SONNTAGS-TIPPS Gala des musikalischen Gefühls

1
Sonntag Aktuell 29. März 2009 James, Weathers, Alexander, Stoyanov und Hutson, die als The Temptations mit weißen Einheitsanzügen und einem fulminanten fünfteiligen Medley nicht nur ihre Kollegin- nen begeisterten und amüsierten. Waldo Weathers schloss den Abend mit dem gesamten Ensemble im Rücken in den ebenso großen Schuhen seines früheren Ar- beitgebers ab: „Sex Machine“ als Grande Fi- nale riss dann auch den letzten der 700 Be- sucher von den Sitzen. Fragt sich letztlich nur, ob sich der enorme Aufwand einer der- art prominent besetzten und aufwendig aus- gestatteten Produktion auf Dauer refinan- zieren lässt. Jörg-Peter Klotz der Popakademie die Aufnahmeprüfung verhaute und dessen Debüt-CD zu wenig Be- achtung fand, die Startrampe für die längst überfällige große Karriere. Letztlich hatten alle Sänger ihre Momente – Derrick Alexander als Stevie Wonder, Wil- liams mit sechs grandiosen Ray-Charles-In- terpretationen, der als Tina Turner verblüf- fende kleine Filipina-Wirbelwind Tess Daba- sol, Jeanine Love mit „Dancing In The Street“, Alexander Hutson mit einer umwer- fenden Version von „Unchained Melody“ und Patty Barn in den großen Schuhen von Aretha Franklin. Dritter absoluter Höhe- punkt war eine Gemeinschaftsarbeit von Starke Mannheimer Premiere der „Sweet Soul Music“-Revue im ausverkauften Capitol Gala des musikalischen Gefühls Mannheim. Den Status als Musikmetropol- region hat das Rhein-Neckar-Delta nicht nur Stars wie Xavier Naidoo zu verdanken: Seit den legendären Ami-Club-Zeiten lernen Heerscharen von Musikern ihr vornehmlich in Blues, Jazz und Soul geerdetes Handwerk in exzellenten Coverbands wie The Wright Thing, Freddy Wonder Combo, Amokoma oder Soulfinger. Letztere schickt sich auf Ini- tiative von Bandleader Klaus Gassmann an, das nächste Projekt mit überregionaler Aus- strahlung auf die Gleise zu stellen: die „Sweet Soul Music“-Revue. Die Mannhei- mer Premiere im ausverkauften Capitol war auf jeden Fall die versprochene Gala des musikalischen Gefühls und der größten Hits der Hitfabriken Motown, Stax und Atlantic. Das lag zum einen an der routinierten Klasse der Soulfinger-Grundformation mit ihrer vierköpfigen Bläsersektion und drei Backgroundsängerinnen – ergänzt durch den stilsicheren Orgelfürsten „Wolfman“ Kunschner an der Hammond. Trotz der enormen Hitfülle der Soulgeschichte lebt eine solche Revue natürlich von den Stim- men – und da wurde im Capitol alles andere als gekleckert: Nicht weniger als zehn Lead- sänger gaben sich das Mikrophon in die Hand, darunter Stars wie Ex-Kabarettist und Ray-Charles-Double Ron Williams und James Browns langjähriger Saxofonist Wal- do Weathers. Herausragend waren die alt- gedienten Soulfinger-Gäste Jimmy James und die ausstrahlungsstarke Harriet Lewis. Ihr Duett der James-Brown-Ballade „This Is A Man’s World“ geriet zu einem epischen Feuerwerk der Sinnlichkeit, vor allem dank der eigenwilligen Version der Schöpfungs- geschichte, die von der unprätentiösen Soul- Diva im expressiven Kleid dazugedichtet wurde. Lewis trug auch zum zweiten absoluten Glanzpunkt des Abends bei: Sam Cookes vi- sionäres „A Change Is Gonna Come“ widme- te sie Barack Obama und fand sich dabei mit dem über 30 Jahre jüngeren Daniel Stoya- nov zu einem Traumduo zusammen. Der von Naidoo und Herberger nach Mannheim gelotste Deutsch-Bulgare avancierte schnell zum Publikumsliebling und riss auch Mode- rator Ron Williams immer wieder zu eupho- rischsten Kommentaren hin – etwa mit sei- nen eigenständigen, einfühlsamen Interpre- tationen von „Try A Little Tenderness“ (Otis Redding) oder „Only You“ (The Platters). Vielleicht bietet die Revue Stoyanov, der bei Eines der Supertalente der Metropolregion: Daniel Stoyanov könnte Klaus Gassmanns Soulfinger-Revue als Startrampe für eine steile Karriere nutzen. Bild: Tröster

