TRENDYone | Das Magazin - Allgäu - November 2011

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Z Mobility hat den richtigen Bus für Ihre Hochzeitsgäste ...Daniel Reichart (Drogerie Müller) Andreas Wassertheurer gewann die Ralley 2011 Der Oldtimer für die Traumhochzeit Auf dem Sofa von... Bierkistenrennen Kaufbeuren November 2011 Region Allgäu

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Z Mobility hat den richtigen Bus für Ihre Hochzeitsgäste

...Daniel Reichart (Drogerie Müller)

Andreas Wassertheurer gewann die Ralley 2011

Der Oldtimer für die Traumhochzeit

Auf dem Sofa von...

Bierkistenrennen Kaufbeuren

November 2011 • Region Allgäu

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Hallo Herr Reichart, mit 27 Jahren Filialleiter der größten Müller Filiale im Allgäu zu sein, macht bestimmt auch ein wenig stolz, wie war der Weg dorthin?ªª Gelernt habe ich Einzelhandelskaufmann bei der Firma ATU in Memmingen. Ich hatte Glück, denn ich durfte nicht nur Kunden betreuen, sondern auch mal in die Werkstatt. Nach dem erfolgreichen Abschluss meiner Lehre strebte ich eine Laufbahn als Stabsunteroffizier bei der Bundeswehr an. Nach einer Woche stellte ich fest dass dies nichts für mich ist und entschied mich für meinen erlernten Beruf. Die Firma Müller meldete sich als erste auf meine Bewerbung und ich wurde auch prompt genommen. Zwei Jahre arbeitete ich in der Mul-timediaabteilung im Markt in Memmingen bis ich mit Anfang 20 die stellvertretende Filialleitung anvertraut bekam. Mein Ziel war es von Anfang an Filialleiter eines neuen Hauses zu werden. Mit 23 ging dieser Wunsch in Erfüllung und ich eröff-nete Illertissen, nach circa einem Jahr bekam ich dann das An-gebot die größere Filiale in Memmingen zu übernehmen. Seit Juli 2011 bin ich nun in Kempten. Es ist alles so schön geworden und ja es macht mich auch ein bisschen stolz.

Was genau umfasst das Aufgabenfeld eines Filialleiters?ªª Das fragen mich die Leute oft! In einem Satz kann ich das gar nicht erklären. Ich versuch es mal so: Je kleiner ein Haus desto mehr Kunden-kontakt hat man, dafür weniger Administration. In so einem Haus wie hier in Kempten sieht das schon etwas anders aus. Es müssen saisonabhängige Aktionen geplant und durchge-führt werden, Gespräche mit Mitarbeitern müssen geführt werden, auch die ganze Geldabwicklung liegt in meiner Ver-antwortung. Kontrollen durchführen und, und, und. Ich ma-nage ein Unternehmen, muss somit von allem Ahnung haben. Vielleicht könnte man es auch so formulieren, ich schaue dass der Laden läuft.

Das hört sich alles nach sehr viel Stress an, wo holen Sie sich die Kraft und den Ausgleich zum Job?ªª Ganz wichtig , ich hab eine Freundin, die mir den Rücken freihält und stärkt, ohne sie und ihr Verständnis wäre so man-ches gar nicht möglich. Sie unterstützt mich wo sie nur kann, ich kann mich abends immer auf ein gutes essen freuen, was jetzt nicht heißen soll dass ich nichts zuhause mache. Ich helfe natürlich mit wenn es meine Zeit erlaubt, aber ich hab eben das Glück, dass ich so eine Frau an meiner Seite habe. Kraft geben mir auch die gemeinsamen Unternehmungen, wir fah-

ren leidenschaftlich gerne Rad, Kino, essen gehen oder auch mal nur zuhause gemeinsam Zeit verbringen, das gibt mir die Kraft. Außerdem will ich weiterkommen, ich hab Ziele die ich mir gesteckt habe, dafür muss ich was tun. Ach da fällt mir ein, Skaten wollen wir jetzt anfangen.

Wie sieht denn so ein Tagesablauf bei Ihnen aus?ªª 6 Uhr aufstehen damit ich pünktlich um sieben im Ge-schäft bin. Es müssen täglich 16 Kassen hergerichtet werden. Auch die Lauf Mappen für die einzelnen Abteilungen müs-sen vorbereitet und verteilt werden, da sind schnell mal 1 1/2 Stunden vergangen. Um 8.30 Uhr öffnen wir ja bereits. Mit-tag gibt’s meist nicht, heute z.B. gab es eine halbe Brezel zwi-schendurch. Es gibt immer etwas zu tun, gerade jetzt. Abends dann noch Abrechnung usw., da wird’s dann auch mal später. Ist aber nicht immer so, in der Regel teile ich mir die Aufgaben auch mit meiner Stellvertretung. Abends entspanne ich mich dann zusammen mit meiner Freundin.Wenn alles gut läuft, komm ich auf 240 Stunden im Monat.

Haben Sie Hobbys?ªª Mit Hobbys im klassischen Sinne, kann ich nicht dienen, dafür hab ich gar keine Zeit. Früher, ja da hatte ich welche, ich hab es damit sogar schon ins Bayrische Fernsehen geschafft. Als Schütze auf dem Umzug zum Oktoberfest. Ich reise auch sehr gerne, ich möchte etwas von der Welt sehen. Nächstes Jahr erfülle ich mir einen großen Traum, wir fliegen nach Süd-afrika. Jetzt überleg ich gerade, ich habe eine Katze, das ist aber kein Hobby... Ein „Hobby“ hab ich doch, Wissen sammeln!

Was wünschen Sie sich privat und beruflich?ªª Privat wünsche ich mir vor allem Gesundheit, mein Vater war sehr krank, ich glaube Gesundheit ist eines der wertvolls-ten Güter. Ein weiterer Wunsch ist es mit 47 Jahren nicht mehr arbeiten zu müssen. Und jetzt lachen Sie bestimmt gleich, ich würde gerne einmal zu Schlag den Raab, beworben hab ich mich schon! Mein Berufliches Ziel ist die Bezirksleitung zu übernehmen.

TRENDYone bedankt sich für das Interview und wünscht Ihnen weiterhin viel Erfolg!

Annett Möller

„…mein Job ist meine Leidenschaft...“

Daniel Reichart Filialleiter Drogeriemarkt Müller

Auf dem Sofa von...Interview

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Titelfoto: Christian Strohmayr

Verlag:Ad can do GmbH & Co. KGWelserstraße 986368 Gersthofen

Umsetzung:4creations.de | Christian Strohmayr

4

4Druck:pva Druck und Medien- Dienstleistungen GmbHIndustriestraße 15 • 76829 Landau/Pfalz

Bankverbindung:Stadtsparkasse AugsburgKonto Nr. 94441BLZ 72050000

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Geschäftsführung: Jürgen Windisch

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Art Director, Teamleiter: Christian Strohmayr

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Service & Events: Thomas Binder

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Z Mobility hat den richtigen Bus für Ihre Hochzeitsgäste

...Daniel Reichart (Drogerie Müller)

Andreas Wassertheurer gewann die Ralley 2011

Der Oldtimer für die Traumhochzeit

Auf dem Sofa von...

Bierkistenrennen Kaufbeuren

November 2011 • Region Allgäu

Die Tagesskireise für alle wintersportbegeisterten Spontanurlauber

Caro Emerald als Stargast– Johann Lafer sorgt für das Dessert

Erstsemesterzuwachs 2011 so hoch wie noch nie

Lösch-Zwerg Schneebeben

Radio7 Charity-Night

Uni Ulm vermeldet Rekordzahlen

November 2011 • Region Ulm

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Der trendigste und preiswerteste Mitnahmemarkt von Segmüller

Neueröffnung am 05.11. in Gersthofen

Großer Andrang beim Politik- und Unternehmertreff auf der Gersthofer Kirchweih

Neueröffnet Megastore

Soccersky Opening

1. Kirchweih Business-Treff

November 2011 • Region Augsburg

Geprüftes IVW Mitglied

Druckauflage: 38.360 Exemplare(IVW 3. Quartal 2011)

Liebe Leserinnen und Leser,

die Tage werden kürzer, die Hosen und Röcke wie-der länger und die Temperaturen sind unterwegs in den Keller. Der Herbst hat uns erreicht und auch der Winter klopft schon langsam an unsere Türen. Doch statt den Kopf in den Sand zu stecken, wer-fen wir in unserem Kleiderlexikon lieber einen Blick in Ihren Kleiderschrank und verraten Ihnen, mit welchen Materialien Sie gut und warm durch die kalte Zeit kommen. Denn Cord und Co. und sind vor allem jetzt mehr als angesagt.

Falls es Sie aber trotz der niedrigen Temperaturen nach draußen zieht, haben wir für Sie die schöns-ten deutschen Skigebiete herausgesucht. Hier ist von Zauberteppichen über Gletscherspaß bis hin zu waghalsigen Pisten alles dabei, was das Skifah-rer- und Snowboarderherz erwärmt. Und falls Sie nach dem Pistenspaß doch lieber indoor weiter-machen möchten, stellen wir Ihnen in dieser Aus-gabe einige Sportarten vor, die wunderbar in der Halle funktionieren. Inklusive Eisklettern. Ist kein Witz, im Sommer wurde Europas einzige Eiswand in einer Halle eröffnet - der Polarturm. Wir sagen Ihnen, wo Sie den erklimmen können.

Und wenn Sie dann immer noch zu viel Energie üb-rig haben sollten, können Sie doch mal Ihr Auto auf Vordermann bringen. Es gibt einige Tricks und Kniffe, wie Sie Ihren Wagen wie neu erscheinen las-sen können. Vom Lackstift bis zum Profi für Stein-schläge - wir zeigen Ihnen, was alles möglich ist. Außerdem erinnern wir Sie daran, was Sie jetzt an Ihrem Auto ändern sollten, damit Sie damit gut durch die kalte Zeit kommen. Und auch in Sachen Autoversicherung machen wir Sie fit. Wir haben für Sie zusammengestellt, was eine gute Autoversi-cherung abdecken sollte und wo Sie gerne sparen können. Auch wenn Sie zufrieden sein sollten mit Ihrer Versicherung: Denken Sie doch öfter mal über einen Versicherungsvergleich nach. Denn jede Ver-sicherung hat ihre eigenen Vorteile und bietet Ih-nen eventuell ganz andere Rabatte oder Leistun-gen. Ein Vergleich lohnt sich also!

Und damit nicht nur Ihr Auto, sondern auch Sie selbst fit durch die Erkältungszeit kommen, sa-gen wir Ihnen genau, worauf Sie jetzt achten oder gar verzichten sollten. Sie sehen also, wir haben für Sie das komplette Paket zusammengeschnürt und es hübsch in dieser neuen Ausgabe verpackt. Also viel Spaß beim Lesen, Nachmachen und Aus-probieren.

Eine gute Zeit wünscht

Ihr TRENDYone-Team

Editorial & Impressum

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„Ja, Ausbilder Schmidt sollte man wenigstens einmal im Le-ben live gesehen haben!“ Holger Müller, der Erfinder und Darsteller von Ausbilder Sch-midt freut sich, wenn nach gut 2 Stunden Programm die Zuschau-er den „Glanz in den Augen“ ha-ben. Das Publikum bekommt, wonach es gierig verlangt! Und wussten Sie eigentlich, dass in den vielen Dienstjahren des Ausbilders der ein oder an-dere Prominente als kleiner, un-bedeutender Rekrut beim „Chef“ in der Ausbildung war? So knie-te u.a. „Peter Maffay“ vor den rund 150 Besuchern des Filmpa-last Kaufering.

Auch die exklusive Atmosphäre mit dem Publikum schätze der Ausbilder sehr: „Man hat ein-fach die Möglichkeit mit jedem einzelnen zu arbeiten und die gesamte Show in einem persön-lichen Rahmen aufzuziehen“, so Holger Müller. So wurden selbst geladene Geschäftspartner des Filmpalast Kaufering nicht ver-schont. Aus Bernd Fuchs wurde so der Betreiber des Injoy Kau-fering, „Klaus – Bärbel“ welcher durch das ganze Programm auf liebenswerte Art und Weise auf die Schippe genommen wurde. Als der Ausbilder schlussendlich dann in einem äußerst freizü-gigen roten Badeanzug vor dem Publikum stand, konnte sich die-ses nun wirklich nicht mehr auf den Sitzen halten.

„10 Jahre voll auf die Schnau-ze“ - das spürte auch Sebastian Kremer, Bereichsleiter Öffent-

lichkeitsarbeit des Filmpalast Kaufering. So wurde dieser mit Partyhütchen und grauem XXL – Damenschlüpfer versehen und als „ständig nörgelnder“ Ver-anstalter abgestempelt. „Es ist herrlich nicht zu wissen was pas-siert“, so Kremer im Anschluss zur Veranstaltung. „Das Feed-back der Besucher spornt zu mehr an und bestätigt die Idee, welche hinter Filmpalast Live steckt“, so Kremer weiter.

„Ein absolut gelungener Abend“ – darüber waren sich die rund 150 Besucher sicher.

Volles Haus, erstklassige Stimmung und ein Ausbilder Schmidt, welcher seinem Ruf absolut treu war.

Ausbilder Schmidt

Filmpalast Kaufering Viktor-Frankl-Str. 786916 KauferingTelefon: 08191 – 94 73 626www.filmpalast-kaufering.de

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* nicht kombinierbar mit anderen Aktionen & Vergünstigungen. Rabatt kann nur auf die Eintrittskarte gewährt werden. Gültig bis einschließlich Dezember 2011.

Dein Filmpalast...- 7 barrierefreie Kinosäle mit 783 Sitzplätzen- Alle Säle vollklimatisiert - Digitale Kinoprojektoren und 3D- Tonsystem Dolby und JBL- Kostenfreie Parkplätze direkt am Kino und am Park and Ride Platz- Täglich 2 Nachmittags und 2 Abendvorstellungen - Gutscheingeschenkdosen für Kinder und Erwachsene- Kindereintrittspreise bis einschließlich 15 Jahre - Onlinereservierung - Sonderprogrammkino- Kindergeburtstage - Premieren und Schulvorstellungen- Montag & Dienstag = Kinotag- Sonntag = Familientag- Sonntag = Familientag

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Lokales

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Am Dienstag, 13. September 2011, sollte der Hochbaukran am Bauvorhaben „Ge-schäftshaus August-Fischer-Platz“ abge-baut werden. Viele Bürgerinnen und Bür-ger interessiert, wie es in diesem Bereich nun weitergeht. Immer wieder wird auch die Frage gestellt, ob seitens der Stadt etwas hätte gesche-hen können, um den Fortgang des Vorha-bens zu sichern. Das ist eindeutig zu ver-neinen: Dem Bauherrn wurde im März 2010 das genehmigt, was er beantragt hatte: Das waren Flächen für Büros und Dienst-leistungsangebote sowie Gastronomie; Ein-

zelhandel war nicht dabei. Dass dieser am dortigen Standort nicht entstehen kann, war dem Bauherrn von Anfang an klar ge-wesen: Bereits in den ersten, vorbereiten-den Gesprächen mit der Stadtverwaltung im Frühjahr und Sommer 2008 wurde ihm dies deutlich gemacht. Ab November 2008 schlug sich der Ausschluss von Einzelhan-del im Bebauungsplanverfahren nieder. Die Stadt Kempten ist inzwischen unter den Top 10 der deutschen Einkaufsstädte platziert und hat sich als der Einzelhandelsstandort in der Region und darüber hinaus bis nach Österreich und in die Schweiz etabliert. Kemptens Innenstadt ist gerade deswegen stark und attraktiv, weil der Einzelhandel im Zentrum konzentriert ist. Diese Stär-kung der Innenstadt ist eine vom gesamt-en Stadtrat getragene Strategie seit 1997. Mittlerweile hat der Stadtrat für die Innen-stadt einen zentralen Einkaufsbereich und für das gesamte Stadtgebiet 10 Nahver-sorgungszentren definiert. Damit kann die Stadt Kempten steuernd eingreifen, wenn „schädliche“ Einzelhandelsstandorte ent-stehen sollen, die dann zu Leerständen in der Innenstadt führen würden. Ein „Aus-bluten“ und Abwandern – wie es andern-orts immer wieder beklagt wird – konn-te durch das Agieren des Stadtrats somit vermieden werden. Auch dem Bebauungs-

plan für den August-Fischer-Platz hatte der Stadtrat einstimmig bereits am 8. Oktober 2009 insgesamt sein „Ja“ erteilt und damit Einzelhandel ausgeschlossen. Die Baumaß-nahmen am „großen Loch“ begannen erst über ein halbes Jahr später im Frühsommer 2010. Baureferentin Monika Beltinger be-tont gegenüber TRENDYone nochmals, dass die Stadt den Bebauungsplan nachträglich nicht geändert hat und den Investoren von vorn herein klar war, dass die zu bebauen-de Fläche nicht für den Einzelhandel vorge-sehen war und ist.

Hochbaukran am Bauvorhaben Bahnhof-straße/Mozartstraße wird abgebaut

Superstimmung beim Model-Wettbewerb im Forum Allgäu

Großes Interesse der Bürgerinnen und Bürger am „Loch“ am Rand der Innenstadt

Giuliana Maggese, 1. Platz Madlen Weber, 2. PLatz Johannes Schwärzler, 3. Platz

Dichtes Gedränge herrscht um den Laufsteg im Forum Allgäu. Während laute Musik die Stimmung beim Finale des Casting-Wettbe-werbs anheizt, kreischen die Zuschauer von Zeit zu Zeit ohrenbetäubend, wenn sich der Vorhang erneut öffnet. Heraus schreiten die verbliebenen Teilnehmer der Endausschei-dung. Mal einen Regenschirm schwingend, mal mit Geldscheinen fächelnd, führen sie dem Publikum neueste Herbstmode vor.Den Hauptpreis, einen Model-Vertrag mit ei-ner Agentur, bekommen am Ende zwei Mäd-

chen: Nicole Schreckhaas (17) und Giuliana Maggese (20), beide aus Kempten „Eher zufällig“ kam Madlen Weber (17) aus Weit-nau-Osterhofen dazu, mitzumachen. „Ge-nerell“ könnte sie sich die Arbeit als Mo-del „vorstellen“, sagt die FOS-Schülerin vor dem letzten Auftritt und fügt nachdenklich hinzu, die Schule sei ihr aber auch wichtig. Doch bei einer solchen Profiveranstaltung dabei zu sein, war eine ganz andere Erfah-rung. Nach einer Pause mit unterhaltsamen Schminkeinlagen von Promi-Make-up-Artist

Boris Entrup scharen sich Jugendliche um den Eingang zum Laufsteg-Zelt. Als die Jury, bestehend aus Boris Entrup, Model-Agentur-Chefin Kirsten Pusch und Jimmie Surles die Sieger verkünden, strahlt die Gewinnerin, Giuliana Maggese mehr als schon zuvor bei der Schau. „Glauben kann ich das noch gar nicht“, sagt die Großhandelskauffrau kurz darauf kopfschüttelnd. Aber die Chance er-greifen und „sehen, was daraus wird“, will sie ebenso wie die zweite Gewinnerin, Nico-le Schreckhaas.

Lokales

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Als die Tänzerinnen von Kari Dance bei dem kalten und regnerischen Wet-ter in der Samstagnacht auch noch unter der regnenden Wolke am Theater tanzten, fröstelte es manchen Zuschauer noch mehr. Schließlich galt es bei der ersten Kemptener Kunstnacht, Kälte und Regen zu trotzen.

Dass sich dennoch Tausende auf den Weg machten, um auf über 30 Stationen Kunst, Kultur, Ausstellungen und zudem Aktionen zu erleben, machten die erste Kemptener Kunstnacht zu einem vollen Erfolg.Schließlich zeigte die Kunstnacht, wie viel künstlerisches Potenzial die Stadt

zu bieten hat. Ob Korn-haus, Zumsteinhaus, St.-Mang-Kirche, Eras-muskapelle, brechend volle Ateliers – das vielfältige Angebot wurde angenommen. Dass gerade bei die-sem schlechten Wet-ter so viele kammen, begeisterte alle Be-teiligten Volles Haus – das war auch das

Motto im Zumsteinhaus, wo Anfänger eine Einführung in die Kunst des Tango Argentino bekamen. An den illuminierten Brunnen der Innenstadt vorbei, zog es zu späterer Stunde viele auf den Hildegard-platz. Dort, hoch über den in Flammen stehenden Stufen der Basilika, ließ sich Künstlerin Marianne Manda begleitet von Orgelklängen als „Feuervogel“ vom Got-teshaus abseilen. Doch so manchen Be-sucher hielt es dort nicht bis zum Ende der dreiviertelstündigen Vorstellung – immer wieder setzte Regen ein. Außer-dem: Es gab ja noch so viel anderes zu sehen und zu erleben in der Kunstnacht in Kempten. Beispielsweise die Party des Architekturforums in der Weberei, wo die Kunstnacht tatsächlich erst frühmorgens ihr Ende fand.

