Vertriebsbrief August2012

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Freeware für Selbstständige Bürosoftware (Teil 1) .de Vertriebsbrief Nr. 42 A UGUST 2012 dipeo.de Pretzfelder Str. 7-11 90425 Nürnberg dipeo Buch Tips Neue Rubrik dipeo Gadget News Mit neuen Features gegen das iPad - Samsungs Galaxy Note 10.1 dipeo Reisetipp Florida Der Sunshine State Wer braucht in Zukunft noch Verkäufer? Eine Marke von DIE VERTRIEBSPARTNERBÖRSE © Fotolia_43724280 Wenn menschliche Eloquenz an Grenzen stößt

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Der dipeo-Vertriebsbrief bietet aktuelle Fachartikel rund um die Themen Vertrieb und Verkauf. Nutzen Sie die Expertise unserer Autoren für Ihren Geschäftserfolg.

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Freeware für SelbstständigeBürosoftware (Tei l 1)

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Vertriebsbrief Nr. 42 A u g u s t 2 0 1 2

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dipeo ReisetippFl o r i d aD e r S u n s h i n e S t ate

Wer braucht in Zukunft noch Verkäufer?

E i n e M a r k e vo n

DIE VERTRIEBSPARTNERBÖRSE

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We n n m e n s c h l i c h e E l o q u e n z a n G r e n z e n s t ö ß t

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L i e b e Le s e r i n , l i e b e r L e s e r,wir begrüßen Sie herzlich zur August Ausgabe des dipeo-Vertriebs-briefes. Auf den folgenden Seiten haben wir für Sie wieder interessan-te und aktuelle Beiträge zum Thema Vertrieb zusammengestellt.

Auf Seite 3 fragt Ulrike Knauer, ob in Zukunft noch Verkäufer gebraucht werden. Auf Seite 6 stellen wir Ihnen in unserer neuen Rubrik „dipeo Buchtips“ interessanten Lesestoff zum Thema Vertrieb vor. Auf Seite 7 nehmen wir in unseren dipeo Gadget News diesmal das Samsung Galaxy Note 10.1 genauer unter die Lupe und ab Seite 11 entführt Sie unser dipeo Reisebericht in den Sunshine State Florida.

Sie können auch in unserem Magazin Ihre dipeo-Inserate veröffent-lichen. Bestellen Sie per E-Mail eine Eintragung Ihres Inserats im Ver-triebsbrief. Schreiben Sie an [email protected] unter Angabe Ihrer Kun-dennummer und des zu veröffentlichenden Inseratstitels. Für nur einmalige 49,- EUR präsentieren wir Ihr Inserat in der jeweils kommen-den Ausgabe. Mehrfachschaltungen und entsprechende Rabatte sind möglich.

Wir wünschen Ihnen viel Freude mit dem neuen dipeo-Vertriebsbrief.

Mit den besten Grüßen aus Nürnberg, Ihr

Magnus Gernlein

Möchten Sie eine Anzeige im Ver-triebsbrief veröffentlichen?

Kontaktieren Sie uns:[email protected] (Tel.: 0911 / 377 50 265, Mo-Fr 8:00-16:00)

Fast 90 Prozent aller Derjeni-gen, die einen Internetzugang

haben, schauen ins Netz bevor sie eine Kaufentscheidung tref-fen. Das mag nicht für die Din-ge des täglichen Bedarfs gelten wie Lebensmittel oder Benzin, in jedem Falle aber für alle techni-schen Produkte und solche, die den Lifestyle prägen. Das bele-gen auch die vielen regionalen Suchanfragen bei Google, Bing und Co. Bars und Restaurants, Fernseher, Hi-Fi-Anlagen, PCs und Büromaschinen, Sportswear und vieles mehr – Kaufempfehlung und Kaufimpuls finden häufig im Netz statt. Wenn der Kunde in

den Laden kommt, hat er schon ein klares Bild und ist vorgeprägt durch die Informationen aus dem Internet. Wer also braucht dann noch Verkäufer?

