Treffpunkt Januar / Februar 2013

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Tourismus Kultur Schloss Sport Freizeit Ausgehen Jugend Hotels/Restaurants/Bars/Clubs DIE AGENDA FÜR LENZBURG Nr. 13 Januar/Februar 2013 HÄCHLERHAUS: FRANCEPORTER AARGAUER LITERATURHAUS: LITERATURPREIS-TRÄGER THILO KRAUSE GALERIE AQUATINTA: PARISER STIMMUNGEN VON CLAUDIA MEYER TREFF PUNKT

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Treffpunkt Januar / Februar 2013

Transcript of Treffpunkt Januar / Februar 2013

Tourismus Kultur Schloss Sport Freizeit Ausgehen Jugend Hotels/Restaurants/Bars/Clubs

DIE AGENDA FÜR LENZBURG

Nr. 13 Januar/Februar 2013

HÄCHLERHAUS:

FRANCEPORTER

AARGAUER LITERATURHAUS:

LITERATURPREIS-TRÄGER THILO KRAUSE

GALERIE AQUATINTA:

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Gespräch zwischen Nathalie Schmid und Thilo Krause

«Und das ist alles genug»

12. Februar, 19.15 Uhr, Bleicherain 7, Aargauer Literaturhaus Lenzburg im Müllerhaus www.aargauer-literaturhaus.ch

LIEBE LESERIN, LIEBER LESER

Schon wieder liegt ein reiches Jahr hinter uns. Reich an einzigartigen Veranstaltungen, reich an unvergessenen Anlässen und reich an tiefen Eindrücken. Der Weltuntergang hat nun doch nicht stattgefunden – so können wir uns auf ein neues, ebenso reich befrachtetes Jahres-programm an kulturellen, sportlichen und gesellschaftlichen Anlässen

freuen. Die ersten zwei Monate stehen im Zeichen der Literatur. Nicht weniger als sieben Termine finden sich dazu im neuen TREFFPUNKT. Aber auch die Malerei ist stark vertreten mit grossartigen Ausstellungen ebensolcher Künstler. Wir wünschen Ihnen viele genüssliche Stunden beim Besuch des einen und anderen Anlasses.

Thilo Krause. «Und das ist alles genug». Ein gut gereiftes, mit Spannung erwartetes Debüt könnte man den Gedichtband «Und das ist alles genug» nennen. Denn schon seit 2005 ist Thilo Krause in Zeitschriften und Anthologien im deutschsprachigen Raum präsent. Genauigkeit, Achtsamkeit und Geduld sind in «Und das ist alles genug» nicht nur als Voraussetzungen des Dichtens spürbar. Vielmehr reflektiert Thilo Krause diese Haltung auch immer wieder in seinen Gedichten, die sich dem Alltäglichen zuwenden und ihm Verwunderung – ja, ein Geheimnis abgewinnen. Thilo Krause wurde 1977 in Dresden geboren. Nach dem Studium des Wirtschaftsingenieurwesens in Dresden und London promovierte Krause an der Eidgenössischen Tech-nischen Hochschule Zürich (ETH), wo er seit 2008 in der Forschung arbeitet. Sein Debüt «Und das ist alles genug» erschien 2012 in der Reihe Neue Lyrik im Poetenladen-Verlag; zuvor wurde er in diversen Zeitschriften und Anthologien veröffentlicht und mehrmals ausgezeichnet. Thilo Krause lebt und arbeitet in ZürichDas Gespräch mit Thilo Krause, der einst auch in der Autorenwerkstatt «Treffpunkt06ff» des Aargauer Literaturhauses Lenzburg an seinen Gedichten gearbeitet hat, führt die Aargauer Lyrikerin Nathalie Schmid.

DIE AGENDA FÜR LENZBURGTREFF PUNKT

Stadt LenzburgAbt. Bau, Verkehr, Umwelt, MarketingKronenplatz 24, 5600 LenzburgZentrale 062 886 45 45Kontakt Energiestadt 062 886 45 [email protected] www.lenzburg.ch/energie

Wenn die Tage kürzer werden, erstrahlen Strassenzüge, Bäume und Fenster in festli-chem Licht. Die Zahl an Weihnachts be-leuchtung nimmt stetig zu. Damit steigt auch der Stromverbrauch rasant an. Während der fünf- bis sechswöchigen Advents- und Weih-nachtszeit benötigen die Schweizer Haus-halte 40 Millionen Kilowattstunden Strom. Im Vergleich brauchen 10’000 vierköpfi ge Fami-lien dieselbe Menge Strom in einem Jahr. Dieser Mehrverbrauch schlägt sich negativ in der Öko-Bilanz nieder und ist ein nicht zu unterschätzender Kostenfaktor. Rund acht Millionen Franken Energiekosten verursach-en Weihnachtsbeleuchtungen pro Jahr. Zählt man zu den Privathaushalten noch die weih-nachtlichen Lichtinstallationen von Geschäf-ten und der öffentlichen Hand dazu, steigt die Berechnung um mehr als das Doppelte an.

Der Stromverbrauch für die Weihnachtsbe-leuchtung müsste aber nicht so hoch sein, wenn man auf effi ziente LED-Produkte set-zen würde. Diese brauchen je nach Produkt vier- bis siebenmal weniger Strom als her-kömmliche Halogen oder Glühlämpchen. Der höhere Kaufpreis für LED Produkte lässt sich über den geringeren Stromverbrauch amortisieren.

In Lenzburg erstrahlt die Weihnachtsbe-leuchtung in der Altstadt ebenfalls in LED. Bei einem Spaziergang durch die Gassen können Sie sich selbst davon überzeugen, dass die Beleuchtung zu einem sehr stimmi-gen Resultat geführte hat. Geniessen Sie die vorweihnachtliche Stimmung und lassen Sie sich verzaubern vom Charme der beleuchte-ten Altstadt.

Wie das Weihnachtskind Strom und Geld spart

Oh du teure Weihnachtsbeleuchtung

Liebe Lenzburgerinnen, liebe Lenzburger

Eben noch genossen wir die schöne, besinnliche Adventszeit. Die Gassen, Häuser und Gärten erschienen oder er-scheinen immer noch in hellem Lichter-glanz. Für die Weihnachtsbeleuchtung brauchen Herr und Frau Schweizer in fünf Wochen so viel Strom, wie eine Kleinstadt pro Jahr. Mit LED-Lichter-ketten können Sie umweltfreundlich Weihnachten feiern.

Projekt Energiestadt Ansprechpartnerin Dunja Koch

Strom sparen mit LED Achten Sie beim Kauf auf die Angaben auf den Verpackungen über Leistungs angaben. Grundsätzlich gilt es, LED-Beleuchtungen den herkömmlichen Glühbirnen vorzuziehen. Dadurch kann bereits bis zu 75 % des Stromverbrauchs eingespart werden.

Beleuchtung zeitlich begrenzen Die Beleuchtung macht zu den Uhrzeiten Sinn wenn sie auch gesehen wird. Eine Zeit-schaltuhr erleichtert die Handhabung und man muss nicht ständig daran denken, die Be-leuchtung manuell abzuschalten. Programmieren Sie Ihre Zeitschaltuhr so, dass die Be-leuchtung z.B. abends von 17.30 bis 23.00 Uhr und morgens von 6.30 bis 8.00 Uhr an ist.

Manchmal ist weniger mehr Vielerorts wird am und ums Haus soviel aufgestellt, dass die eigene Beleuchtung gar nicht mehr zur Geltung kommt. Es lohnt sich daher, zuerst mal einen Blick in Nachbars Garten zu werfen oder bei den Nachbarn im Haus zu schauen, wie viel an Beleuchtung bereits vorhanden ist.

