Weisser Dorfecho 154

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Das Stadtteilmagazin für Köln-Weiß • Herausgeber: Dorfgemeinschaft Weiß e.V. Heft Nr. 154 • März 2015 WEISSER DORFECHO WEISSER DORFECHO Foto: Johannes Schenk

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Das Stadtteil-Magazin für Köln-Weiß

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D o r f e c h o 1 2 2 C y a n M a g e n t a G e l b S c h w a r zD o r f e c h o 1 3 8 C y a n M a g e n t a G e l b S c h w a r z

Das Stadtteilmagazin für Köln-Weiß • Herausgeber: Dorfgemeinschaft Weiß e.V. Heft Nr. 154 • März 2015

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Apothekennotdienst in Weiß / Impressum / Anschriften . . . . . 3Rufnummern für Notfälle in Ihrem Stadtbezirk . . . . . . . . . . . . . . 3

Die Dorfgemeinschaft informiert Liebe Bürgerinnen und Bürger von Weiß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

Unser Dorf Fit für die Zukunft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5„Alte Schreinerei” – Frühstücken und mehr…. . . . . . . . . . . . . . . . . . 5Honig von Hier - Bienen in Weiß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6„Löstige Wiever vun St. Georg” . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8Zum Wurfmaterial auf dem Weißer Karnevalszug . . . . . . . . . . . . 8Neues aus der Grundschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10„Bayrischer Filmpreis 2014” für Louis Hofmann . . . . . . . . . . . . . . 123. Garagenflohmarkt am 21. Juni . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Hier spielt die Musik…. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Zuhause einkaufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Der Weißer Karnevalszug 2015 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22Impressionen der „Löstigen Wiever” - Sitzung . . . . . . . . . . . . . . . 24

Vereine Antionius-Forum im März: „Kopfschmerzen und Schwindel” 26Neuer Jugendmeister im Tischtennis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26Die professionelle Jugend - Torwartschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28TSV Weiss - Fußball - Saison 2014/2015 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30

Portrait Ehrenamt Wer lesen kann, ist stärker! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32

Junge Ecke Haikus, Elfchen, Akrostichons & Gedichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34

Handel & Gewerbe iBeacon – Rodenkirchen punktet mit genialer Technik . . . . . . . 37Smoothies. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38Neuer Wander- und Ausflugsführer für Hunde . . . . . . . . . . . . . . 39

Recht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40

Termine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Inhalt Seite

Apotheken-Notdienst in WeißAn unten stehenden Tagen und Nächten hat die Rosen-Apotheke

für Sie Nacht- bzw. Sonntagsbereitschaft. (Termine unter Vorbehalt)Auf der Ruhr 86, 50999 Köln, Telefon und Fax: 02236 61731

An allen anderen Tagen finden Sie an der Rosen-Apotheke einenAnschlag, welche die nächstgelegene offene Apotheke ist.

Samstag 14. März 2015, Donnerstag 2. April 2015, Sonntag 26. April 2015, Freitag 5. Juni 2015

Rufnummern für Notfälle in Ihrem StadtbezirkPolizei-Notruf 110 Feuerwehr - Notruf - Notarzt 112

Polizei - Dienstelle Rodenkirchen 0221 2295233Krankentransport 0221 444401 Arztrufzentrale    116 117Zahnärztlicher Notdienst    0221 29010200Kinder- und Jugendärztliche Notrufpraxis  0221 47888999Giftnotruf Bonn 0228 19240Ev. Krankenhaus Weyertal 0221 4790Krankenhaus der Augustinerinnen 0221 33080Dreifaltigkeits-Krankenhaus Wesseling 02236 77-0Uniklinik Köln 0221 4780St. - Antonius Krankenhaus 0221 37930St. - Elisabeth-Krankenhaus 0221 46770St. - Hildegardis-Krankenhaus 0221 40030St. - Franziskus-Hospital 0221 55910Psychiatrisches Krankenhaus (Alexianer Krankenhaus) 02203 369110000Entstördienste Gas, Strom und Wasser 0180 2222600Notruf - Suchtkranke 0221 19700 Telefonseelsorge (ev.) 0800 1110111 Telefonseelsorge (kath.) 0800 1110222Bei Sirenensignal: Radio Köln einschalten!Erste Informationen werden dort sofort gesendet. WeiteresVerhalten entnehmen Sie bitte der „Information für unsereNachbarschaft“.

ImpressumWEISSER DORFECHO Herausgeber Dorfgemeinschaft Weiß e.V. Internet: www.dorfgemeinschaft-weiss.deE-Mail: [email protected]

Redaktion: Ralf Perey, Auf der Ruhr 82, 50999 KölnTelefon 02236 9699970, Telefax 02236 9699971E-Mail: [email protected]

Ständige Mitarbeiter: Friedhelm Brodesser, Renate Düffel, Willi Esser, Dr. Eva-Marie Fiedler, Dr. med. Nils Thiessen, Doris Noll, Ralf Perey, René Perey, Joachim Pütz, Nicole Ritterbach, Helmut Schuhbäck, Inge Schuhbäck, Uschi Schupke

Weitere Mitarbeiter dieser Ausgabe: Ralf Hoffmeister, Dr. Daniela Janusch, Annelie Kever-Henseler,Heinz-Peter Kläs, Günther Kube, TJ. Lichtenberg, Udo Mais, WilliMay, Mechthild Posth, Fabian Spangenberg, Jürgen Zaverl

Anzeigenannahme: Uschi Schupke, Im Garten 33, 50999 Köln-Weiß Telefon 02236 64605 E-Mail: [email protected]

Gestaltung & Produktion: perey-medien, Auf der Ruhr 82, 50999 Köln Telefon 02236 9699970www.perey-medien.de • E-Mail: [email protected]

Druck & Weiterverarbeitung: Liebig Druck GmbH, Weißer Straße 51, 50996 Köln Telefon 0221 391095, E-Mail: [email protected]

Das „Weißer Dorfecho“ ist ein unabhängiges, überpartei-liches Mitteilungsblatt der Dorfgemeinschaft Weiß underscheint vierteljährlich. Die veröffentlichen Beiträge derAutoren spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wider!Die nächste Ausgabe erscheint Anfang Juni 2015. Letzter Termin für Beiträge, Fotos und Anzeigen ist Freitag, der 1. Mai 2015 bis 18.00 Uhr. Gedruckte Auflage: 3.400 Exemplare. WEISSER DORFECHO 154

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Liebe Bürgerinnen und Bürger von Weiß,die tollen Karnevalstage sind vorbei und nunsoll es Frühling werden. Das junge Dreige-stirn der Altgemeinde Rodenkirchen hat jabereits einen Hauch von Frühling in unserDorf gebracht. Für viele Mitbürger und fürmich war es eines der erfrischendsten Drei-gestirne, welches wir hier je erlebt haben.Nicht zuletzt auch deshalb ist es nicht ver-wunderlich, dass immer mehr Menschennach Weiß ziehen. Alle paar Wochen klingeltbei mir das Telefon, und es wird stets die glei-che Frage gestellt: „Wissen Sie, ob in Weißeine Wohnung frei ist, egal ob zu mietenoder zu kaufen?“ Leider muss ich dannzumeist „Nein“ sagen. Insgeheim - ehrlichzugeben - bin ich dann doppelt froh undglücklich, selbst hier wohnen zu können.

Wenn ich beispielsweise eine kreative Pausein meiner Arbeit einlege, setze ich michgerne an den Rhein, um den Kopf wieder freizu bekommen. Ich genieße währenddessendas Fließen des Wassers und beobachte dasVorüberziehen der Schiffe. Dabei kommenmir oft die besten Ideen. So entstand übri-gens auch der Spruch: „Weiß ist wie Urlaub“.Ab und an wird man wachgerüttelt, wennältere Herrschaften den Gehweg mit ihremRollator benutzen wollen und von falsch par-kenden Autos daran gehindert werden.

Es gibt noch ganz andere, vielleicht nochwichtigere Probleme im alltäglichen Lebender Weißer: nicht nur, dass es keine Sparkassemehr gibt, sondern dass die Einkaufsmög-lichkeiten immer weiter eingeschränkt wur-den, so dass man die lebenswichtigen Ein-käufe nicht mehr im Ort erledigen kann. Andieser Stelle großen Dank an alle die Läden,die noch standhaft täglich ihr Geschäft öff-nen!Aber so aussichtslos, wie das auf den erstenBlick aussieht, ist es dann doch nicht. Denneinige namhafte Supermärkte sind inzwi-schen dazu übergegangen, älteren Men-schen zu helfen, indem sie die größeren Ein-käufe, die die Senioren logischerweise gerneselbst zusammenstellen, zu ihnen nachHause bringen. Sogar telefonische Bestellun-gen werden entgegengenommen und aus-geliefert.Eine andere Variante der Unterstützungwäre: „Hallo Nachbar, ich gehe gerade ein-kaufen. Soll ich Ihnen etwas mitbringen?“Wer also weiterhin bevorzugt in der Regioneinkaufen und die Dienstleistungen nutzenmöchte, kann in diesem Heft wie auch unterwww.dorfgemeinschaft-weiss.de eine großeÜbersicht finden.

Ihr Ralf Perey

D I E DO R F G EM E I N S C H A F T I N F O RM I E R T

Ralf Perey

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UN S E R DO R F

Fit für die ZukunftDie Dorfgemeinschaft Weiß e.V. möchte auch in Zukunft ihreAufgaben und Ziele erfüllen. Dazu bedarf es tatkräftiger HilfeWeißer Bürger/-innen – natürlich ehrenamtlich.

