Karrierenews Mai 2012

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KARRIERE News Mai 2012 www.ks.jku.at KARRIERETIPP Bewerbungsmappe: Tipps für Deckblatt, Anschreiben, Dritte Seite und Anlagen INTERVIEW Hofer KG Mag. a Cornelia Gärtner GRÜNDER EXTRA Das Institut der Unternehmens- gründer – Starke Bande zwischen Gründerservice und JKU JOBINSERATE Jede Menge interessanter Angebote! GRÜNDER EXTRA

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Ausgabe Mai 2012 der Karrierenews

Transcript of Karrierenews Mai 2012

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KARRIERE

NewsMai 2012

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KARRIEREtIpp Bewerbungsmappe: Tipps für Deckblatt, Anschreiben, Dritte Seite und Anlagen

IntERvIEwHofer KG

Mag.a Cornelia Gärtner

GRündER ExtRADas Institut der Unternehmens- gründer – Starke Bande zwischen Gründerservice und JKU

JobInsERAtEJede Menge interessanter Angebote!

GRÜNDER

EXTRA

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Editorial

Inhalt

Kepler Society

Liebe studierende,liebe Alumni!

Die Maiausgabe unseres Karrieremagazins beschäftigt sich diesmal mit der Karriereoption Selbständigkeit. Die JKU und de-ren Netzwerkpartner bieten umfassende Angebote und Service-leistungen um eine Unternehmensgründung optimal vorzuberei-ten und umzusetzen. Weiters setzen wir im Karrieretipp unsere Serie zu den Bewerbungsunterlagen fort. Diesmal geht es um die optimale Gestaltung des Deckblattes, des Anschreibens und einer optionalen „Dritten Seite“. In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen auch die JKU Absolventin Mag.a Cornelia Gärtner vor. Sie arbeitet als Regionalverkaufsleiterin/Managerin International Internal Auditing bei der Hofer KG und berichtet über ihre Er-fahrungen zu den Themen Führungsverantwortung und Um-satzverantwortung. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen.

IhrMag. Florian HippesroitherGeschäftsführer der KEPLER SOCIETY [email protected]

04 Karrieretipp Bewerbungsmappe: Tipps für Deckblatt, Anschreiben, Dritte Seite und Anlagen

06 Interview mit Mag.a Cornelia Gärtner Hofer KG, Regionalverkaufsleiterin/Managerin International Internal Auditing 08 das Institut der Unternehmensgründer Innovationen aus der JKU die erfolgreich verwertet werden

11 starke bande zwischen Gründerservice und JKU

12 studierende der JKU Linz nahmen an einer internationalen Konferenz in new York teil 14 Jobinserate Jede Menge interessanter Angebote!

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Das Karrierecenter der KEPLER SOCIETY bietet den StudentInnen und Jungakade-mikerInnen Hilfe beim Thema Jobein-stieg und Karriere an. Dazu gehören auch Fragen zur Gestaltung der Bewer-bungsmappe für eine Stellenausschrei-bung. Hinweise für das Verfassen eines Lebens laufes konnten Sie der letzten Aus - g abe der Karriere News entnehmen. Heu-te werden die weiteren Komponenten ei-ner Bewerbungsmappe behandelt:

deckblattAuf dem Deckblatt sollten der Name der jeweiligen Firma und die ausgeschriebe-ne Position angeführt werden. Auch die Angabe Ihrer Daten wie Name, Adresse, Telefonnummer und Emailadresse ist er-forderlich. Wenn Sie möchten, können Sie Ihr Bewerbungsfoto bereits hier platzieren.

Manche BewerberInnen führen zusätzlich ein eindrucksvolles Zitat, passend zu ihrer Person oder zum Stellenangebot, an. Sollte die Bewerbung elektronisch und nicht per Post versendet werden, ist es nicht unbedingt notwendig ein Deckblatt zu verfassen.

Anschreiben/Motivationsschreiben

Tipp:

Der/Die PersonalistIn nimmt sich in der Regel für eine Bewerbung nur eine knap-pe Minute Zeit. Versuchen Sie deshalb Ihr Motivationsschreiben kurz und präg-nant zu halten.

Das Anschreiben, auch Motivationsschrei-ben genannt, bildet neben dem Lebens-

lauf das Kernstück einer Bewerbung. Hier haben Sie die Möglichkeit sich mit einem aussagekräftigen Text von den anderen BewerberInnen abzuheben. Beachten Sie hierbei den Sprachstil der jeweiligen Bran-che, für die Sie sich bewerben.

Die ideale Länge umfasst ca. eine A4 Seite. Sollte der Text länger sein, dann überlegen Sie, ob Sie gewisse Textpas-sagen für die sogenannte „dritte Seite“ verwenden können (mehr dazu später). Das Anschreiben wird in Briefform ge-schrieben.

Versuchen Sie am Beginn einen Bezug zum Unternehmen herzustellen, wie z.B. Hinweis auf frühere Ferialjobs bei der Firma. Danach führen Sie am besten Ihre Qualifikationen und 2 – 3 persönliche

KarrieretippBewerbungsmappe: Tipps für Deckblatt, Anschreiben, Dritte Seite und Anlagen

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VeranstaltungstippNeuburger, Rahild (2008): das große buch der besten Karrierestrategien.München: Compact Verlag.

Dieses Buch und noch viele interessante Bücher finden Sie in der KEPLER SOCIETY Karrierebibliothek direkt im Karrierecenter.