In zehn Jahren werden sich auch Online-Shops und die sogenann-ten sozialen Medien weiterentwi-ckelt haben. Vielleicht kaufen wir dann Golftaschen auf Facebook und Laptops auf XING. Erste An-sätze dazu sind bereits erkenn-bar. Das Web ist Empfehler Num-mer Eins. „Freunden“, „Followern“ und „XING-Kontakten“ trauen wir schon heute mehr als den Ver-sprechungen der Werbung und

der Beratung von Verkäufern. Der Point-of-Sale verlagert sich in die virtuelle Welt.

Verkäufer werden in Zukunft vor allem noch da gebraucht, wo die Produkte hochwertig sind oder der Beratungsbedarf intensiv ist. Auch Rahmenverträge und hoch-preisiges B-to-B-Geschäft werden wohl immer von Menschen und damit von Verkäuferpersönlich-keiten geprägt sein. Darauf wird es sich aber dann beschränken. „Der Vertriebler“ als Massenjob wird nicht mehr benötigt.

Unternehmen brauchen dann

Wer braucht in Zukunft noch Verkäufer?Wenn menschliche Eloquenz an Grenzen stößt

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nur noch wenige Top-Verkäufer, die sich persönlich auf die Top-Einkäufer einstellen können. Die wenigen Vertriebler werden zu exklusiven Unternehmens-Bot-schaftern.

Je nach Produkt und Angebot werden sich Unternehmen neu aufstellen müssen – in ihrer Ver-triebsorganisation und ihren me-dialen Aktivitäten. Das Internet wird wichtiger, der menschliche Verkäufer zunehmend unbedeu-tend. Verkauf muss neu gedacht, neu erfunden werden. Eine ganz andere Vertriebsstrategie wird in vielen Unternehmen die zwangs-läufige Folge sein. Eine neue Po-sitionierung muss her – eine, die dem modernen Medienverhalten Rechnung trägt und nur noch da auf persönliche Kommunikation setzt, wo es um hohe Summen geht. Eine Positionierung, die On-line- und Offline-Verkauf perfekt aufeinander abstimmt und wo einfach alles zueinander passt: kostengünstig, effektiv und infor-mativ.

Wo vorher drei Minuten für „menschliche Kaltakquise“ Zeit war, was viele Verkäufer schon als Stress empfunden haben, bleiben dann nur noch fünf Sekunden, um überhaupt Interesse zu we-cken. Die AIDA-Formel (Attention – Interest – Desire – Action) wird virtuell neu belebt. Die gesamte Sprache wird sich wandeln. Das Netz als rascher Impulsgeber und schneller Abverkäufer, der Ver-käufer als eloquent parlierender Betreuer für Premium-Kunden. Um diese hohen Erwartungen gerecht zu werden, werden sich auch Verkäuferausbildungen än-dern müssen. Verkaufen wird zur Spitzenfunktion weniger Auser-wählter. Alles andere macht das Internet – und hinter diesem der Webdesigner, der Programmie-rer und der App-Entwickler. Auch diese müssen lernen, vertrieblich statt ästhetisch und technisch zu denken.

Eine gute Webseite reicht für die neuen Anforderungen nicht aus. Es wird in Zukunft mehr denn je einer ganzheitlichen Online-Stra-tegie bedürfen, die aus viralem Online-Marketing, crossmedialer Social-Media-Kommunikation, Zielgruppen-Shops und Apps besteht. Positionierung 2.0 – menschlich, technisch, psycholo-gisch und verkaufs-argumentativ ist gefragt. Auch wenn jetzt die Geschäfte noch gut laufen, die Umsätze sprudeln und die Zeiten gefühlt gut sind – jetzt ist han-deln angesagt. Jetzt müssen die besten Verkäufer auf die neuen Herausforderungen trainiert und zukunftsfit gemacht werden. Die Zukunft hat bereits begonnen. Unternehmen sollten in neue Strategien mit Weitsicht und kla-rer Zukunftspositionierung inves-tieren – in dem Wissen, dass das Netz die Umsätze mehr und mehr beeinflussen wird.