Um fit für die zukünftigen Aufgaben zu sein, brauchen wir drin-gend in verschiedenen Bereichen Nachwuchs. Einige langjähri-ge Mitarbeiter haben uns aus altersbedingten oder gesund-heitlichen Gründen verlassen. Ihnen gebührt unser aller Dankfür die geleistete Arbeit. Im normalen Berufsleben scheiden Mitarbeiter aus und müs-sen ersetzt werden, so auch bei uns. Mitarbeiten kann jeder, derbereit ist ehrenamtlich für unser Weißer Dorf tätig zu sein. BeiInteresse bitten wir Sie, sich mit der Dorfgemeinschaft in Ver-bindung zu setzen. Vorrangig suchen wir zurzeit Mitarbeiter/-innen für nachstehende Aufgaben:

1. Mitarbeiter/-innen für unsere jährliche Haussammlung in den Monaten August und September.2. Tatkräftige Helfer für Auf- und Abbauarbeiten zum Seniorenfest – in diesem Jahr am 19. September.3. Servicekräfte für Küche und Bedienung der Senioren/- innen beim Seniorenfest.4. Tatkräftige Helfer für die Auf- und Abbauarbeiten unseres Weihnachtsmarktes – in diesem Jahr am 28. und 29. November. Aufbauarbeiten am 23. bis 25. November und Abbauarbeiten am 30. November5. Helfer/-innen am Kinderkarussell.

6. Nachfolger für die Organisation des Seniorenkreises. Die Aufgaben umfassen hierzu:• Wöchentliche Senioren-Nachmittage, jeden Montag und Mittwoch.• Kaffeefahrten in den Sommermonaten planen und durchführen.• Weihnachtsfeier planen, Termin festlegen und durchführen.

Bei allen Arbeiten kann man auch „seine“ Mitarbeitstage aus-suchen. „Ihre Wunschtage“ werden wir in einem gemeinsamenGespräch berücksichtigen. Für Gespräche stehen für Sie bereit:

Friedhelm Brodesser Telefon: 02236/ 65752E-Mail: [email protected]

Helmut SchuhbäckTelefon: 02236/ 65199E-Mail: [email protected]

Wir freuen uns auf Ihr Interesse an der Mitarbeit in unseremTeam!

Helmut Schuhbäck

„Alte Schreinerei“ – Frühstücken und mehr…

Ab dem 14. April, erster Dienstag nachOstern, wird es neue Öffnungszeitengeben. Es gibt eine kleine Frühstückskartesüß bis herzhaft, frisch gemachte Snacksund eine kleine Auswahl an Gebäck,Smoothies, Kaffee usw.. Am Wochenendekann man ausgiebiger frühstücken undzwar bis 15 Uhr, Herzhaftes wie Focacciaoder Quiche essen und nachmittags wie

gewohnt Torte, Törtchen uvm. genießen.Alles kann auch mitgenommen und grö-ßere Mengen Kuchen für das Wochenen-de können vorbestellt werden.

Außerdem kann man eine Auswahl derEspresso- und Kaffeeröstungen von Kaffee Ernst kaufen, eine kleine Auswahlhausgemachter Delikatessen, besondereSchokoladen. Wer ein persönlichesGeschenk haben möchte, kann dort auchGutscheine erwerben.

Neue Öffnungszeiten:

Dienstag bis Freitag 08.00 bis 12.00 Uhr

Samstag, Sonntag und Feiertag10.00 bis 18.00 Uhr

In den Schulferien ist geschlossen.

Ralf Perey

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UN S E R DO R F

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Honig von hier - Bienen in Weiß

Noch fliegen sie in Weiß. Noch erfreuensie uns jedes Frühjahr; umschwirren Blu-men und Blüten und befruchten unsereObstbäume. Sie sind der Inbegriff desSommers und der Natur. Ohne menschli-che Hilfe würde die Welt jedoch andersaussehen. Die Rede ist von den Bienen.jenen faszinierenden Insekten, ohne diees weniger Obst, weniger Feldfrüchteund weniger Artenvielfalt gäbe. Dochaufgrund diverser Krankheiten, Viren,Parasiten und Schädlinge kommt eszunehmend zum Bienensterben, so dasswildlebende Honigbienen heutzutagekeinen Winter mehr überleben.

Um dem entgegenzuwirken und miteigenen Bienen einen kleinen Beitrag zurWeißer Ökologie zu leisten, schlossensich Thomas Lichtenberg und FabianSpangenberg vor drei Jahren einem alt-gedienten Imker an. So konnten sie inpraktischer Anschauung die Imkerei ken-nenlernen und wertvolle Einsichten fürihre eigenen Bienenvölker sammeln.

Es war und ist für sie eine tiefgreifendeErfahrung, sich mit dem Erhalt und derPflege der Bienenvölker auseinanderzu-setzen und so für deren Fortbestand zu

sorgen. Dies beinhaltet die Vermehrungder Bienen, regelmäßige Untersuchun-gen, die Behandlung gegen Schädlingeund das Verhindern von Bienenschwär-men.

Allerdings mussten sie auch lernen, wases bedeutet, mit den Widrigkeiten desBienenhaltens praktisch umzugehen.Denn neben den erwähnten Krankheitengibt es noch weitere Schwierigkeiten. Sosetzen Monokulturen, die heute in derLandwirtschaft üblich sind, den Bienenstark zu. Für ein gesundes Wachstumund gesunde Nachkommen benötigt einBienenvolk nämlich unterschiedlicheBlüten und vor allem Pollenvielfalt. Aberauch Pestizide und Insektizide schwä-chen die Bienen und führen teilweisesogar zum Tod von ganzen Völkern. Ent-sprechend wichtig ist die Aufklärungüber die verschiedenen Aspekte des Bie-nensterbens.

Den beiden Imkern ist es außerdem einAnliegen, über gängige Missverständnis-se im Verhalten von Honigbienen zuinformieren. So wird beispielsweise Bie-nen zu Unrecht unterstellt, beim Grillenzu stören, auf Marmeladenbrote zu flie-

gen oder Fruchtsäfte zu mögen. Bieneninteressieren sich von Natur aus lediglichfür Blüten und Pollen und ignorierenMenschen. Solange man eine Biene nichtärgert oder auf sie tritt, wird sie in derRegel auch nicht stechen. Generell sindBienen nicht so angriffslustig wie z.B.Wespen. Im Gegensatz zu diesen sterbenBienen nämlich, wenn sie Menschenoder Tiere stechen.Sogar in der Nähe von Bienenstöckenkann sich ein Mensch beruhigt aufhal-ten, ohne ständig von den kleinen Insek-ten umschwirrt zu werden. Wenn eineBiene den Stock verlässt, um auf Honig-suche zu gehen, fliegt sie direkt hochhinaus. In ein paar Metern Entfernungmerkt man also nicht einmal mehr, dassBienen in der Nähe stehen.

Aufgrund dieser Eigenschaften ist esohne Weiteres möglich, Bienen in dichtbesiedelten Gebieten zu halten. So liegtdie kleine Imkerei der beiden Hobbyim-ker im Herzen von Weiß und leistet einenwichtigen Beitrag zur Weißer Natur. Diebeiden legen neben der Pflege ihrer Bie-nen viel Wert darauf, ihr Wissen zu teilenund über diese spannenden Insekten zuinformieren. Falls Sie also Fragen oderInteresse am Leben der Bienen haben,können Sie sich gerne direkt an die Imkerwenden. Natürlich ernten und schleu-dern sie auch den Honig, der aus derUmgebung eingetragen wird und ver-kaufen ihn gerne an Weißer Mitbürger.

Leider müssen die beiden Imker ihrenaktuellen Standort im Weißer Rheinbo-gen aufgeben. Aus diesem Grund suchensie in Weiß oder der näheren Umgebungnach einem neuen Aufstellort. Für dieBienenzargen sollten mindestens 15m²Platz zur Verfügung stehen. Optimalwäre, wenn der neue Standort öffentlichnicht zugänglich wäre, um Vandalismuszu vermeiden. Bitte unterstützen Sie diebeiden, falls Sie einen Ort kennen oderzur Verfügung stellen möchten. So kön-nen auch Sie einen wichtigen Beitrag fürdie Weißer Natur leisten.

Kontakt zu den Imkern:[email protected] (02236/8700612),

[email protected](02236/3843581)

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Treffen am 13.06. um 14.00Uhr an der Fähre am Rhein

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Seit 25 Jahren Sitzungen „Löstige Wiever vun St. Georg“Anlässlich dieses silbernen Sitzungs-jubiläums wurde die 1001ste Spaßraketeund noch viele mehr in der „GutenStube“ von Weiß, dem Pfarrsaal von St. Georg, gezündet.

„1001 Wiesser Spaßrakete“ war auch dasdiesjährige Motto der „Löstigen Wiever“.Wie in den verflossenen 25 Jahren wussten die 16 Akteurinnen ihr Publikummit einer bunten Mischung von lustigvorgetragenen Sketchen, Tänzen,Gesangsbeiträgen und Parodien hellaufzu begeistern. Trotz sieben anstrengen-den Sitzungen blieb die Spielfreude, dasTemperament, der Witz und die Sponta-neität der Akteurinnen bis zum letztenAuftritt ungebrochen.

Die beiden Moderatorinnen, Ute Schulzund Claudia Zettelmeyer, verstanden es,nicht nur vor jedem Programmpunkt impassenden Outfit auf der Bühne zuerscheinen, sondern führten charmant,spritzig-locker durchs Programm undhatten als Überleitung immer ein Episöd-chen oder Anekdötchen, auf den nächs-ten Programmpunkt bezogen, parat.

In einem über fünfstündigen Programm,das von Eleonore Flamm und Beate Maisgestaltet wurde, gab es viele Höhepunk-

te bei denen das Publikum sich oft vorLachen bog und Zugaben forderte, diegroßzügig gewährt wurden. Diese

waren oft derart intensiv, dass die Akteu-rinnen „Atemlos durch die Nacht…” zurihren Umkleiden eilten.

Die Kulissenschieberinnen, KerstinFischenich und Angelika Krahpol, dienach jedem Programmpunkt das Büh-nenbild blitzschnell dem nächstenanpassten, und danach wieder ins„Kabuff“ verschwinden mussten, warenebenfalls oft „Atemlos im Kabuff“.

Die „Löstige Wiever“ bedanken sich beidem grandiosen Publikum, das aufmerk-sam das Geschehen auf der Bühne ver-folgte, frenetisch applaudierte oderRaketen zündete und bei den vielen Hel-ferinnen und Helfern, die durch ihrenehrenamtlichen Einsatz zum Gelingender Sitzungen beigetragen haben.

Es bleibt zu hoffen, dass die „LöstigenWiever vun St. Georg“ auch in den kom-menden 25 Jahren ihr Erfolgskonzeptfortsetzen können.

