Social Media - ein Muss für die Reisebranche?

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SOCIAL MEDIA | GÜNTER EXEL | 1. WIENER REISEBÜROTAG | 16|11|2010 1 SOCIAL MEDIA – EIN MUSS FÜR DIE REISEBRANCHE? 1. Wiener Reisebürotag 16. November 2010

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Social Media - ein Muss für die Reisebranche? Präsentation von Günter Exel zum 1. Wiener Reisebürotag, 16.11.2010

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SOCIAL MEDIA – EIN MUSS FÜR DIE REISEBRANCHE?

1. Wiener Reisebürotag16. November 2010

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Wir erleben derzeit …

… die bedeutendsteKommunikations-Revolution

in der Geschichte der Menschheit!

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Ein dramatischer Wandel in der Mediennutzung

Krise klassischer Medien: Zeitungen verlieren TV verliert

Konstante Reichweiten: Radio Plakat, Außenwerbung

Und die Gewinner? Internet Mobile Web überholt 2012/13 Internet über stationäre PCs!

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Im Internet verschiebt sich der Fokus von Suche & News auf Community – die Sozialen Netzwerke!

Ein dramatischer Wandel in der Mediennutzung

Quelle: Morgan Stanley,April 2010

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UND SIE?

Sind Sie auf Facebook?

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Sie sind auf

Facebook.

Ob Sie wollen …… oder nicht!

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Sprechen wir über Facebook?

Also dann: Sprechen wir

über Social Media …

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Social Networks – global, lokal, universal!

Mehr als 2 Mio. Österreicher sind auf Facebook – aber: Social Media ist noch viel mehr!

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… ein Microblogging-Netzwerk für Kurzmeldungen bis 140 Zeichen. Nutzer können Texte, Links, Bilder und Videos posten und in Echtzeit Meldungen („Tweets“) anderer Benutzer lesen.

Verlinken Sie neue Inhalte Ihrer Website über Twitter.

Posten Sie Fotos, Videos oder Audio-Impressionen.

Finden Sie andere Twitter-User, die sich für Ihre Themen interessieren, und kommunizieren Sie mit ihnen.

Monitoren Sie mit der Twitter-Suche, was über Ihre Unternehmen gesprochen wird.

Integrieren Sie Tweets als News-Kanal auf Ihrer Website

Twitter ist …

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… die größte Foto-Plattform der Welt. Nutzer können Fotos und Videos hochladen, betrachten und bewerten.

Posten Sie ausgewählte Fotos auf Flickr.

Verlinken Sie zu den redaktionellem Inhalt auf Ihrer Website.

Ergänzen Sie alle Fotos mit Stichworten („Tags“) – Ergebnisse auf Flickr werden von Google hoch gewertet und sorgen für wertvolle Links.

Erwarten Sie auf Flickr keine Dialoge, Klicks oder Website-Zugriffe anderer User

Flickr ist …

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… die größte Video-Plattform der Welt. Die Nutzer können Videos hochladen, betrachten, bewerten und Video-Kanäle abonnieren.

Unterhalten oder informieren Sie mit Filmen: Videos sprechen Emotionen an.

Setzen Sie eine aussagekräftige Profilseite auf.

Posten Sie Videos von touristischen Highlights.

Behalten Sie im Hinterkopf: YouTube ist nach Google die zweitgrößte Suchmaschine der Welt. Eine YouTube-Präsenz steigert Ihre Web-Präsenz.

YouTube ist …

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Facebook …… ist das größte soziale Netzwerk der Welt.

550 Mio. aktive Nutzer weltweit (D: 12,68 Mio, Ö: 2,177 Mio) 150 Mio. Mobil-nutzer – diese sind doppelt so aktiv

Quelle: thomashutter.com

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2.177.640 aktive Nutzer in Österreich per 13.11.2010 Zuwachs seit 1.1.2010 +47,1% (+697.240)

Quellen: http://www.thomashutter.com, http://socialmediaradar.at/facebook.php Stand: 13.11.2010

Facebook in Österreich

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Von österreichischen Facebook-Nutzern … nutzen 89% ihren Account aktiv (am intensivsten 14-34) sind zwei Drittel täglich auf Facebook, weitere 18% jeden 2. Tag sind 63% länger als 30 Minuten, 34% länger als 1 Stunde online teilen 44% Dinge, die Ihnen gefallen, mit ihren Freunden surfen 80 % regelmäßig auf Fanpages von Lieblingsmarken und –unternehmen, um zu sehen was es Neues gibt treten die meisten wegen zuviel Werbung in Postings und wegen Ignoranz bei Anliegen und Fragen aus einer Fangemeinschaft aus

