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21. August 2009 Nr. PP 9320 Arbon Telefon: 071 440 18 30 Telefax: 071 440 18 70 Auflage: 11’500 10. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan von Arbon, Frasnacht, Stachen und Horn. Erscheint auch in Berg, Freidorf, Roggwil und Steinach. www.felix-arbon.ch e-mail: [email protected] 29 6 V V i i t t r r i i n n e e A A u u f f r r u u f f z z u u r r S S o o l l i i d d a a r r i i t t ä ä t t S S p p o o r r t t N N e e u u e e r r T Tr r a a i i n n e e r r . . . . . . . . . . 2 11 . . . . . . . . . . 7 3 13 . . . . . . . . . . 2 8 G G e e w w e e r r b b e e S S e e r r i i ö ö s s e e r r P P a a r r t t n n e e r r . . . . . . . . . . Schäfertag in Esserswil . . . . . . . . . . A A k k t t u u e e l l l l D D i i e e F F a a m m i i l l i i e e S S c c h h e e u u s s s s ö ö f f f f n n e e t t i i h h r r e e S S t t a a l l l l t t ü ü r r e e n n 3 3 T T i i p p p p s s F F o o r r t t u u n n a a S S c c h h i i c c k k s s a a l l ABAG Rohrreinigung, Kanal-TV Schachtentleerung Pündtstr. 6 9320 Arbon 24 Std. Notfalldienst Tel. 071 422 80 88

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21. A u g u s t 2 0 0 9

Nr.

P P 9 3 2 0 A r b o nTe l e f o n : 0 7 1 4 4 0 1 8 3 0Te l e f a x : 0 7 1 4 4 0 1 8 7 0A u f l a g e : 1 1 ’ 5 0 01 0 . J a h r g a n g

A m t l i c h e s P u b l i k a t i o n s o r g a nv o n A r b o n , F r a s n a c h t , S t a c h e n u n d H o r n . E r s c h e i n t a u c h i n B e r g , F r e i d o r f , R o g g w i l u n d S t e i n a c h .

w w w . f e l i x - a r b o n . c h e - m a i l : f e l i x @ m e d i a r b o n . c h

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VVVViiiittttrrrr iiiinnnneeeeAAAAuuuuffffrrrruuuuffff zzzzuuuurrrrSSSSoooollll iiiiddddaaaarrrr iiii ttttäääätttt

SSSSppppoooorrrrttttNNNNeeeeuuuueeeerrrr

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GGGGeeeewwwweeeerrrrbbbbeeeeSSSSeeeerrrr iiiiöööösssseeeerrrrPPPPaaaarrrrttttnnnneeeerrrr

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Schäfertag in Esserswil

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TTTTiiiippppppppssssFFFFoooorrrrttttuuuunnnnaaaa ––––SSSScccchhhhiiiicccckkkkssssaaaallll

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Pündtstr. 6 9320 Arbon24 Std. NotfalldienstTel. 071 422 80 88

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A K T U E L L

Die Familie Scheuss in Esserswil (Roggwil) öffnet über das Wochenende ihre Stalltüren

Schafe bestimmen den Alltag

Bordercollies sind die treuen «Knechte» von Walter Scheuss.

dessen Milch an die BischofszellerMolkerei Biedermann geliefert, des-sen jährlich rund 500 KilogrammWolle von der Bischofszeller FiWO(Förderung innovativer Wollverar-beitung Ostschweiz) zu Bettduvets(weisse Schafe) und Dämmproduk-ten (schwarzbraune Schafe) verar-beitet und dessen Milch- undFleischprodukte direkt ab Hof ver-marktet werden.

Sechste Esserswiler SchäfertageEigentlich ist der auf einem Bauern-hof im appenzellischen Speicheraufgewachsene Walter Scheuss ge-lernter Zimmermann – er arbeitetezwischen 1998 und 2006 als Teilzeit-angestellter bei der Gemeinde Rogg-wil –, doch liess ihn die Liebe zurLandwirtschaft nie los. So erstauntees nicht, dass er sich nach der Hei-rat mit Gaby einen Milchschafbetriebaufbaute, der zehn Jahre später aufBio umgestellt wurde. Als 1999 aneinem Tag der offenen Tür der neueStall mit dem mobilen Melkstandeingeweiht wurde, war dies der Be-ginn der Esserswiler Schäftertage,die am Wochenende – auf Wunschder Scheuss-Kinder – zum sechstenMal stattfinden werden.

Vorführung mit BordercolliesDie Stalltüren öffnen sich morgenSamstag, 22. August, um 11 Uhr,und danach erleben die Besucherein geballtes Programm, das um16.30 Uhr in der Vorführung mit ei-

Ostfriesische MilchschafeDas Ostfriesische Milchschaf istein grossgewachsenes Schaf mitguter Milchleistung. Es ist sehraufmerksam und zutraulich, froh-wüchsig, frühreif und fruchtbar.Vom Ostfriesischen Milchschafgibt es zwei Farbschläge: Weissund Schwarzbraun. Es ist gross-rahmig und kräftig, der Kopf istleicht ramsnasig und hornlos.Kopf und Schwanz sind unbe-wollt. Die Milch hat ein feinesAroma und ist leicht verdaulich.Sie ist mit 5 bis 6 Prozent Fettund 4 bis 5 Prozent Eiweiss ge-haltvoller als Kuhmilch. WalterScheuss hält das ganze Jahr Wei-debetrieb in drei verschiedenenGruppen: laktierende Tiere, Auf-zuchttiere mit Bock sowie Mast-tiere mit Bock.

Sie lieben volkstümliche Musik,pflegen als Appenzeller die Ge-meinschaft und haben ihr Lebenden Schafen verschrieben: Walterund Gaby Scheuss von der sieben-köpfigen Bauernfamilie aus Essers-wil! Am Wochenende öffnen sie –auf Initiative ihrer Jungmannschaft– zum sechsten Mal die Stalltüren.

23 Aren eigener Boden und elfein-halb Hektaren Pachtland mit knapp140 Hochstämmern in 18 verschie-denen Parzellen im Umkreis von dreiKilometern bilden den Lebensraumfür rund 100 weisse und schwarz-braune Ostfriesische Milchschafe so-wie eine wechselnde Anzahl vonJungtieren. Drei Bordercollies sowieeinige Hühner und Katzen ergänzendie bäuerliche Grossfamilie Scheuss,die im idyllisch gelegenen Esserswilwohnt. Zusammen mit ihren fünf –zwischen 1986 und 1994 geborenen– Kindern Walter, Andrea, Christian,Doris und Nadia freuen sich der 47-jährige Walter und seine um ein Jahrjüngere Gattin Gaby Scheuss-Neffauf das bevorstehende Wochen-ende; dann heisst es nämlich in un-verkennbarem Appenzeller Dialekt:«Mer machid d’Stalltör uf.» Dabeikönnen sich die Besucher ein Bildvon einem Bio-Bauernhof machen,

Ja klar – klar Ja Seit vielen Jahren werden Steuer-erleichterungen gefordert undwird gerade vom Mittelstand diegrosse Ungerechtigkeit der Steu-erprogression immer wieder be-klagt. Jetzt im September liegt eine gutdurchdachte Steuerrevision zurAbstimmung vor.Tiefe Einkommen, aber vor allemauch solche zwischen 50 000und 150 000 Franken, sollen neueffektiv spürbar entlastet wer-den. Die untere steuerfreie Gren-ze wird grosszügig angehoben.Die störende Progression wieauch der höhere Steuersatz fürso genannte Alleinstehende wer-den abgeschafft. Das bringt gera-de für verheiratete Doppelver-diener und Rentner mit hohenEigenmietwerten, aber auch fürKonkubinatspartner und Alleiner-ziehende – endlich – merklicheEinsparungen. Wer die Abstimmungsvorlage ge-nau studiert, wer an den vielenguten Podiumsgesprächen kri-tisch hinhört, spürt schnell, dassdie Vorlage für alle Thurgauerin-nen und Thurgauer fair und fürvorausschauende Polit-, Schul-und Kirchgemeinden absolut ver-kraftbar ausgestaltet ist.Ein klares Ja zur kantonalenSteuerrevision ist auch ein klaresJa zum Wohn- und Wirtschafts-standort Oberthurgau.

Luzi Schmid,CVP-Kantonsrat,

Arbon

De- facto

Bild: Michael Götz

Andreas Beutler im Kultur CinemaDas Kultur Cinema Arbon möchteheute Freitag, 21. August, um20.30 Uhr einen Ostschweizervorstellen, der einen nicht alltäg-lichen Beruf hat. Zu Gast bei JürgNiggli ist Andreas Beutler, Schau-spieler, Mental- und Persönlich-keitstrainer sowie Synchronspre-cher. Der Eintritt kostet zehnFranken. Reservationen nimmtdas Kultur Cinema Arbon unterTel. 071 440 07 64 entgegen. –Weitere Infos unter www.kultur-cinema.ch. mitg.

genen Bordercollies gipfelt. Vor-gestellt wird die Hirtenarbeit vonHunden, die Walter Scheuss alsfolgsame «Knechte» mit einemausgesprochenen Bewegungsdrangden Alltag mit den Schafen erleich-tert. Der Biobauer züchtet übrigensauch Bordercollies, die er ganz ge-zielt an Hirten für die Arbeit mitSchafen weitergibt.

