TRENDYone | Das Magazin - Allgäu - April 2014
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AUGSBURG ALLGÄU (NEU-) ULM HEILBRONN
Geschäftsführung: Jürgen Windisch Telefon: (0821) 45 54 54 - 0 Email: [email protected]
Art Director: Christian Strohmayr Telefon: (0821) 45 54 54 - 0 Email: [email protected]
Social Media ManagerMax Riedel Telefon: (0821) 45 54 54 - 0 Email: [email protected]
Redaktionsleitung: Christian Glaser Telefon: (0821) 45 54 54 - 0 Email: [email protected]
Online-Redaktion: Sabine Roth Telefon: (0821) 45 54 54 - 0 Email: [email protected]
Verkaufsleitung: Ivica Sebalj Telefon: (0821) 45 54 54 - 0 Email: [email protected]
Marketing & Verkauf Allgäu: Benjamin Lahr Telefon: (0821) 45 54 54 - 0 Email: [email protected]
Marketing & Verkauf Augsburg / Ulm:Oliver Krause Telefon: (0821) 45 54 54 - 0 Email: [email protected]
Titelfoto:Thinkstock
Verlag:Ad can do GmbH & Co. KGWernher-von-Braun-Straße 286368 Gersthofen
Umsetzung:4creations.de | Christian Strohmayr
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4Druck:pva Druck und Medien- Dienstleistungen GmbHIndustriestraße 15 76829 Landau/Pfalz
Bankverbindung:Stadtsparkasse AugsburgIBAN: DE34720500000000094441BIC: AUGSDE77XXX
Die namentlich gekennzeichneten Beiträge stellen die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme von TRENDYone dar. Für unverlangt eingesandte Manu-skripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Honorierte Beiträge und Fotos gehen in den Besitz von TRENDYone über. Höhere Gewalt entbindet Ad can do GmbH & Co. KG von der Lieferungspflicht.
Bild- und Textquellen:Riedel Max, Glaser Christian, Hiermayer Thomas, Lahr Benjamin, Meckle Dominik, Roth Sabine, Schuster Dieter, Thomas Schmitt, Alexander Heinle, Sara Lohr, Christian Ehrenreich, Sasa Jukcic, Stroh-mayr Christian, Andreas Elstner, Windisch Jürgen, pixelio, PR-Shots, istockphoto, photo-case, fotolia, thinkstock
Geprüftes IVW Mitglied
Gesamt- Druckauflage:
49.847 Exemplare(IVW 4. Quartal
2013)
Liebe Leserin, lieber Leser,
verzichten Sie auch auf etwas in der Fastenzeit? Auch wenn die christlichen Traditionen heutzutage nicht mehr so viele Anhänger finden oder nicht mehr so ernst genommen werden, bieten sie vielen Menschen nach wie vor einen willkommenen Anlass den Überfluss, den wir genießen dürfen, mal wieder zu hinterfragen. Abgesehen davon, dass es uns auch unter Umständen gut tut, Maß zu halten. Ob nun weniger Fleisch oder weniger Alkohol oder einfach von allem etwas weniger: Maß halten ist die Devise. Eigentlich ein guter Rat für das ganze Jahr. Ertappen Sie sich nicht auch dabei, dass Sie auf einer Feier mal wieder zu sehr reingehauen haben? Sie müssen kein schlechtes Gewissen haben. Es darf ruhig mal etwas ausschweifender sein. Wichtig ist nur, dass das kein Dauerzu-stand ist. Solange Sie bewusst genießen und vor allem Freude daran haben, ist das eher positiv für die Seele und den Körper.
Man kann nämlich die Sache auch von der anderen Seite sehen. Zuviel Zurück-haltung kann auch zur Qual werden. Indem wir uns selbst Zwängen unterwerfen oder uns mehr mäßigen, als erforderlich, schaden wir unserem Wohlbefinden. Es ist wie bei allem: Extrem ist nie gut. Weder beim Sport noch beim Genuss.Die Fastenzeit liefert jedoch eine Gelegenheit, das eigene Verhalten zu prüfen und eine Weile aus dem gewohnten Trott auszubrechen. Der festgelegte Zeitrah-men von Aschermittwoch bis Ostern kann dabei eine große Hilfe sein. Am Ende findet man vielleicht auch zu neuen, besseren Gewohnheiten. Der Mensch ist schließlich ein Gewohnheitstier!
Unsere Beiträge zu Junkfood, Yoga oder auch „Wege zur Strandfigur“ geben da weitere Hilfestellung oder Rat. Sollte Sie das alles kalt lassen, widmen Sie sich eben eher unseren Automobilthemen oder Golf oder Freizeitparks oder ... Sie sehen, wieder ein bunter Strauß unterschiedlichster Trend- und Lifestyleinhalte erwartet Sie in dieser Ausgabe. Und natürlich was in Ihrer Region so los war, ist und sein wird.
Viel Spaß beim Lesen!
Ihr TRENDYone-Team
Lokales
Ein modernes Glasfa-ser-Koaxialkabel-Netz soll nun in Memmingen das Internet auf Hochgeschwin-digkeit bringen. Ebenfalls werden die umliegenden Gemeinden – vor allem Benningen, Buxheim, Hawangen, Heimertingen, Markt Rettebach, Mem-mingerberg, Ottobeuren,
Trunkelsberg und Woringen mit einer besseren Verbin-dung ausgestattet. Mehr als 25.000 Haushalte sollen mit einer Download-Leistung von bis zu 100 Mbit/s von Kabel Deutschland versorgt werden. Zuvor konnten User nur mit 32 Mbit/s das Inter-net nutzen. Das Unterneh-men plant in den nächsten Jahren einen weiteren Aus-bau. Kabel Deutschland hat sich dazu entschieden, da es immer mehr internetfähige Geräte in den Haushalten gibt, die aufwändige Soft-ware-Updates benötigen oder zum Hören und Sehen von Streaming-Inhalten wie Musik und Videos genutzt werden.
Das Stadtmuseum hat für die Monate April bis Juni 2014 ein abwechslungs-reiches Programm für Jung und Alt zusammengestellt. Neben zwei Samstags-führungen, die sich jeweils einer Abteilung des Muse-ums widmen, findet jeweils einmal pro Monat eine interaktive Familienführung sowie der Kunst- und Ge-schichtsplausch statt.
Bei den Familienführungen erfahren die Teilnehmer in
einer Entdeckungsreise in die Vergangenheit mehr über das Leben und die Bewohner im alten Kauf-beuren. Im Anschluss kann man bei einem Kreativteil gestalterisch tätig werden. Wegen begrenzter Teilneh-merzahl wird um Voranmel-dung gebeten. Die Führun-gen dauern 90 Minuten, finden Samstagnachmittags statt und sind für Kinder ab sechs Jahren geeignet. Mehr Infos unter www.stadtmu-seum-kaufbeuren.de
Das Landratsamt Ostallgäu gab die neue Energiebilanz bekannt: Der Anteil erneuerbarer Energien am landkreis-weiten Energiever-brauch ist um einiges angestiegen, so das Energie- und Umwelt-zentrum eza!. Deshalb kann sich der Landkreis mittler-weile zu 75 Prozent selbst mit Strom versorgen. Dazu tragen vor allem die vielen Photovoltaik-, Biomasse- und Wasserkraftanlagen
bei. Zukünftig wird das Ost-allgäu weiterhin am Ausbau der erneuerbaren Energien und Wärme arbeiten, um noch bessere Ergebnisse zu erzielen.
Seit dem 1. April gibt es den Allgäu Shuttle. Dieser gestaltet für Touristen mit Gepäck Ausflüge attrakti-ver. Als deutschlandweit einzigartig bietet der Shuttle den Kunden an, ohne feste Etappen, Zeiten oder Unter-künfte, ihre Tour individuell selbst zu gestalten – mit leichterem Gepäck. Haupt-sächlich besteht diese At-traktion für 1.500 Kilometer Rad- und Wanderwege im Allgäu. Nach einer On-
line- oder Telefonbuchung organisiert das Füssener Partner-/Busunternehmen den Transport der Gepäck-stücke entlang der ausge-wählten Route. Die Kosten werden für Wanderer je Gepäckstück und Etappe er-hoben, für Radfahrer ist der Preis nach Strecke gestaf-felt. „So wird für Touristen eine Servicelücke geschlos-sen“, sagt Bernhard Joachim, Geschäftsführer der Allgäu GmbH.
SCHNELLERES INTERNET FÜR MEMMINGEN
STAUNEN, SCHAUEN, SELBERMACHEN
NEUER SERVICE ALLGÄU SHUTTLE
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Wie früher die Stadtapotheker arbeiteten
NACHHALTIGER ENERGIEVERBRAUCH
D er Trend zur Tracht hält an. So kann es heutzutage sogar vorkom-men, dass ein Mädchen aus der Berliner Innenstadt im Besitz eines Dirndls ist.
Dem Trachtenträger bedeutet Tradition sehr viel. Deshalb ist es extrem wich-tig, ein klassisches, qualitativ hoch-wertiges Gewand zu tragen. Die Tracht muss sozusagen „echt“ sein. Mit einem herkömmlichen Miederdirndl liegt man garantiert richtig – und das auch noch die nächsten Jahre. Das Minidirndl und das Dirndl von billigen Modeketten sollten jedoch im Kleider-schrank hängen bleiben. Mag man es trotzdem gerne ein wenig sexy und reicht einem das attraktive Dirndl-De-kolleté nicht aus, so kann 2014 auf einen hervorblitzenden Unterrock ge-setzt werden. Dieser sollte entweder schwarz oder weiß sein oder die Farbe der Schürze wieder aufnehmen.
Zu jedem Dirndl gehört außerdem die richtige Bluse. Auch diese Saison ist weiß die dominierende Farbe. Wer es hier etwas ausgefallener mag, kann auf transparente Stoffe, Spitze oder Stickereien setzen, besonders im Ärmelbereich.
Edel, elegant, hochwertig und stilvollDas Motto für die Tracht ist wie bereits in den Jahren zuvor: edel, elegant, hochwertig und stilvoll. Wer in ein klassisches, hochwertiges Dirndl in eher gediegenen Farben investiert, der kann dieses garantiert mehrere Jahre tragen. Für die etwas mutigeren Frauen ist auch der Griff zur Lederhose möglich. Hier muss man sich jedoch auf kritische Stimmen gefasst machen. Der traditionelle Bayer liebt das altehr-würdige Dirndl, eine Frau in Hosen ist Geschmackssache und eine persönli-
che Entscheidung.Wem es im Dirndl zu kalt ist oder wer sich in Röcken unwohl fühlt, kann eine Miederbluse mit einer klassischen Jeans kombinieren.
Was trägt der Mann 2014?Der Mann trägt dieses Jahr eine klassi-sche Lederhose. Wer es günstiger mag, der greift bei der Hose zum Schweins-leder, hat man allerdings etwas mehr Geld zur Seite, ist eine Hose aus Hirschleder eine gute Investition. Die-ses ist hochwertiger und strapazier-fähiger. Ganz neu diese Saison ist die
Das große Trachtenspecial
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TRENDS 2014
Fashion
Hose aus Reh-leder. Sie übertrifft die Hose aus Hirschleder in ihrer Strapa-zierfähigkeit, kann aber gleichzeitig auf Wunsch noch dünner sein. Hier muss allerdings beachtet werden, dass nicht alle Hosenlängen und Schnitte möglich sind.
Ob mit oder ohne Hosenträger ist eine reine Geschmackssache und kann von Fest zu Fest, von Laune zu Laune neu entschieden werden. Da man auch beim Hemd zum Ursprung zurück geht, sollte dieses weiß und weit geschnit-ten sein. Dezente Stickungen peppen das ganze auf. Hat man jedoch aus der letzten Saison noch ein kleinkariertes Hemd im Kleiderschrank hängen, kann auch dieses noch getragen werden, ohne kritische Blicke der Modepolizei zu ernten. Nicht vergessen werden dürfen selbstverständlich die klassi-schen Wadenstrümpfe. Sie gehören zum Dirndl wie Bier zum Volksfest.
Was ist mit den Füßen?Ein weiterer wichtiger Punkt sind die Schuhe. Als Frau hat man hier mehrere Möglichkeiten. Nimmt man es ganz genau, sollte man natürlich zum herkömmlichen Trachtenschuh greifen.
Ging hier jedoch bereits das Geld aus, werden farblich passende, unauffälli-ge Ballerinas oder Pumps akzeptiert. Sneakers aller Art sind dagegen ein absolutes No Go! Der Mann hat es hier schon etwas schwerer: Haferlschuhe sind ein absolutes Muss, Alternativen eine große Modesünde.
Was gehört sonst noch zur Tracht?Wer schnell friert sollte etwas zum Überwerfen dabei haben. Hier haben Männer und Frauen gleichermaßen die Wahl zwischen einer groben Strickja-cke und einem Junker. Frauen können die Farbe gerne passend zum Dirndl wählen, Männer liegen in grau garan-tiert richtig. Wer seinem Outfit gerne
Fashion
eine moderne, rockige Note geben möchte, kann auch zu einer Lederjacke im Ton der Hose greifen.
Beim individuellen Aufpeppen durch Accessoires des Dirndls gibt es verschiedene Möglichkeiten. Wichtig ist bei Hand-taschen und Ketten nur, dass sie farblich an das Gewand angepasst sind und ihm nicht die Show stehlen. Ansonsten ist vieles erlaubt. Wer absolut hip sein möchte, der sollte sich auch dieses Jahr unbedingt nach einem farblich zum Dirndl passenden Hut umsehen.
Männer, die sich für ein kleinkariertes Hemd entschie-den haben, können dieses gerne noch mit einem farblich passenden Halstuch aufpeppen. Das gibt dem Look eine persönliche Note.
Eine Taschenuhr kann ein nettes Ext-ra sein und beweist Kreativität.Während die Tracht an sicher immer klassischer wird, kann man bei der Frisur nichts falsch machen. Egal ob offen und wild, ein Dutt oder eine komplizierte Hochsteckfrisur – hier ist alles erlaubt. Wer trotzdem gerne auf Nummer sicher geht, entscheidet sich für die Gretchen-Frisur. Sie steht jeder Frau, ist praktisch und zeitlos.
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� Bewirtung ab 10 Uhr� Zwei Modenschauen um 14 und 18 Uhr� Live-Unterhaltungsmusik mit dem Duo Grenzenlos� Viele Sonderangebote� Beratung und Verkauf bis 20 Uhr� Hüpfburg, Ponyreiten, Karussell
Samstag, 12. April 2014 · ab 10.00 UhrSamstag, 12. April 2014
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D ie Sonne scheint. Es ist endlich Frühling. Das muss richtig gefeiert werden. Sedlmeir‘s Leder und Trachtenhof in Schwabaich lädt des-halb am Samstag, den 12. April von 10 bis 20 Uhr zum Frühlings-
fest ein. Trendige Trachtenmode, Schnäppchen- und Flohmarkt, Live-Musik, ein buntes Kinderprogramm und natürlich leckeres Essen: all das gibt‘s bei Sedlmeir‘s Frühlingsfest.
Die aktuelle Frühjahrsmode in Sachen Tracht aller nam-haften Hersteller wird um 14 und 18 Uhr auf zwei Modenschauen präsentiert. Zuvor gibt es für alle hungrigen Frühauf-steher ab 10 Uhr ein Weißwurst-essen. Außerdem stehen Braten, Steaks, Schnitzel, Kässpatzen und andere Schmankerl
auf der Speisekarte sowie kühles und frisch gezapftes Bier. Hausgemachter Kuchen und Kaffee runden das kulina-rische Angebot ab. Für die passende musikalische Unterhaltung sorgt das Duo Grenzenlos.
Ein Besuch lohnt sich in jedem Fall, das Geschäft ist mit Beratung und Verkauf bis 20 Uhr geöffnet. Neben der aktuellen Trachtenmode werden im Schnäppchenmarkt auf bereits reduzierte Teile zusätzlich 50 Prozent Rabatt gewährt. Zudem können beim Gewinnspiel tolle Preise gewonnen werden. Der Hauptpreis ist ein Ein-
kaufsgutschein im Wert von 500 Euro. Auch an die kleinen Gäste hat Werner Sedlmeir gedacht und Ponyreiten, eine Hüpfburg und ein Karussell organisiert.
Das Fest findet bei jedem Wetter statt, ob in der beheizten Festhalle oder im Stadl. Am liebsten aber unter blauen Himmel und bei strahlendem Sonnen-schein.
