April 2012

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April 2012 unbezahlbar www.neutraublingnews.de Anzeige 20.000 Auflage! Ausgabe 04/12 - 11.Jahrgang

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NeutraublingNews - Ihr Magazin für Stadt - Land - Fluss - Auflage 20.000

Transcript of April 2012

April 2012unbezahlbar

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20.000 Aufl age!

Ausgabe 04/12 - 11.Jahrgang

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NN -

April

Liebe Bürgerinnen und Bürger,bei der Wahl am 11. März haben Sie mir mit einem deutlichen Votum das Vertrauen als Bür-germeister von Neutraubling ausgesprochen. Dafür danke ich Ihnen ganz herzlich, ich habe mich sehr darüber gefreut! Mit aller Kraft werde ich weiter für eine lebendi-ge und menschliche Stadtgemeinschaft in Neu-traubling arbeiten - zusammen mit Ihnen! Gerne will ich jeden Einzelnen hören, aber ich werde es nicht jedem recht machen können. Helfen Siemir, den größten gemeinsamen Nenner bei allenEntscheidungen zu fi nden!In der kurzen Geschichte von Neutraubling wur-de viel erreicht - und Neutraubling hat noch viel

vor. Auf eine fruchtbare Zusammenarbeit mit Ihnen, den Bürgerinnen und Bürgern, dem Stadtrat und unserer Verwaltung setze ich und freue mich jetzt schon!

Heinz Kiechle, Erster Bürgermeister

April 2012unbezahlbar

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20.000 Aufl age!

Ausgabe 04/12 - 11.Jahrgang

„Früher Hase fängt den Wurm“ - ja ist denn schon wieder Ostern!? Kaum ist der letzte Schneemann geschmolzen, die Bürgermeister- und Bundespräsidentenwahl überlebt, schon knospen die Hoffnungen des Frühlings der Som-merzeit entgegen. So mancher Ducatisti poliert schon wieder seine Felgen und die Neutraub-linger Ropeskipperinnen ihren Siegerpokal als erneute Deutsche Meister. Frühjahrsgefühle auch bei so mancher Springbreak-Party rund um den Guggi oder einfach beim Löffelbiegen mit Uri Geller. Es ist also wieder Lebensfreude in der Luft und viel zu Lesen hier bei uns. Einfach schön, wenn alles blüht.

Mit besten FrühlingsgrüßenIhr Walter J. Schnapp

P.S.: Auf Seite 6 fi nden Sie die Gewinner unseres bunten Oster-Malwettbewerbs...

S. 4 - 5 Uri Geller S. 9 Baierwein S. 26 Ropeskipper

S. 30 Bundesversammlung

S. 36 - 37 Ducatisti

Olga aus Neutraubling fährtauf einem Roller dem Frühlingentgegen. (Freundliche Leihgabe Fa. HIELSCHER Quad, Roller, Motorrad in Barbing)

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NN -

„Uri Geller unterstützt mein Projekt Imagicians tatkräftig, und wir konnten dafür eine Stunde lang Foto- und Video-material aufnehmen,“ berichtet Konopik im NN-Büro noch etwas übermüdet, da er bis fünf Uhr früh die Bilder auf Perfektion getrimmt hatte, um sie dem Mentor nach England zu senden. „Als wir bei Gel-lers Anwesen eintrafen, war das wie im James-Bond-Film: Automatisch aufgleiten-des Gittertor, Gärtner beim Rasenstutzen, und ein persönlich zur Seite gestellter Assistent.“ Doch Konopik war vor allem davon beidruckt, wie herzlich Geller sie empfi ng: „Ich habe ihn als sehr professio-nell, aufmerksam und entgegenkommend erlebt. Er ist ein liebevoller und leiden-schaftlicher Mensch“ In Deutschland ist damals kein nachhaltiger „Geller-Hype“ entstanden, dagegen laufen dessen TV-Shows in anderen Europäischen Ländern wie England oder der Ukraine sowie auch in den USA weiter sehr erfolgreich. Deshalb war Konopik von der Unterstüt-zung des ehemaligen Trauzeugen von Michael Jackson sehr beeindruckt: „Es ist unglaublich, dass Geller uns so stark promoted: Jetzt soll ich ihm noch ein Shirt mit dem Label von Imagicians für ein weiteres Foto zuschicken.“

land spätestens seit der „Next Uri Geller Show“. An der zweiten Staf-fel 2009 hatte auch die aufstrebende Illusionistin Amila teilgenommen. Die-ser Kontakt ermöglichte es, dass Amila und ihr Zauberassistent und Marketing-stratege, der Neutraublinger Sebastian Konopik, kürzlich in Uri Geller´s Londo-ner Vorort-Domizil geladen waren.

Uri Geller - bei diesem Namen denken die meisten sofort an verbogenes Tafel-silber! Seit Jahrzehnten ist der Magier weithin bekannt, in Deutsch-

Eines der Fotos, die Sebastian Konopik auf Gellers Anwesen schoss

Prominente Unterstützung für Sebastian KonoPIX´ Magier-Marketing „Imagicians“

Exklusiv-Shooting bei Uri Geller

Uri Geller über seinen Neutraub-

linger Besuch: „Sebastian KonoPIX

is one of the greatest artists that

I have met. He is unbelievable with

his camera. He gets incredible pic-

tures! There´s only one Sebastian!“

ProminentDie Pose, die Geller berühmt gemacht hat

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KonoPIX‘ Zauber wächst

Sebastian Konopik verzeichnet im-mer mehr Erfolge mit seinem Label Imagicians. So ziert jetzt im Ap-ril sein Digital Artdesign den Titel von der „Magie“, dem Mitglieder-magazin des magischen Zirkels von Deutschland. Außerdem wa-ren Amila und er Anfang März an einem ungewöhnlichen Weltrekord beteiligt: Der amtierende Zauber-kunst-Weltmeister in der Rubrik Großillusion, Julius Frank, hatte in Tübingen das Event „100 Magier in 100 Minuten“ organisiert, wo jeder eine Minute lang die Bühne ver-zaubern konnte. Die bisherige Bestmarke aus Italien hatte bei 65 Magiern auf der gleichen Abend-veranstaltung gelegen. Nun wur-de der Rekord nach Deutschland geholt.

NN -

Amila und KonoPIX mit Weltrekordsurkunde

Titelcover „Magie“ April

Experimentierkasten - fl eischfressende Pfl anzenChristina Reichinger, 10 Jahre, NeutraublingLenkdrachenAndreas Ledermann, 13 Jahre, NeutraublingVon Raiffeisenbank Oberpfalz Süd

Sitzbagger Mobby-Dig, 72 cmLina Karl, 9 Monate, NeutraublingVon Spielwaren Prasnowski

3 x Notebook-Tasche „Bin mal web“Salome Kostsanszky, 8 Jahre, NeutraublingÖmer, 8 Jahre, NeutraublingSimone Petraschek, 11 Jahre, NeutraublingVon hahlcom GmbH

3 x GesellschaftsspielNathalie Obiedzinski, 12 Jahre, NeutraublingJennifer Fahn, 13 Jahre, NeutraublingGabriel Ebner, 10 Jahre, Neutraubling2 x Gutscheine für Lebensrettende SofortmaßnahmenStefanie Wess, 19 Jahre, NeutraublingSarah Sasic, 15 Jahre, NeutraublingVon BRK-Kreisverband

5 x BayernticketJasmina Sasic, 16 Jahre, NeutraublingLena Hirtreiter, 12 Jahre, BarbingTobias Scheffl er, 6 Jahre, ObertraublingJessika Zimerer, 9 Jahre, RettenbachAnna Wengert, 8 Jahre, Obertraubling

RucksackKamil Kruppa, 10 Jahre, NeutraublingVon Papier Liebl

Hudora StreetcarverPascal Reichinger, 15 Jahre, Neutraubling

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Die NN-Redaktion freut sich sehr, dass wieder zahlreiche künstlerisch begabte Leser an unserem Ostermalwettbewerb teilgenommen haben! „Ein Dank geht natürlich an unsere Sponsoren, die wie-der großzügig reichlich Preise gestiftet haben,“ so NN-Geschäftsleiter Gabriel Scholz. Im Wahlmonat März kürte eine vierköpfi ge Jury folgende Gewinner:

3. Preis: Niclas Finger10 Jahre, Neutraubling

Kinder oder Jugendfahrradvon Bikezeit

4. Preis:Petra Reichinger

47 Jahre, NeutraublingCafi ssimo-Kapsel-Maschine

von Tchibo Prozente

5 x 2 Freikarten Saunawelt und Thermalbad (3 Stunden)Barbara Völkl, 17 Jahre, ObertraublingFranck Bigot, 44 Jahre, NeutraublingFranz Blümel, 40 Jahre, AlteglofsheimHannelore Dengel, 35 Jahre, NeutraublingSandra Krogner, Maxhütte

5 x 2 KinofreikartenIsabella Luise Raith, 7 Jahre, NeutraublingMaxi, 6 Jahre, RegensburgEmily Czech, 6 Jahre, RegensburgGerrit Gramalla, 7 Jahre, TegernheimNeslihan Önal, 9 Jahre, NeutraublingVon Altstadtkinos Regensburg

3 x Frühstücks-BuffetJulia Scheffl er, 8 Jahre, ObertraublingLuca Gramalla, 10 Jahre, TegernheimDominik Wolf, 16 Jahre, Barbingvon Restaurant Meilenstein

3 x Pizza-GutscheinJana Sigl, 4 Jahre, MintrachingViktoria Kaiser, 3 Jahre, SarchingMuhammed Önal, 7 Jahre NeutraublingVon Pizzaria & Eiscafe Roma

3 x kleine TorteChrista Homeier, 70 Jahre, RegensburgJule Beck, 2 Jahre, NeutraublingMarko Vodenicar, 3 Jahre, NeutraublingVon Cafe Kelli

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Ostermalwettbewerb 2012

1. Preis:Tina K. Hoffmann5 Jahre, Deuerling

Großer Schaufelladervon Globus Warenhaus

2. Preis:Dominik Ledermann15 Jahre, Neutraubling

Sonnenbrille „Ray Ban“von Optik Melcher

Die Gewinner (bzw. deren Erziehungsberechtigte) eines Altstadtkino-, Kaiser Therme-, oder DB-Gutscheines erhalten ihre Preise Anfang April per Post. Für die Übergabe der BRK-Preise bitte einen Termin mit Herrn Scholz unter 0176/66 62 25 53 vereinbaren. Alle anderen Sieger erhalten ihre Preise ab sofort

gegen Vorlage des Personalausweises bei den jeweiligen Geschäften. NeutraublingNews bedankt sich herzlich bei allen Teilnehmern!

Ostermalwettbewerb

Unsere 41 Gewinner:

Aprilangebote bei Prasnowski

Trampolin 305 cm Hudoramit Netz belastbar bis 150 kg

statt 199,99 nur 149,88 Euro

Metall Schubkarren Rolly Toysrot oder grün - Tragkraft 50 kg

statt 19,99 nur 12,99 Euro

Big Wheel 205 Scooter Hudora205 mm große Rollenverschiedene Farben

statt 69,99 nur 49,81 Euro

Genau zwei Jahre nach ihrem letzten Auftritt melden sich Harmonixen an Bariton auf der Showbühne zurück. Mit ihrem aktuellen Programm „Feel the Beat!“ stellen sie 16 neue Titel vor und bleiben dennoch ihrem Stil und Konzept treu. Das 15köpfige Ensemble unter der Leitung von Martina Melcher hat sich ganz dem Swing verschrieben und setzt auch bei der Präsentation auf der Bühne bewusst auf schwungvolle Unterhaltung und professionelle musi-kalische Umrahmung. So werden die Sänger auch diesmal von Klavier, Kon-trabass und Schlagzeug begleitet, und es werden bekannte und weniger be-kannte Melodien und natürlich auch ein paar richtige Ohrwürmer dargebracht. Die Titelauswahl reicht von schnellen, rhythmischen Stücken wie „Sing, Sing, Sing“ oder „The Joint is Jumping“ über Ragtime-Klänge bei „Mr. Scott Joplin“ bis hin zu Kuschelsongs wie „When I Fall in Love“ oder „Cheek to Cheek“. Zu hören ist dies auf zwei Konzerten in Regensburger Alumneum: Am 22. April um 19 Uhr und am 27. April um 20 Uhr. Für beide Termine können Ein-trittskarten bei Ruth Blöchl unter Telefon 09403/961238 reserviert werden.

Thriller, Krimi, Mord und Totschlag - das hat doch nichts mit Musik zu tun. Oder vielleicht doch? Der Männer- und Frauenchor Belcanto möchte in seinem diesjährigen Frühjahrskonzert am 21. April mit viel Humor und Spielfreude zeigen, dass auch in diesem Motto viele musikalische Aspekte enthalten sind.

Mit Liedern wie „Ohne Krimi geht die Mimi“ oder „Killing me softly“ beleuchten die Sänger ab 20 Uhr in der Stadthalle Neutraubling mögliche Kriminalfälle oder gar Bluttaten von allen Seiten. Für friedliebende Zeitgenossen beinhaltet der erste Teil des Konzerts neben volkstümlichen und anspruchsvoll-klassischen Melodien auch verschiedene bekannte Stücke aus der Pop- und Rockmusik.In Neunburg vorm Wald ver-brachten die Chormitglieder extra ein Wochenende mit intensivem Probenmarathon - „damit beim gro-ßen Auftritt nichts dem Kommissar Zufall überlassen bleibt“, wie Chorleiterin Andrea Feldmaier betont.

Vorverkauf bei Blumen Dech und den Chormitglie-dern, sonst Karten an der Abendkasse

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„Am 22. April, dem Vorabend seines Namenstages, werden wir um 18 Uhr eine unschätzbar wertvolle Skulptur des heiligen Georg aus der Spätgotik in die Schlosskapelle Alteglofsheim zurückholen,“ erklärt Udo Gerhard Klotz vom Kulturforum Schloss Alteglofsheim stolz. Der Vorsitzende über einen Höhepunkt der Veranstaltungsreihe 2012 weiter: „Über 30 Jahre war die Nische mit der Aufschrift ‚St. Georgius Martyr‘ vermauert und verwaist. Jetzt wird die Skulptur des Hl. Georg mit dem Drachen unter dem Patronat der Kunstsammlungen des Bistums Regensburg zurückgeführt. Das Kulturforum schätzt sich glücklich, die Schlosskapelle mit der Georgsfigur, dem Namenspatron der Schlosserbauer Jo-hann Georg I und II von Königsfeld, wieder komplettieren zu können.“ Die über 500 Jahre alte Skulptur wird eingesegnet und musikalisch durch Dr. Dr. Gerhard Dietel (Orgel) sowie Udo Klotz (Viola da gamba) mit Werken der Namensvetter Georg Fr. Händel, Georg Ph. Telemann und Georg Muffat empfangen. Der Ein-tritt ist frei, anschließend gibt es einen Empfang.

Die Harmonixen swingen doppelt

Kultur

Heiliger Georg kehrt nach Alteglofsheim zurück

Mörderisch-melodisches Frühjahrskonzert

SpringbreakSpringbreak

Springbreak

SpringbreakSpringbreakSpringbreak

Kultur

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Jung und Alt. DJ Kay M Beatz, bekannt für seine modernen Mischung aus Pop, Rock, Dance & Electronic, heizt den Partygästen ein und Liveauftritte von Gogo-Girls und ein Wet T-Shirt Contest versüßen diesen Abend.

Wer sich beim Contest antreten traut, kann 50 Euro in Bar oder reichlich Freigeträn-ke gewinnen. Grillstation und Bierbar im Freien, Bars für diverse Mixgetränke und Cocktails garantieren eine leibliche Rundum-versorgung. Autofahrer können sich an alko-holfreie Cocktails und die Flasche Wasser für 1 Euro halten. Jugendschutz wird bei der Feuerwehr Mintraching groß geschrieben, deshalb ist unter 18-jährigen der Eintritt un-tersagt und ein professionelles Securityteam überwacht die gesetzlichen Bestimmungen und den Ablauf der Veranstaltung. Der Erlös wird stets komplett für die Anschaffung von Ausrüstungsgegenständen für die Feuerwehr verwendet, insbesondere wurden die letzten Jahre Fahrzeug-Anschaffungen sowie Schut-zausrüstungen mit mehreren Tausend Euro unterstützt. Das Organisationsteam bedankt sich bereits im Vorhinein bei allen Einwoh-nern und den umliegenden Nachbarn für ihre Hilfsbereitschaft und die entgegenge-brachte Toleranz!

Weitere Infos zur Anfahrt, Preisen und News 2012 unter http://www.springbreak-mintra-ching.de

Am 21. April fi ndet in Mintraching ab 20 Uhr bereits die 8. Springbreakparty statt. Die Feuerwehr verwandelt hierfür seine Fahrzeughalle und die Fläche rund um das Gerätehaus in eine Location mit Urlaubsfee-

ling. Die Party ist mittlerweile in der Umge-bung und über die Landkreis-grenzen hinaus ein bekanntes Frühlingsan-fangs-Feten-highlight für

Springbreakparty Mintraching

Eine Abiturientin des Regensburger Alb-recht-Altdorfer-Gym-nasiums wird tot im schulnahen Villapark aufgefunden. Der Mintrachinger Autor Paul Fenzl schickt in Köstlbachers zwei-tem Fall „Villapark“, erschienen im Feb-ruar 2012, seinen zutiefst berührten Kriminalhauptkom-

missar in schwierige und zähe Ermittlungen.

Köstlbacher steht ein-mal mehr vor dem Rand der erschütternd grausamen menschli-chen Abgründe. Als nach Wochen end-

lich Licht in den Fall zu kommen scheint, geschieht ein zweiter Mord. Nie vorher geht dem Köstlbacher ein Fall so sehr an die Nieren, wie dieser. Schuld dar-an trägt eine unerwartete Verknüpfung der Ereignisse mit seiner eigenen Familie. Der Le-ser kann spekulieren, inwieweit Fenzl seine eigene Gymnasialzeit am Albrecht-Altdorfer-Gymnasium (AAG) als Erfahrung einfl ießen ließ. 1950 in Tännesberg im Oberpfälzer Wald geboren, wuchs der Autor ab 1954 auf dem Lande bei Regensburg auf. Nach seinem Lehramtsstudium unterrichtete er ab 1975 an Volksschulen im Landkreis, seit 26 Jahren an der Grundschule Mintraching.

Die öffentliche Erstvorstellung des Buches wird passenderweise am 2. Mai um 20 Uhr in der Aula des AAG stattfi nden. Signierte Bücher können gerne direkt über die Auto-renhomepage www.paul-fenzl.de bezogen werden. Im Laufe der nächsten Wochen wird übrigens „Köstlbachers erster Fall“ als E-Book erscheinen, lesbar auf allen Readern.

Autor Fenzls zweiter Streich

missar in schwierige und zähe Ermittlungen.

