Unterlagen zur Berufsorientierung BERUFSWAHLPASS Unterlagen zur Berufsorientierung.
Umsetzungsperspektiven für eine gelingende Berufsorientierung · Absprache mit der...
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Folie 1Herbert Petri, MBWWK Mainz 29.05.2015
Umsetzungsperspektiven für eine gelingende Berufsorientierung
Fachtagung am 02.06.2015 in Bad Kreuznach
Folie 2Herbert Petri, MBWWK 29.05.2015
Landkreis Bad Kreuznach
2006/07
2014/15
-1274 SuS
- 45 Klassen
Folie 3Herbert Petri, MBWWK 29.05.2015
Übergang: Schule-Beruf
� Übergang von der allgemeinbildenden Schule in die
Berufsausbildung gelingt zu vielen Jugendlichen nur mit
Verzögerung oder gar nicht!
� neue Brisanz durch demografischen Wandel und Fachkräftemangel
� heterogene Gruppe der benachteiligten Jugendlichen
� außerdem Jugendliche, die als marktbenachteiligt gelten
� Maßnahmen sind nicht ausreichend auf die Jugendlichen
zugeschnitten und im Sinne einer Kohärenz aufeinander
abgestimmt
� Eltern nehmen eine zentrale Rolle ein
Folie 9Herbert Petri, MBWWK 29.05.2015
ErgebnisseVodafone Studie
• Schüler an Sekundarschulen und Gymnasien gleichermaßen schlecht
informiert - die Hälfte der Sekundarschüler gibt an, dass ihnen ganz
grundlegende Informationen dazu fehlen, welche Ausbildungswege es
überhaupt gibt, während fast zwei Drittel der Gymnasiasten sagen, dass sie
zu wenig über bestimmte Studiengänge wissen.
• Angebote der Bundesagentur für Arbeit werden kaum genutzt
• Schüler suchen praxisnahe Informationen und wünschen sich Brücken-
Rolle der Schulen
• Gerade Schüler aus bildungsfernen Elternhäusern wollen mehr
Unterstützung
• Eltern spielen eine zentrale Rolle bei der Ausbildungs- und
Berufsorientierung
Folie 10Herbert Petri, MBWWK 29.05.2015
Tagesordnung
1. Rechtsrahmen, Vorgaben und Hilfen
2. Aufgabe von Schule
3. Rolle des/der BO-Koordinators/in
4. Fachkräftestrategie des Landes
5. BO und individuelle Förderung
6. Fragen
Folie 11Herbert Petri, MBWWK 29.05.2015
1. Rechtsrahmen Berufsorientierung
Richtlinie zur Schullaufbahnberatung sowie Berufswahlvorbereitung und Studienorientierung
Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kulturvom 18. November 2011 (941 D – 03111-0/35)
Folie 12Herbert Petri, MBWWK 29.05.2015
Grundsätze und Ziele
• Bestandteil des Erziehungsauftrages an Schulen,
damit Aufgabe aller Lehrkräfte (Richtlinie1.3)
• zum Thema in (Gesamt-) Konferenzen zu machen
(Richtlinie 1.4)
• in einem über mehrere Jahre angelegten,
systematischen Konzept zu verankern (Richtlinie 1.5)
• ist in regionalen Netzwerken verankert (Schularten, Partner, …)
(Richtlinie 1.6)
Berufs- und Studienorientierung ist …
Alle weiterführenden Schulen in Rheinland-Pfalz
Gymnasien, Integrierte Gesamtschulen (IGS)Realschulen plus (RS plus), Förderschulen (FöS)Berufsbildende Schulen (BBS) - Info: Schulen in Rheinland-Pfalz
Berufswahlkoordinator/in
ein Konzept mit allen Maßnahmen zur Berufsorientierung der Schule
Berufswahlportfolio der Schülerinnen und Schüler
ernennen …
diese koordinieren …
dokumentiert in …
