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K limaforscher und Me- teorologen erw arten, dass das derzeit heftig vor der südamerikanischen Westküste beginnende W et- terphänomen „El Niño“ sich in den nächsten Monaten wei- ter v erstärken und weltweit heftige W etterturbulenzen auslösen wird. El Niño (span.: „das Christkind“) heißen die- se w armen Meeresströme im Ostpazifik, weil sie alle paar Jahre rund um Weihnachten auftreten. In Südamerika, in Teilen der USA und in Asien erwarten die Menschen hefti- ge Regenfälle. In Kalifornien in kurzer Zeit vielleicht viel zu viel v on dem w oran es jetzt mangelt: dort herrscht seit Jahren extreme Trockenheit. Aus Beobachtungen frühe- rer El Niño-Ereignisse ist da- mit zu rechnen, dass die Häu- figkeit extremer Wetterlagen in Europa während eines El- Niño zunimmt. Derzeit aller - dings wirkt sich noch stärk er als El Niño die „Nordatlan- tische Oszillation“ (NAO) auf unser Wetter aus. „Dieser Ef- fekt würde für einen eher kal- ten Winter sprechen“, soAle- xander Ohms von der Zentral- anstalt für Meteorologie und Geodynamik. HEFTIGER EL-NINO UND KALTER NORDATLANTIK LASSEN ERSTE VORSICHTIGE PROGNOSEN ZU: Vieles spricht für einen kalten und schneereichen Winter Starkregen, Kälte, extrem warme Pha- sen – schuld ist das Phänomen „El Niño“ in Südamerika, das Auswirkungen auf das Wetter in Europa hat. Gerade hat ein besonders starker El Niño begonnen. > Weiter auf Seite 3 FENSTER MAGAZIN Liegt diesem SF bei D ie Ge werkschaften und Arbeiterkammern der Länder arbeiten zurzeit an ei- nem Positionspapier zur Fra- ge, wie man tausende Flücht- linge in den Arbeitsmarkt ein- gliedern kann. Die Diskussion sei ange- sichts von Rekordarbeitlosig- keit (400.000 Jobsuchende) sehr schwierig, sagt Salzburgs AK- und ÖGB-Chef Siegfried Pichler. Auch innerhalb der Arbeitnehmervertretung gebe es unterschiedliche Meinun- gen. In Österreich dürfen Asylwerber zurzeit lediglich geringfügige Hilfsdienste und Saisonarbeit in Gastronomie, Land- und F orstwirtschaft verrichten. Anerkannte Flüchtlinge haben formal den vollen Zug ang zum Arbeits- markt, praktisch aber oft gro- ße Schwierigkeiten einen Job zu finden. Salzburgs AK hat sich heuer erstmals für den Zugang von Asylwerbern nach einer Frist von sechs Monaten ausge- sprochen. SPÖ-Sozialminis- ter Hundstorfer bremst je- doch. Lediglich junge Asyl- werber dürfen nun in mehr Lehrberufe einsteigen. INTEGRATION IN DEN ARBEITSMARKT Jobzugang für Flüchtlinge: ÖGB und AK beraten > Weiter auf Seite 5 D ie Tarife für Kronen, Brücken oder T otalpro- thesen sind in den Zahnge- sundheitszentren der Gebiets- krankenkasse erheblich güns- tiger als bei den niedergelas- senen Zahnärzten. Finanziell und sozial benachteiligte Menschen nehmen die sechs Ambulatorien im Bundesland Salzburg in immer größerer Zahl in Anspruch. Mit 77.000 Behandlungen im Vorjahr sei man an der Grenze des Mach- baren angelangt, w arnt die GKK. Neue Patienten müssen bereits sechs Monate auf eine Erstuntersuchung warten. Die Kasse will ihren Service um zehn Behandlungstühle er- weitern. Weil die Zahnärztekammer dagegen jedoch erbittert an- kämpft, muss das Land ent- scheiden. Kasse und Zahnärz- te w ollen den Streit bis zum Oberstgericht treiben. TARIFE ZUM SELBSTKOSTENPREIS Patienten stürmen billige Zahnversorgung der GKK > Weiter auf Seite 7 Salzburgs GKK will ihre Zahnambula- torien ausbauen. Die Ärztekammer blockiert das. Salzburgs AK will das Arbeitsverbot für Asylwerber abschaffen. Intern wird diskutiert. Tel: +49 8654 620 11 www.zollhaeusl.de Sonntags-Tipp ab 18. Oktober Gasthaus Z ollhäusl Bayerns bester Brunch 14. Oktober 2015 | Ausgabe: 35/2015 An einen Haushalt | Österreichische Post AG 5020 Salzburg | Bergstraße 10 Postentgelt bar bezahlt | Verlagspostamt 5020 | RM 502001 Tel. 0662/870037-0 | Fax Dw 43 In ganzen Bundesland Salzburg. www.salzburger-fenster.at [email protected] Gratis-Lotto-Tipps für SF-Leser/innen im Magazin Seite 11

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Salzburger Fenster, Ausgabe 35, 2015

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Klimaforscher und Me-teorologen erw arten,dass das derzeit heftig

vor der südamerikanischenWestküste beginnende W et-terphänomen „El Niño“ sichin den nächsten Monaten wei-ter v erstärken und weltweitheftige W etterturbulenzenauslösen wird. El Niño (span.:„das Christkind“) heißen die-

se warmen Meeresströme imOstpazifik, weil sie alle paarJahre rund um Weihnachten

auftreten. In Südamerika, inTeilen der USA und in Asienerwarten die Menschen hefti-

ge Regenfälle. In Kalifornienin kurzer Zeit vielleicht viel zuviel v on dem w oran es jetztmangelt: dort herrscht seitJahren extreme Trockenheit.

Aus Beobachtungen frühe-rer El Niño-Ereignisse ist da-mit zu rechnen, dass die Häu-figkeit extremer Wetterlagenin Europa während eines El-Niño zunimmt. Derzeit aller -

dings wirkt sich noch stärk erals El Niño die „Nordatlan-tische Oszillation“ (NAO) aufunser Wetter aus. „Dieser Ef-fekt würde für einen eher kal-ten Winter sprechen“, so Ale-xander Ohms von der Zentral-anstalt für Meteorologie undGeodynamik.

HEFTIGER EL-NINO UND KALTER NORDATLANTIK LASSEN ERSTE VORSICHTIGE PROGNOSEN ZU:

Vieles spricht für einen kalten und schneereichen Winter

Starkregen, Kälte, extrem warme Pha-sen – schuld ist das Phänomen „El Niño“in Südamerika, das Auswirkungen aufdas Wetter in Europa hat. Gerade hat

ein besonders starker El Niño begonnen.

> Weiter auf Seite 3

FENSTERMAGAZIN

Liegt diesemSF bei

Die Ge werkschaften undArbeiterkammern der

Länder arbeiten zurzeit an ei-nem Positionspapier zur Fra-ge, wie man tausende Flücht-linge in den Arbeitsmarkt ein-gliedern kann.

Die Diskussion sei ange-sichts von Rekordarbeitlosig-keit (400.000 Jobsuchende)sehr schwierig, sagt SalzburgsAK- und ÖGB-Chef SiegfriedPichler. Auch innerhalb derArbeitnehmervertretung gebe

es unterschiedliche Meinun-gen. In Österreich dürfenAsylwerber zurzeit lediglichgeringfügige Hilfsdienste undSaisonarbeit in Gastronomie,Land- und F orstwirtschaftverr ichten. AnerkannteFlüchtlinge haben formal denvollen Zug ang zum Arbeits-markt, praktisch aber oft gro-ße Schwierigkeiten einen Jobzu finden.

Salzburgs AK hat sich heuererstmals für den Zugang vonAsylwerbern nach einer Fristvon sechs Monaten ausge-sprochen. SPÖ-Sozialminis-ter Hundstorfer bremst je-doch. Lediglich junge Asyl-werber dürfen nun in mehrLehrberufe einsteigen.

INTEGRATION IN DEN ARBEITSMARKT

Jobzugang für Flüchtlinge:ÖGB und AK beraten

> Weiter auf Seite 5

Die Tarife für Kronen,Brücken oder T otalpro-

thesen sind in den Zahnge-sundheitszentren der Gebiets-krankenkasse erheblich güns-tiger als bei den niedergelas-senen Zahnärzten. Finanziellund sozial benachteiligteMenschen nehmen die sechsAmbulatorien im BundeslandSalzburg in immer größererZahl in Anspruch. Mit 77.000Behandlungen im Vorjahr seiman an der Grenze des Mach-baren angelangt, w arnt dieGKK. Neue Patienten müssenbereits sechs Monate auf eine

Erstuntersuchung warten. DieKasse will ihren Service umzehn Behandlungstühle er-weitern.

Weil die Zahnärztekammerdagegen jedoch erbittert an-kämpft, muss das Land ent-scheiden. Kasse und Zahnärz-te wollen den Streit bis zumOberstgericht treiben.

TARIFE ZUM SELBSTKOSTENPREIS

Patienten stürmen billigeZahnversorgung der GKK

> Weiter auf Seite 7

Salzburgs GKK willihre Zahnambula-torien ausbauen.Die Ärztekammer

blockiert das.

Salzburgs AK willdas Arbeitsverbot

für Asylwerber abschaffen. Intern

wird diskutiert.

Tel: +49 8654 620 11www.zollhaeusl.de

Sonntags-Tippab 18. Oktober

Gasthaus

ZollhäuslBayerns

bester Brunch

14. Oktober 2015 | Ausgabe: 35/2015

An einen Haushalt | Österreichische Post AG 5020 Salzburg | Bergstraße 10 Postentgelt bar bezahlt | Verlagspostamt 5020 | RM 502001 Tel. 0662/870037-0 | Fax Dw 43In ganzen Bundesland Salzburg. www.salzburger-fenster.at [email protected]

Gratis-Lotto

-Tipps für

SF-Leser/in

nen im Magazin

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Der Luftachtziger: Und was ist mit Lehen?

Als Begründung für die entspre-chende Verordnung dieses Tempoli-mits auf der Salzburger Stadtauto-bahn wurde „die jahrelange Über-schreitung des Jahresgrenzwertesfür Stickstoffdioxid im Nahbereichstark frequentierter Straßen“ an-gegeben (Dipl. Ing. Dr. OthmarGlaeser, Leiter der Umweltschutz-abteilung des Landes). Demgegen-über wird die gleichfalls jahrelan-ge Grenzwertüberschreitung imUmfeld der hochbelasteten Lehe-ner Kreuzung noch immer nichteinmal gemessen, sondern nurhochgerechnet, obwohl geradedort besonders viele Menschenwohnen. Wobei diese aufgrund deraktuellen Siedlungspolitik bzw.weiterer laufender Bautätigkeitenauch noch zusätzlich ständig mehrwerden – aber wen kümmert’s?Wir möchten an die seinerzeitigeund damals bereits höchst überfäl-lige Verkehrs-Demonstration v.22.11.2013 („300 Lehener blockie-ren Ignaz-Harrer-Straße“) erin-nern. Weder hat sich seither ir-gendetwas zum Besseren gewendetnoch hat man es seitens der zu-ständigen Umweltbehörde desLandes (RessortverantwortlicheLH-Stv. Dr. Astrid Rössler) irgend-wann einmal wenigstens der Mühewert gefunden, damals schriftlichgestellte grundlegende und Lehenbetreffende Umweltfragen ausrei-chend zu beantworten. Fazit: DieLKW als hauptsächliche Schad-stoffverursacher auf der Autobahnfahren dort jetzt gleich schnell wiedie eingebremsten PKW. In den in-nerstädtischen schadstoffbelastetenWohngebieten wie Lehen passiertallerdings keinerlei Besserung.Wozu auch, befindet sich doch bei-spielsweise die offizielle „Mess-stelle Lehen“ (!) noch immer undausschließlich im gut belüftetenund zusätzlich autofreien (!) Lehe-ner Park an der Salzach …

Initiative Lebenswertes LehenReisinger, Landerer, Schwarzenberger

Sture Hunde mit Down-Syndrom

Rund 9.000 Menschen in Öster-reich haben das Down-Syndrom.

Mag. Anja Hagenauer offenbarteim Zuge ihrer Ansprache bei derEröffnung der 5. Down-Syndrom

Tagung am 25. September, dass siebis zur Übernahme ihres Amtes vorknapp eineinhalb Jahren eigentlichnichts über die Bedürfnisse vonMenschen mit Beeinträchtigungenwusste. Wenn bereits unsere Politi-ker kaum über Menschen mit be-sonderen Bedürfnissen Bescheidwissen, wie groß ist dann die Wis-senskluft in der Bevölkerung?Müssten nicht eigentlich dieAlarmglocken schrillen?

Aber die Salzburger Vizebürger-meisterin stellte ohnehin fest, eskönnte jemand „im Rolli (Roll-stuhl) ebenso ein sturer Hund seinwie jemand mit Down-Syndrom“.Eine solche Wortwahl zur Begrü-ßung der Gäste der Down-Syn-drom Tagung ist absolut inakzepta-bel! Landesrat Dr. Heinrich Schell-horn meinte in seiner Ansprache,Menschen mit Down-Syndrom sei-en viel fröhlicher und würden öfterlachen als die „chronisch Norma-len“. Auch diese Aussage vor ei-nem in- und ausländischen Publi-kum zeugt von völliger Unkenntnisder Situation von Menschen mitDown-Syndrom und deren Angehö-rigen.

Bleibt im täglichen Kampf nurnoch die ermutigende Ansprachedes Schlussredners Pablo Pineda,dem bekannten spanischen Schau-spieler, Lehrer und Autor mitDown-Syndrom, der nicht nur die„Beiträge“ seiner Vorredner inden Schatten stellte, sondern auchden rund 9.000 Menschen mitDown-Syndrom in Österreich jeneStimme verleiht, die man in Öster-reich so schmerzlich vermisst.