Lenzburg und Energie

PUBLI-REPORTAGETREFF PUNKT

06.01., 10.15 UhrEntscheidungshilfe. Wie halte ich meine Neujahrsvorsätze? Andrea Szekeres gibt Tipps, wie sich Vorsätze in die Tat umsetzen lassen. Experten zu Gast in der Ausstellung. Bio oder Budget? Kopf oder Bauch? Bleiben oder gehen? Richtig entscheiden will gelernt sein – jeden ersten Sonntag im Monat bieten Expertinnen und Exper-ten vor der öffentlichen Führung Entscheidungshilfe für verschiedene Lebensbereiche.Jeweils um 10.15 Uhr in der Ausstellung ENTSCHEIDEN (im Eintrittspreis einbegriffen).Ringstrasse West 19, Zeughaus

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06.01., 12.00 UhrRussische Weihnachten. Zur russisch-ortho-doxen Weihnacht am 7. Januar führt die Ikonen-malerin Nina Gamsachurdia durch die Ikonen-sammlung und erläutert ausgewählte Werke. Im Anschluss an die Führung Aperitif riche mit Krim-Sekt.Schlossgasse 23, Museum Burghalde

www.museumburghalde.ch

DIE AGENDA FÜR LENZBURGTREFF PUNKT

02.01., 15.00 UhrLions Lenzburg – We serve. «Prosit Neujahr!» Der Lions Club Lenzburg stösst mit Freunden, Bekann-ten und Passanten auf ein gutes neues Jahr an. Will-kommen ist die ganze Bevölkerung. Zur Stärkung für den Start ins neue Jahr gibt es eine kräftige Suppe und heissen Glühwein. Der Lions Club sammelt mit einer Kollekte für die Städtische Hilfsgesellschaft Lenzburg – herzlichen Dank!Rathausgasse 32, Forum 32, Altes Amtshaus

www.lenzburg.ch/agenda

04.01., 21.00 UhrReto Burell mit «Sunshine & Snow». Konzert. Barbetrieb ab 20.00 UhrSägestrasse 44, Aufgang B, Baronessa

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NEUJAHRSEMPFANG DER STADT LENZBURGAlle Bewohnerinnen und Bewohner sind herzlich eingeladen, am Neujahrsempfang der Stadt Lenzburg teilzunehmen. Stadtammann Daniel Mosimann als Vertreter der Exekutive und André Meier, Architekt in Lenzburg, wenden sich mit Gedanken zum neuen Jahr an die Gäste. Der Anlass wird musikalisch umrahmt von der 15-jährigen Julia Sterki, Cello. Zwischen 15.45 Uhr und 17.15 Uhr betreut der Verein familie+ Kinder ab 2 Jahren in den Arkaden des Alten Gemeindesaals.Gemeinsamer Aperitif mit kleinem Imbiss (Speckzopf), um auf das neue Jahr anzustossen.

01. Januar, 16.00 Uhr Metzgplatz 2, Alter Gemeindesaal www.lenzburg.ch/agendav

10.01., 20.30 UhrKonzert im HächlerHaus. Franceporter. Eine der innovativsten Jungbands tritt im Hächlerhaus zu einem super Konzert auf. Öffnung/Bar: 19.30 Uhr und Anlass/Konzertbeginn: 20.30 UhrWenn man die Musik von France Porter hört, weiss man sofort, dass hier drei ganz vielversprechende junge Musiker am Werk sind. Mit musikalischem Scharfblick, Sorgfalt in den Details und mit grosser Spielfreude er-zählt dieses Trio seine Geschichten und lässt uns teil-nehmen an einem wilden Sog der Ereignisse, die sich vor unseren Ohren entwickeln. Eisengasse 37

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11.01., 21.00 UhrThe Bare-Tunes mit Tsering Purtag. Konzert. Barbetrieb ab 20.00 UhrSägestrasse 44, Aufgang B, Baronessa

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Geduld bringt Rosen und bestimmt auch annehmbare Lösungen für alle, die sich für eine Neugestaltung des Bahnhof platzes einsetzen. Nach einer kontroversen Debatte an der Einwohnerratssitzung Ende Mai zog der Stadtrat den Antrag für den Projektierungskredit zurück. Im Anschluss wurde eine Begleitkommission ins Leben gerufen, gemeinsam suchen nun die Mitglieder während eines Jahres nach Lösungen.

Anschluss Lenzburg – Neugestaltung Bahnhofplatz

EIN BAHNHOFPLATZ FÜR ALLE

Gemeinsam für ein Projekt mit ZukunftEnde Mai geriet das geplante Projekt Neugestaltung Bahnhofplatz ins Stocken. Der Stadtrat zog an der Einwohnerratssitzung den Bewilligungs antrag für den Projektierungskredit aufgrund unterschiedli-cher Meinungen zurück. In der Folge empfahl der Stadtrat, eine breitabgestützte Begleitkommission zur Überarbeitung des vorliegenden Projekts einzu-setzen.

Ende August fand das Kick-off-Meeting der 15-köpfigen Begleitkommission statt. Diese setzt sich zusammen aus Mitgliedern der im Ein wohnerrat vertretenen politischen Parteien, des Regional-planungsverbands Lenzburg-Seetal, der Verkehrs-kommission Lenzburg und dem Inte ressenverband Pro Velo. Ebenso haben Vertreter der Stadt sowie die Lenzburger Kommunikationsagentur Schaerer und Partner AG Einsitz genommen.

Ziel der BegleitkommissionDie Kernthemen der Begleitkommission konzentrie-ren sich auf das komplexe Verkehrs konzept inklusive Parkierungsmöglichkeiten für sämtliche Verkehrsteil-

nehmenden, die Zugänglichkeiten und Beschaffen-heit der Perrons sowie das Kosten-Nutzen-Verhältnis des neuen Bahnhofplatzes. Zur Aufarbeitung sind Besichtigungen von vergleichbaren Projekten sowie der punktuelle Beizug externer Fachleute vorgese-hen. Ziel der Begleitgruppe ist es, das vorliegende Projekt aufzuarbeiten und im Rahmen der Möglich-keiten zu überarbeiten, sodass in zirka einem Jahr, im Juni 2013, der Antrag für den Projektierungskre-dit im Einwohnerrat eine Mehrheit fi ndet.

Installation BegegnungszoneObwohl sich die Bevölkerung noch in Geduld üben muss, bis eine Neugestaltung des Bahnhofsplatzes in Angriff genommen werden kann, wurden erste Massnahmen rund um den Bahnhof umgesetzt. Seit Ende November besteht ein neues Verkehrsregime.

Frühmorgens rückten die Strassenarbeiter aus. Fussgängerstreifen wurden rausgefräst, Verkehrs-signale verankert und mehrere Plakate mit den wichtigsten Informationen zur Begegnungszone aufgestellt. Nun gilt rund um den Bahnhof Tempo 20. Diese Massnahme im Zusammenhang mit der

geplanten Neugestaltung dient dazu, die Situation für die Verkehrsteilnehmer zu entschärfen, die Si-cherheit zu verbessern und konkrete Erfahrungen für die Zukunft zu sammeln. Das neue Verkehrs-regime auf dem Bahnhofplatz wird durch Zählungen und Geschwindigkeitsmessungen begleitet. Dies, um die Wirksamkeit der Massnahme zu eruieren und gegebenenfalls zu verbessern.

Informationsplattform Für alle, die etwas mehr Informationen zum Projekt erhalten möchten, hat die Stadt Lenzburg Anfang Dezember 2012 die Website anschluss-lenzburg.ch aufgeschaltet. Diese Website bietet wissenswer-te Information über die Projektentwicklung und den Projektstand.

www.anschluss-lenzburg.ch

«Wir wollen mit diesem neuen Verkehrsregime Erfahrungen im Hinblick auf die Neugestaltung des Bahnhofplatzesmachen», sagt Christian Brenner, Tiefbau-Chef der Stadt Lenzburg, gegenüber der Aargauer Zeitung. © Fritz Thut/az Aargauer Zeitung

WER DARF WAS IN DER BEGEGNUNGSZONE? MOTORISIERTER VERKEHR∞ Fahrzeuglenkerinnen und Fahrzeuglenker

haben in der Begegnungszone keinen Vortritt.

∞ Im Zweifelsfall ist immer anzuhalten.

∞ In der Begegnungszone gilt in der Regel Rechtsvortritt, Ausnahmen sind markiert und signalisiert.

∞ Die Anlieferung mit Lastwagen und die Zu-fahrt mit Autos sind erlaubt.

∞ Das Parkieren ist lediglich auf den markierten Flächen erlaubt.

Quelle: Broschüre sicher-im-verkehr.ch

WER DARF WAS IN DER BEGEGNUNGSZONE? LANGSAMVERKEHR∞ Fussgängerinnen und Fussgänger sind ge-

genüber Fahrzeugen vortrittsberechtigt und

dürfen die ganze Verkehrsfläche nutzen.

∞ Jede Person kann jederzeit überall die Fahr-bahn queren, sofern Fahrzeuge nicht unnötig behindert werden.