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Vorlagen des Monats

Abwesenheitskontrolle in Excel(Excel Tabellen)

Abschiedsrede für einen Kollegen(Musterreden)

Abteilungsleiter/in Marketing(Stellenbeschreibung)

In Zusammenarbeit mit Vorlagen.de

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Ulrike Knauer

Dipl. Betriebswirtin (FH) und Autorin, ist die Expertin für Spitzenverkauf durch Integrität. Mehr als 20 Jahre Führungs-verantwortung im Vertrieb, Verkauf und ihre Tätigkeit als Geschäftsführerin eines internationalen Logistikkonzerns garan-tieren praxisbezogene, umsetzungsstar-ke und wirkungsvolle Verkaufsmethoden. Ihre Teilnehmer, in Seminaren und auf Kongressen, begeistert sie mit ihrer ener-giegeladenen Vortragsweise. Sie versteht es mit einfachen, verständlichen Worten komplexes Vertriebs-Know-how auf den Punkt zu bringen. Durch den Einsatz der Techniken von High-Performance-Selling begleitet sie Verkäufer auf ihrem persön-lichen Weg an die Spitze.

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Obwohl Apple nach wie vor den Markt der Tablet-Com-

puter mit seinem iPad beherrscht holen andere Hersteller auf und sorgen so dafür, dass bei dieser Geräteklasse ständig Innovatio-nen vorangetrieben werden. Er-bittertster Gegner von Apple auf diesem Gebiet war und ist der koreanische Konzern Samsung, der zuletzt mit hervorragenden Smartphone-Absatzzahlen glän-zen konnte.

Das Galaxy Note 10.1 hat ein Fea-ture, mit dem es sich von allen aktuell erhältlichen Tablets un-terscheidet: Im Gehäuse ist ein Stift verborgen, der direkte Ein-gaben auf dem Bildschirm mög-lich macht inklusive Schrifterken-nung und verschieden starker Linien beim Zeichnen.

Als Betriebssystem dient Android in der Version 4.0.4 (Codename: Ice Cream Sandwich). Zusätzlich hat Samsung einige eigene Soft-ware-Features einfließen lassen, um insbesondere die Funktionen der Stifteingabe besser auszurei-zen. Ein interessantes Feature: Der

10,1 Zoll große Bildschirm lässt sich mittels einer Multiscreen ge-nannten Funktion in zwei Teile spalten, was das gleichzeitige Ar-beiten in zwei Apps ermöglicht.

Die Funktionen des Stifts, beson-ders bei der Handschrifterken-nung werden in Tests als gut be-wertet wobei darauf hingewiesen wird, dass die Schrift halbwegs leserlich sein muss, um gute Er-gebnisse zu erzielen. Positiv: Der Stift lässt sich auch in Verbindung mit Adobes Photoshop nutzen, welches von Samsung auf dem Galaxy Note 10.1 vorinstalliert wurde.

Die Leistungsdaten des neuen Tablets sind vorbildlich: Samsung verbaut im Galaxy Note 10.1 ei-nen 1,4 GHz-Prozessor mit 4 Ker-nen und 2 GB Arbeitsspeicher. Diese überzeugende Rechenpo-wer ermöglicht ein sehr flüssiges Arbeiten, zehrt allerdings auch etwas an der Akkulaufzeit wo das Galaxy Note 10.1 dem aktuellen iPad nicht ganz das Wasser rei-chen kann. Auch bei der Display-Auflösung kann das Galaxy Note

10.1 nicht mithalten. Im Vergleich zu 2048 x 1536 Pixeln beim iPad 3 löst das Galaxy Note 10.1 nur ver-gleichbar magere 1280 x 800 Pixel auf, immerhin mehr als beim iPad 2 (1024 x 768 Pixel). Trotzdem ist das Display von hoher Qualität.

Preislich macht das Galaxy Note 10.1 dem großen Konkurrenten iPad allerdings keine Angst, liegt es doch mit 599 EUR in der Ba-sisversion deutlich über dem ak-tuellen iPad 3 (479 EUR) und erst recht über dem noch angebote-nen iPad 2 (399 EUR).

