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AUgenblickerscheint am 15.04.2015!

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Kolping Au sammelt Kleider und Altpapier

Am Samstag, den 11. April 2015 sammelt die Kolpingsfamilie AuKleider und Altpapier. Gesammelt wird in folgenden Gemeindegebieten: Au, Halsberg,Haslach, Günzenhausen, Seysdorf, Osseltshausen, Rudertshausenund Osterwaal.

Bei den treuen Papiersammlern bedankt sich die Kolpingsfamilie Au schon recht herz-lich für die Papier- und Kleiderspende. Bei der Frühjahrssammlung geht in diesem Jahrder Erlös aus der Altpapiersammlung an die Kirchenstiftung Haslach zur Sanierungder Kirche in Haslach.

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Seite 2 AUgenblick Hallertau

80 Jahre Anton Stanglmaier

Am Montag, den 1. März 2015 feierte Anton Stanglmaier seinen 80. Ge-burtstag im Kreise seiner Familie, Freunde und Bekannten. Am 2. März2015 gratulierte Bürgermeister Karl Ecker dem Jubilar und überreichte ihmkleine Präsente. Auch Landrat Josef Hauner gratulierte ihm schriftlich zumGeburtstag. Über so viel Aufmerksamkeit freute sich der „Toni“ sehr undzeigte stolz die vielen Geschenke. Anton Stanglmaier erblickte am 1. März 1935 in Reichertshausen das Lichtder Welt. Zusammen mit fünf Geschwistern wuchs er auf dem Hof seinerEltern auf. Er erlernte das Maurerhandwerk und arbeitete als Metzger, über-nahm jedoch dann die Landwirtschaft zu der einige Hopfenfelder und jedeMenge Vieh gehörte. Den Hof führte er nicht lange alleine. Am 26. Januar1967 heiratete er in Reichertshausen seine Frau Hildegard geb. Faltermeier.Mit ihr zog er 2 Kinder groß. Viel zu früh mussten die beiden jedoch Abschied von Sohn Toni nehmen, der 1986 verstarb. Heute freuen sich Oma und Opa immer sehr, wenn die zwei Enkelkinderzu Besuch kommen. „Dann ist was los!“, so Herr Stanglmaier. Wenn dasWetter schön ist, geht er gern spazieren und schaut sich die Ländereienan. Es gratulierte Bürgermeister Karl Ecker Herrn Anton Stanglmaier zum 80. Geburtstag.

90 Jahre Norbert Keller

Zu seinem 90. Geburtstag trafen sich am 13. März 2015 Familie undFreunde im Kursana in Au in der Hallertau um Norbert Keller zu gratulie-ren. Bürgermeister Karl Ecker überbrachte seine Glückwünsche und über-reichte kleine Präsente.Norbert Keller wurde am 12. März 1925 in Garitz/Bad Kissingen gebor-ten. Aufgewachsen ist er mit einem Bruder in Schweinfurt. Von 1946 bis1951 war er dort im elterlichen Fuhrunternehmen als Kraftfahrer im Nah-und Fernverkehr tätig. 1956 zog er mit seiner Frau Zita geb. Mützel undSohn Günter nach München. Hier gründete er seine Fahrschule und verhalfüber 100.000 Fahranfängern zum Führerschein. 1972 wurde er zum Ein-satzleiter der Olympiade in München bestimmt. Ein besonderes Erlebniswar für Norbert Keller, die Organisation des Staatsbegräbnisses von Bun-deskanzler Erhard in Tegernsee. 1978 wurde er als Hauptmann wegen be-stehender Altersgrenze, mit 53 Jahren, aus dem Dienst der Bundeswehrentlassen. Am 9. März 2014 musste er von seiner lieben Frau Abschiednehmen. Auf Wunsch seines Sohnes Günter, bewohnt er seit dem 1. Mai2014 das Kursana Domizil. Er bekommt oft Besuch von Enkelin Simoneund Enkel Manuel. Auch die vier Urenkel besuchen ihren Uropa gerne.Es gratulierten Sohn Günter, Enkeltochter Simone, Bürgermeister KarlEcker und die Schwiegertochter zum 90. Geburtstag.

Fahrradbasar des Elternbeirats in der Hopfenhalle in AuAm Samstag 21. März 2015 findet in der Hopfenhalle in Au der 14. Radlbasar des Elternbeirats der Grundschule Au statt. Inzwischen ist der Basar, zwei Wochen vorOstern, fester Bestandteil des Marktgeschehens in Au und die Resonanz, vor allem beiFamilien, entsprechend hoch.Zur Annahme, von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr, können alle Fahrzeuge mit Rädern (ohneMotor) und Fahrradzubehör gebracht werden. Hierzu kann bereits im Vorfeld ein Annahmezettel (download unter www.gs-au.de) ausgefüllt mitgebracht werden oderauch vor Ort mit Beratung ausgefüllt werden. Die Fahrzeuge brauchen nicht ausge-zeichnet werden, die Auszeichnung erfolgt durch den Elternbeirat. Kinderräder bitteauf „klein“ einstellen, damit die Kinder auch gleich eine Probefahrt in der Halle machen können.Der Verkauf findet von 13.30 Uhr bis 15.00 Uhr und die Rückgabe von 15.45 Uhrbis 16.15 Uhr statt. Annahme ist bereits am Vormittag von 9.00 bis 11.00 Uhr. Die Annahmegebühr beträgt 1,- € pro Artikel über 10,- € und 0,50 € pro Artikel unter10,- € sowie die Verkaufsprovision: 10 % (max. 30,- € je Teil).Kaffee- und Kuchenverkauf runden das Angebot ab und bieten die Gelegenheit nachgetätigtem Kauf oder auch nur als Zaungast das Geschehen und Treiben um die Räderzu beobachten. Für Fragen rund um den Fahrradbasar ist eine Hotline unter Telefon08752/17820 und per Mail [email protected] eingerichtet.Der Erlös aus Annahmegebühr und Verkaufsprovision kommt ausschließlich denKindern zugute. Der Einsatz des Elternbeirates und der Eltern ist ehrenamtlich!Unsere Statistik Zahlen der letzten Jahre:Über 100 Verkäufer bringen jedes Jahr ihre Räder und Fahrzeuge zu unserem Fahrradbasar. Es sind jedes Jahr etwa 150 Fahrräder da und etwa 80 % werden meistverkauft. Etwas über die Hälfte der Räder sind Kinder- und Jugendräder.Mit den anderen Artikeln wie Inliner, Bobbycar usw. sind immer über 250 Artikel imVerkauf und auch hier gehen die Verkaufzahlen bis zu 75 %.

Die Fußballer des TSV Au in der Rückrundenvorbereitung

Pünktlich zum Faschingsende starteten die Auer Herrenfuß-baller in die Vorbereitung zur Rückrunde in der Kreis- und A-Klasse Donau-Isar – witterungsbedingt freilich erstmal mit

Straßenläufen und Hallenzirkeltraining. Trainer Karl Reisingergeht in seine letzte Halbserie beim TSV und hat zusammen mit

Co Sebastian Beischl und den Trainern der zweiten Mannschaft Karl-Heinz Lechnerund Sebastian Hillebrand einen ausgewogenen Vorbereitungsplan zusammengestellt,um eine gute Basis für eine erfolgreiche Rückrunde zu schaffen. Als Ziele für dieRückserie gibt das Quartett an, dass man nahtlos an Auftritte der beiden Teams inden letzten Spielen vor Winterpause anknüpfen möchte, taktische Elemente weiter festigt und die Defensivstärke verbessert ohne gezeigtes Offensivspiel zu vernach-lässigen.Nach sieben Trainingseinheiten und einem Freundschaftsspiel auf Kunstrasen gegenden A-Klassisten SV Niederlauterbach (5:1), freute sich die Mannschaft auf vier Tagebestes Wetter beim Trainingslager im kroatischen Medulin. Insgesamt 22 Spieler undBetreuer nutzten dort die guten Trainingsbedingungen zu fünf Übungseinheiten undeinem Testspiel gegen den TSV Neubiberg (5:2). Bis zum Rückrundenstart am 29. März mit beiden Mannschaften beim FC Schweitenkirchen möchte man auf insgesamt 20 Trainingseinheiten zurückblicken. Die Spielpraxis dazu wird sich u.a. durch weitere Testspiele beim TSV Moosburg(10.3., Ergebnis 5:0 f. Au), gegen beide Mannschaften des FC Walkertshofen (15.03.,13.00/15.00 Uhr, in Au) und in der Generalprobe am 22.03. gegen FC Leibersdorf 2(13 Uhr) / FC Mainburg (15 Uhr, in Au) geholt. Die Auer Fußballer und TSV-Verantwortlichen freuen sich wieder auf die Unterstüt-zung ihrer Fans, sowohl in den Auswärtsspielen, als auch bei den Heimspieltagen ander Jahnstraße.