Quelle: Broschüre sicher-im-verkehr.ch

PUBLI-REPORTAGETREFF PUNKT

15.01., 20.00 UhrFranziska Gerstenberg & Peter Stamm. Er-zählen. Sie beide zeichnen ihre Figuren mit wenigen, präzisen Strichen. Doch unter diesen Strichen öffnen sich leise Abgründe – über denen das Erzählen wieder-um in der Schwebe bleibt. Es ist dieses vermeintliche Paradox, das einem beim Lesen der Texte von Fran ziska Gerstenberg und Peter Stamm in den Bann zieht.Beide schicken sie ihre Protagonisten auf die Suche nach dem Glück und säumen deren Weg mit Momenten des unpathetischen Scheiterns und der diffusen Hoff-nung. Und bescheren uns Lesenden damit Texte von berührender Knappheit und eigenwillig spröder Anmut. Franziska Gerstenberg (geb. 1979, lebt in Berlin) hat bisher nicht nur zwei viel gelobte Erzählbände veröffent-licht, sondern 2012 auch ihr eindrückliches Roman-Debüt «Spiel mit ihr». Nun ist sie für drei Monate im Atelier Müllerhaus zu Gast. Mit Peter Stamm (geb. 1963) trifft sie zu Beginn ihres Aufenthalts auf jenen Schweizer Autor, der seit 15 Jahren in seinen Erzählun-gen und Romanen die stilistische Präzision der Schwe-be kontinuierlich vorantreibt – um sie dann erst recht kunstvoll und unerwartet zu brechen.Die Literaturwissenschaftlerin Christine Lötscher spricht mit den beiden Schreibenden übers Erzählen, Entwi-ckeln und Reduzieren.Bleicherain 7, Aargauer Literaturhaus Lenzburgim Müllerhaus

www.aargauer-literaturhaus.ch

12.01.Papiersammlung. Der Tambourenverein sammelt Altpapier und Karton, ganzes Stadtgebiet.

www.lenzburg.ch/agenda

13.01., 10.00 UhrCafé Littéraire – Lesung. Irena Brežná liest aus ihrem Roman «Die undankbare Fremde». Irena Brežná, geboren 1950 in der Tschechoslowakei. 1968 Emigration in die Schweiz. Sie ist Journalistin, Schrift-stellerin, Slawistin, Psychologin und Menschenrecht-lerin. Für ihre Werke (Romane und Reportagen) erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen, u. a. den EMMA-Jour-na listinnenpreis und den Theodor-Wolff-Preis für ihre Kriegsreportagen aus Tschetschenien.Rathausgasse 41, Restaurant Hirschen Le Cachet

www.lenzburg.ch/agenda

DIE AGENDA FÜR LENZBURGTREFF PUNKT

VERNISSAGE – THOMAS SCHIRMANN UND JOHN MYERSDie Künstler Thomas Schirmann, Effingen und John Myers, Untersiggenthal, stellen Objekte und Bilder aus. An der Vernissage spricht Franz Schwerzmann, Aarau, die einführenden Worte. Die Künstler sind an der Vernissage sowie an den Sonntagen 20. und 27. Januar und an der Finissage vom 9. Februar anwesend. Das Gefäss, ein Kult- und Gebrauchsobjekt, fasziniert Thomas Schirmann in seiner grossen Vielfalt. Mit seinen gedrehten Objekten aus Holz erzählt er durch bewusstes Stehenlassen der Lebensspuren – Risse, Verfärbungen, Verwitterung – die Geschichte eines Baumes. John Myers Bilder sind ein intuitiver Prozess innerhalb einer geo-metrischen Struktur von farbigen Linien, Quadraten und Rechtecken. Instinktiv mischt er die Farben und trägt sie in vielen dünnen Schichten auf die Leinwand auf. Im Laufe der Zeit fügt er mehrere Bilder zu einem neuen Werk zusammen.Die Ausstellung dauert bis Samstag, 9. Februar. Donnerstag bis Sonntag von 15.00 bis 18.30 Uhr.

12. Januar, 17.00 Uhr Stadtgässli 2, Galerie Aquatinta www.aquatinta.ch

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16.01.Kleider- und Schuhsammlung. Die Tell-Tex GmbH, sammelt und verwertet Kleider, Textilien und Gebrauchtschuhe, ganzes Stadtgebiet.

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16.01., 19.15 UhrLesezirkel. «Rebellische Töchter». Die Litera-tur ist voll aufständischer Söhne, die es wagen, die Herrschaft des Vaters in Frage zu stellen. Rebellische Töchter dagegen sind seltener.Quer durch die Literaturgeschichte folgt der Literatur-haus-Lesezirkel 2013 diesen nonkonformistischen Töchtern. Im Zentrum steht die Frage nach der Aus-gestaltung des Aufbegehrens, denn letztendlich ist der Preis, den die Frauen für ihren Aufstand zu bezahlen haben, Spiegel gesellschaftlicher Normen und Wertvor-stellungen. Der Vergleich dieser Frauenfiguren im Wan-del der Zeit gibt einen Einblick in die gesellschaftlichen Veränderungen, ohne dass dabei die Söhne und Väter aus den Augen verloren werden. Die Grundlage für die Gesprächsabende bilden Werke von Sophokles (Antigo-ne), Sophie von La Roche (Die Geschichte des Fräuleins von Sternheim), Fanny zu Reventlow (Ellen Olestjerne), Mela Hartwig (Das Verbrechen), Tim Krohn (Vrenelis Gärtli). Leitung: Simona Fischer, Literaturwissenschaftlerin Anmeldung bis 14. Januar, 062 888 01 43 oder [email protected]. Teilnahme nur nach Anmeldung; Kurskosten Fr. 120.– für 5 Abende. Bleicherain 7, Aargauer Literaturhaus Lenzburgim Müllerhaus

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ein

Als Geschäftsführer der TBS Strom AG in Suhr

kennt sich Johnny Strebel bestens mit Energie

aus. Bei seinem Einfamilienhaus in Lenzburg

entschied er sich für eine besonders innovative

Energielösung: eine Brennstoff zellen-Heizung.

Die Idee dazu entstand im Kontakt mit der SWL

Energie AG. Direktor Markus Blättler ist es wich-

tig, mit neuen Arten der Energiegewinnung und

-umwandlung Erfahrungen zu sammeln. Des-

halb übernahm die SWL Energie AG die Leitung

des Vorzeigeprojekts.

Ähnlich wie eine Batterie verwandelt eine

Brennstoff zelle chemische Energie in Strom.

Als Nebenprodukt entsteht bei diesem Prozess

Wärme. Anders als bei einem konventionellen

Kraftwerk müssen weder eine Turbine noch ein

Generator angetrieben werden; es gibt kaum

Verluste. Wegen ihrer beeindruckenden Ener-

gieeffi zienz gilt diese Technologie als beson-

ders zukunftsträchtig – für Strom, Wärme und

Mobilität.

Erdgas als Energiequelle

Fürs Heizen kommen sogenannte Hochtempe-

ratur-Brennstoff zellen zum Einsatz, die bei

Temperaturen bis 1000°C arbeiten. Solche

Modelle können nicht nur mit reinem Wasser-

stoff als Brennstoff betrieben werden, sondern

auch mit Erdgas. Der daraus gewonnene Was-

serstoff dient dann dem chemischen Prozess

zur Strom- und Wärmeproduktion. Zum Hei-

zen im Winter wird die Brennstoff zelle durch

einen Gasbrenner ergänzt.

Schweizer Fabrikat

Die SWL Energie AG schlug Johnny Strebel als

Hauseigentümer das Modell «Galileo» des

Schweizer Herstellers HEXIS vor. Da bei der

aktuellen Generation von Brennstoff zellen-

Heizungen viel Handarbeit nötig ist und erst

geringe Stückzahlen vorliegen, können die

Anlagen preislich noch nicht mit anderen

Heizsystemen mithalten. Bei positiven Erfah-

rungen dürften sie sich allerdings rasch zur

ernsthaften Konkurrenz für die klassische

Brenner-Heizung entwickeln.

Geschätzte Lenzburgerinnen

und Lenzburger

Vielen Unternehmen in der Schweiz steht

eine schwierige Zeit bevor. Dieses Fazit

zog Klaus W. Wellershoff am Lenzburger

KMU-Apéro, zu dem die «Hypi» und wir

vor kurzem erstmals gemeinsam einluden.

Der bekannte Unternehmensberater geht

davon aus, dass weitere Firmen ihre Pro-

duktion ins Ausland verlegen werden.

Immerhin: Aus der Not heraus schaff en

es etliche Unternehmen, längst geplante

Veränderungen rasch umzusetzen. Insbe-

sondere besinnen sie sich wieder auf die

Bedürfnisse der Kunden.

Ich sehe noch eine zweite Strategie, die

schwierige Phase zu meistern: Die Firmen

in der Region sollten sich gerade jetzt kon-

sequenter gegenseitig berücksichtigen.

Zwar lassen sich für die meisten Dienstleis-

tungen günstigere Anbieter im grenznahen

Ausland fi nden. Wir erweisen unserem

Arbeitsmarkt aber keinen Gefallen, wenn

wir dieser Versuchung erliegen.

Sparen als Selbstzweck kann sich für die

Schweizer Wirtschaft rasch als Bumerang

erweisen. Deshalb vergibt unser Unter-

nehmen viele Aufträge an Firmen aus der

Region.

Markus Blättler

Direktor SWL Energie AG

In einem Lenzburger Einfamilienhaus hat die SWL Energie AG eine

Brennstoff zellen-Heizung realisiert. Es ist die erste produktive Anlage

mit dieser Technologie im Kanton Aargau. Sie produziert aus Erdgas

in einem chemischen Prozess nicht nur Heizwärme und Warmwasser,

sondern auch Strom.

