TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Juni 2013

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Juni 2013 Region Ulm 1.000 LEGENDÄRE MEILEN Mille Miglia 2013 REISACHER PRÄSENTIERT: MINIS ON TOUR 3.0 LOKALPOLITIK: Der große Social Web Check Kostenlos! Nimm mich mit!

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Juni 2013 • Region Ulm

1.000 legendäre Meilen

Mille Miglia 2013

ReisacheR pRäsentieRt: MINIS ON TOUR 3.0

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Liebe Leserin, lieber Leser,

irgendwie will das mit dem Frühling/Sommer noch nicht so richtig... Falls es doch noch etwas wird, haben wir schon mal alle wichtigen Themen für den Sommer für Sie aufbereitet. Von der Bade- und Strandmode über den Weg der richtigen beziehungsweise gesunden Sonnenanbe-tung bis zu den aktuellen Grill-Trends. Gerade das Grillvergnügen wird durch die unbeständige Wetterlage immer wieder vereitelt. Aber wir geben die Hoffnung nicht auf...

Dem Sport widmen wir uns im überregionalen Teil diesmal mit unserem Nachbericht zur Eis-hockey WM. Leider war da Schland nicht so glorreich, aber für Adrenalin sorgt Eishockey trotz-dem reichlich. Wer mehr Kick braucht, kann sich bei unseren Extremsportarten umschauen. Hat Ihnen auch kurz der Atem gestockt, als Alexander Polli mit seinem Wingsuit durch das kleine Loch der Batman Cave geschossen ist? Verrückt! Das Spiel mit dem Tod scheint sowohl für die Akteure als auch für Sponsoren, allen voran Red Bull, einen hohen Reiz zu bieten. Acht vom Energydrinkhersteller gesponserte Freaks haben bereits den Sponsoringvertrag aufgrund ihres Todes vorzeitig beendet.

Sehr umfangreich ist diesmal unser Automobilteil. Ein Highlight in diesem Jahr war wieder die le-gendäre Mille Migla. Schöne Autos, herrliche Landschaften, idyllische Orte, reichlich Geschichte und der hautnahe Kontakt zum Renngeschehen machen die 1.000 Meilen zu einem Zuschauer-magneten. Neben den Auto-Neuvorstellungen gibt es dann auch noch Möglichkeiten das schon im Besitz befindliche Fahrzeug zu optimieren. Die Tuningworld Bodensee bot, wie jedes Jahr, dazu Anregungen, Material und Kontakte.

In unserem Lokalteil haben wir diesmal die Facebook-Seiten der lokalen Parteien unter die Lupe genommen. Während einige gut aufgestellt sind, haben andere die Relevanz noch nicht oder nicht im erforderlichen Rahmen erfasst. Vielleicht hilft dem ein oder anderen unsere Analyse, um sich für die nächste Wahl Likes und Kreuze zu sichern.

Viel Spaß beim Lesen wünscht

Ihr TRENDYone TeamTitelfoto:Reisacher (Bildquelle: Rampant Pictures)

Verlag:Ad can do GmbH & Co. KGWernher-von-Braun-Straße 286368 Gersthofen

Umsetzung:4creations.de | Christian Strohmayr

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4Druck:pva Druck und Medien- Dienstleistungen GmbHIndustriestraße 15 76829 Landau/Pfalz

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Die namentlich gekennzeichneten Beiträge stellen die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme von TRENDYone dar. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Honorierte Beiträge und Fotos gehen in den Besitz von TRENDYone über. Höhere Gewalt entbindet Ad can do GmbH & Co. KG von der Lieferungspflicht.

Bild- und Textquellen:Aue Bernd, Betz Daniel, Bozkurt Gökhan, Frisch Luisa, Glaser Christian, Hiermayer Thomas, Lahr Benjamin, Mayer Marcus, Meckle Dominik, Mit-tel Florian, Riedel Max, Roth Sabine, Schlerege Sebastian, Schuster Die-ter, Christian Ehrenreich, Sasa Jukcic, Veronika Storr, Strohmayr Christian, Windisch Jürgen, pixelio, PR-Shots, istockphoto, photo-case, fotolia

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Gesamt- Druckauflage: 51.986 Exemplare(IVW 2. Quartal 2012)

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Editorial & ImpressumJuni 2013 • Region Augsburg

Mille Miglia 20131.000 legendäre Meilen

FC augsburgbleibt erstklassig

15 Jahre Mo ClubFR 14. Juni:milk & Sugar im mO CluB

Juni 2013 • Region Allgäu

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Es wird gEgrillt!So oder so – wir lieben es braun und knusprig

47 Kult-Flitzer auf Hohenloher-Land-TourAlles außer normal

„Making of“ des neuen TRENDYone-Spots beim Longboard-Rennen

Echte Hälden

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Juni 2013 • Region Heilbronn

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Nach einer Auszeit vor zwei Jah-ren findet nun zum zweiten Mal in Folge am 8. Juni das Neu-Ul-mer Stadtfest statt. Auch die-ses Jahr sollen die Neu-Ulmer wieder mit viel Musik, lecke-ren Speisen und Getränken ihr Stadtfest zelebrieren – auch Besucher von außerhalb sind herzlich willkommen.

Zum 35. Mal findet 2013 das bei den Neu-Ulmern allseits belieb-te Stadtfest statt. Auch dieses Jahr wird es wieder viele Volks-festbegeisterte in die Neu-Ul-mer Innenstadt ziehen. Rund um den Rathaus-, den Petrus-platz und dem Schwal soll aus-gelassen gefeiert werden.

Ein Fest für die ganze FamilieAm 29. und 30. Juni ist es wie-der so weit: Das alljährlich, im-mer am letzten Juni-Wochen-ende des Jahres, stattfindende Guntia Fest in der Günzburger Altstadt öffnet wieder seine Pforten. Er bietet auch dieses Jahr Spiel, Spaß und Kultur für die ganze Familie. Eröffnet werden wird das in diesem Jahr zum 36. Mal statt-findende Stadtfest der Ober-bürgermeister von Günzburg, Gerhard Jauernig, im Rahmen

des traditonellen Festzuges.Die Vereine der Stadt präsentie-ren sich und ihre Angebote der Öffentlichkeit. Freuen können sich die Besu-cher dabei unter anderem auf das „Café-Klein-Wien“. Zudem werden auch alle Frankreich-Freunde ihren Spaß am Fest haben. Auf dem Lannion Platz wird ein französischer Gour-memarkt mit Spezialitäten und französischer Musik stattfin-den. Auch die kleinen Gäste des

Festes kommen auf ihre Kos-ten. Kinderschminken, Pony- reiten und Kasperletheater las-sen Kinderherzen höher schla-gen. Umrahmt wird das Stadt-fest wieder von zahlreichen Live-Musik-Acts und Musik-kappellen. Die Veranstalter und die Stadt Günzburg hoffen, dass das Fest wieder genauso viele Besucher wie im letzten Jahr anlockt. 2012 fanden insgesamt über 20.000 Menschen den Weg in die Günzburger Altstadt.

Zwischen Spatenstich und Fer-tigstellung des Stadtregals sind acht Jahre vergangen. End-lich wurde der fünfte und letz-te Bauabschnitt beendet. Alte Fabrikhallen wurden in große, schicke Loftwohnungen und außergewöhnliche Büroräume verwandelt. Derzeit hat das Stadtregal 73 Loftwohnungen, 55 Büros und Gewerbeeinhei-ten zu bieten. Mit fast 30 Me-ter hohen Räumen haben die

Bewohner einen ungehinder-ten Blick ins Blautal und aufs Münster. Das Stadtregal, in das insgesamt 70 Millionen Euro in-vestiert wurden, ist offiziell in einer alten Fabrikhalle eröff-net worden, die bis Ende Juni als Ausstellungsraum für Werke diverser Künstler genutzt wird. Danach wird die Halle voraus-sichtlich zu einem Parkdeck umgebaut.

Zum 125-jährigen Bestehen, stellte der Schwäbische Alb-verein (SAV) am Sonntag, den 28. April, einen Weltrekord mit Volkstanz in Ulm auf.

Für den Versuch einen Guin-ness-Weltrekord aufzustellen, tanzten 386 Teilnehmer mit bunten Bändern um acht Mai-bäume auf dem Münsterplatz. Sie wollen sich den Platz als „Die meisten Maibaum-tan-zenden Menschen“ im Guin-ness-Buch der Rekorde holen. Allerdings muss dieser ihnen erst noch anerkannt werden und das wird in wenigen Tagen bereits geschehen – so hofft

der Verein.Zum Weltrekord hätten bereits mindestens 250 Frauen und Männer gereicht, die länger als fünf Minuten den Bändertanz um die Maibäume herum aus-führen. Doch die knapp 400 Tänzer aus Württemberg hiel-ten sogar zehn Minuten ohne Fehler durch und tanzten in ih-ren Trachten vier Figuren.Zwei Hauptzeugen bestätigten nach dem Tanz, dass die Bedin-gungen erfüllt seien. Die Tänzer wurden alle vornherein regist-riert und die Tänze sind ge-filmt und fotografiert worden. Zur Anerkennung des Guiness-Weltrekordes wurde das alles

nun nach Großbritannien ge-schickt. Manfred Stingel, der SAV-Kul-turratsvorsitzende, sagte dazu, dass diese kulturelle Demonst-ration helfen sollen, die schwä-bische Identität zu verbreiten. Für den Albverein ist die kultu-relle Bewegung ein starker Pfei-ler, denn laut eigenen Angaben ist der Verein mit 110.000 Mit-gliedern der größte Wanderver-ein in Europa. So wurden auch schon mit Gäs-ten aus Paraguay und Usbeki-stan Volkstänze aufgeführt so-wie auch eine Polonaise. Und dies ebenfalls auf dem großen Münsterplatz in Ulm.

Das Stadtfest Neu-Ulm geht in die nächste Runde

Guntiafest Günzburg

Stadtregal wurde offiziell eröffnet

Weltrekord der Maibaum-Tanzenden auf dem Münsterplatz

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+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++Bildquelle: Kultur- und Tagungszentrum Forum am Hofgarten

Bildquelle: Martin Duckek

Ob Website, Facebook, Twitter, Xing oder Youtube: Wenn der Wahlkampf vor der Türe steht, führt für die Partei-en kaum noch ein Weg am Internet vorbei. Die sozialen Netzwerke stehen hier im Vordergrund, vor allem Face-book. Doch unterschiedlicher können die Auftritte gar nicht sein. Unregelmäßige Posts, verschwommene Bilder, keine Reaktionen. Nicht jede Partei erweist sich als fit in Sachen Social Web. TRENDYone hat für Sie die Seiten von Neu-Ulm und Ulm unter die Lupe genommen.

Das Internet hat einen großen Einfluss auf uns, keine Frage. Auch für Parteien ist es inzwi-schen wichtig, in sozialen Netz-werken präsent zu sein. Klar, auf diese Weise können viele Leute erreicht werden. Auch „Politik-Muffel“ werden hier auf die Ar-beit der politischen Organisa-tionen aufmerksam. In dieser Zeit, in der die Wahlbeteiligung

extrem niedrig ist, kommt es schließlich auf jede Stimme an. Die Internetseiten der Parteien werden kaum mehr aufgerufen, daher muss der Wahlkampf im Web auf Internet Communities verlagert werden. Vor allem jun-gen Menschen kommen die Par-teien mit ihrer Präsenz in diesem Bereich entgegen.

Wie Facebook den Wahlkampf beeinflussen kann

LokALpARTEIEN im Social Web

Neu-Ulm – CSU: Da die CSU keine eigene Fanpage erstellt hat, sondern lediglich eine offene Gruppe, konnten wir diese nicht bewerten. Grundsätzlich ist es für eine politische Organisation vor-teilhafter, eine richtige Seite einzu-richten.

Neu-Ulm – SPD: Die Fanpage der SPD hat im Ver-gleich zu den anderen Neu-Ulmer Parteien auf Facebook mit Abstand die meisten Fans (>850) und erreicht mit ihren mehrmals wöchentlich er-scheinenden Posts die größte An-zahl an Usern. Inhaltlich hätte man sicherlich noch etwas mehr erwar-ten können, dennoch sind auf jeden Beitrag Reaktionen in Form von Likes und gelegentlichen Kommentaren zu finden. Positiv zu vermerken ist, dass unsere Testanfrage innerhalb weniger Stunden beantwortet wur-de. Insgesamt konnte die SPD mit dem besten Endergebnis der Regi-on überzeugen.

Neu-Ulm – Piraten: Das schlechte Auftreten der Partei, die so viel Wert auf die digitale Revo-lution legt, im sozialen Netzwerk Fa-cebook hat uns sehr verwundert. Es scheint, als wäre die Seite ein hal-bes Jahr lang aufgegeben worden und plötzlich Mitte April ein Wieder-einstieg vorgenommen worden. Bun-desweit ist es in letzter Zeit zu zahl-reichen Personalwechseln, wie zum Beispiel des Piraten-Geschäftsfüh-rers Johannes Ponader, gekommen. Vielleicht hat sich dies auch regio-nal ausgewirkt. Denn die Inhalte der Seite bestehen ausschließlich aus Informationen über bevorstehende Veranstaltungen der Partei und auch die Anzahl der Likes ist sehr nied-rig (<20 Fans). Die Reaktion auf die Anfrage über Facebook erfolgte den-noch am nächsten Tag.

Lokales

Eine Internetpräsenz auf höchstem Niveau half auch Barack Obama bei seiner Wiederwahl zum Präsidenten der Vereinigten Staaten. Der ame-rikanische Staatschef forderte noch am Wahltag 32 Millionen Facebook-Fans dazu auf, zur Urne zu gehen. Bei seinem Konkurrenten Romney wa-ren es hingegen nur zwölf Millionen Fans. Im sozialen Netzwerk Twitter war dieser Unterschied noch größer: Das Verhältnis betrug 21,8 zu 1,2 Millionen.

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Neu-Ulm – Die Grünen: Die Grünen scheinen sich nicht be-sonders viel Mühe um ihre Face-bookseite zu machen. Der letzte Post liegt bereits über ein Jahr zu-rück, das Profilbild ist angeschnit-ten und ein Titelbild ist auch nicht vorhanden. Kein Wunder, dass die Anzahl der Likes gerade mal bei 22 liegt und auch sonst keine Reaktio-nen auf die Beiträge der Partei erfol-gen. Trotzdem ist die Fanpage der Grünen leicht aufzufinden, ob dies jedoch von Vorteil ist, ist fraglich.

Neu-Ulm – FDP: Die FDP ist nicht besonders aktiv auf Facebook. Obwohl die Beiträge inhaltsreich sind und über die Ziele der Partei und Umsetzung von Inte-ressen informieren, erfolgen diese lediglich monatlich. Außerdem wer-den nicht viele Personen durch die Posts erreicht, da nur wenigen (<30 Fans) die Seite „gefällt“. Etwas un-vorteilhaft ist es, dass als Profilbild nicht das Logo der Partei verwendet wird.

Neu-Ulm – Weitere Parteien: Die Parteien FWG, afd und PRO ver-fügen leider über keine eigene Fan-page, weswegen wir diese, genau wie die CSU, mit ungenügend be-werten mussten.

Allerdings ist hier nicht jede Or-ganisation mit dem gleichen En-gagement bei der Sache. Eini-ge Seiten waren unaktuell und kaum informativ. Teilweise sind die Bilder unscharf, abgeschnit-ten und scheinbar wahllos aus-gewählt. Unserer Meinung nach sind dies absolut vermeidbare Fehler, deshalb waren wir hier streng. Und noch etwas ist lei-der auffällig: Viele Fraktionen erreichen mit ihren Inhalten nur sehr wenige Leute. Posts wer-den oft nur von gleichgesinnten Organisationen anderer Städte geliked. Einer Antwort auf unse-re Anfrage konnten wir entneh-

men, dass sich die Verantwortli-chen dessen bewusst sind. Man möchte dem in Zukunft mit per-sönlichen und individuellen Bei-trägen entgegen kommen. Hin-ter der Passivität der User steckt aber nicht immer fehlendes Inte-resse. Manche Seiten sind sehr schlecht zu finden. Der Name der Fanpage weicht gelegentlich von der offiziellen Bezeichnung ab und so liefert die Suchanfra-ge bei Facebook teilweise keine Ergebnisse. Manche Parteien verzichten auch noch komplett auf das Social Web.

Doch neben diesen Negativbei-

spielen, gab es auch Positives festzustellen. Ein gewisses Know-how, in-formative In-halte, die sich mit vereinzel-ten Auflockerungen abwechseln sowie die Verbindung regionaler und bundesweiter Themen ma-chen die Seiten für den User at-traktiv. Positiv aufgefallen ist außerdem, dass sich manche Parteien auch die Mühe gemacht haben, auf Fragen oder Kritik in Form von Kommentaren zu ant-worten. Einige Parteien haben

sich auch dadurch hervorgetan, dass ihre Seiten sehr aktuell sind. Die User sind so immer auf dem neuesten Stand des Stadt-geschehens.

Leider konnten wir bei unserem Vergleich nicht jede Fanpage be-werten, da sie entweder erst seit kurzem auf Facebook aktiv sind

„Die Angebote werden bisher kaum

wahrgenommen.“

Lokales

Ulm - Grünen: Bei der Recherche ist aufgefallen, dass die Grünen mit zwei Seiten vertreten sind. Allerdings scheint eine der beiden seit knapp einem Jahr nicht mehr in Stand gehalten zu werden. Sowohl der Inhalt als auch das Layout dieser Fanpage war nicht attraktiv. Die andere Facebookseite vertritt die Partei durch mehrmals wöchentlich erscheinende informa-tionsreiche Beiträge um vielfaches besser. Das Layout lässt sich jedoch noch verbessern, da die Schrift so-wohl bei dem Profil- als auch Titel-bild abgeschnitten ist. Außerdem besitzt die Seite zwar eine Domain, ist aber trotzdem nur schwer zu fin-den. Ungünstig ist außerdem, dass statt einer Fanpage ein gewöhnli-ches Nutzerprofil eingerichtet wor-den ist. Dazu kommt noch, dass Kosten von 0,94 Euro anfallen, da-mit eine Nachricht nicht im „Sons-tiges-Ordner“ der Partei landet. Das heißt, möchte man eine schnelle Antwort kommt man um diesem Be-trag nicht herum. Beachtlich ist je-doch die hohe Anzahl an Freunden (>1.500).

Ulm - CDU: Die CDU Ulm ist auf Facebook gleich mit zwei Seiten, dem Stadtverband Ulm und dem Kreisverband Alb-Do-nau/Ulm, vertreten. Eigentlich kon-zentrieren wir uns in diesem Ver-gleich auf die Städte, doch da sich die Inhalte beider Seiter nicht unter-scheiden und der Kreisverband le-diglich zwei Monate früher begon-nen hat zu posten, nehmen wir auch diesen in die Bewertung auf. Etwas verwunderlich ist aber, dass bei-de bereits 2011 dem sozialen Netz-werk beigetreten sind, jedoch erst viel später aktiv wurden. In Sachen Aktualität gibt es bei beiden Sei-ten Verbesserungsbedarf. Aufgrund der höheren Anzahl an Likes (>89), erregt die CDU Kreisverband Ulm mehr Aufmerksamkeit. Trotzdem ist das Interesse der User immer noch als äußerst schlecht zu bewerten. Es ist meist die gleiche Person, die auf Beiträge reagiert.

Ulm - SPD: Die Ulmer SPD punktet gegenüber anderen Parteien durch eine rela-tiv hohe Facebook-Anhängerschaft (>185) und sehr vielen Reaktionen der User. Das Angebot wird also durchaus angenommen. Allerdings sind die Inhalte meist nicht son-derlich informativ. Stattdessen wird oft zu Veranstaltungen eingeladen oder man veröffentlicht Bilder. Ab-gesehen von vereinzelten Lücken wird etwa einmal wöchentlich ge-postet. Auch das Layout ist in Ord-nung. Die Seite ist, vor allem wegen ihrer Domain, sehr leicht zu finden, was ihr Pluspunkte verschafft hat. Leider haben wir keine Antwort auf unsere Nachricht erhalten. Dennoch ist die SPD mit diesem Ergebnis die Partei, die Facebook in Ulm am bes-ten nutzt.

