EX K L U S I V ESB E R L I N
Nr. 141 / November 2013www.exklusivesberlin.de Die Monatszeitung für Berlin
Anzeigen
aum ist die
Wasser-
sportsaison been-
det, können sich
Wassersportler
und solche, die es
werden wollen, auf
der BOOT & FUN
BERLIN auf die
Wassersportsaison
2014 einstimmen.
Vom 20. bis 24. No-
vember 2013
nimmt die Berliner
Bootsmesse, die als
eine der großen Bootsmessen für
Binnen- und Küstengewässer gilt,
erneut Kurs auf die Wünsche und
Bedürfnisse von Wassersportlern
und Wassertouristen. Eröffnet wird
die BOOT & FUN BERLIN mit der
GALA-Nacht der Boote am 20. No-
vember 2013 auf dem Messegelän-
de am Funkturm.
An fünf Tagen, von Mittwoch bis
Sonntag, stellen rund 700 Ausstel-
ler - darunter Werften und Yacht-
händler sowie Hersteller und An-
bieter von Ausrüstung, Zubehör
und Dienstleistungen - in zwölf
Hallen ihre Angebote rund um den
Wassersport und den Wassertou-
rismus aus. In den Hallen 1 bis 6
werden überwiegend Motorboote
gezeigt. Die Modell- und Anbieter-
vielfalt in diesem Bereich ist einzig-
artig. Die Gebrauchtboothalle in
Halle 1 wurde neu ausgerichtet und
ist so konzipiert, dass Neueinstei-
ger und private Bootsverkäufer ge-
zielt zusammengebracht werden.
In der Halle 25 werden die aktuel-
len Segelboot- und Yachtneuheiten
sowie rund 20 Klassenvereinigun-
gen präsentiert. In Kooperation
mit „YACHT - Europas größtes Se-
gelmagazin“wird erstmals eine
Steganlage aufgebaut, an der circa
15 Segelboote Platz „zum Anlegen“
finden werden. Die Segelboote
werden nicht mehr auf einzelnen
Ständen der Werften ausgestellt,
sondern zusammengefasst und
markenübergreifend an dem gro-
ßen Steg gezeigt. Die fünf Meter
breiten Stege bieten Besuchern die
Möglichkeit, die Segelboot- und
Yachtneuheiten wie in einer Hafen-
anlage zu besichtigen und sich ei-
nen kompakten Überblick über
unterschiedliche Ausstattungs-
merkmale und Konstruktionsarten
der einzelnen Modelle zu verschaf-
fen. Damit holt die BOOT & FUN
BERLIN das Ambiente einer In-
Water Boat Show in die Berliner
Messehallen.
Der FUN-Bereich der BOOT &
FUN BERLIN wird klassische Fun-
sportarten wie Surfen, Kiten,
Wakeboarden und Tauchen, aber
auch Trendsportarten wie Longbo-
arden und Stand-Up-Paddling prä-
sentieren. Deutschlands größter
Event-Pool (1.000 Quadratmeter)
ist mit einer Wakeboard-Seilanlage
ausgestattet und bietet ideale Be-
dingungen für
Shows und Wett-
kämpfe. Bereits
zum zweiten Mal
finden die spekta-
kulären Wett-
kämpfe der WAKE
MASTERS im
Rahmen der
BOOT & FUN
BERLIN statt. Die
besten Wakeboar-
der Deutschlands
können in action-
reichen Shows ihr
Leistungsvermögen zeigen.
In enger Zusammenarbeit mit re-
nommierten Kanu-Herstellern
entsteht auf der BOOT & FUN
BERLIN eine Kanu- und Kajak-Er-
lebniswelt. Besucher finden in der
Halle 21 weit über 100 Boote, die
das ganze Spektrum des Kanu-
sports abbilden. Auf dem Aktions-
becken werden Kanu- und Kajak-
Schnupperkurse angeboten. Besu-
cher haben so Gelegenheit, die
„Wasserlage“ der Boote unter-
schiedlicher Hersteller auf einem
Parcours selbst zu testen. Als eigen-
ständiger Bereich innerhalb der
BOOT & FUN BERLIN hat sich die
AngelWelt als ein beliebter Treff-
punkt für Angelsportler entwickelt.
In Halle 22 finden Freizeit- und
Profiangler alles, was ihr Herz hö-
her schlagen lässt. Die Casting-Are-
as laden mit zwei Test-Becken zum
Mitmachen und Ausprobieren ein.
Highlight der AngelWelt ist
Europas größter Drillsimulator. Er
simuliert eindrucksvoll, wie kraft-
raubend es sein kann, sich mit ei-
nem Fisch zu messen.
Weitere Informationen unter
www.boot-berlin.de
K
Ob Klassiker,Motor- oder Segelboot,Yachtneuheiten oder auch Ka-nu und Kajak – die Bootsmesse bietet maritime Vielfalt
Foto: Messe Berlin GmbH
Als erste nicht-englischsprachige
Fassung präsentieren Stage Enter-
tainment und das National Theatre
of Great Britain die deutschspra-
chige Version von „War Horse“ seit
dem 20. Oktober unter dem Titel
GEFÄHRTEN im traditionsrei-
chen Stage Theater des Westens in
Berlin (Kantstraße 12, 10623 Ber-
lin). Bei den New Yorker TONY
AWARDS® triumphierte das Stück
mit sechs Auszeichnungen (bestes
Theaterstück, beste Regie, bestes
Bühnenbild, bestes Lichtdesign,
bestes Sounddesign, Sonderpreis)
und war damit die erfolgreichste
Produktion jener Theatersaison.
Die preisgekrönte, international er-
folgreiche Inszenierung erzählt eine
ergreifende und mutige Geschichte
von grenzenloser Freundschaft und
Treue und beeindruckt durch eine
einzigartige Darstellung: Lebens-
große Pferdefiguren erwachen vor
den Augen der Zuschauer zum Le-
ben und entführen das Publikum in
eine neue Dimension von Darstel-
lender Kunst. Tickets und weitere
Informationen unter Tel.: 01805 /
44 44 (0,14 EUR/Min. aus dem dt.
Festnetz, Mobilfunkpreis max. 0,42
EUR/Min.) oder unter
www.gefaehrtenberlin.de.
GefährtenLeinen los
Gewinnen Sie Karten für „Katie Melua“ im Tempodrom: 2
Eine Geschichte über grenzenlo-se Freundschaft
Foto: Brinkhoff-Moegenburg
Aktiv Wassersport erleben auf der BOOT & FUN BERLIN
EESSSSEENN && TTRR IINNKKEENN
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Kochen im Herbst –
die Martinsgans, Kohl,
Rübchen und Co.: 10
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Attraktive Hecken -
natürlicher Sichtschutz
für den Garten: 13
Feuer und Flamme –
behagliches Ambiente
mit Stilkamin: 12
ehn Jahre nach ihrem sensa-
tionellen Debüt „Call Off The
Search“ veröffentlicht Katie Melua
ihr sechstes Studioalbum „Ketevan“.
Dieses begeistert mit sehnsüchtigen
und amüsanten Liedern über die Lie-
be und das Leben. Geboren in
Georgien und aufgewachsen in Bel-
fast und Surrey, studierte Melua an
der Brit School in London, bevor sie
schließlich bei Mike Batts Label Dra-
matico unterschrieb. Mit der 2003
veröffentlichten Single „The Closest
Thing To Crazy“ legte Katie Melua
einen rasanten Start hin und wurde
mit elf Millionen verkauften Alben
und 56 Platinauszeichnungen welt-
weit zu einer der erfolgreichsten bri-
tischen Musikerinnen des neuen
Jahrtausends.Am 25. Novem-
ber kommt die britisch-geor-
gische Künstlerin in das Berli-
ner Tempodrom (Möckern-
straße 10, 10963 Berlin), um
Songs aus dem neuen Album
live vorzustellen. „Es gab so
viele großartige Momente, auf
die ich stolz bin.Das Größte ist
aber für mich, dass ich Jahr für
Jahr immer noch auf der Büh-
ne stehen darf. Nach zehn Jah-
ren immer noch touren zu
können, bedeutet mir alles.
Unterwegs zu sein, Gigs spie-
len und die Magie der Bühne
erleben zu dürfen, ist das Beste
an dem was ich tue...Musik di-
rekt für dein Publikum zu ma-
chen – es gibt nichts Vergleichbares
in der Welt.“ Eintrittskarten sind er-
hältlich an allen bekannten Vorver-
kaufsstellen oder telefonisch unter
der Semmel Concerts Ticket-Hotline
01805/ 57 00 99 (0,14 EUR/Min.,
Mobilfunkpreise max. 0,42
EUR/Min) sowie im Internet unter
www.semmel.de.
Oder machen Sie mit bei unserer
Verlosung und gewinnen Sie
Freikarten für das Konzert. Schi-
cken Sie eine Postkarte mit dem
Stichwort „Katie“ an: Access Ver-
lag, Ringstr. 104, 12203 Berlin.
Einsendeschluss ist der 08. No-
vember 2013. Der Rechtsweg ist
ausgeschlossen.
Z
Anzeigensonderveröffentlichung
Lokale Termine
2 EX K L U S I V ESl o k a l e s
November 2013
Musik02.November (Sa), 19 Uhr, „Music fora while...“, ... shall all your cares begui-le... oder auf deutsch:Musik soll kurzeZeit zerstreun all Euer Leid... Musikvon Henry Purcell und Georg Fried-rich Händel, Eintritt: 16 EUR (10EUR),Ort:Domäne Dahlem,Königin-Luise-Straße 49, Tel.: 893 52 95,www.domaene-dahlem.de
17. November (So), 19 Uhr, „…dannlöst sich des Liedes Zauberbann“,zweiLiederzyklen von Robert Schumann,Frauenliebe und -Leben,op.42,Lieder-kreis nach Heinrich Heine,op.24,AnnaSchors (Mezzosopran), Ludwig Obst(Bariton),Paul Heller (Klavier),Eintritt:8 EUR (5 EUR),Ort:Schwartzsche Villa(Großer Salon),Grunewaldstr.55,Tel.:90299-2212,www.phonus-verlag.de
Ausstellungenbis 24. November (Mo, Mi-So 11-17Uhr), „Meisterstücke", die Ausstellungzeigt die schönsten Erwerbungen desBrücke Museums,Ort: Brücke-Muse-um, Bussardsteig 9,Tel.: 831-2029,www.bruecke-museum.de
bis 01.Dezember (Di-So 14-19 Uhr),„Das Feuer in der Tusche“,Ausstel-lung mit japanischer Tuschemalereider Künstlerin Dagmar A. Grahl, Ein-tritt: 1,50 EUR,Ort:Gutshaus Steglitz,Schloßstr. 48, Tel.: 90299-3924,www.berlin.de
bis 26. Januar 2014 (Di-Fr, So 15-18Uhr), „WIKING – Wie Automodelleaus Lichterfelde Leidenschaft entfa-chen“, die Ausstellung stellt das ein-malige Gesamtwerk von WIKING-Modellbau vor,Ort: Steglitz Museum,Drakestraße 64 A,Tel.:833 21 09,www.steglitz-museum.de
Literatur01. November (Fr), 20 Uhr, „Spazier-gang nach Syrakus", Susan Muhlack
liest aus dem Buch von Johann Gott-fried Seume,Eintritt: 10 EUR (8 EUR),Ort: Schwartzsche Villa (Großer Sa-lon),Grunewaldstr. 55,Tel.: 833 33 07,www.schwartzsche-villa.de
19.November (Di), 19.30 Uhr, „Zwi-schenspiel“,die Autorin Monika Maronstellt ihr Buch vor, Eintritt: 12 EUR (8EUR),Ort: schleichersbuch zu Gast inden Museen Dahlem,Lansstraße 8,Tel.:84 19 02-0,www.schleichersbuch.de
23.November (Sa), 18.30 Uhr, „Mordim Waldorf Astoria“, eine Lesung imRahmen des Krimimarathon Berlin,Ort:Waldorf Astoria Berlin (Ballsaal),Hardenbergstraße 28,Tel.: 0300 814000 00,www.waldorfastoriaberlin.de
Kinder08. und 09.November (Fr 10.30 Uhr,Sa 16 Uhr), „Schneewittchen“, eineMärcheninszenierung nach den Brü-dern Grimm mit Marionetten, Schau-spiel und Geige für Kinder von 4-8Jahren, Eintritt: 5 EUR (4 EUR), Ort:Schwartzsche Villa,Grunewaldstr. 55,Tel.:611 98 96,www.maeri-mau.de
15.November (Fr), 11 Uhr, „Aschen-puttel“,Oper von Ermanno Wolf-Fer-rari für Kinder ab 6 Jahren,Eintritt: 15EUR (10 EUR), Ort: Staatsoper imSchiller Theater (Werkstatt), Bis-marckstraße 110,Tel.: 203 54 555,www.staatsoper-berlin.org
Verschiedenes09. und 10.November (Sa+So), 10-18Uhr, „25. Berliner Textilhandwerks-markt“, Betriebe aus ganz Deutsch-land präsentieren ihr Angebot selbst-gefertigter Textilien aus Seide,Wolle,Leinen uvm., dazu Kulinarisches undum 17.30 Uhr St.-Martin-Laternen-umzug, Eintritt: 2 EUR, Kinder bis 16Jahre frei, Ort: Domäne Dahlem,Kö-nigin-Luise-Straße 49,Tel.: 66 63 00 -0,www.domaene-dahlem.de
Katie Melua
Die Künstlerin freut sich auf ihre Live-Konzerte, um ihre Fans aufs Neue zu be-geistern Foto: Semmel Concerts GmbH
s war einmal ein König, der
hieß Franz I. Er war ein
schlauer König und mochte keine
komplizierten Angelegenheiten.