Premiere in Lenzburg

Aktuelles aus der SWL Energie AG

click1|2013 Erste Brennstoff zellen-Heizung im Kanton Aargau

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SWL Energie AG

Werkhofstrasse 10 | 5600 Lenzburg

Tel. 062 885 75 75 | www.swl.ch

Immer unterwegs

«Heute Morgen war ich hier, weil die Woh-

nung dort oben keinen Strom hatte», sagt

Martin Häusermann und deutet an die Decke

des Rathauscafés. Seit sieben Uhr ist er in der

Region Lenzburg und Staufen unterwegs, hat

einen Backofen ausgetauscht, eine Störung

an einem Boiler behoben, eine Stromzufuhr

wiederhergestellt – «die typischen Reparatu-

ren eben». Der 32-Jährige ist «für alles Elek-

trische» zuständig, das Probleme macht.

Wählt eine Kundin oder ein Kunde die Ser-

vicenummer der SWL Energie AG, meldet sich

oft Martin Häusermann, der Servicemonteur

für Elektroinstallationen.

Dem Lehrbetrieb treu

Martin Häusermann absolvierte schon seine

Lehre bei der SWL Energie AG und kam gleich

nach dem Militärdienst zu seinem Lehrbetrieb

zurück. Nach vier Jahren Elektroinstallationen

trat er in die Fussstapfen eines Servicemon-

teurs, der in Pension ging. 2012 feierte er sein

zehnjähriges Jubiläum in der Firma. «Es macht

mir Spass, den Leuten zu helfen. Ausserdem

mag ich, dass ich morgens nie weiss, was der

Tag bringen wird», sagt Häusermann über sei-

nen Job. Etwas Anderes käme für ihn nicht in

Frage, die handwerkliche Abwechslung und

der Kundenkontakt seien für ihn unersetzbar.

Ruhe bewahren

Neben seiner Arbeit in Haushalten und Ge-

werbebetrieben wird Martin Häusermann

auch immer wieder von der Industrie zu Hilfe

gerufen. «Das ist meistens eine Herausforde-

rung», erzählt er, «weil es sich um einmalige

Maschinen handelt». Die Störung zu diagnos-

tizieren, das gehe nur, «wenn man Ruhe be-

wahrt und die Arbeiter an den Maschinen mit

Fragen über die Funktionsweise bombardiert.»

Die Suche nach dem Fehler dauert meist län-

ger, als ihn letztendlich zu beheben.

Wenn er nicht gerade für die SWL Energie AG

Störungen behebt, ist Martin Häusermann

trotzdem auf Achse: mit seinem Mountain-

bike, seinem Rennvelo oder seinem Quervelo.

Velos sind seine grosse Leidenschaft.

Den nächsten Einsatzort kennt Martin Häuser-

mann erst, wenn das Telefon klingelt. Das kann

zum Beispiel ein Kindergarten sein. Neugierig

stehen ihm dort ein paar Fünfjährige zur Seite

und bieten ihm ihre Hilfe an, weil sie später

auch Elektroinstallateur werden wollen.

Die Kundinnen und Kunden der SWL Ener-

gie AG beurteilen ihren Energieversorger

insgesamt noch besser als vor drei Jah-

ren. Sie wünschen sich von ihm aber ein

stärkeres Engagement im Umweltbereich.

Dies sind die wichtigsten Resultate des

Kundenbindungsmonitors 2012.

Schulterblick bei Martin Häusermann,

Servicemonteur Elektroinstallationen

Die SWL Energie AG machte nach 2009 bereits

zum zweiten Mal an dieser Kundenbefragung

mit, die der Stadtwerkeverbund Swisspower re-

gelmässig durchführt. Weil die teilnehmenden

Energieversorger die Resultate miteinander ver-

gleichen können, erkennen sie sofort ihre Stär-

ken und Schwächen.

Besonders gut bewerteten die Kundinnen und

Kunden der SWL Energie AG den telefonischen,

schriftlichen und persönlichen Service ihres

Energieversorgers. Im Vergleich mit den ande-

ren Stadtwerken erhielt das Lenzburger Unter-

nehmen hier Bestnoten. Deutlich zulegen

konnte die SWL Energie AG zudem bei ihrer

Kommunikation, etwa bei der Information

über ihre Angebote.

Umwelt wird wichtiger

Resultate der Kunden-

befragung 2012

Handlungsbedarf sehen die Kundinnen und

Kunden der SWL Energie AG vor allem bei der

Ökologie: In diesem Bereich soll das Unter-

nehmen noch aktiver werden. Zwar setzte der

Lenzburger Energieversorger kürzlich mehre-

re Massnahmen um, zum Beispiel neue Strom-

und Gasprodukte, eine grosse Solarstroman-

lage, die vorwiegend mit Holz betriebene

Heizzentrale «Widmi» und zuletzt sogar eine

Brennstoffzellenheizung (siehe Hauptartikel).

Offenbar ist dieses Engagement aber noch zu

wenig bekannt. Deshalb will die SWL Energie

AG den eingeschlagenen «grünen» Weg wei-

tergehen und stärker darüber informieren.

Auf einen click

Wissen tanken beim Apéro

Die beliebten Energie-Apéros Aargau bieten eine gute Gelegenheit, sich zu aktuellen En-ergiethemen zu informieren. Merken Sie sich die nächsten Veranstaltungen in Lenzburg am besten schon jetzt vor:

Donnerstag, 17. Januar 2013: Energiewende – die Zukunft braucht noch effizientere Gebäude

Donnerstag, 14. März 2013: Energiewende: Smart Grid und Smart Metering – was können sie leisten?

Die Energie-Apéros beginnen jeweils um 17.30 Uhr und dauern bis etwa 19.00 Uhr. Sie finden im Gemeindesaal am Metzgplatz in Lenzburg statt. Weitere Infos: www.energieaperos-ag.ch

Sorgt dafür, dass in Lenzburg die Lichter immer brennen: Servicemonteur Martin Häusermann.

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18.01.Nuel (Pop). Konzert im Baronessa. Barbetrieb ab 20.00 UhrSägestrasse 44, Aufgang B, Baronessa

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18.01., 20.00 UhrCH-DOK-Film. Sagrada – El Misteri de la Creació. Ein Film von Stefan Haupt. Die Sagrada Familia in Barcelona ist ein einzigartiges Bauprojekt mit einem genialen Architekten, Antoni Gaudi, dessen Bauwerk seit 1882 im Bau ist und heute gut zur Hälfte fertiggestellt ist. Der Regisseur ist eingeladen. Film: Catalan/Deutsch/Spanisch/Englisch/Französisch mit deutschen Untertiteln. CH-DOK-Film ist eine Veranstaltungsreihe der Kultur-kommission Lenzburg. Die CinéBar ist offen ab 19.15 Uhr. Abendkasse, keine Reservation.Angelrainstrasse 18, Aula der Bezirksschule

www.lenzburg.ch/agenda

19.01. – 20.01.Still werden – loslassen. Suchen Sie nach ande-ren, bewährten Formen spirituellen oder geistlichen Lebens oder wollen dieses vertiefen? Kontemplation bezeichnet eine besondere Weise des Betens. Im stillen Sitzen in zwanzigminütigen Sequenzen wach und auf-merksam da zu sein für die göttliche Gegenwart. Die so Betenden lassen Gefühle, Gedanken, und Bilder behut-sam los, damit in ihnen Raum für Gott entsteht.Zeughaustrasse 9, reformiertes Kirchgemeindehaus

www.lenzburg.ch/agenda

19.01., 20.00 Uhr 12. Schlossgeischter Nacht. Äussert legendäre Schlossgeischter Nacht. Guggenmusik, DJ, Kafistube und vielem mehr.Guggenmusik Schlossgeischt-SchränzerSchützenmatte, Mehrzweckhalle

www.schlossgeischtschraenzer.ch

3. KÖNIGLICHE RESIDENZ. BÄNZ FRIEDLI BEI KÖNIG BRUNO.Bänz Friedli ist der Hausmann der Nation. Seine Kolumnen aus dem Migros-Magazin begeistern, seine Liveauf tritte entrücken! Bar ab 19.30 Uhr