Handlechner Herbert5221 Lochen am See

Unpünktlichkeit derSalzburger Lokalbahn

Ich fahre mittlerweile seit 9 Jah-ren mit der Salzburger Lokalbahnund ich muss feststellen, dass dieVerspätungen von 5 bis 10 Minutenoder auch mehr immer häufigerwerden – und das bereits um 6 Uhrmorgens. Es ist extrem ärgerlich,wenn man dadurch seine An-

schlussverbindungen verpasst undeinen Zug früher als notwendigfahren muss, damit man sich wirk-lich sicher sein kann, pünktlich inder Arbeit zu sein. Aber nicht nurdie Verspätungen, sondern auchdas unzureichende (Sitz-)Platzan-gebot in den Zügen sind zu denStoßzeiten (etwa um 7.00 Uhr früh)auf die Dauer unzumutbar. MeinerMeinung nach hat der Schienen-ausbau nach Ostermiething voretwa einem Jahr erheblich zur Ver-schärfung der Verspätungs- undPlatzproblematik beigetragen. Dieeigentliche Überlegung, dass auchdie Ostermiethinger mit öffentli-chen Verkehrsmitteln nach Salz-burg fahren können, ist ja positivzu bewerten. Aber hat sich bei die-ser Idee niemand Gedanken darü-ber gemacht, dass eine steigendeFahrgastanzahl auch weitere Fol-gen hat? Zusätzliche Waggons kön-nen aufgrund der zu kurzen Halte-stelle am Hauptbahnhof nicht an-gehängt werden. Da es auf der ge-samten Strecke nach Salzburg nurein Gleis gibt, muss jeder Zug ent-weder in Bergheim, Anthering oderWeitwörth-Nußdorf auf den entge-genkommenden Zug warten, umüberhaupt weiterfahren zu können.

Die einzige langfristige Lösungist also ein durchgehendes zweitesBahngleis auf der gesamten Stre-cke, sodass die Züge in deutlichkürzeren Intervallen fahren kön-nen. So kommt es auch zu wenigerVerspätungen und zu mehr Komfortfür die Fahrgäste. Auch wenn die-ser Vorschlag kurzfristig ein teuresUnterfangen zu sein scheint, halteich ihn langfristig für eine gute In-vestition, die viele jener Menschen,die derzeit noch mit dem Auto zurArbeit fahren motiviert, ihr Verhal-ten zu überdenken.

Bianca Emminger 5110 Oberndorf

2 LESERBRIEFE / MEINUNG 14.10.2015 / Nr. 35

WIEN-WAHL

Gestellte Haxl und politische Eier

KOMMENTAR von Thomas Neuhold

Sonntagabend, F oyer des Landestheaters, kurz be vor dasBurgtheater-Stück „Die letzten Zeugen“ das erste Mal in

Salzburg zu sehen ist. Die Aufführung bringt die bedrückendenErinnerungen von KZ-Überlebenden auf die Bühne. Der Präsi-dent der Israelitischen K ultusgemeinde Salzburg, Marko Fein-gold, ist einer von ihnen. Im Foyer gibt es dennoch nur ein, einganz anderes, Gesprächsthema: Die Wiener Wahlen. Rundumherrscht Erleichterung. Aufatmen, dass der scheinbar so unauf-haltsame Durchmarsch der Rechten doch nicht g anz so unauf-haltsam ist. Vor allem wenn man die im Vergleich zu den ober-österreichischen oder steirischen Landtagsw ahlen nicht geradeüppig ausgefallenen Zuwachsraten der Freiheitlichen betrachtet. DER SPÖ-ERFOLG VON WIEN hat naturgemäß ein Bündel vonUrsachen. Zwei sind hervorzuheben: Erstens Strache, zweitensHäupl. Da ist einmal Heinz-Christian Strache. Er hat sich in derWahlauseinandersetzung selbst ein Haxl gestellt, als er nach demüberraschend deutlichen Wahlsieg der FPÖ in Oberösterreichforsch den Anspruch auf das Wiener Bürgermeisteramt angemel-det hatte. Hätte er doch geschwie gen, mögen sich seine Spin-Doktoren heute denken. Die Bürgermeister-Ansage hat die Ab-wehr-Front nämlich erst so richtig mobilisiert. Mancher der sonstnicht zur Wahl gegangen wäre, ist gegangen. Und hat SPÖ ge-wählt. Andere haben der SPÖ ihre Stimme geliehen – darunterviele Grün-Wähler.DER DEMONTIERTE SALZBURGER FP-CHEF KARL SCHNELList übrigens einiges klüger als Strache. Er hat die FPÖ immer alsstarke Opposition gesehen. Schnell war immer klar, dass vieleden Protest wählen, aber wenige eine blaue Mehrheit wünschen.Vielleicht sollten Straches-Statthalter in Salzburg ihren vor we-nigen Wochen formulierten Anspruch auf den Landeshaupt-mannsessel noch einmal überdenken.UND DA IST MICHAEL HÄUPL. Nicht nur weil er taktisch ge-schickt alles auf ein „Er oder ich“ hin zugespitzt hatte, sondernauch weil Häupl in dieser Haltung glaubwürdig ist: Nur übermeine politische Leiche eine blaue Regierungsbeteiligung! EineKlarheit, die der Sozialdemokratie gut getan hat. Da haben eini-ge, die in den di versen SP-Landesorganisationen heimlich rot-blaue Planspiele v eranstalten, am Sonntag eher blöd dreinge-schaut. Die Message an die SPÖ lautet: Politische Eier zahlensich aus.

KOMMENTAR

20 JAHRE EU

„Grenzen dicht?“ – nein danke!

KOMMENTAR von Matthias Vogt

Salzburg erlebt gerade hautnah, was passiert, wenn eine stän-dige Forderung der Rechtspopulisten Wirklichkeit wird –

nämlich „Grenzen dicht“, wie sie jüngst auch die Blauen v onKarl Schnell aufstellten. Selbst in der milderen Form sind dieAuswirkungen ärgerlich bis katastrophal. BEKANNTLICH HAT DIE CSU die Grenzkontrollen in der deut-schen Regierung durchgesetzt. Nur damit Bilder von Schlangenwartender Flüchtlinge abschreckend um die Welt gehen. Seit-dem holt sich der CSU-Bürgermeister von Freilassing die Wat-schen von seinen Geschäftsleuten ab . Noch ein paar Wochenweiter so, und seine Stadt verödet. Auch auf Salzburger Seitegehen die Schäden in die Abermillionen. Lastwagenfahrer wiePendler stehen stundenlang im Stau. Die Wirtschaft stockt.EBENSO KOMMT PRIVAT vieles zum Stehen. Geb urtstags-feiern werden v erschoben, geplante Treffen abgesagt, dieGrenzwartezeiten sind den Freunden nicht zumutbar . Restau-rantbesuche fallen aus, statt ins Kino zu gehen, schaut man sicheine DVD an. Der Frust steigt. Auch wenn niemand laut klagenmag angesichts des wirklichen Leids der Flüchtlinge.

Vergangenen Freitag feierte Salzburg in der Residenz „20 Jah-re EU“. Unpassend? Im Gegenteil. Man schätzt die Wohltatender EU umso mehr, wenn sie gerade blockiert werden. Grenzendicht? Nein danke.

KOMMENTAR

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Medieninhaber: Salzburger Fenster, Ver lagshausGmbH & Co. KG, Bergstraße 10, 5020 Salzburg. Redak-tion, Anzeigenabteilung u. Vertrieb: Bergstraße 10,Postfach 84, 5027 Salzburg. Verlagsleitung: AlfonsGann. Redaktion: Dr. Brigitte Gappmair, Dr. Sonja Wenger, Mag. Sabine Tschalyj, Mag. Petra Suchanek,Mag. Helmut Holler weger, Thomas Neuhold, Mag. Michaela Pircher, Thomas Strübler. Karikaturen: Mag.Michael Nobbe. Satz & DTP: Sylvia Buder, Willi Kreindl,Karin Lechner, Esther Nedoluha. Buchhaltung und Auf -trags ver wal tung: Carina Perschl,Tel.0662-870037-17,Micha ela Wehrmann, DW 11 Kleinanzeigen-Annah-me: Regina Eder, DW 13, Daniela Bernhofer, DW 20.Druck: Druck zentrum Salzburg, 5020 Salzburg. Ver-trieb: Post. Bank ver bin dung: Landes-Hypo the ken -bank: Kto. 2364243, Raiff eisen ver band Salzburg: Kto.47746, Salzburger Sparkasse: Kto. 20834.E-Mail: [email protected]: http://www.salzburger-fenster.at

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SF-IM

PRES

SUM NÄCHSTE

AUSGABEN:Mittwoch, 21. Oktober 2015Mittwoch, 28. Oktober 2015

ÖAKÖAKÖsterreichische Auflagenkontrolle

FENSTER

Jeden Herbst suchen Igelein geeignetes frostfrei-

es Versteck für den Winter.Sie halten W interschlaf,der je nach Re gion undWitterung v on No vemberoder Dezember bis Märzoder April dauert. Igel nut-zen als W interquartierLaub- und Asthaufen, aberauch Zwischenräume oderUnterbauten zum Beispielvon Holzstapeln und Gar -tenhäusern, die sie mitLaub, Stroh und Gras aus-polstern.

Wenn man den Garten winterfest macht, kann man ei-nige Dinge berücksichtigen, um die kleinen Stacheltiere

zu unterstützen: Wer seinLaub im Garten zum Bei-spiel unter Sträuchern undBäumen lie gen lässt, hilftnicht nur den kleinen Igeln,sondern das v errottendeLaub gibt dem Boden auchwichtige Nährstof fe. Zu-dem dient das Laub denWurzeln als Kälteschutz.

Igel sind bedroht und da-her geschützt. Vor allemder Straßenverkehr und dieVeränderungen des Le-bensraums gefährden dieTiere. Mit kleinen Maß-

nahmen wie einer naturnahen Gartengestaltung kannman diesen Tieren eine wichtige Überlebenshilfe bieten.

IGEL auf der Suche nach Winterquartieren. Foto: Land Salzburg

Igel auf der Suche nach Winterquartieren

Kinderkleider-markt in Taxham

Der Kinderkleidermarkt in derneuen Mittelschule Taxhamfindet am Samstag, dem 17.Oktober statt. Hier können ge-brauchte und günstige Kinder-sachen zum Verkauf abgege-ben, aber auch erworben wer-den.

Termin: 17.10., 8.30 - 12 Uhr,Schwangere werden bereits um8 Uhr Früh eingelassen. Annah-me: Fr., 16.10., 17 - 18.30 Uhr.NMS Taxham, Franz-Linher-Stra-ße 4, 5020 Salzburg. Infohotline: 0681-20568566,www.kinder-kleidermarkt.at.

Flüchtlinge: Mietvertrag onlineIn unserer vorigen Ausgabe haben wir über die Behördenwege berich-tet, die zu erledigen sind, wenn man Flüchtlinge bei sich zuhause auf-nehmen möchte. Für SF-Leser, die sich vorstellen können, jemandenaufzunehmen, steht auf unserer Homepage www.salzburger-fenster.at eine Vorlage eines Mietvertrags zum Download bereit. Dervollständig ausgefüllte Vertrag ist dem jeweils zuständigen Sozialamtvorzulegen, das dann die Miete monatlich direkt an den Vermieterüberweist.

Die aktuelle Ausgabe auf der SF-Homepage jeweils Dienstag ab 11 Uhr:

www.salzburger-fenster.at

SF-ONLINE

Leserbriefe senden Sie bitte an:

[email protected]

SF-LESERBRIEFE

Page 3: SF 2015 | 35

Schon im Juni w aren die Bienensehr fleißig und brachten viel

Honig ein. Ein untrügliches Zeichenfür einen schneereichen Winter, er-klärt Horst Nöbl. In Jahren mit vielWaldhonig fällt meist doppelt so vielSchnee als in durchschnittlichenWintern, beobachtet der ehemaligeForstwirt seit vielen Jahren. Trotzviel Schnee rechnet Nöbl aber nichtmit einem extrem kalten Winter, zu-mindest nicht am Be ginn. Erst abJänner könnte es richtig kalt werden.Die Schneefälle selbst könnten aberschon im November beginnen.

In der ersten Dezemberhälfte folgeein W armlufteinbruch. Jedenfallssollte es weiße Weihnachten geben,weiß Nöbl den Wetterrhythmus ausseinen langjährigen Aufzeichnun-gen zu deuten. Rund um die Weih-nachtsfeiertage könnten dann 40 cmSchnee im Pinzgau liegen. Die er-

giebigsten Schneefälle stellen sichaber erst im Jänner ein. Horst Nöblerkennt aus seinen 50 Jahre andau-ernden Wetter- und Naturbeobach-tungen, dass es einen sechsjährigenWinterrhythmus gibt. Auf zweischneearme Winter folgen zweidurchschnittliche und dann zweisehr schneereiche Winterjahre. Ge-rade in den besonders strengen Win-terjahren produzieren seine Bienenauch vermehrt Waldhonig. Schonjetzt sagt der Wetterprophet einenbesonders kalten und starken Winterfür die Saison 2016/17 vorraus. Sei-ne Beobachtungen gelten für denNordalpenraum.

Ch. Archet

Fortsetzung von Seite 1

Die P arallelen zwischen ElNiño im Pazifik und seinematlantischen Pendant der

Nordatlantischen Oszillation (NAO)sind vielfältig. So fällt auf, dass dasatlantische Phänomen ebenfalls vonLuftdruckschwankungen, Luft-druckgegensätzen (Azorenhoch-, Is-landtief) und einer Meeresströmung(Golfstrom) v erursacht wird. DerGolfstrom spielt im Zusammenspielvon Ozean und Atmos phäre eine derentscheidenden Rollen. Er ist auchheutzutage schon eines der wichtigs-ten Bestandteile des milden europäi-schen Wetters. Ohne ihn würden dieKlimaverhältnisse in Europa weitausunwirtlicher sein, als es jetzt der Fallist.

Häufige Kaltluftein -brüche aus Norden

In einigen Studien geht man davonaus, dass die für das Wetter inEuropa maßgebliche Nordatlanti-sche Oszillation mittels Telekon-nektionen – einem Zusammenhangzwischen Wettervorgängen in zweiweit voneinander entfernten Gebie-ten –durch El Niño beeinflusst wird.Ist El Niño also akti v, hat dies zurFolge, dass in Europa kaum West-oder Südwestwetterlagen auftreten

– was wiederum Kaltlufteinbrücheaus dem Norden und Nordosten be-günstigt. Dieser Effekt würde heuerfür einen eher kalten Winter spre-chen.

Trotzdem gehen die meisten Kli-maforscher für die Monate ab No-vember von wärmeren Temperatu-ren in Mittel- und Osteuropa aus. ImVergleich zu „normalen“ Wintermo-naten könnten die späten Wintermo-nate dafür überdurchschnittlich kaltwerden, meinen britische Klimaex-perten. Einen nachweisbaren Zu-sammenhang zwischen einem El-Niño Ereignis und der Witterung inMitteleuropa gibt es derzeit abernoch nicht, räumen Klimaforscherein. „Aus den Beobachtungen derletzten Jahrzehnte kann aber festge-halten werden, dass die Ausprägungund Häuf igkeit der Wetterlagen inEuropa während eines El-Niño Er -eignisses abnormal ist“, erklärt Mi-chael Hofstätter , Leiter F achabtei-lung Klimavariabilität und Model-lierung von Zentralanstalt für Me-teorologie und Geodynamik auf derHohen Warte in Wien ein.

