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HubersPortfolio Hubers Portfolio Januar 2011 StarCapital Quelle: Thomson Financial Datastream, Investors Intelligence und ifo Institut per 31.12.2010. Ganzheitliches Vermögensmanagement in einer instabilen Welt Peter E. Huber 3000 4000 5000 6000 7000 8000 9000 DAX 115 120 125 130 135 140 145 75 80 85 90 95 100 105 110 20% 25% 30% 35% 40% 45% 50% 55% 60% Jan. 07 Mrz. 07 Mai. 07 Jul. 07 Sep. 07 Nov. 07 Jan. 08 Mrz. 08 Mai. 08 Jul. 08 Sep. 08 Nov. 08 Jan. 09 Mrz. 09 Mai. 09 Jul. 09 Sep. 09 Nov. 09 Jan. 10 Mrz. 10 Mai. 10 Jul. 10 Sep. 10 Nov. 10 Anteil bullische Börsenbriefe USA REX-Subindex: Anleihen mit 10-jähriger Restlaufzeit ifo-Index Geschäftserwartungen Goldilocks Go ldil o c k s Abbildung 1: Klima für Aktienanleger wird rauer „Willst du wertvolle Dinge sehen, so brauchst du nur dorthin zu blicken, wohin die große Menge nicht sieht.“ – Asiatische Weisheit – Aus für Goldilocks? Als „Goldilocks“ bezeichnet man ein ideales Umfeld für steigende Aktien- kurse. Es ist geprägt von fallenden Zinsen, einer deutlichen Erholung der Unternehmensgewinne und abgrund- tiefem Pessimismus der Anleger. Dieses Ideal-Szenario beginnt zu bröckeln. Die Zinsen steigen deutlich – vor allem am langen Ende. So kletterte die Rendite für 10jährige Bundesanleihen in den letzten Wochen von 2,1 auf 3,1 Pro- zent – ein Anstieg von über 45 Prozent. Die konjunkturellen Frühindikatoren wie z.B. der ifo-Geschäftsklima-Index – befinden sich inzwischen auf einem hohen Niveau, was darauf hindeutet, dass die Unternehmen ihre Gewinne nur noch schwer stärker steigern kön- nen. Und unter den Investoren, die den bisherigen Anstieg der Börsen- kurse seit März 2009 mit Skepsis und ungläubigem Staunen verfolgten, wächst zunehmend die Akzeptanz für Aktienanlagen. Aus den Bären sind Bullen geworden (Abbildung 1). Trotzdem bleiben Dividendenpapiere weiter attraktiv. Denn das Zinsniveau ist immer noch historisch niedrig, die Notenbanken versorgen die Märkte mit reichlich Liquidität und die Welt- konjunktur bleibt robust. Die Anleger sind zwar optimistischer geworden, doch hat bisher kaum jemand seine strategische Aktienquote bereits deut- lich erhöht.

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HubersPortfolio

HubersPortfolioJ a n u a r 2 0 1 1

StarCapital

Quelle: Thomson Financial Datastream, Investors Intelligence und ifo Institut per 31.12.2010.

Ganzheitliches Vermögensmanagement in einer instabilen Welt

Peter E. Huber

3000

4000

5000

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8000

9000DAX

115

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Anteil bullische Börsenbriefe USA

REX-Subindex: Anleihen mit 10-jähriger Restlaufzeit

ifo-Index Geschäftserwartungen

Goldilocks Goldilocks

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Abbildung 1: Klima für Aktienanleger wird rauer

„Willst du wertvolle Dinge sehen, so brauchst du nur dorthin zu blicken, wohin die große Menge nicht sieht.“ – Asiatische Weisheit –

Aus für Goldilocks?Als „Goldilocks“ bezeichnet man einideales Umfeld für steigende Aktien-kurse. Es ist geprägt von fallenden Zinsen, einer deutlichen Erholung derUnternehmensgewinne und abgrund-

tiefem Pessimismus der Anleger. DiesesIdeal-Szenario beginnt zu bröckeln. DieZinsen steigen deutlich – vor allem amlangen Ende. So kletterte die Renditefür 10jährige Bundesanleihen in denletzten Wochen von 2,1 auf 3,1 Pro-zent – ein Anstieg von über 45 Prozent.