Deshalb beschloss er eines Tages,
dass alle gebildeten Menschen in
seinem Reich es einfacher haben
sollten, wenn sie ihm oder einem
seiner Diener schreiben wollten. Er
befahl in einem langen Text,der von
Boten überall vorgetragen wurde,
dass von nun an alle Briefe, Urkun-
den, Gesetze und überhaupt alle
Schriftstücke in seinem Reich nicht
mehr in der Sprache der Kirche,
dem Lateinischen,oder anderen Re-
gionalsprachen, sondern nur noch
in Franz‘ eigener Sprache geschrie-
ben werden sollten – dem Französi-
schen.
Das alles geschah vor fast 500 Jah-
ren, aber es ist noch heute wichtig
für uns. Denn mit dem sogenann-
ten „Edikt von Villers-Cotterêts“
wurde Französisch zur offiziellen
Amtssprache in Frankreich. Das
war die Geburtsstunde einer Welt-
sprache.Von Frankreich aus wurde
das Französische auf verschiedenen
Wegen in die ganze Welt getragen.
Heute sprechen etwa 220 Millionen
Menschen weltweit Französisch.All
diese Menschen formen zusammen
die sogenannte „Frankophonie“.
Vielfältig sind die Verbindungen
und Netze, die die französische
Sprache in den letzten 500 Jahren
begründet hat. Zusammen mit der
Sprache kam, ausgehend von Paris,
auch eine ganze Kultur an Europas
Höfen an, wie man auch an einigen
preußischen Schlössern, wie bei-
spielsweise Sanssouci, noch heute
sehen kann.Nicht zuletzt die Huge-
notten bereicherten die preußische
Lebenswelt mit ihrer Kultur.
Anlässlich des 50-jährigen Jubilä-
ums des Élysée-Vertrags stehen die
24.Berliner Märchentage daher un-
ter dem Motto „In 18 Tagen um die
Welt“ – ganz im Zeichen der franzö-
sisch-sprachigen Märchen und Li-
teratur. Vom 7. bis 24. November
werden 800 Veranstaltungen Klein
und Groß an 300 Orten in Berlin
mit Märchen aus allen Regionen der
Welt verzaubern.Gedanklich reisen
die Zuschauerinnen und Zuschauer
über Frankreich zu den afrikani-
schen Geschichtenerzählern, den
Griots, die uralte Epen überliefern.
In Vietnam und Laos kommt man
vorbei und auch nach Nordamerika
soll es gehen – mit Märchen und Er-
zählungen aus Frankokanada glei-
ten die Besucher wie im Pferde-
schlitten durch die schneebedeckte
Wildnis.Weiter geht die Reise über
ferne Ozeane, wo aus Haiti und von
den Seychellen fremdartige und far-
benfrohe Märchen von klugen Tie-
ren zu uns dringen.
Bibliotheken, Buchhandlungen,
Schulen,Konzert- und Theaterhäu-
ser, öffentliche Verwaltungen und
Botschaften öffnen ihre Türen für
einen unsagbaren Märchenschatz.
Die Schirmherrschaft der Berliner
Märchentage übernimmt traditio-
nell der Regierende Bürgermeister
von Berlin – Klaus Wowereit – sowie
in diesem Jahr die Botschafter/in-
nen von Frankreich, Kanada, Togo
und Kambodscha. Für diese mär-
chenhafte Reise um die Welt
wünscht der Veranstalter MÄR-
CHENLAND „Bon voyage!“ Alle
Events auf einen Klick unter
www.märchenland.de.
E
In 18 Tagen um die WeltDie Berliner Märchentage erzählen Geschichten der Frankophonie
Die britisch-georgische Sängerin live im Tempodrom
Alljährlich werden Märchen lebendig - diesmal in einer Reise um die Welt,voller bezaubernder Eindrücke Foto:©MÄRCHENLAND
EX K L U S I V ESVerlosung
Erleben Sie einen spannenden Kri-minalfall und tauchen Sie ein in dasBerlin der 20er Jahre.Neben einemausgezeichneten 4-Gänge Menü imEllington Hotel erwartet Sie eine in-teressante Kriminalgeschichte undjede Menge Humor. Genießen Siemit dem Improtheater Paternos-ter einen unvergesslichen Abend -gerne auch gekleidet im Stil der20er Jahre! Termine:05.-07.12./ 12.-14.12. / 19.12. / 20.12. / 27.12.2013
und 04.01. / 11.01. / 18.01. / 25.01. /22.02.2014,Einlass jeweils um 18.30Uhr,Showbeginn um 19.30 Uhr.www.improtheater-paternoster.deExklusives Berlin verlost 1x2 Frei-karten für dieses Event.Schicken Sieeine Postkarte mit dem Stichwort„Krimidinner“ an:Access Verlag,Ringstr. 104, 12203 Berlin. Einsen-deschluss ist der 08. November2013. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.
Krimidinner im Ellington Hotel
m Anfang etwas
Großem steht die
Vision. Eingebettet in ein
ca. 200 Hektar großes
Waldgebiet im Glienicker
Forst, entsteht auf einem
250.000 Quadratmeter
umfassenden Areal der
Villenpark Potsdam –
Gross Glienicke. Der Vi-
sionär und Verantwortli-
che für die Umsetzung in
die Realität ist Bernd
Wolfgang Steuten, Vor-
standsvorsitzender der
EUCON AG. In fünf Bau-
quartieren werden nach Fertig-
stellung Ende 2016 etwa 1.500
Menschen leben und arbeiten. In
allerbester Lage auf der Stadt-
grenze Berlin und Potsdam mit
optimaler Verkehrs- und Stra-
ßenanbindung sowohl nach Pots-
dam (Innenstadt zehn Automi-
nuten) als auch nach Berlin (Kur-
fürstendamm zwanzig Automi-
nuten) entstehen etwa 183 groß-
zügige Baugrundstücke mit 500
bis 1.800 Quadratmeter Größe.
Umfangreiche Grünflächen und
teilweise sehr alter Baumbestand
schaffen das angenehme Wohlge-
fühl am rechten Ort zu sein, für
die Verwirklichung des individu-
ellen Traumhauses. Wunderbar
ist die freie Wahl des Haustyps
innerhalb der Gestaltungssat-
zung, welches ein abwechslungs-
reiches Gesamtbild zur Folge hat.
Es können zwei Vollgeschosse mit
einer Firsthöhe von neun Metern
gebaut werden. Sämtliche Stra-
ßen im Villenpark sind ruhige
Anliegerstraßen ohne Durch-
gangsverkehr. Auf natürliche
Weise soll in wenigen Jahren ein
Badesee mit 25.000 Quadratme-
tern Oberfläche entstehen, für
sommerlichen Badespaß und ei-
ne optimale Schlittschuhfläche
im Winter. Für Familien bieten
sich hervorragende Rahmenbe-
dingungen durch die Kinderta-
gesstätte eines privaten Trägers,
diverse Grund- und Oberschulen
in unmittelbarer Nähe und ver-
schiedene sportliche Aktivitäten
durch eine Theater- und
Sporthalle im Villenpark
sowie ein großes Angebot
im nahen Umfeld. Hierzu
zählen ausgezeichnete
Golf-, Tennis-, Reit- und,
aufgrund einer wasserrei-
chen Umgebung, vielseiti-
ge Wassersportmöglich-
keiten. Eine Poststelle,
ärztliche Versorgung so-
wie diverse Einkaufsmög-
lichkeiten im Villenpark,
wie z.B. Bäckerei, Fein-
kost, Café und Dinge des
täglichen Bedarfs, runden
das Gesamtkonzept ab und schaf-
fen eine hohe Lebensqualität. Zu-
dem stellt eine Immobilie im Vil-
lenpark durch ein hohes Wert-
steigerungspotential ein äußerst
attraktives Investment für Selbst-
nutzer und Kapitalanleger dar.
Da der Grundstückskauf direkt
vom Eigentümer/Verkäufer er-
folgt, wird keine Maklercourtage
erhoben.
Für Anfragen steht Ihnen gerne
Frau Barbara Fischer unter der
Rufnummer: 0160/762 43 32 per-
sönlich zur Verfügung, weitere
Informationen unter
www.villenpark-potsdam.de.
A
I m m o b i l e s
3EX K L U S I V ESIndividuelle Wohnträume
November 2013
Die freie Wahl des Haustyps ermöglicht ein abwechslungsreiches Gesamtbild, und ausge-dehnte Grünflächen mit altem Baumbestand schaffen Wohlfühlambiente Fotos:EUCON AG
Anzeigensonderveröffentlichung
Der Gewinn,der bei der Veräußerungoder der Aufgabe eines Gewerbebe-triebes entsteht,ist nach § 34 Abs.2 Nr.1 i.V.mit § 16 EStG grundsätzlich steu-erbegünstigt. Die Abgrenzung zwi-schen dem sog.Aufgabegewinn undder laufenden Geschäftstätigkeit einesBetriebes kann sich dabei als durchausschwierig gestalten.Während die Ver-äußerung von Umlaufvermögen ten-dentiell eher dem laufenden Geschäftzuzurechnen ist, spricht die Veräuße-rung von Anlagegütern eher für Auf-gabegewinn;jedenfalls dann,wenn dieVeräußerung des Anlagevermögens inzeitnahem Zusammenhang mit derAufgabe erfolgt,also vom Aufgabeent-schluß gedeckt ist.Daß auch bei der aufgabeveranlaßtenVeräußerung von Anlagevermögenlaufender Gewinn vorliegen kann,zeigteine neue Entscheidung des Bundes-finanzhofs (BFH, Urteil vom01.08.2013,Az- IV R 18/11).Der BFHhatte über die Anwendung des § 34Abs.2 Nr.1 EStG bei der Veräußerungeines Flugzeuges zu entscheiden,dasalleiniges Vermögen des Betriebes war.Der BFH hielt die Veräußerung für einGeschäft, das der laufenden Ge-schäftstätigkeit zuzuordnen sei.DenGrund sieht das Gericht darin,daß imkonkreten Fall der Geschäftszweckdes Betriebes war,dieses Wirtschafts-gut zu erwerben,eine bestimmte Zeitzu nutzen und anschließend zu veräu-ßern.Hinzu kam,daß bei Betriebser-öffnung der sog.Totalgewinn (= Ge-winn von mindestens 1 EUR währendder voraussichtlichen Lebensdauerdes Unternehmens) nur unter Einbe-
ziehung eines prognostizierten Ver-äußerungsgewinns darstellbar war.Von dieser Rechtsprechung betrof-fen sind damit vor allem Unterneh-men,deren Geschäftszweck auch aufdie schlußendliche Veräußerung vonAnlagegütern gerichtet ist.So z.B.beiImmobilien- oder Flugzeugvermie-tungsgesellschaften.Entscheidend istdabei für den BFH,ob bei Geschäfts-aufnahme ein Totalgewinn nur unterBerücksichtigung der späteren Ver-einnahmung eines Verkaufspreises dar-stellbar ist.Das Urteil trifft damit Ge-schäftszwecke, denen der Ruf derLiebhaberei anhängt. Das ist nach Mei-nung der Finanzverwaltung im Zwei-fel alles,was nicht per se nach Steuer-pfründen aussieht.Muß man sich alsobei Betriebseröffnung mit dem Fi-nanzamt auf die Diskussion einlassen,ob man denn mit dem eröffneten Ge-werbe jemals einen Totalgewinn er-wirtschaften kann,so sollte man mög-lichst die Einbeziehung der Verkaufs-erlöse des Anlagevermögens außenvor lassen,ggf.mit Alternativrechnun-gen ohne diese Erlöse.Auch die Ab-sicht,gleichsam als Teil der Geschäfts-aufgabe Wirtschaftsgüter des Anlage-vermögens zu veräußern,sollte - wennmöglich - nicht Teil des Geschäfts-zweckes (z.B. in Gesellschaftsverträ-gen) werden.