Der Leder & Trachtenhof feiert am Samstag, 12. April von 10 bis 20 Uhr
FRÜHLINGSFEST BEI SEDLMEIR´S
Fashion
Ronald SillerMarketingleiter
der cleverfit GmbHR onald Siller, Marketingleiter der cleverfit GmbH hat TRENDYone zu
sich aufs Sofa eingeladen. Vom Sportartikelhersteller Alpina wechsel-te der 45-jährige Marketingprofi im Januar zu cleverfit.
TRENDYone: Erzählen Sie doch kurz etwas über Ihren Werdegang.• Ronald Siller: Ich habe Marketing und Unternehmensführung in Mainz und in Innsbruck studiert und habe daraufhin die Chance gehabt, als Marketingassis-tent in einem Wasserbehandlungsun-ternehmen zu arbeiten. Anschließend war ich als Marketingleiter beim Helm- und Brillenhersteller Alpina tätig. Seit Januar 2014 darf ich Marketingleiter bei cleverfit sein. Ich freue mich sehr, dass ich diese Chance bekommen habe.
Was sind Ihre Aufgaben?• Über das Marketing hinaus bin ich für die Koordination aller PR- und Social Media-Aktivitäten zuständig. Schwer-punkt ist auch, neue Partnerschaften und Kooperationen mit anderen Unter-nehmen für cleverfit zu finden.
Ihr Lebenslauf klingt sehr interes-sant. Erzählen Sie uns von den wich-tigsten Meilensteinen Ihres Lebens.• Ich hatte eine wunderbare behütete Kindheit, aus der ich sehr viel Kraft schöpfe. Meine Eltern haben mir tolle Werte vermittelt. Ich habe als Österrei-cher die Chance gehabt, immer in zwei Gebieten zu leben. Aufgewachsen bin ich in der Nähe von Mainz, habe aber
sehr viel Zeit in meiner Kindheit und Ju-gend und auch im Studium in Innsbruck verbracht.
Hatten Sie in Ihrem Leben auch schwere Entscheidungen zu treffen – beruflich und privat?• Ich hatte nach dem Studium zwei Unternehmen, die mich wollten und habe mich dann für das Unternehmen entschieden, das zwei Jahre später insolvent gegangen ist. Nachdem ich mich wieder beworben hatte, standen wieder zwei Firmen zur Auswahl und ich traf dann die richtige Entscheidung für Alpina in der Nähe meines damali-gen Wohnortes Augsburg.
Sind Sie ein Familienmensch?• Ja, ich bin ein Familienmensch. Leider haben meine Frau und ich keine Kinder. Ich habe aber einen wunderbaren Neffen, der sehr oft bei uns ist und ein Ersatzsohn für uns ist. Mit ihm macht es einfach Spaß.
Eines Ihrer Hobbys sind Skitouren. Was reizt Sie daran besonders?• Bei einer Skitour kommt ganz viel zu-sammen. Ich war vor kurzem auf zwei Skitouren: in Südtirol und in Nordtirol. Es ist das Naturerlebnis in Verbindung
AUF DEM SOFA VON ...
mit dem Sport. Wunderbar ist auch, wenn man ganz allein hoch geht. Der Kopf wird irgendwann ganz frei und es gibt nur die Bewegung, die Stille und die Ruhe. Es ist ein besonderes Erlebnis. Allein auch diese beiden unterschiedli-chen Arten: Sie gehen lange hoch und dann haben sie eine Abfahrtsbewe-gung. Das macht es einmalig, und ich kenne keine Sportart, die so toll ist.
Verraten Sie uns noch Ihr Lebens-motto?• Reinhard Fendrich hat mal gesagt: „Wer mit Leidenschaft an etwas heran-geht, der ist unbesiegbar.“
Sie haben TRENDYone nun ken-nengelernt. Wie ist denn der erste Eindruck?• Mein erster Eindruck ist sehr gut. Es ist ein sehr hochwertiges Magazin. Ich habe das Gefühl, hier einen professio-nellen Partner an der Seite zu haben.
Das vollständige Interview lesen Sie auf trendyone.de
Lokales
TECHNIK-NEWSSeit Februar bietet die US-Version der Amazon App eine neue Funktion namens „Flow“.Mit dem neuen Feature es nun mög-lich, eine mit der Smartphone-Kamera abfotografierte Ware eines Einzel-händlers direkt auf der Shoppingplatt-form zu begutachten, das Angebot mit dem des Händlers zu vergleichen und gegebenenfalls gleich online auf Amazon zu erwerben.Das Prinzip des sogenannten „Showroomings“, bei dem Artikel im stationären Handel angesehen und anschließend zu einem erschwingli-cheren Preis online erworben werden, möchte sich der Online-Versand-
händler mit der Augmented Reality Funktion somit noch besser zunutze machen: „Unsere Vision ist es, die App zu erweitern, bis sie alles in der Welt erkennt“, so Sam Hallcon von Amazon im Wired Magazin. Wann die Funktion auch hierzulande zur Verfügung steht, ist noch nicht bekannt.
Der von Sony und Panasonic entwi-ckelte optische Datenträger soll bei Einführung eine Kapazität von 300 GigaByte bieten, die im weiteren Entwicklungsverlauf auch mit 500 GigaByte und 1 Terabyte geplant sind. Die größte Versi-on der „Archival Disc“ bietet somit theoretisch die 117-fache Kapa-zität einer DVD, die zu dem hohen Umfang auch die bisher beste Korrosionsbeständigkeit bietet, wes-
halb das Speichermedium zunächst zur langfristigen Archivierung digitaler Medien im professionellen Einsatz ge-plant ist. Zudem sind durch die teuren Produktionskosten für die Filmindus-
trie wie auch die hohen Anschaf-fungskosten für Privatanwender, Nutzungsmög-lichkeiten als Massenmedium für Verbrau-cher noch nicht vorgesehen. Die Veröffentlichung
der „Archival Disc“ ist für Sommer 2015 geplant.
Wie vom EU-Parlament Mitte März beschlossen wurde, werden die Her-steller von Handys, Smartphones und Tablets ab 2017 einen einheitlichen Standard für Ladekabel einführen, womit jährlich ca. 51.000 Tonnen Elek-tromüll vermieden wird.Welche technische Spezifikation ein-heitlich Verwendung finden wird, soll zwischen EU-Kommission und den be-treffenden Unternehmen in nächster Zeit festgelegt werden.
Fragen Sie sich auch manchmal was für ein Sternbild am Himmel gerade erstrahlt. Können es aber durch schlechte Sicht nicht wahrnehmen oder kennen sich schlichtweg im Reich der Sterne nicht aus? Dann ist Sky Guide genau das Richtige! Mit dieser App er-kennen Sie kinderleicht, was an Ihrem Nacht-himmel zu sehen ist. Halten Sie Ihr iPhone oder iPad nach oben, und Sky Guide richtet sich automatisch auf die Sterne über Ihnen aus. Egal welches Sternbild, Sie können nach Tausenden von Himmelsobjekten suchen und sich exakt den Ort am Himmel über Ihnen anzeigen lassen.Sky Guide bietet zudem die Mög-lichkeit, Hunderte von sichtbaren Satelliten am Horizont zu ver-folgen und deren Wege zu markie-ren. Als wäre das alles noch nicht genug, enthält die Anwendung faszinierendes Bildmaterial, filmische Zeitsteuerelemente, mit der Sie in die Vergangenheit oder Zukunft springen und vernetzte Artikel erfahrener Sternengucker lesen können. Ein MUSS für alle Hobby-Astronomen - und die, die es werden wollen!
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Ü ber 4.000 Aussteller tummelten sich von 10. bis 14. März auf dem Messegelände Hannover und begrüßten insgesamt 210.000 Be-sucher auf der diesjährigen CeBIT. Erstmalig hatten in diesem Jahr
bevorzugt Fachbesucher Zutritt, diese konnten sich an den fünf Messetagen ein Bild über IT-Neuigkeiten aus der ganzen Welt machen. Der Grund für die-sen Richtungswechsel ist für die Veranstalter klar: Man möchte künftig den Bereich Business stark fokussieren und sich komplett nach den Wünschen der Kunden richten.
Datensicherheit im VordergrundDie gesamte Messe stand unter dem Motto „Datability“. Das Kunst-wort bestehend aus dem englischen „data“ und „ability“ oder „responsibi-lity“ beschreibt die nachhaltige und verantwortungsvolle Nutzung großer Datenmengen. Gerade in Firmennetz-werken ist dieser Punkt unumgänglich. Dazu referierten zahlreiche Experten aus aller Welt. Doch auch das Heim-netzwerk kam nicht zu kurz, in diesem Bereich gab es einige Neuigkeiten, vom Router bis zur Festplatte. AVM stellte neues aus der Serie „Fritz!“ vor, zum Beispiel den WLAN-Stick AC 430. Gerade Besitzer eines Notebooks oder PCs ohne WLAN AC-Unterstützung profitieren mit dem Stick von einer Übertragungsrate von 433 MBit/s, für schnellen Surfspaß.
Auch beim Mobiliar wird gefeilt: All-in-one-Lösungen sind auf dem Vormarsch. So führte der Hersteller Lian Li einen Schreibtisch mit integrier-
tem PC vor. Das Gehäuse selbst dient zusätzlich als Tischplatte und ist somit ein wahres Platzwunder. Weiter gab es im Bereich Beamer viel zu sehen, aus dem Hause BenQ gibt es gleich zwei neue Modelle. Beide arbeiten mit der innovativen „BlueCore Light Engine“ und setzen hierbei auf energiesparende
La-ser-Licht-quellen statt wie bisher üblich auf quecksilberhaltige Lampen. Wer sich für mobiles Arbeiten interessierte, hatte bei mehreren Unternehmen die Qual der Wahl. Samsung stellte das Chromebook 2 vor und genügt durch edlen Leder-Look auch höchs-ten Designansprüchen. Bei 13,3 Zoll Display-Größe kommt das Notebook durch den selbst hergestellten Exynos Octa 5 Prozessor und 2,1 Gigahertz mit mehr Power daher.
CEBIT 2014Die Trendschau der digitalen Welt
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Technik
STARTUPS VERPASSEN DER CEBIT EINE VERJÜNGUNGSKUR
Der Mensch als MaschineZukunftsmusik ist auf der CeBIT nicht wegzudenken, darum fanden auch 2014 spannende Innovationen ihren Platz. So begrüßte zum Beispiel „Roboy“, ein „Mitarbeiter“ der Univer-sität Zürich, viele Besucher und hielt Smalltalk. Nichts Ungewöhnliches denkt man, hier handelt es sich aber nicht um einen besonders kommu-nikativen Angestellten: Roboy ist ein knapp 1,50 cm großer Roboter mit Batterieherz und einem Chiphirn. Seine Knochen sind aus Kunststoff, Sehnen und Muskeln wurden aus Drahtseilen nachempfunden. Nach zahlreichen Metropolen wie Peking, Shanghai und Washington machte der Maschinen-mensch nun in Hannover Halt, wird dann weiter nach Brasilien und Tokio reisen: Der Mensch als Maschine – eine Reise in die Zukunft.
Ganz bewusst entschied sich die Messeleitung in diesem Jahr für eine Art Lifting, sozusagen eine digitale Verjüngungskur. Darum wurden insge-samt 300 Startups geladen und dazu aufgerufen, ihre Ideen und Produkte an den fünf Messetagen erstmalig einem breiten Fachpublikum vorzustellen. So hatte zum Beispiel Greta Kreuzer, Mitbegründerin des Münchner Star-tups „Cosinuss“ die Möglichkeit, ihre Neuentwicklung, eine Pulsuhr für das Ohr, vorzustellen. Einmal im Gehör-
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gang platziert, misst sie kontinuierlich Herzfrequenz, Körpertemperatur und Sauerstoffsättigung im Blut. Unter die Vortragsbesucher gesellte sich auch Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD), für Greta Kreuzer also eine ein-malige Chance. Die CeBIT erlebt einen
Wandel und versteht sich selbst mehr und mehr als Plattform für Jungunter-nehmer und Businesskenner, die das jährliche Treffen in Hannover gerade für Networking und Informationsaus-tausch nutzen. Der Weg ist geebnet, doch noch lange nicht zu Ende.
Technik
D ie Temperaturen steigen, die Sonne zeigt sich immer öfter. Genau die richtige Zeit, um die nächsten Trips in einen der zahlreichen deut-schen Freizeitparks zu planen. Die wichtigsten Infos gibt es hier im
Überblick.
Europa-Park Rust - Deutsch-lands größter FreizeitparkDer Erlebnispark am Fuße des Schwarzwalds bietet für jedes Alter das Passende. Neuheit (Start im Laufe des Frühjahrs): ARTHUR im Königreich der Minimoys. Öffnungszeiten: ab 5.4. bis 2.11. täglich von 9 bis 18 Uhr, in der Haupt-saison ist gegebenenfalls auch länger geöffnet. Tageskarte: Kinder (4 – 11 Jahre) 36 Euro, Erwachsene 41 Euro.www.europapark.com
LEGOLAND DeutschlandDas Legoland in Günzburg ist über 26 Fußballfelder groß und unterteilt sich in acht Themenbereiche. Überall gibt es Experimentierzentren, Achterbah-nen, Wasserspiele und Shows. Neu in 2014 sind die Star Wars X-Wing Modellausstellung, die Königsburg und der original Legofilm: The Lego Movie.
Öffnungszeiten: 5.4. bis 2.11., täglich von 10 bis 18 Uhr, länger geöffnet an Wochenenden, Feiertagen und in den Ferien.Tagesticket ab 36 Euro für Kinder (3-11 Jahre), für Erwachsene (ab 12) 40,50 Euro. www.legoland.de
Skyline ParkAuf 29 Hektar Parkfläche mit über 50 Outdoor-Attraktionen ist der Skyline Park zum beliebtesten Park in Bayern 2011 und 2012 ausgezeichnet worden. In den letzten Jahren wurde kräftig aufgerüstet, die Achterbahn „Sky Spin“ zählt seit 2013 zu den Publikumsmagneten. Doch auch an die kleinen Besucher wird gedacht, so hält das Kinderkarussell „Flug der Karibik“ eine altersgerechte Fahrt bereit.Öffnungszeiten: 5.4. bis 2.11., 9 Uhr bis 19 Uhr, der Park ist außerdem in der Vor- und Nachsaison von 9.30 bis
FREIZEITPARKSSpannung, Nervenkitzel und Erholung
ACTIONFANS FREUEN
SICH AUF ZAHLREICHE
ACHTERBAHNEN
Sport & Freizeit
17.00 Uhr bzw. bis 18 Uhr geöffnet.Tageskarte: 23 Euro (ab 1,50 Meter)
für Kinder (von 1,10 bis 1,50 Meter) 18 Euro, Familienkarte
ab 65 Eurowww.skylinepark.de
HeideparkAuf 850.000 m² ist der Hei-depark in Soltau der größte Familien- und Freizeitpark in Norddeutschland mit über 50 Attraktionen und Shows, darunter die welt-
weit schnellste und höchste Holzachterbahn Colossos.
Dieses Jahr ist die „Wing Coaster“-Achterbahn eine neue
Attraktion im Heidepark.Tageskarte: 42 Euro, Kinder von 4
bis 11 Jahren 34 EuroÖffnungszeiten: 29.3. bis 9.11., täglich von 10 bis 17 Uhr, in den Ferien und an den Wochenenden von 10 Uhr bis 18 Uhr, an manchen Tagen bis 22 Uhrwww.heide-park.de
PhantasialandIn Brühl im Rheinland wartet das Phantasialand mit einer Fläche von 28 ha auf seine Gäste. Mit sechs The-menparks und Fahrattraktionen wie Black Mamba, Talocan und Colorado Adventure und vielen Shows kann die ganze Familie ins Reich der Fantasie eintauchen. Neu: Freuen kann man sich auf die Wasserbahn CHIAPAS. Sie soll am 1. April dieses Jahres in Betrieb genommen werden. Öffnungszeiten: 1.4. bis 2.11., täglich von 9 bis 18 UhrPreise: 22 Euro für Kinder zwischen 4 und 11 Jahren, ab 12 Jahren 45 Euro www.phantasialand.de
Movie Park GermanyDer Movie Park Germany bei Bottrop-Kirchhellen ist ein Freizeit-park mit Schwerpunkt Film. Vorhang auf! Verrückte Stunts, ein Trip durch die Filmklassiker und ein traumhaftes Wild West-Abenteuer erwartet die Besucher. Öffnungszeiten: 04.04. bis 2.11., täglich von 10 bis 18 Uhr, im Sommer bis 20 Uhr
Tageskarte: Kinder unter 4 Jahren sind frei, Kinder (4 bis 11 Jahre) 29 Euro, Erwachsene 35 Euro.www.movieparkgermany.de
TripsdrillAuf einer Fläche von 77 Hektar werden die Besucher des Tripsdrill Erleb-nisparks in das Schwaben des Jahres 1880 zurückversetzt. In Deutschlands ältestem Freizeitpark ist von etwa 100 Attraktionen, über einen Wildpark bis hin zu Museen für jeden etwas dabei.Öffnungszeiten:12.04. bis 02.11, jeden Tag von 9 bis 18 Uhr, an Wochenen-den, Ferien- und Feiertagen bis 17 Uhr.Preise: Kinder von 4 bis 11 Jahre 23 Euro, Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren 27 Eurowww.tripsdrill.de
Facebook Umfrage @ facebook.com/trendyoneIn ca. einem Monat startet wieder die Freizeitparksaison.Welcher ist Euer Lieblingsfreizeitpark?
