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25. März 2015 | Ausgabe: 11/2015 An einen Haushalt | Österreichische Post AG 5020 Salzburg | Bergstraße 10 Postentgelt bar bezahlt | Verlagspostamt 5020 | RM 502001 Tel. 0662/870037-0 | Fax Dw 43 In Stadt und Land Salzburg & im bayr. Grenzraum. www.salzburger-fenster.at [email protected]

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Salzburger Fenster, Ausgabe 11, 2015

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25. März 2015 | Ausgabe: 11/2015

An einen Haushalt | Österreichische Post AG 5020 Salzburg | Bergstraße 10 Postentgelt bar bezahlt | Verlagspostamt 5020 | RM 502001 Tel. 0662/870037-0 | Fax Dw 43In Stadt und Land Salzburg & im bayr. Grenzraum. www.salzburger-fenster.at [email protected]

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Auto MesseWERBUNG SF 11 / 25.3.2015

M O T O R

AUTOS BEGEISTERN DIE MASSEN. Seit seiner Erfindung 1886(Benz Patent-Motorwagen Nummer 1) steht das Auto im Mittel-punkt des Interesses der mobilen Gesellschaft. Ob neueste Top-Modelle oder legendäre Oldtimer, der Mythos rund ums Auto begeisterte auch heuer wieder tausende Besucher, die im Messe-zentrum Salzburg ihr Traumfahrzeug vor Ort begutachten und aus-wählen konnten. Fotos: (12) M. Gruber

DENZEL BEGEISTERTE MIT TOLLER MARKEN-VIELFALT. Der be-kannte Autoanbieter war wie gewohnt wieder mit einem breitge-fächerten Sortiment vertreten und präsentierte erfolgreich dieNeuheiten von Hyundai, Mitsubishi Motors, Fiat, Alfa Romeo undAbarth. Thomas Strasser (Leitung Kundencenter) mit dem neuen„Hyundai i20“, der beim „Auto-Bild“ Kleinwagen-Vergleich alsstrahlender Sieger hervorging. www.denzel.at

MOBILITÄT MIT MARKENQUALITÄT BEI AUTOFREY. In der Haupt-halle 1 führte Frey wieder exklusiv die gesamte Markenauswahl vor.Zum Frühlingsbeginn waren bei den begeisterten Messebesucherndie neuen Cabrios wieder ein begehrter Zielpunkt. Geschäftsführer-innen Michaela und Elisabeth Frey mit dem neuen BMW Cabrio220d am großen BMW-Stand, wo die aktuellen Markentrends at-traktiv und hautnah zu bestaunen waren. www.autofrey.at

MEISTERLICHE VORSTELLUNG VON AUTO HÖLLER. Mit tollenGeburtstagsangeboten feierte KIA sein 20. Österreich-Jubiläum.Mit den neuen KIA-Modellen und sportlichem Auftritt begeister-ten die Auto-Spezialisten aus Eugendorf und Salzburg. GF MarkusHöller (re.) empfing zum Messe-Start eine Delegation von „SV Aus-tria Salzburg“ mit Manager Gerhard Stöger, Mehmet Bulut, LukasKatnik und Trainer Jörn Andersen (v. l.). www.autohoeller.at

SKODA ZOG ALLE BLICKE AUF SICH. Der Aufwärtstrend dertschechischen Volkswagen-Marke Richtung Spitze war auch aufdieser Messe unaufhaltbar. Mit seinem neuen Flaggschiff „SkodaSuperb“ präsentierte das Messe-Team um Max Egger (GF Öster-reich) und Richard Irnesberger (GL Salzburg, r.) ein absolutes Mes-se-Highlight, das bei vielen Interessenten entsprechende Begeiste-rung hervorrief. www.skodasalzburg.at

AUTOHAUS LINDNER MIT LEIDENSCHAFT VORAUS. Der regio-nale VW-Händler aus Wals zeigte die neuesten VW-Modelle undbegeisterte mit dem „Golf GTE“, der bei seiner Messe-Premiere inSalzburg im Mittelpunkt stand. Der „Plug-in Hybrid“ sorgt aufKnopfdruck, bei dem Elektro- und Benzinmotor kombiniert wer-den, für ein völlig neues Fahrgefühl. Das engagierte Lindner-Teamwar auch 2015 stark vertreten. www.auto-lindner.at

BRÖTZNER AUTOMOBILE – LÖWEN-POWER MIT STYLE. Mit denneuen Peugeot-Modellen war das bekannte Autohaus aus Walswieder erfolgreich. Das Spezialistenteam mit Marion Webersinke,Mario Peric und Patrik Verwanger (v.l.) präsentierte die neue Son-derserie „GT Line“, die mit sportlichem Design, Top-Fahrleistung,moderner Technik und Sonderausstattung für viel Aufsehen undgroßes Interesse sorgte. www.broetzner.at

Auto-Trends & PS-Show in SalzburgAuto Messe Salzburg 2015 – mit den Top-Neuheiten der internationalen Autobranche

Bei der 9. Auflage der AutoMesse Salzburg wurde der

200.000. Besucher gezählt, einBeleg für die dauerhafte Be-liebtheit dieser Messe, die seitJahren das Publikum anzieht.Auch heuer gab es wieder eineLeistungsschau der besonde-ren Art mit den neuesten Mo-dellen und vielen Österreich-Premieren, die direkt vom„Genfer Autosalon“ eintrafen.Mit über 60 Marken und rund600 Fahrzeugen gab es die bis-her größte Vielfalt an Modellenzu bestaunen. Von flotten City-Flitzern, über familienfreund-liche Hybrid-Vans oder rasanteSportwägen bis hin zu elegan-ten Luxuslimousinen und leis-tungsstarken Geländefahrzeu-gen war für jeden PS-Fan etwasPassendes dabei. Aktuellerdenn je waren die Themen rundum E-Mobility sowie Audio-Tuning, die in der „Arena“ mitden aktuellen Trends stark ver-treten waren.

M. Gruber

PAPPAS ZÜNDETE WIEDER EIN PREMIUM-FEUERWERK. In ihrer eigenen Halle präsentierten die Ex -perten von Pappas die neuesten Modelle von Mercedes Benz und Jeep. Als Highlights die elegante CLA-Klasse, den sportlichen AMG GT, die exklusive Maybach S-Klasse, die emissionsfreie B-Klasse Electric Driveund die neuen Jeep-Modelle. Die Pappas Gruppe glänzte in der Halle 7 mit einem facettenreichen „Stern-Auftritt“ und brachte mit seinen Top-Modellen die Besucher ins Schwärmen. Besonders der neue CLA„Shooting Brake“ kam bei seiner Messe-Premiere in Salzburg bestens an, darüber freute sich das Messe-Team um VL Ing. Hannes Antes mit Assistentin Izabela Stanojevic und Anna Jesse (li.). www.pappas.at

SCHMIDT AUTOMOBILE MIT STARKER PRÄSENZ. Das Traditions-unternehmen aus Salzburg war mit den Neuheiten seiner MarkenFord, Mazda und Volvo beeindruckend stark vertreten. In der„Schmidt-Halle 8“ wurde wieder eine große Auswahl neuer Model-le attraktiv präsentiert, entsprechend groß war auch heuer wiederder Besucherandrang. Schmidt-GF Josef Nußbaumer mit dem neuen„Mazda 2“, der durch seine Ausstattung und sein preisgekröntesDesign beim Publikum bestens ankam. www.schmidtauto.at

RASANTER MESSESTART BEI PORSCHE. Zur Eröffnung der 9.Auto-Messe trafen sich die Veranstalter vom Messezentrum Salz-burg am Stand von Porsche. GF Helmut Eggert empfing CharlotteReichenspurner (Bereichsleitung Messen), Messe-Chef Henrik Hä-cker und Messeleiter Wolfgang Baumgartner zu einer „Spritztour“mit den Neuheiten aus der rasanten Porsche-Flotte, die wie immerzu begeistern wusste. www.messezentrum-salzburg.at

MIT ÖFAG 5 JAHRE SORGLOS FAHREN. Mit seinem neuen Marken-Sortiment und 5 Jahre Garantie auf die Modelle, sorgteÖFAG Salzburg für Aufsehen. Der neue „Nissan X-Trail“ war einMesse-Highlight mit besonderen Innovationen. Extrem geräumig,mit allem Komfort ausgestattet, neuester Technologie und jederMenge Fahrspaß. GF Wolfgang Friedl und Martin Eibl (ML Nissan)mit dem begehrten Messe-Objekt. www.oefag.at

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Der Karateverbands-funktionär GeorgRußbacher erhielt

kürzlich einen unfreundli-chen Brief einer Anwaltskanz-lei aus Slowenien: Drei Jahrenach einem angeblichen Park-vergehen im kroatischen Opa-tija soll der Salzburger nun145,70 Euro Strafe zahlen –das Zehnfache der in Kroatienüblichen Strafen.

Rußbacher ist bei weitem

nicht der einzige Betroffene.Beim ÖAMTC sei „die An-zahl einschlägiger Beschwer-den von Clubmitgliedern zu-

letzt stark gestiegen“, sagtSprecherin Aloisia Gurtner.Auch die österreichische Bot-schaft in der kroatischen

Hauptstadt Zagreb teilte aufeine SF-Anfrage hin mit, injüngster Zeit „mit vermehrtenAnfragen dieser Art“ konfron-tiert gewesen zu sein. Im In-ternet schreiben Segler oderWohnmobilurlauber über eineneue Abzockmasche in Hin-blick auf jahrealte, oft auch„konstruierte“ Parkdelikte.

Eine Recherche in kroati-schen Medien erhellt die Hin-tergründe. Parkraum-Unter-

nehmen aus Tourismusortenentlang der Adria haben An-waltskanzleien mit der Geld-eintreibung beauftragt: Alleinan deutsche und italienischeUrlauber seien 4.500 derarti-ger Drohbriefe ergangen. „Sieschulden uns Millionen“, zi-tiert die Zeitung Novi List jeneParkplatzfirma, die auch vonGeorg Rußbacher Geld will.

Selbst Bienen zu züchten istim Bundesland zu einem

großen Trend geworden.Beim Salzburger Landesver-ein für Imkerei ist der Mitglie-derstand auf 2.250 Imker ge-klettert.

Mit 24.500 Bienenstöckentragen sie zu einer flächende-ckenden Bestäubung vieler

Wild- und Kulturpflanzen bei.Einen Wermutstropfen gibt esaber: Für heuer wird ein mas-sives Bienensterben befürch-tet. Schuld daran sind vor al-lem der milde Winter 2013/14und der nasse Frühsommer2014.

NACH DREI JAHREN PLÖTZLICH EIN ANWALTSBRIEF – WIE KAMEN DIE EINTREIBER ZU DEN ADRESSEN?

Kroatische Anwälte fordern für angebliches Falschparken 150 Euro

Neuer Trend: Immer mehrHobby-Imker in Salzburg

Hans Jörg Schellingnimmt in einem ausführ-

lichen Interview in dieser Aus-gabe zur Steuerreform und zurteils sehr heftigen Kritik daranStellung. Er sieht für die kom-menden Wochen vor allem ei-nen hohen Kommunikations-bedarf: „Was haben wir vor,

was soll das bewirken?“ Au-ßerdem beleuchtet er die Haf-tungsfrage in Sachen Heta undwirft einen Blick auf die be-vorstehenden Verhandlungenzum Finanzausgleich mitLändern und Gemeinden.

Finanzminister Schellingim großen SF-Interview

Kroatische Parkplatzfirmen treibenüber Anwaltskanzleien dubiose Strafenein: Ein Salzburger Sportfunktionär sollfür ein angebliches Parkvergehen aus

dem Jahr 2012 bezahlen.

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25. März 2015 | Ausgabe: 11/2015

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FENSTERMAGAZIN

Liegt diesemSF bei

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Österreich geht verschwenderisch mitGrund und Boden um

Die Vereinten Nationen habendas Jahr 2015 zum Jahr des Bo-dens ausgerufen. Aus diesemGrund wurde auch erstmals einBodenatlas erstellt, in dem welt-weit Daten zu Acker, Land und Bo-den zusammengetragen wurden.Österreich geht demzufolge beson-ders verschwenderisch mit seinerErde um. Österreich hat eine derhöchsten Dichten an Einkaufsflä-chen in der EU. Durch eine völligverfehlte Raumplanungspolitikwurde in den letzten 20 bis 30 Jah-ren die Landschaft österreichweitzersiedelt. Die Folgen sind be-kannt: hohe Kosten für Gemeindendurch Infrastrukturmaßnahmenund zerstörte Naturräume. Zu-fahrtsstraßen zerschneiden ganzeLandstriche. Die Ortszentren ster-ben aus. Sieht man auf dem Un-tersberg stehend Richtung Bayernund den Flachgau, erkennt manein völlig unterschiedliches Bild inder Bebauung. Ein geordnetes Bildmit viel unverbauter Landschaft inBayern – ein Durcheinander undkaum mehr zusammenhängendeNaturräume in Salzburg. Ein trau-riger Anblick. Die Gemeinden buh-len um jeden Gewerbebetrieb undstehen so in Konkurrenz zueinan-der. Die Hauptargumente sind dieKommunalsteuer und die Arbeits-plätze. Lösungsvorschläge zu die-sem Dilemma wären:

1. Die Kommunalsteuer in denGemeinden mit einer gezielterenSteuerungsmethode zu verteilen,wie z. B. nach Einwohnerzahl oderFläche. Es kann nicht sein, dasswir unsere uns verbleibende Land-schaft wegen der Kommunalsteueropfern.

2. Die Zuständigkeit der Raum-planung gehört weg von den Ge-meinden (siehe Bayern) und auf ei-ner übergeordneten Ebene (Land)angesiedelt.

Damit würde der politischeDruck auf die Bürgermeister weg-fallen. Als erstes, echtes politischesBollwerk bemüht sich nun FrauRössler, die letzten Prozent dernoch nicht verbauten Landschaftenund grünen Wiesen zu bewahren.Bleibt nur zu hoffen, dass sie demDruck der Investoren und Konzern-manager standhält und eine neueund vernünftige Raumplanung fürSalzburg und seine Zukunft durch-setzen kann.

