Treff.Trofaiach April 2012

Nr. 3 ...April 2012...33. Jahrgang

An einen Haushalt

Zu Fuß rund um die WeltZu Fuß rund um die Welt

Der Kammerner Rowin Höfer und der Trofaiacher

Marvin Fritz marschieren im Namen von GLOBAL

2000 als Botscha er für den Atomauss eg und

gegen die Verschwendung von Ressourcen um

die Welt.Lesen Sie mehr darüber auf Seite 4

FrühlingFrühlingUnsere heu ge Ausgabe steht ganz im Zeichen des heran-nahenden Frühjahrs und machen wir einen Streifzug durch viele Bereiche des Lebens, u.a. Gesundheit und Fitness, Sport, Schmuck und Mode, Haushalt und Wohnen, Ernäh-rung, Auto und Reise, Mobilität, Freizeit und Ostern.

Genießen Sie die bevorstehenden Wochen, denn unsere Region hat sehr viel zu bieten!

2 TREFF.TROFAIACH...APRIL 2012

Die Sonnenstrahlen und wär-meren Temperaturen lassen die Lebensgeister endlich

wieder erwachen. Die Lust auf Ak vitäten im Freien steigt, die Rad-, Lauf- und Bergsaison steht vor der Tür. Damit sich niemand unvorbereitet ins sportliche Aben-

teuer stürzen muss, hält das FGZ Trofaiach eine große Auswahl an Möglichkeiten bereit, dass Sie sich fi t machen und wertvolle Tipps holen können. Das Angebot umfasst ein umfangreiches Kurs/Aerobic-Programm, Power Plate- und Gerätetraining.

Individuell erstellte Trainingsplä-ne, sorgfäl ge Einschulungen und persönliche Betreuung verhelfen Ihnen zu mehr körperlicher Fit-ness, einem schöneren Körper und somit zu mehr Spaß bei allem, was Sie tun und ganz allgemein zu ei-nem posi ven Lebensgefühl! pr

FitnessErnährung im Yoga

Teil 2

Wundern Sie sich nach dem Essen manchmal, dass Sie besonders müde, antriebs-los oder gereizt und unruhig sind, liebe Leser? Vielleicht kann Ihnen Folgendes eine Erklärung bieten!

Im Yoga gibt es für die Nah-rung 3 Eigenscha en:

1. Sa va: Sa va-Nahrung ist rein, vollwer g und leicht verdaulich. Sie krä igt den Körper, macht den Geist klar, steht für das Reine, Klare und sorgt für Harmonie, Frieden und Ausgeglichenheit. (Voll-kornprodukte, Hülsen-früchte, Gemüse, Obst, Mich und Milchprodukte).

2. Rajas: Rajas-Nahrung überreizt den Körper und macht unruhig und ge-reizt (Scharfe Nahrungs-mi el, Kaff ee, Tee, Fisch, Eier, Süßigkeiten, Salz (Salz- Knabbergebäck), sehr heiße und sehr kalte Speisen)

3. Tamas: Tamasige Nah-rung raubt dem Körper und Geist Kra und Klar-heit und macht träge. Sie schwächt das Immunsys-tem und kann zu Depres-sionen führen (Fleisch, Alkohol, Zwiebel, Knob-lauch, fermen erte Le-bensmi el, Pilze, Drogen, Fer gprodukte)

Wenn Sie versuchen, vor-wiegend Sa va-Nahrung zu sich zu nehmen und Tamas- und Rajasspeisen zu redu-zieren, profi ert nicht nur Ihr Körper, sondern auch Ihr geis g-seelisches Wohlbe-fi nden!

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verein - Sektion Trofaiach

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Off enes Volkstanzen14. April 2012, 20 UhrAlpenvereinsheim Trofaiach

Wanderung HochangerAufs eg Bruck/Mur - Schweize-ben; Abs eg Zö elsteig - Bruck/Mur;20. April 2012, 8 UhrTreff punkt: Parkplatz Lidl

Wanderung ErzwanderwegVom Präbichl nach Vordernberg1. Mai 2012, 9 UhrTreff punkt: Parkplatz Lidl

Kontak nforma onen und wei-tere aktuelle Termine fi nden Sie auf der Homepage des Österrei-chischen Alpenvereins - Sek on Trofaiach unter


