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start Magazin der Gasversorgungsgesellschaft mbH Rhein-Erft // www.gvg.de Ausgabe 2 // Juli 2013 Malen hilft Die Stiftung „einfach helfen“ fördert Menschen mit Behinde- rung, ihre Kreativität zu entfal- ten. Seite 10 Elektrisch Fahren GVG Kunde Joachim Metzler testet Pedelec eine Woche lang auf Herz und Nieren. Seite 11 Ferien mit Falken Die Falken Rhein-Erft-Kreis bieten seit 20 Jahren Kindern in der Region ein buntes Ferienfreizeitangebot. Seite 16

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star tMagazin der Gasversorgungsgesellschaft mbH Rhein-Erft // www.gvg.de

Ausgabe 2 // Juli 2013

Malen hilftDie Stiftung „einfach helfen“ fördert Menschen mit Behinde-rung, ihre Kreativität zu entfal-ten.Seite 10

Elektrisch FahrenGVG Kunde Joachim Metzler testet Pedelec eine Woche lang auf Herz und Nieren. Seite 11

Ferien mit Falken Die Falken Rhein-Erft-Kreis bieten seit 20 Jahren Kindern in der Region ein buntes Ferienfreizeitangebot. Seite 16

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das Titelbild unserer start zeigt sehr deutlich die Renaissance einer besonde-

ren Mobilität, der Fahrrad-Mobilität. Es sind noch nicht viele Elektroautos die

unsere Straßen bevölkern, anders sieht es jedoch bei der Mobilität durch elek-

tromotorunterstützte Fahrräder unterschiedlicher Art aus. Sie sind im heutigen

Straßenbild schon gar nicht mehr wegzudenken, allerdings muss man zweimal

hinschauen um den Unterschied zwischen einem Fahrrad mit elektrischem An-

trieb und ohne genau zu erkennen. Diese neue Art von Mobilität ist ein Teil der

Energiewende, allerdings nicht von oben vorgegeben, sondern von unten gelebt.

Auch in unserem Unternehmen spielt Mobilität eine große Rolle. Unsere Mitarbei-

ter sind mit Erdgasfahrzeugen ausgerüstet und leisten damit einen wesentlichen

Beitrag zum Klimaschutz. Auch der von einem Miniblockheizkraftwerk erzeugte

Strom in unserem Kundenzentrum und zentralen Betriebsstandort in Hürth lädt

einen Elektroroller, mit dem kurze Dienstgeschäfte in der Umgebung erledigt werden. Die GVG ist sich ihrer Vorbild-

funktion im Bereich der Energiewende bewusst. Doch darauf ruhen wir uns nicht aus, denn die Energiewirtschaft

ist ein schnelllebiger Markt, bei dem kaum ein Tag ohne Veränderungen vergeht. Darauf stellen wir uns ein - jetzt

und auch in Zukunft.

Liebe Leserin, lieber Leser,

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+ + + + + + + + homePUR, homePURonline, homeKOMFORT, homeKONSTANT2015+, homeKLIMA2015+ + + +inhalt

05 Sicher und zertifiziert

06 Blackout: plötzlich dunkel

10 „einfach helfen“ – durch Kreativität

12 Wasserburgen auf zwei Rädern

14 Förderungen für Modernisierer

16 Die Falken machen Programm

18 Kleeberg kocht klein, fein und lecker

19 Grillen, radeln und besichtigen

Seite 10 Seite 12 Seite 19

Titelbild: Nicole Gordine

Ihr Ekkehard Boden

Ekkehard Boden ist Geschäftsführer der GVG

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Die GVG veranstaltete zum dritten Mal in Folge gemeinsam mit der Deut-

schen Umweltaktion e. V. umweltpädagogische Unterrichtsprojekte an

Grundschulen im Rhein-Erft-Kreis.

Die Aktion, bei der umweltbe-

wusstes Denken und Handeln der

Kinder gefördert wird, fand in die-

sem Jahr in Pulheim statt. Carsten

Schultz von der Umweltaktion e.V.

zeigte der Energie-AG des 3. und 4. Jahrgangs der Christinaschule in

Pulheim-Stommeln zwei Schulstunden lang Versuche zum Thema Ener-

gie. Die GVG unterstützte die Aktion mit Unterrichtsmaterial.

Energie erleben und verstehen

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Sicher, freundlich und zuverlässigDie GVG steht für eine sichere Versorgung: Laut einer Verbraucherstudie vertrauen die GVG-Kunden ihrem Gaslieferanten und sind von der Ver-sorgungssicherheit überzeugt. Das spiegelt sich in der Gesamtzufrieden-heit wieder, welche unter anderem die Kundenberatung und Treue um-fasst. Über 300 Verbraucher wurden zu den Themen Image, Zufriedenheit und Loyalität befragt. Deutlich wurde, dass die GVG für soziales Engagement in der Region steht. Die Verbraucher er-warten jedoch auch, dass sich die GVG für eine nachhaltige und umweltscho-nende Energieversorgung einsetzt und ihre Angebote auf erneuerbare Energien erweitert. Seit 2003 führt die GVG diese Studie im zweijährigen Rhythmus durch, um ihre Leistungen kontinuierlich zu optimieren.

Wir gratulieren!Beim Bilderrätsel der letzten Ausgabe der „start“ lautete die Summe der Seitenzahlen 35. Richtig gezählt hat Familie Sitte aus Wes-seling (Foto mit Andrea Schäfer, Marketing, (rechts)) und freute sich über einen Samsung Fernseher. Margarethe K. aus Köln gewann einen Messerblock von WMF. Für Georg H. aus Frechen gab es ein Familienticket für das Phantasialand. Alle Gewinner wurden schriftlich benachrichtigt.

Aktuell

Der direkte Draht

GVG – Gasversorgungsgesell-schaft mbH Rhein-Erft Telefon 02233 7909-0Telefax 02233 7909-5000 E-Mail [email protected] HürthMax-Planck-Straße 11, 50354 Hürth Mo bis Do 7.30 bis 17 Uhr, Fr 7.30 bis 16 Uhr oder nach VereinbarungEnergieLaden PulheimVenloer Str. 139, 50259 PulheimMo bis Fr 10 bis 13 und 13.30 bis 18 UhrVertrieb, EnergieberatungFragen zu Erdgasanwendungen Telefon 02233 7909-3502E-Mail [email protected] Fragen zu Tarifen, Vertrag, Preisen und zur Rechnung Telefon 02233 7909-3518E-Mail [email protected]ählerstand mitteilen, an- und abmelden, Abschlag oder Bankver-bindung ändern – besuchen Sie www.gvg.de im InternetBereitschaftsdienst (24 Stunden)Telefon 02233 77066 Newsletter abonnierenBestellen Sie den kostenlosen Newsletter der GVG im Internet, in der Rubrik Aktuelles unter www.gvg.de

ImpressumGVG Gasversorgungsgesellschaft mbH Rhein-Erft, Max-Planck-Straße 11, 50354 Hürth, Telefon 02233 7909-0, Internet www.gvg.de

Verlag: Frank Trurnit & Partner Verlag GmbH, Putzbrunner Straße 38, 85521 Ottobrunn, www.trurnit.deRedaktion: Petra Schnütgen (verantw.), in Zusammen arbeit mit Beate Buszka, KOMMIT Medien GmbH, Herdecke. Layout: Sabine Drösler, Druck: hofmann infocom, Nürnberg

Chlorfrei gebleicht, 30 % Altpapieranteil

Bildcode mit dem Smartphone einscan-

nen und direkt zur Newsletter-Anmel-

dung gelangen.

