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General Management (Projektseminar) F. N. Motzko SS 2015
Sommersemester 2015
Projektseminar
General Management
Einführung in das Seminar
General Management (Projektseminar) F. N. Motzko SS 2015
• Rahmendaten (Organisatorisches)
• Leistungsnachweis (Hausarbeit)
• Präsentation General Management (Planspiel)
• Gruppeneinteilung
Agenda:
General Management (Projektseminar) F. N. Motzko SS 2015
• Heute (kick-off)
• Mo., 20.07. - Fr., 24.07. (grds. 09:00 - 17:30 Uhr)
• Räume: 0210, 0211, 0212, (N.P. 6)
1213, 1219, 1221 (N.P. 4)
1215 (PC-Pool I) Eingabe Entscheidungen
• Abschlusspräsentation der Gruppen am 24.07.15 (PC-Pool I)
Rahmendaten:
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14:00-14:45 h Präsentation/Einführung14:45-15:00 h Gruppeneinteilung
ab 15:15 h Kennenlernen, Teilnehmerhand-buch, Ausgangssituation
Zeitplan: Freitag 17.07.2015
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• 2 Präsentationen (5% und 20%)
• 1 spezifische Aufgabenstellung (5%)
• 1 Hausarbeit (70%)
Leistungsnachweis:
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Hausarbeit Themenkreis:
Nationale/Internationale Rechnungslegung
� Einzelabschluss/Konzernabschluss
� Bilanzierungs- und Bewertungsfragen
� HGB/DRS/IFRS
� Jahresabschlussanalyse
Internes Rechnungswesen
� Kostenrechnungssysteme
� Kostenmanagement
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• Schriftgröße 12 pt, Times New Roman, Zeilenabstand 1,5; Rand: li.= 5 cm, re. = 2 cm; Zitierung in Fußnoten.
• 15 Seiten +/- 1 Seite (max.)• Wissenschaftlicher Theorieteil ggf. mit Erfahrungsbericht; Sprache: Deutsch
• Abgabedatum: 30.10.2015 (Anmeldung im HIS/POS, ist erst einen Monat vor dem Termin möglich)
� 1 ausgedrucktes Exemplar (nicht Spiralbindung, sonstalles möglich) + CD mit Worddatei in mein Postfach(N.P. 4 auf Ebene Prüfungsamt)Verbindlich! Mi. 22.07.15 Thema per Mail an:
motzko@wirtschaft.uni-kassel.de
Leistungsnachweis: Hausarbeit
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• Umgang mit vielen Informationen • Analyse und Selektion relevanter Informationen• Erkennen der Zusammenhänge von Entscheidungs-
größen• Anwendung betriebswirtschaftlicher Grundkenntnisse• Berechnung und Anwendung finanzieller Kennzahlen• Zeitmanagement• Zusammenarbeit in Gruppen• Präsentationen
Ziele der Veranstaltung:
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Betriebswirtschaftliche Planspiele sind Modelle von Unternehmen oder Teilbereichen davon.(⇒ Analogie zum Flugsimulator)
Was sind Planspiele?
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Was ist ein Planspiel?
� Die Teilnehmer an einem Planspiel übernehmen die Führung eines Unternehmens und erleben hautnah typische Zielkon-flikte in der Unternehmensführung.
� Sie sollen lernen, betriebswirtschaftliche Methoden und Infor-mationsmittel einzusetzen und mit der Unsicherheit bei der Entscheidungsfindung umzugehen.
� Sie treffen Entscheidungen im Team – oft unter Zeitdruck.
� Planspiele bieten ein hohes Maß an Lerntransfer durch erlebte Erfahrungen, welche die Teilnehmer in ihrer Unternehmens-praxis umsetzen können.
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Ein Unternehmen zwischen Wunsch=
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Gewinn = Umsatz – Kosten
Bsp.: Gewinn = 100 – 80 = 20
Fee � (I) 5% mehr Umsatz oder (II) -5% Kosten
Wie würden Sie entscheiden?
(I) � 105 - 80 = 25
(II) � 100 - 76 = 24
���� Marketing, Vertrieb
���� Controller
Umsatzrendite = Gewinn/Umsatz*100
Fall I ���� 25/105*100 = 23,81%
Fall II ���� 24/100*100 = 24%
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= und Realitätz.B. Umweltauflagen, Steuern und Abgaben
motiviert
oder eben
nicht
Macht nicht das was man erwartet hat!
andere Erwartungen
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ErfolgreichesManagement
Eigenes Unternehmen
KonkurrenzKunden
&Markt
Wo und womit wird das Geld verdient?
Wer reagiert wie auf wen?