Bis zu den nächsten Tipps....Ihr Michael HoepfnerRA + Fachanwalt für SteuerrechtKeithstrasse 2610787 Berlin,Tel.893 808-0www.ra-hoepfner.de
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Der Villenpark Potsdam – Gross Glienicke heißt anspruchsvolle Bauherren willkommen
Eingebettet in ca.200 Hektar Waldgebiet im Glienicker Forst, entsteht auf250.000 Quadratmetern der anspruchsvolle Villenpark
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Mühlenstraße 12-3010243 Berlin
Tel.:20 60 70 88 99www.o2world-berlin.de
01. und 02.. November (Fr+Sa),20 Uhr: Tattoo, Show
04. November (Mo), 19.30 Uhr :Nickelback, Konzert
25. November (Mo) , 20 Uhr :Depeche Mode, Konzert; auch:27. November (Mi), 20 Uhr
Admiralspalast
Friedrichstraße 101,10117 Berlin
Tel.: (030) 32 53 31 30www.admiralspalast.de
01. November (Fr), 20 Uhr:CAVEQUEEN, Comedy
07. bis 09. November (Do-Sa), 20Uhr : Max Raabe & Palast Or-chester,Konzert; auch:12.bis 16.November (Di) , 20. November(Mi), jeweils 20 Uhr
08. und 09. November (Fr+Sa), 20Uhr: CAVEMAN, Comedy; auch:14. bis 16. November (Do-Sa), 20Uhr
21.und 22.November (Do+Fr),20Uhr: Chippendales, Show
29. November (Fr) , 20 Uhr :Sarah Connor, Konzert
SchlossparkTheater
Schloßstraße 4812165 Berlin
Tel.: (030) 7895667-100www.schlossparktheater.de
01. bis 03. November (Fr-So), 20Uhr: Einsteins Verrat, mit Mat-thias Freihof,Volker Brandt,Mathi-as Harrebye-Brandt; auch: 20. bis24. November (Mi-So), 20 Uhr
04. bis 09. November (Mo-Sa), 20Uhr:Der kleine König Dezem-ber,mit Gustav Peter Wöhler,Mat-thias Freihof
10. bis 19. November (So-Di), 20Uhr: Ein Mann fürs Grobe, mitDésirée Nick u.a.
28. bis 30. November (Do-Sa), 20Uhr:Sonny Boys,mit Dieter Hal-lervorden u.a.
Deutsche OperBerlin
Richard-Wagner-Straße 1010585 Berlin
Tel.: (0 30) 343 84 01www.deutscheoper-berlin.de
09. November (Sa) , 19.30 Uhr :Otello,Drama von Giuseppe Ver-
di;auch:20.November (Mi),28.No-vember (Do), jeweils 19.30 Uhr
11. November (Mo), 19.30 Uhr :Schwanensee, Ballett von PeterI.Tschaikowsky; auch: 14. Novem-ber (Do), 19. November (Di), 25.November (Mo), jeweils 19.30 Uhr
21. November (Do), 19.30 Uhr :Macbeth,Oper von Guiseppe Ver-di; auch: 26. November (Di), 19.30Uhr
23. November (Sa) , 19.30 Uhr :Rigoletto , Melodram von Gui-seppe Verdi; auch: 27. November(Mi), 19.30 Uhr
30. November (Sa), 19.30 Uhr: LaTraviata, Melodram von Giusep-pe Verdi
Tempodrom
Möckernstraße 1010963 Berlin
Tel.: (030) 747 37 - 0www.tempodrom.de
07. November (Do) , 20 Uhr :Dieter Nuhr, Comedy
10. November (So), 20 Uhr:Patricia Kaas, Konzert
12. November (Di), 20 Uhr:Michael Mittermeier, Comedy
19. und 20.November (Di+Mi), 20Uhr: Lord of the Dance, Show
25. November (Mo), 20 Uhr:Katie Melua, Konzert
Stage Theaterdes Westens
Kantstraße 12 10623 Berlin
Tel.: (030) 319 030www.stage-entertainment.de
01. bis 30. November (Di, Do, Fr19.30 Uhr , Mi 18.30 Uhr, Sa 14.30& 19.30 Uhr, So 14.30 Uhr): Ge-fährten , Berlins neues Puppet-Play-Theaterereignis
Die Wühlmäuse
Berliner Kabarett-TheaterPommernallee 2-4
14052 BerlinTel. (030) 306 730 11www.wuehlmaeuse.de
01. und 02. November (Fr+Sa), 20Uhr : Mathias Richl ing ,DEUTSCHLAND TO GO;auch:05.bis 09. November (Di-Sa), 20 Uhr
03.November (So),20 Uhr:NessiTausendschön, Die wunderbareWelt der Amnesie
12. November (Di) , 20 Uhr :Django Asül, Paradigma (2013)
14.und 15.November (Do+Fr),20Uhr: Frank Lüdecke, Die Kunstdes Nehmens - aktualisierte Fas-sung; auch: 16. November (Sa), 16Uhr
27.und 28.November (Mi+Do),20Uhr: Andreas Rebers, Ich regeldas - Predigt erledigt!
30.November (Sa),20 Uhr:JochenBusse,Wie komme ich jetzt dar-auf?
Komödie amKurfürstendamm
Kurfürstendamm 206 - 209,10719 Berlin
Tel.0 30/ 88 59 11 88www.theater-am-kurfuerstendamm.de
Komödie:
01. und 02. November (Fr+Sa), 20Uhr: Ziemlich beste Freunde;auch:05.bis 09.November (Di-Sa),12. bis 15. November (Di-Fr), je-weils 20 Uhr
19. bis 23. November (Di-Sa), 20Uhr: Auf ein Neues; auch: 26. bis30. November (Di-Sa), 20 Uhr
Theater:
01. und 02. November (Fr+Sa), 20Uhr: Heiße Zeiten – Wechsel-jahre; auch: 05. bis 09. November(Di-Sa), 12. bis 16. November (Di-Sa), jeweils 20 Uhr
19. bis 23. November (Di-Sa), 20Uhr: Die Wahrheit; auch: 26. bis30. November (Di-Sa), 20 Uhr
Estrel Festival Center Berlin
Sonnenallee 22512057 Berlin
Tel.: (030) 683 168 31www.estrel.com
bis 23. November (Mi, Do, Fr, Sa20.30 Uhr, So 17 Uhr): Stars inConcert – Die Las Vegas Live-Show
27. November bis 26. Dezember(Mo, Mi, Do 20.30 Uhr, Fr+Sa 17 +20.30 Uhr, So 17 Uhr): Stars inConcert – Weihnachtsspecial
Wintergarten Varieté Berlin
Potsdamer Straße 9610785 Berlin
Tel.: (030) 588 433www.wintergarten-berlin.de
01. und 02. November (Fr+Sa), 20Uhr:All Night long; auch:04.No-vember (Mo),06.bis 09.November(Mi-Sa), 12. bis 16. November (Di-Sa),18.November (Mo),20.bis 23.November (Mi-Sa), 25.November(Mo),27.bis 30.November (Mi-Sa),jeweils 20 Uhr
05.November (Di),20 Uhr:Spot-lights:David Pereira´s Trip, 11.November (Mo), Wencke Myh-re, 20 Uhr, 28. Oktober (Mo), 20Uhr,Florian Schroeder,29.Okt-ober (Di), 20 Uhr: Flo Mega
KulturkalenderTipps & Highlights der Berliner Bühnen
November 2013Anzeigensonderveröffentlichung
as Alter bringt
viele Verände-
rungen mit sich - darun-
ter vielleicht auch die
Entscheidung, die eige-
nen vier Wände gegen
ein Zimmer im Senioren-
stift zu tauschen. Der
Wunsch nach einem Le-
bensabend in den eige-
nen vier Wänden wird
von den meisten Men-
schen in einem höheren
Lebensalter geträumt,
aber durch körperliche
oder geistige Einschrän-
kungen ist das eigenstän-
dige Meistern des Alltags
nicht immer möglich.
Wer sich frühzeitig Gedanken über
eine entsprechende Perspektive
macht, ist besser gewappnet und
fühlt sich sicherer, falls ein Pflege-
aufenthalt plötzlich unumgäng-
lich wird oder es plötzlich ganz
schnell gehen muss. Auch in einem
höheren Lebensalter ergeben sich
große Unterschiede in den alltägli-
chen Interessen und Vorlieben.
Während sich mancher eher ein
ruhiges und auf sich besonnenes
Leben wünscht, pflegen andere die
Geselligkeit und suchen fortwäh-
rend Kontakt zu ihren Mitmen-
schen. Genau diese soziale Aus-
richtung sollte bei der Wahl des
zukünftigen Zuhauses einfließen,
damit sich die Ängste vor der neu-
en Lebensweise schnell auflösen
können. Bei der ersten Begutach-
tung der infrage kommenden Se-
niorenresidenzen sollte man da-
rauf achten, dass die Rahmenbe-
dingungen mit den eigenen Vor-
stellungen übereinstimmen. Wenn
möglich, ist eine persönliche Be-
sichtigung empfehlenswert. Darü-
ber hinaus geben Informations-
broschüren oder aber die Website
des Hauses Aufschluss. Besonderes
Augenmerk ist auf den Kontakt
zwischen Pflegepersonal und Be-
wohner zu legen. Wie ist der Um-
gang der Mitarbeiter mit den An-
wohnern, welchen Eindruck ma-
chen die Räumlichkeiten? Auch
der Punkt Sauberkeit stellt ein we-
sentliches Kriterium dar. Unab-
hängig von den finanziellen Mög-
lichkeiten sollten vor der Entschei-
dung wichtige Punkte geklärt wer-
den: die Nähe zum bisherigen
Wohnort, Mitnahme der eigenen
Möbel sowie Art und Größe des
Zimmers. Erkundigen Sie sich im
Vorfeld auch bei der Hausleitung,
ob die Haustierhaltung erlaubt ist.