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Das GVG-Logo unter Spannung: Die Konditionierungsanlage in Frechen er-scheint farbenfroh im neuen Anstrich.

Sie sind GVG-Kunde und mit unseren Leistungen und Tarifangeboten zufrieden? Das freut uns! Vielleicht aber sind Freunde und Bekannte derzeit noch auf der Suche nach dem richtigen Energielieferanten und dem passenden Tarif. Falls ja, laden Sie sie doch einfach ein und veranstalten Sie eine EnergieParty bei sich zu Hause. Sollte der Platz für Ihre Gäste nicht ausreichen, stellen wir auch gerne unseren Ener-gieLaden zur Verfügung. Ähnlich einer Tupperparty berät ein GVG-Kundenberater in vertrauter Atmosphäre zwar nicht zum Thema Frischhaltedosen, dafür aber ausführlich zu den Tarifmodellen der GVG Rhein-Erft. Wir unter-stützen Ihre EnergieParty auch mit Schnittchen und Getränken. Der Gastgeber erhält als Dan-keschön einen Restaurantgutschein im Wert von 50 Euro. Und auch auf die Gäste wartet eine kleine Überraschung. Wenn Sie Lust haben, eine EnergieParty zu veranstalten, dann erkundi-gen Sie sich über die Teilnahmebedingungen und rufen Sie an unter 02233 7909-3055 oder senden Sie eine E-Mail an [email protected]

So wie die Konditionierungsanlage in Frechen ver-schönert wurde, wird die GVG in Kürze auch noch ei-nige ihrer Übernahmestationen mit einem frischen Anstrich versehen. Der Künstler Janis Höck, Student der Uni Köln, hat in Zusammenarbeit mit zwei Freun-den seiner Fantasie freien Lauf gelassen.

Für ausländische Mitbürger veranstaltete die GVG im Mai erstmalig einen interkulturellen Beratertag. Zum Auftakt

der Veranstaltungsreihe beantwortete Hakan Cakmak den türkischsprachigen Kunden der GVG im Energieladen in

Pulheim alle Fragen rund um das Thema Energie – natürlich in ihrer Muttersprache. Interessierte Besucher konn-

ten spontan vorbeischauen, um sich noch offene Fragen beantworten sowie komplexe Themen erklären zu lassen.

Energieberatung in der Muttersprache

Frischer Anstrich

Party voller Energie

EnergieParty veranstalten und mit Freunden Erfahrungen austauschen.

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Die Festpreisangebote der GVG gehen in die Verlänge-rung: Wenn Sie sich auch einen günstigen Gasfestpreis sichern möchten, sollten Sie sich noch schnell für ein

Sichern und sparen

home-Angebot der GVG entscheiden. Mit home- KONSTANT2015+ sind Sie bis Ende Juli 2015 unabhän-gig von Preisschwankungen und genießen einen garan-tiert günstigen Erdgaspreis. Wenn sie besonders umweltschonendes Erdgas haben möchten, ist home-KLIMA2015+ genau das richtige. Dabei werden mit jeder bezogenen Kilowattstunde weltweite Klimaschutzpro-jekte unterstützt. Darunter die Nutzung von Windkraftan-lagen in China oder die Erweiterung eines Wasserwerks in Brasilien. Die Produkte richten sich an Kunden mit einem maximalen Verbrauch von 150 000 Kilowattstun-den pro Jahr und werden durch lukrative Förderungs- und Finanzierungsangebote unterstützt. Also seien Sie schnell, denn das Kontingent ist begrenzt. Weitere Infos finden sie unter www.gvg.de oder indem Sie die Postkar-te auf der Rückseite zurück senden.

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Lassen Sie den Hahn auf!Urlaubszeit ist die schönste Zeit des Jahres. Wenn Sie aber das Haus verlassen, drehen Sie bitte den Hauptabsperrhahn nicht zu.

Service // Sicherheit

Vor dem Urlaub arbeiten viele eine Art Checkliste ab, damit sie nichts vergessen. Dabei sind die meisten während ihrer Ab-wesenheit besorgt um die eigenen vier Wände und drehen zur Sicherheit den Hauptabsperrhahn der Gaszufuhr ab. „Das ist ein weit verbreiteter Irrtum“, meint Stefan Zilz, Mitarbeiter der Technischen Abteilung bei der GVG. „Damit riskieren die Kunden, dass ihre Heizung nach dem Urlaub kalt bleibt“, so Zilz. Sobald zu we-nig Druck im Gasdruckregelgerät an-

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Doppelt hält besserDie GVG lässt sich regelmäßig prüfen und zertifizieren. Auch 2013 hat der Gasversorger die Zertifizierung für Qualitäts- und Umwelt-management erfolgreich bestanden. Ebenso wurde das Tech-nische Sicherheitsmanagement (TSM) mit Erfolg umgesetzt.

>> Qualität und UmweltDas Qualitätsmanagement (QM) ist national und international an-erkannt und für Unternehmen und Organisationen aller Größen und in allen Bereichen möglich. Es bildet die Basis für den konti-

kommt, schaltet eine Sicherheitseinrich-tung das Gas ab und es kommt zur Sper-re. Diese kann nur durch den Technischen Dienst der GVG wieder entstört werden. Deshalb rät die GVG vor dem Urlaub, die Heizung auf „Standby“ zu stellen und den Hauptabsperrhahn nicht abzudrehen, da-mit es nach dem Urlaub nicht zu bösen Überraschungen und kalten Füßen kommt.