Monika Feichtinger5082 Grödig

Landwirtschaftskam-mer: Wahlrecht nichtmehr zeitgemäß

Das derzeitige Landwirtschafts-kammerwahlrecht gehört ehestensgeändert. Die Situation im Bundes-land Salzburg ist ja geprägt vonfast ausschließlich Nebenerwerbs-betrieben. Hier die junge Generati-on, ohne die es auf vielen Höfenarbeitstechnisch auch überhauptnicht mehr funktionieren würde,von den Wahlen zur Standesvertre-tung auszuschließen, ist nach Auf-

fassung vieler untragbar. Politischscheint es bei den derzeitigenMehrheiten (70 % ÖVP-Bauern-bund) aber gewollt. Hier hatte mansogar als völlig parteifreier, neu-traler Zuhörer bei vergangenenSitzungen und Veranstaltungendurchaus den Eindruck, es gehe le-diglich um Machterhaltung undVerteidigung der bestehendenLWK-Strukturen und -Sitze undkeineswegs um eine kritische undobjektive Betrachtungsweise vonanstehenden Problemen, wie siedas 21. Jahrhundert auch für dieBauern bereithält.

Die aktuelle Wahlbeteiligung beiden Kammerwahlen (um die 50 %inkl. der bäuerlichen wahlberech-tigten Pensionisten und Mehrfach-wähler) sagt wohl schon alles da-rüber, wie demotiviert und missmu-tig die aktive Bauernschaft gegen-über ihrer Vertretung bereits ist.Ich bin überzeugt, der überwiegen-de Teil der Bevölkerung schätzt dieArbeit der Bäuerinnen und Bauernin Salzburg. Positive Veränderun-gen wären durchaus möglich, je-doch mit der derzeitigen Zusam-mensetzung der Standesvertretungsehe ich weiterhin überwiegendschwarz!

Isidor Ziller5421 Adnet

Regionalstadtbahn endlich realisieren

Nach jahrelangen Planungenund Überlegungen scheint es der-zeit in der Politik doch eine breiteBasis für den Bau der Stadtbahndurch Salzburg zu geben.

Das Bussystem befindet sich imGrenzbereich seiner Leistungsfä-higkeit und die Lenker im Indivi-

dualverkehr werden in den kom-menden Sommermonaten auchwieder erhöhte Nervenstärke be-weisen müssen.

Die eigentliche Aufgabe der Poli-tik wäre es ja, endlich das Ver-kehrsproblem in Salzburg zu lösen.

Daher unser Aufruf, den Schwungaufzunehmen und rasch mit derkonkreten Umsetzung zu beginnen.Wir sehen in der U-Bahn die einzi-ge sinnvolle Lösung der hinläng-lich bekannten und erlebten Ver-kehrsmisere in Salzburg. Dabeisollte die später mögliche Einbin-dung der S-Bahn im Auge behaltenwerden.

Nur Mut, die Salzburger, diePendler und alle Gäste unsererStadt werden es Ihnen danken!

Mag. Werner SalmenObmann Kaufmannschaft

der rechten Altstadt 5020 Salzburg

2 LESERBRIEFE / MEINUNG 25.3.2015 / 11

SKIGEBIETSERWEITERUNGEN

Kreative Lösungen statt Gigantonomie und Beton

KOMMENTAR von Thomas Neuhold

Die gute Nachricht vorneweg: Anfang März hat der Ti-roler Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) höchst-

persönlich das Aus für das Seilbahnprojekt über die Kalkögelverkündet. Die Kalkögel – in den Stubaier Alpen südwestlichvon Innsbruck – sind ein ausgewiesenes Ruhegebiet. EinEingriff – geplant war, zwei Skigebiete zu verbinden – würdeder Alpenkonvention widersprechen, wäre also nach inter-nationalen Abkommen rechtswidrig und würde überdies ge-gen die Landesverfassung verstoßen. Und auch wenn Wirt-schaftskammer und Seilbahnwirtschaft immer wieder mitneuen Gutachten versuchen, das Projekt doch noch irgend-wie am Leben zu erhalten: Die Kalkkögel werden wohlSchutzgebiet bleiben.DAS WAR ES DANN FREILICH SCHON mit den positivenNeuigkeiten. Von unseren oberösterreichischen Nachbarnerreichen uns ganz andere Informationen. Hier plant die Seil-bahnwirtschaft die Skigebiete Hinterstoder und Wurzeralmzusammenzuhängen. Nachdem das alte Projekt einer Ski-schaukel über das Schutzgebiet Warscheneck gescheitert ist,soll nun ein über vier Kilometer langer Tunnel die beidenSkigebiete verbinden. Sorry Leute, aber geht’s noch? Abge-sehen von vielen anderen Argumenten – vom Quellschutzüber die horrenden Kosten bis zur mangelnden Schneesi-cherheit unter 1500 Meter Seehöhe: Wie viele Skitouristenwürden sich an einem schönen Skitag wirklich auf eine zehn-oder mehrminütige unterirdische Reise begeben wollen? DasHorrorunglück von Kaprun war Mahnung genug.ABER BEVOR WIR SALZBURGER jetzt mit dem Finger aufunsere Nachbarn zeigen: Auch hierzulande geistert ein Lift-Megaprojekte durch die Gegend: Eine sieben Kilometer lan-ge Gondelbahn soll bis zu 300 Meter über Grund die Skige-biete Flachau und Zauchensee verbinden. Fahrzeit der Seil-bahn hoch über der Tauernautobahn rund 20 Minuten, Mas-tenhöhe bis zu 90 Meter, Kostenpunkt zumindest 60 Millio-nen Euro. „WER HAT DEN GRÖSSEREN?“ Für Spötter ist der Wett-bewerb zwischen den Skigebieten um die meisten Pistenki-lometer fast so wie der Größenvergleich pubertierender jun-ger Männer am Pissoir. Dabei wären vielleicht andere Ideenin Sachen Wettbewerbsfähigkeit weit sinnvoller, als die per-manente technische Aufrüstung. Nur ein Beispiel von vielen:In den USA und in der Schweiz sind die Skiregionen längstdazu übergegangen, die Liftkartenpreise – ähnlich wie dasdie Fluglinien machen – der Auslastung anzupassen. DieTendenz, dass immer mehr Kunden ihre Liftkarte online or-dern, macht’s technisch einfacher: An Tagen mit weniger Be-trieb werden die Karten billiger und umgekehrt. Das nenntman „Dynamic Pricing“. Die Erfahrungen der Liftbetreibersind gut. Die Investition beschränkt sich auf eine Computer-software. Es geht ganz ohne Beton.

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Medieninhaber: Salzburger Fenster, Ver lagshausGmbH & Co. KG, Bergstraße 10, 5020 Salzburg. Redak-tion, Anzeigenabteilung u. Vertrieb: Bergstraße 10,Postfach 84, 5027 Salzburg. Verlagsleitung: AlfonsGann. Redaktion: Dr. Brigitte Gappmair, Dr. Sonja Wenger, Mag. Sabine Tschalyj, Mag. Petra Suchanek,Mag. Helmut Holler weger, Thomas Neuhold, Mag. Mi-chaela Pircher. Karikaturen: Mag. Michael Nobbe. Satz& DTP: Sylvia Buder, Willi Kreindl, Karin Lechner, EstherNedoluha. Buchhaltung und Auf trags ver wal tung:Carina Perschl, Tel. 0662-870037-17, Micha ela Wehr-mann, DW 11 Kleinanzeigen-Annahme: Regina Eder,DW 13, Daniela Bernhofer, DW 20. Druck: Druck zentrumSalzburg, 5020 Salzburg. Vertrieb: Post. Bank -ver bin dung: Landes-Hypo the ken bank: Kto. 2364243,Raiff eisen ver band Salzburg: Kto. 47746, SalzburgerSparkasse: Kto. 20834.E-Mail: [email protected]: http://www.salzburger-fenster.at

© 2015 Salzburger Fenster

SF-IM

PRES

SUM NÄCHSTE

AUSGABEN:Dienstag, 31. März 2015Mittwoch, 8. April 2015

ÖAKÖÖAKÖsterreichische Auflagenkontrolle

FENSTER

Mit Frühlingsbeginn setzen die ersten Gesänge überwinternder Brut-vögel ein. Um diese Jahreszeit sind bei geeigneter Witterung beson-ders Meisen und Spechte bereits aktiv und markieren ihre Territorien.Diese Auwaldwanderung führt an der Salzach und ihren renaturiertenUfern entlang und ermöglicht es, nach Wasser- und Ufervögeln Aus-schau zu halten. Die Exkursion leiten Mag. Christine Medicus und Tho-mas Wurzinger.

Termin: Sa., 28. März 2015, Treffpunkt: 8 Uhr beim P&R-Parkplatz, Lokal-bahnhof in Oberndorf, Dauer: bis Mittag, Ausrüstung: Feldstecher, gutesSchuhwerk, wetterfeste Kleidung

VOGELKUNDLICHE WANDERUNGIN DIE SALZACHAU BEI OBERNDORF

Einerseitsversteht

man die Protesteder betroffenenÄrzte, wermöchte schonschlagartig vonheute auf mor-gen deutlich we-niger verdienen?Andererseitsklingt die Forde-rung nach etwas kürzeren Dienstzei-ten nicht völlig unsinnig, obwohl sieaus Brüssel kommt – wer will sichbei einem übermüdeten Chirurgengegen Ende seiner 72-Stunden-schicht noch gern unters Messer le-gen? Da Ärzte in vielen SpitälernÖsterreichs offensichtlich rar wer-den, weil unsere Medizin-Univer-stäten inzwischen zu einem großenTeil deutsche Studenten ausbilden,die dann nach dem Abschluss diemedizinische Versorgung in ihrerdeutschen Heimat sicherstellen,könnte eine gesundheitliche Man-gelversorgung hier bei uns drohen.Auch so manche österreichischenÄrzte zieht es nach Deutschlandoder in die Schweiz, weil sie sich da-selbst bessere Verdienstmöglichkei-ten erhoffen. Wenn sich daher in Zu-kunft – wie zu befürchten ist – we-niger Ärzte bei gleichzeitig kürzerer

Anwesenheits-zeit im Spital umdie Patientenkümmern müs-sen, wird das fastzwangsläufig zuVersorgungslü-cken und zu län-geren Wartezei-ten bei Operati-onsterminenführen. Die

Empfehlung wird für die Patientendarum wohl bald dahingehend lau-ten, nicht wegen jedem Wehweh-chen gleich ins Spital zu humpeln.Viele kleine Eingriffe lassen sich jawirklich problemlos auch daheimam Küchentisch durchführen (Herz-chirurgie vielleicht ausgenommen),dafür muss man nicht extra die kost-bare Zeit der wenigen noch in denSpitälern verbliebenen Ärzte in An-spruch nehmen. Do it yourself-Bro-schüren auf Hochglanzpapier wer-den vermutlich demnächst von denKrankenanstalten an die Haushalteversandt werden, mit schnittigen Ti-teln wie: „Blinddarmoperation – einKinderspiel!“, oder: „Hals- undBeinbruch beim Selbergipsen!“,oder: „Für echte Männer – Vasekto-mie mit dem Leatherman!“; oder:„Na und? Donald Duck hat auch nurvier Finger!“ …

NOBBEs SATIRE

Ärztemangel …

ZEITUMSTELLUNGSind Sie für eine

ganzjährige WINTERZEIT,

oder eine ganzjährige SOMMERZEIT?

Oder soll die jährlich zweimalige Zeitumstellung

beibehalten werden?

ONLINE-UMFRAGE

Stimmen Sie online ab!www.salzburger-fenster.at

■ Ich bin für eine ganzjährige Winterzeit■ Ich bin für eine ganzjährige Sommerzeit■ Die jährliche zweimalige Zeitumstellung

soll beibehalten werden

Stand: Montag, 23.3., 10 Uhr

12%

38,4%

49,6%

Die aktuelle Ausgabe auf der SF-Homepage jeweils Dienstag ab 11 Uhr:

www.salzburger-fenster.at

SF-ONLINE

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Fortsetzung von Seite 1

Aus den beliebten EU-Ur-laubsländern und EU-Nachbarn Kroatien, Slowe-

nien, Italien und Ungarn werden tau-sende Touristen seit einiger Zeit mitunfreundlichen Anwaltsbriefendrangsaliert. Private Parkraumbe-wirtschafter treiben über Anwalts-kanzleien und Inkassobüros Geldfür angebliche Parkvergehen ein.Wobei die Vergehen teils drei Jahreund länger zurückliegen (siehe Kas-ten).

Der Salzburger Karateverbandsp-Präsident Georg Rußbacher wurdevon der slowenischen Kanzlei desgebürtigen Klagenfurter Rechtsan-walts Mirko Silvo Tischler ange-schrieben. In perfektem Deutschwird sofort mit scharfen Geschützenaufgefahren: Man droht die „Einlei-tung gerichtlicher Schritte in Kroa-tien“ an sowie die Erwirkung eines„unmittelbar vollstreckbaren euro-päischen Zahlungsbefehls“, sollteder Betroffene nicht innerhalb von14 Tagen ab Zustellung überweisen.Zudem seien nicht näher definierte„negative Folgen“ beim nächstenGrenzübertritt zu erwarten.

„Sie schulden uns Millionen“

Eine mächtige Drohkulisse, dieimmerhin ein Drittel der Adressatenveranlasst, die drastisch überhöhtenStrafen samt Anwaltsgebühr sofortzu bezahlen. So schildert es der ita-lienische Anwalt Mauro Corbo ausPalmanova in kroatischen Medienim Juni 2014. Zehn kroatische Park-Konzessionäre von Pula, Rijeka,Split und Opatija bis nach Zadar hät-ten sich zu dem Schritt entschlossen,

weil Touristen jährlich angeblichhunderttausende Tagesparkticketsin Stadtzentren und in überlaufenenKüstenorten erst gar nicht einlösten.„Sie schulden uns Millionen“, wirddreist behauptet. Die Geldeintrei-bung erfolge im Einklang mit den je-weiligen Städten und Kommunen.

Die Forderung hat jedoch rein zi-vilrechtlichen Charakter und wirdvon den hiesigen Behörden nichtverfolgt, erklärt Polizeijurist RudolfFeichtinger. „Wir sind nur für eineStrafvollstreckung zuständig. Wennin Kroatien ein Verfahren von Be-hörden geführt wird und vollstreck-bar ist, treiben wir das ein und über-weisen das Geld nach Kroatien. Fir-men interessieren uns nicht“, soFeichtinger.

Allerdings kämen aus dem Aus-land oft Listen mit Anfragen nachdem Zulassungsbesitzer. Jeder, derein rechtliches Interesse glaubhaftmache und eine Gebühr von 15,30Euro je Kennzeichen zahle, erhaltediese Auskunft. Auch SalzburgerRechtsanwälte fragten ständig imZusammenhang mit Besitzstö-rungsklagen gegen Autolenker an.

ÖAMTC hilft

Für eine begründete Anfrage rei-che schon ein Foto eines falsch par-kenden Autos, erläutert ÖAMTC-Sprecherin Aloisia Gurtner. DerÖAMTC Salzburg rät seinen Mit-gliedern, nicht sofort zu bezahlen,sondern mit dem Schreiben vorbei-zukommen. In der SalzburgerRechtsabteilung gab es im vergan-genen Monat 25 Anfragen betroffe-ner Mitglieder. „Wir prüfen jedeneinzelnen Fall und haben bei denmeisten Einwänden etwas erreicht“,so Gurtner.