Udo Mais

UN S E R DO R F

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Zum Wurfmaterial auf dem Weißer Karnevalszug

Kurz vor Druck des Dorfechos erreichte uns vom Vorstand der„Kapelle Jonge” folgendes Statement zum Verfallsdatum desWurfmaterials.

Liebe Besucher des Weißer Karnevalszuges,der Vorstand der „Kapelle Jonge” bittet Sie um Entschuldigungfür die geworfenen Süßigkeiten mit verfallenem Haltbarkeits-datum auf unserem Weißer Karnevalszug. Wir als Organisatordes Umzuges haben keinen direkten Einfluss auf das Wurfma-terial der Zugteilnehmer. Jeder Teilnehmer / jede Gruppe ist fürsein / ihr Wurfmaterial selbst verantwortlich und bezahlt diesesauch selbst. Die KG „Kapelle Jonge” ist nur der Organisator desUmzuges und weist durch ihren Zugleiter bei den stattfinden-den Zugbesprechungen ausdrücklich auf das Wurfmaterial unddie Zugsicherheit hin.

Zur Allgemeinen Information Die durch die Haussammlung eingenommen Gelder werdenfür die Gebühren der Stadt Köln, der Ersten Hilfe, der Versiche-rung und die Musikkapellen verwendet. Es wird davon keinWurfmaterial für die Zugteilnehmer gekauft.

Wir bitten Sie nochmals um Entschuldigung und versprechenIhnen im kommenden Jahr die Zugteilnehmer nochmals daraufhinzuweisen, dass kein abgelaufenes Wurfmaterial im Zug 2016geschmissen wird.

Ihre KG Kapelle Jonge Köln-Weiss

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Neues aus der Grundschule

Das erste Halbjahr ist schon wieder vor-bei, die Zeugnisse für die Schülerinnenund Schüler sind ausgegeben wordenund vieles steht noch bevor. Aber auchdie vergangenen drei Monate waren voneinem aktiven Schulleben geprägt.

Der Chor hatte einen wunderschönenAuftritt auf dem ebenso schönen WeißerAdventsmarkt. Die Kinder sangen einherrliches Potpourri aus klassischen undneuen Weihnachtsliedern und wurdenunter der Leitung von Eva-Maria Pätzoldvon mehreren Kolleginnen instrumentalbegleitet.Inzwischen bereitet der Chorseinen nächsten großen Auftritt vor. Dasalljährliche Musical wird im Frühjahr inder Turnhalle aufgeführt.

Kurz vor Weihnachten fand in der Auladas alljährliche Kölsche Weihnachtssin-gen statt. Für die musikalische Unterstüt-zung sorgte wieder Hartmut Prieß mitBand, bestehend aus einer ehemaligenSchülerin und Freunden der Albert-Schweitzer-Schule.

Die Fußballmannschaften der Schulesammelten ihre Erfolgserlebnisse bei derStadtmeisterschaft der Kölner Grund-schulen in der Soccer-World in Lövenich.

Die neuen Trikots, die der Fördervereinorganisiert und der Schule gespendethat, waren mit Sicherheit ein zusätzlicherAnschub. Die Jungenmannschaft belegtein der Vorrunde einen verdienten drittenPlatz und hätte mit einem Sieg im letztenSpiel sogar erste werden können, aller-dings fehlte hier das Glück vor dem Tor.

Noch erfolgreicher spielte die Mädchen-mannschaft. Als erste Fußballmann-schaft der Albert-Schweitzer-Schule zogsie in die Endrunde ein und beendete dieStadtmeisterschaft als sechstbesteMannschaft in Köln. Auf diesen Erfolgenaufbauend werden die Kinder im Früh-jahr die Stadtmeisterschaft auf dem Feldaustragen, bei der die Schule dann sogarmit vier Mannschaften antreten wird.Dabei wird auch wieder mindestens eineVorgruppenrunde auf dem Sportplatzdes TSV Weiß ausgetragen, wobei dieMannschaften sich jetzt schon auf dielautstarke Unterstützung ihrer Mitschü-ler freuen.

Die Schule ist zudem in vielen weiterensportlichen Bereichen aktiv. DieSchwimmstadtmeisterschaften findendirekt nach Karneval statt, hieran neh-men Kinder der Grundschule aus drei

Jahrgängen teil. Die Wasserballmeister-schaft ist im März direkt der nächsteHöhepunkt, der dritte Platz des Vorjahresist dafür eine gute Motivation.Bevor sich aber so viele Kinder mit Schü-lerinnen und Schülern aus Köln sportlichwürden messen können, stand erst ein-mal der Fastelovend vor der Tür.

Der Besuch des Kölner Dreigestirns imRahmen einer fröhlichen Sitzung war einbesonderes Highlight und ein großesFest für die ganze Schule. Alles und jederwar ruut un weiß geschmückt, die Sit-zung wurde von unserem Zwölferratbegleitet, jede Klasse war durch ein Kindvertreten. Das Programm moderiertensouverän Lena und David aus dem vier-ten Schuljahr. Sowohl Prinz Holger I. alsauch Bauer Michael und Jungfrau Ale-xander erwiesen sich bei ihrem Auftrittals große Lehrertalente.Die Anwesenheit des Dreigestirns derAltgemeinde Rodenkirchen an Weiber-fastnacht war sowohl für die Kinder alsauch für Prinz, Bauer und Jungfrau etwasBesonderes. Schließlich besteht das Drei-gestirn der Session 2015 aus echten Wei-ßer Jungs, die auch alle in jungen Jahrendie Albert-Schweitzer-Schule besuchthaben.

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Für den Wießer Zoch hatten sich insge-samt über 150 Teilnehmer für die Schul-gruppe angemeldet, davon mehr als zweiDrittel Kinder. Die Schulgruppe wurdezum ersten Mal um die schuleigene Sam-

bagruppe erweitert. Hier war der Förder-verein der Schule als Unterstützer aktiv,da er die ersten Trommeln für die Samba-AG gestiftet hat. Zuweilen sind es aberauch die kleinen Dinge, die das Zusam-

menleben an der Schule so leichtmachen. Der Förderverein hatte in sei-nem vor einigen Jahren angelegten Planzur Verschönerung der Außenanlagender Schule den Beschluss gefasst, auchden Eingangsbereich umzugestalten. EinFeldahorn steht jetzt vor der Eingangstür,so dass der Eingangsbereich schon vonweitem sichtbar ist. Die Anzahl der Rad-ständer wurde erhöht, wodurch morgensvor Schulbeginn jetzt alle Kinder undErwachsene, die mit dem Fahrrad oderdem Roller zur Schule kommen, problem-los einen Abstellplatz finden können.

Nach Karneval feiert die Albert-Schweit-zer-Schule dann wieder ihr alle zwei Jahrestattfindendes Schulfest. Am 21. Märzstartet das Frühlingsfest der WeißerGrundschule. Alle freuen sich jetzt schondarauf, dieses mit allen kleinen und gro-ßen Weißern zu feiern.

Ralf HoffmeisterRektor der Albert-Schweitzer-Grundschule

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„Bayrischer Filmpreis 2014“ für Louis Hofmann Im Dorfecho 141 (Dezember 2011) hattenwir den damals 14 jährigen Louis Hof-mann und den 15 jährigen Leon Seidelvorgestellt, die in Weiß leben und als„Tom Sawyer und Huckleberry Finn“ inden Kinos zu sehen waren. Beide habenseitdem in vielen weiteren Kino- und TV-Filmen mitgewirkt.

Am 16.01.2015 wurde im Prinzregenten-theater in München der 36. BayerischeFilmpreis 2014 verliehen. Seit 1979 wird erjährlich von der Bayerischen Staatsregie-rung für hervorragende Leistungen imdeutschen Filmschaffen verliehen. Nachdem Deutschen Filmpreis ist er diehöchstdotierte Auszeichnung für Kinofil-me in Deutschland.

Der Preis für den besten Nachwuchsdar-stellererhielt Louis Hofmann für seineHauptrolle in dem Film „Freistatt“.

In der Begründung der Jury heißt es:„Deutschland Ende der 60er Jahre - dieZeit, in der Kinder und Jugendliche in Hei-men oftmals schutzlos brutalen Erzie-hungsmethoden ausgeliefert sind.Jugendliche wie der in dem Film „Freistatt“von Louis Hofmann dargestellte Wolf-gang, die im Gegenteil Unterstützung undZuneigung bräuchten.

Louis Hofmann spielt mit packender Ein-dringlichkeit und ÜberzeugungskraftWolfgangs Suche nach Liebe und Mensch-lichkeit, seinen unbeugsamen Widerstandgegen Erniedrigung und Gewalt in demHeim und schließlich die eigene Verro-hung. Sowohl in einer in allen Facettenfeinfühligen Darstellung als auch in

erschütternder Realitätsnähe zeigt derjunge Louis Hofmann eine durchgehendausgereifte und großartige schauspieleri-sche Leistung.“

Wir gratulieren Louis Hofmann ganzherzlich zu diesem Preis und freuen unsschon darauf, ihn in diesem eindrucks-vollen Film „Freistatt“ ab Juni 2015 imKino sehen zu können.

Doris Noll Filmausschnitt:www.br.de/mediathek/video/sendun-gen/kino-kino/bayerischer-filmpreis-2014-beste-nachwuchsdarsteller-zuspieler-100.html

Louis Hofmann während der Dreharbeiten am Originalspielort Freistatt,im Waschraum der Zöglinge.

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UN S E R DO R F

Am Sonntag, den 21. Juni 2015 um 11 Uhr findet der diesjährige Garagenflohmarkt statt. Die Anmeldung ist bis zum 8. Mai möglich. Wir nehmen gerne jetzt schon Ihre Daten auf, damit wir Sie rechtzeitig über alles Wissenswerte informieren können.

Nach dem 8. Mai werden wir eine Karteerstellen, auf der man erkennen kann, inwelchen Straßen Flohmärktler stehen.

Bitte denken Sie daran, dass nur WeißerFamilien mitmachen können und Sie IhreSachen vor oder in der Garage oder aufIhrem Grundstück anbieten müssen.Bitte nicht auf dem Bürgersteig!