Der Umzug in eine neue Umge-
bung ist zumeist eine große Um-
stellung, der Verlust des geliebten
Haustieres wäre eine zusätzliche
Belastung, die nach Möglichkeit
vermieden werden sollte. Ist das
richtige Domizil gefunden, muss
vor dem Einzug ein entsprechen-
der Vertrag unterschrie-
ben werden. Nehmen Sie
sich für diesen Schritt
ausreichend Zeit, um
auch das Kleingedruckte
intensiv betrachten zu
können. Scheuen Sie sich
bei Fragen nicht davor,
die Einrichtung zu kon-
taktieren. Zudem kann es
hilfreich sein, sich bei der
zuständigen Pflegekasse
zu erkundigen, ob das
Haus in der Vergangen-
heit auffällig geworden
ist. Anschließend hilft ei-
ne Liste, keine wichtigen
Punkte zu vergessen: den
Umzug organisieren, so-
fern die Möbel mitgenommen
werden können, ansonsten für Al-
ternativen sorgen, die bisherige
Wohnung rechtzeitig kündigen,
ab- bzw. ummelden oder kündi-
gen von Strom, Gas, Wasser, Tele-
fon, Zeitung, einen Nachsendean-
trag stellen, um die Post ins neue
Zuhause umzuleiten und evtl. die
Renovierung der alten Wohnung
organisieren. Wer den Umzug
nicht selbst organisieren möchte
oder kann, der zieht eine Spediti-
on zu Rate, die sich um alles küm-
mert. Selbst das Verpacken der
Habseligkeiten in Kartons wird
übernommen. Am besten hinter-
lässt man einem Nachbarn die
neue Adresse, falls Post trotz
Nachsendeantrag noch in der al-
ten Wohnung landet. Aber auch
für soziale Kontakte ist eine
Adressweitergabe empfehlens-
wert. AS
D
Umzug in ein neues LebenAltersruhesitz in der Seniorenresidenz
S e n i o r e n
6 EX K L U S I V ES November 2013
Eine neue Umgebung kann sich durchaus positiv auswirken, zudem besteht die Möglichkeitder Kontaktpflege zu den Mitbewohnern
Veranstaltungstipps
01.November (Fr),13 Uhr:Gro-ßes Eisbeinessen im Seler-weg…, als Alternative ein gro-ßes Schinkenschnitzel mit Gar-tengemüse und Bratkartoffeln,als Nachspeise jeweils Eis (Prei-se erfragen) , ab 14 Uhr Tanz-nachmittag mit dem Alleinunter-halter Peter Winkelmann, Ko-stenbeitrag f. Fördermitglieder:4,50 EUR (Gäste 5,50 EUR) inkl.Kaf feegedeck,Anmeldung imClub Steglitz,Selerweg 18-22,Tel.:39 50 14-18 / -19
04. November (Mo) , 18 Uhr :„Berlin - und andere Frech-heiten“, ein Streifzug durch 30Jahre Berliner Kabarettkultur mitder Theatergruppe des HRH,Ko-stenbeitrag: 4 EUR inkl. kleinemAbendimbiss , Anmeldung imHans-Rosenthal-Haus, Bolche-ner Straße 5,Tel.: 811 91 96
07. November (Do) , 14 Uhr :Kaffee, Kuchen, Cha-Cha-Cha ,Tanznachmittag mit demAlleinunterhalter Fritz Kreut-zer, Kostenbeitrag: 4,50 EURinkl. Kaffeegedeck, Ort: Maria-Rimkus-Haus (ehem.Club Lank-witz), Gallwitzallee 53,Tel.: 766 838 62
08. November (Fr), 15-17 Uhr:Von Musenrössern und Mond-kälbern…,Poesie mit Klavierbe-gleitung mit Rosa und JonathanTennenbaum, Kostenbeitrag: 5EUR inkl. Kaffeegedeck,Anmel-dung in der Freizeitstätte Süd,Tel-tower Damm 226,Tel.:845 077 60
13.November (Mi),15 Uhr:Klas-sik im Herbst, das Virtuosen-duo Shagaev / Ur verzaubert mitWerken von J.S. Bach,A.Vivaldi,Csardas-Melodien und Zigeu-nerweisen,Kostenbeitrag:5 EUR,Ort: Bürgertreffpunkt BahnhofLichterfelde West, Hans-Sachs-Str. 4 d,Tel.: 843 13 14
18. November (Mo), 16-18 Uhr:Alzheimer Tanzcafé Zehlen-dorf, ein Duo bietet Lifemusikmit Schlagern von anno dazumal,die zum Mitsingen, zum Sitztanzund auch zum Tanzen anregen,Kostenbeitrag:3,50 EUR, telefo-nische Anmeldung erwünscht,Ort:Villa Mittelhof,Königstr.42-43,Tel.: 80 19 75 – 11
19. November (Di), 14.-16.30
Uhr : Erich Kästner und dieMoral, die singende Schauspie-lerin Irmelin Krause stellt denUrenkel der Deutschen Aufklä-rung in Liedern und Texten vor,begleitet von ihrem Pianisten,Ko-stenbeitrag: 5 EUR inkl. Kaffee-gedeck,Anmeldung erbeten,Ort:Kommunikationszentrum amOstpreußendamm 52, Karten-Tel.: 772 60 55
26. November (Di) , 15 Uhr :„Und der Haifisch, der hatZähne…“,unterhaltsame Stun-de mit der singenden Schauspie-lerin Irmelin Krause, begleitetvon ihrem Pianisten, Kostenbei-trag: 5 EUR inkl. Kaffeegedeck,Ort:Maria-Rimkus-Haus (ehem.Club Lankwitz),Gallwitzallee 53,Tel.: 766 838 62
27.November (Mi),15 Uhr:Mu-zet Royal, Ulrike Dinter (Gei-ge) und Sirid Heuts (Akkordeon)erzählen von Zigeunerweisen bishin zu Musetten, Kostenbeitrag:5 EUR inkl. Kaffeegedeck, Ort:Club Steglitz,Selerweg 18-22,Tel.:39 50 14-18 / -19
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»Unsere Alten- undPflegeheime sind vielbesser als ihr Ruf«,sagt Konrad Franke,der sich seit mehr als15 Jahren mit der Be-urteilung und Verbes-serung von Alters-und Pflegeeinrichtun-
gen beschäftigt. Er be-schreibt Vorteile undQualität der unter-schiedlichen Einrich-tungen und zeigt,wo-rauf man achtenmuss. Seine sachkun-digen Recherchen er-geben ein ganz ande-
res Bild, als die »Heimlüge« der Me-dien uns glauben machen will
Das Buch „Gut leben im Heim - Un-sere Alten- und Pflegeheime sindviel besser als ihr Ruf“ ist erschie-nen im Piper Taschenbuch Verlag un-ter ISBN-10: 3492262813, ISBN-13:978-3492262811
Buchtipp
ewusstes Hungern kennen
viele Kulturen und Religio-
nen weltweit. Wer sich also etwas
Gutes tun und einmal so richtig aus
dem Alltag aussteigen möchte, soll-
te es einmal mit Fasten probieren.
Wer fastet macht die faszinierende
Erfahrung, wie gut man aus sich
selbst heraus leben kann. Das
schafft neues Selbstvertrauen, moti-
viert zu neuen Lebenswegen und
steigert das körperliche Wohlbefin-
den. Anhänger des Fastens sind
überzeugt, dass die Zeit ohne feste
Nahrung Körper und Seele von Bal-
last befreit und sogar Krankheiten
lindert.
Fasten hat eine Jahrtausende alte
Tradition. In allen Weltreligionen
spielte es als Stärkung der seelisch-
geistigen Kräfte eine Rolle, geriet
aber mit der Zeit immer mehr in
Vergessenheit. Um die Jahrhundert-
wende lebte der freiwillige Nah-
rungsverzicht wieder auf und wur-
de an speziellen Kliniken zum the-
rapeutischen Heilfasten für Kranke
weiterentwickelt. Es zeigte sich, dass
jedem Stoffwechsel – ob beschwer-
defrei oder angeschlagen – eine ge-
legentliche Ruhepause ausgespro-
chen gut tut. Zeit also, sich von alten
Schlacken zu befreien, körperlich
und seelisch zu reinigen. Heilfasten
kann diesen Prozess in einzigartiger
Art und Weise sinnvoll unterstüt-
zen, dabei ist es allerdings wichtig,
nicht einfach ins Blaue hinein zu
Fasten, sondern sich vorher umfas-
send mit der Thematik auseinan-
derzusetzen. Grundsätzlich gilt: Vor
dem Fasten den Hausarzt fragen, ob
die eigene Gesundheit es verträgt.
Und alleine nicht länger als eine
Woche auf Nahrung verzichten.
Andreas Michalsen, Professor für
klinische Naturheilkunde an der
Charité in Berlin, rät daher auch zu
einer Fastengruppe.
Heilfasten bedeutet den bewussten
Verzicht auf Nahrung für einen be-
grenzten Zeitraum. Der Körper
schaltet nach ein bis zwei Tagen
Nahrungsentzug auf den "Hunger-
stoffwechsel" um und verbraucht
nur so wenig Energie wie nötig. Fas-
ten als echter Hausputz für Körper,
Geist und Seele dient primär nicht
der Gewichtsabnahme, sondern vor
allem dazu, die verschiedensten ge-
sundheitlichen Verbesserungen
herbeizuführen. Dass es während
der Heilfastenzeit aber dennoch un-
weigerlich zur Gewichtsabnahme
kommt, ist dabei ein gern gesehener
Nebeneffekt. Am
sogenannten Ent-
lastungstag, dem
Tag vor Fastenbe-
ginn, wird nur
noch wenig geges-
sen, Obst oder ei-
ne Gemüsesuppe.
Zum Fastenauf-
takt nimmt der
Fastende Glauber-
salz oder ein ande-
res Abführmittel,
um den Darm op-
timal zu reinigen.
Dieser Vorgang
bewirkt nicht nur die Beseitigung
von Schlackenstoffen, es werden zu-
dem die Selbstreinigungskräfte im
Verdauungstrakt aktiviert. Das
Hungergefühl an den Fastentagen
ist umso geringer, je gründlicher die
Darmreinigung durchgeführt wur-
de. Der nachfolgende Speiseplan ist
simpel: morgens Tee, mittags Brü-
he, abends frischer Saft. Mindestens
2,5 Liter Flüssigkeit sollen Fastende
am Tag zu sich nehmen. Dazu viel
Bewegung, Spaziergänge, Ruhe,
Entspannung und Massagen. Das
Ende der Fastenzeit wird mit einem
gut bekömmlichen Lebensmittel
wie einem Apfel, einer Möhre oder
einer gekochten Kartoffel eingelei-
tet. In den anschließenden Aufbau-
tagen sind fettarme, leichte Gerichte
wichtig.
Heilfasten kann sich positiv auf Er-
krankungen wie
Bluthochdruck,
Asthma, Allergien,
Neurodermitis, aber
auch auf psychoso-
matische Störungen
und psychische Er-
schöpfungszustän-
de auswirken. Posi-
tiv ist Heilfasten
beispielsweise auch
bei Diabetes melli-
tus Typ II, Erkran-
kungen des Kreis-
laufsystems oder
Herzinsuffizienz.
Am besten gelingt das Fasten in ei-
ner speziellen Fastenklinik oder in
einem betreuten Fastenkurs. Wer
einfach einmal Abstand vom Alltag
gewinnen und sich rundum erho-
len möchten, sollte ein Ferien-Fas-
tenseminar wählen. Aber auch für
das Fasten am Wohnort werden
zahlreiche Kurse angeboten. Alle,
die zum ersten Mal fasten, sollten
sich unbedingt einer Gruppe an-
schließen. Gemeinsam mit Gleich-
gesinnten macht es mehr Spaß, und
erfahrene Fastenleiter/-innen hel-
fen dabei, dass die Zeit ohne Nah-
rung ein voller Erfolg wird.AS
B
G e s u n d e s
7EX K L U S I V ESNovember 2013
Gewinn für Körper und SeeleFasten und Heilfasten helfen gesund zu leben
Der freiwillige Nahrungsverzicht soll die seelisch-geistigen Kräfte stärken und sogar gesundheitliche Verbesserun-gen bewirken
BuchtippKrankheiten wirkungs-voll vorbeugen.Ein funk-tionierender Stoffwech-sel ist die Basis für einengesunden Körper.Fastenim Ayurveda bedeutet ei-ne gezielte Anregung desVerdauungsfeuers,um ei-ne Entgiftung und Entschlackungdes Körpers in fünf Tagen zu errei-chen.Wichtige Unterstützung bie-ten bestimmte Gewürze, die Artder Zubereitung eines Fastenge-richtes,spezielle Yogaübungen,Mas-sagen und gezielte Entspannung.Mit
Rezepten für die Fasten-tage,Anregungen für dieEntlastungstage und dieAufbautage ist das Fas-tenprogramm alltagsbe-gleitend konzipiert undwurde gemeinsam mitAyurveda-Ärzten auf Sri
Lanka entwickelt.Das Buch „Ayurvedisches Heilfas-ten - Entgiftung für Körper,Geistund Seele“ ist erschienen im Nym-phenburger Verlag unter ISBN-10:3485013420,ISBN-13:978-3485013420
Mindestens 2,5 Liter Flüssigkeit sollen Fastende am Tag zu sich nehmen,darunter auch Tee oder Brühe
Anzeigen
AnzeigensonderveröffentlichungM o b i l e s
8 EX K L U S I V ES November 2013
ller guten Dinge sind Drei.
Unter diesem Motto präsen-
tiert Hyundai eine dritte, sportlich
inspirierte Variante seines Bestellers
i30. Mit einer Länge von 4,30 Me-
tern, 1,78 Metern Breite und einer
Höhe von 1,47 Metern kommt es
mit einer Extra-Portion Dynamik
im exklusiven Design vorgefahren:
Das neue i30 Coupé. So prägt die
Seitenpartie des jungen Kompakten
mit den um 17 Zentimetern im Ver-
gleich zum Fünftürer verlängerten
Vordertüren, eine kontinuierlich
ansteigende Fensterlinie, die erst na-
hezu auf Höhe des Dachkanten-
spoilers mit einem steilen Knick
nach oben endet.Die spitz zulaufen-
den hinteren Seitenfenster harmo-
nisieren perfekt mit der seitlichen
Charakterlinie, die etwa auf Höhe
der Türgriffe vom vorderen Radkas-
ten bis zu den Rückleuchten nach
oben verläuft. Der Neue kann sich
sehen lassen. Deutlich hervorgeho-
bene vordere Kotflügel verleihen
ihm zusammen mit den unver-
wechselbar geformten Klarglas-
Scheinwerfern und der seitlich nach
unten abknickenden Motorhaube
ein typisches Stilelement. Das mar-
kante Design des Youngsters macht
auf den ersten Blick deutlich, dass
sportlicher Fahrspaß, der begeistert,
klar im Fokus steht. Das neue i30-
Familienmitglied pflegt die indivi-
duelle Präsenz.Viele charakteristi-
sche Details, wie z.B. die markant
gelochten Öffnungen im Kühler-
grill, rund geformte Nebelschein-
werfer in schwarzen Einfassungen,
horizontal verlaufendes Tagfahr-
licht oder die waagerecht statt auf-
recht ausgerichteten Nebelschluss-
leuchten, verleihen dem i30 Coupé
Charisma und ein Plus an Dynamik.
