dipeo Vertriebsbrief Januar 2012

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Freeware für Selbstständige Bürosoftware (Teil 1) .de Vertriebsbrief Nr. 35 J ANUAR 2012 dipeo.de Pretzfelder Str. 7-11 90425 Nürnberg Arbeiten Sie noch oder leben Sie schon? Teil 1 dipeo Gadget News Was bringt das neue Jahr? Technik-Vorschau 2012 dipeo Reisetipp Chitwan-Nationalpark Positionieren oder verlieren Machen Sie sich und Ihr Produkt einzigartig! © Fotolia_12496819_XL Eine Marke von DIE VERTRIEBSPARTNERBÖRSE

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Der dipeo-Vertriebsbrief bietet aktuelle Fachartikel rund um die Themen Vertrieb und Verkauf. Nutzen Sie die Expertise unserer Autoren für Ihren Geschäftserfolg. Der dipeo-Vertriebsbrief bietet aktuelle Fachartikel rund um die Themen Vertrieb und Verkauf. Nutzen Sie die Expertise unserer Autoren für Ihren Geschäftserfolg. Auf Seite 3 inormiert Sie Ulrike Knauer, wie Sie sich und Ihr Produkt einzigartig machen. Auf Seite 6 fragt Sie Tobias Knoof ob Sie noch ar- beiten oder schon leben und auf Seite 10 geben wir Ihnen einen Aus- blick in das Technik-Jahr 2012. Auf Seite 14 entführt Sie unser dipeo Reisebericht nach Nepal.

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Freeware für SelbstständigeBürosoftware (Tei l 1)

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Vertriebsbrief Nr. 35 J a n u a r 2 0 1 2

d i p e o. d e • Pre t z fe l d e r S t r. 7 - 1 1 • 9 0 4 2 5 N ü r n b e rg

Arbeiten Sie noch oder leben Sie schon?Te i l 1

dipeo Gadget NewsWas bringt das neue Jahr? Technik-Vorschau 2012

dipeo ReisetippC h i t wa n - N at i o n a l p a r k

Positionieren oder verlieren

M a c h e n S i e s i c h u n d I h r Pr o d u k t e i n z i g a r t i g !

© Fotolia_12496819_XL

E i n e M a r k e vo n

DIE VERTRIEBSPARTNERBÖRSE

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.de.de

L i e b e Le s e r i n , l i e b e r L e s e r,wir begrüßen Sie herzlich zur Januar Ausgabe des dipeo-Vertriebs-briefes und wünschen Ihnen gleichzeitig ein erfolgreiches neues Jahr. Auf den folgenden Seiten haben wir für Sie wieder interessante und aktuelle Beiträge zum Thema Vertrieb zusammengestellt.

Auf Seite 3 inormiert Sie Ulrike Knauer, wie Sie sich und Ihr Produkt einzigartig machen. Auf Seite 6 fragt Sie Tobias Knoof ob Sie noch ar-beiten oder schon leben und auf Seite 10 geben wir Ihnen einen Aus-blick in das Technik-Jahr 2012. Auf Seite 14 entführt Sie unser dipeo Reisebericht nach Nepal.

Eine Neuerung ab dieser Ausgabe: Ab sofort können Sie auch in un-serem Magazin Ihre dipeo-Inserate veröffentlichen. Das Feature ist auf unserer Webseite noch nicht verfügbar, wird aber alsbald nach-gereicht. Trotzdem können Sie auch jetzt schon per E-Mail einen Ein-trag Ihres Inserats im Vertriebsbrief bestellen. Schicken Sie einfach eine Nachricht an unser Team unter [email protected] und geben Sie in der Mail Ihre Kundennummer und den Inseratstitel an. Für nur 49,- EUR präsentieren wir Ihr Inserat in der jeweils kommenden Ausgabe. Mehrfachschaltungen und entsprechende Rabatte werden in in Kürze folgen.

