehmen.

Vor allem aber: Der Tunnel, selbst wenn er gebaut werdensollte, bringt kein einziges Auto, keinen Lastwagen von derStraße. Die fahren weiterhin, nur eben woanders. Allein derBahnausbau könnte den Flachgau vom Verkehr entlasten. Dochdie Hochleistungsstrecke wird frühestens 2032 fertig, Quittungder Tatsache, dass Salzburg erst den Bau der Trasse verhinderthat und dann über zwei Jahrzehnte in Wien keine Lösung ver-handeln konnte. Wie attraktiv die S-Bahn für die Menschen ist,zeigt die Erfolgsgeschichte des Südastes zwischen Golling undSalzburg.

KOMMENTAR

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Medieninhaber: Salzburger Fenster, Ver lagshausGmbH & Co. KG, Bergstraße 10, 5020 Salzburg. Redak-tion, Anzeigenabteilung u. Vertrieb: Bergstraße 10,Postfach 84, 5027 Salzburg. Verlagsleitung: AlfonsGann. Redaktion: Dr. Brigitte Gappmair, Dr. Sonja Wenger, Mag. Sabine Tschalyj, Mag. Petra Suchanek,Mag. Helmut Holler weger, Thomas Neuhold, Mag. Michaela Pircher, Thomas Strübler. Karikaturen: Mag.Michael Nobbe. Satz & DTP: Sylvia Buder, Willi Kreindl,Karin Lechner, Esther Nedoluha. Buchhaltung und Auf -trags ver wal tung: Carina Perschl,Tel.0662-870037-17,Micha ela Wehrmann, DW 11 Kleinanzeigen-Annah-me: Regina Eder, DW 13, Daniela Bernhofer, DW 20.Druck: Druck zentrum Salzburg, 5020 Salzburg. Ver-trieb: Post. Bank ver bin dung: Landes-Hypo the ken -bank: Kto. 2364243, Raiff eisen ver band Salzburg: Kto.47746, Salzburger Sparkasse: Kto. 20834.E-Mail: [email protected]: http://www.salzburger-fenster.at

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SF-IM

PRES

SUM NÄCHSTEAUSGABEN:

Mittwoch, 28. Dezember 2015Mittwoch, 13. Jänner 2016

ÖAKÖÖAKÖsterreichische Auflagenkontrolle

FENSTER

Total überfüllter Bus der Busline 150 von Salzburg nach Bad Ischl, am Sonntag 6. Dezem-ber im Bus mit Abfahrt 10.19 Uhr. Karl Schwambureck/privat

Ca. 200 Personen haben sich am vergangenen Samstag zur „Demo light“der „IG-Erdkabel“ am Parkplatz von „Compact Reisen“ gegenüber MaxiMarkt eingefunden, um gegen die 380-kV-Freileitung zu demonstrieren. Gefordert wird nach wie vor eine Erdverlegung nach „anerkannter Regel derTechnik“. Heftigster Widerstand wird für den Fall angekündigt, wenn dieLeitung, wird wie von der APG eingereicht, von Behörde und Politik geneh-migt wird: Geplant sind dann Aktionen bis hin zu Geländebesetzungen undGroßdemos.

„Demo light“ der „IG-Erdkabel“ am vergangenen Samstag.

Demo gegen die 380-kV-Freileitung

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Fortsetzung von Seite 1

Die Wintersaison hat für Salz-burgs Tourismusbranchedurchwachsen begonnen.

„Die Ereignisse in Paris, der Flug-zeugabsturz auf dem Sinai, diedurchziehenden Flüchtlingsströme,das ist nicht förderlich”, sagt AndreaStifter, Chefin von Vorderegger-Rei-sen und stellvertretende Wirt-schaftskammerpräsidentin.

Dazu kommt, dass die Skigebieteden zweiten Dezember in Folge we-nig Schnee haben. „In Zell und Saal-bach liegt zwar Kunstschnee, abernicht jede Piste ist top befahrbar”, soStifter. Die Hotels hätten noch Ka-pazitäten.

Auch der Einbruch bei den russi-

schen Gästen setzt sich fort (sieheunten). Obwohl der restliche Winterganz gut gebucht sei, „ist die Stim-mung irgendwie schwierig”, meintdie Kammer-Vizechefin.

42 Mio. Euro Umsatz

Dennoch genießen Einheimischewie Gäste jetzt die Freuden des Win-ters. Seit dem Wochenende um den8. Dezember ziehen endlose Besu-cherströme in die weihnachtlich ge-schmückte Innenstadt. Vorigen De-zember verbuchten die 119 Über-nachtungsbetriebe der Stadt (11.240Betten) 237.500 Nächtigungen. BeiTagesausgaben von rund 200 Eurobrachte dies allein im DezemberUmsätze von 42 Mio. Euro, die zu

je einem Drittel auf die Hotellerie,das Gastgewerbe und Geschäfte ent-fielen, so eine Studie der Stadtouris-mus GmbH.

Im St. Peter Stiftskeller verkauftman „jetzt übers Wochenende 2.000Mahlzeiten”, schildert ServiceleiterBata Jovic stolz. Die Räumlichkei-ten werden jedes Jahr in ein glitzern-des Märchen-Weihnachtsland ver-wandelt. Seit Maria Empfängnis hatHerr Jovic „den Eindruck, dass vieleLeute in der Stadt sind”.

Das Ehepaar Pam und Kevin ausFlorida gehört dazu. Die Amerika-ner verbrachten ihren ersten Öster-reich-Urlaub in Salzburg. Über ihreSicherheit während der Flüge und inden Menschenmengen der Stadt ma-chen sich die beiden keine Sorgen.

„Vor Terroranschlägen haben wirkeine Angst.“

Punsch verbindet

Asiatische Gäste von China, Japanbis Südkorea kommen zunehmendauch im Advent. Die meisten Salz-burg-Besucher stammen jedoch ausÖsterreich, gefolgt von Deutschenund Italienern, die eine zeitlang aus-blieben und nun wieder vermehrtdas Italia-Feeling verbreiten.

Gelebte Integration findet in derAltstadt übrigens seit Jahrzehntenan einer Adresse statt: Beim Sporerin der Getriedegasse werden Frem-de und Einheimische beim Punschrecht schnell miteinander warm.

Sonja Wenger

Touristen: „Keine Angst vor Anschlägen” Trotz unsicherer Zeiten: Von der Salzburger

Innenstadt bis in die Skigebiete genießen die Menschen jetzt die Freuden des Winters.

Hannah und Antoinette (v. li.) aus London kamen in erster Linie wegen der Weihnachts-märkte nach Salzburg. „Sound of Music habe ich schon bei meinem letzten Besuch vorzehn Jahren absolviert“, sagt Hannah. Die beiden Großstädterinnen sind in einem Hotelin der Goldgasse, ganz nah beim Christkindlmarkt, einquartiert. Die Anreise war ent-spannt, Angst vor Anschlägen haben die beiden nicht. „Da sind wir ganz naiv!“

Inge, Margarethe, Edith und Anne (v.li.) sind in Berchtesgaden einquartiert und kamen per Busreise zum Christkindlmarkt. Als Teil einergrößeren Reisegruppe aus dem Rhein- und Sauerland wollten alle vier das volle Salzburg-Programm abspulen. „Burg, Dom – wir wollenalles sehen“, sagt Anne. Wartezeiten wegen der Grenzkontrollen füchteten die Damen nicht. „Wir sind mit dem Bus unterwegs, wir ha-ben Zeit.“ Dennoch: Im September und Oktober brach die Zahl der Nächtigungsgäste aus Bayern und Baden-Württemberg um 17 Pro-zent ein – wegen stundenlanger Staus an der Grenz und weil der Zugverkehr zwischen Salzburg und München ausfiel.

Nr. 44 / 16.12.2015 LOKALES 3FENSTER

Bei diesem von der jungenSalzburger Kulturszene organi-sierten Charity-Event rufenMusiker, Bands und DJs zumgemeinsamen „Tanz für Tole-ranz“ auf. Kontakte, der kultu-relle Austausch und der Abbauvon Vorurteilen sind ein wich-tiges Ziel der Veranstaltung.An der Planung, Organisationund Durchführung nehmenauch Flüchtlinge teil. Der Er-werb eines Patenschaftsticketsermöglicht jeweils einemFlüchtling den Besuch des Kon-zerts. Musikalisch ist derAbend ein bunter Mix ausSwing, Jazz, Funk, Brass sowieElectro begleitet von kulinari-schen Spezialitäten aus Syrien.

Termin: 19. Dez., 20 Uhr, ARGEkultur, Ulrike-Gschwandt-ner-Straße 5, 5020 Salzburg, Kartenvorverkauf: www.ticketgarden.com(12 Euro/ Patenticket 15 Euro).

TANZFÜR TOLERANZ

Russen-Weihnacht in Salzburg –eine Erfolgsgeschichte, die 20

Jahre prächtig lief, ist ins Holperngeraten. 500.000 Russen sind in die-ser Zeit auf dem Salzburg Airport ge-landet – anfangs in den legendären,lauten und qualmenden „Russen-bombern“. Im Vorjahr brach das Auf-kommen um 30 Prozent ein, heuerwaren es bis Oktober weitere 40 Pro-zent, weiß Salzburgs TourismuschefBert Brugger. „Die Nächtigungen la-gen nur mehr bei 22.000.“

Man habe das Wegbrechen derkonsumfreudigen Gäste, deren Landin einer tiefen Krise steckt, zum Teilkompensieren können, erklärt Rei-seunternehmerin Andrea Stifter ausZell am See: „Die Polen, Tsche-

chen, Slowaken sind sehr wichtigeund etablierte Gäste geworden.”

Den Flughafen traf auch die Pleiteder russischen Privatfluggesell-schaft Transaero im Oktober hart.Sprecher Alexander Klaus: „Diesind mit großem Gerät nach Salz-burg gekommen und hatten einenReiseveranstalter, der große Kontin-gente einkaufte.“

Doch der erfolgreiche Regional-flughafen ist rührig. Zwar ist dasCharter-Geschäft europaweit rück-läufig, dafür steigt aber der Linien-verkehr als Folge der Allianzbildun-gen der Fluglinien. Über die Direkt-verbindung Salzburg-Istanbulkommt nun eine neue türkische Gäs-teschicht nach Salzburg, die über-

wiegend der gebildeten Mittel- bisOberschicht angehört, so AlexanderKlaus: „Das sind gebildete Leute,die nach Salzburg reisen, um hierSkiurlaub oder Geschäfte zu ma-

chen.“ Einige heimische Firmen ha-ben im türkischen HoffnungsmarktDependancen wie in Izmir oder An-kara. Der Hub Istanbul bedient auchden arabischen Markt.

Airport: Jetzt kommt die türkische MittelschichtDas Wintergeschäft mit den Russen bricht

weiter ein. Dafür entdeckt nun die türkischeMittelschicht Salzburg als Urlaubsland.

Emotional und spendabel: Eine halbe Million russischer Touristen landete in den vergan-genen 20 Jahren auf dem Flughafen Salzburg. Jetzt bleiben sie aus.

Michael Sporer: Das kleine Lokal in derGetreidegasse braut seit 1927 einen le-gendären Orangen-Punsch.

Foto: Matthias Gruber

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Einen detaillierten Rechen-schaftsbericht, mit Einnahmen-und Ausgabenposten, wie dies vonMitgliedern bereits mehrmals ge-fordert, dem jedoch nicht nachge-kommen worden sei, habe es auchdiesmal nicht gegeben, wird vonKritikern festgestellt.

Dietrich Marius, im Team Stro-nach Salzburg für die Finanzen zu-ständig, sagt dazu: Er habe überseine Tätigkeit als Finanzreferentvon dem Zeitpunkt, wo er bestelltwurde (im November 2013) bisjetzt berichtet. „Zahlen wurdenkeine genannt“, bestätigt Marius.„Ich habe die Jahresberichte dabeigehabt, und ich habe gefragt, ob ichdie vorlesen soll.“ Darauf sei nichtbestanden worden, so Marius.

Wie es um die Parteimitgliederdes Team Stronach bestellt ist, las-

se sich an der Zahl der Teilnehmeran der Mitgliederversammlung vorzwei Wochen ablesen: Gerade ein-mal 15 Personen waren anwesend.„Früher waren es 150“, verdeut-licht ein Beobachter den Mitglie-derschwund in der von Helmut Na-derer geführten Stronach-Partei.

