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TOMMYTHE WHO ROCKOPERMittlerweile sind 42 Jahre vergangen, seit The Who die Ge-schichte des Tommy, der Zeit seines Lebens an einem Trau-ma aus früher Kindheit leidet, erstmals auf einem Album veröffentlichte. Hiermit wurde dann auch der Weltweite Siegeszug angetreten. Da das was einst aus der Feder von Pete Townshend floss, heute nicht weniger Daseinsberech-tigung hat, geht die Rockoper abermals auf Tournee. Ge-zeigt wird eine Neuinszenierung, die bereits im Winter am English Theatre in Frankfurt zu sehen war, in Ravensburg, Balingen und Freiburg. µ www.koko.de> Mo. 7. Mai, 20 Uhr / Konzerthaus, Freiburg

POETRY – DEAD OR ALIVESLAM-GALA ZWISCHEN LEBEN UND TODWas wäre wenn verstorbene Schriftsteller heute noch mal einen Fuß auf die Erde setzen dürften? Würden sie selbst teilhaben wollen an den Duellen, die junge Slammer be-gehen? Diesen Fragen versucht man einmal im Jahr bei der Poetry-Slam-Gala nachzugehen — und so leihen Schauspieler für einen Abend ihren Körper den Verschie-denen und treten im Wettkampf gegen Spoken-Word-Poeten an. Die einzige Ausnahme der konventionellen Slamregeln besteht darin, dass die toten Dichter tief in ihr Repertoire greifen können, um ihre Kontrahenten ly-risch auszuschalten. Wer gewinnt entscheidet das Publi-kum, moderiert vom langjährig erprobten Slammer Se-bastain23. Im Anschluss lädt die Aftershow-Party in der Jackson Pollock Bar. Eintrittspreis: 12 Euro. µ www.theater.freiburg.de> Do. 24. Mai, 20 Uhr / Großes Haus, Theater, Freiburg

ART-JAMS.COMURBAN ART MULTITASKINGDas Onlineportal Art-JAMS.com ist eine Plattform für junge Künstler aller Art, die sich mit Urban Art, Graffiti, Tanzperformances, Poetry oder Videokunst ausdrücken. Flankierend hierzu präsentiert man das Schaffen jener Artists in Form von Vernissagen und Partys nun auch offline. Nach dem erfolgreichem Debüt in Stuttgart zieht man nun nach Freiburg, um die MensaBar als Veranstal-tungsort zu nutzen. Zu sehen und hören gibt es Kunst von Änki, Encore, Hi Ke, SMY, La Prochaine und Tom Bra-ne. Alles dabei: Leinwand, Live-Graffiti, Tanz- und Thea-ter-Shows sowie Dichtung. Zu späterer Stunde beginnt der feierliche Teil des Abends mit elektronischen Beats ab Platte, ergänzt um Realtime-Video- und Visual-Arts von den Sushicutters. µ www.art-jams.com> Sa. 12. Mai, 19 Uhr / MensaBar, Freiburg

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MARLEYONE LOVE BIOPIC

JUNG, WILD, DIGITALEINSPLUS MIT NEUER PRIMETIME

Mit Reggae-Klassikern wie „No Wo-man No Cry“ und „Get Up, Stand Up!" schrieb Bob Marley Welthits. Aber er ist viel mehr als ein Phänomen der Popmusik. Millionen Menschen in al-ler Welt haben seine Botschaft von Lie-be, Frieden und Freiheit zu einem Teil ihres Lebens gemacht. So steht er wie nur wenige seiner Art für den großen Traum, dass eine andere Welt möglich ist. Doch wer war Bob Marley wirklich? Über 30 Jahre nach seinem Tod hat sich Oscar-Preisträger Kevin MacDo-nald auf Spurensuche begeben. Er traf