Wir wünschen Ihnen viel Freude mit dem neuen dipeo-Vertriebsbrief.

Mit den besten Grüßen aus Nürnberg, Ihr

Magnus Gernlein

Sie wollen mit Ihrem Unterneh-men auch ein Inserat im Vertriebs-brief veröffentlichen?

Kontaktieren Sie uns:[email protected] (Tel.: 0911 / 377 50 265, Mo-Fr 8:00-16:00)

Erfolgreich ist nur, wer sich oder sein Produkt einmalig machen

kann. In Zeiten vergleichbarer Produkte und schneller Informa-tionsmedien kann nur noch der auffallen, dem eine Top-Exper-tise bescheinigt wird und der es versteht, anders als alle anderen Akteure zu erscheinen. Wer nicht erklären kann, warum ein Kun-de gerade bei ihm kaufen soll, wird zwangsläufig über den Preis verglichen. Wer sich aber über Rabatte oder Preisnachlässe ver-kaufen muss, dreht die Spirale abwärts und droht im Markt un-terzugehen. Einmalige Menschen oder Produkte hingegen kön-nen Höchstpreise erzielen, weil die Kunden glauben, sie seien es auch wert.

Wer seine Botschaft nicht in 15 Sekunden rüberbringt, der hat keine

Erfolgreich ist nur, wer sich oder sein Produkt einmalig machen kann. In Zeiten vergleichbarer Produkte und schneller Informa-tionsmedien kann nur noch der auffallen, dem eine Top-Exper-tise bescheinigt wird und der es versteht, anders als alle anderen Akteure zu erscheinen. Wer nicht erklären kann, warum ein Kun-de gerade bei ihm kaufen soll, wird zwangsläufig über den Preis verglichen. Wer sich aber über Rabatte oder Preisnachlässe ver-kaufen muss, dreht die Spirale abwärts und droht im Markt un-terzugehen. Einmalige Menschen oder Produkte hingegen kön-nen Höchstpreise erzielen, weil die Kunden glauben, sie seien es auch wert.

Das Alleinstellungsmerkmal

Berater, Trainer, Dienstleister und Unternehmen – alle suchen nach

ihrem Platz an der Spitze und nach ihrem Alleinstellungsmerk-mal. Die heutige Wirtschaftswelt kennt kaum noch Mittelmäßiges, nur noch Discount- und Premi-umprodukte. In einem der bei-den Segmente gilt es also, sich zu positionieren. Entweder verkauft ein Unternehmen viel günstige Masse oder verhältnismäßig we-nig, dafür aber auf Spitzenniveau. „Das lehren uns die Erkenntnisse des Marktes“, erklärt die Positio-nierungsexpertin, Kommunikati-onstrainern und Vertriebsberate-rin Ulrike Knauer aus Innsbruck.

Es gelte, seinen eigenen Platz zu finden und diesen zu behaupten, sagt Knauer. Dafür brauche es sieben Erfolgsfaktoren: eine klare Expertenbezeichnung, Top-Qua-lität der Angebote, eine Strategie der kommunikativen Einmalig-keit, klare Botschaften und präg-nante Texte, optimale Verkaufs-methoden und Zusatzprodukte, die auch ohne die eigene Präsenz erfolgreich funktionieren, kluges Onlinemarketing und eCommer-ce sowie die Fähigkeit, wertvolles Feedback zu bekommen und die-ses anzunehmen. Diese sieben Faktoren seien sowohl für Einzel-personen wie Trainer und Berater als auch für Unternehmen gültig.

