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Systemverwalterhandbuch © Copyright 2010 cobra computer’s brainware GmbH cobra CRM PLUS ® und cobra Web CRM ® sind eingetragene Warenzeichen der cobra compu- ter’s brainware GmbH. Andere Begriffe können Warenzeichen oder anderweitig geschützt sein und werden hier ohne jegliche Gewährleistung der freien Verwendbarkeit benutzt. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, verboten. Kein Teil dieses Werkes darf ohne schriftliche Einwilligung der cobra GmbH in irgendeiner Form (Fotokopie, Mikrofilm, Scan oder ein anderes Verfahren) auch nicht für Zwecke der Unterrichtsgestaltung reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Bearbeitet von Jürgen Gutsch und Harald Borges. www.cobra.de und www.cobraag.ch

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Systemverwalterhandbuch

©Copyright 2010 cobra – computer’s brainware GmbH

cobra CRM PLUS® und cobra Web CRM® sind eingetragene Warenzeichen der cobra – compu-ter’s brainware GmbH. Andere Begriffe können Warenzeichen oder anderweitig geschützt sein und werden hier ohne jegliche Gewährleistung der freien Verwendbarkeit benutzt.

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, verboten. Kein Teil dieses Werkes darf ohne schriftliche Einwilligung der cobra GmbH in irgendeiner Form (Fotokopie, Mikrofilm, Scan oder ein anderes Verfahren) – auch nicht für Zwecke der Unterrichtsgestaltung – reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten.

Bearbeitet von Jürgen Gutsch und Harald Borges.

www.cobra.de und www.cobraag.ch

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cobra Web CRM

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Inhalt

Technische Voraussetzungen .............................................................................. 5

Die Bausteine des Web CRM ................................................................................ 7

Web CRM einrichten ........................................................................................... 10

Datenbanken upsizen ......................................................................................... 12

Datenbanken in den SQL Server kopieren ............................................................ 13 Erzeugen einer ADL-Datei..................................................................................... 16

Installation ........................................................................................................... 19 Anwendungsverzeichnis ........................................................................................ 19

Berechtigungen ................................................................................................. 19 Weitere Verzeichnisse ...................................................................................... 20

Verbindung zur Datenbank .................................................................................... 20

E-Mailversand ....................................................................................................... 21

Website im IIS anlegen und einrichten .............................................................. 22

Windows Server 2003 ........................................................................................... 22 Start .................................................................................................................. 22 Anwendungspool anlegen ................................................................................. 22

Identität des Anwendungspools ........................................................................ 23 Eine Website anlegen ....................................................................................... 24 Alternative – das Web CRM als Unterweb anlegen .......................................... 26

Einstellungen der Website oder des virtuellen Verzeichnisses ......................... 28 Windows Server 2008 ........................................................................................... 29

Start .................................................................................................................. 30 Anwendungspool anlegen ................................................................................. 30 Identität des Anwendungspools ........................................................................ 31

Eine Website anlegen ....................................................................................... 33 Alternative – das Web CRM als Unterweb anlegen .......................................... 35 Einstellungen der Website oder des virtuellen Verzeichnisses ......................... 37

Der Administrationsbereich ............................................................................... 38 Allgemeine Einstellungen ...................................................................................... 39 Ansichten verwalten .............................................................................................. 40

Eine neue Ansicht anlegen ............................................................................... 40

Eine Ansicht bearbeiten .................................................................................... 41

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cobra Web CRM

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Eine vorhandene Ansicht bearbeiten ................................................................ 43 Eine Ansicht löschen ......................................................................................... 44

Ansichtenzuordnung .............................................................................................. 44 Menübilder hochladen ........................................................................................... 45

Menübilder zuordnen ............................................................................................. 45 Adressenauswahldialog ........................................................................................ 46 Adressformat ......................................................................................................... 46 Aktuelle Adresse bearbeiten .................................................................................. 47 Bisher-Liste ........................................................................................................... 48

Positionen verwalten ............................................................................................. 50 Vorlagen ................................................................................................................ 50

Feed verwalten ...................................................................................................... 55 Dokumentenverwaltung ......................................................................................... 56 Datenbankverbindungen ....................................................................................... 56 Lizenzverwaltung ................................................................................................... 57 Web-Anwendung auffrischen ................................................................................ 57

Abmelden .............................................................................................................. 57 Zu Web CRM wechseln ......................................................................................... 57 Ansichten einrichten .............................................................................................. 57 Systemverwalter-Handbuch .................................................................................. 57

Vorlagen für Briefe und Positionslisten .................................................................. 58

Ansichten einrichten ........................................................................................... 60

Laden der Ansicht aus der Layout.xml .................................................................. 60 Ansichten wählen .................................................................................................. 61

Ansichten einrichten .............................................................................................. 61 Widgets hinzufügen ............................................................................................... 62 Widgets verschieben ............................................................................................. 62

Ein Widget löschen ................................................................................................ 63 Einstellungen für Widgets ...................................................................................... 64

Allgemein .......................................................................................................... 64 Listen-Widgets .................................................................................................. 67 Detail-Widgets ................................................................................................... 71

Einige weitere Widgets ...................................................................................... 73

Datenbank-Änderungen durch CRM PLUS ....................................................... 76 Feld oder Tabelle hinzufügen ................................................................................ 76 Felder oder Zusatzdatentabelle löschen ............................................................... 76

Feldname ändern .................................................................................................. 76

Unter der Haube .................................................................................................. 77 XML-Dateien editieren ........................................................................................... 77 Ansichten einrichten – XML ................................................................................... 78 Seitenaufbau festlegen .......................................................................................... 78

Zusatzdatentabellen einbinden .............................................................................. 79 Zugriffsrechte auf Ansichten .................................................................................. 80

Partner-Logo einbinden ......................................................................................... 80 Standard-Ansicht ................................................................................................... 81 Adressenauswahldialog ........................................................................................ 81 Adressenkurzbeschreibungsformat ....................................................................... 81

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cobra Web CRM

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Bisher-Liste ........................................................................................................... 82 Eigene Widgets hinzufügen ................................................................................... 83 Eigene Diagramme erstellen ................................................................................. 83 Das erledigt der Assistent...................................................................................... 85

Personalisierungsdatenbank anlegen ............................................................... 85 Programm-Dateien kopieren ............................................................................. 85 SQL-Connection in der Web.Config anpassen.................................................. 85 Dokumentenverwaltung einrichten .................................................................... 87

Installationsumgebungen ................................................................................... 88

Intranet-Installation ................................................................................................ 88

Intranet-Installation (Mehrere Standorte) ............................................................... 89

Internet-Installation ................................................................................................ 90 Internet Installation (mit Webhosting Provider) ...................................................... 91

Sicherheit ............................................................................................................. 92

Anhang ................................................................................................................. 94

Bei Problemen ....................................................................................................... 94 Fragen und Antworten ........................................................................................... 95 Web CRM updaten ................................................................................................ 96

Technische Daten ................................................................................................. 96

Demo einrichten und starten .............................................................................. 97 Demo-Datenbanken auf dem SQL Server einbinden ........................................ 97 Web CRM-Programmdateien kopieren ............................................................. 98

Website anlegen ............................................................................................... 98 Datei Web.Config anpassen.............................................................................. 98

Dokumentenverwaltung einrichten .................................................................... 98 Zugriffsrechte vergeben .................................................................................... 98

Jetzt können Sie starten ........................................................................................ 99

Zugangsdaten der Demo ....................................................................................... 99

Zugriffsrechte .................................................................................................... 100

Stichwortverzeichnis ........................................................................................ 101

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cobra Web CRM

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Technische Voraussetzungen

Allgemein

Für den Einsatz von cobra Web CRM benötigen Sie:

cobra CRM PLUS

MS SQL Server (ab MS SQL Server 2000)

Web-Server:

Minimal: Windows XP mit IIS 5.1 (dann arbeitet Web CRM als Unterweb zur Standard-Website. Diese Lösung genügt für einen Inhouse-Einsatz des Web CRM).

Produktiv: Windows Server 2003 mit IIS 6.0 (dann kann Web CRM als eige-ne Website angelegt werden). Siehe Seite 22 ff.

.Net Framework 3.5.

Zugriff auf den SQL Server (ab MS SQL Server 2000).

Informationen zur Installationsumgebung und zur Sicherheit finden Sie in den ent-sprechenden Kapiteln.

In CRM PLUS

cobra Web CRM erwartet, dass …

ein Systemverwalterkennwort vergeben wurde,

es Gruppen gibt und die Benutzer zu Gruppen gehören,

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cobra Web CRM

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jeder Benutzer, der auf Web CRM zugreifen soll, muss in CRM PLUS eingetra-gen sein und über ein eigenes Kennwort verfügen.

Verwendet CRM PLUS Active Directory als Benutzerverwaltung, müssen die Benutzer aus dem Active Directory in die cobra Benutzerverwaltung übernom-men werden.

Einen gültigen Lizenzschlüssel für das Web CRM.

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cobra Web CRM

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Die Bausteine des Web CRM

Web CRM kann vom Systemverwalter aus einzelnen Elementen frei gestaltet wer-den.

Die Registerkarten werden durch die Datei Layout.xml bestimmt und die Aufteilung der einzelnen Seiten in verschiedene Webpart-Zonen wird durch die Dateien im Layout-Verzeichnis vorgegeben.

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cobra Web CRM

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Widget

Widgets sind die funktionalen Bausteine des Web CRM. Sie können vom System-verwalter in beliebige Webpart-Zonen eingefügt werden. Jedes Widget hat eine Editor-Zone, in der es konfiguriert wird. Die Editor-Zone wird im Modus »Ansichten einrichten« angezeigt, wenn Sie die Schaltfläche »Bearbeiten« anklicken.

Das Widget »RSS Reader«.

Je nach Design sind die Grenzen eines Widgets mehr oder weniger deutlich er-kennbar. Ein Widget hat oben rechts immer die Schaltfläche »Minimieren« , mit

der Systemverwalter wie auch Anwender das Widget verkleinern können, so dass nur noch seine Titelleiste angezeigt wird.

Im Modus »Ansichten einrichten«, der nur Systemverwaltern zugänglich ist, wer-den zusätzlich die Schaltflächen »Bearbeiten« und »Löschen« angezeigt.

Webpart

Webpart ist ein anderer Begriff für »Widget«.

Sidebar

Die Sidebar ist für kleinere Widgets gedacht.

Webpart-Zone

Eine Webpart-Zone ist ein Behälter für die verschiedenen Widgets, aus denen sich das Web CRM zusammensetzt. Die Webpart-Zonen liegen im Web CRM zwi-schen der Bisher-Liste und über dem unteren Rand. Auch die Sidebar-Zone ist ei-ne Webpart-Zone.

Welche Webpart-Zonen Ihnen in einer Registerkarte zur Verfügung stehen, hängt davon ab, welche Vorlage Sie für die jeweilige Ansicht verwenden.

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cobra Web CRM

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Einstellungsbereich für Widgets

Im Einstellungsbereich treffen Sie die Einstellungen für Widgets.

Die Einstellmöglichkeiten für einzelne Widgets werden weiter unten beschrieben (siehe Seite 64 ff). Der Einstellungsbereich hat eine feste Position auf der Seite. Ist er nicht komplett sichtbar, können Sie die Seite nach unten scrollen.

Widgetkatalog

Der Widgetkatalog wird eingeblendet, wenn Sie im Modus »Ansichten einrich-ten« auf »Widgets hinzufügen« klicken. Ihnen werden alle verfügbaren Widgets angezeigt.

Der Widgetkatalog hat eine feste Posi-tion auf der Seite. Es lässt sich nicht vergrößern oder verschieben.

Ist der Widgetkatalog nicht komplett sichtbar, müssen Sie in ihm nach unten scrollen.

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cobra Web CRM

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Web CRM einrichten

Checkliste

Diese Checkliste gibt Ihnen einen kurzen Überblick über den Ablauf der Installati-on. Eine ausführliche Beschreibung der einzelnen Schritte folgt im Anschluss.

Upsizing der Systemdatenbanken

Die System-Datenbanken (System.db, Benutzer.db, Termine.mdb, DocMan.db) werden auf den SQL Server gebracht. Das Upsizing erfolgt über Access. Siehe Seite 12 ff.

ADLs erzeugen (Systemdatenbanken)

Über die ADLs kann auf die SQL-Datenbanken von cobra CRM PLUS zugegriffen werden. Sie werden über cobra CRM PLUS erzeugt. Siehe Seite 16.

cobra CRM PLUS-Datenbanken bereitstellen

Eine eigene Live-Datenbank oder Demodatenbank wird auf SQL Server bereitge-stellt. Das Bereitstellen erfolgt über cobra CRM PLUS.

Installation wie beschrieben ausführen

Die Beschreibung finden Sie auf Seite 19ff.

Benutzer anlegen

Die Identitäten (Windows-Benutzer) für den Betrieb des IIS-Anwendungspools und den Zugriff auf die SQL-Datenbanken werden eingerichtet. Die Einrichtung erfolgt über Windows.

Zugriffsrechte auf SQL Datenbanken setzen

Die Zugriffsrechte auf die cobra-Datenbanken und die Personalisierungsdaten-bank werden für die Identitäten des Anwendungspools festgelegt. Die Einstellun-gen erfolgen über den SQL Server.

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Rechte am Dateisystem einstellen

Für den Betrieb von cobra Web CRM müssen verschiedene Rechte auf Verzeich-nisse erteilt werden. Die Einstellungen erfolgen über Windows.

Anwendungspool einrichten

Der Anwendungspool (Isolationsmodus), unter dem die Website betrieben werden soll, wird eingerichtet. Die Einrichtung erfolgt über die IIS-Verwaltungskonsole.

Website im IIS anlegen und einrichten

Die Website wird aufgesetzt und notwendige Einstellungen vorgenommen. Die Einstellung erfolgt über die IIS-Verwaltungskonsole. Siehe Seite 24.

Ansichten für cobra Web CRM einrichten

Ansichten (Layouts = Seitenaufbau) werden eingerichtet, Widgets hinzugefügt oder geändert. Die Einrichtung erfolgt über cobra Web CRM. Siehe Seite 60.

Administration cobra Web CRM

Allgemeine Einstellungen werden vorgenommen, Ansichten zugeordnet, Briefvor-lage eingerichtet. Die Einrichtung erfolgt über cobra Web CRM. Siehe Seite 38.

Verwendet cobra CRM PLUS Active Directory als Benutzerverwal-tung, müssen die Benutzer aus dem Active Directory in die cobra Be-nutzerverwaltung übernommen werden.

