MiniMaximal Mai 2012
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Transcript of MiniMaximal Mai 2012
Hallo liebe Minis,
nach anfänglichen Startschwierigkeiten und mit kleiner Verspätung ist sie jetzt
endlich wieder da: Die Minizeitung.
Hier drin schreiben die Leute aus dem Redaktionsteam und ganz besonders
nette, engagierte Minis Artikel die ihr dann lesen könnt. Oder ihr schreibt
einfach selber einen, schickt ihn an die Mini-Zeitungsadresse
([email protected]) und der kommt dann in die nächste Ausgabe.
Darüber freuen sich dann alle sehr und es ist auch sehr schön, wenn man für
seinen Artikel gelobt wird. Also: Keine Scheu, nur Mut, Schreibt mit!
Zum festen Redaktionsteam gehören:
Sabrina Rebmann (sr, Redakteurin)
Klara Hafeneder (kh, Redakteurin)
Tobias Geigenberger (tg, Redakteur)
Heidi Duda (hd, Redakteurin)
Kathrin Scheidhammer (ks, Redakteurin, Koordination)
Fabian Fritz (ff, Redakteur, Layouter)
Diesmal geholfen haben uns:
Simon Geigenberger (sg)
Theresa Hausberger (th)
Alexander Schandl (as)
Pater Sebastian Raß (psr)
Von links: oben: Tobias Geigenberger, Sabrina Rebmann, Fabian Fritz
unten: Klara Hafeneder, Kathrin Scheidhammer, Hedi Duda
Und jetzt ganz viel Spaß beim Lesen!
Eure Kathi
Ministranten Informations Treffen
Ins MIT sind alle ab der 7. Klasse recht herzlich eingeladen.
Dort werden wichtige Entscheidungen getroffen oder
Organisatorische Dinge geklärt.
Beispiele:
- organisieren des Zeltlagers, des Jugendpfarrfestes oder des
jährlichen Ausfluges
- Bestimmung der neuen Gruppenleiter
- Pläne fürs neue Jahr
- Rückblicke auf vergangene Veranstaltungen
- Veranstaltungen vorbereiten
usw.
Am Ende des MinistrantenInformantionsTreffens wird ein neuer
Termin festgelegt, wann das nächste MIT stattfindet. Dieser Termin
wird auch im Miniplan veröffentlicht.
Wer nicht ins MIT kommen kann, solle sich bei den Oberministranten
schriftlich (also per E-mail oder SMS) oder telefonisch anmelden. (sr)
M inistranten
I nformations
T reffen
Am 4.März 2012 wurden im 9.00 Uhr Gottesdienst drei Ministranten für ihr
jahrelanges Engagement geehrt: Die beiden ehemaligen Miniplanmacher
Christoph Maier und Florian Steinbrückner. Beide hatten diesen Dienst sieben
Jahre lang übernommen. Und Wolfgang Murr, der für die Organisation des
Ministrantenzeltes verantwortlich war. Jedem der drei wurde von den
Oberministranten Andreas Lorenz und Michaela Geiger jeweils eine Urkunde
und ein Mini-Max, die höchste Auszeichnung der Minis, übergeben. Nach dem
Gottesdienst fand im Pfarrheim ein Weißwurstfrühstück statt.(hd)
Glühweinparty mit Bayern1
Wie viele von euch vielleicht mitbekommen haben fand am Freitag, den 17.02.
bei der Familie Geigenberger die Einlösung der Schneewette von Bayern1 statt
Der Hintergrund dafür ist, dass der Moderator Stefan Lehmann demjenigen
einmal Schneeräumen gratis versprach, der errät, wann der erste Schnee auf
der Haube seines
Gartenzwergs „Zwackel“ liegt.
Richtig getippt hat der Hörer
Josef Geigenberger mit dem
10. Dezember 2011. Schon um
10:30 Uhr kam der Bayern1-
Sendewagen an, um Technik
und Musik bis zum Anfang des
Spektakels um 13:00 Uhr
vorzubereiten und
aufzubauen. Auch die
Ministranten spielten eine
wichtige Rolle, denn sie versorgten die gut 40-50 Gäste mit Glühwein und
Kinderpunsch. Über den Nachmittag verteilt wurden immer wieder sogenannte
Breaks aufgenommen, die später im Radio zu hören waren. Besonders aufregend
war hierbei der Gruß an Alexander Schandl, einen äußerst aktiven Mini, der
aufgrund seines Berufes nicht kommen konnte. Er selbst sagte später, dass er
erst glaubte, er hört nicht recht.
Um 16:00 Uhr war dann Schluss und die gesamte Bayern1-Crew wurde wurde
mit warmen Leberkäs und Kartoffelsalat versorgt. Aus Dankbarkeit für das
Engagement und die Zeitinvestition der Minis gewährte uns der bayerische
Rundfunk eine Spende in beachtlicher Höhe. Insgesamt kann man auf einen sehr
unterhaltsamen, gemütlichen und auch lustigen Nachmittag zurückblicken.(tg)
Die Angehörigen bedanken sich für die Teilnahme am Glühweinstand und an der Feier.
