TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Oktober 2014

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In Szene gesetzt: RATIOPHARM ULM PRÄSENTIERT SICH SPONSOREN UND PARTNERN IFA 2014 Herbst- Keynote + PHABLETS UND WEARABLES + DIE ZUKUNFT IST 3D + 4K/UHD + CURVED TV VOM BESTEN (TEUERSTEN) IPHONE ALLER ZEITEN UND DEM APFEL AM HANDGELENK Galamode die Ballsaison beginnt DRESS TO IMPRESS Oktober 2014 | Ulm · Neu-Ulm

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In Szene gesetzt: RATIOPHARM ULM PRÄSENTIERT SICH SPONSOREN UND PARTNERN

IFA 2014

Herbst-Keynote

+ PHABLETS UND WEARABLES+ DIE ZUKUNFT IST 3D+ 4K/UHD+ CURVED TV

VOM BESTEN (TEUERSTEN) IPHONE ALLER ZEITEN UND DEM APFEL AM HANDGELENK

Galamode die Ballsaison beginnt DRESS TO

IMPRESS

Oktober 2014 | Ulm · Neu-Ulm

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Liebe Leserin,lieber Leser,

Technik, die begeistert. Große Themen in dieser Ausgabe sind die Internationale Funkausstellung in Berlin (IFA) 2014 und die Apple Keynote aus dem September. Technik umgibt uns überall und ist ein zentraler Bestandteil unseres Lebens. Im Mittelpunkt steht wohl derzeit das Smartphone. Neuster Trend ist das Phablet – eine Mischung aus Phone und Tablet. Denn das Telefonieren gerät immer weiter in den Hintergrund. Die Kommunikation über das Web und der Konsum jeglichen digitalen Inhalts verlangen eben nach entsprechend angepassten Technologien. Im heimischen Wohnzimmer dringt der Content über immer größere und hoch-auflösendere Bildschirme in unsere Wahrnehmung. Auch das „Mittendrin-Gefühl“ wird durch gebogene Displays und 3D-Darstellung immer weiter verstärkt. Derzeit erlangen extrem realistische 3D-Anwendungen – wie geschlossene 3D-Brillen mit integrierten Bildschirmen und 360°-Effekt – Serienreife. Zahlreiche Videos im Netz vermitteln den Eindruck, den diese Geräte beim Nutzer hinterlassen. Das nur für den Betrachter in der Brille sichtbare Bild hat verwirrende Auswirkungen auf das Gleichgewichtsempfinden. Die Grenzen zwischen Realität und Virtualität werden durchlässiger. Im TV-Bereich wird dagegen verstärkt an Betrachtungsfor-men ohne die mitunter lästigen 3D-Brillen gearbeitet. Selbstverständlich gibt es noch viele weitere Neuentwicklungen und interessante technische Gimmicks. Sie dürfen gespannt sein. Übrigens zeigen wir Ihnen auch, wie Sie von sich selbst ein 3D-Modell erschaffen lassen können.Sogenannte „Wearables“ bezeichnen Geräte, die am Körper getragen werden und einen noch bequemeren Zugriff auf Informationen ermöglichen. Wichtigstes Gad-get derzeit sind funktionale Armbanduhren, die mit dem Smartphone gekoppelt werden.Wie bereits in der letzten Ausgabe angekündigt, liefern wir diesmal die Erfolgssto-ry von Udo Jürgens nach, der im zarten Alter von 80 Jahren, das er Ende September erreicht und noch einmal auf Tour geht. Das und vieles mehr aus Ihrer Region und der ganzen Welt aus Trends und Lifes-tyle erfahren Sie bei uns im Oktober.

Viel Spaß beim Lesen wünscht

Ihr TRENDYone-Team

Titelfoto:Thinkstock

Verlag:Ad can do GmbH & Co. KG

Wernher-von-Braun-Straße 286368 Gersthofen

Umsetzung:4creations.de | Christian Strohmayr

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Dienstleistungen GmbHIndustriestraße 15

76829 Landau/Pfalz

Bankverbindung:Stadtsparkasse Augsburg

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Die namentlich gekennzeichneten Beiträge stellen die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnah-

me von TRENDYone dar. Für unverlangt einge-sandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung

übernommen. Honorierte Beiträge und Fotos gehen in den Besitz von TRENDYone über. Höhere Gewalt entbindet Ad can do GmbH & Co. KG von der Liefe-

rungspflicht.

Bild- und Textquellen:Max Riedel, Christian Glaser, Thomas Hiermayer, Sabine Roth,

Annika Harzmann, Ann-Christin Löflath, Dieter Schuster, Alexander Heinle, Christian Strohmayr, Andreas Elstner, Jürgen Windisch,

Bettina Jakob, pixelio, PR-Shots, Thinkstock, photo-cace, fotolia, istockphoto

Geprüftes IVW Mitglied

Gesamt- Druckauflage:

49.847 Exemplare(IVW 4. Quartal

2013)

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EDITORIAL

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Damit der Einstieg in Ausbildung gelingt

Der Umbau der Karlstraße in Ulm ist in vollem Gange

besser nutzen

Zum ersten Mal fanden mit „First Step!“ Einführungs-tage für Auszubildende in der IHK Ulm statt. Die Resonanz der Unterneh-men war überwältigend: 90 Auszubildende haben an der Erstauflage der Veranstal-tung teilgenommen und sich wichtige Informatio-nen rund um das Thema

Ausbildung und die ersten Tage im Betrieb selbst erarbeitet und anschließend ihren Ausbilderinnen und Ausbildern präsentiert. In Vorträgen, Workshops und Präsentationen haben sich die Auszubildenden mit den rechtlichen und organi-satorischen Gegebenheiten der Ausbildung befasst, Informationen zu ihren Be-rufen und Ausbildungsun-ternehmen gesammelt und ihre eigenen Erwartungen und Wünsche skizziert. „First Step!“ ist ein wei-terer Baustein unter den vielfältigen IHK-Angeboten zur Sicherung erfolgreicher Ausbildung.

Die letzten Jahre hat sich die Ulmer Stadtverwal-tung intensiv mit der Frage beschäftigt, wie die Neugestaltung der wich-tigen innerstädtischen Ost-West-Verbindung der Stadt aussehen wird. Ein Entwurf zur Umgestaltung der Karlstraße in eine Allee mit einem Multifunkti-onsstreifen in der Mitte wurde vom Stuttgarter

Planungsbüro Pesch und Partner schon im Jahr 2008 vorgestellt. Diesem stimmte der Gemeinderat zu. Die Stadt stellt für den 1. Bauabschnitt, der von der Bessererstraße bis zur Frauenstraße, das sind ca. 650 Meter, geht, 6,3 Mio. Euro zur Verfügung. Als Erstes werden die Ver- und Entsorgungsleitungen in Teilabschnitten verlegt.

Das Berliner Unternehmen GIVT erarbeitete, auf Antrag der Fraktionen im Ulmer Gemeinderat, ein Parkraum-konzept für Söflingen, das nun umgesetzt werden soll. Parkflächen sind in Söflingen besonders knapp, wo seit Jahren ein Konflikt zwischen Anwohnern, dort Arbeitenden und Gästen herrscht, in dem es darum geht, wer, wie lange, wo sein Auto abstellen kann. Als Ziel dieses Parkraum-

konzeptes gilt es, die Parksi-tuation für Anwohner, Gäste und Arbeiter zu verbessern. Für das Parken zulässige Straßenräume sollen besser markiert sein und somit erkannt werden können. Auf bewirtschafteten Flächen ist die Parkdauer außerdem durch Parkscheibenregelung auf zwei Stunden begrenzt und gilt montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr sowie samstags von 9 bis 13 Uhr.

FIRST STEP!

ALLEE MIT MULTIFUNKTIONS- STREIFEN

KNAPPE PARKFLÄCHE5. Oktober in der Ulmer City und in der Blaubeurer StraßeZum neunten Mal findet in Ulm am Sonntag, 5. Oktober der verkaufsoffene Sonntag mit buntem Markttrei-ben statt. Nicht nur in der Innenstadt sondern auch in der Blaubeurer Straße wird einiges geboten. Neben dem Kunsthandwer-kermarkt auf dem Markplatz

am Rathaus, dem Herbst-markt auf dem Münster-platz, dem Antikmarkt auf dem Judenhof gibt es gleich zwei Oktoberfeste zum verkaufsoffenen Sonntag. Einmal in der Platzgasse und das zweite im Blautal-center. Alle Märkte haben von 11 bis 18 Uhr geöffnet, die Oktoberfeste von 13 bis 18 Uhr.Eine Kooperation mit den Ulmer Basketballern macht die Schaufenster einiger Händler orange. Ein weiteres Shopping-Event außerhalb der gewohnten Öffnungszeiten bietet die lange Verkaufsnacht bis 22 Uhr am 31. Oktober. Ausführliche Informationen zu beiden Veranstaltungen finden Sie auf ulmercity.de.

„ULMER MARKT SONNTAG“

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der IHK-Einführungstage für Auszu-bildende “First Step!”

Lokales

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D ie Gewinnerin steht fest: Den Fotowettbewerb am Family Day bei McDonald’s in Ulm hat die sechsjährige Anesa Lokaj für sich entschieden. Als „fliegender Engel bei McDo-

nald’s“ hat sich das Mädchen den Hauptgewinn, einen Gutschein im Wert von 50 Euro von Toys ’R‘ Us sowie einen Steiff-Teddy, gesponsert vom Steiff-Museum in Giengen, gesichert.

Ihre akrobatischen Künste auf der Hüpfburg hat ihr Vater genau im richtigen Moment auf einem Foto festgehalten. Bei der Preisübergabe am vergangenen Sonntag in Neu-Ulm freute er sich mit seiner Tochter, deren Name aus dem Albanischen übersetzt passenderweise „die Allerschönste“ heißt. Was Aisan mit ihren Preisen anfängt, weiß die kleine ABC-Schützin

schon ganz genau: Der Ted-dybär bekommt einen schö-nen Platz in ihrem Zimmer, und vom Gutschein möchte sie sich die Eisprinzessin als Puppe kaufen. Eine schöne Überraschung zum Schul-anfang. (sf)

I m September und Oktober wird erstmals eine ausgewählte Seminarreihe mit den Themen Controlling in Einkauf und Logistik, erfolgreiches Logis-tikmanagement und Incoterms 2010.

Lean Management und Rechtsfragen für Führungskräfte in der Logisitik speziell für Fach- und Führungskräfte im Bereich der Logistik vom IHK-Ko-operationszentrum Verkehr und Logistik Ulm/ Augsburg (KVL) werden im Schloss Lautrach angeboten.

Die Seminarreihe läuft unter dem

Motto „Mit Logistik in Führung gehen“ und ist auf die Bedürfnisse von Lo-gistikunternehmen und die Fach- und Führungskräfte dieser Unternehmen zugeschnitten.Am 17./18. September startete die Veranstaltungsreihe mit dem Seminar zum „Erfolgreichen Logisitkmanage-ment“.

I mmer noch nutzen Radfahrer Gehwege, was vor allem Fußgänger stört. Nun hat die Ulmer Stadt das dadurch geändert, dass sie für Radfahrer, die aus dem Alten Friedhof links in die Frauenstraße abbiegen, einen

Anreiz geschafft hat, nun eine von der Fahrbahn abgetrennte Fahrradspur zu nutzen.

Radfahrer werden in Zukunft also gar nicht auf den Gehweg fahren, sondern sich vorher auf der rechten Straßen-seite der Frauenstraße einordnen und an der Haltelinie auf ihr eigenes Licht-signal warten. Das System bezeichnet man als den „indirekten Linksabbie-

ger“ und ist seit Mitte September in Betrieb. Auch in der Gegenrichtung, also aus der südlichen Frauenstraße in Richtung Alter Friedhof wurde eine Einfädelspur speziell für den Radverkehr angelegt.

EIN „FLIEGENDER ENGEL“ BEI MCDONALD’S

IHK-SEMINARE FACH- UND FÜHRUNGSKRÄFTE IN DER LOGISTIK

ULMER RAD- UND FUSSGÄNGERVERKEHR

Preis für das schönste Foto beim Family Day

LokalesLokales

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ORANGEZONE GOES VIPD ie Saison 2014/15 ist bereits die neunte Erstliga-Saison der

#UUUlmer Basketballer. Mit neuen TV- und Livestream-Angeboten und stetig steigenden Zuschauerzahlen bietet die Basketball-Bun-

desliga herausragende sportliche Highlights. Die Beko BBL boomt.

Dies nahmen die Verantwortlichen von ratiopharm ulm bzw. der Basketball Ulm/Alb-Donau GmbH – allen voran die beiden Geschäftsführer Andreas Oettel und Dr. Thomas Stoll – zum An-lass, ein besonderes Event für Sponso-ren und Partner zu entwickeln. An den 18 Standorten der Beko BBL-Vereine hat es über den Sommer spektakulä-re Verpflichtungen gegeben. Und so erwartet auch die Ulmer ein neues, so noch nicht da gewesenes Team. Dem wurde Rechnung getragen,

indem die Spieler im Rahmen einer unterhaltsamen Informationsveran-staltung – moderiert von Jessica Abt und Hallensprecher Marc Herrmann (beide Radio 7) – mit einer sensationell

inszenierten Show dem Sponsoren-publikum präsentiert wurden. Nach einer Interviewrunde mit den Verant-wortlichen und einer Präsentation aus dem Nachwuchsbereich, fuhren die Spieler paarweise in amerikani-schen Oldtimern auf die Bühne in der ratiopharm arena. Dort wurden sie von Jessica Abt zum Kurzinterview in Empfang genommen. Leider wurde in

Saison 2014/15 wirft ihre Schatten voraus

„EIN TEAM, WIE WIR ES IN ULM NOCH NIE

HATTEN“

Andreas Oettel (Geschäftsführer ratiopharm ulm) und Dr. Markus Leyck Dieken (Geschäftsführer Hauptsponsor ratiopharm) im Gespräch mit Moderatorin Jessica Abt

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Tobias Rocholl (bildwerk89), Gloria Neugebauer (Wild Emotion Events) , Richard King (ratiopharm arena) und Silvia Boehnke (Wild Emotion Events)

Jürgen Windisch, Ivica Sebalj und Christian Glaser (TRENDYone)

Hosam Sidou und Reys Abdulkader (Cinematicz - Audio Visual MediaDesign)

Wolfgang Klimke (Scherr+Klimke), Alexander Ostermann und Robert Scholz (nps)

Fabian Wilmes und Florian Schroll (Jo-chen Schweizer)

Heike Rupp (Agentur Qunci) und Michael Kühn (Regio TV Schwa-ben)

Jens Backhaus (Schwä-bische Zeitung Ehingen) und Michael Ott (Regio TV Schwaben)

Oliver Kratschmann (ratiopharm ulm) , Anja Vogler (Honold) und Günther Sieber (Honold)

Lokales

der Interviewrunde im Anschluss auch ein kleiner Dämpfer verkündet: Nach starken Leistungen in der bisherigen Saisonvorbereitung unterzog sich Per Günther am Folgetag einer arthros-kopischen Untersuchung am rechten Knie. Günther hatte in diesem Sommer auf die Nationalmannschaft verzichtet, um sich von seinen hartnäckigen Knie-beschwerden, die er durch die zweite Hälfte der vergangenen Saison ge-schleppt hatte, zu erholen. „Nach den

intensiven Belastungen im Trainingsla-ger mit drei Spielen in der Woche war ich nicht schmerzfrei – jetzt will ich auf Nummer sicher gehen“, erklärt Günther die Maßnahme. Nach dem offiziellen Teil nahm sich das Team um Kapitän Per Günther noch viel Zeit für Autogramme, Fotos, Gespräche, Aktionen und Spiele an verschiedenen Stationen.Die zahlreich erschienenen Sponso-renvertreter wurden so in lockerer

Lokales

Page 9: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Oktober 2014

Thomas Witzel (Daimler AG), Sebastian Him (Him Immobilien), Dr. Christian Winkler (Notar) und Dr. Harald Varel (Wilken RZ)

Nina Weckerle und Frank Kraaz (Volksbank Laichinger Alb)

Atmosphäre mit deutlichem Ulmer Stempel – ganz unter dem Motto #beorange #UUULMER – auf eine ver-heißungsvolle Saison eingestimmt. Die Emotionalität, mit der ratiopharm ulm es immer wieder schafft, mehr Fans und Unterstützer für den Basketball zu begeistern, war auch an diesem Abend spürbar – fast so, wie bei der sensationellen Atmosphäre, die in der ausverkauften arena bei den Heim-spielen zu erleben ist.

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M anfred Spitzer gilt als einer der renommiertesten Neurowissen-schaftler und Hirnforscher Deutschlands. Am 24. Oktober hält er erstmals einen Vortrag in der ratiopharm arena. Sein Thema:

mentale Stärke. Das Besondere: Die Einnahmen kommen der ratiopharm akademie zu Gute.

„Stellen Sie sich vor, es gäbe eine Fähigkeit, die jeder Mensch mehr oder weniger hat, und von der sein gesam-tes Leben ganz entscheidend abhängt. Wer sie nicht hat, der ist schon im Kindergarten erfolglos und hat ein deutlich erhöhtes Risiko im Leben zu scheitern. Eigenartig ist nur Folgendes: Kaum jemand kennt diese Fähigkeit. Schlimmer noch: Obwohl man sie trainieren kann wie Muskeln, Herz und Kreislauf, lassen die meisten Men-schen sie unbenutzt verkümmern.“

Wer wissen will, was Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer hier in einem kleinen Auszug aus seinem Vortrag beschreibt, der sollte sich den 24. Oktober (19 Uhr) freihalten. Denn dann referiert der renommierte Neurowissenschaftler und Hirnforscher erstmals in der rati-opharm arena. Sein Thema: Mentale Stärke! „Große Langzeitstudien zeigen, dass mentale Stärke für den Verlauf des gesamten Lebens eines Menschen sehr bedeutsam ist: Wer sie hat, ist weniger krank – vom Blutzuckerspie-gel bis hin zu Zahnkaries –, verdient

mehr, macht im Jugendalter weni-ger ,Dummheiten‘ und kommt ganz allgemein mit sich und der Welt besser klar“, erklärt Spitzer das zentrale The-ma seines Vortrags.