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Datenbanken upsizen

Dieses Kapitel beschreibt, wie die Datenbanken <Termine.mdb, Benutzer.db, Sys-tem.db und Docman.db> in den SQL Server portiert werden können. Durch diese Portierung ist es möglich, die Vorteile des SQL Servers zu nutzen (Replikation, Backup, Sicherheit und Geschwindigkeit).

Das genaue Vorgehen wird hier anhand der »Termine.mdb« beschrieben. Das Upsizing anderer Datenbanken geschieht analog zur hier beschriebenen Vorge-hensweise.

Systemvoraussetzungen

Adress PLUS SQL Release 3 oder höher

Access 2000 SP3 oder höher

MSDE 2000, SQL Server 2000 oder SQL Express, SQL 2005

Folgende Schritte sind notwendig, damit die Datenbanken auf den SQL Server portiert werden können:

Die bestehende Datenbanken in den SQL Server kopieren.

Eine ADL-Datei erzeugen, die auf die Datenbank im SQL Server verweist.

Die ADL-Datei in das Systemverzeichnis kopieren.

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Datenbanken in den SQL Server kopieren

Die einfachste Möglichkeit. die Datenbanken in den SQL Server zu kopieren, bie-tet Access 2000 / XP mit dem Upsizing-Assistent.

Es besteht auch die Möglichkeit, die Datenbanken über den Import des SQL Ser-vers (DTS) in eine SQL Server-Datenbank zu kopieren. Der Import von Access Datenbanken via DTS hat den Nachteil, dass keine Indizes in die SQL Server-Datenbank übernommen werden. Deshalb wird hier nur der Upsizing-Assistent von Access 2000 / XP beschrieben.

Die Datenbanken befinden sich im Systemverzeichnis von Adress PLUS. Öffnen Sie die Datenbanken mit Access. Sie werden bei bestimmten Datenbanken aufge-fordert, ein Passwort einzugeben.

Das Passwort für den Terminmanager lautet: cappwdtm

Das Passwort für die Benutzerdatenbank und die DocMan-Datenbank lautet: cappwd

Nachdem die Datenbank erfolgreich geöffnet wurde, starten Sie den Upsizing-Assistenten. Dazu wählen Sie im Menü »Extras: Datenbank-Dienstprogramme« den Menüpunkt »Upsizing-Assistent«.

In Access 2007 finden Sie den Update-Assistenten unter den Datenbanktools (siehe Bildschirmfoto). Bitte beachten Sie, dass Sie zunächst, wie markiert, bei der Sicherheitswarnung auf »Optionen« klicken müssen und in dem Dialog dann »Diesen Inhalt aktivieren« wählen müssen.

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Im ersten Schritt des Assistenten legen Sie fest, ob die Datenbank in eine bereits bestehende Datenbank im SQL Server kopiert werden, oder ob eine neue Daten-bank im SQL Server angelegt werden soll. Normalerweise haben Sie noch keine Datenbank im SQL Server, in diesem Fall wählen Sie den Punkt »Neue Daten-bank erstellen«. Im Punkt »Vorhandene Datenbank verwenden« müssen Sie eine Datenbank im SQL Server angeben.

Sie können die cobra System-Datenbanken in jeweils eigene SQL-DBs (BenutzerSQL, DokumenteSQL, SystemSQL u. TermineSQL) upsizen oder alle System-Datenbanken in eine einzige SQL-DB (z. B. cobraSystemSQL) upsizen.

Im nächsten Schritt geben Sie an, auf welchem SQL Server eine Datenbank ange-legt werden soll. Sie legen den Namen der Datenbank fest. Notieren Sie sich die-se Daten, da sie später wieder benötigen werden, um die ADL zu erzeugen.

Wählen Sie »Vertrauenswürdige Verbindung verwenden«, wenn Sie via Windows Sicherheit auf den SQL Server zugreifen wollen. Anderenfalls müssen Sie ein SQL Server Login und Kennwort angeben (z. B. Benutzername »sa«).

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Im darauf folgenden Schritt müssen Sie angeben, welche Tabellen der Datenbank in die SQL Server-Datenbank kopiert werden sollen. Wählen Sie alle Tabellen aus.

Im nächsten Schritt wählen Sie die Optionen wie unten abgebildet:

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Im folgenden Schritt wählen Sie die Option »Keine Anwendungsänderungen«. Dadurch wird an der Datenbank nichts geändert und es wird auch keine ADP-Datei erzeugt.

Der Assistent hat nun alle erforderlichen Daten erfasst und kopiert die Datenbank in die angegebene SQL Server-Datenbank. Überprüfen Sie im anschließend an-gezeigten Bericht, ob der Kopiervorgang erfolgreich war.

Erzeugen einer ADL-Datei

Bei einer ADL-Datei handelt es sich um eine Adress PLUS-Link-Datei. Diese Datei enthält unter anderen Informationen über den Standort der SQL Server-Datenbank und Login-Angaben.

Ein Beispiel:

Der Terminmanager prüft vor dem Öffnen der Termine.mdb, ob sich im System-Verzeichnis eine Termine.adl befindet. Falls die Termine.adl vorhanden ist, wird diese anstatt der Termine.mdb geöffnet und der Terminmanager arbeitet mit der SQL Server-Datenbank, die in der Termine.adl angegeben wurde.

Das Erstellen einer ADL erfolgt über Adress PLUS SQL. Starten Sie Adress PLUS SQL und öffnen Sie die Systemsteuerung. Dort wählen Sie den Reiter »Server-Einstellungen«. Auf diesem Reiter betätigen Sie die Schaltfläche »Neue ADL-Datei erzeugen …«.

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Im nun folgenden Dialog geben Sie den SQL Server an, auf dem die Datenbank gespeichert wurde. Nachdem Sie ausgewählt haben, wie Sie auf den SQL Server zugreifen (SQL Server Sicherheit oder Windows Sicherheit), wählen Sie die Da-tenbank aus.

Anschließend klicken Sie die Schaltfläche ‚…’ an, um einen Dateinamen für die ADL-Datei auszuwählen.

Wählen Sie das System-Verzeichnis von Adress PLUS SQL aus (dieses kann über den Info-Dialog von Adress PLUS ermittelt werden).

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Für jede kopierte Datenbank (Benutzer, DocMan, System, Termine) müssen Sie ein zugehöriges ADL-File erstellen. Dies gilt auch wenn Sie die Datenbanken in nur eine gesamte SQL-DB (z. B. cobraSystemSQL) kopiert haben. Der Dateiname der ADL muss Termine.adl lauten bzw. Benutzer.adl, System.adl oder Docman.adl.

Die Optionen unter »Weitere Angaben« bleiben leer. Klicken Sie nun »ADL erstel-len« an, wird die ADL im Systemverzeichnis erzeugt.

Beim nächsten Starten der Datenbank z. B. Terminmanager wird dieser auf die SQL Server-Datenbank mit den Terminen zugreifen. Eine Termine.mdb ist im Sys-temverzeichnis nicht mehr notwendig. Die Daten werden nur noch im SQL Server gepflegt.

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cobra Web CRM

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Installation

Anwendungsverzeichnis

Kopieren Sie das Anwendungsverzeichnis an einen beliebigen Ort auf Ihrem Webserver. Entfernen Sie einen eventuellen Schreibschutz für das gesamte An-wendungsverzeichnis.

Berechtigungen

Da der Internet Information Server standardmäßig den Benutzer »Netzwerkdienst« einsetzt, um Webanwendungen auszuführen, müssen im Anwendungsverzeichnis folgende Berechtigungen gesetzt werden.

Geben sie dem Benutzer »Netzwerkdienst« Leseberechtigung auf das gesamte Anwendungsverzeichnis.

Geben Sie dem Benutzer »Netzwerkdienst« Schreib- und Änderungsberechti-gung auf die Verzeichnisse »App_Data« und »Layouts« innerhalb des Anwen-dungsverzeichnisses.

Geben Sie dem Benutzer »Netzwerkdienst« Schreib- und Änderungsberechti-gung auf die Dateien /web.config, /log4net.config und /Widgets/widget_list.ascx.

Erstellen Sie einen Ordner für temporäre Dateien mit Lese-, Schreib- und Ände-rungsberechtigung für den »Netzwerkdienst«.

Erstellen Sie einen Ordner für die Logdatei mit Lese-, Schreib- und Änderungs-berechtigung für den »Netzwerkdienst«.

Erstellen Sie einen Ordner für die Dokumentenverwaltung mit Lese-, Schreib- und Änderungsberechtigung für den »Netzwerkdienst«, oder erteilen Sie die Lese-, Schreib- und Änderungsberechtigung für ein vorhandenes Dokumenten-verzeichnis.

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cobra Web CRM

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Weitere Verzeichnisse

Tragen Sie die Pfade zu den erstellten Ordnern für die temporären Dateien und die Dokumentenverwaltung in die web.config ein:

Suchen Sie dafür in der web.config nach dem Tag <appSettings>.

Passen Sie unterhalb der gefunden Stelle die folgenden beiden Zeilen entspre-chend an:

<add key="DocumentsRoot" value="c:\WebCRMDocs\"/>

<add key="TempDocumentsRoot" value="c:\WebCRMDocs\TempDocs\"/>

Verbindung zur Datenbank

Für die erste Verbindung zur Datenbank müssen in der Datei /web.config die Ver-bindungen zur Datenbank eingestellt werden. Öffnen Sie dazu die Datei /web.config mit den Windows Text Editor (»Start: Ausführen: Notepad«) oder ei-nem beliebigen anderen Text- bzw. XML-Editor.

Suchen Sie in der Datei nach dem Tag: <connectionStrings>.

Darunter befinden sich Zeilen, die wie folgt aufgebaut sind:

<add name="Personalization" connectionString="[...]" />

<add name="Users" connectionString="[...]" />

<add name="System" connectionString="[...]" />

<add name="Appointment" connectionString="[...]" />

<add name="Documents" connectionString="[...]" />

<add name="Data" connectionString="[...]" />

Im Attribut connectionString wird die Verbindungszeichenfolge zu der entspre-chenden Datenbank eingetragen.

Personalization enthält die Verbindungs-Zeichenfolge zur ASP.NET Personali-sierungs-Datenbank.

Users enthält die Verbindungs-Zeichenfolge zur Benutzer-Datenbank.

System enthält die Verbindungs-Zeichenfolge zur System-Datenbank.

Appointment enthält die Verbindungs-Zeichenfolge zur Termin-Datenbank.

Documents enthält die Verbindungs-Zeichenfolge zur Dokumenten-Datenbank.

Data enthält die Verbindungs-Zeichenfolge zur eigentlichen CRM Plus-Daten-bank.

(Alle anderen Einträge können ignoriert werden.)

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cobra Web CRM

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Die Verbindungszeichenfolgen sind immer wie folgt aufgebaut:

data source=<SQL Servername\Instanzname>;Initial Catalog=<Datenbankname>;

User Id=<Benutzername>;Password=<Passwort>;

data source enthält den Namen und ggf. die Instanz des SQL Servers.

Initial Catalog enthält den Namen der entsprechenden Datenbank.

User Id enthält den Namen des SQL Server-Benutzers, der auf die Datenbank zugreifen darf.

Password enthält das Passwort des oben angegebenen SQL Server-Benut-zers.

Wir empfehlen, für die Verbindung zum SQL Server die »SQL Server Authentifizie-rung« zu benutzen und dem neu erstellten Benutzer nur jene Berechtigungen zu erteilen, die für die vom Web CRM benötigten Datenbanken notwendig sind. Der Datenbankbenutzer benötigt für die Datenbanken mindestens die Rechte des db_owner.

E-Mailversand

Der E-Mailversand an Adressen aus dem Web CRM heraus, kann sowohl über ei-nen lokalen E-Mailclient erfolgen, als auch über einen vorhandenen Exchange Server. Wird der Versand per Exchange Server gewählt muss sichergestellt sein, dass auf dem Exchange Server das Outlook Web Access installiert ist.

Der Versand per Exchange Server benötigt zwingend das Outlook Web Access auf dem Exchange Server!

Wenn der E-Mailversand des Web CRM über einen vorhandenen Exchange Ser-ver laufen soll, müssen noch folgende Einstellungen in der web.config gemacht

werden. Suchen Sie dafür in der web.config nach dem Tag <appSettings>.

<add key="Domain" value="IhreDomaene" />

Tragen Sie hier die Active Directory Domain ein die vom Exchange Server ver-wendet wird.

<add key="EmailSendMethod" value="Exchange" />

Tragen Sie hier „Exchange“ ein um der Versand per Exchange Server zu aktivie-ren. Mit dem Standardwert „Default“ wird - wie gehabt - der lokale E-Mailclient für den E-Mailversand verwendet.

<add key="ExchangeBasePath"

value="http://mail. IhreDomaene.de/exchange/"/>

Tragen Sie hier die vollständige Adresse zum Outlook Web Access ein.

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Website im IIS anlegen und einrichten

Windows Server 2003

Hier lesen Sie, wie Sie Web CRM auf einem Windows 2003-Server mit IIS 6.0 aufsetzen.

Auf dem IIS 6.0 kann für das Web CRM eine eigene Website angelegt werden. Sie können den Web CRM aber auch auf dem IIS 6.0 als Unterweb einer anderen Website betreiben. Im Folgenden wird daher auch beschrieben, wie sie auf dem IIS 6.0 eine eigene Website für das Web CRM anlegen.

Start

Wechseln Sie in die Systemsteuerung von Windows. Klicken Sie dort »Verwal-tung« doppelt an. Öffnen Sie den Internet-Informationsdienste Manager (IIS) durch Doppelklick.

Sie können den IIS auch öffnen, in dem Sie im Start-Menü »Serververwaltung« aufrufen und»Diesen Anwendungsserver verwalten« anklicken.

Oder wählen Sie unter »Systemsteuerung: Verwaltung« den Internet-Informa-tionsdienste Manager aus.

Anwendungspool anlegen

Der Anwendungspool isoliert die Ausführung einer oder mehrerer Anwendungen.

Öffnen Sie den Internet-Informationsdienste Manager.

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Legen Sie wie im Bild gezeigt einen Anwendungspool für Web CRM an.

Sie können einen beliebigen Na-men eingeben. Sie tragen den An-wendungspool später bei den Ei-genschaften der Website ein.

Identität des Anwendungspools

In den Eigenschaften des Anwendungspools stellen Sie ein, unter welchem Win-dows-Konto die Web-Anwendung läuft (Register »Identität«). Die Vorgabe ist »Netzwerkdienste«. Sie können auch ein beliebiges anderes Konto auswählen.

Wir empfehlen, nur das voreingestellte Konto »Netzwerkdienste« zu verwenden!