Fazit: Mit dem Galaxy Note 10.1 holt sich der Anwender ein äu-ßerst leistungsstarkes Modell mit interessanten Funktionen ins Haus. Minuspunkte gibt es ledig-lich beim Display wegen der im Vergleich zum aktuell technisch Machbaren niedrigen Auflösung und beim Preis. Von unserer Re-daktion gibt es eine absolute Empfehlung.

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Buchtips

Vertriebs- und Servicekooperationen im Theorievergleich: Der Netzwerkansatz

Marketing und Vertrieb: Fundamente für die Marktorientierte Unternehmensführung

Forschungsarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Marke-ting, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Note: 1,3, Hochschule Albstadt-Sigmaringen; Sigmaringen, Veranstaltung: BWL-Seminar , Sprache: Deutsch, Abstract: Vertrieb definiert sich insbeson-dere durch den Verkauf an den Kunden. Er bildet die wichtigste Stel-le zum Kunden, die mit dem Kunden (Absatzmittler) in Verbindung stehende Organisationseinheit und das Management der Kunden-schnittstelle. Vertrieb ist demnach nicht gleichbedeutend mit den Be-griffen Marketing oder Distribution und er übernimmt keine direkte Warenverteilfunktion. Zu den generellen Vertriebsaufgaben zählen die Kundenpflege, Akquisition von Aufträgen sowie der persönliche Verkauf an den Kunden.

Broschiert: 64 SeitenVerlag: Grin Verlag; Auflage: 1. (August 2011)Sprache: Deutsch ISBN-10: 3640977793ISBN-13: 978-3640977796

Dieses Standardlehrbuch stellt die Werkzeuge des Markt- und Kun-denerfolgs mit einer Fülle von Abbildungen und Checklisten kompakt und praxisnah dar. Ausgangspunkt ist die strategische Marketingsicht mit den vier großen Instrumentalbereichen der Leistungsprogramm-, Konditionen-, Vertriebs- und Kommunikationspolitik. Das Buch zeigt auf, wie Unternehmen Interessenten und Stammkunden mit nutzent-ragenden Produkten und Dienstleistungen, mit wettbewerbsgerech-ten Preisen, mit einer integrierten Vertriebspolitik und mit Hilfe von emotionaler Werbung und Dialogmarketing überzeugen, betreuen und binden können. Aus einem operativen Blickwinkel werden die ty-pischen Kompetenzbereiche der Marketing- und der Vertriebsabtei-lung beschrieben. Das Buch geht dabei auch auf moderne Strömun-gen, wie Web 2.0, CRM, Business im Internet, Corporate Branding oder Corporate Publishing ein.

Taschenbuch: 604 Seiten Verlag: Oldenbourg Wissenschaftsverlag; Auflage: 7. Auflage. (10. März 2010)Sprache: Deutsch ISBN-10: 3486592084ISBN-13: 978-3486592085

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Gadget-NewsMit neuen Features gegen das iPad - Samsungs Galaxy Note 10.1

dipeo.de Redaktion:Magnus Gernleinwww.dipeo.de

© samsung.com

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Florida ist der „Sunshine State“ der USA, da dieser stets mit

Sonnenschein und hohen Tem-peraturen gesegnet ist. Florida im Südosten Amerikas liegt am Atlantischen Ozean. Diese Lage ist für das gute Wetter verant-wortlich. Daher gilt Florida als beliebtes Reiseziel. Die Haupt-stadt Floridas ist Tallahassee mit rund 340.000 Einwohnern.

Tallahassee ist der Sitz von Leon County und liegt im Norden Flori-das. Die Staaten Georgia und Ala-bama liegen sehr nahe.