Transcript of SONNTAGS-TIPPS Gala des musikalischen Gefühls

Page 1: SONNTAGS-TIPPS Gala des musikalischen Gefühls

Sonntag Aktuell29. März 20094 UNSERE REGION

S O N N T A G S - T I P P S

„Suppensonntag“Mannheim. „Den Armen Recht verschaffen“– zu diesem Thema gestalten die beidenPfadfindertrupps „Cassio“ und „Peia“ vomStamm Thomas Morus in Neckarau um10.30 Uhr heute einen Jugendgottesdienstin St. Jakobus. Danach laden sie ein zum„Suppensonntag“, Kaffee und Kuchen zu-gunsten eines Straßenkinderprojekts. pwr

Violinmatinee im MuseumLudwigshafen. Die Pfälzische Musikgesell-schaft lädt zur Violinmatinee heute um11 Uhr ins Ludwigshafener Wilhelm-Hack-Museum ein. Es spielt Yorae Kim aus derMeisterklasse von Prof. Roman Nodel Werkevon Bach, Mozart, Sibelius und Paganini, be-gleitet von Andreas Sorg. Der Eintritt kostetsechs, ermäßigt zwei Euro. bcn

1001 Nacht-GeschichtenMannheim. Von Sindbad und Ali Baba, vonAladin und seiner Wunderlampe, von Sche-herezade, von Kalifen und Räubern sowieZaubergärten ist heute die Rede im Capitol:In der Kindertheater-Reihe werden ab11 Uhr „Geschichten aus 1001 Nacht“ er-zählt und gezeigt – zur Freude von großenund kleinen Zuschauern. pwr

Kunsthallen-FührungenMannheim. Zu beiden Sonderaustellungen,welche die Kunsthalle derzeit zeigt, gibt esheute Sonderführungen. Cem Alacam erläu-tert um 11.15 Uhr die großformatigen HongKong-Fotografien von Martin Zeller, Dr. Su-sanne Kaeppele spricht um 16 Uhr über diemonumentalen Holzskulpturen von DavidNash. pwr

Kammerorchester spieltMannheim. Das Flötenkonzert G-Dur KV313 von Mozart, von Franz Xaver Richterdas Flötenkonzert e-Moll und seine SinfonieF-Dur sowie von Mendelssohn-Bartholdy dieStreichersinfonie Nr. 8 D-Dur spielt da Kur-pfälzische Kammerorchester ab 20 Uhr imRittersaal des Schlosses. Schon um 19.15Uhr ist eine Einführung in das Werk. pwr

Geschichte NeckarausMannheim. 18 Stationen umfasst der „hei-matgeschichtliche Spaziergang“, den derVerein Geschichte Alt-Neckarau heute ab14.30 Uhr anbietet. Er dauert etwa eineStunde und startet am Neckarauer Heimat-museum im historischen Rathaus in der Rat-hausstraße, das heute von 14 bis 18 Uhr ge-öffnet ist. pwr

Abendakademie-KonzertMannheim. Dem 200. Geburtstag von FelixMendelssohn-Bartholdy widmet das Kam-merorchester der Mannheimer Abendakade-mie sein heutiges Konzert. Es spielt unterLeitung von Jürgen Weiser ab 16 Uhr in dervhs am Markt in Neckarau seine „SchweizerSinfonie“, das Violinkonzert d-moll und dieSinfonie Nr. 13 c-moll. pwr