17. Januar., 20.30 Uhr Hächlerhaus, Eisengasse 37 www.haechlerhaus.ch

INSERAT

5600 LenzburgTelefon 062 888 13 88

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23.01., 19.15 UhrVater-Geschichte. Patrick Findeis’ neuer Roman. Diesem Titel kann man nicht trauen. «Wo wir uns finden» heisst der neue, zweite Roman des Berliner Autors Patrick Findeis. Doch er handelt nicht von volks-liedhafter Eintracht, sondern vom Sich-Verpassen, vom Verlieren, von Schuld – und zugleich auch von vorsätz-lich blinder, väterlicher Treue. Bereits in seinem mehrfach ausgezeichneten Roman-Erstling «Kein schöner Land» (2009) beeindruckte Findeis mit seiner eigenständigen, bildhaften und poe-tischen Sprache. In seinem neuen Roman begleitet der Autor seine Figuren durch ihr Leben in der Provinz, der mit Flucht nicht zu entkommen ist.Mona Vetsch, Moderatorin beim Schweizer Radio und Fernsehen sowie Gesprächspartnerin bei «Züri Littéraire», spricht mit dem Autor über Familienbande, das Schreiben und grosse Konflikte in der Literatur.Bleicherain 7, Aargauer Literaturhaus Lenzburgim Müllerhaus

www.aargauer-literaturhaus.ch

25.01.Tanz & Gloria. Party im Baronessa. Barbetrieb ab 20.00 UhrSägestrasse 44, Aufgang B, Baronessa

www.baronessalenzburg.ch

27.01., 11.00 UhrÖffentliche Führung. Hero. In der Führung er-fahren die Besucherinnen und Besucher allerlei Inte-ressantes zu Geschichte, zu Produkten und Werbung der Hero. Anmeldung nicht erforderlich.Schlossgasse 23, Museum Burghalde

www.museumburghalde.ch

03.02., 10.15 UhrEntscheidungshilfe. Familiensonntag. Wie lernen Kinder entscheiden? Programm für Familien inklusive Kinderbetreuung. Experten zu Gast in der AusstellungBio oder Budget? Kopf oder Bauch? Bleiben oder gehen? Richtig entscheiden will gelernt sein – jeden ersten Sonntag im Monat bieten Expertinnen und Exper-ten vor der öffentlichen Führung Entscheidungshilfe für verschiedene Lebensbereiche. Jeweils um 10.15 Uhr in der Ausstellung ENTSCHEIDEN (im Eintrittspreis einbegriffen). Ringstrasse West 19, Zeughaus

www.stapferhaus.ch

08.02., 18.30 Uhr22. Guggentreffen. Fasnächtliches Treiben mit zehn Guggenmusiken. Besammlung 18.00 Uhr. Kronen-platz, Metzgplatz, Stadtgässli: Sternmarsch, Monster-konzert, Bühnen-Auftritte der Guggenmusiken und in den Restaurants. Guggenmusik Schlossgeischt-SchränzerMetzgplatz und Altstadt

www.schlossgeischtschraenzer.ch

JENNY ERPENBECK. «ALLER TAGE ABEND» Die erste Seite könnte zugleich die letzte sein. Im Jahr 1902 stirbt ein Säugling den plötzlichen Kindstod. Doch das tote Mädchen ist die Protagonistin des Romans. Nicht der Verlust steht im Zentrum, sondern die Möglichkeit, was aus diesem Leben hätte werden können – und damit nichts Geringeres als die Zufälligkeit der menschlichen Exis-tenz in ihrer persönlichen und politischen Gegenwart. In ihrem grossartigen Roman «Aller Tage Abend» schenkt uns Jenny Erpenbeck Literatur in ihrer besten Ausprägung. Unaufgeregt, aber umso eindringlicher, vermeintlich lapidar, jedoch mit grosser Tiefenschärfe, enggeführt an der Lebensgeschichte einer einzigen Person, doch weitwinklig mit Blick auf die grossen Themen eines ganzen Jahrhunderts. Sibylle Birrer, Leitung Aargauer Literaturhaus, spricht mit der Autorin über das geglückte Wagnis, das Leben und Sterben in Variationen zu erfinden.

Bleicherain 7. Aargauer Literaturhaus Lenzburg im Müllerhaus

28. Januar, 19.15 Uhr www.aargauer-literaturhaus.ch

INSERAT

PROGRAMM FAMILIE+

18.01., 20.00 – 21.30 Uhr Vortrag über Kinderzähne Informationen über Reinigung, Prophylaxe, Unfälle, Zahnspangen. Vortrag mit Fragerunde von Dr. med. dent. Franziska Zimmermann-Schild-knecht und Dr. med. dent. Stephan Schildknecht.

20.01., 13.30 – 21.30 Uhr Sagenhafte kulinarische Begegnungen – Schweizer Kultur und KücheAusflug zum Freiämter Sagenweg und anschlies-send Aufwärmen und Geniessen mit liebevoll zubereiteten Schweizer Spezialitäten. Spielgelegen-heiten für Kinder.

23.01., 13.00 – 18.00 Uhr Kindercoiffeur Unkompliziertes Haareschneiden für Kinder, während die Eltern im Treffpunkt «caffè e latte» einen Kaffee trinken können.Anmeldung 062 891 03 03

16.02., 11.00 Uhr und 17.02., 11.00/14.00 Uhr Puppenbühne im familie+ präsentiert «Fernando» Brigit Oplatka mit ihrem Stück «Fernando». Geschichte mit Pferdegeruch, Konfettiregen und Goldsternen, Seiltänzern, Feuerschluckern und Clowns aus einer Zeit, als der Zirkus noch ein Ort der Wunder war. Eine poetische Mischung aus Bilderbuchkino, Schattenspiel und Papierfigurentheater für Menschen ab 4 Jahren.Figuren/ Spiel. Brigit OplatkaRegie. Verena Vondrack ZorellVorstellungsdauer 45 MinutenReservation auf www.familie-plus.ch

27.02., 15.30 – 16.30 Uhr Schenk mir eine Geschichte. English Storytime for Kids Erzählung von Kindergeschichten auf Englisch, für Eltern und Kinder englischer Muttersprache, anschliessend Zeit für Kaffee (Interkulturelle Lese animation).

Weitere Informationen und Anmeldungen: www.familie-plus.ch, [email protected] familie+, Walkeweg 19, 062 891 52 32

TREFF PUNKT

09.02., 13.00 UhrLyriX – texte deine Songs! Jung im ALL lädt im Rahmen des Aargauer Schülerbandfestivals bandXaar-gau 2012 zum dritten Mal in Folge interessierte junge Musiker ein, ihre Songtexte in einem Workshop unter der prominenten Anleitung eines bekannten Musikers zu bearbeiten und zu verfeinern.Teilnehmen können alle schreibenden Bandmitglieder und Solokünstler zwischen 12 und 23 Jahren, unabhän-gig von bevorzugten Musikrichtungen und Spielstilen. Die eingereichten Songtexte können in beliebiger Spra-che verfasst sein. Anmeldung per E-Mail bis 17. Januar mit dem Betreff «Anmeldung» an [email protected]. Wer mit der An-meldung einen eigenen Songtext einreicht, bekommt von Nils Althaus ein kritisches Feedback! Die Teilneh-merzahl ist beschränkt und kostenlos. Kursleitung Nils Althaus, Liedermacher, Schau-spieler, Kabarettist.Bleicherain 7, Aargauer Literaturhaus Lenzburgim Müllerhaus

www.aargauer-literaturhaus.ch

09.02., 14.00 UhrFasnachts-Kinderumzug. Mit anschliessendem fasnächtlichem Treiben auf dem Metzgplatz. Besamm-lung: 13.30 Uhr bei der Badeanstalt. Route: Wylgasse- Bachstrasse–Aavorstadt–Rathausgasse–Leuengasse via Brättligau zum Metzgplatz. Veranstalter: Elternverein Lenzburg und Schlossgeischt-Schränzer Länzburg Bachstrasse 46, Badi-Parkplatz-Treffpunkt. Metzgplatz und Altstadt

www.schlossgeischtschraenzer.

DIE AGENDA FÜR LENZBURG

12.02., 19.15 UhrThilo Krause. «Und das ist alles genug». Einfache Worte, rhythmisch bewegt, vergegenwärtigen in kurzen Aperçus und längeren Zyklen Atmosphären und Zwischentöne aus dem häuslichen und familiären Alltag, aus städtischen und ländlichen Räumen, aus der belebten und unbelebten Natur. Scharf gefasste, leucht-kräftige Details aus der Gegenwart und Vergangenheit der sächsischen Herkunftsregion des Autors eröffnen länder- und epochenübergreifende Perspektiven. Dieser Debütband überzeugt durch die Variationsbreite der Motive und Formen ebenso wie als wohlkomponiertes Ganzes. Das Gespräch mit Thilo Krause führt die Aar-gauer Lyrikerin Nathalie Schmid.Bleicherain 7, Aargauer Literaturhaus Lenzburg im Müllerhaus

www.aargauer-literaturhaus.ch

16.02.Papiersammlung. Die Hurricanes Lenzburg sam-meln Altpapier und Karton, ganzes Stadtgebiet.