So ist der Hauptabsperrhahn für die Gaszufuhr geöffnet.

nuierlichen Verbesserungsprozess des unternehmensinternen Qualitätsmanagementsystems (QMS). Das Umweltmanagement koordiniert die Umweltaktivitäten über alle Unternehmensbe-reiche und fasst sie zusammen. Ziel ist es, eine nachhaltige Um-weltverträglichkeit und eine Verbesserung der Umweltleistung zu erreichen. Die Zertifizierungen richten sich nach der ISO-Norm und werden durch die DVGW Cert GmbH auf die Erfüllung der Anforderungen überprüft. GVG-Geschäftsführer Ekkehard Boden ist zufrieden mit dem erfolgreichen Abschluss „Die ISO-Zertifizie-

rungen sind für Kunden ein wichtiges Sig-nal, dass sie mit uns auf den richtigen Partner setzen.“

>> Technische SicherheitAuch das Technische Sicherheitsma-nagement (TSM) wird von der GVG um-gesetzt und mit einem Zertifikat bestätigt. Die Auszeichnung dokumentiert die hohe Kompetenz auf dem Gebiet der Erdgas-versorgung und zeigt den Kunden, dass die GVG im Bereich Sicherheit und Ser-vice Vorbildfunktion hat. Die Zertifizie-rung wurde von der Deutschen Vereini-gung des Gas- und Wasserfaches e. V. (DVGW) durchgeführt.

Übergabe der Zertifikate (v.l.n.r.): Ekkehard Boden, Stephanie Ringelstein, Jürgen Willms, Michael Kordt, Gabriele Schmidt (DVGW Cert GmbH), Ralf Liebertz, Jürgen Bürger

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BLACKJahrhundertsturm Sandy legte im Oktober 2012 große Teile der Energieversorgung New Yorks lahm. Wenige Monate zu-vor war das Buch „Blackout – Morgen ist es zu spät“ von Marc Elsberg erschienen: In dem Energie thriller schildert der Autor sachkundig und mit Hochspannung die brisanten Folgen eines längeren Strom-ausfalls.

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Abenteuer Energie // Die Welt im Dunkeln

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Tipps bei Stromausfall„Morgen ist es zu spät, heute noch nicht“, weiß Marc Elsberg. Seit der Wiener Autor sei-nen Thriller schrieb, ist er besser auf ei-nen Stromausfall vor bereitet. Er hat immer Vorräte und genügend Wasser im Haus. Bei der Ar-beit zu seinem Buch hat Elsberg eins gelernt: „Mit Energie gehe ich jetzt noch be-wusster um.“

An einem kalten Februar abend in Mailand wird der Informatiker Piero Manzano in einen Autounfall verwickelt, weil urplötzlich alle Lichter ausgehen. Bald stellt sich heraus: Der totale Black-out erfasst schnell ganz Europa und hat weltweite Konse-quenzen. Kein Licht, kein Strom, kein Wasser. Supermärkte, Tankstellen und Apotheken bleiben geschlossen. Bald geht Krankenhäusern der Notstrom aus. Kernkraftwerken droht ohne Kühlung der GAU. Manzano, früher selbst als Hacker aktiv, sieht die Ursache in einem Cyberangriff und versucht, zu den Behör-den vorzudringen.Marc Elsberg, Autor des zum Wissensbuch des Jahres 2012 er-korenen Romans „Blackout – Morgen ist es zu spät“, lebt in Wien. Als Kreativberater in der Werbebranche tätig, schreibt er nebenbei Krimis. Ein Thema ließ ihn seit einigen Jahren nicht los: Was passiert eigentlich, wenn der Strom für längere Zeit aus-fällt? Fachleute sprechen in diesem Zusammenhang von kri-tischen Infrastrukturen, die eine überragende Bedeutung für das Gemeinwesen haben. Gesundheit, Verkehr, Ernährung und In-formationstechnik zählen dazu. Aber vor allem die Energiever-sorgung. Denn von ihr hängen alle anderen Lebensbereiche un-mittelbar ab.Marc Elsberg weiß heute: „Strom ist wie Blut. Beide müssen flie-ßen, sonst bricht der Lebenskreislauf zusammen.“ So wie in sei-nem Wissensthriller: Vom Tag null ohne Energie bis zum quälend späten und erlösenden Tag 23. Der Plot kommt dem eines Lie-besromans recht nahe: Was wirklich wichtig ist, merkt man erst, wenn es fehlt.Ein Blackout entsteht, wenn Stromverbrauch und -erzeugung aus dem Gleichgewicht kommen. Ursachen dafür können Blitz-schläge, Stürme, Überschwemmungen, ausfallende Kraftwerke oder auch terroris tische Anschläge sein. Die deutschen Strom-netze gelten als die zuverlässigsten in Europa, die Versorgungs-sicherheit liegt auf hohem Niveau. Nur etwa fünfzehneinhalb Minuten muss ten im Jahr 2011 die Kunden durchschnittlich oh-ne Strom auskommen. Gleichwohl ist Wachsamkeit geboten.

>> Schadcode im ZählerAls Ursache des Stromausfalls im Roman entpuppt sich ein Ha-ckerangriff aus dem Internet, der intelligente Zähler (sogenannte Smart Meter) mit einem Schadcode manipuliert. Die allseitige Vernetzung reißt schnell immer mehr Regionen in den giganti-schen Stromausfall hinein.

Wenn Handy und anderen modernen Helfern die Energie ausgeht, leisten mobile Auflade stationen auf der Straße gute Dienste.

Infos zum BuchDie Internetseite rund ums Buch und zum Thema Strom-ausfall (mit Quiz und Tipps) finden Sie unter www.blackout-das-buch.de. Oder Bildcode links einscannen.

Autor Marc Els-berg hat zu Hau-se immer Kerzen griffbereit.

Erneuerbare Energie: Die New Yorker strampeln auf dem Fahrrad, um Strom zu erzeugen.

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Marc Elsberg sprach während seiner mehrjährigen Recherche-arbeit mit vielen Experten aus der Ener giewirtschaft, IT-Branche und dem Katastrophenschutz. In sein Buch flossen auch Er-kenntnisse einer im Auftrag des Deutschen Bundestags 2011 veröffentlichten Studie ein, in der Konsequenzen eines flächen-deckenden Stromausfalls in Deutschland erörtert werden.Der Schriftsteller hat so seine Zweifel, ob die Menschen und die zuständigen Behörden auf so einen Ernstfall richtig vorbereitet sind. Zumal mit der Ener giewende die besonders sensi blen Schnittstellen zwischen Energieversorgern, Netzbetreibern und Stromkunden rapide zunehmen. Deswegen will Elsberg mit sei-nem Thriller auch das Bewusstsein schärfen: „Ich denke, dass Menschen sich eher von einer Sache überzeugen lassen, wenn man sie dabei unterhält und bewegt.“ Er plädiert für Stromnetze, die weniger anfällig für Dominoeffekte sind, durch die sich lokale Störungen aufschaukeln und das ganze Netz lahmlegen kön-nen. Auch eine dezentrale Energieversorgung kann dazu beitra-gen: „Energiewende und Netzwende gehören zusammen.“

Campinglampen leisten als Notbe-leuchtung gute Dienste.

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Blickpunkt GVG // Erdgasantrieb

Der neue VW eco up! überzeugt durch Leistung, Effizienz und Design.