Zum letzen Radiogruß - Danke, ihr seid gute Kameraden. (Alexander Schandl)
Gruppenleiterkurs Veitsbuch
Am 10. Februar haben wir (Sabrina, Tobias, Fabian, Stefan, Simon und
Johannes) uns aufgemacht, um an einem Gruppenleiterkurs im Jugendhaus
Veitsbuch teilzunehmen. Gleich nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten
stärkten wir uns für den Abend
mit einer guten Brotzeit. Doch
falls ihr jetzt glaubt, danach
war Gemütlichkeit angesagt,
dann habt ihr euch gewaltig
getäuscht.
Es ging gleich mit dem
Kennenlernen der anderen 20
Teilnehmern los und das war
wirkliches Gehirnjogging. Nach
weiteren organisatorischen
Dingen und dem Beginn des Mörder-Spiels konnten wir in den gemütlichen Teil
des Tages bzw. der Nacht übergehen. Am Samstag hieß es früh aufstehen, weil
schon um halb neun Frühstück war. Danach bekam jeder Teilnehmer ein Spiel
zugeteilt, das er vorbereiten und später mit der Gruppe ausprobieren sollte.
Mittags stärkten wir uns mit Schnitzel und Kartoffelsalat, damit wir am
Nachmittag wieder fit sind. Und das mussten wir sein, denn so schön spielen ist;
nach einiger Zeit kann es sehr anstrengend sein. Danach wurden sämtliche
Spiele reflektiert, das heißt die Spielleiter und das Spiel wurden in Hinsicht auf
Kompetenz und Leitung genauer unter die Lupe genommen. Abends wurden dann
der Aufbau und der Ablauf der Gruppenstunde behandelt. Nach einer
anstrengenden Nacht (die bei manchen erst um Vier Uhr früh endete) wurden
noch rechtliche Dinge, wie Aufsichtspflicht oder Versicherung besprochen.
Dann hieß es Abschied nehmen und (nach einigen Auto-Startschwierigkeiten
dank -20° Celsius) kamen wir alle gesund und mit neuen Erfahrungen nach Hause.
Ach ja, der Sieg im Mörder-Spiel kam dank der Massenmörderin Sabrina nach
Vilsbiburg! (tg)
„Wifa* Espana“ *Abkürzung für „wir fahren nach“
Es ist zwar jetzt schon ein halbes Jahr her, seit wir, Alexander und ich, beim Weltjugendtag (WJT)
in Madrid waren. Nichts desto trotz möchte ich euch in ein paar Worten schildern, was wir in diesen
10 wunderschönen Tagen erlebt haben.
Anfangen möchte ich ein Jahr zuvor, im August 2010. Da war ja eine Abordnung von uns Ministranten
bei der internationalen Mini-Wallfahrt in Rom vor Ort. Während der Heimreise wurden wir von
unseren Busbegleitern darauf aufmerksam gemacht, dass im Sommer 2011 der WJT in Madrid
stattfindet und wir alle eingeladen sind. Spontan fand sich dann eine Gruppe von gut sechs Leuten, die
mitfahren wollte. Bis zur Anmeldung im Mai letzten Jahres waren auf einmal nur noch da Alex und ich
über. Wir dachten uns: „De andan sand ja soiba schuid, wenn sie sich des entgeh lassen!!“ Zum Glück
wurde mein Mitfahrer einen Tag vor der Abfahrt 18, sodass er meine Aufsicht machen konnte, sonst
wär das ganze ins Wasser gefallen. Mitte Juli bekamen wir dann die Mitteilung, dass wir am 11.8. um
19 Uhr vom Bahnhof in Landshut wegfahren. Nun ging die Gaudi erst richtig los! Wir waren uns ja
nicht bewusst, wie lange die Fahrt bis nach Barcelona zu unserer Gastdiözese dauern würde… Unsere
Busfahrt begann mit einem Reisesegen und einer Vorstellungsrunde. Bald darauf wurde es ruhig und
alle versuchten irgendwie zu schlafen, was, ich kann nur von mir reden, außerordentlich gut gelang. Am
nächsten Mittag, 1100 Kilometer entfernt von der Heimat, legten wir einen Badestopp in Montpellier,
Frankreich, ein. Die Weiterfahrt wurde dann etwas lustiger, weil wir uns schon ein wenig mit den
Nandlstädtern, von denen ihr noch mehr hören werdet, angefreundet haben. Um 19 Uhr abends
erreichten wir unseren Aufenthaltsort für die nächsten 3 Nächte. Wir Jungen durften in einer
Schulaula schlafen und hatten zusätzlich Mannschaftsduschen (Wasser entweder kochend heiß oder
eiskalt und auch nur wenn man ganz früh dran war, da es sehr trocken war) und was uns natürlich sehr
gefallen hat: ein Fußballplatz!! Die nächsten zwei Tage war ein Gottesdienst in Barcelona mit 20.000
Pilgern, ein Gottesdienst in unserer Diözese, Sightseeing in Barcelona und ein Besuch des Klosters
Montserrat angesagt. Diese Tage waren meiner Meinung nach sehr schön, obwohl die Versorgung mit
Nahrungsmittel in unserem Quartier nicht zu erwähnen ist.
