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Der Gewerbeverein Au wichtelte für den Nikolaus(nh) Seit nun mehr als 10 Jahren trommelt Frau Forster, Inhaberin der Tankstelle Heiglin Au in der Hallertau, viele fleißige Helfer zusammen um dem Nikolaus die Säck-chen zu füllen. Familie Zintl ist immer so freundlich und lässt die Helfer in ihr Café.Hier werden nun die Tütchen gefüllt mit feinem Lebkuchen, Nüssen, Schokoladenund Gummibärchen – alles was die Kleinen gerne haben. Über 200 Säckchen sindes in diesem Jahr geworden. Der Gewerbeverein Au in der Hallertau e.V. unterstütztsomit den Besuch des Hl. Nikolaus auf dem Auer Weihnachtsmarkt.

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wünscht Ihnen und Ihren Familienein friedvolles Weihnachtsfestund viel Glück und Gesundheit

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gutes neues Jahrwünscht Ihnen

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Seite 2 AUgenblick Hallertau

Informations- und Anzeigenblatt für Au i.d. Hallertau und den Gemeindekreis, erscheint monatlich kostenlos, an alle frei zugänglichen Briefkästen.Inhaberin: Nadine Hübl · AUgenblick Hallertau, Postfach 1102, 84070 Au i.d. HallertauTelefon: 08752-8693332, Telefax: 08752-8693339Internet: www.augenblick-hallertau.de, E-Mail: [email protected]: Offsetdruckerei Alfons Butt. Preisliste Nr. 1: Gültig ab 01. März 2012Mit Namen veröffentlichte Beiträge geben nicht die Meinung der Redaktion wieder.

AU HALLERTAU – IMPRESSUMgenblick

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Ehrenvorstand des Förderverein Marktkapelle Au i. d. Hallertauerhält Protektorabzeichen in Gold

Au i. d. Hallertau/München - Bei einer Feierstunde im Schloss Nymphenburg verliehder Protektor des Bayerischen Sportschützenbundes, seine königliche Hoheit Herzog Franz von Bayern, das von ihm gestiftete Protektorabzeichen in Gold. Neben12 Vertretern der bayerischen Schützenbezirke wurde auch der Ehrenvorstand desFörderverein Marktkapelle Au in der Hallertau, Herrn Karl Dreier, für die langjährigeZusammenarbeit der Marktkapelle als Blaskapelle des Bayerischen Sportschützen-bundes geehrt. Es war eine außerordentlich angenehme Geste des Herzogs, der in seiner netten undfreundlichen Art alle Anwesenden persönlich mit Handschlag begrüßte, berichteteKarl Dreier. Die Laudatio über die zu Ehrenden hielt der 1. LandesschützenmeisterWolfgang Kink. S.K.H. Herzog Franz von Bayern dankte seinerseits den verdientenFunktionären und lobte sie als „Beispiel für die Jugend". Von den langjährigen Ehrenamtsträgern könne der Nachwuchs Beständigkeit und beharrliches Engage-ment lernen.Von links: 1. Landesschützenmeister Wolfgang Kink, S. K. H. Herzog Franz von Bayern, Karl Dreier

Das war der Auer Weihnachtsmarkt(nh) Traditionell öffnete auch in diesem Jahr der Auer Weihnachtsmarkt am Samstagvor dem 1. Advent seine Tore. Um 15 Uhr bummelten schon die ersten Besucherüber den Marktplatz. „Schön haben sie es gemacht“ und „Heuer ist’s aber scheeworn“, hörte man die Leute sagen. Und sie hatten Recht, denn der Weihnachtsmarktwar sehr schön gestaltet. Den Weihnachtsbaum spendierte Familie Kaindl vom Hallertauer Christbaumhof inHemhausen. Er ist 7 Meter hoch, 16 Jahre alt und kann immer noch auf dem Markt-platz bewundert werden. Neben dem Baum ein kleines „Hexenhäuschen“, welchesNeugierige anlockte um es zu bestaunen. Der Tierschutzverein sowie die AuerMarktkapelle waren vertreten. Die Marktkapelle Au bot heiße Gulaschsuppe undleckere Weckmänner an. Wer einen kleinen Engel kaufte, unterstützte damit die Jugend der Marktkapelle. Der TSV hatte Glühwein- und Waffelbuden, Wurst- undSteaksemmeln, Pommes und Schockoladenspieße im Angebot. Auch eine Losbudewar aufgestellt. Adventliches gab es von Stil und Blüte zu erwerben. Um 16.30 Uhr kam der heißersehnte Hl. Nikolaus mit großen Schritten aus demRathaus. Er begrüßte die großen und kleinen Besucher und bat seine Engel, ihm ausdem großen Sack die Nikolaussäckchen für die Kinder anzureichen.Wie immer war die Freude der Kleinsten groß und wer stets brav war, durfte sogareinmal den Stab des Nikolaus halten.

Kartenvorverkauf für das hat begonnen

Beliebt und begehrt sind die Karten für die Abendveranstaltungen des DellnhauserVolksmusikfestes. In den letzen Jahren hat Initiator Michael Eberwein stets sein gutesHändchen bei der Auswahl seiner Künstler unter Beweis gestellt. Auch im kom-menden Jahr präsentiert der Chef der Dellnhauser Musikanten von 8. bis 12. Juli inAu in der Hallertau wieder eine große Auswahl und Bandbreite an regionaler Kul-tur sowie Volks- und Weltmusik. Apropos Weltmusik. Tatsächliche Weltklasse ist das Ensemble GERMANN BRASS,das Eberwein für den 9. Juli 2015 verpflichten konnte. Die Auswahl an Top-Musi-kern, von denen jeder einzelne zu den besten seines Fachs gehört, füllen seit vielenJahren die großen Konzertsäle im In- und Ausland und kommenden Juli auch dieHopfenlandhalle in Au in der Hallertau. Seit gut einem Jahr zählt der Posaunist derDellnhauser Musikanten, Fritz Winter, zu den Mitgliedern dieser international aner-kannten Profiliga und hat das Vorhaben Eberweins, internationalen Flair mit höch-stem Niveau in die Hallertau zu holen, maßgeblich unterstützt.

Ein inhaltliches Kontrastprogramm, jedoch im positiven Sinne, verspricht hingegendas Angebot am Freitag, 10. Juli. Die Altneihauser Feierwehrkapell´n mit ihrem Kom-mandanten Norbert Neugirg gilt als die Kultgruppe aus der dunklen Oberpfalz.

Das Programm des Volksmusikfestes sowie weitere Informationen und Kartenvor-verkaufsstellen werden auf der Internetseite www.volksmusikfest.de laufend aktua-lisiert. Bei folgenden Vorverkaufsstellen sind die Karten erhältlich: Touristinformation Freising, Marienplatz 1, 85354 Freising, Tel: 08161/5444102 Getränke Thumann, Sünzhauser Str. 12, 84072 Dellnhausen, Tel: 08752/85243 Druckerei Butt, Obere Hauptstr. 30, 84072 Au in der Hallertau, Tel: 08752/237 Tankstelle Johann Kreidl, Hauptstr. 28, 85301 Schweitenkirchen, Tel: 08444/1300

Gewerbeverein Au i.d. Hallertau überreicht Glücksradeinnahme(nh) Zum Auer Herbstmarkt hatte der Gewerbeverein Au i.d. Hallertau e.V. erneutsein Glücksrad aufgestellt. Erfolgreich – 277 Mal wurde „am Rad gedreht“. Nichtnur die tollen Preise, die die Auer Geschäftsleute spendierten - ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle - auch der gute Zweck waren Grund genug für dieMarktbesucher ihr Glück zu versuchen. Die Mitglieder des Gewerbevereins hattenbeschlossen, dass die Einnahmen des Glücksrades an die Lernpraxis e.V. überreichtwerden. Am 27.11.2014 war es dann auch soweit, Frau Post, Geschäftsführerin der Lernpra-xis e.V. in Au i.d. Hallertau, wurde zur Spendenübergabe ins Café Zintl eingeladen.Hier überreichte ihr der 1. Vorstand, Erwin Stanglmaier und Richard Zintl, 2. Kassier,277,- Euro. Frau Post bedankte sich sehr für die Unterstützung, denn diese kann siegut gebrauchen. Das Geld findet Verwendung für neue Lernprogramme, die drin-gend benötigt werden.