Die „Tupinambá“ in der bra-silianischen Provinz Bahiabemühen sich seit Jahr-

zehnten um die Rückgabe von Land,das ihnen einst Großgrundbesitzerweggenommen haben. In der Verfas-sung wurde die Restitution bereits1988 beschlossen. Die Wirklichkeitsieht jedoch anders aus: „Mein Sohnwurde schikaniert, kriminalisiertund eingesperrt“, erzählt Maria daGloria de Jesus, die Mutter vonHäuptling Babau, bei ihrem Salz-burg-Besuch, „weil er sich für unse-re Rechte eingesetzt hat. Als er 2013zu Papst Franziskus reisen sollte, hatman ihm kurzerhand den Pass weg-genommen.“

„Dona Maria“ begleitet an seinerStelle die Romero-Preisträgerin Ja-nira Souza de Franca zur Feier des35-jährigen Romero-Preis-Jubilä-ums nach Österreich. Mit im Gepäckhaben die beiden eine Petition anden brasilianischen Justizminister.

Dieser wird aufgefordert, endlichden Vertrag zu ratifizieren, der seitdem Jahr 2009 auf eine Unterschriftwartet. Danach nämlich bekämensie ihr Land endlich zurück und wür-den von der Regierung geschützt.

Für uns Europäer ist so eine Situa-tion nur schwer vorstellbar: „Millio-nen Besitzlose kämpfen um einStück Land, das sie bebauen um vondem Ertrag leben zu können“, er-klärt Janira, „entsprechende Geset-ze oder Beschlüsse werden nichtumgesetzt, weil es die Großgrund-besitzer und eine korrupte Politikverhindern.“

In den vergangenen Jahren kam es

am Volk der Tupinambá wiederholtzu brutalen Übergriffen: „Polizistengingen mit Elektroschocks undGummigeschoßen gegen uns vor“,berichtet Maria, „haben unsere Häu-ser angezündet und die Ernte auf denFeldern verbrannt.“ Maria jeden-falls hofft, dass das Schikanierenund Hinhalten bald ein Ende hat.„Wir wollen doch nur in Frieden le-ben auf dem Grund und Boden, deruns zugesprochen ist.“

Weitere Informationen:www.seisofrei.atSpendenkonto: IBAN: AT103500000000014100BIC: RVSAAT2S

Romero-Preisträgerin Janira Souza de Franca (mi.) kam mit „Dona Maria“ vom Volk derTupinambá nach Österreich, um Wolfgang Heindl von „Sei so Frei“ über die drastischenZustände in Brasilien zu berichten. Foto: Michaela Pircher

Indios ringen um ihre Rechte

NOBBEs LANDESRUNDSCHAU

„Sei so Frei“ – die entwicklungspoliti-

sche Aktion der katholischen

Männerbewegung inÖsterreich – setzt sich

für die indigenen Völker in Brasilien ein,

deren Lebensbedin-gungen alles andere

als gut sind.

4 POLITIK 16.12.2015 / Nr. 44

Die Suspendierung wurde vomGericht aufgehoben, mit 1. De-zember hätte er seine Arbeit

wieder aufnehmen sollen. (Strafverfü-gungen sind stapelweise liegengeblie-ben.) Der Leiter für Verkehr und Strafender BH Zell am See darf aber nicht anseine Dienststelle zurück. Der Grund:In einem Schreiben erheben Mitarbei-ter Vorwürfe gegen ihn als ihren Chef.Sollte der Strafamtsleiter (MartinReichholf) in seine Position zurück-kehren, sehen sich die Mitarbeiter nichtin der Lage, mit ihm weiterzuarbeiten,heißt es in dem Schreiben.

Was den für die Personalabteilung des Landes zuständigenLandesrat Josef Schwaiger (ÖVP) veranlasste, durchzugrei-fen: „Wenn das Arbeitsklima nicht stimmt, dann hat man zureagieren.“ Würde man dies nicht, wären Krankenstände unddamit erhebliche Ausfälle im jeweiligen Aufgabenbereich dieFolge, so Schwaiger.

Landesamtsdirektor eingeschaltet

Vor zwei Wochen ist ein Gespräch mitLandesamtsdirektor Sebastian Hu-ber angesetzt worden: Um zu klären,wo der Verkehrsstrafengruppenleiter„dienstverwendet“ werden könne. Lan-desamtsdirektor Huber sagt auf SF-An-frage: Er habe mit ihm ein Gespräch ge-führt, es sei konstruktiv verlaufen, eineLösung in seinem Sinne und im Inte-resse seiner bisherigen Mitarbeiter seiin Sicht.

Derzeit ist der Verkehrsstrafenleiterbei vollem Gehalt in Warteposition.(Während einer Suspendierung gibt essechzig Prozent des Gehalts.)

Von Mitarbeitern erhobene Vorwürfe

Wie aber ist zu gewährleisten, dass nicht Mobbing betriebenwird, Mobbing, um einen nicht genehmen Abteilungsleiter zuentfernen, wie das auch im Fall Loidl kursiert.

„Wenn es zwei, drei Mitarbeiter sind, von denen Vorwürfe er-hoben werden, dann kann das schon sein“, will Personalres-sortchef Schwaiger ein Mobbing nicht ausschließen. „Wenn esaber die halbe Dienststelle ist, und all jene unterschreiben, dieunter ihm gearbeitet haben, wie im Fall des Strafamtsleiter derBH Zell am See, dann ist zu hinterfragen, ob es nicht doch amFührungsstil liegt.“

Disziplinarverfahren gegen Loidl

Gegen den auf eigenen Wunschdienstfrei gestellten Personalabtei-lungsleiter Gerhard Loidl läuft dasvom Land eingeleitete Disziplinarver-fahren noch. Gegen Loidl haben sichdie vier Referatsleiter der Abteilungausgesprochen.

Zum Leiter der Personalabteilungwurde mittlerweile interimistischFranz Hauthaler bestellt. Er war bis-her Leiter der Abteilung für Lebens-grundlagen und Energie (vorher Agrar-abteilung). ÖVP-Landesrat Schwaigersagt, das Klima in der Personalabtei-lung habe sich verbessert. „So stelle ich mir eine Führung vor.“

Hauthaler wird der ÖVP zugerechnet, Loidl sei, parteipoli-tisch gesehen, ein „Null-Gruppler“, wie es ein Beobachter aus-drückt.

Arbeitsdruck auch auf Führungskräfte sehr hoch

Martin Reichholf gilt als SPÖ-nahe.Ob hinter den Unterschriften auch par-teipolitische Motive eine Rolle spielen,ist schwer einzuschätzen. Helmut Pril-ler, oberster Personalvertreter imLand (FSG) sagt, er habe noch keineGelegenheit gehabt, mit Reichholf zusprechen. Generell hält es Priller jedochfür möglich, dass es einfach auch Grün-de, wie gestiegener Arbeitsdruck seinkönnen, den vor allem auch Bedienstetein Führungspositionen zu spüren be-kommen. Derzeit sind es beim Land2.700 Mitarbeiter, vor 20 Jahren warenes noch 3.600, „bei ständig gewachsenen Aufgaben“, schildertder Personalvertreter die Situation im Landesdienst.

Suspendierung aufgehoben:Strafamtsleiter darf nichtauf Dienststelle zurück

Sebastian Huber, Landes-amtsdirektor: „Konstruk-tives Gespräch“ geführt.

Foto: Neumayr

Josef Schwaiger (ÖVP):„Wenn das Klima nichtstimmt, muss man han-deln.“ Foto: Neumayr

Gerhard Loidl: Von ihmheißt es, man wolle ihnweghaben. Foto: Neumayr

Helmut Priller (FSG): „Eskann auch am erhöhtenArbeitsdruck liegen.“

Foto: Privat

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POLITIK INTERN von Brigitte Gappmair

Der am Sonntag in Kraft getre-tene Fahrplanwechsel im öffent-lichen Verkehr bringt auch Än-derungen bei grenzüberschrei-tenden Verbindungen. So fah-ren alle aus Salzburg kommen-den S-Bahnen wieder wie ge-wohnt bis Freilassing und plan-mäßig weiter nach Bad Reichen-hall. Erweitert wurde der Regel-betrieb um den „Gastein-Ex-press“, der von Bad Gastein bisnach Freilassing verlängert wur-de. Ebenfalls neu ist die Durch-bindung eines weiteren Zuges.Die S2 von Straßwalchen kom-mend wird über den Haupt-bahnhof nach Freilassing verlän-gert. Die grenzüberschreitendePostbuslinie 260 fährt denHauptbahnhof Bad Reichenhallab sofort mit allen Kursen an.

FAHRPLANWECHSEL

FENSTER

Dietrich Mari-us: „Ich habegefragt, obich die Zahlenvorlesen soll,darauf wurdenicht bestan-den.“

Foto: Neumayr

Der Film der DokumentarfilmerinSina Moser „Meeting PhuntsokLhamo – Ein Flüchtlingskind aus Ti-bet“ wird erstmals in Salzburg ge-zeigt.

Filmpremiere: Do., 17.12., 18.30 Uhr,Das Kino, Giselakai 11, 5020 Salz-burg. Bis 23.12. täglich um 16.45 Uhr.Weitere Infos: www.daskino.at

Das Wiedersehen zwischen Pia Pedersonmit ihrem Patenmädchen Phuntsok Lhamowird in dem Film berührend beschrieben.

Meeting Phuntsok Lhamo

Stronach-Parteitag für Kritiker unbefriedigend

Foto: Privat

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Fortsetzung von Seite 1

Vizebürgermeisterin Anja Hage-nauer (SPÖ) kritisierte die

Landesregierung wegen der Sozial-hilfe-Panne scharf. „Das Land weißseit einem Jahr, dass die Ausgabenfür die Mindestsicherung wegen derasylberechtigten Flüchtlinge stei-gen. Man hat schlicht zugschaut,wie das Konto sich leerte.” Recher-chen des Salzburger Fensters erge-ben den Eindruck, dass man die Din-ge offenbar schleifen hat lassen.

Bereits im Sommer lautete diePrognose der Sozialabteilung, dassman bis zum Jahresende 41 Mio.Euro brauchen würde, 3 Mio. Euromehr als veranschlagt. Doch erst am24. November suchte man „auf Ba-sis der Prognose des 30. Oktober umVerstärkungsmittel in der Finanzab-

teilung an”,sagt Sozialreferent Heinrich Schell-horn. Einblick auf das Konto habeein Referent. Man könne seit heuernicht mehr bei den Haushaltsansät-zen „hin- und herjonglieren”, son-dern brauche dafür nun einen Regie-rungsbeschluss. Dieser erfolgte amnächsten Tag, nachdem FinanzchefHerbert Prucher den „Alarmberichtder Sozialabteilung auf dem Tischhatte”, heißt es im Finanzressort.

Dass er zunächst von einem „EDV-Fehler” sprach, war laut Schellhorn„ein Missverständnis”. IT-Chef Ru-dolf Krejsa, der sofort seinen Pro-jektleiter zu sich rief: „Es gab defi-nitiv keine Probleme mit der Soft-ware und keinen Hilferuf aus der Ab-teilung.” Beim Land spricht man voneinem Führungsproblem. Abtei-lungsleiterin Karin Draxl ist seitSeptember auf Urlaub und im Kran-kenstand.

Die Stadt gab für Mindestsiche-rung im Vorjahr 20,6 Mio. Euro aus,heuer sind 21,3 Mio., 2016 24 Mio.veranschlagt. Das Land sieht 39,7Mio. Euro vor – mit einer eisernenBudgetreserve von 15 Mio. Euro fürNotfälle. Sonja Wenger

Weihnachten wird im Hau-se P. sehr ruhig gefeiert.Es gibt kein Fest, kein

Festmahl und auch keinen großenChristbaum. Die alleinerziehendeMutter Andrea P., ihre Kinder Lukas(12), Sarah (6) und David (8 Monate)und Andrea P. s Mutter werdenWürstelsuppe essen und ein bisschenWeihnachtsmusik hören. Unter demMini-Christbaum, der auf einemStockerl steht, werden nur wenige,kleine Geschenke für die Kinder lie-gen.