„„

Zu Fuß rund um die Welt

Als Cousins sind sie zusammen aufgewachsen und lernten einander zu vertrau-

en. Jetzt marschieren der Kammerner Rowin Höfer und der Trofaiacher Marvin

Fritz im Namen von GLOBAL 2000 als Botschafter für den Atomausstieg und

gegen die Verschwendung von Ressourcen um die Welt. Ausgerüstet mit einem

15 Kilo Rucksack, fünf Euro pro Tag, veganer Rohkost und einem Zelt.

Mit dieser Eintragung in ihrem Wander-Blog auf GLOBAL2000 (siehe unten)

dokumen eren die beiden Welt-wanderer den erfolgreichen Ab-schluss der ersten Etappe von Ös-terreich mit Start am 3. Oktober in Wien über Italien und Frankreich in den Südosten unseres Kon nents.

20.000 km an Land sollen es ins-gesamt werden, 2 bis 3 Jahre sind eingeplant und von Europa geht es nun per Frachter über den At-lan k: „Die weitere Route legen wir dann fest, sobald wir den gro-ßen Teich überquert haben.“

Wer sind nun die beiden?Rowin Höfer (22) arbeitete nach Matura, Zivildienst im Kranken-

haus und Mul media-Studium als Kameraassistent für Fernseh-produk onen und war selbst als Fotograf und Kameramann tä g. Um sich auf die Weltreise vorzu-bereiten wohnte Rowin ein Jahr lang im ungeheizten und stromlo-sen Wohnwagen. Zuvor versuchte er einige Monate in Wien auf der Straße zu leben, um die Einfachheit kennen und schätzen zu lernen.

Sein Cousin Marvin Fritz (21) ist begeisterter Skater und lebt seit der Rheinwanderung vegan. Nach einer Bäcker-, Dekorateur- und Ta-peziererlehre und abgeleistetem Zivildienst bei der Lebenshilfe, beschä igt er sich intensiv mit der Natur, mit pfl anzlichen Nahrungs-mi eln und deren Heilkrä en.

In Zusammenarbeit mit GLOBAL 2000 werden sie als Botscha er für den Atomauss eg und gegen die Verschwendung von Ressour-cen unterwegs sein und in regel-mäßigen Abständen darüber auf global2000.at berichten:

h p://www.global2000.at/site/de/ak vitaeten/atom/zufussumdiewelt

Mehr über Rowin und Marvin gibt’s auch auf:

h p://www.leben-auf-wanderscha .net

Und auch der Treff .Trofaiach wird über den Fortgang berichten.

RK

Mit jeder Stunde und jedem Ki-lometer kam der große Felsen etwas näher und war dann plötz-lich ganz nah vor uns. Dahinter sahen wir bereits die Lichter af-rikanischer Städte und konnten es kaum fassen, als wir nach 157 Tagen unser erstes großes Ziel erreichten. Am Europa Point, dem äußersten Spitz von Gibral-tar versuchten wir zu realisieren, dass wir tatsächlich zu Fuß von Wien bis ans südliche Ende des Kon nents gekommen sind.

WohnenTipps von Rene Heizer(DachdeckerFa. Neuhold)

Die Erkundung

des Daches

Wer sich vergewissern möchte, ob sein Dach Schäden davon getragen hat, sollte kontrollieren, ob es noch ein gleich-mäßiges Bild abgibt oder Verformungen au reten. Das betri nicht nur den Dachstuhl, sondern auch die Eindeckung. Liegen beispielsweise bei Ziegel-dächern noch alle Ziegel rich g oder gibt es Ver-schiebungen? Lücken er-kennt man bei einem nicht verkleideten Dachstuhl besser, da die Dachkonst-ruk on innen einsehbar ist und das Tageslicht die be-schädigte Stelle verrät.

Der Dachboden gibt noch weitere Hinweise auf eine Beschädigung. Wasserfl e-cken oder -lacken auf dem Boden können ebenfalls auf eine mögliche Beschä-digung hindeuten. Auch die Entwässerung kann in Mitleidenscha gezogen worden sein. Die Halterung der Dachrinnen und Fall-rohre kann durch herunter stürzende Schneemassen aus der Verankerung ge-rissen worden sein. Selbst eine beschädigte Rinne birgt Gefahr. Sie sollten den Lauf des Regenwassers be-obachten, ob es den beab-sich gten Weg nimmt oder ob wegen einer Beschädi-gung des Entwässerungs-systems an der Hausfassa-de herunter läu

IhrRene Heizer


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Speckkaiser 2012 aus Mautern

Es ist schon fast Tradi on, dass sich Franz und Monika Mi e-regger aus Mautern bei diver-

sen Prämierungen immer im Ge-winnerfeld wiederfi nden. Bei der diesjährigen Messe in Wieselburg wurden insgesamt 388 (!) Proben eingereicht – über 100 mehr als im Jahr zuvor.