Quelle: Social Media Studie comrecon Marktdiagnostik & Strategieberatung im Auftrag von ambuzzador, September 2010 mit 500 österreichischen facebook-Userinnen (repräsentativ)

Österreichs Facebook-Nutzer

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Facebook wird mit 550 Millionen Usern und der Vernetzung durch Social Graph („Gefällt mir“-Button) zum Nervensystem des Webs Facebook ist die perfekte Plattform für Kommunikation, sozialen Austausch, Engagement und virale Verbreitung Facebook ist mit Fotos & Videos sinnlich und multimedial Facebook ist als Link-Generator für News, Videos, Fotos, und Unterhaltung gegenüber Google in der Überholspur Facebook Fanpages werden als Community-Plattform für Unternehmen immer wichtiger Fanpages-Beitritte sind in der Timeline für andere sichtbar Facebook bietet wertvolle Analytics für Fanpage-Betreiber

Das spricht für eine Facebook Seite

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Eine Facebook Fanpage ist gratis, kostet aber personelle und zeitliche Ressourcen, die schon zu Beginn einzuplanen sind Die Anlage einer Facebook Fanpage verlangt schon zu Beginn Know-how – Fehler sind z.T. nicht mehr zu korrigieren Eine Fanpage bietet nur wenige Gestaltungsmöglichkeiten Die Möglichkeiten zum viralen Verbreiten und Weiterempfehlen von Fanpage-Content sind Facebook begrenzt Entscheidend: Eine Fanpage verlangt ständiges Monitoring; der Inhalt kann nicht kontrolliert werden, Kritik ist für jeden zu sehen Sie benötigen persönliche Disziplin fürs „Facebooken“ (Zeitfresser)

Das spricht für eine Facebook Seite

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Die Reichweite von Unternehmensprofilen auf Facebook, Twitter & Co. wird überschätzt – nur 15% der Befragten sind Fans oder Follower eines Unternehmens

Nur 27% der Nutzer von sozialen Netzwerken sind an Informationen zu Produkten und Firmen interessiert

Gebuchte Werbung in sozialen Netzwerken wird von 60% der Teilnehmer als störend erachtet

Nutzer werden aus folgenden Gründen Fans: Interesse an Neuigkeiten und am Unternehmen selbst, Spaß, Markenverbundenheit, Rabatte und Angebote

Quelle: eCircle, Der Europäische Social Media und E-Mail Monitor

Lohnt sich das Facebook-Engagement?

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Social Media – ein Muss für die Reisebranche?

NEIN.Wenn Ihnen gleichgültig ist,

ob Ihr Unternehmen in 5 Jahren noch existiert.

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Die Dauer der Webnutzung verlagert sich – von den Bereichen „Suche“ und „Information“ zum Bereich „Community“

Zugleich wird die Suche (oder besser: das Finden) von Webinhalten von den sozialen Netzwerken geprägt: Immer mehr eingehende Links werden über Facebook, Twitter & Co. geteilt

Klassische Suchmaschinen (Google) verlieren an Relevanz gegenüber Social Media – und sind zugleich gezwungen, deren Bedeutung in der eigenen Suche aufzuwerten (Real Time Search)

Search vs. Social – die Wachablöse

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YouTube ist nach Google die zweitgrößte Suchmaschine der Welt.

Facebook zeigt individualisierte Such-resultate an – mit Empfehlungen aus dem Freundeskreis!

Social Search und individuelle Inhalte

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Social Search

Die Präsenz in YouTube, Flickr, Twitter, Friendfeed trägt nicht nur zur besseren Sichtbarkeit im Network bei, sondern schlägt sich auch in verbesserten Google-Suchergebnissen nieder!

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Social Sharing

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Facebook-Like Buttons auf über 1 Mio Webseiten: „Likes“ … … erscheinen im Newsstream UND im Profil des Users … sind für Freunde auf der geliketen Seite sichtbar … beeinflussen persönliche Präferenzen … scheinen seit kurzem in der Facebook Suche auf!

Der Facebook-Like Button wirkt … Besonders Medien/Content-Provider und Blogs berichten von Wachstum bei Zugriffen und Verweildauer

Ein Muss? Der Like-Button

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Der nächste GroßeTrend?Location!

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Google Maps: wachsende mobile Bedeutung!

Anlegen und Warten von touristischen Daten auf Google Maps

Nicht mehr Zukunftsmusik: Augmented Reality

Facebook Places: Start demnächst in Österreich!