Neue 16-Zoll-Leichtmetallräder im
extravaganten Fünfspeichendesign
setzen den sportiven Auftritt ge-
konnt in Szene. Interieurseitig hin-
gegen bleiben viele Charakteristika
des i30 trotz der
Eigenständig-
keit des Coupés
in vollem Um-
fang erhalten.
Auch die neue
Variante bietet
einen der größ-
ten Innenräume
der Kompakt-
klasse, mit jeder
Menge Platz für
bis zu fünf Personen, respektive ei-
nes Kofferraumvolumens von 378
Litern. Dieses lässt sich Dank im
Verhältnis 60:40 geteilter Rücksitz-
lehnen auf 1.316 Liter erweitern,
was den hohen Alltagsnutzwert des
sportlichen Kompakten zusätzlich
unterstreicht. Fahrer und Beifahrer
nehmen Platz auf körpergerecht ge-
formten Sitzen, die sich vielfach ver-
stellen lassen. Hochwertige, griff-
sympathische Materialien, ein stil-
voller Mix feinster Bezüge, weiche
Kunststoffe und zahlreiche Metall-
Applikationen sowie die äußerst
präzise Verarbeitung lassen die
Fahrt im neuen i30 Coupé zu einem
besonderen Erlebnis werden. Dazu
versteht es der Neuling mit hoher
Funktionalität in solider Ausfüh-
rung zu punkten.Wichtige Bedien-
elemente, wie beispielsweise das se-
rienmäßige Audiosystem oder die
ab Werk gelieferte Klimaanlage, fin-
den sich wie die Zusatzanschlüsse
für MP3 und iPod in der V-förmi-
gen Mittelkonsole, während Instru-
mente sowie die Anzeigen des Bord-
computers exakt im Blickfeld des
Fahrers hinter dem höhen- und
längsverstellbaren Lenkrad positio-
niert sind. Bereits die Ausstattungs-
linie Classic, des in den Linien Clas-
sic und Design erhältlichen Coupés,
ist recht üppig konfiguriert und be-
inhaltet Features wie ein CD-Radio,
Klimaanlage, Nebelscheinwerfer, in
Wagenfarbe lackierte sowie elek-
trisch verstellbare Außenspiegel, ge-
tönte Scheiben rundum und Zen-
tralverriegelung. Darüber hinaus
sorgen elektrische Fensterheber, ein
kühlbares Handschuhfach, Lese-
leuchten, ein Brillenablagefach im
Dachhimmel sowie eine 12-Volt-
Steckdose für serienmäßigen Innen-
raumkomfort. Dieser lässt sich mit-
tels Design-Linie, Funktionspaket
sowie diverser Optionen noch stei-
gern und individuell personalisie-
ren.Als Antriebsquellen fungieren je
zwei Benzinmotoren und zwei Die-
selaggregate in 1.4- und 1.6-Liter-
Dimension mit 73 kW/99 PS und 99
kW/135 PS (Benziner) respektive 66
kW/90 PS und 94 kW/128 PS (Die-
sel). Mit einem max. Drehmoment
von 260 Nm fungiert das 1.6 CRDi-
Diesel-Triebwerk als antriebsstarke
Kraftquelle, mittels derer sich das
Coupé bis auf 197 km/h beschleuni-
gen lässt. Alle
Versionen des
Fronttrieblers
verfügen über
eine 6-Gang-
Handschaltung
und beeindru-
cken mit niedri-
gen Verbrauchs-
werten. So ge-
nehmigt sich die
1.4-Liter-CRDi-
Version gerade einmal 4,1 Liter im
Durchschnitt! Zudem lassen sich die
Getriebe auch optional per 6-stufi-
ger Automatik schalten.Viele seri-
enmäßige und optionale Sicher-
heitsstandards runden das Konzept
vorzüglich ab. Umfassende Garan-
tieleistungen und fünf Sterne im
Euro NCAP-Crashtest machen das
i30 Coupé zum Fahrzeug erster
Wahl im Segment.OH
Fazit: Mit Vorstellung des neuen i30
Coupé erweitert Hyundai seinen
Bestseller um eine markante Varian-
te, die mit sportlich inspiriertem
Design, viel Fahrspaß, solider Verar-
beitung, exzellenter Alltagstauglich-
keit und extrem niedrigen Ver-
brauchswerten überzeugt. Super!
OH
Kraftstoffverbrauch in l/100 km: In-
nerstädtisch 9,1-4,8; außerstädtisch
5,3-3,5; kombiniert 6,7-4,1; CO2-
Emissionen in g/km:145-108.Werte
nach 1999/94/EG
CO2-Effizienzklasse: D,C,A
A Schnittiger KompakterDas Hyundai i30 Coupé – individuelle Präsenz mit Charisma
Spritziger Fahrspaß, der begeistert. Mittels 1.6 CRDi-Diesel-Triebwerklässt sich das neue Hyundai i30 Coupé auf sportive 197 km/h beschleuni-gen Fotos: Hyundai
Schicker Hingucker. Das neue Hyundai i30 Coupé istprädestiniert für den urbanen Alltag
Interieurseitig versteht es der Youngster mit hoherFunktionalität in solider Ausführung zu punkten
M o b i l e s
9EX K L U S I V ESNovember 2013 Anzeigensonderveröffentlichung
reiheit, Authentizität, Aben-
teuer und Begeisterung – das
sind die Werte, für die nur einer
stehen kann: Der Jeep® Grand
Cherokee. Und das seit nunmehr
fast 22 Jahren. Dabei begründete
er das Premium-Segment inner-
halb der Kategorie der Sports Uti-
lity Vehicle (SUV) hinsichtlich
Leistung, Komfort, Innovation
und Verarbeitungsqualität auf
höchstem Niveau. Nun geht er mit
einer Reihe von Neuerungen ins
Modelljahr 2014. Der markentypi-
sche Kühlergrill mit den sieben
Lüftungsöffnungen ist niedriger
ausgeführt, die serienmäßigen Bi-
Xenon-Hauptscheinwerfer sind
schmaler, und der untere Bereich
der Frontschürze ist leicht nach
oben gezogen. Geringfügig höher
positioniert und optisch betont
wurden auch die Nebelscheinwer-
fer. Die Front des neuen Grand
Cherokee wirkt nun, auch Dank
seiner signifikanten, serienmäßi-
gen LED-Tagfahrleuchten, noch
eleganter und sportlicher, ohne
die typischen Designelemente ei-
nes Jeep® zu vernachlässigen. Mit
charakteristischem Outfit kommt
er unverwechselbar auf bis zu 20
Zoll großen LM-Rädern im Fünf-
Doppelspeichen-Design vorgefah-
ren. Alle sechs Ausstattungsversio-
nen - Laredo, Limited, S-Limited,
Overland, Summit und SRT - sind
mit hochwertigem Aussehen auf
den ersten Blick erkennbar. Zu-
dem verfügen die Bi-Xe-
non Hauptscheinwerfer
bei den Modellversionen
Summit und SRT über eine
Kurvenlicht-Funktion. Die
Heckansicht des Offroad-
ers präsentiert sich mit
LED-Rückleuchten, aero-
dynamischem Dach-Spoi-
ler, neu gestaltetem Stoß-
fänger sowie einem neuen
Heckklappen-Design, das
die Sicht nach hinten opti-
miert. Limited, Overland
und Summit verfügen zu-
dem über zwei charakteris-
tische Abgas-Endrohre. In-
terieurseitig sorgen elegan-
te Farbkombinationen so-
wie exklusive Materialien
wie das Leder „Natura
Plus“ und offenporiges Echtholz
für ein noch hochwertigeres Am-
biente. Darüber hinaus wurde das
Design des Dreispeichen-Leder-
lenkrads, der in der Diagonalen
21,3 Zentimeter messende
Touchscreen des Entertainment-
und Navigationssystems uconnect
sowie ein TFT-Display als zentra-
les Instrument, dessen Anzeige der
Fahrer nach seinen Wünschen
programmieren kann, neu gestal-
tet. Das Ladevolumen des Fünfsit-
zers lässt sich mittels umklappba-
rer Rückbank von 782 Litern auf
stolze 1.554 Liter erweitern, was
den hohen Alltagsnutzwert unter-
streicht. Die Ausstattungsvarian-
ten SRT und Summit beindrucken
zudem mit einer High End-Au-
dioanlage von Harman/Kardon,
die mit 19 Lautsprechern und 825
Watt Musikleistung für perfekten
Surround-Sound an Bord sorgt.
Drei verfügbare Vierradantriebs-
systeme - Quadra-Trac II, Quadra-
Drive II und Quadra-Trac Active-
On-Demand – eine Quadra-Lift
Luftfederung (mit einer Boden-
freiheit von bis zu 28 Zentime-
tern) sowie die Traktions-Assis-
tenzsysteme Selec-Terrain und Se-
lec-Track untermauern neben ei-
ner Wattiefe von 508 mm seine le-
gendäre Offroad-Kompetenz. Da-
rüber hinaus bietet der Grand
Cherokee eine erweiterte Sicher-
heitsausstattung, die u.a. mit in-
novativen Features wie einem Kol-
lisionswarnsystem mit Aufprall-
vermeidung oder der neuen Ge-
schwindigkeitsregelanlage Selec-
Speed Control u.v.m. aufwartet.
Als Basismotorisierung fungieren
ein 3.6 V6 Benziner mit 210
kW/286 PS sowie ein 3.0 V6 Multi-
Jet Turbodiesel mit 184 kW/250
PS. Das Einstiegsmodell Laredo
lässt sich außerdem mit einer
zweiten Version des Selbstzünder-
Triebwerks konfigurieren, die 140
kW/190 PS leistet. Für die Versio-
nen Overland und Summit kann
alternativ der Achtzylinder-Benzi-
ner 5.7 V8 HEMI mit 259 kW/352
PS gewählt werden.
Genial: Das Multi Displacement
System (MDS) des V8 schaltet je
nach Leistungsanforderung des
Fahrers unmerklich zwischen dem
Betrieb mit acht oder vier Zylin-
dern um. Wird nur wenig Motor-
leistung benötigt, unterbricht die
Elektronik die Kraftstoffzufuhr zu
vier Brennräumen und hält deren
Ventile geschlossen. Das optimiert
die Kraftstoff-Effizienz, oh-
ne dabei auf Leistung und
Komfort eines V8-Motors
verzichten zu müssen. Als
Topmodell wird der neue
Jeep® Grand Cherokee SRT
von einem V8-Benziner mit
6,4 Liter Hubraum und he-
misphärischen Brennräu-
men angetrieben. Seine
überlegene Leistung von
344 kW/468 PS lässt ihn in
sportlichen 5,0 Sekunden
von 0 auf 100 km/h sprin-
ten und bis auf eine Vmax
von 257 km/h beschleuni-
gen. Dank der starken Mo-
torisierungen sind bis zu 3,5 t An-
hängelast realisierbar. Alle Motor-
varianten sind serienmäßig mit ei-
nem neuen Achtgang-Automatik-
getriebe kombiniert.
Fazit: Mit Vorstellung des neuen
Grand Cherokee präsentiert Jeep®einen authentischen Geländepro-
fi, der mit hoher Fahrdynamik auf
der Straße, unerreichten Offroad-
Fähigkeiten, vielen Innovationen
sowie luxuriösem Limousinen-
komfort überzeugt und einen ho-
hen Alltagsnutzwert bietet. Exzel-
lent. OH
Kraftstoffverbrauch in l/100 km:
Innerorts 20,7-9,3; außerorts
10,1-6,5; kombiniert 14,0-7,5;
CO2-Emission in g/km: 327-198.
Werte nach 99/100/EG. CO2-Effi-
zienzklasse: G, F, D, B
F Geländeprofi mit StilDer neue Jeep® Grand Cherokee – für Stadt und Land
Innovativer Limousinenkomfort mit hohem Nutzwert.Das Ladevolumendes Fünfsitzers lässt sich dank umklappbarer Rückbank von 782 Liternauf stolze 1.554 Liter erweitern Fotos: Jeep®
Das modern-komfortable Interieur des neuen Jeep® Grand Cherokeeist hochwertig verarbeitet und bietet mit vielen technischen Innovatio-nen kultivierten Fahrgenuß auf jedem Terrain
Die vielseitige Einsetzbarkeit des neuen Jeep® Grand Cherokee begeistert auch alsZugmaschine mit einer maximalen Anhängelast von bis zu 3,5 t
Essen & Trinken
10 EX K L U S I V ES November 2013
m elften November ist es wie-
der soweit. Denn dann jährt
sich ein traditioneller Festtag: der zu
Ehren des heiligen Martins von
Tours und damit ein kulinarisches
Vergnügen der besonderen Art - das
Martinsgansessen. Um die Ge-
schichte der begehrten Tafelfreude
kursieren viele Überlieferungen.