AUgenblick Hallertau Seite 3

Beantworten Sie folgende Frage und gewinnen Sie einenVerzehrgutschein im Wert von 15,- Euro.

Wie viele dieser Flügelpaare hängen im „Onassis“ an der Wand?

a) 2 Flügelpaare b) 4 Flügelpaare c) 8 FlügelpaareDie richtige Lösung senden Sie bitte

mit Angabe Ihrer Adresse bis zum 02.01.2015 mit dem Betreff „Onassis“ an die Mail-Adresse:

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Auflösung des Onassis-Gewinnspiels: Es hängen 3 Lampen im Onassis

Allen Gewinnern herzlichen Glückwunsch

Reinhard Köbinger, MainburgLisa-Marie Hausler, Mainburg

Florian Kellner, MoosburgGerhard Mayerhofer, Au i.d. Hallertau

Uli Bauer, Au i.d. HallertauKatharina Schoder, Au i.d. Hallertau

Jutta Grünwald, Abens

Neujahrskonzert der Marktkapelle Au Die Marktkapelle Au feiert im kommenden Jahr das30jährige Bestehen. Neben einigen zusätzlichen Veranstaltungen im Laufe des Jubiläumsjahres findet

am 1.1.2015 wieder das alljährliche Neujahrskonzertin der Hopfenlandhalle Au statt. Die Vorbereitungen

dafür sind in vollem Gange. Neben den Probentagen stehtfür die aktiven Musiker kurz vor Weihnachten auch noch das dreitägige Proben-wochenende in der Musikakademie Schloss Alteglofsheim an um das erste Konzertim neuen Jahr erfolgreich zu meistern.

Für das Konzert werden schon Karten verkauft!

Für Mitglieder des Fördervereins und Kinder kosten die Karten 12,- Euro, für Nicht-mitglieder 14,- Euro. Karten für das Neujahrskonzert gibt es bei Familie Köhne inAu, Tel. 08752/86672, in der Raiffeisenbank Nandlstadt und bei Frau Linseisen inMauern, Bergstraße 4a.

Schöne Bescherung für NavisBei einer bereits im August gestarteten Sammelaktion durch die Zahnarztpraxis Dr. Gantner aus Au kamen durch Altgold- und Geldspenden gut 1.200,- Euro zusammen, die vom Chef noch auf 1.500,- Euro aufgerundet wurden. Passend zur Adventszeit überreichten Zahnärztin Monika Zach, Quirin Gantner und Dr. MartinGantner die Spendenbox mit der stolzen Summe an Dr. Anton Freilinger in Vertre-tung für „Navis e.V. - schnelle Hilfe vor Ort”. Über die Höhe der zustande gekom-menen Spendensumme freuten sich die beiden Auer Ärzte sichtlich und vor allemdie notleidenden Menschen in den Katastrophengebieten werden es allen Spendern danken.

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Nachts bitte länger klingeln lassen!

Tierschutzverein Hallertau u.U. e.V.wünschten allen besinnliche Weihnachten

und viel Glück und Gesundheit im neuen Jahr!

Wer vermisst diese wunderschönen Kater oder kann Angaben über ihre Herkunft machen?

Am 01.12.2014 wurde dieser wunder-schöne Kater beim Tierarzt als Fundtierabgegeben. Gefunden wurde er in Enzelhausen aufeinem verlassenen Bauernhof.Adrian, so haben wir den Kater benannt,ist ca. 4 Jahre alt, kastriert und in einemsehr guten Pflegezustand. Leider ist derKater nicht gekennzeichnet.Adrian ist an Menschen gewöhnt undsehr verschmust.

Am 29.11.2014 wurde in Appersdorf inder Abensstraße dieser Langhaarkateraufgefunden und beim Tierarzt als Fund-tier abgegeben.Wir gaben dem Kater den Namen Richy.Richy hat eine alte Verletzung am Bein,die schon verfault war.Langhaarkatzen sind Rassekatzen. Wirvermuten, dass er ein Zuhause hat und bereits schmerzlich vermisst wird.

Bitte melden Sie sich beim Tierschutzverein Hallertau u.U. e.V.Telefon: 08752/8698291 · [email protected]

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Der Trauringbrunnen - Zwischen Magie und GegenwartIm Trauring-Himmel Ingolstadt steht eine außerordentliche Rarität – der Trauring-Brunnen! Herausgeschlagen per Hand aus einem massiven Felsfindling, über 1.500kg schwer hat dieser Brunnen eine alte Geschichte zu erzählen. Der Brunnen dienteals Einfassung einer kleinen Quelle direkt bei einer kleinen Kapelle in Cibice, in derNähe von Pilsen.

Diese Kapelle und die dazugehörige Hochzeitseiche bildeten damals einen weihe-vollen Ort am Rande der Ortschaft. Da die Überlieferung aber bereits seit dem 16. Jahrhundert von der Hochzeitseiche spricht, kann man davon ausgehen, dass das Wasser zum Segnen und Taufen eben aus jener Quelle lief und im Brunnen gesammelt wurde.

Dieses Wasser bringe „Heilung und Labsal in unglücklicher Stunde”, ebenso Frucht-barkeit und Kindersegen überliefert ein alter Text. Und so entwickelte sich die Kapelle„Mariä Hilf” zu einem lokalen Wallfahrtsort. Durch die Kriegswirren wurde auch dortleider vieles zerstört und der Ruf verblasste. Heute ist Cibice verschwunden bzw. amGrunde eines Stausees. Bei der Evakuierung der Ortschaft wurde auch der Brunnenmit ausgelagert und kam nach einigen Umwegen in unseren Besitz.

Wie viele Brautpaare am Rande dieses Brunnens vermählt wurden oder sich mit dem Wasser die Stirn und anderes benetzten ist leider nicht mehr nachzu-vollziehen, aber dies geweihte Wasserwirkt heute noch nach. Es habe magi-sche Kräfte, sagt man.

Um die alte Tradition fortzusetzen erhältjedes Brautpaar, das bei uns ihre Ringegefunden hat, von uns ein Geldstück,das sie gemeinsam in den Brunnen werfen müssen – für den Kindersegenwenn einer gewünscht ist. Ein Erinne-rungsfoto hält diesen Augenblick festund wird ihnen dann in einem silbernenRahmen überreicht. Das Geld spendenwir dann einmal jährlich dem Waisen-haus.