Mit Unterstützung der Schulleitung, der Lehrkräfte und in Absprache mit der Schulgemeinschaft – Info: Berufsorientierung in RLP
Das Konzept berücksichtigt alle Maßnahmen der Schulen einer Region sowie mögliche Angebote von Kooperationspartnern, Kammern und sonstige für den Übergang Schule-Beruf/Studium relevanter Partner – Info: Schulbeispiel / Checkliste SchuleWirtschaft
Ein Berufswahlportfolio hilft Schülerinnen und Schülern, sich bei der Wahl eines Berufes zu orientieren und begleitet diesen Prozess. Er ermöglicht es Eltern, Lehrkräften, Berufsberatung und Betrieben, die Jugendlichen auf ihrem Berufsfindungsweg zu unterstützen und das persönliche Stärkenprofil zu ermitteln. - Info:
Berufswahlpass
http://www.berufswahlpass.de/
http://schulen.bildung-rp.de/gehezu/startseite.html
http://berufsorientierung.bildung-rp.de/gehezu/startseite.html
http://www.kars-landau.de/profil-unserer-schule/berufswahlsiegel.html
Herbert Petri, Stand: 29.05.2015
Folie 16Herbert Petri, MBWWK 29.05.2015
Beispiel: Lernen vor Ort / Trier
Konzept zur Berufs- und Studienorientierung
Folie 17Herbert Petri, MBWWK 29.05.2015
Zielsetzungen Sekundarabschluss
Berufs- und Studienorientierungsfahrplan der Schule
5 6 7 8 9 10
Gespräche mit Eltern, Freundeskreis, Lehrkräften ,…
Start und Führung des Berufswahlordners, z. B. Berufswahlpass
Individuelle Förderung überfachlicher Kompetenzen, Diagnostik über Potenzialanalyse
Praxisorientierung – Betriebsbesichtigungen, Betriebspraktikum: Tages-, Block- oder Streupraktika, BO-Messen, …
Angebote der BA: BERUFENET, Beratung, planet-beruf.de, BIZ, Elternabend,…
Orientieren Entscheiden Bewerben
Folie 18Herbert Petri, MBWWK 29.05.2015
Einbettung in das Schulkonzept
5 6 7 8 9 10 11 12 13 HochschuleBeruf
Schule • BO-Koordinator/in• systematisches, auf mehrere Jahre angelegtes Berufs- und Studienorientierungsprogramm
Schule / Lehrer
Vor- u. Nachb. Praktikum
Vor- u. Nachb. d. Potenzial-anlyse
Vor- u. Nachb. d. Praktikums
Vor- u. Nachb. d. Praktikums
PraktikaSuS
Girls‘ DayBoys‘ Day1 Tag
Potenzial-analyse
5-Tage* Praktikum
5-Tage*Praktikum
Portfolio Einführung spätestens ab Klasse 8, z. B. Berufswahlpass
Eltern Info Be-triebs-praktikum
*Info mit Partnern
Berufsfelder kennenlernen,
Interessen entdecken
Potenziale erkennen
Arbeitswelt kennenlernen,
Praxis erproben
Entscheidungen konkretisieren,
Übergänge gestalten
Hochschule und Studienwege,
berufliche Wege erkunden
Entscheidungen konkretisieren,
Übergänge gestalten
Folie 19Herbert Petri, MBWWK 29.05.2015
Praxislernen …
6 7 8 9 10 11FOS
Orientierungsan-gebot WPF
Wahlpflichtfachangebot mit Berufsorientierung als Unterrichtsprinzip
Einführung und Fortschreibung eines Berufswahlportfolios
Klassenstufen / Realschule plus mit FOS
Vorbereitung: Praxistag
Praxistag – 1 Tag pro Woche pro Schuljahr
Nach-bereitung:Praxistag
Vorbereitung: Betriebspraktikum
14-tägiges Betriebspraktikum
BO unterstützende Maßnahmen in den Arbeitsplänen der einzelnen Fächer, z. B. Bewerbungsschreiben im Fach Deutsch,Bewerbungsbegleitung, Hilfestellung und Vermittlungen, Interessenprofile, …
