AUgenblick Hallertau Ausgabe Januar 2015

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Seite 2 AUgenblick Hallertau

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85 Jahre Sylvester Niedermayer

Am Mittwoch, den 17. Dezember 2014 feierte Sylvester Niedermayer mitFreunden und Bekannten im kleinen Kreis zum 85. Mal seinen Geburtstag.Zu diesem Anlaß gratulierte ihm der Auer Bürgermeister Karl Ecker rechtherzlich, wünschte ihm alles Gute, Glück und Gesundheit und überreichteHerrn Niedermayer die Präsente der Gemeinde. Die große Feier wurde amWochenende nachgeholt denn „Die müssen ja alle arbeiten“, so HerrNiedermayer.Der gebürtige Sandelzhausener begann 1944 mit der Lehre zum Maurer.Im April 1953 nahm er stolz seinen Meisterbrief entgegen. Bald darauferöffnete er in Rudelzhausen sein eigenes Baugeschäft, dass er viele Jahreführte. Sylvester Niedermayer hat 2 Töchter und einen Sohn. Seine 2 Enkelmachen ihm viel Freude. Fragt man ihn was er gerne macht, berichtet erschwärmend von seinen Urlaubsreisen. Sylvester reist auch heute noch vielund gerne. Viel Spaß macht ihm auch der Haushalt in seinerNeubauwohnung, die er natürlich gern in Schuß hält. Herr Niedermayer istseit über 55 Jahren Mitglied des Krieger- und Soldatenvereins. Hierfür erhielter auch die Goldene Nadel.

Der „AUgenblick Hallertau“ wünscht ihm weiterhin alles Gute!

Auf diesem Wege möchten wir auch gerne die Suche nach Herrn Niedermayers kleiner roter Dekoente gekannt geben. Werhat aus der Blumenschale neben der Haustüre die kleine Ente entführt?

Bitte bringen Sie Herrn Niedermayer seine Ente zurück! Er hat sie schon seit über 20 Jahren sehr gerne.

85 Jahre Edith Zlucka

Am Montag, den 22. Dezember 2014 feierte Edith Zlucka ihren 85.Geburtstag. Au’s 3. Bürgermeister Martin Linseisen gratulierte ihr sehrherzlich und wünschte ihr für die Zukunft vor allem Gesundheit. Dabeiüberreichteer ihr einen wunderschönen Blumenstrauß und ein kleinesPräsent.Frau Zlucka wurde 1929 im Sudetenland geboren. Vertrieben aus der Heimatfanden Sie und ihr Mann Jaroslav, den sie 14.10.1950 heiratete in Gräfelfingein neues Zuhause. In München übernahmen Frau Zlucka, gelernteChemielaborantin, und ihr Mann eine Lotto-Annahmestelle. Diese wurdeam 2. Weihnachtsfeiertag 1993 überfallen. Jaroslav Zlucka hat den Überfallnicht überlebt - er starb am Herzstillstand. Frau Zlucka und ihr Sohn zogennach Au in der Hallertau. Hier, so sagt sie, hat sie ein neues Zuhausegefunden, hier gefällt es ihr. Seit über 2 Jahren ist sie glückliche Bewohnerindes Kursana in Au. Oft bekommt sie Besuch von Günter Lilienthal,ehrenamtlicher der AWO Au in der Hallertau. Er „entführt“ Edith ab und zuzum Eisessen oder begleitet sie zu Arztbesuchen, fährt sie oft nach Freising.Frau Zlucka geht bei schönem Wetter gerne Spazieren und genießt die Ruhe.Doch dem Geburtstagstrubel entkommt sie nicht, mit ihren Freunden undBekannten wird im Kursana noch nachgefeiert.

Der „AUgenblick Hallertau“ wünscht ihr weiterhin alles Gute!

Auf dem Foto v.l.n.r.: Edith Zlucka, Günter Lilienthal und Martin Linseisen

Spendenübergabe der Tombola des Getränkemarktes Appel in Au(nh) Damit hat wohl keiner gerechnet, doch im Topf der Tombola lagen zum Schluß900,- Euro, die für einen guten Zweck bestimmt waren. Der Auer Bürgermeister KarlEcker freute sich mit Jürgen Appel über die zahlreiche Teilnahme an der Tombola. An wen der Erlös gehen sollte war Jürgen Appel noch nicht bekannt. Er erkundigtesich bei einem der es wissen müsste - Bürgermeister Karl Ecker. Der überlegte nur kurzund meinte: „Nötig haben es so viele.“ Doch eine Lösung war schnell gefunden - derErlös sollte geteilt werden. So gingen 450,- Euro an den noch sehr jungen AuerWaldkindergarten. Sie hätten so gerne ein „kleines Hexenhäuschen“ und Toiletten.Mit der Finanzspritze kommen sie diesem Ziel schon näher. 450,- Euro erhielt auch die Kirchenverwaltung Haslach. Hier trägt jeder Euro zur Sanierung derwunder schönen Kirche bei.In diesem Jahr überreichte Jürgen Appel zusammen mit Marktleiter Walter Wimmernun zum 20. Mal die Spenden seiner Weihnachtstombola. Bei der Gelegenheit richteteJürgen Appel auch seinen Dank an Walter Wimmer, der die zusätzliche Arbeit Jahr fürJahr gerne auf sich nimmt.