Von „fraglichen Mitteln“ ausländi-scher Geldeintreiber spricht auchWolfgang Kriechhammer von derKfz-Abteilung der BH Salzburg-Umgebung. Ähnliche Fälle seienihm auch aus Italien, Slowenien undUngarn bekannt.

Leere Drohung

Der auf europaweites Inkasso spe-zialisierte Salzburger RechtsanwaltWolfgang Zarl spricht von einer„leeren Drohung“, zumindest wasdie Erwirkung eines europäischenZahlungsbefehls betrifft: „WegenFalschparkens allein kann kein eu-ropäischer Zahlungsbefehl erwirktwerden, da dieses Verfahren aus-schließlich für die Durchsetzungvon Geldforderungen möglich ist“,so Zarl. Man sollte das Schreibenaber auch nicht vollständig ignorie-ren, da mit Hilfe ortsansässiger An-wälte unter Umständen Mahnbe-scheide erlassen werden können.

Lebensnahe Schilderungen in In-ternet-Blogs lassen Vermutungenaufkommen, dass es sich um Abzo-cke handelt. Da schildern professio-nelle Wohnmobil-Urlauber in deut-scher Präzision, sie hätten 2011 inOpatija ein „Knöllchen“ um 15Kuna (1,96 Euro) gedrückt, das bis15.04 Uhr gültige Ticket hinter dieWindschutzscheibe gelegt und hät-

ten, als sie um 14.45 Uhr zurück-kehrten, bereits einen „Strafzettel“nebst Zahlungsaufforderung von200 Kuna vorgefunden – erstellt um14.12 Uhr. Sie zahlten nichts und er-hielten Jahre später die Zahlungs-aufforderung eines Gelsenkirche-ners Anwalts über 112,90 Euro (864Kuna).

Justizminister eingeschaltet

Derselbe Parkraumbewirtschafteraus Opatija fordert auch vom Salz-burger Georg Rußbacher 145,70Euro, angeblich habe dieser 2012 ei-nen Strafzettel nicht bezahlt. Rußba-

cher kann sich daran nicht erinnern:„Wenn ich einen bekommen hätte,hätte ich den natürlich bezahlt“, sagtder Präsident des Salzburger Kara-teverbandes und Vizepräsident desÖsterreichischen Karatebundes. Alssolcher ist er drei bis vier Mal jähr-lich auf Veranstaltungen in Kroatienzu Gast. Im Sinne des Tourismus seidas alles nicht, meint Rußbacher. Erhat sich an die österreichische Bot-schaft gewendet. Diese wartet „seitgeraumer Zeit auf eine Antwort deskroatischen Justizministers zur Cau-sa“, heißt es in einem Schreiben derBotschaft in Zagreb.

Thomas StrüblerSonja Wenger

Kroatien will bei Urlaubern Parkgeld eintreibenKroatische Parkplatz-Konzessionäre von

Tourismus-Kommunen an der Adria behaupten, Besucher würden hunderttausende

Tagesparktickets erst gar nicht einlösen.

PULA, im alten Adria-Kurort will man bei Touristen seltsame Strafen für Parksünden eintreiben (im Bild das Zeichen für „Parken verbo-ten“). Im Internet ist auch von „konstruierten“ Vergehen die Rede. Foto: fotolia

11 / 25.3.2015 LOKALES 3FENSTER

RUDOLFFEICHTIN-GER, Polizei-jurist: „Priva-te Firmen in-teressierenuns als Behör-de nicht.“

Foto: Neumayr

WOLFGANGZARL, Salz-burger Anwaltund Inkasso-Spezialist:„Teilweisesind das leereDrohungen.“Foto: Atelier Wolf

Lokale Parkraumbewirtschafter, Anwälte oder Inkasso-Büros können„Parkstrafen“ nur auf dem Zivilrechtsweg eintreiben. Hiesige Behör-den tangiert dies nur insofern, als sie gegen Gebühr den Fahrzeughal-ter bekannt geben. In Kroatien gilt selbst in Bagatellsachen eine Ver-jährungsfrist von fünf Jahren. In Österreich muss eine Verfolgungs-handlung innerhalb eines Jahres gesetzt werden, damit der Betroffe-ne sich erinnern und verteidigen kann. Der ÖAMTC rät Kroatienurlau-bern, Parktickets ab sofort fünf Jahre lang aufzuheben, Behinderten-ausweise gut sichtbar anzubringen oder auch Fotodokumentationenzu machen. Die zwischenstaatliche Verfolgung von Verkehrsstrafdelik-ten durch Polizeibehörden läuft EU-weit nur zögerlich an: DeutscheAutolenker zahlten wegen eines funktionierenden Abkommens „im-mer“ (Polizeijurist Feichtinger), in anderen Ländern funktioniere dieVollstreckung nicht.

FÜNF JAHRE VERJÄHRUNGSFRIST

NEOS bemängeln Sprachförderung in Kindergärten

Rund 700 der 2.500 Kinder in denstädtischen Kindergärten üben

zwei Stunden pro Woche Deutschmit externen Sprachtrainerinnen.Ziel ist, dass sie beim Eintritt in dieVolksschule die UnterrichtsspracheDeutsch gut beherrschen. Offenbargibt es dabei Probleme: „Die Stadthat 33 Sprachtrainerinnen des BFIengagiert, obwohl die Hälfte von ih-nen noch nie mit Kindergartenkin-dern gearbeitet hat und ein Drittelkeine Pädagogikausbildung für sokleine Kinder hat“, bemängeltNEOS-Bildungssprecher SebastianHuber. Die Trainerinnen seien zumTeil total überfordert, der Spracher-werb der Zuwandererkinder bleibeauf der Strecke.

Sozialstadträtin sieht keine Mängel

Die zuständige Vizebgm. Anja Ha-genauer (SPÖ) sieht kein Problemdarin, dass zwar die AusschreibungSprachtrainern mit „einschlägigerpädagogischer Erfahrung mit drei-bis sechsjährigen Kindern“ galt, die-se Voraussetzung aber nicht erfülltwurde. Die Stadt werde vom BFIkein Geld (von insgesamt rund170.000 Euro) zurückfordern, es seija alles in Ordnung, so Hagenauer.Denn auch Logopädinnen oder Leh-rerinnen seien „imstande, Kindernzwischen drei und sechs JahrenDeutsch beizubringen“. Das BFIhabe versichert, die 33 Trainerinnen

seien diesbezüglich ausgebildet. Beiihr (Tel. 0662-8072-2941) habe sichniemand beschwert, betont die So-zialstadträtin.

Elternbefragung noch bis Ende März

Ihm gegenüber hätten sich sehrwohl Eltern und Kindergartenpäda-goginnen beschwert, beharrt Sebas-tian Huber auf seiner Kritik. Der be-vorstehenden nächsten Ausschrei-

bung für Früh-Sprachkurse in denKindergärten wollen die NEOSnicht mehr zustimmen.

Die Stadt Salzburg führt übrigensgerade eine Online-Befragung vonEltern durch, deren Kinder die 34städtischen Kindergärten besuchen,durch. Noch bis Monatsende kön-nen Mütter und Väter dabei das Ser-viceangebot der Kindergärten beur-teilen und Verbesserungsvorschlägemachen. Link: www.stadt-salz-burg.at/umfragen. Sabine Tschalyj

Einen 170.000-Euro-Auftrag vergab die Stadtan das BFI. „Die BFI-Sprachtrainer sind nicht

ausreichend ausgebildet“, kritisieren die NEOS.

SEBASTIANHUBER(NEOS): „DasBFI erhielt zuUnrecht einen170.000-Euro-Auftrag. Inden Kinder-gärten gibt esProbleme.“

Foto: NEOS

ANJA HA-GENAUER(SPÖ): „AuchLogopädinnensind dazu fä-hig, Kinder-gartenkindernSprachunter-richt zu ge-ben.“

Foto: Neumayr

Ohne WohnungEin Recht auf leistbares Wohnen

forderte die Salzburger SPÖ vorigenMittwoch im Salzburger Landtag.Für die ÖVP kommt ein derartiges,einklagbares Recht aber nicht inFrage. Die Landtagsparteien wollendennoch mehr gegen die steigendeWohnungslosigkeit unternehmen.Mit den Stimmen von ÖVP, SPÖ,Grünen und Team Stronach wurdeein Antrag der Grünen angenom-men. Die Landesregierung soll prü-fen, inwiefern Landesgesetze besserfür mehr leistbaren Wohnraum sor-gen könnten. Weiters wird gefordert,bei der entstehenden Wohnbauda-tenbank systematisch zu erheben,wie viele Personen im Bundeslandwohnungslos sind. Geprüft werdensoll auch, ob eine Bereitstellung vonMietwohnungen für Wohnungslosedurch Gemeinnnützige Bauträgerumsetzbar ist. Die Salzburger Ar-mutskonferenz erfasst aktuell 1.085erwachsene und 384 jugendlicheWohnungslose in Salzburg.

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TRAKTOREN-AUFMARSCH VOR DEM PARLAMENT AM 31. MÄRZ: In einer Protestaktion begraben Bauern die Milchquoteund „begrüßen“ den freien Markt. Foto: IG Milch

Protestaktion vor dem Parlament: Bauern begraben die Milchquote

Mit 1. April ist die Milch-quote, die es in Österreichseit 37 Jahren gab, Ge-

schichte: Die Quotenregelung wirdvon der EU abgeschafft, es kommtdie völlige Marktfreigabe.

Was freilich nicht von allen beju-belt wird: Gerade kleine Bauernkommen unter die Räder, wenn allesvom freien Markt geregelt wird.

„Die EU-Stoßrichtung läuft daraufhinaus, dass für den Weltmarkt pro-duziert wird, und das bedeutet, zuWeltmarktpreisen“, verdeutlichtStefan Scheipl, Sprecher der IGMilch Salzburg, womit die Bauernkonfrontiert sind. Da mitzuhaltenwerde nur über entsprechende Men-gen möglich sein, für kleine Bauernsei das bei fallenden Milchpreisenschwierig.

Das Bauernsterben ist ohnehin be-reits alarmierend: Jeden Tag machensechs Höfe dicht, die kleinen Land-wirtschaften verschwinden, es gibteinen Trend hin zu großen Betrie-ben. In Salzburg sind es vor allem

Biobauern, die aufhören. Die IGMilchbauern, eine Interessensge-meinschaft von unabhängigenMilchbauern, machen mit einer Pro-testaktion am 31. März vor dem Par-lament darauf aufmerksam. DieBauern werden mit Traktoren auf-fahren, bisher sind 36 Traktoren an-gemeldet.

Geplant ist auch eine Pressekonfe-renz, in der ein Modell vorgestelltwird, wie kleine Bauern geschütztwerden können. „Es geht um mehrSolidarität, damit die Kleinen nichtnoch weiter benachteiligt werdenund eine Überlebenschance haben“,so IG-Milch-Sprecher Scheipl.

NOBBEs LANDESRUNDSCHAU

4 POLITIK 25.3.2015 / 11

Der Schwarzacher SPÖ-Bürgermeister Andreas Hait-zer hat aus „Erschöpfung“, wie er erklärte, seine vielenParteiämter und sogar das gut bezahlte Landtagsman-

dat zurückgelegt. Ein Schritt, wie ihn der 47-Jährige gesetzthat, ist in der Parteienlandschaft eher die Ausnahme – üblicher-weise werden Ämter und Einkommen kumuliert.

Auinger zahlt über 1.000 Euro Parteisteuer

Haitzer habe viele ehrenamtlichePositionen innegehabt, für die man„schwer Leute findet“, sagt derSPÖ-Klubchef im Stadtgemeinde-rat, Bernhard Auinger. Auch erselbst habe eine 70-Stunden-Wo-che: Auinger ist freigestellter Be-triebsratschef bei Porsche und sitztin fünf Aufsichtsräten (SIG, Park-garagengesellschaft, Porsche Hol-ding, Porsche Bank, Porsche Versi-cherung). Funktionen in der Arbei-terkammer und Gewerkschaft habeer abgegeben. Das Wochenende ge-höre allein der Familie.

Lediglich für seinen Brotberufund das Politikmandat erhalte erGeld: zusammen rund 10.000 Euro brutto im Monat. „Sicherschaut das für einen normalen Arbeitnehmer nach viel aus“,sagt Auinger, „netto und auf die Arbeitszeit umgelegt, ist esdann aber nicht so fürstlich.“ Er zahle monatlich „weit über1.000 Euro Parteiabgabe“. Was für ihn „in Ordnung“ sei.

Finanzieller Aderlass: SPÖ erhöht Abgaben

Nur hinter vorgehaltener Hand würde unter den bekannt ge-horsamen SPÖ-Funktionären über die hohen Parteisteuern ge-murrt. Sie wurden nach dem Wahldesaster 2013 kräftig ange-hoben, weiß ein Parteigänger. „Die SPÖ verliert Mitglieder undBeiträge, muss aber einen Apparat finanzieren. Man hat durchden Finanzskandal sechs Landtagsmandate, vier Regierungs-mitglieder und einen Bundesrat verloren, das ist ein unglaub-licher Aderlass“, erklärt der Mann. Abgeliefert werden müssein alle Strukturen, an den Bezirk, an das Land, an den Bund.„Je höher du bist, an umso mehr Ebenen musst du zahlen.“

Facebook-Chat unter Nicht-Parteifreunden

Der Salzburger Bau-Holz-Ge-werkschaftschef Othmar Dannin-ger beziffert die Parteiabgabe mit„zehn bis 15 Prozent vom Brutto-Mandatsentgelt“. Danninger liefer-te sich unlängst auf Facebook einenziemlich aggressiven Chat mit ei-nem „SPÖ-Abtrünnigen“: MarioScheiber war politischer Mitarbei-ter des ausgeschiedenen SPÖ-Na-tionalratsabgeordneten JohannMaier und ist nun Klubsekretär beiden Neos in der Stadt.

Auf Facebook warf Scheiber derSPÖ vor, sie würde im Stadion-Streit um die Austria „schamlos über die Anrainer drüberfah-ren“. Danninger nannte die Neos daraufhin „Lobbyisten der In-dustriellenvereinigung“ und Scheiber einen „Überläufer“ und„bezahlten Legionär, der sich jedem anbiedert“. Scheiber pro-vozierte Danninger mit dessen vielen Ämtern: „Rechne deinenBauarbeitern doch mal deine Zusatzgehälter vor!“

Danninger: „Habe mir das erarbeitet“

In der Tat hat der 52-Jährige vieleÄmter: Danninger ist Vizebürger-meister und Ortsparteiobmann inGrödig, Wohnungsausschussvor-sitzender, AK-Vizepräsident, stell-vertretender Bundesobmann derBaugewerkschaft, er sitzt im Be-zirks- und Landesparteivorstandund ist freigestellter Betriebsrat beiLeube.