Endlich sein Zimmer schließen können

Die größten Wünsche ihrer Kinderkann die Salzburgerin nicht erfüllen.Tochter Sarah liebt Pferde, sie möch-te gerne einmal eine Reitstunde ma-chen, das ist zu teuer. Der depressiveSohn Lukas wünscht sich, endlicheine eigene Türe zu bekommen, da-mit er sein Zimmer schließen kann.Auch das scheitert offenbar am Geld.

Zur Vorgeschichte: Die Alleiner-zieherin ist zu ihrer Mutter ins Hausgezogen, damit die Kinder versorgtsind, wenn sie um sechs Uhr Früh imSupermarkt zu arbeiten beginnt. DasGeschoß, das sie bewohnen, hat abernoch immer keine Türen, keinWaschbecken, keine Fliesen. Es fehltdas Geld für die Handwerkerarbei-ten. Andrea P.: „Wir bräuchten einenInstallateur, der das Bad fliest undDusche und Waschbecken an-schließt.“ Und einen Zimmerer, der

die Türen einbaut. „Vielleicht meldetsich jemand“, hofft die 31-Jährige.

Frühchen braucht Therapiestunden

Denn es wird noch enger werden.Für Lukas sei das Kontingent an be-zahlten Psychotherapiestunden auf-gebraucht, dann müsse sie 200 Euromonatlich aufbringen, so P. Dazukommen 90 Euro im Monat für Lu-kas Lese-Rechtschreib-Therapie-stunden. Und dann gibt es noch Früh-chen David. Er kam wegen einerSchwangerschaftsvergiftung zweiMonate zu früh zur Welt, verlor eineNiere und ist entwicklungsverzö-gert. „Wir gehen jede Woche in dieErgo- und Physiotherapie“, hofft dieMutter, dass sich David doch nochgut entwickelt. Ab dem ersten Ge-burtstag müsse sie auch diese Kosten(200 Euro im Monat) selbst bezah-len.

Aus Geldnot nicht aufs Gymnasium

In finanzieller Not wie Andrea P.lebt auch Eva T. mit ihrer zehnjähri-gen Tochter. „Sie verdient um fünfEuro zuviel und bekommt deshalbkeinen Wohnzuschuss“, schildert diezuständige Betreuerin des Jugend-amts. Die 29-jährige Alleinerziehe-rin verkauft den ganzen Tag in einemGeschäft Bekleidung. Verdienst:1.200 Euro. Für die Tochter be-kommt sie keinen Unterhalt, weil der

Vater nicht greifbar ist. „Oft bleibtdie Wohnung kalt“, beschreibt dieBetreuerin. Obwohl das Mädchennur Einser schreibt, zögert Eva T., sieauf das Gymnasium gehen zu lassen.„Das ist teuer, wir können uns nichteinmal einen Computer leisten“, sodie Mutter.

Fälle wie Andrea P. oder Eva T. zei-gen: Wenn die staatlichen Hilfen aus-geschöpft sind, bleiben Familien inArmut zurück. „Die versteckte Ar-mut ist auch in Salzburg weit verbrei-

tet“, sagt Hannes Herbst, Leiter desJugendamts Salzburg-Umgebung,der aus diesem Grund im Verein„Kinder haben Zukunft“ aktiv ist. Alleine heuer wurden bereits 190Kinder, die vom Jugendamt Salz-burg-Umgebung betreut werden, zu-sätzlich finanziell durch den Vereinunterstützt. Auch SF-Leser könnenmit Spenden an den Verein Familienwie denen von Andrea P. oder Eva T.helfen.

Sabine Tschalyj

Familie P. kann sich aus eigener Kraft keineHandwerker leisten. Deshalb sind in der Wohnung nicht einmal Türen eingebaut.

Kostspielige Weihnachtsgeschenke sind für viele heimische Familien nicht leistbar. Sie kommen das ganze Jahr über kaum über die Run-den. In der Wohnung von Alleinerzieherin Andrea P. und ihren Kindern fehlen Fliesen, Türen, ein Waschbecken. Foto: Privat

Nr. 44 / 16.12.2015 LOKALES 5FENSTER

Spendenkonto Salzburger Sparkasse,Empfänger: Kinder haben Zukunft,Reg. Nr. SO 1632, IBAN:AT962040400040717571Für Spenden an die genannten Familien bitte Kennwort „Andrea P.“bzw. „Eva T.“ angeben.Kontakt: Tel. 0660-1475620, E-Mail:[email protected]

PRIVATE SPENDEN KÖNNEN FAMILIEN HELFEN

FÜR VIELE FAMILIEN IST NICHT NUR WEIHNACHTEN EIN FINANZIELLES PROBLEM

Lukas wünscht sich eine Türe für sein Zimmer

SF: Herr Dr. Schellhorn, hat IhreAbteilung so lange untätig zu-geschaut, bis das Konto für dieSozialhilfegelder leer war?

Schellhorn: Dieser Budgetansatzwar erschöpft. Alle Sozialämterkönnen darauf zugreifen, das warnicht genau vorhersehbar, wanndas Limit erreicht ist. Zuständig istein Referatsleiter. Ob der jedenTag auf das Konto schaut, müssenSie den fragen.

SF: Die Betroffenen leben in Wirk-lichkeit von der Hand in denMund.

Schellhorn: Da ist ja keiner in aku-ter Not gewesen. Die hätten ihreÜberweisung auch so erst in zwei,drei Tagen aufs Konto bekommen.Wenn jemand gar nichts mehr undkein Essen hat, kann er sofort Bar-geld oder Gutscheine bekommen.

„Da ist ja keiner inakuter Not gewesen” Anja Hagenauer: „Das Land weiß das alles

seit einem Jahr.” Foto: S. Wenger

Heinrich Schellhorn: Der grüne Sozialres-sortchef sagt, man hätte Gutscheine aus-geben können. Konnte man aber nicht.

Foto: Neumayr

teilung an”,sagt Sozialreferent Heinrich Schell-

Sozialabteilungsleiterin beimLand ist seit Monaten abwesend

Gratis-ZahnspangenDie von der Bundesregierung im

Juli gestartete Gratis-Zahnspangen-aktion für Kinder und Jugendlicheist mäßig angelaufen. Bis Mitte No-vember wurden laut Salzburger Ge-bietskrankenkasse 220 Behandlun-gen bei Vertrags-Kieferorthopädenbegonnen. Über Behandlungen beiWahl-Kieferorthopäden müsse sichdie Kasse laut Sprecherin Karin Ho-fer erst einen Überblick verschaffen.Anspruch auf Gratis-Zahnspangen

haben nur Kinder und Jugendlichemit medizinisch relevanten Zahn-fehlstellungen. Die Einstufung inStufe vier bzw. fünf einer internatio-nal geltenden Fehlstellungsskala istVoraussetzung. Bei Wahlärzten gibtes 80 Prozent als Kostenrückerstat-tung vom regulären Tarif (4.550Euro).

Details zu den Gratis-Zahnspangen:www.sgkk.at

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Fortsetzung von Seite 1

Den Tag seiner Firmengrün-dung im heurigen Sommerwird Wolfgang Bauer wohl

nie mehr vergessen. „Bei meinemVorstrafenregister könne ich keinUnternehmen gründen, sagte manmir bei der Gewerbebehörde derStadt“, erlebte der Salzburger eineböse Überraschung. „Ich musste be-weisen, dass ich kein Betrüger bin.Bei der Bank konnte ich auf einmalkein Konto mehr eröffnen“, so Bau-er.

Wie sich herausstellte, war er Op-fer eines Identitätsdiebstahls gewor-den. Ein Unbekannter hatte BauersNamen und Daten verwendet, um imInternet Betrugsdelikte zu begehen.Welche Straftaten genau in seinemNamen begangen wurden und wieder Täter an seine Daten gekommenwar, weiß Bauer nicht. „Als Opfererfahre ich nicht einmal, wer meineDaten gestohlen hat und was damitgemacht wurde.“ Mithilfe eines kor-rekten Auszugs aus seinem Strafre-gister konnte Wolfgang Bauer dieAngelegenheit schließlich klären.

395 Anzeigen wegen Internetbetrugs

Dass ausgerechnet ihm das pas-sierte, entbehrt nicht einer gewissenPikanterie: Wolfgang Bauer ist poli-tisch in der Piratenpartei aktiv, diesich gegen Datenmissbrauch ein-setzt. Pikant dabei auch: Er war ge-rade dabei, sich als Unternehmens-berater im Bereich Datensicherheitselbständig zu machen.

Doch vor Identitätsraub sind selbstDaten-Experten nicht geschützt.Und es kommt häufiger vor als manannehmen würde. Ähnlich wie Bau-er dürfte es jährlich mehreren hun-dert Österreichern gehen. Dennwährend im Jahr 2014 insgesamtweniger Straftaten angezeigt wur-den, schnellten die Anzeigen im Be-reich Cyber-Kriminalität um 41,5Prozent in die Höhe. Häufigstes De-likt: Internetbetrug mit 395 Anzei-gen.

Genaue Daten über die Zahl derIdentitätsdiebstähle gibt es aller-dings nicht. Die Pressestelle der Po-lizei teilt auf SF-Anfrage mit, dass

derartige Delikte nur unter demÜberbegriff „Betrug“ aufscheinen,eine weitere Filterung sei nicht vor-gesehen. Konkrete Zahlen kannauch Marcus Neher, Sprecher derStaatsanwaltschaft Salzburg, nichtnennen. „Angeklagt wird erst derBetrug, der mithilfe der gestohlenenDaten begangen wird.“

Gleich zweimal Opfer eines Identitätsraubs

Gleich zwei Mal Opfer von Iden-titätsdiebstahl wurde der SalzburgerRoland Wolf. Ein Vorfall liegt schonJahre zurück. „Damals hat jemandunter meinem Namen und mit mei-nen Bankverbindungsdaten aus demImpressum meiner FirmenWebsitein einem Reisebüro eine Australien-Reise gebucht“, erzählt Wolf. Beider routinemäßigen Überprüfungseiner Kontoauszüge wurde er aufdie Abbuchung von 1.500 Euro auf-merksam. „Weil ich relativ schnellAlarm geschlagen habe, wurde dieBuchung sofort rückgängig ge-macht.“ Die Polizei habe schließlichherausgefunden, dass der Täter mitder Aktion einem anderen RolandWolf schaden wollte.

Das zweite Mal wurde der Salzbur-ger zu Weihnachten 2014 zum Op-fer. Ein Unbekannter hatte mit sei-nen Kreditkartendaten ein 660 Euroteures Handy erstanden. Wie sichherausstellte, waren zuvor bei einemOnline-Shop, bei dem Wolf einge-kauft hatte, mittels Trojaner Kun-dendaten abgegriffen worden. Weildie Kreditkartenfirma für solcheFälle versichert ist, bekam der Un-ternehmer auch diesen Schadenschnell ersetzt.

Gestohlene Daten werden verkauft

Nicht selten werden gestohleneDaten im sogenannten „Darknet“zum Verkauf angeboten. Dort surft

man mittels Verschlüsselungssoft-ware anonym, was Rückschlüsse aufdie handelnden Personen schwierigmacht. In sozialen Netzwerken wieFacebook oder Twitter legen Betrü-ger Konten unter falschem Namenan, um so „Likes“ (das Drücken aufden „Gefällt mir“-Knopf) bzw. „Fol-lower“ (Fans auf Twitter) verkaufenzu können. Facebook und Twitter er-lauben einen solchen Verkauf frei-lich nicht und können unechte Nut-zerkonten theoretisch sperren. In derPraxis stehen die Unternehmen denillegalen Machenschaften aberschon aufgrund der schieren Mengemeist machtlos gegenüber.

Oft geht dem Identitätsdiebstahlauch das sogenannte „Phishing“ vo-raus. Dabei versuchen Betrüger,über gefälschte Internetseiten oderE-Mails an persönliche Daten vonInternet-Nutzern zu gelangen. DieFolge sind meist Kontoplünderun-gen oder Ein- und Verkäufe im Netzmit betrügerischer Absicht.