Am Montag ging es dann auf nach MADRID!!! Auf der Busfahrt war es nun soweit, dass sich alle in
unserem Bus super verstanden, vor allem wir zwei Vilsbiburger mit den Nandlstädtern. Die Stimmung
erreichte dann den absoluten Höchstpunkt, als wir über die Unterkünfte aufgeklärt wurden. Wir 12
Junge im Bus durften in eine einzige Gastfamilie und die Mädchen hatten die Ehre wieder einmal in
einer Schule zu nächtigen. Als wir im Haus unserer Gastfamilie ankamen spürten wir schon die
spanische Gastfreundschaft, da uns die Familie, welche neben den Eltern aus 3 Hunden und 6
Töchtern bestand, gleich mit Sangria und Bier verköstigte. Wir saßen dann den Abend auf der
Terrasse, unterhielten uns mit den Töchtern, die jedoch nur bedingt Englisch konnten, und genossen
den Sangria bei warmen Temperaturen und einem klaren Sternenhimmel, den ein Nandlstädter nach
einigen Bechern Sangria mit folgenden Worten beschrieb: „Woahh, san de Sterne in Spanien weit
oben“ Zum Essen gab es eine Riesenpfanne Paella, die echt vorzüglich schmeckte. Unsere Stimmung
wurde besonders gut, als wir über den Zustand der Mädels informiert wurden: Abendessen in einem
Restaurant, das nicht gut war und die Schlafplätze waren mit Klebeband 2x1 Meter abgeklebt. Die
Tage in Madrid verliefen eigentlich alle recht ähnlich. Wir trafen uns um halb zehn am Bahnhof,
fuhren 20 Minuten bis wir im Zentrum von Madrid waren und mischten uns unter die Pilger. Diese
Tagen waren wir dann immer mit den Nandlstädtern unterwegs und so eine Gruppe von bisschen mehr
wie 20 Leuten. Neben den Events wie Eröffnungsgottesdienst, Kreuzweg und Flashmob der deutschen
Pilger, schauten wir uns verschiedene Sehenswürdigkeiten der Stadt an und erholten uns in dem Parks
im Schutz der schattenspendenden Bäume. Diese Tage möchte ich nur mit wenigen Sätzen
beschreiben, da ich sonst ausschweifen würde und es jeden langweilen würde: Es war einfach der
Wahnsinn, du gehst durch die Straßen und triffst nur gutgelaunte Pilger aus aller Welt. Und ich meine
auch wirklich aller Welt, nicht so wie in Rom, wo von 50.000 Pilgern 45.000 Deutsche waren. Ein
kleiner Vergleich dazu, in Madrid waren 1.700.000 Menschen und nur 4 Busse aus Regensburg. Jeder
ist freundlich, jeder lacht dich an und ich möchte nicht wissen mit wie vielen Gruppen wir Fotos
gemacht haben. Wir haben mal gezählt und kamen alleine auf über 15 Nationen…. Ein Ereignis dieser
Tage möchte ich noch hervorheben, weil es einfach zum totlachen war, zumindest im Nachhinein. An
einem Abend fuhren wir mit dem Zug Richtung Torrelodones, unserer Unterkunft, mussten aber in
Las Rozas umsteigen. Unser Problem: es ging kein Bus oder Zug mehr. Was blieb uns anderes übrig
außer Taxi?!? Einige waren schon nervös, die meisten Buben lies es jedoch kalt und wir fanden es
recht amüsant. Ich stieg dann also mit 3 Nandstädtern ins Taxi ein und wir gaben ihm den Zettel mit
der Adresse unserer Unterkunft und er fuhr los. Auf einmal standen wir Mitten in Madrid und er
sagt, wir wären nun an unseren Ziel. Statt ins 13 Kilometer entfernte Torrelodones hatte er uns aber
17 Kilometer in die andere Richtung zum Torres de Colon in Madrid gefahren. Nach wenigen Worten,
welche gewechselt wurden, war das Missverständnis aufgeklärt, der Taxifahrer stellte sein
Taximeter aus und fuhr uns wieder zu unserer Unterkunft. Dort wurden wir schon erwartet, da wir ja
erst über eine halbe Stunde nach allen anderen ankamen und keiner wusste wo wir waren. Nichts
desto trotz war es ein lustiges Erlebnis ;)
Nun kommen wir zum Hauptereignis unserer Reise. Die Vigil mit dem Papst auf dem Flughafengelände
Cuatro Vientos, die Nacht unter freiem Himmel und der Gottesdienst am nächsten Morgen. Als wir am
späten Nachmittag auf dem Gelände ankamen waren wir sehr froh, dass die Sonne nicht mehr so
herunterbrannte wie an den letzten Tagen und eine leichte Brise wehte. Die Vigil begann und die
Stimmung war sehr gut unter allen Pilgern, bis auf einmal ein Unwetter mit Windböen, Donner, Blitzen
und starkem Regen einsetzte. Wir hatten Glück, das unser Zeug einigermaßen trocken blieb und sich
keiner von uns verletzte. Einige Pilger aus unserem Bus, unter ihnen ich, fingen an zu singen und
Stimmung zu machen, worauf einige Italiener und Amerikaner mitmachten und wir unser „kleines Fest
des Glaubens“ feierten. Das Unwetter beruhigte sich auch bald wieder und war meiner Meinung nach
bei weitem nicht so schlimm, wie es in den Medien geschildert wurde. Wir kamen dann auch schön
langsam zur Ruhe und legten uns hin um zu schlafen, was widererwarten gut funktionierte. Nachdem
wir uns notdürftig gewaschen hatten und den Gottesdienst gefeiert hatten wanderten wir wieder zu
unserem Bus und bevor wir uns auf den Weg ins Schwimmbad machten, fuhr der Papst mit seiner
Limousine an uns vorbei. Nachdem wir uns dann noch einmal abgekühlt und geduscht hatten ging die
Heimreise los. Diese war aber sehr spassig, weil alle gut gelaunt waren und wir viel zu ratschen
hatten, da wir uns ja wenig kannten, Spiele spielten, und vieles mehr… Am Mittag des 23.8. betraten
wir wieder deutschen Boden und ob ihr es glaubt oder nicht: Das Gras war grün und saftig, welch
Freude nach 10 Tagen vertrocknetem braunen Boden, und um das Ganze perfekt zu machen, gönnten
uns da Alex und ich auch noch eine Bratensemmel. Vom Feinsten!!! Nach 2100 Kilometern endlich in
Vilsbiburg!! Obwohl die Tage wirklich schön waren freute ich mich doch wieder daheim zu sein. Ich
traf mich auch 15 Minuten nachdem ich daheim war mit ein paar Freunden, tauschte mich mit ihnen
über die vergangenen Tag aus und genoss das erste Mal wieder einen kühlen Schluck bayerisches Bier.