Bewerbungs-begleitung
Praktikum - 3 Tage pro Woche pro Schuljahr
12
Girls‘ Day
BOMessenBOP
Betriebs-besichtigung
Kommunikations-training
GTS Angebote
Wettbewerbe
Folie 20Herbert Petri, MBWWK 29.05.2015
Gesamtkonzeption
Praktikummax. 15 Tage
Schule/SuS
Eltern
Partner
Bundesagentur für Arbeit
Berufswahl-pass Dokumentation der Maßnahmen
BBS Planung,Beteiligung
BO
-Mes
se
Info
aben
d
Info
aben
d
Beteiligung von Betrieben bei Infoabend
Beratungaller SuS
regelmäßige Rückmeldung der Eltern, z. B. durch Unterschrift
Maßnahmenkatalog durch PL, Entwicklung durch Partner + BA
Maßnahmenkatalog durch PL, Entwicklung durch Partner + BA
Mitarbeit am Schulkonzept
LeitfadenPraktika
Wirtschaft LVU
Tag der Berufs- und Studienorientierung
Vorbereitung NachbereitungMaßnahme
Folie 2229.05.2015Herbert Petri, MBWWK RLP
Einbettung von Schule im Kontext BO
Weiterführende Schulen
Unterstützung:Servicestelle
Berufsorientierung - PL
Qualitätssicherung:regelmäßige
Schulinspektion der Agentur für
Qualitätssicherung AQS
Partner des Ovalen Tisches:Rahmenvereinbarung,
Fachkräftestrategie
Übergangsgestaltung:regionale Netzwerke der
Schulen - ADD
Initiativen des Bundes, z. B. Bildungsketten (u. a. Lernplattform:
Qualiboxx)
Folie 25Herbert Petri, MBWWK 29.05.2015
3. Rolle des/der Berufswahlkoordinators/in
3.) Schullaufbahnberatung, Berufswahlvorbereitung und Studienorientierung in allen Schularten und Schulformen ab Klassenstufe 5
An jeder öffentlichen Schule ernennt die Schulleiterin oder der Schulleiter eine verantwortliche Lehrkraft, die die Arbeit der Netzwerkbeteiligten an der Schullaufbahnberatung, Berufswahlvorbereitung und Studienorientierung koordiniert. Sie ist verantwortlich dafür, dass die einzelnen Elemente und Aktivitäten des Konzepts für die Schullaufbahnberatung, Berufswahlvorbereitung und Studienorientierung für die Schülerinnen und Schüler der Schule angeboten werden. Dabei arbeitet sie eng mit den Netzwerkbeteiligten zusammen und bezieht nach Möglichkeit auch die örtliche Wirtschaft und die regionalen Arbeitskreise SchuleWirtschaft mit ein.
Folie 26Herbert Petri, MBWWK 29.05.2015
3. Aufgaben: BO-Koordinator/in
Aufgaben der Koordinationsgruppe in Zusammenarbeit mit dem
Berufswahlkoordinator/ -koordinatorin und der Schulleitung:
• Entlastung des Berufswahlkoordinators bei seinen Aufgaben
• Entwicklung eines Gesamtkonzepts zur BO
• Schulinterne Sensibilisierung für die Bedeutung der BO
• Unterstützung der Lehrkräfte bei der Planung und Umsetzung von
Maßnahmen zur BO
• Koordination der Ansprechpartner innerhalb und außerhalb der
Schule
• Aufbau klarer Kommunikations- und InformationsstrukturenQuelle: Bertelsmann Stiftung (u.a.) (2010)
Folie 27Herbert Petri, MBWWK 29.05.2015
3. Beispiel Schulpraxis (ab S. 14)
• Koordination der BO Maßnahmen (zeitliche und personelle Koordinierung)
• Kooperation und Kontakte zu außerschulischen Partnern
• Bildung einer STG BO (KL, GTS, FL, Eltern, SuS, …)
• Bestandsaufnahme (Was war bisher erfolgreich? ...)