Köstlbacher steht ein-

lich Licht in den Fall zu

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weins der Ernte 2011.“ Die praktische Ar-beit im Weinberg beginnt aber bereits mit dem Rebschnittkurs im März, der nicht nur den 263 Mitgliedern offen steht. „Denn die Vermittlung praktischer Kenntnisse am Weinberg und im Keller ist eines unserer Hauptanliegen.“ Von den Experten kann man fast alles über die Weinbereitung lernen und bei der Vermittlung von Fach-kenntnissen arbeiten diese kontinuierlich mit dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Regensburg und der Lan-desanstalt für Wein- und Gartenbau aus Veitshöchheim zusammen. „Jedes Jahr beraten die Experten aus Unterfranken un-sere Winzer kellertechnisch und beurteilen die neuen Weine, was der Qualität des „Regensburger Landweins“ -der Begriff ist inzwischen übrigens EU-weit rechtlich geschützt - sichtlich gut tut.“ So hatte der Verein im Februar für die Donauwinzer wieder einen Kurs für den Erwerb des Sachkundenachweises für Pflanzenschutz im Weinbau organisiert, der zur Schäd-lingsbekämpfung gesetzlich vorgeschrie-ben ist. „Wir brauchen langfristig drin-gend aktiven Nachwuchs für die Arbeit im Museumsweinberg. Deshalb wollen wir vor allem junge, dynamische Berufstätige, die nach stressiger Büroarbeit eine Mög-lichkeit zum „work-out“ suchen, von der Arbeit in und mit der Natur zu überzeu-gen. Man entspannt sich, erspart sich das Fitnessstudio und produziert noch dazu ein Kulturgut, das schmeckt und auf das man stolz sein kann!“ so Ruby. Aber auch rüstige Rentner, mit und ohne winzerische Vorkenntnisse, können sich melden. „Alt und Jung vertragen sich bei uns prächtig, und das Feiern beherrschen wir sowieso!“ Was die nächste Winzer-Feste am 29. Ap-ril, 6. Juli und 23. September beweisen werden. Mitglieder haben übrigens freien Eintritt ins Museum und auch sonst noch eine Menge Vorteile, und das für einen Jahresbeitrag von nur 15 Euro. Der Wein-berg ruft...

Seit mindestens 1300 Jahren sind Bach und Kruckenberg Weinbaugemeinden, und Indizien belegen, dass der Wein an der Donau und ihren Nebenflüs-sen höchst wahrscheinlich sogar auf die Römer zurückgeht. Diese ehrwürdige Tradition zu dokumentieren ist Aufga-be des BaierWeinMuseums und seines Fördervereins, der für die Gemein-de Bach als Eigentümer nicht nur das Museum betreibt, sondern auch den da-zugehörigen Weinberg hegt und pflegt. „Der Baierwein - so bezeichnet man den altbayerische Wein an der Donau und ihren Nebenflüssen - war bis ins 17. Jahrhundert Volksgetränk. Ihn bekannt zu machen und am Leben zu er-halten, liegt uns zusätzlich und ganz natür-lich am Herzen“ erklärt der Vor-sitzende Wolfgang Rüby.

Das Museum ist von Mai bis September an den Sonntagnachmittagen (14 bis 17 Uhr) geöffnet. „Heuer eröffnen wir die Mu-seumssaison bereits am 29. April um 14 Uhr mit der Vorstellung und Verkostung des vielversprechenden neuen Museums-

Der Weinberg ruft

Kultur

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BaierWeinMuseum und Winzergilde in Bach suchen Nachwuchs

Mitglieder bei der Weinprobe

Weinlese in Bach

Auch im Winter müssen die Reben gehegt wer-den; im Hintergrund das BaierWeinMuseum

Weitere Daten und Informationen unter www.baierwein-museum.de

Am 29. April steigt heuer das erste Winzer-Fest

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McTREK Outdoor Sports, Pommernstr. 2, 93073 Neutraubling, Tel. 09401/52 82 733. Öffnungzeiten: Mo - Sa. (10.00 - 19.30 Uhr)

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Alles fürs Reise-, Freizeit und OutdoorvergnügenMcTREK Outdoor Sport im Kaufpark Neutraubling

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Egal ob Bergsteiger, Wanderer, Kletterer, Camper, Fernreisende oder auch Outdoorfreunde des Großstadtdschungel - McTREK hält auf knapp 1000 Quadratmeter Verkaufs- und Ausstellungs-fl äche für jedwedes Freizeitvergnügen ein sehr breit gefächer-tes Angebot bereit. Dabei besticht der Outdoor - Store vor al-lem durch seine große Markenvielfalt. Columbia, Jack Wolfskin, Mammut, Vaude, The North Face, Icepeak, Salewa, Raichle, Lowa, Timberland, Teva, Crocs oder auch Ortlieb sind nur ei-nige der bei McTREK offerierten exzellenten Qualitätsmarken.

McTREK bietet alles bequem unter einem Dach und erspart so viele Wege von einem Fabrikverkauf zum anderen. Eine reiche Auswahl an Rucksäcken in allen Größen gibt es dort ebenso wie Schlafsäcke, Wander- und Trekkingschuhe, Zelte sowie Reise- und Campingzubehör - nicht zu vergessen natürlich die immense An-gebotspalette an funktionell-modischer Outdoor- und Freizeitbe-kleidung. Alles selbstverständlich zu großartig günstigen Preisen.

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der Endoprothetik und Fußchirurgie. Er ist Mitglied und Dozent in diversen Fachge-sellschaften, Autor von Fachbeiträgen und Fachbüchern, Referent auf nationalen und internationalen Kongressen, Gutachter für medizinische Fachzeitschriften, Entwickler von Implantatsystemen und Ausbilder für neue Operationstechniken.

umfangreichen operativen Tätigkeit die Endoprothesen- und Fuß-Sprechstunde,

die seit 2001 an überregiona-ler Bedeutung gewann.

Seine Behandlungsschwer-punkte sind die Endoprothetik des Knie- und Hüftgelenkes in-klusive aller Prothesenwechsel-operationen, Beinachskorrektu-ren sowie das gesamte Spektrum der Fuß- und Sprunggelenkchir-urgie bis hin zu komplexen Ope-rationen am Diabetikerfuß und Sprunggelenkendoprothesen. Er besitzt große Erfahrung auf

dem Gebiet der patienten-spezifi schen (maßgefertigten) Knie-Teil- und Totalendo-prothesen, war weltweit einer der ersten Chirurgen, die dieses Verfahren mit Erfolg angewendet und sich wissenschaftlich mit diesem Thema beschäftigt haben.

Dr. Köck ist weiterhin Lehrbeauftragter am Lehrstuhl für Orthopädie der Universität Regensburg und forscht auf dem Gebiet

Seit 1. April verstärkt Privatdozent Dr. Franz Xaver Köck das Team der Gemeinschaftspraxis und Praxisklinik für Ortho-pädie (Dr. Kretzer, Dr. Harrer, Dr. Schrafstetter, Dr. Hartmann und Dr. Köck) im Haus der Gesundheit in Neutraubling und ist stationär-operativ in der Kreisklinik Wörth an der Donau tätig. Dr. Köck ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, war bei Prof. Dr. Grifka seit 2004 Oberarzt und seit 2007 leiten-der Oberarzt der Orthopädischen Unikli-nik Regensburg im Asklepios Klinikum Bad Abbach. Dort leitete er neben seiner

Leitender Oberarzt der Orthopädischen Uniklinik verstärkt die Orthopädische

Gemeinschaftspraxis Neutraubling

Gesundheit

Konstruktionsskizzen der Sägeschablonen und Implantate einer maßgefertigten Knieendoprothese (ConforMIS iTotalTM)

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Katharina Sauer (2.v.l.) bei der Siegerehrung

HAND.gemacht holt 2. Platz bei Nailmeisterschaft

Wellness & Beauty

Katharina Sauer, die seit 2005 als Nageldesigne-rin tätig ist und erfolg-reich ihr Studio HAND.gemacht in Neutraub-ling betreibt, konnte Anfang März bei der nationalen Nailmeister-

schaft in Düsseldorf den Vizetitel erringen.

Bereits im Januar konnte sich Sauer im deutschlandwei-

ten Vorentscheid für denWettbewerb gegen diebesten der Branchedurchsetzen: „Die erste Meisterschaft, an der ich teilgenommen habe, und gleichder 2. Platz!“ freut sich die Nagelspezialistin, die bereits Monate vor der Meister-

schaft mit ihren Trainingsphasen im Studio begonnen hatte. Sauer nahm in der Kate-gorie Powder/Liquid Pink&White teil. Die Vorgabe lautete, eine „Frenchmodellage“ auf Meis-

terschaftsniveau in höchster Perfektion zu stylen. Fünf Jury-

mitglieder entschieden am Ende über die Punkteverteilung. „Der

Ehrgeiz ist geweckt, im nächsten Jahr ist der Titel anvisiert“.

April-AngebotFußpfl ege (mit od. ohne Lack) nur 22 Euro

Pokal, umschlungen von den prämierten Nägeln

moderen Geräten in nur rund 18 Minuten. Noch dazu stellen sich die Geräte dank der persönlichen Chipkarte individuell auf die zuvor vom Trainer festgelegte Sitzpo-sition und die Ergonomie vollautomatisch ein. So kann die Gefahr der Gelenk-Über-beanspruchung durch falsche Gerätehand-habung ausgeschlossen werden.

„Alle Teilnehmer sind vom Kombi-Angebot Traningsstudio mit Thermenland begeistert und sämtliche 15 Gruppentermine sowie zusätzliche, frei eingeteilte Trainingsein-heiten wurden hoch motiviert wahrgenom-men. Durch die Milon®-Chipkarten war es dem betreuenden Therapeuten möglich, uns ein wöchentliches Feedback zu geben. Am Ende der dreimonatigen Trainingszeit konnten wir eine durchschnittliche Team-Leistungssteigerung von 20 Prozent im Cardiobereich und 30 Prozent im Kraftbe-reich feststellen. Eine Mitarbeiterin konnte sich im Kraftbereich gar um 78 Prozent steigern“, so Franz Kellner stolz. Der Per-sonalchef hatte sich zusammen mit dem ärztlichen Direktor des Hauses, Chefarzt Dr. Bernd Obermeier, als gutes Vorbild ebenfalls aktiv beteiligt.

„Vorgesetzte haben ei- ne besondere Verant-wortung für die Ge-sundheit ihrer Beleg-schaft, und das umfasst möglichst frühzeitig präventive Maßnah-men“, betonte Proku-rist und Personalchef der Goldberg-Klinik, Franz Kellner. „Gera-de in einer Zeit, in der qualifiziertes Personal immer rarer wird und der Staat solche Bemü-hungen fördert, sollte konkret gehandelt wer-den“, ist Dirk Heidler

von der Werkleitung der Kaiser-Therme überzeugt.

Zum Jahresbeginn startete die Belegschaft mit einem Konzept aus aufbauendem Kraft- und Ausdauertraining an den Milon®-Trainingsgeräten und entspannenden Thermen- und Saunaanwendungen. Das Besondere: der patentierte Milon®-Zirkel ermöglicht ein komplettes Training auf den

Nur gesunde Mitarbeiter sind gute Mit-arbeiter. Dies hat die Bundesregierung klar erkannt und bietet Betrieben pro Jahr und Person einen Steuerfreibetrag für Gesundheit und Prävention von im-merhin 500 Euro. Die Goldberg-Klinik im niederbayerischen Kelheim hat jetzt ihr Fitnessprojekt 2012 in der Bad Ab-bacher Kaiser-Therme absolviert.

Fitnessprojekt zur Betrieblichen Gesundheitsvorsorge beispielhaftKelheimer Goldberg-Klinik macht ihr Personal in der Kaiser-Therme fit

Fitness

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April-AngebotFußpflege (mit od. ohne Lack) nur 22 Euro

Freuen sich über den Erfolg des gemeinsamen Präventions-Projekts (v.l.): Klinik-Personalchef Franz Kellner und Dirk Heidler von der Werkleitung der Kaiser-

Therme zusammen mit dem Trainings-Team sowie Chefarzt Dr. Bernd Obermeier

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Wer kann sich für die „Helfer-Wochen“ bewerben bzw. was ist zu beachten, wenn man Ihre angebotene Unterstützung in Anspruch nehmen möchte?Wie bereits gesagt, der Aufruf geht an alle gemeinwohl-orientierten und sozialen Ein-richtungen in der Stadt und im Landkreis Regensburg. An einem Samstag im Juni/Juli werden wir - selbstverständlich nach Absprache - für vier Stunden tatkräftig mit Hand anlegen. Unter allen Einreichungen werden wir entscheiden, bei wem wir mit-helfen werden. Das gilt übrigens für jeden Einzugsbereich jeder Geschäftsstelle un-serer Sparkasse Regensburg. Wir gehen auch dieses Jahr davon aus, dass die Pro-jektverantwortlichen der ausgewählten Aktivitäten ebenfalls Helfer in adäquater Anzahl stellen werden. Denn gemeinsam geht es nicht nur schneller, sondern macht auch viel mehr Spaß.

Übernimmt die Sparkasse alle damit ver-bundenen Kosten?Die Kosten für Arbeitsmittel im kleineren Umfang wird die Sparkasse Regens-burg übernehmen, zu organisieren sind sie jedoch von den Vereinen, Initiativen und Organisationen vor Ort. Größere Anschaffungen, z. B. Geräte für Kinder-gärten, Feuerwehrautos etc., werden im Rahmen der „Helfer-Wochen“ nicht abge-deckt. Da bitte ich um Verständnis.

Haben Sie ein Art „Vision“, was aus den „Helfer-Wochen“ erwachsen soll? Was wünschen Sie sich für die Zukunft?Wir Mitarbeiter des Sparkassen-Kompe-tenzCenters Neutraubling haben in der Tat eine „Vision“: Unsere tatkräftige Arbeit vor Ort möge auch andere in unserer Ge-sellschaft anregen, einen Teil ihrer Zeit für die einzusetzen, die dringend auf Unter-stützung angewiesen sind. Das stellen wir ja auch mit dem „Sparkassen-Bürgerpreis“ heraus. Kurz und gut: Wir „Sparkassler“ packen mit an, wo Hilfe benötigt wird, und wollen damit einmal mehr zeigen, dass uns der Einsatz für die Menschen in der Region ein handfestes Anliegen ist. Ganz nach dem Motto: „Sparkasse Re-gensburg. Gut für die Region“.

Vielen Dank für das Gespräch.

Herr Bock, bereits 2010 führten Sie erst-mals mit knapp 500 Ihrer Kolleginnen und Kollegen von der Sparkasse Regens-burg die „Helfer-Wochen“ mit großem Erfolg durch. Können Sie bitte unseren Lesern erklären, was sich hinter den „Helfer-Wochen“ verbirgt?Vielen Dank für Ihr Interesse an einer der größten gemeinschaftlichen Aktionen, bei der zur Premiere 2010 insgesamt 2.000 Stunden für 52 Projekte einge-bracht wurden. Bei den „Helfer-Wochen“ geht es auch dieses Jahr darum, dass wir Mitarbeiter eines mit der Region beson-ders verbundenen Finanzdienstleisters vor Ort mit anpacken. Bei gemeinwohl-orientierten und sozialen Einrichtungen, die im Juni/Juli tatkräftige Unterstützung sehr gut gebrauchen können, sind wir mit Muskelkraft dabei. Zu den infrage kommenden Tätigkeiten zählen, um nur ein paar Beispiele zu nennen, das Streichen von Holzhäusern in Kinder-gärten, die Instandsetzung von Flächen bei Sportvereinen und Tätigkeiten bei Feuerwehren, kirchlichen Einrichtungen und Altenheimen.

Aber warum führt die Sparkasse Regensburg diese Aktion in der Stadt und im Landkreis Regensburg überhaupt durch? Wir kennen die Sparkasse doch eher als Ansprechpart-ner rund um alle Finanzie-rungsfragen.Tatsache ist, dass wir ganz besonders regional veran-kert sind und uns daher auch der damit verbundenen Ver-pflichtung bewusst sind. Die Konzentration aller Aktivitä-ten auf den Wirtschaftsraum Regensburg unterscheidet uns von anderen Banken. Wir nehmen Kundeneinlagen aus der Region herein und reichen diese wieder an unsere Kun-den aus unserem Geschäfts-gebiet aus. Somit gibt es ei-nen direkten Weg zwischen dem, was wir üblicherweise geschäftlich machen und im Sommer hier vor Ort dann mit Muskelkraft.

Nicht nur reden, son-dern aktiv handeln ist auch dieses Jahr die Devise der Mitar-beiter des Sparkas-sen-KompetenzCen-ters Neutraubling für die zweiten „Helfer-Wochen“, bei denen sie im Juni und Juli dieses Jahres eifrig und freiwillig soziale Einrichtungen unter-

stützen wollen. Der Filialdirektor Christi-an Bock appelliert an alle gemeinwohl-orientierten Einrichtungen, Initiativen, Projekte und Vereine in Neutraubling und Umgebung, sich diese Chance auf helfende Hände nicht entgehen zu las-sen und sich bis zum 30. April 2012 für die „Helfer-Wochen“ zu bewerben. Unter den Einreichungen (Bewerbungsbögen gibt es in jeder Geschäftsstelle oder auf www.sparkasse-regensburg.de zum Aus-drucken) wird entschieden, wo an einem Samstag die Sparkassen-Mitarbeiter tat-kräftig zum Einsatz kommen. Neutraub-lingNews fragt bei Christian Bock nach.

Mitarbeiter des Sparkassen-KompetenzCenters Neutraubling suchen soziale Projekte für die „Helfer-Wochen“ der Sparkasse Regensburg

Voller Einsatz in Neutraubling und Umgebung

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Der Neutraublin-ger Wähler hat wohl knapper als vielfach erwar-tet entscheiden: 58,81% votierten am 11. März für A m t s i n h a b e r Heinz Kiechle, auf Heraus fordere r Harald Stadler ent- fielen 41,19 % der Stimmen. Von 9.387 Wahlberechtigten machten nur 4.502 von ihrem Stimmrecht Gebrauch. Das entspricht einer Wahlbe- teiligung von 47,96 Prozent. Knapp sechzig Helfer zählten die Stimmen aus.

Im Sitzungssaal des Rathauses sammel-ten sich ab 18 Uhr einige Interessierte zur Wahlpräsentation. Die laufenden Ergebnisse der insgesamt sieben Wahl-lokale wurden dort jeweils einge-spielt und das amtliche Ergebnis durch Wahlleiter Werner Schwarz bekannt gegeben. Die neue Amtsperiode von Bürgermeister Heinz Kiechle beginnt am 1. Juli 2012. Sie dauert dieses Mal nicht wie gewohnt sechs, sondern knappe acht Jahre. Die Bayerische Gesetzgebung sieht nämlich eine Wie-derzusammenführung von Bürgermeis-ter- und Stadtratswahlen vor, sofern diese - wie in Neutraubling seit dem gesundheitsbedingten Rückzug von Altbürgermeister Herbert Scholz 1988 und den damals nötigen außerplan-mäßigen Neuwahlen - zeitlich ausein-anderfallen.

