Vertriebsbrief Mai 2012

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Freeware für Selbstständige Bürosoftware (Teil 1) .de Vertriebsbrief Nr. 39 M AI 2012 dipeo.de Pretzfelder Str. 7-11 90425 Nürnberg Mein Kol- lege, mein Kunde Warum jede Abteilung wichtig für das Unter- nehmen ist dipeo Gadget News Artikelserie: Finanz- buchhaltung kostenlos - geht das? (Teil 1) dipeo Reisetipp Klagenfurt - Kärntens Landeshaupt- stadt am Wörthersee Warum kaufen Kunden Erkenntnisse aus der Hirnforschung! © Fotolia_33308629 Eine Marke von DIE VERTRIEBSPARTNERBÖRSE

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Der dipeo-Vertriebsbrief bietet aktuelle Fachartikel rund um die Themen Vertrieb und Verkauf. Nutzen Sie die Expertise unserer Autoren für Ihren Geschäftserfolg.

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Freeware für SelbstständigeBürosoftware (Tei l 1)

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Vertriebsbrief Nr. 39 M a i 2 0 1 2

d i p e o. d e • Pre t z fe l d e r S t r. 7 - 1 1 • 9 0 4 2 5 N ü r n b e rg

Mein Kol-lege, mein KundeWa r u m j e d e A b te i l u n gw i c ht i g f ü r d a s U nte r-n e h m e n i s t

dipeo Gadget NewsA r t i k e l s e r i e : Fi n a n z -b u c h h a l t u n g k o s te n l o s - g e ht d a s ? ( Te i l 1 )

dipeo ReisetippK l a g e n f u r t - K ä r nte n s L a n d e s h a u p t-s t a d t a m Wö r t h e r s e e

Warum kaufen KundenE r ke n n t n i s s e a u s d e r H i r n fo r s c h u n g !

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E i n e M a r k e vo n

DIE VERTRIEBSPARTNERBÖRSE

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L i e b e Le s e r i n , l i e b e r L e s e r,wir begrüßen Sie herzlich zur Mai Ausgabe des dipeo-Vertriebsbriefes. Auf den folgenden Seiten haben wir für Sie wieder interessante und aktuelle Beiträge zum Thema Vertrieb zusammengestellt.

Auf Seite 3 informiert Sie Ulrike Knauer über interessante Erkenntnis-se aus der Hirnforschung. Auf Seite 5 erläutert Helmut König warum sämtliche Betriebsabteilungen in gleichem Maße ernst zu nehmen sind und auf Seite 9 beginnen wir mit unserer Artikelserie „Finanz-buchhaltung kostenlos - geht das?“. Auf Seite 10 entführt Sie unser dipeo Reisebericht diesmal nach Klagenfurt am Wörthersee.

Sie können auch in unserem Magazin Ihre dipeo-Inserate veröffent-lichen. Bestellen Sie per E-Mail eine Eintragung Ihres Inserats im Ver-triebsbrief. Schreiben Sie an [email protected] unter Angabe Ihrer Kun-dennummer und des zu veröffentlichenden Inseratstitels. Für nur einmalige 49,- EUR präsentieren wir Ihr Inserat in der jeweils kommen-den Ausgabe. Mehrfachschaltungen und entsprechende Rabatte sind möglich.

Wir wünschen Ihnen viel Freude mit dem neuen dipeo-Vertriebsbrief.

Mit den besten Grüßen aus Nürnberg, Ihr

Magnus Gernlein

Möchten Sie eine Anzeige im Ver-triebsbrief veröffentlichen?

Kontaktieren Sie uns:[email protected] (Tel.: 0911 / 377 50 265, Mo-Fr 8:00-16:00)

Die neuesten Erkenntnisse aus der Hirnforschung zeigen,

dass die Vermarktung von Pro-dukten beeinflusst werden kann! Menschliche Gehirnaktivitäten werden schon länger gemessen. Ein Teil des limbischen Systems ist verantwortlich für unser Be-lohnungssystem. Wenn dieses ak-tiviert wird, ist man motiviert, die Handlung erneut zu tun.

Wie kommen nun Kaufent-scheidungen zustande?

Wenn man ein Produkt sieht, dass man gerne haben möchte, wird das Belohnungssystem akti-viert. Zufriedenheit stellt sich ein, wenn das Produkt gekauft wur-de. Aber es gibt da einen Haken! Der Preis – der Schmerz, etwas dafür zahlen zu müssen (Verlust).