„Alle diese Aspekte sind gleich wichtig“, verdeutlicht die Positio-nierungsfachfrau. Nur wer seine Botschaft in 15 Sekunden rüber-bringen könne und genau wisse, wie er sich und seine Leistungen verkauft und darstellt, könne erfolgreich sein. Der sogenann-te Elevator Pitch sei dafür das grundlegende Mittel. „Länger hö-ren viele Menschen im Informati-onszeitalter eh nicht zu“, so Knau-er. Verkäufer müssten lernen, sich kurz und präzise auszudrücken – in Wort und Schrift, im Gespräch

und in Broschüren. Erst dann könne der eigentliche Ver-kaufsabschluss vonstatten gehen; erst dann setzen die Mechanismen des Onlinemar-keting und die Vertriebsstrate-gien ein.

Die wichtigsten Erkenntnis-se zu den Themen Positio-nierung, Selbstvermarktung, Elevator Pitch und Alleinstel-lungsmerkmale hat Ulrike Knauer in einem Training zu-sammengefasst. Dort können Unternehmer, Selbständige und andere Interessenten er-fahren, wie sie der Preisfalle entgehen und sich erfolgreich und besser verkaufen können. Knauers Tagesseminar findet am Montag, den 4. April in Innsbruck statt. Die Teilnah-me kostet 177,- EUR zuzüglich Mehrwertsteuer pro Person. Anmeldungen können unter www.ulrikeknauer.com erfol-gen. Dort gibt es auch viele weitere Informationen, Tipps und Tricks rund um die The-men Verkauf und Kommuni-kation.

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Positionieren oder verlierenMachen Sie sich und Ihr Produkt einzigartig!

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Ulrike Knauer ist Dipl. Betriebswirtin (FH) und Autorin. Mehr als 20 Jahre Führungs-verantwortung im Vertrieb, Verkauf und ihre Tätigkeit als Geschäftsführerin eines internationalen Logistikkonzerns garan-tieren praxisbezogene, umsetzungsstar-ke und wirkungsvolle Verkaufsmethoden.

www.ulrikeknauer.com

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unternehmer.deEinfach mehr WISSEN

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.de.de

Belügen Sie sich nicht selbst: Sie wollen Geld verdienen, um

ein gutes und entspanntes Leben führen zu können!

Dagegen ist nichts einzuwen-den – im Gegenteil, das ist ein erstrebenswertes Ziel! Es ist rich-tig und vollkommen legitim sich das selbst zuzugestehen. Prob-lematisch dabei ist nach meiner Erfahrung nur, dass die Leute glauben “viel hilft viel”. Das führt dann dazu, dass sich die Men-schen über eine endlos lange Zeit sprichwörtlich den A... aufreißen.Dem Autor des Buches “Die 4-Stunden-Woche“, Timothy Fer-riss, ging es ebenfalls so… bis ihn ein körperlicher und mentaler To-talschaden - ein Burnout – wegen seiner über Jahre anhaltenden 80-h-Wochen(!) niederstreckte.

In diesem Beitrag erfahren Sie warum und vor allem auch wie er es trotzdem geschafft hat, mit Hilfe des Internets, mit Hilfe bestimmter Automationen und mit Hilfe von Outsourcing, eine

4-Stunden-Woche zu erreichen und so im Monat 80.000 Dollar zu verdienen.

Die 4-Stunden-Woche

Ich befasse mich zwar schon lan-ge mit Automation und Outsour-cing um möglichst viel freie Zeit aufzubauen…“Was Timothy jedoch lehrt, ist ra-dikal, simpel und einfach!”In diesen 3 Schritten könnte man sein Buch zusammenfassen:

1. E-Mails nur noch 1x pro Wo-che beantworten

2. Alle beruflich relevanten Auf-

gaben delegieren 3. Alle privaten Zeitfresser dele-

gieren

1. Auf Emails nur noch ein-mal pro Woche antworten

Ich selbst wende diese radika-le aber effektive Methode erst seit ein paar Wochen an und von

wirklich großen Ausnahmen ab-gesehen bleibe ich auch dabei.