Wer Hinweise darauf hat, dass sei-ne Identität missbräuchlich verwen-det wird, kann zusätzlich zu einerAnzeige beim Landeskriminalamtseine biometrischen Daten oderPassdaten hinterlegen. Verwendeteine im gemeinsamen Fahndungs-system der EU-Mitgliedstaaten aus-geschriebene Person diese Daten,schlägt das System Alarm.

Die Strafen für den betrügerischen

Umgang mit gestohlenen Daten va-riieren je nach Vorgeschichte, Häu-figkeit und angerichtetem Schaden.Bis zu drei Jahre Haft sind es fürSchäden über 3.000 Euro. SchwererBetrug mit über 50.000 Euro Scha-den wird mit bis zu zehn Jahren Haftbestraft.

Thomas Strübler

Die zunehmend vernetzte Welt erleichtert es Betrügern, mit gestohlenen Identitäten

Geschäfte zu machen. Das SF sprach mit zweiSalzburgern, deren Identität „geraubt“ wurde.

6 LOKALES 16.12.2015 / Nr. 44 FENSTER

Hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht, betont die Polizei. Dochsollten persönliche Daten im Internet ausschließlich auf vertrauenser-weckenden Seiten bekanntgegeben werden. Gewieften Betrügern ge-nügt bereits Name und Geburtsdatum, um Schaden anrichten zu kön-nen. Passwörter sind nur sicher, wenn man sie regelmäßig ändert. BeiVerdacht auf Datenmissbrauch kann auch ein Blick auf die Kontoaus-züge und Kreditkartenabrechnungen Gewissheit geben. VertraulicheSchriftstücke sollten nie unzerkleinert im Müll landen. Es schadet auchnicht, hin und wieder seinen eigenen Namen zu „googeln“: So man-ches Opfer von Identitätsdiebstahl ist auf diese Weise auf den Betrugaufmerksam geworden.

IDENTITÄTSBETRUG VERHINDERN

INTERNET-KRIMINALITÄT

Mit gestohlener IdentitätAustralien-Reise gebucht

Selbst bei noch so großer Vorsicht kann man im Internet Opfer eines Identitätsdiebstahlswerden, etwa nach Hacker-Angriffen auf Unternehmen. Foto: Antje Delater/pixelio.de

Wolfgang Bauer, Landessprecher der Salz-burger Piratenpartei: Ausgerechnet erwurde Opfer von Identitätsraub. Aufgeflo-gen ist das zu dem Zeitpunkt als er eineUnternehmensberatungsfirma für Daten-sicherheit gründete.

Foto: Salzburger Piratenpartei

FLÜCHTLINGE

Steidl: „Mehr Kontrolle an den Grenzen“

SF: Burgenlands LH Niessl (SPÖ)fordert einen Kurswechsel inder Flüchtlingspolitik. WelcheMaßnahmen schlagen Sie vor?

Steidl: Wir verlangen als Salzbur-ger SPÖ, dass die Grenzen Öster-reichs kontrolliert werden. Es kannnicht sein, dass in einem souverä-nen Staat jeder unkontrolliert dieGrenzen passieren kann. Daraufhat die heimische Bevölkerung einAnrecht. Wir müssen auch die po-litische Herrschaft darüber behal-ten, wie sich die Bevölkerung zu-sammensetzt. Wenn ich das aufge-be, gefährde ich die Souveränitätdes Landes.Was die Integration betrifft, müs-sen alle Akteure in diesem Bereichzusammnen helfen, dass die aner-kannten Flüchtlinge rasch inte-griert werden können. Diejenigendie hierbleiben, müssen die Spra-che schnell lernen, es muss geklärt

werden, ob mit Familiennachzugzu rechnen ist und welchen Ausbil-dungsstand die Asylberechtigtenhaben. Wir brauchen gutes Daten-material, um zu sehen wie dieMenschen am Wohnungs- und Ar-beitsmarkt sowie im gesellschaftli-chen Zusammenleben zu integrie-ren sind. Da haben die Gemeinden,das Land, der Bund und die NGOsviele Aufgaben zu lösen.

SF: Neben der Flüchtlingsproble-matik ist die Rekordarbeitslo-sigkeit das Thema der Stunde.Wie kann die Politik hier regu-lierend eingreifen?

Steidl: Die 2008 begonnene inter-nationale Finanzkrise hat ihren Hö-hepunkt leider noch immer nichterreicht. Wir müssen mit allen Mit-teln versuchen gegenzusteuern. Einerster Schritt ist die Senkung derLohn- und Einkommenssteuer

durch die Bundesregierung. Daswird allein in Salzburg 300 Millio-nen mehr an Kaufkraft bringen.Auf Landesebene muss ein stärke-res Wohnbauprogramm auf dieBeine gestellt werden. 100 Millio-

nen Euro in den Wohnbau zu in-vestieren, würde alleine in derBauwirtschaft 2.500 Arbeitsplätzeschaffen. Ein weiterer Bereichwäre die Forcierung der thermi-schen Sanierung, das würde auchhelfen CO2 einzusparen und unsereKlimaziele zu erreichen.

SF: Nach dem Zerwürfnis im Salz-burger Team Stronach kriselt esin der Regierung. Erwarten SieNeuwahlen?

Steidl: Ich glaube, dass die BürgerNeuwahlen zurückhaltend gegen-überstehen. Die Regierung wirdbestehen bleiben, wenn auch aufwackeligen Beinen. LR Mayerwird als parteifreies Regierungs-mitglied weitermachen. Meine Er-kenntnis ist – mit politischenGlücksrittern (Anm. Team Stro-nach) ist kein Staat zu machen. FürLandesrat Hans Mayer (TS) gibt esgenau 490.000 Gründe in der Re-gierung zu bleiben, das ist sein Ge-halt, das er noch bis zum Ende sei-ner Periode bekommt. Dasselbegilt für Helmut Naderer (TS), dasind es 270.000 Gründe. Wenn esNeuwahlen geben würde wärenbeide weg vom Fenster.

Walter Steidl, SPÖ KlubvorsitzenderFoto: C. Archet

Im SF-Interview tritt Salzburgs SPÖ Chef Walter Steidl für Grenzkontrollen ein.

Die Rekordarbeitslosigkeit soll mit einer Wohnbauoffensive bekämpft werden.

InternationalesWeihnachtsdinnerEin besonderer Abend erwartet die

Teilnehmer/innen beim „Internatio-nalen Weltdinner“ des Afro-Asiati-schen Institutes in Salzburg. Ge-meinsam mit internationalen Koch-Teams entsteht ein weihnachtlichesMahl mit Leckerbissen aus Afrika,Asien und Lateinamerika, das an-schließend gemeinsam verspeistwird. Beim zusätzlich zelebrierten„Schenkfest“ können die Gäste mit-gebrachte Kleinigkeiten verschen-ken.

Weltweit genießen, Fr. 18. Dez., 17 Uhr, Afro-Asiatisches InstitutSalzburg (AAI), Wiener-Philharmoni-ker-Gasse 2, 5020 Salzburg,Clubraum (EG), UKB: 5 Euro.Begrenzte Teilnehmerzahl! Anmel-dung: [email protected]

Die kulinarische Vielfalt der Welt gemein-sam erleben.

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Das Investitionsbudget derSalzburg AG für das Jahr

2016 von 150 Mio. Euro wurdeam Donnerstag, den 10. De-zember 2015, in der Aufsichts-ratssitzung beschlossen. DasUnternehmen setzt den Fokusauf die Sicherheit der Versor-gungsanlagen, auf die Energie-gewinnung aus erneuerbarenQuellen, den Ausbau der Netzesowie auf die Angebots- undQualitätssteigerung beim Öf-fentlichen Verkehr.

105 Mio. Euro fürNetzsicherheit, 25 Mio. Euro für Verkehr und 15 Mio.Euro für Energie

„Mehr als 2 Milliarden Eurohat die Salzburg AG in den letz-ten 15 Jahren investiert. Als Mo-tor der heimischen Wirtschaftsichert das Unternehmen damitBeschäftigung und Wohlstandim ganzen Land. Die SalzburgAG ist das führende Unterneh-men im Land für Energie, Mo-bilität und Kommunikation undsorgt mit enormen jährlichenInvestitionen für Sicherheit,Qualität und Komfort der Salz-

burgerinnen und Salzburger “,so Christian Struber, Vorsitzen-der des Aufsichtsrates.

August Hirschbichler, Vor-standssprecher der SalzburgAG: „Wir haben bereits 2015

über 150 Mio. Euro in Erneue-rungen und Modernisierungenaller Bereiche investiert.

Auch 2016 wird ein Schwer-punkt im Netzbereich gesetzt,wobei es sich gemeinsam mit

unserer 100 % Tochter, derSalzburg Netz GmbH, um In-vestitionen in den Ausbau vonStrom-, Erdgas-, Fernwärme-und Wasser-Leitungsnetze han-delt. Im Zuge der geplantenEinführung der intelligentenStromzähler forcieren wir unteranderem die Erweiterung desTelekommunikationsnetzes. Sowerden alleine im Netz 105Mio. Euro investiert.“

Leonhard Schitter, Vorstandder Salzburg AG, weiter: „ImVerkehr investieren wir weiter-hin in Produkt- und Angebots-entwicklung und dabei kom-men der Salzburger Lokalbahn8,5 Mio. Euro, dem Obus 16,5Mio. Euro zugute.

Weitere 15 Millionen Eurosind für den Ausbau und dieModernisierung von Wasser-kraftwerken, Photovoltaik-,Biomasse- und Ökokraft-An-lagen zugesichert. Unser stra-tegisches Ziel ist es, bei positi-ven wirtschaftlichen Voraus-setzungen, bis 2020 60 % desStroms selbst zu erzeugen.Deshalb setzen wir auf innova-tive und neue Erzeugungspro-jekte im Bereich der erneuer-baren Energiequellen.“

Stadt Salzburg im „Ausnahmezustand“ odermacht Durchgriffsrecht in Österreich Schule?

Gastbeitrag des ÖHGB Salzburg zum Artikel „Zweitwohnsitze“ im SF am 2.12.2015

Die Stadt Salzburg hat einWohnungsproblem, das ist

allgemein bekannt. Wie sie je-doch nun versucht, von den ei-genen Versäumnissen und Feh-lern in der Wohnraum-Politikabzulenken ist unfassbar. Um zuüberprüfen, ob und wie Woh-nungen genutzt werden, findennun überfallsartig, auch nächt-liche, Wohnungsnutzungs-Kontrollen statt. Das erinnert anböse Zeiten, in denen das Haus-recht nichts wert war.

Die Baubehörde wurde vomLand offenbar mit Befugnissenausgestattet, die einem polizei-lichen Durchsuchungsbefehlgleichkommen und damit jedesRecht auf Achtung des Eigen-tums und des Privat- und Fami-lienlebens mit Füßen tritt.

So wurde von Aktionen be-richtet, in denen die Beamtender Baubehörde bis ins Schlaf-zimmer vorgedrungen sind undSchränke geöffnet haben. Eben-

so wurden Badezimmer in Au-genschein genommen und dieintimsten Bereiche auf Abla-gen, von der Zahnbürste bis zurSeife, beschnüffelt und fotogra-fiert. Ebenso wurden Bewohnerbeim Öffnen der Wohnungstürund im Inneren überfallsartigfotografiert. Wo bleibt da derSchutz der Privatsphäre, wo dasRecht auf Schutz der eigenenPerson bei Bildern. Dieses ent-würdigende Schauspiel derSchnüffelei bis ins Schlaf- undBadezimmer ist sofort abzustel-len!

ALSO POLIZEISTAAT STATTRECHTSSTAAT? Wie in einemPolizeistaat glaubt die Baupoli-zei Wohnungen jederzeit betre-ten und in diesen herumschnüf-feln zu können. Nur beischwersten Straftaten und nurüber richterliche Verfügungkann das Hausrecht einge-schränkt werden. Die Aufhe-bung dieses Grundsatzes ist un-erträglich.

Der ÖHGB Salzburg (Öster-reichischer Haus- und Grund-besitzerbund) als Interessenver-tretung aller Eigentümer in

Stadt und Land Salzburg ist em-pört über diese Vorgehenswei-se, die einer Demokratie und ei-nes Rechtsstaates unwürdig ist!Wir protestieren auf dasSchärfste im Interesse allerHaus und Grundeigentümerngegen diese Schnüffeleiaktio-nen und diese Kontrollwut derBehörde.