Manfred Spitzer ist als ärztlicher Direk-tor der psychiatrischen Universitätskli-nik Ulm ein renommierter Neurowis-senschaftler und Referent. Spitzer ist regelmäßig zu Gast in TV-Talkshows – zuletzt wurde dort sein Buch „Digitale Demenz“ kontrovers besprochen. Das Besondere an seinem Vortrag am 24. Oktober: Die Einnahmen spendet Spitzer der ratiopharm akademie; das Geld soll zum Bau eines Freiplatzes verwendet werden. Die Idee dazu kam seinem Sohn Markus, der früher selbst für die ratiopharm akadmie in der NBBL spielte, als er mit Tommy Mason-Griffin ein Camp für Jugendli-che durchführte.

Spitzer sagt: „Basketball gehört zum Besten, was junge Menschen tun können. Sport stärkt auf mehrfache Weise das Gehirn, steigert die Auf-

merksamkeit und sorgt sogar dafür, dass Nervenzellen nachwachsen.“ Und: „Mentale Stärke entsteht nicht beim Reden, sondern im Tun.“ Denn Denken allein genüge nicht. „Es ist wie beim Auto, wo viele PS ja auch nicht aus-reichen, damit das Auto fährt. Die PS müssen auf die Straße. Mentale Stärke zählt damit zu den bedeutsamsten Fä-higkeiten eines Menschen“, so Spitzer.

Ticketinfos: 12 Euro Normalpreis. 9,60 Ermäßigt (Schüler, Azubis und Studenten bis 27 Jahren, Senioren ab 65 Jahren) Saisonticketinhaber erhal-ten 20% Rabatt (einfach bei der online Buchung den vierstelligen Ticketcode auf Ihrem Saisonticket angeben), Vereinsmitglieder 50% Rabatt. Tickets unter: ratiopharmulm.com/tickets! Veranstaltungsbeginn: 19 Uhr (Are-na-Öffnung 18 Uhr).

Wer mehr zum Thema „Mentale Stärke“ erfahren möchte, findet in der aktuellen Ausgabe von OrangeZone.Magazin (ab 3. Oktober) ein Exklu-siv-Interview mit Manfred Spitzer.

„MENTALE STÄRKE“ Manfred Spitzer in der ratiopharm arena

EINNAHMEN KOMMEN DEM BASKETBALL-NACHWUCHS IN

ULM ZUGUTE

Lokales

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I n diesem Jahr hat die Zahl der Arbeitnehmer mit einem Zweitjob erneut einen Rekord erreicht. Mehr als drei Millionen Menschen üben in Deutsch-land neben ihrem Hauptberuf noch eine andere Tätigkeit aus. Und dabei

handelt es sich längst nicht mehr nur um Schüler und Studenten, sogar hoch qualifizierte Beschäftigte verdienen sich in ihrer eigentlich freien Zeit noch etwas dazu. Wie Daten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) belegen, geht es den Minijobbern dabei meist darum, einen höheren Lebensstandard zu halten oder zusätzliche Erfahrungen zu sammeln. Nur eine Minderheit ist dringend auf das weitere Einkommen angewiesen.

Grundsätzlich ist es jedem Lohnemp-fänger erlaubt, einen zweiten Arbeits-vertrag einzugehen, auch der Chef kann dies nicht verbieten. Allerdings gibt es dabei einige Ausnahmen. So darf die Nebentätigkeit den eigentli-chen Beruf nicht negativ beeinträch-tigen. Ein sehr anstrengender Minijob könnte beispielsweise zu großer Erschöpfung des Arbeiters führen und deutliche Auswirkungen auf die Leistung für den Hauptarbeitgeber haben. Außerdem darf eine gesetzliche Höchstarbeitszeit von acht Stunden am Tag nicht überschritten werden. In Ausnahmefällen kann dies auf zehn Stunden erweitert werden. Weiterhin

sind zusätzliche Tätigkeiten untersagt, die bei einer Krankschreibung den Hei-lungsprozess behindern. Eine weitere Ausnahme ist das Wettbewerbsverbot: Möchte der Angestellte seinen Lohn bei einem Konkurrenzunternehmen aufbessern, ist der Arbeitgeber nicht

DOPPELT ARBEITEN, DOPPELT VERDIENENDer Nebenjob

verpflichtet, dieses Vorhaben zu ge-nehmigen.

Von „typisch“ bis „ausgefallen“Typische Nebenjobs sind nach wie vor Dinge wie Kellnern, Babysitting oder Pizza ausfahren, doch es geht auch etwas ausgefallener. Zum Beispiel bietet sich als Fremdenführer die Ge-legenheit, das Wissen über die eigene Heimatstadt weiterzugeben. Gerade

bei Sprachstudenten ist diese Tätigkeit sehr beliebt. Auch als Statist lässt sich etwas Geld dazu verdienen – Filmfans kommen hier voll auf ihre Kosten. Allerdings ist es nicht einfach, eine dieser Rollen zu bekommen. Beson-ders angesagt sind derzeit außerdem Nebenjobs als Trendscout. Die Aufgabe dabei ist es, die Trends von morgen aufzuspüren. Viele Agenturen beschäf-tigen diese Leute, um ihre Produkte genau den Bedürfnissen der Kunden anzupassen.

TRENDSCOUT – DIE TRENDSUCHE WIRD

ZUM TREND

Beruf & Karriere

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D er Sommer verabschiedet sich schon bald, kältere Tage und Näch-te stehen uns bevor. Was im Frühjahr und Sommer große Freude verbreitete, muss jetzt besonders geschützt werden. Wir haben die

wichtigsten Tipps zusammengestellt, um Garten und Balkon winterfest zu machen.

Zwiebelpflanzen eingrabenWer sich im Frühjahr über ein Tulpen-meer freuen möchte, sollte noch vor Ende Oktober die Zwiebelpflanzen eingraben. Bitte auf feuchte Erde ach-ten, nur so können die Zwiebeln richtig gedeihen. Vorsicht: Es gibt auch einige frostempfindliche Knollenpflanzen, wie zum Beispiel Dahlien. Diese sollten vor dem ersten Frost ausgegraben und an einem kühlen Ort aufbewahrt werden.

Bäumchen, Stauden und Sträucher Erst nach Ende des Laubfalls, oft also erst im November, macht das Zuschneiden von Sträuchern und Stauden Sinn, da erst dann die gesam-te Aststruktur des Gewächses zum Vorschein kommt. Bei Buchsbäumen sollte man, auch bei leicht gefrorenem Boden, auf regelmäßige Bewässerung achten, da dieses immergrüne und winterresistente Gewächs sonst rasch vertrocknet. Wer sich im Garten an einer üppigen Hecke erfreuen möchte,

sollte diese unbedingt bis September zum letzten Mal zuschneiden.

Balkonpflanzen drinnen überwinternAuch ein Balkon kann im Frühling und Sommer mit üppiger Pflanzenpracht verschönert werden, doch wie geht es in den kühleren Monaten weiter? Einige Topfpflanzen können überwin-tern, wenn sie ausreichend vor Kälte geschützt werden. Hierfür die Pflanze mit ausreichend Noppenfolie umwi-ckeln, anschließend einen Jutebeutel darüber stülpen und unten mit einer Schnur zusammen binden. Kleiner Tipp: Wer auf Balkon oder Terrasse auf Palmen setzt, sollte diesen über den Winter dringend ein sonniges, wet-tergeschütztes Quartier bieten, zum Beispiel im Wintergarten. Wer keinen Platz dafür findet, kann in Gärtnereien nach Überwinterungsplätzen fragen. Häufig werden hier in Gewächs- und Treibhäusern Flächen zur Miete ange-boten.

Beete abdeckenGemüsebeete sind nützlich, Zierbeete eine wahre Augenweide. Doch Frost lässt die Wurzeln nahezu aller Beet-gewächse erfrieren und absterben.

Darum eine dicke Schicht Stroh auf den bepflanzten Flächen verteilen und die-se mit einem großen Vlies abdecken.

Dekoration im Keller aufbewahrenAuch Lichterketten, Tonfiguren und auch Brunnen sollten vor den kühlen Temperaturen geschützt werden. Wasserreste aus Schläuchen und Zuleitungen komplett ablassen, Licht-dekoration und Figürchen in einem Karton im Keller einmotten.

WINTERFEST!Wie man Pflanzen und Sträucher vor Frost schützt

VLIES, JUTE UND STROH SCHÜTZEN

VOR KÄLTE

Leben & Wohnen

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T ristes Wetter, die Stimmung am Boden, die Erkältungsrate hoch – Herbst eben. Zugegeben, ein Großteil der Deutschen ist dieser Jahres-zeit eher abgeneigt. Dabei kann diese doch auch ganz anders sein:

bunte Blätter überall, lange Spaziergänge, Kinder, die sich über ihre Hallo-ween-Kostüme austauschen. Eine Stimmung, die auch ins eigene Haus ge-holt werden kann. Mit etwas Geschick und Kreativität lässt sich ganz einfach die perfekte Dekoration zaubern – für alle, die den Herbst fröhlich begrüßen wollen, anstatt dem Sommer nachzutrauern.

Der Klassiker: KürbisseDer wohl typischste Dekor für die Herbstmonate: der Kürbis, in den passend zu Halloween gruselige Fratzen hineingeschnitzt werden. Gerade für Kinder ist dies meist ein großer Spaß. Wer Lust auf etwas Neues hat, kann sich auch einmal an anderen Motiven wie zum Beispiel Tieren versuchen. Der nächste Tipp bringt etwas Farbe ins Spiel: Natürlich können die Kürbisse auch angemalt werden. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Besonders modern wirkt ein tolles Blätter-Muster auf der Außenseite. Dabei werden Blätter auf dem Kürbis befestigt und danach mit schwarzer Sprühfarbe überzogen. Auf diese Weise bleiben die Umrisse erhal-ten und stellen einen echten Hingucker dar. Eine weitere kreative Möglichkeit ist, den orangenen Herbstboten aus-zuhölen und ihn mit Wasser zu füllen. Schwimmkerzen und bunte Blätter hinein – fertig!

Auch bunte Blätter stehen symbolisch für den Herbst und die-

se machen sich ebenfalls besonders schön als Dekoration. Total simpel, doch mit tollem Effekt: schön gefärb-te Blätter mit Sprühkleber an alten Schraubgläsern befestigen und ein Teelicht hinein setzen. Dieser einfache Basteltipp bringt gerade jetzt, wenn die Tage kürzer werden, stimmungs-volles Licht ins Zuhause. An einem Strick aufgefädelt und ans Fenster gehängt macht das Laub ebenfalls etwas her.

Der GruselfaktorAm 31. Oktober ist es soweit: Hallo-ween. Ein Tag, an dem es längst nicht mehr nur in Amerika „spukt“. Für das richtige „Grusel-Feeling“ daheim sorgt die schaurige Deko. Spinnennetze sind besonders beliebt und können ganz leicht aus Pfeifenreinigern

nachgebaut werden. Wer gerade auf einer Halloween-Party ist und keine Gelegenheit hat, den klingelnden verkleideten Kindern die Tür zu öffnen, die „Süßes oder Saures“ rufen, kann auch einen Korb mit Süßigkeiten vor den Eingang stellen. Schön gestaltet und mit Leckereien befüllt, ist dieser nicht nur eine tolle Zierde, sondern macht wohl auch den kleinen Hexen, Gespenstern und Vampiren Freude.

HERBSTDEKO HIER KOMMEN HEXEN,

GESPENSTER UND CO. AUF

IHRE KOSTEN!

Das richtige „Grusel-Feeling“

Leben & Wohnen

Page 14: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Oktober 2014

P reisver-leihungen, Spen-dengalas, Bälle – solche Veranstaltungen sind etwas ganz Besonderes. Dementsprechend geht es an solchen Aben-den mit der Mode einher. Die Dresscodes sind meist sehr streng. Doch was verbirgt sich hin-ter Begriffen wie „Black Tie“ oder „White Tie“? Trägt Frau ein Abend- oder Cocktailkleid, oder ist das egal? Was ist schick und was zu viel?

Auf der Einladung zu großen Festlichkeiten fehlt selten der Hinweis auf angemessene Gardero-be. Doch was ist angemessen? Klar, die Damen kommen im Kleid und zwar im besonders feinen Abendkleid. Je pompöser, desto besser. Dies war aber nicht immer so. Bei dem Dresscode „Black Tie“ forderte ein kurzes, die Knie umspielen-des Cocktailkleid gefordert, so die Leiterin des Deutschen Knigge-Rats Agnes Jarosch. Heute ziehen die meisten Frauen bei solchen Events lange Robe vor – und dies sei auch in Ordnung. Bei der Bemerkung „White Tie“ ist diese ohnehin gefordert.

Wo findet die Dame das perfekte Abendkleid? Es gibt viele Fachgeschäfte und Boutiquen, die auf Galamode ausgerichtet sind. Dort ist die Auswahl riesig und es gibt Kleider, Anzüge und die pas-

GALAMODEDer Dresscode zählt

Fashion

Page 15: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Oktober 2014

senden Assessoires gleich dazu. Kleider in Schwarz, Dunkelblau oder Pastellfarben sind hier sehr dominant. Hier findet sicher jede und jeder seinen Look, mit dem sie oder er aus der Masse heraus sticht.

Das Kleid sollte elegant und glamourös sein. Viele Gäste sind sehr auffallend gekleidet, doch das macht nichts: Auf solchen Veran-

staltungen existiert das Wort „overdressed“ kaum. Auch beim Schmuck darf es ruhig extravagant sein. Ein üppiges Collier,

Ohrringe und ein Armband und Ringe bringen noch mehr Glanz in den Saal. Dazu darf natürlich auch die passende

Handtasche nicht fehlen. Schuhe mit hohem Absatz ver-leihen Frauen nicht nur einen graziösen Gang, sondern runden das Outfit auch perfekt ab. Natürlich dürfen auch Make-up und Haare nicht vergessen werden. Aufwendige Hochsteckfrisuren sind dabei entschei-dend.

Auch die Herren möchten selbstverständlich gut ge-kleidet auf dem Event erscheinen. Allerdings haben sie es dabei nicht so einfach wie ihre Begleite-

rinnen. Der Dresscode „White Tie“ bedeutet, der Mann trägt einen so genannten „großen

Gesellschaftsanzug“. Dies ist ein schwarzer Frack mit weißer Weste und weißer Fliege.

Ein großer Fauxpas wäre es hierbei, einen Gürtel zur Hose anzulegen. Auch Armband-

uhren sind hier fehl am Platz, goldene Ta-schenuhren werden dagegen gerne gesehen. Bei

„Black Tie“ erscheint der Herr hingegen im „kleinen Gesellschaftsanzug“, dem Smoking. In diesem sieht

schließlich nicht nur James Bond gut aus. Diese etwas weniger festliche Variante des Fracks wird mit einer schwarzen Fliege und, je nach Geschmack, mit einer Weste oder einem Kummerbund kombiniert. Dabei handelt es sich um eine breite Leibbinde aus Seide,

auch Schärpe genannt.

Während die Damen sehr viel Spielraum haben, ihrem Outfit eine persönliche Note zu geben, kann ihre männliche Begleitung nur wenig experimentieren. Eine eigene

Note einzubringen ist aber trotzdem möglich. Bei der Verleihung der Goldenen Kamera im Jahr 2012 brachte der Schauspieler Friedrich von Thun beispielsweise etwas Abwechslung in das schwarz-weiße Smo-king-Meer. Zur klassischen Hose wählte er damals eine burgunderfar-bene Jacke aus Samt mit glänzendem Revers – anders und trotzdem festlich. Genau so sollte es sein!

NICHT NUR JAMES BOND MACHT IM SMOKING EINE GUTE FIGUR

OVERDRESSED GIBT ES HIER NICHT!

Fashion

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D er Sommer sagt langsam au revoire, doch der Herbst steht den warmen Monaten modetechnisch in nichts nach. Trendige Sneakers, coole Prints, Hippiewesten sowie Pullover und Strick, fließende

Stoffe und trendige Farben zaubern auch an kühlen Tagen ein Lächeln ins Gesicht. Wir zeigen für jeden Anlass das passende Outfit.

HERBSTMODE 2014Die Must-Haves der Saison

KinoabendMit den besten Freundinnen die romantische Komödie oder den neuen Actionstreifen im Kino bestaunen und mit einem trendigen Outfit punkten? Die Kombination aus Karohemd, Röhrenjeans, Stiefel und Weste ist leger und kommt dazu ganz im aktuellen Hippiestyle daher.

Bluse 69,99 Euro (gesehen bei conleys.de)Weste 104,95 Euro (even&odd)Jeans 44,50 Euro (even&odd)Boots 104,00 Euro (Timberland)Tasche 39,90 (gesehen bei Zalando.de)

ShoppingtourEin Tag im Einkaufszentrum oder der Fußgängerzone erfor-dert viel Energie. Damit es nirgends zwickt und kneift sind die richtigen Schuhe ein absolutes Muss. Trendige Sneakers in Kombination mit Jeggings, Printshirt und Jeansparka ziehen alle Blicke auf sich. Die Krönung ist ein edler Shopper im Steppdesign.

Sneaker 130,00 Euro (Nike)Shirt 24,95 Euro (Bench)Jeggings 14,95 Euro (Vila)Jeansparka 39,99 Euro (Esprit)Shopper 49,99 (Sacha)

HIPPIELOOK IST ANGESAGT!