Die konjunkturellen Frühindikatoren –wie z.B. der ifo-Geschäftsklima-Index– befinden sich inzwischen auf einemhohen Niveau, was darauf hindeutet,dass die Unternehmen ihre Gewinnenur noch schwer stärker steigern kön-nen. Und unter den Investoren, dieden bisherigen Anstieg der Börsen-kurse seit März 2009 mit Skepsis undungläubigem Staunen verfolgten,wächst zunehmend die Akzeptanz fürAktienanlagen. Aus den Bären sindBullen geworden (Abbildung 1).

Trotzdem bleiben Dividendenpapiereweiter attraktiv. Denn das Zinsniveauist immer noch historisch niedrig, dieNotenbanken versorgen die Märktemit reichlich Liquidität und die Welt-

konjunktur bleibt robust. Die Anlegersind zwar optimistischer geworden,doch hat bisher kaum jemand seinestrategische Aktienquote bereits deut-lich erhöht.

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2HubersPortfolio

Nicht nur Griechenland ist abgebrannt.Auch viele andere Staaten ächzen derzeit unter einem immensen Schul-denberg – von den USA über Groß-britannien bis Japan. Staatliche Schul-denkrisen sind leider nichts Neues.Schon immer tendierten die Herr-schenden dazu, über ihre Verhältnissezu leben. Deshalb weiß man auchgenau, dass es nur vier Wege aus einerSchuldenkrise gibt:

1. Hohes Wirtschaftswachstum

2. Eisernes Sparen

3. Inflationierung

4. Staatsbankrott

Auf keinen Fall lässt sich eine Schul-denkrise durch immer mehr Schuldenlösen, wie es derzeit wieder einmal ver-sucht wird. Man erkauft sich damitZeit, macht das Problem aber nur nochschlimmer. Auch ein Rauschgiftsüchti-ger wird nicht dadurch geheilt, dassman ihm immer höhere Dosen verab-reicht.

Betrachten wir uns also einmal die ge-nannten Lösungsansätze. Sicher ist eseinzelnen Staaten in der Vergangen-heit gelungen, durch eisernes Sparenihre Schulden abzubauen. Dieser Wegbedingt aber ein kräftiges Wirtschafts-wachstum, damit er nicht zu schmerz-haft wird. Angesichts einer ver-hängnisvollen demographischen Ent-wicklung, einem seit Jahrzehnten rück-läufigen Potentialwachstum und einerbevorstehenden Implosion der Sozial-systeme scheint es mehr als unwahr-scheinlich, dass das Problem auf dieseWeise gelöst werden kann.

Bleibt aber der Versuch, sich seinerSchulden mit schlechtem – sprich: ent-wertetem Geld – zu entledigen. In der

Tat laufen derzeit die Notenpressenheiß und durch den unbeschränktenAnkauf von (Ramsch-)Anleihen wirdversucht, Inflation zu erzeugen undgleichzeitig die Zinsen niedrig zu hal-ten. Man nennt dies „Quantitative Ea-sing“. Erst vor kurzem hat die ameri-kanische Notenbank weitere 600 Mrd.$ zur Verfügung gestellt, um weitereAnleihen aufzukaufen. Interessanter-weise fallen seitdem die Kurse ameri-kanischer T-Bonds deutlich, anstatt wieerwartet zu steigen. Die Zinsen steigen,was deflationär wirkt, weil es negativeAuswirkungen auf die Konjunktur hat.

Es ist also gar nicht so einfach, Inflationzu erzeugen, zumal die ebenfalls hochverschuldeten privaten Haushalte unddie Industrieunternehmen trotz derimmer noch historisch niedrigen Geld-marktzinsen ihre Kredite eher abbauenals stärker zu konsumieren/investieren.Dieses Deleveraging führt in die Liqui-ditätsfalle („Liquidity Trap“). Die Nach-frageseite bleibt schwach, währendauf der Angebotsseite riesige Über-kapazitäten bestehen. Bei einer Kapa-zitätsauslastung von 74 Prozent habendie Unternehmen keinen Preisüber-wälzungsspielraum. Die aktuelle Ent-wicklung ist also eher deflationär als inflationär.