Bürgermeisterwahl: Nur knapp 48 % der Stimmberechtigten gingen zu den Urnen

Heinz Kiechle im Amt bestätigt

Bürgermeister-Wahl

Zu den persönlichen Gratulanten gehörte neben MdL Sylvia Stierstorfer und MdB Peter

Aumer, Parteifreunden, zahlreichen Stadträten und Vereinsvorsitzenden auch der Mitbewer-

ber der Freien Wähler, Harald Stadler

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Rathaus Rathaus mit BürgerbüroRegensburger Str. 993073 NeutraublingTel. 09401/800-0Fax. 09401/[email protected]

Öffnungszeiten ParteiverkehrMo und Fr von 8 bis 12 UhrDi und Do von 8 bis 18 Uhr Mi geschlossen

Einwohnerzahl 13.594 (Stand März ´12)

NN -

eine Mutter-Kind-Gruppe? Oder einen Ba-bysitter? Mein Kind möchte tanzen lernen, wo kann es das tun? Mit wem kann ich sprechen, wenn es Probleme in der Fa-milie gibt? Nicole Rempter und Claudia Kröger können den Bürgerinnen und Bürgern den passenden Hinweis geben, welche Einrichtung weiterhelfen kann.

Alle Vereine oder Einrichtungen, die Angebote jeglicher Art für Kinder bzw. Familien im Programm haben, sind herz-lich dazu eingeladen, diese dem Famili-enstützpunkt Neutraubling mitzuteilen. Dadurch können umso mehr Menschen von diesen Angeboten erfahren.

Pilotprojekt, gefördert durch den Freistaat Bayern

Im Landkreis Regensburg werden ins-gesamt sechs Familienstützpunkte als Modellprojekt vom Bayerischen Staatsmi-nisterium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen sowie vom Landkreis Regensburg gefördert.

Kontakt und Öffnungszeiten siehe Stadtinfo!

Gummibären. Landrat Herbert Mirbeth würdigte die finanziell großzügige Aus-stattung, die der Freistaat Bayern dem Landkreis Regensburg für die Stützpunkte an die Hand gegeben hat. Er dankte Bür-germeister Heinz Kiechle, dem Neutraub-linger Stadtrat und den Mitarbeiterinnen des Familienstützpunkts für die Umset-zung der Neutraublinger Einrichtung. Als wichtige Aufgabe der Kommunalpolitik nannte er in seiner Ansprache die Sorge um den Menschen. Dies geschehe eben auch im Familienstützpunkt.

Nicole Rempter und Claudia Kröger sind die beiden Mitarbeiterinnen des FSP Neutraubling. Beide Diplom-Sozialpäd-agoginnen kennen viele Familien bereits aus ihrer täglichen Arbeit, denn sie sind hauptamtlich als Erzieherinnen im städ-tischen Kindergarten Edith-Frank-Straße bzw. im Kinderhort tätig. Nicole Rempter stellte den Zweck und das Wirken der neuen Einrichtung den Gästen bei der Eröffnung vor.

Was macht der Familienstützpunkt?

Er zeigt den nachfragenden Familien Hilfe und Angebote auf: Wo finde ich

Im vergangenen Dezember erhielt der Fa-milienstützpunkt (FSP) Neutraubling aus den Händen von Landrat Herbert Mirbeth offiziell seine „Gründungspapiere“. Zum 1. März nahm die Einrichtung nach inten-siven Vorbereitungen nun ihre offizielle Arbeit in der Edith-Frank-Straße 10 auf.

Rund fünfzig Vertreter aus den Kirchen, Sozialeinrichtungen, Schulen und Kinder-tagesstätten trafen sich zur Eröffnung des Familienstützpunkts Neutraubling. Bürger-meister Heinz Kiechle konnte dabei auch die Herren Bürgermeister begrüßen, de-ren Gemeinden zum Einzugsbereich der neuen Einrichtung zählen. Denn neben Neutraubling profitieren auch die Bürger der Gemeinden Altenthann, Bach, Bar-bing, Donaustauf, Köfering, Mintraching, Obertraubling und Tegernheim von der neuen Einrichtung. Bürgermeister Heinz Kiechle verwies darauf, dass es Familien heute nicht leicht hätten. Zudem gebe es neben der traditionellen Familie die Ein-Eltern-Familie, die „Patchwork“-Fami-lie und unverheiratete Paare mit Kindern. All diese zu stärken, sei Aufgabe auch der öffentlichen Hand. Um „bärenstarke“ Familien zu fördern, überreichte er den Mitarbeiterinnen des Familienstützpunkts symbolisch eine Tasche mit Kuschel- und

Familienstützpunkt: Neue Anlaufstelle eröffnet

Stadt-Info

Bei der Eröffnung (v.l.): Bgm. Jürgen Sommer (Donaustauf), Bgm. Kurt Senft (Mintraching), Bgm. Klaus Schönborn (Köfe-

ring), Bgm. Alfons Lang (Obertraubling), Landrat Herbert Mirbeth, Bgm. Heinz Kiechle, Nicole Rempter, Claudia

Kröger, Bgm. Albert Höchstetter (Barbing), Bgm. Ludwig Eder (Altenthann) und Bgm. Meinrad Hirschmann (Tegernheim)

Auf Vermittlung von Bundestagsabge-ordneten Peter Aumer stellte Christian Unzner, Leiter der Autobahndirektion Südbayern/Dienststelle Regensburg, im Rathaus Neutraubling den aktuellen Stand der Planungen vor. Landrat Herbert Mirbeth, Oberbürgermeister Hans Schaidinger, die Bürgermeister Albert Höchstetter, Alfons Lang und Heinz Kiechle brachten dabei die Belange ihrer Kommunen an.

Ab 2015 sei ein Finanzierungsbeginn möglich. Nach momentanem Planungs-stand werden die Kosten auf rund 141 Millionen Euro geschätzt. Dies umfasst nach Erläuterungen von Christian Unz-ner den Ausbau auf einer Länge von rund 15 Kilometern. Entlang dieser Strecke müssen aufgrund der Fahrbahn-verbreiterung auch insgesamt 21 Über- und Unterführungen umgebaut werden. Die Ausbauarbeiten sollen unter lau-

fendem Verkehr stattfinden, was dann natürlich verkehrliche Einschränkungen mit sich bringt.

Bürgermeister Kiechle: „Lärmschutz ist wichtig.“

Landrat und die Herren Bürgermeister waren sich einig, dass der Planungs-stand eine positive Botschaft für das Regensburger Land sei. Sie begrüßten auch die Lärmschutzmaßnahmen, wel-che die Anwohner in Autobahn nahen Bereichen schonen sollen. Die Kom-munalvertreter sandten aber auch ein Zeichen an die Autobahnvertreter, zu gegebener Zeit die verkehrlichen Maß-nahmen nochmals miteinander zu koor-dinieren, um die sich durch die Bauar-beiten ergebenden Engpässe dann in einem vertretbaren Rahmen zu halten. MdB Peter Aumer betone, dass er sich beim Bund für die Finanzierung einset-

zen werde. Als Lebensader bezeichnete Bürgermeister Heinz Kiechle die Auto-bahn nicht nur für die Stadt Neutraub-ling. Bürger profitieren von ihr, wenn es um die Erreichbarkeit ihres Arbeitsplat-zes gehe; die Wirtschaft ziehe aus der Autobahn ebenso ihren Nutzen.

Ausbau A 3: Gemeinsames Interesse der Nachbargemeinden

Christian Unzner, Landrat Mirbeth, MdB Aumer, OB Schaidinger, Bürgermeister Kiechle, Bürgermeister Lang und Bürgermeister Kiechle besprachen den Autobahnausbau

NN -

Stadt-Info

Im Weiteren betonte Bürgermeister Kiech-le, dass bei allen städtischen Vorhaben - die wichtigsten aus 2012 nannte er - da-rauf geachtet werde, dass sie in Beach-tung der demographischen Entwicklung der nachwachsenden Generation und der älteren Bürgerschaft nützen. Das dafür notwendige Geld komme in Neu-traubling vor allem aus der Wirtschaft, der Gewerbesteuer. Dabei dankte das Stadtoberhaupt den Investoren und Ge-werbetreibenden für ihren Mut, beson-ders in diesen Zeiten der „Spekulative“.

Musik, Tanz und GesprächeDen musikalischen Part übernahmen Schüler sowie Jürgen Faderl und der Leiter der städtischen Sing- und Musik-schule, Heribert Ackermann. Bei einem kleinen Imbiss nutzte die bunt gemischte Gästeschar die Gelegenheit, getreu des Mottos des Abends, gemeinsam Aus-blicke zu wagen, Beziehungen zu pfl egen und auch neue Kontakte zu knüpfen. Be-sonders die stellvertretend aus verschie-denen Stadtteilen geladenen Neubürger hatten dabei eine gute Chance, ihre Stadt und die vielen kleinen Zahnräder deren Gemeinwesens weiter kennen zu lernen.

Knapp 300 Gäste aus den Bereichen Politik, Ehrenamt, Vereinswesen, Kirche, Schulen und natürlich der Bürgerschaft kamen zum diesjährigen Stadtempfang in der Stadthalle zusammen. Bürgermeis-ter Heinz Kiechle dankte den Bürgern für ihren Einsatz zum Wohle der Stadtge-meinschaft und rief auf, den Weg für Neutraubling gemeinsam weiter zu gehen.

„Wenn du schnell gehen willst, geh allein. Wenn du weit gehen willst, geh zusam-men mit anderen“. Mit diesem Gedanken aus Afrika eröffnete Bürgermeister Heinz Kiechle seine Ansprache. Er freue sich, dass so viele Gäste gekommen waren, um sich gemeinsam Gedanken zu ma-chen, wie wir in unserer Stadt Neutraub-ling in unmittelbarer Zukunft gemeinsam weitergehen wollen. Auch im vergange-nen Jahr habe Stadtrat, Verwaltung und Bürgermeister den Dialog entlang des Weges mit der Bürgerschaft ernst genom-men und intensiviert.

Ziel des Weges müsse eine lebendige Stadtgemeinschaft sein, in welcher der Einzelne geachtet und das Gemeinwohl, der größte gemeinsame Nenner, gesucht und dann aber von allen respektiert wird. Mit-Reden sei also herzlich willkommen. Mit-Tun ebenso. Viele „Mit-Täter“ seien erfreulicher Weise der Einladung zum Stadtempfang gefolgt: Mitwirkende der Tafel, Kleiderkammer, Elternbeiräte, Kinder-, Jugend- und Seniorenbetreuer in Kirchen und Vereinen, Grünpaten, Mit-glieder der Sicherheitswacht, Freiwilligen Feuerwehr, BRK und Wasserwacht.

Stadtempfang - Dank an Motoren des Neutraublinger Gemeinwesens

Als kleine Anerkennung und symbolischen Dankesgruß überreiche der Bürgermeister den Stellvertretern jeder Einrichtung eine Urkunde, ein Neutraubling-Lebkuchen-Herz und ein Exemplar des Films „Neutraubling ist 60“ von Albert Schettl, der am gleichen Abend vorgestellt wurde. Dem Kulturrefe-renten Heribert Ackermann dankte Bürger-meister Kiechle stellvertretend für alle städti-schen Mitarbeiter, die viel Einsatz neben ihrer „normalen“ Arbeit zeigten. Die Stadt-räte/innen, so sie denn dabei waren, hatten eine Fülle von Terminen zu bewältigen.

Interessantes parat hatte. Viele Momente im Jubiläumsprogramm sorgten für Gänse-hautgefühl, so Bürgermeister Heinz Kiech-le bei seiner Ansprache in der Stadthalle. Das Jubiläumsjahr 2011 habe besonders im Zeichen des Dankes an die Gründergene-ration gestanden. Die heutige Generation erwies mit den zahlreichen Veranstaltungen ihren Respekt den frühen Bürgern gegen-über. Im Gegenzug könne die Gründerge-neration mit Stolz auf das blicken, was die Neutraublinger im vergangenen Jahr alles auf die Beine stellten.

Um ihnen für ihr ehrenamtliches Mitwirken am Jubiläumsprogramm 2011 zu danken, lud Bürgermeister Heinz Kiechle alle betref-fenden Vereine, Einrichtungen und Bürger zu einem kleinen Ehrenabend in die Stadthalle ein.

Ob Festzug, Stadtlauf, Chorabend, Jubilä-umsausstellungen... Neutraublinger Vereine,Kindertagesstätten, Kirchen, Schulen, Bür-ger, Chöre und Firmen hatten anlässlich des Jubiläums ein stolzes Programm auf die Beine gestellt, das für jeden Bürger etwas

Wir sind Neutraubling!Bürgermeister sagte ehrenamtlich Engagierten „Danke!“

Nur ein Bruchteil derer, die sich engagierten! Stellvertreter von Vereinen und Einrichtungen, bei denen sich der Bürgermeister im Namen der Stadt bedankte

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Als Beispiel für Bürger-engagement holte der

Bürgermeister kurzerhand die kleine Selina auf die Bühne: Mit ihren zehnein-halb (!) Jahren kam sie vor

einigen Wochen in die Bürgersprechstunde, um dem

Bürgermeister einen selbst gezeichneten Vorschlag

für die Ausgestaltung eines Spielplatzes vorzustellen.

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Stadt-Info

schichtliches Dokument sei, das vor allem später eine besondere Wertigkeit erhält. Damit Schettl auch weiterhin vor allem bequem Regie führen könne, überreichte Bürgermeister Kiechle dem Filmemacher einen Regiestuhl mit dessen Namensauf-schrift. Ein Blumenstrauß für Gattin Rose-marie machte nur symbolisch die unzäh-ligen Stunden wieder gut, in denen sie ihren Mann entbehren musste - viel Zeit investierte er in den Film inklusive Dreh-arbeiten, das Verfassen des Textes, des Schnitts und der Vertonung. Der nun vor-gestellte Film bleibt aber nicht der einzi-ge - ein zweiter Film von Albert Schettl folgt. Dieser dreht sich dann um die vielen Jubiläumsveranstaltungen quer durch das Jahr 2011, wie zum Beispiel die Konzerte und Ausstellungen. Seien wir gespannt!

Film im Rathaus erhältlich

Interessierte Bürgerinnen und Bürger können den Film „Neutraubling ist 60“ gerne auf DVD zu den gewohnten Öff-nungszeiten an der Rathausvermittlung zu 8.- Euro/Stück erwerben. Eine schöne Erinnerungsmöglichkeit!

Zweite Filmvorführung zur seniorenge-rechten Uhrzeit: Sonntag, 22. April, 15.00 Uhr. Dann zeigt die Stadt den Film „Neutraubling ist 60“ noch einmal, wie-der in der Stadthalle, diesmal aber schon nachmittags. Der Eintritt ist natürlich frei.

Festgottesdienst, Stadtsegen, Festakt, Stadtfest mit Festzug - diese Jubiläums-veranstaltungen des vergangenen Jah-res fasste Filmemacher Albert Schettl in einem Film zusammen, der kürzlich in der Stadthalle vorgestellt wurde. Die Neu-traublinger kauften auch gleich schon zahlreich die ersten Exemplare.

In Spielfilmlänge schuf Albert Schettl den Neutraublingern eine schöne Erin-nerungsmöglichkeit. Bürgermeister Heinz Kiechle betonte bei seiner Begrüßung, dass der Film auch ein wichtiges zeitge-

Filmpremiere von Albert Schettls „Neutraubling ist 60“

Am 1. März stieß Reinhold Wittmann als neuer Mitarbeiter im Bereich Straßen-

Albert Schettl probierte gleich seinen neuen Regiestuhl aus; mit am Bild Gattin Rosema-

rie Schettl und Bürgermeister Kiechle

unterhalt zum Bauhof-Team. Und am gleichen Tag wurde das lang ersehnte neue Mul-tifunktionsfahrzeug geliefert.

„Herzlich Willkommen im Dienste der Neutraublin-ger Bürger!“ wurde Witt-mann von Bürgermeister Heinz Kiechle und dem stellvertretenden Bauhoflei-ter Johann Ettmüller in der städtischen Einrichtung be-grüßt. Alle konnten sodann das neue Multifunktions-fahrzeug erkunden, das ein altes Fahrzeug mit etwa zwanzig Dienstjahren auf

dem Buckel ersetzt. Der sogenannte Ladog dient hauptsächlich der Grünpfle-

ge-Abteilung des Bauhofs. Durch entspre-chende Anbaugeräte sind verschiede-ne Funktionen möglich: Straßenkehren, Rasen- und Ästeschnitt sowie Aufnahme von Laub. Dies geht auch auf steileren Böschungen. Der Ladog kann auch im Winterdienst zum Schneeräumen und Streuen eingesetzt werden. Mit dem neuen Fahrzeug hat der Bauhof wieder modernes Rüstzeug an der Hand, um die Dienste im Stadtgebiet zum Wohle der Bürger optimal auszuführen. Das Fahr-zeug kostete rund 120.000 Euro, die Ge-räteanbauten zirka weitere 50.000 Euro. Ralf Seebacher vom Ladog-Werk gab den zuständigen Bauhof-Mitarbeitern am Liefertag gleich eine Einweisung. Auch Ludwig Lehner von der BayWa Ober-traubling, bei der die Stadt das Fahrzeug kaufte, war vor Ort.

Bauhof: Neuer Mitarbeiter und neues Fahrzeug

Freuen sich über den neuen Ladog: Das Bauhofteam mit stv. Leiter Johann Ettmüller (rechts), Reinhold Wittmann (2. v. r.)

und Bürgermeister Heinz Kiechle, neben Ludwig Lehner.

Kulturfest 2012 - Anmeldungen bis 13.4.

Am Sonntag, 8. Juli heißt es wieder „Bühne frei“ für das Neutraublinger Kulturfest am See - einem Fest von Bürger für Bürger. Von 11 bis 22 Uhr zeigt sich Neutraubling wieder in seiner kulturellen Vielfalt. Alle Verei-ne, Schulen, Kindergärten, Kirchen usw. sind herzlich dazu eingeladen, mit einem eigenen Programmpunkt oder Angebot das Kulturfest zu be-reichern! Ob Tanz, Theater, Musik, Sport, Kunst, Basteln oder kulinarische Köstlichkeiten - jede Gruppierung ist herzlich willkommen. Mehrere Büh-nen unterschiedlicher Größen stehen bereit. Die Vereine und Organisatio-nen prägen nachhaltig und mit viel Engagement das Kulturleben unserer Stadt. Nur Dank deren Ideenreichtum wurden die vergangenen Kulturfeste zu großen Erfolgen.

Sie möchten mitmachen?Interessierte Gruppierungen kön-nen sich gerne im Kulturamt mel-den, um sich weiter zu informieren (Telefon 524 761 oder 524 792 oder Mail an [email protected]). Bis zum 13. April besteht die Gelegenheit, sich mit ei-nem Beitrag anzumelden. Die Stadt Neutraubling freut sich auf viele „Mit-Gestalter“!

Aktuell

regenerativen Energien in den jeweiligen Gemeinden geben soll. In Sachen Ver-kehrsentwicklung wurde unter anderem über weitere Donauquerungen westlich der Pfaffensteiner Brücke diskutiert. Ge-rade das immer wiederkehrende Staupro-blem für Einpendler aus dem westlichen Landkreis nach Regensburg müsse aus Sicht der betroffenen Gemeinden gelöst werden. Diskutiert wurde auch über die hohen Übertrittsquoten von den Grund-schulen an die Gymnasien und Realschu-len. Übertrittsquoten von bis zu 85 Pro-zent seien nicht bedarfsgerecht, so der Tenor. Es wurde bemängelt, dass qualifi-zierte Handwerker fehlen und Hauptschul-gebäude in den Gemeinden leer stehen.