Daniel BierLieblingspark Europapark! danach folgen für mich an zweiter und dritter stelle Phantasialand und HeidePark9. März, 13:13 Uhr · Gefällt mir
Christian JoasUniversal Studios Hollywood9. März, 13:21 Uhr · Gefällt mirAndreas WilzHoliday Park9. März, 13:20 Uhr · Gefällt mir
Bianca CochranEuropapark ganz klar :D9. März, 15:40 Uhr · Gefällt mir
Thorsten NippusHeidepark Soltau9. März, 14:42 Uhr · Gefällt mir
Martin BistritzkiLegoland9. März, 17:07 Uhr · Gefällt mir
Evelyn MayerSix Flags Mountain Magic in der Nähe von Los Angeles, da ich Achterbahnfahren liebe.9. März, 22:36 Uhr · Gefällt mir
DIE FREIZEITPARKS
ERÖFFNEN IMAPRIL 2014
„Ich spiele Golf!“ – diese Aussage setzte man vor noch nicht allzu langer Zeit schnell gleich mit Langeweile und Midlifecrisis. Hat derjenige keine anderen Hobbys? Verträgt das Herz Action nicht mehr? Die Klischees waren unzähl-bar, bis der Golfsport still und heimlich einen rasanten Aufstieg in die Liga des Trendsports nahm.
Golf hat bereits eine jahrhundertlange Tradition und ist ein alter Hase unter den Ballsportarten. Die „Internatio-nal Golf Federation“ (internationaler Dachverband) zählt insgesamt 132 Mitgliedsverbände in 126 Ländern. Weltweit sind mehr als 60 Millionen Golfspieler organisiert, davon knapp 640.000 in Deutschland. Jährlich kom-men mehrere tausend Neulinge dazu, und die Erfolgsgeschichte ist noch lange nicht zu Ende.
Vom ersten Schlag bis zur PlatzreifeWer einmal einen Golfschläger in der Hand hielt, mit totaler Konzentration den Ball anvisierte und diesen mit vollem Schwung quer über den Platz katapultierte, ist schnell infiziert von dieser Sportart. Golf ist weder lang-weilig noch verbohrt. Doch beschäftigt
man sich mit diesem Thema intensiver, stolpert man erst einmal über haufen-weise Vorurteile. Muss ich mir spießige Kleidung zulegen? Ist das nicht so teuer? Muss ich einem Club beitreten? Zuallererst: Golf ist längst nicht so teuer als gedacht. Ein komplettes Star-terset Schläger ist ab ca. 200 Euro zu haben, entsprechende Golfschuhe gibt es im Fachhandel ab etwa 100 Euro. Hier wird man auch sehr gut beraten. Wie wichtig gutes Material auch für den Einsteiger ist, ist in zahlreichen Studien belegt. Dass etwas Billiges für den Anfang passt, diese Aussage hört man von keinem Golflehrer. Also, auch hier auf gute Qualität achten. Viele Golfclubs haben einen Shop dabei und verkaufen passende Einsteigersets für die Teilnehmer der Einsteigerkurse.
Mit dieser Grundausstattung kann es dann direkt auf eine Driving Range gehen, die ganz ohne Mitgliedschaft und hohe Beiträge tägliches Training ermöglicht. Wer möchte, kann sich hier ganz ohne Trainer probieren und erste Erfahrungen beim Abschlag sammeln. Die Bälle gibt es direkt vor Ort. Für spezielle Trainingseinheiten stehen geschulte und qualifizierte „Profes-sionals“ zur Verfügung, auch Kurse in Gruppen werden angeboten. Hier erlangt man die begehrte „Platzreife“: den Führerschein für den Golfplatz. Die Kosten liegen je nach Kursumfang bei rund 200 bis 400 Euro. Sobald man diesen in der Tasche hat, kann eine Clubmitgliedschaft beantragt werden,
GOLFTrendsport im Aufschwung GOLF LÄNGST
NICHT SO TEUER ALS GEDACHT
Sport & Freizeit
TIGER WOODS IST DER GOLF-GURU
man kann sich aber auch ohne Clubzu-gehörigkeit, zum Beispiel als Mitglied der Vereinigung clubfreier Golfspieler, auf zahlreichen Golfplätzen austoben. Und das im Übrigen weltweit: Die Platzreife gilt international!
Golf ist Lifestyle – Tiger Woods das Idol
Trotz zahlreicher Affären und brisanter Schlagzeilen ist
Tiger Woods nach wie vor der Golf-Guru
schlechthin. Der bestverdie-
nende Sport-
ler
der Welt gewinnt Turniere wie am Fließband und setzt stetig neue Maßstäbe. Millionen Zuschauer ver-folgen seine Leistungen im TV und bei Twitter. Auch der deutsche Golfprofi Martin Kaymer blickt zwischenzeitlich auf eine Fanbase die sich sehen lassen kann, allein bei Facebook zählt er knapp 21.000 Fans. Ist Golf also doch nicht ganz so öde?
Was den Sport letztlich so spielens-wert macht ist nicht der Hype um einen Star oder das neueste Equip-ment. Eine Golfrunde ist Konzentration und Lässigkeit, An- und Entspannung zugleich. Fast meditativ gehen Spieler stundenlang ihre Wege quer durch das Gelände der idyllischen Golfanlagen, von denen es hier zu Lande etwa 850
Stück gibt. Die oft traumhaft schö-ne Kulisse lädt zum Verweilen
ein: ob in den modernen An-lagen der USA, den tra-
Golfplätze mit traumhafter Kulisse gibt es weltweit
Ein Schlägerset für Anfänger gibt es ab etwa 200 Euro
ditionellen Plätzen in Schottland oder in der Wüste Abu Dhabis – begeisterte Golfer reisen um die ganze Welt.
Bei all den entspannten Berichten und lockeren Erzählungen gerät eines häufig in Vergessenheit: Golf ist tatsächlich Sport! Eine Runde über 18 Löcher bedeutet für den Spieler einen Fußmarsch von rund acht bis zehn Kilometern. Dabei werden in etwa 1.200 Kalorien verbrannt. Der Ballsport eignet sich also nicht nur für Trend-setter, sondern auch für all diejenigen, die an einer ausdauernden Belastung kombiniert mit einem Höchstmaß an Konzentration Freude finden können.
Sport & Freizeit
KUNDALINI YOGADie göttliche Energie in uns wecken
S tress, Schlaflosigkeit, Bewegungsmangel, Konzentrationsschwäche oder Rückenschmerzen – mit einigen dieser Probleme hatte schon fast jeder in unserer Gesellschaft zu kämpfen. Geht man zum Arzt,
werden häufig Medikamente verschrieben, die zwar kurzfristig Linderung versprechen, aber keine langfristige Beseitigung der Symptome bewirken. Wer eine gesunde und wirksame Methode ohne Nebenwirkung sucht, die gegen solche Zivilisationserkrankungen nachweislich hilft, der sollte seinen Blick in Richtung Yoga werfen.
„Yoga“ stammt aus dem Sanskrit und man kann es mit den Begriffen anspannen oder verbinden überset-zen. Das bedeutet: Beim Yoga wird der Geist vor den Körper „gespannt“ und kann diesen lenken. Dabei merkt man den Erfolg umso deutlicher, je regelmäßiger und langfristiger man Übungen anwendet. Es kann als eine Art Selbstschulung betrachtet werden, bei der man lernt, aus positiven Er-fahrungen, wie sie einem die Übungen vermitteln, gesundheitsorientierte und lebensbejahende Gewohnheiten zu entwickeln. Yoga gibt es in vielen ver-schiedenen Ausprägungen und Schu-len, von denen alle ihre gewünschte Wirkung zeigen. Eine ganz besondere Art ist uns ins Auge gestochen – das Kundalini Yoga.
Was bedeutet Kundalini?Der Begriff „Kundalini“ bezeichnet eine Kraft oder Energie, die eigentlich au-ßermenschlich ist, sozusagen göttlich, sich aber trotzdem in jedem Menschen befindet. Man kann sie als gesamtes menschliches Potential verstehen, das
in jedem Einzelnen innewohnt, sich meist jedoch in einem „schlafenden“ Zustand befindet und erst geweckt werden muss. Dies kann man durch spezielle Übungen, Meditation, die richtige Lebensweise und Ernährung erreichen.
Im Kundalini-Yoga wird das Ziel, also die Erweckung und Lenkung des gesamten menschlichen Potentials, in den Vordergrund gestellt. Typisch für diese Yoga-Richtung sind körperliche Übungen, kombiniert mit Ruhephasen und Meditation. Die meisten Übungen dienen jedoch nicht direkt der Erwe-ckung der Kundalini-Energie, sondern sollen den Körper auf den Prozess der emporsteigenden Kundalini vorbereiten. Sie wird nämlich als eine zusammengerollte, sich am Ende der menschlichen Wirbelsäule befindende Schlange betrachtet.
Durch Kundalini werden die Körper-systeme gestärkt und stabilisiert, der Geist geschult und das Unterbe-wusstsein gereinigt. Dadurch werden
auch die eigene Persönlichkeit und das emotionale Gleichgewicht verbessert. Denn nur wenn der Körper absolut rein ist, hat die Kundalini die Chance aufzusteigen.
Woher kommt Kundalini?Bekannt wurde Kundalini im Westen durch Sikh Yogi Bhajan, einen indi-schen Yogameister. Er war der Sohn eines Arztes und interessierte sich schon sehr früh für medizinische Fragen und natürliche Heilweisen. Sein Grundsatz war: „Glücklich sein ist dein Geburtsrecht“. Mit dieser Lehre wollte er jedem Menschen die Möglichkeit geben, gesund, ausgeglichen, glücklich und erfolgreich zu sein. Im Laufe der Jahre erlangte diese Art des Yogas eine immer größere Popularität auf der ganzen Welt.
Die Facetten des KundaliniKundalini Yoga wird mit einem „Di-amant“ verglichen, der aus etwa 22
MIT YOGA NEUE KRAFT TANKEN
Sport & Freizeit
verschiedenen Facetten besteht. Hier einige Facetten, die immer als ein As-pekt von Kundalini zu sehen sind.Mantra Yoga: Es wirkt befreiend, mit einer starken energetischen Kraft. Mantras werden entweder sprechend, flüsternd, singend oder in Gedanken ausgeführt. Nada Yoga: das Yoga des Klanges.
Alles soll aus Schwingungen und Vibrationen entstanden sein.Hatha Yoga: das bekannteste und am meisten praktizierte Yoga in Deutsch-land, bei dem es auf die Körperarbeit ankommt. Jede Körperstellung wird bis zu zwei Stunden gehalten oder in Wiederholungen ausgeführt.
Kundalini wird in sogenannten Krias praktiziert, die eine Reihenfolge an ab-gestimmten Aufgaben bezeichnet, in denen gezielt alltägliches „bearbeitet“ bzw. behandelt wird. Durch die Verbin-dung der Übungen aus allen Facetten wirkt Kundalini ganzheitlich.
Sport & Freizeit
E in Sprichwort besagt: „Wohnen ist Leben“. Man sollte sich in seinen eigenen vier Wänden auf alle Fälle wohlfühlen. Singles, Paare, Famili-en – jeder hat andere Bedürfnisse. Vor allem seinen Kindern will man
das bestmöglichste Umfeld zum Aufwachsen bieten. Die Generation des 20. Jahrhunderts erinnert sich gerne an die Bücher von Astrid Lindgren, die über das abenteuerreiche Landleben erzählen, zurück. Was bietet mehr Möglich-keiten? Bei welcher Wohnform stimmt das Gesamtpaket?
Zunächst einmal sollte man bei der Wohnungssuche überlegen, welche Bedürfnisse wichtig sind. Für Paare oder Singles sind es meist nahegele-gene Clubs, Restaurants oder Cafés. Für Familien ist es die Schule, der nahegelegene Kindergarten, ein Spiel-platz und ein Supermarkt in der Nähe. Auch finanziell muss alles passen, Steueraspekte sollten mit einbezogen werden. Soll man lieber mieten oder doch gleich kaufen? Weiter muss klar sein, ob ein weiterer Weg zur Arbeit in Kauf genommen oder ob man lieber um die Ecke zu Fuß gehen möchte. Außerdem ist der Kontakt zur Familie sowie den Freunden wichtig. Eine schnelle Betreuungsmöglichkeit für das Kind wäre so sichergestellt. Was ist nun die bessere Wohnlage? Zieht es einen in die Stadt oder lieber aufs Land? Beides hat seine Vor-und Nachteile.
Neue Wohnformen Die Städte legen inzwischen nach und gehen immer mehr auf die Bedürfnisse der Familien ein. Mit neuen Wohnformen werden die Vorteile der Stadt mit denen des Landes vermischt. Be-stimmte Programme helfen dabei.
Hier ein paar Beispiele.
StadthäuserOb eine Generation oder mehrere: Mit Häusern in der Stadt können Baulü-cken gefüllt werden. Nur wenige Ki-lometer vom Stadtkern entfernt kann man sein Haus individuell gestalten. Mit den Großeltern im Haus können Kosten geteilt werden und der Kontakt zur Familie ist gesichert. Ein Babysit-ter ist hier automatisch 24 Stunden verfügbar. Ein kleiner Garten sorgt für die Natur, die meist inmitten von Einkaufzentren und dem Verkehr in der Innenstadt vermisst wird. Trotzdem genießt man Vorteile wie nahegele-gene Supermärkte, Schulen oder die Unabhängigkeit vom Auto.
Gemeinsamer Wohn- oder BauernhofBei beiden Modellen finden sich meh-rere Parteien zusammen und erwer-ben ein Wohnhaus in der Stadt oder einen Bauernhof auf dem Land. Egal ob alt, neu oder renovierungsbedürftig: in Frage kommt fast alles. Die Eigentü-
mer teilen die Kosten unter sich auf. In solch einer Gemeinschaft ist es enorm wichtig, Verständnis für die anderen zu haben und mit ihnen gut auszu-
WOHNEN – ABER WO? In der City oder lieber auf dem Land
STADT VS LANDStadt Land
+ kurze Wege (Super-markt)
- längere Wege
+ Unabhängigkeit vom Auto (öffentliche Ver-kehrsmittel)
- Abhängigkeit vom Auto (Zweitwagen oft nötig!)
+ diverse Schulen - meist nur Grundschu-len vorhanden
+ organisierte Freizeitan-gebote (Musikschule)
+ Natur
+ schneller Anschluss (öffentliche Spielplätze)
+ Jeder kennt jeden!
- Stadtlärm + Ruhe
- viel Verkehr (gefährlich für Kinder!)
+ Sicherheit für die Kinder
- wenig Platz zum Spielen
+ viel Platz
+/- Anonymität +/- engere soziale Kon-takte (Nachbarschaft)
kommen. Auch sollte die Nähe kein Problem darstellen. Die Ziele und Inte-ressen sollten vorher mit den verschie-denen Personen abgeklärt werden und im besten Fall schriftlich festgehalten. Eigentlich sind diese Wohnformen wie eine Wohngemeinschaft (WG), nur mit getrennten Wohnungen. Aufgrund des Strukturwandels hat das Mehrgene-rationenwohnen gerade in den letzten Jahren stark zugenommen.
Schrebergärten für die grüne Idylle Eine Wohnung in der Stadtmitte, doch die Natur sowie die Ruhe fehlen? Hier kann der alt bewährte Schrebergarten helfen, der eine Abwechslung zum lauten Stadtalltag zwischen grauen Häusern bietet. Eine Pyjamaparty im Schuppen mit Freunden ohne Nachbarn, die sich über die Lautstärke beschweren statt einem teuren Kinobesuch lohnt sich. Laut der Kleingartenstudie des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung lag der Anteil der Neuverpachtungen in den letzten fünf Jahren an Familien bei 45 Prozent.