Bildquelle: timberland.de

Bildquelle: zalando.de

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Stand: 19.08.2014

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Bildquelle: weare.de

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PONCHOS: EIN MUSS FÜR HERBSTSPAZIERGÄNGE

SpaziergangHerbstliche Spaziergänge im Park oder am See verspre-chen eine traumhafte Kulisse. Damit man auch bei kühleren Temperaturen den Moment genießen kann, hält der Poncho im Ethno-Look kuschlig warm. Mit gefütterten Nietenboots, Jeans im Used-Look und Strickaccessoires wird das Outfit zum absoluten Hingucker.

Poncho 44,90 Euro (gesehen bei coutie.de)Tanktop 7,90 Euro (gesehen bei jeans-meile.de)Jeans 39,95 Euro (Only)Mütze 4,95 Euro (gesehen bei majana-fashion.de)Boots 54,95 Euro (gesehen bei twenga.de)Handtasche 155,00 Euro (Guess)

PartynachtUm in die tristen Herbsttage und -nächte ein wenig Glamour zu zaubern, darf es im Nightlife gerne glitzern. Pailletten und Nieten sind in dieser Saison ein absoluter Trend, dabei stehen die Metallictöne Silber, Bronze und Gold hoch im Kurs.

Blazer 49 Euro (Strauss Innovation) Top 44,95 Euro (Sisley)Skinny Jeans 59,99 Euro (Guess)Pumps 49,99 Euro (Tamaris)

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mBildquelle: twenga.de

Bildquelle: majana-fashion.de

Fashion

Page 18: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Oktober 2014

BEAUTY LEXIKON „H“

HamamelisDas aus der Zaubernuss gewonnene Extrakt ist in der Hautpflege längst als Wundermittel gegen fettige Haut bekannt. Die ätherischen Öle wirken gegen Schmutz und Glanz und trock-nen die Haut dabei nicht aus. Auch

bei zu großen Poren kann Hamamelis helfen, diese werden durch das Extrakt zusammengezogen, und die Talgpro-duktion wird vermindert.

HeilerdeFür verschiedenste Anwendungen wird dieses medizinische Pulver verwendet. Gewonnen wird es aus eiszeitlichen Lößablagerungen und kann äußerlich zum Beispiel bei Akne, Rheuma, Prel-lungen oder Entzündungen eingesetzt

werden. Bei der innerlichen Anwen-dung kann Heilerde gegen Durchfall, Sodbrennen und Magenbeschwerden helfen. Die in dem Pulver enthaltenen Spurenelemente und Mineralien

binden überschüssige Magensäure und lindern rasch die individuellen Beschwerden.

HeilfastenBeim Heilfasten wird innerhalb eines festgelegten Zeitraums ganz bewusst auf die Nahrungsaufnahme verzichtet. Nicht zu verwechseln ist das Heilfas-ten mit einer Diät. Wird die Kur richtig angewandt und durchgeführt, entsteht beim Fastenden kein Hungergefühl. Ziel des Fastens ist es, den Körper von allerhand Giftstoffen und Schlacken zu befreien, und die Abwehrkräfte dadurch zu stärken. Heilfasten sollte in jedem Falle unter ärztlicher Begleitung stattfinden, so können Mangelerschei-nungen durch fehlende Nahrungsauf-nahme schnell erkannt und behandelt werden.

HOT STONE MASSAGE - ENTSPANNUNG DURCH WÄRME

Von Hamamelis bis Hyperpigmentierung – Facts zum Thema Beauty auf einen Blick

Fashion

Page 19: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Oktober 2014

HerpesHerpes ist in der Bevölkerung weit verbreitet und treibt Betroffene oft zur Verzweiflung. Die durch Viren verur-sachte Erkrankung macht sich durch brennende und juckende Bläschen bemerkbar, meist an der Lippe. Doch auch an den Augen oder der Nase kann Herpes auftreten. Ist der Virus einmal ausgebrochen hat man meist sein Le-ben lang mit immer wiederkehrenden Bläschen zu kämpfen, ein Heilmittel gibt es leider nicht. Die Symptome können aber mit speziellen Pflastern und Salben gemildert werden.

HighlightsDer Begriff bezeichnet Strähnchen, die beim Friseur durch Painting-Technik aufgetragen werden und die Haar-farbe unterstreichen. Meist sind die Highlights einen Ton heller gewählt als das sonstige Deckhaar, der Farbakzent schafft mehr Fülle und Volumen.

Hot StoneBei der Hot-Stone Massage werden mithilfe von glatten, vulkanischen Stei-nen die Energiezentren des Körpers, meist am Rücken, durch Wärme stimu-liert und dann massiert. Die Durchblu-tung wird dadurch angekurbelt, der Entspannungseffekt verstärkt. Wer diese Massageart zu Hause auspro-bieren möchte, sollte den Wärmegrad der Steine vor der Anwendung kurz am Handrücken austesten, um auf eine angenehme Temperatur zu achten.

HydrolipidfilmAls Hydrolipidfilm wird der Säure-schutzmantel der Haut bezeichnet. Dieser Film, bestehend aus Wasser, Fett und wasserlöslichen Stoffen ist enorm wichtig: Er hemmt die Ent-stehung von Bakterien auf der Haut und schützt diese außerdem vor dem Eindringen fremder und schädlicher Stoffe. Alkoholhaltige und aggressive Waschlotionen können diesen Schutz-film angreifen und zerstören, auch zu häufiges Duschen ist nicht ratsam.

HEILFASTEN ZUR KÖRPERREINIGUNG

Symptome eines angegriffenen Hydro-lipidfilms sind trockene Haut, Juckreiz, Ausschläge und Entzündungen.

HyperpigmentierungAuch unter dem lateinischen „Chloas-ma“ bekannt, bezeichnet die Hyper-pigmentierung eine verstärkte Bildung von Pigmenten in der Haut. Betroffen

sein können davon nur kleine Hautpar-tien oder auch ganze Körperflächen. Typisches Merkmal ist die flecken-artige, braune Verfärbung der Haut, verstärkt zu beobachten nach dem Sonnenbad. Bei dieser Beobachtung sollte ein Hausarzt zur ausführlichen Diagnose aufgesucht werden.

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Page 20: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Oktober 2014

SKORPION24. Oktober – 22. November

FISCHE20. Februar – 20. März

KREBS22. Juni – 22. Juli

SCHÜTZE23. November – 21. Dezember

WIDDER21. März – 10. April

LÖWE23. Juli – 23. August

STEINBOCK22. Dezember – 20. Januar

STIER21. April – 21. Mai

JUNGFRAU24. August – 23. September

WASSERMANN21. Januar – 19. Februar

ZWILLINGE22. Mai – 21. Juni

WAAGE24. September – 23. Oktober

Liebe: Der Skorpion sollte kompro-missfähig sein und kleine Fehler verzeihen, ansonsten könnte der Partner schnell verärgert oder genervt sein.

Job:Skorpione müssen sich anstrengen, damit etwas vorangehen kann, denn „von nichts kommt nichts“.

Gesundheit:Skorpione, deren Mitmen-schen ihnen Probleme bereiten, müssen mit ihnen darüber reden, was ihnen zu schaffen macht.

Liebe: In diesem Monat könnte es kaum besser laufen. Singles finden möglicherweise ihren Traumpartner und Vergebene erleben eine Zeit, die nichts zu wünschen übrig lässt.

Job:Hier überzeugen die Fische als Teamplayer und bringen sich mit kreativen Ideen gut ein.

Gesundheit:Fische sind momentan kaum aufzuhalten, denn sie haben ihre Bestform erreicht.

Liebe: Wegen ihrer enormen Aus-strahlung haben Single-Kreb-se diesen Monat viel Spaß. Vergebene haben die Qual der Wahl bei neuen Bekanntschaf-ten, denn ihr Partner neigt im Oktober zur Eifersucht.

Job:Die Sterne stehen gut, denn durch eine herausragende Idee glänzt der Krebs.

Gesundheit:Der Körper des Krebs benötigt Ruhe. Mit der eigenen Ge-sundheit ist nicht zu spaßen.

Liebe: Schützen machen sich viel zu viele Gedanken über unwichtige Dinge und sollten ihre Aufmerksamkeit auf Wichtigeres richten.

Job:Schützen müssen lernen Freunde, Kollegen und den Bekanntenkreis besser zu trennen, denn sie sollten nicht allen wichtige Dinge anvertrauen.

Gesundheit:Nicht nur Sport trägt zur Gesundheit bei, sondern auch die richtige Ernährung.

Liebe: Da die Karten neu gemischt sind, stecken Widder voller neuer Energie und Lebens-freude.

Job:Jetzt ist der Zeitpunkt, um Konflikte zu klären. Widder sollten Kompromisse einge-hen, aber nicht zu gutmütig sein.

Gesundheit:Gefühle und Emotionen sind oft wesentlich für das körper-liche Wohlbefinden. Leider re-agieren Widder diesen Monat stark auf Enttäuschungen.

Liebe: Löwen, die die Zärtlichkeiten ihres Partners genießen, sollten auch etwas davon zurückgeben und dem Partner zeigen, was ihnen an ihm liegt.

Job:Diesen Monat ist der Zeit-punkt gekommen, an dem Löwen möglicherweise mehr Gehalt verlangen könnten.

Gesundheit:Die Ausgeglichenheit ist kaum zu übersehen. Viele Löwen sind zufrieden und sollten das genießen und sich von niemandem stören lassen.

Liebe: Steinböcke sollten offen für neue Leute sein. Es gibt keine Sicherheit dafür, dass der/die Richtige dabei ist, man kann es aber auch nicht heraus-finden, wenn man es nie versucht.

Job:Steinböcke müssen auch mal ihre Meinung sagen! Es kann nicht mehr passieren, als dass niemand zustimmt.

Gesundheit:Die positive Lebenseinstellung des Steinbock ist nicht zu übersehen.

Liebe: Stiere, die sich unterdrückt fühlen, müssen das dem Partner sagen. So kann gemeinsam nach einer Lösung gesucht werden.

Job:Wer momentan mit seiner Meinung alleine dasteht, sollte sich trauen, gegen den Strom zu schwimmen!

Gesundheit:Bewegung sollte diesen Mo-nat beim Stier an erster Stelle stehen. Sie befreit, motiviert und verleiht ein gutes Körper-gefühl.

Liebe: Die Jungfrau sollte alle schlechten Gedanken aus-schalten und sich auf das Positive konzentrieren.

Job:Jungfrauen sollten auch mal eine Pause machen, um danach wieder volle Leistung bringen zu können.

Gesundheit:Schon kleine Schritte bei Ernährung und körperliche Betätigung wirken Wunder – Jungfrauen müssen mehr auf ihren Gesundheitszustand achten.

Liebe: Der Wassermann zeigt gern seine stolze Seite, jedoch sollte er für die Liebe mal auf seinen Stolz verzichten, sonst wird ihm das große Glück durch die Lappen gehen.

Job:Bei Unzufriedenheit mit der aktuellen Situation nicht die Schuld auf andere schieben. Die Lösung liegt im eigenen Verhalten.

Gesundheit:Der Wassermann muss seine eigene Idealvorstellung vom Leben kreieren und sollte sich nicht beeinflussen lassen.

Liebe: Zwillinge, die unsicher sind, was die Gefühle gegenüber dem Partner angeht, sollten sicher gehen, ob es nicht einfach ein vorübergehendes Tief in der Beziehung ist.

Job:Wer keine Ziele gesetzt bekommt, muss sich selbst welche setzen. Aber: Erholung nicht vergessen.

Gesundheit:Die Kraft der Zwillinge darf nicht überstrapaziert werden. Viel trinken und schlafen.

Liebe: Das Glück hat schon an die Tür geklopft. Waagen sollten über ihren Schatten springen und sich auf das Neue einlassen.

Job:Die Waage hat leider nicht nur Freunde in der Arbeit. Waagen sollten hier trotzdem ihr Ding machen und sich davon nicht ablenken lassen.

Gesundheit:Waagen sollten sich nach einem Streit nicht allzu viele Gedanken, das schadet nur den Nerven.

H O R O S K O PRatgeber

Page 21: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Oktober 2014

D ie Friedberger Firma mein3.de fertigt Miniaturausgaben vom eigenen Ich. Vor den Toren Augsburgs steht seit kurzem einer der weltbesten und größten 3D-Scanner.

In Friedberg eröffnete am 15. Sep-tember “mein3.de“. Hier kann man Doppelgänger von sich selbst oder andere Dinge dreidimensional und farbig scannen und ausdrucken las-sen. Besondere Momente im Leben werden festgehalten und greifbar, wie Schwangerschaft, Hochzeit oder der erste Schultag. Für Menschen, die bereits „alles haben“, ist ein 3D-Gut-schein ein ideales Geschenk. Exklusiv zur Eröffnung bekam TRENDYone die Möglichkeit, den 3D Scan hautnah zu erleben. Social Media Manager Max Riedel ließ sich in Tracht scannen und als 3D-Figur verewigen. Geschäftsführerin Anja Lütke-Wis-

sing: „Bei uns kann man die Welt der 3D-Technologie ganz nah erleben und verstehen. Sie bietet sowohl dem Nor-malverbraucher als auch Menschen, die im kreativen oder wissenschaft-lichen Bereich arbeiten, völlig neue Möglichkeiten. Dabei wollen wir die neue Technologie den Menschen durch den Figurendruck auf eine fast spielerische Art nahe bringen.“ Um

ihre Vision umzusetzen, haben die „Macher“ von mein3.de auf rund 200m² ihre 3D-Lounge eingerichtet. „Ein Scan bei uns soll ein besonderes Erlebnis sein. Deswegen war es uns wichtig, den kompletten Herstellungs-prozess der Figuren abzubilden und auch für den Kunden sichtbar und erlebbar zu machen“, so Geschäftsfüh-rer Ferdinand Küster. In den Räumen in Friedberg steht einer der größten 3D-Scanner der Welt, der mit 64 Kameras bestückt ist. In diesem wird man, ähnlich wie in einem Fotostu-dio, aber von allen Seiten in nur 0,01 Sekunden 64 Mal abfotografiert. Ein Software-Programm rechnet die Bilder in ein dreidimensionales Modell um. Dann optimiert ein 3D-Artist diese Daten noch mit einem speziellen Bild- bearbeitungsprogramm. Der Farbdru-cker druckt dann farbechte Figuren aus einem Gips-Kunststoff-Gemisch in einer Größe von bis zu 35 Zentime-tern aus. Auch hier ist zum Abschluss Handarbeit gefragt: Die Figuren müssen vorsichtig aus dem Drucker genommen und noch nachbehandelt werden. Bei größeren Figuren oder wenn in anderen Materialien gedruckt werden soll, arbeitet mein3.de mit Partnern wie z.B. dem ebenfalls in Friedberg ansässigen Unternehmen

voxeljet zusammen. Marketingex-pertin Anja Lütke-Wissing: „Mada-me Tussaud wird es künftig schwer haben. Denn ab jetzt kann man nicht nur George Clooney, Angelina Jolie oder Barack Obama in 3D bewundern, sondern auch sich selbst. Das wird in der Zukunft selbstverständlich sein – der Einstieg beginnt bei uns.“

Mehr zu mein3.de unter www.mein3.de oder auf facebook.

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„Your scan. Your style“ - Max Riedel freut sich über seine 24cm 3D Figur. Die Miniatu-ren gibt es ab einer Größe von 10cm bereits für 169 Euro.

KONTAKT: MEIN3.DETEL. +49 821 650 71 420MOBIL: +49 171 5 29 30 65WEB: MEIN3.DE

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Technik

Page 22: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Oktober 2014

M ithilfe von gängigen Idealvorstellungen definieren wir Menschen den Begriff „Schönheit“. Auf der ganzen Welt gibt es die unter-schiedlichsten Schönheitsideale. In jeder Kultur und jedem Land

unterscheiden sie sich, denn sie unterliegen dem Wandel von Zeit und Gesellschaft. Aber wie hat nun eine schöne Frau oder ein attraktiver Mann auszusehen? Das ist schwierig zu verallgemeinern. Jeder Mensch definiert für sich selbst, was schön ist und was nicht: Bekanntlich „liegt die Schönheit im Auge des Betrachters“.

Schönheit weltweit ... hat 1.000 Facetten. Und das ist noch nicht genug. Was die Einheimischen in Asien als schön definieren, ist für uns hier in Deutschland absolut fremd.

Je blasser desto besserIn Tokio gilt die Blässe als unangefoch-tenes Schönheitsideal. Ein japanisches Sprichwort besagt „Wenn du weißes auf dein Gesicht tust, verbirgst du all deine sieben Sünden“. Die weiße Haut ist ein Statussymbol und steht für Wohlstand. Bereits im Mittelalter galt die Blässe als Schönheitsideal, wo-

hingegen gebräunte Haut ein Zeichen für Arbeit auf dem Feld war. Um diese Blässe zu erreichen, geben Asiaten viel Geld aus.

I like big buttsDas wohl bekannteste Schönheitsideal in Brasilien ist ein großer, praller Po. In Rio de Janeiro trainieren die Frauen viel, um eine schöne harmonische Po-Form zu bekommen. Wem das Training jedoch nicht reicht, der legt sich unter das Messer. Das kostet dann mal schlappe 7.000 Euro. Brasili-en ist nach den USA das Land mit den meisten Schönheits-Operationen.

High Heels – Fly HighEines der wohl skurrilsten Schön-heitsideale kommt natürlich aus Hollywood. Neben den altbekannten Idealen wie einem flachen Bauch, großen Brüsten und langem Haar sind es die Zehen, auf die die Amerikaner großen Wert legen. Schöne Füße und

Beine kommen bei Frauen am besten durch High Heels zu Geltung. Die meisten Männer schauen auf die Füße von jungen Frauen, weshalb diese natürlich makellos sein sollten. Da High Heels aber oft Druckstellen an den Zehen hinterlassen und ungesund sind, lässt sich Frau aus Hollywood gern einen Teil des Zehenknochens entfernen, um besser mit den hohen Hacken über den Walk of Fame laufen zu können.