Ich nehme aus den Tagen zwei wichtige Sachen mit: Gute Freunde aus Nandlstadt in der Hallertau,
mit denen uns da Alex und ich schon einige Male getroffen haben und auch immer unsere Gaudi
hatten. Und zweitens: Mama hat immer recht!! Denn als ich mein Zeug für die Fahrt zusammenpackte
hat sie gesagt: „Simon, nimm doch an Regenponcho mit in Madrid konns a renga!“ Und ja, ich war der
einzige dessen T-Shirt am Cuatro Vientos nicht nass geworden ist!!!
Simon Geigenberger
Badestopp in Montpellier „Pyramidenbau“ in unserer Gastdiözese
Ausruhen auf den Straßen Madrids vor
dem Kreuzweg mit dem Papst
Feuerwehrmänner erfrischen die Pilger bei
heftigen Temperaturen
Wie gesagt: heftige Temperaturen
Auf der Heimfahrt ist einem die
Erschöpfung schon anzusehen…
Auch Fußballprofis können Ministrieren, und zwar nicht nur Miro Klose
Bei der Romfahrt von P. Raß mit dem TSV 1860 München zum Papst, der
Ehrenmitglied von 1860 ist, war natürlich die Begegnung mit dem Papst das
wichtigste. Ich hatte sehr gute Karten bekommen in der ersten Reihe (prima
fila sagt man da in Rom) und für den Präsidenten Schneider mit Frau den
Sonderplatz, von wo aus man den Papst persönlich sprechen konnte.
Vorher hatte ich in St. Peter die Messe gefeiert und sofort stellten sich zwei
Fußballer als Ministranten zur Verfügung.
Dann ging es los. Unter den 7000 Besuchern war auch Atletico Madrid, die tags
darauf gegen Miro Klose mit Lazio Rom 3: 1 gewonnen haben. Bei der Begrüßung
sagte der Papst "Meine 60-er. Da kann ich wieder mal bayrisch reden.
Der Präsident überreichte ein Trikot mit der Aufschrift: Benedikt Nr. 16 und
den Unterschriften aller Spieler und unterhielt sich länger mit dem Papst.
Dann ging es wieder heim, denn die Mannschaft musste ja den Tabellenführer
Düsseldorf schlagen, was sie ganz gut hingekriegt haben.
Das nächste wird ein Gottesdienst mit den Fans sein am Fest des hl. Markus,
dem Heiligen mit dem Löwen
P. Sebastian Raß
Mein Besuch im Spätberufenenseminar in Wolfratshausen
Endlich war es soweit: Mein Schnupperwochenende im erzbischöflichen Spätberufenenseminar in Waldram bei
Wolfratshausen rückte näher. Diese kirchliche Einrichtung, etwa 35 km südlich von München, bietet die Möglichkeit, das
Abitur auf dem zweiten Bildungsweg nachzuholen. Ging man beispielsweise auf eine Mittel- oder Realschule oder hat man
eine Ausbildung absolviert und möchte im Anschluss daran das Abitur nachholen, so kann man dort in 3 bis 5 Jahren das
Zeugnis der allgemeinen Hochschulreife erwerben. Was aber daran richtig besonders ist, sind die kleinen Klassen (max. 10
Schüler), die moderne Schule und die Möglichkeit, außerhalb des Unterrichts im Seminar zu leben. Dazu aber später mehr …
Die Schule
Das neugebaute Schulgebäude, bestehend aus wenigen schmalen Klassenzimmern, ausgestattet mit modernster Heiz- und
Elektrotechnik, beinhaltet im Wesentlichen nur diese zwei Schultypen:
Das eine ist das Gymnasium, auf welches man gelangen kann, wenn man direkt von einer Mittel- oder Realschule kommt. Das
andere ist das Kolleg, auf welchem man zur selben Zeit ebenfalls die allgemeine Hochschulreife erwerben kann. Hier ist es
aber so, dass die meisten vorher bereits eine Lehre gemacht haben oder eine mehrjährige Berufstätigkeit nachweisen
können.