AUgenblick Hallertau Seite 3

Nachbericht zur Jahreshauptversammlung der FFW AbensAbsolute Aufbruchsstimmung bei der Freiwilligen Feuerwehr Abens

Abens (MK) Rund fünfzig Gäste, darunter viele aktive und passive Mitglieder, konnteder 1. Vorstand Michael Fuchs am Sonntag, 01.03.2015 im Feuerwehrhaus Abens zurJahreshauptversammlung begrüßen. Besonders erfreut zeigte sich der 1. Vorstand darüber, dass eine Vielzahl an Neuzugängen erschienen war. Unter den Gästen befanden sich auch Kreisbrandrat Heinz Fischer, 1. Bürgermeister Karl Ecker, 3. Bür-germeister Martin Linseisen, Kreisbrandinspektor Helmut Baur, Kreisbrandmeister Markus Forster, Feuerwehrreferentin und Marktgemeinderätin Barbara Prügl, die Markt-gemeinderäte Klaus Stuhlreiter, Gerhard Stock und Martin Kraft, sowie Vertreter aussämtlichen Vereinen. Dieses, so Michael Fuchs, zeige das große Interesse an der Feuerwehr und spiegle zugleich die gute vereinsübergreifende Zusammenarbeit wieder. So findet derzeit vereinsübergreifend die Aktion „Herz in Not“ statt. Im Rahmen dieser Aktion beabsichtigen alle Abenser Vereine, die Anschaffung eines Defibrillators. Einige Spenden für die Finanzierung konnten hier bereits gesammeltwerden, jedoch ist man nach wie vor auf Spendengelder angewiesen. Aber auch sokonnte Michael Fuchs von zahlreichen Aktivitäten des Feuerwehrvereins berichten.Darunter fallen beispielsweise einige Festivitäten, die Überprüfungsaktion von Feuerlöschern, die Durchführung eines Motorsägenkurses, oder aber auch eine Flyeraktion zur Mitgliederwerbung. Letztere trug dann auch dazu bei, dass die Feuer-wehr Abens nun zwischenzeitlich insgesamt 28 Neuzugänge verzeichnen kann. Darunter befinden sich 17 passive und 11 aktive neue Mitglieder. Viele der neuen aktiven Mitglieder waren auch persönlich anwesend und wurden vom 1. Komman-danten Stephan Felsl mit Handschlag offiziell im Kreis der Feuerwehr begrüßt. Auch der 1. Kommandant gab einen Einblick in die geleistete Arbeit des vergangenenJahres. So war man im Jahr 2014 insgesamt 508,15 Stunden im aktiven Einsatz. Davonentfallen 51,15 Stunden auf Einsätze, 29,30 Stunden auf Sicherheitswachen, 211,30Stunden auf Übungen, 112,30 Stunden auf Jugendübungen und 103,30 Stunden aufsonstige Aktivitäten.In seinem Grußwort zeigte sich Kreisbrandrat Heinz Fischer sehr erfreut darüber, dasses bei der Feuerwehr Abens so gut voran geht. Gleichzeitig stellte er in einem kurzen Ausblick dar, welche Maßnahmen für 2015 im Landkreis vorgesehen sind. Sokonnte Fischer unter anderem festhalten, dass sich durch die Einführung des Digitalfunks wesentliche Verbesserungen für die Feuerwehren ergeben. Der Kreis-brandrat bedankte sich für die zahlreich geleisteten aktiven und passiven Stunden undstellte fest, dass die Aufgaben bei kleinen und großen Feuerwehren gleich vielfältigsind.Auch der erste Bürgermeister Karl Ecker schloss sich diesem Dank an. Der Rathaus-chef freute sich zudem darüber, dass sich seine im Vorjahr prognostizierte Aufbruchsstimmung bei der Feuerwehr Abens in jedem Fall bewahrheitet hat. Hierkonnte er auch mitteilen, dass der Anschaffung eines neuen Feuerwehrautos für dieFeuerwehr Abens von Seiten der Markgemeinde nichts entgegen stehe und stellte dies

zugleich in Aussicht. Auch eine Neugestaltung des am Feuerwehrhaus vorhandenenLöschweihers ist vorgesehen. In dieser Angelegenheit fanden bereits erste Ortsterminezusammen mit dem Architekten und den Mitgliedern der Feuerwehr statt.Dass die Feuerwehr Abens auch finanziell gut dastehe, berichtete Kassier Robert Eberwein in seinem Kassenbericht. Die beiden Kassenprüfer Michael Eberwein und Richard Thumann bestätigten dem Kassier dabei eine einwandfreie Arbeit. Somit erfolgte letztendlich die einstimmige Entlastung der Vorstandschaft.Abschließend bedankte sich Michael Fuchs nochmals bei allen aktiven und passivenMitgliedern, sowie sämtlichen Spendern, Gönnern und Helfern. Im Anschluss an dieJahreshauptversammlung fand dann noch ein gemeinsames Wildschweinessen statt.

Gut zu wissen:Wer die Aktion „Herz in Not“ der Abenser Vereine unterstützen möchte,

kann seine Geldspende auf folgendes Konto bei der Feuerwehr Abens einzahlen: Spendenkonto: Freiwillige Feuerwehr Abens e.V., Raiffeisenbank Hallertau eG,

IBAN: DE27701696930100170127, BLZ 70169693, Konto-Nr. 100170127

Unser Bild zeigt die anwesenden neuen aktiven Mitglieder der FFW Abens, sowie den1. Kommandanten Stefan Felsl und den 2. Kommandanten Neumeier Alois: von linksnach rechts: 2. Kommandant Neumeier Alois, Breu Enrico, Wenhart Florian, NeumaierJonas, Stuhlreiter Louis, Hartmann Jens, Obermaier Johannes, Stampfl Daniel, Glas Daniel, 1. Kommandant Felsl Stephan.Nicht auf dem Foto: Stampfl Korbinian, Laffert Christoph, Kuffer Matthias

Foto: Margit Fuchs/Text: Martin Kraft, Schriftführer der FFW Abens


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Kampfsport für SeniorenKursana-Bewohner trainieren regelmäßig mit Taekwondo-Meister

Au in der Hallertau. Geistig und körperlich fit sein bis ins hohe Alter – das wünschensich die meisten Menschen. Traditionelles Taekwondo kann viel dazu beitragen, dennes trainiert auf gesunde Weise Geist und Körper. Dass der koreanische KampfsportKonzentration, Reaktion und Atmungskontrolle fördert, können auch die Senioren imKursana Domizil Au erfahren.Wie es sich für echte Sportler gehört, machen sich alle erst einmal warm: VerknoteteGürtel werden auf Kommando in die Höhe und nach vorn gestreckt. Die Anweisun-gen dazu kommen von Rudi Ostermeyer. Seit 2010 ist er als ehrenamtlicher Taekwondo-Lehrer gern gesehener Gast im Kursana Domizil, jeweils am letzten Mon-tag des Monats von 16 bis 17 Uhr besucht er die Senioren. Trainiert wird im Sitzen,denn ohne Stock oder Rollator können die wenigstens sicher stehen oder laufen. Spaßmachen die Übungen aber allen. Zum Beispiel das Boxen – da wird kräftig mit ge-ballter Faust in die Luft geschlagen. „Rechts, links - und nochmal rechts, links“, ruftRudi Ostermeyer. Die Kursteilnehmer machen engagiert mit. Als nächstes steht der„Handpratzen“ auf dem Übungsplan. Zum Einsatz kommt dabei ein Polster mitSchaumstoffkern, gegen das kräftig geschlagen wird. Der laute Kampfschrei gehörtnatürlich auch dazu: „Heeiii!“ tönt es immer wieder durch den Saal.Die Taekwondo-Gymnastik für Senioren besteht aus aufeinander abgestimmten Übun-gen zu Lockerung, Dehnung und Entspannung. Konzentration und Koordination derBewegungsabläufe werden besonders trainiert. „Auch anfangs zögerliche oder skep-tische Bewohner hat der erfahrene Trainer mit Herz und Verstand inzwischen aus derReserve gelockt“, berichtet Mitarbeiterin Kathrin Wildmoser (Leitung Soziale Betreu-ung). Manch einem stolzen Taekwondo-Schüler habe der Meister dabei schon einstrahlendes Lächeln ins Gesicht gezaubert. „Rudi Ostermeyer weiß genau, was er denSenioren zutrauen kann, geht einfühlsam, aber auch fordernd an sie heran – und fühltsich nach der Stunde dabei selbst beschenkt von so viel Mut, Selbstvertrauen und Freu-de, die er vermittelt hat.“Im Alltag ist der Kampfsportlehrer beruflich als selbstständiger Energieberater tätig, inseiner Freizeit ist er schon seit vielen Jahren Experte für asiatische Kampfkunst. „Fuß“(Tae), „Faust“ (Kwon) und „Geist“ werden beim Taekwondo trainiert. In seinem Sporthat Rudi Ostermeyer den höchsten Meistergrad erreicht, trägt den schwarzen Gürtelmit drei goldenen Streifen. Gelernt hat er unter anderem direkt in der Heimat des Taekwondo – aus dem fernen Korea brachte er viele Eindrücke mit. Profitieren können davon auch die Senioren im bayerischen Kursana Domizil. Und das machensie gerne.