Das eingestellte Konto wird verwendet:

beim Zugriff auf den SQL Server (allerdings nur, wenn per Windows Authentifi-zierung auf die Datenbanken zugegriffen wird) und

beim Zugriff auf das Dateisystem (z. B.: temporäre Dokumente anlegen, Doku-mentenverwaltung, Log-Datei und für diverse Einstellungen im Adminbereich).

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Eine Website anlegen

Legen Sie eine neue Website an.

Dazu klicken Sie den Ordner »Websites« mit der rechten Maustaste an und er-teilen den abgebildeten Befehl.

Tragen Sie den Namen der neuen Website ein.

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Auf der folgenden Seite können Sie den Hostheader für diese Website eingeben.

Geben Sie an, in welchem Verzeich-nis die Dateien für die Website lie-gen:

Wenn Sie den anonymen Zugriff erlauben, kann jeder versuchen, sich am Web CRM anzumelden.

Wenn Sie den anonymen Zugriff deaktivieren, können nur solche Benutzer auf das Web CRM zu-greifen, die sich im Browser mit einem Windows-Konto anmelden. Diese Anmeldung erfolgt vor der eigentlichen Anmeldung am Web CRM. In diesem Fall sind aller-dings insgesamt zwei Anmeldun-gen erforderlich.

Wir empfehlen, den anonymen Zugriff in einer Internetumgebung zuzu-lassen. In einer Intranet-Umgebung kann der anonyme Zugriff verwei-gert werden.

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Es müssen nur »Lesen« und »Skripts ausführen« angeklickt werden.

Im Anschluss sollten Sie die Ein-stellungen der Website prüfen und ergänzen.

Der Eigenschaften-Dialog der Website enthält mehr Seiten als der Dialog Unterwebs. Die wesentli-chen Einstellungen für das Web CRM sind aber bei beiden gleich und werden weiter unten gemein-sam beschrieben.

Alternative – das Web CRM als Unterweb anlegen

Zum Anlegen eines Unterweb klicken Sie die gewünschte Website, zu der Sie das Unterweb anlegen möchten, mit der rechten Maustaste an und erteilen den abge-bildeten Befehl.

Ein Assistent öffnet sich, in dem Sie ein virtuelles Verzeichnis anlegen. Dieses Verzeichnis verweist auf den Ordner, in dem die Daten des Web CRM liegen.

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cobra Web CRM

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Tragen Sie ein, unter welchem Namen das vir-tuelle Verzeichnis ge-führt werden soll.

Geben Sie an, in wel-chem Verzeichnis die Dateien für die Website liegen.

Legen Sie die Rechte fest, die Benutzer in die-sem Verzeichnis haben sollen.

Es müssen nur »Le-sen« und »Skripts ausführen« angeklickt werden.

Das virtuelle Verzeichnis muss im IIS als Anwen-dung eingetragen sein. Das Verzeichnis be-kommt im IIS das Zahn-

rad-Symbol .

Im Eigenschaften-Dialog steht auf der Registerkarte »Virtuelles Verzeichnis« als Anwendungsname der Name, den Sie im Assistenten als Alias angegeben haben.

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Einstellungen der Website oder des virtuellen Verzeichnisses

Klicken Sie die neu entstandene Website oder das virtuelle Verzeichnis mit der rechten Maustaste an.

Erteilen Sie aus dem Kontextmenü den Befehl »Eigenschaften«. Kon-trollieren und ergänzen Sie hier die Einstellun-gen für Ihr Web bzw. das virtuelle Verzeichnis.

Am besten wird für die Website ein eigener An-wendungspool angelegt und in der Registerkarte unter »Anwendungs-pool« eingetragen.

Die Datei Default.aspx muss auf dem Reiter »Do-kumente« als Standarddo-kument eingetragen sein:

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In der Registerkarte »ASP.NET« muss die ASP.NET Version 2.0.50727 ausgewählt sein (das ist Standard).

Nach der Einrichtung ist es unbedingt notwendig, das ASP.NET in den Webdiensterweiterungen zuzulassen!

Windows Server 2008

So setzen Sie Web CRM auf einem Windows Server 2008 mit IIS 7.0 auf.

Achten Sie beim Installieren des IIS darauf, die Anwendungsentwicklungsfeatures für ASP.NET mitzuinstallieren.

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Start

Wechseln Sie in die Systemsteuerung von Windows. Klicken Sie dort »Verwal-tung« doppelt an.

Öffnen Sie den Internet-Informationsdienste Manager (IIS) durch Doppelklick.

Anwendungspool anlegen

Im IIS klicken Sie »Anwendungspools« an und öffnen das Kontextmenü der Lis-te durch Klick mit der rechten Maustaste.

Im Kontextmenü wählen Sie den Eintrag »Anwendungspool hinzufügen …«.

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Sie können einen beliebigen Namen ein-geben. Sie tragen den Anwendungspool später unter den Eigenschaften der Web-site ein.

Identität des Anwendungspools

In den »Erweiterten Einstellungen« des Anwendungspools stellen Sie ein, unter welchem Windows-Konto die Web-Anwendung läuft. Die Vorgabe ist »Netzwerk-dienste«. Sie können auch ein beliebiges anderes Konto auswählen.

Wir empfehlen, nur das voreingestellte »Netzwerkdienste« als Konto zu verwenden!

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Das eingestellte Konto wird verwendet:

beim Zugriff auf den SQL Server (allerdings nur, wenn per Windows Authen-tifizierung auf die Daten-banken zugegriffen wird) und

beim Zugriff auf das Datei-system (z. B.: temporäre Dokumente anlegen, Do-kumentenverwaltung, Log-Datei und für diverse Ein-stellungen im Adminbereich).

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Eine Website anlegen

Legen Sie eine neue Website an.

Dazu klicken Sie den Ordner »Websites« an und wählen unter »Aktionen« oder über das Kontextmenü den Befehl »Website hinzufügen …« aus.

Tragen Sie den Namen der neuen Website ein und wählen Sie den Anwendungs-pool aus.

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Geben Sie an, in welchem Verzeichnis die Dateien für die Website liegen und tra-gen Sie, wenn gewünscht, den Hostheader ein:

Diese Einstellungen können Sie später unter »Grundeinstellungen« oder »Bindun-gen« ändern.

Die weiteren Einstellungen einer Website entsprechen denen eines virtuellen Ver-zeichnisses und werden weiter unten erläutert.

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Alternative – das Web CRM als Unterweb anlegen

Zum Anlegen eines Unterweb klicken Sie die gewünschte Website, zu der Sie das Unterweb anlegen möchten, mit der rechten Maustaste an und erteilen den abge-bildeten Befehl.

Ein Dialog öffnet sich, in dem Sie das vir-tuelles Verzeichnis anlegen. Tragen Sie ein, unter welchem Namen das virtuelle Verzeichnis geführt werden soll und ge-ben Sie an, in welchem Verzeichnis die Dateien für die Website liegen.

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Das virtuelle Verzeichnis muss an-schließend im IIS als Anwendung ein-getragen sein.

Öffnen Sie dazu das Kontextmenü für das virtuelle Verzeichnis und wählen Sie den Befehl »In Anwendung kon-vertieren«.

In dem Dialog, der sich jetzt öffnet, geben Sie der Anwendung einen Namen und wählen den Anwen-dungspool aus.

Das Verzeichnis bekommt im IIS das Weltkugel-

Symbol .

Sie sehen unter »Aktionen« die Rubrik »Anwendung bearbeiten« mit den Befehlen »Grundeinstellungen …« und »Erweiterte Einstellungen…«.

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Einstellungen der Website oder des virtuellen Verzeichnisses

Sie können die Einstellungen für Features einer Website oder eines virtuellen Ver-zeichnisses bearbeiten, in dem Sie die Website oder das virtuelle Verzeichnis in der Baum-Darstellung anklicken und in der Mitte die Ansicht »Features« wählen.

Die Einstellungen zu den Features, die unter der Rubrik »ASP.NET« zusammen-gefasst sind, werden aus der Web.Config des Web CRM ausgelesen. Die Einstel-lungen der Web.Config können mit dem IIS konfiguriert werden. Einige Einstellun-gen werden auch über den Administrationsbereich des Web CRM verwaltet.

Die Einstellungen zu den Features unter der Rubrik »IIS« entsprechen den Ein-stellungen der IIS-Website-Eigenschaften-Dialogs.

Unter »Standarddokument« muss auch die Datei »Default.aspx« eingetragen sein.

Unter »Authentifizierung« können Sie den anonymen Zugriff ein- oder ausschal-ten.

Unter »SSL-Einstellungen« können Sie den Zugriff per HTTPS einstellen.

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Der Administrationsbereich

Der Administrationsbereich befindet sich in Ihrer Web CRM-Website im Verzeich-nis \admin.

Um den Administrationsbereich zu öffnen,

geben Sie im Browser die Adresse Ihres Web CRM gefolgt von »/admin« ein

oder klicken auf den Link »Einstellungen« des Web CRM.

Wählen Sie unter den angebotenen Optionen die gewünschte Bearbeitungsmög-lichkeit »Administrationsbereich« aus:

Den Zugriff auf den Administrationsbereich können Sie zusätzlich mit den Einstellungen zur Website im IIS regeln.

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Melden Sie sich zuerst als Systemverwalter an.

Der Administrationsbereich öffnet sich.

Eine Änderung mancher Administrations-Einstellungen führt zu einem Neustart des Programmes, nach dem sich sämtliche gerade eingelogg-ten Benutzer neu anmelden müssen.

Allgemeine Einstellungen

Geben Sie ein Verzeichnis an, in dem Web CRM temporäre Dateien hinterlegen kann.

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Eine »eingeschränkte Sortierung« sollten Sie einschalten, wenn Sie mit einer sehr großen Datenbank arbeiten. Dann kann nur nach den Spalten im Index sortiert werden, was das System schneller macht. In diesem Fall können An-wender aber nur nach jenen Spalten sortieren, auf denen ein Index liegt.

Geben Sie ein Verzeichnis an, in dem Web CRM Log-Dateien hinterlegen kann.

Ansichten verwalten

Sie erstellen, bearbeiten und löschen Ansichten in diesem Dialog.

Die Ansicht »Standard (Default)« kann nicht gelöscht, sondern nur be-arbeitet werden.

Eine neue Ansicht anlegen

Um eine neue Ansicht anzulegen, tragen Sie in die Zeile unten verschiedene Namen für sie ein. Der »interne Layoutname« wird in die Datei Layout.xml ge-schrieben. Die drei anderen Namen sind die Namen, die je nach Spracheinstel-lungen angezeigt werden.

Klicken Sie nun die Schaltfläche »Hinzufügen« an.

Die Ansicht wird in die Liste verfügbarer Ansichten aufgenommen. Dort bearbei-ten Sie sie.

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Eine Ansicht bearbeiten

Das Erstellen und Bearbeiten einer Ansicht geschieht in verschiedenen Schritten. Hier im Administrationsbereich treffen Sie Grundeinstellungen etwa für Aufbau einer Ansicht und ihrer Registerkarten. Das Einbinden und Konfigurieren der Widgets geschieht hingegen in der Ansichteneinrichtung (siehe Seite 38 ff.).

Handelt es sich bei der zu bearbeitenden Seite um eine frisch angelegte Seite, bestimmen Sie zuerst das Layout der Willkommensseite.

Wählen Sie die Anordnung der Zonen des Willkommensbildschirms aus. Diese Vorlagen stehen Ihnen – für alle Registerkarten – zur Verfügung:

SideBarZone (blau) CentralWebPartZone (grün) RightWebPartZone (gelb) BottomWebPartZone (rot) BottomLeftWebPartZone (cyan) BottomRightWebPartZone (magenta)

One Zone

Eine Sidebar Zone links und eine gro-ße Zone für die Widgets rechts. Die Widgets werden in der Central Web Part Zone untereinander angeordnet.

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Two Zones

Eine Sidebar Zone links, rechts davon zwei Zonen (CentralWebPartZone und RightWebPartZone) für die Widgets, die untereinander angeordnet werden.

One Top One Bottom

Eine Sidebar Zone links, eine CentralWebPartZone oben, deren Widgets horizontal angeordnet werden. Darunter eine BottomWebPartZone mit vertikaler Anordnung von Widgets.

One Top Two Bottom

Eine Sidebar-Zone links, eine CentralWebPartZone oben, deren Widgets horizontal angeordnet werden. Darunter zwei senkrechte Zonen (BottomLeftWebPartZone und BottomRightWebPartZone) mit vertika-ler Anordnung von Widgets.

One Top Bottom Horizontal

Eine Sidebar-Zone links, eine CentralWebPartZone oben, deren Widgets vertikal angeordnet werden. Darunter eine BottomWebPartZone mit horizontaler Anordnung von Widgets.

Weitere Einstellungen treffen Sie im nächsten Arbeitsschritt.

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Eine vorhandene Ansicht bearbeiten

Klicken Sie die betreffende Ansicht in der Liste der vorhandenen Ansichten an.

Betätigen Sie die Schaltfläche »Bearbeiten«.

Oben können Sie die Anzeigenamen der gesamten Ansicht verändern.

Im unteren Teil dieses Dialoges bestimmen Sie durch Klick auf die Schaltfläche, über welche Registerkarten die Ansicht verfügt und in welcher Reihenfolge die-se angezeigt werden sollen.

Um eine neue Registerkarte einzufügen, wählen Sie in der untersten Zeile de-ren Typ aus und geben den Namen ein, der im Reiter der Registerkarte ange-zeigt werden sollen. Danach speichern Sie durch Klick auf .

Beim Neuanlegen oder Bearbeiten einer Registerkarte müs-sen Sie deren Typ bestimmen. Ihnen stehen die verfügbaren Daten- und Zusatzdatentabellen der Datenbank zur Auswahl. Sie können ein und denselben Typ nicht auf zwei verschiede-nen Registerkarten derselben Ansicht platzieren.

Der Typ dient der Bestimmung von Abhängigkeiten. Dabei wirkt er mit der Ein-stellung »Detail« zusammen. Ein Beispiel: Sie haben eine Registerkarte des Typs Adressen eingefügt und die Option »Detail« nicht angeklickt. Dann fügen Sie eine weitere Registerkarte desselben Typs ein, klicken dieses Mal aber »Detail« an. Sie erreichen damit, dass in der Detail-Registerkarte jeweils die Einzelheiten jener Adresse angezeigt werden, die in der anderen Registerkarte gerade ausgewählt ist. Die Registerkarte »Detail« entspricht also der Adress-bearbeitungsmaske, die Registerkarte, für die »Detail« nicht angeklickt ist, ent-spricht der Adresstabelle.

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Sie bearbeiten vorhandene Registerkarten mit diesen Schaltflächen:

Mit den Schaltflächen »OK« und »Übernehmen« unten speichern Sie den An-zeigenamen der Ansicht (und nicht die Änderungen an den Registerkarten, die-se werden automatisch gespeichert!).

