Anzeiger+Luzern_21.11.2012

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Lernen, spielen, erleben ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 47 Mittwoch, 21. November 2012 Eine Hexe ohne Talent Die Luzerner Schauspielerin Martina Binz spielte mal die Prinzessin im «Froschkönig». Ab heute steht sie als «Hexe» auf der Bühne des Luzerner Theaters – im Kinderstück «Di chli Häx». A us der Erinnerung erzählt Martina Binz, ihre erste Begegnung mit einer Hexe habe sie in einem Kas- perli-Theater gehabt: «Die Hexe hat mit krächzender Stimme gezetert und ge- schrien und den Kindern vor allem Angst gemacht. Das ist mir bis heute als Erinne- rung geblieben.» Eine weitere Begegnung mit Hexentum hatte Martina Binz in ihrer Schulzeit. Im dortigen Wald gab es eine Hütte, über die Geister- und Hexenge- schichten erzählt wurden. «Immer am 21. Dezember gingen die mutigsten Kinder des Dorfes nachts dorthin, um sich gegen- seitig Angst zu machen. Passiert ist nie etwas, aber das Gruseln sorgte danach für schlaflose Nächte», sagt die Hauptdarstel- lerin. «Sträggele» wurde die kinderrauben- de und sagenumwobene Hexe genannt. Sie findet sich mehrfach in der Luzerner Sagenwelt. Im Kinderstück «Di chli Häx», das als beliebtes Kinderbuch in vielen Übersetzungen rund um die Welt gegan- gen ist, müssen die Kinder keine Angst haben. Sie erleben, wie aus einer untalen- tierten Hexe eine gute Hexe wird, die Gu- tes tut. Die beiden in den Kinderrollen von «Vroni» und «Thomas» engagierten Kin- der sowie die sechs weiteren mitspielen- den Kinder kennen keine Angst vor Hexen. Sie haben die relativ kurze, sechswöchige Probenzeit als erlebnisreich und humor- voll erlebt. Das jüngste Kind ist gerade sieben Jahre alt, der älteste Darstellende bereits 80. Das Märchen wird in Mundart gesprochen, umrahmt von Kinderliedern und einem vierköpfigen Live-Orchester. Es ist für Kinder ab fünf Jahren geeignet. Ge- plant sind 18 Aufführungen bis zum 20. Januar. «Endlich wieder mal ein richti- ges Weihnachtsmärchen», ist der Kom- mentar von vielen, die bei den Proben anwesend waren. Zu diesem Urteil tragen das fantastische Bühnenbild, stimmige Requisiten und schauerlich-schöne Kostü- me bei. Felix von Wartburg Die kleine Hexe und ihr kluger Rabe Abraxas, der Angst vor dem Fliegen hat, beobachtet von Thomas und Vroni. Bild Felix von Wartburg Aufführungen im Luzerner Theater «Di chli Häx» ist ein Kinderstück nach dem Buch von Otfried Preussler, in einer Luzerner Mundartfassung. Die Premiere ist heute, 21. November. Verkaufstickets erhältlich unter der Telefonnummer 041 228 14 14. Kulinarisches von der Alp Der «Alpbeizli-Führer Zentralschweiz» stellt 53 Hütten oder Häuser vor, die ihren Gästen Genuss- volles aus Küche und Keller anbieten. F ür viele gibt es kaum etwas Schöneres, als einheimische Spezialitäten unter freiem Himmel zu geniessen. Alpbeiz- li sind wohl die ursprünglichste Form von Gastronomie in den Bergen. Ihr Ursprung geht zurück zu den Anfängen des Touris- mus in den Alpen, als Älpler und Sennen erste Unterkünfte und einfache Speisen für Wanderer und Touristen bereithielten.Heu- te bilden die Alpbeizli eine zusätzliche Mög- lichkeit, die eigenen Produkte an Ort und Stelle zu verkaufen und so die Wertschöp- fung während der Alpzeit zu steigern. Jedem Beizli, das im «Alpbeizli-Führer Zentralschweiz» vorgestellt wird, ist eine Doppelseite gewidmet. Die kurzen Porträts sind mit den nötigen Angaben ergänzt: Sie stellen Spezialitäten und Angebote vor, Übernachtungsmöglichkeit, die Erreichbar- keit zu Fuss, mit dem öffentlichen Verkehr oder Auto sowie die Spielmöglichkeiten für Kinder. Der handliche Führer ist mit vielen stimmungsvollen Farbfotos illustriert und animiert so, den kurzen oder auch längeren Anstieg zu den verschiedenen Alpbeizli in Angriff zu nehmen. Für