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Tausende in der Kemptener Kunstnacht unterwegs

Lokales

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Am 14. und 15. Oktober wurde gefeiert - sensationelle Jubiläums-angebote zu unschlagbaren Preisen waren das Motto zum 20. Geburtstag von ready4 computer. Bis auf Lebensgröße stapelten sich zu Beginn des Jubiläums die Produkte in den über 700 m² großen Fachmärkten. Notebooks, PC-Systeme, Drucker, TFT-Displays u.v.m. standen zu einem TOP-Preis-Leistungs- Verhältnis bereit.

Seit 20 Jahren gilt ready4 computer - in Augs-burg und Umgebung - als der kompetente Ansprechpartner für Produkte und Service-leistungen im IT-Bereich. Besonders die Notebookreparatur aller Hersteller - garan-tiert in 14 Tagen - findet bei Kunden großen Anklang.

Der neue Online-Shop - mit über 100.000 ArtikelnPünktlich zum 20. Geburts-tag wurde der Online-Shop von Grund auf erneuert. Ab sofort können die Kunden nicht nur 24 Stun-den, 7 Tage die Woche bequem von zu Hause aus oder von unterwegs bei ready4 computer einkaufen. Neu dabei: Das Produktsortiment mit über 100.000 Artikeln lässt keine Wün-sche offen. Auf einen Blick erkennt der Kun-de, ob ein Artikel in Augsburg, Landsberg oder im Außenlager verfügbar ist. Hat man sich für einen Artikel entschieden, hat man die Wahl zwischen einer kostengünstigen Zustellung des Artikels oder der Abholung in einer der Filialen. Mit dem riesigen Online-Produktsortiment in Verbindung mit den gut ausgestatteten Fachmärkten und der professionellen Ser-vice- und Technikabteilung findet der Kun-de alles unter einem Dach - und damit eine

Vielfalt an Produkt- und Dienstleistungsan-geboten aus einer Hand.

Der Online-Notebook-KaufberaterEin weiteres Highlight ist der ebenfalls neu eingeführte Notebook-Kaufberater. Die große Auswahl von über 2.100 Notebooks bekann-ter Marken wie Asus, Acer, Dell, HP, Leno-vo, Sony, Samsung, Toshiba u.v.m. macht die Entscheidungsfindung nicht gerade ein-fach. Der interaktive Notebook-Kaufberater unterstützt den Kunden beim Finden seines nutzerspezifischen Notebooks mit den ent-sprechenden Ausstattungsmerkmalen.

20 Jahre ready4 computer - ein erfolgreiches Unternehmenskonzept!

Der Drogeriemarkt Müller bekommt einen neuen Standort in Kempten. Das alte Quelle Kaufhaus wird neues Aushängeschild im Allgäu. Dies bedeutet für die neue Müller-Filiale eine Erweiterung der Verkaufsfläche von 1600 auf ca. 2.500 Quadratmeter.

Müller investiert in Kempten mehre Millio-nen Euro, gestaltet das alte Quelle Gebäude innen und vor allem außen neu. Filialleiter Hr. Reichart freut sich auf die neu gestal-teten Räumlichkeiten und sieht den „Neu-en“ Markt als Bereicherung der Innenstadt. „Es wird für jeden etwas dabei sein, von Na-turkosmetik über Spielwaren bis hin zum schicken Strumpf!“ Der alte Müller-Markt im Illerkauf wird am 14. Oktober geschlos-sen. Bereits am Donnerstag, den 20 Oktober um 8.30 Uhr eröffnet dann der neue Müller-Markt in Kempten. Die Neue Filiale bedeutet für 68 Menschen aus der Region einen kri-sensicheren Arbeitsplatz, Tendenz steigend.1968 eröffnete die Kette ihren ersten Fach-markt. Müller versucht die Bedürfnisse des Marktes und der Menschen in der Umge-bung optimal zu bedienen. Das Ergebnis

ist heute ein dichtes Filialnetz in großen Teilen Deutschlands und in 6 weiteren eu-ropäischen Staaten: Schweiz, Österreich, Ungarn, Slowenien, Kroatien, Spanien. Mül-ler bekennt sich klar zu Top-Standorten. Um dauerhaft gesundes Wachstum zu erzielen, vertraut Müller bei seiner Expansion auf gute Filial-Standorte. Eine gute Lage, z.B. in den Innenstädten oder in Fachmarktzentren, liegt Müller am Herzen.

Das Geschäftsprinzip Erwin Müllers – Erfolg durch mehr Kundennähe – wird Jahr für Jahr durch zahlreiche Neueröffnungen demons-triert. Dies im In- und Ausland. Zu einem großen Teil in Eigenbesitz wird jede neu er-öffnete Filiale sofort zur Visitenkarte des Un-ternehmens. So auch der „Neue“ Müller in Kempten.

ehemals Hoffmann & Ueberall Computersysteme - feierte 20 Jahre Service und Kompetenz in Augsburg!

Die Drogeriemarktkette Müller investiert am Standort Kempten

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Müller in Kempten

Ulrich Ueberall (links) mit seinem kompetenten Verkaufs- u. Serviceteam

Lokales

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Einer der Eckpfeiler des erdgas schwaben Wegs, der Klimastrategie von erd-gas schwaben, lautet ›Energieeinsparung‹. Die günstigste Energie ist für un-sere Kunden diejenige, die sie gar nicht erst verbrauchen. Durch professio-nelle Energieberatung helfen wir beim Sparen.

Keiner will während der kalten Jahreszeit auf ein behaglich warmes Zuhause ver-zichten, trotzdem lässt sich Energie spa-ren. Häufig verpufft ein Großteil der Wär-me einfach ungenutzt nach draußen. Wer besser isoliert, sein Heizverhalten ein we-

nig ändert und auf moderne Technik setzt, spart bares Geld und der Umwelt jede Men-ge klimaschädliches CO2.

Bei Interesse vereinbaren Sie einen Termin und lassen Sie sich beraten, wie Sie Ihr En-

ergieeinspar-Potenzial aufdecken können. Anmeldungen unter: [email protected] oder Telefon: 0821 9002-111.Weitere Infos rund ums Erdgas finden Sie unter www.erdgas-schwaben.de.

Lesen Sie in der Dezember-Ausgabe von TRENDYone was erdgas schwaben zum The-ma „effiziente Heiztechnik“ empfiehlt.

von den erdgas schwaben EnergiesparprofisHeiße Tipps für kalte Tage

Die Infrarotthermographie ist ein zuverlässi-ges Verfahren, um an Gebäuden Wärmever-luste und Wärmebrücken aufzudecken. erd-gas schwaben bietet auch in diesem Jahr wieder eine Infrarot-Aktion an. Mit einer Inf-rarotkamera werden Wärmebilder von Ihrem Haus erstellt. Damit erkennen unsere Mitar-beiter Schwachstellen und können wertvolle Tipps zu deren Beseitigung geben.

Heizen Sie nicht aus dem Fenster, spüren Sie Wärmeverluste auf, sparen Sie Energie und damit Geld.

Tipps vom Energiesparprofi:

• Sparen Sie bis zu 40% Energie indem Sie eine veraltete Heizungsanlage durch moder-ne Erdgas-Brennwerttechnik ersetzen.

• Nutzen Sie Sonnenenergie zur Warmwasser-bereitung und zur Unterstützung der Heizung

• Jedes Grad weniger spart 6 % Heizkosten. Nutzen Sie Thermostatventile, sie regulieren die Raumtemperatur optimal. Drosseln Sie nachts oder bei kürzerer Abwesenheit die Temperatur um mind. 5°, bei längerer Abwe-senheit mind. 8° C weniger einstellen.

• Heizkörper und Thermostatventile nicht mit Möbeln oder Vorhängen verdecken.

• Fenster niemals ständig gekippt lassen, nur Stoßlüften (2 x täglich 5 min), dabei stets die Heizung abdrehen.

• Wird ein Heizkörper nicht mehr richtig warm, entlüften Sie ihn.

• Energiefresser, wie elektrische Heizlüfter und Radiatoren, nur im Notfall nutzen.

Das erdgas schwaben Infrarot-Angebot:• Mind. sechs Außenaufnahmen Ihres Ein- oder

Zweifamilienhauses für nur 98 Euro für erdgas schwaben-Kunden und 148 Euro für Nichtkunden

• Infobroschüre mit Erläuterungen zu Ihren Infra-rotbildern

• Tipps zur Behebung möglicher Schwachstellen• Hinweise zur neuen Energieeinsparverordnung

(EnEV)

Energieeinsparung mit der Infrarot-Aktion von erdgas schwaben!

Behaglichkeit pur - mit dem Erdgas-Sichtkamin

Lokales

Page 10: TRENDYone | Das Magazin - Allgäu - November 2011

Daniela K. (31) Landsberg

Das beste Mittel gegen Erkältung und Grippe im Winter, ist, eine heiße Zitro-ne zu trinken. Außerdem sollte man sich dem Wetter entsprechend warm anzie-hen und viele Vitamine zu sich nehmen. Auch eine Grippeimpfung kann gegen die Keime helfen.

Wolfgang Sch. (47) Landsberg

Mein persönlicher Geheimtipp gegen Grippe und Erkältung ist es, sich für eine dreiviertel Stunde in der Salzgrotte ge-mütlich zu machen. Es ist sehr entspan-nend und man nimmt über die salzhalti-ge Luft wertvolle Mineralien auf, dadurch wird man schneller wieder gesund, oder gar nicht erst krank.

Karl P. (53) Landsberg

Ich zieh mich rechtzeitig warm an. Außer-dem habe ich in dieser kalten Jahreszeit immer einen Schal und eine Mütze da-bei. Um nicht auszukühlen, trage ich zu-sätzlich ein Unterhemd. Außerdem stel-le ich meine Ernährung komplett um und esse viel eingelegtes Obst und Gemüse. Nach einem kalten Tag freue ich mich auf die warme Badewanne.

Marion A. (43)Landsberg

Eigentlich tue ich nichts gegen Grippe und Erkältung. Wenn es zu spät ist, neh-me ich die verschriebenen Arzneimittel ein. Ansonsten gilt bei mir die Regel ab in’s Bett und unter die wärmende Decke.

Karin T. (31)Buchloe

Um mich gegen Erkältung zu schützen, gehe ich viel an der frischen Luft spazie-ren. Außerdem ist mir in dieser kalten Jahreszeit die gesunde Ernährung, be-stehend aus viel vitaminreichem Obst und Gemüse, sehr wichtig.

Marlies G. (24)Landsberg

Gegen Grippe und Erkältung kann man sich eigentlich nur schützen, indem man sich mit einem erfrischenden Spazier-gang an der frischen Luft fit hält. Außer-dem steht eine ausgewogene Ernährung für mich besonders im Vordergrund.

www.trendyone.de

Umfrage

Was unternehmen Sie, um sich rechtzeitig vor

Erkältungen und Grippe zu schützen?

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So hübsch der Herbst mit seinen bunten Blät-tern und den gemütlichen Abenden auf der Couch auch ist, so sehr macht er unserem Organis-mus zu schaffen. Überall schniefen, husten und krän-keln die Menschen und stecken sich gegenseitig an. Da-mit Sie der Erkältungswelle entkommen, geben wir Ihnen hier hilfreiche Tipps gegen Husten und Co.

Die Abwehrkräfte stärkenEs klingt so einfach - und ist es auch. Eine ausgewogene Ernährung mit vielen Vitami-nen, frischem Obst und Gemüse wirkt Wun-der. Denn nur wer sich gesund und ausge-wogen ernährt, gibt einer Erkältung keine Chance. Achten Sie also jetzt verstärkt auf ausreichend Vitamine und essen Sie zwi-schendurch öfter mal einen Apfel oder Zi-trusfrüchte, die Sie mit allen Vitaminen ver-sorgen, vor allem mit Vitamin C. Sollten Sie besonders anfällig für Erkältungen sein, können Sie auch einmal über Vitamin-C-In-fusionen nachdenken. Hier werden Ihre Vi-tamin-C-Speicher aufgefüllt und Sie kom-men gesund durch jede Erkältungswelle. Ihr Hausarzt berät Sie diesbezüglich gerne.

Raus an die frische Luft!Auch wenn es ungemütlich erscheint und wenig einladend ist, sollten Sie so oft wie möglich an die frische Luft gehen. Mit der richtigen Kleidung können Ihnen Wind und Regen nichts anhaben und ein entspannter Spaziergang macht auch ohne Sonne Spaß und ist gesund. Denn nur wenn Sie Ihren Kör-per mit der kalten Jahreszeit konfrontieren, kann er sich auch daran gewöhnen. Achten Sie aber bitte darauf, dass Sie entsprechend gekleidet sind und nicht mit nassen Haaren

nach draußen gehen. Sonst ist eine fiese Erkältung quasi vorpro-grammiert. Auch Sport ist im Herbst dringend zu empfehlen. Die Kälte ist noch nicht so schlimm, dass die kalte Luft die Lunge schädigen könnte. Also packen Sie doch gleich Ihre Laufschuhe ein und dre-hen eine Runde durch den Wald.

Hitze für Körper und SeeleSaunagänge sind im Herbst und Winter nicht nur sehr beliebt, sondern ausdrücklich zu empfehlen. Die Wärme fühlt sich nicht nur gut an, sondern entschlackt den Körper und der Wechsel von Heiß und Kalt stärkt die Ab-wehrkräfte. Wenn möglich, also einmal die Woche ein paar Saunagänge einlegen, das ist nicht nur gesellig sondern auch gesund. Am schönsten natürlich in der Clique. Groß genug sind die meisten öffentlichen Sau-nen ja...

Wenn´s dann doch passiert ist...Sollte Sie die Erkältungswelle doch ergrif-fen haben, gibt es auch einige Tipps, wie Sie möglichst schnell wieder gesund wer-den. Viel Trinken ist der Klassiker. Genauso einfach wie hilfreich. Am besten warmen, nicht zu heißen Tee in größeren Mengen trin-ken. Auch viel Schlaf, viel Sauerstoff und et-

was Bewegung helfen oft, die Symptome zu lindern. Wenn Fieber zum Schnupfen dazukommt, sollten Sie sich für ein paar Tage ausruhen und im Bett verschwinden. Nicht, dass Sie die Erkäl-tung verschleppen. Auch jetzt auf gesunde Ernährung und viel Schlaf achten, dann sind Sie bald wieder fit! Und Omas uralter Tipp, Hühnersuppe zu löffeln, ist inzwischen auch durch mehrere Studien belegt. Die Inhalts-stoffe der Hühnersuppe wirken antibakteri-ell und hemmen Infekte.

Wir wünschen Ihnen eine erkältungsfreie Zeit und legen noch mit einem kleinen Tipp nach: Wenn das ganze Büro schnieft und hu-stet, sollten Sie sich häufiger die Hände wa-schen und den Kontakt zu Türklinken, Tele-fonhörern und PC-Tastaturen meiden. Denn hier lauern die fiesen Viren und Bakterien und warten nur auf ihr nächstes Opfer. Die Investition in ein Desinfektionsspray für un-terwegs wäre also auch eine Überlegung wert.

Geben Sie einer Erkältung keine Chance!

Ratgeber

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In diesem Monat stellen wir Ihnen in unserem Jobview einen Beruf vor, den Sie mit Sicherheit schon kennen. Den des Barkeepers. Auch Bartender genannt. Sie wis-sen schon, die Jungs und Mädels, die hinter der Theke mit Flaschen, Schirmchen und Shakern hantieren und uns leckere Cocktails zaubern. Doch wer denkt, der Job sei mal schnell nebenbei zu erlernen und keine Kunst, liegt weit daneben. Bar-keeper genießen heute eine richtige Ausbildung und kennen nicht nur die Inhalts-stoffe der Cocktails, sondern auch die Geschichte dazu und beweisen neben viel Fingerspitzengefühl auch Geschmack. Wir stellen Ihnen den Beruf und die Ausbil-dung etwas genauer vor.

Vor der Show hinter der Theke wartet jede Menge Theorie auf die angehenden Bar-tender. Denn auch wenn es manchmal so aus-sieht, dass manche Barkeeper wahllos bunte Flüssigkeiten zusammen mixen und sie dann nett dekorieren, unterscheidet sich ein aus-gebildeter Barmixer deutlich davon. Nicht zuletzt durch ein Zertifikat von der Indus-trie- und Handelskammer. Nein, das ist kein Witz! Aber zurück zur Theorie: In langen Sit-zungen lernen gute Barkeeper alles rund um die Cocktails. Angefangen bei der Entstehung und der Philosophie der Mixologie pauken

die Bartender also erst einmal Geschichte. Dann folgt die Waren- und Getränkekunde. Wo genau liegt der Unterschied zwischen Li-kör, Rum und Co? Welche Alkoholika eignen sich wofür und wie schmecken die einzelnen Zutaten eigentlich? All das lernen und testen die Barkeeper in speziellen Kursen. Auch die verschiedenen Zubereitungsarten und Ar-beitstechniken werden vorgestellt und an-schließend in einem schriftlichen Test abge-fragt.

Ist der theoretische Test bestanden, geht es

endlich an die Bar. Hier wird gelernt, wie der perfekte Arbeitsplatz aufgebaut ist, welche Ar-beitsschritte auf welche folgen und wie es um die Hygiene bestellt sein sollte. Dann wird ge-zeigt, wie welcher Cocktail gemixt wird. Aber auch der Umgang mit den Kunden wird geübt. Viele haben Lust auf einen Cocktail, können aber mit den Zutaten wenig anfangen, möch-ten ihren Cocktail lieber stärker oder schwä-cher, nicht so viel Eis. Auf all diese Wünsche geht ein guter Bartender ein und weiß, wie er auf welchen Wunsch reagieren kann. Auch das Schmücken des Glases sollte gelernt sein. Denn nicht jede Deko passt zu jedem Drink.

Sie sehen also, der Beruf des Bartenders bringt viel mehr mit als bloßes Zusammen-schütten der einzelnen Zutaten. Und weil es sich hierbei um einen ernst zu nehmenden Beruf handelt, der nicht gerade durch famili-enfreundliche Arbeitszeiten und optimale Be-dingungen besticht, sollte er umso ernster ge-nommen werden. Nicht zuletzt deshalb ist er inzwischen staatlich anerkannt und ein wirk-lich kreativer Berufszweig.

JOBviewBarkeeper oder Bartender

Aus- und Weiterbildung

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Kunde/client

Motiv/motif Anlage (B x H)/layout (w x h) Format (B x H)/format (w x h) Farbe/colours DU/material deadline

Objekt/object Werbeträger/media

Beschnitt/bleed Info/info Farbprofil/colour profile ET/insertion dateLufthansa I Love Europe 210x297 mm CMYK 13.09.2011

StadtillusTrendy One

5 mm 29.09.2011

28L - ISOwebcoated

29L - ISOuncoated

30L - ISOuncoatedyellowish

39L - ISOcoated_v2_eci

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Page 14: TRENDYone | Das Magazin - Allgäu - November 2011

Das TRENDYone

Modelexikon

Der Sommer ist vorbei, die dicken Pullis müssen langsam aber sicher aus dem Schrank und ran an den Körper. Keine wirklich schöne Vorstellung, doch die Jahreszeiten lassen sich leider nicht aufhalten, also beugen wir uns unserem Wetterschicksal und versuchen wenigstens, in dieser Ausgabe des Kleiderle-xikons die wärmenden Kleidungsstücke hervorzuheben.

F wie Filzhut

F wie Feincord

Kaum ein Accessoire ist jetzt im Herbst so angesagt wie der gute alte Hut. Am liebsten aus Filz. Der sieht nicht nur super-cool aus, sondern hält auch noch schön warm. Denn von der Oma wissen wir ja noch: Über den Kopf verlieren wir die meis-te Körperwärme, also Hut drauf und gut. Und zwar geschlech-terübergreifend. Bad-Hair-Day war die Ausrede von gestern, Wind und Regen setzen jeder

Frisur mehr zu als ein locker sit-zender Hut, der die Haare dort zusammenhält, wo sie hingehö-ren. Und weil wir ja sehr offen und unisex sind, teilen wir un-sere Hüte auch gerne mit unse-ren Liebsten. Denn Männerhü-te sehen an Frauenköpfen noch viel besser aus, also tauschen wir wild durch und freuen uns auf schicke Kopfbedeckungen für den Herbst!