Wenn Sie Freude an den von der Dorfge-meinschaft angebotenen Events haben,wie beispielsweise an diesem Garagen-

flohmarkt, freuen wir uns über IhreUnterstützung. Sie können, wie vieleandere Bürger, entweder für 24 Euro imJahr Mitglied werden oder spendeneinen kleineren Betrag wie z.B. 5 Euround erhalten dafür fünf Luftballons mitdem Aufdruck „Verliebt in Weiß“. DieseLuftballons sind ideal, um ihren Floh-marktstand optisch aufzuwerten unddie Besucher damit anzulocken. Dashaben letztes Jahr viele Teilnehmergenutzt. Übrigens erhalten Sie für 10Euro 12 Ballons.

Ralf Perey

Online-Anmelde-Formular: www.dorfgemeinschaft-weiss.de/startseite/garagenflohmarkt/

3. Garagenflohmarkt am 21. Juni

Hier spielt die Musik…

Auf dem Garagenflohmarkt am 21. Junibesteht wieder die Möglichkeit, die eige-nen Verkaufsaktivitäten durch Live-Musikzu bewerben. Im letzen Jahr war dieseAktion eine erfolgreiche Geschichte, sodass wir auch in diesem Jahr Ulf Belowund Stefan Bosch (GitarrenwerkstattWeiß) für die Organisation des Eventsgewinnen konnten.

Unter www.dorfgemeinschaft-weiss.depräsentieren sich ab dem 06.03.2015diverse Einzelmusiker, Ensembles undBands mit Soundbeispielen den interes-

sierten Flohmarktverkäufern. Vor allemWeißer „Musikergewächse“ sind in unse-rem Blickfeld. Die musikalischen Darbie-tungen sollen unverstärkt (unplugged)und nur auf dem Privatgelände derjeweiligen Verkäufer stattfinden. Falls dieMusiker bei Ihnen spielen, wäre eine klei-ne Spende sicher eine Anerkennung,wenn Ihnen die Beiträge gefallen haben.

Eine Mail an: [email protected] genügt und StefanBosch von der Gitarrenwerkstatt und derMusiker Ulf Below stellen den Kontakt zuden Musikern her, die auf unseren Inter-net-Seiten aufgeführt sind. Hier gibt esauch ein Anfrageformular. Den genauenOrt und Zeitpunkt des Auftritts beimGaragenflohmarkt sowie weitere Moda-litäten regeln Musiker und Flohmarktver-käufer im weiteren Verlauf unter sich.

Ralf Perey

Interesse an [email protected]

Erhalten Sie bei:Helmut Schuhbäck, Albertusweg 20, Telefon 02236 65199

Renate Düffel, Heinrichstraße 2a,Telefon 02236 62785

Friedhelm Brodesser, Auf der Ruhr 84,Telefon 02236 65752

Ralf Perey, Auf der Ruhr 82,Telefon 02236 9699970(Bitte vorher anrufen: Büro ist nicht immer besetzt)

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UNS E R DOR F

In den zurückliegenden fünfzig Jahrenhat sich die Infrastruktur von Weißnaturgemäß stark verändert und leidernicht immer zu ihrem Vorteil.

Während Handwerk und Dienstleis-tungsbetriebe vergleichsweise nochrelativ gut und breit vertreten sind, mangelt es ganz erheblich an Geschäf-ten zur Deckung des täglichen Bedarfs.Die Menge an Geschäften im Handelreicht nicht um die Bedürfnisse von ca.6.000 Einwohnern zu befriedigen.

Neben bedauerlichen Versäumnissender Kölner Politik und der Verwaltung inder Vergangenheit liegen die Gründeauch in der veränderten Bevölkerungs-struktur und bei den Weißern selbst. Diemeisten Bewohner arbeiten außerhalbdes Stadtteils und versorgen sich entwe-der dort, wo sie arbeiten oder auf demHeimweg in den zahlreichen Discoun-tern und Supermärkten mit großem undzum Teil preiswerterem Angebot.

Doch dank der viel besseren Infrastruk-tur in den Nachbargemeinden Sürth undRodenkirchen - wie Sie aus der Auflis-tung der Adressen unserer Inserentenersehen können - braucht dennoch keinWeißer Not zu leiden.

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Unser soziales Engagement.Gut für Köln und Bonn.

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Soziales Engagement ist für uns selbstverständlich. Wir setzen uns dafür ein, dass die Bürger in der Region am wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben teilhaben kön-nen. Deshalb unterstützen wir zahlreiche Initiativen in Köln und Bonn, die sich für soziale Projekte einsetzen. Ob Spendenaktion für Kinderheime, Anschaffung von Kindersportroll-stühlen für einen Verein, Förderung der AIDS-Stiftung oder Unterstützung einer „Überle-bensstation“ für Obdachlose: Wir engagieren uns. Sparkasse. Gut für Köln und Bonn.

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Page 22: Weisser Dorfecho 154

Der Weißer Karnevalszug 2015

53. Weißer Karnevalszugüber 1.080 Zugteilnehmer18 Fußgruppen11 Bagagewagen11 Musikgruppen9 Festwagen

„Wiess social Jeck, Em Fastelovend bunt vernetzt”

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Page 23: Weisser Dorfecho 154

Fotos: Manfred Gees und Helmut Schuhbäck Mehr Fotos: www.dorfgemeinschaft-weiss.de

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Impressionen der „Löstigen Wiever” - Sitzung

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VER E I N E

Alanya 2014, Fotos: René Perey

In diesem Jahr beginnt die Veranstal-tungsreihe des Fördervereins des St.Antonius Krankenhauses in Bayenthalam Samstag, dem 21. März, 11.00 Uhr imFestsaal des Krankenhauses, Schillerstr.23, mit einem neurologischen Thema:"Kopfschmerzen und Schwindel".

Fast jeder hatte schon irgendwann ein-mal Kopfschmerzen, viele leiden ständigdarunter. Weil die Ursachen so vielfältigsind und die Diagnose oft langwierig,greifen Patienten oft zu Kopfschmerz-und Schwindelmedikamenten, ohne denUrsachen für ihre Beschwerden weiternachzugehen.

Dr. med. Farsad Pour Ebrahim informiertin seinem Vortrag über die häufigstenUrsachen sowie altbewährte und neueBehandlungsmöglichkeiten.

Weitere Themen der monatlichen Veran-staltungen im Krankenhaus sind u.a.:Schilddrüsenerkrankungen, Prostata-karzinom. Im Juni beteiligt sich das Kran-kenhaus wieder am bundesweiten Aktionstag zur Gefäßgesundheit.

Im April ist das Antonius-Forum imMATERNUS Seniorencentrum in Roden-kirchen zu Gast mit dem Thema "Blut-hochdruck" - und im Juni beim ASB auf

der Ringstraße mit "Helicobacter -Geschwüre in Magen und Dünndarm".

Die Teilnahme an allen Veranstaltungenist kostenlos, eine Anmeldung nichterforderlich.

Aktuelle Termine und Informationenüber das St. Antonius Krankenhaus fin-den Sie unter www.antonius-koeln.de

Annelie Kever-Henseler

Vortragsprogramm anfordern:Tel. 0221/ 37931803 [email protected]

Antonius-Forum im März:„Kopfschmerzen und Schwindel”

Neuer Jugendmeister im Tischtennis des TSV Weiss e.V.Ende Dezember 2014 wurde inder Sporthalle der Albert-Schweitzer-Grundschule dieJugendmeisterschaft im Tisch-tennis des TSV Weiss e.V. ausge-tragen. Insgesamt 10 Spieler hat-ten sich für die Meisterschaftgemeldet, um den Siegerpokal,gestiftet vom Abteilungsleiterder Tischtennisabteilung des TSVWeiss e.V. - Günther Kube, zuerringen.

Ausgetragen wurde die Meister-schaft nach dem Modus zweiGewinnsätze, so dass jeder Spie-ler maximal drei Sätze bis zumSieg zu absolvieren hatte.

Gegen Antonin Engels, den Pokal-gewinner vom letzten Jahr, leg-ten die Teilnehmer natürlichganz besonderen Ehrgeiz an denTag, um ihm den Pokal abzuja-gen. Am Ende des Turniers lagen zweiSpieler, nämlich Antonin Engels und Mar-lon Meurer, punktgleich in der Tabelleund so musste der Sieger in einem Ent-scheidungsspiel ermittelt werden.

Nach einer kurzen Erholungspause tratendie Protagonisten unter Anwesenheit dererwachsenen Vereinsmitglieder gegenei-nander an. Schnell hatten sich auch zwei

Parteien gebildet, die ihren Favoritenwährend des Entscheidungsspiels nachKräften anfeuerten.

Nachdem Antonin Engels und MarlonMeurer jeweils einen Satz für sich ent-scheiden konnten, musste der dritte Satzdann schließlich die Entscheidung brin-gen. Dabei zeigte Antonin Engels zurÜberraschung aller erstmalig Schwächen

in seinem Angriffsspiel und muss-te sich nach hartem Kampf demÜberraschungssieger MarlonMeuer ganz knapp geschlagengeben.

Mit dem Versprechen, im nächs-ten Jahr den Pokal zurück zuerobern, reichte Antonin Engelsmit fairer Geste den Pokal an Mar-lon Engels weiter. Natürlich ver-sprach Marlon den gerade errun-genen Pokal im nächsten Jahrnach Kräften zu verteidigen, undso sind die Jugendlichen der Tisch-tennisabteilung gespannt darauf,wer den Pokal bei der nächstenMeisterschaft erobern wird.

Bis dahin werden die Jugendli-chen weiterhin vom Abteilungs-leiter Günther Kube fleißig trai-niert und es wird sich zeigen, wervom Training am meisten profi-

tiert hat.

Die Trainingsabende finden immer mitt-wochs in der Turnhalle der Albert-Schweitzer-Grundschule ab 19.00 Uhrstatt und alle, die sich für diesen schönenSport interessieren, sind herzlich zu denSpielabenden eingeladen.

Günther Kube

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VER E I N E

Die professionelle Jugend - Torwartschule des TSV WeißWie alles anfing…..Die Intension eine Torwartschule für Kin-der bzw. Jugendliche zu gründen, warbereits ein Thema für mich, als ich nochsportlicher Leiter im Seniorenbereich desTSV Weiss war. Nachdem ich die gleicheFunktion im Jugendbereich übernom-men hatte (ab April 2011), wurde dasThema noch einmal neu im Jugendbe-reich diskutiert.