NEUE WOHNFORMEN SIND IMMER MEHR
GEFRAGT
Leben & Wohnen
BILDERRÄTSEL SUDOKUFINDE DIE 6 FEHLER
Wir verlosen eine TRENDYone-Tasse. Gewinnen können Sie, indem Sie alle sechs Fehler einkreisen und uns via E-Mail oder Post zukommen lassen.
E-Mail: [email protected] TRENDYone, Wernher-von-Braun-Str. 2, 86368 GersthofenEinsendeschluss: 25. April 2014Die Auflösung gibt es immer Ende des Monats auf unserer Facebook-Fanpage.
Viel Glück, Ihr TRENDYone Team
facebook.com/trendyone
• Ein Rollerhelm-Modell wurde nach dem französischen Präsi-denten Hollande in »Président« umbenannt.
• »Ja« und »Nein« existieren im Lateinischen nicht.
• Im Schnitt probiert eine britische Frau in ihrem Leben doppelt so viele Diäten aus wie Beziehun-gen.
• Kuhfürze sind leicht entflamm-bar.
• Der Vatikan hat seit Oktober 2013 eine Cricket-Mannschaft.
• Bei der Titelmusik des »Tatort« spielt Udo Lindenberg Schlag-zeug.
• »Trockensteher« sind weibliche Milchkühe, die vorübergehend nicht gemolken werden.
• Der letzte »Marlboro-Mann« Eric Lawson starb an einer Lun-genkrankheit.
• Ein Gefängnisausbruch ist keine Straftat.
• »Yips« ist ein unter Golfspielern verbreiteter Schluckauf der Feinmotorik, der selbst einfachs-te Schläge unmöglich macht.
• Die größte Goldmünze der Welt hat einen Durchmesser von achtzig Zentimetern und wiegt eine Tonne.
• Beim staatlichen Rundfunk in
Lettland müssen die Journalisten aus Spargründen ihr eigenes Klopapier mitbringen.
• Ein Deutscher trägt im Schnitt drei Stunden pro Tag eine Jogginghose.
• In den USA gibt es eine Flugli-nie, die ausschließlich Haustiere befördert.
• In L.A. gibt es einen Marihua-na-Ausgabeapparat.
• In Nahost sind Schnurrbarttrans-plantationen der Renner. Üppi-ge Schnurrbärte gelten dort als männlich und würdevoll.
uselessknowledgeFunFun
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W er in Deutschland studieren möchte, hat die Qual der Wahl – noch nie war die Auswahl an Studienfächern so groß. BWL, Jura etc. sind nach wie vor beliebt, doch die hohe Zahl an Absolventen in diesen Bereichen verschlechtert die späteren Berufsaussichten. Dabei ließe es die Vielfalt an den Universitäten eigentlich
zu, dass wir uns spezialisieren, uns besonders machen und etwas tun, das uns gleichzeitig noch Freude bereitet. Seit 2014 gibt es wieder zahlreiche neue Studiengänge, die diesem Ziel nachkommen.
Bachelor DiätetikAb dem diesjährigen Sommersemester bietet die Hoch-schule Neubrandenburg einen neuen Bachelor Diätetik an. Erforderlich dabei ist eine abgeschlossene Berufsausbildung als Diätassistent/-in und eine Hochschulzugangsberechti-gung. Das Studium dauert aufgrund der benötigten Lehre lediglich vier Semester, obwohl die Absolventen am Ende 210 ECTS-Punkte auf dem Konto haben, dies entspricht einem sieben Semester langen Bachelor. Der Student wird in Fächern wie Gesundheitswissenschaften und Ernäh-rungstherapie unterrichtet, um ihnen später die Arbeit im Gesundheitswesen oder Altenheimen zu ermöglichen.
Bachelor IT-SicherheitWie können sich Firmen gegen Hacker-Angriffe wehren? Dies ist eine Frage, die heute aktueller denn je ist. Im Bachelor IT-Sicherheit beschäftigen sich die Studenten in Fächern wie offensive Verschlüsselungstechnologien mit genau diesem Problem. In sieben Semestern werden die Interessenten auf die Tätigkeit in Landeskriminalämtern
oder IT-Abteilungen vorbereitet. Zum Wintersemester 2014/2015 startet der Studiengang in der Hochschule Albstadt-Sigmaringen, erwartet wird dabei die Fachhoch-schulreife. Bewerbungsschluss ist der 15. Juli.
Master VerfahrenstechnikWerkstoffe der Verfahrenstechnik oder Prozesssimulation – das sind Fächer, die auf dem Stundenplan des Masterstudi-engangs Verfahrenstechnik stehen. Der Student lernt dabei unter anderem, wie Unternehmen möglichst nachhaltig produzieren können. Die Hochschule Heilbronn lehrt dies ab Sommer 2014 in drei Semestern. Bewerber brauchen einen ersten Abschluss in einem ingenieurwissenschaftlichen Fach. Arbeiten sollen die Absolventen später in der Industrie oder in Ingenieurbüros.
Neu sind unter anderem auch die Master für Wirtschafts-ingenieure in Augsburg und im Bereich Systementwicklung Inklusion der Darmstädter.
INDIVIDUELL SEINNeue Studiengänge 2014
Beruf & Karriere
D er Beruf Erzieher/in ist sehr gefragt, denn er kann in vielen verschie-denen Einrichtungen eingesetzt werden. Erzieher lernen den Kindern, wie sie mit anderen umgehen sollen und sind so auch ein wenig für
ihr späteres Sozialverhalten verantwortlich.
Die Ausbildung dauert zwischen zwei und vier Jahren. Sie ist bundes-weit noch nicht einheitlich geregelt. Zugangsvoraussetzung ist in der Regel ein Realschulabschluss und eine abgeschlossene berufliche Vorbildung in einem sozialpädagogischen oder so-zialen Beruf. Ausbildungsstätten sind Fachschulen für Sozialpädagogik – in manchen Regionen auch Berufsakade-mien oder Berufskollegs. Mittlerweile besteht auch die Möglichkeit, die Er-zieherausbildung in Form eines Fach-hochschulstudiums zu absolvieren.
Gute ArbeitsmarktsituationDie Fachkräfte in Kindertagesstätten werden immer weniger. Da hat mit der Einführung des Rechtsanspruchs auf einen Kita-Platz im vergangenen Jahr zu tun. Zudem stehen viele Erzieherin-nen vor der Pensionierung und somit wird der Bedarf an Berufseinsteigern noch einmal steigen.
KarrierechancenNach der Ausbildung zum/r Erzieher/in ist eine weitere Qualifizierung zum/r Heilpädagogen/in möglich. In Verbin-dung mit der Fachhochschulreife kann später auch noch ein Sozialpädagogi-
sches Studium aufgenommen werden. In diesem Beruf zu arbeiten, fordert nicht nur eine gewisse Liebe zu den Kindern, man sollte auch kreativ sein und Interesse am Lehren haben. Um diesen Beruf zu erlernen, sind folgende Interessen wichtig und hilfreich: Sorgfalt, Entscheidungs- und Kommu-nikationsfähigkeit, Einfühlungs- sowie Durchsetzungsvermögen.
Mehr Männer in KitasDa der Beruf des Erziehers zurzeit im-mer noch eine Frauendomäne ist, will das Modellprogramm „Mehr Männer in Kitas“ junge Männer und Schüler für den Erzieherberuf begeistern. Es fehlt nicht nur generell pädagogisches Fachpersonal, sondern auch männli-che Erzieher sind rar. Sie sind jedoch besonders wichtig, da die Kinder in der frühkindlichen Erziehung sowohl weib-liche als auch männliche Rollenvorbil-der und Bezugspersonen erleben.
JOBviewErzieher/in hat Zukunft
ERZIEHER/IN – AUS LIEBE ZU DEN
KINDERN
• Erzieher/in• Erzieher/in – Jugend- und
Heimerziehung• Fachlehrer/in – mu-
sisch-technische Fächer• Musiklehrer/in• Sozialhelfer/in/-assistent/
in• Assistent/in – Gesund-
heits- und Sozialwesen• Gymnastiklehrer/in• Sozialpädagogische
Assistenten/innen bzw. Kinderpfleger/innen
• Heilerziehungspfleger/in
AUSBILDUNGSBE-RUFE IM BEREICH DER ERZIEHUNG:
VerdienstDer schulische Teil in den ersten drei Jahren ist unvergütet, im vierten Aus-bildungsjahr liegt die Vergütung in ei-ner öffentlichen Einrichtung bei 1.300 Euro brutto. Das Einstiegsgehalt liegt zwischen 1.200 und 2.000 Euro brutto. Das hängt von der Einrichtung ab. In einer öffentlichen Einrichtung ist ein tarifliches Einstiegsgehalt von 1.900 Euro im Monat vorgegeben (Entgelt-gruppe 6). Private Kindertagesstätten können hier stark davon abweichen.
Beruf & Karriere
OSTERN 2014Traditionelle Bräuche und Bastelideen
O stern zählt zu den sogenannten beweglichen Feiertagen, der Oster-sonntag ist stets der Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond. 2014 ist Ostersonntag am 20. April. Für die meisten Deutschen
bedeutet das ein langes Wochenende, Ostereier suchen und gemütliches Beisammensein mit der Familie. Im christlichen Glauben steht das Osterfest für die Auferstehung Jesu Christi und somit den Neubeginn eines Lebens. Im Laufe der Jahrhunderte haben sich einige Bräuche und Ostersymbole unterschiedlicher Herkunft gebildet.
OSTERFRÜHSTÜCK: ZEIT ZUM
GENIESSENEs ist Ostersonntag und der Duft von frisch gebackenen Brötchen und Kaffee liegt in der Luft. Zeit, es sich zusammen bei einem ausgedehnten Frühstück richtig gemütlich zu machen. Sei es in der Familie, mit Freunden oder aber zu zweit mit dem Partner – für viele ist das Sonntagsfrühstück eine feste Tradition zu Ostern. Um den Frühstückstisch am Ostermorgen zu einem Erlebnis für Groß und Klein zu machen, bedarf es nur einiger origineller Deko-Ideen und ein paar Leckerei-en. Natürlich dürfen die bunten Ostereier und Schoko-Hasen nicht fehlen. Ebenso gehört das Osterlämmchen aus Hefeteig auf jeden Festtagstisch.
Mit Schmetterlingen aus Filz far-benfrohe Akzente setzen Ein bunt geschmückter Osterstrauch mit Filz-schmetterlingen holt den Frühling ins Haus und ist schnell erstellt.
Dafür benötigen Sie: grüne Zweige, bunten Bastelfilz (3 mm dick), Stoffbänder, Pappe, Schere und einen Filzstift.
Als erstes werden die Schmetterlingsvor-lagen auf Papier in verschiedenen Größen ausgeschnitten und auf den Filz gelegt. Die Form mit dem Stift auf den Stoff übertragen. Schmetterlinge ausschneiden, mit einem Loch versehen und mit den Stoffbändern auf-fädeln. Fertig sind die fliegenden Schmuck-stücke für den Osterstrauch.
Last-Minute-Idee: Witzi-ge Häschen-ServiettenMit wenig Aufwand lässt sich mit bunten Servietten ein farbenfroher Blickfang auf jede Tafel zaubern. Dafür benötigen Sie: Servietten in verschiedenen Farben, gekochte Frühstückseier, Stoffbänder, Schere und einen Filzstift.
Zuerst müssen Sie die Serviette schmal zusammenrollen, dann um ein gekochtes Ei legen und über dem Ei mit einem farbigen Stoffband zusammenbinden. Jetzt nur noch mit einem Filzstift lustige Hasen-Gesichter auf die Eier malen. Voilà, schon ist das Osterei mit Hasenohren komplett. Die Häschen-Ser-vietten eignen sich übrigens auch perfekt als Besteck-Ring mit kleinen Namensschildern am Stoffband.
Leben & Wohnen
Das wohl bekannteste Ostersymbol hierzulande ist das Osterei. Es wird bemalt und mit verschiedenen Materi-alien verziert, in Garten und Wohnung für die Kinder versteckt oder an Bäume und Sträucher gehängt. Hintergrund dieses Brauchs ist höchstwahrschein-lich die 40-tägige Fastenzeit, die am Samstag vor Ostern endet. Da wäh-rend dieser Zeit keine Eier, Milchpro-dukte und Fleisch erlaubt waren, die Hühner trotzdem weiter Eier legten, gab es einen Eier-Überschuss. Um sie haltbar zu machen, wurden sie gekocht und gefärbt, damit man sie nach Ende der Fastenzeit von den frischen Eiern unterscheiden konnte. Das Ei ist zum Sinnbild für Ostern geworden. Es symbolisiert wie der Hase Fruchtbar-keit, steht im Christentum aber auch für die Auferstehung und das neue Leben. Deswegen ist es ein beliebtes Motiv wie beispielsweise in österlichen Bildbänden.
Kinder freuen sich auf den OsterhasenEin weiteres bekanntes Symbol ist der Osterhase. Dieser taucht seit dem 17. Jahrhundert als Eierbringer auf und etablierte sich verstärkt, seitdem er in Bilderbüchern erschien und als Scho-koladenvariante oder Spielfigur Kinder-herzen höher schlagen lässt. Da Hasen im Frühjahr auf große Nahrungssuche gehen und sich demnach öfter in der Nähe von Menschen aufhalten, liegt es nahe, Hasen als Ostereier-Verstecker zu betiteln. Darüber hinaus sind Hasen schneller und geschickter als Hennen.
Osterideen zum BastelnTraditionell werden zu Ostern aus-geblasene und verzierte Hühnereier an einen Strauß aus Birkenzweigen gehängt, um den Wohnraum zu schmücken. Wer einen Garten hat, hängt die bunten Eier gerne an die meist noch kahlen Äste der Bäume.
Eine tolle Idee sind persönliche Fotos im Osterstrauß: eine Geschenkidee, die von Herzen kommt. Oder man beklebt
einfach bunte Vasen mit Fotostickern. Auch das ist ein toller Blickfang in der Wohnung - mit persönlicher Note.
Bild
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BUNTE OSTEREIER UND SCHOKO-
HASEN DÜRFEN NICHT FEHLEN.
Leben & Wohnen
E ntstanden ist der Begriff Junkfood in den 70er Jahren, und zwar in den USA. Darunter versteht man Gerichte, die schnell zubereitet und ohne Bedienungsservice verzehrt werden können. Nicht nur die bekannten
Fastfood-Ketten bieten es an, auch in Stehimbissen oder Bäckereien ist Junkfood stark verbreitet.
Dazu zählen beispielsweise Pommes frites, Hamburger, Süßwaren und Ähnliches. Die Lebensmittel werden meistens industriell hergestellt. Hier muss man aufpassen: Fast Food ist nicht gleichzusetzen mit Junk Food, das „minderwertiges Essen“ bedeu-tet. Damit sind vor allem stark fett-, salz- oder zuckerhaltige Lebensmittel gemeint. Doch ist tatsächlich alles so negativ, wie in den Medien behauptet wird? Vor allem Kindern und Jugend-liche, junge Erwachsene zwischen 19 und 25 Jahren und Personen in Sing-le-Haushalten konsumieren Fast Food – trotz seines teilweise schlechten Rufs – häufig. Es ist einfach praktisch, unkompliziert, schnell und günstig an Speisen zu kommen, die einem auch noch schmecken.
„Bei allen Diäten und Diskussionen rund ums Essen dreht es sich immer wieder darum, dass wir nicht nur zu viel, sondern auch zu ungesund essen. „Diese Kritik betrifft vor allem verar-
beitete Lebensmittel aus industrieller Produktion. Ein hoher Verarbeitungs-grad gilt heutzutage als unerwünscht. Doch in die Tonne gehören solche Le-bensmittel deshalb noch lange nicht“, so Ernährungswissenschaftlichlerin Dr. Gesa Schönberger.
Junkfood löst Glücksgefühle ausWichtig ist zu wissen, dass übermäßi-ger Verzehr von Junkfood zu Ge-wichtszunahme und schließlich auch zu Krankheiten führen kann. Doch es gibt auch positive Seiten, wenn man es in Maßen genießt: Frittierte Produkte sind äußerst ansprechend für unsere Geschmacksnerven. Zusammen mit der Würzmischung wie zum Beispiel bei Pommes Frites wird in unserem Gehirn ein Belohnungsgefühl aus-gelöst, das wiederum ein wohliges Empfinden im Körper hervorruft.