Titel: Karriereplanung für JungakademikerInnenReferent: MMag. barbara schrempfDatum: Fr, 11. Mai 2012 und Fr, 01. Juni 2012Zeit: jeweils 15.00 bis 19.30 UhrOrt: JKU, Unicenter

Zu der Veranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich! Nähere Informationen finden Sie unter www.ks.jku.at

Buchtipp

Do´s + Dont´s -

Zeigen Sie Ihre vollständige Bewerbungsmappe Ihrer Familie und Ihren Freunden. Sie werden Ihnen ehrliches und wertvol-les Feedback geben.

Verwenden Sie beim Motivationsschreiben nicht die For-mulierung „Sehr geehrte Damen und Herren“. Es sollte eine konkrete Ansprechperson genannt werden.

Ihr Bewerbungsfoto sollte aktuell, professionell und authen-tisch sein. Achten Sie darauf, wie sich das Unternehmen nach außen präsentiert und überlegen Sie, ob Sie diesem Bild entsprechen.

Die sogenannte dritte Seite sollte auf keinen Fall zu lange sein, eine halbe Seite ist ausreichend.

Versuchen Sie Ihr Anschreiben übersichtlich und lesefreund-lich zu gestalten. Verwenden Sie eine neutrale Schriftart (Arial, Times New Roman) und Schriftgröße (12 pt).

Es ist nicht sinnvoll zu viele Zeugnisse zu versenden. Die meisten Personalverantwortlichen sind verärgert, wenn sie mit Anhängen überflutet werden.

Stärken mit Beispielen an. Der letzte Absatz beinhaltet eine höfliche Gruß-formel mit Ver weis auf ein mögliches Vorstellungsge spräch.

Worauf Sie noch achten sollten...

• Wenn Sie sich am Ende Ihres Stu-diums befinden, ist es ratsam den voraus sichtlichen Studienabschluss an zugeben.

• Die Unterschrift beim Anschreiben sollte ordentlich und gut lesbar sein, um einen positiven ersten Eindruck zu erwecken. Bei Emailbewerbungen wird die Unterschrift eingescannt.

dritte seiteEs gibt zusätzlich die Möglichkeit eine drit-te Seite zu schreiben. Hier bietet sich Ihnen die Chance nochmals Ihre Motivation dar-zustellen und zu begründen, warum aus-

gerechnet Sie die ausgeschriebene Stelle bekommen sollten.

schon gewusst? Wussten Sie, dass die meisten Bewerber-Innen keine dritte Seite in Ihre Bewer-bungsmappe einfügen? Nutzen Sie die Möglichkeit und verschaffen Sie sich einen entscheidenden Vorteil.

Sie sollten dennoch gründlich abwägen, ob es in Ihrem Fall sinnvoll ist einen Text zu verfassen. Eine Wiederholung des An-schreibens ist nicht empfehlenswert und kann sich negativ auswirken. Eine posi-tive außergewöhnliche dritte Seite kann einen Pluspunkt verschaffen.

Möglich Beispiele für eine dritte Seite:

• Zu meiner Person

• Wer ich bin…

• Warum Sie mich auswählen soll-ten …

AnlagenVerschicken Sie nur die Kopien der wich-tigsten Zeugnisse. Das bedeutet, das ak-tuellste Abschlusszeugnis, Dienstzeugnis-se, Nachweise über Fortbildungen und ev. Referenzen/Empfehlungen. Es ist auch in Ordnung nach Abschluss des Studiums das Maturazeugnis in die Bewerbungs-mappe einzufügen. Machen Sie sich kei-ne Gedanken darüber, dass Sie womög-lich zu wenige Zeugnisse senden. Ist die jeweilige Firma an Ihnen interessiert, wird sie es Ihnen mitteilen, falls noch Unterla-gen benötigt werden sollten.

Sollten Sie noch Fragen haben, dann hilft Ihnen das Karrierecenter der KEPLER SOCIETY jederzeit gerne weiter. Die nächste Ausgabe der Karriere News erscheint im Juni und wird sich mit dem Thema „Wohlverdienter Urlaub“ befassen.

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InterviewMag.a Cornelia GärtnerRegionalverkaufsleiterin/Managerin International Internal Auditing

> welche Erinnerungen haben sie an Ihre eigene studi-enzeit an der Johannes Kepler Universität?

Im Herbst 2002 habe ich mein Studium der Wirtschaftswissen-schaften aufgenommen und dafür meinen Lebensmittelpunkt von Niederösterreich nach Oberösterreich verlegt. Während meines Studiums habe ich zur Aufrechterhaltung meiner fi-nanziellen Unabhängigkeit zuerst bei einem mittelständischen IT-Unternehmen im Bereich Produktmanagement und Öffent-lichkeitsarbeit gearbeitet. Im Anschluss war ich bei o. Univ. Prof. DDr. Johann Brunner in der Abteilung Finanzwissenschaft am Institut für Volkswirtschaftslehre als wissenschaftliche Mitarbei-terin ohne Diplom angestellt und habe Hausübungen und Prü-fungen kontrolliert und den Studierenden in einer Sprechstunde bei Fachproblemen geholfen.

> wann und wo sind sie in das berufsleben eingestiegen?

Ich habe direkt nach meiner Sponsion im Jänner 2007 bei

LeitnerLeitner in Linz als Berufsanwärterin für Wirtschaftsprüfung begonnen. Meine Aufgabenbereiche umfassten die Mitarbeit bei Wirtschaftsprüfungen im In- und Ausland, die Erstellung von Steuererklärungen, die Erarbeitung von Jahresabschlüssen, die Bearbeitung von steuerlichen Anfragen und vieles mehr. Obwohl mir die Arbeit Spaß gemacht hat, habe ich etwas Ausschlagge-bendes vermisst: mehr Selbstständigkeit und Eigenverantwor-tung und die intensivere Zusammenarbeit mit Menschen. All das finde ich seit Juni 2009 bei der Hofer KG.