Resümee: Rot liegt vorne! Jedenfalls in Neu-Ulm und Ulm. In Sachen Social Web schnitten die Sozialdemokraten besonders in Neu-Ulm mit Abstand am besten ab. Bei allen an-deren Parteien ließen sich zwar teilweise gute Ansätze erkennen, insgesamt konnte sie jedoch kaum überzeugen. In Ulm bekam TRENDYone nicht eine einzige Antwort auf seine Fragen. Ganz im Gegenteil: Bei den Grünen hätten wir sogar für die geziel-te Zustellung unserer Nachricht zahlen müssen. Lediglich die Neu-Ulmer SPD und die Piraten reagierten recht schnell auf unsere Anfrage. Insgesamt ist der Sinn einer solchen Seite bei so wenig Engagement jedoch fraglich. Schließlich sollte damit die Attraktivität der Partei gerade für junge Leute gesteigert, und der Wahlkampf posi-tiv beeinflusst werden. Abgesehen von der SPD ist dies in der Region Ulm/Neu-Ulm leider nicht gelungen.

Lokales

Neu-Ulm Aktualität Reichweite Inhalte Interaktivität Layout Suche (Domain) Responsezeit Gesamtnote

CSU offene Gruppe; nicht zu bewerten (10 Mitglieder)

SPD 2 2 4 3 2 1 1 2,14

Die Grünen 6 6 4 6 6 1 6 5,00

FDP 5 6 2 5 4 4 6 4,57

Die Piraten 5 6 5 6 2 1 2 3,86

afd erst seit 13. April dabei, keine Aktivitäten

Ulm Aktualität Reichweite Inhalte Interaktivität Layout Suche (Domain) Responsezeit

CDU - Stadtv. 4 6 4 5 3 2 6 4,29

CDU - Kreisv. 4 6 3 4 3 4 6 4,29

SPD 3 4 4 2 3 1 6 3,29

FDP 4 6 3 5 3 2 6 4,14

Die Grünen 2 6 2 4 5 5 6 4,29

Die Grünen F. I 6 6 5 6 6 6 6 5,86

afd erst seit 13. April dabei, keine Aktivitäten

Ulm – FDP:Die Facebookseite der Ulmer FDP un-terscheidet sich nur gering von der Seite der Neu-Ulmer. Sie ist jedoch dadurch, dass sie eine Domain be-sitzt, leichter aufzufinden. Auch die Postfrequenz ist etwas höher, den-noch ist der Inhalt der Beiträge et-was weniger ansprechend als es in Neu-Ulm der Fall war. Auch die An-zahl der Likes ist mit unter 40 nicht besonders hoch.

oder die politische Organisation lediglich als offene Gruppe zu finden war. Außerdem ha-ben wir eine Nachricht an die jeweilige Par-tei mit der Frage nach Informationen über Umgang und Erfahrung mit der Fanpage, ge-sendet. Zusatzeffekt war dabei die Ermitt-lung der Responsezeit. Während einige Par-teien sehr schnell darauf antworteten und uns auch hilfreiche Anregungen für dieses Projekt gaben, mussten wir bei anderen sehr lange auf ein Feedback warten. Bei manchen bekamen wir gar keine Rückmeldung. Beson-ders negativ zu bewerten ist, dass es sich bei manchen Parteien lediglich um einen Useraccount handelt, der, nach einem neu-en System seitens Facebook, je nach Anzahl der Kontakte, kostenpflichtig angeschrieben werden kann, sodass die Nachricht nicht im „Sonstiges“-Ordner des Empfängers ver-schwindet. So war eine Nachricht an die Grü-ne Fraktion Ulm mit Kosten von 0,94 Euro verbunden. Dies ist sicher nicht im Sinne einer Social-Media Präsenz, die auf Kommu-nikation ausgelegt ist. Schließlich soll diese den Kontakt zu den Wählern möglichst ein-fach gestalten.

Beim Vergleich waren uns besonders Punkte, wie eine regelmäßige aktuelle Postfrequenz, informative Beiträge, ein ansprechendes Layout sowie die schnelle Beantwortung unserer Fragen wichtig. Außerdem achteten wir darauf, dass die Fanpages auch leicht zu finden sind. Hier spielt es eine große Rolle, ob die Partei über eine Domain verfügt. Bei der Erstellung einer Seite vergibt Facebook automatisch eine Nummer für die URL. Da diese keinen Wiedererkennungswert besitzt, empfiehlt es sich, die durch einen geeigne-ten Nutzernamen zu ersetzen, eine soge-nannte Vanity-URL (Domain). Natürlich soll-te diese auch sinnvoll sein, also in diesem Fall dem Namen der Parteien entsprechen und möglichst kurz sein. Nur wenn eine Seite über so eine Domain verfügt, ist die Rückver-folgung bzw. Auswertung der „Gefällt mir“-Angaben möglich. Gerade jetzt, da das The-ma gekaufter Likes in aller Munde ist, haben wir sehr viel Wert darauf gelegt deren Her-kunft zu überprüfen. War dies nicht möglich, führte dies in unserm Vergleich automatisch zur Note 6 in Sachen Reichweite. Allerdings hatte auch die Anzahl der Anhänger einen Einfluss auf die Bewertung in dieser Rubrik.

Lokalparteien im direkten Vergleich

Lokales

Wie gefällt Ihnen die Region und wie konn-ten Sie sich bisher schon an Ihrer neuen Wir-kungsstätte einleben?In Ulm, um Ulm und um Ulm herum ist es wirklich sehr lebenswert. Ulm als Wirt-schaftsstandort pulsiert und mit der Schwä-bischen Alb vor der Haustür gibt’s einen gu-ten Freizeitausgleich. Als „Fremder“ wurde ich bisher sehr offen aufgenommen.

Haben Sie Ihren Lebensmittelpunkt inklu-sive Familie hierher verlagert oder planen Sie dies?

ª Das ist unser aktuelles Projekt, das wir dann umsetzen können, wenn wir eine pas-sende Wohnung oder ein passendes Haus gefunden haben. Das allerdings hatten wir uns etwas leichter vorgestellt – aber dies wird sich sicher in den kommenden Wochen re-geln.

Welche Pläne haben Sie für die einzelnen Sparten von Radio 7 (inkl. Drachenkinder, etc.)?

ª Die Grundausrichtung aller Radio 7 Ge-sellschaften passt und ist eine großartige Ba-sis. Radio 7, die Drachenkinder gGmbH sowie unsere Eventagentur team seven sind hier auf einem guten Weg. Worum es nun geht, ist „Facelifting“ – eine Modernisierung und Anpassung an die aktuellen Marktentwick-lungen. Für unser Programm bedeutet es, dass wir unseren Hörerinnen und Hörern natürlich ein zeitgemäßes, sehr unterhalt-sames, aber auch informatives Programm anbieten.

Was werden Sie als erstes umsetzen bzw. womit haben Sie schon begonnen?

ª Das Wichtigste: ich führe derzeit mit al-len Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Einzel-gespräche um sie kennen zu lernen. Parallel dazu arbeite ich mich schnellstmöglich in alle Abläufe und Interna ein, um unser Facelif-

ting voranzubringen. Zudem bin ich sehr intensiv in unserem Sendegebiet unterwegs. Alles in Allem eine tolle Aufgabe und Herausforderung.

Was werden Sie im Vergleich zu Ihrem Vor-gänger am auffälligsten anders machen und warum?

ª Zunächst möchte ich mich bei Dr. Bern-hard Hock bedanken. Er hat für Radio 7 tol-le Arbeit geleistet und mir ein sehr erfolg-reiches Unternehmen hinterlassen. Auf diese Basis baue ich auf und möchte diesen erfolg-reichen Weg fortführen.

Wie gefällt Ihnen TRENDYone? ª Ein interessantes Magazin, dass mit sei-

ner regionalen Ausrichtung und seiner Ver-breitung in unterschiedlichen Teilgebieten

wie Ulm oder dem Allgäu, organisatorische und strukturelle Ähnlichkeiten mit unserer Ausrichtung auf-weist. Die Inhalte sind spannend und über-sichtlich aufbereitet. Es macht Spaß TREN-DYone zu lesen.

Welche Potentiale sehen Sie für die weitere Kooperation?

ª Das Hauptziel von Radio 7 und TRENDYone muss immer sein, Erfolg zu ha-ben – und dies wenn möglich gemeinsam!

Vielen Dank für das nette Gespräch.

„Das Wichtigste sind Einzelgespräche

zum Kennenlernen mit allen

Mitarbeitern.“

Der neue Radio7-Geschäftsführer Norbert Seuß im TRENDYone-InterviewZur personBereits in der Dezember-Ausgabe 2012 kündigte TRENDYone den Führungswechsel in der Geschäftsführung von Ra-dio7 an. Am 1. April hat Norbert Seuß die Nachfolge von Dr. Bernhard Hock übernommen, der als Kaufmännischer Di-rektor in die Geschäftsleitung der Mediengruppe Schwäbisch Media wechselt. Was sich unter Norbert Seuß‘ Führung ändert und wie er sich in der neuen Umgebung eingelebt hat, wollte TRENDYone von ihm persönlich erfahren.

Lokales

Schritt 1Der Glitzerkleber wird am breiteren Ende der Federn mit Hilfe eines Pappstücks aufgetra-gen. Die Pappe erleichtert hierbei das Ver-streichen des Klebers.

Schritt 2Nach dem Trocknen des Klebers schiebt man die Quetschperlen auf den Stiel der Feder und zwar auf die spitze Seite und befestigt sie mit einer Zange.

Schritt 3 Zum Schluss werden die Federn durch die Ha-ken der Quetschperlen an den Kettengliedern befestigt.

Und fertig ist das perfekte Party-Accessoire.

Do It YourselfFeder-Glitzer-Kette

DIYWie man anhand der Promis auf den Roten Teppichen feststellen kann, ist auch dieses Jahr alles was funkelt voll im Trend. Warum also nicht ihrem Beispiel fol-gen? Sich den perfekten Glitzer- und Glamour-Look zu schaffen, muss dabei nicht zwangsläufig teuer sein. Dank unseres DIY-Schmuckes lässt sich schon durch wenige Handgriffe ein Hingucker kreieren, der auf der nächsten Party garantiert neidische Blicke auf sich ziehen wird. Die Verbindung aus sanften Federn und edlem Schimmer verleiht jeder Frau mit Sicherheit den gewissen Starappeal.

Für dieses DIY-Projekt brauchst Du:

•stabile Federn•Quetschperlen •Glitzerkleber (alternativ:

Nagellack mit Glitzer)

•Halskette

•Zange

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Fashion

Im Sommer gibt es kaum schöneres, als in der Son-ne zu sitzen, das gute Wetter zu genießen und ne-benbei auch noch schön braun zu werden. Daher gehört er auch dieses Jahr wie selbstverständlich zur Bademodengarderobe jeder Frau: der Bikini! Er verspricht nicht nur puren Badespaß, sondern

sorgt auch dafür, dass die wichtigsten Körperre-gionen schön braun werden. Der vor vielen Jahren

als für unzüchtig geltende Bikini verdankt seine noch bis heute andauernde Erfolgsgeschichte vor allem der Filmindustrie. In einer damals sehr moralischen Gesell-schaft wurde der Bikini über Nacht modern und keine Frau konnte und wollte mehr ohne ihn sein. Auch heute noch ist er an allen Stränden oder Badeorten der Welt in unterschiedlichen Schnitten und Farbkombinatio-nen zu sehen. Dieses Jahr nimmt der Bikini die ver-schiedensten Trends der Modewelt an und lässt auch den Batik-Look der 70er Jahre wieder Mode werden, so wird er in tollen Farben, mit ausgefallenen Mustern oder besonderen Accessoires schnell zum Hingucker.

Was im Sommer 2013 in der Welt der Bademode noch angesagt ist und was der Mann tragen sollte, wir haben

uns umgesehen.

Der Bandeau-BikiniDieses Jahr heißt es Abschied nehmen von den altbekannten Dreiecks-Bikinioberteilen. IN sind jetzt in der Mitte zusam-mengeraffte breite Stoffstreifen (Bandeau) mit abnehmbaren Neckholdern. Der Bandeau-Biki-ni betont besonders das Dekoll-té und liegt damit voll im Trend.

MetallicAuch in der Bademode findet der Metallic-Look seinen Platz. Schimmernder Stoff, ein paar Pailletten oder metallische Ein-sätze sorgen für einen tollen Auftritt am Strand und wirken besonders sommerlich.

Batik-MusterDer schon von den Hippies in den 70er Jahren getragene Ba-tik-Look wird heuer wieder mo-dern. Die gebatikte Bademode sorgt für Individualität. Durch die verschiedenen Batiktech-niken und Farbmöglichkeiten gibt es eine große Auswahl an Bikinis. Ob Kreismuster oder Marmoroptik, kein Batik-Bikini gleicht dem anderen.

Blumen-PrintEgal ob Rosen, Lilien oder Ma-gnolien: Der Blumen-Print ist diesen Sommer in allen Varian-ten und Sorten auf den Bikinis zu finden. Helle Farben und ver-spielte Blüten bringen das fröh-liche Feeling für die Badesaison.

Fransen und RüschenMeistens ist der neue Fransen-Trend an den Oberteilen der Bi-kinis zu finden. Die Stoffstreifen sind ein Eye-Catcher und vergrö-ßern optisch.

Mix and Match Im Sommer 2013 muss nicht mehr alles zusammenpassen. Es werden neue Styles durch das Mixen von Oberteil und Hose kreiert. Ob Blumen kombiniert mit Neon oder Metallic-Look mit Streifen – Mix and Match erlaubt alles!

Der MonokiniDer Monokini: ein Mittelding zwischen Bikini und Badeanzug. Monokinis sind in unterschiedli-chen Formen und mit allen tren-digen Mustern erhältlich. Ober- und Unterteil sind dabei aber immer durch einen Stoffstreifen verbunden. Der Nachteil: eine nahtlose Bräune am Bauch zu erreichen ist schwierig.

NeonfarbenNeonfarben sind weiterhin an-gesagt. Wer auffallen möchte trägt Farben wie Giftgrün oder knalliges Pink, die besonders gut auf gebräunter Haut zur Gel-tung kommen. Ein Tipp: Der Bi-kini sollte einfarbig sein, leucht-ende Muster wirken unruhig und tragen auf.

Bademode 2013Fashion

Bademode 2013Schwarz-Weiß-KombinationWieder modern sind klassische Verbindungen aus Schwarz und Weiß. Schlichte Modelle, bei denen der unifarbene schwar-ze Bikini nur von einer weißen Randleiste geziert wird sind glei-chermaßen erlaubt wie auffällige Schwarz-Weiß-Drucke.

Cover-UpsWer sich am Strand oder am Be-ckenrand nicht allzu freizügig geben möchte, für den sind die Cover-Ups ideal. Große Maxi-kleider, weite Hosen oder lange leichte Westen sind angesagt.

Die BadeshortBadeshorts für Männer sind die-sen Sommer bunt. In kräftigen Farben wie gelb, blau, grün oder rot trägt er die schmal und lässig geschnittenen Shorts. Aber nicht nur Farben sind gefragt, sondern auch Muster wie Batik, Blumen, Flaggen, Karos oder Streifen.

Beyoncé präsentiert in der Sommerkollektion 2013 von H&M unter anderem den Bikini mit Fransen. Was diese Teile der Kollektion noch spezieller macht ist der Fakt, dass Beyoncé selbst mit am Design dieser Bikinis beteiligt war.

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Trend 2013: Fransen und

Rüschen

Fashion

Sommer, Sonne...Sonnenbrand?! Das muss nicht sein! Schließlich will man im

Sommer so viel Haut wie möglich zeigen und diese sollte dann nicht unbedingt krebsrot sein. Eine

sanfte Bräune ist da schon besser. Aber nicht jeder ist mit der perfekten natürlichen Bräune gesegnet. Heutzuta-

ge gibt es dafür glücklicherweise, dank Hilfsmitteln, Plan B und C. Damit können dann sogar eher blasse Typen „wie von

der Sonne geküsst“ in den Sommer starten.

Selbstbräuner sind INOb milchig, cremig oder flüs-sig. Schon für ein paar Euro

kann man Selbstbräuner in je-dem Drogeriemarkt kaufen und

damit den Bräunungsprozess der Haut effektiv ankurbeln. Es empfiehlt

sich, vor dem Auftragen ein Hautpee-ling zu machen, da sonst ein eher fle-

ckiges Ergebnis entstehen könnte. Man sollte außerdem sicherstellen, ob man auch wirklich den gesamten Körper ein-gecremt hat und sich dabei am bes-ten von einer Freundin helfen lassen.

Eine vorherige Rasur ist Grundvor-

aussetzung, um einen ebenmäßigen Teint zu erhalten. Pro Anwendung kann man sich rund zehn Tage lang über die „neue Bräu-ne“ freuen, denn danach ist der natürliche Hautton leider wieder erreicht. Auch der My-thos, dass man durch die Verwendung eines Selbstbräuners sich nicht eincremen muss, ist falsch. Denn Selbstbräuner sind nicht mit Sonnencremes zu verwechseln und sollten daher, in der prallen Sonne auch nur in Ver-bindung mit der UV-Schutz bietenden Creme verwendet werden.

Nie ungeschützt in die SonneJa, nicht jeder ist mit dem Glück gesegnet,

im Sommer braun zu werden. Deswegen aber einfach ungeschützt in die Sonne le-gen? Besser nicht, denn auch wenn Sonnen-cremes den Ruf haben, die Haut alleinig vor dem verhassten Sonnenbrand zu schützen, heißt das nicht, dass das wirklich ihr einzi-ger Vorteil ist. Je höher der Lichtschutzfaktor, desto langsamer wird man braun. Sonnen-milch sorgt für die gesündere, lang anhalten-de Bräune, die man meist erst nach ein paar Tagen bemerkt. Beim Kauf sollte man jedoch unbedingt darauf achten, ob ein Schutz vor der gefährlichen UV-A Strahlung gewährleis-tet wird, da diese sonst für schnelle, unge-sunde Bräune sorgen könnten.

Schonende Bräune dank Solarium Wem die Bräune durch Selbstbräuner und Sonnenmilch allein nicht genügt und wer vor dem Urlaub sanft vorbräunen möchte, um später einem unliebsamen Sonnenbrand vorzubeugen, der sollte ein Sonnenstudio besuchen und sich unters Solarium legen. Vorsicht vor zu langen und zu häufigen Be-suchen! Wenn man aber letztendlich ein gu-tes Mittelmaß gefunden hat, steht dem per-fekten Bikiniauftritt am Strand nichts mehr

„Wie von der

Sonne geküsst“

Ratgeber

im Weg. Sich vor dem Solariumbesuch ein-zuölen, ist nicht empfehlenswert, da die Strahlen sonst zu tief in die Haut eindrin-gen könnten und sie dadurch möglicherwei-se Verbrennungen bekommen würde. In al-len Fällen sollte man den Besuch eher teurer Studios bevorzugen, da die günstigen (meist durch Münzautomaten erkennbar) den Kun-den ganz auf sich alleine stellen. Nur die Experten in den guten Studios können die

entsprechenden Vorgehensweisen am in-dividuellen Hautton abschätzen. Qualifi-zierte Fachleute erkennt man meist dar-

an, dass sie UV-Schutzbrillen anbieten und Hinweise auf mögliche, bleiben-

de Hautschäden und Krankheiten anbringen und für jeden verständ-

lich erklären.

Ausführliche Gebrauchs-anleitungen innerhalb

der Kabinen sind zudem ein

Muss! Wer

auf Nummer sich gehen will, besucht vorher am besten einen Hautarzt. Dieser kann im Normalfall hilfreiche Tipps geben und zudem die Länge und Intensität der Solariengänge individuell bestimmen.

Letztendlich bleibt es jedem selbst überlas-sen, wie er sich für die ideale Sommerbräu-ne startklar machen möchte. Ob ein wenig Bräune mit der Sonnenmilch, einen frischen Sommerteint durch Selbstbräuner oder doch eine satte Urlaubsbräune durch das Solari-um. Dann muss der heiße Sommer nur noch kommen.

Wichtig: Die Sonne mit Vorsicht genießen, sich gut infomieren,

vorbereiten und schützen.

Ratgeber

Frauen jeden Alters sind sich in einer Sache einig: Schöne Hände sind ein Muss! Allen voran die Fingernägel. Schließlich gibt so viele Varianten, um sie perfekt in Szene zu setzen. Doch was tun, wenn man es selbst nicht so fantastisch hin-bekommt? Hier hilft die Nageldesignerin.

In jeder Stadt finden sich an jeder Ecke unzählige Nagelstudios. Die Angebote klingen oftmals vielversprechend und lo-cken Frauen, ebenso wie Männer, die ih-ren ständig beanspruchten Händen et-was Gutes tun möchten. Meistens führen den Beruf des Nageldesigners Frauen aus. Hauptgrund: Sie haben viel Spaß am „pin-seln“. Viele üben es auch als Nebenver-dienst aus.