Auf dem Bild v.l.n.r.: Bürgermeister Karl Ecker, Kirchenpflegerin Brigitte Link,Marktleiter Walter Wimmer, Erzieherin Anja Spiegelhalter, Waldkindergarten-organisator Stefan Kellerer mit Sohn und Jürgen Appel.

Gewerbeverein Au i.d. Hallertau e.V. überreichte Ehrenurkunde(nh) Am 13. Dezember 2014 fand im Gasthaus Spitzer die Weihnachtsfeier des Gewerbeverein Au i.d. Hallertau e.V. statt. Es war ein schöner Abend dem noch eineBesonderheit zuteil wurde. 1. Vorsitzende Erwin Stanglmaier überreichte Heiner Barthfür seine langjährige Tätigkeit als Gewerbereferent des Marktes Au i.d. Hallertau, eineEhrenurkunde. Und weil man sich ja schon so lange kennt und weiß, was der anderemag, übergab der Gewerbeverein einen gut bestückten Präsentkorb aus dem HauseZintl. „Heiner Barth, vielen Dank für die tatkräftige Unterstützung!“

Bild v.l.n.r.: Erwin Stanglmaier überreicht Heiner Barth die Ehrenurkunde

Ja, wir trauen uns …Ja, wir trauen uns …AUgenblick Hallertau Seite 3

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Ja, wir trauen uns …Ja, wir trauen uns …

Viele Vorbereitungen braucht so eine Hochzeit – erst das Finden des richtigen Partners,dann die Einigung der beiden „Hochzeiter“ auf Ziel und Ausrichtung des zukünftigen gemeinsamen Lebens. Wenn das geschafft ist geht’s los mit der Suche nach Termin, Lo-cation, Band und vieles andere mehr. Das Angebot insbesondere auf Hochzeitmessen istriesig und fast unüberschaubar. Auffliegende Tauben nach der Kirche, der repräsentativeRolls Roys als fahrbarer Untersatz an diesem „Tag des Lebens“ und und und … Aber was bleibt? Außer einigen Fotos und der langsam verblassenden Erinnerung, sprechen täglich zu aller Welt:

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Der Trauringbrunnen - Zwischen Magie und GegenwartIm Trauring-Himmel Ingolstadt steht eine außer-ordentliche Rarität – der Trauring-Brunnen! Herausgeschlagen per Hand aus einem massi-ven Felsfindling, über 1500 kg schwer hat dieserBrunnen eine alte Geschichte zu erzählen. Der Brunnen diente als Einfassung einer kleinen Quelle direkt bei einer kleinen Kapellein Cibice, in der Nähe von Pilsen.Diese Kapelle und die dazugehörige Hochzeits-eiche bildeten damals einen weihevollen Ort am

Rande der Ortschaft. Da die Überlieferung aber bereits seit dem 16. Jahrhundert vonder Hochzeitseiche spricht, kann man davon ausgehen, dass das Wasser zum Segnenund Taufen eben aus jener Quelle lief und im Brunnen gesammelt wurde.Dieses Wasser bringe „Heilung und Labsal in unglücklicher Stunde”, ebenso Frucht-barkeit und Kindersegen überliefert ein alter Text. Und so entwickelte sich die Kapel-le „Mariä Hilf” zu einem lokalen Wallfahrtsort. Durch die Kriegswirren wurde auchdort leider vieles zerstört und der Ruf verblasste. Heute ist Cibice verschwunden bzw. am Grunde eines Stausees. Bei der Evakuierung der Ortschaft wurde auch der Brunnen mit ausgelagert und kam nach einigen Umwegen in unseren Besitz.Wie viele Brautpaare am Rande dieses Brunnens vermählt wurden oder sich mit demWasser die Stirn und anderes benetzten ist leider nicht mehr nachzuvollziehen, aber dies geweihte Wasser wirkt heute noch nach. Es habe magische Kräfte, sagt man.