Ich habe mich früher um den Support bemüht und von 8 Uhr bis 11 Uhr jeden Morgen E-Mails beantwortet. So kommen immer-hin 6×3h=18h zusammen, wenn man von einer 6 Tage Woche aus-geht. Interessant ist in diesem Zu-sammenhang, das trotzdem nicht mehr Kundenbeschwerden ein-gehen, die selbe Anzahl an Pro-dukten weiterhin verkauft wird und auch abonnierte Newsletter etc. warten können.

Dazu kommt noch, dass an die-sem einen “E-Mail-Beantwor-tungs-Tag” dann doch nicht auf ein Mal Arbeit für 18 Stunden E-Mail- und Supportmanagement anfallen. Es läuft komischerweise ebenfalls wieder auf 2-3h hinaus. Man braucht nur einen Autore-sponder für die eigenen E-Mail-Postfächer und schon arbeitet man einfach effektiver. Hier der Text meines Autoresponders:

Arbeiten Sie noch oder leben Sie schon?Teil 1

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Liebe Freunde und Kollegen,wegen hoher Arbeitsbelastung beantworte ich meine Mails der-zeit nur 1x wöchentlich, nämlich montags 16 Uhr. In Notfällen, die nicht bis zum kommenden Mon-tag 16 Uhr warten können (bitte nur, wenn es wirklich dringend ist), kontaktieren Sie mich telefo-nisch unter 0160 – 78 125 47.

Ich bitte um Verständnis für die-se Maßnahme, die ein effizien-teres und effektiveres Arbeiten gewährleistet. Meine erhöhte Produktivität kommt auch Ihnen zugute.

Freundliche GrüßeTobias Knoof

www.Digitale-Infoprodukte.dewww.StartupChecklisten.dewww.PremiumMinisites.de

2. Alle beruflich relevanten Aufgaben delegieren

Hier nochmal eine kurze Zusam-menfassung zum bereits teilwei-se besprochenen Outsourcing:

Alle Jobs und Aufgaben für die Sie keine Zeit, keine Lust, kein Know-how oder keine Muse haben, können Sie prinzipiell outsour-cen. Dazu gehören beispielswei-se Webdesign, Logodesign, die Erstellung von Präsentationsun-terlagen, Werbetexte, Verkaufs-seitenerstellung, Lanndingpa-geerstellung, Splittesting, Aufbau von Adwords-Kampagnen, Back-linkaufbau, das Schreiben von Fachartikeln, Blogposts, Presse-meldungen, Übersetzungen, Re-cherchen, Buchungen, und, und, und.

Überlegen Sie welches Ihre größ-ten Zeitfresser sind? Geben Sie diese Sachen raus! Welche Tä-tigkeiten machen Ihnen über-haupt keinen Spaß? Sourcen Sie diese Sachen out! Wo tun Sie sich schwer? Geben Sie diese Sachen ab! Was bleibt am Ende

noch über? Geben Sie diese Sa-chen raus! Sie sollten versuchen, mit Hilfe virtueller Assistenten, praktisch Ihre gesamte 40, 50 oder 60h Woche auszulagern, so dass Sie nur noch eine Handvoll E-Mails von den “Zuarbeitern” checken brauchen. Sie sind mit einem internetfähigem Handy praktisch geografisch unabhän-gig und haben Ihr Business im Ta-schenformat immer dabei (Ihren Kopf tragen sie ja ohnehin schon immer mit sich herum).

3. Alle privaten Zeitfresser delegieren

Ich wende Outsourcing auch im privaten Bereich an und gehe bei-spielsweise nicht mehr einkaufen. Das funktioniert!Ich lasse mir Obst, Gemüse, Le-bensmittel, Getränke, etc. vom Einkaufsservice liefern und in den Kühlschrank räumen. Dies kostet mich neben dem Eingekauften 5 € und spart pro Woche mehrere Stunden ein. Der gesamte Ein-kauf wird pünktlich 1x pro Woche geliefert. Und machen Sie mir nicht weiß, dass Sie es toll fin-den, in überfüllten Supermärkten stundenlang Ihr künftiges Essen durch die Gegend zu schieben. Das glaube ich Ihnen einfach nicht!