Dieser Wettbewerb zwischen der Freude, etwas zu bekommen und dem Schmerz, etwas bezahlen zu müssen erfolgt bei jeder Kauf-entscheidung. Das Belohnungs-system treibt einen ständig an, irgendetwas zu wollen oder Din-ge zu tun, die subjektiv als positiv und erfolgreich bewertet wer-den.

Warum kaufen Kunden Erkenntnisse aus der Hirnforschung!

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Übertragen wir das auf den Bereich Marketing und Ver-kauf!

Bestimmte Marken verbindet man mit besonderen Erinneru-nen, z.B. aus der Jugend. Sieht man nun ein Produkt mit einem bekannten Logo, kommen ei-nem diese Erinnerungen wieder in den Sinn. Auch wenn das Pro-dukt nicht gekauft wird - das Be-lohnungssystem im limbischen System wird sofort aktiviert. An-dererseits empfindet man ein Schmerzgefühl, wenn das Pro-dukt nicht gekauft wird, z.B. weil es zu teuer ist. Diese rationale Entscheidung verursacht das Gefühl zu verzichten und keine Freude über das gesparte Geld.

Je öfter man einer Marke positiv begegnet, desto mehr Einfluss hat diese auf uns. Ernst Pöppel (Psychologieprofessor) ist über-zeugt, dass die wirklich starken ersten Marken unabhängig vom Produkt ähnlich im Gehirn prä-sent sind und identische Aktivie-rungsmuster zeigen. Wenn die Marken in einer „Top-Position“ stehen, erfordern diese weniger Aktivität im Gehirn als schwache Marken - sie werden intuitiv er-faßt. Sie vermitteln mehr Vertrau-en und Sicherheit und werden emotional positiv bewertet.

Sonderaktionen

Neben den Marken lassen sich Verbraucher auch von Sonderak-tionen beeinflussen. Diese wirken wie Schlüsselreize und aktivieren ebenfalls das Belohnungssystem. Es ist völlig gleichgültig wie sehr man versucht rational einzukau-fen - die Emotionen kaufen mit. Oft wird das Bewusstsein bei ei-ner Kaufentscheidung überhaupt nicht eingeschaltet. Reaktionen auf der reinen Emotionsebene er-folgen schneller. Bewusstes Den-ken erfordert wesentlich mehr Energie als das Unterbewusst-sein.

Binden Sie alle Signale und Reize (Cues) so geschickt in Ihre Marke mit ein, dass sie alle Sinne Ihres Kunden ansprechen! Das kann neben Farbe und Material ge-nauso der Geschmack oder ein Geräusch beim Öffnen sein. We-sentlich ist, ob die sinnlichen und emotionalen Erwartungen des Kunden an ein Produkt stimmen – nur dann kauft er.

Erkenntnisse:

1. 70 – 80% aller Entscheidun-gen werden unbewusst ge-fällt.

2. Die meisten Reize oder Sig-nale werden unbewusst ver-arbeitet – nur 0,00004% aller Informationen der Außenwelt erreichen das Bewusstsein.

3. Wesentliche Entscheidungen

erfolgen emotional. Für das Gehirn sind Entscheidungen ohne emotionalen Anteil be-deutungslos.

Ulrike KnauerDipl. Betriebswirtin (FH) und Autorin, ist die Expertin für Spitzenverkauf durch Integrität. Mehr als 20 Jahre Führungs-verantwortung im Vertrieb, Verkauf und ihre Tätigkeit als Geschäftsführerin eines internationalen Logistikkonzerns garan-tieren praxisbezogene, umsetzungsstar-ke und wirkungsvolle Verkaufsmethoden. Ihre Teilnehmer, in Seminaren und auf Kongressen, begeistert sie mit ihrer ener-giegeladenen Vortragsweise. Sie versteht es mit einfachen, verständlichen Worten komplexes Vertriebs-Know-how auf den Punkt zu bringen. Durch den Einsatz der Techniken von High-Performance-Selling begleitet sie Verkäufer auf ihrem persön-lichen Weg an die Spitze.

www.ulrikeknauer.com

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Vorlagen des Monats

Architektenvertrag (HOAI 2009)

Darlehensvertrag, privat

Absichtserklärung (LOI)

Viele Abteilungen, die nicht direkt in den Produktions-

prozess eines Unternehmens eingebunden sind, haben im-mer wieder ein Problem, das Unternehmen viel Geld kostet. Sie werden in ihrer täglichen Ar-beit nur widerwillig vom Betrieb akzeptiert. Controlling, Perso-nalentwicklung, Qualitäts- oder Energiemanagement und beson-ders Projektabteilungen sind die scheinbare Last eines Unterneh-mens, weil sie den täglichen Ar-beitsablauf stören. Dabei sind sie doch so wichtig, denn sie sichern den zukünftigen Unternehmens-erfolg.