Feldgottesdienst mit «Jubilos»Während sich die Eltern nach demereignisreichen Samstag auf dasvolkstümliche «FöhnsturmquartettGrabs» freuen, fiebert die Jung-mannschaft dem nächtlichen Bar-betrieb mit DJ entgegen. Freuen dür-fen sie sich auch auf den sonntäg-lichen Feldgottesdienst mit PfarrerHans Ulrich Hug ab 10.30 Uhr, denndie «Jubilos» sorgen bestimmt füreine beschwingte Note. Und eben-falls am Sonntag ist volkstümlicheUnterhaltung mit der JodlerfamilieSutter aus Waldkirch angesagt, waswiederum eher die Gefühlswelt vonWalter und Gaby Scheuss zufrieden-stellen dürfte… Während der beidenTage kann auch an verschiedenstenMarktständen begutachtet werden,zu was Produkte von Schafen verar-beitet werden. – Natürlich könnensich die Gäste in der «Schöfeler-Beiz» mit biologischen Lammspe-zialitäten verwöhnen lassen; nichteinmal Glacé aus eigener Schafs-milch wird an diesen beiden tollenTagen fehlen! eme

Unser Sommerhit bis 30. August

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A L LTA G

Geplante Zusammenführung der Abteilung Soziales im ZuK

Zeitpunkt zu früh?

An der Sitzung vom 8. Septemberwird sich das Arboner Stadtparla-ment mit der Botschaft «Zusam-menführung Abteilung Soziales» imZuK-Gebäude beschäftigen. EineKommission schlägt nun vor, die-ses Geschäft um zwei bis drei Jahrezu verschieben und die Botschaftan den Stadtrat zurückzuweisen.

Derzeit ist im Bereich «öffentlicheVerwaltung und Gerichte» auf natio-naler Ebene einiges im Fluss. Denzeitlich unmittelbar bevorstehendenVeränderungen betreffend Raumbe-dürfnis bei der Abteilung Sozialesdirekt und bei den kantonalen Stel-len, die in Arbon angesiedelt blei-ben sollen, kann sich auch die StadtArbon nicht entziehen.

Rückweisung an StadtratEine Kommission unter dem Präsi-dium von Kaspar Hug hat sich nuneingehend mit der Botschaft «Zu-sammenführung der Abteilung Sozia-les» befasst und ist zum Schluss ge-kommen, dass diese vom Parlamentan den Stadtrat zurückgewiesen wer-den sollte. Dazu Kaspar Hug: «Wirsind einstimmig der Meinung, dassder heutige Zeitpunkt verfrüht ist.»Es wäre mit Sicherheit besser, nochzwei bis drei Jahre zuzuwarten unddann nochmals eine Vorlage auszu-arbeiten. Bis zu jenem Zeitpunktwerde man Klarheit über die Auswir-kungen der Revisionen haben.

Signal an die BürgergemeindeKaspar Hug: «Mit konkretem Wis-sen kann mit Sicherheit eine gutebis sehr gute langfristige Lösunggefunden werden.» Es gelte auchzu berücksichtigen, dass die Bür-gergemeinde als Besitzerin desAmtshauses (wo die Sozialen Diens-te domiziliert sind) während Jahr-zehnten ein guter und vor allemsehr verlässlicher Partner für dieStadt Arbon war und ist. Die Bot-schaft soll laut Hug jedoch auch einSignal an die Bürgergemeinde sein,sich Gedanken über die Zukunft desAmtshauses zu machen.

Ein eigener VorschlagObwohl das operative Geschäft indie Kompetenz des Stadtrates fällt,erlaubt sich die Kommission, derExekutive «als Anregung» einen Vor-schlag zu unterbreiten: «Es wäredenkbar, dass die Stadt die Wohnun-gen in den beiden Annex-Häuserndes alten Rathauses zu Büroräum-lichkeiten umfunktioniert.» Dies brin-ge zwar Unkosten, aber auch Mehr-ertrag. Denn mit der Vergrösserungdes Bezirks Arbon brauche das Be-zirkspräsidium mehr Raum. Weil Ge-richtspräsidium und Gerichtskanzleieng zusammenarbeiten, sollten sieräumlich verbunden sein. Die da-durch frei werdenden vier Büros imAmtshaus könnten durch die Abtei-lung Soziale Dienste genutzt werden.

red.

Zentralvorstand des Feuer-wehrverbandes tagt in ArbonDer Zentralvorstand des SFV(Schweizerischer Feuerwehrver-band) trifft sich am 26. und 27.August im Hotel Seegarten inArbon zu einer strategischenSitzung.Es ist keine Selbstverständlich-keit, dass der Zentralvorstand indie Ostschweiz kommt, da derHauptsitz doch in Bern ist. FürArbon und den Feuerwehrver-band Thurgau ist es aber eineFreude, dem ZV des SFV Arbonund seine Stadt ein bisschen nä-her zu bringen. Am ersten Abendnach der Sitzung wird der Vor-stand begleitet durch den Präsi-denten des FeuerwehrverbandesThurgau, Raphael Heer. Er wirddem ZV anlässlich einer Rund-fahrt durch Arbon und einem Haltim renovierten Feuerwehrdepotdie Stadt Arbon präsentieren.Im Namen des Feuerwehrverban-des Thurgau wünschen wir demZentralvorstand einen wunder-schönen Aufenthalt in Arbon undeine erfolgreiche Sitzung.

Raphael Heer, PräsidentFeuerwehrverband Thurgau

Aus dem StadthausIdeen zum Pavillon im StadthausDie Ideen zum Pavillon-Wettbe-werb sind ab dem 26. August imStadthaus Arbon ausgestellt. DasArchitekturbüro Paul Knill ausHerisau gewinnt mit seiner gestal-terisch optimalen Lösung denIdeenwettbewerb zur Aufwertungdes Musikpavillons und des Parksam Adolph-Saurer-Quai. DessenIdee sowie die drei übrigen Pro-jekte sind ab dem 26. August fürzehn Tage im Stadthaus Arbon öf-fentlich ausgestellt. Der Musikpa-villon im Park am Seeufer soll zumzehnten Todestag von AFG-Grün-der Jakob Züllig aufgefrischt undaufgewertet werden. Auf Anregungder Stifterfamilie initiierte dieStadt Arbon im Frühling 2009 da-zu einen Ideenwettbewerb. An sei-ner Schlussbesprechung vom 7.Juli entschied sich die Jury für dasProjekt vom Architekturbüro PaulKnill aus Herisau. Das Gremiumsetzte sich zusammen aus einerDelegation der Stifterfamilie, Fach-experten und Vertreter der StadtArbon. Alle vier Projekte, die amIdeenwettbewerb teilgenommenhaben, können vom 26. Augustbis zum 4. September im Stadt-haus Arbon an der Hauptstrasse12 im im ersten Stock von der Öf-fentlichkeit eingesehen werden.

Medienstelle Stadthaus Arbon

Texaid-Sammlung in der RegionDie rot-weissen Texaid-Säcke, diejetzt wieder in allen Briefkästenlanden, sind für ausgemusterteKleider, Schuhe und Haushalttex-tilien die beste Garantie für derensinnvolle Weiterverwendung. DieArbeitsgemeinschaft von sechsSchweizer Hilfswerken sorgt in ei-genen Sortierwerken dafür, dassgut 90 Prozent der eingesammel-ten Ware bestmöglich weiterver-wendet werden kann (10 Prozentsind leider Abfall und müssen ge-gen Gebühr verbrannt werden).Der Erlös der Aktivitäten kommtden beteiligten Hilfswerken, Sa-maritervereinen und regionalenHilfsorganisationen zugute. Dietraditionelle Texaid-Sammlung imKanton Thurgau findet in Arbonmit Frasnacht (inklusive Steine-loh) und Stachen, Freidorf (inklu-sive Watt), Horn und Roggwil (in-klusive Mallisdorf ) am 7. Sep-tember statt. Sie wird auf Emp-fehlung des Amtes für Umweltund des Fürsorgeamtes des Kan-tons Thurgau durchgeführt.

pd.

Vom Arboner Amtshaus (links) ins benachbarte ZuK? – eine parlamen-tarische Kommission möchte die Zusammenführung der Abteilung So-ziales um zwei bis drei Jahre verschieben.

Nur für Männer mit BauchIn Frasnacht startet am Montag, 7.September, um 18.30 Uhr die drit-te «Wellness-Challenge» für Män-ner. Neu ist auch eine Gruppe fürMänner und Frauen eine Stundespäter. Die zwölf Männer der zwei-ten Staffel waren sehr erfolgreich,und einige möchten auch in derneuen Challenge dabei sein. Essind also 25 Frauen und Männergesucht, die mit Unterstützungwährend zwölf Wochen ihren Um-fang reduzieren möchten. Gebo-ten wird ein Programm mit wö-chentlichen Ernährungsworkshopsim alten Schulhaus in Frasnacht.Jeder Teilnehmer wird von seinempersönlichen Wellness-Coach be-treut unter der Leitung von HelenGehrig. Die Teilnahmegebühr fürzwölf Wochen beträgt 79 Franken.– Weitere Infos und Anmeldungbei Helen Gehrig, 071 446 68 21,079 531 88 23, oder Silvia Hag-mann, 071 446 15 86. mitg.