längere Wanderun- gen rund um die vorgestellten Hütten sind aber entsprechendes Kartenmaterial oder ein Wanderführer notwendig. ml Milo Haefliger: Alpbeizli-Führer Zentral- schweiz, Weber Verlag, 136 Seiten, Fr. 39.00 Alpbeizli-Führer Zentralschweiz Ein Beamter macht Erfahrungen Der junge Luzerner Daniel Burkart erzählt in seinem ersten Buch von der unerwarteten Wandlung im Leben des Beamten Heiler: eine originell ge- baute, fantasievolle Geschichte. E ine eigenartige Person, dieser Herr Heiler: menschenscheu und wort- karg, seit Jahren hat er nicht mehr gelacht, mit niemandem geredet, ausser geschäftlich. Unendlich gleichförmig ist auch seine Arbeit bei der grossen Versiche- rungsanstalt: Seit 18 Jahren füllt er dort das Formular für leistungspflichtige Unfälle (für Insider 78.9) aus, pro Stück braucht er 14 Minuten – denn er ist «ein Meister im Dehnen der Zeit». Ein Vorzeigebeamter:ab- solut zuverlässig, pünktlich, loyal, pedan- tisch, pflegeleicht. Nichts gönnt er sich, ausser ein exklusives Auto, eines «mit der Schönheit und Eleganz einer Göttin» – es ist sein Lebensinhalt schlechthin. Da geschieht Unerhörtes: Nach dem Kino- besuch findet er seinen Wagen «mit einer hässlichen dicken Schürfung» – das bricht ihm das Herz. Und als er dann in seiner Ver- wirrung das Auto beinahe zu Schrott fährt, verliert er vollends die Fassung. Ein unter- beschäftigter Automechaniker ist bereit, ihm seinen «Lebensinhalt» zu reparieren, innert drei Wochen! Unvorstellbar für Herrn Heiler, solange «ein radloses Nie- mand» zu sein. Wie nun zur Arbeit? Irgend- wie bleibt ihm dann letzten Endes nur die Fahrt mit dem Bus. Um sich die Passagiere auf Distanz zu halten, greift er zu einem probaten Mittel: als Clochard verkleidet, verstärkt mit Alkoholfahne, hat er Erfolg, «Rum schafft Raum!» Und zu Gesprächen kommt es so schon gar nicht. Als ihn jedoch eines Morgens sein Chef in dieser desolaten Clochard-Verfassung trifft und zur Rede stellt, bleibt für ihn nur noch die Flucht nach vorn – Kündigung. All diese Ereignis- se haben Herrn Heiler gewandelt und ge- läutert: Das Auto wird ihm unwichtig, er geht auf Menschen zu, er sucht das Ge- spräch, er entdeckt das Lachen wieder. Und er findet in der Arbeit seine Erfüllung, als was sei hier nicht verraten. Die Fahrten des Herrn Heiler ist eine ori- ginell gebaute, fantasievolle Geschichte, mit einem Hang zum Abstrusen und einem verblüffenden Ende. Die Hauptfigur ist in ihrer Art und ihrem Handeln wirklichkeits- fremd, sie ist stark überzeichnet, hat bei- nahe kafkaeske Züge. Kurzweilig und hu- morvoll geschrieben, präzise und gewählt formuliert. Der Autor ist in Rothenburg aufgewachsen, lebt und arbeitet jetzt als Wirtschaftsinformatiker in Luzern. uw Daniel Burkart: Die Fahrten des Herrn Heiler; Books on Demand Verlag, 120 S., Fr. 19.90 «Die Fahrten des Herrn Heiler» von Daniel Burkart Theaterstrasse 13, Luzern, www.pumpels.ch Beim Kauf einer Winterjacke bekommst du einen Schlitten GRATIS dazu!! (solange Vorrat) Grösste Auswahl an Umstandsmode, Baby- und Kinderkleidern, Grössen 50–152! TAGESELTERN UND NANNY‘S WILLKOMMEN in der Stadt Luzern WIR SUCHEN AUFGESTELLE MENSCHEN FÜR DIE FAMILIENERGÄNZENDE KINDERBETREUUNG Alle Infos und Bewerbungsformulare nden Sie auf unserer Website www.frauenzentraleluzern.ch. Für weitere Auskünfte stehen wir Ihnen unter der direkten Telefonnummer 041 211 00 31 gerne zur Verfügung: Mo: 13.30–16.30 Uhr / Di, Do und Fr: 9.00–12.00 Uhr. Wir freuen uns auf Ihren Anruf! Ihre Vermittlerinnen der Tagesfamilien Das neue Happy Meal™ jetzt im McDonald’s ® Restaurant Pilatusstrasse 1 und Herten- steinstrasse 32 in Luzern. Kleines Pa ckli GROSSE U BERRASCHUNG Lernen mit Spass und Erfolg Lernbegleitung und Stressabbau durch erfahrene Lehrerin und Kinesiologin www.kinesiologieatelier.com | 041/422 16 22