Voraussetzungen und AusbildungMittlerweile wurde der Beruf Nageldesig-ner/in von der Handelskammer als Ausbil-dungsberuf anerkannt und ist somit direkt nach dem Schulabschluss erlernbar. Die

Ausbildung bein-haltet unter ande-rem Seminare und

Fortbildungslehr-gänge zur Theorie

und Praxis. Bitte Fin-ger weg von Crash-Kur-

sen. Zwar werden keine kosmetischen Vorkennt-nisse verlangt, prinzipi-ell gelten diese aber durchaus als Vorteil. Als Nageldesignerin soll-

te man zudem kontakt-freudig und aufgeschlos-sen gegenüber Kunden sein. Berührungsängste sind ebenso tabu, und ein bisschen künstle-rische Begabung ist eine wichtige Grundla-

ge, um später auch anspruchsvolle

Muster auf die Nägel

aufbringen zu können. Ein wichtiger Teil der Ausbildung ist das Ausbauen des persönli-chen Einfallreichtums, da man später, allein durch die Beschreibungen der Kunden ihren genauen Vorstellungen in puncto Nagelde-sign gerecht werden muss. Daneben muss man auch immer den Überblick über die Ein- und Ausgaben behalten und sollte deshalb ein gewisses betriebswirtschaftliches Ge-schick haben. Im Anschluss an die generel-le Ausbildung sind zudem Weiterbildungen im Bereich Kosmetik und Beauty möglich. Auch Existenzgründerschulungen und be-triebswirtschaftliche Weiterbildungen wer-den angeboten. Diese sind besonders für all diejenigen empfehlenswert, die später gerne ein eigenes Studio eröffnen möchten.

TätigkeitenNeben den Grundlagen der Nagelpflege ste-hen Gesundheit, Materialkunde und Be-triebswirtschaftslehre an oberster Stelle. Das Beherrschen von Klassikern wie French Maniküre und der Nagelmodellage, eben-so wie den neuesten Trends ist Grundvor-aussetzung für eine guten Nageldesignerin. Ihrer Kreativität kann sie dabei freien Lauf lassen und so kleine Kunstwerke aus Strass, Glitter und Co. erschaffen. Auch Allergien und Hautkrankheiten der Kunden werden von einem guten Nageldesigner problem-los erkannt und, wenn möglich, auch gleich behandelt. Wie jeder weiß, steht hinter je-dem guten Unternehmen auch eine mindes-tens ebenso gute Planung. So auch im Na-gelbusiness. Das Vereinbaren von Terminen mit Kunden, die Buchführung und Aufgaben im Marketingbereich sind unter anderem die Basis für einen guten Umsatz.

VerdienstDer Verdienst als Angestellter in ei-

nem Nagelstudio liegt im Durch-schnitt etwa bei 8 Euro in der

Stunde. Jedoch passen einige Studios den Lohn selbststän-

diger Mitarbeiter nach Kun-denzahl und Behandlungen an. Als Besitzer eines Stu-dios kommt es auf die ei-gene Kalkulation an und es hängt von der Menge der Kunden, den Fixkosten und der Mitarbeiteranzahl ab. Hilfreich ist es, sich schon vor Abschluss der Ausbil-dung zu überlegen, ob man in Zukunft eher eine Aus-hilfsstelle, Festanstellung oder die selbstständige Tä-tigkeit anstreben möchte.

Die Nageldesignerin setzt Fingernägel perfekt in Szene!

JOBviewNageldesigner/in

Weitere Infos rund um das Thema Naildesign, zu den Schulen und den Kursen: • www.nageldesignausbildung.com• www.besteadresse.de• schwabennails.de

Wieviel gebt Ihr für Eure Finger-/ Fußnägel in einem Nagelstudio aus?

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20 - 30 Euro 9,37% der Stimmen

15,63% der Stimmen

25% der Stimmen

50% der Stimmen

30 - 40 Euro

Mehr als 40 Euro

Ich gehe nicht ins Nagelstudio

6 Freunde sollt ihr sein. Minimum.Gemeinsam unterwegs mit 6 bis 12 Freunden.Das Gruppe & Spar-Spezial.Buchbar ab 27. Mai bis 31. Juli. Reisen ab 27. Mai bis 31. August. Für nur 49 Euro p. P. hin und zurück in der 2. Klasse.In allen Fernverkehrszügen der Deutschen Bahn. Reservierung inklusive. Nur solange der Vorrat reicht. Weitere Infor mationen überall, wo es Fahrkarten gibt, und unter www.bahn.de/gruppeundspar

Die Bahn macht mobil.

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Beruf & Karriere

Irgendwann steht fast jeder Schüler oder Student vor dem Problem, dass die Eltern keine finanzielle Unterstützung mehr bieten können oder wollen. Egal ob es dabei um einen Ausflug mit Freunden oder um das neueste Smartphone geht. Einfach darauf verzichten wollen die wenigsten. Was kann man also tun, um selbst an das benötig-te Geld zum Beispiel für die Shoppingtour zu kommen? Die Lösung: ein Ferienjob.

Ferienjobs bieten neben einem angemessenen festen Verdienst, auch die Möglichkeit, erste Eindrücke und Erfahrungen in der Arbeitswelt zu sammeln. Am besten sollte man persön-lich bei den Betrieben nachfragen, ob diese Ferienjobs anbieten. Wer es lieber bequem mag, kann sich auch einfach bei der Bundes-

agentur für Arbeit die Postleitzahl-orientierten Stellen ausdrucken lassen. Wenn man dann schon mal eine Vorauswahl getroffen hat, steht man auch schon vor der nächsten Auf-gabe: dem Verfassen einer Bewerbung und/oder die Vorbereitung auf ein Vorstellungsge-spräch. Dabei sollte man immer genau dar-auf achten, welche Unterlagen der Betrieb verlangt. Um vorher alles genau abzuklären, empfiehlt es sich, persönlich im Betrieb nach-zufragen oder mit den Verantwortlichen ein Te-

lefonat zu führen. Beim Vorstellungsgespräch ist neben dem gepflegten Äußeren, ein selbst-bewusstes und interessiertes Auftreten obers-te Priorität. Pünktlichkeit, Sorgfalt, Disziplin, Höflichkeit und Pflichtbewusstsein sind zu-dem erforderlich, um sowohl einen Ferienjob zu bekommen, als auch diesen erfolgreich zu bewältigen. Befolgt man diese Regeln, nimmt man mit Sicherheit am Ende nicht nur das er-sehnte Geld, sondern auch viel Erfahrung und Selbstständigkeit mit.

Die VoraussetzungenWelcher Ferienjob angemessen und möglich ist, hängt vor allem vom Jugendarbeitsschutz-gesetz ab. Dies ist dafür verantwortlich, dass die Jugendlichen keine zu schweren Arbeiten verrichten und somit keine späteren körperli-chen und geistigen Schäden davon tragen. Vo-raussetzung für einen Ferienjob ist das Min-destalter von 13 Jahren, wobei laut Gesetz Jugendliche zwischen 13 und 14 Jahren nur maximal zwei Stunden am Tag leichte Arbei-

ten, wie etwa das Austragen von Zeitungen, verrichten dürfen. Ab 15 Jahren darf man in-nerhalb der Ferien vier Wochen pro Jahr, mit fünf Tagen die Woche und maximal acht Stun-den am Tag arbeiten. Zwischen 15 und 17 Jah-ren darf man außerdem zwischen 6 und 20 Uhr (ausgenommen Gastronomiebereich) eine Ar-beit ausüben. Ab 18 ist es möglich, 50 Tage pro Jahr zu arbeiten, alles über 50 Tagen fällt nicht mehr in die Kategorie Ferienjob.

Damit die Jugendlichen sich auch während ih-rer Arbeit ausruhen können, steht ihnen bei einer Arbeitszeit von 4,5 bis 6 Stunden am Tag mindestens eine halbe Stunde Pause zu. Bei acht Stunden täglich sogar eine ganze Stunde.

Die VorschriftenDas Einkommen ist größtenteils ohne weitere Einschränkungen gewährleistet. Nur durch die Überschreitung der Maximalgrenze von jähr-lich 8.004 Euro kann es zur Rückforderung des gesamten Kindergeldes pro Jahr kommen.Grundsätzlich ist jeder Ferienjob von Versiche-rungen ausgeschlossen. Ausnahme ist die Un-fallversicherung, die aber vom Arbeitgeber ab-geschlossen wird.

FerienjobsMehr Geld - mehr Spaß - selbstständiger

Mindestalter: 13 Jahre

Die beliebtesten Ferienjobs:• Aushilfe im Supermarkt• Zeitungen austragen• Aushilfe bei Fast-Food-Ketten• Aushilfe in einem Eiscafé• Babysitten• Hund ausführen• Übungsleiter

Beruf & Karriere

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Top-Trends: Outdoor-Küche, Smoker

und Grilldesert

Grillen gehört einfach zum Sommer. Es gibt kaum schö-neres, als warme Sommertage mit Freunden oder der Familie auf dem Balkon oder der Terrasse ausklingen zu lassen und dabei ein leckeres Steak oder Würstchen zu genießen. Neue Trends, wie die Outdoor-Küche, Tipps und auch Rezeptideen für Desserts erweitern die traditio-nelle Nahrungszubereitung mit dem Grill und sorgen für mehr Bewahrung der eigenen Gesundheit und für die der Gäste.

Der beliebteste Grill der Deut-schen ist auch dieses Jahr der klassische Holzkohlegrill. In erster Linie macht ihn sein typi-scher Geruch nach Rauch für vie-le Grillfans liebenswert, weshalb er aber nicht für jeden empfeh-lenswert ist. Alternativen hierfür sind der Elektrogrill, der vor al-lem für Balkonbesitzer von Vor-teil ist, sowie der Gasgrill.

Unterschieden wird zwischen direktem Grillen und indirektem Grillen. Zum Ersten gehört der

Kohle- und Gasgrill, bei beiden wird das Nahrungsmittel direkt über der Wärmequelle platziert. Indirektes Grillen findet zum Beispiel im Kugelgrill statt. Dort wird das Grillgut von der reflek-tierten Hitze der geschlossenen Oberfläche gebraten.

Ein neuer Trend: die Outdoor-KücheEin absoluter Blickfang wird die-ses Jahr die Outdoor-Küche sein, diese besteht aus einem norma-len Kochfeld und einer Grillstel-

le im Freien. Teure Luxusversi-onen verfügen zusätzlich auch über Elektrogeräte, wie z. B. ei-nem Kühlschrank oder über ein Spülbecken. Diese Küchenart hat den Vorteil, eine höhere An-zahl an Personen mit warmen Speisen zu versorgen und die Zeit gemeinsam mit den Gästen unter freiem Himmel verbringen zu können.

Der rauchfreie HolzkohlegrillIm Besonderen für „Balkongril-ler“ oder Bewohner von Mehrfa-milienhäusern ist der rauchfreie Holzkohlegrill sehr vorteilhaft. Dadurch, dass kein Fett auf die heißen Kohlen tropfen kann ist die Rauchentwicklung viel ge-ringer als bei einem herkömm-lichen Grill. Die Nachbarn und andere Familienmitglieder füh-len sich folglich weniger beläs-tigt. Außerdem ist diese Art Grill ungefährlicher, da die Kohle sich in einem geschlossenen Behäl-

ter befindet und somit keine Funken schlagen bzw. heraus fallen kann.

Der SmokerIm 18. Jahrhundert tauchte der BBQ-Smoker erstmals in den USA auf. Immer mehr etablier-te er sich auch in ganz Europa – und damit auch in Deutschland. Inzwischen ist der Smoker zum absoluten Trend bei den Grill-fans geworden. Der Smoker räu-chert beziehungsweise gart im heißen Rauch alle Speisen. Im Gegensatz zu anderen Grills liegt das Fleisch nicht direkt über der Feuerstelle. Typische Gerich-te für den Grillabend mit dem Smoker sind Fleischstücke mit hohem Fettanteil von Schwein und Rind, aber auch von Lamm und Geflügel. Einen besonders auffälligen Smoker haben sich ein paar Herren in Österreich gebastelt. Auf der Ladefläche eines amerikanischen Trucks

Das Grillj ahr 2013

Ratgeber

Das Grillj ahr 2013haben sie einen riesigen Smo-ker installiert. Den Amercian-Style-BBQ-Smoker-Truck kann man auch mieten.

Grillen ohne Fleisch?Wer tierische Produkte meidet, muss auf gemütliche Abende und verführerische Düfte vom Grill nicht verzichten. Die Aus-wahl an veganem Grillgut ist mittlerweile beachtlich. Diese Produkte werden etwa aus Soja und Tofu oder aus Seitan, einem Weizenprodukt, hergestellt und ähneln in Form und Geschmack den Fleischprodukten. Es gibt sie als Schnitzel, Steak, Brat- und Grillwürstchen. Diese Pro-dukte können ebenfalls direkt bearbeitet und auf den Grill ge-legt werden.

Dessert auf dem Grill?Auf dem Rost kann man viel mehr als nur Fleisch oder Ge-müse grillen. So lässt sich auch

der Nachtisch auf dem Grill zu bereiten. Eine Möglichkeit ist es, tief gefrorene Sahnetorten bei niedriger Hitze aufzutauen, bis die Kirschen in der Sahne versinken. Eine andere Dessert-idee ist es Bananen auf den Grill zu legen bis die Schale braun ge-färbt ist. Anschließend wird die Frucht heruntergenommen und mit Rohrzucker und je nach Ge-schmack mit Rum beträufelt, um sie danach zu flambieren. Nun lässt sich die Banane mit dem karamellisierten Zucker aus der Schale löffeln. Mit einem lecke-ren Dessert wird sicher jeder Grillabend zu einem schönen Abschluss kommen.

Tipps für die GesundheitEs wird empfohlen, nicht all zu fetthaltiges Fleisch auf den Rost zu legen, da das Tropfen von Öl und Fett auf die Glut gefährliche Kohlenwasserstoffe, wie z. B. Benzpyren, entstehen lässt, die

sich im Fleisch festsetzen. Darü-ber hinaus sollte man kein Bier, Wasser – oder ölhaltige Marina-den über ein Stück Fleisch strei-chen während es auf dem Grill liegt. Auch gepökelte Fleisch-waren sind nicht zum Grillen ge-dacht, weil durch die hohe Hitze Nitrosamine, die krebserregend sind, entstehen. Wenn Stellen des Grillguts verbrannt sind, schneiden Sie diese lieber ab, da sie möglicherweise krebser-regende Stoffe enthalten kön-nen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist es, die Lebensmittel auch vor dem Grillen kühl zu halten und nicht der Sonne auszusetzen.

Wenn man die gesundheitlich relevanten Aspekte beachtet, hat Grillen, neben dem Ritual und den Gerüchen auch Vortei-le gegenüber der normalen Kü-che. Da kein Wasser verwendet wird bleiben manche Vitamine in den Lebensmitteln erhalten,

die sonst beim Kochen verloren gehen würden. Durch das Grillen verliert das Fleisch an Fett und somit auch an Kalorien.

Ihre Gäste werden sich sicher schon auf die nächste Grillparty und auf neue Grillvariationen bei Ihnen freuen!

Ratgeber

JuniHoroskop

Liebe: Keine Angst vor Routine in der Beziehung. Gibt es etwas, was sich beide schon lange wünschen? Dann sollte der Widder jetzt an die Verwirklichung gehen.

Job: Ungerechtfertigte Forderungen anderer entlarvt er schonungslos und macht auch kein Geheimnis daraus. Mehr als nötig bloßstellen muss er niemanden.

Gesundheit: Der Widder ist einfach überlastet, was aber seine eigene Schuld ist. Was nicht rund läuft, hat er sich selber zuzuschreiben. Nur er kann an seinem Lebensstil etwas ändern.

Liebe: Auch der Partner ist nicht aus Holz oder Stein und möchte mal ge-lobt, gestreichelt und mehr als normal beachtet werden. Das bringt die Liebenden wieder ei-nander näher.

Job: Wenn jeder alleine vor sich hin arbeitet, kommt am Ende nichts Ordentliches dabei raus. Je besser die Absprachen laufen, desto begeisterter wird der Chef am Ende sein, dass alles passt.

Gesundheit: Das Leben fühlt sich an wie ein Dschun-gel und er ist mittendrin gefangen. Da hilft nichts, der Krebs muss seine Machete auspacken und sich weh-ren. Ein Gespräch beim Chef wird notwendig.

Liebe: Prüfsteine in der Beziehung sollten nicht zu Stolpersteinen werden. Mit Humor geht auch hier alles besser. Die Waage sollte die Probleme zwar ernst, aber nicht persönlich nehmen.

Job: Alleine tritt die Waage auf der Stelle. Sie braucht neue Anregungen. Um Chancen zu entdecken, die ihr Leben reicher machen, könnte sie ein paar Stunden bei einem Coach buchen.

Gesundheit: Irgendeine Beschäftigung weit ab von technischen Geräten, Lärm und vielen Menschen braucht die Waage. Gartenarbeit, besonders Blumen züchten, ist dafür ideal.

Liebe: Den Partner um den Finger zu wickeln, fällt dem Schützen momen-tan überhaupt nicht schwer. Schöne zweisame Stun-den sind angesagt.

Job: Gar nichts mehr arbeiten, das will der Schütze gar nicht. Auch die Sterne unterstützen dies nicht. Er kann sich auspowern und es macht ihm großen Spaß.

Gesundheit: Wenn man so auf der Überholspur rast, dann bleiben links und rechts ein paar körperliche Be-schwerden hängen. Der Schütze sollte besser auf sei-nen Körper hören.

Liebe: Zwischen den Stühlen sitzt mal wieder der Wassermann. An sich ist er in seiner Beziehung ja vollauf zu-frieden, aber er riskiert einfach zu gerne Blicke nach rechts und links.

Job: Ein neues Produkt muss her? Er hat eine tolle Idee und hofft, dass beim Chef der Funke überspringt und er die Leistung dann auch entsprechend honoriert.

Gesundheit: Er sollte sich mehr wehren, nicht soviel wortlos hinnehmen und sich noch tagelang ärgern. Etwas aus- oder anzusprechen, kann ungemein befrei-end und entspannend wirken.

Liebe: Warum mit Reizen geizen? Der Stier weiß, was er zu bieten hat. Ruhig mal den Partner wieder an diese Vorzüge erin-nern.

Job: Mit Charme kommt der Stier schneller und ein-facher zum Ziel als mit schulmeisterlicher Bevormun-dung. Tipp: freundlich und geduldig bleiben.

Gesundheit: Auf die Knochen und Gelenke sollte der Stier achten. Schmerzen können entstehen, wenn er das Wetter unterschätzt und die Kälte in seine Glied-maßen kriecht.

Liebe: Wenn statt Liebesschwüren nur noch Ermahnungen, Drohungen und Vorwürfe zu hören sind, dann ist es wohl Zeit für eine Aussprache oder eine Eheberatung.

Job: Eine wichtige berufliche Entscheidung steht an. Dafür bräuchte der Löwe Power und Entschlusskraft, doch er grübelt momentan zu viel. Hilfestellung kann Wunder bewirken.

Gesundheit: Pflegt der Löwe seinen Körper, tut er da-mit auch seiner Seele Gutes. Massagen, Streichelein-heiten, Duftöle, Sauna, Floating – Es gibt ganz viel, was ihn richtig aufmuntert.

Liebe: Ist der Partner ein Glücksfall, sollte man ihn nicht vergraulen, nur weil man mal die Nerven nicht unter Kontrolle hat. Die Zwillinge sollten sich lieber auf die Zunge beißen.

Job: Das Mitteilungsbedürfnis eines Zwillings wird manche Konferenz ersetzen, weil sie allein schneller denken, begreifen, reden und zuhören. Lieber mal die Kollegen zu Wort kommen lassen.

Gesundheit: Ein Husten ist nicht gleich eine Tuberkulo-se und ein blauer Fleck keine Leukämie. Nicht so viele Krankheitsberichte lesen, dann klappt es auch mit der eigenen Gesundheit.

Liebe: Um auf Entdeckungsreise zu ge-hen, braucht die Jungfrau nicht weit zu reisen. Der Körper des Partners kann eine ganz schön interessante Karte ergeben. Einfach gemeinsam auf Er-kundungstour gehen.

Job: Die Jungfrau fragt sich, ob sie alles richtig gewählt hat, wie es jetzt ist. Für Zusatzausbildungen oder gar einen Neuanfang ist es nie zu spät. Nur Mut haben und nicht gleich wieder aufgeben.

Gesundheit: Besonders erfreulich findet die Jungfrau den Blick auf die Anzeige der Waage. Selbst gewisse Ausrutscher werden ihr großzügig verziehen. Sie fühl-sich rundum wohl.