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Von der Marktgemeinderätin zur HüttenwirtinAu/ Erl – Mit der Pacht einer urigen Berghütte hat sich das Ehepaar Andrea und RalphMion aus Au i. d. Hallertau nun einen lange gehegten Traum erfüllt. Seit Anfang November bewirtschaften die beiden Wahl-Auer gemeinsam die Schwarzrieshütte ineinem sonnigen Almgebiet bei Erl auf 970 m Höhe. Sie gilt als nördlichste Hütte Ti-rols und kann in einer guten Stunde sowohl von österreichischer als auch von deut-scher Seite aus erwandert werden. Vorerst bis Ende April, also in der Wintersaison,und dann wieder ab November nächsten Jahres empfangen sie täglich – außer mon-tags – ihre Gäste und bewirten sie gerne mit hausgemachten deftigen Schmankerlnund selbstgebackenen Kuchen. Denn das liegt Andy, die in Au als langjährige Arzt-helferin, später auch Büchereileiterin und bis April dieses Jahres sechs Jahre lang alsMitglied des Auer Marktgemeinderates und engagierte Jugendreferentin bekannt ist,sehr am Herzen: Den Gast zu verwöhnen und ihm einen schönen Aufenthalt zu be-reiten. Die Hütte bietet auch 16 Schlafplätze, wenn man möchte sogar mit Halb-pension. Auf die Herausforderung „Hütte“ vorbereitet hat sich Andrea mit diversenPraktika und einer Ausbildung zur Hauswirtschafterin, und auch Ehemann Ralph,gelernter Bankkaufmann und bis dato Projektmanager, hat bereits erste Erfahrungenin der Berggastronomie gesammelt. Besonders freuen sich die Beiden natürlich auchüber Besuch aus der Heimat.

Weitere Informationen und Kontakt unter www.schwarzrieshuette.de.

Jeden Dienstagmorgen nach dem Ruhetag wird die Fahne gehisst zum Zeichen, dass die Hütte geöffnet ist. Für Andy und Ralph bedeutet das Ritual noch viel mehr:Den Aufbruch in einen neuen Lebensabschnitt.

Vandalismus in Au i.d. HallertauAu - Vandalen treffen sich derzeit fast täglich in Au an der Abensbrücke in der Nähedes Hopfenfestparkplatzes. Sie nutzen offenbar die Dunkelheit dazu, unerkannt öffentliche Einrichtungen wie das Brückengeländer zu demolieren und Unmengenvon Müll zu verteilen. Davon betroffen ist nicht nur die unmittelbare Umgebung der Brücke, sondern auch die Abens und ihre Ufer, die mit unzähligen Plastiktüten,Verpackungen von Süßigkeiten und anderem Müll verschmutzt werden. Dabei bedienen sich die Übeltäter auch großzügig aus dem Tütenspender für Hundekot,der – bezahlt aus öffentlichen Mitteln – eigentlich dafür aufgestellt wurde, die Umwelt sauber zu halten. Der Markt Au i. d. Hallertau bittet um Hinweise auf die Identität der mutmaßlich jugendlichen Verursacher, um diese zur Rechenschaft zu ziehen.

Doch - Ende gut - alles gut:

Sich freiwillig gemeldet und selbständig gründlich aufgeräumt haben rund ein Dutzend Jugendliche aus Au i. d. Hallertau und Nachbarorten. Nachdem der MarktAu i. d. Hallertau in der Tagespresse um Hinweise auf die Verursacher der „Müllhalde“ an der Abensbrücke an der Mainburger Straße gebeten hatte, fasstensich einige Burschen und Mädchen ein Herz und gestanden, gedankenlos und im Übermut dort einen - bayrisch gesagt - Saustall angerichtet und hinterlassen zuhaben. Bei einer Aussprache im Auer Rathaus entschuldigten sich die Jugendlichen,gelobten Besserung und boten zur Wiedergutmachung an, den Bereich von allemUnrat zu befreien. Und das haben sie dann auch gemacht. Respekt!

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Auf diesem Weg bedanken wir uns bei unseren Kunden

für ihr Vertrauenund wünschen allen

geruhsame Feiertage!

Grußwortdes Ersten Bürgermeisters Karl Eckerzum Jahresende

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,

ein erfolgreiches Jahr neigt sich seinem Ende. DieUmsetzung vieler notwendiger Maßnahmen konntegerade in diesem Jahr in besonderer Weise voran-gebracht werden. Die gute Zusammenarbeit der

Bürgerschaft mit der Marktverwaltung ist dabei die beste Voraussetzung.Auch die gesunde Finanzlage unseres Marktes ist ein weiteres wichtiges Kriterium.

Im Oktober durften wir ein 130-jähriges Jubiläum feiern. Zahlreiche Bür-gerinnen und Bürger sind der Einladung ins 1884 erbaute Auer Rathaus gefolgt und konnten eine interessante Zeitreise miterleben.

Ganz besonders freut es mich für unsere Schülerinnen und Schüler, dassnoch rechtzeitig zum Jahresende, die schriftliche Zusage des Kultus- undFinanzministeriums zur Errichtung einer zweizügigen staatlichen Realschulein Au i. d. Hallertau in Kooperation mit der Mittelschule Nandlstadt einge-gangen ist. Nur durch den unermüdlichen Kampfgeist der beteiligten Gemeinden, gemeinsam mit der tatkräftigen Unterstützung zahlreicher Eltern war es überhaupt erst möglich, den Startschuss für dieses äußerstwichtige Projekt zu erhalten. Alle Vorbereitungen laufen nun auf Hochtou-ren, so dass mit dem Unterricht an der Realschule in Au i. d. Hallertau undder erweiterten Mittelschule in Nandlstadt zum Schuljahr 2016/2017 gutund überlegt begonnen werden kann.

Vor allem in diesem Wahljahr durfte ich einmal mehr die hervorragendeund unverzicht-bare Unterstützung unserer Bürgerinnen und Bürger erfah-ren. So denke ich zum Beispiel auch an die große Beteiligung an den Orts-spaziergängen durch Au im Rahmen der Neugestaltung der Oberen undUnteren Hauptstraße in Au i. d. Hallertau. Ihnen gilt, auch im Namen derDamen und Herren des Marktgemeinderates und der Marktverwaltung,mein herzlichster Dank!

Für die bevorstehenden Weihnachtsfeiertage wünsche ich Ihnen harmoni-sche und erholsame Stunden im Kreise Ihrer Familien und Freunde. Im kom-menden Jahr sollen vor allem Gesundheit und Zufriedenheit Ihre ständigenWegbegleiter sein. Gerade für die Menschen in unserer Gemeinde, diekrank, einsam oder verzweifelt sind wünsche ich von ganzem Herzen, dasssie das Weihnachtslicht erreicht und sich hoffentlich bald alles wieder zumGuten wendet.

In diesem Sinne verbleibe ich mit den herzlichsten Wünschen und Grüßen!

Ihr

Karl EckerErster Bürgermeister

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Wir wünschen allen Kunden, Geschäftspartnern,Bekannten und Freunden ein schönes Weihnachtsfest

und ein gutes neues Jahr!

Wir bedanken uns bei unseren Kunden

für ihr Vertrauen und wünschen allen

ein friedvolles Weihnachtsfest und viel Glück

und Gesundheit im neuen Jahr!

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Wir wünschen unseren Kunden, Freunden und Geschäftspartnern

ein frohes Weihnachtsfestund einen

guten Rutsch!



Zum Weihnachtsfest wünschen wir Ihnen und Ihren Familien frohe und besinnliche Stunden.

Zum Jahresabschluss bedanken wir unsfür die gute Zusammenarbeit und das erwiesene Vertrauen.

Zum Neuen Jahr wünschen wir Ihnenviel Glück, Gesundheit und Erfolg!

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Aus dem Landratsamt Freising:Energietipp: Ist die Weihnachtsgans spitze?