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Lernen, spielen, erlebenANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 47 Mittwoch, 21. November 2012

Eine Hexe ohne TalentDie Luzerner Schauspielerin Martina Binz spieltemal die Prinzessin im «Froschkönig». Ab heutesteht sie als «Hexe» auf der Bühne des LuzernerTheaters – im Kinderstück «Di chli Häx».

A us der Erinnerung erzähltMartinaBinz, ihre erste Begegnung miteiner Hexe habe sie in einemKas-

perli-Theater gehabt: «Die Hexe hat mitkrächzender Stimme gezetert und ge-schrien und den Kindern vor allem Angstgemacht. Das ist mir bis heute als Erinne-rung geblieben.» Eineweitere BegegnungmitHexentumhatteMartina Binz in ihrerSchulzeit. Im dortigen Wald gab es eineHütte, über die Geister- und Hexenge-schichten erzählt wurden. «Immer am21. Dezember gingendiemutigstenKinderdesDorfes nachts dorthin,um sich gegen-seitig Angst zu machen. Passiert ist nieetwas,aber dasGruseln sorgte danach fürschlafloseNächte», sagt dieHauptdarstel-lerin.«Sträggele»wurde die kinderrauben-de und sagenumwobene Hexe genannt.Sie findet sich mehrfach in der LuzernerSagenwelt. Im Kinderstück «Di chli Häx»,das als beliebtes Kinderbuch in vielenÜbersetzungen rund um die Welt gegan-gen ist, müssen die Kinder keine Angsthaben. Sie erleben,wie aus einer untalen-tierten Hexe eine gute Hexewird, die Gu-tes tut.Die beiden in denKinderrollen von«Vroni» und «Thomas» engagierten Kin-

der sowie die sechs weiteren mitspielen-denKinder kennenkeineAngst vorHexen.Sie haben die relativ kurze, sechswöchigeProbenzeit als erlebnisreich und humor-voll erlebt. Das jüngste Kind ist geradesieben Jahre alt, der älteste Darstellendebereits 80. DasMärchenwird inMundartgesprochen, umrahmt von Kinderliedernund einemvierköpfigen Live-Orchester. Esist für Kinder ab fünf Jahren geeignet.Ge-plant sind 18 Aufführungen bis zum20. Januar. «Endlichwiedermal ein richti-ges Weihnachtsmärchen», ist der Kom-mentar von vielen, die bei den Probenanwesendwaren.Zu diesemUrteil tragendas fantastische Bühnenbild, stimmigeRequisitenund schauerlich-schöneKostü-me bei. Felix vonWartburg

Die kleine Hexe und ihr kluger Rabe Abraxas, der Angst vor dem Fliegen hat, beobachtet von Thomas undVroni.Bild Felix vonWartburg

Aufführungen im Luzerner Theater«Di chli Häx» ist ein Kinderstück nachdem Buch von Otfried Preussler, ineiner Luzerner Mundartfassung. DiePremiere ist heute, 21. November.Verkaufstickets erhältlich unter derTelefonnummer 041 228 14 14.

Kulinarisches von der AlpDer «Alpbeizli-Führer Zentralschweiz» stellt 53Hütten oder Häuser vor, die ihren Gästen Genuss-volles aus Küche und Keller anbieten.

F ür viele gibt es kaumetwas Schöneres,als einheimische Spezialitäten unterfreiemHimmel zu geniessen.Alpbeiz-

li sind wohl die ursprünglichste Form vonGastronomie in den Bergen. Ihr Ursprunggeht zurück zu den Anfängen des Touris-mus in den Alpen, als Älpler und SennenersteUnterkünfte und einfache Speisen fürWanderer undTouristenbereithielten.Heu-te bildendieAlpbeizli eine zusätzlicheMög-lichkeit, die eigenen Produkte an Ort undStelle zu verkaufen und so die Wertschöp-fung während der Alpzeit zu steigern.Jedem Beizli, das im «Alpbeizli-Führer