In Zeiten, in denen Kraftstoffe wie Benzin und Diesel immer teurer werden, sind preiswerte Alternativen der mobilen Fort-bewegung gefragt. Mit einem Erdgasan-trieb können beispielsweise die Treibstoff-kosten im Gegensatz zu Benzin um fast die Hälfte reduziert werden. Das wissen auch die Automobilhersteller und bringen immer mehr Fahrzeuge mit Gasantrieb auf den Markt. Eines der aktuellsten Modelle ist der VW eco up!, der nicht nur durch sein Sparpotenzial überzeugt. Ist sein Tank mit Erdgas voll, schafft der kleine Flitzer eine Strecke von bis zu 600 Kilome-ter. Der zusätzliche 10 Liter-Benzintank mit einer Reichweite von 220 Kilometern hilft aus, wenn gerade mal keine Gastank-stelle in der Nähe ist.

>> Tanken in der RegionDamit es nicht zu Engpässen im Tank kommt, stehen immer mehr Zapfsäulen, an denen Erdgas getankt werden kann, zur Verfügung. Insgesamt zehn Stationen gibt es im Rhein-Erft-Kreis. Besonders günstig tanken kann man an der Erdgas-tankstelle direkt auf dem Betriebsgelände der GVG, die montags bis freitags zwi-schen 8 und 16 Uhr von jedem Erdgasfah-rer benutzt werden kann. Außerhalb der Geschäftszeiten kann sie ausschließlich mit einer Tankkarte der GVG genutzt wer-den.

>> Extra FörderungDie GVG fördert jedes erstmalig in Verkehr gebrachte Erdgasfahrzeug (Neuwagen

Günstig tanken bei der GVGFahrzeuge mit Gasantrieb verbinden zwei clevere Eigenschaften: Sie sind günstig im Verbrauch und schonend für die Umwelt. An der Tank-stelle der GVG lassen sich die Kosten besonders niedrig halten.

oder Umrüstung) mit 200 Euro. Vorausset-zung dafür ist die Zulassung im Versor-gungsgebiet der GVG Rhein-Erft. Die För-derung ist begrenzt und erfolgt bis zum 31. Dezember 2013. Dabei kann jedes Fahrzeug nur einmal gefördert werden.

>> GVG rüstet aufAuch die GVG erweitert ihren Fuhrpark durch einen neuen VW eco up!. Damit sind die Mitarbeiter bald schon mit insgesamt 33 Erdgasfahrzeugen in der Region unter-wegs. Ob zum Kundentermin oder für Re-peraturarbeiten, der Gasversorger setzt schon seit langem auf den umweltscho-

Die Erdgastank-stelle auf den Be-triebshof der GVG.

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Befristeter Sonderpreis:Damit sich noch mehr Anhänger der umweltschonenden Mobilität finden, bietet die GVG im Zeitraum von 1. Juli bis zum 30. September 2013 einen vergünstigten Erdgaspreis für nur 89,9 Cent pro Kilogramm an ih-rer Betriebstankstelle auf der Max-Planck-Straße 11 in Hürth an.

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Die Stiftung „einfach helfen“ der Diakonie Michaelshoven e.V. fördert Freizeitprojekte für Menschen mit Behinderung. Malen, Basteln, Kochen, Sport und Musik, den Bewohnern der Außen-wohngruppe Hürth wird ein vielseitiges Freizeitprogramm gebo-ten. Michael Schaaf ist Leiter der heilpädagogischen Gruppe und weiß, wie wichtig die gemeinsamen Aktivitäten sind: „Die Projekte bringen die Bewohner zusammen und stärken das Selbstwertgefühl.“ Bei dem Mal- und Bastelprojekt werden Bil-der erstellt, die anschließend die Räumlichkeiten des Hauses schmücken. Aber auch Ausstellungen finden hin und wieder mit den Kunstwerken statt. So hat die GVG nicht nur für eine finanzi-elle Unterstützung der Stiftung gesorgt, sondern auch dafür, dass die Bilder im Hause des Energieversorgers ausgestellt wur-den. Die acht Bewohner im Alter von 28 bis 48 Jahren sind sicht-lich stolz auf ihre Werke. „Besonders bei den Empfängen genie-ßen sie die Aufmerksamkeit um ihre Bilder“, meint Michael Schaaf, der mit fünf Kollegen für die pädagogische Betreuung

Kreativität fördernBeim Malen gibt es keine Grenzen und Beschränkungen. Besonders für Menschen, die alltäglich mit einer Behinderung leben, ist es ein Erleb-nis. Deshalb unterstützt die GVG das Malprojekt der Stiftung „einfach helfen“ der Diakonie Michaelshoven e.V..

der Außenwohngruppe zuständig ist. „Die Arbeit fordert viel Auf-merksamkeit, aber gleichzeitig bekommen wir sehr viel Dankbar-keit und Nähe von den Bewohnern zurück“, beschreibt der 48-Jährige und ergänzt: „Gerade beim Malen gibt es keine Be-schränkungen. Sie können ihrer Kreativität freien Lauf lassen und es genießen, einmal nicht von ihrem Handicap beeinträchtigt zu sein.“

Bei der Spendenübergabe: Gruppenleiter Michael Schaaf, Monika Lehnen, GVG-Marketingassistentin Andrea Schäfer, Lukas Biermann, Kunstpädago-

gin Margareta Nümm und GVG-Vertriebsleiter Jürgen Bürger (v. l.)

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Monika Lehnen und Lukas Bier-mann zeigen stolz ihre Bilder.

Kennen Sie ein Projekt, das die GVG mit einem Spon-soring unterstützen kann? Dann senden Sie uns Ihren Vorschlag unter dem Stichwort „GVG unterstützt“ an:Gasversorgungsgesellschaft mbH Rhein-Erft, Marke-ting, Max-Planck-Str. 11, 50354 Hürth oder per E-Mail: [email protected] GVG prüft alle Einsendungen und entscheidet, wel-che Projekte gefördert werden.

Aus der Region –

für die RegionGVG

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Energiewende // Elektrisch unterwegs

Sein 13 Jahre altes Herrenrad tauschte Joachim Metzler eine Woche lang gegen ein elektrisch angetriebenes Pedelec. Sein Fazit, kurz und knapp: „Ein tolles Gefährt.“ Der 69-jährige Pulheimer meldete sich bei dem Aufruf der GVG und der RheinEnergie für eine Testwoche mit einem Pedelec oder einem Elektroroller. Da der Rentner bekennender Hobbyradler ist, war die Entscheidung schnell klar. „Wir erkunden gerne die Region mit dem Fahrrad. Sogar einen Anhänger für den Hund haben wir für unsere Ausflüge“, erzählt Metzler. Während er mit dem Pedelec unterwegs war, musste der Hund zu Hause bleiben. Dafür hatte das Herrchen umso mehr Freude beim elektrischen Fahrgefühl. „Es

fährt sich als ob man eine Hand im Rü-cken hat, die einen anschiebt“, beschreibt der Pulheimer begeistert. Mit dem elek-trischen Antrieb sind Steigungen und lan-ge Strecken kein Problem mehr. „Wir sind gemütliche 20-Kilometer-Touren gefahren, am Stommelerbusch entlang“, so Metzler, und führt fort: „Dabei schien der Akku ständig voll zu sein.“ Zu Hause wurde das Rad an die Steckdose zum Laden des Ak-kus angeschlossen.