Boxübungen machen die Senioren im Kursana Domizil Au gemeinsam mit ihrem Taekwondo-Lehrer Rudi Ostermeyer. Bild und Text: Kursana

Der Fastenmarkt in Auschönes Wetter - viele Besucher - glückliche Aussteller

Am Fastenmarkt-Sonntag bummelten zahlreiche Besucher bei sonnigem Wetter durchAu. Endlich konnte man die ersten Sonnenstrahlen in vollen Zügen genießen. DieBiergärten der ansässigen Wirtshäuser waren gut besucht und auf der Hauptstraßestaute es sich an den Ständen. „Die Autoschau auf den Marktplatz zu verlegen war ei-ne gute Idee.“, so ein Mitarbeiter des Autohauses Reith.Wollen wir hoffen, dass uns das Wetter mitspielt, wenn am Hopfenfest-Sonntag, den26.7.2015 und am Herbstmarkt-Sonntag, den 18.10.2015 der Gewerbeverein Au inder Hallertau e.V. wieder zum Besuch der Märkte einlädt.

Anmeldungen bzw. Platzreservierungen können bereits jetzt schon per E-Mail: [email protected] oder per Telefon 08752/2194902 entgegengenommen werden.

Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Internetseitewww.kaufinau.de

Aus dem Rathaus:Aktion Saubere Landschaft am 28. März 2015

Au - Der Markt Au i. d. Hallertau führt am Samstag, 28. März2015 in der Zeit von 09:00 Uhr bis 13:00 Uhr wieder die Aktion „Saubere Landschaft“ durch. Hierzu werden freiwilli-ge Helfer benötigt, die ein kleines Entgelt in Höhe von 6,00Euro erhalten. Auch sämtliche Vereine und Dorfgemeinschaf-ten aller Ortsteile sind aufgerufen, sich an der Aktion zu

beteiligen! Ab sofort können im Rathaus und auch am Aktionstag ab 09:00 Uhr amgemeindlichen Wertstoffhof Müllsäcke und Teilnehmerlisten abgeholt werden. Alleteilnehmenden Vereine und Organisationen werden gebeten, sich vorab mit der Markt-verwaltung, Herrn Martin Krumbucher, Tel. (08752) 17813 oder Email: [email protected], in Verbindung zu setzen. Für alle freiwilligen Helfer besteht eine gesetzlicheUnfallversicherung. Kinder und Jugendliche müssen von Erwachsenen begleitet werden.

Wer gibt uns ein Zuhause?

Fiona, Bruno, Kimba, Os-kar und Sancho wurdenca. im Oktober 2014 ge-boren. Ihre Mutter wurdeleider überfahren.Alle 5 sind gegen Parasitenbehandelt, fertig geimpftund gechipt.

Die „5er-Bande“, wie wir sie nennen, erfreut sich bester Gesundheit, ist putzmunterund altersmäßig für jeden Streich gerne bereit. Spielen, herumrennen, sich gegen-seitig ärgern und dann wieder zusammen kuscheln stehen auf der Tagesordnung. Neben gutem Futter fordern sie auch viele Streicheleinheiten ein.Für diese Katzenkinder, die mit 4 Monaten nun ein endgültiges und liebes Zuhausesuchen, stellen wir uns einen Platz vor, wo sie auch Freigang bekommen können. Anfänglich sind sie etwas schüchtern, was sich aber nach einer Eingewöhnungszeitbald legt.

Wer vermisst mich? Wo gehöre ich hin? Am 09.02.2015 wurde uns dieser sehr menschenbezo-gene Kater als Fundtier übergeben.Ginger, so haben wir diesen Kater benannt, ist ca. 6-8Jahre alt, nicht kastriert und leider nicht gekennzeich-net. Er ist ein sehr verschmuster Kater, der absolut die Nähe der Menschen sucht. Die Verträglichkeit mit

anderen Katzen wurde noch nicht getestet. Angesiedelt hat sich der Kater in Au i.d.Hallertau im Adalbert-Stifter-Weg. Wem gehört der Kater?

Am 12.02.2015 wurde dieser Kater angefahren in Aigls-bach gefunden und zum Tierarzt als Fundtier gebracht.Michi, so nennen wir ihn, stand unter Schock und warbereits unterkühlt. Er hat mehrere Brüche und wird jetzttierärztlich versorgt. Er war so tapfer und lieb.Michi ist ca. 2-3 Jahre alt, nicht kastriert und leider nichtgekennzeichnet. Er macht einen gepflegten Eindruckund ist sehr menschenbezogen.Wer Angaben über die Herkunft der Kater machen kannoder sich für eines der Katzenkinder interessiert, meldesich bitte beim

Tierschutzverein Hallertau u.U. e.V.Tel. 08752/8698291Mo. bis Sa. von 19:00 bis 21:30 [email protected]

AuAuGewerbeverein

Die Gartensaison

beginnt!


Unsere Saisonhighlights 2015: Tage der offenen Gärtnerei am 25./26. April von 10–18 Uhr;

Toskanatage am 6./7. Juni von 10–18 Uhr. Bei allen Veranstaltungen gilt: Eintritt frei!

Jeweils samstags 11:00 - 11:30 Uhr:

21. März, Rosen- und Strauchschnitt – wann und wie? (Andreas Behrendt); 25. und 26. April (im Rahmen der Tageder offenen Tür): Kräuterkorb – eine Mischung interessanterKräuter und Gewürze für den Hausgarten (Rita Straßberger);23. Mai, Bio-Düngung im Garten mit Oscorna (MartinaFliegl); 6. und 7. Juni (Im Rahmen der Toskanatage): Beeren-obst – Altbewährtes & Raritäten (A. Behrendt); 27. Juni, Meine erste Pflanze – Kinder im Garten (Anne Krones); 25. Juli, Der Sommergarten – Gräser und Hortensien (Dagmar Winkhaus); 29. August, Der Flair des Südens – Citrus-Vielfalt (Maria Sansoni); 19. September, Mein ess-

barer Garten (Andreas Behrendt); 10. Oktober, WinterharteKübelpflanzen (Dagmar Winkhaus). Gerne stehen wir Ihnen danach mit Rat und Tat zur Seite. Haben Sie also eine spezielle Pflanzenfrage – gerne. Bei Pflanzenschutz-fragen können Sie auch eine Blattprobe in einem Plastiktüt-chen mitbringen. Natürlich können Sie auch zu dennormalen Öffnungszeiten in unserer Baumschule und Gärtnerei vorbeikommen und sich Rat holen: März bis Oktober: Di–Fr: 8-12 und 14-18 Uhr, Sa: 10-13Uhr. Zu anderen Zeiten gerne nach Voranmeldung.

heißen Sie herzlich willkommen zum Saisonstart mit mehr

als 25 verschiedenen Citrus-Arten, einer Vielzahl an Kräutern

in 1a Gärtner-Qualität und vielen tollen Stauden und Gehölzen.

Maria Sansoni-Köchel & Roland Köchel

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Ihr Baum in guten HändenUnsere Leistungen:

• Baumfällungen • Abstransport des Schnittgutes • Baumpflanzung • Beratung •Fassadenfreischnitt • Fällung mit Stückweisen Abseilen • Kronenpflege

• Kronenreduzierung • Kronensicherung • TotholzentfernungUnser Service umfasst eine kostenlose Besichtigung

mit unverbindlichem Kostenvoranschlag.

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Trockenmauern im GartenTrockenmauern im Garten erfüllen unterschiedliche Funktionen. Zweckmäßig sindsie, wenn Höhen im Garten zu überbrücken sind oder sie als Sichschutzmauer die-nen. Mauern werden als Gestaltungselement eingesetzt, um einen optischen Höhe-punkt im Garten zu haben, z.B. als Kulissenmauer, Sitzmauer oder auch als Hochbeet.Das hierfür zu verwendende Material richtet sich nach den Wünschen der Kundenund den jeweiligen Anforderungen vor Ort. Betonstein ist erhältlich in Mauerschei-ben, einfachen Betonmauersteinen, in Natursteinoptik sowie in unterschiedlichenFarbtönen. Jede Trockenmauer ist anders. Unterschieden wird zwischen verschiede-

nen Bauarten, für die je nach Bauart Bruchstei-ne oder auch lagerhaft bearbeitete Steineverwendet werden. Beim Bau werden die Stei-ne grundsätzlich nur wenig bis gar nicht nach-bearbeitet. Bei der Auswahl sollte in erster Linieauf die Frostbeständigkeit geachtet werden.Sonst sind regelmäßige Abplatzungen und dievereinzelte Bildung von Rissen im Frühjahr dieFolge und somit ist die Standsicherheit größererTrockenmauern gefährdet. Einen besonderenmediterranen Flair bekommt der Garten bei derVerarbeitung von Antikklinkersteinen. Diese Stei-ne sind je nach Verwendung und Anforderungin mehreren Farbtönen von grau-schwarz übergelb-beige bis hin zu rot-braun erhältlich.