Zentralschweiz» vorgestellt wird, ist eineDoppelseite gewidmet.Die kurzen Porträtssindmit den nötigenAngaben ergänzt: Siestellen Spezialitäten und Angebote vor,Übernachtungsmöglichkeit,die Erreichbar-keit zu Fuss,mit dem öffentlichen VerkehroderAuto sowie die Spielmöglichkeiten fürKinder.Der handliche Führer istmit vielenstimmungsvollen Farbfotos illustriert undanimiert so,den kurzen oder auch längerenAnstieg zu den verschiedenen Alpbeizli inAngriff zunehmen.Für längereWanderun-

gen rundumdie vorgestelltenHütten sindaber entsprechendes Kartenmaterial odereinWanderführer notwendig. ml

Milo Haefliger: Alpbeizli-Führer Zentral-schweiz, Weber Verlag, 136 Seiten, Fr. 39.00

Alpbeizli-Führer Zentralschweiz

Ein Beamter macht ErfahrungenDer junge Luzerner Daniel Burkart erzählt in seinem ersten Buch von derunerwartetenWandlung im Leben des Beamten Heiler: eine originell ge-baute, fantasievolle Geschichte.

E ine eigenartige Person, dieser HerrHeiler: menschenscheu und wort-karg, seit Jahren hat er nicht mehr

gelacht, mit niemandem geredet, aussergeschäftlich. Unendlich gleichförmig istauch seineArbeit bei der grossenVersiche-rungsanstalt:Seit 18 Jahren füllt er dort dasFormular für leistungspflichtige Unfälle(für Insider 78.9) aus, pro Stück braucht er14 Minuten – denn er ist «ein Meister imDehnender Zeit». EinVorzeigebeamter:ab-solut zuverlässig, pünktlich, loyal, pedan-tisch, pflegeleicht. Nichts gönnt er sich,ausser ein exklusives Auto, eines «mit derSchönheit und Eleganz einer Göttin» – esist sein Lebensinhalt schlechthin.Da geschiehtUnerhörtes:NachdemKino-

besuch findet er seinen Wagen «mit einerhässlichen dicken Schürfung» – das brichtihmdasHerz.Und als er dann in seinerVer-wirrung dasAuto beinahe zu Schrott fährt,verliert er vollends die Fassung. Ein unter-beschäftigter Automechaniker ist bereit,ihm seinen «Lebensinhalt» zu reparieren,innert drei Wochen! Unvorstellbar fürHerrn Heiler, solange «ein radloses Nie-

mand» zu sein.Wie nun zurArbeit? Irgend-wie bleibt ihm dann letzten Endes nur dieFahrt mit dem Bus.Um sich die Passagiereauf Distanz zu halten, greift er zu einemprobaten Mittel: als Clochard verkleidet,verstärkt mit Alkoholfahne, hat er Erfolg,«Rum schafft Raum!» Und zu Gesprächenkommt es so schon gar nicht.Als ihn jedocheinesMorgens sein Chef in dieser desolatenClochard-Verfassung trifft und zur Redestellt, bleibt für ihn nur noch die Fluchtnach vorn – Kündigung. All diese Ereignis-se haben Herrn Heiler gewandelt und ge-läutert: Das Auto wird ihm unwichtig, ergeht auf Menschen zu, er sucht das Ge-spräch,er entdeckt das Lachenwieder.Under findet in der Arbeit seine Erfüllung, alswas sei hier nicht verraten.Die Fahrten des Herrn Heiler ist eine ori-

ginell gebaute, fantasievolle Geschichte,mit einemHang zumAbstrusenund einemverblüffenden Ende. Die Hauptfigur ist inihrer Art und ihremHandelnwirklichkeits-fremd, sie ist stark überzeichnet, hat bei-nahe kafkaeske Züge. Kurzweilig und hu-morvoll geschrieben, präzise und gewählt

formuliert. Der Autor ist in Rothenburgaufgewachsen, lebt und arbeitet jetzt alsWirtschaftsinformatiker in Luzern. uw

Daniel Burkart:Die Fahrten desHerrnHeiler;Books on Demand Verlag, 120 S., Fr. 19.90

«Die Fahrten des Herrn Heiler» von Daniel Burkart

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Theaterstrasse 13, Luzern, www.pumpels.ch

Beim Kauf einer Winterjacke bekommst du einenSchlitten GRATIS dazu!! (solange Vorrat)

GrössteAuswahl anUmstandsmode,Baby- undKinderkleidern,Grössen 50–152!

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