Damit neue Ansichten von den Benutzern in ihren Ansichtseinstel-lungen überhaupt ausgewählt werden können, müssen Sie nun eine Ansichtenzuordnung vornehmen!

Eine Ansicht löschen

Klicken Sie eine Ansicht in der Liste »Verfügbare Ansichten« an.

Betätigen Sie die Schaltfläche »Löschen«.

Haben Sie die aktive Ansicht gelöscht, wird anschließend die Standard-Ansicht angeboten.

Ansichtenzuordnung

Wählen Sie hier, welche Ansicht welchen Benutzergruppen angeboten werden soll. Sie finden einen eigenen Konfigurationsbereich für jede vorhandene Ansicht.

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Mit den Schaltflächen in der Mitte zwischen beiden Listen weisen Sie die jewei-lige Ansicht einer Benutzergruppe zu bzw. entziehen der Gruppe das Recht, die Ansicht zu benutzen, wieder.

Menübilder hochladen

Wollen Sie Icons – etwa als Menübilder – verwenden, müssen Sie sie zuerst ins System laden.

Klicken Sie »Durchsuchen« an.

Wählen Sie die gewünschte Graphikdatei aus.

Übernehmen Sie das Icon durch Klick auf »Upload«.

Menübilder zuordnen

Haben Sie mit der Funktion »Icons hochla-den« Grafiken ins Web CRM aufgenommen, können Sie sie in den Reiter von Registerkar-ten einbinden.

Wählen Sie oben unter »Layout« die An-sicht, die Sie verändern wollen.

Darunter werden die Registerkarten dieser Ansicht angezeigt.

Wählen Sie aus der Listen das gewünschte Icon für die jeweilige Registerkarte.

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Adressenauswahldialog

Sie bestimmen hier, welche Felder die Adressauswahl wiedergeben soll. Diese Auswahl erscheint etwa beim Anlegen eines neuen Termines, wenn Sie die Schaltfläche anklicken.

Klicken Sie das fragliche Feld unter »Alle Felder« an.

Mit der Schaltfläche verschieben Sie es in die Liste »Angezeigte Felder«. Damit wird es in der Adressauswahl angezeigt.

Sie geben als »Feldgröße« an, wie viele Zeichen des Feldinhaltes höchstens angezeigt werden.

Markieren Sie ein Feld unter »Angezeigte Felder« Mit den Schaltflächen rechts dieser Liste ändern Sie die Position des markierten Feldes.

Adressformat

Eine Adressenkurzbeschreibung taucht z. B. in der Kontaktliste auf – ausgewählte Adressinformationen werden dabei in einer Sprechblase wiedergegeben.

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Sie legen im Adressformat fest, aus welchen Feldinhal-ten die Adressenkurzbeschreibung aufgebaut werden soll.

Wählen Sie rechts ein Feld der Datenbank aus.

Geben Sie links an, welches Trennzeichen in der Kurzbeschreibung vor den jeweiligen Feldinhalt ge-setzt werden soll.

Schließen Sie das Trennzeichen wie abgebildet in Anführungszeichen ein.

Als Trennzeichen tragen Sie auch eventuelle Leer-zeichen mit ein.

Aktuelle Adresse bearbeiten

In Ansichten könne Sie oben links die aktuelle Adresse einblenden lassen. Damit weiß der Anwender beispielsweise, zu welcher Adresse der Kontakt gehört, den er gerade bearbeitet. Durch einen Klick auf diese Adresse springt der Anwender di-rekt in die Adressbearbeitung.

Lassen Sie die aktuelle Adresse anzeigen, können oben rechts zu dieser Adresse gehörige Kontakte, Zusatzdaten usw. angezeigt werden.

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Wollen Sie die aktuelle Adresse anzeigen lassen, müssen Sie die oberste Option anklicken.

Mit der »Anzahl Zeilen« bestimmen Sie, wie viele Zeilen die Adressanzeige insgesamt besitzen soll.

In »Zeile 1« usw. tragen Sie ein, welche Feldinhal-te in der jeweiligen Zeile angezeigt werden sollen.

Die »Ausgewählten Unterdatensätze« bestimmen darüber, welche Informatio-nen dem Anwender oben rechts angezeigt werden. Klicken Sie hier an, was angezeigt werden soll.

Die »Anzahl der Spalten« regelt die Breite und Aufteilung der Zusatzdatenan-zeige oben rechts.

Bisher-Liste

Die Bisher-Liste gewährt einen Überblick über die zuletzt bearbeiteten Datensätze. Durch Anklicken können Sie den entsprechenden Eintrag öffnen.

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Was in dieser Liste angezeigt wird, be-stimmen Sie im Administrationsbereich.

Geben Sie oben an, wie viele zuletzt bearbeitete Einträge diese Liste um-fassen soll. Wollen Sie eine leere Liste anzeigen, tragen Sie hier als Wert »0« ein.

Definieren Sie, wie viele Zeichen pro Eintrag maximal verwendet werden dürfen.

Um einen komplett neuen Typ in die Bisher-Liste aufzunehmen, wählen Sie ihn unter »Neue Kurzbeschrei-bung hinzufügen« aus.

Mit »Datenfeld hinzufügen« nehmen Sie Informationen aus der Daten-bank in die Bisher-Liste auf. In der Auswahlliste werden Ihnen sämtliche Felder des entsprechenden Typs sowie die Adressfelder angeboten.

Mit »Textfeld hinzufügen« definieren Sie ein Feld, das reinen Text enthält, also etwa eine Beschriftung oder (wie in der Abbildung) ein Trennzei-chen.

Mit »Typ löschen« entfernen Sie den gesamten Block. Damit werden Än-derungen an diesem Datentyp nicht mehr von der Liste verzeichnet.

Mit »Löschen« entfernen Sie nur das betreffende Text- oder Datenfeld di-rekt darüber.

Die abgebildete Konfiguration ergibt folgenden Eintrag in der Bisher-Liste:

Nachname: Bemerkungstext.

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Positionen verwalten

Im Artikelstamm werden die Positionen für Vertriebsprojekte hinterlegt. Diese Po-sitionen lassen sich auch in Briefen mit Angeboten verwenden.

Vorlagen

In diesem Fenster bearbeiten Sie die Vorlagen für Briefe und andere Drucksa-chen. Diese Vorlagen werden den Benutzern automatisch zugänglich gemacht und können von diesen bearbeitet werden.

Ein Editor wird geöffnet.

Hier erstellen Sie das Dokument.

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Eine solche Vorlage enthält gewöhnlich Felder, die dafür sorgen, dass Adresse, Anrede und eventuell auch andere Informationen aus der Datenbank und Ihren Benutzerdaten in den Brief übernommen werden.

Ab Seite 58 finden Sie weitere Einzelheiten zu den verfügbaren Feldern.

Sie können den Brief im Designmodus, aber auch direkt im HTML-Code bear-beiten.

Wählen Sie aus der Liste entweder eine vorhandene Vorlage, um diese zu be-arbeiten, oder legen Sie ein neues Dokument an.

Klicken Sie ein Objekt der Vorlage an, werden am Rand der Arbeitsfläche des Edi-tors Greifpunkte angezeigt. Packen Sie einen dieser Greifpunkte mit der Maus und verschieben ihn, wird das Objekt entsprechend gestaucht oder gestreckt.

Außerdem erscheinen diese beiden Symbole neben den Greifpunkten: Kli-cken Sie das Kreuz in der Mitte an, wird das markierte Objekt gelöscht. Die Funk-tion der Pfeile hängt jeweils vom markierten Objekttyp ab, Sie können mit ihnen etwa Abstände vergrößern oder Objekte in Pfeilrichtung verschieben.

Mit den Schaltflächen der Symbolleisten gestalten Sie den Brief ganz nach Wunsch.

Standard

Sie speichern das Dokument als PDF. Ihnen wird jener Dateiname vor-geschlagen, den Ihr Systemverwalter für die Dokumentenverwaltung festgelegt hat.

Sie machen Änderungen am Dokument schrittweise rückgängig.

Sie stellen Änderungen am Dokument schrittweise wieder her.

Sie schneiden die im Dokument markierte Stelle aus und übernehmen sie in die Zwischenablage.

Sie kopieren die im Dokument markierte Stelle in die Zwischenablage.

Sie fügen den Inhalt der Zwischenablage an der Cusorposition ins Do-kument ein.

Sie löschen sämtlichen Text, sämtliche sonstigen Objekte wie Graphiken sowie sämtlichen HTML-Code aus dem Editor. Dieser Löschvorgang kann durch Klick auf rückgängig gemacht werden.

Wollen Sie nur ein Wort, einige Buchstaben, eine einzelne Graphik etc. löschen, markieren Sie die Stelle und betätigen die Taste »Entf«.

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Formatierungswerkzeuge

Sie formatieren den aktuellen Absatz linksbündig.

Sie formatieren den aktuellen Absatz rechtsbündig.

Sie zentrieren den aktuellen Absatz.

Sie formatieren den aktuellen Absatz im Blocksatz.

Sie versehen die markierten Absätze mit einem Blickfangpunkt.

Sie nummerieren die markierten Absätze.

Sie vergrößern den linken Einzug des Textes.

Sie verkleinern den linken Einzug des Textes.

Sie fügen einen Link auf eine Internetadresse in das Dokument ein. Mar-kieren Sie zuerst den Text, der zum Link werden soll. Klicken Sie dann diese Schaltfläche an.

Es öffnet sich ein Dialog, in den Sie die Internetadresse, auf die der Link verweisen soll, eintragen. Leser des PDFs brauchen dann nur diesen Link anzuklicken.

Sie entfernen einen markierten Link aus dem Dokument.

Sie fügen eine Graphik in das Dokument ein. Diese Graphik muss im In-ternet verfügbar sein.

Es öffnet sich ein Dialog, in den Sie die Internetadresse, unter welcher die Graphik zu finden ist, eintragen. Nach der Bestätigung mit OK wird

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die Graphik in das Dokument eingefügt.

Sie können die Graphik direkt im Dokument anklicken und ihre Größe mit der Maus verändern.

Um eine Grafik wieder aus dem Dokument zu löschen,

klicken Sie sie an

und betätigen die Taste »Entf«.

Textformatierung

Sie wählen ein Absatzformat für den aktuellen Absatz aus.

Sie wählen eine Schriftart für den markierten Text aus.

Sie wählen einen Schriftgrad für den markierten Text aus.

Sie wählen eine Schriftfarbe für den markierten Text aus.

Sie wählen eine Hintergrundfarbe für den markierten Text aus.

Zeichenformatierung

Der markierte Text wird fett formatiert.

Der markierte Text wird kursiv formatiert.

Der markierte Text wird unterstrichen.

Der markierte Text wird durchgestrichen.

Der markierte Text wird hochgestellt.

Der markierte Text wird tiefgestellt.

Alle manuellen Formatierungen werden vom markierten Text entfernt. Der Text erhält damit wieder genau die Eigenschaften des zugrundelie-genden Absatzformates.

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Tabelle

Sie nehmen eine Tabelle in die Vorlage auf. Dazu gibt es einen eigenen Editor.

Rows ........................ Tragen Sie ein, über wie viele Zeilen die Tabelle verfügen soll.

Cols .......................... Tragen Sie ein, über wie viele Spalten die Tabelle verfügen soll.

Width ........................ Tragen Sie ein, wie breit die Tabelle werden soll. Prozentangaben verstehen sich dabei in Prozent des bedruckbaren Bereiches.

Alignment ................. Wählen Sie die Ausrichtung des Textes in den Zel-len der Tabelle aus.

Border Thickness ..... Geben Sie an, wie breit der Rahmen um die Tabel-le und zwischen den Zellen gezeichnet werden soll.

Cell Spacing ............. Geben Sie den Abstand an, der zwischen den Zel-len gelassen werden soll.

Cell Padding ............. Geben Sie den Abstand an, der zwischen dem Rand einer Zelle und deren Inhalt gelassen werden soll.

Datenbankfelder

Sie nehmen Felder aus der Adressdatenbank an die markierte Stelle des Dokuments auf.

Sie nehmen Felder aus den Benutzerattributen an die markierte Stelle des Dokuments auf. Diese Attribute

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trägt der Benutzer selbst im Widget »Benutzerstatus« unter »Benutzerdaten« ein. Damit können etwa Name und Durchwahl des Benutzers automatisch in das Do-kument ausgenommen werden.

Hiermit nehmen Sie Felder aus Vertriebsprojekten in das Dokument auf. das hilft Ihnen etwa beim Erstellen von Angeboten.

Ist der Brief geschrieben und formatiert, klicken Sie auf . Damit wird die Vorlage

gespeichert und den Benutzern zur Verfügung gestellt.

Feed verwalten

Die hier hinterlegten Textnachrichten können Sie in einer Ansicht anzeigen lassen.

Um einen neuen Feed anzulegen, geben Sie die entsprechenden Texte in die Textfelder ein. Bestätigen Sie durch Klick auf »Speichern«.

Um einen vorhandenen Feed zu bearbeiten, Klicken Sie »Auswählen« an.

Mit »Löschen« entfernen Sie den ausgewählten Feed unwiderruflich.

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Dokumentenverwaltung

Sie bestimmen hier, ob die Dokumentenverwaltung überhaupt aktiviert werden soll.

Diese Einstellung betrifft ausschließlich die über das Internet geschrie-benen Dokumente. Sie interagiert nicht mit der Einstellung, die in den Systemeinstellungen von CRM PLUS getroffen wurde.

»Dokumente speichern unter« ist der Pfad, in dem die mit Web CRM angelegten Dokumente auf dem Server hinterlegt werden. Wenn Sie Web CRM in Ihrem Fir-mennetz installiert haben, können Sie mit Web CRM und cobra CRM PLUS ge-meinsam auf die Dokumente zugreifen. Achten Sie darauf, dass Web CRM und CRM PLUS dasselbe Verzeichnis für die Dokumente verwenden.

Datenbankverbindungen

Hier geben Sie an, wo auf dem Server die verschiedenen Datenbanken hinterlegt sind.

Um eine andere Datenbank auszuwählen, klicken Sie »Ändern« an. Wählen Sie dann Server und Datenbank aus.

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Lizenzverwaltung

Tragen Sie hier die von uns gelieferten Lizenznummern ein.

Web-Anwendung auffrischen

Hiermit laden Sie den aktuellen Stand der Anwendung. Dabei werden auch neue Zusatzdaten erkannt und anschließend in der Ansichtengestaltung und als Widget angeboten. So können Sie diese Daten den Anwendern in einer Ansicht zugäng-lich machen.