>> Gut und praktischAuf die Frage, ob sich Metzler selbst ein Pedelec zulegen würde, antwortet der Rentner: „Das Fahrrad ist wirklich gut und praktisch, besonders für jemanden der

„Wie eine Hand im Rücken“Eine Woche lang war Joachim Metzler mit einem Pedelec in der Region unterwegs. Der GVG Kunde meldete sich bei einem Aufruf und lernte die Vorteile des elektrischen Antriebs kennen.

darauf angewiesen ist von A nach B zu kommen.“ Für ihn persönlich würde sich die Anschaffung allerdings wenig lohnen, da die Strecken, die er mit dem Fahrrad zurück legt, nicht weit genug sind. „Solan-ge ich noch fit bin, strampele ich selber die paar Kilometer. Allerdings wäre es eine Überlegung wert, wenn die Pedelecs ein-mal günstiger werden.“

>> Gut und praktisch Joachim Metzler ist begeistert von der kli-maschonenden und sparsamen Art der mobilen Fortbewegung. „Ich würde gerne bald auch den Elektroroller testen“, sagt er und fügt hinzu: „Die Gelegenheit dazu hat man ja nicht alle Tage.“

Durch einen Knopfdruck am Lenker wird der „Rückenwind“ angestellt.

Möchten Sie auch mal elektrisch unterwegs sein und das klimascho-nende Fahrvergügen testen? Die GVG verlost eine Testwoche mit einem Pedelec oder einem Elektro-roller. Füllen Sie dafür einfach die Postkarte auf der Rückseite des Hefts aus und geben an, mit wel-chem der beiden elektrischen Flitzer Sie die Region erkunden möchten.

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Kein Weg zu weit, keine Steigung zu hoch: Joachim Metzler war eine Woche lang mit dem Pedelec unter-wegs.

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Die Wasserburgen-Route bietet seit vie-len Jahren eine bewährte Mischung aus Natur und Kultur. Die Strecke, die ent-lang idyllischer Bach- und Flusstäler führt, wird von zahlreichen Burgen und Schlössern begleitet. Die Route wurde überarbeitet und schafft nun dank der neuen Beschilderung eine bessere Ori-entierung. Auf dem steigungsarmen Weg können mit dem Rad ganz entspannt die Vorzüge der Region im Städtedreieck Bonn-Köln-Aachen erlebt werden. Die wasserburgenreiche Gegend bietet mehr als 120 historische Bauten, welche auf

Auf zwei Rädern zu den WasserburgenDie wasserburgreichste Region Europas liegt direkt vor der Tür: Eine Fahrradroute auf 470 Kilometern am Rande der Eifel und der Kölner Bucht führt fast ohne Steigung an den schönsten Burgen und Schlössern vorbei.

die abwechslungsreiche Geschichte der Region, die zu Zeiten der Herzöge und Ritter durch viele Konflikte geprägt wur-de. Aber auch Klöster und Mühlen finden sich auf der Strecke. Die vorbeiziehende Landschaft bietet zudem einen reizvollen Wechsel von naturbelassenen Abschnit-ten mit agrar- und industriewirtschaftlich geprägten Gebieten.

>> Auf 470 Kilometern Radfahrer entdecken auf 470 Kilometern die reizvolle Landschaft der Eifel, der Jü-licher Börde und der Rheinischen Bucht

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Wo geht‘s lang? Weitere Informationen zur Was-serburgen-Route finden Sie im In-ternet unter www.die-wasser-burgen-route.de oder bei Rhein-Erft Tourismus e.V., unter der Telefonnummer 02271 99499-40

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mit zahlreichen Kulturschätzen. Die Fahrrad-Route durchquert den Rhein-Erft-Kreis und führt in Erftstadt vorbei an der Burg Konradsheim. Sie gilt als Bei-spiel einer spätmittelalterlichen Burgan-lage. Der nordöstliche Nebenflügel des Torhauses mit einem gotischen Erker wurde in den Sechzigerjahren wieder aufgebaut. Die Innenräume der Burg, die in einem desolaten Zustand waren, wur-den umfassend restauriert. Die Burg kann von Außen jederzeit besichtigt wer-den, mit Voranmeldung werden sogar Gruppenführungen angeboten. Ein Café

Freizeit // Wasserburgen-Route

Der Obstpark am Schloss Türnich ist nach den Prinzipien englischer Landschaftsgärten angelegt.

in der Nähe der Burg lädt zur kleinen Rast auf der Fahrradroute ein.

>> UNESCO WelterbeschlösserEin weiteres Highlight auf der Tour ist Schloss Augustusburg, die Lieblingsresi-denz des Kölner Kurfürsten und Erzbi-schofs Clemens August von Wittelsbach (1700-1761). Dieses Schloss – ein Mei-sterwerk des Rokoko – zählt zu den ersten bedeutenden Schöpfungen dieser Stilrichtung in Deutschland. Die UNESCO würdigte dies 1984 durch die Aufnahme des Schlosses Augustusburg – zusam-

Schloss Bedburg gehört zu den ältesten Adelssitzen der

Erftniederung und ist einer der ältesten Backsteinbauten

des Rheinlandes.

Die Fahrradroute wurde kürzlich überarbeitet und neu beschildert.

Das Schloss Pfaffendorf ist

noch heute vollständig von Wassergräben

umgeben.

men mit Schloss Falkenlust und den Brühler Gärten – in die Liste des Weltkul-turerbes der Menschheit. Eine Gruppen-führung ist mit Voranmeldung auch mög-lich.

Schloss Türnich in Kerpen wurde von den damaligen

Besitzern als spätbarockes Herrenhaus erbaut.

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Mehr Informationen:Programm 167 der KfW: www.energie-sparen.kfw.de

Marktanreizprogramm des BAFA: www.heizen-mit-erneuerbaren-energien.deFörderneuigkeiten insgesamt: www.energieagentur.nrw.de/foerderung

Am 1. März startete die staatliche Förderbank KfW ein eigenes Kreditprogramm zur Förderung von Heizungen auf der Basis erneuerbarer Energien. Es trägt den Namen „Energieeffizient Sanieren – Ergänzungskredit“ und hat die Pro-gramm-Nummer 167. Der Clou des Programms liegt in der Tat in der Ergänzung: Es ist ohne Ein-schränkungen kombinierbar mit dem Marktan-reizprogramm des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA), das für den Ein-satz von erneuerbarer Wärme attraktive Zu-schüsse bewilligt.