Seine Entgelte seien öffentlicheinsehbar, sagt Danninger zum SF:zusammen komme er auf rund6.300 Euro (2.500 Euro brutto alsAK-Vize, 780 Euro als Vizebürger-meister plus Gehalt), für Wien-Fahrten gibt es 12 Cent Kilo-metergeld. „Dass ich gut verdiene, weiß ich. Das habe ich mirdurch Engagement erarbeitet und das entspricht alles den Sta-tuten der SPÖ. Ich sehe das nicht dramatisch“, so Danninger.Leid tue ihm im Nachhinein aber, dass er sich von Scheiberhabe „provozieren lassen“. Zur Kritik an ihm stehe er.

SPÖ-Klubobmann mit10.000 Euro brutto:

Hitzige Ämterdiskussion

OTHMAR DANNINGER:Kommt durch Ämter auf6.300 Euro. Foto: Neumayr

MARIO SCHEIBER: Wech-selte von der SPÖ zu denNeos. Foto: C. Archet

BERNHARD AUINGER,SPÖ-Klubchef, Porsche-Be-triebsrat, fünf Aufsichtsrats-mandate: 70-Stunden-Woche.

Foto: Neumayr

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POLITIK INTERN von Sonja Wenger

FENSTER

Wohnungsamtsleiter will anderen JobNach nur zwei Jahren als neuer

Wohnungsamtschef im Stadt-magistrat sucht Bernhard Schweigerum Versetzung an. Schweiger hatum seine Enthebung als Amtsleiterangesucht und will als Sachbearbei-ter in die Personalabteilung wech-seln. Er war zuvor im Büro von Bür-germeister Heinz Schaden für Bür-geranfragen zuständig.

Er habe sich den Schritt lange über-legt, sagt Schweiger, und sei drauf-gekommen, dass ihm die ganze The-matik mehr zusetzt, als er geglaubthabe. „Es ist ein sehr schwierigesAmt. Ich kann an den Wohnungs-preisen und den Einkommen der

Leute nichts ändern, das setzt mir zu.Man muss zu oft nein sagen, beiMenschen, die in schweren Umstän-den leben, die aber weit hinten ge-reiht sind“, so Schweiger.

97 Parteien am Tag

Beim Amt seien ständig 4.000 Be-werber gemeldet, zurzeit habe man„97 Parteien an einem Vormittag“.Jährlich könne man 400 bis 500Wohnungen vergeben, das reichenicht. Viele Wohnungswerber gäbenirgendwann frustriert auf, doch1.500 neue rückten pro Jahr nach.

Wie hart die Arbeit am Wohnungs-

amt ist, zeigt ein Vorfall aus demSeptember 2013: Damals übergosssich ein syrischer Flüchtling mit Ter-pentin und drohte sich anzuzünden,ehe er überwältigt wurde. Der 46-Jährige hatte dem Sachbearbeiter(nicht Schweiger) zuvor lautstarkerklärt, seine Privatwohnung sei ge-richtlich gekündigt worden. Nunwolle er eine Wohnung – und zwarsofort.

Auch im Wohnungsausschuss wer-de zurzeit besonders intensiv disku-tiert, berichtet ein Mitglied. Die neu-en Vertreter der Neos und der Bür-gerliste würden jeden Fall „bis insLetzte“ ausstreiten. sw

Die EU schafft dieQuote ab: Kleine

Bauern könnten unterdie Räder kommen.

Mit dem Thema Erwachsenen-bildung sind in Salzburg insge-samt 22 Einrichtungen befasst.Diese haben sich in der ARGE„Salzburger Erwachsenenbil-dung“ zusammengeschlossen,um zu kooperieren. Die StadtSalzburg beschloss in der Sit-zung des Kulturausschusses vorigen Donnerstag einen Zu-schuss von 50.000 Euro an dieARGE. Damit soll die Erwachse-nenbildung in Salzburg weiterausgebaut werden. Eines derProjekte der ARGE ist das„Netzwerk BildungsberatungSalzburg“. Es bietet Erwachse-nen kostenlose Bildungs- undBerufsberatung an.

Kontakt: Info-Tel. 0800-208400www.erwachsenenbildung-salzburg.at

BERATUNG

Page 7: SF 2015 11

Fortsetzung von Seite 1

Seit dem Josefitag am 19. Märzöffnen die Imker nach alterTradition ihre Bienenstöcke.

Was sie heuer darin vorfinden, dürf-te wenig erfreulich sein. Einen ge-nauen Überblick wird man erst ge-gen Ende April haben, aber schonwissen die Imker eines: „Wir rech-nen mit zumindest 30 Prozent Aus-fall“, sagt Wilhelm Kastenauer, Lan-desobmann des Landesvereins fürImkerei und Bienenzucht in Salz-burg.

Parasit bringt die Bienen langsam um

Zu den Hauptursachen zählt dasverrückte Wetter im Vorjahr. „Dermilde Winter hat dazu geführt, dasses keine Brutunterbrechung bei denVarroamilben gab“, so Kastenauer.Der Bienenkiller-Parasit vermehrtesich deshalb sehr stark. Die Milbenbefallen die Bienen und bringen sielangsam zu Tode. Das Problem kön-nen die Imker nur teilweise, etwa mitAmeisensäure, bekämpfen.

Erschwerend kam 2014 hinzu,dass die Bienen wegen des nass-kal-

ten Wetters im Frühsommer kaumaus ihren Stöcken fliegen konnten.Sie fanden zu wenig Nahrung (Blü-tennektar, Blütenpollen) und dasJahr ging als katastrophales Honig-jahr in die Geschichte der Salzbur-ger Imkerei ein. „Wir hatten nurzehn Prozent der sonst üblichen Ho-nigmenge“, heißt es im Imkerverein.Nur die Stadt-Imker in Salzburg hat-

ten Glück: Die vielen städtischenLinden boten den Bienen reichlichNahrung.

Hobby-Imkern ist in Salzburg im Trend

Ungebrochen ist indes das Interes-se am Hobby-Imkern. Selbst Bienenzu züchten, ist im Bundesland zu ei-nem großen Trend geworden. Leh-rer, Handwerker, Psychologen –Männer und Frauen aus verschie-densten Berufsgruppen haben sichder Honigproduktion verschrieben.Sie tragen mit ihren Bienen zur flä-chendeckenden Bestäubung, die derGroßteil der Pflanzen zur Vermeh-rung braucht, bei. Die Neueinstei-ger-Imkerkurse des Imkereivereinssind bestens gebucht. „Im Vorjahrhatten wir 186 Neuzugänger undheuer schon 90 Neuanmeldungen.“Dabei lernen die Hobby-Imker nichtnur, wie sie die Varroamilbe be-kämpfen, sondern auch wie sie ihreVölker bestmöglich fördern können.Kastenauer: „Man braucht bei derImkerei ein paar Jahre, bis man sieim Griff hat.“ Sabine Tschalyj

Bienensterben heuer massiv: Mindestens 30 Prozent Ausfall

Die Wetterkapriolen 2014 setzten den heimischen Bienen extrem zu, die Varroamilbe

vermehrte sich schlagartig. Den Winter dürfte ein Drittel der Bienen nicht

überstanden haben.

BIENEN SICHERN DURCH BESTÄUBUNG eine üppige Vegetation und ertragreicheGemüse- und Obsternten. Milde Winter, nasse Sommer und ein Parasit setzen ihnen zu.

Foto: fotolia

11 / 25.3.2015 LOKALES 5FENSTER

WILHELMKASTENAU-ER, Imker-Landesob-mann: „Eskönnte auchTotalausfällegeben.“

Foto: Privat

ENDE APRIL wird man einen Überblicküber das Ausmaß des Bienensterbens ha-ben. Foto: Tschalyj

WIRTSCHAFTSKAMMERWAHL

Grüne und Wirtschaftsliste erheben Anspruch auf Vizepräsidentenamt

Josef Scheinast, Fraktionsob-mann und Sprecher der GrünenWirtschaft, hat den Anspruch

auf einen Vizepräsidenten in einemersten Sondierungsgespräch mitWirtschaftskammerpräsident Kon-rad Steindl und ÖVP-Wirtschafts-bund-Direktor Franz Riedl bereitsangemeldet.

Den Eindruck, dass der ÖVP-Wirt-schaftsbund wieder, wie dies inSalzburg bewährte Tradition ist, ei-nen Vizepräsidenten kooptiert, habeer allerdings nicht: „Die wollen einausschließlich schwarzes Präsidi-um, das ist die Ansage.“

Für Scheinast steht indes fest, dassdie Grünen, „als eindeutige Wahlge-winner“, im Präsidium vertretensein sollten. „Wir sind die, die ammeisten zugelegt haben. Und unsgeht es nicht um ein Pöstchen. EinSitz im Präsidium hat für uns die Be-deutung, dass unser Wahlerfolgnach außen hin sichtbar wird.“

Scheinast ist aber nicht der einzige,der meint, ihm gebühre ein Präsidi-umssitz. Dorothea Fiedler, Frakti-onsobfrau der Wirtschaftsliste Salz-burg, die bisher schon kooptierte Vi-zepräsidentin war, ist überzeugt,dass ihr erneut ein Präsidiumssitzzustehe. „Seit Jahren ist es Traditi-on, dass die zweitstärkste Fraktion

eingebunden wird.“ Fiedler ver-weist darauf, dass die Wirtschafts-liste nach den Mandaten als zweit-stärkste Fraktion hervorgegangensei. Die Grünen wiederum pochendarauf, dass sie prozentmäßig denzweiten Platz erobert hätten. Bisherwar es Usus, dass die Mandatsstärkefür die Kooptierung ausschlagge-bend war.

Demokratiepolitischwäre es nicht förderlich

Es könnte aber durchaus sein, dassmit der Tradition, die zweitstärksteFraktion einzubinden, ohnehinSchluss ist. Einen entsprechendenEindruck hinterließ das Sondie-rungsgespräch mit den Wirtschafts-bund-Spitzen bei Dorothea Fiedler:„Die lecken immer noch Wunden,igeln sich ein und wollen unter sichbleiben.“ Der ÖVP-Wirtschaftsbundmusste in Salzburg ein Minus vonsieben Prozent einstecken, hält abernach wie vor die absolute Mehrheit.

Für Fiedler wäre es demokratiepo-litisch und wirtschaftspolitisch al-lerdings nicht förderlich, wenn einPräsidium nur mit ÖVP-Wirt-schaftsbund-Mitgliedern installiertwürde. Ein Sitz im Präsidium ist fürsie absolut erstrebenswert: „Das

Amt hat Strahlkraft, und man kannmitentscheiden.“

Tatsächlich werden alle wichtigenEntscheidungen im Präsidium ge-troffen: Über die Finanzen etwa –da das Präsidium gleichzeitig als Fi-nanzausschuss fungiert. Im erwei-terten Präsidium, in dem bisher alleFraktionen kooptiert wurden, ist dieMitsprache dagegen gering: „Alleswas vom Präsidium oder vom Direk-torium beschlossen wurde, wirddem erweiterten Präsidium mitge-teilt. Man kann es lediglich zurKenntnis nehmen“, berichtet einer,der die Materie kennt.

Fixiert ist allerdings noch nichts,nach Ostern soll es nochmals Ge-spräche geben. B. Gappmair

Dass der zweitstärksten Fraktion ein Sitz im Präsidium zugestanden wird, war bisher

bewährte Tradition in Salzburg. Doch damitkönnte nun Schluss sein.

JOSEFSCHEINAST,Grüne Wirt-schaft: „Miteinem Vize-präsidentenwird unserWahlerfolgsichtbar.“

Foto: Stickler

DOROTHEAFIEDLER,Wirtschaftslis-te Salzburg:„Der ÖVP-Wirtschafts-bund igeltsich sichtbarein.“

Foto: Neumayr

LANDWIRTSCHAFTSKAMMERWAHL

SPÖ will Auskunft über die Kosten

Eine Wahl ist immer auch mit ei-nem hohen personellen und fi-

nanziellen Aufwand verbunden. Soauch die Landwirtschaftskammer-wahl, die in Salzburg am 22. Februar2015 stattfand. Die SPÖ will nun ineiner Anfrage an die Landesregie-rung wissen, was die genauen Kos-ten sind, die für die Gemeinden be-ziehungsweise für die Steuerzahleranfallen.

Für die Abwicklung der Landwirt-schaftskammerwahl sind laut Salz-burger Landwirtschaftskammerge-setz nämlich die Gemeinden zustän-dig. Allein für die Durchführungwird ein erheblicher Anteil an Per-sonal benötigt: In allen Gemeindendes Landes wurden Wahlbehördenund Wahllokale eingerichtet. DieOrtswahlbehörde besteht aus demBürgermeister, einem Stellvertreterund drei weiteren Beisitzern. Übli-cherweise werden die Wahlbehör-den noch mit Mitarbeiter/innen der

Gemeindeämter unterstützt. In ihrer Anfrage will die SPÖ nun

wissen, wie viele Wahlbehörden eswaren und wie viele Beisitzer be-stellt wurden. Auch eine Auflistungder Mitarbeiterstunden der Gemein-deämter wird verlangt.

Der Hintergrund: Für Kosten, diefür die Gemeinden entstehen, musslaut Landwirtschaftskammer-Wahl-ordnung keinerlei Ersatz geleistetwerden.

Dass das den Gemeinden aufge-bürdet wird, hat erst jüngst wiederUnmut hervorgerufen: „Das solldoch die Kammer aus eigener Ta-sche bezahlen“, wurde kritisiert. DieLandwirtschaftskammerwahl ist dieeinzige Interessensvertretungswahl,die von den Gemeinden organisiertwerden muss. Alle anderen Kam-mern (Arbeiterkammer und Wirt-schaftskammer zum Beispiel) sindfür die Wahl ihrer Interessenvertre-tungen selbst zuständig. B. G.

Bei der konstituierenden Sitzungder Landwirtschaftskammer-Voll-versammlung wurde Franz Eßl(ÖVP) erneut zum Präsidenten ge-wählt. Allerdings mit sechs Gegen-stimmen. Für den VizepräsidentenGeorg Wagner (ÖVP) gab es fünfGegenstimmen und für Vizepräsi-dentin Elisabeth Hölzl (ÖVP) dreiGegenstimmen.