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Dranbleiben – mit Weiterbildung Die Klubschule Migros in Arbonist eben erfolgreich ins Schuljahr2009/10 gestartet. Noch startenan der Klubschule im Schloss Ar-bon neue Kurse und ein Einstiegin bereits laufende Angebote istjederzeit möglich. Verbessern SieIhre beruflichen Chancen, zumBeispiel mit dem Lernen vonFremdsprachen. Starten Sie alsAnfänger oder aktivieren und er-weitern Sie bereits vorhandeneKenntnisse, zusätzlich auch mitdem kostenlosen Podclub (www.podclub.ch) in Englisch, Deutsch,Spanisch, Französisch und Italie-nisch. In diesen Zielsprachen gibtes auch ein neues Kursangebotfür Personen ab 50+. Halten Sie sich fit und bleiben Siephysisch und mental in Form miteinem Bewegungs-, Tanz- oderEntspannungskurs. Die Klubschu-le wartet in diesem Bereich stetsmit den neuesten Trainingshilfs-mitteln auf. Aktuell hat sie Balan-ce-Pads angeschafft. Damit schultman die motorischen Fähigkeiten,setzt die Pads aber auch für kom-binierte Koordinations- und Aus-dauerschulung, Krafttraining undfunktionelle Gymnastik ein. Imganzen Fitnessbereich ist der Be-such einer kostenlosen Probelek-tion jederzeit möglich. – Auskunft,Anmeldung und genaue Datenbeim Sekretariat der KlubschuleMigros, Tel. 071 447 15 20 oder imInternet unter www.klubschule.ch

V I T R I N E

Jeder ist ein Teil des Ganzen

Unter dem Motto «Wir machen unsauf den Weg…» feierten die katholi-sche und die evangelische Kirchge-meinden Horn kürzlich gemeinsamden ökum. Gottesdienst zum Be-ginn des neuen Schuljahres, zudem Pfarrer Tibor Elekes eine zahl-reich versammelte Gemeinde in dervom Messmerehepaar Marti undHeini Schmid festlich geschmück-ten Kirche am See begrüsste. Andie Sorge Gottes für seine Ge-schöpfe erinnerte die refomierteKatechetin Annette Keller. Ihre ka-tholische Kollegin Patricia Engeli er-

innerte, wie viele Sorgen sich Müt-ter und Väter oft machen – unddoch: das Wichtigste sei, auch aufneuen Wegen Vertrauen zu wagen.Horner Schülerinnen brachten derGemeinde im Anspiel nahe, was somanchen bewegt, wenn ein neuesJahr beginnt.Musikalisch setzten die dritte so-wie die fünfte und sechste Klassedas Thema des Sonntags um. Deranschliessende Apéro bot bei strah-lendem Sonnenschein Gelegenheitzum Austausch untereinander.

mitg.

Beginn des Schuljahres in der Kirche

Die Renovation im Kirchgemeinde-haus der Evangelischen Kirchge-meinde Horn ist so gut wie abge-schlossen. Zu einem kleinen «Auf-richtfest» waren kürzlich alle einge-laden, die im Kirchgemeindehausan Planung und Durchführung derRenovation beteiligt waren. Präsi-dent Michael Raduner dankte allenBeteiligten für ihren Einsatz undihre Umsicht und wies auf diebesondere Aufgabe des Kirchge-meindehauses hin: «Dieses Hausist etwas Besonderes – ein öffentli-ches Gebäude, ein Haus der Kirch-

gemeinde.» Das Wort gab der Präsi-dent weiter an Pfarrer Tibor Elekes,der den Dank in die Dimension desGlaubens stellte: «Unser Leben undSchaffen geschieht aus Gottes Gna-de und Kraft, ihm sei Dank für sei-ne Bewahrung und Begleitung wäh-rend der Renovationsphase.» Nungelte es, so Pfarrer Tibor Elekes,weiter am «Haus aus lebendigenSteinen» zu bauen. Und er wünschtsich: «Gott segne die, die im Kirch-gemeindehaus auch in Zukunft Be-gegnung mit ihm und miteinandersuchen.» mitg.

«Aufrichtefest» im Kirchgemeindehaus

«Gehen wir fair miteinander um»,appellierte Schulleiter Albert Kehlvon der Sekundarschule Reben 25in Arbon am ersten Tag im neuen

Schuljahr, «denn wir wollen auchfair behandelt werden.» Als Zeichendes gegenseitige Respektes fertig-ten 181 Schülerinnen und Schüler

unter der Regie von ProjektleiterinJennifer Dünki und Zeichnungsleh-rerin Anita Zimmermann mit Hilfedreier Farben je ein individuelles

Bild auf einem A-3-Blatt, das an-schliessend laminiert und zu einemGesamtkunstwerk zusammengefügtwurde. Dieses grossflächige Produktbezeichnet Albert Kehl als «gutesBeispiel für eine Teamarbeit». «Wirübernehmen Verantwortung für uns– für andere – für anderes!» werdenderzeit am Gitter zwischen dem Re-ben-25-Pausenplatz und der Ale-mannenstrasse nicht nur die Schü-lerinnen und Schüler, sondern auchPassanten in grossen Lettern aufge-fordert, Solidarität zu leben. DiesesZitat aus dem Leitbild der Sekun-darschule soll künftig im schuli-schen Inhalt einen Schwerpunktbilden und an das soziale Gewissenjedes Einzelnen appellieren. «DiesesLeitbild soll gelebt werden», fordertProjektleiterin Jennifer Dünki, undAlbert Kehl doppelt nach, dassdie Gemeinschaft nur funktionierenkönne, wenn festgelegte Regeln be-folgt und eingehalten werden: «Ob-wohl dieser Satz so kurz ist, hat ereinen grossen Inhalt!» red.

V I T R I N E

Der Hügli-Konzern hat im erstenHalbjahr 2009 den EBIT um 16.8Prozent auf 16.8 Mio. Franken undden Gewinn um 28.7 Prozent auf 11Mio. Franken gesteigert. Der Umsatzsank in Schweizer Franken wäh-rungsbedingt um 4.6 Prozent auf192.9 Mio. Franken, in Lokalwäh-rungen stieg er um 3.5 Prozent. DieAussichten sind weiterhin gut.

Dank seiner erprobten Strategieund operativen Stärke hat der Hüg-li-Konzern im ersten Halbjahr 2009

trotz widriger Rahmenbedingungenein organisches Umsatzwachstumvon 2.7 Prozent erzielt. Weitere 0.8Prozent entfielen auf Akquisitions-effekte, so dass in Lokalwährungendas Wachstum 3.5 Prozent betrug.Wegen der im Vergleich zum Vorjahrrelativen Stärke des Frankens – ge-genüber Euro, englischem Pfundund osteuropäischen Währungen –ergaben sich jedoch währungsbe-dingte Einbussen von 8.1 Prozent,so dass in Franken ein Umsatzrück-gang von 4.6 Prozent auf 192.9Mio. Franken ausgewiesen wird.

Interne Abläufe weiter optimiertErfreulicherweise gelang es, dieErträge stark überproportional zusteigern, und zwar nicht nurin Lokalwährungen, sondern trotzwährungsbedingter Umrechnungs-einbussen auch in Franken. Nach-dem im zweiten Halbjahr 2007 undim ersten Halbjahr 2008 die Rohma-terialpreise blasenartig gestiegenwaren, haben sich diese im zweitenHalbjahr 2008 sowie auch bisher in2009 leicht reduziert und auf erhöh-tem Niveau stabilisiert, was dieBruttomarge wieder auf ein akzepta-bles Niveau brachte. Vor allem aberhat Hügli ihre internen Abläufe wei-ter optimiert und damit beträchtli-che Rationalisierungsgewinne er-

zielt. Die Gruppe hat auch den Anteilder selbst hergestellten Produkteam Umsatz zu Lasten der zugekauf-ten Handelsartikel erhöht, nicht zu-letzt auch dank des durch die Akqui-sitionen von Contract Foods (UK)und Ali-Big (Italien) erweiterten eige-nen Produkte-Portfolios.

Recht erfreulicher AusblickDie Gesamt-Strategie – bearbeiteteKundensegmente, Produkte-Portfo-lio und nicht zuletzt Firmenkultur –hat sich auch unter den jetzigenschwierigen Marktbedingungen be-währt. Hügli kann weiterhin auf aus-gezeichnete motivierte Mitarbeiterzählen. Das Unternehmen ist des-halb für die mittel- und langfristigeEntwicklung sehr zuversichtlich.Kurzfristig erwartet Hügli in Bezugauf die Rahmenbedingungen fürdas zweite Halbjahr 2009 keinegrossen Veränderungen. Der wirt-schaftliche Abschwung scheintlangsam seinen Boden zu errei-chen, doch dürfte die Konsum-neigung eher noch etwas sinken.Andererseits bleiben die Rohstoff-preise stabil, die Zinsen und die In-flation tief – an das Gespenst derDeflation glaubt Hügli nicht undsieht längerfristig eher die Gefahrin der Inflation.