Generationenübergreifendes Wohnen

Zur Sprache kam auch das Thema „Leer-stände in Ortskernen“. Um diese Ent-wicklung in den Griff zu bekommen sei zu überlegen, ob man zusammen mit den Gemeinden ein Leerstandskataster anlegen oder einen Leerstandsmanager einsetzen solle, so Mirbeth. Auch Modelle für „generationenübergreifendes Woh-nen“ in den Ortskernen als neue Nutzung für Leerstände kann sich der Landrat gut vorstellen. Um einer wachsenden Zahl an älteren Mitbürgern Rechnung zu tragen,

17 Gemeinden hat Landrat Herbert Mir-beth seit Beginn des Prozesses „Landkreis 2020“ besucht. Bis zum Sommer will Mir-beth die Diskussionen über die mittel- und langfristige Weiterentwicklung des Land-kreises mit den Vertretern von allen 41 Gemeinden des Landkreises abschließen.

„Ich freue mich, dass dieses Thema mit so viel Ernsthaftigkeit angegangen wird“, bedankt sich Landrat Herbert Mirbeth für das große Engagement der Mitwirken-den. Schwerpunktthemen bei den Diskus-sionen in Wiesent, Pfatter, Tegernheim, Thalmassing, Laaber, Deuerling, Brunn, Mintraching, Holzheim, Wenzenbach, Pentling, Pettendorf, Hagelstadt, Duggen-dorf, Pfakofen, Köfering und Brennberg waren unter anderem die Energiewende, die Verkehrsentwicklung, der Öffentliche Personennahverkehr, Nachbarschaftshil-fen, Leerstände in den Ortskernen, die demographische Entwicklung und die Schulpolitik.

Energie, Verkehr und SchulenDas Thema Energie stand bei vielen Ge-meinden auf der Tagesordnung. Einige Kommunen haben bereits ein Energiekon-zept in Auftrag gegeben, das Aufschluss über Energiesparpotentiale und geeig-nete Möglichkeiten zur Gewinnung von

Zwischenbilanz Landkreis 2020:Viele neue Ideen

...was gibt´s Neuesim Landkreis Regensburg?

wurde auch immer wieder ein Ausbau des Öffentlichen Personennahverkehrs ge-fordert. Schließlich wolle man, dass diese Menschen auch im Alter in ihrer gewohn-ten Umgebung bleiben können.

Standortfaktor Nachbarschaftshilfe Das Thema „Nachbarschaftsvereine“ sei bei den Gemeinden durchwegs auf positi-ve Resonanz gestoßen. „Viele Gemeinden sehen darin einen wichtigen Baustein für die Entwicklung ihrer Gemeinde“, erklärte Mirbeth. Die Gründungen der Nachbar-schaftsvereine werden darüber hinaus durch die Freiwilligenagentur des Landkrei-ses mit 1.000 Euro Startkapital unterstützt.

Prozess „Landkreis 2020“Die 70 Kreisräte aller Fraktionen beteili-gen sich im Rahmen der vier Arbeitskreise „Soziales“, „Umwelt“, „Wirtschaft“ und „Gesellschaftlicher Konsens“. Die Kreis-räte treffen sich in ihren Arbeitsgruppen jeden Monat einmal im Landratsamt. Auch alle Gemeinderäte und Bürgermeis-ter des Landkreises sind in den Prozess „Landkreis 2020“ eingebunden. Landrat Herbert Mirbeth hat sich vorgenommen, alle 41 Gemeinden des Landkreises zu besuchen. Insgesamt sollen sich alle 750 Entscheidungsträger des Landkreises am Prozess beteiligen.

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Köfering: Landrat Herbert Mirbeth und Köferings Bürgermeister Klaus Schönborn (Bildmitte) mit den Gemeinderäten

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Die Gebietsreform 1972 gab vor 40 Jahren dem Landkreis Regensburg sei-ne heutige Gestalt. Dieses Jubiläum wird heuer mit über 40 Veranstaltungen gebührend gefeiert.

Der Auftakt zum Festjahr findet am 26. April um 19 Uhr in Beratzhausen statt. Unter anderem berichten Zeitzeu-gen, wie sie die Gebietsreform vor 40 Jahren erlebt hatten. Von Ende April bis Ende November wird eine Wanderaus-stellung zur Gebietsreform durch 22 Ge-meinden des Landkreises touren. In allen Teilbereichen des Landkreises, die nach der Gebietsreform 1972 neu zum Land-

Landratsamt-Erweiterung gestartet

Aktuell

denen Landkreisschulen sowie in den Ateliers der Künstler des Landkreises. Ein Tennisturnier für Kommunalpolitiker findet am 1. September in Köfering statt. Darü-ber hinaus wird bereits an einer Publikati-on mit vielen interessanten Details aus 40 Jahren Landkreisgeschichte gearbeitet. Eine Arbeitsgruppe im Landratsamt be-schäftigt sich bereits seit Januar 2010 mit den Vorbereitungen des Jubiläumsjahres.

kreis Regensburg gekommen sind, finden extra Veranstaltungen statt.

Der zentrale Festakt ist am 1. Juli. Die Ab-schlussveranstaltung ist für den 6. und 7. Oktober in Hemau terminiert. Geplant ist eine Ausstellungs- und Informationsmeile zum Thema Regionalität. Auch mehrere Tage der offenen Tür finden statt, z.B. in der Kreisklinik in Wörth und in verschie-

Im Anschluss an das bestehende Hauptgebäude (Hintergrund) entsteht der Erweiterungsbau des Landratsamtes. Bagger sind

derzeit damit beschäftigt, die Erdarbeiten auszuführen

40 Jahre Gebietsreform: Landkreis feiert

Josef Sedlmeier, Markus Roth, Landrat Herbert Mirbeth, Siegfried Schulz, Elisabeth Sojer-Falter, Petra Grimm, Dr. Thomas Feuerer mit dem Geburtstagskuchen „40 Jahre Landkreis Regensburg“ (v. l.).

ber 2012 soll der Rohbau fertig gestellt sein. Den Abschluss der Rohbauarbeiten bildet das leicht geneigte Flachdach. Nach Ab-schluss dieser Tätigkeiten werden der Einbau der Fassade und die Installationsarbeiten im Innenbe-reich durchgeführt.

Bereits vor der voraussichtlichen Fertigstellung des Erweiterungs-baus Ende 2013 soll ab August 2013 mit der Sanierung des al-ten Hauptgebäudes begonnen werden. Die Baukosten belau-fen sich auf knapp 30 Millionen

Euro. Im Frühjahr 2015 soll die gesam-te Baumaßnahme abgeschlossen sein. Dann werden alle 440 Mitarbeiter des Landratsamtes am Standort in der Altmühlstraße arbeiten und sämtliche Dienstleistungen für die Bürger dort ge-bündelt sein. Zusätzlich entstehen Park-plätze in der Altmühlstraße und südlich des Erweiterungsbaus.

die Aushubarbeiten auf dem Gelände durch.

Für Ende März ist der Beginn der Baumeisterarbeiten vorgesehen. Ent-wässerungsarbeiten und der komplet-te Stahlbetonrohbau schlagen dabei mit einer Gesamtsumme von ca. 4,5 Millionen Euro zu Buche. Ende Dezem-

Mit dem Erweiterungsbau des Landratsamtes wurde Ende Ja-nuar begonnen. Die Planungen sehen vor, dass er bis Ende 2013 fertig gestellt ist. Im August 2013 wird voraussichtlich mit der Sa-nierung des Hauptgebäudes be- gonnen. Der Abschluss der ge-samten Baumaßnahme ist im Frühjahr 2015 geplant.

In der letzten Januarwoche rückte in der Altmühlstraße auf dem Grundstück neben dem be-stehenden Hauptgebäude des Landratsamts Regensburg der Rodungstrupp an und befreite den Grünbereich von Baumbewuchs und Sträuchern. Im Zuge der darauf folgenden Kampfmittelräumung wurden Untersuchungen durchgeführt, um aus-zuschließen, dass sich auf dem Grund-stück zu Baubeginn noch Altlasten aus dem Zweiten Weltkrieg befinden. Seit Mitte Februar sorgt eine Baufirma für die Sicherung der Baustelle und führt

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werden zur ersten „Langen Nacht der Wis-senschaft“ mehrmals angeboten. Trotzdem kann es sein, dass die Teilnehmerzahl für den jeweiligen Durchgang begrenzt ist. Aus diesem Grund gibt es ein Online-Portal, über das sich Besucher vorher anmelden können. Zudem erleichtert ein Bus-Shuttle des RVV den Besuchern den Transfer zwischen verschiede-nen Stationen. Vor Ort übernehmen dann „Wissenschafts-Guides“ die Wegeleitung.

zwischen 4 und 10 Jahren beschäftigen sich mit den Themen Farben und Elektrizität.

Die offizielle Auftaktveranstaltung beginnt um 18 Uhr im Neuhaussaal mit OB Hans Schaidinger. „Sind wir allein im Universum?“ fragt gleich danach Harald Lesch, Professor für theoretische Astrophysik der Uni Mün-chen und DER ZDF-Wissenschaftsmoderator.

Bei der Brauerei Bischofshof wird „tief ins Glas“ geschaut. Im hauseigenen Brauerei-Labor geht man Bier und Braukunst auf den Grund. Bei den Technik-Demonstrationen in der Maschinenfabrik Reinhausen zucken spektakulär die Blitze durch den Raum und sorgen für Gänsehaut. Infineon öffnet den „Room for Innovations“ voll winziger High-tech-Sensoren. Besonderer Höhepunkt: der Blick in den Reinraum der Mikrochip-Ferti-gung.

An der Universität Regensburg gibt es Wis-sen und Wissenswertes quasi im Stunden-takt. Und zu später Stunde erwartet die letzten Nachtschwärmer mit „Schlaflosigkeit und der gestörte Schlaf - wenn die Nacht zum Tage wird“ der abschließende Vortrag an der Uniklinik, prak-tische Übung inklusive.

Alle Details und Übersicht zu allen Veranstaltungen:

www.nacht-schafft-wissen.de

Wichtig: Fast alle Führungen, Vorträge und Veranstaltungen

Schlau im Schlaf? Regensburg will zum 20. April den Beweis antre-ten, dass so was durchaus möglich ist und lädt ein zu einem traumhaften Erlebnis: Denn zu NACHT.SCHAFFT.WISSEN, der ers-ten „Langen Nacht der Wissenschaft“,

gewähren Hochschulen und Unternehmen von 18 bis 24 Uhr einmalige Einblicke in ihre Arbeit. NACHT.SCHAFFT.WISSEN. ist ein buntes Programm für Jung und Alt, Schüler, Studen-ten oder einfach „nur“ für den interessierten Bürger. Visionen, Konzepte, Innovationen und Technologie „Made in Regensburg“, präsentiert von Unternehmen und Einrich-tungen, die zu den international führenden Adressen gehören. Mit dabei: AMGEN, BioPark, Brauerei Bischofshof, Continental, GENEArt, die Hochschule Regensburg, INFINEON, Maschinenfabrik Reinhausen, OSRAM opto semiconductors, ti communi-cation, die Universität Regensburg und das Universitätsklinikum.

NACHT.SCHAFFT.WISSEN. - das sind mehr als 100 Veranstaltungen an 10 Standorten im ganzen Stadtgebiet. Beispiele gefällig? Der Startschuss fällt kindgerecht um 15 Uhr im DonauEinkaufsZentrum. Bis 20 Uhr erwar-tet dort die Jüngsten das Science-Lab. Zwei Experimentierstationen für den Nachwuchs

Harald Lesch bei der langen Nacht der Wissenschaft in RegensburgNACHT.SCHAFFT.WISSEN.

ZDF-Wissenschaftsmoderator Prof. Harald Lesch wird im

Neuhaussaal referieren

Regensburg

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Monitoreinsatz bei Kunden oft bis zu vier Ansprechpartner und Lieferanten koordi-nieren.

Flachbildmonitore bieten unheim-lich viele Kommunikationsmöglich-keiten und Einsatzzwecke - bis hin zum architektonisch anspruchsvollen Design Element.

Der europäische Markt boomt und lang-sam erkennt auch der deutsche Unter-nehmer, welche Möglichkeiten in den mittlerweile bezahlbaren Flachmännern stecken. „MonitorMänner“ sind mittler-weile in ganz Deutschland unterwegs und installieren Anlagen in Frankfurt genauso wie in Bad Gögging. Gerade Firmen mit mehreren Standorten können so schnell und bequem identische oder verschiedene Inhalte auf ihre Monitore aufspielen. MdB Aumer, der rund zwei Wochen im Monat in Berlin sein Mandat wahrninmmt, zeigte sich von den Wegen moderner Marketingkommunikation be-eindruckt: „Als Berufspolitiker bin ich stets darauf bedacht zu erfahren, was unsere Unternehmen aktuell alles bewegen und vorantreiben.“ Gerade Großstädte waren und sind Vorreiter, deren selbstbewuss-ter Umgang mit diesem Medium ihm bei Dienstreisen seit Jahren auffällt, entgegne-te Schnapp. Und als Fan von Videokunst sieht der Unternehmer auch vielfältigste Möglichkeiten, weitab von klassischer Werbung: „Jetzt liegt es an uns, kreative, unterhaltsame und niveauvolle Inhalte zu gestalten und zu reproduzieren, die Tech-nik ist hier kein Hindernis mehr“, so der Agenturchef.

und erstellen seither nicht nur die wech-selnden Inhalte. Die Grafiken, Fotos und Texte werden mittlerweile dank einer Spe-zial-Soft-/Hardware online aufgespielt. Seit einiger Zeit sind auch Bild-in-Bild, Screensplits sowie TV- und Langzeitpro-grammierungen möglich. „Gerade in Ein-zelhandels- und Dienstleistungsbereichen kann man mit intelligent gestalteten Inhal-ten ein deutliches Umsatzplus mit dem sogenannten Impulsgeschäft erzielen,“ erklärte Schnapp dem Bundestagsab-geordneten. „Digital Signage TV ist ein Wachstumssegment und wir haben die Technologie, Kundenmonitore an jedem Standort Deutschlands anzusteuern“, führ-te der Geschäftsführer weiter aus. Peter Aumer staunte ob des Full-Service von MonitorMan: Von der inhaltlichen Kon-zeption über die Hardwareauswahl und -montage bis hin zum Design und einem Workflow-Management kommen alle Leistungen aus einer Hand. Früher musste die Agentur bei Messeauftritten für den

Als junger Politiker zeigt sich der Bun-destagsabgeordnete Peter Aumer im-mer interessiert, wenn es um technische Innovationen geht. Diesmal führte ihn sein Besuch zur SchnappCom GmbH nach Regensburg. Einer Kreativ-Agentur, die mit „MonitorMan“ in ganz Deutschland neue Wege geht.

Eigentlich ist Agenturinhaber Walter J. Schnapp ein untechnischer Mensch. Doch gerade das hat ihn in den Neunzi-ger Jahren nicht gehindert, eine der da-mals erfolgreichsten Business-to-Business-Agenturen in München für u.a. Siemens, Motorola, Canon und Kontron aufzubau-en. Die „andere Sicht der Dinge“ ist ohne-hin das Credo des 51-jährigen. Bei einem Besuch Peter Aumers in der Landshuter Straße präsentierte er jetzt mit „Monitor-Man“ die neue Dienstleistungsmarke der Agentur: Bereits vor 5 Jahren installierten die Regensburger Flachbildschirme in so-genannten kundenfrequenten Bereichen

MdB Peter Aumer besucht SchnappCom Werbeagentur

Innovation

Walter J. Schnapp und MonitorMan-Designerin

Nicole erklären Peter Aumer (li.) die kreativen und technischen

Vorzüge von Digital Signage TV

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Liege kombinierbar. Die großzügige und bequeme Gartenmöbelserie „Java“ aus FSC®-zertifi ziertem Teakholz garantiert eine lange Haltbarkeit. Ob kompakte Mö-bel oder die neuen Platz sparenden Balkon-möbel - die Serie passt für jeden Bedarf.

La dolce vita, das süße Leben, verbinden die meisten Menschen mit Urlaub. Aber wenn ein Garten oder eine große Terrasse vorhan-den ist, kann das Schöne auch ganz nahe liegen. Max Bahr in Regensburg, Franken-straße 2c, hat eine Fülle an Gartenmöbel-Modellen, um sich für die Freiluftsaison zu rüsten. Aktuell besonders angesagt: kom-fortable Möbel aus Gefl echt, Aluminium-Textylen und Holz.

„Im Außenbereich ist heute viel möglich. Dabei wird immer mehr Wert auf Leich-tigkeit und die individuellen Bedürfnisse gelegt“, erklärt André Nelle, Marktleiter bei Max Bahr. Wärme und Behaglichkeit vermitteln beispielsweise Gefl echtmöbel in Rattanoptik - je nach Geschmack von klas-sisch bis modern. Hohen Komfort bietet die multifunktionale Designliege „Neela“ aus Kunststoffgefl echt, die raffi niert und mit klu-gen Detaillösungen verarbeitet ist. Weil sie um 180 Grad drehbar ist, entgeht dem Lie-genden kein Sonnenstrahl. Ein Klassiker und Dauerbrenner sind charmante Holzmöbel. Die Serie „Kent“ aus hochwertigem FSC®-zertifi zierten Eukalyptusholz, mit jungen Formen ist indivi-duell mit Klapp-stühlen, -sesseln, Tischen und einer

Urlaubsfeeling im Outdoor-WohnzimmerBauen & WohnenAnzeigen

Richtig gemütlich wird die Som-merzeit mit der bequemen Sitz-ecke „Amosa“ in Rattanoptik (ca. 249,00 Euro), die für klei-ne Terrassen wie geschaffen ist.

Die großzügige und bequeme Gartenmöbelserie „Java“ (ab 79,99 Euro) garantiert eine lange Haltbarkeit und eine große Vielfalt an Möbelstücken.

Voll im Trend liegen Aluminium-Textylen-Möbel der Serie „Florenza“ (ab 25,99 Euro), die mit ihrer Leichtigkeit überzeugen. Ein weiterer Vorteil: Sie sind belastbar, strapazierfähig und individuell kombinierbar. Zur Serie ge-hören zum Tisch in dunkler Granitoptik mit Glasplatte wahlweise Stapelses-sel, Relaxsessel, Fußhocker und Klappsessel. Der Stapelstuhl „Maive“ über-zeugt mit seiner farbenfrohen Textylenbespannung in Blau, Lila, Orange.

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kulation sorgt dafür, dass der Kunde ein detailliertes Angebot zum garantierten Festpreis erhält - „selbstverständlich ohne versteckte Zusatzkosten oder spätere Nachforderungen,“ wie Halabaku betont.