Wodurch ist die Konkurrenz erfolgreich?
Wo entstehen wann im Unternehmen Kosten?
Was will der Kunde, heute und zukünftig?
Tools:Kostenrechnung
PlanungsrechnungSzenarios
Tools:Marktforschungsberichte
SzenarienGeschäftsberichte
Manager: Beobachter und Teil des Systems
Gibt es erkennbareTrends/Entwicklungen?
Tools:MarktforschungsberichteSzenarienGeschäftsberichte
Erfolgreiches Management:
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(1) Überblick
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Die COPYFIX-AG:
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Hier planen Sie die Produktion
Ihres Kopierers.
In dieser Abteilung treffen
Sie alle marktrelevanten Entscheidungen.
Hier entscheiden Sie über die
Produktmerk-male Ihres Kopierers.
Hier planen Sie die Beschaffung
der für die Produktion benötigten
Einsatzstoffe.
Hier entscheiden Sie, wo und wie
Sie Ihre Mitarbeiter einsetzen.
Hier kümmern Sie sich um die
finanzielle Situation Ihrer
Unternehmung.
Vertrieb F&E Einkauf
Produktion Personal Finanz- und Rechnungswesen
Abteilungen der COPYFIX-AG
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Heinz Schulze
Einkauf
Klaus Schmidt
Vertrieb
Ernst Schneider
F & E
Helmut Maier
Personal
Finanz- u.Rechnungswesen
Horst Becker
Wilhelm Müller
Fertigung
Der „alte“ Vorstand als Netzwerk:
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„COPY I“Typ Standgerät
Kopiergeschwindigkeit 36 Kopien A4 / pro Minute 18 Kopien A3 / pro Minute
Kopiervorwahl 1 – 99
Abmessungen Breite Tiefe Höhe
804 664 415 mm
Gewicht 80 kg
Erste Kopie ca. 7 Sek.
Papiervorrat 2 Kassetten à 500 Blatt (A3, A4)
Kopierformate Kassette A5 – A3 Einzelblatteinzug A5 – A3
Kopiermaterial Papier: Kassette, Einzelblatteinzug Tageslichtfolie, Selbstklebe-Etiketten
Zusatzteile Unterbrechertaste über Einzelblatteinzug Selbstdiagnosesystem Automatische Null-Einstellung
Ihr Produkt:
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� Vertrieb� Marketing-Mix
� Einkauf� Bedarf & Konditionen� Lager Einsatzstoffe / Teile und Fertigprodukte
� F&E� Technologie / Ökologie / Wertanalyse
� Fertigung� Kauf / Verkauf von Infrastruktur� Instandhaltung / Rationalisierung
� Personal� Personalanpassung� Personalnebenkosten / Überstunden / Training
� Finanz- und Rechnungswesen� Zahlungsverhalten / Finanzinvestitionen / Kredite / Dividenden� Planwerte
Die Entscheidungsbereiche:
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(2) Marketing - Mix
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Markt 1Private Nachfrager über
Facheinzelhandel
Preispolitik
NiedrigerPreis
HöhererAbsatz�
Preis in P0 : 3.000 Euro
Preis
Absatz
MehrVertriebs-mitarbeiter
HöhererAbsatz�
Mitarbeiter in P0 : 100
Transportkosten in P0 : 25 Euro/Gerät
Distributionspolitik
Produktpolitik
Technologie, Ökologie
HöhereWerbung
HöhererAbsatz�
Kommunikationspolitik
Größter Effekt in Ausgabeperiode.Ausgaben in P0: 6,0 MEuro
Absatz
Werbung
Corporate Identity: Ausgaben in P0: 2,0 MEuro
Marketing - Mix
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� Großabnehmer: Lieferung einer beliebigen Menge zwischen 0 und der maximalen angegebenen Menge zu einem festgesetzten Preis
� Ausschreibung: Lieferung einer festgesetzten Menge in der Folgeperiode, Zuschlag an Anbieter mit niedrigstem Preis, bei Preisgleichheit entscheidet die Produkttechnologie
� Die Lieferungen von „COPY I“ erfolgen nach folgenden Prioritäten:
1. Lieferung aufgrund des Zuschlags bei einer Ausschreibung
2. Lieferung aufgrund der Zusage an den Großabnehmer
3. Lieferung an den Facheinzelhandel (Markt 1)
4. Lieferung an den Facheinzelhandel (Markt 2)
Großabnehmer / Ausschreibung:
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(3) Einkauf
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Einkauf der Einsatzstoffe / Teile:�Mengenentscheidungen�Kalkulation von Mengenstaffeln�Entscheidung über Bezug Fremdfertigung
Lagerplanung:�Einsatzstoffe / Teile
� Lagerkosten: 0,05 MEUR pro angefangene 1.000 Einheiten� Lagerbestand Ende Periode 0: 15.000 Stück à 527 EUR
�Fertigprodukte:� Lagerkosten: 0,10 MEUR pro angefangene 1.000 Stück� Lagerbestand Ende Periode 0: 5.000 Stück à 2.078 EUR
(bewertet zu Herstellkosten)
Einkauf und Lager:
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(4) F&E
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Maßnahmen Ziele Auswirkung auf
1. Technologie: Mitarbeiter im F & E-Bereich
Erhöhung der technologischen Qualität
Technologieindex �
θ Marktanteil �
θ Kosten durch Nacharbeit � wegen erhöhter technischer Anforderungen (z. B. Genauigkeit, Komplexität)
2. Ökologie: Ausgaben für externe Berater
Steigerung der Umweltverträglichkeit
Ökologieindex �
θ Marktanteil �
3. Wertanalyse: Ausgaben für externe Berater
Erhöhung der Wirtschaftlichkeit
Wertanalyseindex �
θ Kosten durch Nacharbeit �
θ Materialverbrauch �
Maßnahmen in Periode 0: Stand des Wirkungsindex
Technologie 34 Mitarbeiter 100,0
Ökologie 2,5 MEuro 100,0
Wertanalyse 1,0 MEuro 100,0
Produktpolitik/ Forschung & Entwicklung:
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(5) Fertigung
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Fertigungs-anlagen
Typ Nr.
Normale Kapazität
(EH)
Be-schaffungs
-periode
Beschaffungs-wert
(MEUR)
Restlauf-zeit
(Perioden)
Ab-schreibung
(MEUR)
Rest-buchwert (MEUR)
Sonstige fixe
Kosten(MEUR / Periode)
Umwelt-index
A 1 8.000 - 8 12,50 1 1,25 1,25 1,50 83,0
A 2 9.000 - 7 15,00 2 1,50 3,00 1,00 90,0
A 3 11.500 - 6 20,00 3 2,00 6,00 0,50 95,0
A 4 13.500 - 5 20,00 4 2,00 8,00 0,25 98,0
Σ 42.000 67,50 6,75 18,25 3,25 Ø 91,50
Typ der Fertigungs-
anlage
Kaufpreis (MEUR)
Abschreibungs-dauer
(Perioden)
Normale Kapazität
(EH)
Sonstige Fixkosten(MEUR / Periode)
Umwelt-index
Resterlös(% vom Rest-
buchwert)
A 20,00 10 14.000 0,30 100,0 20,0
B 25,00 10 18.000 2,00 105,0 25,0
C 30,00 15 22.000 2,50 110,0 30,0
Fertigungsstraßen:
Bestand
Investition/ Desinvestition
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Einstellungen
Verfügbare Personalkapazität und -
produktivitätverfügbare
Fertigungskapazität
Überstunden
Rationalisierung
Desinvestition
Instandhaltung
Investition
Training
Prozessoptimierung
Überstunden
Entlassungen
Anpassungsmaßnahmen
Vorläufig verfügbare Fertigungskapazität
Erforderliche Fertigungskapazität
Anpassungsmaßnahmen
Vorläufig verfügbares Fertigungspersonal
Erforderliches Fertigungspersonal
Fertigungsmenge und Kapazität „COPY I“:
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Instandhaltungsaufwand pro Periode
und Fertigungsstraße in M Euro
Instandhaltungsfaktor in %
(= Verfügbarkeitsgrad
der normalen Kapazität) Typ A Typ B Typ C
70 % 0,5 0,4 0,4
80 % 0,7 0,6 0,6
95 % 1,0 0,9 0,8
99 % 3,0 2,7 2,4
100 % 4,0 3,6 3,2
Auch W erte zwischen den in der Tabelle angegebenen
können angesetzt werden.
Ist notwendig, um verschleißbedingte Kapazitätsminderungen zu verhindern.