Und ob der heilige Martin wirklich
jemals in den Genuss der nach ihm
benannten Martinsgans kam, ist
nicht bekannt. Legenden gibt es vie-
le. Einer zufolge drängte das Volk
von Tours darauf, gegen seinen Wil-
len und trotz des Vorbehalts des Kle-
rus, Martin zum Bischof zu weihen.
Doch hielt er sich – ganz Asket und
von bescheidener Natur – nicht für
würdig, dieses Amt anzunehmen. So
gab es für ihn nur Eines: schnell zu
verschwinden.Wahrscheinlich hätte
ihn auch keiner so rasch ausfindig
gemacht. Doch das aufgeregte
schnattern der Gänse verriet sein
Versteck. So wurde Martin alsbald
gefunden und konnte sich seiner
Weihung nicht mehr entziehen.Wie
dem auch sei,munden die noch rela-
tiv jungen Gänse nun einmal im No-
vember am köstlichsten. Ob mit
Rotkraut und Grünkohl, Semmel-
oder Servietten- oder Kartoffelknö-
deln – eine feste Regel für die Beila-
gen gibt es nicht. Doch eines ist obli-
gatorisch: sie sollte aus dem Back-
ofen, knusprig braun gebraten auf
die Tafel kommen. Klassisch ist die
Variante mit Apfelfüllung,doch viel-
leicht bevorzugt der Leser die der na-
turellen Art – einfach nur vom Rost,
mit Salz, Pfeffer und ein wenig Bei-
fuß verfeinert. Andere dagegen
schwören auf Martinsgans gefüllt
mit aromatischen Maronen. Ob Sie
eine dieser Varianten favorisieren
oder sogar auf Ihr ganz persönliches
Familienrezept schwören, wird den
Genuss sicher nicht in Frage stellen.
„Kochen und kochen lassen“, ist ein
Credo, das gerade auch in kulinari-
schen Fragen Bereicherung auf die
Tafel bringt.Wer sich auf Neues ein-
zulassen vermag, profitiert fast im-
mer davon. Als Profi-Tipp sollte je-
doch in jedem Fall eines beachtet
werden: Eine besonders knusprige
Haut bekommt die Gans im Ofen,
wenn man kurz vor dem Servieren
die Temperatur auf das Maximum
erhöht und sie kurz mit Wasser,
Wein oder Bier bespritzt. Nach drei
bis vier Minuten ist die knusprige
Gänsehaut perfekt.Apropos perfekt:
Zu einer Martinsgans gesellt sich als
frischer Begleiter hervorragend ein
wohl temperierter Beaujolais-Pri-
meur, der in diesen Tagen in den
Verkauf kommt. Eine jugendliche
Verbindung,die sich nicht nur exzel-
lent ergänzt, sondern auch gesteiger-
ten Genuss garantiert. Gutes Gelin-
gen.OH
A Die Martinsgans
Festtag für alle Sinne
Frisch und über mehrere Stunden im Backofen knusprig braun gebraten,bietet sie den unwiderstehlichen Hochgenuss - die Martinsgans
Anzeigen
Martinsgans mit Apfelfüllung Für 5-7 Personen:1 Gans (ca 4 1/2 – 5 kg)2 große Boskoop-Äpfel3-4 Zwiebeln0,1-0,2 l trockener Rotwein3/4 l Wasser3/4 l Brühe1 Karotte 1/3 Stück Knollensellerie1 EL Butter1 Bund glatte Petersilie1 Zweig frischen Majoran 2-3 Zweige frischen Thymianfrisch gemahlenen PfefferSalzZum Bestreichen: 1 Tasse eiskaltes Was-ser mit 2 TL SoyasauceZum Binden: 1-2 EL Kartoffelstärke und8 EL Wasser
Backofen auf 180° vorheizen. DieGans von Innereien befreien, innenu. außen mit Wasser abwaschen u.abtrocknen. Das Fett innen am Endeder Gänseöffnung entnehmen, denDrüsenteil abschneiden u. entsor-gen. Sichtbares Fett aus der Gansentfernen.Den Hals in mehrere Stü-cke hacken, die Flügelspitzen ab-
schneiden u. in 2 Teile hacken. Ge-müse schälen u. grob würfeln. DieGans innen u. außen salzen u. pfef-fern, innen mit Kräutern einreiben.Äpfel säubern, vierteln, Kerngehäu-se entfernen u. damit die Gans fül-len.Topf mit Wasser zum Kochenbringen. Gans mit der Brust nachunten in eine Saftpfanne geben, ko-chendes Wasser zugeben u. für ca. 13/4 Std. in den heißen Ofen schie-ben. Regelmäßig mit dem Bratensudübergießen. Fett öfter aus der Pfan-ne abschöpfen. Nach ca. 30 Min. dieGänsekeulen mehrmals einstechen,damit das Fett ablaufen kann. Butterin einer Sauteuse heiß werden las-sen. Die Innereien, Hals u. Flügel-spitzen schön anbraten lassen. Das
klein geschnittene Gemüse zu-fügen, leicht anbräunen lassen,mit der Brühe, Saft oder Rot-wein aufgießen u. ca. 40 Min.lang durchköcheln lassen. Sau-cenansatz beiseite stellen.Nach dem ersten Teil der Brat-zeit die Gans wenden u. weite-re 1 3/4 Std. braten lassen. 15Min. vor dem Bratende dieGans auf das Gitter legen u.
mehrmals mit dem kalten Sojawas-ser von allen Seiten bepinseln. Jenach Geschmack den Ofen 5 Min.vor Bratende auf Maximun erhöhenu. mit Rotwein oder Bier besprit-zen.Anschließend Gans warm stel-len u. Bratensaft zu dem erkaltetenSaucenansatz gießen. Die Sauce so-weit es geht entfetten u. um einDrittel einreduzieren lassen. DieSauce durch ein Feinsieb in eineSchüssel absieben, zurück in dieSauteuse geben u. erneut aufkochenlassen. Die Stärke mit dem kaltenWasser anrühren u. die Sauce damitabbinden. Sauce abschmecken. DieGans tranchieren u.mit der Sauce ineiner Sauciere servieren.
Essen & Trinken
11EX K L U S I V ESNovember 2013
etzt im Herbst, wo es bereits
nasskalt und unwirtlich zuge-
hen kann, macht vor allem eines
richtig Spaß: Kochen. Die Zeit der
leichten, kühlen Mahlzeiten ist vor-
bei und nun darf es endlich wieder
so richtig deftig zugehen. Um mög-
lichst nachhaltig zu konsumieren,
empfiehlt sich der Jahreszeiten ab-
hängige Einkauf. Saisonal einkaufen
bedeutet meist auch regional ein-
kaufen. Die Haupterntezeit der Ge-
müse- und Obstsorten der Region
bestimmt zu einem Großteil das An-
gebot in den Supermarktregalen.
Regional beschreibt dann einen
Umkreis von etwa einhundert Kilo-
metern. Wer nahe an der deutschen
Grenze lebt, kauft also auch regional
ein, wenn die Lebensmittel aus dem
jeweiligen Nachbarland stammen.
Entscheidend für die Umweltbelas-
tung ist dabei die Länge des Trans-
portwegs: Je kürzer der Weg, desto
niedriger der Energieverbrauch.
Doch dass nur am Rande. Generell
sollten Obst und Gemüse besser hei-
misch und zur Haupterntezeit ge-
kauft werden. Hochsaison haben
derzeit alle für Deutschland typi-
schen Kohl- und Rübensorten. Dazu
gehören: Blumenkohl, Grünkohl,
Brokkoli, Chicorée, Chinakohl,
Möhren, Lauch, Endivien, Rosen-
kohl, Feldsalat, Rot-
kohl, Rote Beete,
Schwarzwurzeln,
Spinat, Spitz- und
Weißkohl. Hieraus
lassen sich leckere
Beilagen wie z.B.
Rot- oder Grünkohl
zubereiten (vgl. Re-
zept). In abebben-
der Saison sind im
Supermarkt zudem
noch Restbestände folgender Ge-
müsesorten erhältlich: Fenchel, Ru-
cola, Kohlrabi, Kopfsalat, Kürbis,
Mangold, Radicchio, Radieschen,
Rettich sowie Tomaten. Eine beson-
ders leckere regionale Spezialität
sind Teltower Rübchen, aus denen
sich beispielsweise rustikale Speisen
wie Teltower Rübchen-Rahmsuppe
oder Rübchenpüree herstellen las-
sen (vgl. Rezept). Schon Napoleón,
der große Kurfürst sowie der geniale
Goethe und Kant liebten den eigen-
tümlichen, so schwer zu beschrei-
benden Geschmack der Teltower
Rübchen. Bereits im 13. Jahrhundert
wurden sie in der Mark Branden-
burg angebaut. Schon damals wurde
die besonders wohlschmeckende,
sehr kleine Rübe mit dem Namen
der Stadt Teltow verbunden. Und
wieder sind es die hiesigen Branden-
burger Sandböden, denen wir - wie
auch beim Spargel – bestes Gedei-
hen und viel Geschmack verdanken.
Kein Wunder also, dass das Teltower
Rübchen gegenwärtig seine Renais-
sance erlebt und in unserer Region
wieder zunehmend angebaut und
angeboten wird. Lassen auch Sie
durch den unverwechselbaren, pi-
kanten Wohlgeschmack der filigra-
nen Rübe kulinarisch inspirieren.
Besten Genuss.OH
JDie Saisonale Küche
Aus heimischen Kohlsorten,Rüben und Salaten las-sen sich viele Herbstgerichte kreieren
für 6 Personen:900 g Teltower Rübchen(geputzt, in Stückegeschnitten),30 g Butter,100 g Röstgemü-se (Lauch,Sellerie,Zwiebel),120 ml trocke-ner Weißwein,500 ml heller Kalbsfond,200 ml süße Sahne,10 g frisch geriebenerMeerrettich,Salz,Pfeffer,Korianderkörner,2 EL geschlagene Sahne, 200 g Wild-schweinschinken
Butter in einem Topf zerlassen,Röstge-müse und Teltower Rübchen andüns-ten;mit Weißwein ablöschen.Kalbs-fond angießen und ca.35 Min.garen.Suppe im Mixer pürieren,durch einSieb gießen und anschließend mit Sah-ne erhitzen.Mit Salz,Pfeffer und Meer-rettich abschmecken.Suppe erneutaufmixen und geschlagene Sahne un-terheben.Wildschweinschinken als Fä-cher auf dem Süppchen ganieren.
Teltower Rübchen-Rahmsuppe
Leckeres im Herbst
für 4 Personen:1 große Dose Rotkraut1 großer Apfel der Sorte Boskoop1 kleines Glas Preiselbeeren40g Butter oder Schweineschmalz2 Schalotten5 Nelken,2 Pimentkörner1/4 Zimtstange0,25 l Rinderbrühe oder Apfelsaft1 EL Balsamico-Essig1-3 TL Zucker,Salz
Die Schalotten in heisse Butter geben,die kleingeschnittenen Äpfel zugeben,mit Zucker leicht karamellisieren las-sen.Mit der Flüssigkeit,dem Balsames-sig aufgießen und die Gewürze zuge-ben.Das Rotkraut nicht vergessen.Nach 30 Min.die Preiselbeeren zuge-ben.Weitere 50 Min.köcheln lassen.Abschmecken und evtl.nachwürzen
Rotkraut mit Preiselbeeren
für 4 Portionen:1 kg frischer Grünkohl,40 g Schweine- oderGänseschmalz,1 gehackte Zwiebel,250 mlFleischbrühe,Salz,Pfeffer,1 EL Haferflocken
Den Grünkohl putzen.Die Blätter vonden Stielen abstreifen.In kochendemSalzwasser 3 Minuten blanchieren,abgie-ßen und sofort mit kaltem Wasser ab-schrecken.Abtropfen lassen und grobhacken.In einem Schmortopf das Fetterhitzen,Zwiebel andünsten,Grünkohlzugeben und auch andünsten.Mit Brüheaufgießen und würzen.Zugedeckt beimilder Hitze ca. eine Stunde schmoren.Dann Haferflocken einrühren,um dieFlüssigkeit zu binden.Das Gericht passt sehr gut zu Gans oderEnte.Der Grünkohl sollte bereits Frostbekommen haben,da er dann besserschmeckt.
Grünkohl(als Beilage zu Ente und Gans)
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ie behaglich Herbst
und Winter an langen
Abenden vor dem eigenen Ka-
min genossen werden können,
haben längst viele Hausbesitzer
entdeckt. Knackende Scheite
und ein heißer Tee gehören in-
zwischen zum Wohn-Gefühl
dazu. Bis es zu diesem Genuss
kommt, sind jedoch einige
Hürden zu nehmen. Nicht nur
Schornsteinfeger und Kamin-
ofenbauer müssen zu Rate ge-
zogen werden. Auch unzählige
Kataloge werden gewälzt, um
den besten Kaminofen für den
eigenen Wohnstil ausfindig zu
machen.