Abmelden

Sie verlassen den Administrationsbereich. Das Programm wird geschlossen, und Sie sehen die Anmeldung zum Web CRM vor sich.

Zu Web CRM wechseln

Sie verlassen den Administrationsbereich und kehren als Benutzer ins Web CRM zurück. Wollen sie den Administrationsbereich erneut betreten, müssen Sie das Systemkennwort erneut eingeben.

Ansichten einrichten

Sie kehren auf die Arbeitsfläche von Web CRM zurück, bleiben aber im Administ-rationsmodus. So können Sie einzelne Widgets löschen, verschieben und anders konfigurieren.

Systemverwalter-Handbuch

Sie rufen das vorliegende Handbuch als PDF auf.

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Vorlagen für Briefe und Positionslisten

Die Vorlagen für Briefe und Positionslisten liegen im Verzeichnis …\App_Data\Templates\Letters bzw. …\App_Data\Templates\Offers. Die

Vorlagen werden im Administrationsbereich unter »Vorlagen« verwaltet.

In Brief-Vorlagen können Adress-Felder, Benutzerattribute und das aktuelle Datum eingebunden werden.

In Positionslisten-Vorlagen wird zusätzlich die Positionsliste eingebunden.

Platzhalter für Datenbank-Felder:

Die Felder werden mit Userlevelname, umfasst von geschweiften Klammern, ein-gegeben. Sie können das Feld aus der entsprechenden Liste in der Werkzeugleis-te auswählen und in den Text einfügen.

Beispiel: {Briefanrede}

Platzhalter für aktuelles Datum:

{$DATE|dd.MM.yyyy$}

Das Datumsformat kann durch den Formatierungsstring festgelegt werden.

Platzhalter für Benutzerattribute:

Die Benutzerattribute werden, umfasst von geschweiften Klammern und mit einem Dollarzeichen vor dem Namen, eingegeben. Sie können das Benutzerattribut aus der entsprechenden Liste in der Werkzeugleiste auswählen und in den Text einfü-gen.

Beispiel: {$Vorname}

Platzhalter für Positionsliste:

Die Positionsliste wird vom Programm mit Gesamtsumme, Spaltenüberschriften und waagrechten Linien ausgegeben. Der Platzhalter für die Positionsliste sind eckige Klammern. In den eckigen Klammern wird die Reihenfolge und Anordnung der Spalten angegeben. Sie können die Positionsspalten aus der entsprechenden Liste in der Werkzeugleiste auswählen und in den Text einfügen.

Beispiel: [Oridinal|Name|UnitPrice|Quantity|Discount|Summary]

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Bilder in der Vorlage:

Achtung: Der Pfad zu den Bild-Dateien darf nicht relativ angegeben werden, sonst werden die Bilder beim Anzeigen der Vorlage und beim Erzeugen des PDF nicht gefunden. Geben Sie den Pfad absolut ein.

Z. B.: src="/image/path/file.ext"

oder:

src="http://www.domain.com/image/path/file.ext"

Um den Pfad der Bilder zu bearbeiten, können Sie im Vorlagen-Editor auf die HTML-Ansicht umstellen. Es werden »Design« und »HTML« zur Auswahl angebo-ten.

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Ansichten einrichten

Unter einer »Ansicht« oder einem »Layout« versteht Web CRM den grundsätzli-chen Seitenaufbau: Die Anzahl und Beschriftung der Registerkarten, ob ein Regis-ter in eine Listen- und Detail-Seite unterteilt wird, welche Dateien der jeweiligen Registerkarte zugeordnet sind und die Unterteilung der Seiten in verschiedene Webpart-Zonen (Sidebar, CentralWebpartZone, …). Diese Einstellungen des Lay-outs bzw. der Ansicht werden durch die Layout.xml-Datei im App_Data Verzeich-nis bestimmt und durch die Dateien im entsprechenden Unterverzeichnis von »Layouts«.

Es können verschiedene Ansichten bereitgestellt werden, die jeweils ein Unterver-zeichnis unter dem Verzeichnis »Layouts« sind.

Laden der Ansicht aus der Layout.xml

Zu jeder Seite ist in der Layout.xml vermerkt, ob die Widgets dieser Seite bereits in die Personalisierung geladen wurden (initialized=»true«) oder noch nicht (initialized=»false«).

Sie können später im Ansichteneinrichtungs-Modus Widgets löschen oder ver-schieben oder neue Widgets einfügen und Einstellungen für Widgets ändern.

Nach dem Einrichten des Web CRM ist die Personalisierung zunächst leer. In der Layout.xml steht bei jeder Seite initialized=»false«. Beim ersten Betreten der Seite werden die Widget-Einstellungen aus der Layout.xml in die Personalisierungsda-tenbank geladen und anschließend in der Layout.xml bei der Seite initialized=»true« eingetragen.

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Ansichten wählen

Um eine andere Ansicht zu laden, klicken Sie den Link »Einstellungen« an und la-den eine andere Ansicht.

Ansichten einrichten

1. Melden Sie sich am Web CRM an. Sie gelangen zuerst auf die Willkommensseite der Standard-Ansicht. Die Widgets werden geladen.

2. Diesen Schritt können Sie überspringen, wenn Sie lediglich in einer bereits vorhandenen Registerkar-te mit Widgets arbeiten wollen. Wollen Sie hinge-gen eine Ansicht neu anlegen oder ganze Regis-terkarten hinzufügen, löschen oder umbenennen, müssen Sie zuerst diesen Schritt durchführen:

Klicken Sie auf »Einstellungen«.

Wechseln Sie in den »Administrationsbereich«. Klicken Sie dort »Ansichten verwalten« an. Eine Beschreibung finden Sie ab Seite 40.

3. Wechseln Sie nun in den Modus »Ansichten einrichten«.

Im Administrationsbereich geschieht dies über einen eigenen Link.

Direkt aus der Ansicht heraus klicken Sie »Einstellungen« an und wählen dann »Ansichten einrichten«.

4. Arbeiten Sie mit Widgets, bis die gewünschten Ansichten zustande kommen.

5. Ziehen Sie in den Listen-Widgets die Spalten auf die gewünschte Breite. Tun Sie dies als Systemverwalter im Ansichtenkonfigurations-Modus, gilt die Spal-tenbreite für alle Benutzer.

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Widgets hinzufügen

Dass Sie sich tatsächlich im Bearbeitungsmodus befinden, erkennen Sie daran, dass die Widgets jetzt oben rechts über zwei zusätzliche Schaltflächen verfügen. Außerdem finden Sie oben links auf der Arbeitsfläche nur im Ansichtenbearbeitungsmodus zusätzlich die abgebildeten Optionen:

Öffnen Sie den Widgetkatalog, der Ihnen alle verfügbaren Widgets aus der Widget_list.ascx anbietet.

Wählen Sie »Einstellungen: Ansichten einrichten«.

Oder wählen Sie im Administrationsbe-reich »Ansichten einrichten«.

Geben Sie das Systemkennwort ein.

Am oberen Rand des Arbeitsbereiches erscheint jetzt der Link »Widgets hinzu-fügen«.

Klicken Sie ihn an. Ein Katalog der ver-fügbaren Widgets erscheint.

Stellen Sie unter »Hinzufügen zu« ein, in welche Webpart-Zone – SidebarZone, CentralWebpartZone o.ä. – Widgets eingefügt werden sollen.

Wählen Sie die gewünschten Widgets aus.

Schließen Sie anschließend den Widgetkatalog durch Klick auf »Hinzufügen«.

Widgets verschieben

Sie können Widgets im gesamten WebPart-Bereich verlagern.

Dazu packen Sie ein Widget oben in der Titelleiste bei gedrückter linker Maus-taste Maus und ziehen es an eine andere Position.

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Eine Markierung hilft Ihnen, die richtige Position zu finden.

Nun lassen Sie die Maustaste wieder los.

Das Widget wird an der neuen Position verankert.

Ein Widget löschen

Sie entfernen ein Widget durch Klick auf die mittlere Schaltfläche seiner Titelleiste.

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Einstellungen für Widgets

Wenn Sie sich in den Ansichtseinstellungen befinden, können Sie Widgets konfi-gurieren.

Die Editor-Zone, der Einstell-Dialog jedes Widgets, wird mit Klick auf die rechte Schaltfläche in der rechten oberen Ecke des Widgets geöffnet.

Änderungen an den Einstellungen für Widgets werden eventuell nicht direkt übernommen. In diesem Fall betätigen Sie die Taste F5, um die Ansicht zu aktualisieren.

Allgemein

Diagramme

Charts sind Diagramme, die Daten oder Beziehungen zwischen Daten graphisch wiedergeben. Sie dienen beispielsweise dazu, eine Rangfolge nach Häufigkeit, Umsatz etc. zu erstellen.

Die Einstellungen der Chart-Widgets werden aus den Dateien im Ver-zeichnis ChartConfiguration ausgelesen. Die Einstellungen werden nur beim Einfügen eines Chart-Widgets in die Ansicht ausgelesen. Nach dem Einfügen werden die Einstellungen in der Personalisierungsdaten-bank gespeichert und von dort ausgelesen.

Die meisten Charts haben einander ähnliche Einstellmöglichkeiten.

Hierzu zählen die Breite und Höhe. Diese Werte verstehen sich in Pixeln. Sie beziehen sich auf die Größe des Charts innerhalb des Widgets, nicht auf die Größe des Widgets selbst.

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Die Größe des Widgets hängt einerseits von der Größe des Charts ab, ande-rerseits wird sie durch die Größe der umgebenden Webpart-Zone bestimmt. Al-le Chart-Widgets in einer waagerecht angeordneten Webpart-Zone haben die-selbe Höhe. Das größte gibt dabei die Höhe der Webpart-Zone vor.

Alle Chart-Widgets in einer senkrecht angeordneten Webpart-Zone haben die-selbe Breite. Das größte gibt dabei die Breite der Webpart-Zone vor.

Funktionen

Sie können das Widget »Funktionen« mit den Funktionen belegen, die es auf der gerade geöffneten Registerkarte gibt. Dann können Sie es auf der Registerkarte (etwa im Seitenbereich) unterbringen, um den Zugriff auf die entsprechenden Be-fehle zu beschleunigen.

Geben Sie dem Widget einen »Titel«.

Markieren Sie unter »Vorhandene Shortcuts« jene Funktionen, die den Benut-zern angeboten werden sollen.

Notizbuch

Geben Sie dem Notizbuch einen Titel.

RSS Reader

Sie können RSS Feeds direkt in Ihre Ansichten einblenden. Dabei kann es sich ebenso um eine Feed-Adresse im Internet handeln wie um jene Feeds, die Sie im Administrationsbereich mit der Funktion »Feed verwalten« hinterlegt haben. So können Sie über das Web CRM direkt Informationen an einen Kreis von Mitarbei-tern weiterreichen.

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Tragen Sie den »Titel« des Feeds ein, wie er den Lesern angezeigt werden soll.

Geben Sie die »Feed-Adresse« an.

Tragen Sie hier nichts ein, werden die im Administrationsbereich hinterlegten Texte angezeigt.

Tragen Sie hier eine Feed-Adresse aus dem Internet oder von sonst woher ein, werden die dortigen Informationen angezeigt.

Mit »Nur Überschriften anzeigen« sorgen Sie dafür, dass nicht der eigentliche Nachrichtentext, sondern nur die entsprechenden Überschriften angezeigt wer-den. Diese dienen dann als Links.

Schnellerstellung

Sie können in die Ansicht ein kleines Fenster aufnehmen, in das die Benutzer Da-tensätze direkt eingegeben können. Sie als Systemverwalter bestimmen, wie die-ses Fenster heißt und welche Daten es aufnimmt.

Tragen Sie oben den »Titel« ein.

Wählen Sie aus, für welche Datentabelle Daten erfasst werden sollen.

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Übernehmen Sie die Felder, die in der Schnellerfassung angeboten werden sol-len, von »Alle Felder« nach »Angezeigte Felder«.

Verändern Sie die Reihenfolge der Felder gegebenenfalls mit den Schaltflächen rechts.

Schnellsuche

Die Schnellsuche forscht nach Daten in vom Systemverwalter ausgewählten Da-tenfeldern.

Tragen Sie oben den »Titel« ein.

Wählen Sie aus, in welcher Datentabelle gesucht werden soll.

Markieren Sie die Felder innerhalb der Datentabelle, in denen nach dem vom Benutzer gewünschten Inhalt gesucht werden soll.

Listen-Widgets

Listen sind eine Sammlung thematisch verwandter Einträge – also von Adressen, Kontakten usw. Sie werden beispielsweise chronologisch oder alphabetisch ge-ordnet. Klickt der Benutzer einen Listeneintrag an, wird dieser in einer Detailan-sicht wiedergegeben und kann dort zumeist bearbeitet werden.

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Listen lassen sich nach den verschiedensten Kriterien filtern und sortieren. Aus ih-nen können Einträge gelöscht werden.

Typische Einstellmöglichkeiten für Listen

Treffen Sie Ihre Einstellungen. Die meisten Listen verfügen über mehrere Katego-rien von Einstellungen. Beispielhaft hier die Einstellungen für die Adressliste.

Durch Klick auf »OK« bestätigen Sie die Werte dann für die Liste. Sie müssen dann F5 b betätigen oder zwischendurch eine andere Registerkarte anklicken, um die Änderungen in der Ansicht sehen zu können.

Ansichtseinstellungen

Die »Ansichtseinstellungen« bestimmen vor allem über die für den Benutzer ver-fügbaren Funktionen der Liste.

Der »Titel« steht über der Liste.

Die »Symbole« werden am linken Rand der Liste eingeblendet . Mit ihrer Hilfe lässt sich der jeweilige Listeneintrag direkt bearbeiten oder lö-schen.

»Einfache Suche anzeigen»: Hiermit blenden Sie die Suche über der Liste ein bzw. aus. Schalten Sie diese Option aus, hat der Benutzer keine Suchmöglich-keit.

»Suchfenster anzeigen«: Hiermit wird die Schaltfläche zum Aufruf der Such-

funktion in die Ansicht aufgenommen.

»Verwendeter Filter« ist der voreingestellte Filter, der beim Öffnen der Liste auf diese angewandt wird. Der Benutzer kann sich dann einen anderen Filter aus-suchen. Mit der Einstellung »-« wird die Liste ungefiltert dargestellt.

»Filterauswahl anzeigen«: Der Benutzer kann einen Filter aus einer Auswahllis-te wählen.

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Mit der Option »Filter anlegen erlauben« kann der Benutzer eigene Filter anle-gen und speichern. Solche Filter sind nur ihm allein zugänglich.