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Die Hochzeitstorte als Krönung Ihrer Feierlichkeit

(nh) Die Trauung ist vollzogen. Sie sitzenmit Ihrer Familie, lieben Freunden undVerwandten an einem herrlich gedecktenTisch bei köstlichen Speisen. Ein Raunengeht durch den Raum, denn da kommtsie – die Hochzeitstorte, die Krönung derleiblichen Genüsse Ihres Festes, wird he-reingetragen. Die Torte ist perfekt. Ganzin weiß mit wundervollen Spitzen undRosenkasskaden, die sich über die mehr-stöckige Torte ergießen. Nach alter Tradi-tion wird Sie von Braut und Bräutigamangeschnitten, Sie nehmen den erstenBissen als verheissungsvolles Symbol –hmmm wie wunderbar sie schmeckt, dieHochzeitstorte aus dem Hause Zintl!Unsere Leidenschaft ist der gute Ge-schmack. Wir glauben dass unsere Ku-chen nicht nur ein visuelles Meisterstück,sondern auch ein Vergnügen für IhrenGaumen sein müssen.Unser Engagement für Qualität und Ge-schmack sichert, dass wir nur die feins-ten und frischesten Zutaten verwenden.Egal welchen Wunsch Sie haben, was Siebestellen – eine mehrstöckige Hoch-zeitstorte, ein Törtchen als Präsent oderCookies als Gastgeschenk – jede Kreati-on ist auf jeden Fall von Hand, mit Liebegefertigt und schmeckt so gut wie es aus-sieht.

Trauungen in Au in der HallertauDer Sitzungssaal im Erdgeschoss des Rathauses ist im stilvollen Ambiente und gleich-zeitig mit modernster Technik ausgestattet. Der Saal, der in dezentem Rot gehalten ist,kann nach Wunsch mit Kerzen, Gestecken, Blumen u. a. dekoriert werden. Auch einkleiner Sektempfang nach der Trauungszeremonie ist möglich. Bürgermeister KarlEcker bietet für Brautpaare, außer den Terminen während der üblichen Geschäftszei-ten der Marktverwaltung, auch sogenannte „Trauungssamstage“ an. Für weitere Aus-künfte und Anmeldungen wenden Sie sich bitte an das Standesamt im Rathaus (EG).

Die richtige Brautfrisur

(nh) Die richtige Brautfrisur zu finden gehört ebenso wie die Auswahl von Brautkleidund Brautaccessoires zu den wichtigen Vorbereitungen einer Hochzeit. Damit am gro-ßen Tag jedoch alles zu einem harmonischen Gesamtbild verschmelzen kann, solltedie Brautfrisur erst nach Brautkleid und Brautaccessoires gewählt werden. Zusammenmit dem Bild des Brautkleides und dem gewünschten Haarschmuck sollte rechtzeitig einige Wochen vor der Hochzeit eine Probe der Brautfrisur gemacht werden. Generell sollte sich die Brautfrisur am Stil des Hochzeitskleides orientieren und dasWesen der Braut ansprechend widerspiegeln.Neben einer attraktiven Optik wird der Brautfrisurallerdings noch einiges mehr abverlangt. So ist ei-ne ordentliche Portion Standfestigkeit vonnöten,denn sie muss stürmische Beglückwünschungen un-beschadet überstehen, vielleicht einer Fahrt in der offenen Kutsche oder im Cabrio standhalten undausgelassenen Tanzorgien trotzen.Die Brautfrisur muss demnach „einfach perfekt“sein, damit die Braut auch nach einem turbulentenTag und einem noch turbulenteren Abend jederzeitgut aussieht. Ganz schön hohe Ansprüche, die daan eine Frisur und vor allem an dem Friseur gestellt werden. Deshalb ist es wichtig,dass Sie sich rechtzeitig Gedanken über Ihre Brautfrisur machen und den richtigenFriseur dafür finden. Und dann kommen wir ins Spiel! Machen Sie rechtzeitig einenBeratungstermin mit uns aus – Telefon: 08751 810831!

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Spendenaktion der Pfarrei St. Vitus Au

(bp) Die Pfarrei St.Vitus Au und alle Mitwirkenden bedanken sich ganz herzlich beiallen Spendern für die großzügigen Gaben je zur Hälfte zugunsten der Lebenshilfee.V. Freising und der Bürgerinitiative-2012 in Au gegeben wurden.

Herr Schwaiger, Vorsitzender der Lebens-hilfe e.V., war ganz angetan von der Sum-me und auch er bedankt sich bei allen aufdiesem Wege ganz herzlich. Jede Summeist eine großartige Unterstützung und wirdfür „Sonderwünsche und Bedürfnisse“ gebraucht.

Auch die BI in Au, die sich ehrenamtlichund unermüdlich für unsere asylsuchen-den MitbürgerInnen einsetzt, war sehr erfreut über diesen guten Geldsegen.