Verarbeitetes schmeckt oft besserDas betrifft aber nicht nur die Pom-mes, auch andere verarbeitete
Lebensmittel schmecken meistens besser als unverarbeitete und verfüh-ren zum häufigen Genuss. Nur weil sie aus industrieller Produktion stammen, müssen wir sie jedoch noch lange nicht als Junk bezeichnen. Stattdessen sollten wir nach dem Motto „So viel Verarbeitung wie nötig, so wenig wie möglich“ Lebensmittel möglichst oft unverarbeitet kaufen und bewusst selbst verarbeiten.
Gemeinsam kochen macht SpaßSelbst kochen ist die bessere Alter-native: „Durch die eigene Zubereitung behalten wir die Hoheit über die Zusammensetzung der Zutaten. Wir allein bestimmen, wie viel Fett, Zucker und Salz wir verwenden. So können wir wertvolle Vitamine und Mineralstoffe beim Garen bewahren, durch Vollkorn-produkte den Ballaststoff-Anteil der Mahlzeiten erhöhen oder entscheiden, ob und wann wir der Soße einen Klecks Sahne zugeben“, ergänzt Schönberger. Auch wenn man gemeinsam kocht, werden wohlige Gefühle erzeugt, mit denen man sich verwöhnen kann. Da können auch mal Pommes Frites mit dabei sein.
JUNKFOOD Ist es wirklich so ungesund?
FRITTIERTES MIT PASSENDER GEWÜRZMISCHUNG LÖST EIN WOHLIGES
EMPFINDEN AUS.
Ratgeber
DER PERFEKTE WEG ZUR STRANDFIGURD er Sommer rückt langsam näher, die ersten warmen Sonnenstrahlen
erwarten uns. Doch jedes Jahr haben viele das gleiche Problem. Wie bekomme ich möglichst schnell eine gute Bikinifigur?
Viele fangen mit einer Radikal-Diät an, was in den meisten Fällen zu dem allseits bekannten Jo-Jo Effekt führt und man danach manchmal sogar noch mehr wiegt als zuvor. Doch wie wird man die Pfunde dann los? Selbstverständlich können Sie ins Fitnessstudio gehen und dort mehr-mals pro Woche trainieren. Auch kleine alltägliche Übungen und Rituale, die man anwenden kann helfen schon, um dem Traumkörper auf den Sprung zu helfen.
Ein Tipp für alle, die in einem Hochhaus wohnen oder das Büro dort haben: Benutzen Sie statt dem Aufzug mal die Treppe. Das verbrennt nicht nur Kalori-en, sondern macht zusätzlich noch ei-nen knackigen Po. Auch Fahrrad fahren ist eine annehmbare Alternative zum täglichen Bus- oder Bahnfahren in die Arbeit oder in die Schule. Sie kommen an die frische Luft und bei herrlichem Wetter strafft Radfahren auch gleich noch die Oberschenkel.
Falls Sie schlaffe Oberarmmuskeln haben, hat TRENDYone einen Tipp: Wenn Sie am Abend vor dem Fern-seher sitzen, nutzen Sie die Zeit, um gleich etwas für die Arme zu tun. Eine
Wasserflasche links und eine rechts, und schon geht das abendliche „Han-teltraining“ los. Es schafft zwar keine Bodybuilder-Bizeps, aber die Armmus-keln werden trotzdem trainiert und gestärkt.
Ein Tipp für sexy Kurven: EiweißSie brauchen nicht jeden Tag einen Eiweißshake zu sich zu nehmen wie die Profisportler. Am besten Sie verzichten abends auf die Kohlenhy-drate und essen lieber eiweißreichere Gerichte. Also mehr Fisch und Geflügel und weniger Pasta und Kartoffelge-richte. Greifen Sie auch öfter zu Tofu, er enthält viel Eiweiß. Dadurch purzeln die Pfunde schnell.
Wenn Sie bis zu Ihrem Urlaub dann noch nicht alle Pfunde weg bekommen haben sollten, hilft auch der richtige Bikini, um von den Problemzonen abzulenken. Knallige Farben und auffallender Schmuck lenken von einer kleinen Oberweite ab. Um kräftige
Oberschenkel zu kaschieren, tragen Sie am besten ein Bikinihöschen mit Bändern. Bei einer fülligeren Figur sollten Sie einen Tankini tragen. Er verdeckt kleine Problemzonen und umschmeichelt ihre Rundungen. Pan-ties und Strings sollten gerade Frauen mit breiter Hüfte vermeiden. Bleiben Sie lieber bei normalen Schnitten. Falls Sie eine sehr große Oberweite haben,
müssen Sie vor allem darauf achten, dass Ihr Bikini eine gute Passform und Stützkraft hat.
Generell gilt: Bei einer üppigen Figur sollten Sie keine Querstreifen tragen, denn das zieht den Körper optisch noch mehr in die Breite und würde Sie unförmiger erscheinen lassen als Sie es in Wirklichkeit sind.
Wenn Sie dann den richtigen Bikini ha-ben und ihre Figur passt, steht ihrem Urlaub nichts mehr im Wege. Und so kleine Rundungen wirken doch erst recht sexy. Wer will schon am Strand Hungerhaken hinterher schauen, wenn man(n) doch kurvige Schönheiten erblicken kann.
STATT DEN AUFZUG DIE TREPPE
BENUTZEN!
WIR VERRATEN WIE ES GEHT
Ratgeber
BEAUTY LEXIKON CVon Calendula bis Couperose – alles über Beauty, Wellness & Co
Calendula wirkt entzündungshemmend
CalendulaDie meisten kennen sie unter Ringel-blume – die Calendula. Gerade in der Hautpflege macht sich der Korbblüter unentbehrlich, die ätherischen Öle aus der Pflanze sollen antibakteriell und entzündungshemmend wirken. Bei kleineren Schürf- oder Risswunden und bei leichten Verbrennungen sind die Ringelblumensalben sehr beliebt. Auch in der Schwangerschaft kann Calendula hilfreich sein: Die regelmä-ßige Anwendung eines entsprechen-den Pflegeöls soll vorbeugend gegen Schwangerschaftsstreifen wirken.
CamouflageHinter diesem französischen Be-griff verbirgt sich eine spezielle und besonders wirksame Abdeckcreme. Sie hilft speziell schwere Akne, aber auch Verbrennungen, Narben und andere Unebenheiten im Gesicht abzudecken. In gut sortierten Drogerien oder in Kosmetikstudios ist Camouflage in verschiedenen Farbtönen erhältlich und somit für jeden Hauttyp geeignet.
CelluliteUnter dieser Erscheinung, auch als Orangenhaut bekannt, leiden haupt-sächlich Frauen. Gerade an Po und Bei-nen macht Cellulite sich mit unschönen Dellen breit, schuld daran ist meist ein schwaches Bindegewebe. Unzählige Fluids und Cremes versprechen Bes-serung, ein wirkliches Heilmittel gibt es jedoch nicht. Zur Förderung eines straffen Bindegewebes sollte man auf ausreichend Flüssigkeitszufuhr und gezielte Sportübungen setzen.
CeramideCeramide bezeichnen hauteigene Lipide (Fette), die zur Anreicherung kosmetischer Produkte extra herge-stellt werden. Gerade trockene und rissige Haut profitiert von Ceramiden, da diese Austrocknung und Feuchtig-keitsverlust bekämpfen.
ColorationOb blond, rot oder brünett - diese speziellen Färbemittel ermöglichen na-hezu jeden Farbwunsch bei der Haar-pracht. In Drogeriemärkten sind häufig zahlreiche Nuancen erhältlich. Ob das eigene Haar für eine Anwendung ge-eignet ist, sollte man jedoch mit einem Friseur abklären. Dort gibt es dazu noch eine individuelle Beratung und qualitativ hochwertige Produkte, die eine lange Haltbarkeit versprechen.
CollagenCollagen ist ein Eiweiß und im Grunde ein körpereigener Stoff. Dieser sorgt vor allem für straffe Haut und ist daher in der gesamten Kosmetikindustrie nicht mehr wegzudenken. Gerade in Cremes setzt man, um einen Glätteef-fekt zu erreichen und die Haut zu be-feuchten, auf den Zusatz von Collagen. In der Haut angekommen, unterstützt es das Bindegewebe und soll Falten mildern. Auch im Bereich Schönheit-schirurgie ist Collagen ein wichtiger Bestandteil, bei Lippen-Aufpolsterun-gen wird es direkt in entsprechende Partien gespritzt. Dieser Eingriff sollte ausschließlich von einem Profi durch-geführt werden, eine umfassende Aufklärung über Risiken und Neben-wirkungen ist ein Muss!
Fashion
ConcealerConcealer helfen wahre Wunder bei Augenringen und Rötungen. Diese leichte Abdeckcreme wird meist mit Hilfe eines Applikators aufgetragen und leicht in die Haut einmassiert. Spiegelnde Reflexe hellen die Haut optisch auf und lassen den Teint erstrahlen.
CondititonerOhne diesen Helfer würden unzählige Damen morgens im Bad verzweifeln. Ein Conditioner, auch als Spülung be-kannt, wird bei der Haarwäsche nach dem Shampoo verwendet und verhilft zu besserer Kämmbarkeit und Glanz.
CouperoseRote Backen bei langen Spaziergän-gen oder nach dem Sport sind völlig normal. Bei der Couperose aber, auch Rosacea genannt, bleibt die Rötung andauernd erhalten. Schuld daran ist eine Maserung unter der Haut, die bläulich bis rot durchschimmert. Etwa vier Millionen Deutsche leiden unter der Hautkrankheit und suchen oft jah-relang nach Hilfe. Ein Hautarztbesuch ist bereits bei ersten Symptomen wie häufigen und andauernden Gesichts-rötungen, sichtbaren Äderchen und trockenen, juckenden Hautstellen anzuraten. Durch sanfte Pflege und spezielle Verhaltensregeln kann die Couperose unter Umständen verbes-sert werden.
INTENSIVE FARBEN DANK COLORATION
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DIY Do It Yourself
DAS KLEINE SCHWARZE
Ü berall sieht man sie, jeder trägt eine und aus der aktuellen Mode ist sie nicht mehr wegzudenken - die goldene Statementkette. Was sicherlich jede Frau im Schrank hat, ist das kleine Schwarze. Mit
einem schwarzen Kleid kann man nie was falsch machen. Und Statement-ketten liegen absolut im Trend. Wir haben diese beiden Gegenstände einfach miteinander kombiniert. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Sie werden Blicke auf sich ziehen. Und es ist einfach, günstig und braucht nicht viel Zeit. Wir zeigen Ihnen wie es geht!
Schritt 1: Das Kleid sollten Sie am besten vor dem Spiegel anziehen, um die benötigte Ket-tenlänge richtig abmessen zu können.
Schritt 2: Dann werden die Ketten mit Steckna-deln befestigt. An dieser Stelle werden die Glieder der Kette dann mit einer Zange abgetrennt.
Schritt 3:Als nächstes heißt es: Die Ketten auf das Kleid nähen. Bei leichten Ketten
reicht es, wenn Sie das erste und letzte Glied annähen. Bei schweren Ketten können Sie mehrere Glieder festnähen, damit es besser hält.
Und schon sind alle Ketten angenäht und ein schwarzes Kleid wird zum absoluten Blickfang auf jeder Party. Unser Tipp: Kaufen Sie die Ketten am besten im Baumarkt, denn im Bastel-laden sind sie teurer.
Viel Spaß beim Aufpeppen Ihres Kleides!
MATERIAL• Kleid• Stecknadeln • Nadel• Faden• Zange• Dünne Kette (aus dem Baumarkt)• Breite Kette (aus dem Baumarkt)
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SKORPION24. Oktober – 22. November
FISCHE20. Februar – 20. März
KREBS22. Juni – 22. Juli
SCHÜTZE23. November – 21. Dezember
WIDDER21. März – 10. April
LÖWE23. Juli – 23. August
STEINBOCK22. Dezember – 20. Januar
STIER21. April – 21. Mai
JUNGFRAU24. August – 23. September
WASSERMANN21. Januar – 19. Februar
ZWILLINGE22. Mai – 21. Juni
WAAGE24. September – 23. Oktober
Liebe: Lassen Sie sich und Ihrem Partner einen größeren Freiraum und kontrollieren Sie sich nicht ständig. Nutzen Sie diesen Monat, um auf ihn zuzugehen.
Job:Verlassen Sie sich auf Ihr Verhandlungsgeschick, denn so kommen Sie Ihrem Ziel ein Stück näher.
Gesundheit:Im April können Sie im Bezug auf die Figur und das Essen ruhig ein bisschen weniger streng sein.
Liebe: Schenken Sie Ihrem Partner Ihre ganze Aufmerksamkeit und machen Sie sich zusam-men ein paar schöne Stunden.
Job:Bleiben Sie weiter bei Ihrem Engagement – es wird sich auszahlen.
Gesundheit:Im April werden Sie von den Sternen verwöhnt. Sie fühlen sich topfit und sind leistungs-fähig.
Liebe: Es könnten verstärkt kleine Meinungsverschiedenheiten auftreten, die sich aber schnell wieder beheben lassen.
Job:Machen Sie sich konkrete Pläne für Ihre berufliche Entwicklung, dann kommt der Erfolg fast von allein.
Gesundheit:Sie neigen dazu, negative Stimmung zu verbreiten. Suchen Sie nach den Ursachen für Ihre schlechte Laune, um sie zu beseitigen.
Liebe: Seien Sie nicht so streng zu Ihrem Partner. Jeder Mensch hat Macken. Zeigen Sie Ihre romantische Seite und lassen Sie sich gegenseitig viele Freiheiten.
Job:Behalten Sie stets den Durch-blick bei anspruchsvollen Auf-gaben – Sie neigen in diesem Monat etwas dazu, sich ein wenig zu verplanen.
Gesundheit:Übernehmen Sie sich nicht, sonst fühlen Sie sich schnell überfordert. Es muss nicht immer alles perfekt sein.
Liebe: Ziehen Sie die Aufmerksam-keit des Partners auf sich, indem Sie mit ihm zusammen etwas unternehmen. Überra-schen Sie ihn auch mal.
Job:Gefällt Ihnen eigentlich Ihr jetziger Job? Denken Sie doch mal über einen Wechsel nach, falls Sie sich zu unterfordert oder nicht ausgelastet fühlen.
Gesundheit:Achten Sie auf Ihre Gesund-heit, ignorieren Sie keine Krankheitssymptome. Das würde Ihrem Wohlbefinden schaden.
Liebe: Löwen die keinen Partner haben, können auf die Früh-lingsgefühle bauen. Es könnte sich bald etwas ergeben.
Job:Schieben Sie wichtige Aufgaben nicht auf, sondern erledigen Sie sie gleich. Es lohnt sich.
Gesundheit:Gönnen Sie sich wieder eine kleine Pause vom Alltag und verwöhnen Sie sich selbst mit Dingen, die Ihnen Freude bereiten.
Liebe: Da Sie in letzter Zeit ziemlich ausgelaugt waren, sollten Sie sich nun Zeit nehmen, um neue Kraft und Energie zu tanken. Machen Sie sich mit Ihrem Partner doch mal einen schönen Abend.
Job:Es kommt Ihnen gerade jede Arbeit sehr langweilig und trist vor. Doch diese Zeit geht bald vorbei.
Gesundheit:Seien Sie einfach Sie selbst und hören Sie nicht so viel auf andere. Sie wissen am besten was Ihnen gut tut.
Liebe: Setzen Sie Ihre Reize geschickt ein, um Ihren Partner wieder einmal zu verführen.
Job:Behalten Sie stets einen kla-ren Durchblick und überneh-men Sie sich nicht. Gönnen Sie sich doch einfach eine Pause, um mal wieder richtig zu entspannen.
Gesundheit:Körperlich und geistig sind Sie auf höchstem Level. Genießen Sie diese Zeit und widmen sich den schönen Dingen des Lebens.
Liebe: Genießen Sie die Zweisamkeit mit Ihrem Partner und ver-wöhnen Sie sich gegenseitig.
Job:Sie sind die Ruhe selbst und lassen sich durch nichts und niemanden aus der Ruhe brin-gen. Dies bleibt auch Ihrem Vorgesetzten nicht verborgen und wird sich für Sie lohnen.
Gesundheit:Tanken Sie viel Frischluft und treiben Sie Sport!