»Filtereinstellungen anzeigen«: Hiermit geben Sie dem Benutzer die Möglich-keit, sich eigene Filter zu definieren.

Abhängigkeiten

Die Adressdetails beispielsweise sind von den Adressen abhängig. Eine Abhän-gigkeit gibt also an, aus welcher Quelle eine Detailliste ihre Daten bezieht und was angezeigt wird, wenn Sie in einer Liste einen Eintrag doppelt anklicken oder die Schaltfläche »Bearbeiten« betätigen.

Listeneinstellungen

Die »Listenansicht« bestimmt darüber, welche Daten angezeigt werden sollen.

Legen Sie fest, wie lang die Liste werden soll. Dazu geben Sie die »Anzahl der Zeilen« an. Wird die Liste so lang, dass sie nicht mehr auf dem Bildschirm an-gezeigt werden kann, wird ein Rollbalken angelegt, mit dem sich der Benutzer durch die Einträge scrollen kann.

»Alle Felder« verzeichnet sämtliche Felder der Datenbank, die in dieser Liste wiedergegeben werden können.

Daneben sehen Sie die tatsächlich in der Liste »angezeigten Felder«.

Mit den Schaltflächen zwischen den Spalten unten verschieben Sie ein markier-tes Feld zwischen rechts und links.

Mit den Schaltflächen »Nach oben« bzw. »Nach unten« rechts verschieben Sie ein markiertes Feld innerhalb der Liste verwendeter Felder an einen anderen Platz.

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Symbole in Listen anzeigen

In manchen Listen können Symbole angezeigt werden, etwa in Adress- oder Kon-taktlisten.

Adressliste: Verschieben Sie im Dialog »Listenansicht bearbeiten« das Feld »Symbol« unter die »Angezeigten Felder«. Platzieren Sie es dort an der ge-wünschten Position.

Kontaktliste: Verschieben Sie im Dialog »Listenansicht bearbeiten« das Feld »Art« unter die »Angezeigten Felder«. Platzieren Sie es dort an der gewünsch-ten Position.

Das Symbol wird an der angegebenen Stelle der Liste eingeblendet.

Filtereinstellungen

Die »Filtereinstellungen« bestimmen, nach welchen Feldern der Benutzer die Liste filtern kann.

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Die Liste links verzeichnet sämtliche Felder der Datenbank, nach denen gefiltert werden kann.

In der Liste rechts sehen Sie die Felder, nach denen Benutzer derzeit filtern können.

Mit den Schaltflächen zwischen den Spalten verschieben Sie ein markiertes Feld zwischen rechts und links.

Mit den Schaltflächen »Nach oben« bzw. »Nach unten« verschieben Sie ein markiertes Feld innerhalb der Liste verwendeter Felder an einen anderen Platz.

Zu den Listen zählen u. a.:

Vertriebsprojektliste

Adressliste

Kontaktliste

Listen von Zusatzdaten

Detail-Widgets

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Ein Detail-Widget zeigt die Elemente eines Datensatzes an. In ihm werden Daten-sätze erfasst und bearbeitet.

Dieses Widget ist in verschiedene, als »Gruppen« bezeichnete Regionen unter-teilt. Sie legen hier fest, über welche dieser Gruppen es verfügen soll und welche Felder jede einzelne Gruppe enthält.

Klicken Sie in der Liste die Gruppe an, die Sie verändern wollen.

Um eine neue Gruppe anzulegen, tragen Sie deren Namen unten ein und betätigen dann die Schaltfläche »Hinzufü-gen«.

Um eine Gruppe wieder zu löschen, klicken Sie sie in der Liste an. Betä-tigen Sie dann die Schaltfläche »Löschen«.

Die Abhängigkeit gibt im abgebildeten Beispiel an, wessen Details ange-zeigt werden sollen. Sie wählen hier in diesem Fall »Adressen« aus, weil die angezeigten Ad-ressdetails immer ab-hängig davon sind, wel-che Adresse der Adress-liste gerade aktiv ist.

Um eine Gruppe zu bearbeiten und ihr Felder zuzuweisen, markieren Sie sie in der Liste der bestehenden Gruppen und klicken die Schaltfläche »Bearbeiten« an.

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Ändern Sie ggf. den angezeigten Namen der Gruppe.

Geben Sie ein, wie viele Spalten die fragliche Gruppe haben soll.

Klicken sie unter »Restliche Felder« eines oder mehrere Felder an, die Sie in der Gruppe platzieren wollen.

Verschieben sie diese Felder durch Klick auf eine der Schaltflächen in der Mitte zwischen den Spalten.

Mit »Nach unten« bzw. »Nach oben« regeln Sie die Reihenfolge der Felder in der Gruppe.

Durch Klick auf »OK« bestätigen Sie die Änderungen an der Gruppe und keh-ren in die Widget-Einstellungen zurück.

Zu den Detail-Widgets zählen u. a.:

Adressdetails

Kontaktdetails

Details von Zusatzdaten

Einige weitere Widgets

Stichwörter, Stichwortvorrat

Sie haben zwei Eingabemöglichkeiten.

Der »Titel« wird oben im Widget angezeigt.

Als »Anzahl Zeilen« tragen Sie ein, wie viele Stichwörter (Zeilen) die Stichwort-liste umfassen soll.

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Stichwortwolke

Die Stichwortwolke stellt optisch dar, wie häufig welches Stichwort in der Daten-bank verwendet wird.

Der »Titel« wird oben im Widget angezeigt.

Als »Anzahl Stichwörter« tragen Sie ein, wie viele Stichwörter diese Übersicht umfassen soll.

Aktivieren Sie »Anzahl anzeigen«, wird neben jedem einzelnen Stichwort ein-geblendet, wie oft es zugewiesen wurde.

Es gibt nur eine einzige sinnvolle »Abhängigkeit« für die Stichwortwolke: Die von Stichwörtern.

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Termine und Aufgaben

Die Termin- und Aufgaben-liste lässt sich umfassend strukturieren. Sie können in sie insgesamt zwei Listen integrieren.

Der »Title« gibt den An-zeigenamen des Widgets an.

Sie legen unter »Anzei-gen« fest, welche Art von Daten – Termine oder Aufgaben – in der jeweiligen Liste wieder-gegeben werden sollen.

In den Feldern »Von« und »Bis« definieren Sie den Zeitraum, dessen Einträge angezeigt werden sollen.

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Datenbank-Änderungen durch CRM PLUS

Feld oder Tabelle hinzufügen

Felder oder Zusatzdatentabellen, die in cobra CRM PLUS hinzugefügt wurden, stehen im cobra Web CRM nach dem Auffrischen der Web-Anwendung im Admi-nistrationsbereich des Web CRM oder nach einem Neustart der Anwendung im IIS zur Verfügung und können vom Systemverwalter in die Ansichten eingebunden werden.

Felder oder Zusatzdatentabelle löschen

Bevor in cobra CRM PLUS Felder oder Tabellen gelöscht werden, sollte die Website im IIS beendet werden, so dass während der Um-stellung niemand über Web CRM auf die Datenbank zugreift. Nach der Umstellung kann die Website wieder gestartet werden. Widgets und Registerkarten, die eine gelöschte Tabelle verwendet haben, verbleiben in den Ansichten drin und sollten vom Systemverwalter entfernt werden. Gelöschte Felder verschwinden aus den Listen- und Detail-Widgets ohne Zutun des Systemverwalters.

Feldname ändern

Ein geänderter Feldname (Userlevelname) wird bei der nächsten Anmeldung am Web CRM direkt verwendet. Es sind keine weiteren Maßnahmen erforderlich.

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Unter der Haube

XML-Dateien editieren

Die Einstellungen des Web CRM sind in verschiedenen XML-Dateien hinterlegt. XML-Dateien können mit Notepad oder einem ähnlichen Text-Editor bearbeitet werden. Wir empfehlen den Einsatz von speziellen XML-Editoren wie zum Beispiel XML Notepad von Microsoft. XML Notepad kann bei Microsoft heruntergeladen werden (http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=72D6AA49-787D-4118-BA5F-4F30FE913628&displaylang=en).

In den Einstellungen werden grundsätzlich die Logicalnames der Felder und Ta-

bellen hinterlegt, keine Userlevelnames.1

1 Sie finden die Logicalnames zu dem UserLevelname in der Datenbank in der Tabelle AP_FIELDINFOS. In der Tabelle AP_TABLES finden Sie die Auflösung für die TABLE_ID. Auf der CD finden Sie die Datei "Namensauflösung der Fel-der.sql", die ein passendes SQL-Select-Statement enthält.

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Ansichten einrichten – XML

Durch das direkte Bearbeiten der XML-Dateien haben Sie mehr Möglichkeiten, die Ansichten Ihren Wünschen an zu passen.

Änderungen an der Datei Layout.xml werden erst nach einem Neustart der Webanwendung (d. h. des Anwendungspool der Website) wirksam, bzw nach dem Auffrischen der Webanwendung im Administrationsbe-reich.

Die Datei Layout.xml muss mit Notepad als UTF-8 abgespeichert wer-den, wenn sie Sonderzeichen (ä, ö, ü …) enthält.

Seitenaufbau festlegen

1. Legen Sie für jede Ansicht ein eigenes Verzeichnis unter »Layout« an, z. B.: »Vertrieb«.

2. Öffnen Sie die Datei Layout.xml im Verzeichnis App_Data.

3. Für jedes Layout gibt es einen Layout-Zweig: <layout directory="Vertrieb" StartPage="Home.aspx">

4. Tragen Sie in den Layout-Zweig die gewünschten Reiter ein.

Jede <zone></zone> steht für einen Reiter. Unter <displaynames> wird

die Beschriftung des Reiters eingetragen.

Eine Zone sieht zum Beispiel so aus:

<zone nameKey="Additional01Zone" controlled-

Type="Additional01">

<displaynames default="Service">

<displayname language="de-DE" value="Service" />

<displayname language="en-US" value="Service" />

<displayname language="fr-FR" value="Service fr"

/>

</displaynames>

<widgets>

</widgets>

</zone>

5. Legen Sie die in der Layout.xml angegebenen Seiten an. Dazu kopieren Sie aus dem Verzeichnis »Templates« die gewünschte Datei in Ihr Layout-Verzeichnis und benennen die Datei passend um. Zum Beispiel kopieren Sie die Datei »OneZoneTemplate.aspx« in das Verzeichnis »Vertrieb« und ändern den Dateinamen in »Additional01Zone_List.aspx«.

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Die Vorlagen:

OneZoneTemplate.aspx: Zone für Sidebar links und große Zone für die Widgets. Die Widgets werden in der Widget-Zone untereinander dargestellt.

TwoZonesTemplate.aspx: Zone für Sidebar links, mittlere Zone und rechte Zone.

OneTopOneBottomTemplate.aspx: Zone für Sidebar links, eine Zone oben, deren Widgets horizontal angeordnet werden, eine Zone in der Mitte mit vertikaler Anordnung.

OneTopTwoBottomTemplate.aspx: Zone für Sidebar links, eine Zone oben, deren Widgets horizontal angeordnet werden, darunter zwei senkrechte Zonen mit vertikaler Anordnung.

Die Start-Seite der Default-Ansicht muss »Home.aspx« heißen.

Zusatzdatentabellen einbinden

1. Unter dem gewünschten Layout legen Sie die Dateien (für Liste und Detail) für die Zusatzdatentabelle an.

Gewünschte Vorlagen-Datei aus dem Verzeichnis »Templates« in das ge-wünschte Layout-Verzeichnis kopieren und passend umbenennen (z. B.: »OneZoneTemplate.aspx« nach »Additional01.aspx«).

2. Die Zusatzdatenseiten werden in der Datei Layout.xml eingetragen, zum Bei-spiel so:

<zone nameKey="Additional01Zone" controlled-

Type="Additional01">

<displaynames default="Service">

<displayname language="de-DE" value="Service" />

<displayname language="en-US" value="Service" />

<displayname language="fr-FR" value="Service fr"

/>

</displaynames>

<widgets>

</widgets>

</zone>

Der Displayname wird im Reiter angezeigt. Der Eintrag bei <displaynames

default… wird angezeigt, wenn für die aktuell eingestellte Sprache kein Dis-

playname hinterlegt ist.

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3. Die Widgets für die Zusatzdatentabelle werden in die Datei »widget_list.ascx« eingetragen. Dann stehen Ihnen die Widgets später beim Einrichten der An-sicht in der Oberfläche des Web CRM, in der Catalog-Zone, zur Verfügung. Zum Beispiel so:

<cobra:AdditionalListWidget ID="AdditionalListWidget1"

TableName="ADDITIONAL01" ControlledType="Additional01" ru-

nat="server" WidgetTitle="Service(Liste)" />

<cobra:AdditionalDetailWidget ID="AdditionalDetailWidget1"

TableName="ADDITIONAL01" ControlledType="Additional01" ru-

nat="server" WidgetTitle="Service(Details)" />

Der controlledType in Layout.xml muss mit dem controlledType in der Widget_list.ascx übereinstimmen.

Zugriffsrechte auf Ansichten

Jeder Benutzer darf auf alle Ansichten zugreifen, die für die cobra Benutzergrup-pen, in denen er Mitglied ist, frei geschaltet sind. Die Freischaltung bzw. Zuord-nung von Ansichten zu Gruppen geschieht in der Datei GroupsToLayoutsMappings.xml im App_Data Verzeichnis.

Die Standard-Ansicht (Default-Verzeichnis) darf immer jeder Benutzer verwenden. Der Zugriff auf die Standard-Ansicht wird nicht durch Zugriffsrechte eingeschränkt.

?xml version="1.0"?>

<ArrayOfGroupToLayoutMapping xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-

instance" xmlns:xsd="http://www.w3.org/2001/XMLSchema">

<GroupToLayoutMapping>

<Layout>Marketing</Layout>

<Group>markt</Group>

</GroupToLayoutMapping>

<GroupToLayoutMapping>

<Layout>Sales</Layout>

<Group>Vert</Group>

</GroupToLayoutMapping>

<GroupToLayoutMapping>

<Layout>Service</Layout>

<Group>serv</Group>

<Group>Hot</Group>

</GroupToLayoutMapping>

</ArrayOfGroupToLayoutMapping>

Partner-Logo einbinden

Das Logo des Partners kann in der Fußzeile eingebunden werden.

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Öffnen sie die Datei »WebCrmMasterPage.master« mit Notepad oder Frontpa-ge o.ä..

Das div mit der id footer enthält einfaches HTML, das Sie bearbeiten können. <div id="Div1">

</div>

Dort können Sie einen Link auf Ihre Homepage und Ihr eigenes Logo einfügen. Zum Beispiel so: <a href="http://www.IhreWebAdresse.de" target="_blank">

<img id="PartnerLogo" src="~\common\images\IhrLogo.jpg"

alt="Logo"/></a>

Kopieren Sie die Datei Ihres Logos, die Sie bei <img…> ansprechen, in das ent-sprechende Verzeichnis des Web CRM.