Und trotzdem: Familie Mi ereg-ger konnte in der Kategorie Koch-pökelwaren mit ihrem „Rinder-sa schinken“ einen überlegenen Sieg landen und wurde damit als „Speckkaiser 2012“ ausgezeich-net. Insgesamt erhielt Familie Mit-teregger 13 Auszeichnungen (11x Speck und 2x Schnaps) – dazu

kann man nur gratulieren. Alle ausgezeichneten Produkte sind natürlich direkt in Mautern zu beziehen.

FFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCHHHHHHHHHHHEEEEEEEE bbbbbbiiiiiiiiiiissssssssssssssssss 33333333331111111...3333333333333333333333..................

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“Mit leichter Kost in den Fruhling“

::


Heute Schülerin, morgen Schutzengel:

In jedem von uns steckt einHeld.

Heute Schülerin, morgen Schutzengel:

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ochwasser, Muren, Feuer, Hagel und Schnee.

Tausende Steire rinnen und Steirer stellen ihre

Kraft, ihr Wissen und ihre Zeit zur Ver fügung, um

die Folgen immer häufiger werdender Naturkatas -

trophen zu mindern. Diesen Freiwilligen bei

Rettungs diens ten, Feuerwehren und vielen anderen

Einsatz organisationen im Land gebührt unser Dank

und unsere Anerkennung. Wenn auch Sie Ihren Teil

beitragen möchten: Eine Liste aller steirischen

Organisationen, die sich über Ihre Hilfe freuen,

finden Sie im Internet unter:

www.katastrophenschutz.steiermark.at

Für eine Steiermarkmit Zukunft.

Zusammen arbeiten:Für eine Steiermarkmit Zukunft.

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Katastrophenschutz undLandesverteidigung

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Das wird ein Spaß:

Renate Tschurnig als

Sandlerin

Im Volksmund wird der April gerne als verrückter Monat -tuliert. Dass die Wochenenden

tatsächlich verrückt und ulkig werden, dafür sorgt die Volks-bühne St. Michael. „Der Finder-lohn“ heißt die Komödie von Horst Weinmann und wie der Titel schon verrät, geht es ums Geld. Aber der schöne Batzen Geld stammt aus einem Verbrechen...

Termine im Volkshaus St. Micha-el: 14., 21., 28. April um 19.30 h, sowie am 22. April um 15.30 h. Näheres gibt es auch unter www.obersteirische-volksbuehne.at

PT


Seh- und Hörqualität haben seit 33 Jahren einen Namen

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ung am Fahrzeugsektor gesehen werden.

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Es war köstliche Unterhaltung, die da gut zweieinhalb Stun-den auf die Zuschauer nieder-

prasselte, Autor Bernd Gombold scheint „Natur pur“ eigens für die Theatergruppe geschrieben zu ha-ben. Die Umsetzung auf die Büh-ne des Pfarrsaales gelang Lisbeth Aigner in ihrer ersten Regiearbeit mit der spielfreudigen Truppe na-hezu perfekt. Sechs ausverkau e Vorstellungen freuten alle, Spieler, Mitarbeiter, Besucher und jene, die von den daraus resul erenden Spenden profi eren. PT

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Die Organisa on dieses Tur-niers lag wie immer in den erfahrenen Händen der

beiden Organisatoren Wolfgang Alberer und Chris an Reichmann und insgesamt wurden bei diesem Turnier 1404 Bummerl ausge-spielt.Sieger des Turniers wurde Herwig Messner vor Anton Spießberger und Karl Schmied, wobei der Sie-ger immerhin 333 Punkte erspiel-

te (Schni 6,4 je Bummerl).Beste Dame des Turniers wurde Edith Zeisler und im Anschluss gabs schon tradi onell ein „Wu-scher-Turnier“, das Helene Haring gewann.Im Gasthaus Reichmann rüstet man sich zurzeit intensiv für das Frühjahr. Schon in Kürze steht den Gästen der große, scha ge Gast-garten mit Kinderspielecke wieder zur Verfügung.