Liebe: Alles was Sie in diesem Monat anpacken, wird Ihnen gelingen. Trauen Sie sich also etwas mehr zu, seien Sie offen für Neues und werden Sie von sich aus aktiv.
Job:Auch in diesem Monat können Sie sich auf Ihr Verhandlungs-geschick verlassen, denn so kommen Sie Ihrem Ziel wieder ein großes Stück näher.
Gesundheit:Der April bietet Ihnen eine gute Möglichkeit sich mal wie-der etwas zu erholen. Nehmen Sie sich die Zeit.
Liebe: Nach einem langen stressigen Tag sollten Sie den Abend nut-zen, um sich zu entspannen. Verbringen Sie Zeit mit Ihrem Partner oder Ihrer Familie.
Job:Überarbeiten Sie sich nicht, behalten Sie Ihre Ziele stets im Auge.
Gesundheit:Sport hilft Ihnen den richtigen Ausgleich zu finden, aber auch hier gilt: nicht übertreiben.
Liebe: Sorgen Sie für Abwechslungen in der Beziehung und über-raschen Sie ihren Partner mit einem schönen Abend.
Job:Lassen Sie sich nicht von Ihren Kollegen unterkriegen, son-dern bleiben Sie sich treu und vertreten Sie Ihre Meinung.
Gesundheit:Achten Sie auf eine gesunde Ernährung und treiben Sie viel Sport. Ihr Körper wird es Ihnen danken und Sie werden schon nach kurzer Zeit den gewünschten Effekt sehen. H
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4Ratgeber
Der Mann hinter dem Oscar-Gewinner
A ls Anfang Februar die Nachricht über den plötzlichen Tod Hoffmans aufkam, reagierte Hollywood geschockt. Oscar-Gewinner Kevin Spacey twitterte, es sei „eine Tragödie“, einen so erstklassig talentierten Schauspieler wie Philip
Seymour Hoffman zu verlieren. „Ein unbeschreiblicher Verlust für Film, Theater und alle, die ihn kannten.“ Er sei an einem tödlichen Mix aus Drogen und Medikamenten gestorben – Hoffman wurde lediglich 46 Jahre alt. Es ist die Geschichte eines Mannes, der wie kein anderer dazu fähig war, die dunklen Seiten eines jeden auf die Leinwand zu bringen. Nicht das Böse, die Trostlosigkeit, das Ängstliche – die Fassaden, die jeder Mensch zu verstecken versucht. Doch sie ruhen in jedem von uns, unterschiedlich stark ausgeprägt natürlich. Vielleicht war es auch seine eigene Traurigkeit, die seine Rollen so echt wirken ließen. Am Ende wurde dem Schauspieler, der bis zum Gewinn des Oscars alles erreicht hat, die Drogensucht zum Verhängnis.
Philip Seymour Hoffman wurde 1967 in Fairport, New York, geboren. Seine Mutter habe ihn mit ihrer Leidenschaft für Sport,
Kunst und Theater angesteckt. „Ich spielte als Kind gerne Baseball, gleichzeitig malte ich mir aus, wie es wohl wäre, nachmit-
Stars & Entertainment
ERFOLGSSTORYPHILIP SEYMOUR HOFFMAN
„Klägliche Verlierer, Perverse und großspurige
Angeber“
tags mit dem Fahrrad zum Theater zu fahren, um dort auf der Bühne zu stehen“. Diesen Traum erfüllte er sich 1984, er besuchte eine New Yorker Theaterschule. Im Jahr 1992 hatte Hoffman seinen ersten Filmauftritt im polnischen Streifen „Cheat“. Die Karriere des US-Amerikaners ist vor allem von vielen Nebenrollen geprägt, erst 2003 spielte er als Hauptdarstel-ler im Drama „Owning Mahowny“. Der Höhepunkt seines Erfolgs war seine Darbietung in Bennet Millers „Capote“, für die er mit dem Oscar geehrt wurde. Auch Hoffman selbst versuchte sich im Jahr 2010 mit der romantischen Ko-mödie „Jack Goes Boating“ als Regis-seur. Doch die Liebe zur Theaterbühne gab er nie auf, 2012 war er wieder am Broadway im Schauspiel „Tod eines Handlungsreisenden“, mit dem er seine Theater-Karriere begonnen hatte, zu sehen.
Die Liebe zum Unkonventionellen Der Erfolg des Darstellers begründet sich wohl in der Fähigkeit, vor der
Kamera genau das zu zeigen, was im echten Leben meist ein Geheimnis bleibt. „Ganz unabhängig davon, wen man spielt, geht es immer darum, die verborgenen Seiten zu zeigen. Man muss jede Privatheit eliminieren und immer das zeigen, was in einem Menschen verwundbar ist. Nur so wird spürbar, wer dieser Mensch wirklich ist, nur so dringt man tief in seine Psy-che ein.“ Hoffmans Rollen waren nie die eines Helden. Klägliche Verlierer, Perverse, großspurige Angeber – sol-che Charakter verlangen einen großen Schauspieler. Hautnah, unverschnör-kelt und vor allem ehrlich, kaum einem anderen gelang es so gut, dem Zu-schauer die Traurigkeit, Verzweiflung und Verlorenheit hinter seinen Figuren ungeschminkt vor Augen zu führen.
Hinter Ruhm und ReichtumHäufig lösten die Charakterzüge der Rollen des Schauspielers Abneigung aus, ja manchmal sogar Ekel und Abscheu. Doch gleichzeitig schaffte es der Hollywood-Star, sehr schnell ein
tiefes Mitgefühl zu wecken. In seinen Darbietungen zeichnet sich wohl auch ein Stück seines eigenen Wesens ab. Immer wieder bestimmten Drogen und Alkohol sein Leben, erst im Dezember hatte sich seine langjährige Partne-rin Mimi O‘Donnell deshalb von ihm getrennt. Auch, dass nach seinem Tod neben Heroin, Kokain und Amphetami-nen das Beruhigungsmittel Benzodi-azepin nachgewiesen wurde, mit dem Angstattacken und Schlaflosigkeit be-handelt werden, lassen das Bild eines sehr traurigen Mannes entstehen. In der Öffentlichkeit sprach er nur wenig von sich selbst, war froh, wenn er sein Privatleben von den Medien fernhalten konnte. Richtig frei habe er sich nur gefühlt, wenn er seinen Tagträumen nachhängen konnte. Mit Philip Sey-mour Hoffman hat die Filmindustrie einen genialen Charakterdarsteller ver-loren, der es wie kein zweiter verstan-den hat, dem Menschen die dunklen Seiten seiner Existenz zu zeigen. Sein außergewöhnliches Talent wird von vielen Leuten vermisst werden.
Stars & Entertainment
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B ei frühlingshaften Temperaturen zieht es mehr und mehr Motorrad-fahrer auf die Straßen, sie genießen bei einer kleinen Spritztour oder einem ausgedehnten Ausflug endlich die langersehnte Zweiradzeit.
Welche Trends sich aktuell durchsetzen und auf was es zu achten gilt, haben wir zusammengefasst.
In den letzten Jahren erging es dem Motorradmarkt wie vielen anderen Branchenzweigen: Es war schwer. Doch es geht bergauf. Im Jahr 2013 konnte die Branche bereits ein Zulas-sungsplus von 2,65 Prozent verzeich-nen und freute sich über insgesamt 87.423 Neuzulassungen (Motorräder über 125 Kubikzentimeter Hubraum). In diesem Jahr will man diese Zahl top-pen. Spitzenreiter ist dabei eindeutig BMW: Knapp 20.000 Neuzulassungen verbuchen die Bayern. Einen großen Anteil daran hat die runderneuerte Reiseenduro R 1200 GS. Seit über drei Jahrzehnten ist die Modellreihe fast ohne Konkurrenz und laut BMW seit Jahren das meist verkaufte Motorrad
weltweit. Nach knapp 84 Monaten Entwicklungszeit wurde die gene-ralüberholte R 1200 GS im Jahr 2012 vorgestellt und ist seitdem nicht mehr wegzudenken.
Hersteller möchten Markt-anteile ausbauenNeben den bayerischen Motorenwer-ken können aber auch andere Herstel-ler punkten. So verzeichnen Triumph, Ducati, KTM und auch Harley-Davidson steigende Absatzzahlen. Bei Suzuki und Yamaha hingegen macht man sich Sorgen und versucht mit neuen Modellen die Zahlen anzukurbeln. So setzt Suzuki zum Beispiel auf die Neuheit „V-Strom 1000“ und möchte damit die Nische zwischen den großen 1200er-Reiseenduros und der kleine-ren Klasse für sich beanspruchen.
Die Einführung der Motorradeinstei-gerklasse A2 bis 35 kW im Januar 2013 brachte den Markt zusätzlich
in Bewegung. Die Zahl der Neuzulas-sungen in diesem Segment stieg um knapp 150 Prozent. Auch in den Füh-rerscheinrichtlinien der 125-Leicht-krafträder hatte sich im letzten Jahr einiges getan, die Drosselung für 16- und 17-Jährige auf 80 km/h entfällt. Dadurch ließ sich auch hier ein Anstieg der Zulassungen um etwa 30 Prozent beobachten.
Harley-Davidson überarbeitet FlotteZum absoluten Trend entwickeln sich Chopper und Cruiser. Dies ist nicht zuletzt der demografischen Entwick-lung geschuldet, der durchschnittliche Motorradfahrer ist knapp 50 Jahre alt
HERSTELLER FREUEN SICH ÜBER STETIGEN ZULAS-SUNGSANSTIEG
TRIKEFEELING OHNE MOTORRADFÜHRERSCHEIN
MOTORRADSAISON 2014Wie Chopper und Cruiser den Markt erobern
Automobil
und setzt mehr und mehr auf Be-quemlichkeit. Ein sportlicher Sitz in gebückter Haltung führt nach längerer Fahrt nicht selten zu Rückenschmer-zen, darauf hat kaum ein Zweiradfan ab 40 mehr Lust. Stylische Modelle, die auch technischen Höchstansprüchen genügen, kommen aus dem Hause Harley-Davidson. Hier stellte man im vergangenen Sommer die neue Flotte vor, die unter Berücksichtigung der Kundenwünsche gründlich überarbei-tet wurde. So ist zum Beispiel das Trike “Tri Glide Ultra Classic” erstmals auf dem deutschen Markt verfügbar und bietet nahezu jedem Freude: Das Fah-ren ist ganz einfach mit dem normalen Autoführerschein möglich.
Wer sein Motorrad in den nächsten Tagen oder Wochen aus dem Winter-schlaf erwecken möchte, sollte folgen-des beachten. Zahlreiche Werkstätten bieten zudem aktuell zum kleinen Preis einen Frühjahrscheck an.
√ CHECKLISTE• Motorrad von Staub- und Schmutzresten befreien, neue bzw. ausrei-
chend befüllte Batterie einbauen.• Stand von Flüssigkeiten wie Motoröl, Bremsflüssigkeit, Kühlmittel etc.
überprüfen, falls notwendig nachfüllen.• Spannen und Schmieren der Antriebskette.• Bremsen testen! Dazu gehört die Überprüfung der Bremsbeläge und
die Bremswirkung, auch der Freilauf der Räder muss gecheckt werden. • Reifendruck und Profiltiefe überprüfen, das Reifenprofil sollte mindes-
tens 2 mm betragen• Lichtanlage testen und auch Zündkerzen und Zündkerzenstecker auf
festen Sitz überprüfen.• Elektrische Anlagen und Funktionen testen (z.B. Kill-, Kupplungs- und
Seitenständerschalter)• Motorstart: Hierfür wenn möglich die Beleuchtung vollständig aus-
schalten und den Motor mit Choke (ohne Gas) starten. Langsam bei niedriger Drehzahl anlaufen lassen und dabei die Kontrollleuchten im Auge behalten. Bei Problemen mit dem Start am besten die Profis einer Werkstatt aufsuchen.
Chopper erobern den Markt
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S portwagen, Luxusliner, Stadtflitzer und SUV – auf dem Genfer Autosalon kommt wirklich jeder auf seine Kosten. Jedes Jahr eröffnet die internationale Automo-bil-Fachmesse im schweizerischen Genf das europäische Fahrzeug-Messe-Jahr.
Auch 2014 haben zahlreiche Aussteller vom 6. bis zum 16. März die allgemeine Aufmerk-samkeit genutzt, um ihre neuesten Produkte zu präsentieren. Vom Zubehör über verbes-serte Designs bis zu Fahrzeug-Weltpremieren gab es für die Besucher einiges zu sehen.
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EINSTEIGEN IN DIE ZUKUNFT
Aufschwung statt Talfahrt auf dem Genfer Autosalon 2014
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Schon vor der Eröffnung des Autosa-lons gaben sich die Hersteller optimis-tisch. Nachdem der Markt in Westeu-ropa nun lange geschwächelt hat, ist
nun Besserung in Sicht. „Wir kommen mit Zuversicht nach Genf“, so der Prä-sident der Automobilindustrie (VDA), Matthias Wissmann. „Der westeuro-päische Markt legt in diesem Jahr nach langer Durststrecke wieder zu. China und der US-Markt wachsen weiter“. Klar, dass die Messlatte nun wieder hoch gehängt wird. So zum Beispiel bei Mercedes, die Stuttgarter reisten mit einer ganzen Palette an neuen Mo-dellen nach Genf. Erstmals vorgestellt wurde zum Beispiel die Neuauflage der Coupé-Version der S-Klasse, die früher unter dem Namen CL angebo-ten wurde. Auch die neue V-Klasse mit ihrem edlen Innenraum-Konzept konnte bestaunt werden sowie der C-Klasse-Kombi.
Sportlich, elegant, edelLuxus wohin das Auge reicht – in diesem Jahr kamen besonders die Liebhaber von edlen Sportwagen auf ihre Kosten. Ferrari zeigte stolz sein neues Coupé-Cabrio California, dieses gibt es nun zum ersten Mal mit Tur-bomotor und 560 PS. Der Konkurrent Lamborghini beeindruckte in Genf mit dem Nachfolger des Gallardo, dem Huracán. Hier hat sich nicht nur der Name verändert: eine neue Alu-Kar-bon-Plattform, ein überarbeitetes Design und 610 PS bei einem Drehmo-ment von 560 Nm. Gleich geblieben ist jedoch der V10-Mittelmotor. Der Preis für den Huracán soll bei etwa 180.000 Euro liegen. Supersportler aus Däne-mark: der ST1 ist das erste Modell des
NEUES SELBSTVERTRAUEN DANK KONJUNKTURAUFSCHWUNG
SUPERSPORTLER MIT ÜBER 1.100 PS – DÄNEMARK MACHT´S VOR
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Ausstellers Zenvo und wird von einem V8-Motor mit 1.104 PS angetrieben, dieser schafft einen Sprint von 0 auf 100 in 2,6 Sekunden. Zum 100. Geburtstag hat sich Maserati selbst beschenkt – der Alfieri wurde oft als „vielleicht schönstes Auto“ des Salons bezeichnet. Ob das Modell mit der extra langen Motorhaube wirklich serienmä-ßig auf den Markt kommt oder nur ein Einzel-stück bleibt, ist jedoch noch nicht bekannt.
Messe der Gegensätze – groß vs. kleinNeben vielen „Luxusschlitten“ fanden die Besu-cher auch zahlreiche Kleinwägen vor. Besonders gespannt wurden der neue smart forfour und seine Kurzversion fortwo beäugt, allerdings ließ sich das Design hierbei nur erahnen, da die offi-zielle Präsentation der Fahrzeuge auf Sommer verschoben wurde. Viel Aufmerksamkeit wurde außerdem dem Renault Twingo zuteil. Dieser ist das erste Modell nach dem Zusammenschluss der Franzosen mit Daimler. Er basiert auf der gleichen Plattform wie der smart und übernimmt so auch dessen Heckmotorkonzept. Auch VW ist mit einem sehr kleinen Automobil angereist. Die Wolfsburger enthüllten in Genf die Studie T-Roc, der 2017 auf den Markt kommen soll.