Begonnen habe ich bei der Hofer KG als Regionalverkaufsleiterin in der Zweigniederlassung Loosdorf, wo mir nach erfolgreicher Absolvierung eines acht monatigen Traineeprogramms die Ver-antwortung für meine ersten vier Filialen (50 Mitarbeiter) in den Regionen Linz und westliches Niederösterreich übertragen wur-de. Als Regionalverkaufsleiterin trägt man Verantwortung für das reibungslose Funktionieren der eigenen Filialen, motiviert und fördert das Filialteam, hat Personalverantwortung und kümmert sich um die Umsetzung der Konzernvorgaben. Vor allem das

Hofer KG

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Vertrauen der Mitarbeiter und Vorgesetz-ten, die entsprechende Kommunikation in alle Richtungen und ein erfolgreiches Selbstmanagement sind wesentliche Be-standteile einer funktionierenden Zusam-menarbeit und ermöglichen ein eigen-verantwortliches Arbeiten inklusive freier Zeiteinteilung. Im Laufe meiner Zeit bei der Hofer KG sind sowohl die Anzahl der von mir betreuten Filialen auf sechs und somit (75 Mitarbeiter) als auch die an mich über-tragenen Aufgaben und Verantwortungen angewachsen. So durfte ich im Dezember 2011 eine neue Filiale in Freistadt eröffnen und dadurch meinen Erfahrungsschatz mit vielen neuen Erkenntnissen und Er-lebnissen - vor allem in Hinblick auf die Koordination eines Projektes dieser Grö-ßenordnung und natürlich den Umgang mit Unerwartetem - bereichern, was mich sehr stolz gemacht hat.

> was waren wichtige Ereignisse in Ihrer beruflichen Karriere?

Ein Highlight meiner bisherigen Karriere war definitiv meine Beförderung zur Ma-nagerin International Internal Auditing im Februar 2012. Diese berufliche Verän-derung sehe ich als Anerkennung meiner bisherigen Leistungen und als großes Ver-trauen in meine Person.

> sie sind derzeit Managerin Interna-tional Internal Auditing. wie sieht Ihr Arbeitsalltag aus?

Seit meiner Beförderung im Februar 2012 bin ich zur Einschulung in der Hauptnieder-lassung der Hofer KG in Sattledt aber auch in Deutschland bei Aldi Süd und in diver-sen regionalen Niederlassungen in Öster - reich. In meiner neuen Position als Mana-gerin International Internal Auditing werde ich vor Ort in Österreich und im Ausland (Schweiz, Slowenien und Ungarn) die in-ternen Abläufe und Prozesse analysieren und evaluieren. Dabei werde ich auf das an der JKU erworbene Wissen in den Bereichen Controlling, Wirtschaftsprüfung und Finanzierung zurückgreifen.

> Welche Aspekte gefielen Ihnen an Ihrer Arbeit als Regionalverkaufslei-terin?

Um als Regionalverkaufsleiterin Fuß fas-sen zu können, lernt man in sehr kurzer Zeit sehr viel über sich selbst, über Selbst-organisation und eigenverantwortliches

Arbeiten. Für mich war das ein sehr gro-ßer und entscheidender Schritt in meiner persönlichen Entwicklung und Festigung.Es gibt meines Erachtens selten eine Po-sition die einem Berufseinsteiger so vielfäl-tige Möglichkeiten zur Mitgestaltung und Selbstständigkeit bietet, wie die der Regi-onalverkaufsleiterin bei der Hofer KG. Ne-ben dem Firmenauto und der überdurch-schnittlichen Entlohnung ist es natürlich ein großer Ansporn zu sehen, wohin der eigene Weg noch führen kann.

> Was sind Ihre beruflichen Ziele für die Zukunft?

In naher Zukunft möchte ich mich erfolg-reich in meiner neuen Aufgabe festigen und die Herausforderungen bestmöglich meistern. Ferner strebe ich einen Aus-landsaufenthalt (z.B. Schweiz, USA, …) an, der aufgrund der Internationalität der Hofer KG bzw. von Aldi Süd möglich ist.

> welchen tipp können sie studie- renden Ihrer studienrichtung für ei nen erfolgreichen Karrierestart geben?

Neben einer durchdachten Wahl der Stu-dienschwerpunkte stehen vor allem Be-rufserfahrung und Fremdsprachenkennt-nisse bei den Unternehmen hoch im Kurs. Denn viele Unternehmen erwarten von Absolventen, dass bereits erste „Arbeits-luft“ durch Nebenjobs oder fachgerechte Praktika (sowohl Inland als auch Ausland) geschnuppert wurde. Die Internationalität der Unternehmen fordert auch von den Mitarbeitern höchste Flexibilität. Neben dem Besuch entsprechender Lehrveran-staltungen sollten deshalb Auslandsauf-enthalte wie Auslandssemester, Praktika oder Sprachkurse in keinem Lebenslauf fehlen.