Interne Überzeugungsar-beit braucht Verkaufskon-zepte

Viele Abteilungen, die nicht di-rekt in den Produktionsprozess eines Unternehmens eingebun-den sind, haben immer wieder ein Problem, das Unternehmen viel Geld kostet. Sie werden in ih-rer täglichen Arbeit nur widerwil-lig vom Betrieb akzeptiert. Con-trolling, Personalentwicklung,

Qualitäts- oder Energiemanage-ment und besonders Projektab-teilungen sind die scheinbare Last eines Unternehmens, weil sie den täglichen Arbeitsablauf stören. Dabei sind sie doch so wichtig, denn sie sichern den zu-künftigen Unternehmenserfolg. Erfolg deshalb, weil sie das Unter-nehmen mit ihrer Arbeit für die Zukunft fitmachen. Viele diese Abteilungen machen es sich aber auch zu leicht, indem sie ihre For-derungen und Ergebnisse im Un-ternehmen per Anordnung und nicht durch Überzeugungskraft vermitteln. Anordnen ist schein-bar leichter als überzeugen aber auch weniger effektiv. Es fehlt zu oft an interner Überzeugungsar-beit oder internen Vertriebskon-zepten.

Projekte kosten Zeit und Geld

Wenn heute Projekte in Unter-nehmen durchgeführt werden, sind sie vor allem zielorientiert. Diese Arbeit wird in der Regel von speziellen Abteilungen durchge-führt, die normalerweise kaum

ins Tagesgeschäft eingebunden sind. Sie arbeiten in anderen zeit-lichen Abläufen als der normale Betrieb und sind dadurch ein per-manenter Störfaktor. Während der Großteil eines Unternehmens im täglichen Auftrags- Produk-tions- und Rechnungsrhythmus schwingt, arbeiten die Sonder-abteilungen und Projekte mit an-deren Maßgaben und Zielsetzun-gen. Da sie aber den „normalen„ Betrieb für ihre Arbeit brauchen, kommt es immer wieder zu Rei-bungen, was den Projekten und dem Tagesgeschäft gleicherma-ßen schadet.

Überzeugte Mitarbeiter sind gute Mitarbeiter

Mitarbeiter müssen und wollen über Projekte informiert und von ihnen überzeugt werden. Wäh-rend das mit der Information noch ganz gut klappt, ist Über-zeugungsarbeit eher selten zu finden. Gerade aber überzeugte Mitarbeiter würden dem Pro-zess nützen und aktiv dafür sor-gen, dass Reibungen soweit als möglich vermieden werden. So

Mein Kollege, mein KundeWarum jede Abteilung wichtig für das Unternehmen ist

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etwas bedeutet aber, dass die Unternehmensleitung, das Pro-jektteam oder die betreffende Abteilung von ihrer Sinnhaftig-keit überzeugt ist und zusammen mit der Abteilung Vorteile für die gesamte Belegschaft erarbeitet. Wer das schon mal z.B. zusam-men mit einer Controlling- oder Qualitätsabteilung versucht hat, weiß, dass das gar nicht so ein-fach ist.

Überzeugungsarbeit durch Vertriebskonzepte

Vertriebskonzepte bieten eine sinnvolle Technik, um zu solchen Lösungen zu kommen. Beginnt man mit dem strategischen Be-reich, so werden Ziele und Ziel-gruppen festgelegt und dafür Ar-gumente und Alternativlösungen zusammengetragen. Anschlie-ßend werden im operativen Be-reich die Marketinginstrumente bestimmt oder entwickelt, wie die Mitarbeiter informiert, über-zeugt und betreut werden. Die Mitglieder der entsprechenden Stabsstellen müssen auch über das fachliche und kommunika-tive Rüstzeug verfügen, um den Kollegen persönlich in Überzeu-gungsgesprächen Rede und Ant-wort stehen zu können.