Vor allem im letzten Monat des Jahres, im Dezember, lässt sichein überdurchschnittlicher Stromverbrauch in Deutschland nach-weisen. Laut Bundesverband für Energie- und Wasserwirtschafthängt dies u.a. mit der „Weihnachtsgans-Spitze“ zusammen. So steigt am ersten Weihnachtstag der durchschnittliche Stromverbrauch pro Haus-halt um rund ein Drittel, von neun auf 12 Kilowattstunden (kWh). Wenn man dies auf40 Millionen deutsche Haushalte hochrechnet, entspricht das einem Verbrauchszu-wachs von 120 Mio. kWh. Mit dieser Energie könnten ein Jahr lang 34.000 Haushalte(mit jeweils drei Personen) versorgt werden. Auch die dauerhafte Weihnachtsbe-leuchtung trägt ihren Teil zu einem höheren Strombedarf bei. Eine hohe Stromrechnung zu Weihnachten? Oder ein Verzicht auf die Weihnacht-liche Festlichkeit? Das muss nicht sein! Durch Beachten einiger kleiner Hinweise lassen sich die Stromkosten deutlich reduzieren. Bei der Weihnachtsbeleuchtung sollte der Stand-By Betrieb vermieden werden, dennauch dort wird Strom benötigt, der nicht genutzt wird. Günstig sind automatischeSteckleisten, mit der man die gesamte Beleuchtung schnell und problemlos ausschalten kann. Sparsamer ist es natürlich auch, die Beleuchtung nicht Tag undNacht laufen zu lassen und vielleicht eine Schaltzeituhr zu verwenden, bei der dieZeit so eingestellt ist, dass die Beleuchtung erst bei Dunkelheit angeht, wo sie auchzur Geltung kommt. Wer statt des normalen Lichtschlauchs mit LED-Lichterketten dekoriert, verbraucht bis zu 80% weniger Strom.Auch bei der Zubereitung der Weihnachtsgans kann Strom eingespart werden, indemman auf langes Vorheizen verzichtet und den Ofen ein paar Minuten vor Ende der Garzeit abschaltet. Die Restwärme reicht aus, damit der Braten noch schönknusprig wird. Beim Kochen der Beilagen gehört immer einen Deckel auf den Topf. Andernfalls kann hierbei bis zu 30% der Energie verloren gehen.Des Weiteren sollte man beim Kauf elektrischer Geschenke die Effizienzklasse desGerätes berücksichtigen: A+++ stellt die beste Klassifizierung dar und bedeutet, dass60% weniger Energie benötigt wird als bei Geräten der Klasse A. Ein Gerät mit etwashöheren Anschaffungskosten aber mit einer besseren Effizienzklasse ist langfristiggünstiger, da beim Betrieb einiges an Strom eingespart wird.

Fazit: Auf feierliche,besinnlicheWeihnachtenmit Beleuch-tung undGänsebratenmuss beimBerücksichti-gen einigerPunkte nichtverzichtetwerden.

Kling, Glöckchen, klingelingelingText Karl Enslin (1814–1875)

Melodie Benedikt Widmann (1820–1910)

Kling, Glöckchen, klingelingeling,Kling, Glöckchen kling!

Lasst mich ein ihr Kinder,ist so kalt der Winter,Öffnet mir die Türen,

Lasst mich nicht erfrieren!



Mädchen hört und Bübchen,Macht mir auf das Stübchen,

Bring euch viele Gaben,Sollt euch dran erlaben!

Kling, Glöckchen, klingelingeling,Kling, Glöckchen, klingelingeling

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Wir wünschen eine schöne Weihnachtszeit und viel Glück im neuen Jahr!

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Ich wünscheallen meinen

Kunden, Kollegen

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Weihnachtenund ein gutesneues Jahr!

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Wir wünschen allen eine schöne Weihnachtszeit und ein glückliches, gesundes neues Jahr!

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Ein frohes Weihnachtsfest

und einen guten Rutsch in’s Jahr 2015

wünscht allen der

Weihnachtsgrußvon Landrat Josef Hauner

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

ein spannendes (Wahl-)Jahr liegt hinter uns, dasnicht nur für mich persönlich einen ganz neuenAbschnitt beginnen ließ, sondern auch für zahl-reiche Bürgermeister und Mandatsträgerinnen und-träger in unseren Märkten und Gemeinden.

Ein Schwerpunktthema ist für den Landkreis nach wie vor der Schulbau: Erfreulich war die kürzlich erfolgte Genehmigung einer Realschule in Au,wodurch die schulische Situation im nördlichen Landkreis eine gute Entwicklung nehmen kann. In Freising hat zu Beginn dieses Schuljahres bereits die vierte Realschule ihren Betrieb aufgenommen. Außerdem beschäftigen wir uns mit der weiteren Entwicklung unseres Schulzentrumsan der Wippenhauser Straße in Freising, wo der Neubau der Berufsschulesowie Erweiterungsbauten für die FOS/ BOS und die Wirtschaftsschule vorgesehen sind.

Die Auer wissen, wovon ich rede, wenn ich sage, dass die Verwaltung imLandratsamt, viele Gemeinden sowie die Bürgerinnen und Bürgern das ganze Jahr hindurch stark gefordert waren bei der Unterbringung derAsylbewerber. Tagtäglich sind Helferinnen und Helfer im Landratsamt, beiden Wohlfahrtverbänden und ehrenamtlich im Einsatz und versuchen, dieProbleme und Nöte der zu uns kommenden Menschen zu verstehen undAbhilfe zu schaffen. Wohnungen müssen gefunden, angemietet und einge-richtet, die Flüchtlinge mit allem Lebensnotwendigen versorgt sowie ihremedizinische und soziale Betreuung sichergestellt werden. Ich bin froh unddankbar, dass unsere Landkreisbevölkerung den Neuankömmlingen bisheroffen und mit Toleranz und Respekt gegenübertritt. Dem Helferkreis für dieAsylbewerber in Au möchte ich meine Anerkennung für die geleistete Arbeit aussprechen verbunden mit der Bitte, auch im kommenden Jahr so engagiert weiter zu arbeiten. Ihnen allen ein herzliches „Vergelt’s Gott!“

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! Freuen Sie sich nun auf ein frohes und erholsames Weihnachtsfest.

Für das Neue Jahr 2015 wünsche ich Ihnen Gesundheit, Zufriedenheit und Gottes Segen!

Ihr Landrat

Josef Hauner

O Tannenbaum, o Tannenbaum,wie grün sind deine Blätter!

Du grünst nicht nur zur Sommerzeit,nein, auch im Winter, wenn es schneit.

O Tannenbaum, o Tannenbaum,wie grün sind deine Blätter!

O Tannenbaum, o Tannenbaum,du kannst mir sehr gefallen!

Wie oft hat nicht zur Weihnachtszeitein Baum von dir mich hoch erfreut!

O Tannenbaum, o Tannenbaum,du kannst mir sehr gefallen!

O Tannenbaum, o Tannenbaum,dein Kleid will mich was lehren:Die Hoffnung und Beständigkeitgibt Trost und Kraft zu jeder Zeit,o Tannenbaum, o Tannenbaum,dein Kleid will mich was lehren.