Mozarts „Requiem“Mannheim. Premiere in der Johanniskircheauf dem Lindenhof: Unter der Leitung derneuen, seit Jahresbeginn amtierenden Kan-torin Claudia Sobotzik singt die Johannis-kantorei ihr erstes Konzert, das „Requiem“KV 626 von Wolfgang Amadeus Mozart. Be-gleitet wird sie von der Kammerphilharmo-nie Mannheim. pwr

Pikante SchlossgeschichteMannheim. Es geht um einen Freiherrn mitPistole im Schlafgemach der Kurfürstin unddie Liebeleien von Kurfürst Carl Theodor mitTänzerinnen und die Liebe jenseits der höfi-schen Kreise: „Mannheimer Hofgeschichten– amourös und pikant“ ist die Schlossfüh-rung betitelt, die heute um 14.30 Uhr amSchlossmuseum startet. pwr

Kammermusik-MatineeMannheim. Ins Schauspielhaus verlegt wirdheute die sonst im Oberen Foyer des Natio-naltheaters stattfindende kammermusikali-sche Matinee unter dem Titel „Hab 8“ ab11 Uhr. Schließlich ist das Ensemble dies-mal besonders groß, das Strawinskys „Ge-schichte vom Soldaten“ und „Catch and re-lease“ von Esa-Pekka Salonen spielt. pwr

Käfertaler OstermarktMannheim. Im frühlingshaft durch dieLandfrauen geschmückten Kulturhaus Kä-fertal (Gartenstraße 8) findet seit gesternder große Ostermarkt statt. Mehr als 30 Ver-eine, Privatpersonen und Kunsthandwerkerpräsentieren auch heute von 11 bis 18 UhrBastelarbeiten, Konfiserieartikel, Osterge-stecke, Schmuck und Spielwaren. pwr

PassionskonzertLudwigshafen. Ein Passionskonzert findetheute um 17 Uhr in der ProtestantischenKirche in Edigheim statt. Aufgeführt werdenMotetten von Mendelssohn-Bartholdy sowiedas Requien vom John Rutter. Es treten derProtestantische Kirchenchor Edigheim undein Instrumentalensemble der Musikhoch-schule Mannheim auf. bcn

Töpels PremiereMannheim. Mit einem neuen Programmfeiert Arnim Töpel heute Premiere. „Kurpfäl-zer Club“ nennt es der Kabarettist, denn erkommt musikalisch mit Band (Erwin Ditz-ner und Michael Herzer). Zu hören ist er da-mit heute um 20 Uhr im Musikkabarett„Schatzkistl“ im Steigenberger-Hotel„Mannheimer Hof“. pwr

James, Weathers, Alexander, Stoyanov undHutson, die als The Temptations mit weißenEinheitsanzügen und einem fulminantenfünfteiligen Medley nicht nur ihre Kollegin-nen begeisterten und amüsierten.

Waldo Weathers schloss den Abend mitdem gesamten Ensemble im Rücken in denebenso großen Schuhen seines früheren Ar-beitgebers ab: „Sex Machine“ als Grande Fi-nale riss dann auch den letzten der 700 Be-sucher von den Sitzen. Fragt sich letztlichnur, ob sich der enorme Aufwand einer der-art prominent besetzten und aufwendig aus-gestatteten Produktion auf Dauer refinan-zieren lässt. Jörg-Peter Klotz

der Popakademie die Aufnahmeprüfungverhaute und dessen Debüt-CD zu wenig Be-achtung fand, die Startrampe für die längstüberfällige große Karriere.