FactboxNameMag.a Cornelia Gärtner

Alter28

UnternehmenHofer KG

PositionManagerin International Internal Auditing

Studiumwirtschaftswissenschaften 10.2002 bis 01.2007

SpezialisierungUnternehmensrechnung und wirtschaftsprüfung

SchwerpunkteControlling und Consultingbetriebliche FinanzwirtschaftUnternehmensgründung und -entwicklung betriebliche und Regionale Umweltwirtschaft

Diplomarbeit„die vorteile von bankinternen Ratings bei klein- und mittelständischen Unternehmen“ (Institut für Unternehmensrech-nung und wirtschaftsprüfung)

Mag.a Cornelia GärtnerManagerin International Internal Auditing

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Das Institut der UnternehmensgründerInnovationen aus der JKU die erfolgreich verwertet werden

Schon mal über die Karriereoption Unternehmensgründung nachgedacht? Offen-sichtlich ja! Zumindest besagen dies aktuelle Studien des Instituts für Unternehmens-gründung und Unternehmensentwicklung: Bei der weltweiten Studierendenerhebung GUESSS 2011 liegt die JKU mit 5,3 % aktiv unternehmerisch tätigen Studierenden weit über dem internationalen Wert von 2,5 %. Die Absolventenstudie 2010 zeigte, dass nach einigen Jahren Berufspraxis die Option Selbständigwerden sehr attraktiv wird: Rund 30 % aller JKU-AbsolventInnen mit 35+ Jahren verfügen über unterneh-merische Erfahrung bzw. planen konkret die Gründung eines Unternehmens.

Die Erhöhung der unternehmerischen Kompetenz (sowohl Soft Skills als auch Hard Skills), die Schaffung eines positiven Unternehmergeists und die Vernetzung und der Austausch von gründungsinte-ressierten Studierenden mit erfolgreichen UnternehmerInnen, Förderinstitutionen, BeraterInnen und Investoren - neben der Forschung, sind das die Schwerpunkte, die am Institut für Unternehmensgrün-

dung und Unternehmensentwicklung seit nunmehr 10 Jahren zielstrebig verfolgt werden. Institutsvorstand Univ.-Prof. Dr. Norbert Kailer ist stolz auf die „Schütz-linge“, die sich im Umfeld des Instituts zu erfolgreichen Unternehmen entwickeln konnten. Zum Beispiel das Portal „kar-riere.at“, das von IUG-Absolvent Mag. Jürgen Smid gemeinsam mit seinen Par t- nern gegründet und aufgebaut wurde.

Oder auch der „Funtasia Kindererlebnis-hof“, ein innovatives und erfolgreiches Franchisekonzept, das von Mag. Freimuth Daxner am Institut konzipiert und mit seinem Partner Mag. Charly Kronberger umgesetzt wurde, ist ein Beispiel dafür wie aus Hochschulprojekten, bei ent-sprechender Planung und Unterstützung, hervorragende, nachhaltige Unternehmen entstehen können. Die beiden Projekte „Runtastic“ (ein Lauf-App das mittlerweile auch zahlreiche weitere damit in Verbin-dung stehende Produkte auf den Markt gebracht hat wie z.B. eine gekoppelte Puls-Uhr) und „Bistrobox“ (Pizza-Automat der unter anderem am JKU-Campus erfolgreich im Einsatz ist), die hoch-schulübergreifend am IUG in Lehrveran-staltungen immer wieder weiter entwickelt

Das Gründercafe am Campus der JKU lockt immer wieder zahlreiche interessierte Studierende und AbsolventInnen an.

GRÜNDER

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wurden und nunmehr erfolgreich am Markt etabliert sind, sind der Beweis für die gute Zusammenarbeit des Instituts für Unternehmensgründung der JKU mit dem Transferzentrum für Unternehmens-gründung der Fachhochschule OÖ von Dr. Gerold Weisz.

Startup-Center als Schnittstelle Mit dem StartUp-Center, der Anlaufstelle für GründerInnen an der JKU, das von Mag. David Böhm geleitet wird, wurde im Institut für Unternehmensgründung ein Projekt entwickelt, das solchen Grün-dungsprojekten in der frühen Planungs-phase als hochschulinterne Anlaufstelle zur Verfügung steht.

Bei einem aktuellen Projekt in Zusammen-arbeit mit der „JKU Forschungsunterstüt-zung“ (OR Mag. Bernhard Nussbaumer) wird derzeit daran gearbeitet, aus Paten-ten, die von der JKU bzw. ForscherInnen der JKU angemeldet wurden, aber bis dato nicht verwertet werden konnten, marktfähige Produkte zu entwickeln und durch Businesspläne auf die wirtschaft- liche Machbarkeit zu überprüfen. Auf die-se fakultätsübergreifende Zusammenar-beit im Bereich der Forschungsverwertung

wird derzeit am Institut für Unternehmens-gründung ein besonderes Augenmerk gelegt, da hier für die JKU als Innovati-onsmotor große Potentiale bestehen, die noch besser genutzt werden sollen.

Beispielsweise werden seit rund drei Jahren vom Institut für Unternehmens-gründung bereits mehrere Lehrveran-staltungen pro Semester für Studierende technischer Studien richtungen abge-halten („Unternehmerisches Wissen für Studierende der TNF“ und „Businessde-velopment im Technologiebereich – von der Innovation zur Marktreife“ sowie das „Innovations Laboratorium“) wo auch hochschulübergreifend Studierende der Kunstuniversität Linz (Industrial Design, etc.) eingebunden werden.