Überzeugung fängt beim Kopf an

Es ist also gar nicht so schwer, solche Dinge zu beherzigen, um den Erfolg eines Projektes zu ver-größern oder sicherzustellen. Es wird auch der Nebeneffekt eintre-ten, dass durch die intensive Be-schäftigung mit dem Projekt oder durch Feedback aus dem Betrieb die eigene Arbeit optimiert wird (Wer weiß, wie oft z.B. nicht mehr benötigte Auswertungen erstellt werden, kann hier ein Lied von singen). Man braucht natürlich eine offene Kommunikation im Unternehmen denn Überzeu-gung fängt beim Kopf an, also bei der Unternehmensleitung. Sätze wie „Hier ist das Projekt, da sind

die Mittel, jetzt mach mal schön und gibt nicht soviel Geld aus“ sind nicht geeignet, Interesse im Unternehmen zu wecken und den Erfolg eines Projektes zu stär-ken; Projekte, die mit der Gewinn-entwicklung der Shareholder zu tun haben und dabei die langfris-tige Entwicklung eines Unterneh-mens vernachlässigen, natürlich auch nicht. Alle anderen können von solchen Konzepten nur pro-fitieren und werden dadurch zu-meist ein Stück voraus sein.

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Helmut König

Vertriebs-, und Organisationskonzepte KÖNIGSKONZEPT Organisations- & Mit-arbeiterentwicklung, Marketing- und Vertriebssteuerung, Aufbau und Betrieb von Wertschöpfungsnetzwerken, Unzu-friedenheitsanalyse, Kombinierter Einsatz von Marketing- und Organisationsbera-tung, Neukundengewinnung

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Gerade für Selbständige und kleine Unternehmen mit ei-

ner Handvoll Mitarbeitern stellt die Buchhaltung oft ein leidiges Thema dar. Sie muss erledigt wer-den, bietet aber aufgrund der fehlenden Ressourcen zur Aus-wertung in der Regel kaum eine Basis für Verbesserungen oder Optimierungen.

Die notwendige Zeit für die Buch-haltung zehrt an den ohnehin meist knappen Kapazitäten. In diese Bresche springen professi-onelle Buchhaltungsanwendun-gen, die dem Anwender einen Großteil der Arbeit abnehmen und so Kapazitäten für das We-sentliche freisetzen. Oft scheuen Unternehmer aber die vergleichs-weise hohen Kosten solcher Soft-wareprodukte. Unsere Redaktion hat sich daher auf die Suche nach Freeware-Lösungen gemacht und drei empfehlenswerte Pro-gramme herausgefiltert, die wir Ihnen in unserer neuen Artikelse-rie vorstellen möchten.

FIBUEXPRESS FW2012

Das vom Schweizer Unterneh-men ITExpress angebotene FI-BUEXPRESS ist sowohl als kos-tenpflichtige Version als auch als Freeware verfügbar. Die über

Werbeeinblendungen finanzier-te Freeware bietet bereits einen überzeugenden Leistungsum-fang und erhält von uns das Prä-dikat empfehlenswert. Ein Blick auf die Downloadzahlen bei be-kannten Software-Anbietern im Netz zeigt, dass FIBUEXPRESS im Bereich Buchhaltungssoftware die am häufigsten heruntergela-dene Software ist.

FIBUEXPRESS basiert auf deut-schen Kontenrahmen (SKR3, SKR4, EüR) und dem System der doppelten Buchführung. Es eig-net sich sowohl für Privatanwen-der wie bspw. Vereine, als auch für Freiberufler, Selbstständige und KMUs.

ITExpress hat bei der Erstellung der Anwendung besonderen Wert auf eine einfache Menüfüh-rung und Bedienbarkeit gelegt um es auch dem Laien zu er-möglichen, innerhalb kurzer Zeit mit der Buchhaltungssoftware umgehen zu können. Konten-pläne können den jeweiligen Wünschen enstprechend in einer Baumansicht angepasst und be-liebige Buchungszeiträume ge-wählt werden.

Nach eigenen Angaben wurde FIBUEXPRESS 1 Jahr lang von ei-nem erfahrenen Buchhalter im Produktivbetrieb getestet. Ver-besserungsvorschläge wie die In-tegration des zeilenorientierten Erfassens und Kontrollierens flos-sen dann in das Programm ein.

Die Anwendung enthält folgen-de Module: Anlagebuchhaltung, CSV, DATEV, Debitoren, DTA, Els-ter USt-Voranmeldung, Kredito-ren, Mahnsystem, Rechnungs-

wesen und Sammelrechnung. Dabei lassen sich Bilanzen, be-triebswirtschaftliche Auswertun-gen, Erfolgsrechnungen, Mah-nungen und Sammelrechnungen in einem sogenannten Report-Designer individuell gestalten. Zusätzlich stehen dem Nutzer umfangreiche Filter- und Analy-sefunktionen zur Verfügung. Die Analysen lassen sich dann in di-versen Dateiformaten wie Excel, HTML, PDF und Word speichern.