Denn die Wetterlagen ändern sichimmer schneller – mal ist es feuchtermal trock ener, mal ist es wärmer ,mal kälter als im langjährigenDurchschnitt. Das Klima entsprichtwährend eines El-Niño Ereignissesmeistens nicht dem längjährigen

Mittel. Hofstätter rechnet im k om-menden Winter mit durchschnittli-chen bis leicht erhöhten Nieder-schlägen.

Stärkere Winterstürme

Wissenschaftler wie der KielerKlimaforscher Mojib Latif, sagenfür die Zukunft eine erhöhte Wahr-scheinlichkeit stark er Stürme undRegenfälle für Europa v oraus. Zu-künftig werden auch bei einemschwachen Azorenhoch „Stürme,die normalerweise auf dem Atlantiktoben“ Südwesteuropa erreichen,erklärt der diesejährige Träger desdeutschen Umweltpreises. W eitervermutet er, dass bei diesem Phäno-men ebenso wie bei El Niño Umwäl-zungen v on kalten und w armenMeeresströmungen in unregelmäßi-gen Abständen eine Rolle spielen.

Ch. Archet

STÜRME, ÜBERSCHWEMMUNGEN UND TEMPERATURSCHWANKUNGEN DURCH EL NIÑO-EFFEKT:

Bringt das „Christkind“ strengen Winter?Das Wetterphänomen„El Niño“ (spanisch für„das Christkind“) unddie „Nordatlantische Oszillation“ fallen in

diesem Jahr besondersstark aus. Experten

prophezeiendeshalb„abnormales“

Wetter auch bei uns imAlpenraum. Das

könnte einen schnee-reichen und eher

kalten Winter bringen.

VOR SÜDAMERIKA baut sich derzeit im Pazifik eine extrem warme Meeresströmungauf (roter Bereich), dort sollte in normalen Jahren ein kalter Strom von der Antarktisnach Norden ziehen. Dies verändert heuer auch die Fließrichtung der Meereströme undder vorherrschenden Winde. Das beeinflusst das Wetter direkt in der Region und indirektauf der gesamten Erde. Quelle: www.metoffice.gov.uk

EUROPA bleibt von den indirekten Auswirkungen von EL-Niño nicht verschont. Die Far-ben auf dieser Weltkarte zeigen an, wo es durch den El-Niño-Effekt wärmer und wo eskühler wird. Der Nordatlantik, der für das europäische Wetter entscheidend ist, ist hierdeutlich blau eingefärbt. Es dürfte also demnächst spürbar kälter werden.

Quelle: www.metoffice.gov.uk

Nr. 35 / 14.10.2015 LOKALES 3FENSTER

Gelder stehen nicht in Transparenz-Liste: Stadt zahlte 500.000 Euro für Verein Stadtwerk

Das K ontrollamt der Stadt hatden Verein Stadtwerk Lehen

geprüft. Der Verein wurde vom Bau-ressort Johann P adutsch ins Lebengerufen, um das große Stadtteilpro-jekt in Lehen zu begleiten. Der Ver-ein sollte als Generalmieter gestaf-felte Mieten für andere Vereine an-bieten und das Sozialleben der Sied-lung managen.

Dies sei „grandios gescheitert“,sagt ÖVP-Klubobmann ChristophFuchs. „Der Generalmietv ertragwurde 2014 aufgekündigt, die Ver-eine haben ihre Mietverträge längst

direkt bei der gswb und der HeimatÖsterreich. Und die aufsuchendeSozialarbeit macht das Hilfswerk.“Die ÖVP beantragt, die Stadt solleihre Mitgliedschaft in dem Vereinbeenden, der hohe K osten verursa-che, aber einen „bescheidenen Out-put“ habe. Die Aufgaben-Überle-gungen der rund 70.000 Euro teurenGeschäftsführung – „Geschäftsfüh-

rung, Öffentlichkeitsarbeit, Vernet-zung und Projektarbeit“ – sindFuchs „zu banal“.

Laut Kontrollamt hat die Stadt von2009 bis 2013 statt der geplanten200.000 Euro 340.000 Euro an denVerein überwiesen und bis 2015 ins-gesamt eine halbe Million. Die Mit-tel stünden nicht im neu geschaf fe-nen Subventionschecker, der Trans-parenzdatenbank der Stadt.

Bürgerliste-Gemeinderätin Inge-borg Haller v erteidigt die Struktur .“Die Arbeit des Vereins war und istunerlässlich für ein lebendiges Mit-einander im Stadtwerke-Areal. DieGebarung erfolgte ordnungsgemäßund transparent und wurde nicht be-anstandet. Das Geld wurde zweck-mäßig ausgegeben.” Ob die SPÖ beiden k ommenden Budgetv erhand-lungen wie bisher zähneknirschendweitere Mittel genehmigt, ist offen.Die Magistratsdirektion wird dazueinen Amtsbericht vorlegen.

S.W.

Die ÖVP fordert denAustritt der Stadt aus dem Verein StadtwerkLehen. Es gebe hoheKosten und „wenig

Output“.

STADTWERK LEHEN: Der begleitendeVerein ist politisch umstritten.

Foto: Neumayr

Saalfeldener Wetterforscher: „Der Winter bringt viel Schnee“

Horst Nöbl prophezeitlangen Winter und

weiße Weihnachten.

HORSTNÖBL, Wet-terprophetund Naturbe-obachterzeichnet seit50 JahrenWetterent-wicklungen imNordalpen-raum auf.

Foto: C. Archet

ALEXAN-DER OHMS,Zentralanstaltfür Meteoro-logie undGeodynamik

Foto: ZAMG

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FLÜCHTLINGE UND ZUWANDERER vernetzen sich mit Salzburgern, sei es beim Kreistanz oder beim Syrisch, Persisch oder Rus-sisch lernen. Der neue Verein KAMA macht es möglich. Foto: Privat

PERSISCHE SPRACHE, GRIECHISCHER TANZ, PAKISTANISCHE KÜCHE

Sprache, Kochen, Tanz: Flüchtlinge bieten Kurse an

Flüchtlinge und Migrantenbringen eine interessante kul-turelle Vielfalt ins Land –man

muss sich nur darauf einlassen. Dasmeinen eng agierte junge Salzb ur-ger, die kürzlich den Verein KAMAin Salzb urg ge gründet haben. DasKernteam bilden die Sozialarbeite-rin Alexandra Haber, der Politikwis-senschafter Mario Téllez Giron Car-mona, Eva Schaflinger v om Öster-reichischen Inte grationsfonds unddie Kinderkrank enschwester LisaDirnberger. Die vier Salzburger or-ganisieren Gratis-K urse, in denenFlüchtlinge und Migranten Spracheund Küche ihrer je weiligen Her -kunftsländer vorstellen.

Den Start machte kürzlich ein Pa-kistanische-Küche-Kochkurs, ge-folgt von einem „Attan“-Tanzkurs.

Der in Afghanistan und P akistanverbreitete Kreistanz forderte dieSalzburger Teilnehmer: In einemgroßen Kreis werden bestimmteSchrittkombinationen getanzt, w o-bei die Musik und das Tanztempoimmer schneller wird.

Hip Hop-Tanz und Syrischkurs

Inzwischen probieren sich auchschon einige Salzb urgerinnen in„Dance lik e a queen“, einem HipHop-Dancehall-Tanzkurs. Etablierthat sich auch schon ein mehrwöchi-ger Persisch-Sprachkurs, dem-nächst starten Sprachkurse für Rus-sisch, Arabisch und Syrisch.

Ein griechischer T anzworkshopgeht am Samstag, 17. No vember

(Anmeldung bis 16.11.) in derARGE Kultur in Nonntal über dieBühne. Die Sprachkurse haben ih-ren Platz im Mark.Freizeit.Kultur. inGnigl. Und Fußball spielen Interes-sierte jede Woche am Post-Sport-platz beim Baron-Schwarz-Park.

Sabine Tschalyj

NOBBEs LANDESRUNDSCHAU

Eine Gruppe junger Salzburger baut auf kreative Art Berührungsängste zwischen

Flüchtlingen und Salzburgern ab.

4 POLITIK 14.10.2015 / Nr. 35

Mit der Bestellung von Sebas-tian Huber zum neuen Lan-desamtsdirektor wird eine

wichtige Führungsposition frei: dieLeitung der Wirtschaftsabteilung, diebisher Huber inne hatte. Zur Nachfolgedieser im Zuge der Strukturreform im-mens aufgeblähten Abteilung, die nichtnur Wirtschaft und Tourismus umfasst,sondern in die auch die Gemeindeab-teilung eingegliedert wurde, gibt es in-tern bereits Spekulationen: „Das wirdwieder so ablaufen, dass ein Haslauer-

Vertrauter zumZug kommt.“

Ein Name kursiert bereits: ReinholdScharfetter, Referatsleiter in der Ge-meindeabteilung. Scharfetter k ommtaus dem Büro Haslauer und gilt als Ver-trauensmann von LandeshauptmannWilfried Haslauer (ÖVP) . Auch inder Finanzabteilung soll ein Haslauer-Vertrauter zum Zug k ommen, wie be-reits kursiert: Alexander Molnar, derebenfalls aus dem Büro Haslauerkommt und der Herbert Prucher be-erben soll, der in absehbarer Zeit inPension geht.

Auffällig: Haslauer-Vertraute kommen zum Zug

Sebastian Huber kommt ebenfalls auseinem ÖVP-Re gierungsbüro: SeineKarriere im Landesdienst begann er imBüro von Arno Gasteiger, dem dama-ligen ÖVP-Wirtschaftslandesrat.

Die Huber -Nachfolge in der Wirt-schaftsabteilung werde demnächstbundesweit ausgeschrieben, wie Per-sonal-Landesrat J osef Schwaiger(ÖVP), dazu mitteilt. „Ich gehe davonaus, dass es auch externe Bewerbungengeben wird. Nicht so wie bei der Aus-schreibung des Landesamtsdirektors,was enttäuschend war.“

Für den Top-Job beim Land hat es nurfünf Bewerbungen gegeben – alle waren interne Bewerbungen.Was für viele allerdings nicht überraschend w ar, „da v orherschon festgestanden ist, dass es Huber wird“.

Oberster Lehrervertreter triumphiert über Haslauer

Zurück an die Schule – hieß es heuerim April für die freigestellten Personal-vertreter im Zentralausschuss derPflichtschullehrer(innen). Von Landes-hauptmann Haslauer, ressortzuständigfür die Schulen, waren die Freistellun-gen kurzerhand ausgesetzt worden.

Vorausgegangen war dem ein heftigerStreit: Die Schulbehörde w ollte nurnoch drei Freistellungen genehmigen,die Lehrerpersonalvertretung beharrteauf vier Freistellungen. „Der Landes-hauptmann greift die Personalv ertre-tung an, die Vertretung für f ast 5.000Lehrer und Lehrerinnen muss ohneDienstfreistellungen auskommen“, ging Sigi Gierzinger, Vor-sitzender des Zentralausschusses , auf K onfrontation undbrachte Beschwerde beim Landesverwaltungsgerichtshof ein.

Nun liegt der Entscheid vor: Die Lehrervertreter, die zum Un-terricht verdonnert wurden, sind freigestellt, die Freistellunggilt rückwirkend. Und auch was die vierte Freistellung betrifft,bekam die Personalvertretung recht: Ob eine vierte Freistellunggewährt wird, könne nicht vom Goodwill der Landespolitik ab-hängen, befand das Landesverwaltungsgericht.

Kleine Fraktionen gehen bei den Freisellungen nicht leer aus

Geklärt ist mit dem gerichtlichen Entscheid nun auch: DieMinderheitsfraktionen können bei der Aufteilung der Freistel-lungen nicht übergangen werden. Der ÖVP-nahe CLV (Christ-licher Lehrerverein) und die Grünen-Lehrervertretung Grulug,die jeweils ein Mandat im Zentralausschuss erreichten, werdennun bei der Aufteilung der insgesamt vier Freistellungen be-rücksichtigt. Ursprünglich beanspruchte die Fraktion um SigiGierzinger sämtliche Freistellungen. Die Liste Gierzinger, diesich von der ÖVP abspaltete, hält fünf der sieben Zentralaus-schuss-Mandate.

Nach LAD-Bestellung: Postenkarussell dreht sich

Wilfried Haslauer (ÖVP):Mitarbeiter des BüroHaslauer in Führungspo-sitionen. Foto: Neumayr

SEBASTIAN HUBER:avancierte zum Landes-amtsdirektor.

Foto: Neumayr

Sigi Gierzinger, obersterLehrervertreter: obsiegtein punkto Freistellungen. Foto: privat

Josef Schwaiger (ÖVP):Bundesweite Ausschrei-bung für die Huber-Nach-folge in der Wirtschafts-abteilung. Foto: Neumayr

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POLITIK INTERN von Brigitte Gappmair

Flüchtlingen die Ankunft inÖsterreich und Deutschland zuerleichtern, ist die Absicht desneuen, kostenlosen „Willkom-mensABC“. Das Bildwörter-buch des Verlags arsEditionGmbH aus München beinhaltetmehr als 150 wichtige Alltags-begriffe auf Deutsch und Eng-lisch. Zielgruppe sind Flücht-lingskinder und ihre Familien.Die 26 Buchstaben des Alpha-bets sowie die Alltagsbegriffewurden von Zeichnern kindge-recht illustriert. Das Willkom-mensABC kann kostenlos alsDruck-pdf, eBook und App ausdem Internet heruntergeladenwerden (nicht zu kommerziel-len Zwecken).

www.willkommensABC.de

WILLKOMMEN

FENSTER

Der Vereinsname KAMA stehtfür „Kursangebote von Asylsu-chenden, MigrantInnen undAsylberechtigten“. KAMA-Ver-eine gibt es auch in Wien, Grazund Linz. Innsbruck und Kla-genfurt eröffnen demnächst.Für die Kurse der Flüchtlingeund Zuwanderer werden frei-willige Spenden erbeten.Am Freitag, 6. November lädtKAMA Salzburg ab 18.30 Uhrzu einem Eröffnungsfest. Ort:Mark.Freizeit.Kultur, Hannak-straße 17. Tel. 0660-8128125,www.kama.or.at

VEREIN KAMA

Therapietiere am BauernhofMit einem Eröffnungsfest startet am Sonntag, 18. Ok-

tober Neubauers Stadtstall in Salzb urg-Maxglan einneues Angebot. In dem Milchbetrieb der Familie Huberbringt der Pädagoge Christian Huber Kindern besondereBauernhoftiere näher. Es geht um Ponys, Schafe, Ziegenund Kaninchen, die therapeutisch ausgebildet wurden.Wie die „tiergestützte Intervention“ im Konkreten aus-sehen kann, erfahren Interessierte am 18. Oktober. DerBauernhof hatte schon bisher im Rahmen des Angebots„Schule am Bauernhof“ re gelmäßig Besuch v on Kin-dern. Beim Eröffnungsfest stellen auch Kräuterpädago-ginnen Edelbrandsommeliers und die Musik er v on„Maxklang“ ihre Künste vor.