Beim Cord scheiden sich die Geister. Das war schon immer so und wird wohl auch noch lange so bleiben. Dabei ist Cord ein unheimlich schöner Stoff, der sich toll für Hosen und Bla-zer eignet. Wer es nicht ganz so rustikal und grob mag, greift einfach zur feinen Variante, zum Feincord. Der ist nicht ganz so warm, dafür aber deutlich edler. In diesem Jahr besonders angesagt und trendy: Feincord im Nasslook. Klingt ungemüt-lich, ist es aber gar nicht. Denn diese Art von Cord sieht nur so

aus als wäre sie nass, was ihr einen edlen Schimmer verleiht und die Cordhose somit so-gar ausgehtauglich macht. Bei Mango und Co. gibt es diese schicken Hosen schon für we-nige Euro in vielen tollen Far-ben. Diese Investition sollten Sie sich für den Herbst und den Winter also auf jeden Fall über-legen. Denn eine Cordhose al-leine ist schon Schmuck genug, dazu genügt ein schlichter Rolli und schon sind Sie hübsch an-gezogen.

Fashion

Page 15: TRENDYone | Das Magazin - Allgäu - November 2011

F wie Fascinator

F wie Fäustling

F wie Fliege Zugegeben, wärmend ist ein Fascinator nicht, aber spätes-tens seit der Hochzeit von Wil-liam und Kate im April sind Fascinator in aller Munde bzw. auf aller Köpfe. Die klei-nen Hütchen und ausgefalle-nen Gebilde auf den royalen Häuptern lassen die Klamotte zur Nebensache verkommen. Der Schmuck auf dem Kopf ist

Schmuck genug und peppt je-des noch so schlichte Kleid-chen im Nu zur Partygarderobe auf. Die originalen Fascinator aus England sind leider unbe-zahlbar und für den Alltag auch too much, aber Ketten wie H&M oder Orsay bieten schöne und vor allem bezahlbare Alternati-ven an, die sich wirklich jeder Geldbeutel leisten kann.

Als Kinder hatten wir sie alle. Verbunden mit einer Schnur, die durch die Ärmel gefädelt wurde, damit wir die einzelnen Handschuhe nicht verlieren. Besser gesagt die Fäustlinge. Bei Fäustlingen gilt ähnliches wie bei Cordhosen: Man liebt sie oder man hasst sie. Zuge-geben, Fäustlinge haben ihre Nachteile, weil sie eben die ge-samte Hand verbergen und kei-ne Fingerfertigkeiten mehr zu-lassen. Andererseits sind die

total angesagt und zuckersüß. Und sie erinnern uns an unsere Kindheit. Gibt es viel Schöne-res? Eben nicht! Obwohl uns da auch noch der Pärchenfäustling einfällt, in dem Verliebte wun-derbar warm Händchen halten können, während sie durch die verregneten und zugigen Straßen laufen. Wir sagen also ganz klar: Daumen hoch für den Fäustling. Der ist ja nicht um-sonst separat!

Ebenfalls nicht wärmend, aber dafür todschick sind Fliegen. Aber bitte die selbstgebunde-nen Varianten aus Stoff. Wir le-gen hier ganz großen Wert auf Stoff, denn Plastik- oder Me-tallfliegen sind nur vermeint-lich witzig. Sie sind peinlich. Außer am Hals eines Clowns. Und da Mann Fliege eh nur auf edlen Feierlichkeiten und Bäl-

len trägt, sollte Mann auch kei-ne Sekunde über ein solches Spaßmodell nachdenken. Klas-sisch schwarz und selbstgebun-den müssen sie sein. Keine Farbe, kein Fake, kein Schnick-schnack. Das Binden ist halb so schwer und der Moment, wenn Mann die offene Fliege vom Hals hängen lässt einfach un-beschreiblich sexy.

Fashion

Page 16: TRENDYone | Das Magazin - Allgäu - November 2011

Zum 30-jährigen Firmenjubiläum veranstaltet der Braut- und Festmoden-Spe-zialist aus Augsburg die Wahl zum Traumbrautpaar 2012, bei der 30 Braut-paare die Gelegenheit bekommen, vor einem großen Publikum die aktuelle Hochzeitsmode auf dem Catwalk zu präsentieren. Auf das Gewinnerpaar war-tet ein sensationelles Hochzeitsoutfit von Traumwelt Lautenbacher nach Wahl.

Seit dem 01.10.2011 können sich interes-sierte Paare für das Traumbrautpaar 2012 auf der Facebook - Seite von Traumwelt Lau-tenbacher (www.facebook.com/Traumwelt-Lautenbacher) mit einem aussagekräftigen Foto bewerben. Voraussetzung dafür ist ein fester Hochzeitstermin im Jahr 2012. Die 30 Paare mit den meisten Stimmen (Votes) wer-den zur Hochzeitsmesse „Die Traumtage“ am 07. und 08. Januar 2012 in die SGL-are-na eingeladen, dürfen dort nach einem pro-fessionellen Styling und Model-Crashkurs ein Hochzeits-Outfit der aktuellen Kollekti-on präsentieren und an einem Fotoshooting teilnehmen. Alle Messebesucher können an

diesen beiden Tagen mit einer Wahlkarte das ihnen sympathischste Brautpaar wählen. Zusätzlich läuft auf Facebook vom 11.01. bis 15.01.2012 die Endabstimmung zum Traum-brautpaar mit Profifotos der Messe. Dabei haben alle 30 Paare die gleichen Chancen, den Wettbewerb zu gewinnen, denn das Fa-cebook-Voting beginnt wieder bei Null. Das Paar mit den meisten Stimmen (Summe der Stimmen auf der Messe und „Votes“ wäh-rend der Endabstimmung) ist das „Traum-brautpaar 2012“ („Gold“).

Wertvolle Preise warten auf die GewinnerDas Gewinnerpaar darf sich ein Hochzeits-

kleid mit Haarschmuck sowie einen Anzug mit Hemd und Plastron im Ladengeschäft von Traumwelt Lautenbacher aussuchen. Für die persönliche Beratung bei Auswahl und Anprobe sorgen die kompetenten Mit-arbeiter/innen der Traumwelt. Attraktive Preise warten auch auf die 2.- („Silber“) und 3.-Platzierten („Bronze). Die Gewin-ner werden auf der Webseite des Unterneh-mens, auf Facebook und in der Presse ver-öffentlicht.

Weitere Wettbewerbe für Azubis Im Rahmen der Hochzeitsmesse „Die Traum-tage“ dürfen Auszubildende im Friseur- und Floristenhandwerk ihr Können beim Wett-bewerb „Zeig, was Du drauf hast!“ unter Beweis stellen. Die Teilnehmer dürfen ihre Kreationen dem Messepublikum präsentie-ren und darüber abstimmen lassen. Damit möchte Traumwelt Lautenbacher den Nach-wuchs in der Region fördern.

Am 15. Oktober 2011 lud Traumwelt Lautenbacher zum ersten Mal zum Festival der Abendmode ein.

Stündlich wurden von den bezaubernden Models die aktuellen Trends der kommen-den Ballsaison vorgeführt. Selbstverständ-lich konnten die Gäste die gewünschten Abendkleider oder den Anzug anprobieren und sich vom fachkundigen und freund-lichen Personal von Traumwelt Lautenba-cher kompetent beraten lassen. Zudem gab es Schmink- und Stylingtipps von Sonja Hof-

mann Cosmetic und Hochzeits-DJ Markus sorgte für die passende musikalische Un-terhaltung. Ein weiteres Highlight: Die Hob-bygoldschmiede Kargus zeigte vor Ort live, wie man Ringe schmiedet, und interessierte Gäste durften auch ein Exemplar kostenlos mit nach Hause nehmen. Kulinarisch versüßt wurde der Tag durch leckeres Fingerfood und trendige Getränke.

Traumwelt Lautenbacher sucht das Traumbrautpaar 2012

Galaball im Kurhaus Bereits zum 16. Mal lud die „Traum-welt Lautenbacher“ zum exklusiven Galaball ins Kurhaus Göggingen ein.

Rund 230 Ehepaare nutzten diese Möglich-keit, um noch einmal in Ihr Hochzeits-Out-fit zu schlüpfen und darin auszugehen. Für die meisten ist dies die einzige Gelegenheit, Brautkleid und Hochzeitsanzug noch einmal anzuziehen. Auch Trauzeugen, Familie und Freunde konnten sich an diesem Abend dem Brautpaar anschließen, um gemeinsam und „zwanglos“ im eleganten Ambiente des Kur-haus Göggingen zu feiern.

Festival der Abendmode

Auch Stadträtin Margarete Heinrich konn-te den verführerischen Abendkleidern nicht wiederstehen

Fashion

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Be impressed...

finest location in the cityGrill`n chill

the fiveyearsof lifestyle

Partyby trendyone

friday 18th november 2011Prime music by Paul savinKobelweg · 86156 Augsburg I fAcebooK.com/trendyone

Page 18: TRENDYone | Das Magazin - Allgäu - November 2011

Angeblich lesen wir immer weniger. Kaum zu glauben, sieht man sich den Ab-schlussbericht der Frankfurter Buchmesse mal etwas genauer an. Denn die Messe war - wie auch in den Jahren zuvor - der reinste Publikumsmagnet. Die ersten drei Tage gehörten nur den Fachleuten, also Buchhändlern, Autoren und eben allen, die mit Büchern ihren Lebensunterhalt bestreiten. Doch am Wochenende öffnete die Buchmesse ihre Pforten dann auch für den ganz nor-malen Leser, der sich einmal die geballte Ladung an Büchern aus der Nähe ansehen wollte. Und am Ende sollten es 280.194 Besucher und rund 10.000 Journalisten sein, die sich die 7.400 Einzelaussteller aus 106 Ländern nicht entgehen lassen wollten.

Kein Wunder, denn in Frankfurt war unglaub-lich viel geboten. Neben vielen Neuerschei-nungen und Autoren, die die Gäste auf der Messe kennen lernen konnten und erste Auszüge aus den druckfrischen Romanen verlasen, fanden auch viele Promis auf die Messe. Von Daniela Katzenberger, die die Er-güsse ihrer Ghostwriterin vorstellte über Rai-ner Callmund mit seinem skandalösen Buch, das wegen eines überaus peinlichen Druck-fehlers neu aufgelegt werden muss bis hin

zu Regisseur Fatih Akin war alles vertreten, was (zumindest in Deutschland) Rang und Namen hat. Skandal-Nudel und Ekel-Auto-rin Charlotte Roche durfte hier genauso we-nig fehlen wie Schauspieler Michael Lesch und Moderatorin Miriam Pielhau. Topmodel Eva Padberg zeigte, dass sie mehr kann als nur hübsch auszusehen: Ebenfalls ein Buch schreiben. Ulrich Wickert tat es ihr gleich, al-lerdings ging es bei ihm nicht ums Modeln, sondern ums Geld. „Redet Geld, schweigt

die Welt“ heißt das neue Buch von dem ehe-maligen Sprecher der „Tagesthemen“. Was auf die Zunge gab es bei Sarah Wiener, die ihr neues Kochbuch „Herdhelden“ vorstell-te, während Peter Kraus „Für immer jung“ mitbrachte.

Ehrengast in diesem Jahr war Island. Kaum zu glauben, dass ein solch kleines Land so viele Autoren und Bücher hervorbringen kann. Doch „Sagenhaftes Island“ wie der Gastauftritt genau hieß, brachte nicht nur Bücher und Autoren nach Frankfurt, sondern

Der beliebte Bücherwald:

Die Frankfurter Buchmesse 2011Weltmaschine Particle accelerator LHC

Events

Page 19: TRENDYone | Das Magazin - Allgäu - November 2011

auch jede Menge Kunst. Denn Kunst und Li-teratur sind in Island sehr eng miteinander verwoben. Schon seit August 2011 fand ein umfangreiches Kunst- und Kulturprogramm in zahlreichen Frankfurter Kulturinstitutionen statt, das in bislang einmaliger Kombinati-on Einzelpositionen und themenbezogene Gruppenausstellungen zeitgenössischer is-ländischer KünstlerInnen, ArchitektInnen, FilmemacherInnen und DesignerInnen prä-sentierte. Darüber hinaus gab es auch ein musikalisches Programm mit Konzerten aus den Bereichen Rock, Jazz, Folk und Klassik. Die Isländer haben ihre Aufgabe als Ehren-gast also sehr ernst genommen und sich von ihrer schönsten und professionellsten Seite präsentiert. Und waren selbst ganz hin und weg von der Buchmesse in Frankfurt. Auf der Abschluss-Pressekonferenz des Ehrengastes zogen die Organisatoren des Projektes eine durchweg positive Bilanz: „Auf die überwäl-tigende und fast schon euphorische Reso-nanz unseres Auftritts sind wir sehr stolz“, erklärt Halldór Guðmundsson, Direktor von „Sagenhaftes Island“. „All unsere Erwar-tungen und Hoffnungen sind übertroffen worden.“ Der Direktor der Frankfurter Buch-messe, Juergen Boos, sagte: „Island hat uns gezeigt: Geschichten erzählen ist lebensnot-wendig. Über 200 Neuerscheinungen ma-chen deutlich, dass die isländische Litera-tur bei deutschen Verlagen und Lesern auf offene Ohren und Herzen traf. Jetzt, zum Ab-schluss des fröhlich-turbulenten Island-Jah-res, frage ich mich nur eines: Wann kommt ihr wieder?“ Ein schöneres Kompliment an einen Ehrengast kann es wohl kaum geben...

Falls Sie die Frankfurter Buchmesse 2012 auf keinen Fall verpassen möchten: Sie findet vom 10. - 14.Oktober statt. Ehrengast wird dann Neuseeland sein.

Übergabe der Gastrolle von Island an Neuseeland

Ehrengast Island 2011

Events

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Weit in die Zukunft gedacht:

Die private AltersvorsorgeWir Menschen werden immer älter. Sehr alt sogar. Neuesten Studien zufolge, werden wir im Durchschnitt knappe 80 Jahre alt. Jeder von uns. Das ist an sich ja ganz schön und spricht vor allem dafür, dass sich die Medizin stetig wei-terentwickelt und wir auch schwere Krankheiten wie Krebs immer öfter heilen und überleben können.

Aber das steigende Alter bringt auch jede Menge Probleme mit sich. Denn wir Deut-schen bekommen zu wenig Nachwuchs. Gleichzeitig werden wir immer älter, also ist schon jetzt das Verhältnis zwischen al-ten und jungen Menschen deutlich aus dem Gleichgewicht geraten. Klingt an sich nicht schlimm. Doch es hat vor allem schwerwie-gende finanzielle Folgen. Denn immer weni-ger junge Erwerbstätige müssen irgendwie für die immer mehr werdenden Rentner auf-kommen. Das ist fast nicht auszugleichen. Also sollten Sie ernsthaft über eine pri-vate Altersvorsorge nachdenken und sich einmal etwas genauer mit diesem Thema beschäftigen. Denn die private Altersvor-sorge wird unabdingbar und geht uns alle an. Wir geben Ihnen hier schon einmal ei-nen groben Überblick und hilfreiche Tipps.

Zunächst einmal möchten wir den Begriff der privaten Altersvorsorge etwas genauer

definieren. Denn die eine private Alters-vorsorge gibt es nicht. Vielmehr versteht man darunter alle kapitalgedeckten Spar-möglichkeiten, die ein Mensch während des Arbeitslebens bespart, um als Rentner einmal mehr Geld zur Verfügung zu haben. Das kann zum Beispiel eine Rentenversi-cherung, aber auch eine Lebensversiche-rung sein. Sie ist in jedem Fall freiwillig. Zu-mindest bisher gibt es keine gesetzlichen Regelungen, die eine private Altersvorsorge vorschreiben. Doch die Experten sind sich einig: Wer nicht rechtzeitig vorsorgt, wird es im Alter nicht leicht haben und im Ernst-fall nicht einmal annähernd genügend Geld zum Leben. Also sollten Sie dieses Thema wirklich sehr ernst nehmen.

Dem Staat ist das Thema ebenfalls sehr wichtig. Daher gibt es zahlreiche Varian-ten der privaten Altersvorsorge, die vom Staat gefördert und unterstützt werden.

Eine Variante ist zum Beispiel die Riester Rente. Sie ist nach dem ehemaligen Bun-desminister für Arbeit und Soziales, Wal-ter Riester benannt, weil er sie 2001 erfun-den und umgesetzt hat. Sie wird vom Staat mit Geldzulagen und Steuervorteilen geför-dert und erhält hohe Renditen. Es gibt zahl-reiche verschiedene Arten der Riester Ren-te, sie kann ganz individuell zugeschnitten werden. Aber als kleiner Anreiz: Als Arbeit-nehmer, Soldat, Landwirt, Zivi, Arbeitsloser und deren Ehepartner ohne eigenes Ein-kommen bekommen Sie vom Staat jähr-lich 154 Euro Spargeld geschenkt. Für je-des Kind kommen noch einmal 185 Euro pro Jahr dazu. Sollte Ihr Kind nach dem 1. Janu-ar 2008 geboren sein, sind es sogar 300 Euro. Da kommt also einiges zusammen, das Ihnen im Alter das Leben ein bisschen schöner machen wird.

Ganz egal, für welche Art der privaten Al-tersvorsorge Sie sich entscheiden: Es ist in jedem Fall eine Investition in die Zukunft. Also lassen Sie sich umgehend beraten. Banken, Versicherungen oder unabhän-gige Berater kennen sich auf diesem Ge-biet bestens aus und finden ganz bestimmt die richtige Altersvorsorge für Sie!

Ratgeber

Page 21: TRENDYone | Das Magazin - Allgäu - November 2011

Die Rebellen in der Politik:

Die PiratenparteiGehört haben wir den Namen sicher schon einige Male. Gelesen sowieso. Ernst genom-men eher weniger und gewählt haben wir sie auf gar keinen Fall: Die Piratenpartei. Doch spätestens seit der historischen Wahl in Berlin, als die Piratenpartei der FDP mal so rich-tig den Hintern versohlt hat, kennen wir sie alle. Die Rebellen, die sich mit neuen, fri-schen Mitteln für uns Bürger einsetzen und erschreckend ehrlich die Meinung vieler auf den Punkt bringen. Doch wer verbirgt sich eigentlich hinter der Piratenpartei? Und hat sie echte Chancen, den Bundestag zu entern? Wir haben uns mit den Rebellen mal etwas ge-nauer beschäftigt.

Die Ziele der Piratenpartei sind klar definiert: Sie möchte die Bürgerrechte stärken, mehr direkte De-mokratie und Mitbestimmung für jeden Einzelnen, die Reformen des Urheber- und Patenrechts, den freien Wissensaustausch, einen besseren Daten-schutz sowie mehr Transparenz und Informations-freiheit. Wow! Ein Feuerwerk an Forderungen, die aber relativ gesund und nachvollziehbar rüberkom-men. Denn die Diskussionen um verkaufte Daten, den gläsernen Menschen und den ewigen Mangel an Informationen, die uns Menschen betreffen, kennen wir alle zur Genüge. Allerdings genießen die Piraten mit ihren Forderungen nicht nur Lob und An-erkennung. Bei vielen gelten sie auch als kriminelle Raubkopierer - eine Abmahnung gegen die Piraten-partei Deutschlands wegen illegaler Uploads von Musik ist da nur der Tropfen auf den heißen Stein.

Doch sonst geht bei den Piraten (hoffentlich) alles mit rechten Dingen zu. Die Piratenpartei Deutsch-land ist seit dem 10. September 2006 beim Bun-deswahlleiter registriert. Unermüdlich kämpften die Piraten seit 2008 in diversen Landtagswahlen, der Erfolg wollte sich aber nicht so wirklich einstellen. Bis zum 18. September 2011. Bei der Wahl zum Ab-

geordnetenhaus Berlin schaffte die Partei erstmals den Einzug in ein Landesparlament. Was folgte, war eine Reise durch sämtliche Talkshows dieser Fern-sehwelt. Bärtige Anzugträger, die nicht einmal im Traum wirklich welche waren, saßen zwischen den „echten“ Politikern und quasselten, wie ihnen der Mund gewachsen war. Das war einerseits ganz nett anzuschauen, aber sich zum tausendsten Mal die Forderung nach der Legalisierung von Cannabis an-zuhören, machte uns dann doch irgendwann müde.

Was man der Piratenpartei unbedingt zu Gute hal-ten muss, ist die Tatsache, dass es ihr mit geschick-tem und bodenständigem Wahlkampf gelungen ist, viele Nicht-Wähler wieder an die Wahlurne zu lo-cken. Und sie haben das Thema Netzpolitik wieder in aller Munde gebracht. Dank ihr wird in allen Me-dien gefühlt rund um die Uhr über die Netzpolitik berichtet. Dennoch sind wir überzeugt, dass es die Piratenpartei nicht ganz so weit bringen wird, wie die Berlinwahl zu hoffen wagen ließ. Doch bevor die Piraten wieder aufs Schiff steigen und davonsegeln, gewnießen wir noch ein bisschen die teilweise un-überlegten Machtkämpfe der Rebellen.