Dabei unterliegt auch das wohl
älteste Einrichtungsmerkmal
der Welt, die Feuerstelle, ver-
schiedenen Trends. Inzwischen
zählt nicht nur die gespendete
Wärme der Öfen, sondern auch
ein ansprechendes Design, und
daher treten die Materialien
Stahl und Speckstein zugunsten
gemütlich wirkender Werkstof-
fe wie Sandstein und Wenge zur
Seite. Aber auch Marmor als
Kamineinfassung bringt klassi-
sches Flair in die Wohnzimmer.
Kacheln, zum Beispiel mit be-
sonderen Dekoren und indivi-
duell gewählten Glasuren, sind
eine ebenso gute Möglichkeit
für die Verkleidung des eigenen
Kaminofens. Erfahrene Ofen-
bauer entwerfen auf Wunsch
besondere Unikate aus al len
möglichen Formen und Mate-
rialien.
Solche so genannten Stilkamine
sind zeitlos und überdauern
teilweise ganze Generationen.
Besonders einladend wirken
dabei offene Kamine, die zum
gemütlichen Zusammensitzen
vor dem knisternden Feuer ein-
laden. Die Infrarot-Wärme des
brennenden Holzes erinnert an
die Sonnenwärme und ist des-
halb besonders behaglich. Un-
terschiedliche Holzarten sorgen
für unterschiedliche Gerüche
und Geräusche, was bei einem
offenen Kamin besonders zum
Tragen kommt. Allerdings spei-
chern diese Feuerstellen keine
Wärme, so dass sie nur recht
kurzfristig die Temperatur im
Raum erhöhen und kaum dazu
beitragen, Heizkosten zu spa-
ren.
Anders sieht dies bei geschlos-
senen Kaminen aus. Komforta-
bel und bedienerfreundlich
ausgestattet mit modernen ver-
tikalen Schiebetüren, speichern
sie Wärme und helfen spürbar
beim Haushalten mit Öl oder
Gas. So ist es kein Wunder, dass
der Trend in Zeiten steigender
Energiepreise dahin geht, Ka-
minöfen möglichst effizient als
Heizquelle einzusetzen. Mög-
lich ist dies mit dem Einbau
wasserführender Kamine. Auf
diese Weise wird das erwärmte
Wasser über die Heizungsrohre
in die anderen Zimmer geleitet.
Denkbar ist dafür auch die Nut-
zung von Brauchwasser, was zu-
dem die Wasserkosten senkt.
Die wichtigste Person neben
dem Ofenbauer ist der Schorn-
steinfeger, der die Anlage ab-
nehmen muss und auch im Vor-
feld berät. Er weiß, ob auch
nachträglich ein Schornstein
für den Kamin eingebaut wer-
den kann. Dazu sind mittler-
weile moderne Systeme auf
dem Markt erhältl ich. Und
nicht zuletzt wacht er darüber,
dass die gesetzlichen Vorschrif-
ten eingehalten werden und für
die Bewohner keine Gefahren
entstehen. AJ
W
Marmor als Kamineinfassung bringt elegantes Flair ins Wohnzimmer undsorgt für eine angenehme Optik
Moderne Verkleidungsmöglichkeiten, beispielsweise mit Kacheldekor, in-dividualisieren die Feuerstelle
W o h n e n
12 EX K L U S I V ES November 2013
Das eigene FeuerStilkamine aus Naturstein erleben eine Renaissance
Knackende Holzscheite und eine Tasse Tee vor dem eigenen Kaminofen ver-helfen zu einem ganz besonderen Wohngefühl
Anzeigen
Buchtipp
Die Anschaffung eines
Kaminofens hat ästheti-
sche und praktische As-
pekte.Angenehme Wär-
me und knisterndes
Feuer erträumt sich die
Seele, handfeste Erspar-
nisse der Verstand. Inhaltlich über-
arbeitet, informiert die 4.Ausgabe
dieses Buches über
technische und fachliche
Fragen zum Einbau eines
Kamins, aber auch über
die aktuellen Trends im
Ofen-Design. Mehr als
100 Beispiele aus ver-
schiedenen Bereichen inklusive
Preisangaben helfen dem Leser,
aus der Fülle von Angeboten den
für sich passenden Traumofen zu
finden.
Kurt Jeni, Kamine und Kachelöfen:
Energiesparende Ausführungen,
traditionell und modern, 127 Sei-
ten, Blottner Verlag 2011, 39,90
EUR, ISBN 978-3893676521
November 2013G r ü n e s
13EX K L U S I V ES
ichtschutz, Beruhigung in
sattem Grün, aber auch Le-
bensraum für kleine und kleinste
Lebewesen: all dies bietet eine He-
cke als Grundstücksbegrenzung.
Sorgfältig geplant, ist eine solch le-
bende Mauer die perfekte Ergän-
zung und Kulisse für das Pflanzen-
leben im eigenen Garten.
Zwar unterliegt die Heckenmode
nicht so sehr wie andere Gestal-
tungsmerkmale den Trends der
Zeit, doch hin und wieder ist doch
ein Wechsel angesagt. So freuen
sich diejenigen, denen an einem
funktionierenden Ökosystem im
eigenen Umfeld liegt, dass Thuja
und Konifere den Rückzug aus
den Gärten angetreten haben und
nützlicheren Heckenpflanzen das
Feld überlassen.
Inzwischen macht sich der Asien-
Trend in deutschen Häusern auch
im Garten bemerkbar. Der Bam-
bus, in seiner Heimat Sinnbild für
Glück und Harmonie, ist sehr gut
als Wind- und Sichtschutz und da-
mit für die Umrahmung des Gar-
tens geeignet. Einst gelangte er im
Gepäck der Seidenhändler nach
Europa, inzwischen feiert er sein
Comeback. Durch seine grasartige
Form wirkt er ruhig, er ist ganz-
jährig grün und blickdicht. Für ei-
ne Hecke empfehlen sich die we-
nig wuchernden und winterfesten
Sorten Flamingo, Dragon oder
Fresena der Gattung Fargesia. Sie
werden bis zu vier Meter hoch und
bilden innerhalb von zwei Jahren
eine dichte Hecke.
Heimische Gehölze bieten natür-
lich Vögeln und Insekten einen
noch besseren Lebensraum. Rund
um große Grundstücke empfehlen
sich Haselnuss oder Kornelkir-
sche, die im Frühling Bienen wert-
volle Nahrung liefern. Käfer und
Schmetterlinge werden von blü-
henden Hecken wie Weißdorn,
Heckenrosen, Schneeball oder
Berberitzen angezogen. Schönen
Duft, der auch für Menschen
wahrnehmbar ist, bringen Blüten-
sträucher wie Flieder, Jasmin,
Strauchrosen oder Buddleja in
den eigenen Garten. Sie können –
falls etwas Abwechslung in der He-
cke gewünscht ist – gut mit wilden
Sträuchern wie Goldjohannisbee-
re, Haselnuss oder Wildrosenarten
kombiniert werden. Erfahrene
Gärtner helfen ihren Kunden bei
der Wahl der am besten zusam-
menpassenden Pflanzen.
Jetzt im Herbst schätzt sich glück-
lich, wer eine Hecke sein eigen
nennt, die Früchte in schönen Far-
ben trägt. Manche Hecken laden
nicht nur Vögel und andere Tiere,
sondern auch den Menschen zum
Naschen ein. Holunder, Quitten,
Maulbeeren, Mispeln oder Schle-
hen sind auf heutigen Speisezet-
teln kaum noch bekannt, erleben
aber in gesundheitsbewussten Fa-
milien wegen ihrer Vitamine zur-
zeit ein Revival.
Kleine Gärten benötigen grüne
Begrenzungen, die nicht zu sehr
wachsen und kaum beschnitten
werden müssen. Mit einer Höhe
von rund zweieinhalb Metern bie-
tet sich die Schottische Zaunrose
an, ebenso Blutjohannisbeere,
Berberitzen und Fingersträucher.
Diese Sträucher sind unkompli-
ziert und benötigen kaum Pflege,
bieten aber mit hübschen Blüten
und Sträuchern ein schönes Bild.
Ist die Hecke erst einmal gewach-
sen, gilt: möglichst wenig stören!
So entsteht ein kleines Biotop. Aus
diesem Grund sollte das herabfal-
lende Laub auch möglichst nicht
eingesammelt werden. Es reichert
den Boden mit Humus an und
bietet Schlupfwinkel für Tiere im
Winter. Wer Igeln, Mäusen und
Käfern helfen möchte, legt unter
die Hecke noch ein paar dürre Äs-
te oder schichtet einen kleinen
Steinhaufen auf. So erfüllt die He-
cke auch im Winter noch einen
guten Zweck. AJ
SHecken erfüllen vielseitige Ansprüche
Natürliche Begrenzung
Der Asien-Trend setzt sich nun auch im Garten durch – Bambushecken gel-ten zudem als Sinnbild für Glück und Harmonie
Eine blühende Hecke ist nicht nur bunter Farbtupfer, sondern auch ein will-kommener Platz für Bienen und Schmetterlinge
BuchtippWelche Hecke eignetsich für meinen Gartenam besten? Wie viel Ar-beit macht eine Form-schnitthecke im Ver-gleich zu einer nichtwuchernden? Und wiegebe ich meinen He-ckenpflanzen die rich-tigen Lebensbedingun-gen? All diese Fragen werden indem Buch von Peter Klock beant-wortet. Dabei geht es auch um die
Hecke als Lebensraumfür Tiere, als Nistplatzfür Vögel,aber auch umThemen wie Wind-schutz. Nicht zuletztfinden Leser auch dieHinweise für den kor-rekten Schnitt zurrichtigen Zeit.Peter Klock, Hecken:
Variationen für jeden Garten, 79Seiten, broschiert,Av Buch, 6,99EUR, ISBN 978-3704024114
- bei frostfreiem Wetter könnenjetzt noch Obstbäume und Bee-rensträucher gepflanzt werden
- letzte Blumenzwiebeln könnennoch in die Erde gesetzt werden
- Rosen jetzt mit Kompost oderGartenerde anhäufeln, um sievor Frost zu schützen; zusätzlich
eventuell mit Fichtenzweigen ab-decken
- robuste Kräuter wie Oreganound Liebstöckel können nochausgepflanzt werden
- letztes Wintergemüse erntenund ins Haus bringen
Gartentipps im November
Anzeigen
i m p r e s s u mEX K L U S I V ES
Access VerlagMichael Spremberg Markus Iliuk GbR
Ringstraße 104 • 12203 BerlinTel: (030) 844 156-0
Fax: (030) 844 156-10e-mail: [email protected]
Herausgeber
M.Spremberg M. Iliuk
(verantwortlich)
Produktion/
Redaktion
Olaf Hansen(OH)[email protected]
Ariane Jakomeit(AJ)[email protected]
Alexandra Speith (AS)[email protected]
Anzeigenverkauf
Heinz IliukMarkus Kappeler
Design/Technik
Design-Konzeption:
Daniela BowitzManfred Schulz van Endert
Belichtung & Druck:
Druckhaus Humburg GmbH
Nachdruck oder Vervielfältigung nur mitausdrücklicher Genehmigung der He-rausgeber. Vom Verlag gestaltete Anzeigendürfen nur mit schriftlicher Genehmi-gung der Herausgeber für andere Publi-kationen verwendet werden. Eine Haf-tung der Herausgeber für Angaben in die-ser Zeitschrift und die sich daraus ergebe-nen Schäden - gleich welcher Art - ist aus-geschlossen. Für Druckfehler und Irrtumwird keine Haftung übernommen.Namentlich gekennzeichnete Beiträge ge-ben nicht unbedingt die Meinung der Re-daktion oder des Herausgebers wieder.
AnzeigensonderveröffentlichungM o b i l e s
14 EX K L U S I V ES November 2013
nnovation und Intelligenz.
Das sind die Stichworte, die
schon auf optischer Ebene auf den
ersten Blick durch dynamisches
Design reflektiert werden. Die
breit gestreckten Proportionen,
klare Linien und markante Rad-
läufe zeichnen ein Erscheinungs-
bild mit hoher Präsenz – die des
Seat Alhambra. Mit seiner gepfeil-
ten Fronthaube, dem charakter-
vollen Kühlergrill und der kraft-
vollen „Arrow Design“-Front-
schürze gibt sich der große Van
sogleich als Mitglied der Seat Fa-
milie zu erkennen. Dabei hat er
mit 4,85 Meter Länge und 1,90
Meter Breite das perfekte Format
für einen vielseitigen Van. Ein
kräftiger Dachkantenspoiler, eine
weit nach unten gezogene Klappe
sowie große Leuchten setzen ei-
nen dominanten Schlussakzent.