www.lenzburg.ch/agenda

17.02., 11.00 UhrÖffentliche Führung. Geschichte der Burg-halde. Die Führung beleuchtet die Bewohner der alten und neuen Burghalde und ihre Lebensgeschichte. Anmeldung nicht erforderlich.Schlossgasse 23, Museum Burghalde

www.museumburghalde.ch

17.02., 17.00 UhrJazz in der Kirche – Trumpet and Violin. Band «Compulsion» – alleine die Kombination von Geige und Trompete in der «Frontline» lassen den unverwechsel-baren Bandsound entstehen.«Compulsion» bedeutet «innerer Drang». Der vollstän-diger Titel «Trumpet and violin in Jazz – Crossing Lines» (sich kreuzende Melodiebögen, Noten und Harmonien). Diesen verspüren die fünf Musiker bei ihrem gemein-samen Projekt, ihre musikalische Leidenschaft aus-zuleben. Mit Sensibilität, Erfahrung und Harmonie prä-sentieren sie moderne Jazz-Standards, die sie neu arrangieren, interpretieren und zu eigenständigen Klangbildern zusammenführen.Reformierte Stadtkirche

www.lenzburg.ch/agenda

MESSIES, EIN SCHÖNES CHAOS «Messies, ein schönes Chaos» ist ein Film von Ulrich Grossenbacher. Der DOK-Film aus dem Jahr 2011 wird im Rahmen der Ausstellung «Entscheiden» in Zusammenarbeit von der Kulturkommission Lenzburg mit dem Stapferhaus Lenzburg gezeigt.Messies – eine Gratwanderung zwischen Genialität und Überforderung. Beherrschen sie das Chaos oder beherrscht das Chaos sie? Der Film gewährt einen vielschichtigen Einblick in den Alltag von vier Messies. Wir begeben uns auf Höhlenwanderungen durch ihre vollen Schatzkammern, entdecken ihre genialen Erfindungen, ihre gefährlichen Basteleien und stöbern in ihren riesigen Archiven. Wir erleben Konflikte, die sie durch ihr Anderssein mit ihren Angehörigen, Nachbarn und Institutionen zu bewältigen haben. Ein intimer Blick auf ein irritierendes wie faszinie-rendes Phänomen, auf die Unmöglichkeit, sich zu entscheiden. Der Regisseur ist eingeladen. Film. Schweizer-deutsch, englische und deutsche Untertitel. Die Cinébar ist offen ab 19.15 Uhr und im Anschluss an das Gespräch.

15. Februar, 20.00 Uhr, Angelrainstrasse 18, Aula der Bezirksschule www.lenzburg.ch/agenda

18.02., 19.15 UhrJens Nielsen. Schreiben – für Augen und Ohren. Es gibt Schauspieler, die Texte von Autoren lesen. Es gibt Autoren, die eigene Texte lesen. Und es gibt Jens Nielsen, Schauspieler und Autor, der seine wunderbar traurigkomischen Monologe, Dramolette und Erzählungen selbst spricht – oder besser: aufführt.«Das Ganze, aber kürzer» heisst Jens Nielsens zweites Buch «voller anarchischem Witz und trotziger Melan-cholie» (R. Bucheli, NZZ). Darin kämpfen die Figuren mit Poesie und wortgenauer Blauäugigkeit gegen das Scheitern und die Unzulänglichkeit der Welt. Wie der Autor, 1966 in Aarau geboren, seine Protagonisten sprechend zum Leben erweckt, erleben Sie auf unserer Bühne. Dort spricht Jens Nielsen auch mit dem Journa-listen und Kulturvermittler Urs Heinz Aerni über die Herausforderungen des Schreibens, bei dem das Spre-chen schon im Ohr hockt – im Sinne einer besonderen «spoken-word»-Literatur. Mit im Gepäck hat der Autor auch ganz neue Texte, die während seines Atelier-Aufenthalts in London entstanden sind.Bleicherain 7, Aargauer Literaturhaus Lenzburg im Müllerhaus

www.aargauer-literaturhaus.ch

19.02., 18.30 UhrLes Saintes Écritures – Die Heilige Schrift. Spannende Entdeckungsreise durch die Hebräische Bibel und das Neue Testament. «Die Schöpfung und ihre Geschichten». «La création et ses histoires». Über An-fänge und offene Fragen.Zeughausstrasse 9, reformiertes Kirchgemeindehaus

www.lenzburg.ch/agenda

21.02., 20.30 UhrFWD>> No.7! Dominik Lipp. Vernissage zur Ausstellung. Eisengasse 37

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DIE AGENDA FÜR LENZBURGTREFF PUNKT26.02., 19.15 UhrErnst Halter. «Hinter den Sieben Bergen». Vierzig Jahre des Schreibens, Beiseitelegens und Über-arbeitens. Mehr als ein halbes Leben steckt in den sieben «neuen» Geschichten von Ernst Halter.In seinem alten Erzählband «Hinter den Sieben Bergen» kehrt der Aargauer Autor zu seinen frühen Texten zurück, um das einst Erzählte als Heutiger weiterzu-schreiben – innerhalb seines persönlichen, fragilen Universums aus Erfahren, Erleben, Erfinden. Dass die Landschaft der Kindheit und Jugend – und damit dieje-nige des Aargauer Mittellands – eine ganz eigene Rolle in seiner literarischen Entwicklung spielt, hat Ernst Halter (geb. 1938) bereits in «Die Stimme des Atems» (2003) gezeigt. Umso schöner, in «Hinter den Sieben Bergen» dahin zurückzukehren. Das Gespräch mit ihm führt die Literaturvermittlerin Martina Kuoni.Bleicherain 7, Aargauer Literaturhaus Lenzburgim Müllerhaus

www.aargauer-literaturhaus.ch

VERNISSAGE ZU AUSSTELLUNG – CLAUDIA MEYER Die Ausstellung zeigt Malerei mit verschiedenen integrierten dreidimensionalen Materialen wie Holz, Acrylglas und Metall sowie Kreationen von Lichtobjekten.Claudia Meyer, 1961 in Luzern geboren, lebt und arbeitet heute in Paris. Ihre ausdrucksstarken Bilder und Objekte widerspiegeln Stimmungen, Schwingungen und das Leben der Grossstadt. 

23. Februar, 17.00 Uhr Stadtgässli 2, Galerie Aquatinta www.aquatinta.ch

Ausblick

03.03., 17.00 UhrEléion, Orgel und Tanz. Eléion von Brigitta Schrep fers SOMAFON – Orgelmusik von Johann Sebas-tian Bach, Willy Burkard und Jehan Alain, ausgedeutet mit modernem Tanz.Reformierte Stadtkirche

www.lenzburg.ch/agenda

22.03., 20.00 UhrCH-DOK. More than Honey. «More than Honey» ist ein Film von Markus Imhoof. Seit drei Jahren sterben auf der ganzen Welt die Bienen. Über die Ursachen wird noch gerätselt, aber schon jetzt ist sicher: Es geht um mehr als nur um ein paar tote Insekten. Angelrainstrasse 18, Aula der Bezirksschule

www.lenzburg.ch/agenda

05.04. – 28.04.Ausstellung. Peter Hauri und Noemi Eichenberger zeigen ihre Werke. Müllerhaus, Bleicherain 7

www.lenzburg.ch/agenda

17.05., 20.00 UhrProsecco – Ruedi Häusermann. Der Lenzbur-ger Musiker und Regisseur ist Gast beim Künstler-gespräch.Burghaldenhaus

www.lenzburg.ch/agenda

Anlässe und Institutionen melden

TREFFPUNKT bietet eine Übersicht sämtlicher Anlässe

in der Stadt und auf dem Schloss. Diese können unter

[email protected] gemeldet werden.

Analog zum ehemaligen Kulturkalender werden die Ein-

träge zu einem bescheidenen Ansatz verrechnet. Der

einfache Eintrag mit Kurz beschrieb kostet Fr. 30.–, ein

spezieller Eintrag je nach Umfang Fr. 50.–, Fr. 100.–

oder Fr. 150.–. Fixe Einträge von Institutionen, Museen,

Galerien usw. kosten Fr. 30.–. Alle Einträge, die ge meldet

werden, erscheinen für den jeweiligen Betrag in der

Printausgabe TREFFPUNKT, in der digitalen Ausgabe

und in der Internet -Agenda der Stadt Lenzburg.

Ausstellungen

bewusstes Stehenlassen der Lebensspuren – Risse, Verfärbungen, Verwitterung – die Geschichte eines Bau-mes.

John Myers Bilder sind ein intuitiver Prozess innerhalb

einer geometrischen Struktur von farbigen Linien, Qua-

draten und Rechtecken. Instinktiv mischt er die Farben

und trägt sie in vielen dünnen Schichten auf die Lein-

wand auf. Im Laufe der Zeit fügt er mehrere Bilder zu

einem neuen Werk zusammen.

Die Künstler sind an der Vernissage, an den Sonntagen

vom 20. und 27. Januar und an der Finissage vom

9. Februar anwesend.

Öffnungszeiten

Donnerstag bis Sonntag von 15.00 bis 18.30 Uhr

Stadtgässli 2, Galerie Aquatinta

www.aquatinta.ch

21.02. – 03.03.

FWD>> No.7! Dominik Lipp. Ausstellung. 28.02.,

19.45 Uhr Dominik Lipp im Gespräch mit Bruno Schlat-

ter (Künstlergespräch). Finissage 03.03., 13.00 bis

19.00 Uhr mit öffentlichem Abbau!

Eisengasse 37

www.haechlerhaus.ch

23.02. – 23.03.

Ausstellung – Claudia Meyer. Die Ausstellung

zeigt Malerei mit verschiedenen integrierten dreidimen-

sionalen Materialen wie Holz, Acrylglas und Metall sowie

Kreationen von Lichtobjekten.