Politik

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Am 2. Oktober war es im Coloneum zu Köln endlich wieder so weit: Der Deutsche Fernsehpreis wurde an die Crème de la Crème der deutschen Fern-sehmacher verliehen. Moderiert wurde das Mega-Event von zwei Modera-toren, die sich auf der Bühne so wohl fühlen wie kaum zwei andere:

Nazan Eckes und Marco Schreyl führten durch die mehrstündige Gala. Und auch wenn es für Marco nicht die erste Fernseh-preis-Moderation war, zeigte er sich im Vo-raus sichtlich nervös. Seit 2007 sind ja auch ein paar Tage vergangen. Doch völlig zu Un-recht. Nazan und Marco begeisterten das Publikum im Coloneum und zuhause vor den Fernsehern gleichermaßen. Der Abend war wie erhofft eine Aneinanderreihung von

Spannung, Glamour, Show und vielen Emotionen. Eine unabhängige Jury, bestehend aus neun Köpfen, hatte die Qual der Wahl und musste sich zwischen all den Nominierten entscheiden. Keine leichte Aufgabe. Der Juryvorsitzende Christoph Keese sagte auf dem Internetauftritt der Preisverlei-hung: „In einem insgesamt sehr dichten Jahrgang mit qualitativ hochwertigen Pro-

Der Deutsche Fernsehpreis 2011

Preisträger Stefan Raab

Die Jury: Christoph Keese (GF Public Affairs, Axel Springer AG, ), Hans-Werner Meyer (Schauspieler), Elke Buschheuer (Schriftstellerin und Moderatorin), Dieter Anschlag (Chefred. Funkkorrespodenz), Christiane Ruff (Produzentin), Klaudia Wick (frei Journalistin und Autorin), Leopold Hoesch (Ge-schäftsführer Broadview TV GmbH)

Stars & Entertainment

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Und hier kommen noch einmal alle Preisträger im Überblick: • „Homevideo“ von Kilian Riedhof mit Wotan Wilke Möhring und Jonas

Nay wird „Bester Fernsehfilm“ • „Förderpreis“ an Jonas Nay für seine Hauptrolle in „Homevideo“ • „Bester Mehrteiler“ ist „Hindenburg“• „Weissensee“ setzt sich als „Beste Serie“ durch • Nina Kunzendorf wird „Beste Schauspielerin“, Jörg Hartmann wird

„Bester Schauspieler“ • „Eurovision Song Contest 2011“ holt den Preis für „Beste Unterhal-

tung“ • „Ladykracher“ gewinnt in der Kategorie „Beste Comedy“ • „Stellungswechsel“ wird „Beste Unterhaltung Doku“ • „RTL Boxen: Wladimir Klitschko vs. David Haye“ als „Beste Sportsen-

dung“ geehrt • Fukushima-Experte Ranga Yogeshwar für „Beste Information“ aus-

gezeichnet • „Beste Dokumentation“: „Wärst Du lieber tot?“ • „Beste Reportage“: „die story: Adel vernichtet“ • „Besondere Leistungen Information, Unterhaltung und Fiktion“: De-

nis Scheck und Andreas Ammer („Druckfrisch“), ARD-Adelsexperte Rolf Seelmann-Eggebert sowie die Regisseure Christian Petzold, Do-minik Graf und Christoph Hochhäusler von „Dreileben“

• „Publikumspreis“: Kopf an Kopf-Rennen mit Fotofinish - Die Zuschau-er wählen Stefan Raab als „Besten Entertainer“

duktionen in allen Genres, hat die Jury ihre Favoriten gefunden: herausragende Leistun-gen bei den großen Fernsehereignissen und in den kleinen Formaten, deren Würdigung wir allen, den Zuschauern und der Fachwelt, sehr ans Herz legen möchten.“

Einen besonderen Gänsehautmoment er-lebten die Zuschauer mit Joachim „Blacky“ Fuchsberger. Mit seinen 84 Lenzen wurde er für sein Lebenswerk geehrt. Und war da-von offenbar selbst so gerührt, dass ihm die Tränen kamen. Das Publikum im Coloneum ehrte ihn mit stehenden Ovationen. Wirklich rührende Szenen. Und dann sprach er auch noch seinen Herzenswunsch laut aus: „Auf ein Wiedersehen!“

Kleine Ecken und Kanten hatte der Deutsche Fernsehpreis 2011 bei zweien: Anke Engel-ke wurde zweifach ausgezeichnet und war offenbar mit den beiden Trophäen etwas überfordert. Sie stieß ihre beiden Preise zu-sammen und - oh Schreck - haute sich dabei eine Macke in eine der Glassäulen. Doch sie nahm es wie immer mit Humor. Sie scherz-te, dass nur sie nun einen solchen Preis habe. Die Sprüche von Oliver Pocher aller-dings konnten nur die 1.200 Gäste im Saal hören. Denn RTL erlaubte es sich, die frechen Sprüche des frisch gebackenen Zwillingsva-ters in der Ausstrahlung zu zensieren. Doch wozu eigentlich? RTL-Sprecherin Anke Eick-meyer zu BILD.de: „Wir hatten uns an diesem Abend auf die Fahnen geschrieben, würde-voll und positiv mit Nominierten, Preisträ-gern und Mit-Stiftern umzugehen. Dies wur-de an dieser Stelle der Verleihung nicht erfüllt.“ Autsch! Aber Oliver Pocher ist und bleibt nun einmal Oliver Pocher.

Der Deutsche Fernsehpreis 2011 war trotz-dem ein rundum gelungener Abend voller Emotionen, toller Reden und noch schönerer Roben. Denn was die Oscars können, kann Deutschland schon lange!

Preisträgerin Anke Engelke

Joachim ‚Blacky‘ Fuchsberger (li.) und Frank Elstner

Preisträger Wladimir Klitschko

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Stars & Entertainment

Page 24: TRENDYone | Das Magazin - Allgäu - November 2011

Die Skifahrer unter Ihnen werden sich schon seit einiger Zeit vor allem auf eines freuen: Darauf, die Skier anzuschnallen, gerne auch die Freunde auf dem Snowboard einzupacken und sich endlich wieder die Pisten hinunter zu stürzen. Denn gibt es im Winter - okay, okay, noch ist nicht Winter, aber er kommt bald - etwas Schöneres, als sich voller Vorfreude in eine weiße Wand fallen zu lassen und in eleganten Schwüngen oder auch gerne in rasanten Sprüngen mehrere Höhenmeter zu überwinden? Eben! Daher stellen wir Ihnen an dieser Stelle einige der schönsten Skigebiete in Deutschland vor. Wir wol-len ja klein anfangen und zu Beginn der Saison nicht gleich allzu weit wegfah-ren müssen.

Der Klassiker: Garmisch PartenkirchenSchon seit 1926 ist das Skigebiet Garmisch Partenkirchen Classic für alle Schneefans geöffnet. Es eines der ältesten und zugleich schönsten Skigebiete in Deutschland. Le-gendär ist vor allem sie: Die schwarze Kan-dahar Abfahrt vom 1719m hohen Kreuzjoch bis fast hinunter ins gut 700m hoch gele-gene Garmisch. Da brauchen Sie ordentlich Mut und noch mehr Können, sonst kann diese Abfahrt unglücklich enden. Für wahre Glücksgefühle wiederum dürfte die Anreise nach Garmisch sorgen. Denn Garmisch ist aus fast allen Teilen Deutschlands super zu erreichen. Einfach über die A95 von Mün-chen nach Eschenlohe und dann nur noch 15 km über die B2, schon kann der Skispaß losgehen!

Direkt in Bayerns schönsten Bergen: Spit-zingseeEin kleines, aber dafür sehr feines Skige-biet erwartet Sie am beliebten Urlaubsort Schliersee. Mitten in den schönsten baye-

rischen Bergen und nur ca. eine Autostun-de von München entfernt, erwarten Sie insgesamt 16 Liftanlagen und 25 km best-präparierte Pisten. Für die Anfänger ist hier genauso etwas dabei wie für die Waghal-sigen, die es gerne etwas anspruchsvoller mögen. Parkplätze sind ausreichend vor-handen und obendrauf gibt es auch noch einen tollen Gratis-Service: Um komforta-bel in beide Teile der Skiregion zu gelan-gen, verkehrt zwischen den beiden Talstati-onen ein kostenloser Skibus. Sie brauchen noch mehr Argumente? Wir sind schon rest-los überzeugt...

Paradiesisch in Oberbayern: SudelfeldAuch wenn der Name eher nach Schlamm-kämpfen lustiger Cowgirls klingt, hat Sudel-feld damit zum Glück rein gar nichts am Hut. Dafür aber jede Menge Skivergnügen zu bie-ten. Denn Sudelfeld bietet mit 25 Abfahrten das größte zusammenhängende Skigebiet Deutschlands. Gleich 20 Liftanlagen sorgen für die Beförderung der Gäste. Und hier gibt

es sogar einen Zauberteppich! Darüber hi-naus auch noch 18 Schlepplifte und 3 Ses-sellifte. Also auch für den Fall, dass Sie noch nicht wissen, wie Sie runterkommen: Rauf kommen Sie auf jeden Fall. Das Skigebiet „Sudelfeld“ liegt zwischen den Ortschaften Bayrischzell und Oberaudorf am oberbaye-rischen Alpenrand nahe der Grenze zu Ös-terreich. Es bietet insgesamt 31 km präpa-rierte Kisten, 23 davon sind „mittelschwer“.

Rauf auf Deutschlands einzigen Gletscher: Zugspitzgebiet Garmisch Und wir sind schon wieder in Garmisch. Denn hier gibt es das einzige Skigebiet Deutschlands auf einen Gletscher. Es er-streckt sich auf dem Zugspitzplatt unter-halb Deutschlands höchstem Gipfel (2962m über n.N) zwischen 2000 und 2700 Höhen-metern. Ins Skigebiet gelangt man mit der Zahnradbahn, die stündlich verkehrt. Im Skigebiet selbst übernehmen fünf Schlepp-lifte und ein Sechser – Sessellift die Beför-derung der Ski- und Snowboardfans. Ange-reist wird am besten über die A 95, wobei man nur der Beschilderung nach Garmisch – Partenkirchen zu folgen hat. Diesen Spaß bekommen Sie für 39 Euro pro Tag.

Wir konnten Ihnen an dieser Stelle natürlich nur eine sehr kleine Auswahl an Skigebie-ten vorstellen. Machen Sie sich doch am be-sten selbst ein Bild und nutzen Sie zum Bei-spiel die tollen Tagesskifahrten, die in jeder Stadt angeboten werden. Denn in der Grup-pe macht das Skifahren doch gleich noch viel mehr Spaß!

Ab auf die Piste!Freizeit

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Ja, wir geben zu, wir sind recht früh dran mit diesem Thema. Aber es ist ja auch so, dass es im Allgäu schon geschneit hat und uns der erste Schnee in jedem Jahr wieder überrascht. Also haben wir unserer Phantasie schon jetzt freien Lauf gelassen und geben uns den Kindheitserinnerungen an tol-le Schlittenfahrten hin. Und wir erinnern und auch ans letzte Jahr: Als der Schnee die ganze Landschaft gezuckert hatte und alle Kids nach draußen auf den Schlittenberg wollten, waren die meisten Baumärkte und Spielwarenge-schäfte in Sachen Schlitten ausverkauft. Die Enttäuschung bei den Kleinen war riesig, und diese Erfahrung möchten wir Ihnen in diesem Jahr ersparen. Also regen wir schon jetzt Ihre Schlittenphantasie an und sorgen damit für die Schneezeiten vor.

Der Klassiker: Der HolzschlittenWir alle kennen ihn noch aus Kindertagen: Den guten alten Holzschlitten. Die Form ha-ben wir mindestens genauso oft nachgemalt wie auf dem Schlittenberg bewundert. Eben-so unvergessen: Das Einreiben der Kufen mit Schnee. Völlig sinnlos, Spaß gemacht hat es trotzdem. Der große Vorteil des Holzschlit-tens: Er ist nostalgisch und hier haben meh-rere Kinder oder sogar ein Erwachsener und ein Kind Platz. So dürfen auch die Kleinen den Berg hinab. Allerdings lässt sich der Holzschlitten schlecht bis gar nicht lenken, es geht also rasant den Berg hinab, gestoppt wird er hoffentlich von Papa und nicht von einem Baum. Also genießen Sie den Klassi-ker bitte mit Bedacht. Der Holzschlitten ko-stet rund 50 Euro.

Eine runde Sache: Das Ufo vom BergAlle Abenteuerlustigen schwören drauf: Das Ufo macht irre viel Spaß beim Schlittenfah-ren. Hinter dem schönen Namen Ufo verbirgt sich eine große Plastikscheibe mit Griffen, auf der es rasant und um die eigene Achse drehend den Berg hinuntergeht. Für die ganz Kleinen ist das Ufo zwar nichts, weil sich die Drehung und auch das gesamte Ufo eher schlecht bis gar nicht lenken lassen, aber ab einem gewissen Alter haben auch Jugend-liche, vor allem aber Erwachsene Spaß auf dem Ufo. Denn durch den tiefen Sitz direkt über dem Boden wird das Ufo recht schnell und die Körperhaltung ist zwar nicht wirklich bequem, dafür aber umso lustiger. Auch die Aufbewahrung der Ufos ist kein Problem, die flache Scheibe passt gut in Lücken zwischen Schrank und Wand. Und auch der Preis der Ufos hält sich in Grenzen - es gibt sie ab ca. 12 Euro. Unser Favorit!!

Was für Profis: LuftkissenschlittenEs muss ja immer einen geben, der auch das Hobby gerne wie ein Profi angeht. Daher hat die Industrie Luftkissenschlitten entwickelt, die zwar aufwendig, aber dafür auch un-glaublich spaßig sind. Durch die Luftkissen rasen die Schlitten nur so über den Schnee, oft lassen sie sich auch noch gut lenken und verfügen über eingebaute Bremsen. Auch dieser Schlitten ist eher nichts für die Klei-nen - zumindest nicht für die Zwerge allein. Für etwas größere Kinder und jung gebliebe-ne Erwachsene sind die Luftkissenschlitten allerdings der Hit - und bezahlbar auch noch. Los geht´s bei ca. 20 Euro.

Und falls Sie sich doch zu lange Zeit gelas-sen haben und alle Schlitten wieder ausver-kauft sind: Die gute alte Tüte tut es auch - zumindest eine Weile. Einfach Tüte auf den Berg auflegen, draufsetzen und Spaß haben. Falls Sie eine Thermotüte zuhause haben, versuchen Sie es doch einmal mit der. Sie wissen schon, diese stabilen Tüten, in de-nen Tiefkühlware vom Supermarkt nach Hau-se transportiert wird. Die sind stabiler, recht groß und haben auch noch einen Henkel, an dem Sie sich super festhalten können. Und dank der Isolation wird der Popo auch nicht so schnell kalt. Wir wünschen Ihnen schon jetzt viel Spaß beim Schlitten fahren!

Wir lieben Schlitten! Freizeit

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Der unbarmherzige König Hyperi-on (MICKEY ROURKE) führt seine blutdürstige Armee auf einen mör-derischen Feldzug quer durch Grie-chenland und hinterlässt dabei eine blutige Spur der Verwüstung. Er ist auf der Suche nach einer le-gendären Waffe, einem sagenum-wobenen Bogen, der ihm über-menschliche Macht verleihen soll. Mit Hilfe dieser Waffe will er die einst von den Göttern verbannten Titanen aus den Tiefen der Unter-welt, dem Tartarus, befreien, sich

an den Göttern des Olymps für de-ren Sturz rächen und die Mensch-heit für immer zerstören. Den Göttern sowie den Menschen droht ihr Untergang. Nachdem ein altes Gesetz besagt, dass sich die Götter nicht in das Schicksal der Menschheit einmischen dürfen, muss Zeus (LUKE EVANS) eine schwere Entscheidung treffen: Der Göttervater wählt den sterblichen Krieger Theseus (HENRY CAVILL) aus, um gegen Hyperion und die übermächtigen Titanen zu kämp-

fen. Theseus, der den Mord an seiner Mutter rächen will, zieht schließlich an der Seite der schö-nen Priesterin Phaedra (FREIDA PINTO) und seiner Gefolgschaft in den Krieg, um die Herrschaft der Titanen zu verhindern und die Menschheit zu retten…KRIEG DER GÖTTER - ein Film-Epos von den Machern von „300“ mit

absoluter Topbesetzung: Hen-ry Cavill („Die Tudors”), Stephen Dorff („Public Enemies“), Isabel Lucas („Transformers – Die Ra-che“), Freida Pinto („Slumdog Millionär“), Luke Evans („Die Drei Musketiere“), Kellan Lutz („Twi-light – Biss zum Morgengrauen“), John Hurt („Hellboy“) und Mickey Rourke („Iron Man 2“).

Ein Jahr voller Glück, aber auch voller Schmerz liegt hinter Bel-la. Ein Jahr, in dem sie fast zer-brochen wäre, weil ihre Leiden-schaft für Edward und ihre innige Freundschaft zu Jacob einfach un-vereinbar sind. Aber nun ist ihre Entscheidung gefallen. Unwider-ruflich, auch wenn es so aussieht, als setze sie eine Entwicklung in Gang, die möglicherweise verhee-rend für sie alle ist. Noch hofft Bel-la, die verschieden Fäden ihres Lebens wieder zusammenführen zu können, da droht alles für im-mer zerstört zu werden...

Beide BREAKING DAWN-Filme wurden von Bill Condon („Dream-girls“) inszeniert. In den Hauptrol-

len sind wieder Robert Pattinson, Kristen Stewart und Taylor Laut-ner zu sehen. Der zweite Teil von BREAKING DAWN und Höhepunkt der TWILIGHT SAGA kommt dann im November 2012 ins Kino.

Quatro:„Twilight“, „New Moon“, „Eclipse“ und „Breaking Dawn – Teil1“Sonntag, 20.11.2011, ab 10.00 Uhr

Double:„Eclipse“ und „Breaking Dawn – Teil1“Sonntag, 20.11.2011, ab 14.00 Uhr

Vorpremiere: „Breaking Dawn – Teil1“Mittwoch, 23.11.2011, 20.00 Uhr

DER GANZ NORMALE WAHNSINN – WORKING MUMFilmstart: 17.11.2011 / Komödie

Krieg der GötterFilmstart: 11.11.2011

BREAKING DAWN BISS ZUM ENDE DER NACHT - TEIL 1Filmstart: 24.11.2011

Babybrei und Businesskostüm, Kindergeburtstag und Karriere: Kate Reddy (Sarah Jessica Par-ker) ist nicht nur erfolgreiche Managerin in einer Bostoner Fondsgesellschaft, sondern auch hingebungsvolle und lie-bende Ehefrau und Mutter zwei-er Kinder. Wenn jetzt jeder Tag aus weiteren 24 Stunden be-stünde, wäre das Leben perfekt! In Wahrheit steht Kate dauernd unter Strom, hat jede Minute des Tages doppelt verplant und bewältigt den non-stop Balan-ce-Akt mit vielen Merkzetteln und spontanem Chaosmanage-ment. Wie ihre beste Freundin und Kollegin Allison (Christina

Hendricks), die in exakt dersel-ben Situation ist, möchte Kate ihr Leben jedoch auf keinen Fall mit dem ihrer Junior-Partnerin Momo (Olivia Munn) tauschen, die als überzeugte Karrierefrau eine regelrechte Kinderphobie pflegt. Als Kate ein großes Pro-jekt übertragen wird, das häu-fige Reisen nach New York erfor-dert, und ihrem Mann Richard (Greg Kinnear) ebenfalls ein Traumjob winkt, gerät Kates ausgeklügeltes System kom-plett aus den Fugen. Und dass ihr neuer Business-Partner Jack Abelhammer (Pierce Brosnan) so unverschämt charmant und gutaussehend ist.

Filmtipps

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Ein Betriebssystem feiert seinen runden Geburtstag. Linux. Ein Mehrbenut-zer-Betriebssystem, das frei erhältlich ist und wird immer weiter entwickelt. Hieran arbeiten sowohl Unternehmen als auch Einzelpersonen und Non-Pro-fit-Organisationen. Ein gemeinsames Geben und Nehmen auf großem Niveau eben -und das schon seit 20 Jahren. Anlässlich des runden Geburtstags von Linux klären wir nun die 5 wichtigsten Fragen rund um Linux.

Was genau kann sich der Laie unter Linux vorstellen? Als Linux werden alle freien Betriebssy-steme bezeichnet, die auf dem Linux -Ker-nel basieren. Alles ist frei erhältlich und für jeden zugänglich. Das heisst wir haben ein freies Grundfundament, auf dem man ein Be-triebssystem aufbaut. Es wird von Software-entwicklern auf der ganzen Welt weiterentwi-ckelt. Man ist nicht gebunden an eine Firma. Schlagwort: freies Betriebssystem.