Elektro in zwei VariantenWährend in den letzten Jahren noch der Trend zum Elektroantrieb ging, waren elektrische Modelle 2014 eine Seltenheit. Die Nano Flowcell AG stellte ihr Forschungsfahrzeug Quant vor. Die Limousine sieht aus wie ein Sportwagen und erreicht eine Geschwindigkeit von 925 PS. Dank Redox-Flow-Akku soll die Reichweite auf das Fünffache herkömmlicher Elektro-Autos gesteigert werden können. Mit dem Kia Soul EV kann die dürftige Liste der alternativen Antriebe von Genf erweitert werden, der Hersteller ver-spricht hier eine Reichweite von 200 Kilometern. Volkswagen präsentierte außerdem den Golf GTE, ein Plug-in-Hybrid mit 204 PS. Auch Elektro, aber anders – ein Großteil der Aussteller ein setzt auf Hightech. Wie zum Beispiel im vorgestellten Peugeot 308 SW mit dem sogenannten i-Cockpit. Die meisten Druckschalter wurden hier durch ein Touchscreen ersetzt – neue Techniken haben den Automobilmarkt längst erobert.
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E in Auto ohne Alternative – so beschreibt zumindest der Hersteller seinen neuesten Wagen. „Die neue C-Klasse ist das hochwertigste Premium-Fahrzeug in ihrem Segment. Sie setzt konsequent den
Führungsanspruch „Das Beste“ unserer Marke um.“ Ein klares Design, viele technische Innovationen sowie eine umfangreiche Serienausstattung und beispielhafte Emissions- und Verbrauchswerte sollen die Limousine von den anderen Modellen in diesem Segment abheben.
Schon der Vorgänger wurde seit seiner Markteinführung im Jahr 2007 über 2,2 Millionen Mal verkauft, doch die neue C-Klasse soll anders sein. Noch besser, das Beste nun mal – diesen Titel haben die Stuttgarter jedenfalls für sich in Anspruch genommen. Dass dieser Mercedes anders ist, zeigt sich schon in der neuen Formenspra-che des Fahrzeugs – klar, modern, sinnlich. Die Seitenansicht bestimmen
eine lange Motorhaube, eine weit hinten sitzende Kabine sowie kurze Überhänge. Die markanten Schultern münden in einem stilvollen, schnör-kellosen Heck. Bei der Gestaltung der Frontpartie hat der Käufer die Qual der Wahl: sportlich mit Zentralstern oder im klassischen Mercedes-Look mit dem typischen Kühlergrill und Stern
auf der Motorhaube. Die Scheinwerferkonturen sind bei beiden Varianten scharf geschnitten und sorgen gemeinsam mit den großen Lufteinlässen für einen selbstbewussten Auftritt.
Beim Interieur hieß das Schlagwort für die Ingeni-eure „Luxus“ – und dies mit einem großzügigen Raum-gefühl. Die Mittelkonsole wurde völlig neu gestaltet, über dieser befindet sich ein mittig positioniertes, frei stehendes Display mit sie-ben Zoll. Mit einem Touch-pad in der Handauflage auf dem Mitteltunnel können verschiedenste Funktionen gesteuert werden. Neu in der C-Klasse ist außerdem ein Head-up-Dis-play, das wichtige Informa-tionen wie Geschwindigkeit, Tempolimits und Navigati-onsanweisungen zusätzlich direkt ins Blickfeld des Fahrers in die Frontscheibe blendet.Auf den Markt kommt der Premium-Wagen mit zwei
Benzinmotoren und einem Dieselan-trieb. Die Benziner verfügen dabei über eine Leistung von 156 PS (115 kW) und 184 PS (135 kW). Der Diesel rollt mit 170 PS (125 kW) zu den Händlern.
„UPGRADE VON DER ECONOMY- IN DIE
BUSINESS-KLASSE“
„DAS BESTE“ ALS ANSPRUCHDie neue Mercedes C-Klasse
TECHNISCHE DATENTyp: C 180 C 220 BlueTEC
Motor: 4 Zylinder-Benziner 4 Zylinder-Diesel
Hubraum (cm/kubik): 1.595 2.143
Leistung: 156 PS (115 kW) bei 5.300 U/min
170 PS (125 kW) bei 3.000 - 4.200 U/min
Max. Drehmoment (Nm) bei U/min: 250 bei 1.200 - 4.000 400 bei 1.400 -
2.800
Getriebe: 6-Gang 6-Gang
Antrieb: Hinterradantrieb Hinterradantrieb
Höchstgeschwindigkeit: 225 234
Beschleunigung 0-100 km/h (sek.): 8,2 8,1
Verbrauch (l/100 km) kombiniert: 5,5 - 5,0 4,2 - 4,0
Länge (mm): 4.686 4.686
Breite (mm): 2.020 2.020
Höhe (mm): 1.442 1.442
Abgasnorm: Euro 6 Euro 6
Tankinhalt (Füllmenge in l): 41 41
CO2-Ausstoß (g/km) kombiniert: 127 - 116 109 - 103
Basispreis: 33.558 38.675
M it drei Events und über 760 Besuchern feierte Rei-sacher die Neueröffnung seines neuen Mini-Hauses in Memmingen. Am 11. März waren Geschäftspart-
ner zur ökumenischen Einweihung durch Dekan Kurt Kräß und Dekan Ludwig Waldmüller in feierlicher Atmosphäre geladen.
Über 180 Gäste waren der Einladunggefolgt und erlebten neben der Weiheeinen exklusiven Blick auf den neuenMini – vor dem offiziellen Marktstart.Die Deutschland-Vertriebsleiter Roland Krüger (BMW Group) und Christian Ach (Mini) hoben unter anderem die Nachhal-tigkeit des grünen Autohauses hervor.
Darüber hinaus betonten beideihre Wertschätzung für das AutohausReisacher, eines der zehn größtenin Deutschland. IHK-Vizepräsident Gerhard Pfeifer und Memmingens OB Dr. Ivo Holzinger bestätigten die Bedeutung
der unternehmerischen Leistung der Familie Reisacher und ihres Teams für die Region Memmingen.
Die Bilder und mehr auf trendyone.de und auf reisacher.de
REISACHER MACHT MINI GROSSVorbildlich für die Region Memmingen und die Marke
Christian Ach, Leiter Mini Deutschland: „Der Neubau ist ein klares Bekenntnis zur Marke.“
Die Dekane Kurt Kräß und Ludwig Waldmüller
Dr. Ivo Holzinger (Ober-bürgermeister der Stadt Memmingen)
Roland Krüger, Christian Ach und Peter Reisacher
Dr. Henrike, Amelie, Peter und Carlotta Reisacher, Dekan Waldmüller, Minis-tranten, Dekan Kräß und Hannelore Reisacher
MINI WOCHEN BEI REISACHER.
NEUWAGEN ⋅ LEASINGANGEBOT, 98 PS (72 kW), Ausstattungspaket Black Pepper, Blinkleuchten Weiß, Xenonlicht mit schwarzen Scheinwerfern, Spiegelkappen in Wagenfarbe, 17" Leichtmetallfelgen 5-Star Double Spoke Schwarz, Ablagepaket, Klimaautomatik, Lichtpaket, Chrome Line, Bordcomputer u. v. m.
MINI COUNTRYMAN BLACK PEPPER. RUNDUM-SORGLOS-EDITION.
Autohaus Reisacher GmbH · Europastraße 1 · 87700 Memmingen · www.miniwochen.de
MINI SMILE VOLLKASKOVERSICHERUNG INKLUSIVEDie MINI SMILE Versicherungsprämie i.H.v. € 24,99 ist bereits in der monatlichen Leasing-rate enthalten. Die Versicherungsprämie umfasst Kfz-Haftpfl icht sowie Vollkasko und ist gültig für Neu- und Vorführwagen bei Abschluss eines MINI SMILE Leasingvertrags mit der BMW Bank GmbH bis 30.04.2014. Zulassung bis 30.09.2014. Vertragspartner für die Kfz-Versicherung ist die ERGO Versicherung AG. Selbstbeteiligung: VK € 1.000,00 / TK € 150,00.
MINI SERVICE INKLUSIVEÖlservice inkl. Microfi lter, Luftfi lter, Zündkerzen, Bremsfl üssigkeitswechsel, Fahrzeugcheck und weitere Umfänge gemäß Serviceheft.
Kraftstoffverbrauch innerorts 7,3 l/100 kmKraftstoffverbrauch außerorts 5,2 l/100 kmKraftstoffverbrauch kombiniert 6,0 l/100 kmCO2 - Emission kombiniert 139 g/kmCO2 - Effi zienzklasse C
Leasingrate monatlich nur € 249,-
Ein Angebot der BMW Bank GmbH,Heidemannstraße 164, 80939 München.
* Inkl. € 675,- Zulassung, Transport und Überführung. (Diese sind bei Leasing gesondert zu bezahlen.)** gebunden für die gesamte Vertragslaufzeit.
Angebotspreis € 22.825,-*Fahrzeugpreis € 23.750,-Leasingsonderzahlung € 1.490,-Laufzeit 36 MonateLaufl eistung p. a. 10.000 kmNettodarlehensbetrag € 23.750,-Gesamtbetrag € 10.454,-Sollzinssatz p. a.** 4,67 % Effektiver Jahreszins 4,77 %
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A uch im sechsten Spiel zwischen Kaufbeuren und Heilbronn gab es noch keine Entscheidung über den Klassenerhalt des ESV Kaufbeuren. Nun musste das alles entscheidende Spiel Nummer 7 gespielt werden.
Was für ein Gefühlschaos bei den Anhängern, Verantwortlichen und Spielern des
ESV Kaufbeuren in der Saison
2013/14. Erst ha-ben die Joker kaum
Spiele gewonnen und waren abgeschla-
gener letzter Platz in der DEL2. Die Zuschauerzahlen
sanken und viele Anhänger der Joker äußerten schon erste Zweifel
am Klassenerhalt. Auch das Verletzungspech hatten die Joker dieses Jahr gegen sich. Unter anderem verletzte sich Leistungsträger und Stammtorhüter Stefan Vajs und fiel lange Zeit aus.
Anfangs hatte Backup-Torhüter Johannes Wiedemann Schwierigkeiten Stefan Vajs zu vertreten, wurde jedoch von Spiel zu Spiel besser und trug damit einen wesentlichen
Teil zur bevorstehenden Siegesserie der Joker bei. Nach der Verpflichtung von Uli Egen, der ab dem 20. Januar 2014 das Traineramt in Kaufbeuren übernommen hatte, starteten die Joker eine Siegesserie der Extraklasse. Mit 8 Siegen in den letzten 14 Spielen der regulären Saison haben die Mannen um Uli Egen sogar fast noch die direkte Teilnahme an den Playoffs geschafft. Letztendlich jedoch reichte es nicht ganz für Platz acht und die Joker schlossen die Hauptrunde auf dem 10. Tabellenplatz ab und sicherten sich somit das Heimrecht in den Playdowns.
Gegner der Joker wurden die Heilbronner Falken. Mit viel Kampfgeist und einer unglaublichen Moral starteten die Joker in diese Playdown-Serie. Das erste Spiel vor hei-mischem Publikum gewann der ESV Kaufbeuren mit 4:3 und ging damit mit 1:0 in der Serie in Führung. Auch das zweite Spiel in Heilbronn konnten die Joker mit 3:4 nach Verlängerung für sich entscheiden. Im Spiel drei wurde dann „Krimi-Eishockey“ geschrieben, die Joker glichen in der vor-letzten Spielminute durch Markku Tähtinen aus. Somit ging es wieder einmal in die Verlängerung. Hier war es Maury Edwards, der das Siegtor der Joker in der 67. Spielminute schoss. Nur noch ein Sieg musste her und Kaufbeuren
hatte den Klassenerhalt geschafft. Doch so leicht gaben sich die Heilbronner Falken nicht geschlagen und gewannen das vierte Spiel Zuhause und verkürzten die Serie somit auf 3:1. In Spiel 5 konnte dann allerdings der ESVK alles vor heimischem Publikum entscheiden. Doch wieder setzten sich die Heilbronner Falken durch und gingen mit 2:4 als Sieger vom Eis.
Ein wahrer KrimiAuch im sechsten Spiel mussten sich die
Joker mit 4:5 nach Verlängerung in Heilbronn geschlagen geben. Somit kam es zum alles entscheidenden siebten Spiel in der Playdown-Serie zwischen dem ESV Kaufbeuren und den Heilbronner Falken. Bis zu unserem Redaktions-schluss lag leider noch kein Ergebnis über den Ausgang der Serie vor.
Wir halten Sie online auf www.trendyone.de auf dem Laufenden. Weitere aktuelle Ergebnisse finden Sie auch auf www.esvk.de
PLAY-DOWN-KRIMI ESV Kaufbeuren gegen Heilbronner Falken
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Satire...
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Gefällt mir · Kommentieren · Hervorheben · TeilenOnkel Wolle gefällt das
Gefällt mir · Kommentieren · Hervorheben · TeilenMichael Ramstetter gefällt das
Thomas HayoEcht mies, Wolle, wie du mich blass und langweilig aussehen lässt. 12. März, um 12.30 Uhr · Gefällt mir
Karl LagerfeldThomas, das warst du auch schon vorher! Und Heidi? Wer ist das? Kennt doch niemand, die war nie in Paris! Joop? Ein mediengeiler Lumpenschneider!13. März, um 12.40 Uhr · Gefällt mir
Jorge GonzalezOooh Karl, du bist ja nur neidisch, weil die Heidi dir nicht gefragt hat, in ihre Show zu kommen. 13. März, um 20.15 Uhr · Gefällt mir
Gina Lisa@Karl: Aber mich kennen ja wohl alle. Kann ich mal zu dir nach Paris kommen?14. März, um 12.30 Uhr · Gefällt mir
Kermit der FroschApplaaaaus! Kommst du auch mal zu uns in die Show? Am besten mit Heidi – die moderiert genau so aufgedreht wie ich.24. Februar, um 10.15 Uhr · Gefällt mir
Wolle PetryWieso kriegt der glattgebügelte Heini soviel Aufmerksamkeit? Schon bemerkt, dass ich auch wieder zurück bin?.24. Februar, um 16.20 Uhr · Gefällt mir
Heidi KlumFreundschaftsbändchen statt Haute Couture? Hölle, Hölle, Hölle!24. Februar, um 16.30 Uhr · Gefällt mir
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Name: Wolfgang Joop
Geboren am am 18. November 1944 in Potsdam
Arbeitet bei: Wunderkind
Wohnt in: Potsdam, Monte Carlo, New York
Beziehung: liiert
Motto: Ich lebe lieber großgemustert als kleinkariert
Neben Karl Lagerfeld und Jil Sander das Urgestein deutscher Modemacher mit internationalem Erfolg. Kennzei-chen: preußische Disziplin, gnadenlo-se Strenge. Seit Februar als Jurymit-glied bei Heidi Klums Germany‘s Next Topmodel im TV zu sehen und dort zum Softie mutiert. Prinz Valium für Magermodels – keine Regung erkenn-bar beim Sprechen, Gehen – und erst recht nicht im glatt operierten Gesicht.
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Adonis Klinik
Zickig, dünn und zu allem bereit
Göttliche Schönheit – wie in Stein gemeißelt.
Der Lehrgang für die erfolgrei-che Modelkarriere.
Fotoleiste oben (von links):
High Heels by Stefan Stendel/pixelio.de, Mode by Uwe Wagschal/pixelio.de, Potsdam by Dieter Hopf/pixelio.de, Joop by Mattes
Fotos links und Mitte:
Wolfgang Joop by Hans Weingartz , lizensiert unter Creative Commons Attribution-Share Alike 2.0 Un-ported, CC-BY-SA-2.0, http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/de/deed.en
Äpfel by Aka/pixelio.de
Heidi Klum by Bob Bekian/www.flickr.com, li-zensiert unter Creative Commons Attribution 2.0 Generic, http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/deed.en
Thomas Hayo by JCS, lizenziert unter GNU Free Documentation License 1.2, Creative Commons Attributioin 3.0 Unported, CC-BY-SA 3.0/GFDL, http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.en
Karl Lagerfeld by Georges Biard, lizensiert unter Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Un-ported, CC-BY-SA 3.0, http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en
Jorge Gonzales by JCS, lizenziert unter GNU Free Documentation License 1.2, Creative Commons Attribution 3.0 Unported, CC-BY-SA 3.0/GFDL, http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.en
Gina Lisa Lohfink by BKC Consulting, lizensiert un-ter Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported, CC-BY-SA 3.0, http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en
Kermit der Frosch by Disney
Schaf auf der Weide by Karin Bangwa/pixelio.de
Fotoleiste rechts (von oben):
Adonis by J. Scholz/pixelio.de, Models/Laufsteg by Maclatz/pixelio.de
Bussibussi,Wolle, zwei fette Schmatzer und ein dickes Danke, dass du bei GNTM 2014 dabei bist. Du rettest die Quoten, du bist unser Prinz Charming.