Eröffnungsfest Neubauers Stadtstall, So., 18.10., ab 10.30 Uhr, Glanhofen 15a, Salzburg.

THERAPEUTISCH ausgebildete Ponys und Schafe können Kin-der bei Christian Huber (Bild) in Maxglan erleben. Foto: Privat

Page 5: SF 2015 | 35

Fortsetzung von Seite 1

Beim ArbeitsmarktserviceSalzburg sind aktuell 500Flüchtlinge arbeitslos ge-

meldet. 150 von diesen seit Jahrenhier lebenden Menschen erhaltennun erstmals Deutsch- und Qualifi-zierungskurse. Um die Versäumnis-se der Vergangenheit nicht zu wie-derholen, macht das Sozialministe-rium heuer 102 Mio. Euro für Ein-gliederungsmaßnahmen für Flücht-linge flüssig (2014 waren es 43 Mio.Euro). Und während die bayerischeRegierung am vorigen Freitag einenBeschäftigungs- und Inte grations-pakt in Höhe von 489 Mio. Euro be-

kannt gab, steht man in Österreicherst am Anfang.

So beginnt das AMS Salzburg nun,die Flüchtlinge systematisch nachAusbildung und beruflichen Kennt-nissen zu befragen. AMS-SprecherWilfried Beer: „ Für das ProjektQualifikationscheck, das in Wienschon begonnen hat, wird auch beiuns ein Setting entwickelt.“

Arbeitsmarktpaket

Laut einer aktuellen Studie derdeutschen Bundesagentur für Arbeithaben 80 Prozent der arbeitslosenFlüchtlinge aus den wichtigstenHerkunftsländern keine Berufsaus-bildung. Beim AMS weiß man ausden Unterlagen, „dass von 5.000 sy-rischen Flüchtlingen 4.500 einePflichtschulausbildung haben“(Beer). Allerdings wird in den Per-sonenblättern von Flüchtlingen au-tomatisch „Pflichtschule“ eingetra-gen, wenn k eine oder nicht einzu-ordnende Zeugnisse vorliegen.

Das AMS stellt sich für 2016 bun-desweit auf 35.000 zusätzliche job-suchende Flüchtlinge ein. Es gibtnoch k ein Arbeitsmarktpaket, weildie Sozialpartner über die begleiten-den Reformen streiten. Einig ist mansich, dass es ein K onjunkturpaketder Regierung braucht, um die Re-kordarbeitslosigkeit einzudämmen.

Die Wirtschaftskammer will v or-derhand gezielt junge syrische undirakische Flüchtlinge in Lehrberufemit F achkräftemangel bringen.Auch in Salzb urg starten das Landund die Wirtschaftskammer dazu ei-nige kleinere Beschäftigungspro-jekte, sagt Lorenz Huber, WKS-Re-ferent für Sozial- und Arbeitsrecht.„Das Ziel ist, dass die jungen LeuteDeutsch lernen und sich beruflichqualifizieren.“

Deutsch- und Wertekurse

Der von NGOs geforderte freie Ar-beitsmarktzugang für Asyl werberist innerhalb der Arbeitnehmerver-tretung noch nicht ausdiskutiert. Be-schlusslage der ArbeiterkammerSalzburg ist, den Zugang nach sechsMonaten zu ge währen – allerdingserst nach einer Prüfung, ob die offe-ne Stelle nicht durch inländische Be-schäftigungslose zu besetzen ist.

„Was nicht passieren darf, ist, dassdie Flüchtlinge von den ganz Gefin-kelten für eine Lohnni vellierungausgenutzt werden“, meint Vida-Gewerkschaftschef Rudolf Schuch-ter.

In der Landesregierung denkt manan verpflichtende Deutschkurse, da-mit die Neuankömmlinge Zug angzu 500 geförderten, zukünftigenKleinwohnungen und Mindestsi-cherung erhalten. Die SPÖ f ordertdarüberhinaus Wertekurse, und dasauch für nachziehende Familienmit-glieder.

Sonja Wenger

AMS prüft Jobqualitäten der FlüchtlingeDas AMS Salzburg beginnt nun die

Qualifikation der Asylsuchenden zu prüfen.Die Wirtschaftskammer will junge Flüchtlinge

in die Lehre bringen. Im Land fordert man verpflichtende Deutsch- und Integrationskurse.

ARBEIT: Anerkannte Flüchtlinge haben vollen Zugang zum Arbeitsmarkt, Asylwerber nicht. NGOs fordern eine Änderung. Die Sozial-partner diskutieren noch. Foto: Neumayr

Nr. 35 / 14.10.2015 LOKALES 5FENSTER

Sozialminister Rudolf Hunds-torfer (SPÖ) ist für 400.000 Ar-beitslose, darunter 19.000Flüchtlinge zuständig. Denfreien Arbeitsmarktzugang fürAsylwerber lehnt Hundstorfer ab. Das einzige Zugeständnisist, dass man junge Asylsuchen-de vermehrt in Lehrstellen mitFachkräftemangel bringenwill. Diese Liste wurde nun-mehr ausgeweitet auf: Fräser,Schwarzdecker, Dreher, Land-maschinenbauer, Dachdecker,Maschinenbau- und Stark-stromtechniker, Schweißer,Spengler und mit Einschrän-kungen Krankenpfleger/-schwester. In Salzburg konntenunter 25-jährige Asylwerberbisher nur in die Gastronomiegehen (wo aktuell 309 Köcheund Kellner gesucht werdenund 178 Lehrstellen unbesetztsind!). In der Praxis wurde daskomplizierte Modell bisher je-doch wenig angenommen.

LEHRE FÜR ASYLWERBER

„Sinnvoll integrieren”SF: Herr Pichler, ÖGB und AKringen um eine Position zur Integration der Flüchtlinge?

Pichler: Es ist eine gewaltigeHerausforderung wegen dergroßen Zahl. Die Frage ist, wieviele Flüchtlinge können wiraufnehmen, die wir auch sinn-voll integrieren können? Dageht es um Kindergärten,Schulen, Arbeitsplätze undWohnungen. Das wird auchbei uns polarisierend disku-tiert. Klar ist, dass unsereSpielregeln gelten müssen.

SIEGFRIEDPICHLER, AK- und ÖGB-Chef Salzburg:„Es ist einegewaltige He-rausforde-rung.”

Foto: Neumayr

„Wirtschaft beleben”SF: Frau Hirschbichler, was sa-gen Sie als Gewerkschafterinzur Flüchtlingsfrage?

Hirschbichler: Das Wichtigs-te ist, dass uns ein wirtschaftli-cher Aufschwung gelingt.Wenn wir das nicht hinkrie-gen, kommt es zu einer weite-ren Verschärfung der Arbeits-losigkeit. Unser Lösungsansatzsind konjunkturbelebendeMaßnahmen: eine Bildungsof-fensive, ein Wohnbaupro-gramm. Die öffentliche Handmuss die Wirtschaft beleben.

HEIDIHIRSCH-BICHLER,ÖGB-Landes-geschäftsfüh-rerin: „Wirmüssen einenAufschwunghinkriegen.”

Foto: SPÖ

Pflanzengiftverbot: Landwirtschaftskammer bremst

Ob Bauern, Hobbygärtnerund Hausbetreuer Unkräu-ter auch in Zukunft mit dem

hochwirksamen Pflanzengift „Roun-dup“ Unkraut vernichten dürfen, istungewiss. Der darin enthaltene Wirk-stoff Glyphosat ist laut Weltgesund-heitsorganisation „w ahrscheinlichkrebserregend“. Derzeit prüft dieEU-Lebensmittelbehörde, im Natio-nalrat beantragten die Grünen einGlyphosatverbot für Österreich undder Salzburger Landtag lässt bis 31.Dezember ein Glyphosatv erbot fürSalzburg prüfen. Die Landwirt-schaftskammer Salzburg hält sich zudem Thema dagegen sehr bedeckt.

Bauern kritisieren Landwirtschaftskammer

Die Unabhängigen Bauern vermu-ten „das übliche Spiel der ÖVP“, wie

es der K uchler Landwirt Stef anWeiß ausdrückt. Weiß: „Im Landtagstimmen die ÖVP-Abgeordnetenumweltfreundlichen Initiati ven zuund in der Landwirtschaftskammerdann dagegen.“ Er sei gespannt, obetwa Theresia Neuhofer (ÖVP-

Landtagsabgeordnete und Kammer-rätin in der Salzb urger Landwirt-schaftskammer) dem Antrag seinerFraktion zustimme, Glyphosat zuverbieten. Neuhofer war für das SFnicht erreichbar.

Noch schärfer kritisiert ein St.

Georgener Biobauer seine Interes-sensvertretung. „Die Kammer pro-pagiert das gefährliche Gift sogar“,bezieht sich Manfred Eisl auf „gly-phosat-freundliche“ Berichterstat-tung in der LWK-Zeitung „Salzbur-ger Bauer“.

Kammer gegen Landtag-Vorstoß

„Wir geben unseren Experten nichtdie Meinung vor“, sagt dazu auf SF-Anfrage LWK-Präsident Franz Eßl.Salzburg sei Grünlandgebiet mitkaum Glyphosateinsatz. Zu Gly-phosat wolle sich die Kammer nicht„in den Vordergrund drängen“.Denn, so Eßl, der auch Vizepräsi-dent der LWK Österreich und ÖVP-Nationalratsabgeordneter ist, esgäbe andere österreichische Bauern(Mais- und Getreidebauern), die sei-en auf Glyphosat ange wiesen. „Dakann man nicht einf ach ein Verbotfordern“, meint Eßl. Auch dem Vor-stoß des Landtags kann der Kam-merpräsident nichts abge winnen.Man solle lieber die Studien abwar-ten, die auf EU-Ebene zu Glyphosatlaufen.

Sabine Tschalyj

Während der Landtag prüft, ob man glyphosathältige Pflanzengifte verbieten kann,

ist der Präsident der LandwirtschaftskammerSalzburg gegen ein „Vorpreschen“ Salzburgs.

FRANZESSL, LWK-Präsident:„Österrei-chische Bau-ern brauchenGlyphosat.Unsere Exper-ten habenMeinungsfrei-heit.“

Foto: Privat

STEFANWEISS (Un-abhängigeBauern): „ÖVPist im Landtagfür, in derLandwirt-schaftskam-mer gegen einGlyphosatver-bot.“

Foto: Privat

ES GEHT AUCH OHNE das krebsverdächtige Pflanzengift Glyphosat, auf der Kuhwei-de wie auch am Getreidefeld, meint Manfred Eisl. Der Biobauer aus St. Georgen (mitSohn Max) kritisiert „glyphosatfreundliche“ Berichterstattung in der Kammer-Zeitung„Salzburger Bauer“. Foto: Privat

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Gesundheit, Bildung Seite 6WERBUNG Nr. 35 / 14.10.2015

L E B E N

Ein neuer Weg zuganzhe i t l i chemErfolg. Die Ausbil-dung basiert aufdem System der 5Elemente nach derTraditionellenChinesischen Me-dizin und der Tra-ditionellen Euro-päischen Medizin.Das sind effizienteMethoden, schnell Informa-tionen über den Gesundheits-zustand v on Klienten zu er-halten. Es werden Zusam-menhänge von Körper, Seeleund Geist zu verstehen gege-

ben und wie manmit entsprechen-den Maßnahmeneinen heilendenAusgleich erbrin-gen kann.KOSTENLOSERINFOABEND:Do., 22. Oktober,ab 19 Uhr.

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Berufsbezeichnung/-ausübungen fürEU-Bürger in D vollumfänglich, in Öster-reich teils nicht/eingeschränkt möglich.

Ausbildung zum Energetischen Naturpraktiker

Beim dreitägigen Herbst-kongress der Internationa-

len Gesellschaft für Ganzheits-medizin (IGGMED) und derÖsterreichischen Gesellschaftfür Onk ologie (ÖGO) im SNSaal ging es kürzlich haupt-sächlich um neue zielgerichte-te und individuelle Krebsthera-pie, neue sinn volle diagnosti-sche Möglichkeiten in der On-kologie, die richtige Ernäh-rung bei Krebs u.v.m.

Um das Angebot ganzheitlichabzurunden, kamen auch einHeilpraktiker und ein Parapsy-chologe zu Wort.

Infos unter www.iggmed.orgund www.solino-austria.at

Aktuelles aus Krebsforschung und Therapie

AM PODIUM SPRACHEN (v.l.) Parapsychologe Rade Maric, Dr.med. Armando Farmini, Mag. Renate Bittner, Kongresspräsident Prof. Dr. med. Wolfgang Köstler, Dr. med. Walter Surböck mit Ärzten und interessierten Laien.

Don Agustin Rivas Vasquezist ein Schamane, der die

Kunst einer 63.000-jährigenKultur der Ayahuasca-Zeremo-nie, die in Peru als Weltkultur-erbe gilt, übernommen und beiHilfesuchenden schon oft er -folgreich angewandt hat. „Mankann Schamanismus nicht ler-nen, man wird dazu berufen“,meint Don Agustin. Teile sei-ner Kunst gab er während derAufenthalte in Peru an seinenFreund W olfgang Kaufmannweiter.

Bei einer Zeremonie, bei derAyahuasca getrunk en wird,versetzen sich die Teilnehmerin einen Bewusstseinszustand,der sie in die eigene Seele se-hen lässt. Neue Botschaften,Erkenntnisse und V isionen

drängen sich auf und zeigengleichzeitig eine Lösung inForm v on Visionen, Zeichenund Bildern, jedem Teilnehmerfür sich. Niemand sitzt vor demFernseher und sieht denselbenFilm. Alle Teilnehmer bekom-men gnadenlos nichts als diereine Wahrheit ihres Lebensvor Augen geführt. Und daskann oft schmerzen, aber zu-gleich heilsam sein.

Am 30. Okt. um 19 Uhr gibtes mehr dazu einen Film-V or-trag über „Das Leben der Scha-manen“ und eine Lesung ausdem Buch Ayahuasca v onWolfgang Kaufmann.

Eintritt: 10 Euro. Einfach vorbeikommen!

Infos unter www.sms-coach.atoder Tel. 0664-389 63 11DON AGUSTIN, Schamane, und WOLFGANG KAUFMANN, Trainer & Autor.