Startschuss für „Rock meets Classic“...

(nh) ... fiel am 10. Januar 2015 in der Hopfenlandhalle in Au in derHallertau. Die Narrhalla Au, die zum Intronisationsball eingela-den hatte, präsentierte ihr diesjähriges Programm. Anlehnend andas Motto „Rock meets Classic“ wirbelten schon die Kleinsten Ak-

teure über die Tanzfläche. Atemberaubende Tanzeinlagen zeigten auch die Garde-mädchen. Das Prinzenpaar verzauberte das Publikum mit ihrem Prinzenwalzer. DiePartyband Cherry Pink lockte an diesem Abend die Tanzfreudigen auf das Parkett. Auchauf die Ordensverleihung wurde nicht verzichtet. Freunden, Gönnern und Sponsorenwurde mit einem Orden gedankt. Zu später Stunde stürmten lautstarke Rocker in zer-rissenen Hosen die Bühne. Dies war der Beginn der berühmten Mitternachtsshow, diedas Thema „Rock meets Classic“ noch einmal deutlich machte. Für das leibliche Wohlsorgte wieder das Team des Tapferen Schneiderlein aus Hirnkirchen.

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Wieviele dieser Lampen stehen im Lokal?

a) 1 Lampe b) 2 Lampen c) 5 Lampen

Die richtige Lösung senden Sie bitte mit Angabe Ihrer Adresse bis zum 02.02.2015 mit dem Betreff „Onassis“ an die Mail-Adresse: [email protected]

Auflösung des Onassis-Gewinnspiels:

Es hängen 4 Flügelpaare im OnassisAllen Gewinnern herzlichen Glückwunsch

Astrid Hötte, Au i.d. HallertauCharlotte Bauer, Au i.d. Hallertau

Christine Rieger, AttenkirchenIngrid Schickaneder, Rudelzhausen

Michael Eichinger, AttenkirchenChristine Haas, Nandlstadt

Jonas Maier, TegernbachIrmgard Mayerhofer, Au in der Hallertau

Marcus Neumayer, TegernbachNadine Mayer, Osterwaal

Daniela Strauß, Au in der HallertauFischer Josef, Mainburg

AUgenblick Hallertau Seite 7

Sternsinger verbreiten den Segen des ChristkindesKöniglicher Besuch im Rathaus Au i.d. Hallertau

„Christus mansionem benedicat – Christus segne dieses Haus“ lautet der Segen, dendie Sternsinger in diesen Tagen wieder von Tür zu Tür tragen. Auch im Auer Rathaussprachen sie die Segensbitte aus und schrieben mit geweihter Kreide die Zeichen20*C+M+B*15 an die Türen und an das Dienstzimmer von Bürgermeister Ecker. Es hat schon Tradition, dass die Sternsinger der Pfarrei St. Vitus ins Auer Rathaus kommen um die Botschaft der Heiligen Drei Könige zu verkünden. Durch das Engagement der Auer Kinder und den Spenden der Bürgerinnen und Bürger wird ein Teil dazu beigetragen, dass bedürftige Kinder in der Dritten Welt einbesseres Leben führen können.Als Könige aus dem Morgenland verkleidet, mit Kronen und Sternen geschmückt, ziehen die „Weisen“ noch bis zum 6. Januar durch die Auer Straßen und bitten in diesem Jahr wieder um eine Gabe für die Kinder in den Missionen von Padre Straussin Bolivien und Schwester Elis in Ghana.

Außerordentliche Jahreshauptversammlungdes Tierschutzverein Hallertau u.U. e.V.

Am 07.02.2015 findet ab 15.00 Uhr in Gasthof Bergsteffl inAu, Bürgergasse 1, die außerordentliche Jahreshauptver-sammlung des Tierschutzverein Au in der Hallertau e.V. statt.

Tierschutzverein Hallertau u.U. e.V. · Telefon: 08752/[email protected] · www.tierschutzverein-hallertau.de

Wünsche gen Himmel geschicktAm Kursana Domizil starteten mehr als 100 Luftballons