Schnapserturnier

mit über 1400 Bummerl

Im Trofaiacher Gasthaus Reichmann fand

bereits zum 17. Mal das Schnapsturnier für

Stammgäste statt. An diesem Monstertur-

nier nahmen insgesamt 27 Personen mit

insgesamt 4 Frauen teil, das Turnier dauerte

2 Monate und schon traditionell wurde nach

dem Modus „Jeder gegen jeden“ gespielt.


Garten

Die Gartensaison

beginnt…

...mit der Pfl anzzeit für Obst-bäume, auch für Beerenobst, Weintrauben und immergrü-ne Hecken ist es jetzt güns- g. Sollte es noch stärkere

Nach röste geben, schützt man den Neuling mit einem Vlies oder ähnlichem, wich g ist dabei das En ernen tags-über, damit die Pfl anze nicht schwitzt und gut abtrocknen kann. Jetzt kann man auch mit dem Rückschni von vielen Stauden, wie Sommer-fl ieder, Bodendeckerrosen, Sommerspieren beginnen, bei Edelrosen sollte man noch abwarten, zuerst müssen sie langsam, je nach We erlage, vom Winterschutz befreit und etwas später abgehäu-felt werden, der Rückschni auf drei Augen geschieht bei mir immer erst nach den Eisheiligen. Hat man den entsprechenden Platz, kann man mit dem Vorzüchten der zu setzenden Pfl anzen begin-nen, fer g gekau e können schon im Frühbeet ihrem Verzehr entgegenwachsen. Alte Blumentöpfe aus Ton, über eine brennende Kerze gestellt, können bei ange-sagten Nach rösten Schäden an den Jungpfl anzen vermei-den. Bei den Obstbäumen sind unbedingt die Leimringe zu erneuern, weil die Klebe-kra über den Winter nach-gelassen hat und unsere klei-nen Freunde, die Ameisen, darüber leicht Straßen bauen und ihre Melkkühe, die Bla -läuse, auf die Weide bringen können, aber auch Raupen und andere Schädlinge wer-den abgehalten.

Eine freudebringende Gar-tensaison wünscht

Ihr Gartler

Sparen fängt im Kleinen an….

Sparpakete sind derzeit das Maß aller Dinge, aus diesem Grund in aller Munde

und die Bevölkerung, der dieses Thema schon zum Hals heraushängt, schwankt

zwischen Gleichgültigkeit und Unbehagen.

Bei vielen dür e die Gleich-gül gkeit die Oberhand ge-wonnen haben, denn das

Verhalten der Menschen in unse-rem Umfeld deutet stark in diese Richtung - man kann annehmen, dass bei etlichen bereits die ge-fährlicheren Unterarten, Desinter-esse und Ignoranz, durchschlagen.

Der sichtbare Beweis ist z.B. das Verhalten bei der Mülltrennung, der Entsorgung der Hundeabfälle, Nichteinhaltung von Geschwin-digkeitsbegrenzungen und viele andere Dinge, die den Mitbürger aufregen, der aber aus welchen Gründen auch immer die Unsi en und Ärgernisse wortlos hinnimmt. Das gezeigte Desinteresse kann es auch nur sein, dass unzähli-ge Bewohner der Westsiedlung es als Selbstverständlichkeit hin-nehmen, dass gegen alle Sparge-danken und Umweltbewusstsein die Rasenfl ächen und inzwischen auch nicht mehr stolperfreien Gehwege in der Wiesen- und Bergmanngassensiedlung im Win-ter von einer wahrscheinlich schlecht isolierten Hauptleitung der Fernheizung auch bei efen

Minusgraden schnee- und eisfrei gehalten werden.Die Ursache kann vielfäl g sein, angefangen von zu kleinen Quer-schni en der Rohrleitung, zu hohe Fließgeschwindigkeiten und erhöhte Temperaturen, eine viel-leicht gar nicht mehr vorhandene Isolierung am technischen Stand der 60er Jahre, davon zeugt auch der Zustand des Weges zwischen Bergmann- und Wiesengasse. Jedenfalls sollte man diesen of-fensichtlichen Mangel nicht so einfach hinnehmen. Der Betreiber ist ein Energiemul aus Kärnten, bei dem der Bürgermeister in die-ser Sache schon briefl ich urgierte und - wahrscheinlich Ignoranz des mäch gen Mul konzernes - nicht einmal eine Antwort erhielt. Auch andere Versuche, die Betreiberfi r-ma für diese off ensichtliche Ener-gieverschwendung auf Kosten der Mieter zu interessieren, s eßen bisher auf taube Ohren. Das Einzi-ge, das hier zählt, ist wahrschein-lich der Profi t, für den die klei-nen Leute blechen müssen, aber, wenn sich keiner aufregt, sich nichts ändern wird. Das Paradoxe an dieser Geschichte ist dazu die