Kreativ Metall Jens LohseIhre Wünsche und Visionen - unsere Kompetenz und Kreativität, verarbeitet in Metall.Wir sind ein mittelständisches Unternehmen seit 2001. Metallbaumeister Jens Lohseund sein Team verwirklichen seit über 10Jahren die Wünsche ihrer Kunden. Nicht nur mit einer zuverlässigen Beratungund Planung, sondern auch mit innovati-ven und kreativen Vorschlägen steht JensLohse ihnen bei ihrem Projekt zur Seite.Wenn Ihre Ideen feste Formen annehmenund wenn das Besondere zum Bedürfniswird, sind Sie bei uns an der richtigenAdresse. Ob Balkone, Tore, Handläufe, Lampen und Säulen – bei uns wird Indivi-dualität gelebt.

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Weg mit dem Baumstumpf und raus mit dem Wurzelstock!

Ist Ihnen ein Baumstumpf z.B. im Garten, in der Parkanlage oder auf dem Kinder-spielplatz ein Dorn im Auge? Wer bereits mit der Hand oder mit einem Bagger einenWurzelstock entfernt hat, weiß wie intensiv und aufwendig das Ganze ist. Eine ko-stengünstige und effektive Alternative dazu ist das Ausfräsen der Baumstümpfe. Un-sere Fräse schafft es in weniger als einer Stunde. Je mehr Stöcke zu fräsen sind, destogeringer die Kosten. Deshalb bieten wir Ihnen im Rahmen unserer „Fräs-Touren” auchfür Ihren einzelnen Stock günstige Konditionen. Ob Baumfällungen, Sturmschäden,verwinkelte Gärten oder Parkanlagen. Wir entfernen schnell und unkompliziert IhreBaumstümpfe und fräsen auch den Wurzelstock komplett aus und das in Rekordzeit.Durch unsere langjährige Erfahrung und den Einsatz modernster Maschinen entfer-nen wir Problembäume und Baumwurzeln komplett mit Stamm und Wurzeln. Es blei-ben keine Rückstände und der Boden kann sofort neu bepflanzt werden. Durch unserewendigen Maschinen (Durchfahrtsbreite mindestens 78 cm) arbeiten wir auf engstemRaum. Die Vorteile des Ausfräsens auf einen Blick: Kein Flurschaden – Keine kaputten Mau-ern, Wege oder Zäune. Keine Erdbewegungen – Kein mühsames Ausgraben oder Bag-ger notwendig. Geringe Zufahrtsbreite – Mit unserer mobilen Fräse kommen wirproblemlos durch jedes noch so enge Gartentor! Geringe Kosten – Die Arbeit mit derWurzelstockfräse ist sicherlich die kostengünstigste und schonendste Art der Wurze-lentfernung! Fragen Sie uns! Rufen Sie an, wir beraten Sie gerne auch über unserenHäxelservice, Heckenrodung, Baumpflege und Problembaumfällungen – alles auseiner Hand!

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Betonzisternen zur Nutzung von Regenwasser im Garten und Haushalt

Wer Regenwasser beispielsweise durch den Einbau einer Betonzisterne zur Garten-bewässerung oder im Haushalt (WC-Spülung) nutzt, kann einen erheblichen Anteilan Trinkwasser ersetzen.

Ausgiebiges Gartengießen ohne schlechtes Gewissen Moderne Betonzisternen sind mit feinmaschigen Edelstahl-Wasserfiltern ausgestattet,die das Regenwasser in Badewasserqualität filtern. Der Vorteil zu Plastikregentonnen,die im Garten aufgestellt werden: Das Regenwasser wird unterirdisch (kein Licht, keine Wärme) gespeichert, damit es nicht zur Keimbildung kommen kann. Betonzis-ternen haben zusätzlich noch einen neutralisierenden Effekt auf das Regenwasser.

Regenwasser: Sammeln / filtern / speichern / entnehmen

Selbstverständlich kommt der Einsatz von Betonzisternen und die Nutzung von Regen-wasser nicht zuletzt der Umwelt zugute. In unserem Sortiment finden Sie Betonzister-nen in verschiedenen Ausführungen. Gerne beraten wir Sie persönlich zum Thema und erläutern Ihnen, welche Betonzisternen für Ihre Anwendung am besten geeignet sind. Gerne senden wir Ihnen eine unverbindlicheInfobroschüre mit Beispielrechnungen per E-Mail.

Senden Sie uns eine E-Mail mit dem Betreff „Regenwassernutzung” an:

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Bringen Sie jetzt Farbe in den wintertristen GartenFrühjahrsblüher sind meist die ersten Pflanzen, die ihre Blüten der Sonne entgegenrecken und frische Farben in den wintertristen Garten bringen. Eine der ersten sindWinterlinge. Ihre zarten gelben Blüten erscheinen sehr früh. Man unterscheidet Zwiebelpflanzen wie Krokusse, Tulpen, Schneeglöckchen, Narzissen und andere undStauden oder staudenähnliche Pflanzen wie verschiedenste Primeln, Ehrenpreis, Bellis, Schöterich und andere. Einige pflanzt man im Herbst, andere im Frühjahr. Frühjahrsstauden bekommt man im Frühling in Gärtnereien und Blumengeschäftenzu kaufen. Sie können, außer es ist noch Frost, gleich in den Garten oder in Pflanz-gefäße gesetzt werden. Die bekanntesten Sträucher unter den Frühlingsblühern sindder Rhododendron und die Azalee. Ebenfalls gehört der Flieder zu den Frühlingsblü-hern, der bereits an seinem herrlichen Duft zu erkennen ist. Das Erwachen der Naturist das Zeichen für die Gärtner und endlich kann die Gartenarbeit wieder beginnen,wobei einige Vorbereitungen im Zier- und Nutzgarten getroffen werden müssen.

Jetzt beginnt die Pflanzzeit!Tulpen, Osterglocken, Narzissen,

Primeln, Krokusse und all’ die anderen Frühlingsblüher locken mit tollen Farben,

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Der Garten als Wohlfühl- und Ruheoase. Sie suchen nach Feierabend die Entspannungund Ruhe in Ihrem Garten? Wir verhelfen Ihnen dazu. Unsere preistransparenten Pflegepakete für ihren Garten bieten Ihnen eine individuell auf Ihren Garten und IhreBedürfnisse zugeschnittene Gartenpflege. Wir können für Sie die Pflege Ihres Gartens übersichtlich planen. Ein schöner Gartenbraucht Pflege, um dauerhaft Freude zu machen – wir unterstützen Sie bei allen anfallenden Pflegearbeiten fachmännisch und schnell. Zu unseren Dienstleistungengehören: Rasenpflege, vertikutieren, professionelle Beetpflege, Teiche reinigen, Pflan-zenschutz, fachmännischer Gehölzschnitt, Hecken- und Formschnitt, Ganzjahres-pflege und die Objektbetreuung. Wir arbeiten mit modernen Geräten und ausgebildetenFachkräften. Überzeugen Sie sich von unserer Leistungsstärke.Der erste Schritt hin zum pflegeleichten und schönen Garten ist ein ausführliches Beratungsgespräch bei Ihnen vor Ort. In diesem Gespräch gilt es möglichst umfassendIhre Vorstellungen von Ihrem zukünftigen Garten zu ermitteln und festzuhalten. Als Planungsgrundlage dient ein Aufmaß Ihres Gartenraumes. Vorhandene Lagepläneund eigene Skizzen werden gerne mit einbezogen. Je nach Vereinbarung erstellen wir daraufhin einen oder mehrere Vorentwürfe, die Ihnen einen ersten Eindruck vom späteren Garten vermitteln sollen. Diese Vorplanungsoll in erster Linie Gestaltungsideen zeigen und zur Findung eines Garten-Gesamt-konzeptes dienen. Im Anschluss wird ein Angebot für die Ausführung Ihres „grünen”Bauvorhabens erstellt. Weitere Detailplanungen, wie z.B. Bepflanzungspläne, könnenindividuell vereinbart werden.

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Das Freiluft-Wohnzimmer in Trendfarben einrichten

(djd/pt). Zurück zur Natur: Warme, natürliche Farben, gerne auch im Vintage-Look,liegen derzeit im Trend. Was für die Mode und die Inneneinrichtung gilt, trifft auf denGarten nicht minder zu. Auch das Freiluftwohnzimmer wird mit Liebe zum Detail undim aktuellen Design eingerichtet. Reizvolle Farbakzente, passend zur Fassade des Hauses, lassen sich beispielsweise mit ei-ner Markise setzen. Leuchtende Kontrastezwischen Tuch und Gestell sind dabei fürdie Gartensaison 2015 ebenso angesagtwie attraktive Oberflächen, die mit einerspeziellen Haptik überraschen.