Instandhaltung:
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Straße Nr. 4 13.500 Einheiten
Straße Nr. 3 11.500 Einheiten
Straße Nr. 2 9.000 Einheiten
Straße Nr. 1 8.000 Einheiten
1 Mitarbeiterbearbeitet50 COPY I
Die Fertigungsmitarbeiter übernehmen die vorgefertigten Geräte von den Straßen und machen die Endfertigung an manuellen Arbeitsplätzen
Fertigungsstraßen und Fertigungsmitarbeiter:
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NormaleKapazität
∗∗∗∗ Instandhaltungs-faktor
∗∗∗∗ Rationalisierungs-faktor
= VerfügbareKapazität II(100%Auslastung)
42.000 ∗∗∗∗ 0,9567 ∗∗∗∗ 1,00 = 40.180
VerfügbareKapazität II
∗∗∗∗ Überstundenfaktor = VerfügbareKapazität III
(110% Auslastung)
40.180 ∗∗∗∗ 1,10 = 44.198
Überstunden steigern verfügbare Kapazität (um maximal 10%). Sie werden automatisch angesetzt, wenn die geplante Fertigungsmenge die verfügbare Kapazität übersteigt. Dabei fallen sprungfixe Kosten von 2,50 MEuro an, sowie Überstundenzuschläge auf Fertigungslohn von 25%.
Instandhaltung, Rationalisierung und verfügbare Kapazität
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(6) Personal
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� Einstellungen und Entlassungen verursachen Kosten:� Neueinstellungen: 12.500 EUR
� Entlassungen: 10.000 EUR
Einkauf Verwaltung Produktion F&E Vertrieb Summe
Personal-anfangsbestand
18 201 851 34 100 1.204
Einstellungen 1 9 50 1 9 70
Entlassungen 0 0 0 0 0 0
Fluktuation 1 8 51 1 9 70
Personal-endbestand
18 202 850 34 100 1.204
Gehalt ohne sonstige
Nebenkosten0,54 MEUR 5,66 MEUR 25,50 MEUR 1,50 MEUR 4,00 MEUR 37,19 MEUR
Summe gesamte Personalkosten
0,80 MEUR 8,31 MEUR 38,10 MEUR 2,18 MEUR 5,91 MEUR 55,30 MEUR
Personalkosten Ende Periode 0:
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VertriebF&E
Entscheidungen zum Gesamtbestand führen zu Einstellungen / Entlassungen
FertigungEntscheidungen über Einstellungen und Entlassungen führen zum Gesamtbestand
EinkaufVerwaltung
Werden automatisch dem Umsatz angepasst, s.u., Mitarbeiterzahl i. Einkauf ist darüber hinaus auch abhängig von der Komplexität des Produktes
Entscheidungen zum Personalbestand:
24
10
14
16
18
2021
22
260
150
170
190200
215228
240
10
15
20
25
50 75 100 125 150 175 200 250
Umsatz [MEUR]
Mit
arb
eit
er
im E
inka
uf
100
150
200
250
300Mita
rbe
iter in
Ve
rwa
ltun
g
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kumulierte Ausgaben
Index
Motivation Einarbeitung
= Produktivitätsindex I
TrainingProzess-
optimierung
Personal-qualifikationsindex
Prozessopti-mierungsindex
Motivations-index
Einarbeitungs-index* **
Produktivität:
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vorgegebene Fertigungsmenge
pro Mitarbeiter
z.B. 50
∗∗∗∗
Produktivitäts- index I
z.B. 1,05
∗∗∗∗
Produktivitäts- index II
z.B. 1,03
= =
tatsächliche Fertigungsmenge
pro Mitarbeiter
54,08
kumul. Fertigung
Benötigte Zeit
“Lernkurve"
Erfahrung in der Fertigung(kum. Fertigung bis Ende Vorperiode)vermindert die benötigte Fertigungszeit bzw. erhöht die Produktivität:
Produktivitätsindex II
Lernkurve:
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(7) Finanz- und Rechnungswesen
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� Kurzfristiger Kredit� Laufzeit 1 Periode
� Rückzahlung in der Folgeperiode
� Verzinsung in der aktuellen Periode
� Zinssatz in Periode 0: 8,0 %
� Langfristiger Kredit� Laufzeit 10 Perioden
� Verzinsung in der aktuellen Period
� Hier steht der Zinsvorteil dem Ausschluss der vorzeitigen Tilgung gegenüber
� Zinssatz in Periode 0: 7,0 %
� Überziehungskredit � Wird automatisch eingeräumt
� Rückzahlung in der Folgeperiode
� Verzinsung in der aktuellen Periode
� Zinssatz in Periode 0: 13,0 %
� Wertpapiere� Laufzeit 1 Periode
� Rückzahlung in der Folgeperiode
� Verzinsung in der aktuellen Periode
� Zinssatz in Periode 0: 3,0 %
Finanzen:
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• Steuersatz (inkl. Gewerbesteuer) • Verluste werden vorgetragen, bis ein positiver Saldo verbleibt.
• Der Steuersatz liegt bei 45 %.
• Dividende• Werden in der aktuellen Periode durch die
Teilnehmerentscheidung in MEUR ausgeschüttet.
• In Periode 0 lag die Dividendenausschüttung bei 1,0 MEUR.