Bei der Gebäudereinigung können die Grund- & Baureinigung übernommen wer-den. Auch die Fenster - Glasreinigung samt Rahmen - sind in besten Händen. Beim In-

„Qualität und Service aus ein Hand“ ver-spricht der frisch gebackene Handwerks-meister Remzi Halabaku. Vielseitig und zuverlässig, lautet sein Motto weiter: „Wir bieten einen Full-Service von A bis Z zur dauerhaften Erhaltung und Pfl ege Ihres Eigentums.“ Und eine gewissenhafte Kal-

Meisterbetrieb für Gebäudemanagement

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KfW auf der 9. Bau und Energiemesse RegensburgAm 14/15. April 2012 fi ndet wieder die Messe rund um Bauen, Wohnen und Energieplanung statt. Um die 50 Aussteller präsentieren auf der 9. Bau und Ener-gie Messe in der Regensburger Donau-Arena ihre Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Hausbau, Renovierung und Energieplanung, Wohnen sowie Finanzierung und Versicherung. Dieses Jahr ist wieder die KfW vertreten.

Die Besucher erwartet ein Gewinnspiel mit interessanten Preisen. Informative Fach-vorträge zu Förderprogrammen und aktuellen Themen ergänzen das Angebot.Die Messe wird organisiert von der Barbinger Firma fairstand. Manfred Betsch-art (www.fairstand.net) und richtet sich an zukünftige Bauherren, an Eigentümer, die eine ganze oder teilweise Renovierung oder Sanierung von Wohnung oder Haus planen und solche, die sich Gedanken über Energieformen und Nachhal-tigkeit machen. „Unsere klare Ausrichtung als Fachmesse zahlt sich für die Besucher deshalb aus, weil eine hohe Konzentration an Fachwissen vor Ort gebündelt ist,“ erklärt Projektleiterin Claudia Danhauser. „Die Infor-mation der Besucher ist unser Schwerpunkt, was nicht nur mittels Beratung von kompe-tenten und erfahrenen Ausstellern, sondern auch durch Vorträge erreicht wird.“

Ihr Meisterbetrieb für Gebäudemanagement

Wir bieten Ihnen ein breites Spektrum an Dienstleistungen:• Reinigung • Gartenpfl ege • Hausmeisterservice • Winterdienst • Schlüsseldienst Notdienst 24h / 7 Tage die Woche

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Tel. 09401/528 22 82 • 0176/245 606 79 • Sudeten Str. 36 • www.halabaku-dienste.de

Eintritt frei, Parkplätze kostenlos • Nähere Informationen unter www.bauundenergie.net

terieur werden Teppiche und Polster ge-säubert und Bodenbeläge aufbereitet. Natürlich bietet Halabaku Dienste auch Unterhalts- & Wintergartenreinigung an.

Weiteres Geschäftsfeld ist der Haus-meisterdienst. Dies reicht von der Ent-rümpelung von Wohnungen und Kellern über Maler- & Renovierungsarbeiten bis zur Entsorgung von Bauschutt. „Den Kehr- und Winterdienst übernehmen wir ebenfalls gerne,“ sagt Halabaku. Nicht nur für Vergessliche wohl gut zu wis-sen: Beim Schlüssel-Not-dienst kann man den retten-den Türöffner rund um die Uhr unter Tel. 0176/24 56 06 79 herbeirufen - und das ohne Abzockerpreise.

Bleibt noch der Objektser-vice: Ob Gartenplanung & -pfl ege, Rasen- & He-ckenpfl ege oder der Baum-schnitt - „Wir stehen Ihnen kurzfristig zur Verfügung, um Aufträge schnell und gewissenhaft zu erledigen,“ verspricht Halabaku.

Ausgesperrt? Remzi Halabaku hat den Schlüssel-Notdienst im Griff

Auch kurzfristig: Hausmeis-terdienste, Entrümpelungen, Unterhaltsreinigung und mehr

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Sport

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pe-Skipperinnen um das Trainerinnenge-spann Raith und Kroll bei der Deutschen Mannschaftsmeisterschaft in Hanau die Konkurrenz hinter sich. Die Mädels zeig-ten beim Wettkampf großen Zusammen-halt, Elan und Spaß am Springen- und konnten damit nicht nur mit herausra-gender Leistung überzeugen. Veronika Uhl, Veronika Eyerer, Stefanie Lex, Julia Harzfeld und Julia Schmid standen damit zum sechsten Mal in Folge ganz oben auf

dem Treppchen und qualifizierten sich als bestes deutsches Team für die Weltmeis-terschaft in Florida. Dort kann das Team im Juli aber leider wegen terminlicher Ver-hinderungen (u.a. Auslandsaufenthalte) nicht starten.

„Alle drei Springerinnen haben hart trai-niert und wir freuen uns sehr über die Ergebnisse,“ so die beiden Trainerinnen Johanna Raith und Magdalene Kroll. Besonders stolz macht sie natürlich der Treppchenplatz von Uhl bei ihrem ers-ten Wettkampf auf nationaler Ebene. Als eine der Jahrgangs-Jüngsten legte sie bereits bei den Speed-Disziplinen ein Wahnsinnstempo vor: Sowohl bei den 30 Sekunden Triple Under (Dreifach-durchschlag) als auch im 180-Sekunden Speedlauf übertraf sie ihre persönlichen Bestleistungen. Die Elfjährige staunte ob ihres unerwarteten Erfolges: „Mein Ziel war es, unter die Besten 20 zu kommen. Als ich dann auf dem Treppchen stand, konnte ich es kaum glauben.“

Jumping Joeys erneut Deutscher Meister

Mit Tagesbestleistung ließ dann Mitte März das Team der Neutraublinger Ro-

Die drei TSV-Springerinnen Anna Uhl, Lena Wehrstein und Verena Silbereisen bestritten Anfang März ihre erste Deut-sche Einzelmeisterschaft im Rope-Skip-ping und schlugen sich wacker. Alle drei traten in der Altersklasse 3 (12 - 14 Jah-re) gegen Springerinnen aus 14 anderen Vereinen an. Mit 1790 Punkten ergatterte Uhl den dritten Platz, 16. wurde Wehr-stein (1492 Punkte), Silbereisen belegte mit 1295 Punkten Platz 24.

TSV-Ropeskipper bei DM wieder top

Teamtitel und Einzel-Bronze

Deutsche Meister samt Trainerinnen (v.l.): Johanna Raith, Julia Harzfeld, Veronika Uhl, Veronika Eyerer, Stefanie Lex, Julia Schmid und Magdalena Kroll

Jumping Joeys in voller Aktion beim Double Doutch Pair

Vielversprechender Rope-Skipper-Nachwuchs (v.l.): Lena Wehrstein, Anna Uhl und Verena Silbereisen

Anna Uhl bei ihren

Bronze-Sprüngen

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NN -

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Freizeitgolfer: Saisoneröffnung

Am 28. April weht wieder ein Hauch vom Wilden Wes-ten über Obertraubling. Der Square-Dance-Club „Smiling Bavarians“ lädt die Anhänger des amerikanischen Volks-tanzes zum „Protzenhopper Dance“ in die Mehrzweckhal-le ein. Zur 19. Ausgabe des Tanzfestivals sind mit James Wyatt aus England und Chris Fleck zwei Gastcaller der Spitzenklasse eingeladen.

Von 13 bis 22 Uhr werden die Tänzer den Anweisungen der Caller folgen. Vor rund 200 Jahren in Amerika entstan-den, haben amerikanische Soldaten in den fünfziger Jah-ren den Square Dance mit nach Europa gebracht. Allein in Deutschland gibt es inzwischen über 400 Clubs. Square Dance geht auf die Besiedelung Amerikas zurück und dient bei schwungvoller Musik von Country bis Rock nur einem Ziel: „just for fun“, ohne Leistungsdruck. Frauen in Petti-coats und Männer im Country-Look können ihre erlernten Tanzlevels von Basic, Mainstream und Plus voll ausleben. Die Figuren sind weltweit standardisiert. Beim „Protzen-hopper Dance“ kommt eine kostenfreies Großevent nach Obertraubling, wie es sonst nur in größeren Städten live mitzuerleben ist.

Seit 17. März ist die Minigol-fanlage im Minigolf-Center in Neutraubling, Am Sportpark wieder offiziell für den Pub-likumsverkehr geöffnet, und zwar Montag bis Freitag ab 14 Uhr, Samstag ab 12 Uhr und an Sonn- und Feierta-gen ab 10 Uhr. In den Oster-, Pfingst- und Sommerferien ist die Anlage auch wochentags be-reits ab 10 Uhr geöffnet. Nach Absprache können auch Kin-dergeburtstage und Firmenfeiern auf der Anlage abgehalten Werden. „An schönen Tagen ist unsere Anlage bereits vor dem offiziellen Termin geöffnet. Vergewissern Sie sich telefonisch unter 09401/4848“, erklärt Vorsitzender Reiner Weinberger.Mehr unter unter www.minigolf-neutraubling.de

Square Dance-Event in Obertraubling

Die B-Mädchen des TV Barbing konnten in der Hallenbe-zirksmeisterschaft an die beeindruckende Qualifikation im Januar - 4 Siege in 4 Spielen bei 20:1 Toren - anknüpften. Im Endspiel setzten sich die Barbinger Mädchen gegen Ligakonkurrent SV Altenstadt/Vohenstrauß nach spannen-dem, kampfbetontem Spiel letztendlich mit 7:6 im Elfme-terschießen durch. In der Endrunde auf Oberpfalzebene in Dietfurt hatten sie bereits in der Vorrunde gegen TuS Rosenberg, FC Beilngries und JFG Brunnenlöwen mit drei Siegen und einem Torverhältnis von 13:2 ihre gute Tages-form bewiesen. Auch das Halbfinale gegen SV Leonberg hatten sie mit 3:0 souverän für sich entschieden. Der Sieg rundet die hervorragende Hallensaison ab. Bereits im Vor-feld hatte man beim Turnier in Frauenbiburg mit 6 Bay-ern- und 3 Landes- sowie 3 Bezirksoberligamannschaften bewiesen hohes Niveau beiwesen. Mit Platz 7 musste man nur den Bayernligisten den Vortritt lassen. Auch das Barbin-ger Kleinfeldteam beendet mit einem 1. Platz in Nittenau und einem 3. Platz bei der JFG Labertal ihre Hallensaison äußerst erfolgreich. In den Vorbereitungen für die Freiluft-saison mit der Großfeldmannschaft in der Bezirksoberliga findet in den Osterferien ein Trainingslager am Gardasee mit drei Freundschaftsspielen statt.

Barbinger B-Juniorinnen sind Hallenbezirksmeister

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Die Bewegungspartner:Wir - Optik Melcher mit Geschäften in der Waldenburger Straße - sagen hiermit herzlich DANKE für Ihre Teilnahme und die Unterstützung folgender Firmen:

• Küche Aktiv• Personalleasing Hofmann• Adler Apotheke• Weight Watchers• Raiffeisenbank Opf. Süd• Charivari• Town & Country Haus• Physiotherapie Weinzierl-Thanner• acentas• Versicherungskammer Schindlbeck• Hotel am Gärtnerplatz• Autohaus Neutraubling• Fitness First• Ökokiste Kößnach (s. Anz. S. 30)

• S. Weigert• WaBe• Stadt Neutraubling• BKK Krones• Möck Glastechnik (s. Anz. S. 23)

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Sehlauf Anzeige

Frau Seehofer kommtals Urmel-Schirmherrin

Augenoptiker Michael Melcher und sein Orga-team konnten Anfang März begeistert verkünden, dass Ministerpräsidenten-Gattin Karin Seehofer als Schirmherrin des Regenstaufer Projektes URMEL-BAU zum Se(h)lauf nach Neutraubling kommt. Neben dem Weißen Ring wird heuer der Neubau einer Notaufnahme für Kleinkinder bis 6 Jahre im Thomas-Wiser-Haus mit einem Teil der Startgelder unterstützt. Der Kontakt kam über Armin Wolf zu-stande, der die Laufveranstaltung wie bewährt mo-derieren wird.

NN -

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setzt, und um 14.20 Uhr nimmt Gauck die Wahl an. Nach minutenlangem Applaus spricht der neue Bundespräsident dann zu den Anwesenden, und betonte thematisch insbesondere die Freiheit in Verantwortung, politische Vertrauensrück-gewinnung und die Verpflichtung gegen-über Folgegenerationen. Geduldig in der langen Schlange eingereiht kann Stadler schließlich Gauck persönlich gratulieren und ein paar Worte mit ihm wechseln. „Dieses einmalige Erlebnis gibt Kraft für meine weitere politische Arbeit.“

Nach dem Hinflug am Samstag vor der Wahl nimmt Stadler um 17 Uhr bei der Fraktionssitzung im Reichstag seinen Ausweis als Mitglied der 15. Bundes-versammlung in Empfang, ebenso die Wahlunterlagen. Der Wahlablauf und die Kandidaten Gauck und Klarsfeld werden abschließend vorgestellt. Um 19 Uhr ge-nießt Stadler mit Freien Wählern aus der gesamten Bundesrepublik eine Spreerund-fahrt samt Abendessen.

Am Morgen der Wahl ist der Reichstag durch Polizei weiträumig abgesperrt. „Wir kommen in Taxis mit Vorfahrtge-nehmigung und staunen ob der vielen großen Staatskarossen mit Bundesminis-tern, Ministerpräsidenten und Führungs-politikern.“ Nachdem man die strengen Polizeikontrollen mit Ausweis passiert hat, kann man sich im Reichstag überall frei bewegen. „Bei der Besichtigung des Ge-bäudes samt Plenarsaal mit Sitzordnung passiere ich direkt die geballte Politpro-minenz: Merkel, Schäuble, Steinmeier, Steinbrück, Gabriel, Ude, Seehofer, Stoiber, Trittin, Rösler, Lindner, Özdemir, Roth, Gysi, Brüderle und Westerwelle.“

Stadler sitzt mittig, links daneben eine Dame der CDU, rechts ein Herr von Bündnis 90/Die Grünen. Die Anspan-nung wächst, und pünktlich um 12 Uhr beginnt Bundestag-Präsident Norbert Lammert unter dem großen Bundesadler die Wahlformalitäten locker und routiniert darzulegen. Dann werden die einzel-nen Stimmberechtigten - insgesamt 620 Bundestagsabgeordnete und 620 Aus-wärtige - in alphabetischer Reihenfolge aufgerufen. „Obwohl zuvor auf das Foto-grafierverbot hingewiesen wird, blitzten zunächst eher verdeckt und dann immer offener zahllose Handys.“ Während der Auszählungspause laufen Stadler ständig die anwesenden Staatsrepräsentanten, Führungspersönlichkeiten und Promine-ten über den Weg: „Es ergibt sich das eine oder andere kurze Gespräch.“ Um kurz nach zwei wird die Sitzung fortge-

Vermutlich als erster Neutraublinger durfte Bürgermeisterkandidat Harald Stadler einen Bundespräsidenten mit-wählen. Am 18. März war er in Berlin einer von zehn Wahlfrauen und -männer, welche die Landtagsfraktion der Freien Wähler entsenden durfte. „MdL Tanja Schweiger hatte auf ihren Platz wegen einer Landtags-Südafrikareise verzichtet und mich als Ersatz vorgeschlagen.“

Ein Neutraublinger in der Bundesversammlung

Vor dem Plenarsaal

Berlin

Im Plenarsaal: Erste Koalitionsvorgespräche in Grün-Schwarz? - Wohl nur einen Plausch zwischen Ministerpräsident Wilfried Kretschmann und Kanzlerin Angela Merkel

Auf engsten Raum trifft man zahlreiche bekannten Persönlichkeiten wie Frank Elsner und Otto Rehagel (hier im Bild), Anke Engelke, Ingo Appel, DGB-Chef Michael Sommer...

„Joachim Gauck gibt auf dem Bild meines Sohnes Moritz sein erstes Autogramm

als frisch gewählter Bundespräsident.“

Am Dienstag vor der Wahl hatte sich Joachim Gauck bei allen Wahlmänner und -frauen sowie den MdL im Bayerischen Landtag vorgestellt

Bei der Stimmabgabe

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Beispiele für Namen merken:1. Frau Vorderbrügge steht vor der Brücke.

2. Frau Domaischel sitzt auf dem Dom während sie ein Ei schält.

für Vokabeln:1. husband (hassbänd) Ehemann; Bild:

So mancher Ehemann spielt heim-lich in einer Frauen-Hass-Band.

2. apprentice (äprenntis) Lehrling; Bild: Ein bayerischer Lehrling hat mit Feuer gespielt. Nun steht er da und sagt: „Ab brennt is“.Wer mehr über die Geisselhart-Technik

des Gedächtnistrainings wissen möchte: www.teamgeisselhart.de

licht er binnen weniger Minu-ten der Zuhörerschaft mittels seiner Methode 25 Vokabeln aus vier unterschiedlichen Fremdsprachen. „Denken Sie in Bildern und reimen sie sich eine Geschichte dazu!“ fordert Geisselhart sein wiss-begieriges Auditorium auf.

Und nicht vergessen, je weiter her geholt und unrealistischer die zugehörige Geschichte ist, umso besser der Merkeffekt.

So wird denn der chronologische Ab-lauf einer Rede oder eines Tagestermins als Beispiel abgearbeitet. Zunächst weist Geisselhart den Ordnungszahlen von eins bis zehn je ein Bild zu - für die vier beispielsweise ein vierblättriges Kleeblatt. Dann gilt es, eine Geschichte zu erfin-den, die das symbolschwangere Kleeblatt mit der als vierten Tagesordnungspunkt abzuarbeitenden Aufgabe verquickt. Und tatsächlich wissen am Ende der Veranstal-tung die Besucher noch, dass sie als vier-ten Tagespunkt Rasenmähen wollten und dabei nicht auf den dazwischen wach-senden Klee Rücksicht zu nehmen hätten.

Der 44jährige Oliver Geisselhart, laut ZDF „Deutschlands Gedächtnistrainer Nr. 1“, gastierte am 2. März in Neutraubling. Nach einem Coaching von Führungskräf-ten der Krones AG begeisterte er im Ho-tel am See abends 90 Minuten lang etwa 100 Mitglieder der Aufbaugemeinschaft mit anschaulichen und griffigen Merktech-niken.

Die erste Botschaft ist für alle Vergessli-chen niederschmetternd, denn sie lautet: Es gibt kein schlechtes Gedächtnis. „Kopf oder Zettel - Ihr Gedächtnis kann wesent-lich mehr als Sie denken!“ -so verinner-

Bestsellerautor Geisselhart bei Aufbaugemeinschaft

Quer Beet

Oliver Geisselhart, Dortmunder Chef einer über 30 Kopf starken Trainergilde, verblüffte nicht nur den Vorsitzenden

Volker Kronseder mit frappierenden Anschauungsbeispielen: Hier erinnert er mittels Peitsche (Geisel) an seinen Namen

Hotelier Bernhard Lacher (re.) freut sich über den pro-minenten Gast (Bestseller-Autor, Conga-Award Gewin-ner 2008-2010 und Universitäts-Lehrbeauftragter) und

dessen neuesten Bucherfolg „Schieb das Schaf“

Oliver Geisselharthat mit 12 Jahren begonnen, bei Seminaren seines Onkels Roland Geissel-hardt, hierzulande ein Pionier des Gedächtnistrainings, zu assistieren. „Als ich 16 Jahre und er dann einmal verhindert war, bin ich spontan für ihn ein-gesprungen.“ Später studierte er BWL und war vier Jahre im Anzeigenverkauf für den Teuto-Express in Westfalen/Lippe leitend tätig, ehe er ab 1996 dann hauptberuflich in das Coaching einstieg. „Zunächst leitete ich jährlich etwa 200 Seminare, mittlerweile sind es wohl noch 100.“ Und das weltweit, wie jetzt Ende März in Macao bei Hongkong.