Der ARD-Kanal EinsPlus poliert die Mattscheibe! Künftig wird das Abendprogramm von 20.15 Uhr bis 0.30 Uhr mit Sendungen von und für junge Menschen gestaltet. Musik, Games, Reportagen, Dokus, Talk und Wissen sind die Gemar-kungen, die ab dem 30. April von Sarah Kuttner, Philipp Walulis, Pierre M. Krause und vielen weiteren moderiert werden sollen. So gibt es bei „Beatzz“ Interviews mit den Stars der Musikszene und Konzerte von Coldplay, über Jan Delay bis hin zu System Of A Down. Die Mediensatire „Walulis sieht fern“ bietet ebenso Unterhaltungswert wie die Wissensrätselei „Quiz@Home“. Ergänzt wird das Programm von SWR3 und DASDING im Radio, sowie mit Web-Specials und Ausspielungen auf You-Tube für alle diejenigen, die es nicht rechtzeitig vor den Flimmerkasten schaffen. µ www.einsplus.de

für seine Filmdoku Marleys Familie, alte Freund und Weggefährten, die zum Teil noch nie vor der Kamera gesprochen ha-ben. Sie alle erzählen von dem Menschen hinter der Legende, von seiner Kindheit in Jamaika, seinen ersten Schritten in die Musikwelt und der einmaligen Kraft, die dem aufrichtigen Menschenfreund inne-wohnte. Entstanden ist Marleys ultima-tive Biografie, die unterhaltsame und be-rührende Geschichte eines Mannes, wel-cher der Welt trotz seines frühen Todes ein immenses Erbe hinterlassen hat. Ab 17. Mai im Kino. µ www.bobmarley.com

JW / TL

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ROJAH PHAD FULL / ALLES GEHT PHADRootdown Records / Deutscher Dancehall / www.rojah.de

Hubba Bubba ist ein super Kaugummi: Mund auf, rein damit, wild drauf rumkauen, aufblasen, im Gesicht platzen las-sen, lachen und das Ganze noch mal von vorn - Spaß. Allerdings einer mit relativ geringer Halbwertszeit. So ein Hub-ba Bubba verliert halt schnell den tollen Effekt vom Anfang, klebt vielleicht noch irgendwie aber schmeckt letztlich nur noch fad. Ja, und jetzt? Nun ja, Deutscher Dancehall neigt im Allgemeinen dazu, das musikalische Äquivalent von Hub-ba Bubba zu sein. Stets gutgelaunt wird mit einfacher Reimerei unter Mithilfe von Anglizismen oder Patois lyrisch meist Feuer gespuckt, mit Handtüchern gewedelt, an Sportzigaretten gedreht oder die Gyals umschmachtet. Nicht, dass die-se Themen schlecht wären, aber auf Dauer eben totgekaut. Auf „Alles geht Phad“, dem Debütalbum von Rojah Phad Full, bleibt ein solcher Nachgeschmack auch haften. Der Künstler von Rootdown Records ist seit Jahren in Clubs an Mi-krofonen tätig und ergatterte 2011 beim Leserpoll der Fachzeitschrift Riddim zwei zweite Plätze (Nationaler Newco-mer, Bester nationaler Tune), nach einem Kollaboalbum mit Buschwerker Slonesta stellt er sich nun auf zehn Anspiel-stationen (mit zwei Gästen: Nosliw und Slonesta) erstmals richtig vor. Ohren auf, rein damit und irgendwie macht das schon Laune - auch wenn im Vergleich etwa zu den Labelkollegen Mono & Nikitaman der Tiefgang völlig abgeht. Ro-jah Phad Full deejayt/toastet/sprechsingt über das Internet und digitale Beziehungen, mimt den Mutmacher, ist auf der Suche nach Party und, nun ja, referiert irgendwas über eine Supa Dupa Power. Man ahnt den Ausgang: Der Hub-ba Bubba-Effekt. DaWe