Weiterhin zähe UmsatzentwicklungHügli erwartet vor diesem Hinter-grund im zweiten Halbjahr eineweiterhin zähe Umsatzentwicklung,aber insgesamt einen recht gutenGeschäftsgang. Die Zuwachsratenvon EBIT und Gewinn werdengegenüber Vorjahr allerdings be-trächtlich sinken, da im 2008das erste Halbjahr beim Ertragschwach, das zweite Halbjahr aberbedeutend stärker war. Hügli be-stätigt seine Umsatzerwartung miteinem organischen Wachstumszielvon 3 Prozent auf 385 Mio. Fran-ken für das laufende Geschäfts-jahr und erhöht seine Ziele für EBITund Gewinn auf ein Plus von rund10 Prozent. pd.

Hügli-Umsatz durch Wirtschaftslage und Währungen gebremst – aber gute Aussichten

Starke Ertragsentwicklung

Leser- brief

Zwei Arbonerinnen mit HundenWir wohnen in der Altstadt von Ar-bon und haben beide je ein altesHaus hier gekauft und renoviert. Wirleben sehr gerne hier und engagie-ren uns privat im Kulturellen und imSozialen. Wir bezahlen pünktlich dieSteuern und halten uns an alle nurerdenklichen Regeln.Dummerweise sind wir zwei Hunde-halterinnen und haben Spass an un-seren gut erzogenen vierbeinigenFreunden. Dies bringt uns seit neus-tem in ein kostspieliges Dilemma,denn die Spielfreude unserer Hundewird mit 100 Franken (zweieinhalbParkbussen) geahndet.Eigentlich ist unser Bestreben nurmit dem Hund jeden Tag am See –unser Quartier – eine Runde zu ma-chen und mit ihm frei spielen zukönnen. Das sind rund 20 Minutenim Tag, die uns leider nicht mehrgegönnt werden, jedoch für unsund unsere Hunde eine wichtige Le-bensqualität bedeuten.Wir hoffen, dass wir mit unserenGedanken neue Aspekte in die Dis-kussion bringen, um mit der Stadteinen Kompromiss finden zu kön-nen, der sowohl unsere 20 Minutenals auch die Ordnung am See auf-recht erhalten lässt.

Susi-Margherita HanselmannClaudia Lämmler, Arbon

Pfarreifest für die ganze FamilieDas diesjährige Pfarreifest derkath. Kirchgemeinde Arbon fin-det am Sonntag, 23. August,beim Pfarreizentrum statt. DasMotto «I de Pfarrei dihei» bedeu-tet zu Hause sein in der Gemein-schaft der Pfarrgemeinde. DasFest beginnt um 10.30 Uhr mit ei-nem feierlichen Familiengottes-dienst in der Kirche St.Martin. Ei-ne grosse Auswahl an Köstlich-keiten wird zum Mittagessen an-geboten. Das Nachmittagspro-gramm ist gespickt mit Spiel undPlausch für Gross und Klein. DieJubla organisiert wieder die be-liebte Wasserrutsche. Der Erlösdes Festes geht an Pfarrer YousefRizek in Bethlehem.

Page 5: Telefon: 071 440 18 30 Telefax: 071 440 18 70 Auflage: 11 ... · 21. August 2009 3 AKTUELL Die Familie Scheuss in Esserswil (Roggwil) öffnet über das Wochenende ihre Stalltüren

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Forrer Landtechnik AG in Frasnacht ist ein zuverlässiger Partner mit starken Marken(oben). Verantwortlich für den Hydraulik-Schlauch-Service ist Mario Wolf (unten).

kundigen Service jedoch meistnicht garantieren können. Gernerepariert das Forrer-Team auch sol-che «Billiggeräte», doch rät Hans-

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2 1 . A u g u s t 2 0 0 9 1 1

S P O RT

Vaclav Lanca war nicht mehr er-wünscht – nun soll es der ehema-lige Handball-Superstar Enver Kosorichten! Die erste Saison in der Na-tionalliga B wird für den HC Arbonhart. Deshalb fordert der neue Trai-ner von seinen jungen Spielern vielArbeit und Trainingsfleiss!

Nach dem Aufstieg in die Nationalli-ga B steht der HC Arbon vor einerschwierigen Saison, welche am 5.September mit dem Auswärtsspielgegen NLA-Absteiger GrasshoppersZürich startet. Ziel ist ganz klar dieSicherung des Ligaerhalts, der beimerstmaligen Aufstieg vor 14 Jahrennicht geschafft wurde. Dies soll miteinem knappen Budget von 90 000Franken für die erste Mannschaftund über 200 000 Franken für denVerein realisiert werden.

Krönung für Trainer Vaclav LancaDie wesentlichste Änderung erfolg-te in der Trainingsleitung. BereitsMitte der letzten Saison hatte derVorstand zusammen mit dem sport-lichen Leiter beschlossen, den EndeSaison auslaufenden Vertrag mitVaclav Lanca nicht mehr zu er-neuern. Nach drei Jahren erachteteman den Zeitpunkt für gekommen,um mit einem Trainerwechsel derMannschaft neue Impulse zu verlei-hen. Dass am Ende mit dem eher

HC Arbon vor schwieriger Saison in der Nationalliga B

Enver Koso fordert alles

überraschenden Aufstieg gar dieKrönung der erfolgreichen Zeit mitTrainer Vaclav Lanca gefeiert wer-den konnte, spricht für das Engage-ment der Mannschaft und die Pro-fessionalität des Trainers.

Junges Team – grosses PotenzialAls neuer Trainer konnte mit EnverKoso ein erfahrener und ausgewie-sener Fachmann verpflichtet wer-den, von dem erwartet wird, dasser die Mannschaft technisch undtaktisch weiter bringt, sodass sieerfolgreich in der Nationalliga B be-stehen kann. Der 53-jährige Koso,ausgebildeter Sportlehrer und er-folgreicher jugoslawischer Interna-tionaler, kam 1985 aus Banja Lukazu St.Otmar St.Gallen in die Schweiz,wo er sich gleich durchsetzte undbereits im ersten Jahr den Meisterti-tel feiern konnte. Es folgten 13 wei-tere meist erfolgreiche Jahre, mit Er-folgen auch im Europa-Cup. DenStart ins Trainer-Metier machte Kosoals Spielertrainer bei Fortitudo Gos-sau. Es folgten verschiedene Enga-gements bei seinem StammclubSt.Otmar, zuerst im Junioren-Elite-Bereich, dann in der ersten Mann-schaft und schliesslich als Verant-wortlicher des NLA-Teams der Frau-en. Im letzten Jahr schaltete EnverKoso, der an der kaufmännischenBerufsschule und an der Oberstufe

Die Heimspiele des HC ArbonSamstag, 12. September, 17.00Uhr: HCA – PSG LyssDienstag, 22. September, 20.00Uhr: HCA – Schweiz U21Samstag, 10. Oktober, 17.00 Uhr:HCA – TV SteffisburgSamstag, 24. Oktober, 17.00 Uhr:HCA – Handball GrauholzSamstag, 5. Dezember, 17.00Uhr: HCA – SG GC Amicitia ZürichSamstag, 30. Januar, 17.00 Uhr:HCA – HS BielSamstag, 6. Februar 2010, 17.00Uhr: HCA – HC HorgenSamstag, 13. Februar, 17.00 Uhr:HCA – SG Kadetten Espoirs SHSamstag, 27. Februar, 17.00 Uhr:HCA – HC KTV AltdorfSamstag, 13. März, 17.00 Uhr:HCA – BSV StansSamstag, 20. März, 17.00 Uhr:HCA – TV MuriSonntag, 28. März, 17.00 Uhr:HCA – HC GS Stäfa.

Der HC Arbon vor dem NLB-Abenteuer: (hinten von links) Reto Stark (Assistenztrainer), Philipp Bärtschi, BorisOrtells, Björn Fröhlich, Filip Pendic, Philipp Näf, Andreas Stacher, Thomas Blaser (Torhütertrainer); (Mitte vonlinks) Christoph Tobler (Präsident), Enver Koso (Trainer), Kevin Moser, Philipp Baumann, Claudio Näf, ChristophTobler, Ruedi Schwaller (Mannschaftsbetreuer), Daniela Würth (Masseurin), Andreas Da Ros (Technischer Leiter);(vorne von links) Fabio Näf, Min-Yu Yoon, Silas Höhener, Raffael Graf, Ole Hönisch, Pascal Zülle, Domenic Näf.

Bazenheid als Sportlehrer unterrich-tet, eine kreative Pause ein. Umsomehr ist er nun motiviert für die Ar-beit mit der jungen Arboner Mann-schaft, der er ein grosses Potenzialzubilligt, das auszuschöpfen – sosein Credo – viel Arbeit und Trai-ningsfleiss verlangt. Enver Koso istüberzeugt: «Wenn wir unser Poten-zial noch besser aufdecken, könnenwir uns auch in der NLB etablieren.»Und weiter verspricht der Trainer:«Wir werden dem Publikum attrakti-ven und dynamischen Handball prä-sentieren!» Wie bis anhin beträgtder wöchentliche Trainingsaufwanddrei Einheiten, doch werden dieseunter anderem durch Krafttrainingsintensiviert.