2010 wurde das Seminar „Entrepreneur-ship in the creative industries“ von der Europäischen Kommission in Madrid mit dem „European Enterprise Award“ der Kategorie „Promoting the entrepreneurial spirit“ ausgezeichnet. Für die Begleitung von konkreten, wachstumsorientierten Gründungsprojekten aus der Hochschule haben Univ.-Prof. Dr. Norbert Kailer und Univ.-Ass. Mag. David Böhm gemeinsam

mit Dr. Gerold Weiß von der FH OÖ nun ein österreichweites Vorzeigemodell konzipiert und auf die Beine gestellt. Der von JKU, FHOÖ und der Kunstuniversi-tät Linz getragene Verein „akostart oö“ ist als Prä-Inkubator ein hochschulübergrei-fendes Netzwerk zur Unterstützung und Begleitung von Studierenden, Absolvent-Innen und ForscherInnen beim Transfer von Innovationen zu Start-Up-Projekten.

akostart oö sorgt für neue Dynamik an oberösterreichs HochschulenDer Fokus liegt auf der Unterstützung bei der frühzeitigen Klärung der technischen, wirtschaftlichen und persönlichen Mach-barkeit sowie der Schaffung von Zugän-gen und Rahmenbedingungen, damit diese Projekte zielgerichtet in später ein-setzende Förderprogramme aufgenom-men und dort weiter aufgebaut werden können. Auch die Fachhochschule Ha-genberg ist mit Prof. (FH) Dr. Josef Alt-mann prominent im Vorstand vertreten. Die WKO Oberösterreich und Sparkasse OÖ sind wichtige Partner von akostart oö. Das Projekt wird auch von Landesrätin Mag. Doris Hummer und somit vom Land Oberösterreich unterstützt. Nach nun rund drei Monaten operativer Tätigkeit im

Bei der offiziellen Präsentation von „akostart oö“ - die Vorstände Mag. David Böhm, Univ.-Prof. Dr. Norbert Kailer, Dr. Josef Altmann und Dr. Gerold Weiß (ganz rechts) sowie Landesrätin Mag.a Doris Hummer und die Rektoren Univ.-Prof. Dr. Richard Hagelauer und Univ.-Prof. Dr. Reinhard Kannonier

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Verein werden bereits 13 Projekte betreut, wobei laufende Screeningtermine mit zahlreichen weiteren Interessenten statt-finden. Bei Interesse können Sie sich per Mail an [email protected] wenden.Wie auch durch das große Interesse bei den jährlichen Gründer-Veranstaltungen an der JKU, dem „Gründercafe“ und der „Gründermesse“ mit jeweils immer rund 300 und mehr Gästen deutlich wird, ist die Karriereoption Unternehmensgründung

für JKU-AbsolventInnen eine interessante Alternative mit hohem Potential. Wenn Sie selbst AbsolventIn der JKU sind und sich bereits mit einem wachstumsorientierten Projekt erfolgreich selbständig gemacht haben, schreiben Sie uns an [email protected] – wir werden Sie gerne mit dem IUG, dem StartUp-Center oder akostart vernetzen und vielleicht in einer der nächsten Ausgaben an dieser Stelle über Sie berichten.

AKADEMISCHES STARTUP NETZWERK

IDEEN. EINFACH. UMSETZEN.Der von JKU, FHOÖ und der Kunstuniversität Linz getragene Verein ist als Prä-Inkubator ein hochschulübergreifendes Netzwerk zur Unterstützung und Begleitung von Studierenden, AbsolventInnen und ForscherInnen beim Transfer von Innovationen zu Start-Up-Projekten. Der Fokus liegt auf der Unterstützung bei der frühzeitigen Klärung der technischen, wirtschaftlichen und persönlichen Machbarkeit sowie der Scha�ung von Zugängen und Rahmenbedingungen, damit diese Projekte zielgerichtet in später einsetzende Förderprogramme aufgenommen und dort weiterentwickelt werden können.

[email protected]

INNOVATION?IDEE?

TECHNOLOGIE?PATENT?

... und wir vereinbaren einen individuellen Präsentationstermin

TRÄGER

PARTNER

UNTERSTÜTZER

Factboxakostart meetup als Meetingpoint

für gründungsinteressierte Studie-

rende aller oö Hochschulen:

akostart meet-up ist ein loses Netz-werk von GründerInnen und Grün-dungsinteressierten zum Austausch und zur Information. Die Gruppe ist von Studierenden selbstorganisiert. Die Treffen finden regelmäßig an je-dem 2. und 4. Dienstag im Monat um 19.00 im Hochschulfondsgebäude der JKU statt (2. Stock, Institut für Unternehmensgründung). Es werden sowohl gemeinsame Workshops or-ganisiert, als auch über konkrete Pro-jekte mit erfahrenen Unternehmer- Innen diskutiert. Interessenten kön-nen sich über Facebook informieren: www.facebook.com/groups/meetu-pakostart oder per Mail an [email protected] den Kontakt herstellen.

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Das Gründerservice der WKO Oberöster-reich ist mit mehr als 12.000 Beratungen jährlich der 1. Ansprechpartner für Grün-der in Oberösterreich. Doch die Mitarbei-ter des Gründerservice sind nicht nur an der Zentrale am Hessenplatz und in den Bezirksstellen aktiv, sie sind auch rund um die JKU sehr umtriebig. Im Interesse der oberösterreichischen Gründer ist das Gründerservice eng mit der Johannes Kepler Universität vernetzt. So ist ein op-timaler Wissenstransfer zwischen Theorie und Praxis im Sinne beider Institutionen gegeben.