Naturtöne liegen im Trend

Lange vorbei sind jedenfalls die Zeiten, alseine Markise der anderen glich: Der Sonnenschutz ist zugleich ein zentralerBlickfang und wird daher individuell zusammengestellt. Vor allem das Zusam-menspiel zwischen Markisentuch und Gestell prägt das Gesamtbild. Besondersattraktiv wirkt etwa ein kräftiges Dunkel-rot. Aber auch Farben, die an Naturmate-rialien wie Sand erinnern, sind beliebt. Einreizvolles Extra für den modern-edlen Stilsind zudem strukturierte Oberflächen wieein genoppter Markisenstoff in Verbindungmit einem Strukturlack für das Gestell.

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Aus dem Landratsamt Freising

Landratsamt warnt Gewerbetreibende erneut vor Einträgen in Gewerbe- und Firmenregistern

Erst im Januar warnte das Landratsamt Freising vor Einträgen ineinem „Zentralregister für Veterinärkontrollnummern“. Nicht einmaleinen Monat später wird wieder versucht, mittels behördlich aus-

sehender Schreiben Geschäftsleute zu Einträgen in kostenpflichtigen Internet-Gewerbe-registern zu bewegen. Dieses Mal richten sich die „Angebote“ aber nicht nur an Lebens-mittelunternehmer; jeder Gewerbetreibende kann betroffen sein. Gleich zweiverschiedene neue Vorgehensweisen wurden dem Landratsamt Freising innerhalb vonnur wenigen Tagen gemeldet, vor denen auch bereits in einschlägigen Verbraucher-schutzforen eindringlich gewarnt wird: In einem Fall werden die Geschäftsleute mittelseines Schreibens durch ein „Gewerberegistrat“, verbunden mit dem Ortsnamen der Be-triebsstätte, aufgefordert, zur Erfassung gewerblicher Einträge fehlende oder fehlerhafteDaten zu korrigieren bzw. zu ergänzen. Tatsächlicher Sitz der dahinter stehenden „GESRegistrat GmbH“ ist allerdings Berlin. Der Gewerbetreibende soll die mit dem Schreibenmitgeteilten Daten auf Richtigkeit kontrollieren, mit seiner Unterschrift bestätigen undper Fax zurücksenden. Erst bei Durchsicht des Kleingedruckten auf der rechten Seite desFormulars ergibt sich, dass für die Veröffentlichung der Daten im „Registrat“ eine Gebührin Höhe von 588 € jährlich zu zahlen ist, wobei der Vertrag bei Rücksendung des Formulars für zunächst zwei Jahre geschlossen wird; bei nicht rechtzeitig erfolgter Kündigung verlängert sich das Vertragsverhältnis laut AGB um jeweils ein weiteres Jahr.

In dem zweiten bekannt gewordenen Fall erfolgt eine inhaltlich identische Anfrage durchein „Deutsches Gewerberegister zur Erfassung inkl. USt-IdNr. DR Verwaltung AG“ in Bonnunter Bezugnahme auf umsatzsteuerrechtliche Vorschriften. Zwar enthält dieses Anschreiben einen Hinweis darauf, dass es sich um eine „freiwillige, nicht amtliche, kostenpflichtige Eintragung“ handle, dieser Hinweis ist jedoch inmitten rechtlicher Aus-führungen zum Umsatzsteuergesetz enthalten und kann daher leicht überlesen werden.Auf der Internetpräsenz ‚ustid-nr.de‘ wird allerdings in der Rubrik ‚Fragen und Antworten‘klargestellt, dass diese Seite nicht einer Behörde oder öffentlichen Einrichtung gehört,sondern es sich um ein kostenpflichtiges Angebot eines privaten Unternehmens handelt.Die Kosten in diesem Fall belaufen sich auf 398,88 € jährlich. Bei Rücksendung des Angebots wird ebenfalls ein Vertrag mit einer Laufzeit von mindestens zwei Jahren abgeschlossen. Das Gewerbeamt des Landratsamts Freising weist daher noch einmal ausdrücklich darauf hin, dass es sich bei derartigen Aufforderungsschreiben nicht um amt-liche Behördenschreiben handelt, sondern private Unternehmen dahinter stehen. Es wirdempfohlen auf Stolperfallen wie versteckte Bearbeitungsgebühren, Laufzeiten und ähnli-ches zu achten, um nicht unangenehme Überraschungen bei zu schnell geleisteten Unterschriften zu vermeiden. Den Empfängern wird empfohlen, sich im Zweifel an diezuständige Gemeinde oder an das Gewerbeamt des Landratsamts Freising zu wenden.

Auch Hobbyhalter von Schafen, Ziegen, Geflügel und Bienen müssen sich anmelden

Private Hobbyhaltungen von Schafen, Ziegen, Geflügel und Bienen müssen beim zuständigen Veterinäramt angemeldet werden. Hierzu gibt es auf der Homepage des Veterinäramts unter www.kreis-freising.de/aktuelles das Formular „Meldung aktuelle Tierzahlen“ bzw. für Bienenhalter das Formular „Anzeige Bienenhaltung“. Ferner müssenalle Halter von Schafen, Ziegen, Geflügel und Bienen eine Betriebsnummer beim Amtfür Landwirtschaft in Moosburg beantragen (das Formular findet man ebenfalls auf derHomepage des Veterinäramts) und die Tierhaltung bei der Bayerischen TierseuchenkasseMünchen, Arabellastr. 29, 81925 München, Tel.: 089 929900-0, Fax: 089 929900-60, E-Mail: [email protected], Home: www.btsk.de anmelden. Doch damit nicht genug, für Schafeund Ziegen gilt darüber hinaus eine Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht. Infor-mationen hierzu findet man auf dem Merkblatt des Bayerischen Landesverbands derSchafhalter unterwww.alpinetgheep.com/kennzeichnung-und-registrierung-von-schafen-und-ziegen.html. Tierhalter, die keinen Internetzugang haben, können sich mit dem Veterinäramt unter 0816/600-123 in Verbindung setzen. Die erforderlichen Informationenund Formulare werden dann gern per Post zugesendet.

Neue Regelungen für Kurzzeitkennzeichen ab 1. April

Ab 1. April gibt es neue Regelungen für Kurzzeitkennzeichen. Probe- und Überfüh-rungsfahrten werden ohne gültige Hauptuntersuchung (HU) und Sicherheitsprüfung nichtmehr möglich sein. Um Missbrauch zu verhindern, wird das Fahrzeug nicht wie bishervom Fahrer, sondern direkt bei der Zulassungsstelle in den Schein eingetragen. Bisherkonnte man die Schilder einfach bekommen und an einem beliebigen Auto befestigen.Die Einschätzung darüber, ob der Wagen verkehrssicher war, lag allein beim Fahrer. Oftwurden Schilder gegen die Regeln für mehrere Autos benutzt. Leidtragende sind Besitzervon Oldtimern, die durch die neue Regelung nicht mehr ihre Autos ohne gültige HU nachHause fahren können, um sie dort zum Beispiel zu restaurieren. Stattdessen müssen sieden Wagen nun extra verladen, was natürlich aufwändig und teuer ist. Ungünstig auchfür Gebrauchtwagenkäufer, die ein Auto mit abgelaufener Hauptuntersuchung kaufenwollen: Sie müssen vor der Probefahrt zur nächstgelegenen Untersuchungsstelle innerhalbdes Landkreises fahren, um dort das Fahrzeug abnehmen zu lassen. Die neue Regelungzu Kurzzeitkennzeichen bringt neben der Missbrauchsvermeidung eine weitere positiveNeuerung mit sich: bis jetzt konnte man Kurzzeitkennzeichen nur am eigenen Haupt-wohnsitz beantragen, ab April wird dies auch an dem Ort des Autokaufs möglich sein.Wenn sich also zum Beispiel ein Freisinger ein Auto in München kaufen will, muss er bisjetzt nach dem Entschluss zum Kauf erst wieder zurück nach Freising fahren, um dort dasKennzeichen zu beantragen. Dank der neuen Regelung bleibt dem Käufer diese Fahrtbald erspart, da er das Kennzeichen gleich am Verkaufsort (Kaufvertrag muss vorgelegtwerden) beantragen kann. Nicht neu, aber dennoch gut zu wissen: Kurzzeitkennzeichensind grundsätzlich nur innerhalb des Bundesgebietes gültig und können nicht für Fahrtenins Ausland verwendet werden.

Die ersten Bayerischen Meister im Indoor-Duathlon stehen festAm Samstag, den 28.2.2015, fand im Sportpark Au in Seysdorf die erste BayerischeMeisterschaft im Indoor Duathlon statt. Dieser ultimative Ausdauerwettkampf ist soziemlich der härteste seiner Art und verlangte alles ab: Kraft, Ausdauer, Taktik und einhohes Maß an Leidensfähigkeit. Leider konnten wegen krankheitsbedingten Ausfällen in diesem Jahr nur 34 von 58gemeldeten Athleten an den Start gehen, wenn es hieß: Rudern – Radfahren – Rudern. Die Einzigartigkeit dieses Indoor Wettkampfes hat sich in der MTB-, Rennrad-, Triathlon- und Ruderszene bereits sehr gut herumgesprochen. Deshalb ist er schonlange kein rein regionaler Wettkampf mehr. Wie die Teilnahme mehrerer hoch-karätigen Sportler zeigte.