Liebe: Alles wird vom Skorpion bis ins Letzte analysiert. An der Nase herum führen, lässt er sich nicht, aber vielleicht hat der Part-ner auch gar nichts zu verbergen, sondern ist nur gera-de etwas maulfaul.

Job: Vor den Augen des Skorpions kann nur bestehen, wer effizient arbeitet und seine Fähigkeiten unter Be-weis stellt. Von Feiern während der Arbeitszeit hält er gar nichts.

Gesundheit: So schnell wirft den Skorpion nichts um. Er kann sich erstaunlich schnell regenerieren. Für an-dere ist er ein Fels in der Brandung, an den man sich auch mal anlehnen kann.

Liebe: Vulkanische Sinnlichkeit ver-birgt der Steinbock hinter einer küh-len Fassade. Umso spannender: Sein Partner kann sich auf unerwartete sinnliche Momente freuen.

Job: Irgendwo klemmt es. Es bringt nichts, wenn der Steinbock sich täglich ärgert, aber den Mund nicht auf-macht. Lässt sich etwas ändern? Dann ist ein Gespräch mit dem Chef dringend notwendig.

Gesundheit: Warum es gerade zwickt, will der Stein-bock eigentlich gar nicht so genau wissen. Es wird schon von alleine wieder vorbeigehe. Von wegen! Ein gründlicher Check beim Arzt ist angesagt.

Liebe: Manchmal entziehen sich die Fische der Zweisamkeit. Sie sind zwar anwesend, jedoch nur körperlich und der Partner erreicht sie schwer. Streit lässt sich dann kaum vermeiden.

Job: Mit einem Heiligenschein zwischen den Kollegen schweben, dieses Bild gefällt den Fischen gerade von sich selber. Auf Dauer so perfekt sein wollen ist aller-dings wahnsinnig anstrengend.

Gesundheit: Endlich stabilisiert sich die Gesundheit der Fische wieder. Der Winter war lang. Nun kommen ihre Abwehrkräfte endlich wieder aus den Startlöchern nach oben.

Zwilling:01.06.1973 Heidi Klum 04.06.1975 Angelina Jolie 05.06.1971 Mark Wahlberg 07.06.1981 Anna Kournikova 08.06.1984 Andrea Casiraghi 09.06.1963 Johnny Depp 10.06.1965 Veronica Ferres 11.06.1986 Shia LeBeouf 13.06.1980 Sarah Connor 14.06.1969 Steffi Graf15.06.1969 Oliver Kahn 16.06.1978 Daniel Brühl 18.06.1942 Paul McCartney 19.06.1962 Paula Abdul 20.06.1967 Nicole Kidman 21.06.1982 Prince William 21.06.1986 Lana Del Rey

Krebs:22.06.1973 Sonya Kraus 25.06.1963 George Michael 26.06.1970 Chris O‘Donnell 27.06.1975 Tobey Maguire 28.06.1966 John Cusack 30.06.1975 Ralf Schumacher

Widder 21. März – 20. April

Krebs 22. Juni – 22. Juli

Waage 24. September – 23. Oktober

Schütze 23. November – 21. Dezember

Wassermann 21. Januar – 19. Februar

Stier 21. April – 20. Mai

Löwe 23. Juli – 23. August

Zwilling 21. Mai – 21. Juni

Jungfrau 24. August – 23. September

Skorpion 24. Oktober – 22. November

Steinbock 22. Dezember – 20. Januar

Fische 20. Februar – 20. März

Prominente Geburtstage im Juni

Horoskop

uselessknowledge•Ca.2.000PaareausDeutsch-

landheiratenjedesJahrinLas

Vegas.

•WeraufSansibarPlastiktüten

einführt,zahltbiszu1560€

Strafe.

•InBaltimoremüssenverliebte

Pärchenaufpassen.Esistillegal,

sichlängeralseineSekunde

offenzuküssen.

•1977starteteVoyager2,die

anJupiter,Saturn,Uranusund

Neptunvorbeiflog.Jetzthatsie

dasSonnensystemverlassen.

•DieKohlerMedicineCompa-

nyausMaryland,Baltimore

stellteimJahr1888Hustensirup

mitdiesenInhaltsstoffenher:

Alkohol,Cannabis,Chloroform,

Morphiumundeinigenanderen

ausgewähltenInhaltsstoffen.

•DerSirtakiistgarkeintraditio-

nellergriechischerVolkstanz,er

wurdefürdenFilm»AlexisSor-

bas«erfunden,weilHauptdar-

stellerAnthonyQuinnSchwierig-

keitenhatte,dietraditionellen

Tänzezulernen.Alsohatman

extrafürihndieleichtestenEle-

mentederTänzeChasapikound

Syrtoszusammengeworfen.

•»Wowereit«heißtaufLitauisch

Eichhörnchen.

•DieerstenZigarettenvonMarl-

borowurdenmitrosafarbenen

Filternverkauft,damitLippen-

stiftdaraufnichtzusehenwar.

•Anthropologenhabennochkein

Volkentdeckt,beidemKinder

nichtversteckenspielen.

•LautParagraph961desBGB

musseinBienenstockbesitzer,

demseinBienenvolkdavonfliegt,

umgehendseineTiereverfolgen,

damitsieweiterinseinemBesitz

bleiben.

•DasStudiumderBlockflöte

dauert12Semester.

•SängerBillyIdolheißteigentlich

WilliamMichaelAlbertBroad.

•DerJupitermondIoistdervul-

kanischaktivsteKörperunseres

Sonnensystems,seineAusbrüche

schießenMateriebisindieMa-

gnetosphäredesJupiters.

•InKentuckyexistierteinGesetz,

dasdenEinwohnerneinBadpro

Jahrvorschreibt.

•DieUS-FluggesellschaftAmeri-

canAirlinessparteineinemJahr

70.000Mark,nurweilimSalat

dererstenKlasseeineOlive

weggelassenwurde.

•DieenglischeKöniginistdie

einzigePersoninEngland,die

zumFühreneinesPKWkeinen

Führerscheinvorweisenmuss.

Außerdembenötigtsiefürkein

FahrzeuginihremBesitzNum-

mernschilder.

•SämtlicheSchwäneinEngland

sindEigentumderQueen.

•StubenfliegenlebeninFlaschen

eingesperrtmehralsdoppeltso

langewieihrefreiherumflie-

gendenArtgenossen.

•InMonroe/Utahistesgesetz-

lichvorgeschrieben,daszwei

TanzendeimmersovielPlatz

zwischeneinanderlassenmüssen,

dassmandasTageslichtzwi-

schenihnensehenkann.

•HundeundKaninchenhaben

dieselbeFähigkeitwieKatzen,

sichimFallsozudrehen,dass

sieaufdenFüßenlanden.

•IndenUSAwirdmehrStahlzur

HerstellungvonFlaschendeckeln

alsfürdieProduktionvonAutos

gebraucht.

•DerAtlantikistsalzigeralsder

Pazifik.

Bilderrätsel Finde die 6 Fehler

Wir verlosen eine TRENDYone-Tasse. Gewinnen können Sie indem Sie alle sechs Fehler einkreisen und uns via E-Mail oder Post zukommen lassen.

E-Mail: [email protected] Adresse: TRENDYone, Wernher-von-Braun-Str. 2, 86368 Gersthofen

Einsendeschluss: 21. Juni 2013

Die Auflösung gibt es immer Ende des Monats auf unserer Facebook-Fanpage.

Viel Glück, Ihr TRENDYone Team

facebook.com/trendyone

Fun

Apple erreicht neuen Rekord: Die 50 Milliardenste Anwen-dung wurde im App Store heruntergeladen. Auf der Seite des App Stores wies bereits zuvor ein Counter auf diesen Re-kord hin. Nachdem das Unternehmen im Januar die 40 Mil-liarden-Downloadmarke erreicht hat, konnte die Spitzenlei-stung von weiteren zehn Milliarden Installationen innerhalb von vier Monaten gefeiert werden. Ein neuer Rekord von 70 Milliarden heruntergeladenen Anwendungen sei theoretisch noch bis Ende des Jahres möglich. Doch auch der Konkur-rent Google konnte bisher eine aktuelle Anzahl von 48 Milli-arden heruntergeladenen Apps seines Android-Marktes Play verbuchen. Dennoch liegt Apple laut einer Statistik zu App-Downloads mit seinem App Store weiterhin vorne, wenn es um den Download kostenpflichtiger Apps geht.

Die iOS Apps des Monats

Vergiss-mein-nicht...

Berlin, Berlin, wir fahren schnell und günstig nach Berlin!

Technik-NEWS

Es gibt so viele schöne Erlebnisse im Leben, doch leider sind diese irgendwann nun mal vergänglich. Was bleibt, sind le-diglich die Erinnerungen daran, oder doch mehr? Ein digi-tales Erinnerungsalbum wäre da die perfekte Lösung! Mit der App Rego kann man dies nun verwirklichen. Zu Beginn legt der Anwender einfach seinen Standort fest. Danach gibt man diesem einen Namen und fügt ihn auf Wunsch einer Ka-tegorie hinzu. Zum Schluss erhält man noch eine persönliche Note, indem man persönliche Fotos und Notizen hinzufügt. Somit kann man bis zu zehn Orte speichern und sich immer wieder daran erfreuen. Wer mehr als zehn Lieblingsorte hat, kann sich außerdem per In-App-Kauf für 2,69 Euro die Voll-version runterladen, welche beliebig viel Speicherplatz bie-tet. Somit hat man immer und überall, seine Erinnerungen in der (Hosen) Tasche.

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Verfahren? Gut, dass es die Waymate App gibt! Diese kennt nämlich sämtliche Daten des öffentlichen Nahverkehrs, Flü-ge, Standorte von Carsharing-Diensten und Taxis. Ganz ein-fach den Zielort bzw. ihre gewünschte Haltestelle eingeben, und ehe man sich versieht, erhält man die passende Rou-te. Als ob das nicht schon genug wäre, errechnet die Anwen-dung für jede Fahrt auch noch den entsprechenden Preis so-wie die Fahrdauer. Durch die praktische Aufteilung in „Nah“ und „Fern“ -Ziele, werden auch dementsprechend bei „Fern-zielen“ Zug- und Flugverbindungen innerhalb Deutschlands angezeigt. Leider ist die App Waymate nicht in allen Städten Deutschlands nutzbar, umfasst aber die größten und belieb-testen Reiseziele in ganz Deutschland. München, Berlin und Hamburg, wir kommen!

Technik

Rekordmarke im App Store

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2013

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htName: WaymateArt: NavigationGeräte: iPhone, iPad, iPod TouchSystem: ab iOS 5.1Preis: kostenlos

Las Vegas wird immer größer, Du-bai gewinnt immer mehr Land, und die Regenwälder in Brasilien werden kleiner – die Welt verän-dert sich stetig. Ein Projekt, das sich der Google-Earth-Engine be-dient, ist ein Zeitraffer, der zeigt, inwiefern der Mensch die rapide Veränderung der Welt beeinflusst.

Bei Google-Earth findet man im-mer wieder beeindruckende oder kuriose Bilder unserer Erde, aber auch depri-mierende. Wenn man sich die Entwicklung der Erde über die Jahre hinweg ansieht, ist dies besonders der Fall. In 28 Jahren kann viel passieren. Dieser Zeitraum reicht schon aus, um dramatische Veränderungen durch den Eingriff des Menschen in die Natur herbeizu-führen. Mit der Google-Earth-Engine ist die Visualisierung verschiedener geografischer Veränderungen durch Satellitenbilder aus den Jahren 1984 bis 2012 möglich.

Unter anderem kann man in einer Serie von interaktiven Zeitrafferbildern dabei zusehen, wie stark der Regenwald in Brasilien in den letzten Jahren zurückgegangen ist, wie der Columbia-Gletscher in Alaska schmilzt und wie schnell Städte wie Las Vegas und Dubai wachsen. Man kann über die Suchmaske je-den beliebigen Ort eingeben, um im Zeitraffer die Veränderung in den vergangenen 28 Jah-ren mitverfolgen zu können.

Google Earth im Zeitraffer

Microsoft Tablet: Surface ProEnde Mai 2013 ist es soweit: Die neueste In-novation von Microsoft – das Tablet Surface

Pro findet den Weg in die Läden. Neben dem Intel Cora i5-Prozessor bietet das Pendant zu

Apples iPad auch die volle Ver-sion von Windows 8 und ist somit einem Desktoprechner ebenbürtig. Neben dem Mo-dell für 979 Euro (UVP) mit 128 GB Datenvolumen wird es auch einen „kleinen Bru-der“ mit 64 GB für 879 Euro zu kaufen geben. Wem die Grundausstattung des Sur-face Pro nicht genügt, dem ist es möglich, sich mit aller-hand Zubehör einzudecken, wie dem Surface Pro Power Adapter für 79 Euro.

Name: Rego – Lesezeichen dei-ner Lieblingsplätze erstellenArt: ProduktivitätGeräte: iPhone, iPad, iPod TouchSystem: ab iOS 6.1

Projekt zeigt, wie dramatisch sich unsere Welt verändert

Mehr als 50 Milliarden Downloads

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Ab 28. Juni 2013 schlüpft Bruce Willis auch wieder auf DVD und Blu-Ray in sei-ne Paraderolle als John McClane in „Stirb langsam – Ein guter Tag zum Sterben“. Im Film ist sein Sohn Jack in Gefahr, dem in Moskau wegen eines Attentates der Prozess gemacht werden soll. Trotz der jahrelangen Funkstille zwischen ihnen reist McClane nach Russland, um seinem Sohn zu helfen. Kurz nach Johns Ankunft wird in der Verhandlung ein Bombenan-schlag verübt, der dem ebenfalls ange-

klagten Russen Komarov gilt. Angeblich soll dieser über Informationen verfügen, die illegale Verstrickungen des Politikers Chagarin beweisen können. Jack hat deswegen den Auftrag Komarov und die geheimen Informationen zu retten, denn in Wahrheit arbeitet er für die CIA. Das Auftauchen seines Vaters John bringt je-doch den ganzen Plan durcheinander und Jack muss zusammen mit ihm und Komarov vor Chagarins Helfern fliehen.

Genre: Action FSK: ab 16 JahrenSprachen: Deutsch, EnglischLänge: 94 MinutenTermin: 28. Juni 2013

Stirb langsam - Ein guter Tag zum Sterben

Videospiel

Videofilm

Deutschland ist bekannt für sein welt-berühmtes Reinheitsgebot und eine jahrhundertealte Bierkultur. Autorin Sandra Ganzenmüller hat sich mit dem Welt-meister der Sommeliers für Bier Sebastian Priller (Riegele) zusammengetan, um aus ihren Lesern wahre Bierkenner zu machen. Das Buch „Bier & Genuss“ weckt die Lust an traditioneller, aber auch innovativer, Brau-kunst. Biersommeliers sind gefragter denn je und Verkostungen sind gut besucht. Die Geschichten rund um Hopfen, Malz und Co, finden daher Anklang bei der Biernation Deutschland.Mit Rezepten für „Weißbier-Risotto mit Karot-tenwürfeln“ oder „Halbgefrorenes vom Malz-bier“, beigesteuert von Mitgliedsbrauereien des Verbunds „Die Freien Brauer“, macht das Buch Lust, neue Wege in Sachen Biergenuss zu gehen.

„Bier & Genuss“

Gebundene Ausgabe: 167 SeitenAutor: Sandra Ganzenmüller & Sebastian PrillerVerlag: Blv BuchverlagTermin: Bereits erschienen

Buch des Monats

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Neuerscheinungen

Genre: Action USK: 0 JahrePlattform(en): PS3, Wii U, Xbox 360, NintendoTermin: 18. Juli 2013

Die Schlümpfe 2 Das Spiel „Die Schlümpfe 2“ orien-tiert sich an der Handlung des gleich-namigen Films und ist ein klassisches Jump & Run Abenteuer. Die kleinen Schlümpfe suchen Schlumpfine, die von ihrem Erzfeind Gargarmel entführt wurde. Um Schlumpfine zu retten, muss sich der Spieler durch sechs ver-schiedene Welten wie New York, Paris oder Schlumpfhausen arbeiten und Rätsel lösen. Die Welten können an-

fangs mit vier verschiedenen Schlümp-fen und unterschiedlichen Fähigkeiten gespielt werden. Im Laufe des Games ist es möglich, fünf weitere Spielcha-raktere und 20 NPC-Schlümpfe frei zu schalten. Insgesamt hat man es im Spiel mit zwölf verschiedenen Geg-nern und sechs Boss-Gegnern zu tun. „Die Schlümpfe 2“ kann mit bis zu drei Freunden gemeinsam gespielt werden.

Platte des Monats

„54, 74, 90, 2010“ war gestern! „New York, Rio, Rosenheim“ ist nun stattdessen bei den Sportfreunden Stillern angesagt. Eine Platte die es in sich hat! Durch eine ver-stärkte musikalische Offenheit wirkt das neue Album leichter, ja gar schwebender und facettenreicher, als alle ihre bisherigen Tonträger. Zwar sprüht es immer noch nur so vor dem allseits bekannten Charme der Sportfreunde, jedoch zeigen sie sich reifer und erwachsener den je. An der Musikrich-tung Indie-Disco orientiert, bietet die Band einen Ohrenschmaus der ganz besonderen Art und durch die Thematik der Lieder, die überwiegend das Schwache zeigen und Zwi-schenmenschliches betonen, geht ihre Mu-sik mitten ins Herz.

Genre: Pop / Indie-DiscoAnzahl der Songs: 12 (Limited Deluxe Edition: 19)Termin: 24. Mai 2013

Sportfreunde Stiller„New York, Rio, Rosenheim“

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<fabs> es gibt keine Hölle<LaughingDeath> wer sowas sagt empfängt kein rtl+ + + + + + + + + + + + + + + + + +<masterF00@> MOOOONTAAGG-GEEEE<masterF00@> Wen die Pi-raten Montage abschaffen, waehl ich die<Donner@> Dann wären es ja Tagediebe+ + + + + + + + + + + + + + + + + +<t0mato> Kann mir ir-gendjemand sagen wieviel schneller mein Computer nach einer Registry-säube-rung läuft?<x5ga> Wir haben dafür eine formel entwickelt wieviel prozent dein Com-puter schneller läuft<x5ga> (E*c/100)*a<x5ga> E ist die anzahl der behobenen Registry-Fehler<x5ga> c ist die Anzahl der CPU-Kerne die du hast<x5ga> a ist 0+ + + + + + + + + + + + + + + + + +<Kataklysm> Wie gehts so?<Hypocrisy> Naja, beschei-den :/<Kataklysm> Was los?

<Hypocrisy> Bin wieder single....<Kataklysm> Was ist pas-siert?<Hypocrisy> Nunja, wenn deine Freundin dich bit-tet was nettes zu sagen ist „Wenn wir uns trennen wärst du meine Lieblings Ex Bitch“ anscheinend nicht das richtige.<Kataklysm> Oh man, sowas schaffst auch nur du xD+ + + + + + + + + + + + + + + + + +<SC> ich hab eben meine Fernbedingung gesucht...und mein zweiter Gedanke hm...unter der Katze nach-schauen...<AB> Ich fürchte du soll-test auch ins Bett xD<SC> nein die Fernbedin-gung war unter der Kat-ze...<AB> Ach tatsächlich xDDD<SC> ja<SC> da sie sie immer wenn ich die nicht finde...+ + + + + + + + + + + + + + + + + +<Buffalo> lolololololo<Buffalo> unser nachbar<Buffalo> macht halt die erde um sein haus

<Buffalo> mit sonem klei-nen bagger<Buffalo> ich denk mir noch so „wie lange das wohl dauert bis der mit seinem bagger umkippt“<Buffalo> mhm<Buffalo> ich bin im kel-ler, geh hoch<Buffalo> 2 feuerwehrwagen<Buffalo> krankenwagen<Buffalo> polizei<Buffalo> geh in mein zimmer<Buffalo> dann habsch ge-sehen, wie der bagger auf der seite liegt<Cypog> oh man<Buffalo> pass auf<Buffalo> des war so gegen 11<Buffalo> jetz issa wieder ausm krankenhaus<Buffalo> arbeitet schon wieder weiter<Buffalo> das war sicher nich das letzte mal, wo der umkippt

+ + + + + + + + + + + + + + + + + +<@FCB|Fred> herrlich, kal-te pizza<@FCB|Fred> immernoch beste erfindung seit warmer pizza

...neulich im Internet

Sudoku

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Trends & Lifestyle

TRENDS

Cake PopsDie kleinen Kuchen am Stiel sind besonders bei Kindern beliebt, aber auch auf Partys oder bei Freunden sind die Pops eine süße und leckere Alternati-ve zu den herkömmlichen Partysnacks. Die Cake Pops sind in allen Formen und Farbvarianten lecker und können durch verschiedene Glasuren und Verzierungen einen ganz besonderen Look erhalten. Je bunter und ausge-fallener, desto besser.