Ich habe ein neues Talent an mir entdeckt. Ich bin ein echter TV-Entertainer.
Heidi Klum12. März, um 11.15 Uhr
Onkel Wolle24. Februar, um 10.10 Uhr
Fun
FESTHALLE | NIEDERRIEDEN
KLAUSE ARENA | REUTTE
PITU CLUB | MEMMINGEN
Szene
PM | UNTERMEITINGEN
Szene
02.M i t t w o c h
MoritzWaitzinger Wiese 286899 Landsberg
02.04. | 19:00 UhrLatin NightUnser lateinamerikani-sches Highlight mit Vla-di und dem Salsa Tum-bao Team. Ab 19.00: offener Salsakurs und Rueda I für Anfänger, Ab 20.00: offener Salsakurs und Rueda I für Fortge-schrittene, Ab 21.00: heizt euch DJ Toledo mit den besten Rhyth-men Lateinamerikas ein. Urlaubsfeeling pur! Ein-tritt kostenlos!
bigBOX AllgäuKotterner Straße 6487435 Kempten
02.04. | 20:00 UhrJoja WendtMit 88 Tasten um die Welt - die Reise geht weiter. 36,90€-42,90€
03.D o n n e r s ta g
Club Cafe Central IsnyLindauerstraße 2
88316 Isny
03.04. | 22:00 UhrSunny ThursdaySunny Thursday span-nend geht´s ins Wochen-ende "Gambeling Time" Gamble gegen den Bar-keeper und versüße dei-nen Getränkepreis
04.F r e i t a g
M& - Martinibar KemptenKronenstrasse 1887435 Kempten
04.04. | 00:00 UhrMARTINI WEE-KEND OPENINGTHAI CLUB DINNER 3 GÄNGE 18.50€, LIVE PERFORMANCE / DJ, SPECIAL SEASONAL DRINKS 4.00€
Abdera BiberachBreslaustrasse 1388400 Biberach an der Riß
04.04. | 20:30 UhrMusiknacht: Volx-tanz & Triple BLilienthal e.V., Bibera-cher Musiknacht e.V. / VVK 10 Euro, AK 12 Euro
Schön&Wild KauferingViktor-Frankl-Str. 15 86916 Kaufering
04.04. | 22:00 UhrFlirt FieberBis 24:00 Uhr Flirt-Ge-tränke-Special Flirtarm-bänderDJ Fossi
MoritzWaitzinger Wiese 286899 Landsberg
04.04. | 22:00 UhrSpectacular FridayWir bieten euch in unseren einzigartigen Gewölben einen unver-gleichbaren Clubabend mit All-Time Classics & Charts. Dresscode: chic und sexy!
Club Cafe Central IsnyLindauerstraße 288316 Isny
04.04. | 22:00 UhrGolden DaysDie goldenen Tage bre-chen an und man wird älter! Aber davon lässt man sich doch nicht ab-halten zu feiern!!!. Mu-sik gibts von Mr.P und DJ Sofien Einlass gilt erst ab 21 Jahren. Leben und feiern mit dem Alter will gelernt sein, also tun wir das was wir am besten können, nämlich feiern wie die GROßEN
05.S a m s ta g
CLUB MomentHinter den Gärten 487730 Grönenbach
05.04. | 21:00 UhrSATURDAY NIGHT FIRST CLASS CLUBBINGZwischen 21 und 22 Uhr ist der Eintritt für alle Gäste kostenlos und bis 23 Uhr heißt es „double time“ an der Bar: Nach dem Motto „buy one, get one free“ gibt es alle Getränke (ausgenommen Wein- und Spirituosen-Fla-schen) zum halben Preis!
Schön&Wild KauferingViktor-Frankl-Str. 15 86916 Kaufering
05.04. | 22:00 UhrDesperados Re-bels NightDesperados Promo TeamDog Tag StationDesperados TastingDesperados Foto-AktionVerlosung von 5x Des-perados Party Bucket über Fanpage DJ RokamVodka SMIRNOFF Schiffchen 0,5l inkl. 4 Beigetränke für 29,– € (bis 24:00)
Hessenhalle GießenAn der Hessenhalle 1135398 Gießen
05.04. | 22:00 Uhr7 Jahre Pure Club - Closing PartyLine up:Dj Antoine ( mit sei-nen Hits : Welcome to St.Tropez, Bella Vita, Ma Cherie )Burak Yeter ( Connecti-on Records Amsterdam )Dj Shippo & Manu Kr-emp, Der Pure Club wird 7 ...Zu unserem Jubiläum kehren wir wieder in die Hessenhalle zurück, dorthin wo alles begann. Wir möchten uns mit einem rauschenden Fest verabschieden und mit euch ein letztes Mal den Pure Club Spirit aufle-ben lassen.
10.D o n n e r s ta g
bigBOX AllgäuKotterner Straße 6487435 Kempten
10.04. | 20:00 UhrAfrika! Afrika!Zirkusextravaganz vom Kontinent des Staunens, 24,45€-89,90€
CLUB MomentHinter den Gärten 487730 Grönenbach
10.04. | 20:00 UhrROCK DON-NERSTAGBis 22 Uhr ist der Ein-tritt für alle Gäste kos-
tenlos.Alle Biere kos-ten nur 2,50 und alle gespritzten Jacky Cola gehen ebenfalls für nur 2,50 Euro über den Tisch.
11.F r e i t a g
bigBOX AllgäuKotterner Straße 6487435 Kempten
11.04. | 00:00 UhrAfrika! Afrika!Zirkusextravaganz vom Kontinent des Staunens, 24,45€-89,90€
Abdera BiberachBreslaustrasse 1388400 Biberach an der Riß
11.04. | 21:00 Uhr70er/80er-PartyDas Original im Abdera!Richtig abtanzen zum Sound der 70er- & 80er-Jahre. Auflegen wird DJ Achim. 3€
Schön&Wild KauferingViktor-Frankl-Str. 15 86916 Kaufering
11.04. | 22:00 UhrProsecco Party
Mehr Termine online unter www.trendyone.de
EVENT-HIGHLIGHTS 04/14Die Mai-Ausgabe von
TRENDYone erscheint
am 2. Mai 2014
Events
Bis 24:00 Uhr freier Eintritt für die Ladies Bis 24:00 Uhr Prosecco for free
12.S a m s ta g
Club VaudevilleVon Behring Straße.6-888131 Lindau
12.04. | 21:00 UhrVolksbank All-gäu-West eG präsentiert: re-member-night Moonbootica, Drunken Masters, Marius HörsturzDeine Volksbank mal an-ders! Wir präsentieren in diesem Jahr unsere erste remember-night - exklusiv für Mitglie-der der Volksbank All-gäu-West eG (ab 18 Jahren!)
Hirsch LindenbergHauptstraße 786807 Buchloe
12.04. | 21:00 UhrBussi Riot!geöffnet!
Schwarzer AdlerOpfinger Str. 288459 Tannheim
12.04. | 22:00 UhrSoundbar: Hardcore Bavaria - The Day
After (Vermietung)Los gehts mit saftigen Hardstyle und arbeitet sich hoch zur totalen zerstörung von Hardco-re,Frenchcore und Ter-ror! The Day After!
Club Cafe Central IsnyLindauerstraße 288316 Isny
12.04. | 22:00 UhrFrühlingsklangDer Winter ist vorbei und wir feiern den Früh-ling. Dazu laden wir euch ein, mit uns die Sonne zu zelebrieren.
13.S o n n ta g
bigBOX AllgäuKotterner Straße 6487435 Kempten
13.04. | 18:00 UhrCavemanDu sammeln, ich jagen! 27,45€
14.M o n ta g
Künstlerhaus KemptenBeethovenstr.287435 Kempten
14.04. | 20:00 UhrImproMontagsShow - Die WendeJackenDer Klassiker jeden 2. Montag im Monat - Live, Gnadenlos, Unzen-siert. Eintritt: 10 Euro / 8 Euro ermäßigt
15.D i e n s t a g
Club VaudevilleVon Behring Straße.6-888131 Lindau
15.04. | 18:30 UhrLife of Pie - Schiff-bruch mit ei-nem TigerKino
16.M i t t w o c h
bigBOX AllgäuKotterner Straße 6487435 Kempten
16.04. | 20:00 UhrHansi Hinterseerund das Tiroler Echo, 49,55€-74,85€
Schön&Wild KauferingViktor-Frankl-Str. 15 86916 Kaufering
16.04. | 22:00 UhrSchulfreiFerienmittwoch, alle offenen Getränke nur 2.- Euro
18.F r e i t a g
Club GOINKaufbeurer Str.3487634 Obergünzburg
18.04. | 21:00 UhrBirthday Oster-festival 2014Alle Jahre wieder ! Jun-ge wie die Zeit vergeht !
Since 1990 !!! Das muss gebührend Gefeiert werden .Auf allen Floors die das GoIn zu bieten hat ,steigt zu Ostern wie je-des Jahr die Mega Sause. Mit Zahlreichen DJs und Bands gibt es wieder ein sehr Abwechslungsrei-ches Programm.
MoritzWaitzinger Wiese 286899 Landsberg
18.04. | 22:00 UhrSpectacular FridayWir bieten euch in unseren einzigartigen Gewölben einen unver-gleichbaren Clubabend mit All-Time Classics & Charts. Dresscode: chic und sexy!
Club Cafe Central IsnyLindauerstraße 288316 Isny
18.04. | 22:00 UhrHail to the Freaksdraußen sprießt und blüht es, in eueren bäu-chen starten die flugzeu-ge, und wir unterma-len das ganze noch ein wenig ::: ganz nach dem motto: der mix machts, drehen wir am freitag den 18.04.14 den bass abwechselnd raus und wieder rein. ihr kennt das spiel. indie klassiker schütteln die hand mit hip-hop und elektroni-schem sound. #dope eure hail to the springs
19.S a m s ta g
M& - Martinibar KemptenKronenstrasse 1887435 Kempten
19.04. | 00:00 UhrLUXURY GLAMTHE LADIES NIGHT, DINING & DANCING, 6 LADIES - ONE BOT-TEL PROSECCO FOR FREE - 21.00 - 23-00, DJ SEXY CLUB HOUSE, EXCLUSIVE SEAFOOD
COLLECTION 15.00€
Club VaudevilleVon Behring Straße.6-888131 Lindau
19.04. | 19:30 UhrVaudeville Poetry Slam 2014 - Part IIVVK: 5,00€
KaminwerkAnschützstraße 187700 Memmingen
19.04. | 20:00 UhrMauflimmern - die Memminger KurzfilmnachtDas „Aufs Auge - Kurz-filmfest“ hat in Mem-mingen mittlerweile eine über zehnjährige Tradition. Vor 16 Jahren hat der Vorgängerver-ein des Kulturzentrum Memmingen e.V., das Memminger Kulturlabor die erste Kurzfilmnacht, damals noch auf dem Theaterplatz, veran-staltet.
Schön&Wild KauferingViktor-Frankl-Str. 15 86916 Kaufering
19.04. | 22:00 UhrWE <3 SATURDAYSDJ Paolo LocoVodka SMIRNOFF Schiffchen 0,5l inkl. 4 Beigetränke für 29,– € (bis 24:00)
Club Cafe Central IsnyLindauerstraße 288316 Isny
19.04. | 22:00 UhrFM4 OsterbombeDie FM4 Osterbombe vom Club Cafe Central feiern wir mit unseren Kollegen aus Öster-reich!!! Die feinen Da-men und Herren haben es sich nicht nehmen lassen uns eine schöne Überraschung rüber zu schupsen :)
20.S o n n ta g
CLUB MomentHinter den Gärten 487730 Grönenbach
20.04. | 21:00 UhrFACEBOOK Party! - Wir zahlen die Hälf-te deiner Rechnung!EGAL WIE VIEL KOH-LE DU AUF DEINER KARTE HAST! WIR ÜBERNEHMEN 50% DEINER RECHNUNG! ALL FLOORS OPEN!
Schön&Wild KauferingViktor-Frankl-Str. 15 86916 Kaufering
20.04. | 22:00 UhrHasenjagd - House Meets BlackDJ Brucklyn (breakz.us) TheRealMcGyver (Nachtgallerie)
24.D o n n e r s ta g
M& - Martinibar KemptenKronenstrasse 1887435 Kempten
24.04. | 00:00 UhrFIESTA LATINASalsa, Bachata, Mer-engue
KaminwerkAnschützstraße 187700 Memmingen
24.04. | 20:00 UhrProgrammkino:
FREITAG: KÄSSPATZN-TAGJE NUR 6,90 €
WALDESRUH 1| 86866 MICKHAUSEN WWW.MICKHAUSER-ALM.COM
ERÖFFNUNG DES AUGSBURGER
PLÄRRERS 2014
Events
Drei StundenEine romantische Komö-die aus Deutschland...Eintritt: 6,00 €
25.F r e i t a g
Club VaudevilleVon Behring Straße.6-888131 Lindau
25.04. | 19:00 UhrTestosteron - Tour 2014: Samy De-luxe + Dlx BndSoviel stehtschon mal-fest: 2014 wird Deluxe! Dennnach demgrandiosen Mixtape "Perlen vor die Säue" und einigen ex-klusivenRelease Shows im November geht es im Frühjahr 2014 mit dem Album MÄNNLICH in die zweite Runde.
bigBOX AllgäuKotterner Straße 6487435 Kempten
25.04. | 19:30 UhrDas Fest der Fes-te - Volksmu-sik macht SpaßPräsentiert von Florian Silbereisen, 39,50€-69,50€
KaminwerkAnschützstraße 187700 Memmingen
25.04. | 20:00 UhrJulian Le PlayVorverkauf: 16,00 € zzgl. Gebühren, Julian le Play heißt eigentlich Julian Heidrich. Und: er ist erst Anfang 20. Zu-mindest letzteres sollte man wissen, wenn man anfängt, sich mit dem jungen Musiker aus Ös-terreich zu beschäftigen.
Abdera BiberachBreslaustrasse 1388400 Biberach an der Riß
25.04. | 21:00 Uhr2000er-PartyMusikalische Glanzstü-cke aus dem ersten Jahr-zehnt des neuen Millen-niums! Eminem, Robbie Williams und Lady Gaga treffen auf die Ärzte, Red Hot Chili Peppers und DJ Ötzi. Von Bus-hido und Sido zu David Guetta und Seeed.
Schön&Wild KauferingViktor-Frankl-Str. 15 86916 Kaufering
25.04. | 22:00 UhrNeon PartyDJ Pati Fü, 1000 Knick-lichter, XXL UV Light, Bodypaint Farben
Schwarzer AdlerOpfinger Str. 288459 Tannheim
25.04. | 22:00 UhrBass Reflex: AnGy KoReLine-Up: AnGy KoRe (Italo Business / Bos-phorus Underground, Italien) Ico Lane (Resi-dent, Biberach), David Grimmer (Stuttgart), Rulant Que (Technoider Ungehorsam, Memmin-gen), CaRtOoN (Biber-ach), Ralphi Dee (Mu-sikpropaganda, Senden),
Soundbar: Hardtechno, Pogo Pö (New Face, Vöhringen), Oriax_Priest (Laupheim)
26.S a m s ta g
CLUB MomentHinter den Gärten 487730 Grönenbach
26.04. | 21:00 UhrSATURDAY NIGHT FIRST CLASS CLUBBINGZwischen 21 und 22 Uhr ist der Eintritt für alle Gäste kostenlos und bis 23 Uhr heißt es „double time“ an der Bar: Nach dem Motto „buy one, get one free“ gibt es alle Getränke (ausgenommen Wein- und Spirituosen-Fla-schen) zum halben Preis!
Hirsch LindenbergHauptstraße 786807 Buchloe
26.04. | 21:00 UhrOMFUGIndiepunkrocketc
Schön&Wild KauferingViktor-Frankl-Str. 15 86916 Kaufering
26.04. | 22:00 UhrWE <3 SATURDAYS OsterferienfinaleDJ EffexSchüler + Studenten freier Eintritt bis 23:00 Uhr! (Schülerausweis)
Vodka SMIRNOFF Schiffchen 0,5l inkl. 4 Beigetränke für 29,– € (bis 24:00)
28.M o n ta g
bigBOX AllgäuKotterner Straße 6487435 Kempten
28.04. | 20:00 UhrSCORPIONSMTV Unplugged Live - exklusive Pre-view-Show, 59,50€
29.D i e n s t a g
bigBOX AllgäuKotterner Straße 6487435 Kempten
29.04. | 20:00 UhrJoo Krausund Tales in Tones Trio, 14-28€
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