Mein Ziel als sportlicher Leiter war klar,wir gründen eine professionelle Torwart-schule. Die allgemein positive Resonanzim Verein war dann der Auslöser für eineKonzepterstellung und der Genehmigungdieses Konzeptes durch die Verantwortli-chen des Vereines (Vorstand, Jugendlei-ter).

Derzeitige Aufgaben und ZielsetzungDie Torwartschule findet wöchentlichFreitags von 18:30-20:00 Uhr statt. DieTrainingseinheiten werden grundsätzlichauf der neuen Bezirkssportanlage inRodenkirchen durchgeführt.

Die persönliche Zielsetzung für die Grün-dung der Torwartschule war und ist, dassdie Jugendlichen merken, es bewegt sichetwas für die Torhüter im Verein. Sich imVerein wohl fühlen und gleichzeitigetwas lernen und Spaß haben, das solltedie Devise sein. Aber trotz allem Spaß,den wir sicherlich haben, lege ich großenWert auf den Lerneffekt, um mittelfristigdie bisherigen Leistungen der Torhüterum ein Vielfaches zu verbessern.

Alle Torhüter von den Bambinis bis hinzur A-Jugend (derzeit 18 Torhüter) werdenvon meinen beiden Torwarttrainern JonasLeuschen, Udo Sommer und mir trainiert.Es gibt bei uns drei Leistungsgruppen, dieunterschiedlich gefordert, aber altersge-

recht trainiert werden. Außerdem gibt es– was ich persönlich für wichtig halte -von jedem Torwart eine umfassendeDokumentation (Profil). Diese „Doku“wird quartalsweise angepasst und stetigerweitert.

Unsere Trainer sind mit der Trainer–C-Lizenz ausgestattet, und ich kann als Lei-ter der Torwartschule auf mehr als 15Jahre Erfahrung im Bereich Torwarttrai-ning zurück blicken.

Das Trainingsprogramm umfasst u. a.:• Speziell abgestimmtes und dem Alter entsprechendes Torwarttraining• Auf Torhüter abgestimmtes Koordina- tionstraining• Gymnastik• Taktische Schulung

Meines Erachtens muss gerade imJugendbereich - im Bezug auf Taktik -mehr Wert gelegt werden. Der „moderne

Torwart“ von heute muss nicht nur die Tor-linie und den Fünf-Meter-Raum beherr-schen, sondern auch als Libero hinter denAbwehrspielern als „fußballspielender Tor-wart“ agieren können.

Da heute aber kaum ein Trainer die Zeithat, sich während der normalen Trai-ningseinheit mit den Torhütern zubeschäftigen (Torhüter waren und sindimmer noch die Trainings - Stiefkindereiner Mannschaft) ist unsere Torwart-schule die optimale Ergänzung zum nor-malen Trainingsbetrieb.

Wie einzigartig unsere Torwartschule imLandkreis ist, sieht man daran, dass selbstein Drittligist wie Fortuna Köln vollerNeid nach Weiß schaut, so die Aussagevon Klaus Ulonska, Präsident des SC For-tuna Köln.

Willi MayTrainer / Leiter der Jugend - Torwartschule

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VER E I N E

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Nach der Hinrunde im zweiten Jahr inder Bezirksliga ist unsere 1. MannschaftTabellenletzter. Um nicht abzusteigen,benötigen wir in der Rückrunde 25 Punk-te, um weiter in der Bezirksliga zu spie-len.

Unser Fußballobmann, Uwe Hinrichsund unser Chef-Trainer, Conny Wieting,hoffen für die Rückrunde auf eine deutli-che Leistungssteigerung unserer Fuß-baller, um einen Abstieg in die Kreisliga Azu vermeiden. Sechs Neuzugänge sor-gen für diesen Optimismus: DavidFritsch, Milli Selmani, Taylan Kaplan,Simon Schmischke, Sergen Aydin undRene Schorn.

Chef-Trainer Conny Wieting und Co-Trai-ner Helmut Schönbein haben die Saison-vorbereitung sehr gut genutzt. Hier warder Höhepunkt das Spiel gegen FortunaKöln (3. Bundesliga), das leider mit 6:0verloren wurde.

Spielerkader der 1. Mannschaft:Tor: Domenique Würdemann, Jonas Leuschen

Abwehr: Christopher Brenig, Jonny Bitz,Sven de Jong, Matko Sarmadzic,Rene Schorn, Daniel Löffelsender

Mittelfeld: Taylan Kaplan, David Fritsch,Simon Schmischke, Sergen Aydin, DenizKurkay, Pavlos Pavegos, Fehmi Krasniqi

Angriff: Ludwig Wolper, Ivan Chmura,Turgut Köc

Das erste Heimspiel der Mann-schaft ist Sonntag, den08.03.2015 15.00 Uhr gegen denSV Menden auf der BZA in Micha-elshofen. Über Ihren Besuch undIhre Unterstützung freuen wiruns sehr.

Unsere 2. Mannschaft hat unterden Trainern Torsten Link undHarald Stumpf die Hinrunde inder Kreisliga B mit einem zwei-stelligen Tabellenplatz abge-schlossen.

Unsere 3. Mannschaft spielt inder Kreisliga D und hofft auf denAufstieg in die Kreisliga C.

Die Sanierung unseres Fussball-platzes ist soweit abgeschlossenund soll nach Aussage der StadtKöln ab Mitte März 2015 für denTrainingsbetrieb zur Verfügungstehen.

Im Namen der Fußballabteilungmöchten wir uns bei unserenFußballfreunden, Sponsoren undFörderkreismitgliedern für dieUnterstützung des Weisser Fuß-balls recht herzlich bedanken.

Heinz-Peter Kläs 1. Vorsitzender

Infos über weitere Sportange-bote des TSV Weiss: www.tsv-weiss.de

TSV Weiss - Fußball - Saison 2014/2015

Vorspiele 2. Mannschaft bei den Heimspielenjeweils um 13.00 Uhr

Alle Heimspiele um 15.00 Uhr finden auf dem Kunst-rasen der Bezirkssportanlage in Michaelshoven bzw.auf unserm Fußballplatz in Weiß statt.

So, den 08.03.2015 TSV Weiss - SV Menden

So, den 15.03.2015 Siegburg SV 04 - TSV Weiss

So, den 22.03.2015 TSV Weiss - SV 09 Eitorf

So, den 29.03.2015 SC Uckeraath - TSV Weiss

Mo, den 06.04.2015 TSV Weiss - Oberkassel FV

So, den 12.04.2015 SC Fortuna Bonn - TSV Weiss

So, den 19.04.2015 TSV Weiss - VFL Rheinbach

So, den 26.04.2015 TuRa Oberdrees - TSV Weiss

So, den 03.05.2015 TSV Weiss - FC Hennef II

So, den 10.05.2015 FC Hennef II - TSV Weiss

So, den17.05.2015 TSV Weiss - SV Lohmar

Mo, den 25.05.2015 Wahlscheider SV - TSV Weiss

So, den 31.05.2015 TSV Weiss - SSV Bornheim

So, den 07.06.2015 TSV Weiss - SV Bergheim

Alle Spiele unserer 1. Mannschaft in der Rückrunde 2014/2015

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Wer lesen kann, ist stärker!

PORT R A I T E H R E N AMT

Wer lesen kann, ist stärker: dieser Aussa-ge würde wohl niemand ernsthaft wider-sprechen wollen. Umso bestürzender istdie Tatsache, dass in unserer heutigen soaufgeklärten Zeit laut PISA-Studie bei den15-jährigen Schülerinnen und Schülernmit und auch ohne Migrationshinter-grund bedenkliche Lücken in der Lese-,Schreib- und Sprechkompetenz beste-hen! Beispielsweise gaben 61% aller Jun-gen dieser Altersgruppe an, noch nie auseigenem Antrieb ein Buch gelesen zuhaben!

Defizite in der Lese- bzw. Schreibkompe-tenz können gravierende Folgen für diejungen Menschen haben: Kein Ausbil-dungsplatz, keine berufliche Qualifikati-on, Arbeitslosigkeit, allenfalls Gelegen-heitsjobs, soziale Randexistenz, um nureinige zu nennen. Um einer solchen Per-spektivlosigkeit frühzeitig vorzubeugen,ist es mehr als angebracht, uns um dielesefähigen Kinder zu kümmern.

Diesem Ziel hat hat sich LESEMENTORKöln verschrieben. Diese seit 2010 in Kölnexistierende Initiative verdankt ihre Exis-tenz vier Trägern:

• Freie Volksbühne Köln e.V.• SK Stiftung Kultur der Sparkasse Köln-Bonn• Volkshochschule Köln• Büro für Bürgerengagement, AWO (Arbeiterwohlfahrt) Köln

Etliche Schirmherren, wie Jürgen Roters(OB von Köln), Lale Akgün (Dipl. Psycholo-gin und Autorin), Roger Willemsen (Publi-zist, Autor und Moderator), Mariele Millo-witsch (Schauspielerin) und Biggi Wan-ninger ( Schauspielerin, Kabarettistin undSängerin), machen sich für diesesZukunftsprojekt stark. LESEMENTOR Kölnlebt von öffentlichen Spendern wie KStA„Wir helfen“, Sparda-Bank West e.V., Stif-tung LebenMülheim, Sparkasse Köln-Bonn, Bürgerstiftung Ehrenfeld undnatürlich von vielen privaten Spendern.