O Tannenbaum - Ernst Anschütz (1824)


Andreas Römer ist der neue LVM-Vertrauensmann in AuViele Jahre war Rudi Westermeier ein kompetenter Ansprechpartner für seine Kunden.In wenigen Tagen verabschiedet er sich jedoch in den wohlverdienten Ruhestand.Doch keine Angst, Rudi Westermeier hat sich dafür eingesetzt, einen ebenbürtigenNachfolger zu suchen und fand diesen in Andreas Römer, einem langjährigen Bekannten und Kollegen. Nachdem Andreas Römer mit seiner Familie bereits seit 5 Jahren in Au i. d. Haller-tau wohnt, kennt er schon einen Großteil der LVM-Versicherten. Im Januar 2015übernimmt er das LVM-Büro in der Bergmannstraße 11 in Au i. d. Hallertau. Nach-dem er seit über 8 Jahren die LVM-Kunden in Zolling betreut, hatte er die Möglich-keit die soliden Produkte, das gute Preis-Leistungsverhältnis und die Zufriedenheitseiner Kunden kennenzulernen. Zusammen mit seinem Team, dem u. a. Rudi Westermeier’s Tochter angehört, berät er in Zukunft gewohnt professionell, fair undzuverlässig auch die Auer Kunden. Rudi Westermeier wird auch noch beratend zurSeite stehen und sich gerne um die Angelegenheiten der LVM-Versicherten kümmern.Von A wie Autoversicherung bis V wie Vereinshaftpflicht berät Sie Herr Römer gernepersönlich und schnürt für Sie und Ihre Familie das individuelle Versicherungs- und Finanzpaket nach Maß. Immer mit dem Tipp: „Versichern Sie sich bedarfsgerecht,treffen Sie umfassend Vorsorge und bauen Sie Vermögen auf mit unseren grund-soliden LVM-Produkten.”Vergessen Sie ab sofort Telefonwarteschleifen oder anonyme Webseiten! Ob Was-serschaden, Beinbruch oder Vermögensfragen, Andreas Römer wird sich immer ganzpersönlich darum kümmern. Die individuelle Beratung ist für ihn das Wichtigste, undso können kleine Schäden evtl. sofort reguliert werden – ohne lästigen Papierkram.

Auf dem Foto v.l.n.r.: Rudi Westermeier, Natalie Christ, Sabine Ewert, CatrinSchwaiger, Andi Römer

Alle Jahre wieder Wilhelm Hey (1837)

Alle Jahre wieder kommt das Christuskind

auf die Erde nieder,wo wir Menschen sind.

Kehrt mit seinem Segen ein in jedes Haus,

geht auf allen Wegen mit uns ein und aus.

Ist auch mir zur Seite still und unerkannt,

daß es treu mich leite an der lieben Hand.


Andreas Römer

Übernahme der Agentur Westermeier ab 2015:Bergmannstraße 11, 84072 Au in der HallertauTelefon (08752) 14 41

Das LVM-Team wünscht allen fröhliche Weihnachten und alles Gute für das Jahr!

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Obere Hauptstraße 3184072 Au in der HallertauTel. (08752) 811743Fax (08752) [email protected] Hadersdorfer

Öffnungszeiten: Mo – Sa: 08.30 – 12.00 Uhr; Mo, Di, Do, Fr: 15.00 – 18.00 Uhr; Mi.-Nachmittag geschlossen

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Allen ein schönes Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr!

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Wir wünschen allen Kunden und Geschäf tspartnernein schönes Weihnachtsfest und viel Glück im Jahr 2015!

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Unsere Öffnungszeiten über die Feiertage:25.12.: 10-20 Uhr, 26.12.: 8-20 Uhr, 1.1.: 10-20 Uhr

Leistungen:• Buchen laufender Geschäftsvorfälle• laufende Lohn- und Gehaltsabrechnung• Verwaltung des kfm. Mahnwesens• weitere kfm. Dienstleistungen auf Anfrage

Andrea Haimerl

Mitglied im Bundesverband selbständiger Buchhalter und Bilanzbuchhalter

Eichenstr. 12 · 84072 Au i.d. HallertauTelefon: 08752 1074 · Fax: 08752 1075

Fröhliche Weihnachten

und viel Glück

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Wir wünschen allen eine schöne Weihnachtszeit und alles Gute, Glück und Gesundheit im neuen Jahr!

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Garten- und Landschaftsbau Daniel HaubrichsMeisterbetrieb

Weihnachten mit der Dellnhauser Musikantenfamilie Eberwein

Aus der traditionsreichen Musikantenfamilie Eberwein aus Dellnhausen haben sichin den letzten 90 Jahren viele bekannte und beliebte Musikbesetzungen heraus gegründet und stehen seitdem für Qualität.Gemeinsam mit dem Volkskundler Maximilian Seefelder haben das Ensemble Eber-wein, der Eberwein-Dreigesang und das Dellnhauser Bläserquartett einen bezau-bernden Adventabend der Extraklasse gestaltet und erst kürzlich eine gleichnamigeCD aufgenommen. Diese ist erhältlich bei Musikhaus Pfefferkorn und Bücher Pustetin Freising sowie in Au i.d. Hallertau bei der Firma Butt oder über die Website derDellnhauser Musikanten (www.dellnhauser-musikanten.de).

Tiere sind keine Geschenke! Jedes Jahr werden tausende Heimtiere verschenkt. Tun Sie es bitte nicht: Wer ein Tierverschenkt, verschenkt ein Leben! Wer ein Tier verschenkt, verschenkt ein Leben!Zu Anfang ist die Freude über die neuen Mitbewohner sehr groß. Sobald jedoch klarwird, dass die Haltung von Hund, Katze & Co mit viel Arbeit, Verantwortung undKosten verbunden ist, schwindet die Begeisterung für die erst so geliebten Vierbeineroft schnell dahin. Selbst ein Hamster macht viel Arbeit und braucht Zuwendung.Tiere sind vom Umtausch ausgeschlossen, und das Aussetzen von ihnen ist verboten.Diese strafrechtliche Handlung kann mit bis zu 25.000,- Euro Bußgeld geahndet werden. Leider landen dennoch zahlreiche Heimtiere auf der Straße oder werdenbestenfalls in Tierheimen abgegeben.

Schenken Sie ein Fachbuch

Statt des gewünschten Tieres schenken Sie besser ein Fachbuch, welches alle not-wendigen Informationen enthält. So besteht ausreichend Zeit, sich gründlich auf denNeuankömmling vorzubereiten und festzustellen, ob das Tier überhaupt in die Familie und zur beruflichen Situation passt. Unwissenheit schafft bisweilen nicht nur böse Überraschungen für den Halter, sondern auch großes Leid für das Tier. Die überfüllten Tierheime sprechen für sich.

Viele Heimtiere sind nicht für Kinder geeignet

Der Wunsch nach einem Heimtier geht häufig von Kindern aus. Doch Vorsicht: VieleHeimtiere sind für Kinder nicht geeignet. Kleinkinder haben noch keine Vorstellungdavon, dass sie einem Tier weh tun können, oder dass es sich wehren könnte. Machen Sie Ihrem Kind deutlich, dass ein Tier kein Spielzeug ist. Leben Sie Ihrem

Kind den respektvollen Umgang mit Tieren vor. Erklären Sie Ihrem Kind dieartspezifischen Bedürfnisse des neuenFreundes und lassen Sie es schrittweiseVerantwortung übernehmen. Doch gebenSie diese niemals ganz an das Kind ab.

Genussreicher Weihnachtsschmaus

Der Christmas-Longdrink

Wer mit Freunden feiert, kann auch zuWeihnachten einen passenden Cocktailservieren. Zum Beispiel den Longdrink„Christmas“. Der ist schnell zubereitet undpasst mit seinem Mandel-Kokos-Frucht-Aroma gut zum Fest. Die Zubereitung isteinfach: Drei Zentiliter Mandellikör, fünfZentiliter Maracujasaft, fünf Zentiliter„Cream of Coconut“ und einen ZentiliterSahne im Shaker kräftig mit Eis schütteln.Dann in Longdrinkgläser mit Crushed Iceseihen und mit Cocktailkirschen garnie-ren. Mehr Rezepte gibt es unter:www.bsi-bonn.de/geniessen/cocktails



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Wir wünschen allen schöne Weihnachtsfeiertage

und allzeit gute Fahrt im neuen Jahr!