Tobias Knoof ist einer der bekanntesten und erfolgreichsten Internet-Marketer der Infobranche und gilt als ausgewie-sener Traffic-Experte. Er war Traffic-Mar-keting-Manager bei einem der größten Preisvergleichsportale in Deutschland und ist Gründer von Digitale-Infoproduk-te.de.

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KUNDEN

∙ D E R M A T O L O G E N

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Letzte Woche ging die erste große Technik-Messe zu Ende,

die Consumer Electronics Show (CES) 2012 in Las Vegas. Dabei fiel auf, dass zwar viele Hersteller be-eindruckende neue Produkte im Gepäck hatten, diese aber eher Perfektionierungen bestehender Geräteklassen als bahnbrechen-de Innovationen darstellten.

Flach, scharf, online - die neue Fernsehergeneration

Flachbildschirme gehören nach wie vor zu den begehrtesten Technikprodukten, umso mehr seit die 3D-Technik verstärkt bei Filmen Verwendung findet und auch langsam im Heimkinobe-reich Einzug hält.

TVs mit 1 Millimeter Rand-stärke

LG stellte auf der Messe seine neue Cinema-Screen-Serie vor. Diese 3D-fähigen Geräte stellen durch den nur 1 mm breiten Rah-men das Fernsehbild umso mehr in den Vordergrund und sollen

für mehr Kinoatmosphäre sor-gen. 3D-Inhalte können über die zugehörigen Brillen betrachtet werden, welche ca. 20% leichter als momentan verfügbare Model-le sind um den Tragekomfort zu erhöhen. Speziell für Gamer hat LG mit der Dual-Play-Funktion etwas besonderes in petto: Spie-ler können gegeneinander auf dem gleichen Bildschirm spielen. Ermöglicht wird das durch eine besondere 3D-Technik, die dem jeweiligen Spieler nur den für ihn bestimmten Bereich zeigt ob-wohl für beide der gesamte Bild-schirm genutzt wird. Dafür sind wiederum besondere 3D-Brillen notwendig. Ein Erscheinungsda-tum und verfügbare Zoll-Größen für die neue Cinema-Screen-Serie liegen uns noch nicht vor.

LED-TV ohne Hintergrund-beleuchtung

Sony stellte seinen Crystal LED-TV vor, der sich einer neuen Art der Beleuchtung bedient. Bisherige LED-TVs beleuchteten das Bild von hinten oder vom Rahmen des

Bildes aus. Beim Crystal LED wird jeder Bildschirmpixel mit seiner eigenen Leuchtdiode ausgestat-tet, so dass der Bildpunkt selbst leuchtet. Diese Technik verleiht dem Bild mehr Geschwindigkeit und besseren Kontrast. Zudem ist das Bild besser erkennbar, wenn sich der Betrachter seitlich vom Fernseher befindet, der Winkel also groß ist. Bei einer Auflösung von 1920x1080 Pixeln (FullHD-Standard) benötigt das TV-Gerät satte 6 Millionen Leuchtdioden.

Das Fernsehen der Zukunft findet online statt

Ein klarer Trend beim Fernsehen sind online angebotene Inhalte, die jederzeit abrufbar sind. Vom klassischen Programm mit festen Sendeplätzen darf sich der Nutzer langsam aber sicher verabschie-den. Es wird mit einer weiter zu-nehmenden Zahl an Angeboten und einer stärkeren Ausrichtung der Geräte auf diesen Bereich gerechnet. Neben Google haben jetzt auch Apple mit Apple TV und die beliebte Linux-Distribu-

Gadget-NewsWas bringt das neue Jahr? Technik-Vorschau 2012

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tion Ubuntu ein vergleichbares Angebot im Programm. Google und Ubuntu stellten auf der CES Neuerungen vor.