Was kann Linux alles? Linux kann man sich vorstellen wie einen Baukasten. Man ist nicht darauf angewiesen, dass der Hersteller ein neue Features he-rausbringt, sondern man bastelt sich selbst, lässt basteln oder greift einfach auf den Fun-dus der Linux-Entwickler auf der ganzen Welt zu. Schlagwort: Unabhängigkeit

Für welche Zielgruppe ist Linux konzipiert? Eine direkte Zielgruppe gibt es an sich nicht. Da es ein Non-Profit-Produkt ist. Geschrie-ben wurde der Linux-Kernel eigentlich, um den Computer besser zu verstehen. Dabei entwickelte es sich immer mehr zu einem Betriebssystem. Und so hat man heute das erste freie Betriebssystem.

Im Vergleich zu anderen Betriebssystemen wie Mac OS oder Windows ist Linux kosten-los. Wo liegen die weiteren Vorteile von Li-nux gegenüber anderen Betriebssystemen? Der Vorteil liegt daran, dass jeder Hard-warehersteller schon mal ein Grundkon-strukt für die Betriebssystemprogrammie-rung hat. Linux ist in Form von Android auf Smartphones, z.B. Ubuntu für Desktoprech-ner und alle Arten von Serverapplikationen nicht mehr wegzudenken aus der heutigen Zeit. Linux-Betriebssysteme entwickeln sich in rasanter Weise weiter, da keine profitgie-rige Firma dahintersteckt, sondern Bastler und Hobby-Programmierer.

Wo stößt Linux an seine Grenzen? Was kann es nicht? An den Grenzen des Programmierbaren.... es kann noch kein Kaffee kochen... aber nur weil es niemand programmiert hat.... ;)

Linux wird 20 Technik

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Der Kampf der FlachmännerTablet PCs sind in aller Munde - und in aller HandtaschenSie sind klein, sie sind echte Federgewichte und sie können inzwischen fast alles. Tablet PCs sind neben dem iPhone DAS Must Have in diesem Jahr. Doch kaum hatte Apple sein kultiges iPad auf den Markt gebracht, sprossen sie aus allen Richtungen wie Pilze aus dem Boden. Was einst als unvermarktbar galt, wurde zum Kultobjekt und der Hype nach den stylischen Flachmännern ist ungebrochen. Kein Wunder also, dass fast alle Hersteller aus der IT- und Telekommunikationsbranche auf den Zug aufgesprungen sind und eigene kleine Tablets entwickelt haben. Egal, wie sehr sie sich unterscheiden, ein paar Merkmale haben sie alle gemeinsam: Sie sind cool, sie sind smart, sie sind klein und leicht und lassen sich über die Berührung mit dem Finger oder einem speziellen Stift bedienen.

Der Begriff Tablet ist englisch und steht für Schreibtafel oder Notizblock und wurde von Microsoft schon 2001 eingeführt. Schon da-mals waren die Tablets klein und tragbar und verfügten über eine intuitiv nutzbare Oberfläche. Doch der Markt dafür war ein-fach noch nicht so weit. Vor allem im medi-zinischen oder technischen Bereich wurde der Tablet benutzt, die Masse fühlte sich wenig bis gar nicht angesprochen von den Notizblöcken ohne Papier. Das hat sich in-zwischen sehr verändert, durch die vielen Appstores wurden viele Anwendungen mög-lich, die bisher undenkbar waren. Zeitung le-sen, Bilder aufnehmen und sogar bearbei-ten, Spiele spielen und vieles mehr ist dank der kleinen Helferlein inzwischen auf jedem Tablet machbar. Die durchschnittlichen Grö-ßen der Flachmänner liegen zwischen 7 und 10 Zoll. Das Gewicht schwankt zwischen 400 und 800 Gramm. Da ist jede normal gefüllte Damenhandtasche deutlich schwerer, von Last für unterwegs kann man bei diesen Flie-gengewichten also auf keinen Fall sprechen.

Und dafür, dass sie mit relativ wenig Ma-terial daherkommen, sind die meisten Ta-blets wirkliche Alleskönner. Die häufigsten Einsatzgebiete, in denen sie super zurecht-kommen, sind die Gebiete mobiles Surfen und Co. Unterwegs schnell schauen, wie weit Ihre Ebay-Gebote sind? Kein Problem. Eine spontane Überweisung tätigen? Ein Leich-tes! Die Kommunikation kommt natürlich auch nicht zu kurz. Facebook, Twitter und Co sind schnell aktualisiert, E-Mails schnell gecheckt, gelesen und geschrieben und via Skype können auch die Freunde in Australi-en oder sonst wo schnell und fast umsonst über die neuesten Geschichten aus der Hei-mat informiert werden. Auch auf Reisen kann ein Tablet kleine Wunder vollbringen. Vom Hotelbett aus lassen sich die Sehenswür-digkeiten in der Nähe erkunden, virtuelle Stadtführungen sind schnell geplant und un-terwegs dient der Tablet als Navi. Fast unvor-stellbar, wie wir bisher ohne Tablets leben konnten, oder?

Tablets können also inzwischen wirklich fast alles. Aber eben leider nur fast. Wer sich nun also überlegt, sich einfach ein Tablet statt eines neuen PCs oder Notebooks anzuschaf-fen, dem müssen wir leider Einhalt gebieten.

Denn Tablets sind - wie die neulich so tren-digen Netbooks - kein alleiniger Ersatz für einen Computer. Zumindest bei den meisten Nutzern. Die Tablets sind nur mit weniger leistungsstarken Komponenten ausgestat-tet und besitzen kein optisches Laufwerk. Außerdem haben Sie meist nicht die Wahl, welches Betriebssystem Sie nutzen möch-ten. Tablets sind also eine tolle Ergänzung für die mobile Arbeit, aber leider (noch) kein Ersatz für den guten alten Rechner zuhause.

Technik

Page 30: TRENDYone | Das Magazin - Allgäu - November 2011

Klobige Telefonhörer mit einem langen ver-drehten Kabel daran umgibt der Charme der 90er Jahre - und den kann man sich jetzt dank dem Hersteller Invoxia zurück auf den Schreibtisch holen. Gekennzeichnet mit dem kryptischen Kürzel NVX 610 steckt das Gehäu-se aus rostfreiem Stahl und Glas voller prak-tischer Technik. Eine iPhone-App erlaubt die Verwaltung von Kontakten, die Anbindung ans Internet Voice-over-IP-Telefonie, und über die Lautsprecher kann zudem Musik abgespielt werden.

iPad-Skeptiker nörgeln gerne über das feh-lende musikalische Keyboard für Apples Ta-blet. Damit ist jetzt Schluss, denn Piano Ap-prentice liefert genau das - wenn auch nicht in QWERTZ-Form, sondern mit Elfenbein und Ebenholz. In Kombination mit einer App kann man mit dem Keyboard-Accessoire dank auf-leuchtender LED-Tasten und umfangreichem Lernprogramm das Piano-Spiel einstudieren. Das 70 Euro teure Gerät ist sogar mit anderen Apps - wie beispielsweise dem beliebten Ga-rageband - kompatibel.

Piano fürs iPad

Invoxia NVX 610 VoIP Phone für iPhone und iPad

Die iPhone & iPad Apps des Monats

Meine Freunde suchen

Uniplaner

Technik-Trends

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Neben den vielen neuen Funktionen mit iOS 5.0 bringt Apple neue Apps auf dem Markt. Zu diesen gehört auch „Meine Freunde suchen“ die zusam-men mit dem neuen Betriebssystem freigegeben wurde. Die App ist kostenlos für alle iOS 5.0 Nut-zer und steht bereits im Appstore zum Download bereit. Aber Achtung: Um die Applikation nutzen zu können ist es notwendig eine iCloud Mitglied-schaft abschließen. Hiermit ist es jederzeit mög-lich auf dem iPhone, iPad oder iPod Touch den Aufenthaltsort der Freunde - natürlich nur durch eine bestätigte Anfrage bzw. Erlaubnis - auf einer Karte zu sehen.

Vorlesungen, Übungen, Zusatzkurse, zahlreiche Hörsäle - ohne Hilfsmittel ist es schwierig den Überblick zu behalten. Mit der App „Unipla-ner“ brauchen Sie sich darüber keine Gedan-ken mehr zu machen: Die Anwendung hat ne-ben einem konfigurierbaren Stundenplan mit Wochen- und Tagesansicht, auch GPS-Unter-stützung und einen Aufgabenplaner. Neben der Möglichkeit mehrere Stundenpläne zu ver-walten, organisiert der Uniplaner 5 bis 7 Ta-gewochen und kommt mit einem wöchentlich wechselnden Stundenplan zurecht. Mit dem integrierten Aufgabenverwalter samt Benach-richtigungsfunktion fügen Sie mit nur einem Fingertipp neue Tasks fachspezifisch mit Fällig-keitsdatum hinzu.

Name: UniplanerArt: ProduktivitätGeräte: iPhoneSystem: ab iOS 3.2Preis: 0,79 Euro

Name: Meine Freunde suchenArt: Social NetworkGeräte: iPhone, iPad & iPod TouchSystem: ab iOS 5.0Preis: kostenlos

Falls die Abwesenheit eines Kamerabestückten und iPad-gesteuerten Mini-Spionage-Roboters der einzige Grund ist, warum Sie sich bislang noch keins der Apple-Tablets zugelegt haben, hat der Hersteller Brookstone schlechte Nachrichten. Das kurz und knapp Spy Tank getaufte Gadget wird mit einer iPad-App in einer Entfernung von bis zu 60 Metern ferngesteuert und sendet das Videosignal der Frontkamera direkt auf den Ta-blet-Touchscreen. Für 115 Euro werden Sie zum Roboter-Spion.

Spy Tank Mini Roboter

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Fehlender Mobilfunkempfang ist in unserer Smart-phone- und Tablet-fixierten Welt ein großes Ärger-nis. Mit dem InReach ist das Senden und Empfan-gen von SMS und SOS-Signalen garantiert - und zwar von jedem Punkt auf dem Planeten. Unter der unscheinbar schlanken Hülle des Gadgets steckt ein leistungsstarker Transmitter, der sich mit einem Netzwerk von Satelliten im Orbit ver-bindet. In der Kombination mit einem Smartpho-ne, das im Fall der Fälle zum Tippen einer Nach-richt dient, kommen die Nachrichten immer an. Hersteller Delorme lässt sich das mit 175 Euro be-zahlen.

inReach Communicator

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Technik

Page 31: TRENDYone | Das Magazin - Allgäu - November 2011

Spy Tank Mini Roboter

uselessknowledge•ImSchlossvonVersaillesgab

esursprünglichkeineToiletten.

Manentleertesicheinfachin

EckenoderindenGängen.

•WährendRaymondChandler

seineRomaneschrieb,pflegte

seineFrauChrissydieHausar-

beitnacktzuerledigen.

•InderEhemitFürstRainier

mussteGraceKellyzweiMilli-

onenDollarMitgifteinbringen

-unddieBescheinigungihrer

Gebärfähigkeit.

•InWalesgibtesdoppeltso

vieleSchafewieMenschen.

•ImMittelalterhieltmansichbeimGähnendieHandvordenMund,weilmanglaubte,durchdenoffenenMundkönnedieSeeleausdemKörperhinaus-undDämonenher-einfahren.

•Fischstäbchengabeserst-mals1953indenUSA.

•DieSoftwareAdobeistnach

demBachbenannt,deram

HausderbeidenFirmengrün-

dervorbeifließt.

•Am1.April1954wurdeder

MuttervonfünfKindernP.Ride

dasWeltpatentfürgeschnitte-

nesBrotzuerkannt.

•Mirpzahlennenntman

Primzahlen,dieeineandere

Primzahlergeben,wennman

sierückwärtsherumliest.

•Frauenblinzelnstatistisch

gesehendoppeltsohäufigwie

Männer.

•EineRaupehatdreimalsoviele

MuskelnwieeinMensch.

•ImZweitenWeltkriegver-

wendetendieAlliiertenüber

50.000Brieftauben.

•JederDeutschegibtimJahr

ungefähr375EurofürBücher,

ZeitschriftenundZeitungenaus.

•DieerstenEisenbahnenerreich-

tenGeschwindigkeitenvon

biszu125km/h,hattenaber

keineBremsen.

•DaskleinsteBuchderWelt

misstlediglich0,3mal1,0

Millimeterundenthältdiesechs

Strophenderperuanischen

Nationalhymne.

•LeereKühltruhenverbrauchen

mehrStromalsvolle.

•DieAufklärungsquotederbe-

kanntgewordenenMordelag

2003inDeutschlandbei95,6Prozent.

• DerTequila-WurmistinWahr-heiteineRaupe.Sieschwimmtineinigenmexika-nischenSchnaps-flaschen,abernieinTequila.

• Frauen,diebeieinem

DirndlihreDirndlschleifelinks

tragen,signalisieren,dasssie

nochzuhabensind.

•BeiZimmertemperaturist

QuecksilberalseinzigesMetall

flüssig.

•Wennmaneineaufgeschnitte-

neZwiebelaufderFußsohle

reibt,hatmanetwaeineStun-

despäterdenGeschmackvon

ZwiebelimMund.

•Küchenschabengabesschon

langevordenDinosauriern.

•DieAnklageimProzessdes

Bombenanschlagsaufdie

U-BahninMadrid2004plä-

dierteaufinsgesamt200.000

JahreGefängnis.

•IndenOzeanenbefindetsich

aufgelöstetwa200malsoviel

GoldwieinderMenschheits-

geschichtebisherergraben

wurde.

Page 32: TRENDYone | Das Magazin - Allgäu - November 2011

Der Cosmopolitan! Seit der Kultserie „Sex and the City“ DER Frau-encocktail schlechthin. Schmeckt am besten mit vielen Freundinnen zusammen!

Sie brauchen: 1 cl Cointreau3 cl Wodka Zitrone 4 cl Cranberrysaft 1 cl Limettensaft

Alle Zutaten zusammen mit Eiswürfeln in einen Shaker geben und kräftig schütteln. Den Rand eines kalten Martiniglases vor dem Füllen mit einem Stückchen Limettenschale abreiben. In das Martiniglas abseihen und sich wie Carrie und Co. fühlen!

Ratgeber

Page 33: TRENDYone | Das Magazin - Allgäu - November 2011

Übersetzt heißt das leckere Wort Cocktail so viel wie Hahnenschwanz. Zu-gegeben, kein besonders hübscher Name für das, was wir heutzutage mit einem Cocktail verbinden. Ein lustiger Mädelsabend, die wilde Feierei mit der Clique oder ein romantischer Abend mit dem Liebsten. Fast überall ge-hört ein Cocktail dazu wie die Sterne zum Himmel. Doch woher kommt der Cocktail überhaupt? Und warum heißt er wie er heißt? Wir verraten es Ihnen!

Um die Entstehung des Namens Cocktail gibt es mehrere Legenden. Die beiden häu-figsten sind allerdings diese beiden Ge-schichten hier: Im 19. Jahrhundert waren in Mittelamerika Hahnenkämpfe sehr beliebt, sie galten als großes gesellschaftliches Er-eignis, zu dem viele Besucher zusammen kamen. Nach dem Kampf wurden der Legen-de nach dem besiegten Hahn die Schwanz-federn ausgerissen und in den Drink des Be-sitzers des Gewinner-Hahns gesteckt. Und daraus entwickelte sich angeblich der Be-griff Cocktail für besonders schön verzierte Getränke. Eine andere Geschichte besagt

allerdings, dass ein Barkeeper beim Ser-vieren seiner besonders hübsch verzierten Drinks den Satz „The Drink looks like a Cock’s Tail“ (also: der Drink sieht aus wie ein Hahnenschwanz) gesagt haben soll und sich daraus der Begriff Cocktail abgeleitet hat. Welche der beiden Varianten denn nun die Wahre ist, können wir Ihnen leider nicht sagen. Aber das wäre doch zum Beispiel ein tolles erstes Thema, über das Sie sich mit einer neuen Bekanntschaft in einer Bar ganz ausgezeichnet unterhalten könnten...

Den einen Ur-Cocktail gibt es nicht. Es ist allerdings überliefert, dass die amerika-

nischen Barkeeper im 19. Jahrhundert nicht besonders viele Alkoholika zur Verfügung hatten und daher den gängigen Whiskey gerne und oft mit Limonaden oder Frucht-säften mischten und somit streckten, da-mit ihre Gäste nicht allzu schnell betrunken wurden. Somit konnten sie länger bleiben, mehr trinken und wurden dennoch nicht so schnell betrunken und ausfällig. Mit der Stimmung stieg also auch der Umsatz der Barkeeper. Und weil die Mischungen immer erlesener und leckerer wurden, entwickelte sich langsam aber sicher eine Liebe zu Mix-getränken - der Cocktails war geboren! Bis er allerdings in Europa ankam, sollte noch eine ganze Weile vergehen. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg, also in den 1950er Jah-ren, erreichte der Cocktail auch Europa. Hier galt es als besonders schick, möglichst bunte und aufwendig dekorierte Cocktails zu verzehren. Ein Kult-Getränk eroberte die Bars.

Ein Hahn, der niemals kräht:

Der Cocktail

Der süße Klassiker: Sex on the Beach Sex on the Beach ist ursprünglich ein fruch-tiger, leicht süßer Longdrink, der mit Cran-berry-Saft gemixt wird. Da Cranberry-Saft (oder Nektar) auch heute nicht überall er-hältlich oder vorrätig ist, existieren ver-schiedene Variationen. Wir stellen Ihnen die Variante ohne Cranberry-Saft vor:

Sex on the Beach 4 cl Wodka2 cl Pfirsichlikör, 2 cl Zitronensaft1 cl Grenadine 4 cl Orangensaft2 cl Ananassaft

Alle Zutaten mit Eis in einem Shaker kräftig durchschütteln. Anschließend in ein Long-drinkglas mit Eiswürfeln abgießen. Mit Ana-nas und Kirsche dekorieren. Ein Schirmchen und ein bunter Strohhalm dürfen natürlich auch nicht fehlen!

Der Starke: Long Island Iced TeaSein Name klingt nach harmlosem Eistee, doch damit hat der Long Island Iced Tea höchstens die Farbe gemeinsam. Dahin-ter verbirgt sich ein starker Longdrink, der jede Menge hochprozentige Spirituosen be-inhaltet. Er sollte also mit Vorsicht genos-sen werden!

2 cl Wodka 2 cl Gin2 cl Rum2 cl Cointreau2 cl Zitronensaft2 cl Zuckersirup4 cl Ginger Ale2 cl Cola

Alle Zutaten, außer Cola und Ginger Ale, mit Eiswürfeln im Shaker schütteln. In ein Long-drinkglas mit reichlich Eiswürfeln abseihen. Mit Cola und Ginger Ale auffüllen. Mit ei-ner Zitronenscheibe verzieren. Mehr Deko braucht er nicht.

Alles, aber nicht süß: Der White Russian Wer Kaffee mag, mag ganz bestimmt auch den White Russian. Dahinter verbirgt sich ein Cocktail der ganz besonderen Art. Er wird mit Sahne oder Milch verfeinert, hat aber trotzdem nur eine ganz dezente Süße. Er lässt sich schwer beschreiben, also pro-bieren Sie ihn doch einfach.

3 cl Wodka 3 cl Kaffeelikör etwa 5 cl Sah-ne Eiswürfel

Wodka, Kaffeelikör und einige Eiswürfel in Wodka, Kaffeelikör und einige Eiswürfel in ein Glas geben und gut vermischen. Sahne leicht anschlagen und vorsichtig über den Drink geben. Nicht umrühren, die Zutaten vermischen sich nach und nach von selbst und sehen dabei sensationell aus!

Sie haben jetzt auch Lust auf einen erfrischenden Cocktail bekommen? Wir liefern Ihnen die Rezepte für die trendigsten Cocktails:

Ratgeber

Page 34: TRENDYone | Das Magazin - Allgäu - November 2011

Schwimmen im See und Beachvolleyball sind leider Geschichte, mit dem Sommer sind auch viele Outdoor-Sportarten in die Winterpause gegangen. Doch das bedeutet noch lange nicht, dass wir uns auf die faule Haut legen dürfen. Denn Sportarten, die auch gut Innen funk-tionieren, gibt es in Hülle und Fülle. Wir geben Ihnen hier ein paar

Inspirationen, wie Sie sich auch im Herbst und Winter fit halten kön-nen - und dabei auch noch ganz viel Spaß haben!

Raus aus dem Herbst, rein in die Sporthalle!