Die eigentliche und damit die Hauptar-beit liegt zurzeit bei 500 aktiven ehren-amtlich tätigen Lesementorinnen und -mentoren an 100 Kölner Schulen. DerBedarf liegt deutlich höher. Die doppelteAnzahl an Mentoren würde gebraucht

werden, da Wartelisten interessierterJugendliche bestehen. Für den KölnerSüden haben sich jüngst zwei Lesemen-toren und eine Lesementorin zu einemKoordinatorenteam im Stadtbezirk 2Köln-Rodenkirchen zusammengeschlos-sen. Sie fungieren als Ansprechpartnerfür die aktiven und potentiellen Lesemen-toren und für folgende sieben Schulen:

• St. Nikolaus Grundschule Zollstock• Kath. Franziskus Grundschule Bayenthal• Evangelische Maria Sibylla Merian Grundschule Bayenthal • Johann-Gutenberg Realschule Godorf• Gesamtschule Rodenkirchen• Europaschule Gesamtschule Zollstock • Förderschule Lesen Zollstock

Das Koordinatorenteam:

• Elly Buckan (65 Jahre, verh.,seit 5 Jahrenwohnhaft in Weiß und schon im Vorstandder Kapelle Junge)

• Wolfgang Sieg (66 Jahre, verh. 2 Kinder,wohnhaft in Weiß seit 1955, Lehrer a.D.am Berufskolleg, seit 4 Jahren Lesemen-tor an der Europaschule in Zollstock)

• K.-H. Knöss (66 Jahre, aus Rodenkir-chen, verh., betreut seit ca. 2 1/2 JahrenSchulen im Auftrag der SK Stiftung Kulturder Sparkasse KölnBonn)

Ziel von LESEMENTOR Köln ist es, inAbstimmung mit den jeweiligen Schulen

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die Kinder und Jugendlichen mit denMentoren zusammen zu bringen. DasProjekt ist weder eine Nachhilfe nocheine Hausaufgabenbetreuung. Hier gehtes um eine konsequente 1:1 Betreuung,d.h.: ein/e Lesementor/in trifft ein Kindeinmal in der Woche eine Stunde für einJahr (Schulferien ausgenommen). In die-ser Zeit sollte eine vertrauensvolle Bezie-hung aufgebaut werden, in der ohne Leis-tungsdruck die Freude und der Spaß amLesen und Vorlesen im Vordergrund ste-hen.

Bei den Kindern handelt es sich um Schü-ler und Schülerinnen sowohl mit als auchohne Migrationshintergrund. Die verbrei-tete Leseschwäche kennt übrigens keinenationalen Grenzen. Wie können solcheLesestunden in der Praxis aussehen? Hiernun ein kleiner Auszug aus einem Erfah-rungsbericht von Wolfgang Sieg, in demer sich an sein erstes Leseerlebnis alsLesementor an der Europaschule Zoll-stock, 2012/13 erinnert.

Nachdem die Betreuungslehrerin, Frau E.ihn mit Oskar, 6. Klasse, bekannt gemachthatte, traf man sich in der großen Schü-lerbücherei, wählte diverse Bücher aus,las jeweils die erste Seite und dann einig-te man sich letztlich darauf, RobinsonCrusoe zu lesen.

Wolfgang Sieg: „Es gab Sitzungen, indenen wir konzentriert ein Kapitel lasen ...und andere wiederum, in denen aktuelleEreignisse aus der Klasse besprochen wer-den mussten oder Ferienerlebnisse oderanderes... Schließlich mussten wir hin undwieder nachschauen, wo denn nun dieKapverdischen Inseln lagen und welcheRoute Robinson eigentlich genommenhatte und wann das alles passiert war undob er wieder heil nach England zurückge-kommen war…

So verging ein ganzes Jahr und fast jedenDienstag von 14–15 Uhr trafen wir uns inder Bibliothek… Am Ende des ersten Lese-jahres war ich auf Abschied eingestellt.Oskar war mit einem ganz guten Zeugnisin die siebte Klasse versetzt worden undwürde bald 14 werden. Aber auch hierwurde ich überrascht: Natürlich wollte erdas Buch mit mir zusammen zu Endelesen, und so hängten wir nach den Som-merferien noch ein halbes Jahr dran, erleb-ten Robinsons Rettung und Rückkehr undgingen nach den Weihnachtsferien ausei-nander, beide mit dem Gefühl, etwasGutes und Sinnvolles getan zu haben.“

Gesucht werden Lesementorinnen und -mentoren und weitere Schulen, um eige-ne Aktivitäten zu organisieren oder sichbei LESEMENTOR Köln zu bewerben.

Wer kann Lesementor werden? Jeder,• der selbst gerne liest• der gut mit Kindern umgehen kann• der Freude am Umgang mit der Sprache hat• der gut zuhören kann• der jungen Menschen helfen will, erfolgreich zu sein• der Verantwortung für junge Menschen zu übernehmen bereit istPädagogische Kenntnisse sind keineVoraussetzung!

Die Herren unter Ihnen sollten sichbesonders angesprochen fühlen, dennangesichts der vorherrschenden Zahl vonFrauen - nichts gegen all unsere aktivenFrauen; was wären wir ohne sie?! - imErziehungs- und Bildungsbereich wäre eswünschenswert, wenn zum Wohle derKinder das männliche Geschlecht stärkerin Erscheinung treten würde.

Liebe Leserinnen und Leser des WeißerDorfechos überlegen Sie, ob Sie IhremLeben eine weitere zukunftsorientiertePerspektive im Hinblick auf zukünftigeund auch Ihre Enkel-Generationen gebenmöchten. Sie werden jedenfallsgebraucht! Es wäre in jedem Falle einewin-win-Situation für beide Seiten, so der einstimmige Kommentar unserer drei höchst engagierten Lesementoren.

Zur Einarbeitung in diese - wie alle dreiMentoren freudig bestätigten - befriedi-gende Projektarbeit werden wieder sog.Ausbildungstermine zur Grundqualifizie-rung und zum Ehrenamt angeboten: Sa. 25.04.2015 (1 Tag)Do. 11.06. und Fr. 12.06.2015 (2 Tage)Do. 18.06. und Fr. 19.06.2015 (2 Tage)

Sollten Sie Lust und Interesse haben, sowenden Sie sich bitte an eine/n der Lese-mentoren.

Text: Eva FiedlerFotos: W. Sieg und R. Perey

[email protected]@web.de

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PO R T R A I T E H R E N AMT

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J U N G E E C K E

Haikus, Elfchen, Akrostichons & GedichteSchülerinnen und Schüler aus Weiß (Jahrgangsstufe 5 der Gesamtschule Rodenkirchen) haben Ihren Eltern oder Großeltern zumvergangenen Weihnachtsfest eine ganz besondere Freude gemacht, die ein ganzes Jahr währt. Sie gestalteten einen Jahreskalen-der voller Haikus, Elfchen und Akrostichons. Nein, das sind nicht die Zutaten für eine Müslimischung, sondern Gedichtformen. EinHaiku ist beispielsweise eine japanische Gedichtform mit drei Zeilen á 5-7-5 Silben.

Eine Auswahl von Kalenderblättern – passend zu den kommenden drei Monaten – sind in diesem Heft abgedruckt. In der Sommerausgabe des Dorfechos werden weitere folgen und wir werden dann auch erfahren, was sich hinter einem Elfchen und Akrostichon verbirgt.

Doris Noll

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iBeacon – nie gehört? Das wird sichschnell ändern, zumindest in Rodenkir-chen. Die Betreiber des Empfehlungspor-tals „Best-of-Rodenkirchen.de“ startenhier eine innovative Kampagne mit smar-ter Technologie. Sie stellt Kunden bedarfs-gerechte Informationen zur Verfügung –interaktive Inhalte, die Spaß machen.

Der englische Begriff "beacon" lässt sichmit "Leuchtfeuer" oder "Ortungsgerät"übersetzen. Dabei erfasst ein iBeaconnichts, kundschaftet niemanden aus, essammelt auch keine Daten: Es ist einschlichter Sender, der sagt „Ich bin hier“.Er kommuniziert mit iPhones sowieiPads. Erforderlich dafür ist eine App, diekostenlos zur Verfügung steht.

Protagonist für die zukunftsweisendeTechnologie in Rodenkirchen ist der „Glot-zenshop“. Inhaber Marcus Decker hatseine Räume mit iBeacons ausgestattet.Diese „elektronischen Funkfeuer“ sindkaum größer als eine Streichholzschach-tel, lassen sich überall dezent anbringen.Im Eingangsbereich seines Showrooms

werden Besucher darüber informiert,dass eine App zum Download bereitsteht. Mit ihr können sie dann zusätzlichauf ortsbezogene multimediale Inhaltezugreifen. „Ein attraktives add on, das wirunseren Gästen damit bieten,“ so MarcusDecker.

Beispielsweise während der diesjährigen„Kunstmeile“ vom 14. bis 29. März: DerFotograf Erik Chmil präsentiert zehnWerke im Glotzenshop. Besucher, die mitiPhone oder iPad sowie der App ausge-stattet sind, erhalten im Umfeld der Bil-der viele Hintergrundinfos, Hinweise ausdem Netz, Videos. Wechseln Sie IhrenStandort, gibt es auf Wunsch digitalenContent zum nächsten Ausstellungsmo-tiv. „Aber eben nur auf Wunsch“, erklärtMarcus Decker. „Jeder Besucher entschei-det, ob er unsere iBeacon-Details abrufenmöchte oder nicht.“

Die Datenübertragung erfolgt via Blue-tooth Low Energy. „Damit braucht dasSmartphone keine Internetverbindung,das Datenvolumen wird nicht belastet.“

Die „Indoor-Navigation“ bietet sowohlGewerbetreibenden als auch Kundenviele Pluspunkte. So könnten Restaurant-besitzer vorbeigehenden Passanten Mit-teilungen zu speziellen Angeboten aufihr iPhone oder iPad pushen. Kunden inGeschäften müssten sich zum Bezahlennicht direkt an der Kasse anstellen.Museen bräuchten ab sofort keineunkomfortablen Audioguides mehr. „Vorallem aber sind Einzelhändler und Unter-nehmen in Rodenkirchen in der Lage, mitiBeacon nicht nur ihren Stammkunden,sondern gerade auch neuen Käuferngezielte Informationen anzubieten.“

Wer nicht bis zur „Kunstmeile“ wartenwill: Ab 1. März kann das digitale News-System im Glotzenshop schon mal ange-testet werden. „Wir stellen dann interak-tive Inhalte zu unseren Möbeln bereit.“Und wer weder iPhone noch iPad hat,bekommt vor Ort ein Gerät für seineErkundungstour ausgeliehen.