Bildquelle: Taryn/Wiki

Jeder Kopf bekommt den passenden DeckelDie von Hand gehäkelten Trendmützen von MyBoshi sind einzigartig. „Boshi“ bedeutet auf japanisch Mütze und „my“ steht für meine, daher ist jede Mütze individuell. Man kann seine Boshi selbst gestalten, ganz nach dem Motto: Jeder Kopf bekommt den passenden Deckel. Verschiedene Kombinationen, Formen, Muster und Farben sorgen für ein einzigartiges Design.

Bildquelle: www.myboshi.net

Das neue Wohnzimmer: Garten 2013 ist der Garten ein Wohnraum im Freien, typische Möbel aus den In-nenbereichen schmücken Terrasse und Balkon. Wenn Sie einen schönen Garten, eine einladende Terrasse, einen Wintergarten oder einen großzü-gigen Balkon haben, dann sollten Sie sich dafür Loungemöbel leisten. Sie laden zum Wohlfühlen und Entspannen ein und sind eine gemütliche Sitz-gruppe für nette Grillabende mit Freunden und der Familie.

Bildquelle: sassi_pixelio.de

Facebook Umfrage @ facebook.com/trendyoneEuro Antworten auf die Frage: Google Glass = der gläserne User?

Während sich der Suchmaschinen-Betreiber Google bemüht, seine Brille „Google Glass“ als cooles, spaßiges Accessoire anzuprei-sen, sind Datenschützer längst alarmiert. In der Kritik steht die Möglichkeit, mit dem Gadget andere Personen heimlich zu filmen oder zu fotografieren.Darüber hinaus können das Userverhalten via Knowledge Graph ausgewertet und Profile für personalisierte Werbung erstellt werden.

Was haltet Ihr von der Datenbrille?

Personalisierte Werbung habe ich schon überall. Auf di-versen Seiten kommen immer Anzeigen von Themen, die ich einst angeklickt hatte und demnach „mich interessie-ren“. Aber ansonsten ist natürlich die erweiterte Spionage für einen persönlich nicht mehr schön. Aber was will man machen?7. Mai 18:28 Uhr · Gefällt mir

Ganz ehrlich? Personalisierte Werbung? Ja bitte! Werbung muss ich sowieso überall sehen ... Wieso also nicht Wer-bung die auf mich zutrifft? Was interessiert mich der neue Weichspühler? Lieber kriege ich Werbung von Mädchen ausm SuCasa wenn sie Rabatte anbieten.7. Mai 18:18 Uhr · Gefällt mir

Verena Grimm Patrick Meyer

Seit Jahren arbeitet der US-Konzern Google an seiner Daten-brille Google Glass und 2014 soll sie nun endlich auf den Markt kommen. Den ersten großen Auftritt hatte Google Glass bereits 2012 auf der I/O-Konferenz des Unternehmens in San Fran-cisco, wo auch erste Livestream von Fallschirmspringern und Fahrrad-Artisten zu bestaunen waren. Doch was kann diese „Google-Brille“ eigentlich?

Was kann Google Glass?Wie auch mit der Suchmaschine Google am Computer selbst, kann man mit der Daten-brille Suchanfragen stellen und bekommt in Sekundenschnelle die Antwort. Das Bild wird dem Träger direkt auf die Netzhaut projiziert, weil das Auge erst ab einer Ent-fernung von zehn Zentimetern selbst die Schärfe regulieren kann. Die Suchanfrage lässt sich via Sprachbefehl betätigen, und auch Fotos und Videos können per gespro-chenem Kommando aufgenommen werden. Bei der Steuerung hilft auch das Touchpad am Brillenbügel. So können Träger per Google+-Hangout andere Nutzer live an ih-ren Erlebnissen teilhaben lassen. Weitere Funktionen sind das Telefonieren oder die Videotelefonie, SMS-Schreiben oder auch Chatten. Und um bequem Loca-tions zu finden, gibt es eine integrierte Na-vigationsfunktion von Google. Darüber hin-aus erweitern Apps von Drittanbietern den Funktionsumfang.Auch an die Brillenträger hat Google ge-dacht. Es soll für sie eine Möglichkeit ge-ben, das „Project Glass“ nutzen zu können, indem sie es an dem Gestell ihrer eigenen Brille befestigen.

Die Technik hinter dem GlassGoogle Glass läuft über das Betriebssys-tem Android 4.0.4, und die Auflösung sei vergleichbar mit einem 25-Zoll-HD-Fernseher, der in 2,4 Metern Entfernung steht. Dazu schießt die Kamera Fotos mit fünf Me-gapixeln und nimmt Videos in HD-ready auf. 16 GB Speicher, davon sind zwölf nutzbar, und ein Akku, der laut Hersteller Google bis zu 24 Stunden Durchhaltevermögen hat, ste-hen dafür zur Verfügung. Dieser kann über ein USB-Kabel wieder aufgeladen werden. Mit an Bord sind WLAN und Bluetooth. Für die Leistung ist ein Zweikern-Prozessor mit

einem Gigabyte Arbeits-speicher zuständig.Dass die Datenbrille den Ton auch über Kno-chen überträgt und da-mit Kopfhörer überflüssig macht und das Trommel-fell schont, ist ein weite-res Highlight. Diese Art der Tonübertragung, die Knochenleitungsübertra-gung, wird auch bei Hör-geräten verwendet. Aller-dings ist die Lautstärke und Frequenzbreite ein-geschränkt, da die Leis-tung der Vibrationshörer sehr begrenzt ist und tiefe Töne den Schädelknochen eher zum Schwingen bringen als hohe.

Der Datenschutz – Wie viel Privatsphäre bleibt?Auch wenn der Konzern sich alle Mühe gibt, Google Glass als cooles, spaßiges und so-gar modisches Accessoire zu positionie-ren, laufen bereits die Diskussionen darü-ber, wie es um den Datenschutz steht. Mit der Google-Brille ist es möglich, Menschen unbemerkt zu fotografieren oder auch zu fil-men. Vor allem „lustige“ Bilder oder Videos können schnell auf Videoplattformen lan-den und der Person schaden.

Zu diesem Thema gab es viele Blog-Beiträge im Internet, bis schließlich auch die Medi-en alarmierend darüber berichteten. Vor al-lem deswegen, weil viele befürchten, dass die Fotos, Videos, Nachrichten und andere Daten anderweitig von Google genutzt oder

g e -sammelt wer-den, um persönliche Profile für Werbemaßnahmen zu erstellen. Worauf das Google-Team reagierte und einräumte, sie haben bereits vor Veröffentlichung darüber ge-sprochen und wollen kenntlich ma-chen, ob die Person vor einem nun filmt oder nicht. Aber Fakt ist, was Joshua Topolsky und auch Jay Free-man, Tester der Brille, berichten: Nämlich dass es nur möglich sei, zu erkennen ob gefilmt wird, wenn man direkt in die Linse blickt oder eine Reflexion im Auge erkennt. Al-lerdings kann auch die Anzeige ins

Auge hinein abgestellt werden. Sinnvoller wäre da ein rotes Licht, ähnlich wie bei ei-ner TV-Kamera.Gesetzlich ist es so geregelt: Heimliche Auf-nahmen sind nur untersagt, wenn sie auch veröffentlicht werden. Ausnahmen hinge-gen sind Fotos von öffentlichen Versamm-lungen oder, wenn Menschen im Hinter-grund als Beiwerk zu sehen sind.

Wie sicher ist Google-Glass?Diese Frage stellte sich auch Jay Freeman, der erfolgreich das Betriebssystem Android auf der Explorer-Edition der Brille gehackt hat. Laut ihm haben Hacker, die sich einen Root-Zugang zu einem fremden Gerät ver-

schafft haben, erheblich mehr Macht, als bei Smartphones oder bei Computern. Er könne die Kontrolle über alles überneh-men, wie zum Beispiel das Mik-rofon oder die Kamera, und alles mitverfolgen beziehungsweise

mithören. Passwörter oder PIN-Codes, die gesprochen werden, können mitgeschnit-ten werden. Es ist also nichts mehr sicher, wenn die Google-Brille geknackt ist.Der nötige Root-Zugang ist mit wenig Zeit-aufwand installiert und Freeman warnt,

Technik

Google GlassNomen est Omen - Der „gläserne“ Mensch 3.0

Cooles Accessoire mit “Nebenwirkungen”

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Technik

Glass sei extrem anfällig für Sicherheitslü-cken, die von anderen Android-Devices be-kannt sind. So ist die Brille in keinerlei Hin-sicht vor externen Zugriffen geschützt.

TestversionDie Explorer-Edition des Google Glass konn-te bereits erworben beziehungsweise getes-tet werden, allerdings nur von den Teilneh-mern der Entwicklerkonferenz Google I/O. Google hatte darüber hinaus zu einem Wett-bewerb eingeladen und wollte von Interes-senten wissen, warum sie diese Brille haben wollen. Dabei hat Google das Verleihen und Weiterkaufen zunächst per Nutzungsbedin-gung verboten.

Neues Futter für den Knowledge Graph Die Möglichkeiten, aus den gesammelten Da-ten der Brille umfangreiche Persönlichkeits-profile zu erstellen, die für die Einblendung personalisierter Werbung genutzt werden, ähnlich wie in dem Hollywood-Streifen „Mi-nority Report“, sind schier unerschöpflich. Die Brille „sieht“ quasi wo wir gerne hinge-hen, was wir einkaufen und wie wir mit un-serer Umwelt interagieren. Dabei helfen, wie auch jetzt schon beim Smartphone, QR- und Strichcodes, die Ortungsfunktion und das Kommunikationsverhalten. Die Frage, die sich erst im Laufe der Zeit klären wird ist: Wann ist das hilfreich und komfortabel und wann nervt es?

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Stars & Entertainment

Erfolgsstory:

Günther Jauch

Vom Senkrechtstarter zum DauerprogrammFreitagabend – gemütlich auf der Coach. Und was läuft im Fernsehen? Klar, „Wer wird Millionär?“ (WWM). Auch wenn die Sendung in den letzten Jahren an Zuschauern einbüßen musste, gehört sie immer noch zum Lieblingsunterhal-tungsprogramm der Deutschen. Und was wäre dieses ohne Günther Jauch. Auch 2012 war dieser wieder Deutschlands beliebtester Moderator. Der Showmaster, Journalist und Produzent ist von unseren Bildschirmen nicht mehr wegzuden-ken. Ob seine Talkshow am Sonntagabend im ARD, WWM oder der RTL Jahres-rückblick – Jauch ist überall präsent.

Günther Jauch ist am 13. Juli 1956 in Münster geboren. Der gebürtige Westfale wuchs mit seinen zwei Geschwistern in Berlin auf. Nach dem Abitur startete der heute 56-jährige ein Jurastudium, bewarb sich jedoch gleichzei-tig an der Journalistenschule. Als er dort an-genommen wurde, brach er das Studium ab und wechselte an die Münchener Einrichtung für Journalismus. Die Begeisterung dafür lag wohl in der Familie. Bereits sein Vater, Ernst-Alfred Jauch, war in diesem Bereich tä-tig. Später studierte Jauch au-ßerdem Politik sowie Neuere Ge-schichte, aus Zeitnot beendete er diese Studiengänge jedoch.

Zum ersten Mal stellte er sein Talent als Sportmoderator beim Hörfunk des Bayeri-schen Rundfunks unter Beweis. Zwei Jahre später wechselte er zum Zeitfunk. Ab 1985 moderierte er vier Jahre lang gemeinsam mit Showbusiness-Kollegen Thomas Gottschalk die B3-Radioshow. Kleine gegenseitige Sti-cheleien machte das Duo zu einem beliebten Programm. Mit seiner Tätigkeit als Außenre-porter bei „Rätselflug“ für den SDR und der Moderation von Serien wie „Live aus dem Alabama“ für den BR leitete Jauch schließ-lich seine Fernsehkarriere ein. Auf sein Talent wurden auch andere Sender

aufmerksam. Im März 1987 war der Publi-kumsliebling erstmals auch im ZDF zu se-hen. Hier hatte er mit den Sendungen „So ein Zoff“ und „Na-siehste“ großen Erfolg und wurde schon bald als „Senkrechtstarter“ der Fernsehunterhaltung gehandelt. Im Sommer

1989 verabschiedete er sich endgültig vom Bayerischen Rundfunk und verschrieb sich ganz dem Zweiten Deutschen Fernsehen. Die Verantwortlichen des Senders übergaben ihm später ebenfalls das Kommando über die Sendung „Menschen“. Außerdem kam es zu einem Wiedertreffen mit Gottschalk. Die beiden unterhielten die Deutschen mit viel Charme und Witz in der „Großen Show der achtziger Jahre“.

Im Oktober 1989 stand Günther Jauch erst-mals für das „Aktuelle Sportstudio“ vor der Kamera. Ab hier erreichte der Berliner für die meisten Kultstatus. Besonders bekannt wurde die Co-Moderation des Champions-

League-Spiels Real Madrid gegen Borussia Dortmund mit Marcel Reif. Hier verzögerte sich der Beginn der Partie um 76 Minuten, da ein Tor umgefallen war und ersetzt wer-den musste. Die beiden schafften es, die Zeit so gelungen und kurzweilig zu überbrü-cken, dass die Einschaltquoten sogar höher als beim eigentlichen Spiel waren. Sprüche Jauchs wie „Für alle Zuschauer, die erst jetzt eingeschaltet haben, das erste Tor ist schon gefallen“ wurden hier legendär.

In dieser Zeit war Jauch bereits für RTL aktiv. Die Sendung „stern TV“ wurde von ihm mit-gestaltet. Als er zusätzlich die Moderation ei-ner RTL Lottoshow plante, war dies dem ZDF zu viel. Es kam zur Trennung von Jauch. Doch

hat ihm dies geschadet? Nicht wirklich. Das Aushängeschild des Privatsenders RTL wird bei jeder Gelegenheit eingesetzt. Ob die Erfolgsserie WWM oder der Jahresrückblick – Jauch ist Kult. Auch die ARD nutzt seine Beliebtheit inzwischen für sich. Seit Herbst 2011 empfängt der Sympathieträger jeden Sonn-

tagabend Gäste aus dem öffentlichen Leben zum Polittalk. Der beliebte Moderator ist au-ßerdem Alleingesellschafter seiner eigenen Produktionsfirma „I & U TV“.

Doch worin liegen die Gründe für seinen Er-folg? Bei ihm macht es wohl die Mischung. Mit seiner enormen Allgemeinbildung ist der gebürtige Westfale stets ein Garant für anspruchsvolles Fernsehen. Gleichzei-tig schafft er dies mit Humor zu verbinden. Sympathisch, unterhaltend und intelligent – an ihm kommt man in unserem Fernsehpro-gramm nicht mehr vorbei.

Moderiert bald wieder zusammen mit

Thomas Gottschalk

Stars & Entertainment

Nachdem die deutsche Nationalmannschaft nur knapp den Einzug in das Vier-telfinale der diesjährigen Weltmeisterschaft verpasste und sich somit den 10. Platz mit 2650 Punkten in der Weltrangliste sicherte, gab es ein Team, das die ganze Eishockeywelt zu überraschen wusste. Unsere Nachbarn aus der Schweiz machten gleich einmal mit ihrem Sieg in der ersten Partie gegen den Gastgeber und Favoriten Schweden auf sich aufmerksam. Auch alle nachfol-genden Spiele der Schweizer wurden gewonnen.

Mit ihrem außergewöhnlichem Kampfgeist und ihrer Freude am Spiel zogen sie immer mehr Sympathisanten auf ihre Seite. Selbst vor namenhaften Mannschaften wie Tsche-chien und der USA machten sie keinen Halt und spielten sich somit bis ins Finale der Eishockeyweltmeisterschaft 2013. Im Finale kam es dann zu einer Wiederauflage des Auf-taktspiels dieser WM welches die Schweiz mit 3:2 für sich entscheiden konnte. Im Fi-nalspiel gingen die Eidgenossen sogar in der 5. Spielminute mit 1:0 in Führung. Sollte es die größte Überraschung seit 77 Jahren

in der Eishockeyweltmeisterschaft werden? Nein. Denn leider ging den Schweizern mit jeder Spielminute mehr und mehr die Kraft aus und die Schweden konnten immer mehr Druck aufbauen. Martin Gerber, Torhüter der Schweiz, konnte seinen Kasten noch eine Zeit lang sauber halten, war dann aber letzt-endlich gegen die Sturmläufe der Schweden, insbesondere der Reihe um die Sedin Zwil-linge, machtlos. So verlor die Schweiz das Fi-nale mit 5:1 und kletterte in der Weltrangliste von Platz 9 auf Platz 7. Zuhause angekom-men, wurde die Schweizer Nationalmann-

schaft bereits in der Empfangshalle des Züricher Flughafens von hunderten Fans in Empfang genommen. Der Head Coach der Schweiz sagte anschließend: „Diese Jungs hier sind das beste Team aller Zeiten, sie ha-ben unglaublich gespielt.“ Auch die Zeitung „Blick“ war sichtlich begeistert von der Eis-

Was für eine

Eishockey-Weltmeisterschaft 2013

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Schweden schlägt das Überraschungsteam der Schweiz mit 5:1 im Finale und sichert sich damit den ersten Triumph eines WM-Gastgebers seit 1986.

Henrik Sedin, einer der Stars der Schweden, im Dress seiner NHL Mannschaft, den Vancouver Canucks

Sport

hockeynationalmannschaft und nannte die-se in ihrer WM-Gratisausgabe „die Weltmeis-ter der Herzen“. Der Weltmeister hingegen wurde von König Carl Gustaf im Stockholmer Schloss emp-fangen. Selbst Königin Silvia, Kronprinzes-sin Victoria, Ehemann Prinz Daniel sowie ihr Bruder Carl Philip waren bei dem Empfang dabei. Anschließen fuhr die Schwedische Eishockeynationalmannschaft geschlos-sen zum zentralen Bürgerplatz, um dort mit tausenden Fans den neunten Weltmeister-schaftstitel zu feiern. Kapitän Staffan Kron-wall betonte „die Ankunft der Sedin Zwil-linge aus der NHL habe viel verändert und entscheidend zum WM-Sieg beigetragen“. Die nächste Eishockey-Weltmeisterschaft wird 2014 in Minsk (Weißrussland) ausge-tragen. Hierbei trifft die DEB-Auswahl rund um Pat Cortina in der Gruppe B auf die Schweiz, Finnland, Russland, USA, Lettland, Weiß-russland und auf Aufsteiger Kasachstan.

Die Auszeichnung zum besten Spieler durch das Turnier-Direktorats:

Bester Torhüte Jhonas Enroth (Schweden)

Bester Verteidige Roman Josi (Schweiz)

Bester Angreifer Petri Kontiola (Finnland)

Das von Journalisten gewählte All-Star-Team und MVP:

Bester Spieler (MVP) Roman Josi (Schweiz)

Tor: Jhonas Enroth (Schweden)

Verteidigung: Roman Josi (Schweiz), Julien Vauclair (Schweiz)

Angriff: Petri Kontiola (Finnland), Paul Stastny (USA), Henrik Sedin (Schweden)

Rick Goldmann ist der Sport1 Experte und ehemaliger deutscher Nationalspieler.

Roman Josi ausgezeichnet zum Besten Spieler der WM, bester Verteidiger der WM und beru-fen ins All-Star-Team

Jhonas Enroth bei der vergangenen NHL Saison bei den Buffalo Sabres

Paul Stastny im Dress seiner NHL Mannschaft Colorado Avalanche

Bewerbungsfoto für die gemeinsame Weltmeisterschaft 2017, welche in Köln (Deutschland) und Paris (Frankreich) stattfinden wird

Sport

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Die hohen physischen und psychischen Anforderungen, die Bewältigung eige-ner Ängste und das Lernen von neuem macht aus Extremsport ein unfassbares Erlebnis. Wer aber nichts mit den allgemein bekannten anspruchsvollen Sport-arten, wie Fallschirmspringen, Mountainbiking und Co. anfangen kann, bei dem sorgen neue Trends wie Apnoetauchen, Parkour, Buildering oder sogar Wingsuit für den nötigen Adrenalinkick.