So reihten sich in diesem Jahr ein paar Ruderer der Spitzenklasse in das Teilnehmer-feld. Thomas Schröpfer von der Rudergesellschaft München 1972 e.V. Er ruderte imDRV-Nationalkader bei Weltmeisterschaften auf die Plätze 3, 4 und 5 und gewann 4 x Gold, 3 x Silber und 5 x Bronze bei Deutschen Meisterschaften sowie 15 x Baye-rischer Meister. Die Jugendlichen durften sich mit seinem Sohn Leo Schröpfer, bereits2facher Bayerische Rudermeister, im Rennen messen. Leo Schröpfer und Jordan Haar-paintner vom Sportpark Au lieferten sich ein besonders spannendes Rennen. Nachden ersten eintausend Metern Rudern wechselte Leo kurz vor Jordan auf das Rad.Dieser konnte dann aber in seiner Disziplin, dem Rad, auf 7,4 Kilometern Leo wieder einholen und sich auf den ersten Platz schieben. Nach dem nochmaligenWechsel auf das Rudergerät konnte dann Leo seine extreme Stärke im Rudern auf denletzten 1000 Metern noch mal ins Rennen bringen und ruderte sich wieder nachvorne auf Platz 1. Auch das Mountainbiketeam bite the dustaus Gröbenzell ging wieder mit Topath-leten an den Start. In allen Kategorienkämpften die Sportler bis zum Schluss umdie heißbegehrten Titel und die wertvol-len Glaspokale. Neben dem BayerischenMeister wurde in diesem Jahr auch zumersten Mal der Hallertauer Meister ermit-telt.

Die Gesamtergebnisliste:Damen: 1. Platz Sonja Selle, bite thedust; 2. Platz Gabi Meier, Sportpark Au;3. Platz Buchner Christine, Sportpark Au;.Schnellste Radzeit: Sonja Selle; Schnell-ste Ruderzeit: Gabi Meier. Herren: 1. Platz Alrik Selle, bite the dust;2. Platz Peter Neumaier, Sportpark Au, 3. Platz Florian Neumeier, Sportpark Au;Schnellste Radzeit: Alrik Selle; SchnellsteRuderzeit: Thomas Schröpfer.Jugendliche/männlich U19: 1. Platz LeoSchröpfer, Rudergesellschaft München1972 e.V., 2. Platz Jordan Haarpaintner,Sportpark Au; 3. Platz Niklas Staron,Sportpark Au; Schnellste Radzeit: JordanHaarpaintner; Schnellste Ruderzeit: LeoSchröpfer.Herren Ü50: 1. Platz Thomas Schröpfer,Rudergesellschaft München 1972 e.V., 2. Platz Michael Konsek, Rudergesell-schaft München 1972 e.V., 3. Platz Bern-hard Niedermayr, Naturfreunde Pfaffen-hofen.Hallertauer Meister:Peter Neumeier Sportpark Au, GabiMeier Sportpark Au, Jordan HaarpaintnerSportpark Au und Bernhard Niedermayr,Naturfreunde Pfaffenhofen.Den Mannschafts-Wanderpokal sichertesich auch in diesem Jahr wieder das Teambite the dust aus Gröbenzell, LandkreisFürstenfeldbruck, knapp vor dem Sport-park Au.

Die genauen Ergebnislisten finden sie auf www.sportpark-au.de/events.Fotos: Sportpark Au/Text: Heidi Haarpaintner


Fahrschule Spiße – Unser Service ist individuell und flexibelWir kommen Dir entgegen, wo immer es möglich ist! Wir holen Dich ab und bringenDich zurück. Ob Arbeitsplatz, Schule oder sonstige Örtlichkeiten in der Region, Dusparst Dir Wege und Zeit. Du hast die Wahl: Deine Klasse - Dein Fahrlehrer - DeinStandort - Dein Fahrzeug. Da wir Wert auf einen praxisnahen Beitrag für die Sicherheit von Fahranfängern legen, bieten wir gerne Übungsstunden in Parkhäusern bzw. Parkgaragen an. BeimParken kann hier die Blickführung nach hinten besser geübt werden, ebenso das Rück-wärtsfahren um Pfosten. Damit können Fahrschüler Schwellenängste abbauen, die sieoft davon abhalten könnten, insbesondere in beengte Parkhäuser zu fahren. Irgend-wann kommt die Zeit, in der Dein Fahrzeug vollgetankt werden muss oder eine Wäsche braucht. Aus diesem Grund stehen bei uns die Übungsfahrten zu Tankstellenund Waschanlagen auf dem Plan.Zur Anmeldung ist lediglich der Personalausweis und ein biometrisches Passfoto, dassDu bestenfalls von einem Fotografen aufnehmen lässt, erforderlich. Eine Sehtestbe-scheinigung erhältst Du bei jedem Augenarzt oder Optiker. Nach einer Reihe von Testsbescheinigt er Dir, ob Du in Zukunft beim Führen eines Kraftfahrzeuges eine Sehhil-fe tragen musst oder nicht. Dies ist auch notwendig, wenn Du bereits Brillenträgerbist. Dieser Test kostet ca. sechs Euro. Der Nachweis der sog. »Lebensrettenden Sofortmaßnahmen« erfordert einen ca. vier Doppelstunden dauernden Kurs und um-fasst die grundlegenden Hilfemaßnahmen, deren Du Dich als aktiver Verkehrsteil-nehmer bedienen können solltest. Das Ablegen einer Prüfung ist dabei nichterforderlich.Sollte ein Führerschein vorhandenen sein, benötigen wir eine Kopie. Die Fahrerlaub-nisbehörde bearbeitet Deinen Antrag und stellt Deinen Führerschein aus. Quelle: www.fahrschule-spisse.de

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Das sollten Sie als Fahranfänger wissen: Der Führerschein öffnet Ihnen den Weg in die weite Welt der individuellen Mobilität.Doch tragen Sie als Fahrer eines Fahrzeugs auch große Verantwortung. Im Schadens-fall hilft der richtige Versicherungsschutz.Eine Kfz-Haftpflichtversicherung ist Pflicht – Die Kfz-Haftpflichtversicherung ist einegesetzlich vorgeschriebene Versicherung, die jeder Fahrzeughalter abschließen muss.Denn der Halter haftet auch, wenn ihn kein eigenes Verschulden trifft, z. B. weil eineandere Person sein Kfz gefahren hat. So ist gewährleistet, dass kein Geschädigter aufseinem Schaden sitzen bleibt. Achten Sie daher als Fahrzeughalter unbedingt auf aus-reichenden Versicherungsschutz. Empfehlenswert ist eine Deckungssumme von 100Millionen Euro pauschal und 8 Millionen je geschädigter Person. Die Teilkasko- bzw.Vollkaskoversicherung versichert Ihr eigenes Fahrzeug. Sie hilft z. B. dann, wenn Sieselbst am Unfall Schuld waren. Bei einem Kaskoschaden an Ihrem PKW haben Sie alsLVM-Kunde die freie Werkstattwahl: Sie selbst entscheiden, wo Sie reparieren lassen.Oder Sie nutzen für Ihren Pkw den LVM-SchadenService und wir kümmern uns umdie gesamte Abwicklung des Schadenfalles, einschließlich der Vermittlung einer ge-eigneten Servicewerkstatt. Das hat für Sie folgende Vorteile: Ersatzwagen, Hol- undBringservice und Fahrzeugreinigung.Wer ist versichert? Sie und wenn der Vertrag im Interesse einer weiteren Person ab-geschlossen ist, auch für diese Person, z. B. den Leasinggeber als Eigentümer des Fahr-zeugs. Versichert ist Ihr Fahrzeug gegen Beschädigung, Totalschaden, Zerstörung oderVerlust durch bestimmte Ereignisse. Sie haben Versicherungsschutz in den geogra-phischen Grenzen Europas sowie den außereuropäischen Gebieten, die zum Gel-tungsbereich der Europäischen Union gehören. Je nach Schadensumfang erstatten wirIhnen die Reparaturkosten bzw. den Wiederbeschaffungswert des Fahrzeugs. UnsereHöchstentschädigung ist auf den Neupreis des Fahrzeugs beschränkt. Für Jugendliche, die mit 17 schon ans Steuer dürfen, bieten wir die passende Versi-cherung. Fragen Sie uns - wir beraten Sie gerne! LVM Agentur Römer Büro Zolling: Freisinger Str. 3, 85406 Zolling, Tel.: 08167/950668, Fax.: 08167/950862Büro Au: Bergmannstr. 11, 84072 Au/Hallertau, Tel.: 08752/1441, Fax: 08752/1221

Begleitetes Fahren mit 17 (BF17)Anforderungen, Aufgaben und Pflichten:

Seit Anfang 2011 haben Jugendliche die Möglichkeit mit Beginn des 17. Lebensjah-res ein Auto zu steuern. Doch das natürlich erst, wenn die Fahrprüfung auch bestan-den ist. Von der Probezeit, der Begleitperson bis hin zum Alkoholverbot gibt es wichtigeFakten, die sie wissen sollten:• Grundsätzlich ist es Pflicht,

den Personalausweis mitzuführen • Die Fahrerlaubnis gilt nur in

Begleitung eines Erwachsenen • Die Begleitperson muss bestimmte

Kriterien erfüllen • Es darf keine Zufallsbekanntschaft

Begleitperson sein • Bei BF17 bleibt auch eine Probezeit

bestehen • Der Fahranfänger muss die

Null-Promille-Grenze einhalten • Bei Verstoß folgen empfindliche

Maßnahmen • Der oder die 17-Jährige sollte reif

und vernünftig sein

Unterrichtsraum Fahrschule Spiße in Au

Führerscheinausbildung - Start in die mobile Freiheit!