Quer Beet

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mensionierten ebenerdigen Zimmern un-tergebracht würden. Nahe Angehörige könnten direkt in den Bewohnerzimmern, die zusätzlich mit einer kleinen Küche ausgestattet sind, übernachten. Zusätzlich sind 2 Angehörigenzimmer geplant.

Raiffeisenbank spendete 10.000 Euro

Nadja Wittmann und Ellen Bogner konn-ten sich bereits über die erste Spende freuen. Die Vorstandsmitglieder der Raiff-eisenbank Oberpfalz Süd eG, Johann Pernpaintner (Vorsitz) und Josef Geserer übergaben den beiden Initiatorinnen ei-nen Scheck in Höhe von 10.000 Euro. „In der Region, für die Region - wir sind eine regional tätige Bank und daher stets bestrebt, Projekte zu unterstützen, die den Menschen in unserem Geschäftsgebiet zu gute kommen,“ bekräftigte Pernpaint-ner. Ball-Karten sind ab Mitte April im Kolpinghaus Regensburg erhältlich.

Ein Spendenkonto ist ebenfalls eingerichtet: -Tanzen mit Herz-, Kto.Nr.

107169604, Raiffeisenbank Oberpfalz Süd eG, BLZ 750 620 26.

Ellen Bogner oder Nadja Wittmann sind Mobil 0151/40 43 58 82 bzw. über [email protected] erreichbar.

26. Mai 2012 wieder einen Benefizball zu Gunsten einer gemeinnützigen Orga-nisation. Nachdem bei der letztjährigen Aktion insgesamt 30.614 Euro gesammelt und an Prof. Dr. Andreesen und Prof. Dr. Holler von der Leukämiehilfe Ostbayern e.V. übergeben werden konnten, fiel uns die Entscheidung nicht schwer,“ bestätigte Bogner. Mit den gesamten Eintritts-, Spon-soren- und Spendengeldern wird heuer ein Gemeinschaftsprojekt der Johanniter und des Hospizverein Regensburg e.V. unterstützt: „Mit dem Neubau des Johan-nes-Hospiz in Pentling schließen wir eine große Versorgungslücke bei stationären Hospizeinrichtungen in der Oberpfalz,“ erklärte Martin Steinkirchner, Regional-vorstand der Johanniter. „Die Gesamtin-vestition für die Anlage beträgt 3 Millio-nen Euro. Ein Drittel soll durch Spenden finanziert werden,“ so Steinkirchner. Der aktuelle Spendenstand lag zum Jahres-anfang bei rund 800.000 Euro. Ab 1 Millionen Euro kann mit dem Bau begon-nen werden. „Unter dem Motto ‚Leben bis zuletzt‘ wollen wir die Wünsche und Bedürfnisse der Sterbenden sowie ihrer Angehörigen in den Mittelpunkt zu stel-len,“ so Hospizvereins-Vorsitzende Petra Seitzer. Ausgelegt sei die Anlage für zehn todkranke Menschen, die in sehr groß di-

Nach der erfolgreichen Spendenakti-on in 2011 wird „Tanzen mit Herz“, ins Leben gerufen in privater Initiative von Ellen Bogner und Nadja Wittmann, auch im Jahr 2012 fortgeführt. Als Hauptspon-sor konnte wieder die Raiffeisenbank Oberpfalz Süd eG gewonnen werden.

‚Tanzen mit Herz‘, unter diesem Motto initiieren Wittmann und Bogner auch am

„Tanzen mit Herz“ fürs Johannis-Hospiz

Bei der Spendenübergabe: Josef Geserer, Ellen Bogner, Nadja Wittmann, Johann Pernpaintner, Petra Seitzer und Martin Steinkirchner

Planungsentwurf des

neuen Hospiz-Gebäudes

NeutraublingNews präsentierte sich heuer erstmals auf der DONA in Regensburg. In Halle 15 konnten die Besucher kostenfrei den Neutraublinger Jubi-läums-Wirtschaftsspiegel (eine Übersicht der dort ansässigen Unternehmen auf über 100 Seiten) mit-nehmen. Zum 10-jährigen des Stadtmagazins war bei einem Jubiläums-Fotoshooting „bella figura“ ge-fragt, um einen von drei Hauptpreise, darunter das Chopper-Rad, abzuräumen. Die Aufnahmen sind unter www.neutraubling-news.de zu sehen. Mehr zur DONA sowie die besten Motive und Gewinner werden in der Mai-Ausgabe von NN veröffentlicht.

NN auf der DONA

NN -

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• Kassenprüfer: Regina Kuhberger und Sonja Nierlich• Delegierter für Bezirk: Josef Born

Folgende langjährige Mitglieder wurden geehrt:• 60 Jahre: Edeltraud Bittner (mit Brosche in Gold, Lorbeer und Urkunde)• 40 Jahre: Georg Friebe (mit Nadel in Gold, Kranz und Urkunde)• 30 Jahre: Ursula Wisor, Maria Glinka und Siegfried Kampe (mit einer Urkunde)• 25 Jahre Christine Schön, Emma Dziwoki und Antonia Stiller (da am 1.3.2012 verstorben posthum an ihre Schwester Christine Bawohl)

Ergebnis der von Bürgermeisterin a.D. Eleonore Mayer durchgeführten Neuwahl:• 1. Vorsitzender: Josef Born • 2. Vorsitzende: Waltraud Engmann-Schwalb • Rechnungsführerin: Gudrun Pregler-Kroll (für 1 Jahr)

• Schriftführerin und Presse: Waltraud Engmann-Schwalb • Kulturwart: Ulrike Klimek• Sozialbetreuer: Josef Born (unterstützt von Edeltraud Gebauer)• Jugendbetreuerin: Brigitte Born; Stellvertreterin Sonja Nierlich• Beisitzer: Emil Jackl, Wolfgang Gebauer, Franz Bawohl, Joachim Kroll, Jürgen Adler

Die Jahreshauptversammlung der Lands-mannschaft Schlesien stand ganz im Zei-chen von Ehrungen und Neuwahlen. Er-freut gab der Vorsitzende Josef Born den Eintritt von fünf Neumitgliedern bekannt. Sozialbetreuerin Käthe Christen gab nach 47 Jahren ihren letzten Bericht ab.

Kinder- und Jugendbetreuerin Gabriele Mathes berichtete über die Aktivitäten beim Laetare-Singen, der Muttertagsfeier, der Jubiläums- sowie der Adventfeier. Wie Christen wurde sie vom Vorsitzenden mit einem Blumenstrauß bedacht, da beide nicht mehr zur Wiederwahl antraten.

Edeltraud Bittner seit 60 Jahren Schlesische

Landsfrau

Quer Beet

„Stadtvater“ feierte 80sten Johannes Schmidt feierte im März seinen 80. Geburtstag. Als langjähriger 2. Bür-germeister Neutraublings hat der CSU-Ehrenvorsitzende in den 70er und 80er Jahren maßgeblich die Stadterhebung der Gemeinde vorangetrieben und viele Impulse wie die Kulturtage gesetzt. Viel lokale Prominenz wie die beiden Ehrenbürger Jo-sef Fendl und Werner Schmidt, Pfarrer Josef Weindl und Bürger-meister Heinz Kiechle zählten zu den persönlichen Gratulanten. Das Gründungsmitglied des CMK Neutraubling setzt sich auch seit jeher für die kirchliche Part-nerschaft von St. Michael mit der tschechischen Pfarrei Gras-litz in Westböhmen ein.

Geehrte Mitglieder (v.l.): Gabriele Mathes, Christine Bahwohl, Maria Glinka, Käthe Christen, Georg Friebe, Christine Schön, Siegfried Kampe und Edeltraud Bittner

KletternKletternSchuleAnzeigen

Ein Vergleich mit europäischen Nachbarländern zeigt, dass in Deutschland die Abiturientenquote mit am niedrigsten ist. Wer aber auf dem weiter zusammenwachsenden Arbeitsmarkt in Europa als Arbeitnehmer erfolgreich sein möchte, muss möglichst qualifizierte Bildungsabschlüsse nachweisen können. Eine deutlich höhere Ab-iturientenquote ist bereits länger politisch gewollt, und so wurden zahlreiche Wege hin zur Studierfähigkeit geschaffen, wo sich im schulischen Bereich die Fachoberschule immer mehr als Königsweg herauskristallisiert. Während anderen Schularten demographisch bedingt bereits Schüler fehlen, erfahren die Fachoberschulen einen ungebrochenen und teils steigenden Zulauf.

Die im Jahr 1935 gegründeten Privaten Schulen Breitschaft in Regensburg werden im September zum kommenden Schuljahr

2012/13 an die bewährte Wirtschaftsschule eine private Fachoberschule mit der Fachrichtung Wirtschaft, Verwaltung und Rechts-pflege angliedern. Auf diesem Wirtschaftszweig können sich zunächst alle Wirtschaftsschulabsolventen auf einem bereits vertrauten Fachgebiet weiter qualifizieren. Doch das neue Bildungsangebot steht zugleich allen Schülern offen, die einen mittleren Schulab-schluss (wie von Real- und Mittelschulen) nachweisen können.

Wer eine Schule in: • in überschaubarer Größe • mit familiärer Atmosphäre • kleinen Klassen • in neuen Räumen • mit modernster Multimedia-Ausstattung • vielfältigen hochwertigen Praktikumsplätzen • mit individueller und intensiver Betreuung • durch erfahrene

Lehrkräfte sucht, wird an der neuen Pri-vaten Fachoberschule Breitschaft den richtigen Platz finden.Voranmeldung ist bereits jetzt möglich, noch kann auch der Vorbereitungskurs (Start Mitte April) belegt werden.Weitere Informationen unter:Tel. 0941059571-30 oder [email protected].

Neue Private Fachoberschule

Für Familien deren Kinder nächstes Schul-jahr eingeschult werden, stellen sich der-zeit viele Fragen, dies gilt auch im Hinblick auf eine Einschulung an der Regensburg International School (RIS): Muss mein Kind schon Englisch sprechen können, um ei-nen Schulplatz an der RIS zu bekommen? Sollten Kinder nicht schon in ihrer Mutter-sprache schreiben können, um dort dem

englischsprachigen Unterricht folgen zu können? Muss mein Kind denn schon „be-sonders weit“ sein für den Besuch einer Internationalen Schule?

„Hier haben wir immer gute Nachrich-ten für die Eltern“, so Fiona Kalinowski, Schulleiterin der RIS, „es ist weder Voraus-setzung, dass die Kinder bereits Englisch sprechen, noch etwa, dass die Kinder be-reits in ihrer Muttersprache schreiben kön-nen.“ Es ist Kernaufgabe und Kompetenz der RIS, diesen pädagogischen Heraus-forderungen gerecht zu werden und die damit verbunden Chancen für die Kinder zu nutzen.

Einschulung an der RIS

KonzentrationskursIn den Osterferien findet im Studien-kreis Neutraubling wieder ein kostenlo-ser Konzentrationskurs für Grundschüler der 3. und 4. Klasse statt. Termine sind der 11., 12. und 13. April. Anmeldun-gen von Mo bis Fr zwischen 14 und 17 Uhr telefonisch unter 09401/912478.

KletternKlettern

Klettern KletternKlettern

NN -

Winterschlaf ade, beim Klettern is schee!

Ausflugstipps Anzeigen

Seit 1. April ist es soweit - das Schulerloch hat seine Pforten geöffnet. Speziell am Ostersonntag & -montag locken Sonderaktionen: Jedes Kind, das nach der Führung nennen kann, wo sich die drei Porzellan-Hasen im Schulerloch versteckt haben, bekommt eine kleine Süßigkeit geschenkt! (so lange Vorrat reicht!) Darüber hinaus werden an beiden Feiertagen um 11, 13 und 15 Uhr „Archäotechnische Vorführungen“ angeboten.

Diese etwa 50-minütigen kostenfreien Vorführungen vermitteln außerhalb der Höhle anschaulich steinzeitli-che Überlebenstechniken (= Archäotechnik) wie Feuer entfachen, Feuerstein-Bearbeitung und Jagdwaffen-Gebrauch (bei jedem Wetter, ohne Anmeldung). Der Höhlen-Führungsbetrieb läuft ganz normal weiter. Weitere öffentliche Archäotechnik-Tage sind am 22. April, Maifeiertag (1.5.), Muttertag (6.5.), Vatertag (17.5.), Pfingstmontag (28.5.) sowie an Fronleichnam (7.6.) angesetzt.

Neu: Die „Sinnesführung“ – Hier werden dem Alter der Gruppe oder Schulklasse angepasst die Thematiken der Höhle mit Anschauungsmaterialien sowie Wahr-nehmungsübungen praxisnah vermittelt. Während der einstündigen Führung (jew. um 17 Uhr am 22. April, 6. Mai, 13. Mai, 10. Juni usw. – Anmeldung erforderlich) kann man den Höhlenraum mit allen Sinnen erfassen. Ideal für Entdecker zwischen fünf und elf Jahren sind auch die Pakete zum Kindergeburtstag: Es gilt ein Gruppenpreis für die auf eine Stunde ausgedehnte Erlebnisführung, vorab sind Pommes und Schnitzel so-wie ein Geburtstagskuchen zu ordern. Geschenk inklusive.

Die Höhlenkonzerte starten heuer am 12. Mai um 19 Uhr mit einer zirka einstündigen „meditative Klangreise“ mit Klangschalen, Didgeridoo, Sansula, Gongs, Zimbeln, Monochord uvam.

Saisonstart im Schulerloch

KletternKlettern

Seit 31. März heißt es „rüberschwingen“: Denn die Outdoor Saison 2012 im Kletter-wald Regensburg ist eröffnet! Hoch über den grünen Wipfeln im Rieglinger Forst zu Sinzing bietet die idyllische Anlage nahe dem Walderlebniszentrum einen beson-deren Nervenkitzel. Mit RVV, Rad oder Auto schnell erreichbar, kann man dort Geschicklichkeit, Mut und Können testen.

Parcours gibt es von leicht bis schwer und für kleine Kletterkünstler ab vier Jah-ren eine Bambini-Strecke. Brandneu ist heuer das innovative Sicherungssystem Smart Belay mit zwei kommunizieren-den Karabinern. Für Gruppen, Firmen und Schulklassen bei Events und Out-doortrainings gibt es attraktive Paket-Angebote. Außerdem können exklusives

Catering und spezielle Eventpakete mit geführten Erlebniswanderungen, Bogen-schießen, GPS- oder Segwaytouren für ein einzigartiges Team-Event oder einer privaten Feier gebucht werden. Neue Seiten an sich entdecken und Grenzen überwinden kann man bei den spannen-den Jahresevents „Tarzan sucht Jane!“, „Lady Power unter sich“, „Robin Wood“ oder dem „Vollmondklettern“ mit heißem Chilli am Lagerfeuer und Cocktails. Die urige Kletterwaldcafé-Terrasse bietet einen

traumhaften Blick auf die Wipfelstürmer und versüßt den Aufenthalt mit leckeren Snacks, Kaffee und Kuchen. Weitere Infos unter www.kletterwald-regensburg.de

Saison 2012: 31. März bis 5. Nov.Öffnungszeiten: In Schulferien (wie

Ostern), an Wochenenden und Feier-tagen täglich 10 - 19 Uhr (Werktags

außerhalb der Ferien: siehe Homepage) Gruppen-Termine jederzeit außer-halb der Öffnungszeiten möglich!

Kultur-Programm und

Kartenbestellung unter

www.schulerloch.de

Archäotechnische Feuer-Experimente

NN -

Motorrad

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So geht es denn im Juni lieber mit dem Anhänger und etwa 15 seiner Club-Jungs zum 7. World-Ducati-Meeting nach Misano bei Rimini. An der Rennstrecke kommen für vier Tage bis zu 300.000 Ducatisti mit ih-ren Schmuckstücken zusammen, sogar aus Australien („wie auch immer die ihre Ma-schinen transportieren“). Genau dort habe vermutlich seine Liebe zu den italienischen Gefährten begonnen, als Pichl als Zwölfjäh-riger mit seinem Vater die Rennen besuchte und anfing, Modelle zu sammeln.

Die Technik und die visuellen Pläne sind Pichls Metier, doch wenn ein fantastischer Hingucker entstehen soll, sind weitere Fach-leute gefragt. So hat Alexander Fau von Ledermania aus Regensburg die Sitzbänke überzogen, und präsentiert im Gegenzug Pichls heiße Öfen gerne auf Ausstellungen.

Drei Ducatis hat Neutraublin-ger Friseurmeister Uwe Pichl mittlerweile in filigraner Fleiß-arbeit zu Schmuckstücken veredelt. „Du setzt Dich drauf und fühlst Dich in Italien,“ umreißt er die spezielle Faszi-nation der italienischen Zwei-takter. Wie wenn man einen guten Cappuccino genießt. Anfang 2011 gab Pichl dann den Anstoß zum Regensbur-ger Ducati Club, der kürz-lich zum Einjährigen bereits 36 Mitglieder zählte.

Einige stammen aus dem Landkreis wie der Alteglofs-heimer Franz Leibl, andere kommen zu den monatlichen Stammtisch-Treffen aus Am-

berg und Nürnberg angebraust. „Wir sind eine tolle Gemeinschaft,“ schwärmt Pichl, und via Internet-Communities erwachsen stets viele neue Verbindungen. „Als uns zwei Sinzinger Mitglieder zu Weihnachten bekocht und bewirtet hatten, baten sie anschließend darum, für Tröster-Teddys in der Hedwigsklinik zu spenden.“ Da kam einiges zusammen, schließlich sei für das Hobby Ducati ja auch ein bisschen Kleingeld nötig. Bereits drei Club-Mitglie-der hätten das im April auf den Markt kommende neue Ducati-Modell Pangiale geordert: Listenpreis um die 28.000 Euro.

Pichl bezeichnet sich eher als passionierten Schrauber und fährt nur selten - „wenn es hoch kommt 1500 Kilometer pro Jahr, die anderen spotten schon ein bisschen.“ Bei seiner ersten Ducati, die seit 1983 gebaute Mostro (it. für „Monster“), hat er drei Winter lang

intensiv fast jeden Abend die Schere seines Friseursa-lons Haarwerk ge-gen den Schrau-benschlüssel in der heimischen Garage getauscht - oft nach 23 Uhr, des Familienfrie-den wegen. „Fer-tig wird so ein Liebhaberobjekt ja eigentlich nie.“ Denn auch wenn der Laie es kaum sehe: Immer wie-der würden Teile ausgetauscht, neu lackiert, andere Felgen oder Rei-fen aufgezogen. „Da ist praktisch kein Originalteil mehr dran“. Zwar haben seine Ducatis trotzdem den TÜV bestan-den, doch für die Straße sei so ein Gefährt eher nicht geeignet.