• Evaluation (Wie beurteilen SuS die Maßnahmen? …)
• Transparenz und Dokumentation (Portfolio, Homepage, Elterninformation, …)
• Konsequente Umsetzung (regelmäßiger Bericht in GK,…)
• „Alle“ müssen Konzept tragen
Folie 2929.05.2015Herbert Petri, MBWWK RLP
Ovaler Tisch und Partner
Demo-grafie
Fach-kräfte
Landes-strategie
Berufs-orientierung
• Ovaler Tisch der Ministerpräsidentin für Ausbildung und Fachkräftesicherung
• Landesstrategie zur Fachkräftesicherung in RLP (2014-2017)
Folie 3029.05.2015Herbert Petri, MBWWK RLP
Fachkräftestrategie des Landes
Landesregierung• Staatskanzlei• MBWWK• MIFKJF• MSAGD• MWKEL
Partner• BA• DGB• ISM• IHK• HWK• IG Metall
Akteure
• Festlegung der Handlungsfelder (Nov. 2012)• Workshops in den Handlungsfeldern• Formulierung der Ziele und Maßnahmen• Verabschiedung der Fachkräftestrategie im Rahmen
der Vereinbarung des Ovalen Tisches am 16.07.2014
Vorgehen
Folie 3129.05.2015Herbert Petri, MBWWK RLP
2009
Rahmenvereinbarung zur Berufswahlvorbereitung und
Studienorientierung
2011
Verwaltungsvorschrift:: Richtlinie zur Schullaufbahnberatung, Berufswahlvorbereitung und
Studienorientierung
2014
Fachkräftestrategie 2015/2017Fortschreibung der
Rahmenvereinbarung
� Festlegung von Mindestvorgaben für alle weiterführenden Schulen
� Landtag beschließt Einführung Berufswahlportfolio
� Ansprechpartner/in BO an allen weiterführenden Schulen mit einer LWS Entlastung
� Mindeststandards. u.a. BO-Konzept, Netzwerkbildung,.. verpflichtend
� Einrichtung einer Servicestelle Berufsorientierung beim PL
� Eigener Internetauftritt: BO in RLP
� Anpassung der Instrumente der AQS
� Mitarbeit in der Bundesarbeitsgemeinschaft Berufswahlpass
� Berufs- und Studienorientierung an Schulen zentrales Handlungsfeld, u.a. Implementierung Kompetenzfeststellung als Landesstrategie
� Begleitgremium der Partner
� Begleitgremium aus Vertretern/innen aller Ministerien
� Konkrete Maßnahmen zu den Zielen der Fachkräftestrategie
Umsetzungsprozess Rahmenvereinbarung
Folie 32Herbert Petri, MBWWK 29.05.2015
Handlungsfeld 1: Nachwuchs sichern
� Ziel 1: Chancen für erfolgreiche Ausbildung und erfolgreiches
Studium erhöhen
� Ziel 2: Duale Ausbildung stärken
� Ziel 3: Duale Ausbildung attraktiver machen
� Ziel 4: Zahl der Schülerinnen und Schüler ohne Abschluss senken
� Ziel 5: Reduzierung und Koordinierung des Übergangsbereichs
� Ziel 6: Mehr Hilfen aus einer Hand
� Ziel 7: Studien- und Ausbildungsabbrüche reduzieren
� Ziel 8: Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer
Ausbildung weiter verbessern
Folie 33Herbert Petri, MBWWK 29.05.2015
Nachwuchs sichern
� Ziel 1: Chancen für erfolgreiche Ausbildung und erfolgreiches
Studium erhöhen
Der Prozess der Berufswahlvorbereitung und Studienorientierung soll als
Instrument der individuellen Förderung, welches persönliche Stärken,
Interessen und Talente der Schülerinnen und Schüler berücksichtigt, an den
Schulen implementiert werden.
Weiterführende Schulen nutzen Diagnoseinstrumente zur individuellen Förderung, z. B. Potenzialanalysen.
Folie 35Herbert Petri, MBWWK 29.05.2015
5 6 7 8 9 10 11 12 13 HochschuleBeruf
Schule • BO-Koordinator/in, Lehrkräfte der Schule, …• systematisches, auf mehrere Jahre angelegtes Berufs- und Studienorientierungsprogramm
Schule Vor-u. Nachb. d. Praktikums
Vor-u. Nachb. d. Praktikums
Vor-u. Nachb. d. Praktikums
PraktikaSuS
Girls‘ /Boys‘ Day1 Tag
5-Tage* Praktikum
5-Tage*Praktikum
Portfolio Einführung spätestens ab Klasse 8, z. B. Berufswahlpass
Eltern Info Be-triebs-praktikum
*Info mit Partnern
HWK, IHK
BOP BO-Messe
BA Verbindliche Beratung:RS+ /8, Gym. 10 ?