Anmelden von Places durch touristische Leistungsträger

„Check-in“ sichtbar in der Timeline!

Marketing-Boom: Einchecken wird mit Aktionen und Vergünstigungen verknüpft

Location Based Services

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Nachrichten werden persönlich

Nachrichten werden mobil

Menschen nehmen am Nachrichten-geschehen teil

News’R’Us – der Wandel im Nachrichtenwesen

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Suche auf der Nachrichten-Website; Support durch Newsletter

Revolution beim Content: Real Time News

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Real Timeverändert dieNachrichten-Rezeption

Nachrichtenerscheinen im Infostream (Facebook, Twitter, RSS) – und werden zunehmend mobil konsumiert!

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Der ÖRV Krisen-Newsroom

Ein Twitter-Newsroom als Krisen-Zentrale – mit Echtzeit-Informationen der Newsroom-Mitglieder

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Der ÖRV Krisen-Newsroom

Mitglieder des Krisen- Newsrooms können Krisen-Infos als Twitter-Meldung publizieren

Veröffentlichen auf twitter.com/oerv_info

Darstellung aller Meldungen im Newsroom www.oerv.at/newsroom

Eigene Datenbank macht den Krisen-Newsroom von Twitter unabhängig

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Publizieren via Twitter oder über die Newsroom-Admin

Der ÖRV Newsroom steht Teilnehmern mit und ohne eigene Twitter-Präsenz offen:

Teilnehmer mit eigenem Twitter-Account können Meldungen durch Hinzusetzen des Wortes #oervinfo automatisch auf twitter.com/oerv_info publizieren

Teilnehmer ohne eigenen Twitter-Account können Meldungen über die Datenbank-Administrations-oberfläche posten

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Teilnehmer und Adressaten

des ÖRV Krisen-NewsroomsMögliche Teilnehmer: Airlines, Airports, Reiseveranstalter, Außenamt, Reiseversicherungen, AustroControl

Adressaten: Reisende vor der Abreise in das Krisengebiet oder vor Ort Reisebranche: Reisebüroagents, Reisebürochefs; Infoaustausch der Veranstalter Presse: Fach/Publikumspresse Institutionen: Ministerien, weitere touristische Interessensvertretungen

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Individuelle Newsrooms für die Teilnehmer

ÖRV-Mitglieder können Newsroom nach eigenen Vorstellungen konfigurieren und auf der eigenen Website einbauen

Keywords können inklusive („TUI“, „Griechenland“ …) wie exklusive („Neckermann“, „Thailand“ …) gefiltert werden

Einmalige Kosten: € 350,–

Auch Nicht-ÖRV-Mitglieder können den Newsroom nutzen!

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#AlgarveLive, die 1. Live-Reisereportage auf Twitter.

Vom 13. – 17. Oktober berichtete Günter Exel live aus dem Süden Portugals.

Alle Updates, Bilder, Videos und Audio-Texte wurden mobil mit einem iPhone aufgenommen.

Real Time und Reiseerlebnis

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Real Time und Reiseerlebnis

Via Twitter waren die Reise-Impressionen von #AlgarveLive in Echtzeit auf diversen Reise-Websites, Blogs sowie in deren Facebook-Accounts mitzuerleben.

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Real Time und Multimedia

Bilder & Videos auf Twitter, Visualisierung mit Keepstream

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Kurzfristig über 1000 Google Treffer:

Homepage Twitter (!) Friendfeed (noch vor Facebook!) Distribution auf über 100 Online-PR Plattformen Partner (Stafa,REISE-aktuell)

Präsenz in Suchmaschinen

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Auch mit der steigenden Bedeutung von Social Media bleibt eine Website die Kommandozentrale für alle Online-Aktivitäten. Immer entscheidender wird aber die Vernetzung der Website:

Sichtbarkeit/Auffindbarkeit in/mit sozialen Netzwerken

Suchmaschinenoptimierung für Google, aber auch für Facebook

Social Sharing und Facebook‘s „Like Button“

Verbreitung von Content durch Pressearbeit und Online-PR

Präsenz im Echtzeit-Web und in der Echtzeitsuche

Interaktion mit den Kunden: Anfragen, Feedback – wird erwartet!

Vernetzung zum Marketing online (Newsletter) und offline

Social Media – weit mehr als Facebook & Twitter!

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Social Media – ein Muss für Ihr Reisebüro?

DAS MÜSSEN SIEENTSCHEIDEN!www.j.mp/reisebuerotag

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