Vor einem Jahr rief der Neutraublinger Uwe Pichl den Regensburger Ducati-Club ins Leben

Einmal Ducatisti, immer Ducatisti

Uwe Pichl einem seiner drei

„Bastlerwerke“

NN -

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„An der Cafemostro ist quasi kein Teil mehr original,“ berichtet Alexander Fau von Ledermania, der die Ledersitze und -verklei-dungen ausarbeitete. „Das Design greift die vorher von Marcus Pfeil aufgetragene Lackierung auf.“ Zunächst bespreche er mit dem Kunden, welche Ideen umsetzbar sind. „Die Linien haben wir auf dem Sitz mit ein-zelnen gebogenen Lederstreifen nachemp-funden, wodurch natürlich auch viel kost-spieliger Verschnitt entsteht.“ Ein Lederband läuft über Heck und Rückleuchte und dort auf der kompletten Unterseite weiter. Eine Herausforderung war natürlich auch der versetzte Ducati-Schriftzug, den ein weite-rer Spezialist mit dem Laser eingraviert hat - Kostenpunkt allein dafür etwa 250 Euro. „Verkleidet haben wir auch die Griffe am Lenker sowie eine Querverstrebung.“ Der Materialwert dieses Ducati-Originals dürfte laut Fau etwa bei 30.000 Euro liegen - die unzähligen Arbeitsstunden des Eigentümers und weiterer engagierter Mitwirkender natürlich unberücksichtigt.

Wie eine individuelle Ducati entsteht

Der Österreicher Marcus Pfeil, als einer von Europas führenden Airbrush-Künstlern auch für das Helmdesign von Stefan Raab ver-antwortlich, hat das neueste „Rennpferd“ mit seinem unverkennbarem Custom Pain-ting veredelt, so dass die „Cafe Mostro“ es kürzlich sogar auf die Titelseite des Biker-Magazins MO schaffte. „Doch vor allem bin ich stolz darauf, dass meine dritte Ma-schine in Pfeils Mitte März erschienenes Ducati-Buch aufgenommen wurde.“Mehr unter www.doc-regensburg.de

Motorrad

NN -

Sieben Suzuki Alto Tageszulassungen warten im Sar-chinger Autohaus Bieber auf clevere Käufer. „Wer da zuschlägt, bekommt echt einen satten Preisvor-teil,“ schwärmt Verkaufsleiter Robert Marcen. Von den bombig ausgestatteten Stadtflitzern in Hellblau-metallic

hätte er gerne sogar mehr geordert - denn im Angebotspa-ket von 9.385 Euro ist nicht nur die Mehrwertsteuer abge- zogen, der Kunde kann auch wählen zwischen der Zugabe eines Winterreifen-Komplettsatzes, einem Jahr gratis Vollkas-ko-Versicherung (mit SB von 500 bei VK und 150 Euro bei TK) oder einer zweijährigen Bauteile-Anschlussgarantie (auf insgesamt 5 Jahre). „Zum normalen Verkaufspreis spart man so über 2.000 Euro.“ Natürlich ist auch eine sehr günstige Finanzierung - mit oder ohne Anzahlung - möglich.

Das Alto-Angebot ist verlockend. Wer es fahrtechnisch lieber eine Nummer größer möchte, könnte bei einer Probefahrt mit dem 136 PS starken Suzuki Swift Sport, mit satter Vollaus-stattung inklusive Xenonscheinwerfer und Sechsganggetriebe für 18.490 Euro, richtig liegen. Oder vielleicht doch lieber der rassige Kizashi?

Alto sowas! Mehrwert vom Autohaus Bieber

„Sieben auf einen Streich“ – das Autohaus Bieber hat den Suzuki Alto vorrätig

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Alto, Swift Sport und Kizashi – im Autohaus Bieberfindet jeder den Suzuki seines Geschmacks

NN -

9. Autoschau im Gewerbepark

voll ausgestattete Automatikmodell fah-ren. Eine detaillierte Aufzählung sprengt den NN-Rahmen, und so sei eine Test-fahrt bei Mazda Schindlbeck empfohlen. Zum Appetitanregen jedoch in aller Kür-ze: Das serienmäßige Start-Stopp-System i-stop sprach sofort und verlässlich an, der Abstandsassistent nach hinten und vorne ist nach Bedarf zuschaltbar, dazu gibt es einen achtfach verstellbaren Fah-rersitz mit elektrischer Lordosenstütze, Rückfahrkamera, Bordcomputer inklusi-ve TomTom®-Navi, Allradantrieb und und und. Die Bedientasten am Lenkrad ergänzt ein zentraler Multi Commander in der Mittelkonsole. Mit dem Soundsys-tem von BOSE® mit neun Lautsprechern wird nicht nur die lange Urlaubsfahrt zum Hörvergnügen. Dass es dies alles wirklich für 36.290 Euro gibt?!

Soeben kam der erste Kompakt-SUV von Maz-da auf den Markt, wo sich die Konkurrenz schon länger tummelt. Doch die lange „Rei-fezeit“ war wohl klug gewählt, denn der Mazda CX 5 kann in

vielen Bereichen glänzen: Preis, Ausstat-tung und Verbrauch sind schlagkräftige Argumente für den zuverlässigen Japa-ner, und so konnte sich Geschäftsführer Albert Schindlbeck vom gleichnamigen Mazda-Autohaus bereits Anfang März über 30 feste Bestellungen freuen.

Von den neu entwickelten SKYACTIV-Motoren (Abgasnorm: Euro 6) wurde nicht umsonst der Benzindirekteinspritzer vom japanischen Wirtschaftsministerium ausgezeichnet, da er eine Verdichtung von 14:1 (Weltrekord für Großserienfahr-zeuge) und damit beachtliche Werte er-reichen: Der 2.0 Liter Motor mit 160 PS und 6-stufigem Automatikgetriebe konsu-miert im Schnitt laut Herstellerangabe 6,6 Liter (15 Prozent weniger als das Vorgän-germodell). Der 2,2 Liter Diesel begnügt sich bei 150 PS sogar mit nur 4,6 Litern (- 20 Prozent). Hier macht sich auch die Leichtbauweise mit einer Einsparung von 100 Kilogramm (Leergewicht 1.480 kg) bemerkbar. Das Einstiegsmodell liegt bei 23.490 Euro.

Im Inneren schaffen 2,70 Meter Radstand viel Platz und Beinfreiheit. Das Koffer-raumvolumen lässt sich auf bis zu 1.620 Liter bei ebener Ladefläche erweitern. Eine Anhängelast von 2 Tonnen macht das Zugpferd für Freizeitcamper beson-ders interessant. NN-Reporter Gabriel Scholz konnte vor Markteinführung das

Am 21. und 22. April heißt es im Gewer-bepark Regensburg bereits zum 9. Male „Vorfahrt für faszinierende Technik“: Zum Start in die Saison präsentieren dort bekannte Autohäuser der Region ausge-wählte Fahrzeuge zu besonders attrakti-ven Konditionen am zentralen Standort für Büro, Handel & Service. Bei diesen handverlesenen, oft besonders gut ausge-statteten Modellen gilt: Wer zuerst kommt, fährt zuerst...

Heuer wird die große Wochenend-Ausstel-lung rund um das Thema Mobilität sogar noch interessanter, denn künftig werden auf dem großzügigen Gewerbepark-Frei-gelände neben günstigen Gebrauchten aus 1. Hand oder gepflegten Jahres-, EU- und Flotten-Fahrzeugen auch Modellpre-mieren und Neuwagen geboten. Jeweils von 10 bis etwa 17 Uhr können Besucher dabei sein und vom City-Cabrio bis hin zur noblen Limousine sogar sonntags zu-greifen. Rund um die Ausstellungsbuchten ist zudem ein vielfältiges Info-, Unterhal-tungs- und Gastronomie-Angebot für die ganze Familie geboten. So wird zum Beispiel der bekannte Stuntman Rainer Schwarz mit seinem „Wheeling Team“ wieder gewagte Manöver auf der Ring-straße im Park zeigen. Nach einer freien Parklücke muss übrigens niemand lange suchen, selbst wenn die Autoschau bei gutem Wetter wieder 20 000 Menschen oder mehr anlocken sollte. Denn der Ge-werbepark mit rund 300 Firmen ist mit 3500 kostenlosen Plätzen ein „Paradies“ für Autofahrer.

Der neue Mazda CX5Wer zuletzt kommt... fährt oft besser!

Automobil„Sieben auf einen Streich“ – das Autohaus Bieber hat den Suzuki Alto vorrätig

NN-Reporter Gabriel Scholz nach der Testfahrt: Visueller Eindruck und Handling gefielen

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Freuen sich, dass sie ein preiswertes SUV-Schmuckstück anbieten können (v.l.): Bianca und Albert Schindlbeck mit Verkaufsexperten Peter Düringer vor dem Mazda CX 5

Die Rücksitzbank ist im Verhältnis 40:20:40 umklappbar

Alto, Swift Sport und Kizashi – im Autohaus Bieberfindet jeder den Suzuki seines Geschmacks

Christian Grasser, bester Jungkoch der Berufs-schule Regensburg (li.) mit Sterne-Koch Anton

Schmaus beim Anrichten einer Vorspeise

Café KelliKirchstr. 23 a, 93092 BarbingTel.: 09401/52 83 293

FantasyCafé - Funlocation - SportsbarHans-Watzlik-Str. 2, 93073 NeuraublingTel.: 09401/52 82 201www.fantasy-neutraubling.de

Pfatta-MorganaHaidauer Str. 10, 93102 PfatterTel.: 09481/82 91www.pfatta-morgana.de

Restaurant MeilensteinJunkersstraße 3,

93055 RegensburgTel.: 0941/788 99-0 oder -24www.autohof-regensburg.de

Ristorante Pizzaria RomaSudetenstr. 32, 93073 NeutraublingTel.: 09401/16 [email protected]

Zum LandsknechtSudetenstr. 7, 93073 NeutraublingTel.: 09401/52 78 581Mo - Sa 11 - 23 Uhr; Sa 9 - 22 UhrDi: Ruhetag

IrodionGriechisches RestaurantRegensburger Str. 9, 93092 BarbingTel.: 09401/12 12Mo - So 11 - 14 und 17 - 23 UhrDi: Ruhetag

Neutraublinger HofSt.-Michael-Platz 893073 NeutraublingTel.: 09401/72 88

Café/Biergärten/Sportsbars

Gasthöfe

Mediterrane Küche

GastroführerAnzeigen

nen und ganz viele neue Ideen mitnehmen können, die ich im Hotel am See auch gleich umsetzen kann“, freut sich Grasser und konnte feststellen, dass es in einer Sterne-Küche schon ein bisschen anders zu als in einer normalen Restaurant-Küche. Er brachte zum Beispiel neue Impulse zum Niedrigtemperatur- und Vakuum-Garen mit, Techniken, die er im Hotel am See schon anwendet, aber nun noch verfeinern konn-te. „Durch diese Garverfahren werden z.B. die Vitamine und Mineralstoffe im Gemüse besser erhalten, außerdem bleiben Fisch und Fleisch saftiger“, erklärt Grasser. Des-sen nächste Herausforderung ist nun die Teilnahme an der Bayerischen Jugendmeis-terschaft der Köche im April.

Woche lang. Im November hatte der 18-Jährige einen Tag lang beim Wett-bewerb der Berufsschule Regensburg zusammen mit anderen Auszubilden-den als Koch geschwitzt, dann konnte er den Wanderpokal „Ratisbona-Spieß“ mit nach Hause nehmen. Lohn war auch der Gewinn eines einwöchigen Prakti-kums beim jüngsten Sterne-Koch Bayerns, Anton Schmaus vom Regensburger „His-torischen Eck“. Der 18-jährige Mattinger, der im „Hotel am See“ im dritten Lehrjahr von Küchenchef Bernhard Lacher als Koch ausgebildet wird, durfte nun im einzigen Lokal mit Michelin-Stern in Regensburg eine Woche lang mitkochen, zuschauen, neue Einblick gewinnen. „Ich habe sehr viel ler-

Einem Sternekoch über die Schulter blicken, das konnte der Neutraublinger Koch-Lehrling Christian Grasser eine

Neutraublinger Nachwuchskoch bei Schmaus

Gastro

Thailändischer Botschaftsbe-

such bei Globus

Am 16. und 17. März konnten die Besucher des Globus die Vorzü-ge der thailändischen Küche genießen. Die Globus Kunden zeig-ten sich vom umfang-reichen Angebot der köstlichen Speisen be-geistert. Der Kontakt für diese schmackhafte

Aktion kam durch die Unterstützung der Thailändisch-Königli-chen Botschaft in Berlin zustande, deren Minister Counsellor (Commercial) Natiya Suchinda von der Handelsabteilung sich als Gast bei Globus-Geschäftsführerin Solvig Blumenthal für die gestellte Plattform bedankte. Begeistert war Frau Suchin-da auch von der tollen Darstellung und Dekoration, welche die Globus-Werbeabteilung unter Führung von Leiter Wolf-gang Rückert aufgebaut hatte.

„Osterlämmer und Osterbrote haben wir ab Gründonnerstag in verschiedenen Ge-schmacksrichtungen im Laden“ verspricht Konditormeister Mar-tin Kellnhauser vom Cafe Kelli. Am Kar-

freitag ist geschlossen, Karsamstag geöffnet. Am Ostersonn-tag und Ostermontag kann man von 13 bis 18 Uhr mit der Familie einen Schlemmerausflug nach Barbing unternehmen. Einen Cappuccino mit Torte gibt es als Osteraktion dann für 4,10 Euro. Wer es sich lieber zuhause schmecken lässt, kann fünf Tortenstücke für nur 9,50 Euro mitnehmen. Anschließend ist das Cafe vom 10. bis 12. April geschlossen. „Wir nehmen je-doch gerne auch Bestellungen für diese Tage entgegen!“ betont Kellnhauser, der mit seinem Team allen Kunden eine paar erholsame ruhige und sonnige Ostertage und viel Erfolg beim Eiersuchen wünscht!

Christian Grasser, bester Jungkoch der Berufs-schule Regensburg (li.) mit Sterne-Koch Anton

Schmaus beim Anrichten einer Vorspeise

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Osteraktion im Cafe Kelli

NN -

FilmtippAnzeigen

schaft“) als Nathalie und François Dami-ens („Nichts zu verzollen“) als Markus. Bruno Todeschini („Lourdes“) als Charles und Mélanie Bernier („Das Labyrinth der Wörter“) in der Rolle der Chloé run-den diese namhafte Besetzung ab. Das Drehbuch entstand nach David Foenki-nos gleichnamigem Roman, der alleine in Frankreich bereits über 800.000 Mal verkauft wurde, auch in Deutschland zum Bestseller avancierte, zehn Literaturpreise erhielt und in 21 Sprachen erschien.

Frankreich 2011 - Originaltitel: La délicatesse - Regie: David Foenkinos, Stéphane Foenkinos - Prädikat: besonders wertvoll

men. Bis sie eines Tages aus heiterem Himmel ausgerechnet dem unscheinbars-ten Mitarbeiter ihres Teams um den Hals fällt und ihn leidenschaftlich küsst. Markus (François Damiens), der nicht weiß, wie ihm geschieht, verliebt sich Hals über Kopf in seine Chefin.

Als die von dem Kuss nichts mehr wissen will, beschließt Markus, ihr so gut wie möglich aus dem Weg zu gehen, um sich zu schützen. Das wiederum lässt Nathalie nicht zu, denn sie fühlt, dass Markus auf dem besten Weg ist, ihr Herz zu erobern. Um ihrer ungewöhnlichen Liebe eine Chance zu geben, bleibt ihnen also nur die Flucht - zurück in die Vergangenheit, und damit nach vorn ...

Warmherzig, charmant und sehr humor-voll erzählt die romantische Komödie NATHALIE KÜSST die Geschichte eines Neuanfangs nach einem harten Schick-salsschlag und der Einzigartigkeit der Lie-be. In den Hauptrollen brillieren Audrey Tautou („Die fabelhafte Welt der Amélie“, „Coco Chanel - Der Beginn einer Leiden-

Zahngesundheit bei Hund und KatzeAuch unsere tierischen Familienmitglieder können Zahnschmerzen haben. Wir können es an einem veränderten Verhalten erkennen. Manche Tiere werden ruhiger, andere werden ag-gressiv. Manche ändern die Art und Weise zu Kauen, andere fressen schlechter oder gar nicht mehr. Diese Verhaltensänderungen entwickeln sich langsam und schleichend wie die meisten Zahnprobleme. Deshalb bemerken viele Tierbesitzer das Leiden ihrer Lieblinge sehr spät.

Anfangs weisen die Zähne nur einen Zahnbelag auf, der sich jedoch rasch zu Zahnstein verfestigt. Durch die Akti-vität der Bakterien unter dem Zahnstein kommt es zu einer unangenehmen Geruchsbildung und die Zahnwurzeln können vereitern. Vereiterte Zähne verursachen Schmerzen und sind ein Streuherd, der viele andere gesund-heitliche Probleme verursachen kann. Die Neigung zu diesen Problemen ist zum einen rasseabhängig, zum ande-ren gibt es eine individuelle Veranla-gung. Auch hat das verabreichte Futter einen Einfluss.

Mit einer geeigneten Vorsorge beginnt man am besten bereits beim Jungtier. Hunde- oder Katzenwelpen gewöhnt man frühzeitig an eine regelmäßige Zahnkontrolle. Beim Tierarzt gibt es eine spezielle Enzympaste, welche auf die Zähne aufgestrichen ihre Wirkung ent-faltet. Besser ist es, mit einer passenden Zahnbürste regelmäßig morgens und abends die Zähne zu putzen, was Freude bereiten und vor allen die Bindung zwischen Mensch und Tier stärken kann.

Einen speziellen pulverförmigen Algenextrakt als Futterzusatz kann das Anhaften von Zahn-belag an schlecht zugänglichen Stellen im Mund unserer Tiere verhindern. Hat sich doch einmal Belag gebildet, wird dieser aufgeweicht und man kann ihn sehr einfach durch das Putzen beseitigen.

Dr. Uwe Romberger, www.tierklinik-regensburg.de • Strahlend weiße Zähne sind der Lohn für fleißige Zahnhygiene

Nathalie küsst ab 12. April

Es ist Liebe auf den ersten Blick, als sich Nathalie (Audrey Tautou) und François (Pio Marmaï) kennenlernen. Sie werden schnell ein Paar, heiraten und verleben eine wundervolle Zeit. Doch das Glück ist nicht von Dauer. François kommt bei einem Unfall ums Leben, und Nathalies perfekte Welt bricht zusammen.

Sie stürzt sich die nächsten Jahre in ihre Arbeit, verschließt sich ihrer Umwelt, ver-sucht, über ihren Verlust hinwegzukom-

Anze

ige

Shopping-Stadtplan

Washoppelt da im grünen

Gras?Ist das etwa der Kasch-

perl?

Ach mein Kind, es ist der Osterhas!

Flink versteckt er Ei um Ei....

Hurraaa!!!

Ist für mich auch eines dabei?