The Sunshine State:

Florida ist ein Staat, der viele Sei-ten und Sehenswürdigkeiten hat. Genau deswegen reisen jedes Jahr immer mehr Touristen in den

Reisetipp

Florida - Der Sunshine State

Sonnenschein Staat um die vielen Sonnenstunden auszu-kosten. Mit rund 1000 Kilome-tern Strand ist Florida umzin-gelt von Sand und Meer, was es auch zu einem sehr belieb-ten Reiseziel macht, da man immer zum Atlantik findet und nie wirklich weit davon entfernt ist. 41 Millionen Tou-risten reisen jährlich in den

Foto: Miami Skyline © Miamitom

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Geschäftsführer:Michael Amtmann,Hermann Hohenberger

Kommanditgesellschaft: Sitz NürnbergAG Nürnberg HRA 14717

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weitere Infos:www.visitflorida.com

dipeo.de Redaktion

Reisetipp

südöstlichen Staat um in ihrem Urlaub auf ihre Kosten zu kom-men. Miami: Miami ist der wohl beliebtes-te Ort in Florida, da die Stadt in unmittelbarer Strand- und Meernähe ist und auch viele interessante Sehenwürdigkei-ten bietet. Eine sehr wichtige Sehenswürdigkeit für die Stadt Miami ist das Fontainebleau Hotel. Es ist das historischste und, in der Architektur, bedeu-tendste Hotel in Miami. Es wur-de 1954 geöffnet und gilt seit dem als eines der luxuriösesten Hotels in Miami und im Lau-fe der Jahre auch als eines von ganz Amerika. Nicht nur das ist so besonders am Fontainebleau Hotel, sondern auch die vielen Filme, die in diesem Hotel ge-dreht wurden. Der bekanntes-te Film der dort gedreht wurde war „James Bond: Goldfinger“ im Jahre 1964. Schon allein aus diesem Grund gibt es Anreiz ge-nug sich das Hotel einmal ange-sehen zu haben! Wer daran aber nicht sehr interessiert ist kann

im Lincoln Mall seine Kreditkarte glühen lassen und alles kaufen was das Herz begehrt. Miami ist auch sehr populär, da viele Im-migranten dort wohnen und die Stadt dadurch vielseitig machen. Viele stammen aus Cuba, den Ba-hamas, Jamaika, und der Domi-nikanischen Republik. Touristen reisen gerne per Schiff zu diesen Inseln um diese verschiedenen Kulturen kennenzulernen.

Sightseeing:

In Florida gibt es aber einiges mehr zu sehen als den Strand und das Meer. Auch wenn Miami Beach der längste Strand Flori-das ist (über 15 Kilometer langer Strand) und sich dort viele Luxus Hotels befinden, gibt es auch noch anderes zu erkunden. Der „Art Deco District“ ist ist eine Ge-gend im 20er und 30er Jahre Stil, die mit rund 900 Gebäuden gut besetzt ist. Diese Gegend wurde 1979 zu einem historischen Be-zirk ernannt und gilt seitdem als eine der Touristen Attraktionen von Miami. Key West ist auch ein sehr bekannter Ort in Florida. Er wird „Southernmost Point“ ge-

nannt, d. h. Dass Key West der südlichste Punkt der ganzen USA ist. Dieser Ort ist über unzählige Brücken erreichbar, und ist ca 145 Kilometer von Kuba entfernt.

Ein weiterer sehr interessan-ter Anlaufpunkt für Touristen ist Cape Canaveral und das Kennedy Space Center. Cape Canaveral ist der Ort von dort aus NASA die Space Shuttles ins Weltraum schicken und ist eine gern gesehene Sehens-würdigkeit in Florida. Das Kennedy Space Center ge-hört demnach auch dazu und dort kann man sehen, wie die Mitarbeiter die Raumfähren zusammen montieren und die Abschussrampen erbau-en. Bei einem Eintrittspreis von rund 25 Dollar bekommt der Gast viel für sein Geld zu sehen! Die letzte wichtige Se-henswürdigkeit ist der Ever-glades National Park. Dieser Park ist ein riesiges Sumpf-gebiet im Süden Floridas, in dem unter anderem Alligato-ren, Flamingos, Waschbären, Pelikane und Pumas leben. Die Everglades sind ein Natur-schutzgebiet, da es sehr lange erhalten bleiben soll und die Tiere dort weiterhin ungestört leben können.

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Foto: Florida in United States © TUBS