Dr. Daniela Janusch

iBeacon – Rodenkirchen punktet mit genialer Technik

HAN D E L & G EW E R B E

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Ende Januar fand im Bioladen ein Abendzum Thema „Smoothies“ statt. Vielehaben von dieser Art der Saftzubereitungschon gehört, trauen sich aber selbernicht ran, haben die nötigen „Maschinen“nicht oder wissen nicht recht was siedavon halten sollen – Gemüse, Obst, Pül-verchen und sonstige Kräuter einfach ver-saften und das soll schmecken undgesund sein?

Um dieses Thema hautnah zu erleben,führte die erfahrene Anwenderin GiselaTrossen aus Rodenkirchen durch denAbend, die selbst seit gut vier Jahrenbegeisterte Smoothie-Zubereiterin ist.Zunächst – was sind Smoothies? Das ausdem Englischen kommende Wort smoothbedeutet „fein“, „gleichmäßig“ oder „cre-mig“ - so werden außer Kernen und Stie-len alle Pflanzenteile gemixt, anders alsbei Presssäften. Dazu braucht es Mixermit hohen Umdrehungszahlen – 300000Umdrehungen sind prima. Wir habenauch unsere „normale“ Küchenmaschineausprobiert, die längst nicht so fein pürie-ren kann wie die der Profis mit den hohenUmdrehungszahlen, entsprechend groboder eben nicht so cremig ist dann dasResultat. Für den Abend unserer Vorfüh-rung hat uns die Firma Keimling mehrereGeräte zur Verfügung gestellt, die wir aus-probieren konnten. Der Vorteil der Zerklei-

nerung von ganzen Pflanzen liegt darin,dass wir eine hohe Konzentration vonVitaminen und Mineralien erhalten, wes-halb Smoothies auch als „Superfood“bezeichnet werden. Da ist viel Inhalt inwenig Masse! Und da wir jenseits der 45eigentlich ernährungsphysiologisch alleweniger Masse und mehr Inhalt zu unsnehmen sollten, ist diese Art der Ernäh-rung ideal! Dazu sehr bekömmlich, bal-last-stoffreich, basisch und lecker! Geradebei den grünen Smoothies war die Skepsisgroß: Wie soll das schmecken – Spinat,Staudensellerie, Ananas, Banane, Zitroneund Ingwer?! Schmeckt wunderbar, einegute Mischung, alles drin – durch dasMixen werden die Zellulose-Wände derZellen aufgebrochen, so dass der KörperNährstoffe erschließen kann! Und wasviele nicht wissen: in den Blättern vielerunserer Gemüse sind mehr Nährstoffeenthalten, als in den Knollen; z.B. bei derRoten Bete:

Also bloß nicht abschneiden und wegwer-fen, sondern mitkochen, Salat drausmachen oder eben in einem Smoothiemixen! Für Sammler unterwegs sind auchunsere Wildkräuter interessant: In Vogel-miere, Franzosenkraut, Brennessel oderGänsefuß stecken jede Menge Nährstof-fe! Oft mehr als in unseren Kulturpflan-zen! Wer sich auskennt, kann mit Wege-rich, Brombeerblättern, Giersch oderScharbockskraut seine Smoothies noch-mal inhaltlich aufwerten.

Natürlich ist die Palette sonstiger Super-foods auch lang: allen voran die Chia-Samen, sehr inhaltsreich, Salbei-Art ausSüdamerika, dann das Gerstengras- undauch Weizengraspulver, Hanfsaat, Blüten-pollen, Gojibeeren (entsprechen in etwaunseren Heidelbeeren, aber vitaminrei-cher; aus Südostasien) und viel Verwen-dung findet auch Kokoswasser, das denSmoothies einen schönen Beigeschmackvermittelt.

Smoothies – eine Einführung in die Welt der bunten Säfte

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HAN D E L & G EW E R B E

eine hohe K weshalb Smoothies auch als „

Nährstoff in mg Rote Bete Knolle Rote Bete Blätter

Calcium 16 117

Magnesium 23 70

Eisen 0,8 2,57

Zink 0,35 0,88

Vitamin C 4,9 30

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Ein neuer Wander- und Ausflugsführerspeziell für Vierbeiner in Köln/Bonn undUmgebung ist erschienen.

• Tolle Hundebilder und praktische Wegbeschreibungen zu 30 Touren• Hundefreundliche Gastrotipps und Übernachtungsverzeichnis• Gratis-Wander-App zum Download• Maxi-Übersichtsklappkarte + Detailkarte zu jeder Tour• GPS-Daten• Adresse und Kontaktdaten zum nächstgelegenen Tierarzt für den Notfall

Was für Menschen mit Hunden ganzselbstverständlich ist, nämlich bei jedemWetter in der Natur unterwegs zu sein,ist für andere Leute ein Trend: das Wan-dern. Über 35 Millionen Deutsche wan-dern. Das kann man aber nicht nur in denBergen, sondern auch direkt vor derHaustür tun. Wo, erfährt man im neuenWander- und Ausflugsführer für Hunde,„FRED & OTTO unterwegs im Rheinland“.

Nach dem Stadtführer für Kölner Hundeist nun der Wander- und Ausflugsführerfür Hunde in der Buchreihe „Fred & Ottounterwegs in …“ erschienen. Im Rhein-land waren wie beim Stadtführer wiederBijou und Emile, die elfjährige Jack-

Russel-Mix-Hündin und der vierjährigeWhippet-Rüde mit Frauchen Inga F.Sprünken, unterwegs. In knapp sechsMonaten sind sie zwischen Düsseldorfund Königswinter, der Vulkaneifel, demWesterwald und dem Oberbergischenknapp 400 Kilometer gelaufen, um 30

hundefreundliche Touren zusammenzu-tragen. Dabei haben sie nicht nur reineWander-, sondern ganze Ausflugstourenunternommen. Es ging ins Museum, aufBerge und Burgen, in mittelalterlicheStädtchen, auf Fähren, in Freizeitparksund Schlossgärten. Und überall gab esjede Menge zu entdecken. Was, erfährtman in dem gerade frisch erschienenenBand für das Rheinland.

Viele hilfreiche Tipps ergänzen die Wan-dertouren, die sich durch viel Wasser,wenig Straßen, wenig Fahrräder undnicht zu allzuviele Wanderer auszeich-nen. Auf Stellen, an denen man als Hun-debesitzer aufpassen muss, verweist das„Aufgepasst!“-Zeichen, etwa Kuhweiden,freilaufende Tiere, Landwirtschaftsbe-triebe oder Straßenüberquerungen.

Ralf Perey

Wandern für Hunde - Neuer Wander- und Ausflugsführer

HAN D E L & G EW E R B E

Die TeilnehmerInnen des Abends sindrezeptbeladen nach reichlichem Auspro-bieren der abenteuerlichsten Variantennach Hause gegangen mit der Bitte einensolchen Abend recht bald zu wiederholen.

Vielleicht wollen Sie zu Hause auch maletwas ausprobieren? Hier jedenfalls sindeinige Rezepte. Viel Vergnügen und Kreati-vität beim Zusammenstellen eigenerSmoothie-Ideen wünscht

Mechthild Posth

Ein Rezept von Victoria Boutenko:

Höhle des LöwenGrüner Apfel-Smoothie1 Bund Löwenzahln4 Tassen Römersalat2 Mangos4 Äpfel2 Birnen½Tasse entsteinte Datteln2 Tassen Apfelsaft1 Prise Zimt1 Tasse Wasser3 Tassen Wasser

Daneben eins aus dem Buch „Zaubersäfte“von Germaine Yabsley und Amanda Cross:

Rote Rakete Morpheus200 g Möhren150 g Ananas300 g Äpfel150 g Weintrauben150 g Rotkohl50 g Grüner Salat50 g Sellerie

Übrigens finden vom 14. - 17. Mai in Rhein-breitbach die „Wildpflanzentage“ mit Dr.Marcus Strauß statt, der mit den Teilneh-merInnen in den Wald geht zum Sam-meln und anschließend gibt’s Buffet!Infos unter www.elanvital.de

Erhältlich im Buchhandel für 12,90 Euro,ISBN: 978-3-95693-011-9.

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R E C H T

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1. Der FallDie Online-Auktionsplattform ebay gehört für Computernutzerfast schon so zum Alltag wie facebook, twitter oder whatsapp.Dinge, die man loswerden möchte, lassen sich schnell und kos-tengünstig verkaufen. Doch damit aus dem schnellen Euro nichtein Verlustgeschäft wird, sollte man Vorsicht walten lassen. Dieszeigt ein Urteil des achten Zivilsenates des Bundesgerichtshofesaus November 2014 (www.bungesgerichtshof.de Az. VIII 42/14).

Unser Freund – nennen wir ihn Paul* – war der Besitzer eines indie Jahre gekommenen VW Passat. Er wollte seinen Wagen überebay verkaufen. Gesagt, getan. Doch während der laufenden Ver-steigerung dachte er an die vielen schönen Touren, die er mit sei-nem Blechfreund unternommen hatte und bereute seine Ent-scheidung, das Auto zu versteigern. Zudem hatte ihm sein Nach-bar einen guten Preis für den Passat geboten. Paul wollte dasAuto plötzlich nicht mehr über ebay verkaufen. Er hatte für dasFahrzeug ein Mindestgebot von einem Euro festgelegt. EinigeStunden nach Auktionsbeginn zog unser Paul nun sein Internet-angebot zurück.

Zu dem Zeitpunkt hatte jedoch Ferdinand – der spätere Klägerund ein glühender VW-Passat-Fan, bereits einen Euro auf denPkw geboten und eine Preisobergrenze von 555,55 Euro festge-setzt. Das war bis dahin höchste Gebot. Per E-Mail teilte Paul nunFerdinand mit, er habe außerhalb der Auktion einen Käufergefunden, der bereit sei, 4200 Euro zu zahlen. Ferdinand fand dasgar nicht lustig und klagte daraufhin auf Schadensersatz wegenNichterfüllung des geschlossenen Kaufvertrags über einen Euro.Der Wert des Wagens wurde auf 5250 Euro beziffert. DieseSumme musste unser Paul nun an den potentiellen Käufer Ferdi-nand als Schadensersatz zahlen, abzüglich des gebotenen Euro.