Zwei interessante ZuzügeDas sehr junge Kader des HC Arbon(Altersdurchschnitt 22 Jahre) erfährtim Hinblick auf die NLB keine gros-sen Veränderungen. Alle bisherigenSpieler sind weiter dabei. Wichtigist, dass der U21-InternationaleBjörn Fröhlich, der im vergangenenSaison mit einer Doppellizenz beiSt.Otmar trainierte und auch gele-gentlich in der NLA zum Einsatzkam, nun voll beim HC Arbon trai-nieren und spielen wird. Ergänztwird das Kader durch zwei interes-sante Zuzüge. Vom HSC Kreuzlin-gen kommt der routinierte Spielma-

cher und Topskorer Philipp Bärt-schi. Vom 28-jährigen Linkshänderverspricht man sich eine wesentli-che Verstärkung der rechten Achse.Zweiter Zuzug ist der 20-jährigeRaffael Graf von den U21-Elite-Ju-nioren von St.Otmar St.Gallen. Alsdritter Torhüter wird er zu mehr Si-cherheit und auch für einen gewis-sen Konkurrenzkampf auf dieserSchlüsselposition sorgen.

Kompetenz, Vorbereitung, UmfeldGewisse Änderungen bzw. Verbesse-rungen gibt es auch im Umfeld derMannschaft. Reto Stark, sportlicherLeiter, wird auch als Assistenztraineramten. Dazu konnte mit ThomasBlaser erstmals ein spezieller Torhü-tertrainer verpflichtet werden. Präsi-dent Christoph Tobler blickt zuver-sichtlich in die neue Saison: «Mit ei-nem kompetenten Trainer, einer se-riösen Vorbereitung und einem opti-malen Umfeld will der HC Arbon dieVoraussetzungen schaffen, um inder NLB zu bestehen.» Kein Themasei das Engagement eines Auslän-ders. Wie schon in der 1. Liga wer-den auch in der NLB keine Spieler-saläre gezahlt. Der HC Arbon zähltvielmehr auf die Motivation durcheinen guten Teamgeist, ein enga-giertes Umfeld und eine tolle Atmo-sphäre in der heimischen Stacher-holzhalle. mitg./red.

Plangenehmigungsverfahren fürStarkstromanlagen

Öffentliche Planauflagefür Vorlage Nr. L-172375

110 kV-Leitung zwischen Amriswil und dem Unterwerk Salwiese (Mast 124 – UW Salwiese)– Teilverkabelung und Einführung in UW Salwiese

Beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat ist das oben erwähn-te Plangenehmigungsgesuch eingegangen.

Die Gesuchunterlagen werden vom 21. August 2009 bis 19.September 2009 in der Abteilung Bau, Stadthaus, 3. Stock,Hauptstrasse 12, 9320 Arbon, öffentlich aufgelegt.

Die öffentliche Auflage hat den Enteignungsbann nach den Artikeln42–44 des Enteignungsgesetzes (EntG; SR 711) zur Folge.

Wer nach den Vorschriften des Verwaltungsverfahrensgesetzes(SR 172.021) oder des EntG Partei ist, kann während der Auflage-frist beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat, Planvorlagen,Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf, Einsprache erheben. Wer keineEinsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen.

Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtliche enteignungsrecht-lichen Einwände sowie Begehren um Entschädigung oderSachleistung geltend zu machen. Nachträgliche Einsprachen undBegehren nach den Artikeln 39– 41 EntG sind ebenfalls beimEidgenössischen Starkstrominspektorat einzureichen.

Eidgenössisches StarkstrominspektoratPlanvorlagenLuppmenstrasse 18320 Fehraltorf

S T A D T

A R B O NAuflage BaugesucheBauherrschaft: Albrecht Thomasund Karin, Bahnhofstrasse 13,9320 ArbonBauvorhaben: Anbau Balkon,Anbau Vordach über HauseingangBauparzelle: 4142, Bahnhofstrasse13, 9320 Arbon

Bauherrschaft: Projekt-Manage-ment / Architektur K. A. Bergmann,p.a. Ingenieurbüro Furrer + PartnerAG, Burgstrasse 7, 9323 SteinachBauvorhaben: WohnüberbauungBauparzelle: 2738, «Mehreiche»,Industriestrasse / Seestrasse,9320 Arbon

Bauherrschaft: Asta AG,Industriestrasse 12, 9320 ArbonBauvorhaben: Abbruch Wohnhausund ScheuneBauparzelle: 46, St. Gallerstrasse209, 9320 Stachen

Auflagefrist: 21. Aug. bis 9. Sept. 09Planauflage: Abteilung Bau, Stadt-haus, Hauptstrasse 12, 3. StockEinsprache: Einsprachen sind inner-halb der Auflagefrist schriftlich und be-gründet an die Politische GemeindeArbon zu richten.

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Jungunternehmerforum in Arbon

Bereits zum fünften Mal findetam Donnerstag, 29. Oktober2009, das Jungunternehmer-forum statt; dieses Jahr im Bil-dungszentrum Arbon. Als Gast-referent konnte Konrad Hummler,Privatbankier und Präsident derIndustrie- und HandelskammerSt.Gallen-Appenzell, verpflichtetwerden. Die Teilnehmenden kön-nen aus sechs verschiedenenWorkshops aussuchen.

Das OK hat die fünfte Austra-gung zum Anlass genommen,die Veranstaltung zu erweitern.Das Jungunternehmerforum be-ginnt bereits um 17.30 Uhr unddauert bis zirka 22 Uhr. In sechsverschiedenen Workshops kön-nen sich Jungunternehmer inein Thema vertiefen, dem Re-ferenten Fragen stellen und sichaktiv einbringen. Pro Teilneh-mer können zwei Workshopsbesucht werden, zum Abschlussder Info- und Vernetzungsver-anstaltung bietet sich erstmalsGelegenheit, bei einem «Speed-Networking» seine Unterneh-mung vorzustellen.

Die Teilnahme steht allen Inte-ressierten offen, die sich mitdem Gedanken beschäftigen,ein eigenes Unternehmen zugründen, an der Planung einereigenen Firma sind oder in denletzten fünf Jahren den Schrittin die Selbstständigkeit ge-macht haben. Die Veranstaltungwird von zahlreichen Firmenund Verbänden finanziell unter-stützt. Dank dem Sponsoringdes Bildungszentrums Wirt-schaft Weinfelden können dieTeilnehmerinnen und Teilneh-mer am Schluss der Veranstal-tung insgesamt fünf Bildungs-gutscheine gewinnen.

Die Teilnahme kostet pro Person40 Franken; im Preis enthaltensind zwei Workshops sowie Ver-pflegung und Getränke. Eine ver-bindliche Anmeldung ist biszum 18. September 2009 unterwww.jungunternehmerforum.cherforderlich. Die Teilnehmerzahlist aus Platzgründen auf 130 Per-sonen beschränkt; pro Work-shop können maximal 24 Perso-nen teilnehmen. – Weitere Infor-mationen auf der Homepageoder bei der OK-VorsitzendenClaudia Vieli Oertle, Telefon071 648 34 06.

mitg.

Trauerbewältigung – Danksagung

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Frau Daniela Mazzarogibt unter Tel. 071 440 18 30gerne Auskunft.

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2 1 . A u g u s t 2 0 0 9 1 31 2 2 1 . A u g u s t 2 0 0 9

A L LTA G

Aufrichte «imdorf.ch» Tübach

Vor Wochenfrist begrüsste PhilippBienz, als Vizepräsident des Ver-waltungsrates und Vorsitzenderder Geschäftsleitung der FortimoGruppe, die zahlreich erschienenenkünftigen Bewohner, Handwerkerund Unternehmer sowie Mitglie-der von Behörden und Verwaltung,zur Aufrichte der Überbauung «im-dorf.ch» im Tübacher Dorfkern.

In Sichtweite vom Bauplatz «im-dorf.ch», an der Ruhebergstrasse 7und 7a in Tübach, hatte die FortimoAG, heute in St.Gallen, bis vor we-nigen Monaten ihren Geschäftssitz.Die Baustelle in Tübach ist eine un-ter diversen und bei weitem nichtdie grösste, welche durch die Forti-mo-Gruppe entwickelt und realisiertwird. Dennoch – eine Baustelle vorder Haustüre verbindet. Das Um-feld, die Strukturen, das Dorfbildund die Menschen sind vertraut.

Kein einfacher Weg…Das Bauprojekt umfasst acht Ei-gentumswohnungen mit 21⁄2- bis51⁄2-Zimmern, aufgeteilt auf zweiHäuser. Der Weg bis hierher warlaut Philipp Bienz nicht einfach;benötigte die Projektierung undPlanung doch einige Anläufe undÜberarbeitungen. Das endgültigeBauprojekt entstand in Zusam-menarbeit mit den Gemeindebe-hörden und deren Beraterin. «DasResultat», so Bienz, «bereitet Freu-de und man darf heute sagen, dieintensive Auseinandersetzung hatsich gelohnt. Und, wenn die Be-hörden von Tübach überall mitdiesen Massstäben misst, entwi-

ckelt sich die Gemeinde ortsplane-risch prächtig.»