Schönheitsideale von Frauen in EuropaWas ein Mann an einer Frau wirklich attraktiv findet, ist natürlich von Mann zu Mann verschieden. Der eine steht auf Kurven, während der andere auf schlank und sportlich steht. Geschmä-cker sind unterschiedlich. Jedoch gibt es in Europa gewisse Ideale, die auf eine breite Masse zutreffen.

Das „ideale“ FrauengesichtAnsprechend auf Männer wirken volle Lippen, dunkle und schmale Augen-brauen. Die Augen sollten groß und rund sein und unter langen, dunklen Wimpern hervorblinzeln. Hochsitzen-de Wangenknochen, ein kleines Kinn sowie eine schmale Nase, das alles zusammen macht ein „ideales“ Frau-engesicht aus.

90-60-90 Was ist denn nun schön?

90-60-90: LÄNGST NICHT MEHR DAS MASS, DAS JEDE FRAU ERREICHEN MÖCHTE

Ratgeber

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Kindchenschema – wirklich?Es gibt die Theorie, dass Frauen mit kindlichen, also weichen Gesichtszügen besonders attraktiv auf Männer wirken, da so der Beschützerinstinkt im Mann geweckt wird. Verallge-meinern lässt sich das selbstverständlich nicht, da es stark vom persönlichen Geschmack des Mannes abhängt.

Die perfekten MaßeIn Europa finden Männer besonders eine glatte, gesunde, bräunliche Haut ansprechend. Die meisten Männer bevor-zugen bei Frauen langes, gesundes, gepflegtes Haar. Als besonders attraktiv gilt, vor allem auch aus Sicht der Frauen selbst, die Oberschenkellücke. Medien verbreiten gern das Bild einer perfekten Frau mit den Maßen 90-60-90. Viele Männer jedoch stehen eher auf kleinere Frauen oder Frauen mit ein wenig mehr „dran“. Ansonsten gibt es hinsichtlich der Figur die verschiedensten Geschmäcker. Wichtig ist jedoch laut Experten ein richtiges Taille-Hüft-Verhältnis. Der Psychologe Devendra Singh beschäftigte sich bereits 1993 mit diesem Thema.

Schönheitsideale von Männern in EuropaWann ein Mann schön ist, das entscheidet jede Frau indi-viduell. Die eine sieht ihren Traummann in einem großen, muskulösen Mann, die andere hat lieber einen etwas dickli-chen Mann mit Bierbauch an ihrer Seite.

Das Gesicht: harte und klare LinienAls besonders männlich gelten allgemein harte und klare Linien. Das heißt, ein schmales Kinn, ein markanter Unter-kiefer und markante Wangenknochen. Auch der Haaransatz spielt bei der Beurteilung des Gesichts eine entscheidende Rolle. Selbst dann, wenn das Gesicht den Schönheitsmerk-malen entspricht, so kann ein zu hoher Haaransatz die Attraktivität mindern.

Schlank, sportlich und muskulösWährend bei den Männern die Meinungen weit auseinander gehen, so ist es bei den Frauen einfacher. Die meisten fin-den große Männer attraktiv, da sie sich bei ihnen beschützt fühlen. Die breite Masse der Frauen findet beim Mann auch besonders anziehend, wenn dieser schlank, sportlich und muskulös ist. Frauen assoziieren einen solchen Körperbau mit Kraft und Gesundheit.

Es gibt zwar viele Diskussionen über die perfekte Frau und den perfekten Mann. Am Ende gibt zählt dann doch der persönliche Geschmack.

SCHÖNHEIT LIEGT IM AUGE DES BETRACHTERS

Facebook Umfrage @ facebook.com/trendyone

Auf was achtest Du besonders bei einem Mann oder bei einer Frau & warum?

Madeleine EndresEin Mann muss ein gepflegtes Äußeres haben braune Au-gen braune Haare u Schöne Zähne dann wäre er optisch schon mal interessant. Und warum kp War schon immer so bei mir :)12. September um 20:02 · Gefällt mirKristina WerGepflegtes Äußeres, schöne männliche Hände und mar-kantes Gesicht :D12. September um 20:08 · Gefällt mir

Dani BibiSchöne Zähne im Mund keinen Steinbruch oder nicht ge-putzt......baaaahhhhhh - Wer will sowas schon küssen??12. September um 20:33 · Gefällt mir

Lina StarzetzHände, Augen, gesunde Zähne und ein gepflegtes Auftreten.13. September um 12:41 · Gefällt mir

Falko BrutscherFrauen: Haut, Haare, Figur, Arsch, BeineMänner: Bis auf Klamotten garnicht 12. September um 20:12 · Gefällt mirNadjeschda SchneiderZähne,das Lächeln , Augen und Hände ! 12. September um 20:02 · Gefällt mir

Ratgeber

Page 24: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Oktober 2014

D ie Rolex am Arm, der Hugo Boss Anzug sitzt perfekt, die Ray Ban Sonnenbrille verdeckt das halbe Gesicht, in der einen Hand das Lenkrad eines Maseratis und die rechte Hand bedient das neue ver-

goldete iPhone 6. Alles was dieser Mann trägt, sind teuere Marken – Status-symbole, die darauf deuten sollen, welche gesellschaftliche Rolle er spielt. Er „muss“ Geld haben, um sich das alles leisten zu können. Die Wahrheit: die Rolex, ein Erbstück, der Hugo Boss Anzug trägt noch das Etikette, die Ray Ban, ein Werbegeschenk, das Leasing des Maseratis endet in zwei Wochen und das iPhone 6 ist ein vergünstigtes Vertragshandy. Der Schein trügt.

Es ist nicht alles Gold was glänztSo zu leben wie die Stars, das würde wohl den meisten gut gefallen. Großer Reichtum, keine Sorgen um das Geld, oder darüber wie man das Auto oder das Haus abbezahlt. Wer in Reichtum

lebt, zeigt dies auch meistens der Gesellschaft, und zwar durch Status-symbole. Sieht man jemanden, der sich mit teuren Marken schmückt, denkt der Otto-Normalverbraucher oft, es handle sich um jemanden, der über

dem Durchschnitt lebt. Wie heißt es so schön: „Wir kaufen Dinge, die wir nicht brauchen, von Geld, das wir nicht haben, um Menschen zu beeindrucken, die wir nicht mögen.“ Nach diesem Zitat leben mehr Menschen, als man denkt, was man auch „Luxus auf Zeit“ nennen kann. Denn die Gegenstände, die uns so beeindrucken, sind oft nur gemietet oder ausgeliehen, um sich der Welt so zu zeigen, wie man gerne wäre.„Luxus übt eine unglaubliche Faszina-tion auf Menschen aus“, so Petra-An-na Herhoffer, die Kurse zum Thema „Luxus-Mangement“ anbietet und eine Beratung rund um Luxusmarken betreibt.

LUXUS AUF ZEITStatussymbole – verschwendete Kohle?

Schöne Handtasche. Jedoch nur für 48 Stunden.

Ratgeber

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Leihe und Leasing = Lüge?Um für das „Date ihres Lebens“ den perfekten Eindruck zu schinden, leiht sich Lady eine Handtasche von Dolce & Gabbana für 120 Euro, dazu ein Kleid von Escada für 120 Euro, sowie noch ein asymmetrisches Collier vom Philippe Ferrandis für 105 Euro. Somit kostet das Outfit insgesamt 345 Euro, um drei Stunden der Person gegen-über zu imponieren. Doch nicht nur Frauen leihen sich Designerstücke, auch Männer gönnen sich den Luxus auf Zeit. Einen Jaguar XF 2.0 L Turbo mit 240 PS least sich deshalb so man-cher für eine 12-monatige Leasingrate von monatlich 1.161,27 Euro. Das ist jedoch für den Preis bis jetzt nur die

Grundausstattung dieses Modells. Wer noch eine Sonderausstattung möch-te, darf noch tiefer in den Geldbeutel greifen.

Wenn Identität eine Fra-ge des Geldbeutels istUm sich teure Autos, Kleidung oder Geräte leisten zu können, ist das natürlich eine Frage des Geldbeu-tels. Deswegen bieten Händler auf Internetseiten Luxusgüter zum Verleih an. Somit erhält jedermann sein Wunsch-Objekt, ohne das Geld zum Kauf zu haben. Nach außen weiß keiner darüber Bescheid, aber warum mietet oder leiht man sich Luxusgüter? Eine erklärliche Antwort wäre, um seine Identität aufzubessern. Warum

auch nicht? In einer Gesellschaft, in der jeder jeder sein kann, sei es auf Facebook, Twitter oder Instagram. Aber ist dieser gesamte Aufwand das alles wert? Um etwas darzustellen, was man eigentlich gar nicht ist? Profitiert man wirklich davon? Die einzigen, die wirk-

lich davon profitieren, sind die Händ-ler, die alles anbieten. Sie kaufen die Gegenstände, und holen die Ausgaben über die Mietpreise um ein vielfaches wieder rein. Für das Selbstbewusstsein mag es schön sein, in einem Esca-da-Kleid über die Straßen zu gleiten, jedoch ist das nicht alles nur Lüge? Für die meisten Männer und Frauen ist das Aussehen sehr wichtig, deswegen investieren sie auch viel Zeit und Geld in ihr Äußeres. Wobei Männer ihr äußeres Erscheinungsbild nicht nur auf die Kleidung reduzieren, sondern zusätzlich an Autos oder Elektrogeräte denken. Im Endeffekt bleibt es einem selbst überlassen, ob man sich etwas wirklich lange erspart und dann kauft, oder es sich für einige Tage mietet und nur den Schein behält. Natürlich darf man nicht alles und jeden über einen Kamm scheren, jedoch gibt es Personen, bei denen nur das zählt, was getragen, gefahren oder gezeigt wird. Aber das darf nicht alles sein... The best things in life are free.

THE BEST THINGS IN LIFE ARE FREE.

Der Schein trügt: Gehört ihm das wirklich alles?

Facebook Umfrage @ facebook.com/trendyoneWelche Gegenstände least oder finanzierst Du Dir & warum?

Rennsemmel Aev Augsburg Bei mir wird alles nur bar bezahlt. Alles was über meinem Budget ist - kommt nicht in die Tüte 11. September um 20:16 · Gefällt mir

Chris Diepold Auto: Zur Wahl war Barkauf oder Leasing mit „Rauskauf“. Bei günstiger Versicherung (für unter 23jährige) + 0% Zins spricht al-les für Leasing. Einziger Nachteil.. 3 Jahre daran gebunden. Biss-chen mehr Ausstattung wäre nachträglich gar nicht so schlecht gewesen.11. September um 20:53 · Gefällt mirUgur CanerIch spare für eine Eigentumswohnung . Auto komplett abbezahlt seit 2012. Immer ein Ziel vor die Augen setzen und versuchen es zu erreichen. Schritt für Schritt 11. September um 20:53 · Gefällt mirChris BreitschuhFinanziert wurde nur s erste Auto Ansonsten hab ich gesparrt 11. September um 22:25 · Gefällt mir

Simone HeineWir finanziere uns einen Opel astra gtc mit Denny Wee 11. September um 23:11 · Gefällt mir

Christian Nitschke Finanzieren oder sonnst was ist der größte scheiss überhaupt das ist eine reine schulden falle. Wenn ich das Geld nicht habe dann kann ich mir auch nichts leisten. Und nein keine reichen Eltern oder sonst was. Sparen sparen weil dann gehört es zu 100% mir und ich habe viel mehr Spaß damit.12. September um 02:23 · Gefällt mirPetra Kaddur Ich finanziere nie. Nur jetzt mein neues Auto weil es mit der ge-ringsten finanzierungsrate günstiger kommt als mit barzahlung. Ansonsten kommt mir sowas net in die Tüte, was ich mir net leis-ten kann, kauf ich auch net.11. September um 20:22 · Gefällt mirStef VanHollsenWohnung als Altersvorsorge und Auto11. September um 20:09 · Gefällt mir

Ratgeber

Page 26: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Oktober 2014

D ie größten News vorneweg: Apple erobert den Markt der Wearables. Die Computeruhr „Apple Watch“ soll verschiedenste Funktionen eines Smartphones übernehmen, kann so zum Beispiel das Wet-

ter anzeigen, Musik abspielen und Nachrichten verfassen. Auch Apps sind nutzbar, ob zum Suchen der nächsten Zugverbindung oder zum Aufzeichnen der Schlafphasen. Konzernchef Tim Cook berichtet stolz: „Wir glauben, dass dieses Gerät neu definieren wird, was die Menschen von dieser Produkt-kategorie erwartet“. Fans dürfen sich auch in Sachen Design freuen, das Gehäuse ist in der hochwertigsten Version vergoldet. Zwei Größen sollen verfügbar sein, die Navigation läuft zum Teil über den seitlichen Drehknopf. Die verschiedenen Modelle kommen wohl Anfang nächsten Jahres ab rund 300 Euro in die Läden.

Der Technikriese stellte auch neue Mo-delle aus dem Bereich Smarthphones

vor. Mit den neuen iPhones werden die bisherigen Displaygrößen getoppt, ab

sofort sind 4,7 Zoll beim „iPhone 6“ (ab 699 Euro) und 5,5 Zoll beim „iPho-ne 6 Plus“ (ab 799 Euro) verfügbar. Schon jetzt wurden Verkaufsrekor-de geknackt, bereits 24 Stunden nach Beginn der Vorbestellmöglich-keit wurden über 4 Mil-lionen Geräte geordert.

APPLE KEYNOTE

TRAGBARE TECHNIK FÜR JEDERMANN:

DIE APPLE WATCH

Apple Watch, iOS 8 und neue iPhones

Technik

Page 27: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Oktober 2014

Neben einer optischen Auffrischung steckt laut Apple auch 20 % mehr Leis-tung unter der Haube, und dank neuer Antenne surft man 20-mal schneller als zuvor. Hobbyknipser können sich über verbesserte Kamerafunktionen und einen Bildsensor freuen, der eine schnellere Fokussierung und somit einen besseren Verwacklungsschutz bietet.

Auch in puncto Software gibt es Neu-es: Das Betriebssystem iOS 8, das seit 17. September verfügbar ist, wird alle iPhones ab dem Modell 4S aufwerten. Optisch kaum ein Unterschied fest-stellbar, bringt iOS 8 jedoch hilfreiche Verbesserungen, zum Beispiel in der Kamerabedienung. Auch im Bereich Gesundheit tut sich was. Apple liefert nun standardmäßig das neue App „Health“ und bietet so die Möglichkeit, Daten über Gesundheit und Fitnes-saktivitäten an zentraler Stelle zu sammeln. Auch spezifische Werte wie Blutdruck können hier eingegeben werden, im Notfall kann „Health“ sogar direkt einen Arzt kontaktieren. Beson-ders nützlich: Wer sich oft über einen leeren Akku ärgert, kann dank iOS 8 nun überprüfen, welche App tatsäch-liche wie viel Batterieleistung bean-sprucht. Und das iPhone kann bald noch mehr: Apple möchte mit dem eigenen Bezahlsystem das Smartpho-ne zur digitalen Geldbörse verwandeln. „Apple Pay“ soll mittels Fingerabdruck funktionieren, es wird aber vorerst nur in den USA eingeführt.

Facebook Umfrage @ facebook.com/trendyoneDa ist es, das neue iPhone 6 und das iPhone 6 Plus! Deine Meinung dazu?

Martin PilzScheiß Apple. Ist schweine teuer und kann auch nicht mehr wie die anderen. Aber wer‘s braucht soll es halt kaufen. Ich kauf‘s nicht.9. September um 23:01 · Gefällt mir

Aydin RaoufiGefehlt mir sehr gut9. September um 19:38 · Gefällt mir

Janis MatschinaIch finde es gut denn der Display ist größer geworden10. September um 09:38 · Gefällt mir

Julia PfuttererAndroid ist Mist. Ich liebe mein iPhone. In Weiß fände ich es schö-ner. Ist meins jetzt auch.10. September um 19:02 · Gefällt mirSonja MayrGefällt mir gut9. September um 20:06 · Gefällt mir

Moto Mo Rini Zu Hause Apple Mac mini ok aber ein Telefon hallo e i n T E L E F O N so viel Geld hinlegen würd ich nie. Die meisten schauen ins www, What App, oder spielen den Rest können die meisten ( wie ich) gar nicht nutzen/bedienen. Sony vom Lidl sag i bloß.... 10. September um 06:39 · Gefällt mir

Jochen HoyerIch find es gut, das beste wird es eh bleiben! Samsung und Co hatten immer schon nur 1Jahr bei mir gehalten und die Iphone‘s kannste nach 2Jahren für den Preis verkaufen wo die anderen Neu kosten und hattest keine Probleme in der Zeit 10. September um 06:36 · Gefällt mirBianca Veehmmhh ich mag apple nicht so..mir ist da Nokia oder Samsung lieber...und wenn ich dran denk wenn das Handy es hier gibt in Deutschland wie sie wie die blöden vor dem apple shop stehen und auf so ein teures Handy warte..find ich lächerlich..10. September um 10:56 · Gefällt mirTobias KolarIch muss leider zugeben, dass das iPhone 6 und insbesondere das iPhone 6 Plus mich echt gerade dazu bewegen von Samsung wie-der zurück zu wechseln.10. September um 08:22 · Gefällt mir

Technik

Page 28: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Oktober 2014

K aum ein Zuhause ohne Flatscreen, in jeder Hosentasche steckt ein Smartphone, Vernetzung der Haushaltsgeräte ist Alltag. Unser Leben ist ohne intelligente Technologien kaum vorstellbar, die Entwicklung

der letzten Jahre und Jahrzehnte war und ist rasant. Die 1.538 Aussteller der internationalen Funkausstellung, kurz IFA, präsentierten auch in diesem Jahr vom 5. bis 10. September in Berlin die neuen Kassenschlager der Technik-branche und weisen uns und den rund 240.000 Besuchern den Weg für die Zukunft.