Alle Neune - oder eben alle Zehne

Der Sport mit der dicken Kugel und den lustigen Kegeln kommt einfach nie aus der Mode. Wozu auch? Kegeln oder Bowling macht einfach irre viel Spaß! Am schönsten ist es natürlich in der großen Gruppe, wo Männlein und Weiblein gemischt antreten und sich darin messen, wer mehr Kegel in die Horizontale befördert. Ganz nebenbei gibt es in vielen Bowlingcentern auch noch tolle Burger oder Pizzen zu essen, die Cocktailkarte ist auch oft recht üppig, so steht einem bunten und lustigen Abend bei einer Sport-art, die wirklich jedes Kind beherrscht, also nichts mehr im Wege. Nur bei einem müssen Sie durch: Bowlingschuhe müssen wir alle tragen... Eignet sich aber zumindest für lustige Erinnerungsfotos!

Die Dauerbrenner: Badminton und Squash

In fast jeder Stadt findet sich ein Squash-Center, das viel mehr zu bieten hat, als man denken könnte. Der Trendsport der 90er ist auch heute noch total angesagt. Und wem Squash zu rasant ist oder wer empfindliche Bänder hat und es lieber etwas langsamer angehen lassen möchte, kann auch gerne auf den Badminton-Court wechseln. Badmin-ton können Sie nicht? Doch, können Sie! Federball haben wir als Kinder dazu gesagt und es in jeder freien Minute im Garten gespielt. Also wecken Sie Kindheitserinnerungen, pa-cken Sie Ihre besten Freunde ein und spielen Sie mal wieder eine Partie Federball - äh, Badminton, versteht sich!

Bunt und rasant: Paintball Zugegeben, Paintball ist nichts für jeden, denn es geht hier wenig zim-perlich zu und kann schon einmal wehtun. Auch wenn die so genannten Markierer - Waffen sagt man bei dieser Funsportart nicht - lediglich mit Farbpatronen gefüllt sind, hinterlassen die an empfindlichen Stellen durchaus mal einen blauen Fleck. Aber Sinn und Zweck beim Paintball ist es ja auch nicht, die Zielscheibe für seine (hoffentlich befreunde-ten) Gegner zu spielen, sondern sich geschickt im Parcours zu verste-cken und die andere Gruppe aus dem Hinterhalt anzugreifen, ohne da-bei selbst getroffen zu werden. Paintball, ein wahrer Actionsport, der irre viel Spaß macht, leider aber nicht in jeder Stadt betrieben werden kann. Also packen Sie Ihre Freunde ins Auto und fahren zur Not auch ein paar Kilometer, der Spaß wird sich lohnen - versprochen!

Einzigartig und eiskalt: Der Polar Turm In Bispingen bei Lüneburg an der A7 hat im Juni Europas erster Indoor-Eiskletterturm eröffnet. Klingt ausgefallen, ist es auch. Denn Eisklettern ist eh schon eine außergewöhnliche Sportart, bei der man mit messerscharfen Eispickeln hantiert und mit Steigeisen glitschige Eisflächen erklettert. In Bispingen können Sie sich an einem 64 Tonnen schweren Turm aus Eis austoben. Verschiedene Routen stehen zur Wahl, so dass Kletterer aller Schwierigkeits- und Erfahrungs-stufen hier klettern können. Was Sie aber unbedingt dabei haben sollten, ist ein Partner, der Sie sichert. Das nennt sich im Fachjargon Top-Rope. Sollten Sie über einen Top-Rope-Schein verfü-gen, dürfen Sie nach Lust und Laune drauf los klettern. Für alle anderen gibt es ein spezielles Schnupper- und Kursprogramm. Mehr Infos zum Polar Turm finden Sie auf www.snow-dome.de

Sport

Page 35: TRENDYone | Das Magazin - Allgäu - November 2011

Blick in die Sterne

Widder (21. März - 20. April)

Einige Bemühungen des Jahres zeigen lang-sam die positiven Veränderungen in ihrem Leben. Mit ihrer guten Laune schaffen sie es, auch Freunde und Kollegen anzustecken. Nervosität können sie im November beson-ders gut ablegen . Hören sie nicht auf den Rat von allzu erfahrenen Freunden.

Stier (21. April - 20. Mai)

Sie dürfen im November 2010 keine Angst haben auch einmal ihre Meinung zu sa-gen und anderen einen Rat zu erteilen. Mit vollem Einsatz und Verstand können sie be-gangene Fehler schnell wieder gut machen und neue Kräfte für neue Aufgaben sam-meln. In der Liebe werden die persönlichen Bemühungen endlich auch einmal erwidert.

Zwillinge (21. Mai - 21. Juni)

Hochmut kommt vor dem Fall und lässt sie auf andere sehr unsympathisch wirken. Su-chen sie nicht den Wettstreit mit anderen, sondern zeigen sie ihr wahres Ich. Ihre unsi-chere Situation können sie auch mit ande-ren Mitteln lösen, nehmen sie die Hilfe von Freunden an. Gemeinsam kann der Erfolg umso besser gefeiert werden. Wichtig jedoch ist, dass sie sich einen Ausgleich schaffen.

Krebs (22. Juni - 22. Juli)

Lernen sie die positiven Aspekte an ande-ren zu schätzen und sehen sie nicht immer alles negativ. Im November 2010 können sie sich nicht immer auf deine Intuition verlas-sen. Überlegen sie bei allen Schritten sorg-fältig und wägen sie ihre Entscheidungen gut ab. Seien sie kein Egoist, sondern ver-suchen sie sich , anderen zuliebe auch ein-mal zu ändern.

Löwe (23. Juli - 23. August)

Sie erkennen jetzt viele Dinge, die sie in ih-rem Leben ändern wollen. Nutzen sie die Ge-legenheit und überdenken sie ihre Pläne et-was. Allerdings sollten sie keine voreiligen Schlüsse ziehen, denn in der Ruhe liegt die Kraft. Stützen sie sich nicht zu sehr auf au-ßenstehende Kritik, sondern hören sie auf ihr eigenes Bauchgefühl.

Jungfrau (24. August - 23. Sept.)

Personen und Situationen sollten sie objek-tiver und konstruktiver einschätzen können. Auch wenn kleine Hindernisse ihren Plan verlangsamen, müssen sie hier erst recht Einsatz zeigen. Sie legen eine sehr positive Entscheidungskraft an den Tag. Allerdings neigen sie gerne zur Übertreibung, was an-deren Personen schaden kann.

Waage (24. Sept. - 23. Oktober)

Verhalten sie sich auf eine rationale Weise und versuchen sie, die Wahrheit nicht länger zu verbergen. Nur mit offenen Gesprächen können sie jetzt noch schlimmere Folgen ver-meiden. Mit kleinen Ratschlägen können sie ihre Ziele dennoch verwirklichen. Lernen sie auf ihre innere Stimme zu hören.

Skorpion (24. Okt. - 22. Nov.)

Ihr Egoismus ist nicht in jeder Situation an-gebracht. Lernen sie auf andere Menschen einzugehen und mit deren Problemen klar-zukommen. Geben sie den anderen ein we-nig Freiraum, denn sie kommen von allein zurück. Im Beruf werden sie von allen Seiten gestärkt, sie können sich ganz auf ihre Kräfte und Fähigkeiten verlassen.

Schütze (23. Nov. - 21. Dez.)

Ihre Ideen sind gut, doch sie können sie nicht auf der richtigen Art und Weise aus-drücken. Dadurch entstehen Missverständ-nisse, die sofort aus dem Weg geräumt wer-den müssen. Konzentrieren sie sich nach und nach auf die Lösung der Probleme, so behalten sie den Überblick. Lassen sie sich von anderen nicht von ihrem eigentlichen Weg abbringen.

Steinbock (22. Dez.- 20. Jan.)

Sie stellen die positive Veränderung bei einem Menschen fest. Allerdings befindet sich diese Beziehung in einer schwierigen Situation und sie müssen sich entscheiden. Ihre Unschlüssigkeit wirkt sich auch auf den Beruf aus. Versuchen sie nicht das zwang-haft zu ändern, was sie sich nach langer Ar-beit bereits aufgebaut haben.

Wassermann (21. Jan. - 19. Feb.)

Versuchen sie die Leidenschaft in sich wie-derzufinden und Personen etwas mehr zu schätzen. Passen sie auf, was sie sa-gen, denn andere könnten es sehr schnell falsch verstehen. Verlassen sie sich nur auf die stichhaltigen Fakten und lassen sie sich nicht in die Irre führen. Sie fühlen sich schnell erschöpft und brauchen im Novem-ber 2010 etwas mehr Ruhe als sonst.

Fische (20. Februar - 20. März)

Ihre positive Energie können sie auf ande-re Personen umleiten.Ihr Horoskop im No-vember 2010 zeigt einige Veränderungen in ihrem Umfeld, die sie jedoch geschehen lassen sollten. Im Inneren fühlen sie ,ob die Entwicklung gut für sie ist. Nutzen sie ihren Enthusiasmus, um auch anderen einen Rat-schlag erteilen zu können.

www.trendyone.de

Horoskop

Page 36: TRENDYone | Das Magazin - Allgäu - November 2011

Steckbrief• Name: Sebastian Vettel• Geboren: 03.07.1987• Sternzeichen: Krebs• Geb. in: Heppenheim• Geschwister: 2 Schwestern, einen Bruder• Wohnort: Schweiz• Größe: 174 cm• Gewicht: 64 kg• Hobbies: Snowboard, Mountainbiking, Schwim-

men, Fitness• Lieblingsstrecke: Monaco + Spa• Lieblingsgetränk: Red Bull und

Carpe Diem Kombucha• Lieblingsspeise: Pasta• Lieblingsmusik: Alles• Erstes Rennfahrzeug: Kart• Erstes Rennen: 1995• Erster Formel 1 Test: 27.September 2005• 1. offizieller Einsatz in der Formel 1 als 3. Fahrer:

25. August 2006

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Stars & Entertainment

Page 37: TRENDYone | Das Magazin - Allgäu - November 2011

Sebastian Vettel Erfolgsstorys:

Auf den Spuren von MichAel SchuhMAcher

In diesem Monat widmen wir diese Rubrik einem jungen Mann, der mit sei-nen 24 Jahren schon mehr erreicht hat, als er selbst für möglich gehalten hät-te. Denn Sebastian Vettel ist zweifacher Formel 1-Weltmeister. 2010 holte er sich den ersten Titel - als jüngster Formel 1-Pilot in der Geschichte des Renn-sports. Vor wenigen Wochen folgte dann der zweite Titel. Während Sebastian vor Freude noch am Steuer weinte, lobte ihn Michael Schumacher öffentlich und sagte laut, dass er stolz auf ihn sei. Der Ritterschlag unter den Rennfahr-ern. Schließlich galt Michael Schumacher lange Zeit als Vettels Idol und Vor-bild.

Doch welcher Mensch steckt hinter dem Rennanzug? Wir beleuchten für Sie den Wer-degang des Doppel-Weltmeisters. Geboren wurde Sebastian Vettel am 3.Juli 1987 im beschaulichen Heppenheim. Schon mit sie-ben Jahren entdeckte er seine Leidenschaft für den Motorsport. Sein Vater Norbert war daran nicht ganz unbeteiligt, er half sei-nem Sohn schon mit drei Jahren hinters Steuer und förderte sein rasantes Talent schon früh. Bald bekam er zu Weihnach-ten sein erstes eigenes 60cm³-Bambini-Kart geschenkt. Auch Mutter Heike leistete ihren Teil und unterstützte ihren Sohn im-merzu. 2001 gewann Sebastian dann die europäische und deutsche Juniorenkart-meisterschaft. 2003 wechselte er in den Formelsport und sorgte auch hier immer für Aufsehen. Er durchfuhr viele Stationen wie Mücke Motorsport, Formel BMW, Toro Rosso und Red Bull. Mit jedem Wechsel wurde er schneller und erfolgreicher, bis er sich 2010 in Abu Dhabi im zarten Alter von 23 Jahren

und 134 Tagen den Titel des jüngsten Formel 1-Weltmeisters überhaupt holte.

Privat zeigt sich Sebastian Vettel mehr als bodenständig. Einen Manager oder Finanz-verwalter braucht er nicht - er regelt seine Angelegenheiten selbst und ist nicht für ein ausschweifendes Partyleben bekannt. Er pflegt ein gutes Verhältnis zu seinen El-tern und seinen drei Geschwistern - zwei Schwestern und ein Bruder. 2009 kaufte er sich sein erstes Eigenheim in der Schweiz und zog wenig später auch dort ein. Hier verbringt er viel skandalfreie Zeit mit sei-ner festen Freundin Hanna Prater. Ein Gut-mensch scheint er auch noch zu sein. Seit 2004 - also seit seinem 17.Lebensjahr ist Vettel Botschafter für „Wings for Life“, ei-ner Stiftung, die sich für die Erforschung und Heilung von Querschnittslähmungen einsetzt. Ein Traumschwiegersohn also, der beide Weltmeistertitel mehr als ver-dient hat!

Stars & Entertainment

Page 38: TRENDYone | Das Magazin - Allgäu - November 2011

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Page 39: TRENDYone | Das Magazin - Allgäu - November 2011

Gut versichert unterwegsAutofahren macht Spaß - keine Frage. Aber im Ernstfall kann der Spaß ein wirklich teurer werden. Und dann ist das alles andere als spaßig. Daher ist es wichtig, dass Sie Ihr Auto umfassend versichern. Und da es unzählige Arten und Versicherungsleistungen gibt, die sich allesamt um Ihr Auto reißen, brin-gen wir heute ein wenig Licht ins Versicherungsdunkel. Egal wie günstig oder teuer Ihre Autoversi-cherung auch ist, sie sollte ein paar wichtige Punkte auf jeden Fall abdecken.

Deckungssumme: Unfälle können leicht sehr hohe Kosten verursachen. Sind dann auch noch Perso-nen am Unfall beteiligt, geht diese Summe schnell in die Millionen. Sie sollten daher auf eine entsprechende Deckungssumme achten. Durchschnittswerte sind meist sehr niedrig angesetzt, Sie dürfen sie also gerne etwas überschreiten. Eine Deckung von 100 Mio. Euro und 8 Mio. Euro pro Personenscha-den sollten im Versicherungsvertrag auftau-chen, damit im Ernstfall nicht die eigene Alterssicherung zur Schadensregulierung he-rangezogen werden muss. Schließlich wird die Differenz aus der Versicherungssumme und dem tatsächlichen Schaden aus dem privaten Vermögen des Unfallverursachers entnommen. Und die Zahlung einer lebens-langen Rente an ein Unfallopfer führt schnell zu finanziellen Schwierigkeiten.

Haftung im Ausland: Sollten Sie in Erwägung ziehen, mit Ihrem Auto auch außerhalb Deutschlands fahren zu können, sollten Sie unbedingt auf einen Auslandsschutz achten. Hierbei gilt beson-deres Augenmerk darauf, dass die Deckungs-summen im Ausland zum Teil stark von deut-schen Deckungssummen abweichen. Planen Sie also eine Auslandsreise, sollten Sie im Zweifelsfall noch einmal Rücksprache mit Ih-rer Versicherung halten, für welche Schäden und in welcher Höhe sie auch im Ausland aufkommt. Sollten Sie häufiger im Ausland unterwegs sein, sollte Ihre Versicherung auf jeden Fall darüber in Kenntnis sein.

Wiederbeschaffung/Neuwert: Im Fall eines Totalschadens muss in der Re-

gel ein neues Fahrzeug her. Wer sich hier wieder einen Neuwagen leisten will, muss über den einen oder anderen Euro zusätz-lich verfügen, schließlich ist die Anschaf-fung eines Ersatzwagens nicht billig. Be-sonders schwierig wird es dann, wenn die KFZ Versicherung bereits nach wenigen Mo-naten nur den Zeitwert ersetzt. Hier sinken zwar die Beiträge, aber im Ernstfall bleibt die Differenz am Versicherten hängen, was am Ende einen finanziellen Einschnitt oder ei-nen kleineren Neuwagen bedeutet. Um sich auch bei einem Totalverlust vor dieser Situ-ation schützen zu können, empfiehlt sich eine möglichst langfristige Versicherung zum Neupreis, was gegen einen höheren Beitrag über einen Zeitraum von bis zu 24 Monaten möglich ist.

Individualrabatte: Sie haben eine Garage? Sie haben eine Fa-milie? Sie fahren wenig? Und Sie sind auch noch Beamter? Herzlichen Glückwunsch, dann können Sie bei manchen Versicherun-gen doppelt und dreifach sparen. Denn In-dividualrabatte sind eine häufige Methode von Versicherern, den Kunden noch mehr Ra-batte zu gewähren. Hier sollten Sie sich auf jeden Fall erkundigen, denn hier können Sie richtig viel Geld einsparen.

Unfall mit Wildtieren: Wenn Sie viel mit dem Auto unterwegs sind, hatten Sie vielleicht schon einmal eine Be-gegnung mit einem Wildtier. Vor allem im Herbst und Frühjahr verirren sich die Tiere gerne mal auf die Straße und verursachen dabei nicht selten schwere Unfälle. Als Viel-fahrer sollten Sie innerhalb Ihrer Kaskoversi-cherung darauf achten, dass Wildunfälle und Unfälle mit anderen Tieren abgedeckt sind. Das kann Ihnen viel Ärger und Geld sparen.

Wichtig ist allerdings, dass Sie bei der Qual der Wahl nicht aus Versehen auf zu viele Leistungen verzichten und die Versicherung zu sehr abspecken. Dann droht Ihnen im schlimmsten Fall, dass Sie einen entstan-denen Schaden aus eigener Tasche zah-len müssen. Und das war ja nicht Sinn und Zweck des Versicherungsvergleichs.

Egal für welche Art der Versicherung Sie sich entschieden haben und auch wenn Sie mit dem Service und den Leistungen zufrieden sind, lohnt es sich, von Zeit zu Zeit einen Ver-gleich zu machen und einem Anbieterwech-sel offen gegenüber zu stehen. Denn die Tarife ändern sich ständig, da kommt kein normaler Autofahrer mehr mit. Doch dank des Internets ist ein Vergleich der vielen Versicherungen keine Tagesaufgabe mehr, sondern kostet uns nur wenig Zeit und ei-nige Klicks, die uns aber viel Geld sparen können. Es gibt zahlreiche verschiedene Vergleichsportale im Internet, die eng mit den Versicherern zusammenarbeiten und Sie unverbindlich und schnell informieren. Wenn Sie dann den richtigen Tarif gefunden und sich zu einem Wechsel entschlossen ha-ben, erledigt das Portal gerne die weiteren Schritte für Sie. Also schauen Sie sich doch einmal um in der bunten Welt der Autoversi-cherungen, vergleichen Sie und sparen da-bei viel Geld!

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Automobil

Page 40: TRENDYone | Das Magazin - Allgäu - November 2011

Es ist so schnell passiert. Mit der Handtasche am Auto entlang geschlif-fen, mit dem Einkaufswagen eine kleine Delle in den Lack geschlagen oder einfach nur eine kleine Stelle, die vom Rost erobert wird. Ein Auto bietet viel Angriffsfläche für Schäden und ist bei aller Stabilität doch manchmal recht empfindlich. Doch zum Glück gibt es etliche Tricks und Kniffe, wie die unschönen Stellen schnell und einfach der Vergangenheit angehören. Und dabei nicht einmal großartig ins Geld gehen.

Steinschlag ade! Sie sind klein, aber nicht zu unterschät-zen: Steinschläge. Schon ein kleiner Kie-selstein genügt oft, um die Windschutz-scheibe mit einem kleinen Schaden zu versehen, der im Ernstfall zu einem großen Riss werden kann. Dann müssten Sie die Scheibe auswechseln lassen. Ein teurer Spaß, den Sie sich dank ausgeklügelter Re-paraturtechniken sparen können. Carglass ist die wohl bekannteste Firma, die schnell und preisgünstig Steinschläge ausbessert - für Kaskoversicherte sogar kostenlos und auf Wunsch auch vor der eigenen Haustür. Also warten Sie bei einem Steinschlag bit-te nicht zu lange ab, denn je kleiner der Steinschlag, desto besser und einfacher

lässt er sich ausbessern.

Der Radiergummi für den Lack: Der Lack-stiftEs gibt ihn in rund 50.000 verschiedenen Farben, in diversen Ausführungen und für jeden Geldbeutel. Lackstifte sind zwar keine Wundermittel, helfen aber gut und schnell, kleine und mittelgroße Lackschä-den unkenntlich zu machen - und das ohne Werkstattbesuch. Zaubern kann ein Lack-stift zwar leider nicht, der Experte wird den ausgebesserten Schaden schnell er-kennen. Aber wenn es sich nur um reine Schönheitskorrekturen handelt, ist ein Lackstift eine gute und preiswerte Lösung, um Kratzer zu vertuschen und Rost vorzu-

beugen.