Standard-Ansicht

In der Datei Web.Config wird an der folgenden Stelle eingestellt, welche Ansicht verwendet werden soll, wenn sich ein Benutzer das erste Mal anmeldet und seine Ansicht noch nicht in seinem Profil gespeichert ist. Achtung, diese Ansicht sollte für alle Web CRM-Benutzer verfügbar sein!

<add name="Layout" type="System.String" defaultValue="Default"/>

Adressenauswahldialog

Sie wählen die Spalten, die im Dialog »Adresse auswählen« angezeigt werden sollen, im Administrationsbereich unter »Adressenauswahldialog« aus. Die Ein-stellungen werden in der Datei AddressSelectionDialog.xml hinterlegt.

Adressenkurzbeschreibungsformat

Diese Einstellung wird für die Anzeige der Adresse im »SuperID-Control« in der Detail-Ansicht von Untertabellen oder im Vertriebsprojekt oder Termin verwendet. Die Einstellung wird in der Datei AddressDisplayFormat.xml hinterlegt.

Beispiel:

<?xml version="1.0"?>

<ArrayOfAddressColumn xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-

instance" xmlns:xsd="http://www.w3.org/2001/XMLSchema">

<AddressColumn>

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<ColumnName>COMPANY1</ColumnName>

<Seperator>, </Seperator>

</AddressColumn>

<AddressColumn>

<ColumnName>FIRSTNAME0</ColumnName>

<Seperator>, </Seperator>

</AddressColumn>

<AddressColumn>

<ColumnName>LASTNAME0</ColumnName>

<Seperator> </Seperator>

</AddressColumn>

</ArrayOfAddressColumn>

Bei ColumnName muss der Logicalname eines Adressen-Feldes angegeben wer-den. Der Separator darf auch leer sein. Sie können mehrere AdressColumn-Elemente untereinander stellen.

Bisher-Liste

In der Datei LastVisitedListLinkDefinitions.xml wird eingestellt, welche Informatio-nen in der Bisher-Liste angezeigt werden sollen. Diese Einstellungen können Sie im Administrationsbereich vornehmen.

Nur das Icon, das bei dem Eintrag in der Bisher-Liste angezeigt wird, kann nur in der XML-Datei selber eingestellt werden.

Für jeden ControlledType aus der Layout.xml sollte ein Eintrag <LinkDefiniton>

vorhanden sein, außer bei Stichwörtern (controlledType="Keyword"). Die

Teile <FieldPart> und <Textpart> dürfen beliebig untereinander gestellt werden.

Bei Untertabellen wie CONTACTS oder ADDITIONAL01 können zusätzlich zu den Feldern der Untertabelle die Felder der ADDRESSES-Tabelle eingebunden wer-den.

Beispiel:

<LinkDefinition Type="Contact" Table="CONTACTS" IconURL="contact.gif">

<FieldPart LogicalFieldName="ADDRESSES.LASTNAME0"/>

<TextPart Text=": "/>

<FieldPart LogicalFieldName="NOTES0"/>

</LinkDefinition>

Der Eintrag bei Type muss mit dem entsprechenden Eintrag für ControlledType aus der Layout.xml übereinstimmen.

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Eigene Widgets hinzufügen

Es können später vom Partner eigene Widgets hinzugefügt werden. Dazu wird das Widget in das Verzeichnis »Widgets« oder ein Unterverzeichnis hineinkopiert, die ascx-Datei mit ihrer ascx.cs-Datei. Die Resourcen-Dateien (*.resx, *.en-US.resx oder *.fr-FR.resx) werden in das Verzeichnis App_LocalResources in das Ver-zeichnis »Widgets« bzw . ins Unterverzeichnis hinein kopiert.

Das neue Widget muss in die Datei »widget_list.ascx« eingetragen werden. Das neue Widget wird nach einem Neustart der Webapplikation zur Verfügung stehen.

Beispiel:

C:\PROJ\AdressPLUS\CurrentVersion\Web\WebUI\Website\Widgets\Test\

TestWidget.ascx

TestWidget.ascx.cs

C:\PROJ\AdressPLUS\CurrentVersion\Web\WebUI\Website\Widgets\Test\App_LocalResources

KaTestWidget.ascx.resx

KaTestWidget.ascx.en-US.resx

KaTestWidget.ascx.fr-FR.resx

Eintrag in der Datei »widget_list.ascx«

<%@ Register Src="Test\TestWidget.ascx" TagName="TestWidget"

TagPrefix="cobra"%>

<cobra:TestWidget ID="TestWidget 1" runat="server" />

Eigene Diagramme erstellen

Diagramme wie »Meine Top 5 Vertriebsprojekte« werden durch XML-Dateien de-finiert, die im Verzeichnis „/App_Data/chartconfig/“ liegen. Die Dateien »TopStich-wörter.xml«, »TopVertriebsprojekte.xml« und »Vertriebsphasen.xml« werden standardmäßig mitgeliefert. Um weitere Diagramme zu erstellen, können Sie eine dieser Dateien kopieren und bearbeiten.

Die neuen Konfigurationen werden dann in den Eigenschaftseinstellungen der Di-agramm-Widgets zur Auswahl stehen.

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Eigenschaft Wert Bemerkung

chartCategory Single Series | Multi Series Art der Diagramme. Im Moment werden nur »Single Series«-Dia-gramme unterstützt.

fileName Interner Name der Kon-figuration.

graphType Area | Bar | Candlestick | Column | Doughnut | Funnel | Gantt | Line | MSArea | MSBar | MSColumn | MSLine | Pie | SackedArea | StackedBar | StackedColumn

Art des Diagrammtyps.

dimensions 2D | 3D Anzahl Dimensionen.

xAxisDirection 0 | 1 Ausrichtung der X-Achse.

caption Überschrift

subCaption Untertitel

xAxisLabel Bezeichnung der X-Achse.

yAxisLabel Bezeichnung der Y-Achse.

numberPrefix Prefix der Zahlenwerte z. B: € $ etc.

maxNumber Zahl Anzahl angezeigter Da-tensätze.

tableName Name der Tabelle, aus der die Daten bezogen werden.

lableName Spalte, aus der die Be-zeichnungen stammen.

valueName Spalte, aus der die zu berechnenden Werte stammen.

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SQLQuery SQL SQL-Abfrage zum Aus-lesen der Daten.

Hinweis: Im Gegensatz zur vorherigen Version wirken sich Änderungen an den Konfigurationen sofort aus.

Das erledigt der Assistent

Personalisierungsdatenbank anlegen

Das erledigt der Assistent für Sie.

Mit C:\WINDOWS\Microsoft.NET\Framework\v2.0.50727\aspnet_regsql.exe rufen Sie den ASP.NET Setup-Assistenten für SQL Server auf.

Auf den ersten Seiten können Sie einfach »Weiter« anklicken. Auf der Seite »Ser-ver und Datenbank auswählen« geben Sie die Zugangsinformationen zu Ihrem SQL Server an. Diese Informationen werden verwendet, um die Personalisie-rungsdatenbank anzulegen. Sie haben nichts mit den Zugangsdaten des Web CRM zu Ihrem SQL Server zu tun. Auf den folgenden Seiten können Sie Ihre Einstellungen nochmals kontrollieren und dann »Weiter« und zum Schluss »Fer-tigstellen« anklicken.

Programm-Dateien kopieren

Das erledigt der Assistent für Sie.

Der Web CRM wird durch Kopieren der Web CRM-Dateien installiert. Das Ver-zeichnis, in das die Web CRM-Dateien kopiert wurden, wird im Webserver als Verzeichnis der Website eingestellt.

Im Beispiel ist das »C:\Inetpub\WebCRM_Root«.

SQL-Connection in der Web.Config anpassen

Das erledigt der Assistent für Sie.

In die Datei Web.Config wird der Connection-String für den SQL Server eingetra-gen. Es kann per Windows-Authentifizierung oder SQL Server-Authentifizierung auf den SQL Server zugegriffen werden. Für jede Datenbank muss ein Connecti-

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on-String eingetragen werden. Die Datei Web.Config liegt im Root-Verzeichnis des Web CRM. Also in dem Verzeichnis, in dem Sie den Web CRM angelegt haben.

Bei Windows-Authentifizierung

Bei der Windows-Authentifizierung wird beim Zugriff auf die Datenbank das Win-dows-Benutzerkonto des Prozesses, d. h. der Web-Anwendung, verwendet.

Eintrag in der Web.Config in der Form

Data Source=<SQL Servername>;Initial Catalog=<Datenbankname>;

Integrated Security=SSPI;

Z. B.: <add name="System" connectionString="data source= DEVSERVER\SQL2000;Initial Catalog=DemoWebCRM_Sys; Integrated

Security=SSPI;"/>

Bei <SQL Servername> tragen Sie den Namen Ihres SQL Servers ein. Das ist in der Regel der Name des Rechners. Bei einer benannten SQL Server-Instanz muss der Instanz-Name angefügt werden. (z. B.: DEVSERVER\SQL2000)

Bei <Datenbankname> tragen Sie den Namen der Datenbank ein.

Bei SQL Server-Authentifizierung

Eintrag in der Web.Config in der Form

Data Source=<SQL Servername>;Initial Catalog=<Datenbankname>;

User Id=<SQL-User-Name>;Password=<SQL-User-Password>;

Z. B.: <add name="System" connectionString="data source= DEVSERVER\SQL2000;Initial Catalog=DemoWebCRM_Sys; User

Id=webcrm;Password=webcrm;"/>

Bei <SQL Servername> tragen Sie den Namen Ihres SQL Servers ein. Das ist in der Regel der Name des Rechners. Bei einer benannten SQL Server Instanz muss der Instanz-Name angefügt werden. (z. B.: DEVSERVER\SQL2000)

Bei <Datenbankname> tragen Sie den Namen der Datenbank ein.

Bitte achten Sie beim Anlegen des Benutzers im SQL Server darauf, dass der Benutzer sein Kennwort nicht ändern muss.

Bei der Verwendung des Web CRM Assistenten werden die SQL-Kennwörter in der Web.Config verschlüsselt abgelegt.

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Dokumentenverwaltung einrichten

Das übernimmt der Assistent zum großen Teil für Sie. Sie müssen noch die Zu-griffsrechte auf die Dokumentenverzeichnisse einstellen.

Die Einstellungen zur Dokumentenverwaltung werden in der Datei Web.Config vorgenommen. Bitte achten Sie darauf, dass Sie dasselbe Verzeichnis wie in CRM PLUS ansprechen, damit beide Programme das Dokumentenverzeichnis gemeinsam benutzen können. Das spielt nur dann eine Rolle, wenn Sie cobra CRM PLUS und cobra Web CRM im selben Netzwerk betreiben.

<appSettings>

<add key="DocManagerActivated" value="true"/>

<add key="DocumentsRoot" value="\\Server\WebCRMDocs\"/>

<add key="TempDocumentsRoot" value="\\Server\WebCRMDocs\Temp\"/>

</appSettings>

<add key="DocManagerActivated" value="true"/>

Wenn Sie den Eintrag auf value="false"/> ändern, wird die Dokumentenver-

waltung im Web CRM nicht verwendet. Im Kontakt-Detail-Widget ist der Doku-ment-Bereich dann ausgeblendet. Beim Erstellen eines Briefs wird die Datei auf dem Web-Server nur temporär erzeugt und nicht dauerhaft gespeichert. Der Be-nutzer kann die Datei auf seinen Rechner herunterladen und dort speichern.

Auch bei ausgeschalteter Dokumentenverwaltung muss für die Erzeugung der

Briefe der Pfad zu den temporären Dateien angegeben werden ( <add

key="TempDocumentsRoot").

Auch bei ausgeschalteter Dokumentenverwaltung wird beim Erstellen eines Briefs ein Kontakt angelegt.

Auf das Verzeichnis der Dokumente (key="DocumentsRoot") und der tem-

porären Dokumente (key="TempDocumentsRoot") braucht das Windows-

Benutzerkonto ASP.NET-Computerkonto (kurz: ASPNET) bzw. das Konto des Anwendungspools Schreib- und Leserechte.

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cobra Web CRM

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Installationsumgebungen

Intranet-Installation

Im Intranet kann das cobra Web CRM als zusätzlicher oder alternativer Client zu cobra CRM PLUS eingesetzt werden.

Problem:

cobra Web CRM ist von außen nicht erreichbar.

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cobra Web CRM

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Intranet-Installation (Mehrere Standorte)

Über mehrere Standorte verteilt, könnte die Kommunikation der Standortclients über VPN erfolgen.

Probleme:

Die Firewall muss VPN zulassen.

Das cobra Web CRM ist von außen nur über eine VPN Verbindung erreichbar.

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cobra Web CRM

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Internet-Installation

Die externen Standorte greifen per SSL (Port 443) auf den in der DMZ stehenden Webserver zu (in der äußeren (großen) Firewall muss also nur Port 443 offen sein). Die internen Clients greifen über Port 80 (HTTP) oder Port 443 auf den in der DMZ stehenden Firewall zu. Das cobra Web CRM greift über den SQL Server Port auf den im Intranet stehenden Datenbankserver zu. Von außen betrachtet ist also nur der SSL Port für die verschlüsselte Verbindung offen.

Problem:

Ein Webserver muss im Haus zur Verfügung stehen.

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cobra Web CRM

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Internet Installation (mit Webhosting Provi-der)

Installation des cobra Web CRM bei einem externen Webhosting Provider (WP), mit möglicher SQL Server Synchronisation (muss höchstwahrscheinlich per HTTP erfolgen, da WPs in den meisten Fällen eingehend nur HTTP zulassen).

Probleme:

SQL Server Synchronisation, bzw. entfernter SQL Server.

Der WP muss die Voraussetzungen für cobra Web CRM erfüllen.

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Sicherheit

http und https

Sie können im IIS einstellen, dass der gesamte Datenverkehr zwischen dem Client und dem Web-Server verschlüsselt wird -> https, SSL-Verschlüsselung.

Der Web CRM kann nebeneinander mit http und https betrieben werden.

Bitte konsultieren Sie die IIS-Dokumentation zum Thema https.

Cross-Site-Scripting (xss)

Der Web CRM ist gefeit gegen Cross-Site-Scripting (xss). Diese Angriffsmethode betrifft Websites, die mit Frames arbeiten. Das Web CRM verwendet keine Fra-mes. Cross-Site-Scripting wird von modernen Browsern unterbunden.