CURVED-TV: DER TREND 2014!

IFA 2014Highlights und Trends der Technikwelt

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Scharfe Kurven! TV-Neu-heiten im Überblick4K ist der Standard schlechthin wenn es um hochauflösende Bildformate geht, denn hier wird die bisherige HD-Auflösung um etwa das Doppelte überboten. Auch unter UHD (Ultra High Definition) bekannt, liefert die High-Class-Auflösung exzellente

Bildqualität. Um Verwirrung vorzubeu-gen: 4K, wie auch UHD bezeichnen ein und dasselbe Format. Ein Fernseher mit der Bezeichnung 4K/ Ultra HD bringt neben der Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixel auch Anschlüsse mit, die eine Übertragung entsprechender 4K-Inhalte von Zuspielgeräten, z.B. einem BluRay-Player, ermöglichen.

Lagen die Preise für ordentliche Geräte mit bester Auflösung vor kurzem noch weit über 1.000 Euro, dürfen sich Interessenten jetzt auf Preise im dreistelligen Bereich freuen. Der Blaupunkt „B39C4K“ für ca. 330 Euro (39 Zoll) und der Changhong „UHD-55B6000IS“ für ca. 799 Euro (50 Zoll) überzeugten im Test die Experten aber nicht vollends. Sie raten weiterhin zu den Marken Sony, Panasonic und

Samsung. Wer sich für ein Modell aus letzterem Haus entscheidet, kann sich beim „UE40HU6900“ mit 40-Zoll-Bild-schirm auf ein gutes Preis-Leis-tungs-Niveau freuen. Für 1.349 Euro kommt das Gerät in den Handel und dürfte viele Abnehmer finden. Für den technikaffinen Fernsehfan, der sich gerne mit einer Bildschirmgröße zwischen 55 und 65 Zoll ausstat-ten möchte, bietet die Preisklasse von 2.500 bis 6.000 Euro reichlich Auswahl. Hier überzeugt zum Beispiel der Panasonic „TX 55AXW904“ mit der speziellen Hintergrundbeleuchtung Local Dimming, welche das Bild gleich-mäßig beleuchtet und somit für einen optimalen Kontrast sorgt. Für 4.299 Euro ist die 55 Zoll-Variante im Handel erhältlich. Darf’s ein bisschen mehr sein? Klotzen statt Kleckern ist die Devise beim 110 Zoll großen Samsung UHD-TV. Für etwa 150.000 Euro ist der aktuell größte Fernseher in Deutsch-land zu haben.

Auch in puncto Ausstattung legen die Hersteller nach. Der Fokus bei Sony liegt vor allem im Bereich Sound und Klang, manchmal etwas zu Lasten der Optik. Um ordentliche Lautspre-cher unterzubringen, verzichtet der Branchenriese bei manchen Modellen

AUCH GÜNSTIGE SMARTPHONES KÖNNEN

ÜBERZEUGEN

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auf den eigentlich bekannten schma-len Rahmen. Samsung hingegen setzt voll auf Bedienkomfort beim Thema Anschlüsse. Beim Flagschiff „HU8590“ ist eine „Connect One“ Box bereits ent-halten, bei den anderen UHD-Modellen kann diese nachträglich hinzugekauft werden. Die Box wird ganz einfach mit den Kabeln aller Zuspieler verbunden und führt dann die Signale mit nur einem einzigen Kabel weiter an das TV-Gerät.

Neben hochauflösenden Formaten steht in diesem Jahr vor allem die Form der Geräte im Vordergrund: Curved-TV. Gebogene Displays sind der Trend und

sollen durch die seitlichen Wölbungen einen konstant gleichen Blickwin-kel ermöglichen, dadurch soll mehr Bildtiefe generiert werden. Wer jedoch mit der Großfamilie vor dem TV sitzt, bekommt hier ein Problem: Optimal ist die Wirkung nämlich nur bei mittiger Sitzposition. Wer also vom Rand der Couch aus auf den Bildschirm blickt, hat weniger Freude mit den dann verzerrten Bildern.

Mittendrin statt nur dabei – 3D als PflichtprogrammWas in den letzten Jahren noch als gro-ßer Hype gefeiert wurde, ist zwischen-zeitlich Standard. Nahezu jeder neuer

Fernseher ist mit der 3D-Funktion ausgestattet, mittels Spezialbrille kann dann der volle Effekt erlebt werden. Momentan arbeiten Hersteller wie Sharp oder Samsung daran, das Mit-tendrin-Gefühl auch ganz ohne Brille zu ermöglichen. Ausgereift sind diese Technologien aber noch nicht.

SmartphonesApple vs. Samsung – der Kampf geht in die nächste RundeWährend Samsung bereits seit April dieses Jahres das Galaxy S5 anbietet, sorgte Apple passend zur IFA für Nach-schub. Mit dem Iphone 6 und 6 Plus brachte Tim Cook die Anhänger des

TRAGBARE TECHNIK –

WEARABLES SIND IM

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Apfelkonzerns bei der Neuvorstellung am 9. September in Kalifornien zum Jubeln, endlich gößere Displays, das neue Betriebssystem iOS 8 und „one more thing“. Mehr dazu in unserem Artikel „Apple-Keynote“.

Neben den zwei Giganten Samsung und Apple bieten auch andere Herstel-ler Neuigkeiten. Wenn es um Display-schärfe geht, macht dem „G5“ von LG keiner etwas vor. HTC hingegen setzt auf Doppelmoral und bietet das ei-gentlich bekannte Androidphone „One“ nun wahlweise auch mit Windows Betriebssystem. Für Sparfüchse lohnt sich ein Blick auf die Produktpalette von Nokia und Sony. Das „Lumia 630“ eignet sich prima als Einsteigersmart-phone und bringt mit Windows 8.1 ein umfassendes Betriebssystem mit. Außerdem lassen sich mit der dualen SIM-Funktion zwei Simkarten gleich-zeitig nutzen, praktisch für Job und Freizeit oder auch für die Nutzung einer länderspezifischen Karte im Ausland. Sony versucht mit dem „Xperia E1“ seine Marktanteile im Niedrigpreissegment auszubauen und liegt mit ca. 119 Euro voll im Soll. 512 Megabyte Arbeitsspeicher und 4-Zoll-Display gibt es dafür, aber nur 2 Gigabyte Datenspeicher. Die Kamera ist mit ihren 3 Megapixeln etwas mau ausgestattet, konnte daher in Tests nicht wirklich überzeugen.

Schnappschuss im Blick-punkt – KameraneuheitenTrotz der „Photokina“ Mitte Septem-ber, nutzten Kamerariesen die IFA zur

Vorstellung neuer Produkte. Gut La-chen haben die Hersteller aktuell nicht, erstmalig schrumpften die Zahlen ver-kaufter Kameras im Jahr 2013. Für ein-

fache Schnappschüsse tut es auch die integrierte Smartphonekamera, darum ist die Nachfrage nach Einsteigerdigi-talkameras geringer. Punkten können

Hersteller in diesem Segment nur noch mit Zusatzfunktionen, zum Beispiel WLAN-Kompatibilität, um eine schnelle Verknüpfung zu Social-Media-Kanälen zu erreichen. Immerhin geben Verbraucher, wenn sie sich einmal zum Kauf entschlossen haben, mehr Geld aus als früher.

Kompaktklasse und ProfiligaDie Nachfrage nach optimal ausge-statteten Kompaktmodellen steigt, doch technisch müssen auch diese höchsten Ansprüchen genügen. Die „Ixus 960 IS“ ist das Steckenpferd aus dem Hause Canon und liegt mit ca. 460 Euro im mittleren Preissegment. Das Titangehäuse beherbergt einen Bilds-ensor mit 12,1 Megapixel Auflösung, eine automatische Gesichtserkennung und einen Verwacklungsschutz. Nicht mehr ganz so handlich, dafür laut Experten Spitzenklasse: Die Panasonic „Lumix DMC-FZ1000“. Bereits seit einigen Jahren kommt die Lumix-Reihe bei Fotofans gut an, auch mit diesem Modell hat der Freizeitfotograf seine Freude. Neben WLAN, einem hochauf-lösenden elektronischen Sucher und einem Klapp-Display besteht dank 4K-Videomodus auch die Möglichkeit, exzellente Filmsequenzen aufzuzeich-nen. Für rund 850 Euro ist die „Lumix DMC-FZ1000“ zu haben.

Spiegelreflex – und Systemka-

KAMERANEUHEITEN FÜR JEDERMANN

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Panasonic Lumix DMC-FZ1000

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meras für hohe AnsprücheSystem- und digitale Spiegelreflexka-meras bieten umfangreiche Ausstat-tung und liefern Fotomaterial, das überzeugt. Mit der D3300 sorgte Nikon bereits Anfang des Jahres für die erste Neuvorstellung im Bereich Systemka-meras, nach und nach brachten auch andere Kamerariesen ihre neuen Mo-delle in die Regale. Canon präsentierte auf der IFA die bereits im Frühjahr erschienene „EOS 1200D“ mit 18-Me-gapixel-Sensor für ca. 499 Euro und bietet somit ein Einstiegsmodell zu einem fairen Preis. Sony fährt im Be-reich Systemkameras die Ellbogen aus und geht mit der neuen Alpha-Serie ins Rennen. Sie löst die alten NEX-Modelle ab. So kommt die „Alpha 5001“ zum Beispiel mit überarbeiteter Menüstruktur daher und bietet auch sonst allerhand Komfort, wie einen ausklappbaren Display für Selfies und WLAN. Für 499 Euro ist das Modell durchaus er-schwinglich und für den Umstieg von Kompakt- zu Systemkamera gut geeignet. Wer nach einem ab-soluten Expertenwerkzeug sucht, findet in der Nikon „D4S“ einen zuverlässigen Partner für die pro-fessionelle Fotografie. Im Gegensatz zum Vorgänger überzeugt das aktuelle Modell mit schnellerem Autofokus und

einem lichtempfindlicheren Bildsensor, ist in Deutschland aktuell jedoch noch nicht erhältlich. Eine Bestellung im Ausland ist möglich, für diese High-End-Cam werden jedoch umgerechnet aktuell stolze 4.000 Euro fällig. Eine Investition, die sich also vor allem für Berufs- und Profifotografen lohnt.

TabletsSony brachte zur IFA das nur 270 Gramm schwere und 6,4 Millimeter hohe „Xperia Z3“ mit. Der Full-HD-Dis-play bietet eine Menge Freude und hält auch größere Strapazen aus: Das Gerät ist komplett staub- und wasserdicht. Eine 20 Megapixel Kamera und eine Akkulaufzeit von ca. zwei Tagen bei

durchschnittlicher Nutzung gibt es ebenfalls dazu, erhältlich ist das Tablet vermutlich ab Oktober. Lenovo stellte

dem diesjährigen IFA-Publikum das Android-Tablet „S8“ vor, mit einem In-tel-Prozessor verfügt das Tablet über 1,33 Gigahertz. Ein Manko ist der Akku, welcher ca. 7 Stunden halten soll. Dafür ist das „S8“ mit 8 Zoll Full-HD-Display bereits für 199 Euro zu haben.

Neben den bekannten Branchengrö-ßen finden auch andere pfiffige Her-steller ihre Nische. Auf Nachhaltigkeit setzt zum Beispiel Alpenelectronics aus Österreich und stellte ein Tablet mit einem Gehäuse aus Eschen- und Nussholz vor. Mit 450 Gramm bleibt das „Wienerwald“ trotz robustem Material recht leicht und überzeugt mit 10-Zoll Display. Mit Windows 8.1 ist

das AlpenTab mit einem ordentlichen Betriebssystem ausgestattet und geht ab Ende Oktober für ca. 800 Euro über die Ladentheke.

Phablets und WearablesSamsung punktete auf der IFA mit einer Überraschung: Dem „Galaxy Note Edge“. Dieses Phablet, also die Kombination aus Phone und Tablet, bringt mit abgerundetem Touchscreen am rechten Gehäu-serand zum Staunen und soll die

Bedienerfreundlichkeit revolutionieren. Eingehende Mails und Nachrichten zum Beispiel werden über diese

SMARTES ZUHAUSE DANK NEUESTER

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Seitenleiste angezeigt, während man ganz entspannt weiter im Internet surft oder Videos betrachtet.

Tragbare Technik, das sogenannte Wearable, wird ein immer größeres Thema. Auch bei der diesjährigen Ausstellung konnte dieser Trend beobachtet werden. Medion stellte zum Beispiel ein Fitness-Armband vor, das mittels App-Verbindung zahlrei-che Funktionen bietet. Schlafphasen werden aufgezeichnet, ein Schritt-zähler misst die Aktivität am Tag und unterscheidet dabei auch zwischen Gehen und Joggen. Zusätzliches High-light: Das Armband warnt auch vor zu viel Sonne! Für ca. 100 Euro soll das Gerät noch dieses Jahr im Handel er-hältlich sein. Im Bereich Wearable hat auch Samsung einiges zu bieten und zeigte die „Gear S“. Die Smartwatch ist erstmals mit eigener SIM-Karte ausgestattet und lässt sich somit auch ohne Verbindung zum Smartphone bedienen. Das Checken von Facebook-posts und E-Mails ist ebenso möglich wie die Verwendung von Fitness- und Navigationsapps. Und ganz nebenbei fungiert die „Gear S“ tatsächlich auch noch als Uhr.

Smartes Zuhause – intelligente Tech-nik für die eigenen vier WändeKameras in Kühlschränken sind längst kein Novum mehr, zentrale Steuersys-teme für Licht, Heizung und Homeci-nema gehören ebenso zum alten Ei-sen. Wem das nicht genügt, kann sich auf ein wahres Highlight beim Kochen und Backen freuen. Siemens stellte den Backofen „IQ700“ vor und möchte die Küche so revolutionieren. Dank WLAN-Verbindung lassen sich Befehle wie Temperatur und Garzeit ganz easy mittels App übertragen, Tipps für die perfekte Zubereitung werden ebenso mitgeliefert. Ist das Essen fertig, erhält man ganz bequem auf der Couch sit-zend eine kurze Nachricht aufs iPad.

Auch für Kaffeegenießer gibt es gute Neuigkeiten. Die „GranBaristo“ von Saeco lässt sich via zugehöriger App steuern und bietet so die Möglichkeit einer Eigenkreation je nach Ge-schmack. Kaffeestärke und Milchge-halt sind frei wählbar, mit bis zu 16 Gramm Kaffepulver pro Tasse wird garantiert jeder wach. Noch geht die Kaffeemaschine nicht in die Serienpro-duktion, das Modell ist bisher auf 500 Stück limitiert. Mit dem stolzen Preis von 1.600 Euro ist sie aber auch sicher

nicht jedermanns Sache.

Worüber sich jede/r Hausfrau/mann riesig freuen dürfte: Im Bereich Reini-gung tut sich etwas. Vorwerk punktet bekannter weise seit Jahrzehnten mit dem Staubsauger Kobold und wagte sich bereits 2012 auf Roboter-Ter-rain. Der „VR200“ löst nun seinen Vorgänger ab und ist ein Saugroboter der feinsten Sorte. Er überzeugt mit einer Art „Gedächtnisfunktion“ seiner Laufwege und sorgt so für eine gleich-mäßige Reinigung. Mittels vier Meter mitgeliefertem Magnetband lässt sich die Reinigungszone definieren, der integrierte Lasertaster sorgt dann für ein sinnvolles Abfahren der gewählten Fläche. Kann der Staubsauger ein vor sich liegendes Objekt nicht einwandfrei ermitteln, stoppt er rechtzeitig, ohne ungebremst in das Möbelstück zu brettern. Auch kleine Hindernisse sind für den „VR200“ kein Problem, bis zu 2 Zentimeter Hürde schafft der nützliche Helfer ohne Probleme dank Kletter-funktion. Für 749 Euro gibt es das Mo-dell ausschließlich über Vorwerkshops.

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TECHNIK-NEWSSage und schreibe fünf Jahre sind bereits vergangen, seitdem der Vorgänger der EOS 7D Mark II vorgestellt wurde - doch die Wartezeit hat sich gelohnt.Die neueste DSLR aus dem Hause Canon bietet einen 20,2 Megapixel APS-C-CMOS-Sensor mit einem ISO-Bereich von 100 bis 16.000, der sogar auf ISO 51.200 erweitert werden kann.Außerdem sorgt ein neu konstruierter Verschluss- und Spiegelmechanismus für Reihenaufnahmen von bis zu zehn Bildern pro Sekunde bei maximaler Auflösung.Weitere Highlights sind das 65-Punkt-AF System, der Sucher mit einer ange-gebenen Bildfeldabdeckung von bis zu 100 Prozent, der 150.000 Pixel starke Messsensor mit Flacker-Erkennung und die Videoaufnahmefunktion mit 24 bis 60 Bildern pro Sekunde in Full-HD Qualität.Ein fest verbautes 3-Zoll großes Display, ein neu überarbeitetes Kameramenü und Gimmicks wie eine GPS-Anzeige mit internem Digitalkompass runden das Gesamtbild ab.

Die EOS 7D Mark II wird ab November diesen Jahres für ca. 1.699 € im Handel erhältlich sein.