Wir behalten uns als ÖHGBauch eine Beschwerde bzgl.Verletzung der Grundrechte lt.Völkerrecht bei den Rechtsor-ganen im Bund und in der Eu-ropäischen Kommission vor.Und: Wir werden uns massivmit allen uns zur Verfügung ste-henden Mitteln gegen dieseWillkür zur Wehr setzen. Sonämlich nicht! Nicht mit unsSteuer zahlenden Eigentüme-rInnen in Salzburg!

Österr. Haus- und Grund besitzerbund(ÖHGB) Salzburg

Obmann Dr. Lukas Wolff, GF Carola Schößwender

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Dr. Leonhard Schitter, Salzburg AG Vorstand.

Salzburg,Ignaz-Harrer-Str. 8

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„Vor zehn Jahren betraten wirNeuland. Heute ist sanfte Mo-bilität, Nachhaltigkeit und derSchutz der Alpen vor Indivi-dualverkehr ein wichtiger Be-standteil der EU-weiten Ent-wicklungsstrategien“, sagt Pe-ter Brandauer, Bürgermeistervon Werfenweng und Präsidentvon Alpine Pearls. In Werfen-weng stehen Urlaubern mit derGästekarte „Samo Card“ (für„Sanfte Mobilität“) zwölfElektroautos kostenlos zur Ver-fügung. Andere Mitgliedsge-meinden, darunter Neukirchenam Großvenediger, bieten überGästekarten kostenlose Fahr-ten mit den öffentlichen Ver-kehrsmitteln an.

Neben Werfenweng sollenkünftig auch andere Alpine-Pearls-Mitgliedsgemeinden

mittels E-Car-Sharing neueZielgruppen – wie etwa auto-freie Haushalte – ansprechen.„Angedacht sind auch Apps fürdie Benutzung von öffentli-chen Verkehrsmitteln sowie alsInformationsquelle über alter-native Mobilitätsangebote“,sagt Brandauer.

Die mittlerweile 27 Mit-gliedsgemeinden aus sechs Al-penländern haben AlpinePearls in den zehn Jahren sei-nes Bestehens zu einem aner-kannten Qualitätssiegel fürsanfte Mobilität im Alpenraumgemacht. 50 Gastgeber in denMitgliedsgemeinden haben ihrBekenntnis zur umweltfreund-lichen Mobilität im Tourismusabgegeben und informierenihre Gäste über entsprechendeUrlaubsaktivitäten.

Urlaub mit Öffis und Elektroauto

Seit zehn Jahren setzen die Alpine-Pearls-Gemeinden auf umwelt -

freundliche Mobilität im Tourismus.

Die Alpine-Pearl-Gemeinde Werfenweng verfügt nach eigenen Angabenüber die größte E-Mobil-Flotte des Alpenraums. Foto: TVB Werfenweng

Der Österr. Haus- und Grundbesitzerbund verwahrt sich gegen Schnüffel-aktionen und Kontrollwut der Behörden im Zusammenhang mit Zweit-wohnsitzen in Gebieten, wo diese nicht sein dürften. Foto: Neumayr

Salzburg AG stärkt heimische Wirtschaft mit 150 Mio. Euro Investitionen

Hohe Investitionen in Versorgungssicherheit, erneuerbare Energiegewinnung, Netzausbau und Qualitätssteigerung im Öffentlichen Personenverkehr 

Gutscheine zu verschenkenerfreut sich großer Be-

liebtheit. Doch ist ein Gut-schein wirklich das perfektePräsent, komplett ohne Risiko?Nicht ganz, denn geht das Un-ternehmen in Konkurs, kannder Gutschein wertlos werden.Heuer wird jedes zweite Ge-schenk ein Gutschein sein. Dergroße Vorteil ist, dass sich derEigentümer im Rahmen einesSortiments und des Gutschein-wertes sozusagen selbst be-schenken kann. Was es dabei zubeachten gilt, weiß AngelaRiegler, die Leiterin der AK-Konsumentenberatung: „Der

Gutscheineinkäufer sollte da-rauf achten, dass der Gutscheinmöglichst lange eingelöst wer-den kann. Kürzere Fristen zurEinlösung könnten leicht inVergessenheit geraten. Aller-dings ist zu beachten, dass je-der Einzelfall auf die Zulässig-keit der am Gutschein ver-merkten Frist überprüft werdenmuss. Dem Gutscheininhaberist daher zu raten, sollte das Un-ternehmen die Einlösung desGutscheines mit dem Hinweisauf den Ablauf der Frist ver-weigern, sich an die Konsu-mentenberatung der Arbeiter-kammer zu wenden.“

Ist am Gutschein keine Gül-tigkeitsdauer vermerkt, danngilt dieser 30 Jahre. Wählt derBeschenkte eine Ware, derenPreis unter dem Gutscheinwertliegt, besteht kein Recht aufBarauszahlung des Differenz-betrages.

AK-Tipp: FaireSpielwaren undLebensmittel

Zu den meistgekauften Weih-nachtsgeschenken werden heu-er wieder Spielwaren zählen.Ein weiterer Dauerbrenner istder Lebensmittelhandel, wo

der Dezember ein beachtlichesUmsatzplus bringt – im Ver-gleich zum den übrigen Mona-ten kommt es in der Vorweih-nachtszeit zu Umsatz-Steige-rungen zwischen zehn bis fünf-zehn Prozent.

„Sowohl beim Spielzeug- alsauch beim Lebensmittelkaufkönnen die Käuferinnen undKäufer bewusst ein Zeichen fürNachhaltigkeit und Fairnesssetzen“, gibt Riegler zu beden-ken, „denn gewisse Gütekrite-rien garantieren ein Mindest-maß an umweltschonendenund arbeitnehmerfreundlichenProduktionsbedingungen.“

AK-TIPP ZUM WEIHNACHTSEINKAUF: DAMIT SCHENKEN FREUDE MACHT

Was bei Gutscheinen zu beachten ist

Tipps und Trends Seite 7WERBUNG Nr. 44 / 16.12.2015

WIRTSCHAFT

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DIE OBERBANK UND DER VEREIN SALZBURG SÜD präsentierten den Adventbasar der JustizanstaltSalzburg im Oberbank Zentrum in der Alpenstraße. Die Justizanstalt verkaufte von Insassen produ-zierte Artikel wie zum Beispiel Hauben, Vogelhäuser, Holzarbeiten und vieles mehr. Der Erlös fließt inden Ankauf von Materialen für die Therapiewerkstätte der Justizanstalt Salzburg. Im Bild v. li.: KarlHeinz Leitner (Salzburg Süd), Hedwig Brandstetter (Oberbank), Christopher Schmeissner (JustizanstaltSalzburg) und Dir. Erwin Seeauer (Oberbank). Foto: Oberbank

IN DER SHOPPING ARENA ALPENSTRASSE gaben die drei „Dornrosen“-Schwestern aus der Steier-mark („Knecht Ruprechts Töchter“) einen exklusiven Promotion-Auftritt. Die drei stimmgewaltigenPowerfrauen zeigten einen Ausschnitt aus ihrem Advent-Kabarett-Programm und bewiesen ihr musika-lisches sowie schauspielerisches Talent auf der Bühne. Mit selbstgeschriebenen – äußerst humorvollen -Weihnachtstexten zu traditionellen und bekannten Weihnachtsliedern wie „Stille Nacht“ sorgten sie fürgute Stimmung. Im Bild Gerhard Bernegger (Key-Wi Music) mit den „Dornrosen“. Foto: Shopping Arena

VIER FRAUEN UND DIE SIN(N)FLUT. Gut gelaunt präsentierten sich die Fernsehstars des Serienhits“Vier Frauen und ein Todesfall“ im edlen Ambiente der Villa Lanna in Gmunden am Traunsee undverrieten schon einige Geheimnisse der Produktion der achten Staffel, wo eine Sintflut über Dorf Ilmhereinbricht und nur die Kirchturmspitze noch aus den Wasser ragt. Gedreht wird im Salzkammergutnoch bis 17. Dezember. Man darf gespannt sein, was dabei herauskommt! Foto: Neumayr/Michael M. Vogl

WALS-SIEZENHEIM JETZT MIT RUFBUSTAXI. Am vorigen Samstag drehten die Busse der Linien 31und 32 in Wals-Siezenheim ihre letzten Runden. Seit Montag dieser Woche wird der Ortsverkehr inder weit verzweigten Gemeinde Wals-Siezenheim mit vier Rufbustaxis unter dem Titel „WalSie-Bus“bewerkstelligt. Die beiden freuten sich über den Start, li.: Komm.-Rat Dir. Peter Tutschku (Geschäfts-führer der Salzburger Funktaxi-Vereinigung 81-11) und Bürgermeister Joachim Maislinger. Foto: Neumayr

APG UNTERSTÜTZT JUGENDLICHE MIT HANDICAPS. Symbolische Scheckübergabe am Weihnachts-markt an die Jugendlichen von „oberrainanderskompetent“ mit Barbara Volgger  (BetriebsleiterinOberrain), Helmut Tamerl(APG-Kommunikation) und Ernestine Harrer (anderskompetent  gmbh).Die Austrian Power Grid AG (APG), eines der wichtigsten Infrastrukturunternehmen Österreichs, ist seitJahren einer der Hauptsponsoren  von oberrainanderskompetent.

EHRENZEICHEN-VERLEIHUNG. In Anerkennung der Verdienste um das gemeinnützige Wohnungs-wesen wurden kürzlich Dr. Franz Schuchter (Mi.), „Große Ehrenzeichen in Gold des ÖsterreichischenVerbandes gemeinnütziger Bauvereinigungen-Revisionsverband“ und Bmst. Ing. Walter Loach (re.),„Goldenes Ehrenzeichen des Österreichischen Verbandes gemeinnütziger Bauvereinigungen-Revisi-onsverband“ durch GBV-Obmann Dir. Dr. Christian Wintersteller (li.) geehrt. Foto: Neumayr

Die Gesellschafts-Kolumne im SF S. 8WERBUNG Nr. 44 / 16.12.2015WERBUNG Nr. 44 / 16.12.2015

L E U T E

BTU NIGHTFLIGHT – EIN NACHTFLUG ERSTER KLASSE. Nach mittlerweile zwei erfolgreichen Veranstaltungen im legendären Hangar-7 hob der „BTU-Nightflight“ mit über 800 Gästen zum dritten Mal inSalzburg ab. Unter der imposanten Glaskuppel direkt am Salzburger Flughafen vereinten sich ein exklusiver Lifestyle und ein facettenreiches Programm auf höchstem Niveau. Namhafte Unternehmen zeig-ten in exquisitem Rahmen ihre vielseitigen Angebote. Juwelier Nadler war mit einer „Firstclass-Crew“ vertreten, die hochwertige Uhren der bekannten Marke Breitling präsentierte. Fotos: M.Gruber/A.Kolarik

Page 9: SF 2015 | 44

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GAST-KOLUMNE „HILFREICH“von Maria Gruber, Rotes Kreuz Salzburg

Zu den Feiertagen treffen nicht nur Familienmitglie-der zusammen, sondern auch deren unterschiedliche

Erwartungen. Nicht selten finden Rituale und Zusam-menkünfte vor allem deshalb statt, um anderen einen Ge-fallen zu tun, während die eigenen Wünsche auf der Stre-cke bleiben. Werden eigene Erwartungen nicht ausge-sprochen oder die Erwartungen der anderen nicht hin-terfragt, bleibt oft Stress und das Gefühl der Enttäu-schung übrig.