>> SanierungskonzeptBesonders praktisch ist, dass sich die KfW in ihrem Programm nach den Förderbedingungen des BAFA richtet. So gibt es die güns tigen Dar-lehen für den Einbau von Solarwärmeanlagen, Wärmepumpen und Biomasseanla gen im Ge-bäudebestand. Die KfW empfiehlt, sich vor der Moder nisierung an einen Energieberater zu wen-den und sich ein Sanierungskonzept erstellen zu lassen. Auch die Kosten dafür sind förderfähig. Es können bis zu 100 Prozent der Investitions-kosten samt Nebenkosten finanziert werden.

>> 50.000 EuroDer maximale Kreditbetrag beträgt stattliche 50 .000 Euro pro Wohneinheit. Die Laufzeit be-trägt bis zu zehn Jahre, bei einem bis zwei til-gungsfreien Jahren. Der Effektivzinssatz ist wie bei allen KfW-Programmen im Bereich Ener-gieeffizienz und Klimaschutz sehr günstig: Er be-trägt derzeit rund zwei Prozent. Beantragt wird der Kredit über die Hausbank.

>> Zuschüsse erhöhtGünstig auch: Die Zuschüsse des BAFA für die klimafreundli chen Heizungsanlagen wurden im letzten Jahr noch einmal deutlich erhöht. So wird nun zum Beispiel eine Solarkollektor-Anlage mit einer Bruttokollektorfläche von bis zu 40 Qua-dratmeter mit einem gestaffelten Beitrag zwi-schen 1500 und 3600 Euro gefördert.

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Sonnige Aussichten für ModernisiererWer sich entschließt, seine Heizung auf erneuerbare Wärmequellen umzustellen, kann mit einer attraktiven staatlichen Förderung rechnen. Sie macht die „erneuerbare Wärme“ gerade auch für Modernisierer besonders interessant.

FörderBerater

In Zusammenarbeit mit

der EnergieAgentur.NRW

„Nichts ist wichtiger als eine Beratung! Denn nur wer weiß, wo die Schwachstel-len beim Energiever-brauch in den eige-nen vier Wänden lie-gen, kann sie gezielt bekämpfen. Und be-kommt dabei eine wirklich ordentliche finanzielle Unterstüt-zung. Mehr dazu auf dieser Doppelseite.“

Johanne Todt von der GVG (Telefon 02233/7909-3036) berät, welche Förderungen für Sie infrage kommen.

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Energie // Förderung.NRW

Anlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) er-zeugen Strom und Wärme in einem Aufwasch. Sie sind mittlerweile auch für Wohngebäude ver-fügbar. Um die effiziente Technik voranzubringen, hat die Landesregierung NRW ein umfangreiches Förderpaket aufgelegt: Das KWK-Impulspro-gramm ist mit 250 Millionen Euro gut dotiert. Auch private Haushalte werden gefördert. Der Mini-KWK-Zuschuss des BAFA von 1500 bis 3500 Euro wird durch die Landesförderung ver-doppelt. Ergibt also bis zu 7000 Euro!

www.bafa.de > Energie > KWKwww.progres.nrw.de > Bezirksregierung Arnsberg

Zuschuss mal zwei

Machen Sie den Stromcheck!Mit Planung, Steuerung und Kontrolle lassen sich Kosten sparen, auch zuhause beim Stromverbrauch. Elke Hollweg, Abteilungsleiterin Stromeffizienz bei der EnergieAgentur.NRW, empfiehlt dafür den Online-Stromcheck.

NrW-FörderungKWK-Impulsprogramm

Kommunen:Förderung von KWK-ModellkommunenUnternehmen:Investitionszuschüsse und zinsverbilligte darlehen für KWK-Anlagen

Private Haushalte:Anhebung der BAFA-Zuschüsse für KWK-Anlagen auf das doppelte

Weitere Infos: www.kwk.nrw.de

Viele Verbraucher tun sich schwer, ihren Stromverbrauch zu senken. Der Stromcheck der Energie Agentur.NRW bietet an, Kilowattstunden online zu zählen. Und das in nur etwa zehn Minu-ten. Kann das wirklich helfen?Definitiv! Wir wissen aus vielen Ge-sprächen, dass noch viel zu viele Ver-braucher die Stromrechnung als quasi gottgegeben hinnehmen. Unser Strom-check führt in kurzer Zeit durch die 14 wesentlichen Bereiche des häuslichen Stromverbrauchs und erkundigt sich zum Beispiel nach Baujahr und Nutzungs-zeiten von Elektrogeräten. So wollen wir die Menschen dafür sensibilisieren, in ih-ren vier Wänden Schwachstellen für ihren Stromverbrauch zu finden.

Schon geht’s los: www.energieagentur.nrw.de/stromcheck

Elke Hollweg leitet die Ab-teilung Stromeffizienz bei der EnergieAgen-tur.NRW

Besteht nicht die Gefahr, dass die Aus-künfte allzu pauschal ausfallen?Das versucht unser Stromcheck dadurch zu vermeiden, dass wir Werte aus ganz unterschiedlichen Bereichen ermitteln und mit Durchschnittswerten verglei-chen. Zudem passen wir unseren Check regelmäßig an die Wünsche der Nutzer an. So haben wir bei der letzten Optimie-rung den Gartenbereich hinzugenom-men. Und bei der nächsten Überarbei-tung werden wir die Anregung aufgreifen, den Bereich barrierefreies Wohnen zu in-

tegrieren. So gewinnen die Nutzer un-seres Online-Checks ein recht genaues Bild, wo der Strom hin fließt.

Okay, der Stromcheck wird gemacht. Und dann?Bekommen Sie sofort eine Auswertung. Wie viel Strom brauchen Sie zum Beispiel für Beleuchtung und fürs Kühlen, wo sind Ihre Ausreißer, durch welche Maßnahmen können Sie das schnell und relativ unauf-wendig ändern. Wichtig ist: Der Anfang fürs Controlling im Haushalt ist gemacht!

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Seit 20 Jahren vergnügen und erholen sich Kinder am Rand der Stadt Frechen. Zum Schutz vor Regen und Sonne sind dort Zelte aufgebaut. Der Jugendverband „Die Falken“, in dem sich viele junge Men-schen sozial engagieren, hilft vielen Eltern, die ein wohnortnahes Ganztagsangebot in den Ferien suchen.Die Ferienfreizeit Stadtranderholung (SR) der Falken Rhein-Erft-Kreis steht seit 1993 unter dem Motto „Draußen und frei“: Kin-der im Alter von 5 bis 14 Jahren haben die

Draußen und frei! Die Falken sorgen seit 20 Jahren dafür, dass Kindern und Jugendlichen im Rhein-Erft-Kreis während der Ferien nicht langweilig wird. Die Stadtrander-holung bietet dabei Spiel, Spaß und Abenteuer unter freiem Himmel.

