Vorsicht Aspartam

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Aspartam der Langsame Tod 2

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31. Januar 2010 13:43

Aspartam - Biochemischer Kampfstoff in Lebensmitteln?

bsdfan (207 Beiträge seit 06.08.07) "Würden sie freiwillig ein Glas Methanol oder Formalin trinken? Ichbin mir ziemlich sicher, dass sie das nicht tun wer- den. Warum?Blöde Frage: weil es zum sofortigen Tod führt! Trinken sie stattdessen lieber eine Coke-Light oder kauen sie ein Orbit ohne Zucker?Geben sie ihren Kindern wegen der Karies-Gefahr lieber eineCoke-Light statt einer normalen Cola? Im allgemeinen verursachenNahrungsmittelzusätze keine Hirnschäden, Kopfschmerzen, der MultiplenSklerose (MS) ähnliche Symptome, Epilepsie, Parkinson'sche Krankheit,Alzheimer, Stimmungswechsel, Hautwucherungen, Blindheit, Hirntumore,Umnachtung und Depressionen oder beschädigen das Kurzzeitgedächtnisoder die Intelligenz. Aspartam verursacht das und noch ca. 90weitere, durch Langzeituntersuchungen bestätigte Symptome. Sieglauben mir nicht? Lesen sie weiter!

Aspartam, auch bekannt als Nutra-Sweet, Equal, Spoonfull, Canderel,Sanecta oder einfach E951 ist ein so genannter Zuckerersatzstoff(E950-999). Die chemische Bezeichnung lautet"L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester". Aspartam besitzt die 200facheSüßkraft von Zucker und hat 4 kcal/g (16,8 kJ/g). Nicht nur beiDiabetikern, sondern auch bei Körperbewussten beliebt wegen seines imVergleich zu Saccharin oder Cyclamat sehr natürlichen "Zucker-Geschmacks ist Aspartam in mehr als 90 Ländern (seit das Patent derFirma "Monsanto" bzw. der Tochterfirma "Kelco" ausgelaufen ist)weltweit in mehr als 9000 Produkten enthalten. Aspartam ist ein sog.Dipeptidester der beiden Aminosäuren L-Asparagin-säure undL-Phenylalanin. Beide Aminosäuren werden mittels Mikroorganismenhergestellt; die amerikanische Firma G.D. Searle & Co., Tochterfirmades Chemiegiganten Monsanto, soll ein Verfahren entwickelt haben, umPhenylalanin durch genmanipulierte Bakterien preisgünstigerproduzieren zu lassen. Auch die Hoechst AG besitzt angeblich Patentedafür (Quelle: G. Spelsberg, Essen aus dem Genlabor, Verlag DieWerkstatt, 1993).

Das Problem mit Aspartam ist nun, dass es im menschlichen Körperwieder in seine Grundsubstanzen Asparaginsäure (40 %), Phenylalanin(50 %) sowie Methanol (10 %) zerfällt:

Phenylalanin ist für Menschen, die unter der angeborenenStoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden, sehr gefährlich.

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Durch einen Mangel oder Defekt an dem körper- eigenen EnzymPhenylalaninhydroxylase, welches Phenylalanin (das auch im Körpervorkommt) in Tyrosin umwandelt, häuft sich Phenylalanin im Körper anund wird von ihm in Phenylbrenztraubensäure umgewandelt. Die Folgensind u.a. verkümmertes Wachstum und "Schwachsinn". Deshalb müssenLebensmittel mit Aspartam mit dem Hinweis "enthält Phenylalanin"versehen sein. Außerdem verursacht ein erhöhter Phenylalaningehalt imBlut einen verringerten Serotoninspiegel im Hirn, der zu emotionellenStörungen wie z.B. Depressionen führen kann. Besonders gefährlich istein zu geringer Serotoninspiegel für Ungeborene und Kleinkinder. Ineiner eidesstattlichen Erklärung vor dem US-Kongress hat Dr. Louis J.Elsas außerdem gezeigt, dass Phenylalanin von Nagetieren (auf denendie Untersuchungen des Herstellers Monsanto beruhen) weit besserabgebaut wird als von Menschen.

Aspartamsäure ist noch gefährlicher. Dr. Russel L. Blaylock von derMedizinischen Universität von Mississippi hat mit Bezug auf über 500wissenschaftliche Referenzen festgestellt, dass drastisch hohe Mengenfreier ungebundener Aminosäuren wie Aspartamsäure oder Glutaminsäure(aus der übrigens Mononatrium Glutatamat zu 90 % besteht) schwerechronische neurologische Störungen und eine Vielzahl andere akuteSymptome verursacht. Normalerweise verhindert die so genannteBlut-Hirn-Barriere (BBB) einen erhöhten Aspartam- undGlutamat-Spiegel genauso wie andere hohe Konzentrationen von Giftenin der Versorgung des Hirns mit Blut. Diese ist jedoch erstens imKindesalter noch nicht voll entwickelt, zweitens schützt sie nichtalle Teile des Gehirns, drittens wird die BBB von einigen chronischenoder akuten Zuständen beschädigt und viertens wird sie durch extremenGebrauch von Aspartam und Glutamat quasi überflutet.