Eine friedvolle und schöne Weihnachtszeit,viel Glück und Gesundheit

im neuen Jahr wünscht

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Eine schöne Weihnachtszeit

und ein gesundes Jahr 2015 wünscht

„De Holledau - gsagt und gsunga“Das erste Hörbuch übers Hopfenland - eine schöne GeschenkideeDie Hallertau, das hügelige Hopfenland im Herzen von Bayern: Bücher und Bild-bände darüber gibt es bereits jede Menge. Aber ein Hörbuch? Der gebürtige und ein-gefleischte Hallertauer Ritsch Ermeier, Musikant und Rundfunkredakteur, hat es sichzur Aufgabe gemacht, unsere Heimat durch jede Menge Informationen und amü-sante Geschichten als Hörbuch herauszubringen. Eine kurzweilige Heimat- undSachkunde für Bier-, Hopfen-, und Hallertaufreunde. Neben Geschichten und Fakten sind auch noch 5 uralte Hallertauer Lieder darauf, selbst gesungen und mit derQuetsche eingespielt. Es geht um den Hopfenanbau, um die Herkunft des Namens Hallertau, ums Bier, um die letzte Hopfenzupferschlacht in Au, um die Hallertau jetzt und heute und vieles mehr. Das 40-minütige Hörbuch ist gedacht und gemacht für alle Hallertauer, Freunde derHallertau, und die, die es werden wollen. Erhältlich ist die CD in verschiedenen Geschäften im Hopfenland und auch alsdownload im Internet unter www.bavarianvoices.de.

Aber heidschi bumbeidschi, schlaf lange,es is ja dein Muatter ausganga;

sie is ja ausganga und kimmt neamer hoamund laßt das kloan Biabele ganz alloan!Aber heidschi bumbeidschi bum bum,aber heidschi bumbeidschi bum bum.

Aber heidschi bumbeidschi, schlaf siaße,die Engelen lassn di griaßn!

Sie lassn di griaßn und lassn di fragn,ob du in’ Himml spaziern willst fahrn.Aber heidschi bumbeidschi bum bum,aber heidschi bumbeidschi bum bum.

Aber heidschi bumbeidschi, in’ Himmel,da fahrt di a schneeweißer Schimml,

drauf sitzt a kloans Engei mit oaner Latern,drein leicht’ von’ Himml der allerschenst Stern.

Aber heidschi bumbeidschi bum bum,aber heidschi bumbeidschi bum bum.

Der Heidschi bumbeidschi is kummaund hat ma mein Biable mitgnumma;

er hat ma’s mitgnumma und hats neamer bracht,drum winsch i mein’ Biaberl a recht guate Nacht!

Aber heidschi bumbeidschi bum bum,aber heidschi bumbeidschi bum bum.

Aber heidschi bumbeidschi - Volkslied (Anfang 19. Jhdt.)Untere Hauptstraße 1 · 84072 Au i.d. Hallertau Tel. 08752/8690392 · www.onassis-au.deFa

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31. Dez. 2014 - Silvester ab 18:00 Uhr Essen a la carteab 19:00 Uhr Silvesterfeier

01. Jan. 2015 - Neujahr geschlossen

04. Jan. 2015ab 9:30 Uhr Weißwurstessen

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Wir wünschen allen ein gesegnetes Weihnachtsfestund Glück und Gesundheit im Jahr 2015!

Schöne Haare zum Fest - Frisurtipps für Weihnachten und Silvester

Gerade zu Weihnachten und Silvester wollen sich Frauen von ihrer schönsten Seitezeigen: Das gilt nicht nur für die Kleidung, sondern auch für die Haare. Denn eineFrisur, mit der man sich richtig wohlfühlt, macht das Fest erst perfekt. Um die Ge-sundheit und Vitalität der Haare sollte man sich allerdings rechtzeitig kümmern.Reichhaltige Pflegeprodukte machen durch die winterliche Kälte strapaziertes Haarwieder fit. Auch innerlich lässt sich die Haarpracht stärken. Was man sonst noch fürvitales Haar tun kann, verrät Ihnen der Friseur Ihres Vertrauens. Hochsteckfrisurenetwa machen sich bei festlichen Anlässen immer gut.

Hochsteckfrisuren können für einen festlichen Look sorgen.

Originelle Idee: Zu Weihnachten einfach mal

Zeit verschenken

Lange Arbeitstage, Termindruck undHektik: Das Leben, so scheint es vie-len, wird immer kurzatmiger. Umso wertvoller sind Traditionen wieetwa zu Weihnachten, bei denen dieFamilie und das Miteinander im Mit-telpunkt stehen und Termine keineRolle spielen. Warum also nicht einmal Zeit an dieLiebsten verschenken? Diese originelleIdee lässt sich mit einem guten Essenim Gasthaus leicht in die Tat umset-zen. So wird Zeit nicht nur zum kost-barsten Präsent, das man machenkann, sondern erhält auch einen stil-vollen Rahmen und diverse Lecke-reien. Überraschen Sie Ihre Lieben mit einemkleinen Ausflug an den gedecktenTisch uns lassen Sie sich mit Weih-nachtsente und Co. verwöhnen.Denken Sie aber daran, rechtzeitig zureservieren damit die Überraschungdann auch rund um gelingt!

Foto: Holledauer Wirtshaus



Ab sofort auch NeuraltherapieIch freue mich, ab sofort in meiner Praxis auch die Neural-therapie anbieten zu kön-nen. Dabei handelt es sich um eine Injektionstherapie, bei der ein leichtes örtlichesBetäubungsmittel (Procain 1%) und/oder ein zum Symptom ausgewähltes homöo-pathisches Arzneimittel angewendet wird. Die Injektionen erfolgen direkt an Ort undStelle des Störfeldes oder Schmerzes sowie an zugehörige Akupunkturpunkte, Hau-tareale (Head’sche Zonen), Nervensegmente oder Nervenwurzeln – immer dem Sym-ptom und dem Befinden des Patienten entsprechend.

Anwendungsgebiete der Neuraltherapie sind:• Schmerzbehandlung, vor allem im Kopf-,Schulter-, Nackenbereich; Ellbogen, Rücken,Hüfte und Knie; sowie jegliche Schmerzen diemit muskulärer Verspannung, Gelenks- oderNervenentzündungen einhergehen. • Narbenentstörung• Günstige Beeinflussung organischer Erkran-kungen• Immunsystem stärkenUm jeden Patienten immer individuell zu be-handeln, kombiniere ich die Neuraltherapie, jenach Fall, mit Golgi-Schmerzpunkt-Therapieund /oder Schröpfkopfbehandlung. Therapien wie klassische Homöopathie,

Schröpfkopfmassage, Golgi-Punkt-Schmerz therapie, Spagyrik, Bachblüten, Chakra-Energie-Fußmassage und das ganzheitliche Entspannungsverfahren biete ich meinenPatienten individuell an.

klassische HomöopathieNeuraltherapieSchröpfkopfmassageGolgi-Punkt-SchmerztherapieBachblüten • SpagyrikChakra-Energie-Fußmassageganzheitliche Entspannungsverfahren

Raffoltstr. 2585301 SchweitenkirchenTel. 08444 /9216359Termine nach Vereinbarung

Besinnliche Weihnachtstageund ein friedvolles und gesundes Jahr 2015wünscht Ihnen allenIhre

Die heiligen Drei Könige - Heinrich Heine (1797-1856)

Die heiligen Drei Könige aus dem Morgenland, sie frugen in jedem Stadtchen:

„Wo geht der Weg nach Bethlehem ihr lieben Buben und Mädchen?“

Die Jungen und Alten, sie wussten es nicht, die Könige zogen weiter,

sie folgten einem goldenen Ster, der leuchtete lieblich und heiter.

Der Stern bleibt stehn über Josefs Haus, da sind sie hineingegangen;

das Öchslein brüllt, das Kindlein schrie, die heiligen Drei Könige sangen

BAUMANNbestattungen

Wir bedanken uns auf diesem Weg für das in uns gesetzte Vertrauen

und wünschen allen ein gesundes neues Jahr.