Besonders gelebt wird dieser Austausch mit dem Institut für Unternehmensgrün-dung (IUG) von Univ.Prof. Dr. Norbert Kailer. Diese Kooperation ergibt sich nicht zuletzt dadurch, dass drei der vier Linzer Gründerberater der WKOÖ Absolventen des IUG sind, zwei davon sind mittlerweile auch als Lektor tätig. Einer davon ist Mag. Alexander Stockinger, der als langjähriger ehemaliger Mitarbeiter am IUG bestens mit den Gegebenheiten an der JKU ver-traut ist. Daher ist er auch die zuständige Ansprechperson des Gründerservice für alle studentischen und akademischen Angelegenheiten. Er weiß aus Erfahrung, wo die Studierenden oftmals der Schuh drückt. „Es sind einerseits klassische und überschaubare Gründungsvorhaben ne-ben dem Studium, wo in erster Linie Fra-gen zu Sozialversicherung, Gewerberecht

und Zuverdienstgrenzen auftauchen. Andererseits sind es komplexere Ideen, die oftmals auch aus einer Forschungs-tätigkeit entstehen. Hier gilt es zuerst die Potentiale dieses Vorhabens abzuklopfen, wofür wir uns auch mit den Kollegen von Akostart (siehe S. 8) kurzschließen.“, so Mag. Alexander Stockinger.

Diese enge Kooperation erlaubt es, einer-seits die Gründer unter den Studierenden und Mitarbeitern optimal zu betreuen, und andererseits das Wissen zwischen beiden Institutionen laufend austauschen zu können. So profitieren die Mitarbeiter der WKOÖ von aktuellen Forschungser-gebnissen die später in die Beratung mit einfließen. Ebenso sind die Erfahrungen vom Gründerservice von der „Front“ der Gründerberatung eine wertvolle Ergän-zung für das vorwiegend akademische Umfeld des IUG.

was bietet das Gründerservice konkret für Gründungsinteressierte?Neben der jährlichen Hauptveranstal-tung, dem Tag der Gründer, der dieses Jahr am 10. Mai in der WKOÖ stattfindet, eine ganze Palette an Leistungen: Bera-tungen, Gründer-Workshops, eine För-derung für Unternehmensberater bis hin zur Erledigung der Gewerbeanmeldung. Eine Gründerberatung zu den wichtigs-ten rechtlichen Themen, wie z.B. Sozial-versicherung, Rechtsformen und Gewer-

berecht gibt es am Hessenplatz in Linz sogar ohne vorherige Terminvereinba-rung. So kann eine Beratung auch spon-tan eingeschoben werden wenn eine Vorlesung ausfallen sollte. Zu guter Letzt ist das Gründerservice eine Schnittstelle zur gesamten Infrastruktur für Gründer in Oberösterreich sowie zur Branchenver-tretung innerhalb der WKOÖ. Und das nicht nur für Studierende, sondern natür-lich auch für Mitarbeiter und Alumni.

Mag. Alexander Stockinger

+43(0)5 90 909,

[email protected]

Starke Bande zwischen Gründerservice und JKU

GRÜNDER

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Von 3. bis 7. April 2012 hieß es in New York für 14 Studierende: „Present and Voting!“. Das Akademische Forum für Außen politik Linz unter der Leitung von Philipp-Lukas Leitner, in Kooperation mit der Johannes Kepler Universität und der KEPLER SOCIETY, bot auch dieses Jahr hervorragenden Studentinnen und Stu - denten die Möglichkeit die JKU in New York zu vertreten. Bei der National Model United Nations handelt es sich um die welt weit größte Simlation einer Kon ferenz

StUDIErENDE DEr JKU LINZ

Anfang April fand in New York die National Model United Nations statt. Bereits zum 2. Mal nahm eine Delegation aus

Studierenden der Johannes Kepler Universität Linz daran teil.

JKU Alumnitreffen in new YorkEin besonderes Highlight war auch das Treffen der JKU Alumni in New York. Über 100 Absolventinnen und Absolventen der JKU leben und arbeiten derzeit in Amerika. Auf Einladung des Wirtschaftsdelegierten Dr. Christian Kesberg konnten wir einen exklusiven Empfang vor einer beeindru-ckenden Kulisse bieten.

der Vereinten Nationen. Jährlich nehmen mehr als 5.000 Studierende teil, um aktuelle Themen zu diskutieren und einen Ein- blick in die Arbeitsweise der Vereinten Nationen zu erlangen. „Für die JKU ist es eine besondere Auszeichnung als eine der TOP 500 Universitäten eine Delegation zur NMUN stellen zu können. Dies bestätigt auch die internationale Ausrichtung der JKU“, freut sich Rektor Richard Hagelauer.

nahmen an einer internationalen Konferenz in New York teil.

Kontakt: Tel +43 732 / 24 68 51 33 Sie finden uns auch auf: E-Mail [email protected]

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diskussionsrunde work-Life-balance

© Foto | Konstantin Reyery13

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• Betreuung der Kunden und Konten-stämme

• Bearbeitung der Finanzierungsfälle

• Überprüfung von Finanzierungsanträ-gen

Ihre Qualifi kationen

• Mehrjährige einschlägige Berufserfah-rung

• Abgeschlossene kaufmännische Aus-bildung

• Interesse für betriebswirtschaftliche Zusammenhänge im Bereich Finanzie-rung

• Bankerfahrung von Vorteil

• Gute IT-Kenntnisse

• Analytisches Denken

• Risikobewusstsein

• Eigenverantwortliche und genaue Arbeitsweise

• Kontakt- und Kommunikationsfähigkeit

• Teamorientierung

Unser Angebot

Wir bieten Ihnen eine interessante Aufgabe in einem professionellen Unternehmens-umfeld und sehr gute Entwicklungsmög-lichkeiten. Sie erhalten ein sehr attraktives Vergütungspaket, welches Ihrer Qualifi -kation und Erfahrung entspricht. Aus ge-setzlichen Gründen weisen wir darauf hin, dass wir für diese Position ein kollektiv-vertragliches Mindestgehalt ab 30.343,04 Euro brutto (inkl. Sonderzahlungen) sowie eine marktkonforme Überzahlung und attraktive Sozialleistungen bieten.