Google TV wechselt Chip-Hersteller

Nachdem Intel bekanntgab sich aus dem Bereich Mediaprozesso-ren zurückzuziehen und die erste Generation der Google TV-Box wenig erfolgreich war, kooperier-te Google mit dem Chipherstel-ler Marvell. Die neue Version von Google TV arbeitet mit dem Ar-mada 1500 Prozessor, einem nach Herstellerangaben sehr energie-effizienten 2-Kern-Chip, der mit-tels Marvells Qdeo-Videotechnik auch 3D-Videos und komplexe Grafiken beherrschen soll. Die Vi-sion von Marvell und Google: Der Fernseher soll in Zukunft die On-line-Kommunikationszentrale des Nutzers werden. Die neue Google TV Generation ist daher auch verstärkt auf die für Fernse-her optimierte Präsentation von Webinhalten ausgerichtet.

Ubuntu TV

Das von Canonical angebotene Ubuntu ist eine der beliebtesten Linux-Distributionen. Neuerdings will Canonical auch in den Fernse-herbereich vorstoßen und macht mit Ubuntu TV den etablierten Anbietern Google und Apple Konkurrenz. Momentan steht Canonical in Verhandlungen mit einer Vielzahl von Geräteher-stellern. Eine vertraglich fixierte Zusammenarbeit gibt es jedoch noch nicht. Trotzdem kann Ubun-tu TV bereits getestet werden. Die Linux-Distribution wurde speziell für TV-Geräte angepasst. Dabei hatten besonders zwei Punkte Priorität. Erstens: Das Design des Desktops für einen einfachen Zugriff auf Sender, gespeicherte Filme, Musik und Online-Videos. Zweitens: Die Zusammenarbeit von Ubuntu TV mit Fernbedie-nungen. Mit Ubuntu TV forciert

Anbieter Canonical klar seine Strategie, Ubuntu auf weiteren Geräteklassen zu etablieren. So sollen spezielle Varianten des Linux-Systems in Zukunft auch auf Smartphones und Tablet-PCs laufen.

Dünn, schnell und chic - Ultrabooks

Immer noch führt Apple mit dem MacBook Air die Verkaufslisten der superflachen Notebooks an. Doch auf der CES 2012 präsen-tierte sich mit den sogenannten Ultrabooks sehr ernstzunehmen-de Konkurrenz, die dem Platz-hirsch den Rang streitig machen.

Aspire S5 das weltweit dünnste Ultrabook

Acer verbucht für sich, das aktuell dünnste Notebook im Programm zu haben: Das Aspire S5 misst laut Hersteller an der dicksten Stel-le 1,5 Zentimeter und ist 1,35 kg leicht. Mit 13 Zoll Bildschirm und SSD (Solid State Drive) ausgestat-tet bootet es aus dem Sleep-Mo-dus in gerade 1,5 Sekunden. Um Platz zu sparen verfügt das S5 an der Rückseite über ein ausklapp-bares Anschlusssystem welches USB- (3.0), HDMI- und Thunder-bolt-Anschluss bietet. Gefertigt wird das neue Acer Ultrabook aus

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einer Kombination von Magnesi-um und Aluminium was ihm eine hochwertige Optik verleiht und für Stabilität sorgen soll. Erwar-teter Verkaufsstart ist das zweite Quartal des laufenden Jahres.

HP Envy 14 Spectre

Auch der weltgrößte Computer-Hersteller HP stellte mit dem Envy 14 Spectre sein erstes Ul-trabook vor und beeindruckte mit einer Glasoberfläche, die das Notebook umgibt. Obwohl das Envy 14 Spectre wie der Name bereits verrät, ein 14-Zoll-Display besitzt, hat es die Abmessungen eines 13-Zoll-Notebooks. Ermög-licht wird dies durch eine beson-ders kompakte Bauweise. Das Innenleben entspricht dem an-derer Ultrabooks. Ein Intel Core-i-Prozessor sowie eine Solid State Drive-Festplatte sind ebenso ver-baut wie ein USB 3.0 - Anschluss.