Allen, die im vergangenen Jahr schmerzliche Verluste hinnehmen mussten,

wünschen wir viel Kraft für die bevorstehenden Feiertage

und immer eine optimistische Einstellung.

Informationen zu unseren Leistungenund Vorsorge finden Sie unter:www.bestattung-baumann.de

Ingrid BaumannGewerbering 6 | 84072 Au i.d.Hallertau

Tel.: 08752 810585 | [email protected]

Andreas BaumannGewerbering 684072 Au i.d.HallertauTel.: 08752 [email protected]

www.steinmetz-baumann.de

Unseren Kunden,Freunden und Bekannten

wünschen wirein friedvolles Weihnachtsfest

und ein glückliches,gesundes neues Jahr.

BAUMANNsteinmetzmeister

genblickAUHALLERTAU

Ihr

wünscht Ihnen und Ihren Familienein friedvolles Weihnachtsfestund viel Glück und Gesundheit

im Jahr 2015!

Betriebsurlaub vom 22.12.2014 bis 2.1.2015



PARFÜMERIE KÖRPERKULTGabelsbergerstraße 13 · 84048 MainburgTelefon 08751/876320 Mail: [email protected]

Wir

wünschen

allen frohe

Weihnachten

und ein gutes

neues Jahr!

Auf diesem Weg sagen wir DANKEfür Ihre langjährige Treue!

Wir werden unsere Parfümerie voraussichtlich Ende Januar 2015 schließen!Sie können schon jetzt ausgesuchte Markenprodukte

zum günstigen Preis bekommen!

Ihr Kinderlein kommet

Ihr Kinderlein kommet, o kommet doch all',zur Krippe her kommet in Bethlehems Stall,und seht, was in dieser hochheiligen Nachtder Vater im Himmel für Freude uns macht!

O seht in der Krippe im nächtlichen Stall,seht hier bei des Lichtleins hellglänzendem Strahl

den lieblichen Knaben, das himmlische Kind,viel schöner und holder, als Engel es sind.

Da liegt es, das Kindlein, auf Heu und auf Stroh,Maria und Joseph betrachten es froh.

Die redlichen Hirten knie'n betend davor,hoch oben schwebt jubelnd der Engelein Chor.

O beugt, wie die Hirten, anbetend die Knie.Erhebet die Händlein und danket wie sie.

Stimmt freudig, ihr Kinder, wer woll't sich nicht freu'n,stimmt freudig zum Jubel der Engel mit ein.

Blumengrüße vom Weihnachtsmann

Im Advent und zum Fest sorgen festliche Blumensträuße für leuchtende Augen

Weihnachten ist das Fest der Familie und der gemeinsam verbrachten Zeit. Was liegtnäher, als der Freude mit liebevoll ausgewählten Präsenten Ausdruck zu verleihen.Etwa mit festlich dekorierten Blumensträußen, die man Freunden und Verwandten

senden kann, die entfernt leben. Aus-drucksstark ist beispielsweise der barockePrachtstrauß von den Meisterfloristenvom Fachmann in Ihrer Nähe gebunden,der in üppigem Rot und glänzendemGold gehalten ist. Tannenbaumkugeln,Sterne und schimmerndes Blattwerk ergänzen die Rosen, Holzäpfel, Beerenund das frische Grün. Die Kombinationwird vor allem jenen gefallen, die tradi-tionelle Dekorationen mögen. "Wer indiesem Jahr auf einen großen Weih-

nachtsbaum verzichtet, für den kann ein solcher Strauß ein festlicher Ersatz sein",meint Beate Fuchs vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.

Edel oder fröhlich: Sträuße mit CharakterIm Blumenfachgeschäft sind schöne Festtagssträuße für jeden Typ schnell gefunden.Elegant wirkt beispielsweise der Strauß, der unter dem Motto „Shabby Glam“

gebunden wird. Kugeln in Silber undGold, Schneekugeln und silberfarbeneBlätter begleiten weiße und cremefar-bene Blüten. Die Komposition ist einwinterlicher Begleiter durch den Advent,mit dem man Menschen beschenkt, die für einen eher außergewöhnlichenGeschmack bekannt sind. FröhlicheStimmung verbreitet dagegen ein Strauß,der in den verschiedenen Grüntönen gehalten ist und von einem hölzernenElch geschmückt wird.

Grüne WeihnachtsgrüßeVerschenkt man im Advent Weihnachtssträuße, stehen sie bereits am selben Tag inder Vase des Beschenkten - zumindest dann, wenn sie persölich übergeben werden.Das Weihnachtsangebot, zu dem Adventskränze, Gestecke gehören, bieten sich invielen verschiedenen Varianten an. Zum Beispiel im klassischen Stil: Rot und Grün.

Im jungen Weihnachtstrend: Kupfer undBronze verbinden sich mit Gold und reflektierenden Oberflächen zu einer üppigen Zeitreise. Der natürliche Weih-nachtstrend: Baumrinde, Moose undBlätter - gefrostet oder vom Morgentaubenetzt - stehen für die ursprünglicheNatürlichkeit des Waldes. Weiter gibt esdie Nordische Weihnacht: klassischesRot, weiß gerahmt - das Ergebnis ist verspielte Eleganz.

Wir wünschen unseren verehrten Kunden,Freunden und Geschäftspartnern

ein geruhsames Weihnachtsfest und viel Glück und Erfolg im Jahr 2015!

Hochstr. 31 · 85395 Wolfersdorf · Telefon (08168) 9 60 [email protected] · www.wildmoser-gaertnerei.de

Tierärztin Dr. vet. Sabine GebhardEschenring 1 • 84072 Au i.d.Hallertau

Tel. 08752 / 869690 • Mobil 0171 / 7208572

Öffn.-Zeiten: MO DI MI DO FR SA9-11 9-11 9-11 9-11 9-11 nur nach16-19 16-18 / 16-18 16-19 Terminvergabe

In den Weihnachtsferien ist die Praxis am 22./23.12. und am 29./30.12. geöffnet!

Friedliche Weihnachten und alles Gute,Glück und Gesundheit für das neue Jahr wünschen wir allen Zwei- und Vierbeinern!


Vorschulkinder des Kindergarten „Vogelhölzl” zu Gast auf dem Hallertauer Christbaumhof

(nh) Wie im vergangenen Jahr, so auch in diesem, durften dieVorschulkinder aus dem Kindergarten „Am Vogelhölzl“ in Au in der Hallertau, den Hallertauer Christbaumhof der Fami-lie Kaindl in Hemhausen besuchen. Auch in diesem Jahr beschenkte Familie Kaindl das „Vogelhölzl” mit einem Weih-nachtsbaum. Herr Kaindl begrüßte die kleinen Besucher, diemit ihrer Kindergartenleiterin Ines Heyne, dem Kinderpfleger

Florian Bachhuber und den Müttern, die sich freiwillig für den Fahr- und Aufpass-dienst gemeldet hatten, zur Entdeckungstour. „Mit einem Samenkorn fängt alles an“, so begann Herr Kaindl seine Führung undzeigte den Kindern ein Samenkorn und dieverschiedenen Zapfen, die an den Bäumenhingen, nein standen! - denn an einerTanne stehen die Zapfen nach oben, wäh-rend sie beispielsweise an der Fichte nachunten hängen. Schon etwas gelernt. Wasspäter aus den Samenkörnern heraus-wächst, konnte Herr Kaindl den Kindernauch zeigen, denn er hielt einen klitzekleinen Tannenbaum, der gerade mal ein paar

cm hoch war, in seiner Hand. Um ältereund somit größere Bäume zu bestaunen,wanderte die Gruppe in die Baumschuleder Familie Kaindl. Der Weg dorthin warsteil und schwer, aber auch sehr interessantund spannend. Die Kinder fanden Amei-senhaufen, die so groß waren wie einigeder Vorschulkinder. Sie dachten weiter dar-über nach, welche Tiere wohl noch so im