Gesundheitsbewusste Anwendungen und Wearables liegen, wie Apple mit seiner Apple-Watch erst kürzlich wie-der gezeigt hat, voll im Trend.Der Hersteller von Hand- und Elektro-zahnbürsten Oral-B möchte sich dies zunutze machen und veröffentlicht im Zuge dessen die weltweit erste interaktive elektrische Zahnbürste aus der SmartSeries-Reihe. Via Bluetooth-Schnittstelle und da-zugehöriger App für iOS und Android dient das Smartphone als Fernbedienung, mit der das für rund 250 Euro käuflich erwerbliche Gerät je nach Wunsch individuell programmiert und den Bedürfnissen angepasst wird. So kann der behandelnde Zahn-arzt beispielsweise ein-stellen, wie lange welche

Bereiche im Mund mit welchem Druck geputzt werden sollen und mit welcher Bürstenkopfbewegung dies geschieht.Die bei der Nutzung gesammelten Daten werden auf das Smartphone übertragen und von der App in Form von Diagrammen und Statistiken angezeigt. Diese sind für den nächs-ten Zahnarzttermin so dokumentiert, dass bei Bedarf weitere Schritte zur Optimierung des Putzverhaltens ange-wandt werden können.

Das Team der populären Instagram-App veröffentlicht nach dem Mes-senger Bolt nun schon die dritte Anwendung für mobile Geräte, mit der sich ganz spielend einfach Zeitraffervideos aufnehmen lassen. Dank integrier-tem Bildstabi-lisator, der sich die Bewegungssensoren der Smartphones zunutze macht, werden bei der Aufnahme Unebenheiten des Untergrunds automatisch ausgeglichen und somit eine hohe Filmqua-lität erreicht. Laut Entwicklerteam lässt sich mit der App sogar ein ruckelfreier Sonnen-untergang aus einem Fahrzeug mit bis zu 12-facher Geschwindigkeit aufnehmen.Neben einfacher Speichermöglichkeit auf dem Smartphone besteht natürlich die Mög-lichkeit, das aufgenommene Video direkt bei Facebook oder Instagram zu teilen.Jedoch ist im Gegensatz zu früheren Appli-kationen kein Account bei Facebook oder Instagram zur einfachen Nutzung notwendig.

LANG ERSEHNT UND ENDLICH VORGESTELLT: DIE EOS 7D MARK II

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ZÄHNEPUTZEN MIT DEM SMARTPHONE

APP DES MONATS

Name: HyperlapseKategorie: VideosGeräte: Kompatibel mit iPhone, iPad (iPhone 5 optimiert)System: ab iOS 7.0Preis: Gratis (Stand: September)

HYPERLAPSE: DIE APP FÜR ZEITRAFFERVIDEOS

Technik

Page 35: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Oktober 2014

BILDERRÄTSEL SUDOKUFINDE DIE 6 FEHLER

Wir verlosen 3 TRENDYone-Lebkuchenherzen. Gewinnen können Sie, indem Sie alle sechs Fehler einkreisen und uns via E-Mail oder Post zukommen lassen.

E-Mail: [email protected] TRENDYone, Wernher-von-Braun-Str. 2, 86368 GersthofenEinsendeschluss: 25. Oktober 2014Die Auflösung gibt es immer Ende des Monats auf unserer Facebook-Fanpage.

Viel Glück, Ihr TRENDYone Team

facebook.com/trendyone

• Seit Mai 2014 bekommt man für den Stinkefinger keine Punk-te mehr in Flensburg.

• Der richtige Name des Krümel-monsters aus der Sesamstraße lautet »Sid«.

• In China gibt es einen Ser-vice, der »von meinem iPhone gesendet« automatisch unter Nachrichten von Nicht-iPhones schreibt.

• Bob Dylan arbeitet nebenberuf-lich als Winzer.

• Der Geruch weiblicher Tränen törnt Männer sexuell ab.

• Jeder Mensch besteht aus etwa

einer Milliarde Atome, die schon Teil von Shakespeare, Buddha, Dschingis Khan und jeder ande-ren historischen Persönlichkeit waren.

• Der Lieblingsfilm von Walt Disney war »Bambi«.

• Zar Peter der Große erließ eine Steuer auf Bärte, die nicht der neuesten Mode entsprachen.

• Engländerinnen haben die größten Brüste Europas. 57 Prozent tragen mindestens Körbchengröße D.

• Der Schauspieler Charlie Sheen hat auf seiner Brust den

Schriftzug »Back in 15 minutes« tätowiert.

• Buddhas letzte Mahlzeit waren Trüffel.

• »Psycho« war der erste Hol-lywoodfilm, der das Spülen einer Toilette zeigte.

• Charles Darwin, Hassobjekt aller radikal-christlichen Evo-lutionsgegner, hat Theologie studiert.

• Brad Pitt ist ein Cousin neunten Grades von Barack Obama. Angelina Jolie ist eine Verwand-te neunten Grades von Hillary Clinton.

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Eurovision Song Contest – das Sprungbrett für eine

rasante Karriere

ERFOLGSSTORY

UDO JÜRGENS

Stars & Entertainment

Page 37: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Oktober 2014

D as Konzert ist zu Ende, die Menschen sind begeistert, „Zuga-be“-Rufe hallen durch den Saal. Der Künstler nimmt sich ein Herz und betritt gleichzeitig mit den immer lauter

werdenden Gesängen seiner zahlreich erschienenen Fans nochmals die Bühne, um ein paar letzte Lieder anzustim-men. Doch wer da aus dem Backstage-Bereich zu seinem Flügel läuft und sich setzt, ist etwas anders, als man es von einem Entertainer vielleicht erwarten würde. Der Mann fortgeschrittenen Alters ist mit einem weißen Bademantel bekleidet, sein Haar ist leicht ergraut, bald schon feiert er seinen 80. Geburtstag. Trotz des Bademantels wirkt er jedoch nicht schlampig, nicht mal leger – die Eleganz lässt sich der Herr nicht nehmen. In dieser TRENDYone-Ausgabe begeben wir uns auf die verschiedenen Statio-nen des Lebens eines ganz Großen der Musik-geschichte – eines echten Gentleman – Udo Jürgens.

Udo Jürgens, bürgerlicher Name Jürgen Udo Bockel-mann, wurde am 30. September 1934 in Klagenfurt, Österreich, geboren. Sein Vater war lange Zeit als Bürgermeister der Gemeinde Ottmanach tätig. Udo wuchs gemeinsam mit zwei Brüdern im elterlichen Schloss Ottmanach auf dem Magdalensberg in Kärnten auf. Er war Teil der Hitlerjugend, bei der er einst eine Ohrfeige erhielt, die seine Hörfähigkeit auf einem Ohr bis heute verminderte. Dies hielt ihn jedoch nicht davon ab, Musik zu studieren. Das Gymnasium brach er ein Jahr vor dem Abitur ab und gab sich nach dem Zweiten Weltkrieg seiner Leidenschaft am Mozarteum in Salzburg hin. Schon früh war er von der Musik begeistert. Er brachte sich selbst das Klavierspielen bei, erst später erhielt er Unterricht darin.

Der Anfang einer beispiellosen Karriere1950 nahm Jürgens an einem Komponisten-Wettbewerb des Österreichischen Rundfunks teil und konnte sich mit dem Titel „Je t’aime“ als jüngster Teilnehmer gegen 300 Konkurrenten durchsetzen. Bereits während seiner Studi-enzeit hatte der deutschsprachige Künstler einige Auftritte – damals noch kleinen Lokalen. Sein erster internationaler Erfolg war der Song „Reach fort he Stars“, den er 1960 für Shirley Bassey komponier-te. Im Jahre 1964 trat Jürgen Udo Bockelmann erstmals beim Euro-vision Song Contest für Österreich an, „Warum nur, warum?“ brachte ihm damals den sechsten Platz. Auch bei seinem zweiten Versuch schaffte er es auf einen der oberen Ränge. 1966 wurde der Traum endlich Wirklichkeit – der Österreicher gewann mit dem Lied „Merci, Chérie“ den Grand Prix in Luxemburg – der internationale Durchbruch. Ein Jahr zuvor hatte er noch Erfolge mit dem bekannten Hit „17 Jahr, blondes Haar“. Nun tourte der Ausnahmekünstler durch die ganze Welt.

Ein Vorbild für andere Künstler Bald feiert Udo Jürgens seinen 80. Geburtstag. In mehr als 50 Jahren andauernder Karriere entstammen seiner Feder mehr als 1.000 Songs, er verkaufte über 100 Millionen Ton-träger und veröffentlichte mehr als 50 Plattenalben, damit

zählt er zu den erfolg-reichsten männ-lichen Solokünstlern aller Zeiten. Im Dezember 2007 hatte das Musical „Ich war noch niemals in New York“ Welt-premiere in Hamburg. Alle Lieder stammen von Jürgens und seinen Textschreibern – eine Hommage an sein Lebens-werk. Er gilt heute als Vorbild für poetische und anspruchs-

volle Texte deutscher Sprache in der Pop Musik. Große Sänger wie Xavier Naidoo nennen ihn als wichtige Inspiration für ihr Schaffen.

Lange Zeit wurde der 79-jährige als Schlagersänge gesehen, doch seine Stärke ist die Vielseitigkeit, so inter-

pretiert er sogar Popsongs. Eine weitere Ursache, für seine rasante Karriere? Er ist international. Vertont seine Lieder in vielen verschiedenen Sprachen und scheut auch nicht davor, lange Reisen auf sich zu nehmen, um auch seinen auslän-dischen Fans, beispielsweise aus Japan, nah zu sein. Seine Texte behandeln oft auch schwierige Themen und gesell-schaftliche Probleme wie den Konsumrausch oder Umwelt-verschmutzung. Gründe, warum noch heute jeder Teenager Titel wie „Aber bitte mit Sahne“ oder „Griechischer Wein“ mitsummen kann, obwohl diese Songs wohl eher nicht ihrer Generation entsprechen. Udo Jürgens „holt die Menschen mit seiner Musik ab“, er berührt sie – ein Erfolgsrezept, das auch nach über 50 Jahren im Showbusiness noch funktio-niert.

ERFOLGSSTORY

UDO JÜRGENS

EIN HERR VON WELT

Stars & Entertainment

Page 38: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Oktober 2014

N iemand möchte mehr darauf verzichten. Ob in einer fremden Stadt oder auf dem Weg in den Urlaub - ein Navigationsgerät verhilft zu einem entspannten Trip. Doch auf was kommt es bei dem Gerät

wirklich an und gibt es Alternativen zum traditionellen Navi?

Unzählige Anwendungen aus dem App-Store ermöglichen die einfache Navigation auch via Smartphone. Ver-zichten muss man hier meist, je nach Handymodell, auf ein großzügiges Dis-play und detaillierte Kartenausschnit-te. Wer sehr kostenorientiert ist, kann hier jedoch ordentlich sparen.

City Maps 2 Go Mit dieser App ist man ab sofort stolzer Besitzer eines kosten-losen digitalen Reiseführers sowie eines umfangreichen Kartenmaterials mit ca. 6.700 Zielen weltweit. Dank der auch offline verfügbaren Daten findet man im Ausland ohne teure Roa-ming-Gebühren zum Ziel. Tolles Extra: Die „Wiki Plus“-Funktion ermöglicht es, zur besuchten Region, Stadt oder Sehenswürdigkeit gleich den entspre-

chenden Wikipedia-Artikel zu lesen. Verfügbar ist die App für iOs und für Android.

TomTom EuropaNicht ganz kostengünstig, aber über-zeugend auf ganzer Linie. Navigati-

onssysteme aus dem Hause TomTom sind jedem ein Begriff. Die passende App fürs Handy ist auch verfügbar. Die Europa-App gibt es für Android bereits für 42,99 Euro, iOS-Nutzer müssen

69,99 Euro ausgeben. Der Testsieger der Stiftung Warentest bietet dafür hauseigene Karten und ein hohes Maß an Benutzerfreundlichkeit. Wem das Kartenmaterial D-A-CH genügt, der ist bereits mit 29,99 Euro dabei.

Saugnapflotsen punk-ten mit neuer TechnikWer auf das konventionelle Navi, befestigt an der Frontscheibe, nicht verzichten möchte, kommt um die bei-

den Marktführer TomTom oder Garmin nicht herum. Beide Unternehmen bieten kom-fortable Geräte, welche durch ausgeklügelte Technologie und Zuverlässigkeit punkten.

TomTom GO 5000Mit 5-Zoll Display kommt das neueste Modell aus dem Hause

TomTom daher. Die Sprachsteuerung ermöglicht eine einfache Bedienung. Bei dieser Art der Steuerung ist eine klare Aussprache und das Beachten einer vorgegeben Reihenfolge der

Wie jedes Ziel sicher gefunden wird

TOMTOM UND GARMIN WEITER AN DER SPITZE

NAVIGATIONSGERÄTE & CO.

Automobil

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HEAD-UP-DISPLAYS - LÄNGST KEINE ZUKUNFTSMUSIK MEHR

Kommandos ein Muss, sonst sind die kleinen Reisehelfer schnell überfordert. Hat man den Kniff mit der Routenein-gabe erst einmal heraus, steht einer entspannten Fahrt aber nichts mehr im Wege, denn bei Verkehrsbehinderun-gen und Stau warnt das TomTom zügig. Möglich ist dies durch eine SIM-Kar-te, die für ein ständiges Update der aktuellen Verkehrslage sorgt. Auch die Navigation selbst läuft dank des russi-schen Satellitennetzes GLONASS flüs-sig. In Kombination mit dem bekannten GPS-Signal ergibt sich eine schnellere und genauere Positionsanalyse. Für ca. 270 Euro ist das Steckenpferd aus dem Hause TomTom zu haben, inkludiert ist hier bereits ein lebenslanges Update des Kartenmaterials.

Garmin Nüvi 2798 LMT-DMit einem 7-Zoll Display bietet das Modell in jedem Falle eine gute Über-

sicht. Vorinstalliert ist bereits Karten-material aus 45 europäischen Ländern, Updates sind auch hier lebenslang mit enthalten. Im Bereich Staumeldung bringt das Nüvi 2798 LMT-D mit dem Live Traffic-Feature ein überzeugen-des Tool mit. Mittels DAB+ versorgt sich das Garmin stetig mit den News rund um die Stausituation auf der Reiseroute. Die Steuerung des Navis erfolgt auch hier, wie beim Konkurren-ten TomTom GO 5000, via Sprachbe-fehl. Überzeugend sind vor allem die Sprachansagen und die detaillierten Routendarstellungen, welche durch das große und helle Display ins beste Licht gerückt werden.

Vielversprechender Aus-blick: Head-up-DisplaysNeben Smartphone und konventionel-lem Navigationssystem bieten Auto-hersteller mit integrierten Varianten

das Rundum-sorglos-Paket. Head-up-Displays sind hier auf dem Vormarsch, die entsprechenden Routeninforma-tionen und Verkehrshinweise werden direkt an die Frontscheibe projiziert. Schwebende Pfeile markieren so den Weg, Tempolimits und Stauhinweise werden eingeblendet. Diese Technolo-gie ist momentan noch im hochklassi-gen Preissegment der Autohersteller zu finden. Es ist jedoch nur eine Frage der Zeit, bis der Fortschritt auch im Mittelklassewagen ankommt.

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Page 40: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Oktober 2014

S chon 16 Jahre ist es nun her, dass das erste Modell der Audi TT-Reihe vom Band ging. Bereits damals stand der Sportwagen für Emotionen, Dynamik und Hightech – die dritte Generation des Klassikers inter-

pretiert diese Eigenschaften jedoch völlig neu. Laut Hersteller verkörpere das neue Audi Coupé das Sinnbild einer authentischen Designikone und sei eine Fahrmaschine mit „Top-Performance“. „Mit der neuen Generation machen wir die Technik für den Fahrer noch besser erlebbar“, so Prof. Dr. Hackenberg, Vorstand für Technische Entwicklung der Audi AG.

Die ursprüngliche Formensprache ist auch beim dritten Mitglied der TT-Fa-milie gleich geblieben: streng geome-trisch und formal geschlossen. Im Ge-gensatz zum Vorgängermodell ist die Front des Wagens durch einen viel fla-cheren und breiteren Singleframe-Grill geprägt, den eine Linie in zwei Zonen teilt. Markante, flache Scheinwerfer geben dem Fahrzeug seinen energi-

schen Blick und strahlen Dynamik aus. Ein gewachsener Radstand ermöglicht dem Sportler kürzere Überhänge als die, der vorherigen Auflage des Auto-mobils. Das Glashaus wurde von den Ingenieuren flach gestaltet und beim hinteren Seitenfenster soll ein leichter Knick für einen noch aufregenderen ersten Eindruck sorgen. Um das Heck noch breiter wirken zu lassen, finden sich dort einige horizontale Linien. Ein

Highlight: Bei Geschwindig-keiten von mindestens 120 km/h fährt ein Spoiler aus dem Gepäckraumdeckel aus, der sowohl den Luftwider-stand als auch den Abtrieb verbessert.

Im Innenraum hat Audi sich an das Motto „Weniger ist mehr“ gehalten, dies wird vor allem durch klare Linien unterstützt. Auch die Bedie-nelemente glänzen durch schlichte Eleganz. Beson-ders einzigartig: Die Klima-regelung wurde direkt in die Luftdrüsen integriert. Über einen 12,3 Zoll LCD-Screen wird der Fahrer mit Infor-mationen versorgt, hierbei lässt sich ganz einfach mit per Multifunktionslenkrad umschalten. Für noch mehr Gefühl von Sportlichkeit sorgen die serienmäßigen tief montierten Sportsitze mit Kopfstütze. Ein Highlight des Fahrwerks ist die ver-besserte adaptive Dämpfer-regung Audi magnetic ride,

die einen optimalen Kontakt zwischen Rad und Fahrbahn gewährleisten soll. Erhältlich ist der neue TT mit zwei Ottomotoren der Leistung 230 PS (169 kW) und 310 PS (228 kW) sowie einer Dieselvariante mit 184 PS (135 kW).

FORTSCHRITT STATT NOSTALGIEDer neue Audi TT

COMEBACK DES KLASSIKERS!