Tauchen ohne HilfsmittelIm Schwimmbad zwei Meter tief nach Rin-gen tauchen war gestern. IN ist Apnoe- oder Freitauchen. Bei dieser speziellen Art wer-den Tauchgänge, die bis zu 200 Meter tief reichen können, ohne Sauerstoffflasche ab-solviert. Ungeübte halten es ohne zu atmen maximal zwei Minuten unter Wasser aus. Zum Vergleich: Der Weltrekord eines Extrem-freitauchers liegt bei 11:30 Minuten. Durch viel Training, bestimmte Entspannungsme-thoden und Yoga wird bei dieser Sportart er-

lernt, den Atemreiz zu unterdrücken und so-gar den Herzschlag zu verlangsamen. Durch den niedrigeren Puls wird weniger Sauer-stoff verbraucht und der Taucher hält es län-ger ohne frische Luft aus. Als Extremtaucher entwickelt man im Laufe des Trainings ein gutes Körperbewusstsein und man stößt im-mer wieder auf neue geistge und körperli-che Herausforderungen. Für besonders gute Apnoetaucher gibt es Wettbewerbe in Diszip-linen, wie Zeittauchen (Static) oder Strecken-tauchen (Dynamic).

Akrobatisch durch die StadtFür den, der lieber an Land bleibt, ist Par-kour interessant. Bei der aus Frankreich stammenden Sportart durchquert ein Tra-ceur (fr. „der den Weg ebnet“) akrobatisch die Stadt. Der Läufer schafft sich seine ei-genen schnellen und direkten Routen über Mauern, Geländer, Hauswände etc. und lässt die normalen Wege außer Acht. Parkour ist kein Wettbewerbssport, bei dem es um Höhe oder Weite geht. Es zählen Genauigkeit, Effi-zienz, Schnelligkeit und Perfektion der aus-geführten Bewegungen. Einerseits ist beim Parkour Kreativität gefragt, um schnell Ideen zu entwickeln und die Hürden gut zu über-winden. Andererseits beweist man hier auch körperliche Stärke und Flexibilität, denn Hilfsmittel sind nicht erlaubt. Oberste Park-ourregel: Es dürfen nur Aktionen ausgeführt werden, die der Läufer voll unter Kontrolle hat. Daher braucht es viel Training, Diszip-lin, Konzentration und Körperbeherrschung, um das Ziel des Ineinanderfließens der aus-geführten Bewegungen (Flow) zu erreichen.

Hoch hinaus mit BuilderingWem die Akrobatik auf dem Boden nicht reicht, der könnte es mal mit Buildering (Fas-sadenklettern) probieren. Dabei werden Brü-cken, Mauern, Fassaden von Häusern oder sogar Skulpturen durch Klettern erklommen. In großen Städten wie Berlin gibt es Gebäu-de, die offiziell für diese Sportart zur Verfü-gung stehen und mit entsprechenden Si-

cherheitsvorkehrungen gerüstet sind. Doch meistens wird Buildering von den Sportlern spontan und ohne Sicherung an architek-tonischen Gebilden betrieben, die sie sich selbst aussuchen. Wie in jedem Sport gibt es auch beim Buildering verschiedene Schwie-rigkeitsgrade, die sich durch die Länge der kraftintensiven Routen unterscheiden. Zur Sicherung beim Klettern dienen lediglich Gummimatten (Crashpads) am Boden, die einen eventuellen Sturz abschwächen sol-len. Das Bauwerke von Sportlern in Ab-sprunghöhe bestiegen werden, wird über-wiegend geduldet. Aber Vorsicht: Wer den Straßenverkehr behindert oder denkmalge-schützte Objekte bzw. fremdes Eigentum be-schädigt, kann sich strafbar machen!

Base-Jumping - Nichts für schwache NervenNormalerweise sollte einem schon bei einem einfachen Sprung aus dem Flugzeug das Herz bis zum Hals schlagen. Die so genann-ten Base Jumper sehen das jedoch ganz an-ders. Aus dem Flugzeug kann ja schließlich jeder springen! Deshalb haben sie sich als Ziel gesetzt, noch verrücktere, noch gefähr-lichere Plätze für ihre waghalsigen Sprün-ge zu finden. Das Ergebnis: Base! Was so viel heißt wie Buildings (Gebäude), Anten-nas (Antennen), Spans (Brücken) und Earth (Erde). Die meisten „Baser“ sind ausgebil-dete Fallschirmspringer. Kein Laie darf sich ohne die entsprechende Einweisung durch Fachleute zum Sprung entscheiden. Grund-voraussetzung für einen „Base-Jump“ ist eine Fallschirmspringerlizenz. Zuvor muss man mindestens 200 Flächensprünge ab-solviert haben, inklusive gezielter Landun-gen auf einer Fläche von 20 mal 20 Meter. Die rechtliche Situation ist von Land zu Land sehr unterschiedlich.

Wingsuit: Riskant und spektakulär – Kein Sport

kommt dem Fliegen so nah

Sport am LimitDen Körper spüren, eigene Grenzen austesten, Neues erleben

Sport

Mit 250 km/h durch die Batman-HöhleWas für Teufelskerle! Dass wir Menschen schon immer fliegen wollten, zeigt der antike Ikarus-Mythos. Dass wir es können, zeigen Flieger heutzutage mit ihrem Flügelanzug. Und das geht ganz einfach: Fallschirmsprin-gen wird mit Basejump vermischt, und man erhält den Wingsuit (Flügelanzug). Mit sei-ner Hilfe kann man sich im horizontalen Fall mit bis zu 363 km/h in den Abgrund stür-zen. Oder von einer extremen Absprunghöhe (8.500 Meter) sogar die Alpen in der Vertika-len überqueren (26 km). Gegen Ende eines Sprungs soll dann wie gewohnt der Haupt-fallschirm geöffnet werden. Der sogenann-te BirdMan-Anzug wurde bekannt durch Red Bull – denn Red Bull verleiht ja bekanntlich Flügel – berühmt und berüchtigt. Erst kürz-lich düsten zwei von der Marke gesponser-te Extremsportler durch Rios Skyline – na-türlich ohne Genehmigung – und landeten mit dem entsprechenden Video dazu einen Youtube-Hit, der in kürzester Zeit rund um die Welt ging. Äußerst spektakulär ist das aktuelle Video des italienisch-norwegischen Wingsuit-Springers Alexander Polli, der sich mit sei-nem Flügelanzug einen Traum erfüllte. Nun hat es geklappt: Abgesprungen von einem Helikopter in schwindelerregender Höhe er-reichte der Extremsportler dann im freien Flug eine Geschwindigkeit von 250 km/h und flog durch ein offenes, sehr schmales Fens-ter einer Bergwand des Berges Roca Forada-da in Monserrat, Spanien. Er selbst nennt dieses Felsentor die Batman-Höhle. Binnen eines Tages hatten schon rund anderthalb Millionen Menschen das Video angeklickt.

Das raubt einem schier den Atem.Überschattet wird dieser Hype jedoch von einer ganzen Reihe Todesfälle. So sprangen in 2011 über 176 Menschen in den Tod. Auf-grund der hohen Unfall- und Lebensgefähr-lichkeit werden jetzt, neben den bereits ho-hen Auflagen für die Springer, auch Stimmen aus der zumeist deutschen und schweizeri-schen Bevölkerung laut, die ein Verbot des waghalsigen Sports fordern. Doch sie wer-den wohl die verrückten Wingsuitflieger si-cherlich auch künftig nicht vom Sprung in die Tiefe abhalten können.

Sport

Großes „Autotainment“ mit den neuesten Trends der Tuningszene, über 1.000 ausgestellten Fahrzeugen und der Präsentation von rund 200 Unternehmen zeig-te die Messe „Tuning World Bodensee“ vom 9. bis 12. Mai in Friedrichshafen. Anregungen für die Gestaltung des eigenen Fahrzeugs gaben auch die Ausstel-lungsstücke auf 152 Clubständen sowie rund 200 private Autos.

Seit Jahren ist die Tuning World Bodensee der europäische Treffpunkt für Menschen mit einer ganz ausgeprägten Liebe zum ei-genen Automobil. Wer sein Fahrzeug und das Gefühl der automobilen Freiheit liebt, war Anfang Mai am Bodensee an der rich-tigen Adresse. Hier versammelten sich die Trendsetter der automobilen Individuali-tät und boten mit über 1.000 ausgestellten Einzelstücken von Tuningclubs, Tuningfans und Zubehörindustrie allen Automobil-Liebhabern die ideale Plattform für ein mobiles Lebensgefühl.

Über 98.200 Autobegeisterte pilgerten in diesem Jahr zur Tuningworld, die längst mehr als nur eine Veranstaltung für die

Tuning-Industrie ist. 2013 beteiligten sich wieder zahlreiche Marktführer aus den Be-reichen Reifen, Felgen, Car-Audio, Au-tomobilindustrie und deren Erst-ausrüster, um in den direkten Dialog mit Fachbesuchern und Endverbrauchern zu treten. „Das beweist, dass das Konzept des kombinierten Club-treffens und der Messe absolut zu-kunftsfähig ist“, sagte der Ge-schäftsführer des Verbandes der Automobil

Tuner, Harald Schmidtke.

Bevor heutzutage eine Neuanschaffung getätigt wird, erfährt das treue Auto eine Auffrischung mit dem einen oder anderen Zubehör. Besonders beliebt bei den Tuningfans

Tuning World Bodensee 2013 vom 9. bis zum 12. Mai

„Let me autotain you“

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und trendbewussten Autofahrern sind Felgen und Reifen. Mit kaum einem ande-ren Zubehörprodukt lässt sich so schnell der automobile Charakter fahrdynamisch und optisch ändern. Aber nicht nur schöne Radsätze mit breiteren Reifen standen im Mittelpunkt, schließlich hört die Individu-alisierung des Autos bei den Rädern längst nicht auf. Von adaptiven Fahrwerken zum Nachrüsten, die Komfort und Sportlichkeit wie in der Oberklasse vereinen, über die neueste Generation portabler Navigations-geräte bis hin zu Karosserie- und Felgenfo-lien oder sogar zum Facelift für Autos – auf 95.000 qm Ausstellungsfläche war einiges geboten.

Kampf der Giganten: Der European Tuning ShowdownDieses Jahr feierte der bahnbrechende Er-folg des European Tuning Showdown am Bodensee seine Fortsetzung. Das Teilneh-merfeld hatte noch einmal deutlich an in-ternationaler Stärke hinzugewonnen. Die führenden Köpfe von Europas Tuningsze-ne stellten die spektakulärsten Showcars aus Privathand aus und kämpften um den Titel, Europas individuellstes Automobil erschaffen zu haben. Neben einem hoch-dotierten Preisgeld reist der Gewinner als Europas Tuningbotschafter zur Messe „Sema“ nach Las Vegas. Das öffentliche In-teresse an der Tuning World Bodensee war daher dieses Jahr besonders groß.

Der Meistertitel im Show&Shine ging an den Schweden Johan Eriksson mit sei-nem Dodge Charger. Der European Tuning Showdown war „die Attraktion“. Die Halle war durchgehen voll.

Drift Performance Hochdrehende Motoren, tiefes Auspuff-Bellen, qualmende Reifen und die Fahr-zeug-Beherrschung von Weltmeistern be-

geistern hier die Messe-Besucher. Dass der Motorsport „Driften“ immer mehr

Fans findet, zeigt sich seit Jahren auch zur Tuning World bei der Fal-ken Drift Show. Beim Driften geht es nicht darum, die Reifen zu malt-rätieren, sondern ein kontrolliertes Ausbrechen des Fahrzeughecks zu provozieren. Das Auto soll seit-lich zur eigenen Längsachse durch eine Kurve rutschen. Könner halten den perfekten Driftwinkel sogar nur

durch gezielte Gasstöße aufrecht. Für die Messebesucher war die Drift-

Show wieder eine große Party mit viel Liebe zum Blech.

Neben den Autos gab es jedoch auch an-dere Hingucker auf dem Großevent. Elf Schönheiten kämpften um den Titel der Miss Tuning. Die 21-jährige Leonie setz-te sich hierbei gegen ihre Konkurrentin-nen durch und ist das neue Gesicht der Tuning World.

Durch das vielfältige, abwechslungsrei-che Programm lockte die Messe im Festi-val Style ein breitgefächertes Publikum an. Für jeden Geschmack war etwas geboten. Das beweisen auch die Besucherbefragun-gen. 84 Prozent gaben an, dass sie die Tu-ning World auch im nächsten Jahr wieder besuchen möchten. Für 2014 ist die Tuning World am Bodensee vom 1. bis 4. Mai ge-plant.

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Viele Wege führen nach Rom, doch keiner ist so spannend und legendär wie die Mille Miglia. Schon zu Beginn kannte die Begeisterung der Rennfahrer und Zuschauer keine Grenzen. Und daran hat sich bis heute nichts geändert. Nach der Wiederbelebung des sagenhaften Rennens 1977 zieht die Mille Mig-lia Storica jedes Jahr Millionen Menschen in ihren einzigartigen Bann. Bis zum heutigen Tage lassen sich viele illustre Gäste dieses Schauspiel nicht entgehen.

Tausende Oldtimer- und Motorsportfans säu-men die Straßen und Plätze, wenn der Korso vorbei zieht. Die Mille Miglia gehört aufgrund ihrer langen Tradition bereits zum kulturellen Nationalinventar Italiens und verzückt jedes Jahr das ganze Land. Dieses Jahr wurde ein

neuer Teilnehmerrekord aufgestellt, denn statt der zugelassenen 375 Fahrzeuge rollten dieses Jahr zum ersten Mal 400 Oldtimer an die Startlinie. Traditionsgemäß waren unter den Fahrern und den Zuschauern auch viele deutsche Autofans anzutreffen.

Die Geschichte der Mille Miglia Graf Franco Mazzotti, Graf Aymo Maggi, Ren-zo Castagneto und Giovanni Canestrini: Das sind die Namen der vier jungen Männer, die im Dezember 1925 beschlossen, ihre Hei-matstadt Brescia zu einem Zentrum des Mo-torsports zu machen. Dies wollten sie mit-hilfe eines Straßenrennens vollbringen, bei dem möglichst viele Fahrzeugtypen vertre-ten waren und das zumeist über unbefestig-te Landstraßen führen sollte. Als Startpunkt und Ziel war hierbei Brescia eingeplant. Als Wendepunkt wurde 13 Jahre später Rom aus-gewählt und ist bis heute das Highlight der Mille Miglia. Am 26. März 1927 war es dann

Von Brescia nach Rom und zurück: Die legendären tausend Meilen

Die Mille Miglia 2013

Automobil

soweit: Der Startschuss fiel für 77 Wagen in der Via Rebuffone und damit wurde die le-gendäre Mille Miglia ins Leben gerufen – knappe 1.600 Kilometer von Brescia, durch die wunderschönen Landschaften Italiens und wieder zurück. Dabei fehlte nie das rote Wahrzeichen, der „Freccia Rossa“ (dt. Roter Pfeil). So gingen die vier Gründer der Mille Miglia später als die „Vier Musketiere von Brescia“ in die Geschichte ein.

Vom Start bis zum ZielWie auch letztes Jahr fanden sich die stolzen Fahrer mit ihren Oldtimern in Brescia ein, um an dem historischen Rennsportereignis teil-zunehmen. Dies ließ sich auch die interna-tionale Prominenz nicht entgehen. Zuschau-er konnten die edlen Karossen schon in der Früh ab 8:30 Uhr in der Piazza della Loggia bewundern, da sich die Fahrzeuge vor Renn-beginn dort versammeln, um noch die Hür-de der technischen Fahrzeugabnahme zu meistern.

Die Mutter aller Autorennen

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Der Tross der Mille Miglia hatte nur noch ein Ziel vor Augen, als die Startflagge auf der Vi-ale Venezia gehoben wurde: Zurückzukom-men nach Brescia. Beim Korso durch Bre-scias Stadtzentrum wurden sie vom Jubel des Publikums begleitet, bis die Autovete-ranen anschließend die Stadt verließen und über Desenzano, Sirmione und Verona nach Ferrara fuhren. Am nächsten Tag zog die Ka-rawane von dort aus weiter durch idyllische Landschaften und Dörfer sowie Städte wie beispielsweise die Repubblica di San Ma-rino. Abends erreichten die Fahrer mit ih-ren Oldtimern die ewige Stadt: Rom. Dabei folgten sie stets dem „Freccia Rossa“, dem Wahrzeichen der Mille Miglia. Auf der Rück-fahrt nach Brescia ging es über Siena, Flo-renz und malerischen Straßen des Apennins nach Modena und letztendlich über Parma

und Cremona. Zurückerwartet wurden die Fahrzeuge auf der Viale Venezia ab 22:00 Uhr, wo die Zuschauer die Oldtimermodelle noch bis 2 Uhr bestaunen konnten, bevor sie bis zur nächsten Ausfahrt wieder wohlbehü-tet in ihren Garagen verschwanden.

Zweiter Sieg in Folge für ArgentinienWie auch letztes Jahr belegte Argentinien den ersten Platz. Dieses Mal dürfen Juan Tonconogy und sein Co-Pilot Guillermo Be-

Das argentinische Siegerteam mit ihrem 1927er Bugatti T 40

Über 85 Jahre Faszination

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risso sich als Sieger bezeichnen. Den Sieg holten sie sich mit ihrem 1927er Bugatti T 40. So wurde der junge Argentinier Tonconogy der jüngste Mille-Miglia-Sieger der Neuaufla-ge. Mit ihrem Alfa Romeo 6C 1500 Gran Sport von 1933 fuhr das italienisch-amerikanische Team mit Giordano Mozzi und Mark Gessler auf den zweiten Platz. Für 2012 brachte die-ser Wagen einem anderen, ebenfalls argen-tinischen Team den Sieg. Die beiden Itali-ener Giovanni Moceri und Tiberio Cavalleri wurden mit einem 1933er Aston Martin Le Mans wie auch im letzten Jahr Dritte. Leider erreichten dieses Jahr nicht alle Fahrzeuge das Ziel: 340 Fahrzeuge von insgesamt 400 hielten die ganze Strecke durch.

Automobil

„Fahrspaß – und das überall“ ist das Motto des neuen Toyota RAV4. Bereits vor 19 Jahren brachte das japanische Unternehmen das Vorgängermodell die-ses Automobils heraus. Damit erfand Toyota gewissermaßen das Kompakt-SUV-Segment. Die neue, vierte Generation hat sich im Gegensatz zu ihren großen Brüdern etwas vom Thema Offroad entfernt. Viel mehr glänzt er mit Familienfreundlichkeit. Doch egal ob in der City oder auf offenem Gelände – Das Automobil schindet Eindruck!

Die neue Auflage des Toyota RAV4 punktet mit einem aufregenden Design. Dominiert wird die Front von dem großen Kühlergrill mit horizontal verlaufenden Lamellen und Lufteinlässen. Die Aluminium-Dachreling, die 20-Zoll-Leichtmetallfelgen sowie die Stoßfänger mit Chromeinsatz geben dem Wagen sein sportliches und gleichzeitiges Aussehen. Auch die LED-Leuchten und der chromfarbene Frontspoiler sind ein echter Hingucker.

Auch in Sachen Interieur haben sich die De-signer Mühe gegeben. Die edlen Ledersit-ze ziert eine zweifarbige Doppelnaht. Inst-rumente und Türverkleidungen findet man in den gleichen grauen und schwarzen Far-ben des Leders vor. Der Innenraum strahlt dadurch Hochwertigkeit aus. Für eines ist beim Toyota RAV4 immer gesorgt: reichlich Platz. Auch auf längeren Strecken ist die Fahrt in dem Fünfsitzer ein Vergnügen. Und dies mit der ganzen Familie, denn eng wird es hier nicht. Bei einem Volumen von 547 Li-tern lässt sich sämtliches Gepäckleicht im Kofferraum verstauen.

Noch wichtiger für Familien ist aber natür-lich Sicherheit – und auch dafür ist hier gesorgt. Das Fahrzeug ist das erste seines

Segments, das nach den neuen Euro NCAP Standards im Test die Höchstwertung erzie-len konnte. Die Karosseriestruktur mit Last-pfadverzweigung absorbiert im Falle einer Kollision einen Großteil der Aufprallenergie. Unter anderem verfügt die vierte Generation des Toyota über ein elektronisches Stabili-tätsprogramm, in welchem auch eine elek-trische Servolenkung integriert ist. Je nach Ausstattungsvariante sollen auch ein Fern-lichtassistent, ein Spurwechselwarner sowie ein Toter-Winkel-Warnsystem für die Unver-sehrtheit der Insassen sorgen.

Erhältlich sein wird das Kompakt-SUV mit zwei Benzin- und drei Dieselmotoren. Die Benzinvarianten stehen je mit 151 PS (111 kW) zum Kauf. Unterschieden wird dabei zwischen einer Variante mit Handschaltung sowie einer mit Automatik. Als Diesel gibt es den Toyota RAV4 mit 124 PS (91 kW) und 150 PS (110 kW). Bei letzterem hat der Käufer wieder die Wahl in Sachen Getriebe.