Die Ausstellung zeigt Malerei mit verschiedenen inte-

grierten dreidimensionalen Materialen wie Holz, Acryl-

glas und Metall sowie Kreationen von Lichtobjekten.

Claudia Meyer, 1961 in Luzern geboren, lebt und arbei-

tet heute in Paris. Ihre ausdrucksstarken Bilder und

Objekte widerspiegeln Stimmungen, Schwingungen und

das Leben der Grossstadt. 

Öffnungszeiten

Donnerstag bis Sonntag, von 15.00 bis 18.30 Uhr

Stadtgässli 2, Galerie Aquatinta

www.aquatinta.ch

Verlängerung bis 24.11.2013Hero – seit 1886 in aller Munde. Die Jubiläums-ausstellung zum 125-jährigen Bestehen der Hero wird um ein Jahr verlängert! Anhand von Produkten und Etiketten, Werbematerial und Plakaten, Fotos und Filmen können die Besuche-rinnen und Besucher verfolgen, wie sich die innovative Hero von der Lenzburger Konservenfabrik zur Vorreiterin des Convenience-Foods und zum internationalen Nah-rungsmittelkonzern entwickelte. Schlossgasse 23, Museum Burghalde

www.museumburghalde.ch

Bis 30.06.Entscheiden. Das Stapferhaus kehrt zurück ins ana-loge Leben und präsentiert die Ausstellung zum Thema «Entscheiden». Eine Ausstellung über das Leben im Supermarkt der Möglichkeiten»Das Projekt «Entscheiden!» will zur Auseinandersetzung mit den Freiheiten und Zwängen anregen, mit denen wir in der westlichen Gesellschaft konfrontiert sind. Dabei beziehen Stapferhaus-Ausstellungen jeweils das Publi-kum stark mit ein. Während der Ausstellung werden die Besucherinnen und Besucher mit jenen grossen und kleinen Entscheidungen konfrontiert, die im Leben zu treffen sind. Ringstrasse Nord 19, ehemaliges Zeug-hausareal

www.stapferhaus.ch

Bis 31.01. Nesa Gschwend im Hächlerhaus. Face to face. Bild, Media, Objekt. Finissage am 31.01.2013, um 20.30 UhrHächlerhaus, Eisengasse 37

www.haechlerhaus.ch

12.01. – 09.02.Ausstellung – Thomas Schirmann und John Myers. Die Künstler Thomas Schirmann, Effingen und John Myers, Untersiggenthal, stellen Objekte und Bilder aus. Das Gefäss, ein Kult- und Gebrauchsobjekt, faszi-niert Thomas Schirmann in seiner grossen Vielfalt. Mit seinen gedrehten Objekten aus Holz erzählt er durch

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Die Lenzburger Jahreschronik überliefert alljährlich die laufenden Ereignisse in Lenzburg. Es ist nicht nur ein Jahresrückblick auf kulturelle, gesellschaftliche, sport-liche, politische und traditionelle Anlässe, sondern ein Instrument, um in späteren Jahren Angaben über Leben und Treiben in Lenzburg nachschlagen zu können.Inhaltsverzeichnis 84. JahrgangÜberbauung Sandweg–Eisengasse (Stadtmauer)Das grosse Ringen um die RingmauernVergleich von Lenzburg mit dem Universum25 Jahre Stiftung Dr. Hans Müller und Gertrud MüllerFamilie Ribi, Schultheissen von LenzburgGeschichte des ViehmarktplatzesAbschied von Musikvereins-Dirigent Ernst WilhelmGeneral Urs F. Meier steigt vom RossRücktritt von Jürg Haller, OrtsbürgerkommissionZum GedenkenChronik der laufenden EreignisseLenzburgs Einwohner: 82 Jahre und älterDie Lenzburger Neujahrsblätter werden herausgegeben von der Ortsbürgerkommission Lenzburg, begründet im Jahr 1930 von der Vereinigung für Natur und Heimat von Lenzburg und Umgebung.Erhältlich im Tourismusbüro Lenzburg Seetal, Kronen-platz 24 oder im Online-Schalter unter www.lenzburg.chGebühr: CHF 20.00 (zuzüglich Versandkosten)www.lenzburg.ch

Lenzburger Neujahrsblätter 2013

DIE AGENDA FÜR LENZBURGTREFF PUNKT

Ausflugstipp

Sauna und Hallenbad Seon

Sauna und Hallenbad sind in den Winterzeiten eine willkommene Abwechslung zur Kälte, die draussen herrscht. Sich aufwärmen, sich pflegen und sich Zeit nehmen. Seon bietet das Rundumangebot. Das Block-haus verfügt über eine finnische Trockensauna, eine Biosauna und ein Dampfbad. Das Atrium zur Abkühlung nach dem Schwitzen unter freiem Himmel. Zur Erholung dienen die Liegen im Ruheraum. Im 25-Meter-Becken schwimmen und vergnügen sich auf den fünf Bahnen die Jugendichen und Erwachsenen. Im Kinderplansch-becken mit der Rutschbahn toben sich die Kinder aus. Das Restaurant-Team verwöhnt mit der durchgängig warmen Küche. Beim grossen Speiseangebot ist be-stimmt für alle etwas dabei.

Finnische Trockensauna, Biosauna, Dampfbad, Atrium.Öffnungszeiten: Montag – Freitag, 09.00–22.00 Uhr. Samstag und Sonntag, 08.00–18.00 Uhr.www.hallenbadseon.ch

Seit 30 Jahren kauft und verkauft die Wernli Immobilien AG in Hunzenschwil erfolgreich Liegenschaften.

Und nicht nur das. Der Immobilienmakler tritt auch als Generalunternehmer auf – ob bei der Realisierung

eigener Liegenschaften oder bei Umbauten und Renovationen.

Wernli Immobilien AG, Hunzenschwil, feiert 30-Jahr-Jubiläum

Wenn es um Immobilien geht: einfach Wernli

Das vor 30 Jahren gegründete Unterneh-men kauft und verkauft Liegenschaften und tritt für Neu- oder Umbauten auch als Generalunternehmer auf. Mit diesem Basis angebot hat sich die Wernli Immobi-lien AG einen Namen gemacht – weit über die Aargauer Kantonsgrenzen hinaus. Nach der Gründung 1982 hiess das Unter-nehmen, das von Tiefbauer Werner Wernli und seinem Partner gegründet wurde, zu-erst Heim-Immobilien. Nach dem Aus-scheiden des Partners übernahm Werner Wernli das gesamte Aktienpaket und fir-mierte neu unter dem Namen Werner Wernli Immobilien AG.

Unterschiedliches Basiswissen

Professionelle Einschätzung des Immobi- lienmarkts und damit verbundene reale Marktpreise vermitteln Kernkompetenz und schaffen das in dieser Branche not-wendige Vertrauen. Dafür sorgen neben dem Firmengründer seit 15 bzw. 10 Jahren auch Tochter Caroline und ihr Ehemann Reinhard Schlatter. Caroline ist Innen-architektin und ihr Mann Informatiker mit technischem Hintergrund. Das unter-schiedliche Basiswissen bringen die drei Makler erfolgreich im Verkauf, aber auch in der Realisierung von neuen Immobilien ein, und sie haben auch die nötigen Kennt-nisse, Umbau und Renovationsprojekte erfolgreich umzusetzen.

Marktposition weiter festigen

Dabei arbeitet Wernli Immobilien AG aus-schliesslich mit regionalen Handwerkern. Das sorgt für die nötige Kostentranspa-renz, sichert einen guten Service bei Re-paraturarbeiten und schafft Kulanz bei Garantiefragen. Diese positive Eigenart hat dem Unternehmen in den letzten drei Jahrzehnten einen hervorragenden Ruf eingebracht. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, seine Marktposition im Aargauer Mittelland und angrenzenden Gebieten weiter auszubauen und auch die Nachfolgeregelung anzugehen. Reinhard und Caroline Schlatter werden Wernli Immobilien AG, so der neue Name seit Anfang Jahr, in absehbarer Zeit unter ihrer Leitung weiterführen.

DAS SUCHEN HAT EIN ENDE.www.wernli-immo.chVerkaufsmandateKauf und Verkauf von Liegenschaften5502 HunzenschwilTelefon 062 897 29 04

JAHRE1 9 8 2|2 0 1 2

Viel Knochenarbeit

Die solide und profunde Arbeit von Wernli Immobilien AG lässt sich auch in Zahlen ausdrücken. Im Schnitt alle drei Tage verkaufen die Immobilienprofis eine Liegenschaft. Dahinter steckt aber viel Knochenarbeit und manchmal bis zu 30 Besichtigungen, ehe es zu einem Ver-kaufsabschluss kommt. Der dabei gebo-tene Service ist in dieser Branche schon fast einzigartig. Im Maklervertrag sind alle anfallenden Kosten inbegriffen, also auch die Werbeausgaben. In Rechnung gestellt werden die Kosten nach erfolgreichem Verkaufsabschluss. Man möchte dem Kunden auch nach Jahren noch in die Au-gen sehen können. Die Immobilienmakler aus Hunzenschwil sind ausserdem auch Spezialisten für Sonderfälle: Ob schwer verkäufliche Liegenschaften wie Restau-rants, Bauernhöfe oder mit Dienstbarkei-ten belastetes Bauland – nichts ist den Im-mobilienprofis zu schwierig. Der Firmen-slogan: «Das Suchen hat ein Ende», kommt schliesslich nicht von ungefähr.