SQL-Injection

Der Web CRM kann durch SQL-Injection nicht angegriffen werden. Die Eingaben und Parameter aus der URL werden nicht direkt in SQL-Statements eingebaut.

Upload von Schadcode

Wichtig ist, dass das Dokumentenverzeichnis des Web CRM nicht unter dem Website-Verzeichnis des Web CRM liegt. Durch den Dokument-Upload des Web CRM können keine gefährlichen Dateien auf den Web-Server hochgeladen werden (exe, asp, etc. sind ausgeschlossen).

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Webserver hacken

Das Web CRM bietet selbst kein Tor, um den Web Server zu hacken. Angriffe au-ßerhalb des Webs (d. h. nicht über Port 80) müssen durch die Firewall abgefan-gen werden.

NT-Anmeldung

Sie können bei Ihrem Web CRM die anonyme Anmeldung ausschließen und ver-langen, dass sich alle Benutzer durch ein Windows-Benutzerkonto identifizieren. Sie haben bei der Anmeldung dadurch die selbe Sicherheit, die Sie bei einer VPN- oder Remotedesktop-Verbindung haben. Der Benutzer muss sich dann allerdings (bis jetzt) zweimal anmelden: zuerst wird er nach seinem Windows-Benutzernamen und Kennwort gefragt, danach öffnet sich dann die Anmeldungs-Seite des Web CRM.

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cobra Web CRM

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Anhang

Bei Problemen

Nach dem Einrichten des Web CRM werden Sie den Web CRM am besten zuerst local aufrufen, d. h von dem Rechner aus, auf dem der Web-Server läuft. Wenn Fehler auftreten, die im Code nicht abgefangen werden, erhalten Sie bei lokalem Betrieb detaillierte Fehlermeldungen im Browser.

Benutzer, die den Web CRM von einem anderen Rechner aus aufrufen, landen bei einem Fehler auf der Anmelden-Seite. Der Fehler wird dem Benutzer nicht an-gezeigt. Der Fehler wird aber in die Log-Datei geschrieben (siehe unten log4net.config).

Fehlerursachen finden

Mit der Datei log4net.config, die im Root-Verzeichnis des Web CRM liegt, kann die Logging-Ebene eingestellt werden:

<level value="DEBUG" />

Mit DEBUG wird am meisten ausgegeben. Die Stufen sind: DEBUG, INFO, WARN, ERROR, FATAL

In der Datei log4net.config wird auch eingestellt, wohin geloggt wird:

<file value="${TMP}\\WebCRM.log" />

Je nach Einstellung in der Web.Config Datei wird auch ein Trace der Web-Aufrufe erstellt.

<trace enabled="true" requestLimit="10" pageOutput="false" trace-

Mode="SortByTime" localOnly="true"/>

Mit dieser Einstellung kann der Trace (Trace.axd) nur abgerufen werden, wenn man am Webserver lokal auf die Website zugreift.

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Fragen und Antworten

Fehlermeldung in der Log-Datei bei ausgeschalteter Dokumentenverwaltung

Auch wenn der Documentmanager nicht eingeschaltet ist, wird eine Fehlermel-dung in die Log-Datei geschrieben, wenn die DocMan-Datenbank nicht auf dem SQL Server liegt und daher die Einstellungen der cobra-Dokumentenverwaltung nicht gelesen werden konnten.

Widgets mehrfach in der Seite

Wenn die Widgets bei jedem Betreten der Seite bzw. bei jedem neuen Start des Web CRM neu in die Seite geladen werden und somit mehrfach vorhanden sind, konnte in der Datei App_Data\Layout.xml für die Seite nicht die Einstellung intialized=»true« eingetragen werden. Wahrscheinlich ist die Datei mit einem Schreibschutz versehen oder das Web CRM hat nicht die Schreib-Berechtigung an der Datei.

Fehlermeldung »EXECUTE Berechtigung an … fehlt«

Das Konto, mit dem auf die Datenbank zugegriffen wird, hat nicht genügend Rech-te an der Datenbank.

XP/ IIS 5.1 und es gibt kein ASPNET Konto auf dem Rechner

Es muss der folgende Befehl ausgeführt werden.

C:\WINDOWS\Microsoft.NET\Framework\v2.0.50727\aspnet_regiis –ir

Dateien des Web CRM können nicht gelöscht werden

Solange der Anwendungspool die Dateien festhält, können die Dateien nicht ge-löscht werden. Der Anwendungspool muss zunächst beendet werden.

Login failed for user '(null)'. Reason: Not associated with a trusted SQL Server connection.

Es wird für den Zugriff auf die SQL-Datenbank Integrated Security verwendet und das Windows-Rechner-Konto des Web CRM-Prozesses darf nicht auf die Daten-bank zugreifen, weil der SQL Server auf einem anderen Rechner liegt und das Konto des Prozesses kein Domainen-Konto ist.

Entweder Sie verwenden für den Prozess des Web CRM ein Domainen-Konto, das Sie auf dem SQL Server berechtigen, oder Sie verwenden die SQL Server-Authentifizierung und verwenden ein SQL-Konto.

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Cannot open database requested in login '<DB-Name>'. Login fails. Login failed for user '<Benutzername>'.

Sie verwenden für den Zugriff auf die Datenbank SQL Server-Authentifizierung, haben aber dem SQL-Benutzer im SQL Server noch nicht das Recht an der Da-tenbank erteilt.

Es werden in den erzeugten PDFs keine arabische Zeichen angezeigt.

Auf dem Web-Server muss die Unterstützung für komplexe Schriftzeichen instal-liert sein. Öffnen Sie die Systemsteuerung, wählen »Regions- und Sprachoptionen« und stellen sicher, dass auf der Registerkarte »Sprachen« das Häkchen bei »Dateien für Sprachen mit komplexen Schriftzeichen … installieren« gesetzt ist.

Web CRM updaten

Technische Daten

Speicherplatz

Der Web CRM braucht auf der Festplatte ca. 90 MB.

Menge der übertragenen Daten

Es werden je Seite zwischen 40 und 100 KB übertragen. Dabei werden Grafiken und JavaScript-Dateien auf dem Client zwischengespeichert und nicht bei jedem Seitenaufruf übertragen.

Protokolle

Es wird, je nach Einstellung der Website, das http- oder https-Protokoll verwendet.

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cobra Web CRM

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Demo einrichten und starten

Das Web CRM auf der CD ist für die beigelegten Demo-Datenbanken eingerichtet. So können Sie den cobra Web CRM schnell und einfach ausprobieren.

Demo-Datenbanken auf dem SQL Server einbinden

Binden Sie die beiliegenden mdf-Dateien aus dem »DemoDBs«-Verzeichnis von der CD in den SQL Server ein.

Dazu

Kopieren Sie die Dateien in das Data-Verzeichnis Ihres SQL Servers,

öffnen Sie das SQL Server Management Studio oder den SQL Server Enterprisemanager,

öffnen das Kontextmenü auf »Databases«

und wählen den Punkt »Attach« bzw. »Datenbank anhängen« aus.

Wählen sie nun die DemoWebCRM.mdf aus.

Analog verfahren Sie für DemoWebCRM_Pers.mdf und DemoWebCRM_Sys.mdf.

DemoWebCRM.mdf

Demo-Datenbank für das Web CRM.

DemoWebCRM_Pers.mdf

In der DemoWebCRM_Pers.mdf sind die Tabellen für die Personalisierung der Website enthalten.

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DemoWebCRM_Sys.mdf

In der DemoWebCRM_Sys.mdf sind die Tabellen der System.db, Benutzer.db, DocMan.db und Termine.mdb enthalten.

Web CRM-Programmdateien kopieren

Erstellen Sie auf dem Web-Server ein Verzeichnis für das Web CRM (z. B.: C:\Inetpub\WebCRMTest).

Kopieren Sie den Inhalt des »Web CRM«-Verzeichnisses von der CD in das Ver-zeichnis hinein.

Website anlegen

Siehe dazu Seite 24.

Datei Web.Config anpassen

Passen sie die SQL-Connection-Strings in der Datei Web.Config an Ihren SQL Server an. Siehe dazu Seite 85.

Dokumentenverwaltung einrichten

Kopieren Sie das beiliegende Verzeichnis »DemoDocs« auf Ihren Server. Das Verzeichnis enthält bereits hinterlegte Dokumente passend zu den Demo-Datenbanken. Das ASPNET-Benutzerkonto (bzw. das Benutzerkonto des verwen-deten Anwendungspools) braucht Schreib- und Leserechte an dem Verzeichnis, den Unterverzeichnissen und Dateien.

Tragen Sie in der Web.Config den Pfad zum Dokumentenverzeichnis und das temporäre Verzeichnis (DemoDocs\TempDocs) ein.

Zugriffsrechte vergeben

Siehe dazu Seite 98.

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cobra Web CRM

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Jetzt können Sie starten

Öffnen Sie den Browser und geben Sie die Adresse Ihres Web CRM ein, z. B.: http://localhost/WebCRM (das »WebCRM« nach »localhost/« ist der Alias, den Sie beim Anlegen des Webs eingegeben haben).

Zugangsdaten der Demo

Benutzername: Erwin Schmidt (oder sein Zeichen »es«)

Benutzerkennwort: webCRM

Systemverwalterkennwort: webcrmadmin

Melden Sie sich als Erwin Schmidt an.

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Zugriffsrechte

Artikel in der MSDN zu Zugriffrechten:

ASP.NET Required Access Control Lists (ACLs) ms-help://MS.VSCC.v80/MS.MSDN.vAug06.en/dv_aspnetcon/html/bcab826c-2fbc-49b4-8b06-538695d297fe.htm

Limiting Access to ASP.NET Web Sites ms-help://MS.VSCC.v80/MS.MSDN.vAug06.en/dv_aspnetcon/html/0930d320-2b39-4222-8e7a-a5ea9492f2f1.htm

ASP.NET Impersonation ms-help://MS.VSCC.v80/MS.MSDN.vAug06.en/dv_aspnetcon/html/a0cb3024-562f-4184-9d3c-095504787d3d.htm

Accessing SQL Server from a Web Application ms-help://MS.VSCC.v80/MS.MSDN.vAug06.en/dv_aspnetcon/html/62ec77f3-8265-46ac-bced-8b3d76733956.htm

How to: Access SQL Server Using Windows Integrated Security ms-help://MS.VSCC.v80/MS.MSDN.vAug06.en/dv_aspnetcon/html/683f9c9f-4375-4de6-8111-943c4423fde5.htm

How to: Access SQL Server Using a Mapped Windows Domain User ms-help://MS.VSCC.v80/MS.MSDN.vAug06.en/dv_aspnetcon/html/dc221ae4-385f-4502-a0d1-6b3a2a6f965a.htm

How to: Access SQL Server as a Local User ms-help://MS.VSCC.v80/MS.MSDN.vAug06.en/dv_aspnetcon/html/d54b0bcc-505a-4f74-b75f-d45efc91a443.htm

How to: Access SQL Server Using Predetermined Credentials ms-help://MS.VSCC.v80/MS.MSDN.vAug06.en/dv_aspnetcon/html/6cfbca2a-dbc4-481c-88ec-8f38c870a25a.htm

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Stichwortverzeichnis

A

Abhängigkeit ................................... 69 Abmelden ....................................... 57 Active Directory ................................ 6 Administrationsbereich ................... 38 Adressenauswahldialog ........... 46, 81 Adressenkurzbeschreibungsform

at ................................................. 81 Adressformat .................................. 46 Aktuelle Adresse

Anzeige ....................................... 47 Allgemeine Einstellungen ............... 39 Ansicht ............................................. 7

Bearbeiten ................................... 41 Einrichten .............................. 57, 60 Einstellungen .............................. 61 Löschen ...................................... 44 Neu ............................................. 40 Standard ..................................... 81 Verwalten .............................. 40, 41 Zuordnung ................................... 44

Auffrischen ..................................... 57 Authentifizierung

SQL Server ................................. 86 Windows ..................................... 86

B

Benutzerverwaltung .......................... 5 Bisher-Liste .............................. 48, 82 Brief

Vorlage ........................................ 58

C

Connection-String ...........................85

D

Datenbank Ändern .........................................76

Datenbankverbindungen.................56 Demo ..............................................97

Zugangsdaten .............................99 DemoWebCRM.mdf .......................97 DemoWebCRM_Pers.mdf ..............98 DemoWebCRM_Sys.mdf ................98 Details.............................................72 Diagramm .......................................64

Neu ..............................................83 Dokumentenverwaltung ...... 56, 87, 98

E

Einrichten Programm ...................................10

F

Feed ...............................................55 Fehlerbehebung .............................94 Feld

Datenbank ...................................76 Filter.......................................... 68, 71 Funktionen ......................................65

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cobra Web CRM

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I

Icon ................................................ 45 Installation ...................................... 88

L

Layout .................................. 7, 41, 60 Layout.xml ...................................... 60 Link ................................................. 52 Liste .......................................... 67, 69

Symbole ...................................... 70 Logo ............................................... 80

M

Menübild ......................................... 45

N

Notizbuch ....................................... 65

P

PDF ................................................ 51 Personalisierungsdatenbank .......... 85 Platzhalter ...................................... 58 Positionen....................................... 50

Vorlage ........................................ 58 Programmdateien ........................... 98

R

RSS Reader ................................... 65

S

Schnellerstellung ............................ 66 Schnellsuche .................................. 67 Seitenaufbau .................................. 78 Sicherheit ....................................... 92 Sidebar ............................................. 8 SQL Server

Datenbank ................................... 97 Einrichten .................................... 12

Stichwort......................................... 74 Stichwortwolke ............................... 74 Suche ............................................. 68 Symbolliste ..................................... 70 Systemvoraussetzungen .................. 5

Benutzerverwaltung ...................... 5

T

Tabelle Datenbank ...................................76

Template .........................................41 Termine und Aufgaben ...................75

V

Vorlage ...........................................58 Vorlagen .........................................50

W

Web CRM Einrichten ....................................10

Web.config ................................ 85, 98 Webpart ........................................... 8 Webpart-Zone .................................. 8 Web-Server ..................................... 5

Programmdateien ........................98 Website anlegen ............................. 98 Widget ........................................ 8, 83

Details .........................................72 Diagramm ....................................64 Einfügen ......................................62 Funktionen ..................................65 Liste .............................................67 Löschen .......................................63 Notizbuch ....................................65 RSS Reader ................................65 Schnellerstellung .........................66 Schnellsuche ...............................67 Stichwort .....................................74 Termine und Aufgaben ................75 Verschieben ................................ 62

X

XML ................................................77

Z

Zugriffsrecht ...................... 80, 98, 100 Zusatzdaten ....................................57 Zusatzdatentabelle .........................79

Datenbank ...................................76