PHON.O / BLACK BOULDER50Weapons / Bass Musik / www.50weapons.com

Phon.o und 50Weapons, eine Symbiose die sich längst als äußerst fruchtbar erwiesen hat. Das Nordlicht Phon.o, der seine ersten DJ-Gehversuche im schönen Harz gemeinsam mit seinem alten Kumpel Apparat unternahm, bringt auf die-sem Label ein lang ersehntes Album heraus. Diesem sind schon zwei 12“-Releases vorausgegangen, die auf dem Long-player stellenweise auch vertreten sind. Phon.o ist seit mittlerweile schon 20 Jahren aktiv, hat viele Platten produziert, auf unzähligen Partys aufgelegt, mit T.Raumschmiere, Kit Clayton, Modeselektor und Boys Noize zusammengearbeitet. Ob HipHop, Disco oder Techno, vor nichts hat der Gute Halt gemacht und stets qualitativ hochwertige Musik herausgebracht.Mit dem Berliner Label 50Weapons hat er nun eine Heimat gefunden, in der er sich richtig austoben und seine Kreativi-tät ausleben kann. Dieses Label steht für Bass-Musik, also Sounds irgendwo zwischen britischem Dubstep, House und Techno. Grenzen existieren keine, nur druckvoll, experimentell und eben basslastig sollte es sein. Und genau dieses er-füllt Phon.o mit „Black Boulder“ voll und ganz. Gelegentlich erinnert seine Musik an die Melancholie eines Burial, an anderer Stelle zaubert er eher brachiales nach Vorbild von z.B. Untold oder Modeselektor aus dem Hut. Zwei Songs sind sogar durch Gesangsspuren aufgepeppt. Bei aller Originalität und Experimentierfreude stört mich nur eines: es ist ein-fach zu glatt produziert. Hier und da darf es ruhig auch etwas schmutziger und verzerrter daherkommen, um aus einem guten ein richtig gutes Album zu machen. DW

V.A. / BODY LANGUAGE VOL. 11 - MIXED BY NOZEGet Physical Music / Minimal-House / www.physical-music.com

Die Kult-Compilation-Serie „Body Language“ steht jetzt mit der elften Ausgabe in den Startlöchern. Dafür konnten sie Nicolas Sfintescu vom Duo Nôze gewinnen. Deren letztes Album Dring war unter anderem mit Swing und Klezmer ge-pimpt. Von dieser skurrilen Mischung ist jedoch nicht mehr viel zu hören. Das erklärte Ziel, keine weitere Compilation voller Sommerhits zu machen, hat DJ Nico mit Bravour gemeistert. Obwohl es sich eher um eine Scheibe für den Kopf als fürs Tanzbein handelt, fehlen die wirklich außergewöhnlichen und überraschenden Nummern. Zwischen Anleihen aus vergangenen Jahrzehnten, sanften Bongos, blubbernden Beats und Gitarren stellt sich eine angenehme Sonntagsstim-mung ein. Dazu tragen zum Beispiel Oliver Koletzki und Fran bei, die mit ihrem ätherisch-relaxten „Arrow & Bow“ das Sofa zum Schaukelstuhl machen. Die echt coole Nummer „By Defection“ sorgt mit ihrer eingängigen Saxophon-Passage für gelöste Stimmung. Diese wird von den Bar-Piano Sounds des Stücks „Feeling“ aufgegriffen. Alles in allem eine echt entspannte Platte, in die man sich aufgrund des künstlerischen Anspruchs der Stücke prima vertiefen kann, die man aber auch einfach mal nett nebenher laufen lassen kann. CH

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GARRISON HAWK WITH SLY & ROBBIE / SURVIVEM.O.D. Technologies / Clubby-dubby Vibes / www.mod-technologies.com

Fettes Aufgebot! Garrison Hawk alias Hawkman ist zwar noch keine große Nummer. Dafür hat er bei seinem Debü-talbum „Survive“ Ikonen im Schlepptau. Sly & Robbie steuern die Riddims bei, und die machen richtig Spaß. Das liegt auch daran, dass die zwei Altmeister erneut demonstrieren, wie gut sie ihr Handwerk verstehen: Drum und Bass hö-ren sich nach Spielfreude an. An ihrem Klang hat Bill Laswell, Produzent, Bassist und Multistilist, noch spitzfingrig ge-zwirbelt. Er hat kein verquastes Soundkonstrukt ausgetüftelt, sondern präsentiert einen trägen, moosigen Samtpolster-groove. Der musikalische Untersatz zaudert für den Dance wohl stellenweise zu dubbig, für die Lounge schiebt er recht kräftig. Obendrauf säuselt, presst oder röhrt der Hawkman. Ganz nach Belieben. Manche Songs protzen mit Catchyness. Zwar bleibt Hawks stilistischer Fingerabdruck etwas verschwommen. Trotzdem, oder vielleicht gerade deshalb, packt die Scheibe mit ihrer clubbigen Mischung aus Soul und Power. JS