So vieleEier! Danke„Osterhase“!

...ich hab kein einziges

gefunden.

Ich mag nicht mehr, zu lang die Suche...

Beim Spitzenspiel des SSV Jahn Regensburg gegen den SV Sandhausen durfte die F1-Jugend mit Trainer Alexej Hauk und die D1-Jugend mit Trainer Jan Wodnick vom TSV Neutraubling mit den Profis aufs Spielfeld einlaufen. „Für uns alle war es toll, hautnah bei einem Spiel der 3. Liga dabei zu sein.“ Nach der Ankunft im Jahn-Stadion waren sie von Roswitha Lehner und Harry Gfreiter empfangen und eingewiesen worden. Nach Spielbeginn durften sich alle Kinder noch das Spiel von der Tribüne aus anschauen. Die größte Überraschung war, dass Nationalspieler Mario Götze, der zur Reha in Donaus-tauf weilte - hinter ihnen saß. Von ihm gab es dann auch noch für jeden Autogramme.

TSV-Fußballjugend lief mit Jahnspielern aufDie einzige Buchhandlung in Neutraubling ist umgezogen, aller-dings nur 50 Meter weiter! Gleich neben Apotheke und Friseur in der Globus Einkaufspassage präsentiert sich der Bücherwurm sehr freundlich und hell, in kräftigen Rot- und Blautönen auf 145 Quadratmeter mit einem sehr individuell ausgewählten und an-sprechenden Sortiment. Zur Eröffnung erhielt das neue Geschäft natürlich den kirchlichen Segen und Bürgermeister Kiechle, die Vertretung der Globus Geschäftsleitung und „Eine Welt“, die auch im neuen Geschäft wieder vertreten sind, machten ihre ‚Aufwartung. Die Attraktionen nicht nur für Kinder waren aber eindeutig der Leselöwe am Eröffnungstag und die große „Maus-Experimente-Mitmach-Show“ gleich in der ersten Woche.

Bücherwurm im neuen Gewand

Kaschperltheater

„Die Zeit vergeht nicht schneller als früher, aber wir laufen eiliger an ihr vorbei.George Orwell

1

Eine alte Dame ist gestorben und fragt Petrus als erstes:

„Wo ist denn meine geliebter Mann?“ Darauf sagt Petrus:

„Da muss ich mal in den Büchern nachsehen. Hmm, bei

den Seligen? Nein, da ist er nicht. Bei den Heiligen? Nein,

auch nicht. Wie lange waren Sie verheiratet?“ Sagt die

alte Dame: „50 Jahre!“ Darauf Petrus: „Alles klar, also bei

den Märtyrern...

2

710

491211

85

36

Witz des Monats

1. Welcher dieser Staaten war Kolonialmacht Agyptens?

A FrankreichB GroßbritanienC BelgienD Niederlande

5. In welchem Land herrscht kein Linksverkehr?

A IrlandB AustralienC IndienD USA

12. Wann lebte Jeanne d‘Arc?

A 1196 - 1250B 1412 - 1431C 1618 - 1648D 814 - 840

10. Ein Phoniater ist ein...

A Facharzt für den StimmapparatB LautstärkereglerC TonaufnahmegerätD Stotterer

8. Was ist die Grundsubstanz für die Gummiherstellung?

A KautschukB TeerC HarzD Erdöl

9. Wer vertrieb den ersten pro-grammierbaren Taschenrechner?

A Hewlett PackardB IBMC SonyD Casio

6. Welcher Hochgeschwindigkeits-zug kommt nicht aus Europa?

A TGVB ShinkansenC AVED ICE

7. Wieviele Staaten führten 2002 den Euro als Währung ein?

A 10B 11C 12D 13

11. Wie bezeichnet man die Angaben zu Verleger, Drucker, Herausgeber etc.?

A ImpressionenB ImpressumC ImpressionismusD Copyright

3. Wie hoch ist ein Fußballtor?

A 2,12 mB 2,44 mC 2,61 mD 2,72 m

2. Wie lautet die Abkürzung für einen Zentralprozessor?

A CPUB I/OC RAMD ZIP

4. Was suchte der mittelalterliche Sagenheld Parzival?

A den hl. StuhlB die hl. ElisabethC die hl. SchriftD den hl. Gral

Lösung: 1B; 2A; 3B, 4D

; 5D; 6B; 7C

; 8A; 9A

; 10A; 11B; 12B

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Wissenstest

NN -

Kreuzworträtsel Lösung aus Heft 03/12

Ostereier

Rätsel & Spaß

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Puhhh.....

Think big!

Frohe

Ostern!

NN -

Veranstaltungen

19.4.

17.4.

20:30 UhrGitarrissimo Nieberle & Kagerer, Jazz/Swing, Alte Mälzerei, Rgbg

3.4.

12.4.

18.4.

Anzeigen

9.4.

Die aktuellen Termine finden Sie auch unter:

14.4.

15.4.

13.4.08.4.

20.4.

20:30 UhrThe Brazilian Night feat. Lisa Wahlandt, Samba, Bossa Nova, Baiao, Jazz-club Leerer Beutel Regensburg

20:00 UhrPremal Fear, Unbreakable-Tour, Pfarrheim Burglen-genfeld

15:30 UhrMeisterkurs für Cello und Klavier, Chi Va Piano Luxemburg, Musik-akademie Schloss Alteglofsheim

20:00 UhrHubert von Goisern, Entwederundoder-Tour, Donau-Arena Regensburg

21:00 UhrCampusfest,Warmup-Party,Livebands und Djs, Alte Mälzerei Rgbg.

16:30 UhrÖsterliches Früh-lingssingen, alle Wiesenter Chöre Leitung B. Bübl, Pfarrkirche Wiesent

7. & 8.Tattoo-Weekendmit Fakir-Show, Tanz-musical, Music comedy & Miss Tattoo-Bayern Wahl Mehrzweckhalle Obertraublingwww.tattooshow-regensburg.de

16.4.12 - 27.4.12„LiterarischeSchnitzeljagd“Geschäfte der Buch-handlung Bücher-wurm, Neutraub-ling/Regensburg

19:30 UhrChristen und Muslime: Leben in unserer StadtInterrel. FrauenfrühstückKath. Pfarrsaal Neutr.

19:00 UhrTaizé-Gebet, Kath. Pfarrkirche, Kath. Pfarrei St. Michael

15:00 UhrJahreshauptversamm-lung, Hotel am See, Egerländer Gmoi

20:00 UhrReisevortrag Belgien (Engelbert Harteis), Kolpings-zimmer, Kolpingsfa-milie Neutraubling

19:00 UhrKochabend mit Gi-sela Niklas-EibandPfarrsaal, Kath. Deutscher Frauenbund

Stadtführung, Schwandorf, Siedlergemeinschaft Neutraubling

20:00 UhrMonatsversamm-lung, Gaststätte der KleingartenanlageR.G.Z.V. Neutr.

16:00 UhrJahreshauptver-sammlung, Hotel am See, Sudeten-deutsche Lands-mannschaft

14:00 UhrSeniorenprogr.:Hl. Messe; 15 Uhr „Im Alter lebt der Mensch von der Erinnerung“, Pfarr-saal St. Michael

20:30 - 23:30 UhrGründonnerstag: Gebetswache KDFB und OstermeditationKath. Dt. Frauen-bund, Kolpings-familie & Pfarrei St. MichaelPfarrkirche Neutraubling

14:00 UhrOffenes SingenPfarrsaal St. Michael, Kath. Dt. Frauenbund

5.4.

7.4.

16.4.

Die Werkschaubis 24. Juni 2012

15. AprilEintrittsfreier

Sonntagmit Führung um

11:00 Uhr

KOG Regensburgwww.kunstforum.net

KLAMA. Zeichner und Cartoonist.

Offener Baby-Treffjeden Mittwoch

9:30 Uhr - 11:00 Uhr

Von 0 bis ca. 1 JahrKleingruppen für Kontakt zu anderen

Baby-ElternBeschäftigungs-Anregungen, etc.Ohne Anmeldung, ohne Gebühr.

Eventuell eigene Decke mitbringen.Guntherheim, St. Michaels Platz,

Neutraubling

Info-Telefon:Petra Reichinger 09401/522833Maria Luisa Markus 09401/4913

19:30 UhrFachvortragPhilatelisten-VereinGasthof GötzfriedRegensburg

April Anzeigen

NeutraublingNewsLandshuter Straße 793047 RegensburgTel.: 0941/79 79 130Fax: 0941/ 79 79 140

Redaktion NeutraublingSudetenstr. 3693073 Neutraubling

09401/52 63 23-0E-mail:[email protected]

Herausgeber: SchnappCom GmbHWerbeagentur

Geschäftsführer: Walter J. Schnapp

Anzeigenvertrieb: SchnappCom GmbH

Rechtliche Beratung:Rechtsanwälte Ortkras, Segas, MittagLadehofstraße 28 93049 Regensburg

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Autors und nicht zwangs-läufig die der Redaktion wieder. Nachdruck, auch auszugsweise, insbesondere der Anzei-gen nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion.

NN erscheint jeweils zum Monatswechselund wird kostenlos direkt haushaltsverteilt(17.500 + 2.500 öffentliche Auslage).

Die nächste Ausgabe erscheint am

02.05.12

Anzeigen- und Redaktionsschluss

ist der

19.04.12

IMPRESSUM

29.4.

25.4.

Die aktuellen Termine finden Sie auch unter: www.neutraublingnews.de

21.4.

26.4.20:00 UhrJazz Orchester RegensburgThe Music of H. HancockLeerer Beutel, Rgbg.

19:30 UhrVorstellung neuer Klassenlektüren für Lehrkräfte, Bücher-wurm, REZ Rgbg.20:00 Uhr

Passepartout GmbHDeutschfolk, Bürger-saal Wörthwww.Passepartout- GmbH.de

20:30 UhrWeisswurschtis, Bayerischer Zigeuner Polka Räggi, Alte Mälzerei, Rgbg.

19:00 UhrMathias Kellner und Band - unplugged „The Road Sessi-ons“, Sommerkeller Wiesent,www.kellner-music.de

20:00 UhrSome Sing Different A capella-Chor, Brauergasthof Eichhofen

14:00 UhrSeniorenprogr., Hl. Messe, anschl. Kaf-feetrinken, ab 15 Uhr „Musikal. Beitrag“Kath. PfarrsaalNeutraubling

9:00 UhrInterrel. Frauenfrüh-stück, Spaziergang: Die Geschichte unserer Stadt, Ev. Gemeinde Neutr.

19:30 UhrFrühjahrskonzertGymnasium Neutr.StadthalleNeutraubling

8:00 - 14:00 Uhr„Sehlauf“ Neutraub-ling, Optik Melcher, Waldenburger Straße, Parkplatz

9:00 - 11:00 UhrRosenschnittkurss. TagespresseOGV und Siedler-gem. Neutraubling

20:00 UhrBelcanto MFC Konzert, Stadthalle Neutraubling

20:00 UhrGesprächsabendKath. Pfarrsaal,St. Michael

14.00 - 16:00 UhrFamiliennachmittag zur Ausstellung „Klama“, mit Kreativ-Teil, Leitung: Karla Volpert, Mu-seumspädagoginKinder frei, Erw. ermäßigtKOG Regensburg

19:00 UhrHarmonixen -Ein Chor mit Swing, Alumneum (EBW) Regensburg(auch 27.04., 20 Uhr)

ab 11:30 UhrAlteglofsheimer Südafrikalaufwww.saaids.de

18:00 UhrRückkehr des St. Georgius, Martyr.Kulturforum Schlosskapelle Alteglofsheim

20:00 UhrMonika Gottwald & Romy Börner: „Es muss was Wunder-bares sein...“ Liedern und Arien des 18. und 19. Jh. von Mozart, Schubert, Brahms, Lehar und anderenWörther Bürgersaal

20:00 UhrManou Gallo Wo-men Acoustic Band, Urban African Mu-sic, Jazzclub Leerer Beutel Regensburg

30.4.

22.4.

16:00 UhrFestkonzert,15 Jah-re St. Michaelschor, Kirche St. Michael Hofdorf bei Wörth

NN -

Ärzte & ApothekenAnzeigen Praxen in 93073 Neutraubling und Umkreis

Ohne GewährAktuelle Änderungen finden Sie unter www.aponet.de

Notdienstplan

AprilSo 01.04.Mo 02.04.Die 03.04.Mi 04.04.Do 05.04.Fr 06.04.Sa 07.04.So 08.04.Mo 09.04.Die 10.04.Mi 11.04.Do 12.04.Fr 13.04.Sa 14.04.So 15.04.Mo 16.04.Die 17.04.Mi 18.04.Do 19.04.Fr 20.04.Sa 21.04.So 22.04.Mo 23.04.Die 24.04.Mi 25.04.Do 26.04.Fr 27.04.Sa 28.04.So 29.04.Mo 30.04.

Die 01.05.Mi 02.05.Do 03.05.Fr 04.05.Sa 05.05.

Engel Apotheke, BarbingSt. Georgs - Apotheke, ObertraublingMoritz-Apotheke, NeutraublingSchloss-Apotheke, AlteglofsheimNeue – Apotheke, NeutraublingRegenbogen – Apotheke, ObertraublingAdler Apotheke, NeutraublingApotheke im Globus, NeutraublingSt. Michael-Apotheke , KöferingEngel Apotheke, BarbingSt. Georgs - Apotheke, ObertraublingMoritz-Apotheke, NeutraublingSchloss-Apotheke, AlteglofsheimNeue – Apotheke, NeutraublingRegenbogen – Apotheke, ObertraublingAdler Apotheke, NeutraublingApotheke im Globus, NeutraublingSt. Michael-Apotheke , KöferingEngel Apotheke, BarbingSt. Georgs - Apotheke, ObertraublingMoritz-Apotheke, NeutraublingSchloss-Apotheke, AlteglofsheimNeue – Apotheke, NeutraublingRegenbogen – Apotheke, ObertraublingSt. Michael-Apotheke , KöferingApotheke im Globus, NeutraublingSt. Michael-Apotheke , KöferingEngel Apotheke, BarbingSt. Georgs - Apotheke, ObertraublingMoritz-Apotheke, Neutraubling

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Allgemeinmedizin und praktische Ärzte

Gemeinschaftspraxis

Dr. med. Andreas MüllerFacharzt für Allgemeinmedizin,Chirotherapie

Dr. med. Evi LohnerFachärztin für Allgemeinmedizin

Dr. med. Udo WildnerFacharzt für Allgemeinmedizin, Sport- und Ernährungsmedizin

Yvonne IllichmannManuelle und Kraniosakral-Therapie

Sudetenstr. 34 a • Tel. 09401/31 44

Dr. Anca-Elena Pletl (Univ. Temeschburg)Fachärztin für Allgemeinmedizin, Chirotherapie, Naturheilverfahren, Akupunktur, Suchttherapie, Verkehrmedizin, Ernährungsmedizin, klassische Homöopathie

St.-Georg-Straße 9 • 93083 ObertraublingTel. 09401/502 22

Dr. med. Sonja HofmannFachärztin für Allgemeinmedizin

Pindorfer Str. 3 • 93083 ObertraublingTel. 09401/52 35 20

Jutta Weinzierl-ThannerMT, Lymphdrainage, Bobath bei neurologischen Erkrankun-gen, Sportphysio, Therapie bei Tumorpatienten, Atemthera-pie, Inkontinenztherapie, auch Hausbesuche

Waldenburger Str. 5 • Tel. 09401/80 467

Logopädie

GemeinschaftspraxisEva-Maria Unsin & Silke JüptnerKindersprache, Stimme, AphasieWaldkraiburger Str. 14Tel. 09401/ 52 79 59

Katrin HeinlTherapie von Sprach-, Sprech- und Stimmstörungen, Schwerpunkt Kindersprache und StotternHerbert-Scholz-Str. 20 Tel. 09401/517 56www.logopaedie-neutraubling.de

Anna Picka (Dipl. Logopädin CH) Therapie aller Störungsbilder mit Schwerpunkt KinderspracheRiesengebirgstr. 1 Tel. 09401/ 25 30

Massagen

Gesundheitspraxis NeutraublingMarkus AschRiesengebirgstr. 1Tel. 09401/ 25 30

Podologie/med. Fußpflege

Podologie RöhrlPodologin, Wundexpertin,FußreflextherapeutinStettiner Str. 2 a / NEU!Tel. 09401/ 10 84www.podologie-neutraubling.de

Psychologische Beratung und Psychotherapie nach dem Heilpraktiker-Gesetz

Angelika Barbara MoserKreuzhofstr. 75Tel. 09401/ 52 41 59www.angelika-barbara-moser.de

Tiermedizin

Dr. Folker SchulzTroppauer Str. 1 Tel. 09401/ 91 32 80www.fschulz-tedron.de

Dr. Bernd RenardJosef-Feller-Str. 4, 93086 Wörth/DonauTel. 09482/90 97 49

Dr. med. Gerd KellyFacharzt für Allgemeinmedizin, HomöopathieAntiaging, Reisemedizinische VorsorgeNeudekerstr. 8a • Tel. 09401/2037www.dr-gerd-kelly.de

Gunter LingnerFacharzt für Allgemeinmedizin, Naturheilkunde, Chirotherapie, Akupunktur Matrix - Rhythmus - TherapieStettiner Str. 3 • KaufPark NeutraublingTel. 09401/88 12 88

Ergotherapie

Praxis für ErgotherapieKaroline SinzingerBehandlung von Kindern insbesondere bei ADHS und Schulproblemen u.a. nach dem Intra-Act Plus Konzept, Behandlung von Erwachsenen (Schlaganfall usw.)Schlesische Str. 39 • Tel. 09401/91 17 83

Ergotherapie Laborn25 Jahre Therapie und Reha-ErfahrungEffektive Therapie bei Schulproblemen; Schlaganfall, Demenz; Palliativtherapie; Motorikstörungen nach Handverletzung; Phan-tomschmerzen; Kinder mit Entwicklungsverzögerungen

Hausbesuche Stadt u. Landkreis RegensburgMarktplatz 3 • Tel. 09401/802 83www.ergotherapie-laborn.de

Frauenärzte / Hebammen

Dr. (Univ. Triest) Ricarda Prößl Stettiner Str. 3Tel. 09401/93 94 00 www.frauenaerztin-neutraubling.de

Hebammenpraxis LichtblickGrazyna HandyWaldkraiburger Straße 14Tel. 09401/88 02 25; Mob. 0175/11 01 576

Krankengymnastik und Physiotherapie

Rehazentrum Liesen Osteopathie, Med. Trainingstherapie/KG-Gerät, Lymphdraina-ge, Sportphysiotherapie Haus der Gesundheit

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Maria BrummKrankengymnastik, Massage, Manuelle Therapie, Lymphdraina-ge, Bobath, Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht

Leonhard-Deininger-Str. 2 (Feng Shui-Gebiet)

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physioAKTIVMT, Osteopathie, CMD, Kieferbeh., Bobath, Lymphdrainage, Sportphysiotherapie, Med. Trainingstherapie/KG-Gerät

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Barbara WustmannKinderkrankengymnastikWaldenburger Str. 5 Tel. 09401/ 80 467

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