Wald wohnen. Die Kinder überraschten damit, wie viele verschiedene Tiere sie imWald vermuteten. Mit ihrem Wissen verblüfften sie sogar den Erzieher und ihre Müt-ter. In der Kultur angekommen zeigte HerrKaindl die vielen verschiedenen Arten, wiez. B. die Coloradotanne, Küstentanne, Seidenkiefer und Blaufichte. Alle Kindermachten sich sofort daran, um sich ihrenLieblingsweihnachtsbaum auszusuchen,den sie gerne im Kindergarten aufstellenwollten. Es wurde angeboten, unter Auf-sicht und mit Hilfe, an einem Baumstammzu sägen. Klar, dass alle Kinder einmal andie Säge wollten. Und wie es sich gehört,rief Herr Kaindl laut aus: „Baum fällt!“ Stolz präsentierten die Kinder ihren Weih-

nachtsbaum. Florian schulterte den Baumund so traten alle den Rückweg an. Zurückauf dem Hallertauer Christbaumhof, ver-sammelten sich alle in dem adventlich ge-schmückten Stadl, um sich aufzuwärmen.Frau Kaindl brachte selbstgebackene Plätz-chen und es gab warmen Apfelsaft. AlsDankeschön überreichten die Kinder einselbstgebasteltes Plakat - ein Weihnachts-baum aus Händen und Füßen.

Au i.d. Hallertau

Am Vogelhölzl

KIND

ERGARTEN

Aus dem Landratsamt Freising:

Naturschutzbeirat am Landratsamt neu bestelltNaturschutzbeiräte haben die Aufgabe, die Untere Natur-schutzbehörde am Landratsamt wissenschaftlich und fachlichzu beraten, das Verständnis für den Naturschutz zu fördern undMaßnahmen auf den Gebieten Naturschutz und Landschafts-pflege anzuregen.

Im Beirat vertreten sind Fachleute aus dem Bereich des Naturschutzes, der Land-schaftspflege, der Biologie sowie aus dem Agrar- und Forstbereich. Vertreten sindsachverständige Vertreter von Verbänden, die sich überwiegend dem Naturschutz,der Landschaftspflege und den Aufgaben der Erholung in der freien Natur widmen,sowie sonstige Sachverständige, die sich ebenfalls mit diesen Aufgaben befassen.Insbesondere vor Erlass von Rechtsverordnungen sowie bei behördlichen Gestat-tungen und Einzelanordnungen in Angelegenheiten von grundsätzlicher Bedeutunghat der Naturschutzbeirat ein Mitwirkungsrecht. Der Beirat kann jederzeit auf eigene Initiative bestimmte Maßnahmen bzw. Diskussionen auf dem Gebiet des Naturschutzes und der Landschaftspflege bei der Naturschutzbehörde anregen.Dem Fünfergremium des Naturschutzbeirats gehören für die nächsten fünf JahreHans-Jürgen Unger (ehemaliger Mitarbeiter der Landesanstalt für Landwirtschaft,dort tätig als Landschaftsplaner), Dr. Christian Magerl (MdL, Biologe und Vorsitzen-der des Bund Naturschutz Freising), Thomas Weber (Mitglied der Bayerischen Botanischen Gesellschaft, einer der besten Pflanzenkenner des Landkreises), GeorgSchuhladen (Landwirtschaftsmeister und Fürsprecher der bäuerlichen Landwirtschaft)sowie Prof. Dr. Markus Reinke (Landschaftsplaner, Hochschullehrer mit viel Sinn für die praktische Ausbildung der Studierenden) an. Stellvertreter sind Karl-HeinzHäberle (Biologe, Mitglied des BN Freising, in Weihenstephan als Umweltchemikertätig), Walter Bott (ehemaliger Brauer und passionierter Jäger, sehr engagiert im Niederwildschutz), Florian Freiherr von Vequel-Westernach (Forstwirt mit eigenemWald, engagiert im Ressourcenschutz), Prof. Dr. Matthias Drösler (Landschaftsplanerund Moorökologe), Prof. Dr. Christoph Moning (Landschaftsplaner und mit beson-deren zoologischen Kenntnissen ausgestattet).

Auf dem Bild v.l.: Hans-Jürgen Unger, Karl-Heinz Häberle, Dr. Christian Magerl,Landrat Josef Hauner, Thomas Weber, Walter Bott, Florian Freiherr von Vequel-Westernach), Prof. Dr. Matthias Drösler, Georg Schuhladen

Kultusministerium gibt Startschuss für Realschule in Au:Unterrichtsbeginn schon übernächstes Schuljahr

Mündlich hatte Landrat Josef Hauner die Zusage bereits vor einigen Wochen erhal-ten, nun liegt sie ihm auch Schwarz auf Weiß vor: Gestern ging bei ihm das Schrei-ben mit der Zustimmung des Kultusministeriums und des Finanzministeriums zurErrichtung einer zweizügigen staatlichen Realschule in Au i.d. Hallertau in Koope-ration mit der Mittelschule Nandlstadt ein. Der Unterricht soll in einer zweizügigenSchule mit der Jahrgangsstufe 5 zum Schuljahr 2016/2017 in den Räumen der bis-herigen Mittelschule Au begonnen werden. Wie schon bei der neuen Freisinger Re-alschule, die in diesem Schuljahr in Betrieb ging, soll auch für die HolledauerRealschule die Freisinger Karl-Meichelbeck-Realschule in der Gründungsphase alsMutterschule fungieren. Die Personalbestückung erfolgt zunächst ebenso über siewie alle weiteren relevanten Aufgaben, z. B. Anmeldeverfahren, Elterninformation,Unterrichtsplanung und Unterrichtsversorgung.„Auf alle Beteiligten kommt nun viel Arbeit zu“, so Landrat Josef Hauner. Denn dasangestrebte Kooperationsmodell muss bis zum Beginn des Schuljahres 2016/2017zwischen der Schulleitung der Freisinger Realschule und der Mittelschule Nandls-tadt ausgearbeitet und konkretisiert sein. Ferner muss konkret in die Planungen fürdie Einrichtung und Erweiterung der Schul- und Fachräume eingestiegen und die er-forderlichen Mittel müssen natürlich bereitgestellt werden. „Ich freue mich, dass wirmit der Realisierung nun wieder einen großen Schritt weitergekommen sind und wirwerden diese große Aufgabe alle gemeinsam stemmen“, zeigt sich Hauner optimi-stisch.

Badefahrt der Marktgemeinde Au am 19.11.2014Um den schulfreien und verregneten Tag angemessen zu nutzen veranstaltete die Marktgemeinde Au in der Hallertau am Buß- und Bettag eine Badefahrt in Keldorado. 11 Jugendliche nahmen diese Möglichkeit wahr und fuhren mit Jugend-referent Stefan Grünberger und Jugendpflegerin Anna Gramlich zum Plantschennach Kelheim. Dort angekommen musste die Gruppe einen kurzen Schock ver-dauen: die Hauptattraktion, die Rutsche des Bades, sollte gewartet werden und wäredeshalb gesperrt. Schnell stellte sich aber heraus, dass die Wartung nur rund 15 Mi-nuten dauerte und der Rutschspaß danach weiter gehen konnte. Nach vier StundenSpaß, Wettbewerb auf der Rutsche und Wasserschlachten gegen die Betreuer ginges zum Ausklang noch zum Essen zu Mc Donalds. Für die Herbstzeit ein perfekterAusflug, den die Marktgemeinde sicherlich weiterhin anbieten wird.

AUgenblick Hallertau Ausgabe Dezember 2014

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