2. Die rechtliche BewertungDie Vorinstanz, das Thüringer Oberlandesgericht in Jena gab demKläger Recht, da ein wirksamer Kaufvertrag über den PKWgeschlossen worden sei. Er habe den Wagen wirksam für einenEuro erworben. Der Auktionsstart bei ebay stelle ein Angebot imSinne des § 145 BGB (Bindung an den Antrag) dar, das der Klägerdurch sein Gebot wirksam angenommen habe. Somit sei einKaufvertrag geschlossen worden.

Das Gericht führt weiterhin aus, dass es gerade typisch für Ebay-Versteigerungen sei, dass beide Seiten die Chance hätten, einSchnäppchen zu machen. Der Verkäufer könne sich durch einMindestgebot schützen. Versäume er dies, sei das kein Grund,dem Kaufvertrag die Wirksamkeit zu versagen. Dieses Urteilbestätigte der BGH am 12.11.2014. Die Karlsruher Richter wiesendamit die Revision des Beklagten gegen das Urteil des Oberlan-desgerichts in Jena vom 15. Januar 2014 zurück. Damit muss derBeklagte nicht nur den Schadensersatz in Höhe von 5249 Eurozahlen, sondern auch die Gerichtskosten.

Der BGH hat weiterhin festgestellt, dass die Wirksamkeit des Ver-trages auch nicht daran scheitere, dass der Beklagte den Kaufver

trag wirksam angefochten habe. Eine Anfechtung des Beklagtenwegen Irrtum scheitere daran, weil kein Irrtum im Sinne von § 119 Abs. 1 BGB vorgelegen habe. Der Kauf-vertrag sei mangels verwerflicher Gesinnung des Klägers auchnicht auch sittenwidrig (§ 138 Abs. 1 BGB). Die beiderseitige Chan-ce auf ein "Schnäppchen" sei gerade typisch für eBay. Der Käufermache lediglich von einer Kaufmöglichkeit Gebrauch, die ihm derVerkäufer selbst eröffnet habe.

3. Auf was man sonst noch achten sollte:Nach einigen jüngeren Entscheidungen des BGH kann mandavon ausgehen, dass eBay-Angebote nicht ohne zulässigenGrund vorzeitig beendet werden dürfen. Der BGH stützt sichdabei auf die Allgemeinen Geschäftsbedingungen bei ebay.Aktuell siehe § 6 Nr. 11 ebay AGB (Stand ab 12.02.2014):Wird ein Artikel vor Ablauf der Angebotsdauer von eBay gelöscht,kommt kein wirksamer Vertrag zwischen Käufer und Verkäuferzustande. Rechtlich stehen eBay-Angebote somit unter dem Vor-behalt der „berechtigten Rücknahme“ (BGH, Urt. v. 08.06.2011; Az.VIII ZR 305/10, so auch BGH, Urt. v. 08.01.2014; Az. VIII ZR 63/13).

Möglicherweise kommt für die vorzeitige Beendigung der Aukti-on ein zulässiger Grund in Frage.

Hierunter fallen:• schuldloser Verlust der Kaufsache (z.B. durch Diebstahl)• schuldlose Beschädigung der Kaufsache (z.B. durch Vandalismus)• wesentliche Fehler bei Beschreibung des Artikels (z.B. falsches Alter eines Artikels)• Irrtum bei Eingabe des Start- oder Mindestpreises (Tippfehler z.B. Porsche für 5.000 statt 50.000 EUR).Beweispflichtig ist aber in allen Fällen der Verkäufer.

Ausdrücklich nicht zulässig ist ein vorzeitiger Auktionsabbruch,wenn der Verkäufer den Artikel anderweitig verkauft oder ver-schenkt hat.

In letzterem Fall droht Schadenersatz. Daran änderte auch dieominöse 12-Stunden-Regel nichts, nach der die Auktion nach denAGB abgebrochen werden durfte: Die ebay-AGB können natürlichnicht die Schadenersatzregeln des Bürgerlichen Gesetzbuchesaushebeln. Ergo: Auch wenn AGBs etwas anderes vorsehen, greifen trotzdem die zivilrechtlichen Schadenersatzregeln.

Jürgen ZaverlRechtsanwalt / Fachanwalt für Versicherungsrecht

Hinweise: *Alle Personen sind frei erfunden.Alle rechtlichen Hinweise des Artikels sind unverbindlich. Einerechtliche Beurteilung kann nur auf der Grundlage einer konkre-ten Einzelfallprüfung erfolgen. Die Haftung ist ausgeschlossen.

Augen auf beim ebay- Kauf

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T E RM I N E

DO R F G EM E I N S C H A F T WE I S S

Hier werden die uns bekannten und gemelde-ten Termine veröffentlicht. Aus Platzgründenkann es möglich sein, dass wir nicht alle Termi-ne abdrucken können. Weitere Termine undVeranstaltungen finden Sie unterwww.dorfgemeinschaft-weiss.de.

Ihre Veranstaltungstermine mailen Sie bittean: [email protected]

März 2015

Montag, 2. März, 17:00 UhrSitzung BezirksvertretungRathaus RodenkirchenHauptstr. 8550996 Köln

Freitag, 6. März, 19:30 UhrNacht der BibliothekenLiteramus e.V. Stadtteilbibliothek RodenkirchenSchillingsrotter Weg50996 Köln

Samstag, 7. März, 14:30 UhrFührung im Forstbotanischen GartenUnterstellpilz im ZentrumSchillingsrotter Straße 10050996 Köln

Samstag, 14. MärzFlohmarkt des Katholischen Familien-zentrums RheinbogenKiTa St. Remigius50999 Köln-Sürth

Samstag, 14. März 13. Rodenkirchener Kunstmeilein über 60 Geschäften, Praxisräumenund der Rodenkirchener Gastronomie

Montag, 16. März, 19:30 UhrProbetraining der Rhein Tänzer der KGKapelle Jongewww.rheintaenzer-bv.npage.deAlbert Schweitzer Grundschule50999 Köln-Weiß

Freitag, 20. März, 20:00 UhrMein Kind kommt in die Schule - Diskussionsabendwww.rheinbogen-kirche.deKiTa St. RemigiusSürther Hauptstrasse50999 Köln-Sürth

Samstag, 21. MärzVolks-, Kinder- & JugendlaufTV Rodenkirchen 1898 e.V.Forstbotanischer Garten50996 Köln-Rodenkirchen

Samstag, 21. März, 18:30 UhrKG Kapelle Jonge: Schifffahrt "After Karnevalsparty"Abfahrt: 19.00 UhrSchiffsanleger Rodenkirchen am Trepp-chenPreis: 20,00 Euro / Person

April 2015

Sonntag, 5. April, 15:00 UhrÖsterliche KaffeetafelDiakonie Michaelshovenwww.diakonie-michaelshoven.deSeniorenzentrum Michaelshoven

Montag, 6. April, 15:00 UhrOsterkaffee mit LivemusikMathias Pullem Hauswww.seniorenhilfe-koeln.deGrüner Weg 2350999 Köln

Dienstag, 7. April "Circus Pappnase" - TrainingscampKinder und Jugendliche aus dem CircusPappnase trainieren unter der Kuppel!Kinder- und Jugendzentrum Köln-WeißGeorgstr. 250999 Köln (Weiß)

Samstag, 11. April, 18:00 Uhr"Circus Pappnase" - die Premiere: Willkommen in der Spielwelt!Einlass ab 17.30 UhrKinder- und Jugendzentrum Köln-WeißGeorgstr. 250999 Köln (Weiß)

Mittwoch, 15. April, 19:30 UhrRodenkirchen erinnert sichmit Dr. Cornelius StecknerStadtteilbibliothek RodenkirchenSchillingsrotter Str. 3850996 Köln

Freitag, 17. April, 19:30 UhrVum Hölzche op et StöckcheKölscher Abend mit Otto und Ilse Jäger.Musikalische Begleitung KonstanzeKottmann und Jörg Weber, beide Mit-glieder des Läuvequartetts.Stadtteilbibliothek RodenkirchenSchillingsrotter Str. 3850996 Köln

Montag, 20. April, 17:00 UhrSitzung BezirksvertretungRathaus RodenkirchenHauptstr. 8550996 Köln

Sonntag, 26. April, 14:00 UhrSaisoneröffnung und Tag der OffenenTür im Rodenkirchener Tennis Club e.V.Offizielle Eröffnung der Sommersaison Tennisanlage des Rodenkirchener TennisClub e.V.Fuchskaulenweg50999 Köln

Sonntag, 26. April, 14:00 UhrAktionstag rund um die HonigbieneMit dem Kölner Imkerverein von 1882 e.V.Finkens GartenFriedrich-Ebert-Str. 4950996 Köln

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Klaus Schaefer (Malermeister)Mohnweg 1, 50999 KölnTelefon: 02236 31470Telefax: 02236 31770Mobil: 0177 [email protected]

Antonius Forum im Frühjahr 2015Sa, 21. März 2015, 11.00 UhrSt. Antonius KrankenhausSchillerstr. 23, BayenthalKopfschmerzen und SchwindelDr. med. Farsad Pour Ebrahim(FA für Neurologie)

Sa, 25. April 2015, 11.00 UhrSt. Antonius KrankenhausSchillerstr. 23, BayenthalNeue Therapien bei fortge-schrittenem Prostatakarzi-nomDr. med. Jörg Klier (FA für Urologie)

Di, 5. Mai 2015, 18.00 UhrMATERNUS-SeniorencentrumHauptstr. 128, RodenkirchenSchilddrüsenerkrankungenDr. med. Selim Yavuzyasar (OA Chirurgie)

Sa, 23. Mai 2015, 11.00 UhrFestsaal, St. Antonius Kran-kenhaus, Schillerstr. 23, Bay-enthalVorsorgekoloskopieRoland Brunken (OA Medizinische Klinik)

Eintritt Frei.

Telefon 0221 [email protected]

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Gerne kommen wir zu Ihnen, um Sie kostenlos und unverbindlich zu beraten. Sie können auch nach Terminabsprache zu uns kommen.

Ihre Ansprechpartner: Gertrud Kandula, P� egedienstleiterinUrsula Wehner, stellvertretende P� egedienstleiterin

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