Tätigkeitsschwerpunkte

• Projektorientierte Umsetzung von IT-Eigenentwicklungen im Umfeld des Kernbereichs Treasury (Konzept- und Pfl ichtenhefterstellung, Program-mierung, Implementierung, Support, Dokumentation)

• fachliche Administration der Handels-systeme

• Einbeziehung in die operationalen Abläufe des Treasury Mid-Offi ce

Ihre Qualifi kationen

• Vorzugsweise IT-technische Ausbil-dung (HTL, WINF) oder kaufmännische Ausbildung mit starkem IT-Bezug

• Kenntnisse in der Datenbankentwick-lung (SQL, Access), SQL-Server-Erfah-rung sowie UNIX-Kenntnisse sind von Vorteil

• Interesse, IT-technische Ausbildung mit wirtschaftlichem Spezialgebiet zu verknüpfen

• Analytisches Denken

• Teamfähigkeit, hohes Engagement und Einsatzfreude

Unser Angebot

Wir bieten Ihnen eine interessante Aufgabe in einem professionellen Unternehmens-umfeld und sehr gute Entwicklungsmög-lichkeiten. Das Jahresbruttogehalt für diese Position beträgt 25.600 Euro (inkl. Sonderzahlungen), weiters werden attrak-tive Sozialleistungen geboten.

Mitarbeiter/in IT/Treasury Mid-Offi ceDienstort: Linz

Sachbearbeiter/in FinanzierungDienstort: Linz

Bitte bewerben Sie sich online unter www.enteryourfuture.atRaiffeisenlandesbank Oberösterreich Aktiengesellschaft, A-4020 Linz,Europaplatz 1a, Tel.: +43(0)732/6596-2544

Bitte bewerben Sie sich online unter www.rlbooe.at/karriereRaiffeisenlandesbank Oberösterreich Aktiengesellschaft, A-4020 Linz, Europaplatz 1a, Tel.: +43(0)732/6596-2544

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Wir suchen eine/n

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Page 20: Karrierenews Mai 2012

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Mit PwC wird das Netz der Mitgliedsunternehmen von PricewaterhouseCoopers International Limited bezeichnet. Jedes Mitgliedsunterneh-men ist eine eigenständige und unabhängige juristische Person.

Das kollektivvertragliche Mindestentgelt für diese Position beträgt auf Basis einer Vollzeitbe-schäftigung EUR 26.970,- brutto jährlich. Selbstverständlich zahlt PwC deutlich über dem kollek-tivvertraglichem Minimum.

Ihre Aufgaben• Prüfung und prüfungsnahe Beratung nationaler und internationaler Unternehmen

in unterschiedlichsten Branchen • Eigenständige Bearbeitung von Prüffeldern • Jahresabschluss- und Konzernabschlussprüfungen nach UGB und IAS/IFRS • Überleitungsprojekte von UGB auf internationale Rechnungslegungs-Vorschriften,

Sonderprüfungen sowie gutachterliche und beratende Tätigkeiten • Karriereentwicklung durch intensives praxisbezogenes Coaching sowie umfassende

Schulungsprogramme und Förderung der Berufsberechtigungsprüfung • Mitarbeit bei fachlichen Stellungnahmen und Sonderprojekten Ihr Profil• Abgeschlossenes Uni- oder FH-Studium (Wirtschaftswissenschaften, Wirtschafts-

informatik, Rechtwissenschaften mit kaufmännischen Kenntnissen) • Interessens- und Studienschwerpunkt: Unternehmensrechnung und Revision, Rech-

nungslegung, Steuerlehre, Controlling, Banken- oder Versicherungsbetriebslehre• Praktikum in der Wirtschaftsprüfung von Vorteil • Ausgezeichnete EDV- und Englischkenntnisse • Ausgeprägte analytische Fähigkeiten• Kommunikationsstärke, Teamgeist • Gutes Auftreten, Ehrgeiz und Zielstrebigkeit

Bei PwC arbeiten 169.000 Menschen, davon rund 700 an 8 Standorten in Österreich, jeden Tag daran, Beziehungen aufzu- bauen und dadurch einen Mehr-wert für Ihre Kunden, ihr Team und für sich selbst zu schaffen.

Wirtschaftsprüfung. Steuerberatung. Unternehmensberatung.

Wir freuen uns über Ihre Online-Bewerbung.www.pwc.at/careers

Associates (w/m) in der Wirtschaftsprüfung für den Standort Linz oder Salzburg

Wie schreibe ich meine persönlicheErfolgsgeschichte?

Page 21: Karrierenews Mai 2012

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REACH HIGHERJOIN US NOW

Wir…sind seit mehr als 50 Jahren ein führendes IT-Beratungs- und Dienstleistungs-unternehmen. Mit rund 98.000 MitarbeiterInnenweltweit realisieren wir innovative Kundenlösungen durch den Einsatz moderner Technologien und durch

Software Engineer Oracle & Java (m/w)Application Developer (m/w)(Junior) Project Leader (m/w)

SAP Trainees (m/w)

WWW.CSC.COM/AT | BUSINESS SOLUTIONS | TECHNOLOGY | OUTSOURCING

Technologien und durchhoch entwickeltes Know-how. Unser Leistungsspektrum umfasst Business Solutions, System Integration und Outsourcing.