Die Schule ist für bis zu 150 Schüler ausgelegt. In diesem Jahr sind es 130, die in unterschiedlichen Stufen das Abitur
nachholen, wovon mittlerweile die Mehrzahl Mädels sind. Am Samstag meines Schnupperwochenendes hatte ich die
Möglichkeit, den Unterricht zu besuchen. (Ja, hier wird sogar samstags unterrichtet! ) Mir ist va. die kleine
Klassengröße und die hohe Konzentration im Unterricht aufgefallen. Man wird hier sehr gefordert und muss aufpassen, denn
jeder Lehrer kennt jeden Schüler und jeder Schüler kennt jeden Lehrer. Auch wird nicht nur stur nach Lehrplan
unterrichtet, sonder zwischendurch auch über Allgemeinbildendes diskutiert. Dadurch erreicht der Unterricht eine hohe
Qualität und beansprucht von der ersten Minute bis zu den Pausen sehr viel Mitarbeit. Die Schule erhebt kein Schulgeld und
eine BAFÖG – Förderung ist möglich. Es ist wirklich eine Schule, wie eine Schule eigentlich sein sollte und wie man sie noch
nicht gesehen hat.
Das Seminar
Direkt verbunden mit dem Schulgebäude ist das Seminar. Dieses entstand vor ca. 80 Jahren, mit dem Ziel, Jugendliche die
noch kein Abitur haben und Priester werden wollen, auszubilden. Heute ist das anders: Natürlich werden durch Gebet und
Gemeinschaft christliche Werte gefordert und intensiviert. - Man muss aber nicht zwangsweise im Anschluss das
Theologiestudium besuchen. Vielmehr ist es wichtig, dass Menschen in unterschiedlichsten Branchen und Positionen in der
Gesellschaft einen christlichen Bildungshintergrund besitzen. In meinem Schnupperwochenende lernte ich die rund 40
Seminaristen kennen. Die Atmosphäre dort ist, für mich jedenfalls, (noch) ungewöhnlich gewesen.
So gibt es keinen, der nicht immer „danke“ sagt und dir die Türen aufhält. Es gibt viele Momente in denen man lacht und
Gaudi macht und man nicht allein ist, sehr oft ist man aber regelmäßig im Gebet (etwa beim morgendlichen Laudes in der
Seminarkirche, bei der nachmittäglichen Vesper oder beim abendlichen Rosenkranz). Daran gewöhnt man sich allerdings
auch.
Ein normaler Tagesablauf im Seminar sieht etwa so aus: Am Morgen beginnt um 6. 45 Uhr der Tag mit Laudes (Morgengebet)
in der Seminarkirche. Bevor es zur Schule geht, gibt es Frühstück im Speisesaal. Nun wird es ernst. Über den Gang mit
verglasten Seitenwänden geht es rüber zum Schulgebäude. Ein anspruchsvoller Tag beginnt. In der Mittagspause kommen
die Seminaristen wieder zurück und essen gemeinsam zu Mittag. Am Nachmittag lernen die meisten Seminaristen weiter und
pauken Latein- und Griechischvokabeln, bevor sie sich wieder zur Vesper um 17.00 Uhr oder zum Abendessen versammeln.
Am Abend lernen viele wieder - man hat aber auch die Möglichkeit ins Bierstüberl zu gehen und den anstrengenden Tag
gemütlich ausklingen zu lassen.
�
Fazit
Am Ende des Wochenendes und nach mehreren Gesprächen mit Seminardirektor Pfr. Schnirch, war ich begeistert von
dieser wertvollen Einrichtung. Vor allem bei Gesprächen mit den Seminaristen konnte ich Eindrücke gewinnen und schon
Freundschaften schließen. Ersichtlich war für mich, dass ein Besuch dieser Schule ein Gewinn für die Persönlichkeit und für
den Glauben darstellt. Wer also auf diesem Weg mal sein Abitur nachholen, neue Freunde kennenlernen möchte und sich
weiterentwickeln möchte, dem kann ich dieses Seminar empfehlen. Sehr viel Informationen findet ihr unter: www.sankt-
matthias.de Für Fragen stehe ich natürlich gerne zur Verfügung. Alexander Schandl
Acta – Die Bedrohung
Aus aktuellem Anlass: Das Anti-Counterfeiting Trade Agreement (ACTA) ist ein internationales
Handelsabkommen mit dem vordergründigen Ziel, den Handel mit gefälschten Produkten zu
bekämpfen. Tatsächlich aber erweitert es die Macht der Rechteverwertungsindustrien
(Patentinhaber, Verlage, Filmstudios, Musiklabels) beträchtlich. Das Hauptproblem mit ACTA ist
aber, dass es unter Ausschluss der Öffentlichkeit (und Presse) von Regierungs- und
Industrievertretern geschrieben wurde, selbst gewählte Abg der Teilnehmerländer durften nichts
davon wissen – ein Lehrbeispiel für demokratiefeindliche Lobbyarbeit einiger weniger Konzerne. Die
Verhandlungen begannen 2007, zwei Jahre später war folgendes bekannt
Die USA und Japan (oder ihre Industrien) bestehen darauf, Copyrightverletzungen auch ohne kommerzielle Absicht immer mit Gefängnis plus hohen Geldstrafen zu belegen. Die Entschädigung für angeblich „entgangene Gewinne“ soll gesetzlich festgeschrieben werden. Plus Gerichtskosten. Copyrightverletzende Gegenstände sollen bis zu einem Jahr vom Zoll eingezogen werden dürfen. Ohne Haftung, wenn der angeblich Raubkopien enthaltende iPod zu Bruch oder verloren geht.