Äußerlich hat sich beim Toyota RAV4 eini-ges getan: Im Vergleich zu seinen Vorgän-gern hat er deutlich an Länge zugelegt. Er ist außerdem breiter und schrumpft gleich-zeitig um 25 Millimeter. Doch das ist nicht alles. Die 4. Generation ist ein anderes, ein

ganz eigenständiges Fahrzeug. Und dieses tritt ein bedeutendes Erbe an. Mit über 4, 5 Millionen verkauften Exemplaren zählen die RAV4-Modelle zu den erfolgreichsten SUV weltweit. Ob als Offroad- oder Familienwa-gen, die neue Auflage tritt nun in die großen Fußstapfen seiner Vorgänger.

Vom Offroad- zum Familienwagen

Der neue Toyota RAV4

Typ: 2.0-l-Valvematic 2.0-l-D-4D

Motor: 4 Zylinder Benziner

4 Zylinder Diesel

Hubraum (cm/kubik): 1.987 1.998

Leistung: 151 PS (111 kW) bei 6.200 U/min

124 PS (91 kW) bei 3.600 U/min

Max. Drehmoment (Nm) bei U/min:

195 Nm bei 4.000

310 Nm bei 1.600 - 2.400 U/min

Getriebe: 6-Gang 6-Gang

Antrieb: Allradantrieb Frontantrieb

Höchstgeschwindigkeit: 185 km/h 180 km/h

Beschleunigung 0-100 km/h (sek.):

9,9 10,5

Verbrauch (l/100 km) kombiniert:

7,2 4,9

Länge (mm): 4.570 4.570

Breite (mm): 1.845 1.845

Höhe (mm): 1.660 1.660

Abgasnorm: Euro 5 Euro 5

Tankinhalt (Füllmenge in l):

60 60

CO2-Ausstoß (g/km) kombiniert:

167 127

Basispreis: 27.750 26.650

Technische Daten:

Automobil

Agilität, Kraft, Emotionen – der neue Audi RS6 Avant hat so einiges zu bieten. Dies verdankt er der intelligenten ultra-Leichtbautechnologie des Ingolstädter Unternehmens. Im Vergleich zum Vorgänger konnte das Gewicht des Wagens um 100 Kilogramm reduziert werden, während der Kraftstoffverbrauch zusätz-lich um circa 30 Prozent gesunken ist. Der RS6 Avant trumpft mit starken 560 PS – ganz klar, dies ist ein besonderes Auto. Nur etwas für die Rennstrecke? Im Gegenteil, die Ingenieure haben den neuen Audi perfekt an die Ansprüche des Familienalltags angepasst. Vorausgesetzt, der stolze Preis von 107.900 Euro schreckt nicht ab.

Der Audi RS6 Avant möchte kein Sportler sein, ist er auch nicht. Sportliche Elemen-te weist die Außenansicht des Fahrzeugs trotzdem auf. Klare, präzise Linien geben

ihm sein muskulöses Auftreten. Die Fron-tansicht ist vor allem von den großen Luft-einlässen und den optionalen LED-Schein-werfern dominiert. Ausgestellte Radhäuser und Schwellverbreitungen definieren die kräftige Seitenpartie des Wagens. Das ath-letische Heck wird durch einen vergrößer-ten Dachkantenspoiler betont. Besonders ästhetisch sind hier auch die großen ova-len Endrohrblenden sowie der markante Diffusor. Auf der Gepäckraumklappe thro-nend rundet der „RS6“-Schriftzug das Ge-samtbild des Exterieurs ab.

Auch im Inneren hat der Hersteller nicht an sportlichen und gleichzeitig extravaganten Details gespart. Beleuchtete Einstiegsleis-ten heißen im RS6 Avant willkommen. Die RS-Sportsitze des Wagens bieten auch bei höherer Geschwindigkeit sehr guten Sei-tenhalt und machen durch die verzieren-de Wabensteppung auch noch etwas her. Auch das Lederlenkrad im 3-Speichen-De-sign gehört zu den optischen Highlights und liegt für Lenk- und Schaltbefehle grif-fig in der Hand. Ein weiterer Höhepunkt: das serienmäßige MMI touch. Dieses liegt links vom zentralen Bedienfeld MMI (Multi Media Interface) und sorgt für einen noch leichtere Steuerung von Medien, Navigati-on und weiteren Komfortfunktionen über einen berührungssensitiven Touchscreen.

Der neue Audi verfügt außerdem über eini-ge praktische Funktionen, die das Fahren noch komfortabler machen. Zum Beispiel sorgt der serienmäßige Anfahrassistent für Halt an Steigungen und Gefällen. Auch profitiert der Eigentümer in Serie von einer Einparkhilfe sowie einer Geschwindigkeits-regelanlage. Was wäre ein familientaugli-cher Wagen, der keine Priorität auf das Thema Sicherheit setzt? Neben ESP und einem Seiten- und Kopfairbagsystem soll außerdem das Herzstück des permanenten Allradantriebs quattro den Schutz der In-sassen garantieren: ein selbstsperrendes Mittendifferenzial mit erhöhtem Sperrwert. Dieses verteilt die Kräfte auf Wunsch stu-fenlos zwischen den hinteren Rädern und steigert damit die Stabilität des Wagens.

Auf den Markt rollt der Benziner mit stattli-chen 560 PS (412 kW). Durch die reduzierte Fahrzeugmasse bringt es der RS6 Avant auf ein maximales Drehmoment von 700 Nm. Doch bei so viel Dynamik kommt auch die Effizienz nicht zu kurz. Werden sie nicht benötigt, schaltet das System „cylinder on demand“ automatisch vier der acht Zy-linder ab. So benötigt der Motor weniger Energie, und Emissionen werden verrin-gert.

Mit zukunftsweisender Performance durch den Familienalltag

Mehr Dynamik durch ultra-Leichtbautechnologie

im neuen Audi RS6 AvantTechnische Daten:

Typ: 4.0 TFSI quattro

Motor: 8 Zylinder Benziner

Hubraum (cm/kubik): 3.993 ccm

Leistung: 560 PS (412 kW) bei 5.700-6.600 U/min

Max. Drehmoment (Nm) bei U/min:

700 bei 1,750-5.500

Getriebe: 8-Gang

Antrieb: Allradantrieb

Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h

Beschleunigung 0-100 km/h (sek.):

3,9

Verbrauch (l/100 km) kombiniert:

9,8

Länge (mm): 4.979

Breite (mm): 1.936

Höhe (mm): 1.461

Abgasnorm: Euro 5

Tankinhalt (Füllmenge in l): 75

CO2-Ausstoß (g/km) kombiniert:

229

Basispreis: 107.900 Euro

Automobil

Ein Weltauto mit elegantem Stil – so beschreibt der Hersteller sein neuestes Mo-dell. Der Peugeot 2008 wurde gleichzeitig auf drei verschiedenen Kontinenten ent-wickelt, so soll er den globalen Kundenansprüchen gerecht werden. Er ist der erste Urban Crossover der Marke, und Peugeot setzt große Hoffnungen auf ihn. „Mit dem 2008 erhält das Unternehmen ein Fahrzeug, mit dem es seine Führungsstellung in diesem Segment in Europa bestätigt und neue Kunden in Asien und Lateinamerika erobert“, so Generaldirektor Maxime Picat.

Wichtig für ein Auto von Welt? Klar, es muss sich mehreren Kulturen und Ansprüchen an-passen. Beim Blick auf das Äußere des Wa-gens ist dies sehr gut gelungen. Die Motor-haube sieht durch ihre starken Konturen nicht nur gut aus, sondern soll auch Schutz, Robust-heit und Leichtigkeit vermitteln. Der Kühlergrill aus Chrom dominiert gemeinsam mit den an Katzenaugen erinnernden Scheinwerfern die Vorderansicht des Fahrzeugs. Elegant und zudem sportlich – der Peugeot punktet mit einem charakteristischen Design. Von den großzügigen Glasflächen, insbesondere des Panoramadachs, über die erhöhte Heckpartie bis zur niedrigen Ladekante des Kofferraums sind alle Elemente perfekt aufeinander abge-stimmt. Die breite Heckklappe wird von den solide mit der Karosserie verbundenen Heck-leuchten eingerahmt. Die drei krallenförmigen LED-Leuchten scheinen nahezu frei in ihrem Gehäuse zu schweben.

„Wir wollen unseren Kunden ein außerge-wöhnliches Interieur bieten, das allen Insas-sen neue Erfahrungen vermittelt“, sagt Projekt-leiterin Agnès Tesson Faget. Dabei setzt der Hersteller im Innenraum auf ein tiefen- und höhenverstellbares kompak-tes Multifunktionslenkrad. Das Kombiinst-rument wurde hoch angeordnet und liefert dem Fahrer damit alle Informationen ohne, dass dieser dabei den Blick von der Straße nehmen muss. Je nach Ausstattungsvariante

verfügt der Urban Crossover auch über einen 7-Zoll-Touchscreen-Monitor. Dieser steuert alle mobilen Anwendungen. Für eine besondere Atmosphäre sorgen im Peugeot 2008 einzig-artige Beleuchtungselemente. Abhängig von dem Ausführungsmodell wird die Armaturen-tafel beispielsweise von blauen LED-Leuchten umrandet. Nachts verbreitet der Dachhimmel ein sanft weißes Licht. Ein absolutes Highlight, jedoch ebenfalls nicht im Serienumfang ent-halten.

Laut Hersteller nahezu einzigartig im Kleinwa-gensegment hilft der serienmäßige Park As-sist dem Fahrer bei Parkvorgängen. Sobald die Sensorik nach Aktivierung eine ausreichende Lücke am Straßenrand erkannt hat, meldet sie dies durch einen Bild- und Texthinweis auf dem zentralen Display. Ein Fingertipp auf den Touchscreen soll nun ausreichen, um das Auto

halbautomatisch einzuparken. Außerdem ist jede Variante des Peugeot 2008 mit E-Call-Not-rufsystem ausgestattet. Bei einem Unfall wird der Standort des Fahrzeugs lokalisiert und die erforderlichen Notfallmaßnahmen eingeleitet. Das Unternehmen beansprucht für sich eine Vorreiterrolle in Sachen tertiärer Sicherheit in-nezuhaben. Schließlich konnte das System seit Einführung 2003 in über 6.500 Situatio-nen das rasche Eingreifen von Rettungsmann-schaften ermöglichen.

Auf den Markt kommt der Wagen mit zwei Ben-zin- und drei Dieselmotoren. Die Benziner gibt es mit 82 PS (60 kW) und mit 120 PS (88 kW). Bei den Dieselmodellen steht die Wahl von 92 PS (68 kW) bis zu 115 PS (84 kW) frei.

In der ganzen Welt zu Hause

Sweet Home – ob in Europa, Asien oder

Lateinamerika

Der neue Peugeot 2008

Technische Daten:Typ: 1.2 l 16V Vti 1.6 16V e-Hdi

FAP

Motor: 4 Zylinder Benziner

4 Zylinder Diesel

Hubraum (cm/kubik): 1.199 ccm 1.560 ccm

Leistung: 82 PS (60 kW) bei 5.750 U/min

92 PS (68 kW) bei 4.000 U/min

Max. Drehmoment (Nm) bei U/min:

118 bei 2.750 230 bei 1.750

Getriebe: 5-Gang 5-Gang

Antrieb: Vorderradan-trieb

Vorderradan-trieb

Höchstgeschwindigkeit: 169 km/h 181 km/h

Beschleunigung 0-100 km/h (sek.):

13,5 11,5

Verbrauch (l/100 km) kombiniert:

4,9 4

Länge (mm): 4.159 4.159

Breite (mm): 1.739 1.739

Höhe (mm): 1.556 1.556

Abgasnorm: Euro 5 Euro 5

Tankinhalt (Füllmenge in l): 50 50

CO2-Ausstoß (g/km) kombiniert:

114 103

Basispreis: 14.700 18.950

Automobil

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Dieses Jahr gibt es zwei buchbare Pakete zur Auswahl. Entscheiden Sie selbst, welcher MINI-Typ Sie sind und wählen Sie zwischen folgenden Paketen. Alle weiteren Infos zur MINIS ON TOUR 3.0 finden Sie unter: www.minisontour.de

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Das Video zu MINIS on Tour 2012

Das Video zu MINIS on Tour 2011

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AM SAMSTAG, DEN 13. JuLI 2013 GEHT DIE MINIS ON TOuR BY REISACHER IN DIE DRITTE RuNDE.

MINIS ON TOuR 2013.Tourstart 9.00 Uhr Autohaus Reisacher Memmingen (Europastraße 1)TOuRENDE & AfTERSHOWPARTY ca. 19.00 Uhr im neuen MINI Haus in Memmingen

Die MINIS ON TOUR by Reisacher hat spätestens seit letztem Jahr absolu-ten Kultstatus erlangt. Erleben Sie mit rund 200 MINI-Begeisterten in über 100 MINIS eine traumhafte Tour im längsten MINI Korso Deutschlands. Um die Spannung dieses Jahr hoch zu halten, wird die rund 300 km lange Tour

erst eine Woche vor Abfahrt bekannt gegeben. So viel sei verraten, das Reisacher MINI-Team gibt sich dieses Jahr besonders viel Mühe, um Sie zu begeistern! Impressionen der letzten beiden Touren finden Sie über die Qr-codes oder unter www.minisontour.de

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Die Dr. Barbara Mez-Starck-Preisträger dieses Jahres haben ihr Chemie-Studi-um mit den Bestnoten 1,1 und 1,2 abgeschlossen und dürfen sich über Preise freuen.

Der Masterabsolvent Roman Vill hat für sei-ne hervorragenden Leistungen 1.000 € so-wie eine Biographie der Stifterin Dr. Barba-ra Mez-Strack erhalten. Der zweite Preis ist mit 800 € belohnt worden, über sich Diplom-Chemiker Manuel Meckle freuen kann. Die Masterabsolventen Irina Lifincev und Phil-ipp Kratzer haben den dritten Preis bekom-men, 600 €.

Die Urkunden sind von Dr. Jürgen Vogt, Lei-ter der Arbeitsgruppe Chemieinformations-system, als Vertreter der Mez-Starck-Stiftung überreicht worden. Den Preis und die Urkun-de für den erkrankten Roman Vill hat Profes-

sor Ulrich Ziener beim Festkolloquium entge-gennehmen dürfen.

Auch die besten Bachelorabschlüsse und Zwischenprüfungen für das Lehramt wur-den geehrt. Den Festvortrag zu Nanomateri-alien hielt Professor Lennart Bergström von der Universität Stockholm, er ist Träger des renommierten Humboldt-Forschungspreises. Die Ulmer Sektion für Spektren- und Struk-turdokumentation hat die Stifterin Dr. Barba-ra Mez-Starck geleitet, sie blieb der Univer-sität bis zu ihrem Tod vor zwölf Jahren eng verbunden.

Ab dem Sommersemester 2013 ist es durch die Software mit dem ungewöhn-lichen Namen „Opencast-Matterhorn“ leicht möglich, an der Universität mit Hilfe der vorhandenen Hörsaaltechnik Vorlesungen aufzuzeichnen, ohne Ka-meraleute und zusätzliche Rechner oder Mikrofone zu benötigen.

„Opencast-Matterhorn“ wird bereits an et-lichen führenden Hochschulen zur Vorle-sungsaufzeichnung eingesetzt – darunter

die University of Cambridge und die Uni-versity of California, Berkeley. Die Software „Opencast-Matterhorn“ unterstützt aber

nicht nur das Aufnehmen von Videos, son-dern macht es auch möglich, das aufge-nommene Material an jedem Rechner mit Internetzugang zu bearbeiten. Die aufge-zeichneten Vorlesungen werden dann auf den Ulmer Online-Plattformen MOODLE und ILIAS oder auf Webseiten veröffentlicht.Diese Neuerung ist für die Universität von Vorteil, da Studierende, die eine Vorlesung versäumen, das Verpasste ganz einfach über einen Internetzugang nachholen können. Be-sonders wichtig und von großem Nutzen ist das Projekt für Studentinnen und Studenten mit Familienpflichten, Krankheiten oder Be-hinderungen. Für Studenten mit einer anderen Mutterspra-che als Deutsch wird die Möglichkeit der Auf-zeichnung vor allem für die Nacharbeitung einer Vorlesung vorteilhaft sein und verein-facht allen das Nachvollziehen von komple-xen Inhalten.

Die Aufzeichnungen sind zunächst nur in H22 sowie im „blauen“ und „gelben“ Hör-saal möglich, in weiteren Hörsälen erst im Wintersemester 2013/2014. Für alle ande-ren Räume stehen mobile Aufnahmesets zur Verfügung.

Für die Nutzung des „Opencast-Matterhorn“ müssen sich die Dozenten bis Semesterbe-ginn im Kommunikations- und Informations-zentrum (kiz) anmelden. Die Vorlesungsauf-zeichnung ist einfach zu bedienen und ist aufgrund ihrer Technik keine Ablenkung für die Dozenten.

Vorlesungsaufzeichnungen leicht gemacht: Das Projekt „Opencast-Matterhorn“ startet im Sommersemester

Dr. Barbara Mez-Starck-Preise an der Ulmer UniversitätChemie-Studium mit Bestnoten geschafft

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Die Ideengeber aus dem kiz und ZEL: (v.l.) Bernd Aumann, Dr. Tatjana Spaeth-Hilbert, Klaus Fumy, Jeremias Lubberger, Alexander Bia

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Zur Enchilada Gruppe zählen mehr als 100 Restaurants, 60 Franchisepartner und rund 3.000 Mitarbeiter. Einer der bei-den Chefs der Enchilada Franchise GmbH, Matthias Mach-auer (45), nahm an der erfolgreichen RTL Serie „Undercover Boss“ teil. Eine Woche reiste er als Praktikant Hans Gerlach umgestylt und verkleidet durch Deutschland und arbeitete in einigen Restaurants seines Unternehmens Probe. Auch in der Ulmer Tapasbar Besitos war er in geheimer Missi-on unterwegs. Barkeeper Andrew Davis durfte den neuen Kollegen anlernen. Er hatte wirklich keine Ahnung, dass er sein Boss ist und sagte ihm ganz locker, dass er sauberer arbeiten soll und was er falsch macht. Matthias Machauer hatte noch nie zuvor im Service gearbeitet und hatte des-halb höchsten Respekt vor Andrew, seinem Tablett voller Cocktails und dem halbautomatischen, nicht ganz einfach zu handhabenden Kaffeeautomaten.

TRENDYone: Wie kamen Sie dazu, bei „Undercover Boss“ mitzumachen?

ª Machauer: RTL nahm direkt mit uns Kontakt auf. Die Anfra-ge kam sehr überraschend, auch wenn wir bereits im Vorfeld von der Sendung wussten.

Sie sind im kaufmännischen Be-reich tätig und Ihr Partner Her-

mann Weiffenbach ist für Per-sonal und Marketing zuständig. Warum übernahmen gerade Sie die Rolle des Praktikanten?

ª Im ersten Moment haben wir uns beide vor der Aufgabe ge-drückt. Ehrlich gesagt stehen wir beide nicht gerne im Rampen-licht. Wir haben auch überlegt, ob wir überhaupt mitmachen, da eine solche Sendung ja auch ein gewisses Risiko mit sich bringt. Man möchte ja schließlich weder sich selbst noch dem Unterneh-men schaden.

Haben die Mitarbeiter im Vorfeld gewusst oder geahnt, dass die Dreharbeiten für „der Underco-ver Boss“ sind?

ª Das kam wirklich überra-schend. Den Angestellten, auch Andrew Davis, wurde ich als Praktikant vorgestellt, der eine gescheiterte berufliche Existenz hinter sich hat und sich nun neu orientieren möchte. Das war

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Matthias Machauer lernt von Barkeeper Andrew Davis

Undercover Boss im Besitos

dann auch der Vorwand, warum wir hier mit RTL und Kameras da sind und drehen. Die Mitarbei-ter müssen schließlich ihr Einver-ständnis geben.

Wie haben Sie sich in der Rolle als Praktikant gefühlt, von den eigenen Angestellten zu lernen?

ª Es war in vielerlei Hinsicht eine extrem interessante Er-fahrung. Vor allem war es span-nend, in die für mich neuen Be-rufsfelder einzutauchen. An der Theke fühlte ich mich noch eini-germaßen sicher, doch alles was darüber hinausging – sei es im Service, in der Küche oder beim Mixen der Cocktails. Ich bin sehr ungeschickt, wenn mir zum Bei-spiel die Gläser auf dem Tablett umfallen – das wäre für mich das Schlimmste. Zu sehen, was die Mitarbeiter an den unterschied-lichen Standorten tagtäglich lei-sten, war eine tolle Sache.