Sie…suchen einen herausfordernden Job mit hervoragenden Entwicklungsschancen? Wir expandieren und suchen Verstärkung!

SAP Trainees (m/w)

Bewerbungen an:CSC Austria GmbH

Mag. Julia FrauscherDresdnerstraße 47

1200 Wien

[email protected]

Page 22: Karrierenews Mai 2012

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Sie können mit uns in den unterschiedlichsten •Branchen und Technologien tätig sein, ohne jedes Mal kündigen und neu beginnen zu müssen.

Wir kennen die Entscheidungsträger im Bereich •Engineering und Entwicklung bei den führenden Unternehmen in OÖ. Dadurch können wir Ihnen volle Flexibilität bei der Berufswahl anbieten!

Wir haben Zugang zu den freien und hochinteres-•santen Stellen, welche nicht immer ausgeschrie-ben sind.

• VSTech bietet Ihnen auch die Möglichkeit, in einem anderen Unternehmen eingesetzt zu werden, wenn Sie bei ihrem Einsatz nicht ganz zufrieden sind.

Sie werden durch unsere professionellen Trainer •immer auf den letzten Stand im Bereich CAD/CAE und IT Systeme gebracht. (Einzelschulungen - maßgeschneidert für Ihren kommenden Einsatz!!)

Ihre persönliche und fachliche Entwicklung wird •von uns mit Ihnen individuell geplant und umge-setzt.Machen Sie Karriere bei • VSTech, einem Perso-naldienstleistungsunternehmen, welches Sie auf Grund seiner hohen Spezialisierung individuell be-treut und Ihnen hilft Ihre Karriere zu entwickeln.

• VSTech bieten Ihnen eine familiäre Umgebung, wo Ihre persönlichen Bedürfnisse stets auf offene Oh-ren stoßen. Bei uns haben Sie zwar eine Personal-nummer, aber Sie sind keine Nummer in unserem Unternehmen!

Wir, von • VSTech kümmern uns um Ihre neue Woh-nung in Linz und Umgebung, falls Sie von weiter weg kommen.

Es ist uns nicht egal, wie es Ihnen bei unseren Kun-•den geht. Wir begleiten Sie bei den Einsätzen und sind immer über den Stand der Dinge informiert.

Technologische Flexibilität bei einem Arbeitgeber VSTech! Wie das geht? Ganz einfach:

WOHIN?nach dem Schul/UNI abschluß

In den Branchen:

MASCHINENBAU/ANLAGENBAU . GEBÄUDETECHNIK . MECHATRONIK . AU-TOMATISIERUNGSTECHNIK . SOFTWARE ENGINEERING . PROJEKTMANAGE-MENT . ELEKTROTECHNIK

Lunzer Strasse 64, A-4031 Linz, Tel +43/732/6989-6422 Fax +43/732/[email protected] www.vstech.at

Initiativbewerbungen sind bei uns immer willkommen!

Wir suchen:

KONSTRUKTEURE . PLANER . PROJEKTMANAGER . ENT-WICKLER . INBETRIEBNEHMER . QUALITÄTSMANAGER . TECHNISCHE ZEICHNER . SOFTWARE ENTWICKLER . BE-RECHNER . TECHNOLOGEN (M/W)

Page 23: Karrierenews Mai 2012

23Job-Nr. extern

Format (mm)

Job-Nr. intern

Verlags-anpass.

Bereich Datum

Motiv ET

Haus DU

Verlag

12-1-xxxx 176 x 265

6723 IsoV2

FMP 2012 AT 20.04.2012

FMP Mann -

Wien 27.04.2012

JKU Karriere News

SIE FOLGEN AKTUELLEN TRENDS NICHT, SIE WOLLEN NEUE SETZEN. DANN SIND SIE DIE PERSON, DIE WIR SUCHEN. Das Fashion Management Programm ist ein individuell abgestimmtes Karriere-Programm für Hochschul-absolventen (m/w). Als international wachsendes Handelsunternehmen vereinen wir Mode, Lifestyle, Design, Architektur – und noch viel mehr: Perspektiven für Nachwuchsführungskräfte (m/w). Ihre Zielrichtung: eine Position im Storemanagement/Geschäftsleitung oder im Zentraleinkauf. Programmdauer: 8 Monate.

Wir bieten Ihnen für die Position als Trainee ein marktkonformes Bruttogehalt ab 2.600,- EUR für 38,5 h/Woche (Kollektivvertrag für Angestellte im Handel). Eine Überzahlung ist je nach Qualifikation und Vorerfahrung möglich.

Online-Bewerbung und weitere Details unter: www.peek-cloppenburg.at/karrierePeek & Cloppenburg KG, Personalmarketing/Recruiting, Leyla Samadi, Mechelgasse 1, 1030 Wien

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Page 24: Karrierenews Mai 2012

KONTAKTKEPLER SOCIETYHochschulfondsgebäude HF 005 und 006

Altenberger Straße 694040 Linz

Tel +43 732 / 24 68 51 33Fax +43 732 / 24 68 51 30E-Mail [email protected]

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KarrierecenterBankengebäude (gegenüber Cafe Sassi)

Tel +43 732 / 24 68 51 37Fax +43 732 / 24 68 51 30E-Mail [email protected]