In der Vollversammlung hält derÖVP-Bauernbund 21 der insgesamt28 Mandate. Stärkste Fraktion derOpposition ist der UnabhängigeBauernverband (UBV), der fünfMandatare stellt. Die UnabhängigenBauern sind auch im Vorstand wie-

der mit einem Sitz vertreten, erneutmit Georg Eßl aus Kuchl.

Die FPÖ-Bauern und die SPÖ-Bauern schafften wieder nur jeweilsein Mandat.

Franz Eßl erhielt sechs Gegenstimmen

FRANZESSL: Erneutzum Präsiden-ten gekürt.

Foto: Privat

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Teilweise im Minutentakt rol-len die schweren Dreiachserdurch die Käferheimer Stra-

ße in Wals-Siezenheim. HunderteAnrainer sind der Staub- und Lärm-belastung seit Jahren ausgeliefert.Immer wieder haben sie auf ihreLage hingewiesen, von Behörden-seite wurde bisher nicht reagiert.

Entgegen der gewerberechtlichenBewilligung sei der größte Teil derLkw-Fahrten auf Zulieferungen zu-rückzuführen, betont Friedrich Wie-dermann, seit kurzem „wilder“ Ab-geordneter im Salzburger Landtagund Anrainer des von den Salzbur-ger Sand- und Kieswerken geführ-ten Kiesabbaus.

„Laut Bewilligung steht die Schot-tergewinnung im Vordergrund.Beim ersten Schotterteich wurde derAbbau aber bereits eingestellt, undauch beim zweiten ist er de facto fastbeendet“, sagt Wiedermann. BeimSF-Lokalaugenschein ist jenes För-derband, das den in Teich 2 gewon-

nen Schotter ins eigentliche Werktransportieren sollte, tatsächlich au-ßer Betrieb und teils mit Gestrüppbedeckt.

Immer wieder werden die Lastwa-gen auch zur Gefahr für die Bewoh-ner der schmalen Käferheimer Stra-ße. Treffen zwei Lkw aufeinander,muss einer den Gehsteig befahren.„Die Leute flüchten oft regelrechtvom Gehsteig. Das Befahren derGehsteige ist jedoch laut Straßen-verkehrsordnung verboten“, sagtWiedermann. Dass Lkw die Geh-steige befahren, bestreitet JosefEder jun., Geschäftsführer bei denSalzburger Sand- und Kieswerken,nicht. „Aber das Kieswerk war zu-erst dort, die Häuser sind erst danachgekommen“, so Eder.

Gefahr auf dem Gehsteig

Beide sehen in erster Linie die Be-hörden am Zug. So habe es einen Vor-

schlag für eine alternative Zufahrtzum Kieswerk von der GroßgmainerKreuzung über einen bestehendenFeldweg gegeben, der nicht weiter-verfolgt worden sei, so Wiedermann:„Dabei würde das nicht nur den An-rainern helfen, sondern auch denKieswerken Vorteile bringen, die sichzehntausende Kilometer pro Jahrsparen würden.“ Eder dazu auf SF-Anfrage: „Das ist nicht unser Grund-besitz, da sind einige Fragen offen.Wenn die Grundeigentümer zustim-men, wäre das aber eine Option.“ Zu

den Beschwerden der Anrainer, wo-nach an schönen Tagen eine Staub-wolke die gesamte Käferheimer Stra-ße einhülle, sagt Eder: „Das liegt ander Jahreszeit und am Streusplitt. Wirsind nicht der Straßenerhalter, dasmüsste die Gemeinde machen. DieStraßen sind derzeit einfach dreckig,das legt sich wieder.“ Überhaupt ver-steht Eder die Aufregung nicht.„Noch vor fünf Jahren haben wir fastdie doppelte Menge produziert, daverstehe ich nicht, warum man sichjetzt beschwert.“

Wird der Teich verunreinigt?

Schwer wiegt ein weiterer Vor-wurf, den mehrere Anrainer gegen-über den Sand- und Kieswerken er-heben. So sollen Schlammwässer,die bei der Verarbeitung bei Teich 1entstehen, über ein Rohr in den 2er-Teich gepumpt werden (siehe Foto).„Das ist erstens verboten und scha-det zweitens den Fischen und ande-ren Wassertieren, die dort seit Jahr-zehnten leben“, sagt Wiedermann.„Alle Vorwürfe sind falsch. Wir hal-ten alles ein, davon können Sie aus-gehen“, sagt Josef Eder junior. Tat-sächlich hat die Gewerbebehörde imRahmen der bisherigen Überprüfun-gen vor Ort keine Verstöße festge-stellt. „Die kündigt sich aber aucheine Woche vorher an“, betont Wie-dermann.

Ein Fenster hat sich für die Anrai-ner aber aufgetan: Die Gewerbebe-hörde hat nun angekündigt, sich derAngelegenheit anzunehmen. Fürden Fall, dass sich auch danachnichts ändert, kündigt Wiedermanneine Sachverhaltsdarstellung an diezuständige Staatsanwaltschaft an.

Thomas Strübler

WALS-KÄFERHEIM

Anrainer leiden unter Lkw-Verkehr vom Kieswerk Bis zu 300 schwere Lkws donnern

wochentags auf dem Weg zum Kieswerk durcheine Siedlung in Käferheim.

DIE KÄFERHEIMER STRASSE verschwindet regelmäßig hinter einer Staubwolke. ZWEI LKWS nebeneinander haben hier nicht Platz.

6 LOKALES 25.3.2015 / 11 FENSTER

EIGENTLICH DÜRFTEN in den Schotterteich keine Schlammwässer eingepumpt werden. Fotos (2): Privat

380-KV-FREILEITUNG

Noch immer keinen Tourismus-Gutachter gefunden

Gut drei Monate ist es mittler-weile her, dass das Touris-mus-Gutachten von Ri-

chard Schmidjell wegen möglicherBefangenheit auf Order von der fürdie UVP-Prüfung zuständigen Grü-nen-Politikerin Astrid Rössler ausdem Akt genommen wurde.

Seither ist man auf der Suche nacheinem neuen Gutachter beziehungs-weise einer Gutachterin. Mehrere,die angefragt wurden, haben abge-lehnt, wie es dazu aus dem BüroRössler heißt. Einige Anfragen seienallerdings noch offen, man gehe da-von aus, „bald jemanden bestellenzu können“, so Rössler-BüroleiterStefan Tschandl. Und man rechnedamit, dass das Tourismus-Gutach-ten noch vor dem Sommer vorliegenwerde.

Bürgerinitiativen haken nochmals nach

Mittlerweile wurden von den Ka-belkämpfern, Bürgerinitiativen undbetroffenen Gemeinden erneut hun-

derte Einsprüche erhoben. Es gehtum die Antworten der Sachverstän-digen auf bereits zuvor eingebrachteEinwendungen. Auf die Einsprüchesei nicht eingegangen worden, kriti-sieren Bürgerinitiativen. Für FranzKöck von der Bürgerinitiative KöckAdnet ist die Stellungnahme des hu-manmedizinischen Gutachters,Manfred Neuberger, völlig unbe-friedigend.

Köck geht es um das Vorsorgeprin-zip, welches besagt, dass bei ge-sundheitlichen Themen wie derelektromagnetischen Strahlung diestrengeren Grenzwerte heranzuzie-hen sind.

Humanmediziner Neuberger be-ruft sich in seinem Gutachten aufden Schweizer Grenzwert von ei-nem Mikrotesla. Laut IACR, der in-ternationalen Krebsagentur derWeltgesundheitsorganisation, istaber bereits bei 0,3 bis 0,4 Mikrotes-la von einem signifikanten Leukä-mierisiko bei Kindern auszugehen.„Neuberger ignoriert das einfach“,ärgert sich Köck.

Im Umweltministeriumvorgesprochen

Vor kurzem sprachen die Kabel-kämpfer im Umweltministeriumvor. Umweltminister Andrä Rupp-rechter hatte ihnen einen Termin zu-gesagt; aufmerksam auf die Kabel-kämpfer wurde der Umweltministerbeim Bad Ischler Dialog, einem

Wirtschaftsforum. Rupprechterkonnte zwar nicht persönlich amTermin teilnehmen, anwesend wa-ren aber mit der Materie befassteMinisterialbeamte. Die Kabelkämp-fer brachten ihre Anliegen vor: Esgehe ihnen um die Umwelt – für dievon der APG eingereichte Freilei-tung, die großteils durch bewaldetesGebiet führt, müssten hunderte Hek-tar Wald gerodet werden.

Schneisen, 140 Meter breit, undMasten, bis zu 86 Meter hoch, dieden Wald überragen, wie in Adnet,seien nicht nur ein Eingriff in dieLandschaft. Beim Wald gehe es auchum den Feinstaub und die C02-Bi-lanz.

Nach heutigem Stand noch eineFreileitung einzureichen, sei unver-antwortlich, so Köck. Technisch seieine Erdleitung, wie dies die Kabel-kämpfer fordern, längst machbarund in vielen Ländern auch bereitsumgesetzt.

Für die Kabelkämpfer geht derKampf auf jeden Fall weiter. Es wer-den weitere Einsprüche vorgebrachtwerden. Zeit dafür bleibt noch: Ein-wendungen sind so lange möglich,bis der Bescheid ergeht. Mit einemBescheid in dem in Salzburg bisherumfangreichsten Umweltverfahrenwird Ende des Jahres gerechnet.

B. Gappmair

Die Behörde ist nach wie vor auf der Suchenach einem Tourismusgutachter. Und es gibt

erneut hunderte Einsprüche.

Foto: fotolia

TARSDORF

Ostermarkt am Bauernhof

Eine seit Jahren beliebte Traditionist der Ostermarkt am Bauernhofbeim Seminar- & Erlebnishof Som-merauer in Tarsdorf/Bezirk Braunauam Inn. Hier findet man allerleiKunsthandwerk, Praktisches undSchönes sowie kulinarische Köst-lichkeiten von Anbietern aus der Re-gion!

Ostermarkt, 29.3., ab 13 Uhr, Seminarhof Sommerauer, Hörndl 9,5121 Tarsdorf, www.seminarhof-sommerauer.at

LUISA UND XENIA warten mit Süßig-keiten auf die kleinen Besucher!

Foto: Privat

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Kann es durch die bei der Steuer -reform beschlossenen Einsparungs-maßnahmen bei öffentlichenInstitutionen in Gemeinden wieFinanzämtern, Polizeiposten undGerichten zu Schließungen oderZusammenlegungen kommen?

Schelling: Nein, in dem Bereichist ja schon sehr viel in der Vergan-genheit gemacht worden. Es gibtsicher noch Optimierungsmöglich-keiten, aber die große Welle istlängst vorbei. Wir versuchen jetzteher Möglichkeiten zu finden, dassdie Kommunen wieder investierenkönnen. Wir werden hier auchneue Finanzierungsmodelle vor-stellen. Die Kommunen sind dergrößte Investor in Österreich, undnachdem diese Investitionen starkhinken, müssen wir schauen, dassdiese wieder angekurbelt werden.

Stichwort Registrierkassenpflicht:Die vielen Vereine fürchten, dasssie bei Zeltfesten oder auch in denKantinen ebenfalls eingeführtwird. Gibt es hier Sonderlösungen?

Schelling: Es gibt für Vereinejetzt schon die Sonderlösung miteiner Betragsgrenze vom Umsatzher, es gibt die sogenannte „Kal-te-Hände-Regelung“ für Eisstän-de oder Maroni-Brater und dieUmsetzung wird jetzt demnächsterfolgen. Technische Detailswerden in den kommenden Wo-chen geklärt. Das wird jetzt vonuns vorgeschlagen werden, gehtdann in Begutachtung und jederkann seine Stellungnahme dazu ab-geben.

Es gibt in den Regionen Befürch-tungen bezüglich der Übergabevon Betrieben, Hoteliers habenihre Bedenken geäußert, dassArbeitsplätze verloren gehenkönnten. Wird es hier Abfederun-gen geben?

Schelling: Wir haben bei derGrunderwerbssteuer in den unterenBereichen bis 250.000 Euro sogarniedrigere Steuersätze als davor.Dieses Spezialproblem im Touris-mus wurde bereits im Ministerrats-vortrag berücksichtigt und hierwerden wir eine schonende Lösungfinden, sodass möglichst keine hö-here Belastung passiert. Wichtigist, dass wir die Vermögenssteuernsowie Erbschafts- und Schen-kungssteuern verhindern konnten.Das hätte den Mittelstand voll ge-troffen.

Dieser Tage sind in Linz verschiede-ne Sozialorganisationen auf dieStraße gegangen, um gegen dieSteuerreform zu protestieren, Wir-te und Hoteliers haben vorige Wo-che in Wien demonstriert. FürchtenSie, dass noch weitere Demonstra-tionen kommen und was sagen Siediesen Gruppen?

Schelling: Ich glaube, am wich-tigsten ist die Kommunikation.Was haben wir vor, was soll dasbewirken? Bei einer Steuerreformist halt leider das Problem: Die, dieetwas bekommen, sind unzufrie-den, weil es zu wenig ist und je-nen, denen man etwas nimmt, istes zu viel. Daher wird es in denletzten 50 Jahren nie eine Situationgegeben haben, wo nach einerSteuerreform der große Jubel aus-gebrochen ist. Wir haben sehr wohlin vielen Bereichen sehr schonendagiert, wir haben versucht, das sehr

balanciert zu machen und sindüberzeugt, dass das auch haltenwird.

Was können die Gemeinden vonden bevorstehenden Verhandlun-gen zum Finanzausgleich erwarten?

Schelling: Wir wollen zuerst ein-mal die Frage stellen, auf welcherEbene welche Aufgabe am bestenzu erfüllen sein wird. Nämlich bür-gernah und effizient. Dann wollenwir aus dieser Struktur heraus eineAufgabenorientierung für den Fi-nanzausgleich machen. Der Finanz-ausgleich soll nicht nur rein aufKöpfe abzielen, sondern auch da-rauf, was jede Ebene leistet. Undda glauben wir, dass wir gemein-sam mit den Kommunen, die ja oftdarüber jammern, dass es innerhalbdes Finanzausgleichs zu Ungerech-tigkeiten kommt, zu einer gerech-ten Lösung kommen werden.

Es ist zuletzt immer öfter überSteuerhoheit für Länder gespro-chen worden. Was ist hier ge-plant?

Schelling: Es wird im Rahmendes Finanzausgleichs eine eigeneArbeitsgruppe dafür eingesetztwerden. Es gibt innerhalb derBundesländer unterschiedlicheAuffassungen zum Thema Steuer-autonomie, ich stehe der Sacheganz neutral gegenüber. Ich habedie Länder eingeladen und wir wer-den uns von der Schweizer Finanz-ministerin berichten lassen, wie dasin der Schweiz funktioniert. Dannhaben wir gleich ein Best PracticeBeispiel und dann werden wir se-hen, zu welcher Entscheidung esam Ende kommt. Wichtig ist nur,dass wir ganz offen darüber disku-tieren und analysieren, welcheMöglichkeiten es überhaupt gibtund wie wir sie umsetzen.