Tatsache, dass etliche in letzter Zeit neu angeschlossene Wohn-bauten für ihre gute Isolierung und Bauweise den steirischen Kli-maschutzpreis und Förderungen des Landes erhielten, wobei aber nicht beachtet wurde, dass durch jeden angeschlossenen Neubau am Wege dahin zusätzlich teure Energie verschwendet wird. Wenn man die Förderrichtlinien des Landes liest, kann man sich nur fragen, wer schaut da nach dem Rechten? Wo bleiben da die Um-weltpoli ker, wahrscheinlich ist diese Problema k für sie zu unbe-deutend, der Wachtelkönig ist da wich ger, obwohl ihn noch keiner gesehen hat?Für uns Konsumenten gibt es lei-der nur die Möglichkeit, mit neu entdeckter Zivilcourage nicht mehr wegzuschauen und zum Telefon zu greifen, ein Email oder einen Brief an die Betreiber zu schreiben. Es ist zu hoff en, dass sich hier etwas bewegen wird, auch das ist ein Anteil am Sparge-danken.

Ein besorgter Bürger von Trofaiach


Am Freitag und Samstag vor dem Palmsonntag lohnt es sich besonders in die Ein-

kaufsstadt Leoben zu kommen. Während am 30. März der belieb-te Oster-Kunsthandwerksmarkt am Hauptplatz sta indet, hat sich das Citymanagement für den 31. März etwas Besonderes einfallen lassen. Ab 9:30 Uhr werden am Kirchplatz vor der St. Xaver Kirche nach Vorlage des Zulassungsschei-nes hunderte „T(D)anke Gutschei-ne“ an auswär ge, einkaufsfreu-dige Personen ausgegeben. Mit diesem T(D)anke Gutschein“ er-hält man bei der Stadtwerke Tank-stelle in der Kerpelystraße 5 Liter Treibstoff gra s ab einer Mindest-tankmenge von 10 Litern.Doch auch für die LeobenerIn-nen gibt es ein besonderes „Zu-ckerl“: Die LE-Card wartet ab die-sem Zeitpunkt mit vielen neuen

Mehrwertak onen auf. So gibt es beim Einkauf in rund 30 Geschäf-ten Raba e von mind. 2%. Dazu kommen begüns gte Eintri e ins Asia Spa und bei vereinzelten kulturellen Veranstaltungen der Stadt, sowie 10 % beim Kauf von LE-Ar keln.Seit Anfang März läu das Os-tergewinnspiel des Vereines Stadtmarke ng Leoben, bei dem LE-Gutscheine in der Gesamthö-he von € 1.000,-- zu gewinnen sind. Man muss lediglich seinen Sammelpass (erhältlich bei den LE-Club Mitgliedern und im City-managementbüro) beim Einkauf in einem LE-Club Mitgliedsbetrieb abstempeln lassen. Mit 4 Stem-peln ist man beim Gewinnspiel dabei. Die Ak on läu bis 9. April.Es gibt jedoch noch weitere Über-raschungen. So werden Holzoster-hasen, produziert von der Lebens-

hilfe Leoben, vor den Geschä en stehen, und für die Kinder gibt es am 31. März von 10:00 – 12:00 Uhr am Kirchplatz ne e Osterge-schenke.Aber auch im innerstäd schen Einkaufszentrum LCS gibt es zahl-reiche Veranstaltungen rund um Ostern – so fi ndet am 3. April die „Ostertour“ von Fuchs & Hase sta (Moderator Erich Fuchs ist unterwegs mit dem Osterhasen). Am 6. April verzaubert Clown Poppo bei seiner Osterzauber-show und am 7. April gibt es eine magische Os-tereiersuche mit Freddy Cool.Citymanager Toni Hirsch-mann, Vorsitzender des Vereines Stadtmarke- ngs Uwe Hackl und