Möglichkeit ihre Ferien mit einem bunten Programm unter freiem Himmel zu gestal-ten. In diesem Jahr blicken die Falken im Rhein-Erft-Kreis auf ihr 20-jähriges SR-Jubiläum zurück. Geschäftsführer Achim Brauer hat die Philosophie der Falken längst verinnerlicht: „Wir möchten, dass sich die Kinder mehr an der frischen Luft bewegen“, so der Diplom-Sozialarbeiter und ergänzt: „Dabei ist es unabhängig aus welchem sozialen Umfeld sie kommen – Bewegung tut Jedem gut.“

Viel Spaß und Action gibt‘s beim Base-ball.

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Stadtranderholungen Sommer 201322.7. – 26.7.201329.7. – 02.8.201305.8. – 09.8.201312.8. – 16.8.201319.8. – 23.8.201326.8. – 30.8.2013Jubiläumsfest:31.8.2013KontaktSJDDieFalkenRhein-Erft-KreisDr.-Tusch-Str.450226FrechenTelefon:0223456095E-Mail:[email protected]

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>>FreiheitsgedankezähltDie Stadtranderholung ist aus der Zeltlagerpädagogik heraus entstanden, bei der Kinder lernen ihre Freizeit

selbst zu gestalten und Entscheidungen eigenständig zu treffen. „Freiheit will gut organisiert sein“, meint Brauer und erklärt: „Die Kinder sollen dabei im geschützten Umfeld möglichst viel selbst gestalten. Die Falken helfen den Kindern durch vielfältige Angebote dabei, das jeweils Richtige für den Ferientag zu finden.“ Was kannst du, was Kindern Spaß macht? – Ist die Ein-gangsfrage der Falken an die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Auf dieser Grundla-ge entseht ein umfangreiches Programm, aus dem die Kinder wählen können. Anre-gungen und Wünsche werden in der täg-lichen Vollversammlung berücksichtigt.

>>Schattenspenden,SonnebietenBei den Falken sind alle Kinder zwischen 5 und 14 Jahren aus den umliegenden Ge-meinden im Rhein-Erft-Kreis willkommen. „Kindern, die zu viel Schatten haben, bie-ten wir etwas Sonne und Kindern die zu viel Sonne haben, bieten wir etwas Schat-ten“, veranschaulicht Achim Brauer das Konzept der Falken. Wichtig ist ihnen, die Kinder unterschiedlicher sozialer Herkunft zusammenzubringen um gemeinsam eine

Aus der Region // Engagiert und aktiv

schöne Ferienzeit zu verbringen. Die Betei-ligung von gehandicapten Kindern ist da-bei selbstverständlich. In allen Oster-, Sommer- und Herbstferienwochen gibt’s das vielseitige Programm der Falken, das wöchentlich buchbar ist. >>TagesprogrammohneLangeweileDas Betreuungsangebot ist dienstleis-tungsorientiert und richtet sich danach „was Kinder und Eltern brauchen.“ Die Frühbetreuung kann schon ab 7:30 Uhr in Anspruch genommen werden. Das regu-läre Programm der Stadtranderholung be-ginnt ab 9 Uhr. Eine Stunde später wird bei der Vollversammlung das Tagesprogramm vorgestellt bevor sich die Kinder anschlie-ßend in die einzelnen Neigungs- und Inte-ressensgruppen verteilen. Ob Malen, Ba-steln, Spielen, Singen oder Toben, den Kindern wird eine breite Palette an Unter-haltung geboten. Die Betreuer, die bei den Falken „Helfer“ genannt werden, zeichnen sich dabei durch vielfältige Ideen, Kennt-nisse und Fähigkeiten aus und sorgen da-für, dass es nicht langweilig wird. Ein be-sonderes Merkmal bei den Falken ist die hohe Anzahl männlicher Helfer, die sich dadurch auszeichnen, dass sie selbst ein-mal aktive Teilnehmer waren. Ab 13 Jahren haben alle Kinder die Möglichkeit auf einen „Perspektivenwechsel“ und sich zum

Junghelfer ausbilden zu lassen. Der Ver-band profitiert von dem Zusammengehö-rigkeitsgefühl und das Freizeitangebot wächst dadurch stetig. Bis 17 Uhr wird ge-spielt und getobt, zwischendurch sorgt ei-ne ausgewogene warme Mahlzeit für Stär-kung. >>Seit20JahreneinErfolgBisher haben mehr als 5600 Kinder das Angebot genutzt und viele davon sind im-mer wieder gekommen. Jeder der mitma-chen möchte, kann sich wochenweise ver-bindlich anmelden. Informationen zu den Anmeldungen und Preisen erhalten Sie auf der Internetseite www.falkenerftkreis.de

Auch außergewöhnliche Hobbys wie Tarotkar-ten legen, finden hier anklang.

Beim Malen abschalten und kreativ sein.

Ob Turnen oder Ge-tränkekästen-Klettern,

hauptsache Bewegung: Seit 1993 bieten die Fal-

ken Rhein-Erft ein buntes Freizeitprogramm an.

Bei den Falken gemeinsam die Ferien genießen und neue Freunde finden.

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Langsam gegarter Lachs

Zutaten (4 Personen) Für die Wasabi-Zwiebelsauce: 250 g weiße Zwiebeln (ge-schält, fein gewürfelt), 40 g Butter, 25 g Risottoreis, 200 ml Milch, Salz, weißer Pfeffer aus der Mühle, 1 frisches Lorbeer-blatt, 1 geschälte Knoblauch zehe, angerührter Wasabi nach Geschmack (im Asialaden erhältlich). Für die Senfkorngremolata: 4 EL Senfkörner, 100 ml kalt ge-presstes Sonnen blumenöl, fein geraspelte Schale einer unbe-handelten Zitrone, 1 EL gerebelten Thymian, 1 EL fein ge-schnittene Petersilie. Für die Radieschen: 2 Bund Radies-chen, Meersalz, 30 g Butter. Für den Lachs: 4 Tranchen, je etwa 80 g am besten vom Ikarimi-Lachs, 50 g

Genießen

Junger Ziegenkäse mit Lavendel

Zutaten (4 Personen) Für die gebackenen Zucchiniblüten: 80 g Kartoffelstärke, 5 g Back pulver, 80 ml Eiswasser, 2 Eier (für 40 g Ei-weiß), 4 kleine Zucchini mit Blüte. Für die Lavendelvinaigrette: 200 ml Geflügelfond, etwas in Wasser ange-rührte Stärke, 1 EL Lavendelhonig, Saft von 1 Limette, Salz, 50 ml Olivenöl (am besten herbes aus der Toskana). Für den Ziegenkäse: 1 Ziegenfrisch-käse ohne Asche (etwa 300 g, z. B. St. Maure), 8 Lavendel blüten am Stiel, schwarzer Pfeffer aus der Mühle. Dazu: Olivenöl zum Ausbacken.