Minergie-StandardDie zwei Baukörper sind gut in diebestehende, gewachsene TübacherDorfstruktur eingebunden und pas-sen sich in Ausrichtung, Höhe undGrösse den bestehenden Liegen-schaften an. Mit dem Versatz derBaukörper orientieren sie sich ander Umgebung, was durch die Zwi-schenräume und geschaffenen Plät-ze wieder zu erkennen ist. Die Sitz-plätze und Loggias der Wohnungensind voreinander geschützt, was ei-ne grosse Individualität ermöglicht.Es besteht eine feine Erschliessungder Gebäude, Fahrzeuge werdenunterirdisch parkiert. Auf die ökolo-gische Bauweise wurde ein beson-deres Augenmerk gelegt; so werdendie Häuser beispielsweise im Mi-nergie-Standard erstellt, mit kon-trollierter Wohnungslüftung, wasfür ein ausgeglichenes, sauberesKlima innerhalb der Wohnungensorgt. Geheizt wird mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe und die Re-tention erfolgt natürlich vor Ort,das heisst, die Wasserversickerungvon Dach und Umgebung passiertauf dem Grundstück. Hier entste-hen wertvolle Innenräume und Aus-senräume mit einer hohen Wohn-qualität für nachhaltige Wohn-weise, welche das Dorf Tübachbereichert. – Die Bautätigkeit, wel-che im März begonnen hat, soll mitder Übergabe der hochwertigenWohnungen an die künftigen Be-wohner im nächsten Frühjahr been-det werden. pd.

In Arbon haben kürzlich 48 Kids um die Medaille der «Vivao Sympany»-Wasserolympiade gekämpft. Abenteuerliche Spiele standen auf dem Pro-gramm: nach Schätzen wurde getaucht, entführte Prinzessinnen gerettet,in Piratenbooten um die Wette gepaddelt uvm. Die Wasserolympiadebesucht von Juni bis August 35 Bäder. Der Wasserplausch für Kinder istkostenlos, soll vor allem Spass machen und nebenbei spielerisch dieFreude an der Bewegung und den Teamgeist fördern.

Der Aufrichte-Znüni mit heissem Fleischkäse wurde sichtlich geschätzt.

Wasserolympiade im Schwimmbad Arbon

Musikalische Höhenflüge erleben –dies haben sich die Sängerinnen undSänger vom Chor «Amazonas» unddie Mitglieder der Bigband «One 4You» zum Ziel gesetzt. Unter freiemHimmel findet am Sonntag, 23. Au-gust, von 13.30 bis 17.00 Uhr beimPavillon am Arboner Seeufer das ge-meinsame Projekt «Music in the air»im Pavillon am Arboner Seeufer statt.Rockige, gospelige und funkigeSongs werden abgelöst durch souli-ge Nummern und gefühlvollen Balla-den. Das Repertoire der beiden For-mationen reicht von traditionellenbis zu neuen, modernen Stücken.Der Höhepunkt bildet der Moment,in dem Bigband und Chor mit feuri-

gem «Fever» das Publikum nach«New York» entführt. Unterwegs be-gegnen sie den «Blues Brothers»,endlich beginnt «the time of their li-fe». Spontane Spaziergänger, Sonn-tagsgeniesser, die mit dem Velo odersonstigen Rädern unterwegs sind,können sich gerne selber davonüberzeugen. Mit der vereinseigenenFestwirtschaft werden auch die wei-teren Wünsche der Besucher erfüllt.Das Konzert findet nur bei schönemWetter statt. Weitere Auftritte folgenam Sonntag, 30. August, von 10.30bis 12.00 am «SummerDays»-Festivalzum «slowUp»-Auftakt sowie von14.30 bis 16.00 Uhr bei der Öpfel-farm in Steinebrunn. mitg.

Musikalische Höhenflüge…

Die «Amazonas» werden von der Bigband «One 4 You» begleitet.

T I P P S & T R E N D S

Am 22. und 23. August, jeweils von 10 bis 16 Uhr, lädt die Straub Garten-bau AG in Freidorf wieder zur Gartenschau. Hauptthema in diesem Jahrsind biologisch natürliche Schwimmbäder. Eigens für diesen Anlass ent-steht im Schaugarten in Freidorf ein kleines Musterschwimmbad, um dasneue revolutionäre Poolsystem blueBase® einer breiten Öffentlichkeitvorzustellen. Gezeigt wird, wie man komfortables Baden mit der Naturverbindet und dabei gänzlich auf Chemie verzichtet wird. In ungezwunge-ner und gemütlicher Atmosphäre geben die Gartenprofis zu diesem undnatürlich auch zu anderen spannenden Themen rund um den Garten Aus-kunft. Getränke und ein kleiner Imbiss runden den Besuch in Freidorf ab.

Gartenschau bei Straub Gartenbau

Morgen Samstag, 22. August, laden die Forster Küchen- & KühltechnikAG und die Elite Garage Arbon AG an der Egnacherstrasse 37, 9320 Ar-bon, zu einem gemeinsamen Tag der offenen Tür ein. Das Küchenzen-trum bietet eine grosse Auswahl an modernen Küchen aus Stahl undverwöhnt bei einer Electrolux-Kochvorführung mit Köstlichkeiten. Aufdem Gelände werden innovative Automobile der Marken Audi & VWpräsentiert und den Besuchern eine Gratis-Probefahrt offeriert.

Faszination in Stahl Klassische Musik im Schlosshof«Fortuna Schicksal» steht für eineinzigartiges klassisches Spekta-kel im Arboner Schlosshof. Unterder Leitung von Leo Gschwendund Mario Schwarz spielen undsingen das Sinfonische Orches-ter Arbon (zur Feier des 100-Jahr-Jubiläums) und der KammerchorOberthurgau die 5. Sinfonie vonLudwig van Beethoven (1770-1827) sowie «Carmina Burana»von Carl Orff (1895-1982). Beimzweiten Werk dürfen sich die Be-sucher auf die bekannten Solis-ten Eva Oltivanyi, Sopran, OskarRoa, Tenor, und Markus Volpert,Bariton, freuen. Szenisch umge-setzt wird das bekannte Werkunter der Regie und Choreogra-fie von Christa Furrer und DeniseWelten von Sarina Sieber undChristoph Winter.

Aufgeführt werden die beidenWerke von heute Freitag, 21. Au-gust, bis Sonntag, 23. August, je-weils um 20.00 Uhr. Bei unsiche-rem Wetter muss das Konzert inden Gemeindesaal Steinach ver-legt werden (Auskunft am Kon-zerttag ab 12 Uhr unter Tel. 1600).Die Abendkasse ist ab 19.00 Uhrgeöffnet. Die Tickets kosten inder ersten Kategorie 60 Franken(Schüler, Lehrlinge, Studenten 50Franken), in der zweiten Katego-rie 45 Franken (30 Franken) undin der dritten Kategorie 30 Fran-ken (15 Franken). Kinder unterzwölf Jahren bezahlen in den Ka-tegorien 2 und 3 zehn Franken.

Unter dem Motto «Fortuna –Schicksal» ertönt im ersten Teildes Konzerts Ludwig van Beetho-vens berühmte 5. Sinfonie. Diese«Schicksalssinfonie» zieht dasPublikum immer wieder in seinenBann; immer wieder auch Men-schen, die der klassischen Musiknicht besonders zugeneigt sind!Im zweiten Teil wird nach einer30-minütigen Pause die ebenfallsweltberühmte Kantate «CarminaBurana» von Carl Orff für Chor,Solisten und Orchester aufge-führt. Die Texte in mittellateini-scher und mittelhochdeutscherSprache entnahm der deutscheKomponist der «Carmina Bu-rana», einer Sammlung von Lied-und Dramentexten aus dem 11.und 12. Jahrhundert.

red.