Eine Kinderkrippe zum Wohlfühlen


Fingerschutz in KindertageseinrichtungenWeil Kinder anderes im Kopf haben…

Kinder nehmen Gefahren in ihrem Umfeld kaum wahr. Täglich passieren unnötigeUnfälle an nicht oder unzureichend gesicherten Türen. Athmer Fingerschutzsystemebewähren sich seit annähernd 30 Jahren. Sie verhindern zuverlässig und sehr lang-lebig Verletzungen, indem sie die Gefahr des unbeabsichtigten Einklemmens der Finger zwischen Türblatt und Zarge an den Schließkanten abwenden. Die DGUV hatdie Gefahren erkannt und eine Unfallverhütungsvorschrift (UVV) erlassen. DGUV Vorschrift 82 Kindertageseinrichtungen §13 (3) Türen, Fenster. Hier heißt es unter anderem „Scherstellen an Nebenschließkanten von Türen sind zu vermeiden“.Hierfür eignen sich z.B.: entsprechende Türkonstruktionen, Schutzprofile oder Schutz-rollos. Grundsätzlich liegt der Einsatz vonFingerschutzsystemen in der Verantwor-tung des Betreibers der Kindertagesein-richtungen. Dieser entscheidet anhandder Nutzergruppe und den räumlichenGegebenheiten über die Produkte undlegt die Montageposition fest. In der Kinderkrippe „Auer Hopfenzwer-ge“ hat man sich u.a. für den Klemm-schutz an der Nebenschließkante ent-schieden. Den Einbau durch einen Fach-kundigen Schreiner wurde durch dieSchreinerei Brandstetter gegeben.

Segnung der neuen Kinderkrippe „Auer Hopfenzwerge“ am 8. März 2015 in Au in der Hallertau

Der Don Bosco-Chor empfing die Gäste der „Auer Hopfenzwerge“ musikalisch in derneu erbauten Kinderkrippe. Bürgermeister Karl Ecker übernahm das Wort und begrüßte die geladenen Gäste und die anwesenden Eltern. Begrüßt wurden auch Land-rat Josef Hauner, die Leiterin der Kinderkrippe Antje Müller-Ruthardt sowie die bei-den Ortsgeistlichen. Georg Rock, Träger der Bürgermedaille des Marktes Au und HerrWacker vom Architekturbüro Wacker waren ebenfalls zur feierlichen Segnung ein-geladen. Das Architekturbüro Wacker sorgte während der gesamten Bauphase für ei-nen reibungslosen Ablauf und das gute Zusammenspiel der verschiedenen Gewerke. „Mit der Entscheidung des Marktgemeinderates am 18. Juni 2014, die Planungen fürden Neubau in die Wege zu leiten, fiel der Startschuss für eine weitere Kindertages-stätte in unserem Hopfenmarkt.“, so Bürgermeister Karl Ecker.„Nach sehr viel Arbeit, die in den letzten Monaten in vorbildlicher Weise mit der Errichtung dieses Hauses geschafft wurde, können wir nun das Ergebnis bestaunenund seiner offiziellen Bestimmung feierlich übergeben. Voraussetzung dafür war dasgute Zusammenspiel aller Beteiligten. So konnte nicht nur der Zeitplan sondern auchder Finanzplan eingehalten - ja sogar unterschritten werden. Dafür mein ganz herz-licher Dank an die beauftragten Firmen.“, so Ecker weiter. Nachdem der Bürgermei-ster Frau Müller-Ruthardt und Frau Massier einen Blumenstrauß überreichte, wünschteer den Kindern und Mitarbeitern in dieser Einrichtung, dass sie sich wohlfühlen. Erfreut sich vor allem für die Familien der Gemeinde Au in der Hallertau, die diese Einrichtung künftig nutzen und beleben werden. So kann die Tradition der bestehen-den und geschätzten Kinderbetreuung am Klosterberg, die nun schon seit 112 Jahrendurch den Kindergarten „Maria de la Paz“ ungebrochen anhält, fortgesetzt werden.

Auf dem Bild v.l.n.r.: Christine Massier (Erzieherin), Julian Lademann (ev. Pfarrer),Berthold Heller (kath. Pfarrer), Peter Wacker (Architekt), Bürgermeister Karl Ecker,Antje Müller Ruthardt (Leiterin), Josef Hauner (Landrat)

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Eine Kinderkrippe zum Wohlfühlen

Die Kinderkrippe „Auer Hopfenzwerge“

Lange hat der Bau der neuen Auer Kinderkrippe nicht gedauert. Vom Entscheid am 18. Juni 2013 über den ersten Spatenstich am 7. März 2014 bis hin zum Einzug im Januar 2015 verging die Zeit rasend schnell. Um den Nachbarn die Sicht nicht zu verbauen, entschieden sich die Architekten der Firma Wacker in Nandlstadt für eineeingeschossige und barrierefreie Bauweise. Die Leiterin der Kinderkrippe, Antje Müller-Ruthardt, wurde immer wieder von den Architekten mit eingebunden. Zudemhat sie sich oftmals mit Frau Rita Briem (ehem. 3. Bürgermeisterin) zusammengesetzt,um die Einrichtung der Kinderkrippe zu planen. Heraus kam ein farbenfrohes und gemütlich gestaltetes Haus für die „Hopfenzwerge”. Eine der vielen guten Ideen istdie Fußbodenheizung, die im ganzen Haus verlegt wurde. Die großen Oberlichter,

die die Sonnenstrahlen kontrolliert hereinlassen, der Flur, der im Handumdrehenzum Turnsaal umfunktioniert werden kann und die durchdachte Technik, die demHaus zu hohe Nebenkosten erspart, sindweitere Vorteile des Neubaus. 24 Kinder ab neun Monate können nunhier in Zukunft - in zwei Gruppen - spie-len, toben, essen, singen aber auch schla-fen. Zwei Kinderwägen, die 4 bis 6 Plätzebieten, stehen zur Verfügung, mit denendie Erzieherinnen die Kleinen oft den Bockerlradweg entlangfahren. Der Gartenbietet viel Platz, und auch hier wird gerne und oft gespielt. Dank des großenDachvorsprungs können die kleinen undgroßen Hopfenzwerge auch bei regneri-schem Wetter raus auf die Terrasse, an diefrische Luft – ohne nass zu werden.

Wenn Sie das Haus gerne besichtigen unddie Erzieherinnen kennenlernen möch-ten, sollten Sie mit Leiterin Antje Müller-Ruthardt, Maria-Eich-Straße 2, 84072 Aui.d. Hallertau, Telefon (08752) 8664080,einen Termin vereinbaren.


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Herzlichen Glückwunsch zum gelungenen Neubau!

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Dieses Ostergeschenk erobertBabyherzen im Sturm

(djd/pt). Kuscheliger Schmusefreund und prakti-sche Schnuller-Kette in einem: Der Schnuller-Hase von Jako-o ist das perfekte Ostergeschenkfür Babys und Eltern. Mit seinem knuffigen Gesichtund seinem weichen Fell wird er schnell zum besten Freund des Nachwuchses und treuer Begleiter in den Kinderjahren. Gleichzeitig berei-tet er dem schlaftrunkenen Schnuller-Suchen einEnde, Mama und Papa haben endlich wieder ruhigere Nächte. Der Grund: An einem der lan-gen Löffel des Hasen kann Babys "Nucki" perDruckknopf befestigt werden. Dank seiner Größevon 37 Zentimetern verschwinden der Hase unddamit auch der Schnuller nicht mehr in kleinenRitzen und können auchnicht mehr so leicht durch

die Gitterstäbe des Bettes fallen. Der Schnuller-Hase ist bereitsfür Babys ab der Geburt geeignet. Sind die Kinder größer, gelingtdie Eingewöhnung in der Krippe oder im Kindergarten an derSeite des Lieblingskuscheltieres viel besser. Nettes Extra: EinBauchtäschchen bietet zusätzlich Platz für Taschentuch und Co. Aus100 Prozent Polyester gefertigt, ist der Schnuller-Hase denkbar pfle-geleicht: Er kann bei 40 Grad Celsius im Schon-programm gewaschenwerden und kommt anschließend bei niedrigen Temperaturen in denTrockner.