FIBUEXPRESS steht aktuell für alle Windows-Versionen ab Windows 2000 zur Verfügung. Nähere In-formationen finden Sie auch auf der Herstellerseite www.itexpress.ch

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Gadget-NewsArtikelserie: Finanzbuchhaltung kostenlos - geht das? (Teil 1)

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dipeo.de Redaktion:Magnus Gernleinwww.dipeo.de

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Klagenfurt, eine Stadt mit knapp 93.000 Einwohnern,

eingebettet in eine der schöns-ten Landschaften Österreichs. Malerisch zwischen grünen Wiesen, hohen Bergen und dem wärmsten Alpensee Euro-pas, dem Wörthersee gelegen. Eine über 800 Jahre alte Stadt mit Vergangenheit und Tradition, am Schnittpunkt dreier Kultur-kreise, im Herzen des Alpen-Ad-ria-Raumes, von diesem durch Jahrhunderte geprägt. Eine Stadt mitten im neuen Europa. Klagenfurt ist modernes Verwal-tungszentrum, wirtschaftliches Herz und kul tureller Mittelpunkt des Landes Kärnten. Sportstadt ebenso wie Wissensstadt und Gartenstadt am Wörthersee.

Wirtschafts-Stadt

Klagenfurt zählt rund 93.000 Einwohner und hat durch Schü-ler, Studenten und Pendler eine Tagesbevölkerung von etwa 150.000 Menschen. Auf diese Zahl muss auch die Infrastruk-tur ausgerichtet sein. Mit rund 56.000 Arbeitsplätzen ist Klagen-furt auch das Wirtschaftszent-rum des Landes, alle wichtigen Behörden haben hier ihren Sitz. Firmen von Weltrang exportieren von Klagenfurt aus in alle Länder der Erde, Philips zum Beispiel hat in Klagenfurt eines der wichtigen Kompetenzzentren, ganz ge-nau arbeitet hier das „Center of Competence für Haushalts- und Körperpflegegeräte. Hirsch- Uhr-

Reisetipp

Klagenfurt - Kärntens Landeshauptstadt am Wörthersee

armbänder werden auf der ganzen Welt verkauft und ebenso bekannt ist der Stroh-Rum der in Klagenfurt produ-ziert wird. Der Saftproduzent Pago begann als Klagenfur-ter Familienunternehmen.

Schwerpunkt der Wirt-schaft sind Leichtindust-rie, Handel und Tourismus, Klein- und Mittelbetriebe. In den letzten Jahren hat sich die Stadt zum Kompetenzzen-trum für Informationstech-nologie entwickelt. Mit dem renommierten Informatik-Institut der Universität, den Fachhochschul-Studiengän-gen, vielen hervorragenden Unternehmen im IT-Bereich

Foto: Stadtpresse Klagenfurt / Gerdl

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weitere Infos:www.klagenfurt.at

dipeo.de Redaktion

Reisetipp

und dem Lakeside-Software-park hat Klagenfurt in zukunfts-trächtige High-Tech-Kompetenz investiert. Im Alpen-Adria-Raum gibt es durch diese Vernet-zung kaum eine andere Stadt, die hier mithalten kann.

Renaissance-Stadt

Eine der größten Attraktionen in Klagenfurt ist die histori-sche Renaissance-Altstadt. Die einzigartige Atmosphäre wird von Einheimischen und Gäs-ten gleichermaßen geschätzt. Mehr als achtzig der aus dem 16. Jahrhundert stammenden Arkadenhöfe wurden saniert und der Öffentlichkeit zugäng-lich gemacht. Das Großprojekt der Altstadtsanierung erhielt mehrfach internationale An-erkennung. Klagenfurt ist die einzige Stadt, die schon dreimal mit dem Europa-Nostra-Dip-lom ausgezeichnet worden ist. Die Altstadt, deren südliches Flair italienischen Baumeistern zu verdanken ist, pulsiert vor Le-ben. Sie ist kein Museum, son-dern beliebtes Einkaufszentrum. In den sorgfältig restaurierten historischen Passagen und Ar-kadenhöfen befinden sich Bou-tiquen und Geschäfte, Cafés, Restaurants und Bars. Übrigens: Klagenfurt hat schon früh die Be-deutung des innerstädtischen Einkaufserlebnisses erkannt und 1971 die erste Fußgänger-zone Österreichs geschaffen.Zu diesem besonderen Einkaufs-erlebnis gehört auch ein Markt-platz im Herzen der Stadt, wie er in Österreich sicher nicht oft zu finden ist. Am Benediktinerplatz bieten die heimischen Bauern ihre Produkte an, ebenso kom-men Fischhändler aus dem itali-enischen Raum. Und ein Tag in der Woche, der Freitag, ist für die Biobauern Kärntens reserviert.