Das beginnt langsam, die Neuronen zu beschädigen. Mehr als 75 % derHirnzellen werden geschädigt, bevor klinische Symptome folgenderKrankheiten auftreten: MS, ALS, Gedächtnisverlust, hormonelleProbleme, Verlust des Hörvermögens, Epilepsie, Alzheimer, Parkinson,Hypoglykämie u.a. Ich bin kein Arzt und besitze keine medizinischeBildung, aber ich wünsche niemandem auch nur ein einziges dieserfurchtbaren Leiden. Der Hersteller Monsanto und die offiziellenBehörden der meisten Länder schweigen sich darüber aus oderpräsentieren Forschungsergebnisse, die das genaue Gegenteilbehaupten. Eigentlich kann einem da nur schlecht werden.

Methanol (auch Holzalkohol genannt, chemisch Methylalkohol) istmindestens genauso gefährlich. Schon geringe Mengen Methanol, übereinen größeren Zeitraum eingenommen, akkumulieren sich im Körper und

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schädigen alle Nerven, ganz besonders die sehr empfindlichenSehnerven und die Hirnzellen. In normalen alkoholischen Getränken,die eben- falls Methanol enthalten, wirkt der Ethylalkohol demMethylalkohol teilweise entgegen und schwächt seine Wirkungen ab.Nicht in Aspartam! Methanol wird aus Aspartam freigesetzt, wenn esmit dem Enzym Chymotrypsin zusammentrifft. Die Absorption vonMethanol durch den Körper wird noch beschleunigt, wenn dem Körperfreies ungebundenes Methanol zugeführt wird. Methanol wird ausAspartam auch frei, wenn man es über 30°C (86°F) erhitzt. Aspartamzerfällt dann in all seine guten Bestandteile (s. o.). Also lassensie sich die warme Coke- Light das nächste mal schmecken. Nein; imErnst: 1993 hat die FDA (Food and Drug Administration, USA) denGebrauch von Aspartam für Lebensmittel freigegeben, die über 30°Cerhitzt werden. Unglaublich, aber wahr! Es gibt auch Hypothesen, diedas sog. Golfkriegs-Syndrom (GWI - Gulf War Illness), mit dem vieleUS-Soldaten nach Hause gekommen sind, auf überhitzt gelagerteCoke-Light-Dosen zurückzuführen sind, die (in extremen Mengen) denSoldaten den Aufenthalt in der Wüste erträglich machen sollten.

Methanol wird übrigens vom Körper durchaus abgebaut, nämlich zuFormaldehyd (Formalin, chemisch Methanal) und Ameisensäure (chemischMethansäure). Formalin ist ein tödliches Nervengift und wird vomKörper angesammelt und nicht abgebaut. Aber machen sie sich keineSorgen: die Mengen Formalin, die ihre Spanplattenschränke und -regaleabgeben, sind winzig im Vergleich zu den Mengen eines Dauerkonsumsvon Aspartam. Auch Ameisensäure ist für den Menschen extrem giftig,wenn es sich im Blutkreislauf befindet.

Noch mal zum nachrechnen: Der ADI (Acceptable Daily Intake - Täglicheakzeptable Dosis) von Methanol ist 7,8 mg/d. . Ein Liter mit Aspartamgesüßtes Getränk enthält ca. 56 mg Methanol. "Vieltrinker" kommen soauf eine Tagesdosis von 250 mg. Das ist die 32fache Menge desempfohlenen Grenzwertes!

Symptome einer Methanol-Vergiftung sind: Kopfschmerzen, Ohrensausen,Übelkeit, Beschwerden des Verdauungstraktes, Müdigkeit, Vertigo(Schwindel), Gedächtnislücken, Taubheit und reißende Schmerzen in denExtremitäten, Verhaltensstörungen und Neuritis. Die bekanntestenSymptome sind aber verschwommenes Sehen, fortgeschrittene Einengungdes Gesichtsfeldes, Zerstörung der Netzhaut und Blindheit.Formaldehyd ist krebserregend und verursacht Zerstörung der Netzhaut,Störun- gen bei der DNA-Replikation und Geburtsfehler. Durch einFehlen von verschiedenen Schlüsselenzymen ist die Wirkung beiMenschen wesentlich stärker als bei anderen Säugetieren. Was wiederum

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die Tauglichkeit von Tierexperimenten inFrage stellt, die vomKonzern angestellt wurden.

Diketeropiperazin (DKP) ist ein Beiprodukt, das bei der Erhitzung unddem Abbau von Aspartam entsteht und in Verbindung gebracht wird mitHirntumor. Kein Kommentar.

Jetzt taucht bei ihnen natürlich die Frage auf, warum das nichtallgemein bekannt ist! Dafür gibt es sicherlich zwei Gründe: erstenstauchen solche Meldungen nicht in der Tagespresse auf wie zumBeispiel Flugzeugabstürze und zweitens verbinden die meisten Menschenihre Beschwerden nicht mit ihrem lang andauerndem Aspartam-Konsum.Die Freigabe von Aspartam als Nahrungsmittelzusatz und Zuckerersatzdurch die FDA (Food and Drug Administration, USA) ist ein Beispielfür die Verbindung von Großkonzernen wie Monsanto und denRegierungsbehörden sowie der Überflutung der wissenschaftlichenGemeinde mit gewollt falschen Informationen und Desinformationen. Esliegen Beweise vor, die bestätigen, dass Labortests gefälscht wordensind, Tumore von Versuchstieren entfernt worden sind und offizielleBehörden bewusst falsch informiert wurden. Als kleine Dreingabe:Aspartam stand bis Mitte der 70er Jahre auf einer CIA-Liste alspotentielles Mittel zur Biochemischen Kriegführung! GUTEN APPETIT!!!"