Au in der Hallertau. Das neue Jahr bringt viele Erwartungen mit sich. Auch im Kursana Domizil. Hier schrieben die Bewohner noch vor Ende 2014 zusammen mitden Mitarbeitern ihre Wünsche auf und schickten sie dann mit Luftballons in denHimmel.„Viel Gesundheit“ - das stand natürlich ganz oben auf der Wunschliste. Aber auchnoch ganz viele andere Erwartungen haben die Senioren für das gerade begonneneJahr. „Gaaanz viel Schokolade!“ war auf einem Wunschzettel zu lesen, „Einen neuenMann, ganz viel Geld und meine Ruhe!“ wünschte sich eine andere Bewohnerin.Dann war es so weit, die Zettel wurden „per Luftpost“ auf die Reise geschickt. Nach-dem gemeinsam der Countdown lautstark runtergezählt worden war, starteten dieroten und weißen Ballons. Ein eindrucksvolles Erlebnis, denn schließlich waren esmehr als hundert Botschaften, die hier gen Himmel flogen. Mit Rührung und Staunenverfolgten viele Senioren das Ereignis: „Mit solch einer wunderbaren Überraschunghabe ich nicht gerechnet.“, meinte eine Bewohnerin. „So was Schönes habe ich nochnie erlebt.“, sagte eine andere. „Mit einer Schneeballschlacht und guten Wünschenfür das neue Jahr verabschiedeten wir dann gemeinsam das Jahr 2014.“, berichtetMitarbeiterin Kathrin Wildmoser (Ergotherapie). Ob die Wunschzettel aus dem Kur-sana Domizil schon angekommen sind?

Bildtext: Luftballons in den Kursana-Farben Rot und Weiß wurden von den Bewoh-nern in die Lüfte geschickt – beladen mit den Wünschen für das Jahr 2015. (Bild und Text: Kursana)

Motorsägenkurs der Feuerwehr AbensAbens (MK) Die Motorsäge gehört genauso selbstverständlich wie der Löschschlauchzur Grundausstattung der Feuerwehren. Im Ernstfall ist ein sicherer Umgang mit derKettensäge unabdingbar. Aber auch wer Brennholz selbst im Wald machen will, mussnachweisen, dass er seine Gerät zuverlässig beherrscht und die relevanten Sicher-heitsvorschriften kennt. Landesforstbehörden und viele kommunale, sowie privateForstbetriebe dürfen nur Personen zur Brennholzselbstwerbung zulassen, wenn sieeine entsprechende Qualifizierung nachweisen können. Aus diesem Grund organi-siert die Feuerwehr Abens einen Motorsägenkurs, welcher am 24.01.2015 in der Zeitvon 09:00 Uhr bis in etwa 17:00 Uhr am Feuerwehrhaus in Abens stattfindet. DieserKurs, der aus den drei Teilen Theorie, Maschinenkunde und Praxisteil besteht, ist allgemein gültig mit Zertifikat. Dabei kön-nen neben allen passiven und aktiven Mitgliedern auch Interessenten teilneh-men, die nicht Mitglied bei der Feuer-wehr sind. Anmeldungen zu diesem Kurs nimmt bis21.01.2015 der 1. Vorstand der Feuer-wehr Michael Fuchs unter der Telefon-nummer 08752/1869 entgegen.

Beschwingt ins neue Jahr mit derMarktkapelle Au in der Hallertau

(nh) Die Marktkapelle Au lud zum Neujahrskonzert indie Auer Hopfenlandhalle ein - und alle kamen. Bis

auf den letzten Stuhl waren die Plätze besetzt. ZuRecht, denn die Marktkapelle hat ein beeindruckendes

Konzert gegeben. Nach dem Motto „Mens sana in corporesano“ was soviel heisst wie „Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper“, spiel-ten sie zu Beginn den gleichnamigen Konzertmarsch von Geert Sprick. Beein-druckende Stücke wie den „Bolero“ von Maurice Ravel und „My Way“ von ClaudeFrancois - um nur ein paar zu nennen - gaben sie zum Besten. Verena Bauer diri-gierte die Jugendblaskapelle, die die vielen Zuhörer mit Stücken aus bekannten Mu-sicals wie „Grease“ und „Flashdance“ überraschte. Die Moderation von AndreasBauer belebte mit Witz und Ratespielen. Thomas Linseisen dirigierte seine Kapelle mitvollem Körpereinsatz. Was so einfach aussieht ist in Wahrheit eine schweisstreibendeAngelegenheit. So schweisstreibent, dass der Dirigent in der Pause noch den Anzugwechseln musste. Während der Pause gab es reichlich für das leibliche Wohl. VomSchnittchen bis zum Kuchen, vom Pils bis hin zum Sekt gab es für jeden Geschmackdas Richtige. Das knapp vierstündige Konzert endete mit großem Applaus und stan-ding Ovation.