V.A. / JAH GOLDEN THRONEZion High Productions / Conscious Reggae / www.zhpreggae.com

Der Name ist Programm: Zion High - der musikalische Wegweiser ins gelobte Land! Da muss ja einzig Roots, heiliger, System-zersetzender Reggae, erschallen. An „Jah Golden Throne“ besticht statt moralischer Wucht allerdings eher die hohe Dichte an Qualität. Mit Gefühl und Geschick gespielt, treiben wunderbar klare Instrumentenklänge die Riddims voran. Sauber aufgenommen, geradlinig, fein akzentuiert. Dafür sind Zion High Produktionen bekannt. Außerdem be-findet sich unter den 15 Songs keiner, der unnötig quält. Selbst die Veteranen U Roy und Cornell Campbell schlagen sich äußerst wacker. In höchstem Maß wohlgelaunt zeigen sich ebenfalls Lutan Fyah, Chet Samuels, Lloyd Brown, Tippa Irie und Kollegen. Von vielleicht zwei Ausnahmen abgesehen, halten sich ihre Kompositionen locker im oberen Kreativitäts- und Genussdrittel. Babylon mag mild erzittern, wird aber kaum fallen — nicht zu Staub erschüttert werden. Dafür wogt der Sound zu sanft. Eine Brise, regelmäßig auffrischend, aber nie Sturmstärke erreichend. Dagegen hilft es, einfach den Hahn aufzureißen. Schon bläst ein strammes Lüftlein um die Ohren. JS

MONKEY SAFARI / HAPPY BODY MUSICWhat! What! / House / www.monkey-safari.de

Baby pack die Affen ein, wir gehen auf Safari! Dazu ein Strohhalm für den Pina Colada und der Sommer swingt durch die Hüften, denn Fröhlichkeit in der Musik haben die beiden Jungs von Monkey Safari im neuen Album „Happy Body Music“ als Dauerabo. Jenes erschien kürzlich auf dem Label What! What!, was sie neben Mambo und dem Club Charles Bronson in Halle/Saale betreiben. Mit Leichtigkeit hüpfen die beiden Thüringer zwischen den Spielarten des House um-her und verbinden tropische Rhythmen mit deeper Funkyness, womit die Vorfreude auf die wärmste Jahreszeit kaum grösser sein kann. Nackte Oberkörper und Badelatschen. Von Sonnenaufgang bis zur Dämmerung, für jede Tages- und Nachtzeit finden Monkey Safari den richtigen Soundtrack. Und da auch an so einem langen sonnigen Tag die Abwechs-lung nicht fehlen darf, fügen sie einen funky Rock’n Roller und einen einfühlsamen Downbeat-Track hinten an. Die Leit-richtung des Albums ist somit klar, und den Beweis zur musikalischen Vielfältigkeit haben sie hiermit auch erbracht. Cheers! RB

VISIONEERS / HIPOLOGY BBE / HipHop / www.hipology.org

Hinter den Visioneers steckt einer der die Dance-Music in UK und weltweit enorm beeinflusst hat: Marc Mac. Er bildet zusammen mit Dego das legendäre Duo 4hero (man denke nur an den Albumklassiker „Two Pages“) und geschmacks-sicherer Wanderer zwischen den unterschiedlichsten Musikstilen. Er hat immer das richtige Händchen - egal ob es um Drum’n‘Bass, Souliges (z.B. als Produzent von Terry Callier, Jill Scott & Roy Ayers) oder um HipHop geht. Letzteres geht er mit den Visioneers an. Das neue Album kommt im Stil eines Mixtapes daher und hat u.a. Features von Baron, Trac, John Robinson, Jimetta, die alle samt für ein abwechslungsreiches und gutes Album sorgen. Da sind soulful HipHop-Songs („Oil & Water“) genauso dabei, wie leicht Jazziges („Rocket Man“) und funky Stuff („Ice Cream On My Kicks“). Kein Album für die Hardcore-Fraktion, aber für alle anderen allemal. 13 tolle Songs. DS

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