2012

dipeo.de Redaktion:Magnus Gernlein

www.dipeo.de

Nachrichten

Wie verkaufst du einen Bleistift?www.unternehmer.de

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ben vertrauensvoll abgeben können.

Zeitmanager „kaizen“

panischen und bedeutet in etwa „Verän-derung zum Besseren“. Jeder Arbeitspro-zess birgt in der Regel Verbesserungs- und Entwicklungspotenzial. Um beim Zeitmanagement zu bleiben: Es gibt zahlreiche Planungshilfen, Programme und Tools, welche die tägliche Arbeit er-leichtern. Fazit: Zeitmanager sind stän-

zu gestalten.

Zeitmanager ruhen sich aus

Fakt ist aber: Nur wer in der Lage ist, eine Balance zwischen Ruhe- und Ar-

Sicht leistungsfähig bleiben. Es gilt also, eine Ausgewogenheit zwischen An- und Entspannung zu forcieren. Fazit: Zeit-

nach Phasen der Anstrengung solche der Entspannung folgen zu lassen.

Das sind die wesentlichen Merkmale, die Menschen mit einem guten Zeitmanage-ment von solchen unterscheiden, die

Abschließend kann gesagt werden: Vorhandene Rahmenbedingungen im Unternehmen gepaart mit einer Portion Zeitmanagement bzw. Selbstorganisati-on sind die besten Voraussetzungen, um die gewünschte Balance zwischen Beruf und Privatleben zu erreichen. p

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Die Fauna die auf Vancouver Island beheimatet ist, könn-

te genauso gut in Europa zu Hause sein. Um Extravagantes zu entdecken muss man sich da schon anderen Teilen der Welt widmen.

Eine dieser natürlichen Oasen, die die Vielfalt der Natur auf überschaubaren Raum bietet, wäre der Chitwan-Nationalpark in Nepal. Doch warum sollte man exotische Tiere ausgerech-net in Nepal wiederfinden? Ne-pal, dieser kleine Pufferstaat zwischen den Giganten China und Indien, dessen Hoheitsge-biet den Großteil des Himalaya-Gebirges umfasst? Wie soll man sich das Dach der Welt anders vorstellen, als kalt, karg und trist?

Doch an der Grenze zu Indien bestimmt tropischer Urwald das Gesicht der Landschaft. Hier be-steht die Chance, vorzugsweise mit einem Führer, ein Blick auf

Geschöpfe zu erhaschen die es bei uns nur im Tiergarten zu se-hen gibt. Zu den imposantesten Geschöpfen der Natur zählt sicher das Panzernashorn. Diesen bis zu zwei Tonnen schweren Koloss sollte man aus einer gesunden Distanz beobachten, da diese Tie-re mitunter eine sehr aggressive Art an den Tag legen.

Zutraulicher sind da schon die gezähmten Elefanten, die gegen-einen kleinen Obolus als Reittiereangeworben werden können. Aufdem Rücken eines solchen Dick-häuters durch den Dschungel rei-tend fühlt man sich wie ein ver-wegener Abenteurer. Abenteuerpur bietet auch die Krokodil-Beobachtung. Mit einem zu kurz geratenen Boot auf einem wilden Fluss entlang zu schippern und-beim kleinsten Schwanken be-fürchten zu müssen dem Appetiteines gefräßigen Krokodils zum Opfer zu fallen ist nur etwas für Hartgesottene. Freilich ist die tat-sächliche Gefahr verletzt oder gar

Reisetipp

Chitwan-Nationalpark Die Artenvielfalt Asiens

gefressen zu werden gleich Null, doch die stetige Angst und somit der Adrenalinkick blei-ben.Die Reptilien sind eines der Highlights des Parks: Von be-rühmtberüchtigten Spezies wieder Königskobra und der Tiger-python bis hin zur tapsenden Gelbkopfschildkröte.