Kulturstadt

Die Kärntner Landeshauptstadt

ist die Geburtsstadt der Dichter Robert Musil und Ingeborg Bach-mann, des Malers Herbert Boeckl und des Hofopern-Mitgliedes und Komponisten Thomas Ko-schat. Gustav-Mahler hat hier ei-nige Sommer lang komponiert. Klar, dass in Klagenfurt Kultur groß geschrieben wird und die Stadt das umfangreiche Ange-bot kräftig finanziell unterstützt.

Hier wurde eine besondere Kulturmeile geschaffen: Ju-gendstilbau Künstlerhaus, Veranstaltungszentrum „Euro-pahaus“, Alpen-Adria-Galerie Stadthaus, Jugendstil-Stadttheater, Musikschule und moderne Stadtgalerie.

Das Geburtshaus des österrei-chischen Romanciers Robert Musil („Der Mann ohne Eigen-schaften“) ist heute Museum, Literaturarchiv mit internatio-naler Bedeutung und Sitz des Literaturinstitutes der Universi-tät Klagenfurt. Der Nachlass der Kärntner Schriftstellerin Christi-ne Lavant wird hier genauso be-treut, wie eine Erinnerungsaus-stellung an Ingeborg Bachmann. Den Namen dieser großen Schriftstellerin trägt auch je-ner Literaturwett bewerb, der Klagenfurt zum Treffpunkt der deutschsprachigen Literatur-szene macht: die Tage der deutschsprachigen Literatur um den Ingeborg-Bachmann-Preis, wo sich jedes Jahr im Juni Auto-ren, Verleger und Kritiker treffen. Im Vorfeld des „Wettlesens“ findet im Musilhaus, der ers-ten literarischen Adresse der Stadt, der Klagenfurter Litera-turkurs für junge Autoren statt.

Mit den Veranstaltungen zum In-geborg-Bachmann-Literaturpreis und dem Internationalen „Gustav-Mahler-Kompositions preis“ hat sich Klagenfurt in der europäi-schen Kulturwelt gut positioniert. Und mit der Wörthersee-Bühne schließt sich in Klagenfurt der

Kreis der Seefestspielbühnen.

Tourismus-Stadt

Seit Jahrzehnten ist Klagen-furt am Wörthersee belieb-te Tourismusstadt. Intakte Landschaft, der Wörthersee mit Trinkwasserqualität und städti sches Angebot locken jährliche Hunderttausen-de Gäste an. Der Tourismus zählt in der Kärntner Lan-deshauptstadt zu den wich-tigsten Wirtschafts zwei gen.

Rechtzeitig haben die Stadt-verantwortlichen die Zei-chen der Zeit erkannt: interessante Großveranstal-tungen locken zusätzliche, vor allem jüngere Gäste an. Das Setzen auf Großveran-staltungen hat sich nicht nur bei den Gäste zahlen ge-rechnet – Klagenfurt liegt bei der Vergabe des Öster-reichischen Event-Award jedes Jahr im Spitzenfeld.

Zwei Beispiele stehen dabei ganz oben: Unterstützt von Stadt und Land, treffen sich jährlich die weltbesten Be-achvolleyballer zu den Grand Slam Turnieren und rund 100. 000 Schaulustige kommen. Klagenfurt ist auch Aus-tragungsort des Kärnt-ner Ironman Austria.

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Marktplatz Mittelstand GmbH & Co. KG Pretzfelder Straße 7-11D-90425 Nürnberg

Geschäftsführer:Michael Amtmann,Hermann Hohenberger

Kommanditgesellschaft: Sitz NürnbergAG Nürnberg HRA 14717

Steuer-Nr. 238/178/02737Finanzamt Nürnberg Nord

Kreditinstitut: HypoVereinsbankBLZ: 760 200 70 - Kto.Nr. 648 933 754IBAN: DE59 7602 0070 0648 9337 54BIC: HYVEDEMM460

Pers. haftende Gesellschafterin:ONB Online New Business GmbHAG Nürnberg HRB 22494

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