Diese 3 Punkte gelten immer noch. Die großen Industrie-Nationen und die EU haben dem Vertrag
bereits zugestimmt, im letzteren Fall geschah das durch den EU-Ministerrat im Zuge eines wenig
beachteten Fischereiabkommens. Was ACTA nicht enthält: 3-Strikes, Verpflichtung der
Internetprovider zur Verbindungsdatenspeicherung und Deep-Packet-Inspektion, Eingriffe in die
DNS und Webseitenblockade (wie bei SOPA).Was uns blüht, wenn unsere ACTA-Proteste versagen:
Kopieren wird eine Straftat, massive Entschädigung für (bis heute nicht bewiesene) entgangene
Gewinne wird gesetzlich festgeschrieben, auch am Kopierprozess beteiligte Geräte werden für
unbegrenzte Zeit beschlagnahmt. Das gilt ausdrücklich auch für das Internet und digitale Kopien, das
Umgehen von DRM (“Kopierschutz”) und die Benutzung von Software und Webangeboten, die
angeblich überwiegend der Umgehung von
DRM oder des Urheberrechts dienen. Zu
diesem Zweck soll in allen Ländern eine Copyright-
Polizei aufgestellt werden. Ein eigenes ACTA-
Komitee soll die Durchführung des Abkommens
überwachen, die Unterzeichnerstaaten
verpflichten sich, die Empfehlungen des Komitees
anzunehmen (das sich dabei von “Personen
außerhalb einer Regierung”, also Lobbyisten
beraten lässt).Und es werden viele Menschen
sterben, wenn ACTA in Kraft tritt, weil dann der
Transport von Medikamenten von einem Drittwelt- oder Schwellenland in ein anderes aktiv
unterbunden werden kann, sobald die in der ersten Welt patentgeschützten Medikamente durch
Hoheitsgebiet der ACTA-Unterzeichnerstaaten kommen. Manche Entwicklungs- und Schwellenländer
produzieren nämlich “illegal” Medikamente und retten damit das Leben von Tausenden, oder Millionen.
Jetzt die gute Nachricht: Jede Vertragspartei, also auch die EU oder ihre Mitgliedsstaaten, kann
Änderungen verlangen und durch schriftliche Erklärung aus dem Vertrag austreten. Wissen und
Kultur dürfen nicht privatisiert werden. Dafür müssen wir kämpfen. Stoppt ACTA! Jetzt! (ff)
Purer Spaß in Salzburg
Ich berichte über den letztjährigen Ministrantenausflug. An diesen
Tag denke ich echt gerne zurück. Die Shoppingtour fand ich super!
Die war echt cool! Jede Gruppe konnte das machen was sie wollte. Das
begeisterte glaube ich alle von uns Minis Bei der Führung durch die
Wasserspiele erfuhr ich viel Neues Interessantes. Das Lustige daran
war, dass wir alle plitsch-nass wurden. Viel von uns Minis waren mutig
und erklärten sich bereit, sich um den Tisch zu setzen und dem zu
folgen, was der Führer sagte: „Sitzen bleiben, egal was passiert!“,
sagte der Führer. Plötzlich begann das Wasser aus den ächern der
„Stühle“ zu spritzen. Wie im Chor begannen alle zu lachen. Die ganzen
Zuschauer hatten darum viel zu kichern. Als dieses „Spiel“ beendet
war, waren alle, die da mitmachten, von unten bis oben nass.
Anschließend marschierten wie zu einem nahegelegenem Spielplatz,
auf dem sich jeder austoben konnte. Die, die von diesem Spielchen da
nass wurden, legten sich in die Sonne und ließen sich trocknen. Auch
das war angenehm während sie ein paar Knabbereien naschten.
Insgesamt gefiel mir dieser Tag bestens. Zum Schluss ließen wir uns
noch alle eine Pizza in der Pizzeria schmecken. (th)
Rock am Turm Am 23. Juli ist es wieder soweit: Die große „Party“ steigt!!
„Rock am Turm“ -auch Jugendpfarrfest genannt-, ist das eigentlich
jährliche Fest, welches die Minitranten mithilfe der Kirche veranstalten, um
mehr junge Menschen in die Kirche zu locken. Ein Pfarrer, der auf
ansprechende Gottesdienste mit Jugendlichen spezialisiert ist, eine gute
Band (dieses Jahr „Shitparade“), leckeres Essen und vieles mehr tragen
natürlich erheblich dazu bei. Alles in einem also eine wirklich tolle
Veranstaltung und ein absolutes Muss für alle Jugendlichen, die einmal
einen etwas andere Art den Gottesdienst zu feiern erleben wollen! (ks)
Flyer von einem vergangenem Pfarrfest
Michi:
Alter: 21 Jahre
Geburtstag: 22.03. 1991
Namenstag: 29. September
Beruf: Krankenschwester (in der Lehre)
Andere Vereine: Pfarrgemeinderat, Lektorin, Narhalla,
im Moment pausierendes JuWa-Mitglied
Lieblingsverein: Ministranten, dann Narhalla, aber in den anderen ist
sie auch sehr gerne dabei
Was wolltest du als Kind werden: Anwältin
Andi (Anderl):
Name: Andreas Lorenz
Alter: 20 Jahre
Geburtstag: 09.11.1991
Namenstag: 30. November
Beruf: Industriemechaniker (d.h. er repariert Maschinen)
Andere Vereine: Feuerwehr Vilsbiburg, Badminton, Narhalla
Lieblingsverein: Ministranten und Feuerwehr
Was wolltest du als Kind werden: Soldat
Sonstige Fragen & Infos:
1. Seit wann seid ihr beiden Oberministranten?
Wir sind seit 4 Jahren Oberminis.