Werner Wernli (rechts), Gründer der Wernli Immobilien AG, mit Reinhard und Caroline Schlatter.

VerkaufsmandateKauf und Verkauf von Liegenschaften

Wernli Immobilien AG

Oberdorfstrasse 10

5502 Hunzenschwil

Telefon 062 897 29 04

www.wernli-immo.ch

PUBLI-REPORTAGETREFF PUNKT

DIE AGENDA FÜR LENZBURGTREFF PUNKT

INSERAT

5600 Lenzburg · Rathausgasse 21062 885 70 85 · www.centrum-lenzburg.ch

Jetzt neu: Raumduftsystem von Carus

5600 Lenzburg · Rathausgasse 21062 885 70 85 · www.tdd-tischleindeckdich.ch

Kultur

Schloss Lenzburg. Telefon 062 888 48 80, Fax 062 888 48 81, [email protected], Öffnungs-zeiten: 01.04.–31.10., Di–So 10.00–17.00 Uhr

www.schlosslenzburg.ch

Museum Aargau. Schloss, Telefon 062 888 48 40, Fax 062 888 48 41, [email protected], Öffnungs-zeiten: 01.04.–31.10., Di–So und allg. Feiertage 10.00 bis 17.00 Uhr, Ostermontag geöffnet

www.ag.ch/lenzburg

Museum Burghalde. Schlossgasse 23, Lenzburg, Tel. 062 891 66 70, [email protected], Öffnungs-zeiten: Di–Sa 14.00–17.00 Uhr, So 11.00–17.00 Uhr

www.museumburghalde.ch

Stadtbibliothek. Kirchgasse 2, Tel. 062 891 40 41. Öffnungszeiten: Di 09.00–11.30 und 15.00–19.00 Uhr, Mi/Do 15.00–18.00 Uhr, Fr 09.00–11.30 und 14.00 bis 19.00 Uhr, Sa 10.00–14.00 Uhr

www.lenzburg.ch/de/stadtbibliotek.html

Kulturhaus Tommasini. Regelmässige Veranstal-tungen, Tomm-Bar jeden Donnerstag ab 19.00 Uhr, Konzerte, Partys und mehr. [email protected]

www.tomm.ch

Puppentheater Grafenstein. Detailinformationen: Ursula Steinmann, Lenzburg, Telefon 062 891 59 44, [email protected]

www.grafenstein.ch

Aargauer Literaturhaus Lenzburg. Bleicherain 7, Telefon 062 888 01 40, [email protected]

www.muellerhaus.ch

Volkshochschule Lenzburg. Programm mit ver-schiedenen Kulturangeboten in der Broschüre «Bildung in Lenzburg». Auskunft: Sekretariat Andrea Barth,

Nordweg 6, Staufen, Telefon 062 891 72 90,

[email protected]

www.vhs-aargau.ch

Stapferhaus Lenzburg. Ausstellungen, Kurse, Be- gegnungsprojekte, Veranstaltungen. Stapferhaus Lenz -burg, Schloss, Tel. 062 888 48 00, Fax 062 888 48 01, [email protected]

www.stapferhaus.ch

Galerie Aquatinta. Stadtgässli 2, Lenzburg, Telefon 062 891 46 86, [email protected]

www.aquatinta.ch

Musikverein Lenzburg

www.mv-lenzburg.ch

Stadtmusik Lenzburg [email protected]

www.concertband-lenzburg.ch

Sport

Damenturnverein Lenzburg

[email protected]

www.dtv-lenzburg.ch

Hallenbad Seon. Egliswilerstrasse, 5703 Seon. Öffnungszeiten: Mo–Fr 11.00 – 22.00 Uhr, Sa/So 08.00 –18.00 Uhr.

www.hallenbadseon.ch

Schützengesellschaft Lenzburg

www.sg-lenzburg.ch

Direkt-Kontakte

Schwimmbad Walkematt. Die Badesaison be-ginnt jeweils Mitte Mai und endet Anfang September.

www.lenzburg.ch

Tennisclub Lenzburgwww.tclenzburg.ch

Allgemein

Schlossgeischtschränzer [email protected]

www.schlossgeischtschraenzer.ch

Elternverein Lenzburg [email protected]

www.elternverein-lenzburg.ch

Pfadiabteilung Gofers Lenzburgwww.pfadilenzburg.ch

Freizeitwerkstatt [email protected]

www.freizeitwerkstatt-lenzburg.ch

Gewerbeverein [email protected]

www.gewerbeverein-lenzburg.ch

Centrum [email protected]

www.centrum-lenzburg.ch Hotels Hotel und Restaurant Krone. Käthy und Otto Gerber-Gruber, Kronenplatz 20, Telefon 062 886 65 65, [email protected]

www.krone-lenzburg.ch Hotel und Restaurant Lenzburg. Aavorstadt 26, Telefon 062 888 87 87, [email protected]

www.hotellenzburg.ch Hotel Pizzeria Oberstadt. Brättligäu 5, Telefon 062 892 00 20, [email protected]

www.hotel-oberstadt.ch

Hotel und Restaurant Ochsen. Burghaldenstras-se 33, Tel. 062 886 40 80, [email protected]

www.ochsen-lenzburg.ch Restaurants, Bars

Art Cigar+Co. AG. Rathausgasse 5, Telefon 062 891 35 55

www.artcigar.ch

Hou Hou China-Restaurant. Burghaldenstr. 11 Telefon 062 891 24 87

isegass bar. Eisengasse 32, Telefon 062 892 21 21www.isegass.ch

McArthur’s Pub. Kirchgasse 28, Tel. 062 891 28 16 www.mcarthurspub.ch

McDonald’s. Brauereiweg 7, Tel. 062 891 81 48 www.mcdonalds.ch

Met Bar Lenzburg. Niederlenzerstrasse 29, Telefon 062 892 00 92

www.met-bar.ch

Nachtschicht Bar Lounge. Brättligäu 9, Telefon 079 568 23 63

www.nachtschichtbar.ch

Restaurant Le Cachet Hirschen. Rosmarie und Markus Roth, Rathausgasse 41, Tel. 062 891 20 19

www.hirschen-lenzburg.ch

Restaurant Long Long. Poststrasse 8, Telefon 062 891 28 18

www.long-long.ch

Restaurant Mediterraneo. Stadtgässli 14

Telefon 062 891 15 44

Restaurant Pizzeria Café West. Zeughausstr. 24, Telefon 062 726 09 72

www.cafewest.ch

Restaurant Rathaus Cafeteria. Rathausgasse 24

Telefon 062 891 46 76

Restaurant Rosmarin. Rathausgasse 13, Telefon 062 892 46 00

www.restaurant-rosmarin.ch

Restaurant s’Bärli. Rathaus gasse 35, Telefon 062 891 28 68

www.sbaerli.ch

Restaurant SBB-Bahnhof/Buvette. Alfred Fuh rer, Bahnhofstrasse 50

Telefon 062 891 14 32

Satteltasche Bar. Burghaldenstrasse 33, Telefon 062 886 40 80

www.ochsen-lenzburg.ch

timeout restaurant Berufsschule. Neuhof-strasse 36, Telefon 062 885 39 13

www.bslenzburg.ch

Wirtshaus zum alten Landgericht. Iris Gloor und Michael Lang, Aavorstadt 18, Tel. 062 891 65 60

www.landgericht-lenzburg.ch

Herausgeber: Stadt Lenzburg

Redaktion: Stadt Lenzburg, Standortmarketing,

Bachmann und Partner Werbeagentur

Layout: Bachmann und Partner Werbeagentur

Druck: KROMER PRINT AG

Inserate: KROMER MEDIA, Unterer Haldenweg 12,

5600 Lenzburg, [email protected]

Kontakt:

Stadt Lenzburg, Standortmarketing,

Kronenplatz 24, 5600 Lenzburg, Tel. 062 886 45 45,

[email protected], www.lenzburg.ch

Redaktionsschluss für nächste Ausgabe: 01.02.2013

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Vertrauen verbindet. www.hbl.ch

Wir sind traditionell am Menschen im Kunden interessiert. Wir wollen nah bei Ihnen sein, Sie verstehen und in allen Lebensphasen individuell begleiten. Dafür setzen wir uns täglich ein. Ihre ganz persönlichen Anliegen und unsere kurzen Entscheidungswege machen eine Zusammenarbeit zeitlos attraktiv. Wir wünschen Ihnen frohe Festtage!

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