WIE KÖNNEN ENTSPANNTE FEIERTAGE GELINGEN?Suchen Sie das Gespräch in Ihrer Familie – rechtzeitigvor den Festtagen. Hinterfragen Sie gemeinsam Ihre Fa-milienrituale und Traditionen: Passen diese noch fürAlle? Das Motto: „Weniger ist mehr“ kann bei den Über-legungen helfen. Verteilen Sie Aufgaben und vergessenSie Ihren eigenen Perfektionismus ein Stück weit: Sokönnen Gäste vielleicht einen kulinarischen Beitrag fürdas Feiertagsessen leisten, oder Sie bereiten stattdessengemeinsam einen Brunch? Auch der Stapel Bügelwäscheoder gekaufte Kekse werden die Festtagsfreude nichtmindern. Wollen Sie jemanden beschenken und haben sogar keine Idee was passt? Fragen Sie die Person einfachvorher (ist nicht so romantisch, erspart aber enttäuschteGesichter und langes Umtauschen nach den Feiertagen).Kommt es zu Konflikten oder Streit ist hilfreich, wenndie Beteiligten versuchen, ihre Unstimmigkeiten wäh-rend eines langen Spaziergangs auszuräumen oder einenKompromiss zu finden. Die anderen Familienmitgliederwerden so nicht mit in den Streit verwickelt und die Kon-flikte nicht unnötig in die Länge gezogen.

Sie haben Fragen oder Anregungen? Dann schicken Sie mirbitte eine E-Mail an: [email protected]

Weihnachten: Zeit der Erwartungen

Auf der Suche nach denschönsten Geschenken

für ihre Lieben zieht es vieleMenschen auch dieses Jahrwieder zum Maximarkt nachAnif bei Salzburg. Hier findensie alles für das Fest in großerAuswahl und ganz praktischunter einem Dach.

Kinderträume werden wahr

Besonders große Freude be-reitet es, Geschenke für Kindereinzukaufen. Im riesigen Spiel-warenbereich von Maximarktgibt es über 5.000 verschiedeneSpielwarenartikel von den be-kanntesten Markenherstellernwie Fisher-Price, Duplo,LEGO, playmobil, Barbie,Carrera oder Ravensburger.Auf den Wunschzetteln der Bu-ben stehen heuer wieder LEGOund Playmobil an erster Stelle.Egal, ob der große Bauernhof

von Playmobil, der schnittigeLangstrecken-Rennwagen vonLEGO Technik oder ganz aktu-ell, die verschiedenen Bausätzevon LEGO STARWARS, unterdem Weihnachtsbaum liegen –bei diesen Geschenken strah-len Kinderaugen garantiert!Besonders beliebt sind auchheuer wieder Barbies mit ihremzauberhaften Zubehör – kleinePrinzessinnen werden begeis-tert sein.

Familienspiele, Puzzles so-wie Lernspiele von allen nam-haften Herstellern bieten besteUnterhaltung für die ganze Fa-milie. Und das Beste: Wer biszum 24. Dezember 2015 in derSpielwarenabteilung des Ma-ximarkt einkauft, erhält mitdem Spielwaren-Preisjoker so-gar noch 20 % Rabatt!

Mehr Informationen dazu imaktuellen Spielwarenkatalogoder unter www.maximarkt.at

Das Spielzeug-Paradies im Maximarkt

IN DER SPIELZEUGABTEILUNG DES MAXIMARKT finden Sieüber 5.000 Spielwarenartikel – da ist das richtige Geschenk sicher da-bei! Foto: Maximarkt

Blühende Festideenim Blumentreff

Hier können sich Kundennoch ihr Weihnachts- oder

Sylvester-Arrangement gemütlich bei einem Glühwein aussuchen.

Wer das Außergewöhnlichesucht ist hier richtig.

Stilvolle Dekorationen, Floristik und liebevoll

verpackte Geschenke füralle Anlässe. Blumenkauf

mit Genuss bei Roland Henkel im Blumentreff. Linzer Bundesstraße 48,

mit Parkplatz. Mo.-Fr. 9-18 Uhr,

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Foto

: M. G

rube

r

Eine kräftige Rindsuppe,zubereitet aus einemrichtig guten Stück

Beinfleisch vom SalzburgerRind, lässt das Weihnachtses-sen am Heiligen Abend zumHöhepunkt werden. Die Met-tenwürstel werden nur amWeihnachtstag und in kleine-ren Mengen noch am Silvester-tag erzeugt und verkauft.

Diese weißen Würstel schme-cken deswegen so gut, weil sieroh bleiben und erst zu Hauseerstmals überbrüht werden. Je-des Fleischerfachgeschäft hatsein Herstellungsgeheimnis,das gehütet wird wie der eigeneAugapfel, weiß der Innungs-meister Otto Filippi zu berich-ten. Und da die traditionellenSalzburger Mettenwürstel erstin den Weihnachtstagen er-zeugt werden, gehen sie daherimmer frisch über den Flei-scher-Ladentisch.

Zu Weihnachten lieben dieSalzburgerinnen und Salzbur-ger Traditionelles: „Ihre“ klas-

sische Mettenwürstelsuppe mitMettenwürstel aus dem Flei-scherfachgeschäft. Überliefert

ist dieser Brauch aus dem vor-letzten Jahrhundert, als der 24.Dezember noch als strenger

Fasttag galt, den man nach derMitternachtsmette mit derkräftigen, wärmenden Suppebeendete. Heutzutage wirdmeistens nicht mehr so langegewartet, um in den Genuss derMettenwürstelsuppe zu kom-men. Das familiäre Suppenes-sen findet schon vor der Be-scherung statt, damit die Vor-freude auf die zu erwartendenWeihnachtsgeschenke durchdas traditionelle Festmahl nochgesteigert wird.

In die Mettenwürstelsuppegehören die echten SalzburgerMettenwürstel.

Salzburgs Fleischerfachge-schäfte garantieren frischenGenuss: Den Wünschen desKunden sind dabei keine Gren-zen gesetzt, rechtzeitiges Vor-bestellen aber ist zu empfehlen.Vorbestellen spart außerdemZeit!

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Nicht vergessen: Mettenwürstel vorbestellen!Salzburger lieben „ihre“ Würstelsuppe am Heiligen Abend

So sieht eine echte Salzburger Spezialität aus: Mettenwürstel aus demFleischerfachgeschäft.

Foto: Landesinnung der Lebensmittelgewerbe / Berufsgruppe der Fleischer

Kinder und Jugendliche derGruppe „Kisi - God’s sin-

ging kids“ haben ein Weih-nachtsmusical für die ganzeFamilie erarbeitet und führendieses nun kurz vor dem Heili-gen Abend in Neumarkt auf. Indem von Birgit Minichmayrgeschriebenen Werk „Stern-stunde in Bethlehem“ geht esum die Geschichte einiger

leuchtender Himmelskörper,die das Geschehen zunächstbeobachten, dann aber selbstTeil der Handlung werden undsich an den Ereignissen rundum Christi Geburt beteiligen.

Termin: Sa., 19. 12., 17.30 Uhr,Neumarkt a. W., Festsaal. Kar-tenvorverkauf: Raiba Neumarkt,Kinder: 5 Euro, Erw. 7 Euro, Tageskasse: + 2 Euro.

Wegen der großen Nachfrage wurde kurzfristig eine zweite Vorstellungdes Weihnachtsmusicals organisiert. Foto: kisi

NEUMARKT

Sternstunde in Bethlehem

Ein Highlight im weih-nachtlichen Hellbrunn ist

der Auftritt von Gerry Friedlealias DJ Ötzi, der heuer zumwiederholten Male Geld für dieSalzburger Wärmestube sam-melt. Jeden Donnerstag und amWochenende werden dort näm-lich bis zu 200 Essen pro Tagan bedürftige bzw. obdachloseMenschen verteilt. Außerdem

hat die Wärmestube auch anFeiertagen geöffnet, damit dieBetroffene „ein paar StundenWärme und Geborgenheit ge-nießen“ können.

Der Eintritt zum Konzert istfrei, um Spenden wird gebeten.Info: www.waermestube.at

Termin: Sonntag, 20. Dez., ab 18 Uhr am Adventmarkt in Hellbrunn.

Auch heuer – und zwar am kommenden Sonntag ab 18 h – singt DJ Ötziwieder für die „Salzburger Wärmestube“. Foto: Susan Trigg

HELLBRUNN

DJ Ötzi gibt Benefizkonzert

Page 11: SF 2015 | 44

Tipps und Trends Seite 11WERBUNG Nr. 44 / 16.12.2015

S C H E N K E N

183 Seiten im Taschenbuchformat klären die Frage:

Warum greift Gott nicht ein?

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GEISTIGEN HEILENS

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Wer seine Liebsten zu Weih -nachten niveauvoll beschenkenmöchte, ist mit Büchern aus derSalzburger Rupertus Buch-handlung gut beraten. Nebeneiner breiten Auswahl an Bel-letristik und Sachbüchern istdie Qualitätsbuchhandlungauch für die freundliche undfachliche Beratung bekannt.Geschäftsführer Klaus Seufer-Wasserthal empfiehlt als be-sondere Geschenksidee denRoman des gebürtigen Salz-burgers Martin Amanshauser„Der Fisch in der Streichholz-schachtel“: Eine anfangs lang-weilige Kreuzfahrtreise nimmteine schlagartige Wendung –das Schiff wird von einer Hordeeigenwilliger Piraten aus derVergangenheit gekapert. Einehinreißende Satire, eine Lie-besgeschichte mit Humor auseiner Welt voller Wunder. Einweiterer Buchtipp ist der Ro-

man „Die Farbe des Granatap-fels“ der Jungautorin AnnaBaar, die eine große Geschich-te von Krieg und Frieden, Aus-grenzung und Entfremdung imHeranwachsen zwischen denKulturen erzählt. Ein sprach-lich großartiges Buch!

LiterarischeBüchertipps

Klaus Seufer-Wasserthal mit beson-deren Büchertipps aus der RupertusBuchhandlung. Foto: Elisabeth Trauner

Rupertus Buchhandlung, Dreifaltigkeitsgasse 12,5020 Salzburg, Tel. 0662-878733-0, www.rupertusbuch.at

Eine spannende Lektüre nichtnur für Bierliebhaber hält dasVerlagshaus Benevento für sei-ne Leser bereit: Heinrich Die-ter Kiener erklärt in „Auf einBier mit John Maynard Key-nes“ seine Philosophie desnachhaltigen Wirtschaftens,die auf zwei simplen Grundsät-zen basiert: Dem

Nutzen und der Notwendigkeitvon Regionalität sowie demRespekt vor dem Wert der ein-fachen Dinge und der Natur.„Habgier darf nicht länger An-triebskraft unserer Gesell-schaft sein und die rücksichts-lose Ausbeutung von Ressour-cen, die nicht wiederherstellbarsind, muss aufhören“, zeigtsich der Bierbrauer und Un-ternehmer in vierter Genera-tion überzeugt. Dass Erfolgnicht im Widerspruch dazusteht, beweist HeinrichDieter Kiener am Beispielseines eigenen und ande-rer Unternehmen. SeineDevise lautet: Wertschät-zung statt Ausbeutung.

Heinrich Dieter Kiener,„Auf ein Bier mit JohnMaynard Keynes“. Ecowin Verlag,184 S., Hardcover,Schutz umschlag, Preis: 19,95 Euro. Weitere Informatio-nen: www.ecowin.at

Wertschätzungstatt Ausbeutung

sind, muss aufhören“, zeigtsich der Bierbrauer und Un-ternehmer in vierter Genera-tion überzeugt. Dass Erfolgnicht im Widerspruch dazusteht, beweist HeinrichDieter Kiener am Beispielseines eigenen und ande-rer Unternehmen. SeineDevise lautet: Wertschät-zung statt Ausbeutung.

Heinrich Dieter Kiener,„Auf ein Bier mit JohnMaynard Keynes“. Ecowin Verlag,184 S., Hardcover,Schutz umschlag, Preis: 19,95 Euro. Weitere Informatio-

Es gibt Dinge, die kommen nichtaus der Mode. Und es gibt Ge-schenke, über die man sich immer

freut. Beides trifft auf das Buch zu. Eskann in ferne Welten entführen, einemneue Denkweisen eröffnen, Wissen ver-mitteln, sprichwörtlich die Augen öffnenoder schlicht und einfach berühren. ImFolgenden eine kleine Auswahl der SF-Kulturredaktion an literarischen Ge-schenksideen für Weihnachten.

RachefeldzugZiemlich kaputte Menschen begegnen

einem in Clemens J. Setz‘ über 1000-sei-tigen Roman „Die Stunde zwischen Frauund Gitarre“, der tief in die Abgründe dermenschlichen Seele führt. Große The-menkomplexe wie Macht und Ohnmacht,Manipulation und Liebeswahn, Sinnsu-che und Orientierungslosigkeit werdenda originell und sprachgewaltig verhan-delt. Man folgtdem Geschehengebannt bis an dieSchmerzgrenze –ein packendesBuch, verstörendund faszinierendzugleich.