Wer mehr von der Marktkapelle hören möchte erfährt die Termine auf der Internetseite www.marktkapelle-au.de

1. Dorfweihnacht in Rudertshausen war ein voller Erfolg(nh) Das die Dorfweihnacht in Rudertshausen so großen Anklang findet, hätte wohlniemand gedacht. Auf dem Hof der Familie Rabl war rund um den Weihnachtsbaum„der Teufel los“. Dem Drechsler und dem Schnitzer konnte man bei der Arbeit zuse-hen, Kindern wurden Märchen vorgelesen, die sorgfältig gewählten Stände boten einreichhaltiges Sortiment. Gewürze, Schmuck, Taschen, Gemälde, Tische und Stühleu.v.m. gab es zu bestaunen. In der heimeligen Stube fand man ausgefallene Krippen,den Buchbinder und handgefertigten Weihnachtsbaumschmuck. Für das leiblicheWohl wurde bestens gesorgt. Würstl, Sup-pen, Pommes und Kuchen vertrieben denHunger, der heiße Glühwein den Durst.Zum Ausschank kam natürlich das hofei-gene Bier, das „Lenger Bräu“. Das Christ-kind kam zu Besuch und Martin Kraft alias„Powerziach“ unterhielt die begeistertenBesucher mit weihnachtlichen Klängen.Nun bleibt zu hoffen, dass die FamilieRabl sich dazu entscheidet, erneut eineDorfweihnacht auf die Beine zu stellen,denn nicht nur für die „Auswärtigen“,auch für die Rudertshausener war diesesEreignis eine gute Gelegenheit zu bewei-sen, dass es Nachbarschaftshilfe undFreundschaftsdienste immer noch gibt.

M

ARKTKAPELLE

Au in der Hallertau

An dieser Stelle kann man derFamilie Rabl und den vielenHelfern zur gelungenen Dorf-weihnacht gratulieren.

meetsin AU i.d. Hallertau

ClassicROCK


Faschingsball der KolpingsfamilieKolpingsfamilie. Der Faschingsball der Kolpingsfamilie Au hat schon eine sehr langeTradition und einige Auf und Ab mitgemacht. In den letzten 30 Jahren konnte aber jedes Jahr, außer während des Golfkrieges, ein Kolpingball abgehalten werden. DieResonanz ist derzeit sehr gut und im Jubiläumsjahr 2013 war mit etwa 285 Ballbesu-chern ein Rekord und der Faschingsball der Kolpingsfamilie hat sich zu einem derstimmungsvollsten Bälle entwickelt. Mit der neuen Hopfenlandhalle ist selbst bei dieser Besucherzahl genügend Platz und das bei bestem Raumklima. Sogar für Kurz-entschlossene, die an der Abendkasse ihre Karte kaufen, ist reichlich Platz vorhanden.Bei den Masken ist die Kreativität der Karnevalisten fast grenzenlos und wir freuenuns schon jetzt auf die vielen tollen verschiedenen Masken, die Juri wird wieder eineharte Aufgabe haben. War der Kolpingball in frühen Jahren noch ein schwarz/weiss Ball wurde er durch dieMaskenprämierung zum Ball für alle Generationen. Hier sind wir direkt stolz Besu-cher von 14- bis über 60-jährige bei uns begrüßen zu können. Der Jugendschutz(JuSchG) wird hierbei immer hoch angesiedelt. Ausweispflicht, Pfand für Jugendlicheund Aufsichtsübertragung sind gängige Praxis.

Nähere Infos zum Jugendschutz unter www.kolping-au.de

Kolping als anerkannter Träger der Jugendarbeitkann Jugendliche ab 14 Jahre bis 24:00 Uhrmitfeiern und mittanzen lassen. Starlight sorgtfür eine stimmungsgeladene Musik und dieNarrhalla Au bringt Abwechslung und Erho-lung vom Tanzen mit ihren Einlagen, gege-benenfalls sorgt die große Bar im Nebenraumfür weitere Pausen. Mit dem Saaleinlass um19:00 Uhr startet auch gleich die Bewirtungim Saal mit Speisen und Getränken.

Der Faschingsball der Kolpingsfamilie Au e.V.steigt am Samstag, 24. Januar 2015 um 20 Uhr.Karten gibt es unter www.kolping-au.de,[email protected] und telefonisch bei Martin unter 08752/867491.

meetsin AU i.d. Hallertau

ClassicROCK


Bürgergasse184072 Au i.d. Hallertau Telefon 08752 - 207

[email protected]

Gasthaus

BergstefflGasthaus

BergstefflGasthaus

Bergsteffl16. Januar 2015 ab 20 Uhr

Hausball im Bergstefflmit Auftritt der Narrhalla Au

Für euer leibliches Wohl wird bestens gesorgt!