Einmal wie neu: Die Fahrzeugaufbereitung vom ProfiUnserem Zuhause gönnen wir mindestens einmal im Jahr eine Generalreinigung, im Volksmund auch gerne Frühjahrsputz ge-nannt. Unseren Autos hingegen gönnen wir diesen Luxus nur selten bis gar nicht. Dabei kann eine professionelle Fahrzeug-aufbereitung nicht nur die Langlebigkeit vieler Fahrzeugteile verbessern, sondern auch wertsteigernd wirken. Vor allem dann, wenn Sie mit dem Gedanken spie-len, das Auto zu verkaufen. Denn die Pro-fis kennen alle Tricks und Kniffe, wie Fle-cken aller Art der Garaus gemacht wird und wie auch das älteste Auto wieder den ty-pischen Neuwagengeruch zurückbekommt. Der Lack wird liebevoll von Hand aufpoliert und erstrahlt nach der Behandlung in neu-em Glanz. Auch die Felgen werden bear-beitet, einfach alles wird bei einer Fahr-zeugaufbereitung wieder auf Vordermann gebracht. Eine Investition, die sich auf je-den Fall lohnt!

Wie Lackstifte & Co kleine Macken verschwinden lassen Alte Autos fast wie neu!

Automobil

Page 41: TRENDYone | Das Magazin - Allgäu - November 2011

Der Sommer ist vorbei, Cabriolet fahren geht schon lan-ge nicht mehr und wir müssen uns auf besondere Witte-rungsverhältnisse einstellen. Denn Nässe, Kälte und Co machen so manche Autofahrt zu einem Erlebnis. Damit es kein negatives wird, haben wir hier einige Tipps für Sie, wie Sie Ihr Auto jetzt noch winterfest machen.

Die uralte Regel für die Reifen lautet: Von O bis OWer keine Ganzjahresreifen aufgezogen hat, sollte jetzt schleunigst einen Termin für den Reifenwechsel vereinba-ren. Experten raten, von O bis O - also von Oktober bis Ostern - mit Winterreifen zu fahren. Es ist aber nicht nur ein Vorschlag, sondern sogar Pflicht. Wer bei Regen und Schnee mit Sommer-reifen unterwegs ist und einen Unfall verursacht, wird zusätz-lich zur Kasse gebeten. Also spa-ren Sie sich den Ärger und las-sen Sie so bald wie möglich Ihre Winterreifen aufziehen - Ihnen und Ihrer Umgebung zuliebe.

Frostschutz für die klare SichtWährend im Sommer ein paar Tropfen Spülmittel und ausrei-chend Wasser in der Scheiben-wischanlage völlig ausreichen, müssen Sie im Herbst und Win-ter unbedingt auf Frostschutz achten. Schon jetzt sind die Nächte zum Teil sehr frostig und durch den ständigen Regen wird die Sicht leicht beeinträchtigt. Frostschutz in der Wischanlage sorgt für Durchblick und aus-reichend Licht aus den Schein-werfern. Also gerne noch heute nachfüllen.

Türdichtungen einschmierenZugegeben, es klingt pedan-

tisch, aber das Einreiben der Türdichtungen mit Glyzerin, Si-likon oder einem ähnlichen Schmierstoff kann Ihnen im Frostfall viel Mühe und Geld sparen. Denn wenn die Gum-milippen am Blech festfrieren, geht die Tür erstmal gar nicht auf und sobald Sie Gewalt anwen-den, kann es ins Geld gehen, wenn Sie die Dichtungen aus-tauschen müssen. Also nehmen Sie sich doch einfach die paar Minuten Zeit und schmieren Sie einmal ordentlich rum, dann öff-nen sich die Tür auch bei Frost schnell und einfach.

Lichtcheck durchführen lassenViele Autohäuser bieten im Herbst einen kostenlosen Licht-Check an. Hier wird vom Fachmann kontrolliert, ob alle Lichter - also Scheinwerfer, Ne-belscheinwerfer, Blinker und Si-gnalleuchten - auch einwandfrei funktionieren. Denn in der dun-klen Jahreszeit ist es wichtig, dass alle Lichter gehen, damit Sie gut sehen und auch von an-deren Verkehrsteilnehmern ge-sehen werden.

Batterie überprüfenDie Schwachstelle Nummer eins im Herbst und Winter ist die Bat-terie. Viele Autobatterien schwä-cheln schon beim ersten Frost und lassen das Auto nicht mehr

anspringen. Daher empfiehlt es sich, jeden Winter die Batterie überprüfen und gegebenenfalls austauschen zu lassen. Auch ein Starthilfekabel im Auto griffbe-reit zu haben, kann im Notfall

weiterhelfen. Mit diesen Tipps kommen Sie allzeit gut durch die dunkle Jah-reszeit.

Wir wünschen Ihnen gute Fahrt!

Für allzeit gute Fahrt:

Tipps, wie Sie Ihr Auto winterfest machen!

Automobil

Page 42: TRENDYone | Das Magazin - Allgäu - November 2011

Der will hoch hinaus:

Der neue VW up!Bestellbar ist er schon, ausgeliefert wird er leider erst Anfang Dezember: Der neueste Streich aus dem Hause Volkswagen. Mit dem VW up! möchte Volks-wagen sein Standbein im Kleinstwagensegment sichern - und wird es auch. Der VW up! besticht nicht nur durch gutes Design, sondern auch einen guten Preis und viele andere Vorteile. Wir haben uns den neuen up! für Sie mal aus der Nähe angesehen.

Der up! macht seinem Ruf als Kleinstwa-gen alle Ehre. Er ist deutlich kleiner als sei-ne Segment-Genossen. Er misst gerade ein-mal 3,54 Meter in der Länge. Damit kommt man in wirklich jede noch so kleine Parklü-cke und schummelt sich rasant durch den Großstadtverkehr. In der Breite misst er 1,64 Meter und bietet somit genügend Platz für ausreichend Blick nach draußen. Und auch bei den anderen Maßen und Zahlen besticht der up! durch Zurückhaltung. Er bringt kei-ne 1.000 Kilogramm auf die Waage, ist also ein richtiges Leichtgewicht. Und schont so-gar noch den Geldbeutel. Mit kleinster Aus-stattung ist er für unter 10.000 Euro zu ha-ben. Mit dem kleinen Preis muss der Besitzer zwar auch ein paar Abstriche machen, die Türen mit dem Schlüssel aufsperren und die Fenster manuell herunterkurbeln, doch wer sparen will, kann auch kurbeln. Gegen ent-sprechenden Aufpreis sind all diese Kleinig-keiten aber selbstverständlich auch in der elektrischen Variante zu haben. Aber noch-mal zurück zur Basisversion: Die bringt es auf der Autobahn immerhin auf 160 km/h. Das kann sich für so einen kleinen Flitzer doch durchaus sehen lassen, oder? Und um

noch eine Zahl in den Pott zu werfen: Von 0 auf 100 km/h schafft es der up! in 14,4 Se-kunden. Okay, kein Rekord, zugegeben, aber wozu sollte es ein solcher Stadtflitzer auch viel schneller schaffen? Wir sehen das als eingebauten Blitzer-Schutz.

Apropos eingebaut: Im Inneren überzeugt der up! vor allem durch eines: Richtig viel Platz! Was man ihm von außen nicht auf den ersten Blick ansieht, ist das enorme Fas-sungsvermögen. Denn der neue up! schluckt unheimlich viel. Zumindest an Gepäck. Der Tank hingegen ist ein kleiner Sparfuchs. Ge-rade einmal 4,2 Liter verbraucht er auf 100 Kilometer. Das soll ihm erstmal einer nach-machen. Also fackeln Sie doch nicht lange und fahren ihn bei nächster Gelegenheit ein-mal Probe. Spätestens dann werden Sie mer-ken, dass am neuen Slogan jede Menge dran ist. Der lautet nämlich: „Nicht groß, sondern großartig!“.

Typ VW Up!

Motor 3-Zylinder-Benziner

Hubraum (cm3) 999

Leistung in PS (KW) bei U/min-1 60 (44) bei 5000-6000

Max. Drehmoment (Nm) bei Umin-1 95 bei 3000-4300

Höchstgeschwindigkeit (km/h) 160

Beschleunigung 0-100 km/h (sek.) 14,4

Getriebe manuelles 5-Gang-Getriebe

Antrieb Vorderrad

Treibstoffsorte Super

Verbrauch EU-Drittelmix (l/100 km) 4,5

CO2-Ausstoß (g/km) 105

Länge (mm) 3540

Breite (mm) 1641

Höhe (mm) 1489

Gewicht, Herstellerangabe (kg) 929

max. Zuladung (kg) 359

Preis (Euro) 9850

Abgasnorm Euro 5

Kfz-Steuer (jährl.)/Euro alt 67,50

Kfz-Steuer (jährl.)/Euro neu -10,00

Technische Daten:

Automobil

Page 43: TRENDYone | Das Magazin - Allgäu - November 2011

Anfang Oktober verwandelte sich das beschauliche Mickhausen bei Bobin-gen in eine Rennstrecke. Der Geruch von Gummi und Motoröl lag in der Luft, der unvergleichliche Lärm von heulenden Motoren hallte durch die Idylle und die Zuschauer tummelten sich zu Tausenden entlang der gerade einmal 2,2 Kilometer langen Rennstrecke, um laut zu klatschen und sich des Lebens zu freuen.

220 Fahrer aus verschiedenen Ländern hat-ten sich für das inzwischen legendäre Berg-rennen in Mickhausen angemeldet. Einigen Interessenten musste sogar eine Absage erteilt werden, der Andrang war in diesem Jahr einfach zu groß. Und das Tempo offen-bar auch. Es kam zu diversen Unfällen auf

der Strecke, die aber zum Glück allesamt ohne größere Verletzungen für die Fahrer

ausgingen. Doch je einer von vier Trainings- und Wertungsläufen musste ausfallen. Nicht die besten Voraussetzungen, um mit einem 1 Million Euro teuren Gefährt die Strecke zu er-obern und dabei Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 230 km/h zu erreichen. Doch es ging ja mal wieder alles gut, und die Zu-schauer zeigten sich genauso zahlreich wie begeistert. Sage und schreibe 25.000 Renn-fans kamen nach Mickhausen, um den Duft von Motoröl aus der Nähe erleben zu dürfen.

Doch für sie war auch noch etwas mehr ge-boten als das bloße Rennen, bei dem sie im-mer nur Sekundenbruchteile lang einen Blick auf die Boliden werfen durften. Schon mor-gens ging es beim Frühschoppen deftig zu und abends sorgten die Bands „The Mem-bers“ und „Chari Vari“ für Stimmung. Ge-feiert wurde also an allen Ecken und Enden in Mickhausen. Doch vor allem einer hatte Grund zum Feiern und Strahlen: Simone Fag-gioli. Auch wenn der Vorname auf eine weib-liche Fahrerin hindeuten mag, sei Ihnen ge-sagt, dass es sich bei Simone durchaus um einen Mann handelt. Und was für einen! Si-mone raste derart durch die Straßen in Mick-

hausen, dass er den Rekord von 2010 um satte 2 Sekunden unterbot und sich damit den Sieg 2011 sicherte. Der vierfache Berg-Europameister bewies also in seinem Osella FA 30 nicht nur Nerven- sondern auch Pfer-destärke und freute sich über das gewon-nene Rennen.

Falls Sie sich übrigens ärgern, dass Sie das Bergrennen Mickhausen in diesem Jahr viel-leicht verpasst haben: Von Seiten der Orga-nisatoren soll es auch 2012 eine Ausgabe geben. Doch da müssen erst noch die Spon-soren mitmachen und neben ihrem Herz auch den Geldbeutel öffnen.

Das Bergrennen Mickhausen 2011

Automobil

Page 44: TRENDYone | Das Magazin - Allgäu - November 2011

572 Gesellinnen und Gesellen sind heute in die Championsleague des schwä-bischen und deutschen Handwerks eingezogen. Sie tragen künftig den Mei-stertitel und repräsentieren damit auch höchste Qualität in dreizehn ver-schiedenen Gewerken. Der schwäbische Handwerkskammerpräsident Jürgen Schmid überreichte in der Big Box in Kempten mit Freude und Stolz die Urkun-den an den erfolgreichen Handwerksnachwuchs.

„Drei Dinge machen einen Meister aus: Das Wissen, das Können und das Wollen!“ Mit diesem Zitat begann HWK-Präsident Jürgen Schmid die Ehrung der neuen Meisterriege. Der Meisterbrief eröffnet den jungen Hand-werkern nun viele Chancen: Die Tür zu einer Führungsposition in einem Be-trieb steht offen, der Weg in die Selbständigkeit ist geeb-net und auch ein Studium an einer Hochschule oder Uni-versität ist möglich. Schmid wies dabei besonders auf den neuen Studiengang zum Wirtschaftsingenieur an der Hochschule Augsburg hin. Dieser Studiengang lässt sich auch mit einer weiteren beruf-lichen Tätigkeit vereinbaren: „Berufsbegleitend zu studie-ren ist viel praktikabler und unserer handwerklichen Ar-beitswelt näher. Und mit die-sem neuen Studiengang sind wir Schwaben Vorreiter in Ba-yern“, so Schmid. Die Hand-werkskammer für Schwaben arbeite auch mit den Hochschulen in Kempten und Neu-Ulm an Konzepten für berufsbegleitende Studiengänge.Mut zur SelbständigkeitSchmid machte den neuen Meisterinnen und Meistern auch Mut dazu, in die Selb-ständigkeit zu starten. Er erzählte dabei von seinem eigenen Weg und seinen Erfah-rungen: „Natürlich ging es auch bei mir nicht immer steil bergauf, es gab auch Tiefen und

so manch schlaflose Nacht. Dennoch bereue ich heute – nach fast 40 Jahren – nichts und bin immer noch Feuer und Flamme, wenn wir einen neuen Auftrag bekommen, es ein Pro-blem zu lösen gibt oder wir uns mit neuen Techniken und Materialien beschäftigen.“

Die Handwerkskammer für Schwaben stün-de allen Existenzgründern mit Rat und Tat zur Seite. Und auch wenn die Medien der-zeit wieder von Schlagworten wie „Schul-denberg“, „Eurokrise“ oder „Wirtschaftskri-se“ beherrscht würden, für die Entscheidung zur Selbständigkeit gab es von Schmid ein dreifaches und deutliches Ja. Denn: „Wer im-mer alles schlecht redet und Ängste schürt, der schafft es auch, dass aus einer Krisen-stimmung eine Krise wird.“ Die Zahlen des

Konjunkturberichts der HWK Schwaben, der ebenfalls am Freitag veröffentlicht wurde, zeigten zudem die solide Konjunktur und die positive Stimmung im Handwerk.Politik und HandwerkNatürlich sei das Handwerk immer auch von politischen Entscheidungen abhängig. Be-stes Beispiel dafür sei das Thema Energie und Umwelt, vor allem unter dem Stichwort „Energiewende“. Schmid wies dabei auf die Notwendigkeit von Steuervergünstigungen bei energetischen Sanierungen hin. Ein sinn-volles und wichtiges Gesetz dafür steht der-zeit im politischen Stau. Dabei würden die

Steuervergünstigungen wert-volle Aufträge für das Hand-werk bedeuten und somit auch wieder wertvolle Steuer-einnahmen für den Staat. Im Zentrum stehen dabei natür-lich Umwelt und Energiewen-de: „Der Klimaschutz und die Erreichung der Klimaschutz-Ziele, der Umstieg von Atom-kraft auf regenerative, dezen-trale Energieformen werden ohne uns Handwerker nicht funktionieren!“, so Schmid, „und vor allem auch nicht ohne Fachkräfte und Meister.“ Schmid wünschte den neuen Meisterinnen und Meistern al-les Gute für eine erfolgreiche, friedvolle Zukunft und gab ih-

nen noch ein Zitat von Karl Lagerfeld mit auf den Weg: „Nicht das, was ich erreicht habe, interessiert mich, sondern das, was vor mir liegt.“

Weitere InformationenMehr Infos zur Meisterfeier in Kempten finden Sie bei uns im Internet: www.hwk-schwaben.de. Unter anderem mit Zahlen zu den einzelnen Gewerken und einer Liste der Jahresbestmeister 2011.

Dichtes Gedränge bei der Vernisage im Haus der Senioren. Netto, die Band um Hausherrn Karl-Heinz Frick untermalt die Vernissage mit leichten Jazzklängen.

Überall werden Fotos begutachtet und ge-fachsimpelt. Spannend die Frage wer wird wohl der Gewinner des ersten Kemptner Fotoruns sein. 12 vorgegebene Themen in 8 Stunden abzulichten, lautete die Aufga-be. Was dabei raus kam konnte sich sehen lassen. 1000 Bilder mussten an 2 Abenden von der Fachjury gesichtet werden. „Es war nicht einfach, bei all den guten Arbeiten,

die abgegeben wurden, eine Entscheidung zu treffen. Den Jury Mitgliedern hat teilwei-se ganz schön der Kopf geraucht. Ich dach-te ich kenne bereits alle Flecken in Kemp-ten, aber da hab ich mich getäuscht“ so Mitveranstalterin Sabine Sykora. „Wir als Veranstalter ziehen den Hut vor so viel Kreativität und Einsatz,“ so Sabine Syko-ra weiter. Jeder der teilnehmenden Foto-

grafen hat mitgeholfen, den ersten Kemp-tner Fotorun zum Erfolg zu führen. Ganz besonders stolz waren die Gewinner des Fotorun Zusatz Preises. Einige Bewohner der Lebenshilfe Wohngruppe am Mühlweg, stellten sich ebenfalls der Herausforderung und wurden mit dem Zusatz Preis, einem Professionellen Fotokurs, belohnt. Auf die Frage ob es denn 2012 eine Wiederholung gibt, antworteten die beiden Veranstalte-rinnen Sabine Sykora und Monika Rohl-mann mit einem begeisterten JA.

Meisterschaft entschieden!

Erster Fotorun-Sieger gekührt

Jahresbestmeister

Veranstalterinnen ziehen ihren Hut vor den Teilnehmern

Gewinner Peter Hildebrandt 2. Platz Heidi Mayer 3. Platz Robert Maier

Lokales

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Am 1. Oktober ging in Kaufbeuren das Aktienbrauerei Bierkistenrennen in die 4. Runde. Wie jedes Jahr war vor der Zeppelinhalle in Kaufbeuren für Zu-schauer und Teilnehmer wieder einiges geboten.

Zahlreiche Besucher kamen zu dieser außer-gewöhnlichen Veranstaltung und bestaunten die unterschiedlichsten motorisierten Bierki-sten und ihre „verrückten“ Bastler und Fah-rer. Natürlich wurden auch vom Publikum alle waghalsigen Fahrer kräftig mit angefeu-ert und nach den einzelnen Durchläufen ge-feiert. Das Staunen und der Spaß bei Alt und Jung kammen hier nicht zu kurz.

Der große Rennparcours vor der Zeppelinhal-le hatte es in sich! Die Fahrer mussten ihr Können auf einer Bierkiste unter Beweis stel-len. Über 40 Teams aus der ganzen Region kamen zusammen, um bei perfektem Aus-flugswetter ihre Meister im Bierkistenrennen und im Sprintbierkistenrennen zu finden.Das Rennen kam ganz nach dem verspro-chenem Motto: schräg, lustig und einzigartig.

Viertes Aktien-Bierkistenrennen

Strom für 245 Haushalte jährlichDas ehemalige Deponiegelände Herzmanns bekommt eine neue Aufgabe. Ca. 4.400 Quadratmeter Kollektorfläche erzeugen dort seit Ende August 2011 Strom aus Sonnenenergie. Mit der 1,5 Millionen Euro teuren Anlage investiert der Zweckverband für Abfallwirtschaft in eine sonnige Zukunft. Anfallende Gewinne kommen den Gebührenzahlern zugute.

Von 1965 bis 1984 wurde die Deponie Herz-manns für Haus- und Gewerbeabfälle aus der Region genutzt. Anschließend hat man die Deponie umweltgerecht rekultiviert. Ein „Deponiedeckel” dichtet den Deponiekörper ab. Heute deutet nichts mehr auf vergangene Zeiten hin.

122 Tische für die Sonne

Die Altdeponie Herzmanns gilt als „Konver-sionsfläche” und kommt nun zu neuer Be-deutung: als Standort für einen großange-legten Solarpark. Auf 122 großen Tischen

sind 2700 Module installiert. Sie neigen sich auf schweren, sturmsicheren Betonfüßen im 30-Grad-Winkel gen Süden und fangen pro Jahr genug Sonnenlicht ein, um 611.000 kWh Strom zu produzieren. Der Strom wird direkt in das Allgäuer Überlandwerk Netz eingespeist und versorgt umgerechnet 245 Haushalte pro Jahr. ZAK-Geschäftsführer Karl-Heinz Lumer erwartet eine jährliche Rendite von knapp 5 Prozent, bei einer Ab-schreibungsdauer von 20 Jahren. Solange währt auch der Förderzeitraum der Anlage aufgrund des Erneuerbaren-Energien-Ge-setzes (EEG).