Das Leben der Schamanen

DIETER POIK, Dozent

In den letzen fünf Jahren sinddie Einkommen der Salzburgerreal um mehr als ein Prozentgesunken. Und neben derTeuerung ist auch die kalteProgression schuld, dass im-mer mehr Menschen mit ihrenGehältern nicht über die Run-den kommen, warnt AK-Präsi-dent Siegfried Pichler vor einerweiteren Verschlechterung derLebensbedingungen für Ar-beitnehmer. Die Salzb urger

Einkommen stiegen in den ver-gangenen fünf Jahren um 10,5Prozent. Hört sich gut an, dochim selben Zeitraum nahm dieInflation um 11,7 Prozent zu.Das gibt ein reales Minus von1,2 Prozent. Während die Ein-kommen sinken, sind etwa dieWohnpreise seit 2009 um 40Prozent gestiegen. Faire Löhnesind also das Gebot der Stunde.„Die Wirtschaft ist gefragtendlich Bewegung zu zeigen,

auch im Eigeninteresse. „Dennhöhere Löhne steigern dieKaufkraft der Leute und stär -ken damit auch die Wirt-schaft“, erklärt Pichler.

Und auch im Zeichen von Re-kordarbeitslosikeit und einemÜberangebot an Arbeitskräf-ten darf es kein Lohndumpinggeben. Das würde auch ar-beitsberechtigen Asylwerbernund Berechtigen langfristignicht helfen.

Löhne müssen jetzt steigenBei Einkommen verliert Salzburg Österreich-Schnitt aus den Augen

AK-Präsident Siegfried Pichler.Foto: Neumayr

Weil Lachen gesund istlädt der Salzburger Lachyoga-Club unter der Leitung von Ines Salfer im Herbst wieder zu regelmäßigen Lach-Treffen ein:Jeweils freitags 18.31-19.29 Uhr Ort: Pfarrzentrum Lehen, Hans-Sachs-Gasse 26, 5020 Salzburg Anmeldung nicht erforderlich.Einstieg jederzeit möglich. Spende zur Deckung der Raummiete: e 5,–Alle Termine unter:www.lachyogasalzburg.at

Zum 53. Mal findet heuer dertraditionelle Flohmarkt des Li-ons Club Hohensalzburg für denguten Zweck statt, diesmal wie-der im Europark auf der Piazza(Freigelände). Mit geschätzten10.000 Besuchern und eigensdafür aufgebauten, nach The-men sortierten 16 P avillons,zählt er zu den großen Floh-märkten in Österreich und zuSalzburgs größtem überhaupt.

„Wir bitten Flohmarktspen-den von 13.-15. Oktober direkt

am Europark-Gelände abzuge-ben. Der Verkauf f indet dannvon 16.-17. Oktober 2015statt.“, so Lions-Präsident Mi-guel Schauer.

Die Zuf ahrt für PKW zurÜbergabe der Flohmarkt-Spenden ist direkt zur Annah-me-Stelle möglich und vor Ortgut angeschrieben. Die Floh-markt-Helfer nehmen die Ge-genstände unmittelbar bei derAnnahme-Stelle ab, sodasskeine Lasten zu tragen sind.

Flohmarkt des LionsClub Hohensalzburg

Heinz Auzinger, Gundi Reibersdorfer und Günther Morawetz laden zumgroßen Lions-Flohmarkt im Europark. Foto: Lions Club Hohensalzburg

Flohmarkt des Lions Club Hohensalzburg im Europark (Piazza) –Der Erlös kommt bedürftigen Personen in Salzburg zugute. Ver-kauf: Fr., 16.10. (10-20 Uhr) und Sa., 17.10. (9-18 Uhr). Spenden-An-nahme direkt auf der Piazza im Europark: Di., 13.10., (10-18 Uhr),Mi., 14.10., (9-20 Uhr), Do., 15.10., (9-14 Uhr).

Der Übergang von der Kind-heit zum Erw achsenenalter istwohl einer der wichtigsten undschwierigsten Entwicklungs-schritte im Leben eines Men-schen. Es geht um Abgrenzung,das Finden der eigenen Persön-lichkeit und den Umg ang mitUnsicherheit. Auch für die El-tern stellt diese Zeit eine harteBelastungsprobe dar. Ihre Auf-gabe liege in der Präsenz - sagtGünter Funke: „Eltern müssennerven und dabei mit den Puber-tierenden in Beziehung blei-ben.“ Auch Wertschätzung seiwichtig. Eine Betrachtung v ordem Hintergrund der Existenz-analyse liefert der Psychothera-peut und Theologe Funk e beiseinem Vortrag im Europark.

Vortrag Günter Funke:Di., 20. 10., 19.30 Uhr,Oval, Europark, Karten:8 Euro, Dombuchhandlung(Tel. 842148) und im Karten -büro Neubaur (bei Oval).

Förderungen in den Berei-chen Ener gie, Mobilität undAbfall stehen im Mittelpunkteiner Informationsv eranstal-tung des Umweltservice Salz-burg und des Re gionalver-bands Salzburger Seenland amkommenden Dienstag in Straß-walchen. Firmen vertreter undGewerbetreibende erfahren imRahmen eines kostenlosen Un-ternehmerfrühstücks Detailsüber Förderaktionen wie denEnergiecheck für Dienstleis-tungsgebäude. Ein zentralerPunkt wird auch die Förderungvon Photo voltaikanlagen aufBetriebsgebäuden sein, wofüres eine eigene Landesförde-rung gibt.

Anmeldungen bis 16. Okto-ber unter [email protected] oderunter Telefon 06217/20240-42.

Termin: 20.10., 7.30 Uhr,Café Plainer, Salzburger Str. 9,5204 Straßwalchen

Wintersachen und Sportge-räte günstig handeln kannman bei einer Veranstaltungin Lamprechtshausen. DerElternverein v ermietet dafürTische oder übernimmt ge-gen eine Pro vision von zehnProzent der Einnahmen denVerkauf der Sachen. Jene, dieihre Ware selbst anbietenwollen, haben dafür von 9 bis12 Uhr Zeit.

Die Annahme von Winter-sportgeräten ist zwischen8 und 9 Uhr möglich, dieAbrechnung v on 11.30 bis13 Uhr. Zur Stärkung w artetein wunderbares Kuchenbuf-fet.

Ski- und Wintersport -gerätebasar und -börse:Sa., 17. 10., 9 bis 12 h,Turnsaal VS/HS Lamprechts -hausen. Anmeldungbis 15.10.: Christian Lenz,Tel. 0650/260 31 11,wochentags von 17-20 h undam Wochenende.

STRASSWALCHEN

Umwelt -beratung

LAMPRECHTSHAUSEN

Winter -sportbasar

SALZBURG

SchwierigePubertät

Rückenschmerzen, Arthro-se, Magen-/Darm- und Herz-probleme - Rheuma hat unter-schiedliche Erscheinungsfor -men und ke nnt ke in Alter.Auch junge Menschen und so-gar Kinder sind zunehmenddavon betroffen. Allein inSalzburg leiden ca. 125.000Menschen an Gelenksschmer-zen und –schwellungen, Stei-figkeit der Gelenke am Mor -gen und nächtlichen Rücke n-schmerzen. Beim Rheuma-In-formationstag der RheumaligaSalzburg erfährt man viel überSymptome, Diagnose undTherapiemöglichkeiten. AmArzt-Infopoint stehen Ärzteder dazugehörigen F achrich-tungen für Fragen zur Verfü-gung.

Rheuma-Infotag am Sa., 17. 10.,von 12 bis 17 Uhr im AmadeoHotel Schaffenrath, Salzburg,Alpenstraße 115-117. Freier Ein-tritt. Infos: www.rheumaliga.at

SALZBURG

Rheuma –was hilft?

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Lebensmittel zum symbolischenPreis von einem Euro pro Ein-

kauf gibt es ab sofort freitags von 15bis 17 Uhr in der neuen Ausgabestel-le der Flachg auer Tafel in der ehe-maligen Metzgerei Grill in F aiste-nau. Zielgruppe sind sozial benach-teiligte Menschen aus der gesamtenFuschlsee-Region. Einkommen undFamiliensituation entscheiden darü-ber, wer eine Berechtigungskartebekommt.

Verkauft werden in erster Linie Le-bensmittel, aber auch das eine oderandere Hygieneprodukt soll erhält-lich sein. Die Ausgabe-Menge hängtdabei stets v om Angebot ab . „Wir

haben aber genug Lieferanten“, sagtGeorg Girlek, Organisator der Aus-gabestelle. Neben den Großmärktender Umgeb ung sind es v or allemkleinere Bäck ereien aus derFuschlsee-Region, die der Tafel Le-bensmittel zur Verfügung stellen,die aufgrund v on Überproduktion,nahendem Ablaufdatum oder klei-nerer Schönheitsfehler nicht mehr

verkauft werden können.Zu den künftigen Besuchern der

neuen Ausgabestelle werden auchdie in der Re gion unter gebrachtenFlüchtlinge zählen. „Sie werden proUnterkunft als Gruppe registriert underhalten eine Berechtigungskarte.Ein oder zwei Personen können dannwöchentlich für die ganze Gruppe beiuns einkaufen“, sagt Girlek.

Fortsetzung von Seite 1

Ludwig K. (Name von der Re-daktion geändert) ist empört.Dem 48-Jährigen fehlen seit

längerem die Frontzähne im Ober -kiefer. Wegen einer ausgeprägtenZahnarztphobie und hartnäckigerDepressionen schob der beeinträch-tigte Salzb urger den Gang zumZahnarzt immer wieder hinaus. An-fang Oktober schließlich der großeSchritt: Ein Anruf beim Zahnge-sundheitszentrum der Salzb urgerGebietskrankenkasse, um die leidi-ge Angelegenheit endlich hinter sichzu bringen.

Doch dann die Ernüchterung: keinTermin vor Februar. „Da war nichtszu machen. Die sind dort völligüberlastet“, sagt K. resigniert. Einniedergelassener Zahnarzt oder g arein Wahlarzt kommen für den Lang-zeitarbeitslosen aus f inanziellenGründen nicht infrage.

Vier bis sechs Monate Wartezeit

Dass es sich dabei um keinen Ein-zelfall handelt, zeigt ein Blick aufdie nackten Zahlen. 77.000 Behand-lungen v erzeichneten die sechsZahngesundheitszentren der Ge-bietskrankenkasse im BundeslandSalzburg im Jahr 2014, Tendenzweiter steigend. „Die Nachfragewird ständig größer, wir arbeiten amLimit. Wartezeiten v on vier bissechs Monaten sind die Regel“, sagt

GKK-Pressesprecherin Karin Hoferauf Nachfrage des Salzburger Fens-ters. Nur noch Notfall-Patienten mitstarken Schmerzen werden sofortbehandelt.

Erklären lässt sich der P atienten-Ansturm in erster Linie mit den imVergleich zu nieder gelassenenZahnärzten niedrigen Behandlungs-kosten. Bis zu mehreren hundertEuro sparen sich Patienten im Zahn-gesundheitszentrum im Vergleich zumanchen Nieder gelassenen (sieheKasten). „W ir als Sozialv ersiche-rung können unsere Leistungen zuTarifen anbieten, die am freienMarkt nicht möglich wären“, sagtGKK-Obmann Andreas Huss. „Ge-winne sind nicht vorgesehen, wir ar-beiten zum Selbstk ostenpreis. Dasist natürlich für viele Menschen at-traktiv.“

Streiten bis zum Oberstgericht

Schon in seiner Antrittsrede v orzwei Jahren kündigte Huss an, auf-grund des gestie genen Bedarfs dasZahngesundheitszentrum am Salz-burger Hauptbahnhof erweitern zuwollen. Heftiger Widerstand dage-gen regt sich in der Zahnärztekam-mer, die einer Erweiterung zustim-men muss, jedoch weitere K onkur-renz fürchtet. KammerpräsidentMartin Hönlinger, selbst nieder ge-lassener Kassenzahnarzt, sprichtvon einem „künstlich erzeugten Be-darf“ durch die GKK. „Zuerst hat

uns die Krank enkasse einen nichtkostendeckenden V ertrag oktroy-iert. Dann macht man uns mit einemeigenen Zahnamb ulatorium unter -preisig Konkurrenz und spricht dannvon Überlastung und Ausbaube-darf“, ärgert sich Hönlinger.

Wahlärzte wollen Kassenstellen

Jene zehn zusätzlichen Stühle, diedie GKK nun für ihr Zahngesund-heitszentrum in der Stadt Salzb urgfordere, entsprächen genau jenenvier Stellen, die auf Drängen derGKK vor Jahren aus der Stadt in diePeripherie verlegt wurden. „Wir hät-ten vier bisherige Wahlärzte, die die-se vier Stellen in der Stadt sofortübernehmen würden. Aber dasmöchte die GKK nicht“, sagt Hön-linger.

Nachdem monatelange Vorgesprä-che der GKK mit der Landes- undBundeszahnärztekammer geschei-tert sind, liegt das Erweiterungsan-suchen derzeit beim Land, das in sol-chen Fällen eine Bedarfsprüfungdurchführt. „Schön langsam wäre esan der Zeit, eine Entscheidung zu be-kommen“, drängt Huss. Ansonstenmüsse man Patienten demnächst andie teureren niedergelassenen Ärzteverweisen.

Land lässt sich mit Prüfung Zeit

Beim Land hält man sich bedeckt.„Zu laufenden Verfahren äußern wiruns nicht“, sagt Christiane Hofinger,Leiterin der Abteilung 9 für Gesund-heit und Sport. Wie lange die Prü-fung noch dauern werde, sei nichtabschätzbar. „Das ist bei jedem Ver-fahren unterschiedlich.“

Unabhängig da von, zu welchemErgebnis das Land kommt, ist derGang zum Verwaltungsgerichtshofals nächster Instanz bereits sicher .Sowohl GKK als auch Zahnärzte-kammer haben angekündigt, bei ei-nem für sie negativen Ergebnis Ein-spruch einzulegen. Für all jene Pa-tienten, die die Leistungen desZahngesundheitszentrums in An-spruch nehmen wollen, heißt es da-mit weiterhin: bitte warten.

Thomas Strübler

77.000 BEHANDLUNGEN PRO JAHR, TENDENZ STEIGEND

Zahnambulatorium der Kasse völlig am LimitDie GKK fordert zusätzliche Behandlungs -

stühle, um dem Patienten-Ansturm gerecht zuwerden. Die Zahnärztekammer blockiert und

spricht von „künstlich erzeugtem Bedarf“.