Närrische Druckartikel kommen aus der Buch- und Offsetdruckerei Alfons Butt

Die Druckerei Butt kann es einfach nicht lassen ... Schon wieder wurden der Narrhalla Au die Druckartikel gesponsert. In gewohnt perfekter Qualität gibt es auchin diesem Jahr Speisekarten für die Auer Faschingsbälle aus dem Hause Butt. Dochdamit nicht genug der guten Taten, denn auch Flyer, Banner, Plakate und noch mehrNützliches und Dekoratives lässt Familie Butt gerne durch die Druckmaschinen laufen.Einfallsreich und farbenfroh gestaltet die Buch- und Offsetdruckerei auch die Programmhefte für die Faschingsgesellschaften der umliegenden Gemeinden. Urkunden, Flyer und auch Autogrammkarten werden jedoch nicht nur zur Faschingszeit angefordert.

Seniorennachmittag

Sonntag,

16. Februar2014

Kolpingball

Samstag,

01. Februar

2014

Kinderball

Sonntag, .

201

HabererballObstbauverein Osseltshausen

Wann: So. 15.02.2015Wo: Holledauer Wirtshaus

Beginn: 17:00UhrInfo: Faschingsgaudi bereits

nach dem �Auer-Umzug�.

Die ganze Dorfbevölkerung und die

Umgebung ist herzlich willkommen!

Offsetdruckerei Alfons ButtObere Hauptstraße 30 • 84072 Au i. d. HallertauTelefon: 08752/237 • Fax: 08752/[email protected] • www.druckerei-butt.de

Aufruf der Narrhalla Au in der Hallertauzum Faschingsumzug am 15.2.2015 ab 13 Uhr

An alle Vereine, Gruppen und Faschingsbegeisterte!Wie Ihr sicher wisst, ist der Auer Faschingsumzug am Faschingssonntag schon lange eine bestehendeInstitution in Au, die immer wieder tausende Besucher anlockt. Um aber die Qualität, sowieauch die Attraktivität weiter steigern zu können,sind wir, die Narrhalla Au auf euch alle ange-wiesen. Darum unser Aufruf: Macht doch einfachmal mit – egal ob als Fußgruppe oder auf einem Wagen. Wir freuen uns auf zahlreiche Bewerber, dieunseren Faschingsumzug getreu dem Motto „Rock meetsClassic“ bereichern.

Nähere Informationen bei Markus Keller, Tel. 0170/7367830 oder bei Martin Linseisen jun., Tel. 0170/4231320,

oder schaut auf unserer Homepage: www.narrhalla-au.de!


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Bescherung mit himmlischen GästenChristkind besuchte Senioren im Kursana Domizil

Au in der Hallertau. Pünktlich zum 24. Dezember war es da. Das Christkind besuchtedas Kursana Domizil Au und brachte den Bewohnern Freude und Geschenke. In der Rolle des himmlischen Besuchers spendete Mitarbeiterin Kathrin Wildmoser(Ergotherapie) den Weihnachtssegen. Unterstützung hatte sie gleich mitgebracht. Als Weihnachtswichtel machten sich Jackie Schiffmann, Bärbel Kiel und Katrin Grell(Mitarbeiter der Betreuung) ans Werk. Da gab es viel zu tun. Alle Bewohner bekamenSüßes aus der Engelsbäckerei, außerdem gab's Duschbad oder Bodylotion „für denfeinen Duft“.Wie alle Senioren freute sich auch Therese Eisgruber (Bild) sehr über die Geschenkeund bedankte sich herzlich beim Christkind und seinen Helferinnen. Nach der Bescherung fand der Weihnachtsgottesdienst statt, den alle um den selbst geschmückten Christbaum versammelt andächtig verfolgten. Stimmungsvoll abge-rundet wurde das rundum gelungene Weihnachtsfest am Nachmittag mit einem kurzen Standkonzert der Marktkapelle Au.

Bildtext: Auch Bewohnerin Therese Eisgruber freute sich über den Besuch des Christ-kinds (Kathrin Wildmoser) im Kursana Domizil. (Bild/Text: Kursana)

Andreas Römer überreichte Spielsachen an die Auer Kindergärten

(nh) Welchen Sinn macht ein Weihnachtsbaum wenn keine Geschenke darunter liegen? Diese Frage stellte sich wohl auch Andreas Römer, der LVM-Nachfolger vonRudi Westermeier in Au in der Hallertau. Selbst Vater eines Kindergartenkindesmachte er sich daran viele schöne Sachenzu besorgen, die er unter die Weih-nachtsbäume legen wollte. So schenkte erdem Auer Kindergarten „Maria de la Paz“und dem Auer Kindergarten „Am Vogel-hölzl“ zahlreiche und sinnvolle Spielsa-chen. Seine Idee machte den Kinderneine große Freude und war für die Kin-dergartenleitungen eine schöne Überra-schung. Bei der großen Vielfalt an Spielsachen istfür alle Jungen und Mädchen auf jedenFall etwas dabei. Nach den Weihnachtsferien konnten sichdie lieben Kleinen auf die neuen Spielsa-chen stürtzen. Auf dem Foto: Andreas Römer mit denKindern des Kindergarten „Maria de laPaz“ und Kindergartenleitung Helga Elfinger.