Voraussichtlich steuern wir also früheroder später auf ein Schuldenmorato-rium zu. Wundern Sie sich also nicht,wenn Sie eines Morgens ihren Fernse-her anstellen und Ihnen ein seriös ge-kleideter Herr mit ernster Miene mit-teilt, dass Ihr Staat leider seinenSchuldendienst einstellen muss, weil er – natürlich unverschuldet und be-dingt durch das Werk böser Spekulan-ten – in eine Notsituation geraten ist.Die öffentlichen Schulden werden alsorestrukturiert und diejenigen, die demStaat ihr Geld anvertraut haben, wer-

den „frisiert“ (Haircut). Dies klingt ersteinmal sehr utopisch. Es kann sein,dass es sich dabei um einen schlei-chenden Prozess handelt. Ein Blick indie Geschichte zeigt allerdings, dassStaatsbankrotte eher die Regel sind alsdie Ausnahme (Abbildung 2).

Die Bürger spüren instinktiv, dass hieretwas schiefläuft. So haben sie bereitsbegonnen, ihr Geld in sichere Sach-werte umzuschichten. Sie kaufen Edel-metalle, Rohstoffe oder Immobilienoder steigen in Währungen von Län-dern mit geringer Staatsverschuldungein, wie zum Beispiel dem SchweizerFranken. Nur um die Aktie wurde bis-her ein weiter Bogen gemacht, da sienach den schlechten Erfahrungen derletzten zehn Jahre als risikoreich gilt.Und gerade Risiko versucht man ja zuvermeiden. Vieles deutet aber daraufhin, dass sich die Flucht in Sachwerteweiter verstärken wird und Unterneh-mensbeteiligungen (Aktien) mit amstärksten davon profitieren werden.

Gefahr eines deflationärenSchocks!Wir leben weiter in einer instabilenWelt. Während sich in den traditionel-len Industriestaaten die Schuldenkriseweiter verschärft, droht in vielen Emer-ging Markets eine konjunkturelle Über-hitzung und Inflationsgefahren. In Indien liegt die Preissteigerungsrate be-reits bei fast 10 Prozent p.a. Auch gegendie durch die unterschiedliche Entwick-lung der Wettbewerbsfähigkeit ausge-löste Euro-Krise fehlen bisher Lösungs-ansätze. Der Kampf um Rohstoff -reserven ist in vollem Gang und be-ginnt wie im Fall der „seltenen Erden“bereits zu eskalieren. Tatsache ist, dassdie wachsende Kluft zwischen denGläubiger- und Schuldnernationensowie die divergierende Entwicklung inden Handels- und Leistungsbilanzen

Börsen 2011:

Flucht in Sachwerte verstärkt sich!

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3Januar 2011

und in der internationalen Wettbe-werbsfähigkeit so nicht aufrechterhal-ten werden können. Und klar ist auch,dass der Abbau der Ungleichgewichteschmerzhaft werden wird. Wohin dieReise geht, lässt sich allerdings nochnicht so klar bestimmen. Scheitert dieReflationspolitik der amerikanischenNotenbank und sollten andere hoch-verschuldete Staaten dem BeispielGriechenlands und Irlands folgen undversuchen, mit drastischen Sparpro -grammen und höheren Steuern undAbgaben ihre Defizite in den Griff zubekommen, könnte es temporär durch-aus zu einem deflationären Schockkommen. Dieser könnte verstärkt werden, wenn es China und anderenboomenden Schwellenländern gelingt,ihre Konjunktur deutlich abzukühlen.

Vermögenserhalt in einer instabilen Welt!Es ist eine Illusion zu glauben, dass eindeflationärer Schock keine negativenAuswirkungen auf die Wertentwick-lung von Sachwerten hätte – zumindest

temporär. Es wäre deshalb ein Fehler,sich jetzt von allen Anleihen zu trennenund sich ganz auf Sachwerte zu konzentrieren. Der einzige wirksameSchutz vor massiven Vermögensver-lusten liegt in einer breiten Streuungdes Kapitals auf viele verschiedene An-lageklassen – Immobilien, Anleihen,Aktien, Edelmetalle, Rohstoffe, Wäh-rungen etc. Der größte Fehler wäre es,Klumpenrisiken zu bilden. Dies gilt be-sonders für die Konzentration des Ver-mögens auf vermeintlich sichere Anla-gen. Eines ist sicher: der Sicherheits-begriff wird in Zukunft neu definiertwerden müssen. Denn nichts ist sicheroder absolut vorhersehbar in einer zu-nehmend instabilen Welt!