Clemens J. Setz:Die Stunde zwischen Frau und Gitarre, Suhrkamp Verlag;1021 S.; 30,80 Euro.

Neu-EntdeckungSie wirken optisch ident und sind

doch grundverschieden. Die Zwillings-schwestern Cassandra und Judith erleb-ten ihre literarische Geburt bereits 1962,jetzt wurde Dorothy Bakers Roman„Zwei Schwestern“ für den deutschenSprachraum neu entdeckt. Und das ist gutso! Witzig und scharfzüngig erzählt die

US-amerikani-sche Autorin vonBindung undLoslassen, undspart dabei auchnicht an Gesell-schaftskritik.Ein zeitlosesWerk, das auchim 21. Jahrhun-dert seine Gül-tigkeit hat.

Dorothy Baker„Zwei Schwestern“, ausdem Amerikanischen von Kathrin Razum, dtv,280 S., 20,50 Euro.

Zeitdokument

Mit dem Essayisten und Kritiker Karl-Markus Gauß hat Salzburg einen scharf-sinnigen Beobachter, dessen geschliffe-ne Prosa nicht weniger als das Übel aberauch die Wunder der Welt zum Gegen-stand hat. Anhand von literarischen Por-träts, erzählerischen Miniaturen undAnekdoten entwickelt er in seinem fünf-ten Journal „Der Alltag der Welt“ einspannendes Zeitdokument der Jahre2011 bis 2013. Kritisch, oft satirisch undautobiografischgefärbt bietenGauß‘ Journaleein Lesevergnü-gen, das auch derMehrfachlektüreStand hält.

Karl-Markus Gauß„Der Alltag derWelt. Zwei Jahre,und viele mehr“,Zsolnay, 336 S.,23,60 Euro.

Krimi-BestsellerFred Vargas ist das Pseudonym einer

französischen Krimiautorin, deren Ro-

mane es todsicher auf die Bestseller-Listen schaffen. In ihren Krimis hebensich die Grenzen von Gegenwart undGeschichte gerne auf, Mythen und Le-genden sind Grundzutaten ihres hoch-spannenden Krimicocktails. Diesmalführen die Ermittlungen von Jean-Bap-tiste Adamsberg zurück bis in die blutigeZeit der Französi-schen Revolutionund weit hinaufin den hohenNorden: in dietödliche KälteIslands.

Fred Vargas „Das barmherzigeFallbein“, ausdem Frz. v. Wal-traud Schwarze,Limes, 512 S.,20,60 Euro.

Tour durchs AllErst kürzlich verstarb der Physiker

Heinz Oberhummer, der sich mit Hinga-be und Humor um die physikalische Bil-dung der breiten Bevölkerung bemühthat. Gemeinsam mit seinem Physiker-kollegen Werner Gruber und dem Satiri-ker Martin Puntigam bildete er das Ka-barett-Trio Science Busters. Im Herbsterschien ihr Buch „Das Universum isteine Scheißgegend“. Eine witzige Rei-sewarnung vor dem Kosmos und einePflichtlektüre fürall jene, die Phy-sik in der Schulenicht und nichtkapiert haben.

Oberhummer, Puntigam, Gruber„Das Universumist eine Scheiß -gegend“, mit einem Vorwortvon Gerhard Polt,Hanser, 328 S.,20,50 Euro.

auch die Wunder der Welt zum Gegen-stand hat. Anhand von literarischen Por-träts, erzählerischen Miniaturen undAnekdoten entwickelt er in seinem fünf-ten Journal „Der Alltag der Welt“ einspannendes Zeitdokument der Jahre

mane es todsicher auf die Bestseller-Listen schaffen. In ihren Krimis hebensich die Grenzen von Gegenwart undGeschichte gerne auf, Mythen und Le-genden sind Grundzutaten ihres hoch-spannenden Krimicocktails. Diesmalführen die Ermittlungen von Jean-Bap-tiste Adamsberg zurück bis in die blutigeZeit der Französi-schen Revolutionund weit hinauf

barett-Trio Science Busters. Im Herbsterschien ihr Buch „Das Universum isteine Scheißgegend“. Eine witzige Rei-sewarnung vor dem Kosmos und einePflichtlektüre fürall jene, die Phy-sik in der Schulenicht und nicht

Der Gabentisch und seine schönste Seite

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12 WERB16.12.2015 / Nr. 44

Salzburg: Strubersiedlung wird neu

Zu den großen Bauprojekten, die heuerfertiggestellt wurden, zählen in der Lan-deshauptstadt Salzburg die ersten beidenNeubau-Abschnitte in der Strubersiedlung:111 Wohnungen konnten im September andie Mieter übergeben werden. Rechtzeitigvor Weihnachten übergab die gswb Ge-schäftsführung den Mietern der insgesamt108 Wohnungen des 2. Neubauabschnittesder Strubersiedlung in Salzburg die Schlüs-sel. Die feierliche Übergabe fand in Anwe-senheit von Vizebürgermeisterin Mag. AnjaHagenauer, LAbg. Otto Konrad sowie denGemeinderäten Albert Preims und Johan-na Schnellinger statt.

GÜNSTIGE MIETEN DANK BAURECHT.Die Stadt Salzburg hat der gswb auch fürdieses Areal ein Baurecht eingeräumt undträgt damit maßgeblich zu den günstigenMietpreisen bei. Auch die Kosten für Hei-zung und Warmwasser werden deutlichniedriger sein als in den alten Wohn -blöcken, die zuvor auf diesem Grund ge-standen sind: Die neuen Wohnungen wer-den mit Fernwärme und Solarenergie be-heizt.

NEUBAU IN MEHREREN ETAPPEN. DieÜbergabe von 111 Wohnungen in dem neuerrichteten Wohnhaus an der Ignaz-Harrer-Straße und Roseggerstraße bildete den er-sten Bauabschnitt. Mit der Fertigstellungder drei Wohnhäuser an der Strubergassekonnte der 2. Bauabschnitt abgeschlossenwerden. Ende 2016 werden die neuen Häu-ser entlang der Rudolf-Biebl-Straße fertigsein und den Abschluss wird Mitte 2017der Neubau in der Roseggerstraße 15 und17 gegenüber dem im September 2015übergebenen Haus bilden.Alle neuen Mietwohnungen wurden vonder Stadtgemeinde Salzburg vergeben.

SALZBURGS GRÖßTES SIEDLUNGS -ERNEUERUNGSPROJEKT. Die Erneue-rung der in den 1950er Jahren errichtetenStrubersiedlung im Salzburger StadtteilLehen zählt zu den größten Projekten die-ser Art im Land Salzburg. Die Siedlung mitmehr als 600 Wohnungen erstreckt sich vonder Rudolf-Biebl-Straße und Strubergassebis hin zur Ignaz-Harrer-Staße und Roseg-gerstraße. Der Gemeinderat der Stadt Salz-burg hat im Rahmen des Projektes „Sied-lungserneuerung Strubergassensiedlung“beschlossen, zwölf Wohnhäuser zu sanie-ren und elf Gebäude abzureißen und neu zuerrichten. Das Sanierungsprojekt wurdebereits Ende 2013 abgeschlossen.

Wohnprojekt„Wagingerstraße“ erfolgreich abgeschlossen

Ruhiges und schönes Wohnen mit opti-maler Infrastruktur bietet die neue Wohn-anlage der gswb in der Wagingerstraße imSalzburger Stadtteil Liefering. Hier hat diegswb 24 Wohnungen – darunter auch einHaus mit sieben Eigentumswohnungen –errichtet und rechtzeitig vor Weihnachtenden Mietern bzw. Eigentümern übergeben.In sonniger Lage sind gut einrichtbare 2-,3- und 4-Zimmer-Wohnungen entstanden,die über großzügige Privatgärten oder Bal-kone verfügen.

Siedlungsernein Landgemei

2015 ist auch das Abgroßen SiedlungserneLand Salzburg: In Schstadt erstrahlen die Süneuem Glanz und in ZHerbst der vierte undder neu errichteten EMieter übergeben weerung dieser alten auch eine Erhöhungeinhergegangen, deMietwohnungen werdden immer gebraucSchwarzach in der Nsamt 70 alte Wohnun125 geförderte neue familiengerechten GDarüber hinaus tragehäuser zu einer modganzen Ortsteils bei.

Eine genauso erfreuZell am See gezogen Neubaus der Einödsiener Tiefgarage auch wohnungen entstandegemeinde Zell am Swurden.

Radstadt: Südtirolersied

Ende November 20milien so weit: In Angermeister Josef TagwDr. Christian WintBmst. Ing. Christian und letzten Bauabschten Südtirolersiedlunben. Tiefgarage, großrassen sowie großzügten den BewohnernWohnkomfort in zentRadstadt. Bürgermeishob bei der Übergabdrigen Mieten hervorQuadratmeter Wohnftriebskosten und StMieter pro Monat.

Bereits im August 2Wohnhaus mit 19 Wwerden. Das Besondewohner haben bereitdrei alten Südtiroler abgerissen wurden, uNeubau gezogen.

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SALZBURG / STRUBERSIEDLUNG

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2015 war ein RekorIn Stadt und Land Salzburg konnten m

und an die Mieter und Eigentümer überhat die gswb heuer in Neubau und Sanie

das dem heimischen Bau- und Baunebezur Sicherung von Arbeitsplätz

DIE GSWB-GESCHÄFTSFÜHRER überreichten in Anwesenheit von LAbg. Otto Konrad, Vizebürgermeisterin Mag. Anja Hagenauer und den Gemeinderäten Albert Preims und Johanna Schnellinger einer jungen Familie die Schlüssel für ihre neue Mietwohnung.

Page 13: SF 2015 | 44

BUNG Nr. 44 / 16.12.2015 13

euerungennden

bschlussjahr von dreieuerungsprojekten imhwarzach und in Rad-üdtirolersiedlungen inZell am See konnte imd letzte BauabschnittEinödsiedlung an dieerden. Mit der Erneu-Wohnsiedlungen ist

g der Wohneinheitennn neue, leistbareden von den Gemein-cht. So wurden inNeuen Heimat insge-ngen abgerissen undMietwohnungen mit

Grundrissen errichtet.en die neuen Wohn-ernen Prägung eines

uliche Bilanz kann inwerden: Im Zuge desedlung sind neben ei-37 zusätzliche Miet-en, die von der Stadt-ee dringend benötigt

dlung neu!

15 war es für 23 Fa-nwesenheit von Bür-wercher konnten Dir.ersteller und Prok.Lechner den zweiten

hnitt der neu errichte-g in Radstadt überge-ße Balkone und Ter-gige Privatgärten bie-n nun einen hohentrumsnaher Lage vonster Josef Tagwercherbe besonders die nie-r: Nur 8,10 Euro profläche inklusive Be-teuern bezahlen die

2014 konnte das ersteohnungen übergebenere daran war: 13 Be-ts viele Jahre in den

Häusern gelebt, dieund sind gerne in den

ntes Bauen g

en Bezirken unseresSo konnte kürzlich in

moderne Wohnanlage

mit 26 Miet-, Mietkauf- und Eigentums-wohnungen übergeben werden. 14 geför-derte Mietwohnungen, acht Mietkaufwoh-nungen und vier Eigentumswohnungensind aufgeteilt in zwei Wohnhäusern direktan der Ortseinfahrt von Werfenweng ent-standen. Die Lage ist optimal: Sowohl das Ortszentrum als auch Nahversorger,Schulen und Kindergarten sind gut er-reichbar.

UMWELTSCHONENDES ENERGIEKON-ZEPT. Die neue gswb-Wohnanlage in Wer-fenweng ist an das Fernwärmenetz der Ge-meinde angebunden. Unterstützt wird dashausinterne Energiesystem von einer wir-kungsvollen thermischen Solaranlage. Dasträgt nicht nur zur Vermeidung einer un-nötigen Umweltbelastung bei, sondernsenkt auch die Kosten für Warmwasser-aufbereitung und Raumheizung für die Be-wohner.