Klein, fein und leckerExklusiv stellt Spitzenkoch Kolja Kleeberg eine Auswahl

seiner Lieblings rezepte vor. Diesmal ein raffiniert zuberei-teter Fisch als Hauptgang sowie ein herzhafter Nachtisch.

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>> Zucchiniblüten aufbrechen und die Blütenstempel entfernen. Blüten auf-klappen und durch den Tempurateig ziehen. Olivenöl auf 160 bis 170 Grad erhitzen, nach und nach die Blüten ausbacken, sehr gut auf Küchenpapier entfetten, auf dem Käse anrichten.>> Die Lavendelblüten rebeln und spar-sam über den Ziegenfrischkäse streu-en. Den Käse pfeffern, die restlichen Blüten als Dekoration zugeben.

Kochen mit

Kleeberg

✶ Serie ✶

So wird’s gemacht>> Für den Tempurateig der Zucchini-blüten die Kartoffelstärke und das Backpulver vermischen, mit Eiswasser anrühren. Eiweiß leicht anschlagen, un-terziehen.>> Für die Lavendelvinaigrette den Ge-flügelfond aufkochen und mit Stärke leicht binden. Vinaig rette mit Lavendel-honig, Limettensaft und Salz abschme-cken, mit dem Olivenöl gut verrühren.>> Zucchini von den Blüten brechen, waschen, trocknen, in dünne Scheiben hobeln und in etwas Vinaigrette kurz erwärmen.>> Ziegenkäse in unregelmäßige Stücke brechen, anrichten und mit La-vendelvinaigrette beträufeln.

Butter, Maldon Sea Salt (im Feinkosthandel erhältlich) oder Meersalz.So wird’s gemacht>> Für die Zwiebelsoße (Soubise) die Zwiebelwürfel in der Butter anschwitzen, Reis zugeben und anschwitzen. Mit Milch auffüllen, salzen, pfeffern und mit Lorbeerblatt und Knoblauch weich kochen. Danach Lorbeer entfernen, die Masse mixen und durch ein feines Sieb streichen. Mit Wasabi abschmecken.>> Senfkörner in einer beschichteten Pfanne hell rösten und im Mörser zerstoßen. Mit Sonnenblumenöl, Zitronenschale, Thymian und Petersilie verrühren.>> Radieschen waschen, mit einem breiten Messer andrü-

cken und leicht salzen.>> Lachs einschneiden, schmetter lingsförmig aufklappen, auf einen gebutterten Teller legen, mit Butterflocken belegen und Frischhaltefolie abdecken. Ofen auf 50 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen, Fisch etwa 20 Minuten hinein-stellen.>> Butter bräunen, die Radieschen darin mehr wärmen als garen. Lachstranchen mit Meersalz salzen, mit Zwiebelsoße und Ra-dieschen anrichten sowie mit der Senfkorn-gremolata beträufeln.

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Ab nach draußen!

Sie möchten auch einmal das elektrische Fahrgefühl erleben und eine Woche lang ein Pedelec oder einen Elektroroller testfahren? Dann schicken Sie uns die Postkarte mit Angabe Ihres Wunsches. Vielleicht können Sie bald in den Genuss kommen, mit elektrischem Antrieb die Region zu erkunden.

❏ Ich möchte gerne das Pedelec eine Woche lang Probe fahren.

❏ Ich möchte den Elektroroller eine Woche lang Probe fahren.

Teilnahme ab 18 Jahre. Führerschein erforderlich. Teilnahme- schluss ist am 4. August 2013. Der Rechtsweg ist ausge- schlossen. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Mitarbeiter der GVG Rhein-Erft, der RheinEnergie und deren Angehörige.

Rätsel Beratung und Service

Sie haben die aktuelle „start“ sorgfältig gele-sen? Wissen Sie noch, wo Sie die drei Bilder rechts gesehen haben? Dann notie-ren Sie einfach die dazugehörige Seiten-zahl in den leeren Feldern, addieren Sie diese und schicken Sie uns Ihre Lösung.

Bild um Bild: Mitraten und gewinnen!

Wie lauten die Seitenzahlen?

Sichern Sie sich noch schnell einen günstigen Gasfestpreis mit homeKONSTANT2015+ oder homeKLIMA2015+.

❏ Ja, mich interessiert homeKONSTANT2015+. Bitte schicken Sie mir schriftliche Informati-onen und die Vertragsunterlagen zu.

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❏ Ich wünsche eine persönliche Beratung. Bitte rufen Sie mich unter der angegebenen Num-mer (siehe Rückseite) an, um einen Gesprächstermin zu vereinbaren.

Elektrisch unterwegs

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Lösen Sie unser Rätsel und ge winnen Sie einen tollen Preis:

1. Preis: Out-doorchef Holz-kohlegrillDer Classic Charcoal 570 ein prak-tischer Holzkohle-Kugelgrill im klassischen Design und einer Trichtertechnologie. Mit aufklapp-barem Grillrost und robustem Fahrgestell. (UVP: 369 Euro)

2. Fahrradcomputer mit GPS CicloNavic 50Mit Pfeilnavigation, elektro-nischem Kompass und mit GPS-Daten, die über Standpunkt, Ge-schwindigkeit, Höhe und Strecke informieren. (UVP: 130 Euro)

3. Eismaschine Nemox Gelato Dolce VitaSchmackhaftes Speiseeis, Sor-bets oder Crash Eis zubereiten in nur 20 Minuten. Fassungsvermö-gen 1,1 Liter. (UVP: 130 Euro)

4. – 6. je eine Familien-Karte für das Schloss Augustusburg und das Jagdschloss Falkenlust (UVP: 19 Euro)

Einsendeschluss: 4. August 2013Schicken Sie Ihre Lösung auf der Postkarte rechts an die GVG. Die Namen der Gewinner werden in der „start“ veröffentlicht. Eine Barabgeltung ist nicht mög-lich. GVG-Mitarbeiter können nicht teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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Sie können die Rückseite dieser Karte auch als Telefax an die GVG senden. Bitte geben Sie auch in diesem Fall Ihre vollstän-dige Adresse und eine Telefon-nummer für Rückfragen an.Bitte wählen Sie die zentrale Fax nummer 02233 7909-5000.

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PLZ/Ort

Telefon

>> Fax und SMSSie können die Karte mit Ihrer Lösung faxen unter 02233 7909-5000. Adresse bitte nicht vergessen!

Sie können uns die Lösung zum normalen Tarif als SMS senden! Wählen Sie dazu die Nummer 02233 928 9755. Senden Sie folgende Nachricht als Kurzmitteilung: die ge-suchten Seitenzahlen, die Sum-me und Ihre Adresse.Beispiel: 7 + 12 + 17 = 36 Erika Mustermann Musterstraße 66 50333 Hürth

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