Bei den Bezirkshauptmannschaf-ten wurde immer wieder disku-tiert, ob man hier nicht Agendenverschieben sollte, seit die EU als zusätzliche Ebene dazugekommenist. Wie sieht hier Ihr Standpunktaus?

Schelling: Ich glaube, dass dieBezirkshauptmannschaften einewichtige Rolle in der regionalen Ar-

beit einnehmen. Man darf nicht ver-gessen, dass viele Kommunen zumTeil Arbeiten an die Bezirkshaupt-mannschaften auslagern, wenn mansich zum Beispiel das Gewerbe-recht und andere Dinge anschaut.Es gibt sicher Optimierungsprozes-se, mein Lieblingsbeispiel ist ja im-mer Linz. Da gibt es ein Magistratund eine BH Linz Land und eineBH Urfahr und Umgebung und dakönnte man vielleicht einmal darü-ber nachdenken, ob man das nichtoptimieren könnte.

Die Landesfinanzreferenten habenwegen der Vorgehensweise beider Heta deutliche Kritik geübt.Was sagen Sie dazu?

Schelling: Mittlerweile habensich alle Länder bereit erklärt, zuihren Haftungen zu stehen. Ich binsehr froh darüber. Das ist ein ganznormaler Vorgang. Es war viel-leicht am Anfang eine besondereBefindlichkeit und Betroffenheit.

Ich habe immer nur gesagt undeingefordert, dass man Verantwor-tung übernehmen muss, weil man

Haftungen vergeben hat. Das giltfür den Bund und für die Ländergenauso.

Wie stehen Sie zu Gemeinde -fusionen? Sollen diese weiterforciert werden?

Schelling: Manche Bundesländerhaben das ja schon erfolgreich ge-macht. Die Frage ist, ob man Ge-meinden zwingend fusionierenmuss oder ob es nicht besser ist,wenn man eine interkommunaleZusammenarbeit installiert, dazugehört auch ein interkommunalerFinanzausgleich. Als ich selbstnoch in der Möbelbranche war,habe ich mir ein Beispiel aus Vor-

arlberg mitgenommen: Da wird ineinem Ort ein Möbelhaus gebautund in diesen einen Ort fließen dannalle Kommunalsteuereinnahmen.Die Belastungen, wie den daraus re-sultierenden Verkehr, haben aber dieumliegenden Gemeinden auch. Dahat man eine Lösung gefunden undhat auf einer zivilrechtlichen Ebeneinterkommunalen Ausgleich ge-schaffen und erst nach der Einigungder Gemeinden konnte die eine Ge-meinde die Baubewilligung erteilen.Ich halte das für sehr zweckmäßig.Wir müssen mehr Anreize und bes-sere Voraussetzungen schaffen. InOberösterreich arbeiten zum Bei-spiel drei Gemeinden im RaumMondsee zusammen und betreibenein gemeinsames Rathaus.

Sie waren bis 2014 Vorsitzenderdes Verbandsvorstandes derSozialversicherungsträger. Soll esbei den Sozialversicherungen auchzu einer Verschlankung kommen?

Schelling: Alle Gebietskörper-schaften sind dazu aufgefordert,ihre Effizienzen zu heben, das wis-sen auch die Sozialversicherungen,um das System nachhaltig finan-zierbar zu halten. Das kann in ver-schiedene Richtungen gehen. DieSozialversicherungen werden wirbei dem Punkt Verwaltungskosten-bremse mitnehmen, wo wir von ei-ner geplanten Kostensteigerungvon 2,7 Prozent auf 1,7 Prozent he-runter gehen. Das wird die Sozial-versicherungen auch treffen undsie müssen dann Vorschläge ma-chen, wie sie die Ziele umsetzen.

Die Fragen stellte:Josef Gruber, Tips OÖ

11 / 25.3.2015 POLITIK 7FENSTER

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INTERVIEW MIT FINANZMINISTER HANS JÖRG SCHELLING

„Nach einer Steuerreform ist noch nie der große Jubel ausgebrochen“

❯❯ Am wichtigsten ist dieKommunikation zurSteuerreform – wassoll das bewirken?

❯❯ Heta: Mittlerweilestehen alle zu ihrenHaftungen.

❯❯ Sozial versicherungenmüssen mit Ver wal -tungs kosten runter.

Page 10: SF 2015 11

Der EUROPARK wurdevor 18 Jahren aus dembestehenden Einkaufs-

zentrum INTERSPAR Tax-ham, den es seit 1977 gibt, ent-wickelt. Heute ist der EURO-PARK weit mehr als ein Shop-ping-Center. Er ist ein urbanesZentrum, das eine Vielfalt anMöglichkeiten bietet und vonseiner ständigen Weiterent-

wicklung lebt. Pro Tag besu-chen 32.000 Gäste, 20 Prozentdavon aus Bayern, den EURO-PARK“, erklärt Mag. MarcusWild, Vorsitzender der Ge-schäftsführung des EURO-PARK. Für rund 20.000 Salz-burgerinnen und Salzburger istder EUROPARK laut Auskunftder Stadtplanung ein wichtigerNahversorger.

Mehr als „nur“ Shopping

Dass der EUROPARK weitmehr als „nur“ Shopping zubieten hat, liegt an seinem ein-zigartigen Branchenmix.Mehr als 130 Shops und Gas-tronomiebetriebe, davon 48Salzburger Klein- und Mittel-betriebe, stehen für den Besu-cher zur Verfügung. Vom Fri-seur über die Express-Schuh-reparatur bis zur Bank könnenalle Erledigungen des tägli-chen Bedarfs an einem Ort ge-macht werden. Eine Apotheke,eine Postfiliale und eine Poli-zei-Dienststelle haben ebensoihren Fixplatz im EURO-PARK. Und das OVAL – DieBühne im EUROPARK - istaus Salzburgs Kulturszenenicht mehr wegzudenken. DerEUROPARK ist einer der be-

liebtesten Treffpunkte Salz-burgs.

Perfekt angeschlossen

Mit einer eigenen S-Bahn-Haltestelle und zahlreichenBuslinien, die direkt vor demEingang halten, ist kein ande-res Salzburger Shopping-Cen-ter so gut an den öffentlichenNahverkehr angebunden wieder EUROPARK. Rund 1,5Mio. Besucher pro Jahr reisenbereits mit Bus, Obus oder S-Bahn an. Auch zahlreiche Rad-wege führen direkt vor die Ein-gangstüren.

International ausgezeichnet

Bereits 2007 wurde das Enga-gement des EUROPARK inter-

national gewürdigt und derEUROPARK zum besten undnachhaltigsten Shopping-Cen-ter der Welt (ICSC Award2007) ausgezeichnet. Auch dieeinzigartige Architektur desEUROPARK wurde mehrfachprämiert, so z. B. im Jahr 2000bei der Biennale in Venedig.

Flächen besser nutzen

Der EUROPARK will durcheine Umwidmung von 7.700 qm Lagerfläche und ei-nen Anbau am „Saturn-Park-platz“ mit rund 3.600 qm Ge-samtfläche mehr nutzbare Ver-kaufsfläche schaffen. Es wirdkein Grünland und Naturraumbeansprucht, sondern nur dieNutzung bestehender Flächenoptimiert. Für diese Umstruk-turierung benötigt der EURO-

PARK eine Standortverord-nung des Landes Salzburg.Trotz zahlreicher positiverGutachten gibt es bis heute kei-ne Entscheidung der zuständi-gen Landesbehörde.

Stillstand verhindertArbeitsplätze

„Dieser Stillstand verhindertdie Schaffung neuer Arbeits-plätze. Durch die Anpassungkönnen im EUROPARK 300neue Arbeitsplätze entstehen –und wir können die bestehen-den 2.000 absichern. Es gibtderzeit kein sinnvolleres,durchdachteres und nachhalti-geres Projekt, das die Anforde-rungen der Raumordnung bes-ser erfüllt“, appelliert Wild andie zuständigen Stellen für einerasche Abwicklung.

www.europark.at

Durch die Umwidmung bestehenderLagerflächen in Verkaufsflächen und

einen kleinen Anbau könnte der EUROPARK rund 300 neue

Arbeitsplätze schaffen. Die ständige Weiterentwicklung macht

den EUROPARK zum beliebtesten Shopping-Center Salzburgs.

EUROPARK will 300 neue Arbeitsplätze schaffen

DER EUROPARK ist bereits mehrfach international ausgezeichnet.2007 wurde er zum nachhaltigsten Shopping-Center der Welt gekürt. Nunsollen 300 neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Foto: EUROPARK

Seit zehn Jahren ermittelt dieAK mit dem Arbeitsklima Index(AKI) die Arbeitszufriedenheitin Salzburg. Als Stimmungsba-rometer zeigt er, wo die Arbeit-nehmerinnen und Arbeitneh-mer der Schuh drückt. Der ak-tuelle Bericht für das Jahr 2014zeigt, dass sich der leichte Auf-wärtstrend nach dem histori-schen Zufriedenheits-Tief imJahr 2012 fortsetzt. An die Spit-zenwerte vor der Krise kommtder AKI aber noch lange nichtheran: Der Abstand zum bestenErhebungsjahr beträgt 14 Punk-te. Aktuell erreicht Salzburg 106Indexpunkte. Der angespannteArbeitsmarkt hat dabei einendoppelten Effekt auf die Erhe-bung. Die wirtschaftliche Zu-kunft Österreichs und die eige-nen Karrierechancen werdenschlechter beurteilt. Gleichzei-tig steigt die Zufriedenheit mitdem eigenen Leben und demBeruf. „Wer eine Arbeit hat, derbeurteilt sie in diesen schwieri-gen Zeiten mit Rekordarbeitslo-sigkeit positiver als früher. Dersichere Job wird wieder mehrwert. Das ist aber vor allem eineArt Gewöhnungseffekt, so et-was wie Zweckoptimismus“,sagt Tobias Hinterseer, der denAKI für die AK Salzburg aus-wertet. AK-Präsident SiegfriedPichler: „Die Salzburger sind indiesen schwierigen Zeiten mitHypo-Krise und Rekordarbeits-losigkeit verärgert, aber sie se-

hen: Es könnte noch schlimmersein. Es ist gut, dass das Arbeits-klima steigt. Aber die Rahmen-bedingungen zeigen auch, dasses eine Menge Maßnahmenbraucht, um diesen Anstieglangfristig zu stabilisieren. Esbraucht mehr Vollzeitjobs undes braucht hochwertige Teilzeit-jobs, die ein faires Einkommenbringen und die Möglichkeit be-inhalten, wieder mit einer kon-kreten Perspektive in die Voll-zeit oder Fast-Vollzeit zurück-zukehren.“ In diesem Zusam-menhang regt der AK-Präsidentan, über eine Arbeitszeitverkür-zung nachzudenken, wenn dieBedingungen passen und es zukeinen Verdrängungseffektenam Arbeitsmarkt kommt.

Einkommen wirken sich auf Arbeitszufriedenheit aus

Der Arbeitsklima Index der AK misst die Arbeits-zufriedenheit der in Salzburg Beschäftigten. „Faire Einkommen, gute Arbeitszeiten und alternsgerechte Arbeit sind wichtiger denn je“,sagt AK-Präsident Siegfried Pichler.

ABENDGYMNASIUM. Das Un-terrichtsprogramm im Abend-gymnasium wurde kürzlich aufzwei prominente Gastreferen-ten konzentriert und die Studie-renden konnten wählen zwi-schen: „Internationale Finanz-märkte“, die aktuelle Situationpräsentiert von Klaus Hager,oder „Mentales Training“ vonMentalcoach Thomas Wörz. ImBild v. li.: Dir. Gerhard Pusch(Abendgymnasium), ThomasWörz, Bairamov Faruk (Studie-rende), Wienecke Sonja (Studie-rende), Präs. Johannes Plötzene-der (Landesschulrat), Klaus Ha-ger (GF Raiffeisen Invest) undMichael Porenta (Marketingabt.Raiffeisen).

„LOOK IT APP“ ist Bus des Mo-nats März 2015 der ProgressWerbung. Diese App bietet allesüber Salzburg. Und ist „einesensationelle Kampagne für eininnovatives touristisches Pro-dukt“, so die Jury. „Wir sindstolz auf diese Kampagne undunsere mobile Weblösung“, soMathias Lettner, Verwaltungs-rat, und Katharina Bock-Schro-eder, Chefredakteurin des Start-ups „Look it App“. Im Bild v. li.:Hermann Häckl (GF Albus), Mi-chael Scherndl (Progress Wer-bung), Mathias Lettner (Look itApp), Katharina Bock-Schroeder(Chefredakteurin Look it App).

EINE RIESIGE PHOTOVOLTAIK-Anlage errichtete die SalzburgAG auf den Dachflächen desMessezentrums Salzburg. DieseAnlage mit 204 Kilowatt Peakhat eine Jahresleistung von195.000 Kilowattstunden Strom,damit lässt sich der Bedarf vonrund 55 Haushalten decken. Salzburg AG Vorstand LeonhardSchitter (li.) hat die Anlage vori-ge Woche Umwelt-Referentinder Landesregierung, LH-Stv.Astrid Rössler (Mitte) und demHausherrren, Messezentrums-Chef Henrik Häcker vorgestellt.Das Land will bis zum Jahr 2050gänzlich auf fossile Energieträ-ger verzichten. Dafür braucht esnoch viele derartige PV-Anlagenfür die Nutzung des Sonnen-stroms.

AK-PRÄSIDENT SIGI PICHLER:„Auch wenn die Arbeitszufrieden-heit jetzt im Allgemeinen leichtsteigt, braucht nach wie vor eineMenge Maßnahmen, die Menschenim Arbeitsleben absichern. Foto: AK

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Andrea Schleindl istSchalter- und Service-mitarbeiterin in der Fi-

liale Salzburg-Schallmoos. Sieist damit nicht nur verantwort-lich für die Unterstützung derKunden in allen Angelegenhei-ten des Zahlungsverkehrs, son-dern präsentiert auch als ersteAnsprechperson in der Bankdas Unternhmen nach außen.Andrea Schleindl hat ihre Leh-re mit Matura im August 2012begonnen.

Warum haben Sie sich für denBankberuf entschieden undwarum für Raiffeisen?