Diese Dimensionen sorgen für ein
überragendes Platzangebot. Selbst
in der dritten Sitzreihe finden Er-
wachsene noch genug Raum.
Hierbei erlauben die langen, ab
der Ausstattungslinie Style auf
Wunsch elektrisch zu betätigen-
den Schiebetüren bequemen Ein-
stieg auf allen Plätzen. Mehr als
großzügig dimensioniert offeriert
sich auch der Gepäckraum: bei
dachhoher Beladung vermag er in
der Fünfsitzer-Version bei umge-
klappter zweiter Sitzreihe stolze
2.430 Liter Ladegut aufzuneh-
men. Die extrem hohe Flexibilität
geht zurück auf das im Mittel-
punkt der Entwicklung stehen-
den, intelligenten und höchst va-
riablen Sitzkonzepts. Denn der
Seat Alhambra ist in zwei Ausfüh-
rungen lieferbar: als fünf- oder
siebensitzige Variante. Der Clou:
Mittels EasyFold-System lassen
sich die Sitze der zweiten und drit-
ten Reihe mit je einem Handgriff
in den Fahrzeugboden versenken.
Somit lässt sich mühelos eine
praktische ebene Ladefläche reali-
sieren. Darüber hinaus lassen sich
die Sitze der mittleren Reihe in der
Länge verstellen. Cockpitseitig
versteht es die Sitzposition des
Fahrers, beste Übersicht mit
sportlichem Charakter und per-
fekter Ergonomie zu verknüpfen.
Zudem fährt das variable Genie
mit einer breit gefächerten Palette
innovativer Technik auf, zu der
beispielsweise Bi-Xenon-Schein-
werfer mit Kurvenlicht, Fernlicht-
assistent oder eine Multifunkti-
onskamera mit Spurhalteassistent
und Verkehrszeichenerkennung
gehört. Ein Parklenkassistent, der
den Fahrer beim Lenken - selbst in
relativ engen Lücken längs und
quer zur Fahrtrichtung - unter-
stützt garantiert stressfreies
Handling im urbanen Alltag. Eine
Drei-Zonen-Klimaautomatik
sorgt für besten Temperaturkom-
fort auf allen Plätzen des Innen-
raums. Zu haben ist der volumi-
nöse Spanier in den Ausstattungs-
linien Reference und Style. Bereits
der Alhambra Reference präsen-
tiert sich mit großzügiger Ausstat-
tung, dessen umfangreiches Si-
cherheitspaket u.a. sieben Airbags
samt Knieairbags auf der Fahrer-
seite, eine elektrisch vom Fahrer-
sitz aus bedienbare Kindersiche-
rung für die Fondtüren sowie eine
Reifendruckkontrolle und ESP in-
klusive Gespannstabilisierung be-
inhaltet. Mit einem max. Dreh-
moment von 320 Nm ist die 2.0-
Liter TDI-Dieselversion mit
103kW/140 PS in der Lage, es mit
einem Gespann von 2,4 t Gewicht
aufzunehmen. Unter seiner at-
traktiven Außenhaut wurde der
Spanier grundlegend neu entwi-
ckelt und überzeugt auch hier mit
modernster Technik. So stehen
motorseitig fünf Antriebsvarian-
ten zur Wahl: zwei TSI-Benziner
in 1.4- und 2.0-Liter-Ausführung
mit 110 kW/150 PS und 147
kW/200 PS sowie drei 2.0 TDI-
Diesel mit 85 kW/115 PS,103
kW/140 PS und 130 kW/177 PS.
Mit einer Höchstgeschwindigkeit
von beachtlichen 221 km/h fun-
giert der 2.0 TSI mit 147 kW/200
PS als sportlichste Variante, mit
der sich der Sprint von 0 auf 100
km dann auch flott in 8,3 Sekun-
den quittieren lässt. Je nach Aus-
führung sind die 6-stufigen An-
triebe mit DSG, Start&Stopp-Au-
tomatik und Bremsrekuperation
konfiguriert. Ebenfalls neu prä-
sentiert sich der permanente All-
radantrieb, der in Kombination
mit der 103 kW/140 PS starken
2.0 TDI 6-Gang-Schaltgetriebe
Ausführung lieferbar ist und so-
wohl in der fünf- wie auch sieben-
sitzigen Version Vorteile bringt.
Denn er vereint starke Perfor-
mance mit hoher Effizienz. Last
not least fuhr der multifunktiona-
le Van beim NCAP-Crashtest
Bestnoten für die Insassen-Si-
cherheit ein, was sein hohes tech-
nisches Niveau untermauert.
Fazit: Die aktuelle Generation des
fünf oder siebensitzigen Seat Al-
hambra bietet überraschend hohe
Fahrdynamik und eine einzigarti-
ge Kombination aus extrem ho-
hem Nutzwert sowie absolut zu-
verlässigem Handling unter allen
Bedingungen. Damit erfüllt der
Spanier ebenso die Erwartungen
einer Familie wie die Ansprüche
eines Geschäftsmannes - und das
auf höchstem Qualitätsniveau.
Esta bien! OH
Kraftstoffverbrauch in l/100 km:
Innerorts 11,5-6,8; außerorts 6,5-
4,8; kombiniert 8,4-5,5; CO2-
Emission in g/km: 196-143. Werte
nach 99/100/EG. CO2-Effizienz-
klasse: E-B
I
Großzügiges VariabilitätsgenieDer Seat Alhambra – innovativer Van mit optionalem Allradantrieb
Sportlicher Van mit Temperament. Mittels 2.0 TSI mit 147 kW/200 PS lässt es sich im Seat Alhambra in 8,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h bis zu einerVmax von 221 km/h sprinten Fotos: Seat
Dank seiner hohen Variabilität, bietet der Seat Alhambra nicht nur Platzfür fünf bis sieben Personen, sondern auch eine maximale Ladekapazitätvon 2.430 Litern bei umgeklappter zweiter Sitzreihe
Sicherer Charakterdarsteller mit perfekter Ergonomie.Die Sitzpositiondes Fahrers garantiert optimalen Zugriff auf alle innovativen Systeme undausgezeichnete Übersicht über das Verkehrsgeschehen
M o b i l e s
15EX K L U S I V ESNovember 2013
r ist das Herzstück der Mar-
ke und das mit Abstand
meistverkaufte Modell: Der Skoda
Octavia Combi. Deutlich in den
Abmessungen gewachsen, prä-
sentiert sich die dritte Generation
mit dynamischer Eleganz und
funktionalem Design. Klar und
präzise kommt er mit perfekten
Proportionen vorgefahren. Wäh-
rend die Frontansicht identisch
mit der Limousine ist, differen-
ziert sich die Combi-Version mit
dynamischer Seitenansicht und
aufgeräumtem Heck. So wurde
das Skoda -Markenlogo zentral
auf der Heckklappe positioniert.
C-förmige Rückleuchten sowie
die charakteristischen Dreiecks-
elemente verleihen dem Tsche-
chen eine unverwechselbare, mar-
kante Rückansicht. Linien, Flä-
chen, Fenstergrafik und Propor-
tionen harmonisieren auf den
ersten Blick und vermitteln eine
durchgehend dynamisch-fließen-
de Silhouette ohne unnötige Kni-
cke oder überflüssige Linien. Der
im Vergleich zum Vorgänger um
fast 11 Zentimeter längere Rad-
stand von 2.686 mm unterstreicht
die kraftvollen Proportionen der
dritten Generation. Mit einer Ge-
samtlänge von 4.659 mm ist er
um ganze 90 mm länger als sein
Vorgänger. Somit vermag er groß-
zügige Platzverhältnisse für fünf
Personen und ihr Gepäck zu bie-
ten und fungiert als wahrer Lade-
meister. Mit seinen Gardemaßen
in puncto Platz bietet er, wie kein
anderes Fahrzeug im Kompakt-
segment, mit 1.782 mm den
längsten Innenraum und die
meiste Kniefreiheit im Fond. Eine
erneute Klassen-Bestmarke stellt
zudem der Kofferraum des Octa-
via Combi auf. Das Ladevolumen
lässt sich, mittels per Knopfdruck
vom Kofferraum aus, im Verhält-
nis 60:40 umlegbarer Rücksitz-
lehne, von 610 auf stolze 1.740 Li-
ter erweitern. Bei umgelegtem
Beifahrersitz lassen sich außer-
dem bis zu 2,92 Meter lange Ge-
genstände transportieren. Für be-
quemes Be- und Entladen sorgt
eine weit aufschwingende – op-
tional elektrische - Heckklappe,
die eine Kofferraumöffnung von
1.070 mm Höhe erreicht. Zahlrei-
che ‚Simply Clever’ Details, wie
etwa der doppelte Ladeboden im
Kofferraum, der sich in verschie-
dene Höhen und Bereiche eintei-
len lässt sowie eine Multifunkti-
onsablage unter der Kofferraum-
abdeckung, bieten viel Variabili-
tät. Serienmäßig ist der Koffer-
raum mit vier Klapphaken, zwei
Leuchten und einer 12-V-Steck-
dose ausgestattet. Interieurseitig
überzeugt der Tscheche mit vielen
cleveren Features und innovati-
ven elektronischen Komfort- und
Sicherheitssystemen. Zahlreiche
neue Funktionen, die man bislang
nur vom Premium-Segment
kennt, werten das Konzept weiter
auf. Hierzu zählen insbesondere
der adaptive Abstandsassistent,
ein Fernlichtassistent, Parkassis-
tent, Verkehrszeichenerkennung
sowie eine Fahrprofilauswahl.
Darüber hinaus ist ein zweiteili-
ges elektrisches Panorama-Aus-
stell- und Schiebedach erhältlich,
das mit Wärme dämmendem
Glas mit einer Fläche von 1.362 x
870 mm für elegantes, lichtdurch-
flutetes Ambiente sorgt. Der Sko-
da Octavia Combi ist in den vier
Ausstattungslinien „Active“, „Am-
bition“, „Elegance“ und "RS" be-
stellbar. Fünf Benzinmotoren und
vier Dieselaggregate decken ein
Leistungsniveau von insgesamt 63
kW/86 PS bis 161 kW/220 PS ab.
Geschaltet wird – ausführungsab-
hängig - per manueller Fünf- bzw.
Sechs-Gang-Schaltung oder sie-
benstufigem Doppelkupplungs-
getriebe (DSG). Die beiden 1.6
und 2.0 TDI Dieselaggregate so-
wie die 132 kW/180 PS starke
Benziner-Spitzenmotorisierung
lassen sich zudem optional mit
manuellem, sechsstufigen 4x4-
Allradantrieb kombinieren. Der
2.0 TSI ermöglicht eine Höchst-
geschwindigkeit von 244 km/h
und absolviert den Sprint von 0
auf 100 km/h in 6,9 Sekunden.
Eine komplett neu entwickelte
Generation von Radio- bzw. Ra-
dio-Navigationssystemen, Touch-
displays mit Näherungs-Sensorik
sowie das neue, für den Passagier-
raum schalloptimierte CANTON
Soundsystem, lassen keine Wün-
sche offen. Zudem verfügt der
Octavia Combi über das automa-
tische Schließ- und Startsystem
KESSY (Keyless-Entry-Start-and-
Exit-System).
Fazit: Mit Vorstellung der dritten
Octavia Combi Generation setzt
Skoda seine Modelloffensive fort
und bietet ein innovatives Fahr-
zeug, das mit extensiven Platzver-
hältnissen, hoher Variabilität, ele-
gantem Design, geringem Ver-
brauch und sportivem Fahrspaß
auf Anhieb überzeugt. Simply
Clever! OH
Kraftstoffverbrauch in l/100 km:
Innerstädtisch 8,4-4,6; außerstäd-
tisch 5,7-3,3; kombiniert 6,7-3,8;
CO2-Emissionen (nach 1999/94/
,lEG) in g/km: 156-99. CO2-Effi-
zienzklasse: C-A. Verbrauchswer-
te nach EG 715/2007
E
Eleganter LademeisterDer Skoda Octavia Combi – Platz in seiner schönsten Form
Der perfekt proportionierte Skoda Octavia Combi sprintet in der 161 kW/220 PS-Top-Version in 6,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h bis auf max. 244km/h Fotos: Skoda
Der Skoda Octavia Combi bietet ein beispielloses Platzangebot für fünfPersonen plus 610 Liter Ladevolumen - dank umlegbarer Rücksitzlehneerweiterbar auf 1.740 Liter
Zahlreiche neue Komfort- und Sicherheits-Features lassen neben sport-lichem Fahrspaß und hoher Variabilität keine Wünsche offen
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