TECHNISCHE DATENTyp: 2.0 TFSI 2.0 TDI ultra

Motor: 4 Zylinder-Benziner 4 Zylinder-Diesel

Hubraum (cm/kubik): 1.984 1.968

Leistung: 230 PS (169 kW) bei 4.500 - 6.200

184 PS (135 kW) bei 3.500 - 4.000

Max. Drehmoment (Nm) bei U/min:

370 bei 1.600 - 4.300

380 bei 1.750 - 3.250

Getriebe: 6-Gang 6-Gang

Antrieb: Frontantrieb Frontantrieb

Höchstgeschwindigkeit: 250 241

Beschleunigung 0-100 km/h (sek.): 6 7,1

Verbrauch (l/100 km) kombiniert: 5,9 4,2

Länge (mm): 4.177 4.177

Breite (mm): 1.966 1.966

Höhe (mm): 1.353 1.353

Abgasnorm: Euro 6 Euro 6

Tankinhalt (Füllmenge in l): 50 50

CO2-Ausstoß (g/km) kombiniert: 137 110

Basispreis: 35.000 € 35.900 €

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Automobil

Page 41: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Oktober 2014

VOM WINZLING ZUM FAMILIENWAGENDer MINI Fünftürer

M INI beweist Alltagstauglichkeit! Mittlerweile ist der britische Kleinwagen schon in der vierten Generation und seinem charmanten Stil im Retro-Look können nur wenige wider-

stehen. Nur eines hatte das Fahrzeug bis jetzt nicht zu bieten: Platz. Dies hat sich nun allerdings geändert, denn in diesem Jahr wird der MINI erstmals auch als Fünftürer angeboten und bietet dabei nicht nur endlich mehr Raum für weitere Insassen, sondern auch deutlich mehr Staumöglichkeiten.

Ein um 72 Millimeter erweiterter Radstand, mehr Fußraum und Bein-freiheit, 15 Millimeter mehr Kopffrei-heit, ein Plus von 61 Millimetern an Innenraumbreite und ein um 67 Liter

größeres Gepäckraumvolumen im Vergleich zum Dreitürer – der MINI rollt mit völlig veränderten Maßen zu den Händlern. Höher und länger, doch die markentypische Formensprache ist gleich geblieben. Diese beinhaltet zum

Beispiel den Hexagon-Kühler-grill und die charakteristischen großen runden Scheinwerfer, die dem MINI seinen sympathischen Blick geben. Außerdem verfügen sämtliche Leuchten über breite Chromeinfassungen und die Karosserie ist schwarz umrahmt. Wie bei seinen Vorgängern können Dach sowie Außen-spiegelkappen auf Wunsch des Käufers ohne Aufpreis in einer Kontrastfarbe lackiert werden. Die beiden hinteren Portale sind konventionell an der B-Säule ange-setzt. Dabei wurden die vorderen Türen etwas gekürzt, die hinteren beiden fallen schmäler aus.

Im Inneren des Wagens profitieren die Leute von deutlich mehr Platz – ansonsten hat sich jedoch nicht viel verändert. Technik und Motoren teilt sich der Fünftürer mit seinem dreitü-

rigen Bruder, der ebenfalls dieses Jahr erschienen ist. Auch Infotainment, As-sistenzsystemen und Ausstattungsop-tionen unterscheiden sich nicht. Dafür haben sich die Preise jedoch um 900 Euro nach oben bewegt. Das güns-tigste Modell ist nun ab 18.350 Euro erhältlich. Dabei hat der Kunde die Wahl zwischen zwei Benzin- und zwei Dieselmotoren. Die Benziner verfügen über ein Leistungsspektrum von 136 PS (100 kW) und 192 PS (141 kW), die Dieselmodelle gibt es mit 116 PS (85 kW) sowie 170 PS (125 kW)

TECHNISCHE DATENTyp: MINI Cooper MINI Cooper D

Motor: 3 Zylinder-Ben-ziner 3 Zylinder-Diesel

Hubraum (cm/kubik): 1.499 1.496

Leistung:136 PS (100 kW) bei 4.500 bis 6.000 U/min

116 PS (85 kW) bei 4.000 U/min

Max. Drehmoment (Nm) bei U/min: 220 bei 1.250 270 bei 1.750

Getriebe: 6-Gang 6-Gang

Antrieb: Frontantrieb Frontantrieb

Höchstgeschwindigkeit: 207 203

Beschleunigung 0-100 km/h (sek.): 8,2 9,2

Verbrauch (l/100 km) kombiniert: 4,8 3,7

Länge (mm): 3.982 3.982

Breite (mm): 1.932 1.932

Höhe (mm): 1.425 1.425

Abgasnorm: Euro 6 Euro 6

Tankinhalt (Füllmenge in l): 40 44

CO2-Ausstoß (g/km) kombiniert: 111 97

Basispreis: 20.600 € 22.350 €

NEUE MASSE FÜR DEUTLICH MEHR

FAHRSPASS!

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Automobil

Page 42: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Oktober 2014

Automobil

D ie Hersteller von City Cars haben es nicht leicht, so viele Dinge liegen den Menschen am Her-zen, wenn sie nach dem „perfekten Auto“ für

das Fahren in der Stadt suchen. Eines, das auch in die kleinsten Parklücken passt, dabei aber trotzdem nicht an Schnelligkeit und Fahrspaß missen lässt und dabei zudem möglichst wenig Schadstoffe in die Luft freigibt. Stylisch soll es natürlich auch sein, ein echter Hingucker eben, wenig verbrauchen darf es und in Sachen Sicher-heit möchte der Fahrer trotz der geringen Größe des Wagens nichts einbüßen. Sehr viele Anforderungen an ein so kleines Auto, das jedoch immer beliebter wird. Der bekannteste Vertreter der Stadtfahrzeuge ist wohl der smart, der sich im Laufe der Jahre immer weiter entwickelt hat. Mit dem neuen smart fortwo und seiner Viersitzer-Variante forfour ist der Cityflitzer nun noch erwachsener geworden.

Zwei Autos, ein DesignSchon seine Maße machen den neuen smart zu einem optimalen Begleiter in der Stadt. Während die Länge des

Wagens mit 2,69 Metern gleichgeb-lieben ist, konnte der Wendekreis von Bordstein zu Bordstein auf 6,95 Meter reduziert werden – ein neuer Best-wert. Außerdem haben die Ingenieure

Wert auf kurze Überhänge, einen hohen Lenkeinschlag und weit nach außen gerückte Räder gelegt, optio-nales Highlight: die fast um 90 Grad

öffnenden Hintertüren. Im Vergleich zu vorherigen Modellen ist die Vorder-haube höher gesetzt, und der Grill im Bienenwaben-Muster, das nach außen hin verblasst, ist größer geworden. In der Mitte des Grills findet sich das smart Logo – dies-mal sehr selbstbewusst in neuem Design. Beim smart forfour wurden die wesent-lichen Elemente des fortwo übernommen, unterscheidet sich jedoch im Profil zum Beispiel durch die zusätz-liche Tür und eine längere Zelle etwas von seinem

kleinen Bruder.

In puncto Si-cherheit wurden für die Zelle des Fahrgestells noch hochwertigere und schützen-dere Materialen verwendet. Auch viele Assistenz-systeme, von denen meist nur bei höheren Fahrzeugklassen

profitiert werden kann, kommen hier zum Einsatz. So unter anderem ein serienmäßiger Sei-tenwind-Assistent, sowie

je nach Ausstattungsvariante eine Abstandswarnfunktion und eine Hilfe für das Halten der Spur. Erhältlich sind fortwo und forfour mit je zwei Benzinern mit einer Leistung von 71 PS (52 kW) und 90 PS (66 kW). Diese sollen Anfang des nächsten Jahres noch von einem Ottomotor mit 60 PS (44 kW) unterstützt werden.

DER NEUE SMART IM DOPPELPACK

SICHER IN DER CITY! TECHNISCHE DATENTyp: smart fortwo smart forfour

Motor: 3 Zylinder-Benziner 3 Zylinder-Ben-ziner

Hubraum (cm/kubik): 999 999

Leistung: 71 PS (52 kW) bei 6.000 U/min

71 PS (52 kW) bei 6.000 U/min

Max. Drehmoment (Nm) bei U/min:

91 bei 2.850 91 bei 2.850

Getriebe: 5-Gang 5-Gang

Antrieb: Hinterradantrieb Hinterradantrieb

Höchstgeschwindig-keit:

151 151

Beschleunigung 0-100 km/h (sek.):

14,9 16,9

Verbrauch (l/100 km) kombiniert:

4,1 4,2

Länge (mm): 2.695 3.495

Breite (mm): 1.663 1.665

Höhe (mm): 1.555 1.554

Abgasnorm: Euro 6 Euro 6

Tankinhalt (Füllmenge in l):

28 28

CO2-Ausstoß (g/km) kombiniert:

93 98

Basispreis: 10.895 € 11.555 €

Mit fortwo und forfour durch den GroßstadtverkehrC-KLASSE T-MODELL

Page 43: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Oktober 2014

Z um Ende jedes Versicherungsjahres überschlagen sich die verschiede-nen Versicherungsgesellschaften mit niedrigen Beiträgen, um Kunden der Wettbewerber zum Wechseln zu animieren und vor alle auch um

Neukunden zu werben. Jeder, der sich hier neu orientieren möchte und an einen Wechsel seiner Kfz-Versicherung denkt, sollte spätestens jetzt mit der Suche nach einer neuen Versicherung beginnen.

Meistens lohnt sich ein Vergleich der verschiedenen Kfz-Versicherungsan-bieter zum Jahresende. Zum Teil lassen sich durch einen Wechsel mehrere 100 Euro bei den Beitrags-zahlungen pro Jahr einsparen und gleichzeitig die Versicherungsleistungen verbessern. Ein Geheimtipp ist das unabhängige Autoversicherungs- und Vergleich-sportal http://www.autoversiche-rung-wechseln.net, denn dort werden verschiedene Kfz-Tarifrechner zur Verfügung gestellt. Hier erhält man mehr Transparenz bei der Berechnung und einen besseren Einblick in den Versicherungsmarkt. Eine Kündigung der Kfz-Versicherung ist immer zum Ende des Versiche-rungsjahres möglich – dies fällt in den meisten Fällen auf den 31. Dezember. Da eine Kündigungsfrist von einem Monat besteht, muss das Kündigungs-schreiben somit spätestens am 30. November bei der Versicherungs-gesellschaft eingehen. Der ADAC rät jedem, erst einen neuen Vertrag abzu-schließen, bevor man den alten Vertrag kündigt. Nur so ist ein durchgehender Versicherungsschutz gewährleistet.

Vier Schritte zur neuen Versicherung:

1. Um Ihre Versicherung ordentlich zu kündigen, muss der 30. No-vember als Stichtag fest in Ihrem Kopf verankert sein. Zu diesem Termin muss das Kündigungs-schreiben spätestens bei der Versicherungsgesellschaft einge-gangen sein. Nur dann können Sie zum 1. Januar die neue Versiche-rung in Anspruch nehmen.

2. Vergleichen Sie verschiede-ne Angebote. Hier können Sie Honorarberater und Dienstleister hinzuziehen oder über diverse Vergleichsportale im Internet recherchieren. Hier ist darauf zu achten, dass eine detailgenaue Abfrage angeboten wird. Das optimale Angebot finden Sie nur, wenn die Vergleichsportale so viele Informationen wie möglich abfragen. Ihre Versicherungs-summe hängt von vielen Faktoren ab. Am meisten fallen jedoch das Automodell, der Kilometerstand und die Unfallfreiheit ins Gewicht

3. Wählen Sie die optimale Kfz-Ver-sicherung aus und schließen Sie den neuen Vertrag ab.

4. Erst jetzt kündigen Sie schriftlich Ihre alte Police, denn sonst ist kein lückenloser Versicherungs-schutz gewährleistet. Hierbei sollten Sie ein Einschreiben mit Rückschein wählen – denn nur so erhalten Sie einen einwandfrei-en Beleg über den Eingang der Kündigung.

Lassen Sie sich nicht abschrecken, wenn der Vergleich der verschiedenen Kfz-Versicherungen eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt. Wenn Sie letz-ten Endes die optimale Versicherung gefunden haben, sparen Sie nicht nur Geld bei den Beitragszahlungen – auch bei einem eventuellen kleinen Unfall werden Sie dankbar sein, sich für den Wechsel zur preisgünstigeren und leis-tungsstärkeren Versicherung entschie-den zu haben.Wenn für Sie kein Wechsel in Frage kommt – da Sie als langjähriger und treuer Kunde einer Versicherungsge-sellschaft sehr zufrieden sind – scheu-en Sie sich nicht zu fragen, ob auch Ihr Versicherer Ihnen ein besseres Angebot unterbreiten kann.

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Fahrzeugpreis € 21.775,-* Ohne Anzahlung!Laufzeit 36 MonateAnzahlung € 0,00Nettodarlehensbetrag € 19.080,28Sollzinssatz p. a.** 1,97 % Bearbeitungsgebühr € 0,00Effektiver Jahreszins 1,99 %Zielrate € 12.238,00Kraftstoffverbrauch innerorts 5,9 l/100 kmKraftstoffverbrauch außerorts 4,0 l/100 kmKraftstoffverbrauch kombiniert 4,7 l/100 kmCO2 - Emission kombiniert 109 g/kmCO2 -Effi zienzklasse B

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NEUVORSTELLUNG AM 25.10.2014

Autohaus Reisacher GmbH · 89077 Ulm · Blaubeurer Straße 110 · www.reisacher.de

Page 44: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Oktober 2014

29. KAUNERTAL OPENINGZ um schon 29. Mal wird Anfang Oktober die Park Saison am Kaunerta-

ler Gletscher mit tausenden Snowboard und Freeski Fans eingeläutet.

Vom 10. bis 13. Oktober 2014 wird das Kaunertal Opening wieder der „place to be“ für alle Wintersportver-rückten sein, um die Wintersaison gebührend willkommen zu heißen. Der Sommer neigt sich dem Ende zu und mit jedem Tag und jedem Grad weniger steigt die Vorfreude weiter an. Auch wenn die Hänge noch grün und die Bretter noch im Keller sind laufen am Gletscher bereits die Vorbereitungen. Der großartige Auftakt nimmt langsam aber sicher Formen an.

Auch dieses Jahr bringt das Programm beim KTO 2014 neben den bereits bewährten Highlights wieder eini-ge Neuigkeiten mit sich. So wird in Kooperation mit BLUE TOMATO wieder das wohl größte Testival der Alpen mit über 70 Brands direkt am Gletscher veranstaltet – das bedeutet, eine riesi-ge Auswahl an brandneuen Produkten aus Freeski und Snowboard warten gratis auf ihre Tester. Bei den zahlrei-

chen Sessions und Contests werden sich die geladenen internationalen Rider und die nationale Elite wieder die Klinke in die Hand geben. Auf alle anderen Freeskier und Snowboarder wartet an allen drei Tagen der perfekt geshapte Openpark für Jedermann/frau und auch heuer wieder ein Big Air Bag Kicker, an dem neue Tricks ausprobiert werden können.

Eine Vielzahl von Side Events wie das After-Ride BBQ mit Mini Skate Ramp, gratis BBQ und DJ Sounds sowie ein gratis Shuttlebus powered by VVT Smartride garantieren ein relaxtes und abwechslungsreiches Wochenende.

Und wenn die Sonne schon hinter den Gipfel verschwunden ist, wird im Kaunertal wieder die Nacht zum Tage gemacht. Im KTO Musicfestival Tent wird heuer eines der besten Party Pro-gramme der vergangenen Jahre aufge-tischt. Das Line Up umfasst neben den

„local heroes“ Yo!Zepp – Chrisfader – Testa und ihrer Rap-Interpretation der Tiroler Sprachkultur, auch die unfass-bar gute Liveband Mr. Dero & Klumzy Tung! Schon am Freitag bringt Cali P. & Dj Kaprisson internationalen Festival Flair ins Kaunertal. Außerdem mit dabei ist das Schweizer Soundsystem Kya Bamba und als ein Fixpunkt die Partygaranten der Wax Wreckaz.

Und natürlich gibt es auch noch was für das Auge, mit den neuesten Ski und Snowboard Movie Premieren der Pirate Movie Production, Postland Theory und der Freeski-Crew auf einer 15 qm Leinwand. Somit sind die Grundlagen für drei unvergessliche Tage am Gletscher gelegt. See you at Kaunertal Opening 2014.

Sport & Freizeit

Page 45: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Oktober 2014

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WILDER MANN | ULM

HEAVEN & HELL | ULM

ZUR ZILL | ULM

BESITOS | ULM

Page 46: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Oktober 2014

Am 7. November erwartet die Besucher im Kesselhaus Augsburg eine innovative, exklusive & unvergessliche Show mit einem Mix aus elektronischer Musik, Top Dj Acts, Artis-ten, Akrobaten, 3D Animationen und jede Menge Spezialef-fekten, abgestimmt auf die vier Elemente, präsentiert von ihrem TREND & Lifestyle Magazin TRENDYone! Ein besonderes Highlight wird das Spiel mit Feuer & Wasser sein. Feuer- und Pyroeffekte sowie Co2 Kanonen aber auch eine zehn Meter hohe Wasserleinwand werden den 7. November zu einem ganz besonderen Tag machen. Einlass ist ab 22 Uhr. Karten gibt es im Vorverkauf, seit dem 10. September, ab 12,50 Euro oder an der Abend-kasse für 18,50 Euro.

DENNIS SHEPERD - Wohnhaft in Berlin, ist er als einer der aufstrebenden Stars der globalen Trance-Musik bekannt geworden. Als DJ ist er ernsthaft gefragt. Seine Mischfähig-keiten und sein angeborenes Talent hat ihn schon in über 20 Ländern arbeiten lassen. Seine einzigartige Mischung aus Progressive Trance in Clubs und auf Festivals lassen ihn rund um die Welt reisen.