Andrea Schleindl: Das The-ma hat mich – wie wahr-scheinlich die meisten –schon als Kind interessiert.Das Sparschwein, der Welt-spartag sind prägende Erinne-rungen. Umso wichtiger istes, dass es auch heute nochBanken gibt, die in den Ortenvertreten sind. Diese regionalePräsenz von Raiffeisen schät-

ze ich sehr. Am Beruf selbstfinde ich es besonders attrak-tiv, dass es quasi eine doppel-te Lehre ist, ich also sowohlzur Bürokauffrau als auch zurBankkaufrau ausgebildet wer-de.

Welche Aufgaben überneh-men Sie hauptsächlich undwelche gefallen Ihnen beson-ders?

Andrea Schleindl: MeinHauptaufgabengebiet ist dieArbeit am Schalter, danebengibt es auch immer wiederwas im Backoffice-Bereich zutun. Am liebsten hab ich aberden täglichen Kontakt mitKunden am Schalter. Auchwenn das in Zeiten wie diesennicht immer einfach ist. DieZinsen sind dauerhaft niedrig,die Kunden werden immerkritischer und anspruchsvol-ler. Trotzdem: Das Wichtigstefür mich ist und bleibt, dassdie Kunden mit ihrer Betreu-ung zufrieden sind.

Würden Sie die Ausbildungweiterempfehlen?

Andrea Schleindl: Unbe-dingt. Man lernt extrem viel,kriegt viele Einblicke in dieunterschiedlichsten Bereicheund lernt in jedem Jahr derAusbildung eine andere Ab-teilung kennen.

Gesamtwirtschaft -liche Bedeutung der Raiffeisen Bankengruppe

In einem Wertschöpfungsbe-richt wurden Daten der Raiffei-sengruppe Österreich durch dasEconomica Institut für Wirt-schaftsforschung analysiert. Esgeht dabei nicht nur um denwirtschaftlichen Beitrag, son-dern auch um die entsprechen-den Ausstrahlungseffekte –also, wie viel Wertschöpfungund Beschäftigung durch Vor-leistungsverflechtungen undEinkommenseffekte in anderenSektoren generiert werden.

Aus regionalwirtschaftlicher Perspektive kommt dem Raiffeisenverband Salzburg und vor allem den

Salzburger Raiffeisenbanken eine besondere Bedeutung zu.Raiffeisenbanken leben das Regionalitätsprinzip und sindals Nahversorger im Bereich der Finanzdienstleistungen

wichtige Stützen der Wirtschaft in der Region.

• DIE GESAMTE BRUTTOWERTSCHÖPFUNG(BWS) von Raiffeisen Salzburg ist mit 404 Mio.Euro höher als die gesamte BWS von Film -herstellung/-verleih (inkl. Kinos) in Österreich.

• JEDER 62. ERWIRTSCHAFTETE EURO inSalzburg ist direkt oder indirekt der SalzburgerRaiffeisenorganisation zuzuschreiben.

• JEDER 48. ARBEITSPLATZ in Salzburg ist direkt oder indirekt Raiffeisen Salzburg zuzuschreiben.

• DAS STEUER- UND ABGABENAUF -KOMMEN DES RVS und der SalzburgerRaiffeisenbanken belief sich 2013 sich aufknapp 160 Mio. Euro.

• DIE RAIFFEISEN BANKENGRUPPE ÖSTERREICH erwirtschaftete 2013 eine ge-samte Bruttowertschöpfung von 6,1 MillardenEuro. Dies entspricht fast der Hälfte der Wertschöpfung aller Finanzdienstleister

(13,5 Milliarden Euro) in Österreich. Der Beitrag zum österreichischen Bruttoin-landsprodukt beträgt 2,13 Prozent.

• DER BESCHÄFTIGUNGSEFFEKT VONRUND 53.000 PERSONEN entspricht derEinwohnerzahl St. Pöltens, der gesamte Bruttowertschöpfungsbeitrag übersteigt jenendes gesamten Energieversorgungssektors.

• INSGESAMT BESCHÄFTIGT DIE RAIFFEISENBANKENGRUPPE – bestehend aus den rund500 Raiffeisenbanken, den 8 Raiffeisen-Lan-deszentralen sowie der RZB-Gruppe in Öster-reich – mehr als 27.000 Mitarbeiter. Das ent-spricht über 24.000 Vollzeit-Arbeitsplätzen.Von jedem dieser Jobs hängt hochgerechnetrund ein weiterer Beschäftigungsplatz ab.

• DAS STEUER- UND ABGABENAUF -KOMMEN in Österreich lag 2013 bei mehrals 2 Milliarden Euro.

ANDREA SCHLEINDL, Schalter- und Servicemitarbeiterin

Raiffeisen Salzburg: Regionalökonomischer Fußabdruck

Tipps und Trends Seite 9WERBUNG SF 11 / 25.3.2015

W I R T S C H A F T

Mit 01. Jänner 2006 ist dasBundes-Behindertengleich-stellungsgesetz (BGStG) inKraft getreten, das ganz gene-rell in allen Lebensbereichendie Gleichstellung von Perso-nen mit Behinderungen regelt.

Dies gilt grundsätzlich auchfür öffentlich zugängliche Ge-bäude (Geschäftslokale), wo-bei auf Grund einer Über-gangsbestimmung die Barrie-refreiheit für Gebäude erstnach dem 31.12.2015 zur Gän-ze erreicht sein muss. Bis dahingilt die Barrierefreiheit nur fürNeubauten (Baubewilligungab 1.1.2006).

Für ältere Gebäude gilt dasBGStG bis Ende 2015 nur in-soweit, als eine bauliche Bar-riere entweder rechtswidrig(entgegen den Bauvorschrif-ten) errichtet wurde oder der er-forderliche Aufwand zur Be-seitigung der Barriere 5.000Euro nicht übersteigt.

Übersteigt der Adaptierungs-aufwand den Betrag von 5.000Euro nicht, ist die Maßnahmealso auch bei Altbauten schonjetzt durchzuführen! Für allebeabsichtigten Um- und Neu-bauten gilt somit: Barrierefreibauen, auch wenn die Bauvor-schriften dies nicht zwingendvorsehen!

Bestehende Gebäude müssenbis 31.12.2015 möglichst (imRahmen der Zumutbarkeit)barrierefrei sein. Die 5.000-

Euro-Grenze gilt dann nichtmehr!

Für welche Bereichegilt das BGStG?

Das BGStG gilt überall dort,wo es um den Zugang zu unddie Versorgung mit Gütern undDienstleistungen geht, die derÖffentlichkeit zur Verfügungstehen; damit auch für öffent-lich zugängliche Gebäude, indenen Waren verkauft oderDienstleistungen angebotenwerden (Geschäftslokale).

Zumutbarkeitsgrenze

Ob und wieweit ein Lebens-bereich, z. B. ein Geschäftslo-kal, barrierefrei zu gestalten ist,ist im Rahmen einer Zumutbar-keitsprüfung zu beurteilen. Da-bei ist auch zu berücksichtigen,ob wenigstens versucht wurde,die Situation behinderter Per-sonen zu verbessern. Konkretbedeutet das einerseits, dass

unter Umständen auch gerin-gere Maßnahmen als eine voll-ständige Barrierefreiheit aus-reichen.

Andererseits führt aber dieUnzumutbarkeit einer voll-ständigen Barrierefreiheit(also die Unzumutbarkeit destechnisch Möglichen) nochnicht dazu, dass damit das The-ma Barrierefreiheit überhauptaußer Acht gelassen werdenkann. Vielmehr sind sämtlichezumutbaren Maßnahmen soweit zu treffen, dass die Situa-tion behinderter Personenmöglichst verbessert wird.

Rechtlich gesehen bedeutetdies, dass die vollständigeAdaption eines Gebäudeszwar im Einzelfall unzumut-bar sein kann (z.B. hoher Um-stellungsaufwand); dieserUmstand stellt jedoch keinenRechtfertigungsgrund dar, garnichts zu tun. Vielmehr mussdas Ziel der Barrierefreiheit soweit wie möglich erreicht wer-den.

Beratungspaket zuSonderkonditionen

Salzburger Baumeister/in-nen mit besonderer Qualifika-tion auf dem Gebiet der Bar-rierefreiheit reagieren auf dasnäher rückende Ende derÜbergangsfrist und bieten al-len Unternehmer/innen zuSonderkonditionen fachmän-nische Unterstützung in Formeines Beratungspaketes „Bar-rierefreiheit – Arbeitsstättenund Geschäftslokale“.

Die Beratungsaktion ist bisJahresende 2015 befristet.Hier die Details zum Bera-tungspaket:

Leistungsumfang

• Erstberatung und Bestands-aufnahme vor Ort im Aus-maß von max. ½ Tag

• Erstellung eines Maßnah-menplans (keine konkretePlananfertigung)

• Unverbindliche Kosten-schätzung

Preis

• 300 Euro zzgl. Mwst.• Maximale Dauer dieser

Erstberatung: ½ Tag• Alle über den oben beschrie-

benen Leistungsumfang desBeratungspaketeshinausgehenden Leistungenbzw. ein über ½ Tag reichen-der Zeitaufwand werden re-gulär verrechnet, ebenso all-fällige Folgeaufträge

Die Liste der teilnehmendenSalzburger Baumeister steht aufder Homepage der SalzburgerBaumeister www.salzburger-baumeister.at zum Downloadbereit.

DIE FRIST LÄUFT MIT ENDE 2015 AB – AB DANN WIRD ES TEUER!

Barrierefreiheit in GeschäftslokalenSalzburger Baumeisterbieten ein Beratungspa-ket „Barrierefreiheit –Arbeitsstätten und Geschäftslokale“ zuSonderkonditionen.

MAN MUSS ZUMINDEST ANSTRENGUNGEN nachweisen können,um eine gewisse Barrierefreiheit für Rollstuhlfahrer zu erreichen.

„Ölpreise wirken stärkerals EZB-Programme“

Wie veranlagt man im derzei-tigen wirtschaftlichen Umfeldsein Geld am besten? Das wardie zentrale Frage des zweitenRaiffeisen Investmentabends.Peter Brezinschek, Chefana-lyst der RZB, referierte überEZB-Programme, Wirtschafts-wachstum und die Börse.

Auch 2015 werden die Kapi-talmärkte von (geo)politischenProblemen wie Griechenlandoder dem Ukrainekonflikt be-einflusst, die immer wieder zuIrritationen führen werden.Während die amerikanischeWirtschaft weiterhin boomenwird, rechnet Peter Brezin-schek aber mit einer ErholungEuropas im Jahresverlauf. Als„Konjunkturprogramm“ wir-ken dabei der Ölpreisrutsch,aber auch die Euroschwäche.

Die Scheichs hätten für dieeuropäische Wirtschaft schondas getan, was EZB-Chef Ma-rio Draghi mit seinem giganti-schen Anleihenkaufprogrammvorhat. „Der Ölpreisrutschwirkt wie ein großes Konjunk-turbelebungsprogramm. InÖsterreich wird die Entwick-lung der Energiepreise rund 4,5

Milliarden Euro mehr Konsumbringen“, schätzt der Raiffei-sen-Chefanalyst. Von DraghisProgramm erwartet er sich we-nig: „Es gibt keine schlüssigeVerbindung von Geldmengen-ausweitung und langfristigemWirtschaftswachstum.“ DieZinsen werden 2015 niedrigbleiben, das Sinken des Euro-Wechselkurses führe zu einerbesseren Exportquote, sagtBrezinschek. Mit 0,7 Prozentbleibt das Wachstum in Öster-reich niedrig, Deutschland,Spanien und Portugal sind bes-ser unterwegs.

Anleger wie Märkte unterlie-gen Einflüssen, denen sie sichnicht entziehen können. Werdie Mechanismen kennt, kannaber vernünftiger agieren undinvestieren. Auch in Zeiten his-torischer Niedrigzinsen gibt esgute Renditemöglichkeitenund durch Diversifikation kanndas Risiko gut kontrolliert wer-den. „Raiffeisen Salzburg bie-tet Private Banking nicht nurmit Renditefokus, sondern mitKundenfokus und ist breit auf-gestellt - von Wertpapieren biszu Top-Anlageobjekten.

ZWEITER RAIFFEISEN-INVESTMENT-ABEND, im Bild v. li.: Klaus Ha-ger, Monika Agardy, Chefanalyst Peter Brezinschek, Erich Ortner und Man-fred Quehenberger.

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Tipps und Trends Seite 10WERBUNG SF 11 / 25.3.2015

F R E I Z E I T

Ostern, das heißt auf Aiderbichle-risch „Willkommen im Leben“.

Für Mensch und Tier herrscht Auf-bruchstimmung.Für viele Aiderbichler sind tierischeProdukte jeglicher Art unnötig, umOstern zu begehen. Das bunte Ei,auch wenn es Freiland ist, macht nochkein Fest. All das bräuchten wir nicht.Aber den geretteten Lämmchen undZicklein zuzuschauen, den gerettetenKüken und den stresslosen, altenHennen – das gefällt uns allen.Auf Gut Aiderbichl Henndorf treibenwir es wie jedes Jahr ein bisschen aufdie Spitze. Unsere Mitarbeiter habendas ganze Gut österlich dekoriert. Diegroße Halle zum Beispiel, ist wieder

Treffpunkt der Kinder, weil sie hierdie schönsten Überraschungen bas-teln können.Die Leiterin unserer GästebetreuungMaria Kaindl war das ganze Jahrüber auf Messen und hat Ausschaunach bunten und schönen kleinen Ge-schenken gehalten. Sie werden stau-nen, was sie sich in diesem Jahr alleshat einfallen lassen.Auf Gut Aiderbichl Henndorf ist esTradition, dass Palmbuschen (vordem Palmsonntag) gebunden werdenund natürlich gibt es am Ostersonn-tag, wie alljährlich, die feierlicheSpeisenweihe.Schöner kann die Osterzeit nicht sein ...

von Samstag, 21. März bis Sonntag, 12. April

„Weg vom Gas“. Passt auf dieKinder auf. Drastischer kannman wohl kaum Zeichen im öf-fentlichen Raum setzen: Auto-fahrer, seid vorsichtig. Kindersind in Gefahr.

„Mit dem City Light, das ab-schreckt und schockieren soll,setzen wir Signale. Mit der Tem-pomessanlage bekommen dieAutofahrer ein deutliches Zei-chen. Runter vom Gas. Es gehtum die Sicherheit der Kinder“,meint Dominik Sobota, Proku-rist der Progress Werbung zurAktion.