Gab es einen Zeitpunkt, an dem Sie sich am liebsten als Chef zu erkennen gegeben hätten?

ª Es war schön zu sehen, wie sauber und strukturiert in un-seren Restaurants gearbeitet wird. Nur einmal, als die Mitar-beitergarderobe gerade im Be-sitos sehr unordentlich war, da hätte ich gerne sofort etwas ge-sagt. Das ging aus meiner Sicht so auch wirklich nicht. Doch ge-

nau aus diesem Grund haben wir das Projekt ja durchgeführt. Um zu sehen, was sich hinter den Kulissen abspielt und dann das zu verbessern, was noch nicht optimal ist. Vieles ist in der Theorie eben anders als es tatsächlich umgesetzt wird.

Sind Sie stolz auf Ihre Ange-stellten?Auf jeden Fall war ich sehr stolz. Vor allem in der Gastronomie ist es wichtig, dass die Mitarbeiter mit Spaß und Elan dabei sind. Zum einen habe ich tolle Mitar-beiter kennengelernt. Zum ande-ren auch verborgene Talente ent-deckt. Andrew zum Beispiel, der die Geschicke unserer Cocktails und unsere Bar-Kultur weiterent-wickelt. Solche Mitarbeiter, die spezielle Rezepturen erarbeiten und neue Ideen mit einbringen, die braucht unser Betrieb. Hät-te ich bei Undercover Boss nicht mitgemacht, hätte ich Andrew vermutlich nie entdeckt.

Machauer darf zu Recht stolz sein. Seine Folge erzielte die beste Quote der „Undercover Boss“-Staffel. 19,4 % der Ziel-gruppe (14- bis 49-Jährige), das entspricht 4,77 Mio. Zuschau-ern, verfolgten am 6. Mai, wie der Chef durch seine Unterneh-men tourte.

Lokales

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Alle Veranstaltungen finden Sie tagesaktuell unter www.trendyone.de

EVENTGUIDE ULMfür Juni 2013

Die Juli-Ausgabe von TRENDYone erscheint am 28. Juni 2013

Sa.01.cafe*bar niaTheatro Warm Up - 18:00 UhrCitrusLadiesnight - 23:00 UhrClub Actionnormaler Öffnungstag - 20:00 Uhr

Club Schillinormaler Öffnungstag - 21:00 UhrFrau Bergernormaler Öffnungstag - 23:00 UhrHinteres KreuzSaturday Night - 21:00 UhrKulisseSaturday Night - 21:00 Uhr

Miragenormaler Öffnungstag - 22:00 UhrMyersSaturday Night - 23:00 UhrRocksideSugarClub: Bi Homo Bi Hetero - 21:00 UhrSonstigesErbach � WEIZENBIERFEST -

18:00 UhrThe Lounge im GindeleSaturday Night - 18:00 UhrvorglühBarLust auf Vorglühen? - 18:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 UhrZur ZillBeat School -

22:00 Uhr

So.02.SonstigesBiberach an der Riß � MUSEUMSFEST - 12:00 Uhr

Mo.03.

CitrusFuckin&lsquo; Monday - 22:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr

Di.04.Wiley Clubnormaler

Öffnungstag - 11:00 Uhr

Mi.05.Frau Bergernormaler Öffnungstag - 21:00 UhrThe Lounge im Gindelenormaler

Öffnungstag - 18:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr

Do.06.cafe*bar niaMade in Brazil - 18:00 Uhr

prominenter Besuch bei Radio 7Tim Bendzko, Christina Stürmer und Glasperlen-spiel zu Besuch beim Radio 7 Schwör-FestivalVom 20. bis 22. Juli 2013 feiert die Stadt ihr jährliches Schwörwochenende, seit vielen Jahren am Schwörsonntag mit einem großen Pop- und Rock-Konzert auf dem Münsterplatz und dem Finale am traditionellen Schwörmontag. Zum Schwörwochenende werden beim baden-württembergischen Sender Radio 7 am 21. Juli Tim Bendzko, Christina Stürmer und Glasperlenspiel live zu Gast sein. Euch erwartet ein Live-Auftritt der Stars auf dem Müns-terplatz. Das Radio 7 Schwör-Fstival geht in die erste RundeZum Start des Schwör-Festivals gibt es zugleich ein Highlight: Tim Bendzko, Christina Stürmer und

Glasperlenspiel bereichern als Live-Act das Festi-val. Die Veranstaltung soll auf diese Weise modern weiterentwickelt werden. Mit der Vereinigung ver-

schiedenster Künstler auf einem Konzert werden die Massen angesprochen. Außerdem soll ein at-traktives Gesamtpaket für die Hörer und alle Feier-wütigen geschaffen werden – es ist für jeden etwas dabei. Derzeit stehen Sender und Veranstalter noch mit weiteren Musikern für das Festival in Kontakt.

Tickets sind ab sofort unter www.radio7.de zu be-stellen oder im Café Restaurant Stadthaus Ulm er-hältlich. Weitere Vorverkaufsstellen sind in Planung. Die Karte gibt es zu Beginn für 39 Euro zzgl. Vorver-kaufsgebühr.

Eventguide

CitrusThe Study Club - 22:00 UhrHinteres KreuzStudy Fever - 20:30 UhrKaminwerkProgrammkino: Oh Boy - 19:00 UhrMyersSTUDENTS Thursday - 23:00 UhrSu.Casacan i kick it - 23:00 UhrThe Lounge im GindeleNie wieder Blümchen Sex - 18:00 UhrVioletHomeparty - Feiern wie bei dir zu Hause! - 22:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr

Fr.07.cafe*bar niaTheatro Warm Up - 18:00 UhrClub Actionnormaler Öffnungstag - 20:00 UhrClub Limawhat the fuck is house?! - 22:00 UhrClub Schillinormaler Öffnungstag - 21:00 UhrFrau Bergernormaler Öffnungstag - 23:00 UhrHeaven & HellLadies Night - 19:00 UhrRocksideWe Rock The City - 21:00 UhrRoxyNachtflohmarkt - 20:00 UhrRoxy2ter Raum presents: Neopop - 23:00 UhrSu.CasaWelcome Summer Beach 2013 - 23:00 UhrThe Lounge im GindeleFriday Night - 18:00 UhrVioletFriday Night Clubbing - 20:00 UhrvorglühBarLust auf Vorglühen? - 18:00 UhrW3Ladies Night - 21:00 UhrWiley Clubnormaler

Öffnungstag - 11:00 UhrZur ZillCue Club - 22:00 Uhr

Sa.08.cafe*bar niaTheatro Warm Up - 18:00 UhrCitrusLadiesnight - 23:00 UhrClub Actionnormaler Öffnungstag - 20:00 UhrClub Schillinormaler Öffnungstag - 21:00 UhrFrau Bergernormaler Öffnungstag - 23:00 UhrHinteres KreuzSaturday Night - 21:00 UhrKulisseSaturday Night - 21:00 UhrMiragenormaler Öffnungstag - 22:00 UhrMyersSaturday Night - 23:00 UhrRocksideÜ30 - 21:00 UhrRoxyPoetry Slam - 20:00 Uhr

The Lounge im GindeleSaturday Night - 18:00 UhrvorglühBarLust auf Vorglühen? - 18:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 UhrZur ZillBeat School - 22:00 Uhr

So.09.RoxyKunst für Alle! - 16:00 Uhr

Mo.10.CitrusFuckin&lsquo; Monday - 22:00 UhrRoxyBertholt Brecht - Die Dreigroschenoper - 19:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr

Di.11.RoxyBertholt Brecht - Die Dreigroschenoper - 09:30 Uhr

Wiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr

Mi.12.Frau Bergernormaler Öffnungstag - 21:00 UhrSonstigesKloster Wiblingen - Sommerfestspiele - 12:00 UhrThe Lounge im Gindelenormaler Öffnungstag - 18:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr

Do.13.cafe*bar niaMade in Brazil - 18:00 UhrCitrusThe Study Club - 22:00 UhrHinteres KreuzStudy Fever - 20:30 UhrKaminwerkBAP - 19:00 UhrMyersSTUDENTS Thursday - 23:00 UhrSonstiges

Kloster Wiblingen - Sommerfestspiele - 12:00 UhrSu.Casacan i kick it - 23:00 UhrThe Lounge im GindeleNie wieder Blümchen Sex - 18:00 UhrVioletHomeparty - Feiern wie bei dir zu Hause! - 22:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr

Fr.14.cafe*bar niaTheatro Warm Up - 18:00 UhrClub Actionnormaler Öffnungstag - 20:00 UhrClub Limawhat the fuck is house?! - 22:00 UhrClub Schillinormaler Öffnungstag - 21:00 UhrFrau Bergernormaler Öffnungstag - 23:00 UhrHeaven & HellLadies Night - 19:00 UhrKaminwerkiParty - 21:00 UhrRocksideWe Rock The City - 21:00 UhrRoxyOlaf Schubert - 20:00 UhrSonstigesKloster Wiblingen - Sommerfestspiele - 12:00 UhrThe Lounge im GindeleFriday Night - 18:00 UhrVioletFriday Night Clubbing - 20:00 UhrvorglühBarLust auf Vorglühen? - 18:00 UhrW3Ladies Night - 21:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 UhrZur ZillCue Club - 22:00 Uhr

Sa.15.cafe*bar niaTheatro Warm Up -

18:00 UhrCitrusLadiesnight - 23:00 UhrClub Actionnormaler Öffnungstag - 20:00 UhrClub Schillinormaler Öffnungstag - 21:00 UhrFrau Bergernormaler Öffnungstag - 23:00 UhrHinteres KreuzSaturday Night - 21:00 UhrKaminwerkTanzwerk - 21:30 UhrKulisseSaturday Night - 21:00 UhrMiragenormaler Öffnungstag - 22:00 UhrMyersSaturday Night - 23:00 UhrRocksideJust 90ies - 21:00 UhrThe Lounge im GindeleSaturday Night - 18:00 UhrvorglühBarLust auf Vorglühen? - 18:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 UhrZur ZillBeat School - 22:00 Uhr

Mo.17.CitrusFuckin&lsquo; Monday - 22:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr

Di.18.Wiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr

Mi.19.Frau Bergernormaler Öffnungstag - 21:00 UhrRoxyRolf Miller - 20:00 UhrThe Lounge im Gindelenormaler Öffnungstag - 18:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr

Do.20.cafe*bar niaMade in Brazil - 18:00 UhrCitrusThe Study Club - 22:00 Uhr

Hinteres KreuzStudy Fever - 20:30 UhrKaminwerkProgrammkino: Der Aufsteiger - 19:00 UhrMyersSTUDENTS Thursday - 23:00 UhrRoxyAuf und Davon - 20:00 UhrSu.Casacan i kick it - 23:00 UhrThe Lounge im GindeleNie wieder Blümchen Sex - 18:00 UhrVioletHomeparty - Feiern wie bei dir zu Hause! - 22:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr

Fr.21.cafe*bar niaTheatro Warm Up - 18:00 UhrClub Actionnormaler Öffnungstag - 20:00 UhrClub Limawhat the fuck is house?! - 22:00 UhrClub Schillinormaler Öffnungstag - 21:00 UhrFrau Bergernormaler Öffnungstag -

FUCkIN‘ MoNDAY

Mo. 03.06.13 | 22:00Citrus

Bäh! Schon wieder Montag! Wer bis jetzt so dachte, war noch nie auf dem Fuckin‘ Monday in Ulm! Seit mehr als 2 Jahren Eure Kultparty - Woche für Woche Partyeska-lation pur! Denn hier wird Euch endlich der Start in die Woche versüßt und es gibt zum Wochenstart keinen Grund mehr, Trübsal zu blasen! Das Team von ulmer-campus.de macht für Euch jeden Montag abend zum Erlebnis! Auf die Ohren gibt es feinsten House, gepaart mit tanzbarem RnB, HipHop, Electro und Party! Und natürlich wird zum Wochenauftakt auch Euer Geldbeu-tel geschont: Becks nur 2,50 Euro, Longdrinks schlap-pe 3,90 Euro, Red Bull 2,90 Euro und Shots und Soft-drinks sensationelle 2,00 Euro! Eintritt gerade einmal 3,00 Euro! Für alle Kinogänger gibt es zudem noch ein besonderes Special: Zeig uns Dein Sneak Ticket und trink Dein 1. Bier gratis! Ab jetzt gilt in Ulm: Schlag die Woche zurück - am Fuckin‘ Monday im Citrus!

poetry SlamSa. 08.06.2013ROXY-Reihe | Werkhalle

Ein Poetry Slam ist der Dichterwettstreit unserer Zeit und macht Poesie zum Erlebnis. Gleichzeitig ist ein Poetry Slam aber auch eine Platt-form für Jedermann - man muss sich nur trauen. Das Publikum ist mittendrin statt nur dabei und bestimmt durch seinen Applaus den Ausgang des Wettbewerbs.

Wer selbst Gedichte, Geschichten oder Rap Texte schreibt, kann sich unter: [email protected] anmelden und steht dann mit den Stars der Szene aus dem In- und Ausland auf der Bühne. Wichtig ist nur , dass man eigene Texte vorträgt, der Auftritt nicht länger als 6 Minuten dauert, man nicht auf Hilfsmit-tel wie Kostüme oder Instrumente angewiesen ist und man auch für den Fall der Fälle gerüstet ist und einen weiteren Text für das Finale dabei hat.

Schreien, flüstern, jaulen, keuchen, pfeifen, rappen – all das ist jedoch erlaubt, um im Wettstreit gegenei-nander anzutreten. Die Waffen: Poesie, Stimme und Körper.

Eventguide

23:00 UhrHeaven & HellLadies Night - 19:00 UhrRocksideWe Rock The City - 21:00 UhrThe Lounge im GindeleFriday Night - 18:00 UhrVioletFriday Night Clubbing - 20:00 UhrvorglühBarLust auf Vorglühen? - 18:00 UhrW3Ladies Night - 21:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 UhrZur ZillCue Club - 22:00 Uhr

Sa.22.cafe*bar niaTheatro Warm Up - 18:00 Uhr

CitrusLadiesnight - 23:00 UhrClub Actionnormaler Öffnungstag - 20:00 UhrClub Schillinormaler Öffnungstag - 21:00 UhrFrau Bergernormaler Öffnungstag - 23:00 UhrHinteres KreuzSaturday Night - 21:00 UhrKaminwerkHeavy Metal Thunder - 22:00 UhrKaminwerkReservisten-musikzug JaboG34 - 15:00 UhrKulisseSaturday Night - 21:00 UhrMiragenormaler Öffnungstag - 22:00 UhrMyersSaturday Night - 23:00 UhrRockside

SugarClub: Bi Homo Bi Hetero - 21:00 UhrRoxyCavewoman - 20:00 UhrThe Lounge im GindeleSaturday Night - 18:00 UhrvorglühBarLust auf Vorglühen? - 18:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 UhrZur ZillBeat School - 22:00 Uhr

Mo.24.CitrusFuckin&lsquo; Monday - 22:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr

Di.25.Wiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr

Mi.26.Frau Bergernormaler Öffnungstag - 21:00 UhrThe Lounge im Gindelenormaler Öffnungstag - 18:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr

Do.27.cafe*bar niaMade in Brazil - 18:00 UhrCitrusThe Study Club - 22:00 Uhr

Hinteres KreuzStudy Fever - 20:30 UhrKaminwerkSaxon + AC Angry - 19:00 UhrMyersSTUDENTS Thursday - 23:00 UhrSu.Casacan i kick it - 23:00 UhrThe Lounge im GindeleNie wieder Blümchen Sex - 18:00 UhrVioletHomeparty - Feiern wie bei dir zu Hause! - 22:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr

Fr.28.cafe*bar niaTheatro Warm Up - 18:00 UhrClub Actionnormaler Öffnungstag -

20:00 UhrClub Limawhat the fuck is house?! - 22:00 UhrClub Schillinormaler Öffnungstag - 21:00 UhrFrau Bergernormaler Öffnungstag - 23:00 UhrHeaven & HellLadies Night - 19:00 UhrRocksideWe Rock The City - 21:00 UhrSu.CasaWelcome Summer Beach 2013 - 23:00 UhrThe Lounge im GindeleFriday Night - 18:00 UhrVioletFriday Night Clubbing - 20:00 UhrvorglühBarLust auf Vorglühen? - 18:00 UhrW3Ladies Night - 21:00 Uhr

Wiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 UhrZur ZillCue Club - 22:00 Uhr

Sa.29.cafe*bar niaTheatro Warm Up - 18:00 UhrCitrusLadiesnight - 23:00 UhrClub Actionnormaler Öffnungstag - 20:00 UhrClub Schillinormaler Öffnungstag - 21:00 UhrFrau Bergernormaler Öffnungstag - 23:00 UhrHinteres KreuzSaturday Night - 21:00 UhrKaminwerkErkheim - 20:00 UhrKulisse

Saturday Night - 21:00 UhrMiragenormaler Öffnungstag - 22:00 UhrMyersSaturday Night - 23:00 UhrRocksideÜ30 Special - 21:00 UhrRoxyCavewoman - 20:00 UhrRoxyPrecious Little Diamonds - 23:00 UhrThe Lounge im GindeleSaturday Night - 18:00 UhrvorglühBarLust auf Vorglühen? - 18:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 UhrZur ZillBeat School - 22:00 Uhr

Caveman

Summer-Nights

Sa. 29.06.2013

28.06. und 29.06.2013

Comedy | Werkhalle

„Arena“ Bad Wörishofen

Eintrittspreis: VVK 23,00 Euro inkl. Geb. / AK 24,00 Euro inkl. Geb.Der Amerikaner Rob Becker schrieb mit CAVEMAN das erfolgreichste Solo-Stück in der Geschichte des Broadway und mittlerweile feiert der moderne Höhlenmann weltweit sensationelle Erfolge. Seit fünf Jahren wird die „Of-fenbarung, für alle, die eine Beziehung führen, führten oder führen wollen“ auf der Roxy-Bühne gespielt, und das Kult-Theaterstück entwickelte sich mit mehr als 90.000 begeisterten Besuchern auch in Ulm zum Dauerbrenner.

CAVEMAN-Darsteller Martin Luding gelingt es in der fantastischen Ein-Mann-Komödie auf charmante Art und Weise dem Publikum einen Spiegel vorzu-halten und die Eigenheiten von Männern und Frauen gleichermaßen „auf die Schippe“ zu nehmen. Allen großen und kleinen Unterschieden zum Trotz versöhnt CAVEMAN die Zuschauer mit jeder Menge witziger Ratschläge, wie Mann und Frau doch noch (zusammen) glücklich werden und bietet neben hochamüsanten Einblicken in die Welt des Partners ein zweistündiges, in-tensives Lachmuskeltraining.

Seit einigen Jahren finden in der „Arena“ in Bad Wörishofen Clubabende und Konzerte statt. Bislang hat es noch niemand gewagt, dort eine 2-Tages-veranstaltung anzubieten. Bei einem Fassungsvermögen von ca. 3.000 Be-sucher und der ländlichen Lage scheuen sich die meisten Veranstalter dort überhaupt ein Event in Betracht zu ziehen.Doch Zeiten ändern sich……nun hat sich jemand gefunden, der eine unvergessliche Veranstaltung in genau dieser Location plant. Die Rede ist von Patrick Keller. Der junge moti-vierte Veranstalter ist bereits seit 2009 im Eventbereich tätig und organisiert seitdem in und um München Events. Nach diversen kleineren Veranstaltun-gen, entwickelte sich sein Hunger nach mehr: „Es ist Zeit für was Großes!“ sprach er und motivierte seine Kontakte, loszulegen.Gesagt, getan: seit nunmehr Mitte 2012 sitzen Veranstalter, Strategen, Mar-ketingpersonal, Designer, etc. an der Planung und Organisation.

Alle Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Das Team arbeitet unter den Namen „Pro Corporation“ und wird in den Bereichen Organisation, Design und Marketing maßgeblich von Wilfried Hajek geleitet, der für ein gelunge-nes Zusammenspiel sorgt. Der Vorverkauf startet am 1. April 2013 und es wird davon ausgegangen dass die meisten Tickets innerhalb kürzester Zeit vergriffen sind.

Eventguide

Ad can do GmbH & Co. KGPersonalabteilungWernher-von-Braun-Straße 2 • 86368 Gersthofen

Telefon: 0821 45 54 54 - 0Fax: 0821 45 54 54 - 11E-Mail: [email protected] www.trendyone.de

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