«SummerDays»-Festival am SeeDer Vorverkauf des «Summer-Days»-Festivals vom 28. bis 30.August an den Arboner Quaian-lagen verläuft aus Sicht der Ver-anstalter weiterhin überaus er-freulich. Gründe für den vielversprechenden Verlauf des Vor-verkaufs gibt es verschiedene.Neben dem äusserst attraktivenAustragungsort ist da vor allemauch das attraktive Programm,das offensichtlich bei einem brei-ten Publikum grossen Anklangfindet. Nicht nur gestandeneinternationale Grössen wie «DeepPurple», «Uriah Heep» oder BjörnAgain locken am Freitag ab 17Uhr die Musikfans, sondern auchStars aus Deutschland und derSchweiz, wie sie am Festival-samstag ab 12 Uhr Schlag aufSchlag nacheinander die Bühnebetreten werden: Patrice, DieterThomas Kuhn, Bligg oder Gölä,der in Arbon sein auf unbestimm-te Zeit letztes Mundartkonzert ge-ben wird. Am Sonntag, 30. August, findenauf dem Festivalgelände imRahmen des «slowUp Bodensee-Schweiz» Gratiskonzerte statt.Das erste Sonntagskonzert, derAuftritt der einheimischen BigBand «One 4 You & Chor Amazo-nas», wurde um eine halbe Stun-de vorverlegt und beginnt somitbereits um 10.30 Uhr. Am «SummerDays»-Festival nichtals regulärer Besucher, sondernals Helfer mit dabei zu sein, hatseinen besonderen Reiz; erhältman doch einen Blick hinter dieKulissen der Veranstaltung. Inverschiedenen Bereichen sindnoch Helferposten zu vergeben,so zum Beispiel beim Künstler-transport und in den BereichenFood & Beverage sowie Non-Food. Interessierte melden sichvia E-Mail an [email protected] oder per Telefon unter071 220 84 54. Auf der Festival-Website www.summerdays.chsind aktualisierte Informationensowie die neuesten Gelände-und Parkplatzpläne verfügbar. Tickets für das «SummerDays»-Festival sind weiterhin erhältlich.Zur Wahl stehen Zwei-Tages-Päs-se für Freitag/Samstag, Ein-Ta-ges-Pässe für Samstag sowieFamilientickets. Die Ein-Tages-Pässe für Freitag sind bereitsausverkauft. pd.

Page 8: Telefon: 071 440 18 30 Telefax: 071 440 18 70 Auflage: 11 ... · 21. August 2009 3 AKTUELL Die Familie Scheuss in Esserswil (Roggwil) öffnet über das Wochenende ihre Stalltüren

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Vereins- ecke

Bergwanderung der STV-Senioren-Turner

Unter der bewährten Leitung des Oberturners Willy Stäheli trafen sichkürzlich knapp 40 unternehmenslustige Senioren zur Bergwanderung insMontafon/Vorarlberg. Ziel der Wanderung war der Lünersee, ganz obenim Brandnertal. Die knapp zweistündige Wanderung um den Lünerseewurde von den Arboner Senioren-Turnern genutzt, um die reichhaltigeAlpenflora zu bestaunen. Die Schönheit des Lünersees und der umlie-genden Berge war faszinierend, und das Naturschutzgebiet um denLünersee zeigte sich als ein Paradies für die Wanderer.

Im TaeKwon-Do geht es nicht umden Wettkampf, sondern viel mehrdarum, den Frieden und die Meis-terschaft über sich selber zu fin-den. Meister Massimo Trombetta,5. Dan, selber auch Yogalehrerund Heilpraktiker, ist es gelungen,Meister Kelsang Lachpa vombuddhistischen Tempel Sitterdorffür einen dreiteiligen Meditations-workshop in der TaeKwon-Do- &Yoga-Schule in Arbon zu verpflich-ten. In diesem Workshop in Medi-tation geht es darum, inneren Frie-den und inneres Gleichgewicht zuentwickeln und aufrecht zu erhal-ten. Der erste Workshop findet am

Hochrangiger Besuch in Arbon

Zu Besuch in Arbon: Meister Kel-sang Lachpa vom buddhistischenTempel in Sitterdorf.

V E R A N S TA LT U N G E N

Arbon Evangelische KirchgemeindeAmtswoche: 25. bis 29. August: Pfr. B. Wiher, 071 440 02 62.09.30 Uhr: Gottesdienst mit Pfarrer H. Ratheiser.19.30 Uhr: Gottesdienst für Jungeund Junggebliebene, Pfarrer B. Wiher und Konfirmanden.Katholische KirchgemeindeSamstag, 22. August17.45 Uhr: Eucharistiefeier.19.00 Uhr: Eucharistiefeier/Otmarskirche Roggwil.Sonntag, 23. August10.30 Uhr: Festliche Eucharistiefeierin deutscher und italienischer Sprache, Mitwirkung eines Instrumentalisten.– La S. Messa delle ore 11.30 nonverrà celebrata.Chrischona-Gemeinde09.30 Uhr: Gottesdienst/Kinderpro-gramm, www.chrischona-arbon.chChristliches Zentrum Posthof09.30 Uhr: Gottesdienst mitSusi Friedrich, Tauffeier am See.Christliche Gemeinde Arbon09.30 bis 11.45 Uhr: Gottesdienstmit Kinderbetreuung.Neuapostolische Kirche09.30 Uhr: Gottesdienst/Kinderprogramm.Christliche Gemeinde Maranatha10.00 Uhr: Gottesdienst mit Shirley Lawrenson (Jerusalem).Zeugen JehovasSamstag, 22. August18.30 Uhr: Vortrag «Auf Gottes

Königreich bauen, statt leeren Versprechungen zu glauben».

BergKatholische Kirchgemeinde11.00 Uhr: Feldgottesdienst auf dem Rappen, Einsetzung von Juliane Schulz, neue Pfarreileiterin.Musik. Begleitung: Musikgesell-schaft, anschliessend Festwirtschaft.(Bei zweifelhafter Witterung ab07.00 Uhr Tel. 071 446 17 27)

RoggwilEvangelische Kirchgemeinde10.30 Uhr: Feldgottesdienst beiFam. Scheuss in Esserswil, PfarrerH.U. Hug, Mitwirkung; «Jubilos».

SteinachKatholische KirchgemeindeSamstag, 22. August18.00 Uhr: Eucharistiefeier, Gestaltung: Martha Heitzmann.Sonntag, 23. August– Kein Gottesdienst in Steinach.11.00 Uhr: (siehe kath. Kirche Berg).

HornKatholische Kirchgemeinde09.00 Uhr: Eucharistiefeiermit Vikar Valentine.Evangelische Kirchgemeinde09.30 Uhr: Gottesdienst mit Abend-mahl mit Pfarrer Tibor Elekes.

Kirch- gangArbonFreitag, 21. Augustab 19.30 Uhr: «Stubete» mit Tanz,Wirtschaft zum Bühlhof.20.00 Uhr: Schlosshofkonzert –«Fortuna – Schicksal», SinfonischesOrchester Arbon und KammerchorOberthurgau im Schlosshof.20.30 Uhr: Schauspieler AndreasBeutler zu Besuch, Kultur Cinema.21.30 bis 22.00 Uhr: Kunst am Bau,Seewanderweg, Seewasserwerk.Samstag, 22. August – Gemeinsamer Tag der offenenTür von Forster Küchen- & Kühl-technik sowie der Elite Garage Arbon AG, Egnacherstrasse 37.09.15 Uhr: «LLL-Stilltreffen» fürschwangere und stillende Frauen. Thema: «Tragen Sie zu einer gutenBeziehung bei», Berglikapelle ander Römerstrasse 29, www.nord-ostschweiz.stillberatung.ch.20.00 Uhr: Schlosshofkonzert –«Fortuna – Schicksal», SinfonischesOrchester Arbon und KammerchorOberthurgau im Schlosshof.– Ausstellung «Kunst aus China» im Asien-Shop, Walhallastrasse 6.Sonntag, 23. Augustab 12.00 Uhr: Pfarreifest beim katholischen Pfarreizentrum.17.00 Uhr: Vernissage «H2Art –Kunstereignis am See» vor der See-promenade, Adolph Saurer Quai.20.00 Uhr: Schlosshofkonzert –«Fortuna – Schicksal», SinfonischesOrchester Arbon und KammerchorOberthurgau im Schlosshof.ab Dienstag, 25. August– Theresia Züllig zeigt Wasserbilderbeim Möbel Feger, Rebhaldenstr. 9.Mittwoch, 26. August20.00 bis 22.00 Uhr: Vortrag überRauchen und Alkohol in der «Ron-delle» mit Peter Welti Cavegn.

BergMontag, 24. August– Grünabfuhr.

SteinachDonnerstag, 27. August20.00 Uhr: DOK-Sendung mit Roland Brändli, SF DRS 1.

FreidorfFreitag, 21. August– Altpapiersammlung.

RoggwilSamstag, 22. August09.00 bis 11.30 Uhr: Bundesübung,Schiessanlage Tälisberg.Samstag/Sonntag, 22./23. August– Schäfertag bei Familie Scheussin Esserswil mit vielen Attraktionen.10.00 bis 16.00 Uhr: Gartenschauder Straub Gartenbau AG.Dienstag, 25. August20.00 Uhr: «Hilfe vom Himmel –Helimission», Referat von Ernst Tanner im «kybun Tower».Donnerstag, 27. August20.00 Uhr: Vortrag über Reiki von Monika Villa, Reiki-Meister-Lehrerin, Restaurant Ochsen.

RegionSamstag, 22. August18.00 Uhr: Oldie-Abend mit Jeannot Lucchi, Schloss Dottenwil.

VereineFreitag, 21. August– Kegeln im Restaurant WeissesSchäfli, Naturfreunde.Samstag, 22. August14.00 Uhr: «Der Traum des Kö-nigs», Cevi Arbon, evang. Kirche.Samstag/Sonntag, 22./23. August07.00 bis 13.00 Uhr: Wandergrup-pe Frohsinn besucht Wanderung inWeissbad. Start und Ziel: Dorf 26,Strecken: 5/10/20 Kilometer.Donnerstag, 27. August14.00 bis 16.00 Uhr: Spielen mitRosmarie Zürcher in der Ludothek(Raiffeisenbank), «Forum 60 +/–».