Verkehrsunfälle vor Schulen inhochfrequentierten Gebietennehmen zu. Gerade in der spät-winterlichen Dämmerung sind

die Sichtverhältnisse oftschlecht. Deshalb der Appell analle Autofahrer: „Fahrt vorsich-tig. Schützt junges Leben.“

Progress Werbung und StadtSalzburg haben Warn-City-

Lights an besonders exponiertenStandorten aufgestellt. „Die hin-terleuchteten City Lights sindper se Schutz, weil sie Licht ab-strahlen. Dazu kommt das Mo-tiv, das Aufmerksamkeit

schafft“, so der Leiter des Stra-ßen- und Brückenbauamtes, DIMichael Handl, der auch für dieSchulwegsicherheit verantwort-lich ist: „Der elektronische Tem-poanzeiger tut sein Übrigesdazu. Die Fahrer sehen, wieschnell sie unterwegs sind.“

Für Progress Werbung Ge-schäftsführer Fred Kendlba-cher ist die Aktion auch ein per-sönliches Anliegen: „Wir alsProgress Werbung agieren imöffentlichen Raum und habenauch Verantwortung. Die neh-men wir gerne wahr. Wenn unserMedium Sicherheitsbewusst-sein verstärken und Kinderschützen kann, sind wir mit Be-geisterung dabei.“

Weg vom Gas. Aufpassen.City Light Aktion für Verkehrssicherheit: Progress Werbung und Stadt Salzburg setzen Akzente

V. l. n. r.: Dominik Sobota und Fred Kendl -bacher (Geschäfts -leitung Progress Werbung), DI Michael Handl (Amtsleiter desStraßen- und Brückenamtes).

DAS TRADITIONELLE MARX REISEFEST vom vergangenen Wochen -ende entpuppte sich – wie schon in den Jahren zuvor – als Riesenerfolg.Reiseveranstalter und Hotelpartner aus ganz Europa stellten ihre Ange-bote einem interessierten Publikum vor. Neben Filmvorträgen und Rund-fahrten in den neuesten Reisebussen genossen die Gäste ein buntes Un-terhaltungsprogramm inkl. Speis und Trank. Einer der Höhepunkte wares, den Mannschaftsbus des DFB vor Ort hautnah erleben zu können.

Er ist20 Grammschwer, 5 Zentimeter groß,köstlich gefüllt mit leicht-knuspriger Nougatcreme undjetzt mit vielen verschiedenenOstermotiven in Goldfolie ge-hüllt. Der Salzburg SchokoladeGolddukaten ist eine kreativeÜberraschung für jedes Oster-nest!

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NEUES TRENDLABEL IM EUROPARK. Mit KIKO ist der Europarkerneut die erste Adresse für Innovationen und neue Shop-Konzep-te. Nach der holländischen Kultmarke „Scotch & Soda“ und demspanischen Label „Bershka“ setzt sich der Markenreigen im Euro-park weiter fort: „Mit KIKO Milano bereichert ein weiteres innova-tives Konzept das Angebot im EUROPARK“, freut sich Mag. (FH)Manuel Mayer, Center-Manager. Foto: Wild

Foto: Marx Reiser

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Tipps und Trends Seite 11WERBUNG SF 11 / 25.3.2015

G E S U N DGAST-KOLUMNE „HILFREICH“von Maria Gruber, Rotes Kreuz Salzburg

Ein Spaziergang im Frühling – was gibt‘s Schöneres?Die Vögel zwitschern, es grünt und blüht und die Sonne

lacht. Damit Sie die Energie der Natur für sich nutzen kön-nen, brauchen Sie nur einen wachen Blick und einen Beutel.Gerade im Frühling gibt es Pflanzen, die Ihren Speisezettelwirkungsvoll ergänzen. Das Beste daran: Sie wachsen di-rekt am Wegesrand.

WAS SCHMECKT UND IST AUCH NOCH GESUND?

Ein Salat aus jungen Löwenzahnblättern ist ein wahrer Vi-taminprotz: Er hat 40-mal so viel Vitamin A, 9-mal so vielVitamin C, 4-mal so viel Vitamin E, 8-mal so viel Calcium,4-mal so viel Magnesium und 3-mal so viel Eisen wie Kopf-salat. Bärlauch punktet mit seinem milden Knoblaucharo-ma. Seine Inhaltsstoffe schützen vor Arterienverkalkungund wirken verjüngend. Auch die Brennnessel ist ein Al-leskönner: Sie enthält Eisen, Calcium und 7-mal so viel Vi-tamin C wie Orangen. Keine Angst vor den Brennhaaren:Die brennende Wirkung verflüchtigt sich, sobald Sie dieBrennnessel verarbeiten. Den „Frühling zum Trinken“gibt’s mit folgendem Rezept: Waschen und schneiden SieLöwenzahn-, Bärlauch und Brennnesselblätter. Danach imStandmixer pürieren und einen Becher Naturjoghurt dazu-geben. Mit Salz und Pfeffer würzen und mit etwas Mine-ralwasser verdünnen.

Sie haben Fragen oder Anregungen? Dann schicken Sie mir bitte eine E-Mail an: [email protected]

PFLEGE UND BETREUUNG

Diese Kräuter sind wahre VitaminbombenEine verminderte Ge-

dächtnisleistung trittaber nicht nur bei erhöhter Be-lastung, sondern auch vermehrtmit zunehmendem Alter auf.Hauptursache ist das Abster-ben von Zellen und eineschlechtere Durchblutung.Auch durch die Abnahme vonNeurotransmittern kommtes zu einer Ver-langsamungder Reaktionen:Mentale Prozes-se, wie das Verar-beiten von Infor-mationen, werdenmit zunehmendemAlter langsamer.

Doch was tun, wenn die geis -tige Leistungsfähigkeit nach-lässt? Wie auch unser Körpermuss das Gehirn mit ausrei-chend Nährstoffen versorgtwerden.

Nahrung fürs Gehirn

Besonders die in GINKGOLECITHIN PLUS enthalteneKombination der B-Vitaminemit Biotin, Nicotinamid, Pan-tothensäure und Folsäure stabi-lisiert das Nervensystem und

die psychischeFunktion unseresKörpers. Außer-dem trägt dieKombination zueinem normalenEnergiestoff-wechsel bei undnormali-

siert dieFunktion

des Immunsystems.Vitamin E kann zusätzlich zudiesen Wirkungen die Zellenvor oxidativem Stress schützenund trägt zur Verringerung vonMüdigkeit und Ermüdung bei.

Geistig fit bleiben

GINKGO LECITHIN PLUSvon Dr. Fischer ist ein nussig-wohlschmeckendes Vitaltoni-kum. Der darin enthalteneGinkgofluidextrakt wird ausgarantiert pharmazeutisch kon-trolliertem Anbau (GACP) her-gestellt. In Asien wird Ginkgoseit Jahrhunderten wegen sei-

ner Lebenskraft als Tempel-baum verehrt, er gilt als kraft-spendend und lebensverlän-gernd. Gentechnikfreie Soja-bohnen liefern das hochwerti-ge Sojalecithin. Dieses enthältessentielle Fettsäuren, Cholin,und Inositol. Cholin bildetAcetylcholin und wirkt im Ge-hirn als Neurotransmitter, derfür die Informationsweitergabein unserem Nervensystem u.a.verantwortlich ist. Sowohl dieVitamine, das Ginkgoblatt alsauch das Sojalecithin weisenArzneibuchqualität auf.

Bleiben Sie fit – GINKGOLECITHIN PLUSWeitere Informationen unter:www.pharmonta.at.

Beruf, Alltag und Studium fordern einengesunden Körper, aber vor allem einen fit-

ten Geist. Gerade in Stresssituationen wirdunserem Gehirn besonders viel abverlangt.Konzentrationsschwäche und verminder-te Merkfähigkeit kann man in diesen Situationen gar nicht gebrauchen.

TIPP

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Auch das Gehirn braucht Nahrung

Vortrag zu Agnihotra

Agnihotra ist ein Ritual,mit dem extrem hoheSchwingungen erzeugtwerden, was tiefe, positiveVeränderung im Menschenund in der Natur bewirkensoll. Es handelt sich dabeium eine spezielle Feuer-technik, die bereits in denTausende Jahre alten Ve-den beschrieben und nunwiederbelebt wurde. An-hänger von Agnihotraschwören außerdem da-rauf, dass es die Gesund-heit von Mensch, Tier undPflanze fördert. Einblickedarüber liefert ein Vortragvon Bernd Frank vomHoma-Hof Heiligenberg inSüddeutschland, der diesesVerfahren seit 36 Jahrenpraktiziert.

Vortrag am So, 29. 3.,15-19 Uhr, First Floor,Passauerstr. 30,5163 MattseeEintritt: 12 Euro, Anmeldung: [email protected]

Netzhautablösung (Maku-ladegeneration), eine

Krankheit die zur Erblindungführt, kann mit speziellen In-jektionen ins Auge verzögertwerden. Diese operativen Ein-griffe finden in Salzburg in derAugenklinik der SALK statt.Das Land Salzburg plant imGesundheitsbereich offen-sichtlich Einsparungen undwill unter anderem auch dieseOperationen von öffentlichenSpitälern zu den niedergelasse-nen Augenärzten verlagern.Dies ist derzeit nirgendwo inÖsterreich der Fall, da die ver-wendeten Medikamente für dieNutzung im niedergelassenenBereich noch nicht ausrei-chend abgeklärt sind.

Die Salzburger Gebietskran-kenkasse hat bei laufenden Ver-handlungen mit dem Land be-tont, dass österreichweit be-reits an Lösungen gearbeitetwird. Ziel ist allerdings nichteine Einsparung, sondern eineVerbesserung für die Patienten– „und das ist bei möglichenHo-Ruck-Verlagerungendurchaus komplexer Eingriffenicht der Fall“, wie SGKK-Ob-mann Andreas Huss betont.

Gesundheitsreferent LHStv.Christian Stöckl, so die Salz-burger Gebietskrankenkasse ineiner Aussendung, habe medi-al verbreiten lassen, dass Pa-tienten mit Netzhautablösungnicht mehr in der Augenklinikbehandelt werden können, weildies eine Zuständigkeit der

SGKK im niedergelassenenBereich sei. Er argumentiertezudem mit einem „Transport-problem“ (schlecht sehendePatienten aus dem Innergebirgkönnten das Krankenhaus garnicht erreichen).

Versicherung zahltKrankentransporte

Dazu merkt die SGKK an,dass Krankentransporte in sol-chen Fällen eine Standardleis-tung der Krankenversicherungsind.

„Eine Verlagerung der Ein-griffe in den niedergelassenenBereich ist möglich, das zeigeninternationale Beispiele. Aller-dings müssen dafür die Infra-struktur, das Know-how derÄrzte, die Zulassung der Medi-kamente und der organisatori-sche Ablauf geklärt werden.Zudem legt die Gesundheitsre-form fest, dass Leistungen dorterbracht werden sollen, wo siefür den Patienten AM BESTENund für die öffentliche Handinsgesamt am wirtschaftlichs-ten zu erbringen sind“, stellt dieSalzburger Gebietskranken-kasse fest.

Gespräche zu einer Verbesse-rung der Versorgung bei Maku-ladegeneration laufen – inSalzburg und in Österreich.„Mediale Panikmache undAngstdrohungen an Patiententragen zu keiner zufriedenstel-lenden Lösung bei“, stellt An-dreas Huss klar.

Augenerkrankung:Panikmache auf Kosten

der Patienten?SGKK zur Behandlung der Netzhautablösung

Der 22. März wurde von derUNESCO zum Tag des

Wassers ausgerufen. Der Welt-wassertag 2015 stand unterdem Motto „Wasser und Ent-wicklung“. „Viel zu oft wurdeund wird die Bedeutung desWassers unterschätzt. DochWasser ist Leben, Gesundheit,Energie und Natur in einem“,so Umwelt- und Naturschutz-

referentin Landeshauptmann-Stellvertreterin Dr. AstridRössler.

„Uns war es wichtig, dieAgenden rund um das ThemaWasser zu bündeln. Auf diesezentrale Ressource müssen wirgut schauen und sie für diekommenden Generationen si-chern. Wie eine Gesellschaftmit dem Wasser umgeht, sagt

sehr viel über sie aus. Das LandSalzburg ist hier auf einem gu-ten Weg“, sagte LandesratDipl.-Ing. Dr. Josef Schwaiger.

So werden an Spitzentagenden Salzburgerinnen und Salz-burgern bis zu 180.000 Kubik-meter frisches und hygienischeinwandfreies Trinkwasservon den Wasserversorgungs-unternehmen zur Verfügung

gestellt. Nach der Verwendungdieses Wassers in den Salzbur-ger Haushalten wird es über einmodernes Infrastrukturnetz inForm einer Kanalisation in ins-gesamt 33 kommunale Kläran-lagen eingeleitet. Mit einer An-schlussquote der Haushalte ansKanalnetz von 97% gehörtSalzburg in diesem Bereichzum europäischen Spitzenfeld.

180.000 Kubikmeter Trinkwasser täglich

Vier von zehn kaufenmit dem Radl ein

Einkaufen mit dem Fahrradist umweltfreundlich undspart Geld. Der VCÖ weistdarauf hin, dass in Salzburgvier von zehn das Fahrradzumindest gelegentlich fürEinkäufe nutzen, was oh-nedies naheligend ist, dennmehr als die Hälfte der Ein-kaufsfahrten ist kürzer alsdrei Kilometer. Der VCÖmöchte nun gemeinsammit der Bevölkerung dieBedingungen zum Einkau-fen mit dem Rad verbes-sern. Problemstellen amEinkaufsweg können nundirekt in eine Online-Karteauf www.vcoe.at eingetra-gen werden.

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Der Inhalt darf nicht gegen die guten Sitten verstoßen. Der Verlag behält sich vor,Kleinanzeigen, aus welchen Gründen auch immer, nicht zu veröffentlichen. Bei Anzeigen mit Kennwort, deren Post über den SF-Verlag abzuwickeln ist, wird eineBearbeitungsgebühr von e 10,– verrechnet. Chiffre-Zusendungen werden nur biszum Format A4 und einem Gewicht von 100 g angenommen. Bekanntschafts-, Sport-und Freizeitpartner-Anzeigen werden nur mit Kennwort oder E-Mail-Adresse veröffentlicht. Für gewerbliche Kleinanzeigen, „Anbieten von Dienstleistungen“,Rubrik „Unterricht“ Rubrik „Verkauf von Tieren“ werden e 10,- exkl. MWSt. pro Zeile verrechnet. Nähere Infos bei Fr. Eder, Tel. 0662/870037-13.

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Quelle: „Der Sonnen-, Mond- und Sternenkalender 2015“ von An d rea Doris Janko. Hinweis: Grund lagefür die Zuordnung der Stern bil der ist der astronomisch richtige Stand der Ge stirne, wie er tatsächlich amHimmel existiert (siehe auch „Aussaattage“ von Maria Thun), während vielen an deren Mond ka len derndie errechneten, astrologischen Sternzeichen zugrunde liegen. Abweichungen bei den Zu ord nun gen derStern bilder sind daher möglich und hängen mit diesen Auf fassungs unter schieden zusammen!

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