� StarCapital: Verlässlicher Partner für ganzheit-liches Vermögensmanagement!Unsere Gesellschaft ist auf die ganz-heitliche Betreuung größerer Vermögenspezialisiert. In unseren Aktien-, Ren-ten- und Vermögensfonds verwaltenwir ein Anlagevolumen von 1,5 Milli-

arden Euro. Wir verfolgen aktiv 32 verschiedene Anlagekategorien undhaben daraus Allokationsmodelle ent-wickelt, die sich in der Praxis erfolgreichbewährt haben.

Beim Management von Aktien und Anleihen besitzen wir jahrzehntelangeErfahrung und haben viele internatio-nale Auszeichnungen erhalten. Eine er-folgreiche Betreuung von Aktienporte-feuilles ist heute ohne eine wirksameAbsicherung gegen Marktrisiken nichtmehr möglich. Dafür haben wir eigeneRisk-Overlay-Systeme im Einsatz. Habenwir Sie neugierig gemacht? Dannfreuen wir uns auf einen persönlichenKontakt!

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Peter E. Huber

Österreich/Ungarn

Spanien

Deutschland*

Portugal

Griechenland

Frankreich

Italien

Niederlande

Indien

China

Japan

Venezuela

Brasilien

Mexiko

Argentinien

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1

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* Deutschland inkl. Einzelstaaten (z.B. Preußen, etc.)

Abbildung 2: Anzahl der Staatspleiten und Umschuldungen seit 1800 (bzw. Unabhängigkeit)

Quelle: Reinhart/Rogoff (2009): This time is different. FvS Research

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Besonderer Hinweis: Die in dieser Publikation zum Ausdruck gebrachten Informationen,Meinungen und Prognosen stützen sich auf Analyseberichte und Auswertungen öffentlichzugänglicher Quellen. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser In-formationen muss dennoch ausgeschlossen werden. Eine Haftung für mittelbare und un-mittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. Insbesondere giltdies für Leser, die unsere Investmentanalysen und Interviewinhalte in eigene Anlagedispo-sitionen umsetzen. So stellen weder unsere Musterdepots noch unsere Einzelanalysen zu be-stimmten Wertpapieren einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auchnicht stillschweigend, dar. Handelsanregungen oder Empfehlungen stellen keine Aufforde-rung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar. DiesePublikation darf keinesfalls als persönliche oder auch allgemeine Beratung aufgefasst werden, auch nicht stillschweigend, da wir mittels veröffentlichter Inhalte lediglich unseresubjektive Meinung reflektieren. Die in dieser Publikation zum Ausdruck gebrachten Meinungen können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Angaben zur bisherigenWertentwicklung erlauben keine Prognose für die Zukunft. Das Dokument wurde redaktionell am 10. Januar 2011 abgeschlossen. © 2011

IMPRESSUM

Herausgeber StarCapital S.A.2, Rue Gabriel Lippmann L-5365 MunsbachLuxembourgTel: +352 43 1180-0 (Fax -49)

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Redaktion Peter E. Huber, Norbert Keimling, Stephan Mrozik, Sonja MeidesE-Mail [email protected] · [email protected] · [email protected] www.starcapital.lu · www.starcapital.de · www.starcapital.chQuellenhinweis Soweit nicht anders gekennzeichnet, wurden Tabellen

und Charts auf Basis von Thomson Financial Datastream erstellt

Peter E. Huber Holger H. Gachot Jörg Kunze

Für die Beantwortung von Rückfragen oder für ein persönliches Beratungsgespräch stehen wir Ihnen gerneunter der Telefonnummer 0 6171/69419-44 sowie per Telefax unter 0 6171/69419-49 oder per Email [email protected] zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: www.starcapital.de.

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