Ehrung der Mitglieder des Obstbauverein Osseltshausen

(gp) In der Jahreshauptversammlung mit Ehrungen am06.01.2015 ab 19:30 Uhr im Holledauer Wirtshaus in Osseltshausen, waren gut 50 Mitglieder anwesend.Der Obstbauverein Osseltshausen wurde nach den Wirrendes 2. Weltkriegs im Jahre 1949 gegründet und ist dahernun bereits stolze 65 Jahre alt.

Der 1. Vorstand war damals Michael Kronthaler. Einige Obstgärten wurden zu derZeit in und um Osseltshausen angelegt, die heute noch das Ortsbild prägen. Zu dieser Zeit schaffte man sich auch eine Obstpresse und einen Häcksler an, mit denendie geernteten Äpfel und Birnen zur Mostherstellung verarbeitet wurden. In den 60erJahren löste sich der Verein dann leider stillschweigend auf.Am 01.03.1989 traf sich die „Neue Vorstandschaft“ um die Idee umzusetzen, denObstbauverein Osseltshausen wieder aufblühen zu lassen und um die Wartung derMostgeräte von nun an zu übernehmen.Heute kann der Verein stolz auf seine derzeit 119 Mitglieder aus vielen Generatio-nen blicken. Auch jetzt wird noch regelmäßig mit der alten Mostpresse in Handar-beit gemostet und wer den besten Most erzeugt, wird bei der alljährlichenMostprämierung zum Mostkönig ernannt. Eine weitere Attraktion ist der alljährlicheVereinsausflug mit sehr attraktivem Programm und die Winterwanderung. Deshalb organisiert der Verein auch viele attraktive Veranstaltungen, wie z.B. das öffentliche Weinfest und die Faschingsfeier mit Haberereinlage am Faschingssonntag,bei der lustige Missgeschicke der Bürger von Osseltshausen, Rudertshausen, Egg undUmgebung humoristisch zum Besten gebracht werden.

Zitat: „Was dem Einzelnen nicht möglich ist, das vermögen Viele.“Zu diesem Zitat bekennen sich auch unsere Mitglieder, die heute zum 25-jährigenVereinsjubiläum geehrt werden. Denn nur durch Zusammenhalt und Treue, ist esmöglich einen Verein aktiv und attraktiv zu gestalten und zu erleben. Die Jubilarehaben dies 25 Jahre beherzigt und einige von Ihnen in der Vorstandschaft sogar prägende Verantwortung für diesen Verein übernommen.

Der besondere Dank des 1. Vorsitzenden gilt den Gründungsmitglieder auf demFoto: 1. Reihe v.l.n.r.: Xaver Huber, Josef Petz sen., Stefan Petz sen., Jakob Witt-mann, Alois Faltermeier sen.; 2. Reihe v.l.n.r.: Gerhard Petz, Josef Siebler sen., Michael Ebensperger, Alois Kollmannsperger, Ludwig Siebler, Eduard Faltermeier,Anton Penger, Daniel Haubrichs; nicht auf dem Foto: Erich Spitzer und AnastasiaEder.

Tag der offenen Türe im Kindergarten „Am Vogelhölzl“

(nh) Am Sonntag, den 1. Februar 2015 lädt der Kindergartenalle Eltern mit ihren Kindern von 10 bis 13 Uhr zum Tag der offenen Türe ein. Interessierte können die Betreuer und Erzieherund auch die Kindergartenleitung kennenlernen. Das gesamteKindergartenteam steht für Fragen gerne zur Verfügung. DieRäumlichkeiten wie z.B. die einzelnen Gruppenräume, die Toilettenräume und die Turnhalle können besichtigt werden.

Natürlich kann auch ein Blick in den großen Garten geworfen werden. Das Teamdes „Vogelhölzls“ freut sich auf zahlreiche Besucher.

Das Vogelhölzl-Team Cansu Tükenmez, Florian Bachhuber, Steffi Eckl, Margot Hof-maier, Regina Wagner und Kindergartenleitung Ines Heyne wünschen allen Elternund Kindern ein gesundes neues Jahr!

Au i.d. Hallertau

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Wir Griechen wissen wie man feiert – damit wir davon etwas an Sie weitergeben können, richten wir gerne Ihre Feierlichkeiten aus.

Wir freuen uns Sie auch 2015 in unserem Lokal begrüßen zu dürfen und hoffen Ihnen mit unseren Gewinnspielen weiterhin viel Freude zu bereiten.

AUgenblick Hallertau Ausgabe Januar 2015

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