Mit viel Glück kann man bei einer Tour durch diese Welt einen Blick auf den majestäti-schen Königstiger erhaschen. Das menschenscheue Raubtier ist der uneingeschränkte Herr-scher des Dschungels und ver-mittelt erst in seiner natürlichen Umgebung einen Eindruck der grenzenlosen Stärke der Natur, den man so im Zoo nie bekom-men wird.“

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weitere Infos:www.nepal.de

dipeo.de RedaktionDaniel Hacker

Reisetipp

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CPx - Kontor GmbHSales Promoter gesucht! Vergütung 2.500 – 4.500 €/Monat!

Wir, offizieller Vertriebspartner der EnBW, suchen zeitnah Mitarbeiter / Vertriebspart-ner / Handelsvertreter für den Strom / Gas Vertrieb in Mannheim

Zu unserem Unternehmen: Wir sind kom-petenter Partner einiger renommier-ter Unternehmen (Telekommunikation, Energieversorger etc.) und beraten und unterstützen operativ in den Bereichen Direktmarketing /DirektSales. Unsere maßgeschneiderten Direktmarketing- und Vertriebsstrategien im Bereich Interessen-ten- und Neukundengewinnung werden stark nachgefragt.

Das Aufgabengebiet umfasst im Wesent-lichen:

• aktive Kundenansprache.

• professionelle Beratung

• Gewinnung von Interessenten

• zuverlässiges Reporting

Wir bieten:

• komplette hochwertige Ausstattung

• optimale Vorbereitung durch eine professionelle Schulung

• Faire Vergütung

• Umfassende Unterstützung durch den Projektmanager

• Wir zahlen pünktlich und korrekt!

Interessiert? Zögern Sie nicht und kontak-tieren Sie uns.

Gern per Mail: [email protected]

www.cpx-kontor.de

pro.mot Promotion RWE Vertrieb AG, Sales Promotion und D2D Partner gesucht

pro. mot ist eines der führenden deutschen Unternehmen für Kommunikation, Promo-tion, Vertriebs- und Verkaufsförderung und Face-2-Face Marketing. Seit der Gründung 2002 bringen wir mit businessorientierten Lösungen die Marken unserer Partner vo-ran.

Als exklusiver Partner der RWE Vertrieb AG bauen wir gemeinsam den Sales Pro-motions und D2D Bereich auf und suchen hierfür:

• Vertriebspartner• Handelsvertreter

Unser Angebot:

• Sehr wettbewerbsfähige Energiepro-dukte (Strom & Gas)

• Exklusiver Kunden-Wechselbonus• Eine starke Marke mit 100% Bekannt

heitsgrad• Komplette Ausstattung mit Ständen,

Material, Teamkleidung• Backoffice / Standortbuchung• Auftragsbearbeitung 100% transpa-

rente Abrechnung für Sie• höhere Provisionen als der Markt-

durchschnitt + Boni• Qualitätssicherungssysteme mit Boni-

tätsprüfung in Echtzeit• Gebietsschutz• Nationale Standflächenkooperation

mit Handelsketten

Unsere Anforderungen:

• Erfahrung in der Vermarktung von Energie

• Erfahrung im Bereich Sales Promotion• Erfahrung im Bereich D2D• Eigene Organisation• Regionale Strukturen • Zuverlässigkeit • Nachhaltigkeit

www.pro-mot.de

Chitwan valley, Nepal ©Bas Wallet,2009

Sie wollen mit Ihrem Unternehmen auch ein Inserat im Vertriebsbrief veröffentlichen?Kontaktieren Sie uns: [email protected] (Tel.: 0911 / 377 50 265, Mo-Fr 8:00-16:00)