• Zahlungsverhalten der Kunden• Umsatzerlöse der aktuellen Periode führen zu Einzahlungen
• 80 % in der aktuellen Periode
• 20 % in der Folgeperiode
• Dies gilt auch für Umsatzerlöse aus Geschäften mit Großabnehmern und aus gewonnenen Ausschreibungen
Sonstiges:
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Fertigungspersonal
Anfangsbestand 851
- Fluktuation 51
+ Einstellungen 50
- Entlassungen 0
= Endbestand 850
- Fehlzeiten 50
= Einsetzbares Personal 800
Lager
Einsatzstoffe Stück
Anfangsbestand 25.000
+ Zugang v. Lieferanten 30.000
- Abgang an Fertigung 40.000
= Endbestand 15.000
Lager
Fertigprodukte Stück
Anfangsbestand 8.000
+ Zugang v. Fertigung 40.000
- Abgang an Vertrieb 43.000
= Endbestand 5.000
Mögliche Kapazität 42.000
∗ Instandhaltungsfaktor 0,96
∗ Rationalisierungsfaktor 1,00
= Verfügbare Kapazität 40.180
Lieferant
30.000 Einheiten
Fertigungsvolumen
40.000 Geräte
Absatz:43.000Copy I
Auslastung100%
Produktivität / Person50 Copy I pro Periode
Auslastung99,6%
Ein Copy I benötigteine Kapazitätseinheit
Güterbewegungen(Periode 0)
Produktivität Faktor
Prozessoptimierung 1,00
* Training 1,00
* andere Effekte 1,00
= geplante Produktivität 1,00
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Absatz (Stck.)
Markt 1+ Ausschreibung+ Großabnehmer+ Markt 2
= SUMME
____________________________
_______
Fertigung (Stck.)
Fertigungsauftrag
______________
Lager Fertigprodukte (Stck.)
Anfangsbestand+ Zugang v. Fertigung- Abgang an Vertrieb
= Endbestand
_____________________
_______
Beschaffung (Stck.)
Bestellmenge
______________
Lager Einsatzstoffe (Stck.)
Anfangsbestand+ Zugang v. Lieferant- Abgang an Fertigung
= Endbestand
_____________________
_______
Marketing-Mix (ggf. über Märkte differenzieren)
Preis (EUR)Werbung (MEUR)Vertrieb (Personen)CI (MEUR)Technologie (Pers.)Ökologie (MEUR)
__________________________________________
Ein Gerät benötigt __Kapazitätseinheiten
Ein Mitarbeiter fertigt__ Geräte pro Periode
Personalproduktivität
QualifikationProzessoptimierungLernkurveVerlernenandere Effekte= geplante Produktivität
MEUR______________
Index__________________________________________
TOPSIM - GENERAL MANAGEMENT II : MENGENPLANUNG
Mögliche Kapazität* Instandhaltungsfaktor= Verfügbare Kapazität
_____________________
Kapazitätseinheiten
Fertigungsstr. Typ AFertigungsstr. Typ BFertigungsstr. Typ C= SUMME
____________________________
____________________________
Nr. Stck.
Materialbedarf:__ Materialeinh. pro Gerät
Unternehmen: Periode:
Fertigungspersonal (Personen)
Anfangsbestand- Fluktuation+ Einstellungen- Entlassungen= Endbestand- Fehlzeiten= Einsetzbares Personal
_________________________________________________
General Management (Projektseminar) F. N. Motzko SS 2015
General Management (Projektseminar) F. N. Motzko SS 2015
Gruppe 1: R 0210 N.P. 6
Gruppe 2: R 0211 N.P. 6
Gruppe 3: R 0212 N.P. 6
Gruppe 4: R 1213 N.P. 4
Gruppe 5: R 1219 N.P. 4
Raumverteilung (ab 20.07.15):
General Management (Projektseminar) F. N. Motzko SS 2015
• Jetzt: Gruppeneinteilung
• Kopie bzw. Herunterladen:
� PP-Präsi. (Homepage: Motzko)� Teilnehmerhandbuch (CopyShop, Wiso A)� Ausgangssituation (CopyShop, Wiso A)
• Montag, 20.07./ 9:00 h PC-Pool I (R 1215)
Weiterer Ablauf:
General Management (Projektseminar) F. N. Motzko SS 2015
Gruppe 1: R 0210 N.P. 6
Gruppe 2: R 0211 N.P. 6
Gruppe 3: R 0212 N.P. 6
Gruppe 4: R 1213 N.P. 4
Gruppe 5: R 1219 N.P. 4
Raumverteilung (ab 20.07.15):