VIELE SALZBURGER sind auf die günstigen Tarife des GKK-Ambulatoriums angewie-sen. Foto: GKK

Nr. 35 / 14.10.2015 LOKALES 7FENSTER

Die sechs Zahngesundheitszentren (ZGZ) der Gebietskrankenkasse imBundesland Salzburg bieten ihre Leistungen zum Selbstkostenpreis an.Für niedergelassene Zahnärzte hat die Zahnärztekammer unverbindli-che Honorarrichtlinien formuliert.Die Preisunterschiede sind teils enorm: Während das ZGZ etwa für dieMundhygiene (keine Kassenleistung) bei der Erstsitzung 58,40 Euround bei Folgesitzungen 37,80 Euro verrechnet, sehen die Richtliniender Zahnärztekammer 78 Euro pro Sitzung vor.Die am häufigsten verwendete Krone schlägt bei der GKK mit 483Euro zu Buche, die Richtlinien für Niedergelassene sehen 603 Euro vor.Oft werden 800 Euro und mehr verrechnet. Eine in der Prothetik ver-wendete Kunststoffplatte kostet den Patienten im ZGZ 53,25 Euro, dieZahnärzte-Richtlinien schlagen 553 Euro vor. Während das ZGZ fürProthesen pro zusätzlichem Zahn 3,25 Euro verrechnet, sind in denRichtlinien der Kammer 48 Euro pro Zahn vorgesehen.Zahnärztekammer-Präsident Martin Hönlinger führt die teils krassenPreisunterschiede zwischen ZGZ und niedergelassenen Ärzten sowiezwischen niedergelassenen Ärzten untereinander auf unterschiedlicheTechniken, Ausrüstungen und Materialien zurück. Zudem habe dieGKK mit einem Techniker ein Sonderabkommen abgeschlossen, wasKosten spare.

ZAHNAMBULATORIUM

MARTINHÖNLINGER,Zahnärzte-Chef: „Wirstimmen einerErweiterungnicht zu.“

Foto: Zahnärztekammer

ANDREASHUSS, GKK-Obmann: „Un-sere Zahnam-bulatoriensind nicht aufGewinn aus-gerichtet.“

Foto: GKK

FLACHGAUER TAFEL

Sozialmarkt nun auch in FaistenauSozial Benachteiligte

und Flüchtlingekönnen jeden Freitag

um einen symbolischen Euro

einkaufen.

DIE RÄUME der früheren Fleischhauerei Grill im Ortszentrum von Faistenau darf dieFlachgauer Tafel kostenlos nutzen. Organisator der Faistenauer Ausgabestelle ist GeorgGirlek (kl. Bild). Fotos (2): Strübler

SPÖ setzt auf Zusammenhalt

70 Jahre ist es nun her , dass dieSalzburger SPÖ neu gegründet wur-de. Der tägliche Kampf um sozialeGerechtigkeit und Chancengleich-heit ist nach wie vor zentrales Anlie-gen der SPÖ.

Ganz wichtig im Kampf um Ge-rechtigkeit: der Zusammenhalt. DieSalzburger SPÖ zeigt es v or: Diedrei Spitzen der SPÖ, P arteivorsit-zender W alter Steidl,Bürgermeister HeinzSchaden und AK-Präsi-dent Sie gfried Pichlerwollen intensiver dennje zusammenarbeitenund an einem Strangziehen. Was in der Ver-gangenheit nicht im-

mer der Fall war. In einer Situation mit einer auf Re-

kordhöhe gestiegenen Arbeitslosig-keit und täglich Hunderten Flücht-lingen, die in Salzb urg ankommen,braucht es mehr denn je den Zusam-menhalt, wie von seiten der SPÖ be-tont wird. Und Verbündete für Ge-rechtigkeit – den Kitt einer Gesell-schaft, die Gef ahr läuft, auseinan-derzudriften.

HEINZ SCHADEN,WALTER STEIDL UNDSIEGFRIED PICHLER:Salzburgs SPÖ-Spitzenziehen an einem Strang.

Unter dem Motto „Gerechtigkeit braucht Freunde“ feiert die Salzburger SPÖ

ihr 70-jähriges Jubiläum.

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Zwei miteinander v erbundeneMehrfamilienwohnhäuser undsechs Reihenhäuser ergeben dasneue Bauvorhaben „An den Lin-den“. Zur Auswahl stehen 2- und3-Zimmer Wohnungen, die mithochwertiger Ausstattung beste-chen und wahlweise als Dachge-schosswohnung, Gartenw oh-nung oder Wohnung mit Balkonverfügbar sind. Die Reihenhäu-ser überzeugen mit optimalerRaumnutzung, eigenem K eller,einem ausbaubaren Dachge-schoss und einem Carport. Beidiesem Bauprojekt achtet Mys-lik auf eine energiesparende undnachhaltige Bauweise. Ein So-larsystem, ein Schall- und Wär-meschutz und eine Biomasse-Heizanlage wirken sich positi vauf Natur und Geldtasche aus.

Idyllisches Wohnen im Norden von Salzburg!

Mit Fug und Rechtkann behauptet wer-den: Eine Immobilie

in Salzburg ist was wert. Allenvoran in der Stadt Salzburg undden Umlandgemeinden ist derBesitz einer Wohnung oder ei-nes Hauses eine sichere Wert-anlage. Die Banken- und Euro-krise, hat in den v ergangenenJahren eine enorme Nachfrageim Bereich der Immobilienver-anlagung ausgelöst. Und lautSalzburger Immobilienpreisin-dex zeigt der Markt in der StadtSalzburg seit Jahren eine stabi-le und k ontinuierliche Ent-wicklung.

Quadratmeterpreisesteigen stetig

Von 2012 stieg zum Beispielder durchschnittliche Quadrat-meterpreis bei Hauskauf in derStadt Salzburg von 4.500 Euroauf mehr als 5.800 Euro im

heurigen Jahr. Zahlreiche Im-mobilienportale und Expertenbestätigen das stabile Markt-umfeld in Salzburg, viele rech-nen auch mit einer weiterenWertsteigerung. Und auch derÖsterreichische V erband derImmobilienwirtschaft (ÖVI)erwartet für 2016 weitgehendkonstante Immobilienpreise.

Dabei ist für die Käufer v onWohneigentum nicht immernur die Rendite entscheidend.Vielmehr wollen Käufer einenrealen Wert in einer Region mithoher Lebensqualität und Si-cherheit ihr Eigen nennen.

Wohnung in Salzburgals Altersvorsorge

Warum gerade Immobilien inSalzburg als sichere Wertanla-ge gelten, wissen die gewerbli-chen Bauträger . Der nutzbareBaugrund ist sehr einge-schränkt. Die attrakti ven Flä-

chen, die sich für eine hochwer-tige W ohnverbauung eignen,werden immer weniger, gleich-zeitig steigt die Nachfrage ge-rade in jüngster Zeit wiederstark an – wohl auch dank derneuen Salzburger Wohnbauför-derung, bei der Direktzuschüs-se in bar gezahlt werden. Auchdas nach wie vor niedrige Zins-niveau v eranlasst viele Anle-ger, in Immobilien zu investie-ren.

Auch Mietwohnun-gen stark gefragt

Dank des anhaltenden Zu-zugs in den Salzburger Zentral-raum herrscht auch eine starkeNachfrage nach Mietwohnun-gen, was stabile Renditen desImmobilien-Investments ge-währleistet.

Günther Leitgöb, Sprecherder gewerblichen Bauträger:„Baulandflächen sind knappund gefragt. Dadurch ist derWert v on Immobilien in denletzten 20 Jahren, besonders inguten Lagen, stetig gestie gen.Eine Änderung dieser Situati-

on zeichnet sich auch mittel-fristig nicht ab. Die Finanzkriseder letzten Jahre hat zudem ge-zeigt, dass erstklassige Immo-bilien in Krisenzeiten auchdeutlich über der Inflationsratean Wert zugelegt haben.“

Die Immobilie hat sich daherals krisensichere Veranla-gungsform und Wohnimmobi-lien im Eigentum als wesentli-cher Pfeiler der privaten Alters-vorsorge bewährt.

Professionelle Konzeptberatung

„Die gewerblichen Bauträgerin Salzb urg bauen wertstabilund nachhaltig. Sie sind An-

sprechpartner für alle die Bau-projekte entwick eln und um-setzen wollen oder eine Immo-bilie als sichere Wertanlage inBetracht ziehen“, so Leitgöb.

Die ge werblichen Bauträgerin Salzburg sind somit der rich-tige Partner, wenn es um die Er-richtung von hochwertigen undwertstabilen Immobilien geht.Dabei werden Immobilien inallen Preislagen errichtet.Schon bei der Planung le gen

die gewerblichen Bauträger inSalzburg großen Wert auf besteMaterialien, marktgerechteKonzeption sowie auf perfekteVerarbeitung.

So bleiben Wohnungen oderHäuser in Salzburg immer einesichere Wertanlage. Vor allemgut gepflegte Objekte in gutenoder gar in Top-Lagen könnendank der starken Nachfrage inder Re gel jederzeit auch gutwieder verkauft werden.

Gewerbliche Bauträger bieten sichere Wertanlagen

GÜNTHERLEITGÖB,Sprecher dergewerblichenBauträger

Foto: Leitgöb

Geldanlage, Pensionsvorsorge Seite 8WERBUNG Nr. 35 / 14.10.2015

V O R S O R G EDie Nachfrage nach hochwertigen

Immobilien in Salzburg ist vor allemdeshalb ungebrochen, weil es kaum

bessere Möglichkeiten gibt, sein sauerverdientes Erspartes sicher und ertrag-

reich zu veranlagen. Wegen der speziellen Situation in Salzburg, wo

Bauland nur sehr begrenzt verfügbarist, halten Qualitätsimmobilien ihren

Wert über Generationen.

OB HAUS ODER WOHNUNG. Die Gewerblichen Bauträger errichten wertstabile Immobilien. Foto: AS-MEDIA

BAUVORHABEN „AN DEN LINDEN“: Die Nähe zurMozartstadt sowie die idyllische Lage inmitten der sanf-ten Salzburger Hügellandschaft machen Hallwang und sei-ne schöne Umgebung zu einem begehrten Wohngebiet.

Myslik Wohnbaugesellschaft mbH, Adolf-Schemel-Str. 23, 5020 Salzburg, Tel. +43-662-628506,www.myslik.com

Foto

: Mys

lik

Neue GfK-Studie: Jeder zweite Salzburger fürchtet finanzielle Einbußen im Alter und sorgt privat vor

Wer sein Geld in Aktienanlegt, braucht stark e

Nerven und einen langen Atem.Man muss es lock er we gste-cken können, wenn die K urseauch mal kräftig sink en, w asgerade derzeit oft der F all ist.Die Märkte spiegeln die Unsi-cherheiten in Politik und Wirt-schaft wider und sind entspre-chend volatil. Zudem mussman sich auch ständig intensivmit der Materie bef assen undtäglich den Wirtschaftsteil derTageszeitung lesen.

Wer das nicht will, kann sichin der Bank des Vertrauens be-raten lassen und in Fonds inves-tieren, die aus einem Bündel anAktien und Anleihen bestehen,

von Prof is gemanagt werdenund laufend Erträge bringensollten. In Fonds kann man sehrgut auch mit fixen monatlichenBeiträgen ansparen. Freilich:Auch Fonds sind den oft hefti-gen W inden der W eltmarkt-Entwicklungen ausgesetzt undes kann deshalb durchaus auchJahre mit Verlusten geben.

Wesentlich ruhiger schläft,wer auf „Betongeld“ setzt, wieman in Deutschland gerne sagt,also: in gute Immobilien inves-tiert (siehe Artikel oben). Wo-bei es hier vor allem um dreiKriterien geht, wie erf ahreneMakler wissen: „Lage, Lage,Lage!“ Für eine stabile Wert-entwicklung und gute Vermiet-

barkeit ist es tatsächlich g anzentscheidend, wo sich die Im-mobilie befindet und wie gutsie gepflegt ist.

Lebensversicherungmit „Geld-zurück-Garantie“

Seit der Einführung des Pen-sionskontos im v ergangenenJahr kann sich jeder ein Bildseiner indi viduellen Situationmachen. An privater Vorsorgeführt kein Weg vorbei. Die Le-bensversicherung bietet dabeiVorteile im Vergleich zu ande-ren V orsorgeprodukten: Einesichere Kapitalbildung undeine verlässliche Absicherung

vor Risik en wie Berufsunfä-higkeit oder Krankheit. Dasvorrangige Ziel sollte eine le-benslang g arantierte monatli-che Zusatzpension aus einerprivaten Vorsorge sein, damitdas angesparte Kapital für diegesamte Lebensdauer aus-reicht.

Raiffeisen beitet dazu jetztein neues Lebensv ersiche-rungs-Produkt, das vorige Wo-che in Salzb urg v orgestelltwurde: Eine „Geld-zurück-Ga-rantie“ bei v orzeitigem Kapi-talbedarf ermöglicht die Aus-zahlung der vollen Sparprämieohne Abschläge. So kann ohneVerlust stets auf das angesparteKapital zugegriffen werden.

Wer es sich leisten kann, legt etwas fürsAlter zur Seite, denn das Vertrauen in diestaatliche Pension sinkt. Viele stehen vorder Frage, welche Anlageform ist wirk-

lich sicher und bringt stabile Zinsen?

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Tipps und Trends Seite 9WERBUNG Nr. 35 / 14.10.2015

Insgesamt fünf Jahre hat dieErneuerung der Einödsied-lung in Zell am See gedau-

ert und es ist kein Stein auf demanderen geblieben. Heute er-strahlt die Wohnanlage mitzeitgemäßem K omfort undTiefgarage nicht nur in neuemGlanz, sondern bietet jetzt 89Familien ein schönes Zuhause.

Alte Bausubstanz

„Die Wohnhäuser der Einöd-siedlung mit herrlichem Blickauf den Zeller See und dasBergpanorama wurden ab1940 mit den seinerzeit zurVerfügung stehenden, beschei-denen Mitteln errichtet undwiesen nach f ast einem Drei-vierteljahrhundert dement-sprechend große Mängel ander Bausubstanz auf. Eine Sa-nierung der alten Häuser w aralleine aus wirtschaftlichenÜberlegungen heraus nichtvertretbar“, so der Kaufmänni-sche Geschäftsführer der

gswb, Dir. Dr. Christian Win-tersteller. Die gswb hat sich da-her in Absprache mit den Mie-tern zur Neuerrichtung undNeugestaltung der gesamtenSiedlung und damit für einenzukunftsweisenden und nach-

haltigen Weg entschieden. ImZuge des Neubaus sind nebeneiner Tiefgarage auch 37 zu-sätzliche Mietwohnungen ent-standen, die v on der Stadtge-meinde Zell am See dringendbenötigt wurden.