Verbindliche Beratung
Hoch-schule
Info-Abend„Tag d. o. Tür“
BBS
Wirtschaft
PL Unterstützung der Schule bei der Konzeptentwicklung, Qualifizierung der BO-Koordinatoren/innen, Bereitstellung von Modulen zur vertieften BO, z. B. zur Vorbereitung von Praktika, Begleitung der regionalen Netzwerke, …
Berufsfelder kennenlernen,
Interessen entdecken
Potenziale erkennen
Arbeitswelt kennenlernen,
Praxis erproben
Entscheidungen konkretisieren,
Übergänge gestalten
Hochschule und Studienwege,
berufliche Wege erkunden
Entscheidungen konkretisieren,
Übergänge gestalten
Grund-schule
BO, MBWWK
Elemente der BO in der Schule
5/6
7
8
9
10
Ober-stufe
Unter-stützung, Koopera-tionen, …
Unterricht, Projekte
spätestens Einführung: Berufswahlpass
Ein
führ
ung
Ber
ufsw
ahlp
ortf
olio
, z.
B.
Ber
ufsw
ahlp
ass
Lernen in der Praxis
flexible Angebote des Lernens in der Praxis:Tages- Block- und Streupraktika,oder Praktika an schulfreien Tagen
• Partner in Schule (Fördervereine, SEB, ..),
• BA• Wirtschaft • Kammern• Jobfüxe, BerEb• Schulsozialarbeit
• BO als Querschnittsthema
• Aufbau von Schlüssel-kompetenzen: Kommunikation, Präsentation,…
• Querschnittsthemen: Medienkompetenz,
• Kommunikations-kompetenz, Ökonomische Bildung
• BO im Unterricht• Wettbewerbe /
Projekte
BO, MBWWK
Orientierungshilfen
5/6
7
8
9
10
Ober-stufe
Lernen in der Praxis
Unter-stützung, Koopera-tionen, …
Unterricht, Projekte
spätestens Einführung: Berufswahlpass
Parallelarbeit in Deu, En, Ma
Parallelarbeit in Deu, En, Ma
Vergleichsarbeit Vera 8
Interessenprofil aus WPF, GTS, Wahlfächern, AG, …
Gestaltung Übergang GS – weiterführende Schule
Ein
führ
ung
Ber
ufsw
ahlp
ortf
olio
, z.
B.
Ber
ufsw
ahlp
ass
Interessenprofil aus Fächerwahl für MSS, Wettbewerbe, Praktika, …
Lernen in der Praxis
Folie 38Herbert Petri, MBWWK 29.05.2015
Hilfen / Unterstützungen
• SchuleWirtschaft Vorlagen, z. B. Checkliste Schulprogramm und Schülerpraktikum, Elternbroschüre, …
• Bundesagentur für Arbeit - Vorlagen, z. B. Planet Beruf, …
• SchuleWirtschaft: https://www.uni-due.de/uni-trainees/
• Vorlagen der Kammern, z. B. Bildungspatenschaften RLP, Gestaltung Praktika, …
• Bundesarbeitsgemeinschaft Berufswahlsiegel /Wettbewerb „Starke Schulen“ – Qualitätskriterien
• Angebote AQS / PL-Servicestelle BO -http://berufsorientierung.bildung-rp.de/gehezu/startseite.html
• „Nach vorne führen viele Wege“ - http://vielewege.rlp.de/
• Bundesprojekte - http://www.bildungsketten.de/
Folie 3924. Juni 2015Ovaler Tisch für Ausbildung und Fachkräftesicherung des Landes Rheinland-Pfalz
Elternabend zur beruflichen Orientierung
25. November 2015
Schulen können sich bewerben