Centermanager vom LCS Chris an Trampus sind überzeugt, dass die-se gemeinsamen Osterak onen viele Einkaufsfreudige in die Stadt bringen werden und den Stellen-wert Leobens als führende Ein-kaufsstadt in der Ober- bzw. Hoch-steiermark unterstreichen. pr

Leoben wird zur Stadt der OsterhasenMit der Aktion „T(D)ankeschön Gutschein“ wird den Auswärtigen ein besonderer Anreiz geboten, der

Einkaufsstadt Leoben in der Osterzeit einen Besuch abzustatten.

Foto: Freisinger


USA Teil 12...Besuch in Calico & Ende der Wohnmobiltour

Unsere 8.500-km-Wohnmobiltour neigt sich immer mehr seinem Ende zu und treff ender

kann die letzte Etappe unserer USA-Querung nicht beginnen als mit dem Besuch einer

echten „Ghost-Town“ aus dem 19. Jahrhundert.

Zuvor aber haben wir – zu-rück am „Interstate 15“ – ein seltsames Erlebnis: Bei einer

„Kontrollstelle“ an der Grenze von Nevada nach Kalifornien werden alle Fahrzeuge angehalten und wir wundern uns schon ob dieser „Grenzkontrolle“ im „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ … Wir werden schließlich aber nur befragt, ob wir Obst oder Gemü-se mit uns führen. Wie wir spä-ter erfahren ist der Grund dafür der Umstand, dass California der größte Exporteur dafür in den USA ist und keinen Import duldet. Nachdem wir die Frage höfl ich verneinen, lässt man uns ohne Problem weiterfahren.

Wie bereits erwähnt sta en wir den letzten Besuch auf unserem Weg westwärts einer echten „Ghost Town“ ab. In Calico, nahe der Route 66 bei Barstow, stehen wir plötzlich mi en im auslaufen-den 19. Jahrhundert … im „wilden Westen“ sozusagen.Nachdem die Stadt in ihrer Blüte an die 4000 Menschen beherberg-te (um 1895), leben heute noch 8 Einwohner hier, die das lebendige

Museum betreiben. „ Born 1881 & Died 1901“ steht am Ortsanfang, seit 1950 wird die Siedlung restau-riert und instand gehalten sowie das Bergwerksleben von damals

nachgestellt. Samt Sheri üro, Hotels, Stores und einem Saloon, in dem wir als einzigen Gast einen Pfau antreff en – na Prost.Mit einer zur Museumsbahn um-

präsentiert von

Robert und Gerlinde Koch erfüllten sich einen Le-benstraum und umrunde-ten in einer 18-wöchigen „Round-the-World“-Tour unseren Planeten mit Sta -onen auf 4 Kon nenten. Die besten Stories präsen- eren wir Ihnen exklusiv!

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Auffahrt auf den höchsten Turm der Welt (Burj Khalifa in Dubai)

Besuch des größten Bauwerks der Welt (Chinesische Mauer/Fakultativausflug von Peking)

Fahrt mit dem modernsten Superschnellzug der Welt (ICE Peking –Shanghai mit 350 km/h)

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Den Reigen eröff net eine schöne Frühlingsreise zur Lavendelblüte auf die Insel

Hvar und die Makarska Riviera, von vielen als die schönste Küste Europas bezeichnet. Kunst, Kultur & Shopping kombiniert eine Reise im Mai nach Mailand und Verona. Budapest und sein bezauberndes Umland können Sie im Juni erkun-den. Den Abschluss bildet eine wunderbare Reise zur Trauminsel Elba im September.

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Reisepreis inkludiert.

gebauten Bergwerksgarnitur kann man ebenso über das Gelände schippern wie mit einer alten Postkutsche. Aber alles ist typisch amerikanisch – viel Fassade, we-nig Inhalt. Alles wird gut instand gehalten und gibt Zeugnis ab über die Geldgier und Kurzlebigkeit menschlichen Handelns.