Vier Bauetappen

„Das Erneuerungsprojekt Ein-ödsiedlung wurde in vier Bau -etappen realisiert. Auf dieseWeise konnte bestmöglich aufdie noch in den alten Häusern

lebenden Mieter Rücksicht ge-nommen werden“, schildertder Technische Geschäftsfüh-rer der gswb, Dir. Dr. BernhardKopf und freut sich auch darü-ber, dass von den 52 „Altmie-tern“ 42 in die neuen Häusereingezogen sind. Anfang Sep-tember 2010 konnte zur First-feier des ersten Bauabschnittesgeladen werden, in die erstendrei fertiggestellten Häuser mitinsgesamt 21 Wohnungenkonnten die Mieter bereits imFebruar 2011 einziehen, schonein Jahr später folgte die Über-gabe des zweiten Abschnittes.Im Mai 2014 fand die Überga-be des dritten Abschnitts mitweiteren 33 Wohnungen stattund mit Abschluss des viertenund letzten Bauabschnittes mitinsgesamt 14 Wohnungen imOktober 2015, konnte die gswbeines ihrer größten Siedlungs-erneuerungsprojekte im LandSalzburg erfolgreich zu Endebringen. Heute stehen 89 at-traktive W ohneinheiten zur

Verfügung, die allesamt v onder Stadtgemeinde Zell am Seevergeben wurden.

Moderner Wohnstandard

Die neu errichtete Einöd-Siedlung in Zell am See ist „ge-rüstet“ für die nächsten Jahr -zehnte. Die neuen Häuser undWohnungen wurden mit zeit-gemäßen Grundrissen geplantund bieten ihren Be wohnernden heute selbstverständlichenKomfort von Liften, Balkonen,Terrassen bzw. Gärten sowieeiner Zentralheizung. Auch dieParkplatznot hat nun ein Ende:Jeder Wohnung ist in der Tief-garage ein Autoabstellplatz zu-geordnet.

Im Zuge der Baumaßnahmenwurde auch die Erschließungs-straße der Siedlung erneuertund die Einmündung in dieLandesstraße verkehrs- und si-cherheitstechnisch wesentlichverbessert.

OPTIMALE LAGE – die Einödsiedlung Zell am See zeichnet sich durch eine hohe Wohnqualität aus. IN VIER BAUETAPPEN sind insgesamt 89 Wohnungen entstanden, die den Mietern zeitgemäßen Standard bieten.

V.l.n.r.: Prok. Bmst. Ing. Christian Lechner, Vizebürgermeister Andreas Wimmreuter, Stadträtin Petra Trauner, LAbg.Martina Jöbstl, Dir. Dr. Bernhard Kopf, Arch. DI Hanns Peter Köck.

GROSSES ERNEUERUNGSPROJEKT ABGESCHLOSSEN

Einödsiedlung Zell am See W O H N E N

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HEIZOMAT – HEIZEN MIT DEM ORIGINAL. Heizomat steht seit1982 als Qualitätsbegriff für das Heizen mit dem NaturproduktHolz. Das Innovationsunternehmen liefert Holzenergieanlagen inhöchster Qualität und moderner Technik für kostensparende undumweltfreundliche Verbrennung. Energie im Kreislauf der Natur,zeigte anschaulich das Vertriebsteam Georg Trawöger und MichaelGasser (re.) mit den neuesten Systemen und Biomassekessel.

BAUMIT PRÄSENTIERT IDEEN MIT ZUKUNFT FÜR DENHOLZBAU. Unter dem Motto „Natürlich. Gesund. Schön“stellte Baumit neue Innovationen wie „Baumit WDVS Na-ture“, „Baumit KlimaProdukte“ und „Baumit Ionit“ demFachpublikum vor. Ob Alt- oder Neubauten, Ein- oder Mehr-familienhäuser oder Industriebauten, die Baumit Wärme-dämmverbundSysteme (WDVS) dämmen besonders nachhal-tig, sind wirtschaftlich und bauphysikalisch wertvoll. GFWilhelm Struber, (r.), erläutert die Baumit Innavotionen aufder BWS-Holzbau-Messe in Salzburg. Fotos (2): Baumit/F. Neumayr

DIE MESSE-MACHER VON REED EXHIBITIONS SALZBURG. DieExperten von Reed organisierten wieder eine internationale Platt-form für die Holzbranche und sorgten mit der „BWS 2015“ und„Holzbau Messe+Kongress“ wieder für ein Event-Highlight in Salz-burg. V.l.: Das erfolgreiche Messe-Team mit Ursula Böhm, Messelei-ter Ing. Andreas Wetzer, Manuela Ablinger, Reed-GF Benedikt Bin-der-Krieglstein und Sonja Pfarrhofer. Fotos (6): M. Gruber

HENELIT – QUALITÄT FÜR JAHRE. Seit 2008 gehört Henelit zur MIPAAG, einem Global Player, mit Kunden in über 70 Ländern. Henelit, derFarben- und Lackhersteller aus Villach, seit über 60 Jahren ein Begrifffür hochwertige und innovative Beschichtungssysteme, ist weit überdie Grenzen Österreichs hinaus für seine Qualität bekannt. Das Motto„Bestmöglichen Service für die Kunden“ wurde vom Messe-Team umVL Stefan Aichwalder (re.) auch bei der „BWS 2015“ umgesetzt.

ALPEN-MAYKESTAG, Europas einziger Komplettanbieter, zeigtewieder die richtige Bohr-Lösung für jeden Untergrund. Das öster-reichische Familienunternehmen mit über 300 Mitarbeitern produ-ziert an drei Standorten jährlich mehr als 35 Millionen Bohrwerk-zeuge für den professionellen Gebrauch. Erfolgreicher Messe-Auf-tritt mit den neuen Innovationen der Bohrexperten (v.l.) Verkaufs-leiter Markus Spiegl, GF DI Wolfgang Stangassinger und MartinSteinhäusler (Vertriebsleitung). www.alpenmaykestag.com

FEIN, FORTSCHRITT AUS TRADITION. Seit 1895 erfindet und ent-wickelt das Traditionsunternehmen Elektrowerkzeuge, die fürhöchste Qualität, Leistung und Unverwüstlichkeit stehen. Heute istdie Marke „FEIN“ mit 900 Mitarbeitern, davon 530 in Deutschland,eine Elektrowerkzeugmanufaktur mit Weltruf. Das Messe-Teamum GF Thomas Exenberger (li.) präsentierte wieder innovative Ide-en, damit die tägliche Arbeit schneller und einfacher wird.

BWS 2015: Highlights & Holz-TrendsVorige Woche wurde die

34. „BWS“, der F ach-messe-Klassiker für

Holzbau und Handwerk, erst-mals mit einem neuen Kongress„HOLZBAU Messe + K on-gress“ ergänzt. Vier Tage standdas Messezentrum im Zeichendieses Multibranchen-Ev ents.Rund 250 Aussteller aus zehnLändern zeigten die aktuellenTrends für Fertigungsbedarf,Holzbe- und -v erarbeitung, Ei-senwaren, W erkzeuge sowieSchloss und Beschläge. Die in-ternationale Branchenmesseüberzeugte das F achpublikumwieder durch einen umf assen-den Marktüberblick und durchden repräsentativen Auftritt, dernirgendwo sonst in Österreich sokompakt geboten wird. Top-Un-ternehmen und internationaleMarken präsentierten ihre Pro-dukte und ihr Kno w-how undzeigten auf tollen Ständen dieneuesten Branchen-T rends so-wie Hightec auf höchstem Ni-veau.

Holz & Innovationenaus Salzburg

Bei der Messe beeindrucktendie Spezialisten aus Salzb urgeinmal mehr durch ihre Innova-tionstechnologien und einen äu-ßerst attraktiven Auftritt. Fach-leute aus Österreich und den in-ternationalen Märkten wissendas Know-how aus Salzburg zuschätzen. Da die Messe verstärktzur Handels- und Inno vations-plattform des holzbe- und verar-beitenden Gewerbes sowie desEisenhandels auch aus den öst-lichen EU-Mitgliedsländernwird, bietet die „BWS“ für hei-mische Unternehmen besteKontakte zu diesen Zukunfts-märkten. M. Gruber

GROSSE BÜHNE FÜR GEBALLTE KOMPETENZ. Erstmals wurde parallel zur „BWS 2015“ die „HOLZ-BAU Messe+Kongress“ veranstaltet, womit die traditionelle Fachmesse mit einem hochkarätigenFachkongress ergänzt wurde. Experten-Treffen bei der Kongress-Premiere (v.l.): BWS-Messeleiter Ing.Andreas Wetzer, LR DI Dr. Josef Schwaiger, Mag. Martin Roy (CEO Reed Exhibitions), Benedikt Binder-Krieglstein (GF Reed Exhibitions) und KommR Richard Rothböck (BIM Holzbau). Foto Reed/A.Kolarik

DER BESCHLÄGE-PROFI SÜD-METALL IN NEUEM AUFTRITT. Der Beschläge-Spezialist aus dem be-nachbarten Ainring zählt seit vielen Jahren als kompetenter, zuverlässiger und fairer Partner für dasholz- und metallverarbeitende Handwerk. Auf der „BWS 2015“ wurden die neue Firmenlinie und dasneuentwickelte Beschläge-Sortiment erfolgreich präsentiert. GF Manfred Rettensteiner (li.) und VLFranz Hausbacher am stets gut besuchten Messestand, wo bei den vielen Fachbesuchern großes Inte-resse an den innovativen Produkten herrschte. www.suedmetall.com

Messe-Report Seite 10WERBUNGNr . 35 / 14.10.2015

M E S S E

www.henelit.at

www.fein.at

www.heizomat.at

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Handwerkspreis 2015 Seite 11WERBUNG Nr. 35 / 14.10.2015

H A N D W E R K

Der Salzb urger Hand-werkspreis, heuer be-reits zum 25. Mal von

der Sparte Gewerbe und Hand-werk vergeben, stellt einen derrenommiertesten W irtschafts-preise in Salzb urg dar. „Trotzdes großen internationalenKonkurrenzdrucks erbringenSalzburgs Handwerksbetriebezahlreiche herausragendeLeistungen. Die Jury hatte esdaher auch heuer besondersschwer, unter den hochwerti-gen Einreichungen die Bestenzu küren“, ergänzt Spartenob-mann KommR Josef Mikl.

In 25 Jahren Handwerkspreiswurden rund 130 ausgezeich-nete Leistungen prämiert undca. 1.000 Projekte eingereicht– eine in Österreich einzigarti-ge Sammlung traditionellerHandwerksarbeiten so wie in-novativer und handwerklicherKreativität unter Anwendungneuester Technologien.

Wettbewerb unter Qualifizierten

„Besonders erfreulich ist,dass diese Könnerschaft v onvielen Ausbildungsbetriebenerfolgreich an den Nachwuchsweitervermittelt wird“, unter -streicht Mikl. Das Zusammen-wirken von Top-Ausbildungund Know-how in den Betrie-ben ermöglicht den SalzburgerHandwerkern Erfolg auch imüberregionalen W ettbewerb.Verliehen werden die Hand-werkspreise am Samstag, 17.Oktober, 10 Uhr , im Rahmender „Meisterbriefv erleihung“im Großen Saal des Mozarte-ums in Salzburg.

Die Sieger

ZUM SIEGERPROJEKTwurdedie „Open-Air -Kuppel“ derMetallidee GmbH aus Bi-schofshofen gekürt. Die K up-pel dient als Dach einer zu ei-nem W ohnhaus umgebautenehemaligen W indmühle aufder Insel Guernse y/England.Die größte technische Heraus-forderung bestand darin, die28-eckige und nach oben hingebogene Konstruktion mit ei-nem Öf fnungs- und Schließ-mechanismus zu versehen. DieKuppel aus Metall ist voll wär-megedämmt und lässt sich aufKnopfdruck innerhalb einerMinute komplett öffnen. Nach

einer Planung von zweieinhalbJahren wurde die K uppel infünf Monaten Bauzeit in Bi-schofshofen her gestellt, dortprobeweise aufgebaut, danachnach England verschifft und inzwei Wochen auf 20 MeternHöhe montiert. Das neu ent-standene Stockwerk mit Glas-boden so wie Innen- und Au-ßenbeleuchtung wird v om Ei-gentümer als Aussichtsplatt-form und Ruheraum genutzt.DEN ZWEITEN PLATZ belegtedie Pagitsch GmbH aus Tams-weg für die Trockenbauarbei-ten im Restaurant Steirereck imWiener Stadtpark. K onkretwurden im Eing angsbereich,

im Stiegenhaus, in den Toilet-tenanlagen sowie in Küche undRestaurant verschiedenste De-cken in unterschiedlichstenAusführungsvarianten und Hö-hen montiert. Im Gastraumwurden etw a 1.300 unter-schiedliche F ormteile auf 26Ebenen v erwendet, die dieWellen einer Meeresbrandungsymbolisieren. In die Deck en-konstruktionen sind unter an-derem Beleuchtung, Kühlung,Motoren für die Fenstertechnikund Schallschutz integriert.DER DRITTE PLATZ. Mit sei-ner handgefertigten Viola holtesich der Salzb urger Geigen-bauer Alexander Eymann den

dritten Rang. Die besondereHerausforderung bestand da-rin, ein Violamodell zu kreie-ren, das den vollen Klang einesgroßen Korpus und die Spiel-barkeit einer möglichst kleinenMensur (Verhältnis zwischenSaitenlänge, Hals und Geigen-körper) vereint.

Die F orm des Instrumentsorientierte sich an den Violi-nen der „goldenen Periode“von Antonio Stradivari. AlsWerkstoffe kamen Fichte und30 Jahre gelagerter Bergahornzum Einsatz. Der Lack ist nachalten Rezepten aus Naturstof-fen her gestellt. Instrumentevon Eymann werden unter an-derem v on den Wiener Phil-harmonikern und Musike rnder Staatskapelle Berlin ge-spielt.ANERKENNUNGSPREISE gabes für die Hartl Bau GmbH inSalzburg (Projekt Villa Mierkabeim Hotel Schloss Mönch-stein) und Erich Manfred Kutilaus Bischofshofen für die Ge-neralsanierung der Fassade desKünstlerhauses in Bischofsho-fen.

www.handwerkspreis.at

„Ob komplexe Metallkonstruktion, aufwendige Trockenbau- bzw. Maler -

arbeiten oder der Bau historischer Instrumente. Handwerkskunst aus

Salzburg ist weltweit gefragt“, freutsich WKS-Präsident KommR KonradSteindl anlässlich der Bekanntgabe der Sieger des Handwerkspreises.