Darüber hinaus wurde in der neuen gswb-Wohnanlage ein Standplatz mit Ladesta-tion für das von der Gemeinde den Be-wohnern zur Verfügung gestellte Elektro-auto errichtet.

Hollersbach: Nah der Schipiste

Die Tourismusgemeinde Hollersbach istein begehrter Platz zum Wohnen im Pinz-gau – nicht nur bei den Feriengästen, son-dern auch bei den Einheimischen. Diegswb hat am so genannten Oberen Kirch-feld zwei Wohnhäuser mit acht bzw. elfMietwohnungen sowie eine Tiefgarage er-richtet. Die feierliche Übergabe an dieMieter fand Anfang Dezember durch Dir.Dr. Christian Wintersteller in Anwesenheitvon LAbg. Otto Konrad und Bürgermeis-ter Günter Steiner statt.

Die Lage ist optimal: Das Ortszentrum istgut erreichbar und von den Balkonen ausbietet sich ein herrlicher Blick auf dasBergpanorama. Beheizt werden die beidenWohnhäuser mit einer effizienten Pellets-anlage, die von einer Solaranlage wir-kungsvoll unterstützt wird.

Oberndorf: „Ziegelhaiden II“ ist fertig

Die gswb hat im beliebten Ortsteil Zie-gelhaiden in Oberndorf zwei Wohnhäusermit 15 Eigentums- und 32 Mietwohnungensowie eine Tiefgarage errichtet. Der Spa-tenstich zur neuen Wohnanlage, die in un-mittelbarer Nähe zu den 2008 übergebenenWohnhäusern entstanden ist, fand im Som-mer 2014 statt, die Fertigstellung undÜbergabe Mitte Dezember 2015.

Alle 2-, 3- und 4-Zimmer-Wohnungenbieten einen hohen Wohnkomfort. Mit gro-ßen Privatgärten bieten die Erdgeschoß-wohnungen einen besonders hohen Erho-lungswert. Alle Wohnungen in den Ober-geschoßen sind mit großzügigen Balkonenausgestattet. Einen hohen Freizeitwertverspricht auch das nahegelegene oberös-terreichische Seengebiet.

Alle Mietwohnungen wurden von der Ge-meinde Oberndorf vergeben.

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rdjahr für die gswb: mehr als 500 Wohnungen fertiggestellt rgeben werden. Rund 83 Millionen Euro erung investiert – ein hohes Bauvolumen, engewerbe Planungssicherheit gibt und zen in unserem Land beiträgt.

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COMPUTER & INTERNET

HP Drucker, intakt, e 7,-. ✆ 0677-61346804Flachbildschirm, PC m. HP Drucker, ca. 10 J.alt, Pr. n. VB, 2 Stereoanlagen, e 20 u. e 80,-.✆ 0664-5365980

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Akoya Perlenkette, 90 cm lang, m. edlerFaltschließe, e 300,-. ✆ 0699-11592285Eleg. Hr-Armbanduhr, neu, Orient, Quarz,vergoldet, e 70,-. ✆ 0680-3316489Hr-Armbanduhr, Casio, neuw., Alarm, Dig.,Dual Stop, e 30,-. ✆ 0664-2758027Da-Armbanduhr, J. Lemans m. Tachymeter,Gold, keine Gebrauchsspuren, Lederarm-band, nur e 180,-. ✆ 0664-4441450Marinechronometer u. Kapitänsta-schenuhren, abs. neuw., an Liebhaber güns-tig abzugeben. ✆ 0662-645608, ab 17 Uhr.

SAMMLUNGEN

Sammle Drehverschlüsse von Flüssig-waschmitteln u. Weichspülern, alle Far-ben. Su. Salzburger Senioren Kalender, Jahr1950-1972 u. 1990-199, 2002, 2003, 2007,2009. Su. AIDA Häkelgarn, gedrehter, glatterFaden, dkl.-grün. ✆ 0662-851151, ab 17 Uhr.

REITEN

Turnier-Sakko, schw., Gr. 38, e 35,-, Turnier-Reithose, weiß, Gr. 164, e 20,-. ✆ 0650-3218270Rückenprotektor, e 5,-, Reithose, weiß, Gr.38, e 5,-, Aigle Reitstiefel, Gr. 39, e 15,-,neuw. ✆ 0664-7614531Verk. Euroriding- u. Benz Sattel (Springenbzw. VS Sättel), guter Zust. ✆ 0664-73617160

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14 KLEINANZEIGEN / WERBUNG 16.12.2015 / Nr. 44

Den ausgefüllten Gutschein schicken Sie bitte auf einer Postkarte, im Kuvert oder per E-Mail an das

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Ihre PRIVATE Kleinanzeige wird kostenlos veröffentlicht, wenn sie deutlich lesbarist (mit Name und Adresse in Blockschrift, Unterschrift!) und mit dem aktuellen Ori-ginal-Gutschein rechtzeitig vor dem jeweiligen Annahmeschluss im Verlag eingelangtist. Pro Haushalt und Tel.Nr. ist nur 1 Gutschein möglich. Sie können denGutschein entweder persönlich beim Salzburger Fenster abgeben oder per Post schicken bzw. einscannen und per E-Mail – auch hier ist nur 1 Gutschein gültig! –senden ([email protected]). Ansonsten werden e 4,-/Zeile verrechnet. Ihre Kleinanzeige kann 5 Zeilen Text mit je 30 Anschlägen umfassen, jede weitere Zeile wird verrechnet.

Der Inhalt darf nicht gegen die guten Sitten verstoßen. Der Verlag behält sich vor,Kleinanzeigen, aus welchen Gründen auch immer, nicht zu veröffentlichen. Bei Anzeigen mit Kennwort, deren Post über den SF-Verlag abzuwickeln ist, wird eineBearbeitungsgebühr von e 10,– verrechnet. Chiffre-Zusendungen werden nur biszum Format A4 und einem Gewicht von 100 g angenommen. Bekanntschafts-, Sport-und Freizeitpartner-Anzeigen werden nur mit Kennwort oder E-Mail-Adresse veröffentlicht. Für gewerbliche Kleinanzeigen, „Anbieten von Dienstleistungen“,Rubrik „Unterricht“ und Rubrik „Verkauf von Tieren“ werden e 10,- exkl. MWSt. pro Zeile verrechnet. Nähere Infos bei Fr. Eder, Tel. 0662/870037-13.

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Die aktuelle Ausgabe auf der SF-Homepage jeweils Dienstag ab 11 Uhr:

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FACHKOMMENTARvon Carola SchößwenderGeschäftsführerin des ÖsterreichischenHaus- und Grundbesitzerbundes in Salzburg

Kontakt:[email protected]

DAUERBRENNER:

Richtig vermieten

Im Mietrechtsgesetz (MRG) hat der Gesetzgeber die Regeln für eine Vermietung klar definiert. Abhängig vom

Zeitpunkt der Errichtung eines Mietobjektes, ob mit oderohne öffentlicher Mittel, findet das Mietrecht entweder ganz (Vollanwendungsbereich), teilweise (Teilanwendungs - bereich) oder gar nicht (Vollausnahme) Anwendung. Zuwissen, was genau gilt, ist für jede Vertragserrichtung uner-lässlich.IM VOLLANWENDUNGSBEREICH des MRG (Baujahr vordem 30.06.1953, ohne Zuhilfenahme öffentlicher Mittel undmit mehr als zwei abgeschlossenen Einheiten) sind sowohldie Mindestdauer eines Mietvertrages als auch der Mietzinsgesetzlich geregelt. Ebenso sind die Betriebskostenpostentaxativ, also endgültig, im Gesetz angeführt. Es gelten alle59 Paragrafen des MRG.IM TEILAUSNAHMEBEREICH des MRG ist ebenfalls eineMindestdauer zu berücksichtigen. Tun Sie dies nicht, habenSie ein Leben lang (und eventuell über den Tod hinaus ge-hend) einen kündigungsgeschützten Mieter. Der Mietzins(kein Wucher) und die Betriebskostenposten können jedochfrei festgesetzt werden.IM VOLLAUSNAHMEBEREICH des MRG gilt der freieMietzins und es gibt keine Mindestfristen für Vertragsdau-ern. Es findet kein Paragraf des MRG Anwendung, wohlaber jene des ABGB.Darüber hinaus ist zu unterscheiden, ob eine Immobilie zumWohn- oder Gewerbezweck vermietet wird. Auch hier kannes in allen drei Bereichen unterschiedliche Bestimmungengeben. Bedenken Sie daher immer: Unwissenheit schütztvor Strafe nicht! Vermieten Sie darum nie ohne vorherigeBeratung – wir unterstützen Sie gerne bei Ihren Vorhaben.

UMZUGS-KOMPLETTSERVICEwww.hc-herzgsell.at

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2.434-1,7%

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Arbeitsmarkt in Stadt & Land Salzburg

ARBEITSLOSE NACH REGIONEN UND BRANCHEN

Arbeitslose BL Salzburg, Stand November 2015: 18.211 +1,8%*

* Veränderungen gegenüber November 2014

Arbeitslosenzahlen im November neuerlich gestiegen: Mit einer Ge-samtzahl von 18.211 Beschäftigungslosen im Bundesland Salzburg imNovember 2015 ist die Zahl gegenüber dem Vorjahreswert um 1,8% ge-stiegen. Die schwarzen Zahlen mit dem Plus davor zeigen einen Anstiegder gemeldeten Arbeitslosen in den einzelnen Branchen und Bezirken,die grünen Zahlen einen Rückgang. Nur im Pinzgau ist die Zahl der Ar-beitslosen leicht zurückgegangen, im Lungau weitgehend unverändertgeblieben.

Quelle: AMS / Reinhold Brandstätter

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17214921721492

Auflösungim

SF-Klein-anzeigenteil

Günstig: Haarschnitt für Fülle und schnelles Wachstum; ausgiebig lüften, trock-nen; backen (wird locker); Weihnachtsbaum schneiden für Duft und FarbeUngünstig: Nerven überreizt; Herzrhythmusstörungen möglich

MONDKALENDER 17. bis 28.12.17.12. WASSERMANN

18./19./20.12. FISCHEGünstig: aufbauende, kräftigende Maßnahmen bei der Körperpflege; Kohlen-hydrate, Blattgemüse besonders wertvoll; Zimmerpflanzen gießen Ungünstig: Operationen; Haare schneiden; Milchverabeitung; Gemüse ernten

21./22.12. WIDDERGünstig: aufbauende, kräftigende Maßnahmen bei der Körperpflege; Dauer-welle kürzere Einwirkungszeit; ausgiebig lüften, trocknen; MilchverarbeitungUngünstig: Impfungen; Fett wird heute besonders heiß – Brandgefahr

Quelle: „Der Sonnen-, Mond- und Sternenkalender 2015“ von An d rea Doris Janko. Hinweis: Grund lagefür die Zuordnung der Stern bil der ist der astronomisch richtige Stand der Ge stirne, wie er tatsächlich amHimmel existiert (siehe auch „Aussaattage“ von Maria Thun), während vielen an deren Mond ka len derndie errechneten, astrologischen Sternzeichen zugrunde liegen. Abweichungen bei den Zu ord nun gen derStern bilder sind daher möglich und hängen mit diesen Auf fassungs unter schieden zusammen!

� = Vollmond � = Neumond ◗ = zunehmender = abnehmender Mond ◗

23./24.12. STIERGünstig: aufbauende, kräftigende Maßnahmen bei der Körperpflege; mine-ralstoffreiche Nahrung; alle bakteriellen Prozesse; nur kurz lüften Ungünstig: schlechte Wundheilung; Milchverarbeitung; Düngung

25./26.12. ZWILLINGEGünstig: pflegende Maßnahmen bei der Körperpflege; Blütengemüse und Fettwird optimal aufgenommen; ausgiebig lüften; Milchverarbeitung; backenUngünstig: Impfungen; Schlafstörungen; Zimmerpflanzen gießen – Läuse

◗�

27./28.12. KREBSGünstig: reinigende Maßnahmen bei der Körperpflege; Haare kurz waschen;Kohlenhydrate, Blattgemüse besonders wertvoll; kurz lüften; großer Hausputz Ungünstig: Milchverarbeitung; Holzverlegung & -arbeiten

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