Das wohl süffigste Rennen im Allgäu

Bei der Einweihungsfeier des Solarpark Herzmanns mit Herrn Landrat Gebhard Kaiser (zweiter v.r.)

Den 1. Platz belegt Andreas Wassertheurer, 2. Platz Richard Speiser und 3. Platz Andreas Ruf

Lokales

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Sonthofen

Lenzkeller Obergünzburg

Kaufbeuren

Club Blond

Malina Club

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Nightlife

Page 47: TRENDYone | Das Magazin - Allgäu - November 2011

Kaufbeuern

Schön & Wild Kaufering

Republic

Moritz Landsberg

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Nightlife

Page 48: TRENDYone | Das Magazin - Allgäu - November 2011

Alle Veranstaltungen finden Sie tagesaktuell unter www.trendyone.de

EVENTGUIDE ALLGäUfür November 2011kultBOXPohlmann - König der Straßen Tournee - final part

Ein Jahr nach seinem Konzert im November 2010 kommt Ingo Pohlmann wieder nach Kempten! Im Gepäck hat er sein neues Album „König der Straßen“, die erste Single da-raus „Für Dich“, ebenso wie einige, ausgewählte ältere Songs. Ingo Pohlmann ist durch und während der Arbeit am Album „Reifer geworden, aber nicht erwachsener“, wie er selbst sagt. Die Platte ist zweifellos etwas ganz besonders, seine Leidenschaft und gleich-zeitig große Stärke ist und bleibt allerdings seine unschlagbare Livepräsenz, die Pohl-mann auf die großen und kleinen Bühnen mitbringt. Am 18.11.2011, um 20 Uhr, kommt er mit seiner „final part-Tournee“ in die kultBOX nach Kempten!Pohlmann. Wer oder was ist ein Pohlmann? Viele werden sich sicher noch an „Wenn jetzt Sommer wär“ aus der heißen Jahreszeit 2006 erinnern. Ein luftiger Popsong zu Zeiten des damals gras-sierenden Sommermärchens. Ach ja, der war von Pohlmann. Ganz nett. Und an dieser Stelle könnte

die ganze Geschichte auch gleich wieder enden, wenn nicht Pohlmann deutlich mehr als nur dieser eine Hit wäre. Frühzeitig erkannte er, dass die Zu-kunft der Musik im Livesektor liegt und dass die üb-lichen Gesetze im Plattenbusiness mit den gravie-renden Veränderungen um den Verkauf von Platten nicht mehr selbstverständlich greifen. Dementsprechend lag immer ein hohes Augenmerk auf der Intensität seiner Kon-zerte, die schnell Kultstatus er-langten. Auch noch lange nach dem Sommerlied.Zuallererst sieht sich Pohl-mann als Singer/Songwriter und achtet beim Texten seiner Songs darauf, möglichst nah am Leben und am Selbster-lebten zu bleiben und nicht zu verkopft zu formulieren. Wenn auch, wie er sagt, die Philoso-phie ein wichtiges Werkzeug ist, den Dingen des Alltags mit der nötigen Aufmerksamkeit gegenüber zu treten. Drei Jah-re lang hat sich Pohlmann mit König der Straßen Zeit gelas-sen – eine wichtige Phase für ihn, um sein Leben neu zu ord-nen, sich weiter zu entwickeln, und auch, um sich von künst-lerischem und emotionalem Druck zu befreien. So führte ihn sein Weg wieder in die Heimat Hamburg - eine sichere Basis, von der aus es leichter fiel, andere Wege zu beschreiten und einen neuen Anfang zu wagen. Nachdem der uner-müdliche Musiker zunehmend künstlerischem und emotionalem Druck ausgesetzt war, brauchte er eine räumliche und zeitliche Zäsur, um Abstand zu ge-winnen, wieder Kraft zu tanken, Selbstvertrauen zu fassen und den Mut zu finden, einen neuen Weg zu beschreiten, einen neuen Anfang zu wagen. Nicht nur musikalisch. „Man will mit jeder neuen Platte einen Steinwurf wagen. Man weiß aber vorher weder wie schwer der Stein ist, noch wie tief die Wasser-stelle ist, in die er fällt. Man sollte sich Zeit lassen bis er aufkommt!“ erzählt Pohlmann über die Ent-stehungsphase von „König der Straßen“. In dieser Phase kreuzten sich die Pfade von Pohlmann und Produzent Ralf Mayer (u.a. Clueso, Fanta 4, Xavier Naidoo), die von Beginn an auf derselben Wellen-länge funkten und gemeinsam das frische, intel-

ligente, emotionale König der Straßen entwickelt haben. Zu Beginn der besagten Session, so Pohl-mann, habe er gemerkt, dass Mayer jemand sein könnte, der vielen, inzwischen neu geschriebenen, Songs eine Richtung geben könnte, die sich erfri-schend anfühlte. Das künstlerische Kennenlernen war so kreativ und intensiv, dass der nun ungedul-dig auf die Aufnahme brennende Ingo, Mayer als neuen Produzenten für „König der Straßen“ enga-gierte. Der konzeptionelle Ansatz war immer schon, ein Album zu machen, das mehr nach Liveband klin-gen sollte, denn Live, das weiß Pohlmann, Live auf der Bühne brennt er ein wahres Feuerwerk ab. Pohl-mann ist entwaffnend, ehrlich und authentisch und genau das macht seine Musik so besonders.Um das Pohlmann - Live Erlebnis auf CD zu ban-

nen, hat sich Ingo auf seinem neuen Album auch das ein oder andere Mal für die E- und gegen die Akustik-Gitarre entschieden, was sich als sehr be-freiend für ihn erwiesen hat und den Fans sicher Freude machen wird. Thematisch dreht sich „König der Straßen“ und insbesondere die erste Single „Für Dich“ um Liebe, Freundschaften, die Irrungen und Wirrungen des Lebens nicht ohne das Pohlmannty-pische Augenzwinkern. Kaum hat Pohlmann den ersten Part seiner erfolg-reichen Kneipentour beendet, stand er auch schon wieder auf der Bühne. Diesmal im Vorprogramm der Sommer Open Air Shows von Ina Müller und A-ha! Die ersten beiden Parts der ausgedehnten Clubtour-nee von Pohlmann unter demselben Titel wie sein drittes Album starteten im November 2010 und März 2011 und verliefen mit enormem Erfolg und ausver-kauften Konzerten. Im Rahmen des dritten Parts wird Pohlmann am 18.11.2011 in die kultBOX nach Kempten kommen!

Fr. 18.11.2011

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Eventguide

Page 49: TRENDYone | Das Magazin - Allgäu - November 2011

Di 01.ferggies club KemptenJango�s Nachtsemester - 22:00 UhrMoritz LandsbergSushi Chill - 18:00 UhrSonderbar LandsbergPastaSpecial - 20:00 Uhr

Mi 02.Moritz LandsbergLatin Night - 20:00 UhrParktheater KemptenThe Study Club - 22:00 Uhr

Do 03.Alpenmax Memmingen1 Euro Party - 21:00 Uhr

club vaudeville LindauPodium 84 - 19:00 Uhrferggies club KemptenSweet 16 - 22:00 UhrGo In ObergünzburgAllgäuer Partynacht - 21:00 UhrGröwa SonthofenOpen Bar - 22:00 UhrKaminwerk MemmingenPavlov‘s Dog + The Moonband - 19:00 UhrMoritz LandsbergAfterwork - 18:00 UhrParktheater KemptenRock im Parktheater - 22:00 UhrPM UntermeitingenLet´s burn down da house! - 21:00 Uhrrepublic KaufbeurenFOS.BOS Feier - 22:00 UhrSonderbar LandsbergCaipiSpecial - 20:00 Uhr

Fr 04.Alpenmax Memmingenone for all - 21:00 UhrbigBOX KemptenDetlev Jöcker - 14:00 UhrbigBOX KemptenDetlev Jöcker - 17:00 Uhrclub vaudeville LindauTurbostaat - 20:00 UhrGo In ObergünzburgCity Beatz - 22:00 UhrGröwa SonthofenLadies Night - 22:00 UhrKaminwerk MemmingenMeggy‘s Heavy Rock Night - 21:30 UhrMoritz LandsbergSpectacular Friday - 22:00 UhrN8 Bar KaufbeurenFriday Club Night - 22:00 UhrNoUnder Bad WörishofenHouse Sensation - 21:00 Uhr

22:00 UhrKaminwerk Memmingenall-in.de Single-Party - 21:00 UhrMoritz Landsbergsaturday night clubbing - 22:00 UhrN8 Bar KaufbeurenSaturday Night Fever - 22:00 UhrNoUnder Bad WörishofenSaturday-Night Party - 22:00 UhrParktheater KemptenFSK 30 Night - 22:00 UhrPITU Club MemmingerbergLadies Night - 22:00 UhrPM UntermeitingenCrazy Movie Night - 21:00 Uhrrepublic Kaufbeurennew urban beat - 22:00 UhrSchön&Wild KauferingHemmungslos - 22:00 UhrSommerkeller IglingSoke Classix - 21:30 UhrSound Factory Gersthofenthe new saturday flavour - 22:00 Uhr

So 06.Sonderbar LandsbergBubbles - 20:00 Uhr

Mo 07.Sonderbar LandsbergCocktailSpecial - 20:00 Uhr

Di 08.club vaudeville LindauDienstagskino - 20:30 Uhrferggies club KemptenJango�s Nachtsemester - 22:00 UhrMoritz LandsbergSushi Chill - 18:00 UhrSonderbar LandsbergPastaSpecial - 20:00 Uhr

Mi 09.Moritz LandsbergLatin Night - 20:00 UhrParktheater KemptenThe Study Club - 22:00 Uhr

Do 10.Alpenmax Memmingen1 Euro Party - 21:00 UhrbigBOX KemptenEktomorf - 19:30 UhrGo In ObergünzburgAllgäuer Partynacht - 21:00 UhrGröwa SonthofenOpen Bar - 22:00 Uhr

Kaminwerk MemmingenProgrammkino - 19:00 UhrMoritz LandsbergAfterwork - 18:00 UhrPM UntermeitingenLet´s burn down da house! - 21:00 UhrSonderbar LandsbergCaipiSpecial - 20:00 Uhr

Fr 11.Alpenmax Memmingenone for all - 21:00 UhrbigBOX KemptenKonstantin Wecker - 20:00 Uhr

club vaudeville LindauPodium 84 - 19:00 UhrGo In ObergünzburgCity Beatz - 22:00 UhrGröwa SonthofenLadies Night - 22:00 UhrKaminwerk MemmingenSeminar arbeits abgabe party - 20:00 UhrMoritz LandsbergSpectacular Friday - 22:00 UhrN8 Bar KaufbeurenFriday Club Night - 22:00 UhrNoUnder Bad WörishofenQParty - 21:00 Uhr

CONNECTED…. CITy BEATS Parktheater • 11.11.201111.11.11 – ein verrücktes Datum…ein verrücktes Pro-gramm … Entscheidungen müssen gefällt werden? ….. nö …... es geht auch anders! An diesem Abend habt ihr die freie Auswahl! Disco & House im Mainfloor oder Hip Hop, R`n´B & Urban im Studio ….. alles da für euch.

Parktheater KemptenStenz Le Freak - 22:00 UhrPM UntermeitingenUrban Pearls - 21:00 Uhrrepublic Kaufbeurendifferent.sounds - 22:00 UhrSound Factory GersthofenClub 30 - 21:00 Uhr

Sa 05.Allianz Arena München1860 München - VfL Bochum - 13:00 UhrAlpenmax Memmingen3-2-1 Party - 21:00 Uhrclub vaudeville LindauPodium 84 - 19:00 Uhrferggies club KemptenClubcrusher - 22:00 UhrGo In ObergünzburgKojoten Party - 22:00 UhrGröwa SonthofenSaturday Party -

Skievents mit StilOb Hütte oder Luxushotel.

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SEMINARARBEITSABGABEPARTy KaminwerK • 11.11.20115 Euro (4 Euro VVK)Marianum, Strigel und Vöhlin feiern im Werk...

Allein schon der Name der Party ist sein Gelde wert. „Seminararbeitsabgabeparty“ – zum Feiern braucht man halt einen Grund. Den haben die Schülerinnen und Schüler von Marianum, Strigel und Vöhlin auf je-den Fall. Am Freitag, 11. November, wird im Kaminwerk gefeiert was das Zeug hält.  Es legt ein DJ die heißesten Sounds auf. Eintritt fünf Euro, an den Schulen erhält man im Vorfeld auch Karten für vier Euro.

Eventguide

Page 50: TRENDYone | Das Magazin - Allgäu - November 2011

Parktheater KemptenConnected - City Beats - 22:00 UhrPM UntermeitingenUrban Pearls - 21:00 Uhrrepublic Kaufbeurendifferent.sounds - 22:00 UhrSound Factory GersthofenClub 30 - 21:00 Uhr

Sa 12.Alpenmax Memmingen3-2-1 Party - 21:00 UhrbigBOX KemptenBarock - 20:00 Uhrferggies club KemptenClubcrusher - 22:00 UhrGo In ObergünzburgClubnight im GoIn - 22:00 UhrGröwa SonthofenSaturday Party - 22:00 UhrKaminwerk MemmingenVorsicht Dichter - Poetry Slam - 19:30 UhrMoritz Landsbergsaturday night clubbing - 22:00 UhrN8 Bar KaufbeurenSaturday Night Fever - 22:00 UhrNoUnder Bad WörishofenSurprise 4 U - 21:00 UhrPITU Club MemmingerbergRadio 7 präsentiert: Die Mega Ü30 Partynacht - 22:00 UhrPM UntermeitingenSilent Disco - 21:00 UhrSchön&Wild KauferingHemmungslos - 22:00 UhrSommerkeller IglingSoke Classix - 21:30 UhrSound Factory Gersthofenthe new saturday flavour - 22:00 Uhr

So 13.club vaudeville LindauPodium 84 - 19:00 UhrSonderbar LandsbergBubbles - 20:00 Uhr

Mo 14.bigBOX Kemptenbasta - 20:00 UhrSonderbar LandsbergCocktailSpecial - 20:00 Uhr

Di 15.ferggies club KemptenJango�s Nachtsemester - 22:00 UhrMoritz LandsbergSushi Chill - 18:00 UhrSonderbar LandsbergPastaSpecial - 20:00 Uhr

Mi 16.Moritz LandsbergLatin Night - 20:00 UhrParktheater KemptenThe Study Club - 22:00 Uhr

Do 17.Alpenmax Memmingen1 Euro Party - 21:00 UhrGo In ObergünzburgAllgäuer Partynacht - 21:00 UhrGröwa SonthofenOpen Bar - 22:00 UhrMoritz LandsbergAfterwork - 18:00 UhrPM UntermeitingenLet´s burn down da house! - 21:00 UhrSonderbar LandsbergCaipiSpecial - 20:00 Uhr

Fr 18.Alpenmax Memmingenone for all - 21:00 UhrbigBOX KemptenPohlmann - 20:00 Uhrclub vaudeville LindauMoonsorrow - 18:30 UhrGo In ObergünzburgCity Beatz - 22:00 UhrGröwa SonthofenLadies Night - 22:00 UhrKaminwerk MemmingenNoche Latina - 21:00 UhrMoritz LandsbergSpectacular Friday - 22:00 UhrN8 Bar KaufbeurenFriday Club Night - 22:00 UhrNoUnder Bad WörishofenThe Weekend Beginn - 21:00 UhrParktheater KemptenBallhouse - 22:00 UhrPM UntermeitingenUrban Pearls - 21:00 Uhrrepublic Kaufbeurendifferent.sounds - 22:00 UhrSound Factory GersthofenClub 30 - 21:00 Uhr

Sa 19.Alpenmax Memmingen3-2-1 Party - 21:00 UhrbigBOX KemptenLord of the Dance - 20:00 Uhrclub vaudeville LindauPoetry Slam - 20:00 Uhrferggies club KemptenClubcrusher - 22:00 Uhr

Go In ObergünzburgClubnight im GoIn - 22:00 UhrGröwa SonthofenSaturday Party - 22:00 UhrKaminwerk MemmingenMove On - 19:00 UhrMoritz Landsbergsaturday night clubbing - 22:00 UhrN8 Bar KaufbeurenSaturday Night Fever - 22:00 UhrNoUnder Bad WörishofenHerzilein-Party - 21:00 UhrPM UntermeitingenSchiffe versenken - 21:00 UhrSchön&Wild KauferingHemmungslos - 22:00 UhrSommerkeller IglingSoke Classix - 21:30 UhrSound Factory Gersthofenthe new saturday flavour - 22:00 Uhr

So 20.Kaminwerk MemmingenMove On - 14:00 UhrSonderbar LandsbergBubbles - 20:00 Uhr

Mo 21.Sonderbar LandsbergCocktailSpecial - 20:00 Uhr

Di 22.club vaudeville LindauDienstagskino - 20:00 Uhrferggies club KemptenJango�s Nachtsemester - 22:00 Uhr

Moritz LandsbergSushi Chill - 18:00 UhrSonderbar LandsbergPastaSpecial - 20:00 Uhr

Mi 23.Kaminwerk MemmingenHarry Rowohlt - 19:00 UhrMoritz LandsbergLatin Night - 20:00 UhrParktheater KemptenThe Study Club - 22:00 Uhr

Do 24.Alpenmax Memmingen1 Euro Party - 21:00 UhrGo In ObergünzburgAllgäuer Partynacht - 21:00 UhrGröwa SonthofenOpen Bar - 22:00 UhrKaminwerk MemmingenProgrammkino - 19:00 UhrMoritz LandsbergAfterwork - 18:00 UhrPM UntermeitingenLet´s burn down da house! - 21:00 UhrSonderbar LandsbergCaipiSpecial - 20:00 Uhr

Fr 25.Alpenmax Memmingenone for all - 21:00 Uhrclub vaudeville LindauChuck Fender & House Of Riddim - 20:00 UhrGo In ObergünzburgCity Beatz - 22:00 UhrGröwa SonthofenLadies Night - 22:00 Uhr

Kaminwerk MemmingenSchool‘s United - 21:00 UhrMoritz LandsbergSpectacular Friday - 22:00 UhrN8 Bar KaufbeurenFriday Club Night - 22:00 UhrNoUnder Bad WörishofenQParty - 21:00 UhrParktheater KemptenDisco Miezen - 22:00 UhrPM UntermeitingenUrban Pearls - 21:00 Uhrrepublic Kaufbeurendifferent.sounds - 22:00 UhrSound Factory GersthofenClub 30 - 21:00 Uhr

Sa 26.Allianz Arena München1860 München - Eintracht Frankfurt - 13:00 UhrAlpenmax Memmingen3-2-1 Party - 21:00 UhrbigBOX KemptenHerbstkonzert mit den Münchner Symphonikern - 19:00 Uhr

club vaudeville LindauKraftklub - 20:00 Uhrferggies club KemptenClubcrusher - 22:00 UhrGo In ObergünzburgClubnight im GoIn - 22:00 UhrGröwa SonthofenSaturday Party - 22:00 UhrKaminwerk MemmingenFaun + Vermaledeyt - 19:00 UhrMoritz Landsbergsaturday night clubbing - 22:00 UhrN8 Bar KaufbeurenSaturday Night Fever - 22:00 UhrNoUnder Bad WörishofenBirthday-Party - 22:00 UhrParktheater KemptenMinistry of Sound - 22:00 UhrPM UntermeitingenBirthday Party - 21:00 Uhrrepublic Kaufbeurennew urban beat - 22:00 UhrSchön&Wild KauferingHemmungslos - 22:00 UhrSommerkeller IglingSoke Classix - 21:30 UhrSound Factory Gersthofenthe new saturday flavour - 22:00 Uhr

So 27.bigBOX KemptenDie Paldauer - 17:00 UhrSonderbar LandsbergBubbles - 20:00 Uhr

Mo 28.Sonderbar LandsbergCocktailSpecial - 20:00 Uhr

Di 29.club vaudeville LindauDienstagskino - 19:30 Uhrferggies club KemptenJango�s Nachtsemester - 22:00 UhrMoritz LandsbergSushi Chill - 18:00 UhrSonderbar LandsbergPastaSpecial - 20:00 Uhr

Mi 30.Moritz LandsbergLatin Night - 20:00 UhrParktheater KemptenThe Study Club - 22:00 Uhr

ministry Of sOund wOrld tOur 2011 Parktheater • 26.11.2011Mit diesem Top-Event, welches wir für euch in den tiefsten Süden der Republik holen, setzen wir Ende November noch ein Highlight! Das bekannteste und renommierteste Superlabel „MINISTRY OF SOUND“ aus London kommt zu uns ins Parktheater! Der nächs-te Halt der Welttournee ist also Kempten.

Eventguide

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