Hilfe vom Himmel – HelimissionAm Dienstag, 25. August, 20 Uhr, fin-det in der «SkyLounge» des «kybunTower» in Roggwil eine Veranstaltungzum Thema «Hilfe vom Himmel – He-limission» statt. Täglich heben Heli-kopter der Helimission ab von vierStationen in Äthiopien, Madagaskarund Indonesien. Wenn Hilfe nur nochauf dem Luftweg möglich ist, wird dieHelimission zum entscheidenden Bin-deglied zwischen Hilfsgütern undHilfsbedürftigen. Der Referent undGründer der Hilfsorganisation, ErnstTanner, erzählt aus seinem bewegtenLeben und seinen tiefen Erlebnissenmit Gott. Eintritt frei.

Feldgottesdienst in EsserswilAm Sonntag, 23. August, um 10.30Uhr feiert die evangelische Kirchge-meinde Roggwil ihren Gottesdienstim Rahmen des Schäfertags aufdem Gelände der Familie Scheussin Esserswil. Kinder und Erwachse-ne sind eingeladen, sich Gedankenzu machen über unser Verhältnis zuden Tieren. Wo haben Tiere ein fei-neres Gespür als Menschen, sodasssie uns können helfen, Blockadenzu lösen? Musikalisch gestaltet wirddie Feier von den «Jubilos» aus Ar-bon. Anschliessend stehen für alleBesucher die Festwirtschaft undweitere Attraktionen bereit. ObSonne oder Regen, es sind genü-gend gedeckte Plätze vorhanden!

MuKi- und Kinderturnen in FrasnachtAb Montag, 24. August, startet inder Mehrzweckhalle Frasnacht wie-der das MuKi-Turnen für Kinder zwi-schen drei und fünf Jahren. Unterder Leitung von Bea Walser und Re-ka John spielen und turnen die Müt-ter und ihre Kinder jeweils von 10bis 11 Uhr. Auch Väter sind herzlichwillkommen. Das Kinderturnen fürdie fünf- bis achtjährigen Mädchenund Buben beginnt am Donnerstag,27. August, um 16.30 Uhr. Die Freu-de an der Bewegung wird bei denKindern so schon früh geweckt undsomit vielleicht ein wichtiger Grund-stein gelegt für einen aktiven Le-bensstil. – Infos und Anmeldung:Bea Walser Tel. 071 440 18 80.

Italienisch-AnfängerkursAm 19. August startete an derKlubschule Migros in Arbon einItalienisch-Sprachkurs für Anfän-ger, und ein Einstieg ist nach wie

vor möglich. Der Unterricht findetmittwochs von 18.05 bis 19.55 Uhrstatt. – Weitere Infos: KlubschuleArbon, Tel. 071 447 15 20 oderwww.klubschule.ch

Galerie König mit KünstlerbarAm Freitag, 28. August, lädt das Ate-lier Galerie Josef König an der Bad-gasse 1 zur Wiedereröffnung – neumit Künstlerbar – ab 15 Uhr zur öf-fentlichen Vernissage ein. Gezeigtwerden Neocolorbilder von Sandra«Kiki» Koller und Eisenplastikenvon Josef König. – Weitere Infos beiJosef König unter Tel. 079 611 98 01.

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Bettina Schwerzler im «Domino-Clinch».

«Sagen» von Arboner Sekundarschülern

Arboner- Sage

Wie das «Mördergässlein» zu sei-nem Namen kam…Vor langer Zeit gab es auf der Nord-seite des Arboner Schlosses eineschmale Gasse ganz ohne Beleuch-tung. Darum hatten die Menschengrosse Angst vor dieser Gasse.Denn keiner, der nachts dorthin ge-gangen war, war lebendig zurück-gekehrt. Eines Abends wollten eszwei neugierige Jünglinge wissen.Es war schon spät und finster,als sie die Schlossgasse hinunterschlichen, um die Todesgefahr ausder Nähe zu beobachten. Sie lauer-

ten fast atemlos, und das stunden-lang. Doch nichts regte sich, undnichts geschah, auch nicht zur Geis-terstunde um Mitternacht. Da wuss-ten sie: Wer nachts an der Nordsei-te des Schlosses vorbeiging unddort tot umfiel, war nicht von ei-nem Bösewicht umgebracht wor-den, sondern aus lauter Angst vorder Dunkelheit gestorben. Dennochnannte der Volksmund jenen Durch-gang «Mördergässlein».

Von Armin Kumbaric *1993, Arbon

Roland BrändliÖffentlichkeitsarbeit war bislangnicht unbedingt die Stärke desSteinacher GemeindepräsidentenRoland Brändli. Dies hat sich nungeändert. Denn im letzten Märzdrehte das Schweizer Fernsehenin Steinach Aufnahmen zur DOK-Sendung «Gesucht: Gemeinde-präsident/in». Hauptakteur beiden Aufnahmen am Bodenseewar… Roland Brändli! Im Filmvon SF-DRS-Regisseurin BelindaSallin werden zwei Gemeindeprä-sidenten und eine Gemeindeprä-sidentin porträtiert, bei ihrer täg-lichen Arbeit begleitet und Ge-spräche über ihre Alltagsproble-me geführt. Es wird insbesondereder Frage nachgegangen, wes-halb es immer schwieriger wird,Frauen und Männer für diesesAmt zu finden. Die Ausstrahlungdes DOK-Films «Gesucht: Ge-meindepräsident/-in, Notstand imHerzen der Demokratie» erfolgtam Donnerstag, 27. August, um20.00 Uhr, und am Freitag, 28.August, um 11.00 Uhr auf SF1. –Wir freuen uns, dass RolandBrändli an diesem «Experiment»teilgenommen hat und belohnenseinen Schritt in die Öffentlichkeitmit unserem «felix der Woche».

der Woche

Erinnerungen an Trudi Wiget

Die «Sonnhalden» darf die Werke der Arboner Künstlerin Trudi Wigetzum dritten Mal zeigen; nun zu ihrem ersten Todestag. Als Würdigungeiner Arboner Persönlichkeit und ihrer Werke war die kürzliche Vernis-sage konzipiert, und alle Gäste gaben diesem Rahmen einen würdigenInhalt. So wurden die Werke ausgiebig bestaunt und Raum für philoso-phische Gespräche und gemütliches Zusammensitzen geboten. Bis zurAuktion der Bilder am 5. September sind diese weiterhin zu besichtigenund die ungerahmten Werke im freien Verkauf zu erwerben. Anlässlichder Finissage werden alle Bilder durch Jürg Niggli in der «Sonnhalden»unter den Hammer kommen – in der Hoffnung, möglichst viele zu ver-kaufen, um damit einen Teil des Erlöses dem Kinderhaus in Arbon zuspenden und weitere Liquidität für die Trudi-Wiget-Stiftung zu schaffen.

D O M IN O

In der 429. Domino-Runde wendetsich Yvonne Schaub an BettinaSchwerzler.

Yvonne Schaub: Hoi Bettina,schön, dass du Zeit hast – wie gehtes dir?Bettina Schwerzler: Danke, es gehtmir hervorragend (nicht nur gut)!

Yvonne Schaub: Schön, das freutmich. Dein Name verrät mir, dassdu deine Wurzeln nicht in derSchweiz hast. Ist das so?Bettina Schwerzler: Ja, das stimmt.Ich bin «Schwemmholz» aus Öster-reich (lacht).

Yvonne Schaub: Kürzlich hast dumit deinem Nagelstudio neueRäumlichkeiten bezogen. Wie ge-fällt es dir?

Bettina Schwerzler: Die Bahnhof-strasse ist optimal gelegen, dieRäumlichkeiten sind hell, und mit

dem Nagelstudio und dem Coiffeur-salon, in dem ich eingemietetbin, haben wir ein kleines «Beauty-Center».

Yvonne Schaub: Du hast ein eige-nes Geschäft, unterrichtest sehrviele Aerobic-Stunden und hastFamilie. wie bringst du das allesunter einen Hut?Bettina Schwerzler: Neuerdings binich auch noch vergiftete Golferin –du weisst, wir Frauen sind diebesten «Managerinnen».

Yvonne Schaub: Ich habe gehört,dass du Weihnachten nicht mehrin Arbon feiern wirst. Wohin ziehtes dich?Bettina Schwerzler: Dem See bleibeich treu. Mich zieht es nach Uttwil,und da ich schöne Zeiten in Arbonerleben durfte, bleibt mein Nagel-studio im Coiffeur Metropol. So ar-beite ich in Arbon und wohne inUttwil – das ist doch sensationell!

Yvonne Schaub: Super! Danke dirfür das Interview. Ich hoffe auf wei-tere schöne Aerobic-Stunden.Bettina Schwerzler: Ich danke dirund freue mich, dich bald wiederquälen zu dürfen (lacht).

Nächster «Domino»-Gesprächspart-ner von Bettina Schwerzler ist Tev-fik Hasbi.