Letztlich hatten alle Sänger ihre Momente– Derrick Alexander als Stevie Wonder, Wil-liams mit sechs grandiosen Ray-Charles-In-terpretationen, der als Tina Turner verblüf-fende kleine Filipina-Wirbelwind Tess Daba-sol, Jeanine Love mit „Dancing In TheStreet“, Alexander Hutson mit einer umwer-fenden Version von „Unchained Melody“und Patty Barn in den großen Schuhen vonAretha Franklin. Dritter absoluter Höhe-punkt war eine Gemeinschaftsarbeit von

Starke Mannheimer Premiere der „Sweet Soul Music“-Revue im ausverkauften Capitol

Gala des musikalischen GefühlsMannheim. Den Status als Musikmetropol-region hat das Rhein-Neckar-Delta nicht nurStars wie Xavier Naidoo zu verdanken: Seitden legendären Ami-Club-Zeiten lernenHeerscharen von Musikern ihr vornehmlichin Blues, Jazz und Soul geerdetes Handwerkin exzellenten Coverbands wie The WrightThing, Freddy Wonder Combo, Amokomaoder Soulfinger. Letztere schickt sich auf Ini-tiative von Bandleader Klaus Gassmann an,das nächste Projekt mit überregionaler Aus-strahlung auf die Gleise zu stellen: die„Sweet Soul Music“-Revue. Die Mannhei-mer Premiere im ausverkauften Capitol warauf jeden Fall die versprochene Gala desmusikalischen Gefühls und der größten Hitsder Hitfabriken Motown, Stax und Atlantic.

Das lag zum einen an der routiniertenKlasse der Soulfinger-Grundformation mitihrer vierköpfigen Bläsersektion und dreiBackgroundsängerinnen – ergänzt durchden stilsicheren Orgelfürsten „Wolfman“Kunschner an der Hammond. Trotz derenormen Hitfülle der Soulgeschichte lebteine solche Revue natürlich von den Stim-men – und da wurde im Capitol alles andereals gekleckert: Nicht weniger als zehn Lead-sänger gaben sich das Mikrophon in dieHand, darunter Stars wie Ex-Kabarettist undRay-Charles-Double Ron Williams undJames Browns langjähriger Saxofonist Wal-do Weathers. Herausragend waren die alt-gedienten Soulfinger-Gäste Jimmy Jamesund die ausstrahlungsstarke Harriet Lewis.Ihr Duett der James-Brown-Ballade „This IsA Man’s World“ geriet zu einem epischenFeuerwerk der Sinnlichkeit, vor allem dankder eigenwilligen Version der Schöpfungs-geschichte, die von der unprätentiösen Soul-Diva im expressiven Kleid dazugedichtetwurde.

Lewis trug auch zum zweiten absolutenGlanzpunkt des Abends bei: Sam Cookes vi-sionäres „A Change Is Gonna Come“ widme-te sie Barack Obama und fand sich dabei mitdem über 30 Jahre jüngeren Daniel Stoya-nov zu einem Traumduo zusammen. Dervon Naidoo und Herberger nach Mannheimgelotste Deutsch-Bulgare avancierte schnellzum Publikumsliebling und riss auch Mode-rator Ron Williams immer wieder zu eupho-rischsten Kommentaren hin – etwa mit sei-nen eigenständigen, einfühlsamen Interpre-tationen von „Try A Little Tenderness“ (OtisRedding) oder „Only You“ (The Platters).Vielleicht bietet die Revue Stoyanov, der bei

Eines der Supertalente der Metropolregion: Daniel Stoyanov könnte Klaus GassmannsSoulfinger-Revue als Startrampe für eine steile Karriere nutzen. Bild: Tröster

Schwetzingen blüht aufSchwetzingen. Mit Blumen, Vergnügungs-park für Kinder und Verkaufsaktionen locktheute die Schwetzinger Innenstadt zumFrühlingsfest. Von 13 bis 18 Uhr dreht sichin und vor den Geschäften alles um das Mot-to „Schwetzingen blüht auf“. Dazu gibt esein Preisausschreiben mit Samentütchenund tollen Gewinnen. jüg

der Rolle zu springen wusste. Vielmehr er-schöpfte sich die Aneinanderreihung vonkurzen musikalischen Szenenmotiven undReprisen für den gewöhnlichen Kinogängerin bloßer Unüberschaubarkeit. Die Anima-tionen auf großer Leinwand über dem Chorsollten mit Kamerafahrten über Berggipfelund anderen pittoresken Stimmungsbildernwohl ein wenig die Statik des Abends ent-schärfen, der letzten Endes ohne Filmbildernicht wirklich vollends mitreißen konnte.