1. PLATZ für die „Open-Air-Kuppel“ der Metallidee GmbH. Foto: Metallidee GmbH

2. PLATZ für Stuckateur und Trockenbauer Pagitsch mit dem Projekt Steirereck. Foto: Pagitsch GmbH

3. PLATZ für die handgefertigte Viola von Geigenbauer Alexander Eymann. Foto: WKS/Neumayr

DIE SIEGER DES SALZBURGER HANDWERKSPREISES 2015

Meisterliche Leistungen

ANERKENNUNGSPREISE für: Erich Manfred Kutil für Künstlerhaus Bischofshofen (li.) und Hartl Bau GmbH für Villa Mierka beim Hotel Schloss Mönchstein. Foto: Kutil / Hartl Bau

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Tipps und Trends Seite 12WERBUNG Nr. 35 / 14.10.2015

F R E I Z E I T

Ab 23. Oktober nähert sichdas Haus der Natur dem

Thema der schwindenden Ar-tenvielfalt von der künstleri-schen Seite. Die neue Schau„Bedrohte Arten“ zeigt Arbei-ten des Wiener Künstlers Chris-toph Buchegger, für den Tiereund Menschen gleichberech-tigte integrale Bestandteile derNatur sind. Als v ollwertigesGegenüber des Betrachters be-anspruchen sie einen sensible-ren, v erantwortungsbewusste-ren Umgang mit der Natur. Mitwenigen emotionalen Strichenund oft in reduzierter F arbge-bung bilden seine einfühlsa-men Porträts das Wesen derTiere ab . Der Zoologe FrankZachos steuert Buche ggers

Charakterstudien Informatio-nen zu Gefährdung, Bedro-hungsursachen und Schutz-maßnahmen der gezeigten Tie-re bei. Ergänzt wird die Schaudurch Tierpräparate aus demHaus der Natur.

Aufgrund der großen Nach-frage wird die Laufzeit der Aus-stellung „W ale – Riesen derMeere“ v erlängert. Noch bisOstern 2016 kann man die Weltder f aszinierenden Meeres -säuger erkunden: LebensechteWalmodelle, Originalsk elette,interaktive Stationen sowie be-eindruckendes Filmmaterial il-lustrieren die Lebensweise,Anatomie, Evolution aber auchdie aktuelle Bedrohung diesereinzigartigen Lebewesen.

Bedrohte ArtenNaturwissenschaft trifft Kunst

im Haus der Natur

Sonderschau „Bedrohte Arten“ ab 23.10.2015, Sonderschau „Wale“verlängert bis Ostern 2016, www.hausdernatur.at

Durch den Verlust biologischer Vielfalt verlieren wirgewisser maßen ein Stück von uns selbst. Foto: Ch. Buchegger

Gehen in die Verlängerung: Wale – Riesen der Meere.Foto: Haus der Natur / Kressl

Schmuckfreunde aufge-passt: Zanschka Mineralienlädt am 24. und 25. Oktoberzur Schmuck- und Minera-lienmesse ein! Diesmal findetdie Verkaufsmesse im Ge-meindesaal v on Anif statt.Angeboten wird eine riesigeAuswahl an Edel- undSchmucksteinsträngen, Per -len und Zubehör so wie ferti-ger Schmuck. Ebenso erhält-lich sind Sammlermineralienund Halbedelsteine für esote-rische Anwendungen, Fossi-lien, Muscheln, Schneck enund sogar Meteoriten.

Schmuck- &Mineralienmesse in Anif

Schmuck- und Mineralienbör-se, 24./25.10., Gemeindesaal,Aniferstraße 10, 5081 Anif.Sa. 10-18 Uhr, So. 10-17 Uhr.www.zanaschkamineralien.at

Der österreichischeSchriftsteller Ludwig Lahernimmt in seinem kürzlicherschienenen L yrikband„was hält mich“ (WallsteinVerlag, 2015) die Sprachebeim Wort und ihre Be-standteile aus einander. Erdreht sie und verdreht sieund macht so immer neueunerwartete Sinnschichtensichtbar. Kurz und konzen-triert sind die meisten Ge-dichte, (Selbst-)Vergewis -serungen, (Selbst-)Infrage-stellungen, Einladungen zugemeinsamem Nachden-ken und Nachspüren. Poe-sie als ausbalancierte Mo-mentaufnahmen, die Verän-derung und Dauer festhal-ten. Am 28. Oktober stelltLudwig Laher, der vor allemdurch sein Prosa werk be-kannt ist, den neuen L yrik-band im Literaturhaus Salzburg vor, die Lesung wird musikalischvon Roman Gerold begleitet. Der Kulturjournalist und Musikerhat zu manchen Texten extra Klangflächen geschaffen, die denVortrag des Autors ergänzen.

� Ludwig Laher „was hält mich”, Lyrik-Lesung mit Musik vonRoman Gerold, Mi., 28.10., 19.30 Uhr, Literaturhaus, Tel. 0662-422411,www.literaturhaus-salzburg.at

Wort und Klang

Romanautor und Poet: LudwigLaher liest aus seinem neuenLyrikband. Foto: Helga Laher-Reuer

Von wegen verflixtes siebentes Jahr: Die Streetdance-Battle„Flavourama“ erfreut sich stetig w achsenden Zuspruchs undwechselt deshalb nach drei Jahren im Lehrbauhof und weiterendrei in der ARGEkultur – und verlängert um einen Tag! Am Frei-tag, den 16. Oktober startet das Tanzwochenende mit der Pre-Selection im Markussaal. Richtig eingeheizt wird dann amSamstag bei der Main Battle im republic, das die Organisatorin-nen nach dem Lehrbauhof und weiteren drei Jahren in der AR-GEkultur zu ihrem neuen Tanzboden auserkoren haben. Inter-nationale Tänzer, acht geladene Teams und Juroren aus Frank-reich, Schweden und den USA werden ihr Können unter Beweisstellen. Auch Workshops in verschiedenen Styles für alle Levelsstehen auf dem Programm. Die Pre-P arty zum interkulturellenTanzwochenende „Jam de la Crème“ findet am 16. Oktober imSoda Club Salzburg bei freiem Eintritt statt.

■ Flavourama, 16. bis 18.10., republic, Markussaal u. a., VVK: CherryPickers Boutique, Info: www.flavouramabattle.com

Flavourama wächst

Und er bewegt sich doch, der junge Mensch – und wie! Zu sehen bei„Flavourama“. Foto: Albert Moser

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Tipps und Trends Seite 13WERBUNG Nr. 35 / 14.10.2015

R E I S E

Die katalanische Lebens-freude ist sprichwörtlich,

besonders zu Silvester wird siefreigelassen, und ein Quäntchenlässt sich bestimmt für dasnächste Jahr k onservieren.Ganz Barcelona verwandeltsich in eine ausgelassene Party-zone, auf Feuerwerke darf mannicht hof fen, das katalanischeFeuer brennt in den Herzen.

Natürlich steht auch ein feinesKulturprogramm auf demPlan: Wir sind auf den Spurenvon Gotik, Gaudí und desModernismo unterwegs, erkun-den den Parque Güell, ein wich-tiges Jugendstilwerk, zwischen -durch stärken wir uns in einerTapas-Bar.

Ausflüge nach Girona undMontserrat führen uns auch insUmland.30.12.-3.1.2016, Flug ab Salz-burg, 4*-Hotel mit NF, Metro-

Karte, Ausflüge, Eintritte, RL,860 Euro.

Die Adventreise ist 4-tägigohne Ausflüge, dafür (fak.) mitJ.D. Flórez im Liceu (Lucia diLammermoor). 5.12.-8.12.2015, Flug ab Salz-burg um 700 Euro.

Wer meint, Island bereits zukennen, wird v on Island

im Winterkleid besonders über-wältigt sein. F ast mystisch istdas Bad im berühmten Ther-malwasser der Blauen Laguneim Dämmerlicht des isländi-schen W inters. Zugefrorene

Wasserfälle, die weiche Winter-stimmung und – mit etw asGlück – machen die zauberhaf-ten Nordlichter die Islandreisezum besonderen Erlebnis. InsHochland kann man natur ge-mäß im Winter nicht fahren,aber die im Winter erreichbarenHighlights sind dabei: der Go-dafoss, Myvatn, die idyllischenOstfjorde und der wunderschö-ne Eissee Jökulsárlón. Im NPVatnajökull unternehmen wirauch eine Wanderung in einerEishöhle.

Tipp: In den Semesterferienmit dem Salzburger GeologenDr. Hans Steyrer als Reiseleiter!7.2.-14.2.2016, Flug ab Mün-chen, Bus/Kleinb us, 3*-, 4*-Hotels, meist HP, Eintritte, RL,2.220 Euro.14.2.-21.2.2016, F otografi-sche Reiseleitung durch KarlHausjell.

PARQUE GÜELL. Foto: Turespana

Mit Kneissldie Weltentdecken

Island im Winter –Solfatarenfelder

am Myvatn. Foto: Karl Hausjell

Barcelona im Advent und zu Weihnachten

Marx Reisen hat EndeApril für Freunde der

Donauschifffahrt eine ganz be-sondere Reise auf dem Kreuz-fahrtschiff A-ROSA Ri va imProgramm – mit vier Ländern,drei Hauptstädten und einemwunderschönen Fluss!

Diese Kreuzfahrt von Passauüber Wien und Budapest nachBratislava ist ein Klassiker undbeliebt wie keine andere Fluss-reise. Ein Höhepunkt der Son-derkreuzfahrt auf der Donauwird der Aufenthalt in Buda-pest und am Donauknie. „DasSchiff wurde speziell für dieseReise komplett von Marx Rei-sen gechartert, damit ist imPreis, die Anreise mit dem Busab Salzburg und aus dem Um-land nach P assau genauso in-kludiert, wie alle angebotenenAusflüge“, erklärt Reisebe-gleiterin Rosmarie Marx. Wäh-rend der gesamten Reise wer -den die Passagiere von Marx-Bussen begleitet. Allabendlichsorgen außerdem Musik er fürgute Stimmung an Bord.

Frühlingskreuzfahrt auf der Donau –Sonderkreuzfahrt A-ROSA Riva – 6 Tage:Termin 28.4. - 3.5.2016 A-ROSA-PA Route BPreis pro Person ab 775 Euro.Reiseverlauf: Abfahrt Fridol-fing 11 Uhr, 1. Tag: Anreisenach Passau, 2. Tag: Wien, 3. Tag: Donauknie - Eszter-gom – Budapest, 4. Tag: Bra-tislava, 5. Tag: BlütenfahrtWachau – Linz, 6. Tag: Pas-sau – Heimreise

Auskünfte und Buchung: Reisebüro Marx, Bundesstr. 8,5071 Wals-Siezenheim Tel. 0662-852525, E-Mail: [email protected],www.marx-reisen.de

MARX REISEN

Frühlings-Sonderkreuzfahrtauf der Donau

6-Tage-Flussreise von Passau bis Budapest mit vielen Höhepunkten

DAS ERLEBNIS FÜR FREUNDE DER SCHIFFFAHRT: Mit dem Kreuz-schiff A-Rosa Riva auf Frühlingstour entlang der schönen Donau, im BildBudapest.

MODERNES KREUZFAHRTSCHIFF A-ROSA RIVA

WEIHNACHTS-REISENinkl. Busfahrt, Hotel, Programm

Weihnachten in Südtirol, 21.-26.12.,HP/Menü Falkensteiner Hof e 575,-Weihnachten in Grado, 23.-27.12.,HP 4*-Hotel e 475,-Weihnachten in Dresden, 23.-27.12.,zentrales 4*-Hotel e 445,-Weihnachten in Ungarn – Thermalbad Heviz oder Sarvar, 23.-29.12. ab e 595,-

SILVESTER-REISEN Weihnachten & Silvester in Ungarn, Hevizoder Sarvar, 23.12.-03.01. ab e 1.115,-Silvester am Gardasee, 4*-Hotel,30.12.-02.01.2016 e 435,- Silvester in Hamburg, 4*-Hotel,30.12.-02.01.2016 e 398,-Silvester in Berlin, 30.12.-02.01.2016, zentr., 4*-Hotel e 315,-Silvester in Budapest, 30.12.-02.01.2016,Gala e 435,-Silvester in Opatija, 29.12.-02.01.2016, 5*-Htl. Ambassador e 525,-Silvester in Istrien – Rabac, 29.12.-02.01.2016, HP/Gala e 475,-

GRUPPEN-FLUGREISENinkl. Flüge, Hotel, Programm

Madeira – Blumenzauber im Atlantik,17.-24.11. / 1.-8.3. / 3.-10.5. ab e 759,- Chile & Argentinien, 2.-19.2. e 5.950,-Frühling auf Teneriffa, 31.3.-7.4. e 799,- USA Westküste, Megastädte und Natur -wunder, 4.-18.4. e 3.595,- China mit Peking, Xian, Shanghai, inkl. HP, 18.-27.4. e 1.399,- Island-Rundreise, 23.6-1.7.2016 e 2.045,-

DONAU-Flusskreuzfahrt A-ROSA Riva

Passau – Wien – Budapest – Bratislava –Wachau – Passau, inkl.Busanreise, alle Ausflüge, 28.04.-03.05.2016 ab e 775,-

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Page 15: SF 2015 | 35

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Der Psychosoziale Dienst des LandesSalzburg bietet kostenlos Information,Beratung und Unterstützung für Menschenmit psychischen und Suchtproblemen sowiefür deren Angehörige. Sie erreichen den Psychosozialen Dienst in der Fanny-von-Lehnerst-Straße 1, 5020 Salzburg, v . Mo. bisDo., 8.30-12 Uhr , sowie v . 14-16 Uhr , u. Fr .,8.30-12 Uhr. Tel. Terminvereinbarungen unter: � 0662-8042 3605Sachspendensammelaktion für Kinder -hospiz: Am 5. u. 6. Nov. wird wieder der tra-ditionelle „riesige Agora-Flohmarkt“ für das1. Kinderhospiz, den Sterntalerhof, stattfin-den. Wenn Sie helfen möchten, dann unter-stützen Sie bitte durch Sachspenden. Gesam-melt werden Gegenstände wie Kleinmöbel,Geschirr, Hausrat, Stof fe, W olle, Bekl.,Schmuck, Fahrräder, Werkzeug, Musikinstru-mente, Noten, CDs, LPs, Bücher, Comics, Bil-der, E-Geräte, Zierrat u. anderes aus Groß-mutters Zeiten, Outdoor -Ausrüstung etc.Derzeit werden Sachspenden jed. Di. v. 9-12Uhr in der Andreas Hofer Str. 12 (Itzling) ent-gegengenommen. Nähere Info zum V ereinAGORA Österreich, Frau Natascha Koller � 0662-877118 www.agora-network.at

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