Weitere Informationen zur Tour finden Sie unter: www.neon3d-tour.com oder auf facebook.com/neon3DEuropenTour

Am Donnerstag, den 2. Oktober wird gestylt was das Zeug hält. An diesem Vor-feiertag (denn der 3. Oktober ist „Tag der deutschen Einheit“) bekommen Ladies im Abendkleid und Gentlemen mit Krawatte jeweils bis 24 Uhr einen 10 Euro Ge-tränkegutschein, denn da heißt es im Club „Nightlife“ in Senden „Fashion Clubbing“. Sich in Schale zu werfen lohnt sich also und macht bestimmt auch mal richtig Spaß! Für Musik sorgt den ganzen Abend DJ Linkin. Los geht’s um 21:45 Uhr.

Das Woody’s in Krumbach (Erwin-Bosch-Ring 5) feierte am Wochenende vom 5. und 6. September Neueröffnung. Jeden Samstag und vor Feiertagen gibt es für die Ladies alle Cocktails bis 24 Uhr zum halben Preis. Einlass ist generell erst ab 18 Jahren. An speziellen Öffnungs-tagen ist der Einlass ausnahmsweise auch schon ab 16 Jahren; jedoch nur bis 24 Uhr, es sei denn man hat Aufsichtperson und Aufsichtsformular der Eltern dabei. Hierbei muss man auf die Alterbeschränkung im Programm achten. Samstags hat der Club von 21 Uhr bis 5 Uhr geöffnet.

Am Freitag, den 10. Oktober ab 23 Uhr findet im Frau Berger in Ulm die „größte MashUpParty der Welt“, die sogenannte PandaParty, statt. Schon 2013 hat die PandaParty ca. 100.000 Leute unterhalten und auch Auftritte bei Rock im Park, dem Southside und dem Taubertal-Festival haben gezeigt, dass nicht nur Clubs sondern auch Bühnen mächtig gerockt werden. Die PandaParty hat ein musika-lisch einzigartiges Konzept mit Musikstilen aller Art. Durch Mashups und Remixes mit Qualität und durch ein unglaubliches Musikverständnis und Technik Skills, führen die Panda DJs ihre Gäste dabei durch dramaturgische Höhen und Tiefen zu Emotionsausbrüchen und Endorphinexplosionen wie nirgendwo sonst. Dass die PandaParty die größte Mashup-Party der Welt ist, hat einen Grund, den man erleben muss! Weitere Informationen unter www.pandaparty.de

BERLIN? HAMBURG? KÖLN? NEIN – AUGSBURG! - 7.11.2014!

FASHION CLUBBING IM CLUB „NIGHTLIFE“

WOODY’S KRUMBACH NEUERÖFFNUNG

PANDAPARTY ULM

Die neon3D - ELEMENTS OF LIFE Tour startet im Kesselhaus Augsburg!

EINLASS 22 UHR I SHOWBEGINN 23 UHRFREITAG 7. NOVneon3Dneon3Delements of life

PRÄSENTIERT

INFOS UND TICKETS UNTER www.neon3d-tour.com & AUF /neon3DEuropenTourVVK AB 12,50 € I KESSELHAUS AUGSBURG, RIEDINGERSTRAßE 26i, 86153 AUGSBURGI VERANSTALTER: AGENTUR EVENTRO, BAHNHOFSTR. 4, 87435 KEMPTEN I

Showbeginn

23 Uhr!

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Page 47: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Oktober 2014

Szene

GINDELE | ULM

ENCHILADA | ULM

ROCKSIDE | ULM

IMPERIO | LAUINGEN

Page 48: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Oktober 2014

02.D o n n e r s ta g

ROXY.ulmSchillerstr.1/1289077 Ulm

02.10. | 20:00 UhrSuchtpotenzial100% Alko-Pop-Show, Special Guests, CD-Re-lease + Schwabiner-Ein-heizparty Veranstalter: Suchtpotenzial,Ein-trittspreis VVK Parkett 22,— / Tribüne 17,—

Frau BergerEhingerstr. 1989077 Ulm

02.10. | 23:00 UhrDECADANCEANDRÉ GALLUZZI # Lukas Stern

03.F r e i t a g

Ratiopharm ArenaEuropastr. 2589231 Neu-Ulm

03.10. | 17:00 Uhrratiopharm Ulm vs. Oldenburg1. Spieltag

ROXY.ulmSchillerstr.1/1289077 Ulm

03.10. | 20:00 UhrAuf und davonmit Martin Luding, Veranstalter: ROXY ge-meinnützige GmbH, Eintrittspreis VVK 21,90 / AK 24,—

Frau BergerEhingerstr. 1989077 Ulm

03.10. | 23:00 UhrFrau Berger's SINGLE PARTYHip Hop & älles was Spass macht

SuCasaAm Lederhof 189073 Ulm

03.10. | 23:00 UhrPlattenlegerStephan Hinz (Platten-leger/DasDing), El_Txef_A (Fiakun/Perma-nent Vacation/Bilbao), Nokba (YeahZorn/Ulm)

04.S a m s ta g

ROXY.ulmSchillerstr.1/1289077 Ulm

04.10. | 09:00 UhrGeocoinfest EuropaEuropaweiter Markt-platz für Geocoins, Ver-anstalter: Cache-Inn, Eintrittspreis VVK 6,—

Allianz ArenaWerner-Heisenberg-Allee 2580939 Munich

04.10. | 15:30 UhrFC Bayern Mün-chen vs. Han-nover 967. Spieltag

ROXY.ulmSchillerstr.1/1289077 Ulm

04.10. | 20:00 UhrDie Dosenfischer im KonzertLieder über Geocatching und mehr, Veranstalter: Cache-Inn,Eintrittspreis VVK 10,—

Frau BergerEhingerstr. 1989077 Ulm

04.10. | 23:00 UhrBEGINNER SOUNDSYSTEMDENYO & MAD # of-fizielle JAN DELAY Af-tershow Party # supp. by DJ T-Rex

05.S o n n ta g

Curt-Frenzel-Stadion (CFS)Senkelbachstraße 286153 Augsburg

05.10. | 16:30 UhrAugsburger Panther vs. Kölner Haie8. Spieltag

ROXY.ulmSchillerstr.1/1289077 Ulm

05.10. | 20:00 UhrEure MütterOhne Scheiß: Scho-ko-Eis! Veranstalter: ROXY gemeinnützige GmbH, Eintrittspreis VVK 23,—

08.M i t t w o c h

Ratiopharm ArenaEuropastr. 2589231 Neu-Ulm

08.10. | 18:30 Uhrratiopharm Ulm vs. Braunschweig3. Spieltag

Mehr Termine online unter www.trendyone.de

EVENT-HIGHLIGHTS 10/14Die November-Ausgabe

von TRENDYone erscheint

am 31. Oktober 2014

Events

Page 49: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Oktober 2014

ROXY.ulmSchillerstr.1/1289077 Ulm

08.10. | 20:00 UhrMax GoldtSchade um die schöne Verschwendung, Veran-stalter: ROXY gemein-nützige GmbH, Ein-trittspreis VVK 14,20 / AK 16,—

Frau BergerEhingerstr. 1989077 Ulm

08.10. | 22:00 UhrHALBzeitMittwoch = Halbzeit ...einfach mal Mitt-wochs einen raus feiern! mit T-Rex

09.D o n n e r s ta g

Hasenstall UlmRömerstrasse 75/189077 Ulm

09.10. | 20:00 UhrKontaktwahnComedy mit Tommy Nube, Eintritt 9€

Hinteres Kreuz / HKSchelergasse 289073 Ulm

09.10. | 20:30 UhrSTUDY FEVERUni war gestern! Denn jetzt macht Studieren richtig Spaß! Denn je-den Donnerstag startet für Euch die Study Fe-ver Party im Hinteren Kreuz!

10.F r e i t a g

Curt-Frenzel-Stadion (CFS)Senkelbachstraße 286153 Augsburg

10.10. | 19:30 UhrAugsburger Panther vs. Strau-bing Tigers9. Spieltag

Kornhaus 7389073 Ulm

10.10. | 20:00 UhrDie CubaBoarischenOberbayerische Dorfmu-sik trifft auf lateinameri-kanischen Cha‐Cha: Die CubaBoarischen, Tickets unter www.koko.de

ROXY.ulmSchillerstr.1/1289077 Ulm

10.10. | 20:00 UhrMeret BeckerDeins & Done, Veran-stalter: ROXY gemein-nützige GmbH, Ein-trittspreis VVK 28,50 / AK 31,—

Frau BergerEhingerstr. 1989077 Ulm

10.10. | 23:00 UhrPANDA PARTYmashUp mit DJ FREEZ & friends

SuCasaAm Lederhof 189073 Ulm

10.10. | 23:00 UhrYeahZorn All-nighter!

YeahZorn Residents all night long

11.S a m s ta g

CCU Ulm

11.10. | 19:00 UhrRadio 7 Cha-rityNightAm 11.10.2014 gibt es im CCU eine rau-schende Ballnacht mit erhöhtem Staraufkom-men und kulinarischen Köstlichkeiten auf Ster-neniveau.Im Rahmen der Chari-tyNight verleiht Radio 7 zum dritten Mal den Radiopreis „SIEBEN“. Dieser ehrt Musiker für ihre Leistungen und zeichnet Organisationen für ihre Verdienste um das Gemeinwohl aus.

ROXY.ulmSchillerstr.1/1289077 Ulm

11.10. | 22:30 UhrSchüttel dein Speck #12Mit Deejot Ro-ter Freibeuter und Select.A.Tom, Veranstal-ter: ROXY gemeinnützi-ge GmbH, Eintrittspreis AK 5,— / frei für Emil Bulls Besucher

Frau BergerEhingerstr. 1989077 Ulm

11.10. | 23:00 UhrABSCHUSS-BALL 1990bretter of the 90ies

12.S o n n ta g

ROXY.ulmSchillerstr.1/1289077 Ulm

12.10. | 20:00 UhrMadsen10 Jahre live, Support: Vierkanttretlager, Veran-stalter: ROXY gemein-nützige GmbH, Ein-trittspreis VVK 25,20

15.M i t t w o c h

Frau BergerEhingerstr. 1989077 Ulm

15.10. | 22:00 UhrHALBzeitMittwoch = Halbzeit ...einfach mal Mitt-wochs einen raus feiern! mit Niggo

16.D o n n e r s ta g

ROXY.ulmSchillerstr.1/1289077 Ulm

16.10. | 20:00 UhrSchöner scheitern mit Ringelnatz!mit Heike "Cavewo-man" Feist und Stefan Plepp, Veranstalter: ROXY gemeinnützige GmbH, Eintrittspreis VVK 15,90 / AK 17,—

Hinteres Kreuz / HKSchelergasse 289073 Ulm

16.10. | 20:30 UhrSTUDY FEVERUni war gestern! Denn

jetzt macht Studieren richtig Spaß! Denn je-den Donnerstag startet für Euch die Study Fe-ver Party im Hinteren Kreuz!

SuCasaAm Lederhof 189073 Ulm

16.10. | 23:00 UhrSEMESTER OPENING PAR-TY 2014ULMS GRÖSSTE PAR-TY ZUM SEMESTER-START

17.F r e i t a g

Jeden Spieltag tolle Gewinne!Mit der kostenlosen TRENDYone-App!

Events

Page 50: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Oktober 2014

Frau BergerEhingerstr. 1989077 Ulm

17.10. | 23:00 UhrHI5trap twerk moombah futurebeatz bassmusik mit MONTARO VETO T-REX BURNT B & YEL-LO D

SuCasaAm Lederhof 189073 Ulm

17.10. | 23:00 UhrBrian SanhajiBrian Sanhaji (CLR/Frankfurt), Ted Trust (Zero2nin/ Berlin), Dis-koSchmitt (Tut Gut/Ulm)

18.S a m s ta g

Allianz ArenaWerner-Heisenberg-Allee 2580939 Munich

18.10. | 15:30 UhrFC Bayern Mün-chen vs. SV Wer-der Bremen8. Spieltag

Ratiopharm ArenaEuropastr. 2589231 Neu-Ulm

18.10. | 18:30 UhrRatiopharm Ulm vs. Ludwigsburg5. Spieltag

ROXY.ulmSchillerstr.1/1289077 Ulm

18.10. | 20:00 UhrWir für UlmHelfen, Feiern, Rocken und GewinnenMit Benzin, Brainbug Suicide und Länderspiel, Veranstalter: Wilken

Corporate Group, Ein-trittspreis VVK 13,— / AK 15,— / 12,—

Frau BergerEhingerstr. 1989077 Ulm

18.10. | 23:00 UhrROOThip hop & reggae mit den Soundambassadors

19.S o n n ta g

ROXY.ulmSchillerstr.1/1289077 Ulm

19.10. | 14:30 Uhr25 Jahre TAT-ORT-Zentrum UlmJubiläumsfeier mit Vor-führungen und Theater, Veranstalter: Tatort-Zen-trum Ulm, Eintrittspreis VVK 15,— / 10,—

Curt-Frenzel-Stadion (CFS)Senkelbachstraße 286153 Augsburg

19.10. | 16:30 UhrAugsburger Panther vs. Ad-ler Mannheim12. Spieltag

22.M i t t w o c h

Frau BergerEhingerstr. 1989077 Ulm

22.10. | 22:00 UhrHALBzeitMittwoch = Halbzeit ...einfach mal Mitt-wochs einen raus feiern! mit T-Rex

23.D o n n e r s ta g

ROXY.ulmSchillerstr.1/1289077 Ulm

23.10. | 19:30 UhrHome Is Whe-re Your Heart Is.Flash Forward, Gold-mannpark, Fox Named King, City Kids Feel the Beat, Veranstalter: ROXY gemeinnützige GmbH, Eintrittspreis VVK 8,50 / AK 9,—

Hinteres Kreuz / HKSchelergasse 289073 Ulm

23.10. | 20:30 UhrSTUDY FEVERUni war gestern! Denn jetzt macht Studieren richtig Spaß! Denn je-den Donnerstag startet für Euch die Study Fe-ver Party im Hinteren Kreuz!

24.F r e i t a g

Curt-Frenzel-Stadion (CFS)Senkelbachstraße 286153 Augsburg

24.10. | 19:30 UhrAugsburger Panther vs. Grizzly Adams Wolfsburg14. Spieltag

Klangdeck EventlocationLessingstr. 10c89231 Neu-Ulm

24.10. | 22:00 UhrWELCOME FALL BREAK 14

Endlich Herbstferien! Jetzt ist es amtlich: Ihr dürft wieder richtig Par-ty machen! Das Team von spiritofseventeen.com lädt Euch am Fr. 24.10.14 in Kooperation mit den umliegenden Gymnasien zur Welco-me Fall Break Party ins Klangdeck nach Neu-Ulm ein

Frau BergerEhingerstr. 1989077 Ulm

24.10. | 23:00 UhrDASDING PAR-TYFIEBERRADAU & RABATZ KLUB mit Radaumeister Age & friends

SuCasaAm Lederhof 189073 Ulm

24.10. | 23:00 UhrProsumerProsumer (OstGut Ton/Panoramabar/Berlin), Serdar Dogan (bleepge-eks/Ulm)

25.S a m s ta g

ROXY.ulmSchillerstr.1/1289077 Ulm

25.10. | 10:00 UhrEdelfummelf-lohmarktDress for less! Veranstal-ter: ROXY gemeinnützi-ge GmbH, Eintritt frei

SGL arenaBürgermeister Ulrich-Straße 9086199 Augsburg

25.10. | 15:30 UhrFC Augsburg vs. SC Freiburg9. Spieltag

Einsteinhaus Ulm89073 Ulm

25.10. | 21:00 UhrTamad und WoomeraKonzert mit zwei Bands (Buy one, get two), im U1 Ulm Underg-round, EinsteinHaus, 7,00/5,00 EUR

Frau BergerEhingerstr. 1989077 Ulm

25.10. | 23:00 UhrDJ ACCESS(NEW DEF/Dresden) # supp. by Suzi Pink Rocket

26.S o n n ta g

Allianz ArenaWerner-Heisenberg-Allee 2580939 Munich

26.10. | 13:30 UhrTSV 1860 Mün-chen vs. Eintracht Braunschweig11. Spieltag

Curt-Frenzel-Stadion (CFS)Senkelbachstraße 286153 Augsburg

26.10. | 16:30 UhrAugsburger Panther vs. Thomas Sabo Ice Tigers15. Spieltag

ROXY.ulmSchillerstr.1/1289077 Ulm

26.10. | 20:00 UhrHenrik FreischladerNight Train to Budapest Tour 2014, Support: Linda Sutti

Veranstalter: ROXY ge-meinnützige GmbH, Eintrittspreis VVK 23,—/ AK 24,—

29.M i t t w o c h

Frau BergerEhingerstr. 1989077 Ulm

29.10. | 22:00 UhrHALBzeitMittwoch = Halbzeit ...einfach mal Mitt-wochs einen raus fei-ern! mit Suzi Pink Rocket

täglich neue

events unter

trendyone.de

Events

Page 51: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Oktober 2014

MONEY HITSLÄNGER HÖREN - MEHR GEWINNEN

RADIO AN:TÄGLICH AB 6 UHR!

Unbenannt-2 1 15.08.2014 15:09:47

Page 52: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Oktober 2014

Der Erlös der Veranstaltung kommt den Nachwuchs-basketballern der ratiopharm akademie zu Gute!

Der erste Vortrag Des renommierten gehirnforschers

Prof. Dr. Dr. ManfreD SPitzer in Der ratiopharm arena!

24.oktober 2014 um 19°° Uhr

Mentale Stärke! oDer Die kUnSt zU können, waS Man will!

Tickets ab 9,60 Euro unter www.ratiopharmulm.com/tickets