2. Wer war euer Vorgänger?
Markus Lehrhuber
3. Was sind die Aufgaben von Oberminis?
Wir sind für den Zusammenhalt der Gruppe, die Organisation der
jeweiligen Veranstaltungen und das gute Verhältnis zum Pfarrer zuständig.
Außerdem planen wir das MIT (= Ministranteninformationstreffen).
4. Wie lange dauert es ein MIT zu planen?
Es dauert zwischen 1 und 2 Stunden.
5. Seid ihr gerne Oberminis?
Manchmal ist es schon sehr stressig, immer die Verantwortung über die
ganze Horde zu tragen. Aber es gefällt uns trotzdem sehr gut.
6. Wie war eure erste Reaktion, als ihr erfuhrt, dass ihr Oberminis
werden sollt?
Anfangs, waren wir nicht so begeistert, weil wir uns nicht sicher waren, ob
wir das auch schaffen. Aber nach längerer Bedenkzeit haben wir uns mit
dem Gedanken angefreundet und das Angebot angenommen.
Michi: Aber ich bin froh, dass wir es zu zweit machen, denn alleine wäre es noch
mehr Verantwortung zu tragen gewesen.
7. Schaut ihr auch in den Gruppenstunden vorbei?
Wir versuchen, so oft wie möglich zu kommen, aber meisten müssen wir
leider arbeiten.
8. Was ist für euch das Beste am Zeltlager?
Michi: Mir gefällt das abendliche Zusammensitzen am Lagerfeuer, mit
Gitarrenmusik und Gesang am besten.
Andi: Ich finde besonders das einfache Leben in der Natur und das gemeinsame
Spaßhaben als Gruppe toll.
9. Wie lange wollt ihr dieses Amt noch ausüben?
Wir suchen bereits einen Nachfolger und wollen uns als Oberminis langsam
zurückziehen.
Die Redaktion und ganz besonders die Autorin bedanken sich für dieses
Interview und hoffen, dass ihr uns, wenn vielleicht auch nicht als Oberminis,
noch möglichst lange erhalten bleibt. Ihr seid super! (ks)
Filmvorstellung: Und täglich grüßt das
Murmeltier
Phil Connors sitzt in einer Zeitschleife fest. Er durchlebt albtraumhaft wieder und
wieder denselben Tag. Dieser beginnt um 6 Uhr morgens im Bett seines Hotelzimmers
mit dem Ton des Radioweckers. In dem Ort, in dem er sich aufhält, Punxsutawney,
Pennsylvania, begeht man diesen Tag, den 2. Februar, als den Tag des Murmeltiers.
Da er weiß, was dieser sich wiederholende Tag jeweils an Ereignissen bringen wird,
geht er bald dazu über, sein Wissen einzusetzen, um sich ein extravagantes Leben
voller Vergnügungen, Geld und Frauen-Verführungen zu schaffen. Aber als er
versucht, auf dieselbe Weise seine Arbeitskollegin Rita zu verführen, entstehen nur
lauter Fehlversuche, die jedoch keine Konsequenzen haben. Es stellt sich bei ihm
Überdruss ein, und schon bald beginnt er an seinem Leben zu verzweifeln. Er begeht
mehrere Selbstmorde. Keiner dieser Tode beendet das Phänomen des sich endlos
wiederholenden Tages, denn er wacht stets erneut um sechs Uhr in seinem
Hotelzimmer auf. Er vertraut sich Rita an, um sein Problem zu lösen. Ob ihm dies
schließlich gelingt oder er für immer im selben Tag gefangen bleibt, müsst ihr selbst
rausfinden. (ks)
Schutzpatron der Ministranten
Wie ihr vielleicht wisst, oder auch schon öfter bemerkt habt, haben viele Vereine und
Gemeinschaften einen Schutzpatron. Sei es bei der Feuerwehr der heilige Florian oder beim
Roten Kreuz der heilige Georg. Auch wir, die Ministranten, haben einen Schutzpatron. Er
heißt Tarcisius und lebte vor gut 1700 Jahren im alten Rom.
Damals war es, im Gegensatz zu heute, noch
nicht erlaubt, Gottesdienste in der
Öffentlichkeit zu feiern. Die wenigen Christen
mussten sich heimlich in unterirdischen Kirchen
versammeln. So nahm auch Tarsitius eines
Abends an einer solchen Versammlung teil. Als
er gehen wollte, bat ihn der Pfarrer darum,
Hostien zu einer alten Frau zu bringen, weil
diese aufgrund ihrer Gesundheit nicht mehr
kommen konnte. Trotz seines mulmigen Gefühls,
da man für eine solche Sache getötet werden
konnte, übernahm er die Aufgabe. Er hängte
sich einen Beutel mit dem heiligen Brot um und
machte sich auf den Weg.