Und dann gab es noch die bunte Lichtor-gel und das Spiel mit dem Verfolgerspot, diebesser zur Lichtregie einer „Wer wird Millio-när“-Sendung gepasst hätten. Manchmal istweniger eben doch mehr. Bernd Mand

verfolgen, doch schwerwiegende Stichver-letzungen waren nicht zu erkennen.

Unter der Leitung von Dirigentin MarzenaDiakun rauschten in zwei Stunden Konzert-zeit die großen Motive des mehrfach preis-gekrönten Soundtracks von Howard Shoreüber die Köpfe des Publikums hinweg. Eineindrucksvolles Unterfangen, dass sich aller-dings schnell als leicht ermüdendes Krawall-spektakel herausstellte.

Das möchte man den Orchestermusikernund Sängern nicht zum Vorwurf machen,die mit Spielfreude und Verve ein wahrlichgroßes Stück Filmmusik auffuhren, auchwenn manch einer in schrägen Lagen aus

Filmmusik: Warschauer Sinfoniker und Chor spielen Soundtrack zu „Herr der Ringe“

Viel Lärm um MittelerdeMannheim. Der Herr der Ringe sollte esalso sein. Die Warschauer Sinfoniker habenzusammen mit einem knapp hundert Mannund Frau starken Chor die Filmmusik desKino-Großprojektes für die Konzertbühneinszeniert. Hobbit Frodo, Gandalf, Elbenund Orks standen zwischen den Notenliniender Partitur und in den Köpfen der Besucherbereits Spalier, als im Musensaal bei voll be-setztem Parkett und lose belegtem Balkondie ersten Töne über die mit rund 150 Betei-ligten zugegebenermaßen recht eng bestell-te Bühne jagten. Das Konzert war eher kurz-fristig verlegt worden und die wirklichknapp bemessene Bühnengrundfläche ließeinen oft ängstlich die Bögen der Streicher

Öffentliche Eilverwertungin der Teppichgalerie Lampertheim

Hiermit wird die kompromisslose Liquidation sicherungsübereigneter Knüpfkunst ausder Pfandmasse eines einstmals führenden Unternehmens bekannt gegeben.

Um eine schnellstmögliche Auflösung des Kontingents sicherzustellen, werden die

hochwertige Orientteppichebeschlussgemäß mit größtmöglicher Rabattierung abverkauft.

Die Abgabe der von Sachverständigen überprüften Exponate erfolgt deshalb

mit garantierten Abschlägen bis 77%gegenüber dem tatsächlichen, von anerkannten

Gutachtern ermittelten Verkehrswert.Damit alle Bürger das beachtliche Sortiment begutachten können, ist die Verwertung

zusätzlich zur unverbindlichen Umschau ohne Beratung und Verkauf am

Sonntag, 29. März 2009, von 11.00 bis 18.00 Uhrgeöffnet; als Veräußerungstermine festgelegt wurden bislang außerdem

Montag, 30. März 2009, von 10.00 bis 18.00 Uhr undDienstag, 31. März 2009, von 10.00 bis 18.00 Uhr.

Die hiesige Bevölkerung ist aufgerufen, von ihrem Recht zu verhandeln ausgiebigGebrauch zu machen und diese besondere Gelegenheit zu nutzen, Knüpfungen inallen Maßen, Mustern und Preisklassen zu einem Bruchteil des Werts zu erwerben.

Ort der befristeten Bestandsauflösung:

Teppichgalerie LampertheimErnst-Ludwig-Straße 12

Nähe Amtsgericht, Parkplätze vor dem Haus, Telefon 0 62 06 / 9 09 07 71