Nun sind es noch ca. 240 km über San Bernadino in die Vorstädte der Großregion L.A., wo wir unseren letzten RV-Park ansteuern, um ihn für die Rückgabe wieder auf Vor-dermann zu bringen. Es heißt die Tanks (Benzin, Propan, Wasser) aufzufüllen, die Abwassertanks zu leeren und unsere Habseligkeiten wieder zusammen zu raff en.Auch ist nochmals „Waschtag“ angesagt und letzte Internetar-beiten, ehe wir uns mit unserem „RV“ (Recrea onal Vehical – über-setzt „Erholungsfahrzeug“) durch

das Verkehrsgewühl der unglaub-lichen Metropole Los Angeles kämpfen. Teilweise auf Highways, die kaum überschaubar sind und bis zu 22 (in Worten: zweiund-zwanzig!) Fahrspuren haben. Aber nach wochenlangem Fahrtraining und vielen guten Tipps schaff en wir die letzten Meilen bis in ei-nen der unzähligen Vororte der 30-Millionen-Stadt und auch die Rückgabe erfolgt problemlos.

Die letzten Tage in California wer-den wir bei Verwandten Gerlindes verbringen, mit Relaxen am Pool und Strand sowie Sightseeing. Und Aufarbeitung der gesam-melten Eindrücke und der knapp 10.000 Fotos.

So long, RV …. 8500 Kilometer USA liegen hinter uns!

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Die nächste Ausgabe des Treff .Trofaiach erscheint am

3. Mai 2012Redak onsschluß: 17.4.2012

E-Mail Redak on:treff .trofaiach@rei ng.net

In die Welt von Red Bull abtau-chen war noch nie so güns g: um nur 12,90 Euro im Monat sind jetzt 1.000 Minuten zum Erzählen der sportlichen Er-folge, 1.000 SMS zum Ausma-chen von spontanen Terminen zum Downhill und 1.000 MB zum online Suchen der besten Funparks dabei. Und wer ein-fach nur plaudern, SMSen und surfen möchte, kann das na-türlich auch. Red Bull MOBILE ist aber mehr: neben einem gra s Abo des Red Bulle n, dem Magazin aus der Welt von Red Bull mit Hintergrund-stories und News, ist auch das ganze Monat gra s surfen am Red Bull MOBILE-Portal und gra s Red Bull TV dabei. Und wer seine Red Bull-Stars ger-ne persönlich kennen lernen möchte: mit Special Events und Meet&Greets ist auch das machbar.Dazu gibt’s im A1 Shop Le-oben das stylishe Android Smartphone HTC Wildfi re S bereits um 49 Euro. Und wenn Sie sich schnell entscheiden, schenken wir Ihnen jetzt das Ak vierungsentgelt in Höhe von 49,90 Euro.

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Man kann auf vielerlei Weise aufeinander zugehen, tan-zen gehört dabei zu einer

der schönsten Arten dies zu tun. Genau aus diesem Grund veran-staltete man diesen Tanzkurs, bei dem die Schülerinnen der Fach-schule Stockschloss gemeinsam mit den KlientInnen der Lebens-hilfe Trofaiach den verbindenden Gedanken erleben dur en. Unter der Organisa on von Helga Zis-ler und unter fachkundiger An-weisung von Monika und Alois Schneeberger vom Trachten- und Volkstanzverein St. Peter Frst. wurde getanzt, gefeiert und Musi gspüd.Besonders stolz kann man auf die Tatsache sein, dass man bei der

Präsenta on dieses Projekts, wel-ches von „Tu was, dann tut sich was“ unterstützt wurde, in Hannes Arch seinen Jurysprecher fand. Als er von diesem Projekt erfuhr,

war seine Reak on eindeu g: „Ich wusste sofort nach dem Film bei der Präsenta on – dieses Projekt muss gefördert werden.“

AK

Volkstanzkurs im StockschlossBeim Tanzen kommen die Menschen zusammen. Tanzen verbindet. Erst

recht, wenn es sich dabei um ein ganz besonderes Projekt der Lebenshilfe

Trofaiach und der Fachschule Stockschloss handelt. Und wenn dabei noch

mit der Quetschn aufgspüd wird, ist der Spass perfekt!

mit der lebenshilfe trofaiachFrühlingserwachen

4. - 6. April 2012 | 10 - 18 UhrHauptplatz Trofaiach

Diverse Frühlings-und Osterdekoration für Haus und Garten

Keramik, Insektenhotels, künstlerisch gestaltete Nistkästen

Weitere hauseigene Produkte aus den Werkstätten der Lebenshilfe Trofaiach

Treff.Trofaiach April 2012

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Transcript of Treff.Trofaiach April 2012