Es war nun schon dunkel und er lief so schnell er
konnte über den Marktplatz, um zur Wohnung
der Dame zu kommen. Dabei übersah er
allerdings eine Gruppe von Männern und rannte
in einen von ihnen hinein. Von Zorn gepackt warf dieser den kleinen Tarcisius zu Boden und
sah dabei, dass er einen Beutel bei sich trug. Weil der Junge nicht sagen wollte, was darin
ist, schlugen ihn die drei Männer zu Tode. Als ihm das Blut über das Gesicht rann, soll er mit
seinen Händen die Hostien berührt und gesagt haben: „Jesus, bleib bei mir“.
Weil er sich für seinen Glauben und das heilige Brot geopfert hat, wurde er heilig gesprochen
und zum Patron der Ministranten gemacht. Ich hoffe es war für euch interessant, etwas über
den heiligen Tarcisius zu erfahren und ihr könnt nun mit Stolz sagen: „Auch wir haben einen
Patron!“ (tg)
„„PPiinnaa CCoollaaddaa““
60 ml Ananassaft Die Sahne, den Kokossirup und den
40 ml Orangensaft Ananassaft im Glas ordentlich umrühren,
20 ml Kokossirup danach in ein großes Glas mit paar Eiswürfeln
20 ml Sahne geben. Anschließend mit einer oder zwei
1-2 Scheiben Ananas Ananasscheiben garnieren
„„SSuummmmeerrttiimmee““
20 ml Limettensaft Saft und Sirup in einem mit Eiswürfeln
20 ml Himbeersaft befüllten Glas verrühren, mit Mineral-
ca. 8-10 Himbeeren wasser auffüllen und umrühren. Die
Mineralwasser Himbeeren ins Glas geben und den Drink mit
Löffel und Drinkhalm servieren.
„„PPrreettttyy WWoommaann““
90 ml Kirschsaft Alle Zutaten in einem großen Glas umrühren
50 ml Ananassaft und in ein mit Eiswürfeln befülltes Glas geben.
30 ml Zitronensaft 20 ml Kirschsirup (sr)
Gewinnspiel
1. Wann feiern wir die Auferstehung Jesu Christi?
2. Wer bringt die Ostereier?
3. Wodurch wird das Glocken läuten ersetzt?
4. Wo steht die Klagemauer?
5. Wohin fliegen die Glocken in der Karwoche?
6. Was feiern wir am Gründonnerstag?
7. Wann findet die Kreuzverehrung statt?
8. Auf welchem Berg wird Jesus gekreuzigt?
9. Wer wäscht seine Hände in Unschuld?
Lösungswort: ___________
Wenn ihr bis 31. Mai das Lösungswort an unsere E-Mail Adresse schickt (siehe
Impressum), dann nehmt ihr an einem Gewinnspiel teil, bei dem ihr einen
Sachpreis gewinnen könnt. (tg)
(kh)
"Ich konnte heute nicht in die
Kirche gehen", erklärt der
Großvater,
"Hat der Pfarrer lang gesprochen?"
Mindestens eine dreiviertel Stunde",
gibt Karin Auskunft.
Warum können Blondinen nicht
die "ELF" schreiben? Sie wissen
nicht, welche "EINS" zuerst
kommt.
Der Lehrer zu Fritzchen:
"Hast du deine
Hausaufgaben gemacht?"
"Nein." "Dann werd ich das
deinem Vater sagen!"
Darauf Fritzchen: "Das nützt
nicht viel, denn er macht sie
"Wir suchen einen
Mann, der sich vor
keiner Arbeit
scheut und niemals
krank wird." "Ok,
stellen sie mich ein,
ich helfe ihnen
suchen."
"Der Leib Christi... der Leib Christi...
der Lei-" "Äh, könnte ich ein Stück
von der Dornenkrone haben - ich bin
Vegetarier!"
"Ist das Himbeereis
frisch, Herr Ober?" "Klar,
oder meinen Sie, wir
wärmen das Eis von
gestern auf?"
Patient: "Herr Doktor,
ich höre immer
Stimmen, sehe aber
niemand." Doktor:
"Wann passiert das
denn?" Patient: "Immer
wenn ich telefoniere."
Die richtige Antwort bitte a
1. Der wievielte
amtierende Papst ist Papst
Benedikt XVI.?
A der 3.
B der 265.
C der 54.
2. Ab welchem Jahr
wurden auch Frauen zum
Altardienst zugelassen?
A 1838
B 2001
C 1994
3. Wann und wo wurde Pater
Sebastian Raß geboren?
A 2.11.1946 in Bad Aibling
B 8.6.1933 in Nagel-Wunsiedel
C 8.5.1945 in Wattenscheid/NRW
4. An welcher Stelle im alten
Testament stehen die fünf Bücher
Mose?
A an letzter Stelle
B in der Mitte
C an erster Stelle
5. Wie heißen unsere
zwei Oberministranten?
A Hänsel und Gretel
B Michaela und
Andreas
C Hildegard und Jürgen
6. Wie viele Ministranten
sind im Redaktionsteam?
A 6
B 10
C 2
7. Wohin sind wir bei unserem
letzten Ministranten Ausflug
gefahren?
A nach New York
B nach Salzburg
C nach München