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Rezeptidee: Nudelnest fürs Osterfest(djd/pt). Zu Ostern gehören Eier einfachdazu - ob gekocht, bunt eingefärbt oderals Zutat für den Festtagsschmaus. BeimKauf der Eier achten 38 Prozent der Verbraucher darauf, dass sie aus Freiland-haltung stammen. Das ergab eine reprä-sentative Forsa-Umfrage im Auftrag derNudelmacherei 3 Glocken. „Auch in ver-arbeiteten Lebensmitteln wie Eiernudelnwerden zunehmend Freilandeier ge-wünscht“, betont Marketingdirektorin Inge-Maren Risop. Konkret würden 58 Prozent aller Verbraucher und damit mehr alsjeder Zweite bevorzugt zu Nudeln mit Eiern aus Freilandhaltung greifen, so die Forsa-Umfrage. Ein Tipp fürs Osterfest sind die Nudeln dieses Herstellers, denn sie gehören zu den wenigen Produkten, die ausschließlich Eier von freilaufenden Hühnern enthalten. Bei der Herstellung werden die Eier innerhalb von 48 Stundenaufgeschlagen und direkt verarbeitet. Die sieben Bandnudel- und Spätzlevariationeneignen sich besonders wegen des feinen Geschmacks als Zutat fürs Osteressen. Eineleckere regionale Rezeptidee sind zum Beispiel "Oldenburger Eier im Nudelnest“.

Osterrezept: Oldenburger Eier im Nudelnest

Zubereitung: Eine Schalotte abziehen,würfeln und in einem EL Butter andünsten.Saft und Abrieb einer unbehandelten Zitrone, je 150 Milliliter Brühe und Sahnesowie fünf Zentiliter Weißwein dazu-geben, aufkochen, etwas köcheln lassenund mit einer Messerspitze Kurkuma, Salz,Pfeffer und einer Prise Zucker würzen. 320Gramm Bandnester von 3 Glocken Gold-

Ei Landnudeln nach Packungsangabe zubereiten. Zwei geschälte Möhren und 100Gramm gewaschene Zuckerschoten in Streifen schneiden. Einen Liter Wasser und vierEsslöffel Weißweinessig aufkochen. Eine Suppenkelle in das Essigwasser tauchen,nacheinander vier Eier in die Kelle geben, in das Essigwasser gleiten lassen und dreibis fünf Minuten garen. Dann einen Esslöffel Butter erhitzen, das Gemüse dazugebenund fünf Minuten braten. Die abgetropften Nudeln zufügen und kurz mit erhitzen.Die Mischung als Nest anrichten, ein aufgeschnittenes pochiertes Ei darauflegen, mitder Sauce beträufeln und mit Kerbelblättchen garniert servieren.

Ostern mal ganz anders: So kommt bei Kindern Freude auf(djd/pt). Auf Kindergeburtstagen ist die Schatzsuche ein echter Klassiker, mit Feuer-eifer jagen die Kleinen einem oder mehreren verborgenen Gegenständen nach. Ganzanders die Situation zu Ostern: Jahr für Jahr werden die Kids zur doch recht langwei-ligen Eiersuche in den Garten geschickt.Wer in diesem Jahr kreativ sein will, kannauch an Ostern eine süße Suche veran-stalten. Am Ende jeder Schatzsuche winktnatürlich eine Belohnung - die Schatzki-ste. Die "Kleine Schatztruhe Plantagen-welt" von Rausch etwa ist eine dekorativegoldene Schatztruhe aus Karton, gefüllt mit 32 einzeln verpackten Minis à6,7 Gramm in vier Edel-Vollmilch- undvier Edel-Bitter-Sorten aus Rausch Planta-gen-Schokolade. Die Schatzkiste mit ihren insgesamt 215 Gramm Schokoladen-Inhalt kostet 5,40 Euro und ist im Online-Shop unter www.fassbender-rausch.de zubestellen. Der Versand innerhalb Deutschland ist kostenfrei. Der Hersteller setzt beiseiner Plantagen-Schokolade vollständig auf herkunftsreinen Edelkakao, der nach spe-ziellen Qualitätsvorgaben geerntet, fermentiert, getrocknet und abgesackt wird. Aufden Zusatz von Emulgatoren wird verzichtet, stattdessen werden die Edelkakaos lang-sam und schonend verarbeitet, um ihre Aromen-Vielfalt zu erhalten. Auf dem Welt-markt wird generell zwischen Konsum- und Edelkakao unterschieden, letzterer istqualitativ deutlich hochwertiger und kommt selten in der Natur vor. Er verfügt im Gegensatz zu Konsumkakao über drei Geschmacksebenen: die Aroma-, Frucht- undKakao-Note. In den meisten Premium-Schokoladen wird allerdings eine Mischungaus 60 Prozent Konsumkakao und 40 Prozent Edelkakao verwendet - denn die deut-sche Kakaoverordnung lässt die Bezeichnung "Edel-Schokolade" schon dann zu, wennnur 40 Prozent des ausgewiesenen Kakaogehaltes aus Edelkakao besteht. Rausch stelltseine Schokoladen zu 100% aus sortenreinem Edelkakao her. Das macht einen Unterschied, den man schmeckt.

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Weißer Hopfenspargel – Saison: Ende März bis Ende April,je nach Witterung und Temperatur; wächst unter der Erdeim Erdwall/Bifang. Geschmack: Mildes, frisches Sprossen-gemüse, Aussehen: Ca. 2 bis 5 cm groß, wird nicht geschält,verarbeitet wie frisches Sprossengemüse; auch roh zu ge-nießen; wird meist im Salzwasser blanchiert, anschließendals Salat oder Gemüse weiterverarbeitet.

Fotos: Foto Hofer


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In Würde Abschied nehmen, die letzten Momente bewussterleben und sich Zeit dabei lassen – nichts ist wichtiger, als sich in den schweren Stunden der Trauer noch einmalganz den Erinnerungen an den geliebten Menschen hinzu-geben. Wir können Ihnen die Last nicht abnehmen, aber IhnenRaum für Ruhe und Besinnung schaffen. Durch vertrauliche Gespräche, Offenheit und kompetentes Handeln im Hintergrund begleiten wir Sie sowohl professionell als aucheinfühlsam.

Quelle: www.bestattung-baumann.de

BestattungsinstitutIn WürdeAbschiednehmen …

Erd- undFeuer-

bestattungen


Gewerbering 684072 Au i.d. Hallertau

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Boarischer HoagartenZu einem Boarischen Hoagarten im Saal des Gasthauses Festner/Busch in Rudelz-hausen laden der Kulturverein Schimmelbote Rudelzhausen und die Auer Geigen-musi am Samstag, 18. April um 20 Uhr ein. Dass es wieder ein ‚kurzweiligerHörgenuss’ wird versprechen die Musikgruppen die von der Auer Geigenmusi nachRudelzhausen geholt wurden. Der Eintritt ist frei!

Mitwirkende:VERZUPFT - Doris, Thomas und René sind seit Ende 2013 als Gitarrentrio unterwegs.Seitdem feilen sie an ihrem ganz eigenen Sound, der auf verschiedenen Spieltechni-ken und Gitarren aufbaut.Die Sumpfbiber sind eine Holledauer Blaskapelle gegründet 2012, die sich der holz-freien Blasmusik verschrieben haben. Getreu ihrem Motto "Stimmung ist Trumpf beiuns Bibern im Sumpf" sorgen die Sumpfbiber für gute Stimmung und Unterhaltung. Der Name Blecherne Sait'n leitet sich aus dem Blechinstrument (Tuba) und den Saiteninstrumenten (Zither, Harfe, Hackbrett, Raffele) ab. Besonders herausragendsind die selber gestrickten Couplets mit eigenem Text, die auf hintersinnige lustigeWeise das Oberpfälzer Leben in Mundart beschreiben. Die Marbacher Deandl - die Geschwister Christine und Roswitha Kistler aus Unter-marbach werden mit ihren hellen, glasklaren Stimmen die Zuhörer begeisterten. Unterstützt werden sie von der obligatorischen Quetschn die von ihren Onkel GeorgKistler gespielt wird.Auer Geigenmusi Besonders das freie Musizieren gefällt den 6 Musikanten die mitzwei Geigen, einer Bratsche, einer Harfe, einem Bassettl und einer Steirischen eineunverwechselbare mitreissende Volksmusik spielt. Rosy Lutz – Sprecherin „Das Bayrisch mehr verwenden, sonst wer’n mia alle hoch-deutsch enden“. Das ist ein Hauptmotiv für die Mundart Dichterin Rosy Lutz die aus Winterried, einem Dorf zwischen Dachau und Aichach stammt. Ihr AichacherDialekt passt wunderbar zu ihren Gedichten und Geschichten. Sie weiß einfach umdas oftmals auch harte Leben auf dem Land, das kommt in den Gedichten stark zumAusdruck. Hauptsächlich wird aber viel gelacht, mit ihren Gedichten über das alltägliche Leben wo sie alle Register zieht. Ja, „Bayrisch g´red“ und zünftig wird esbeim Hoagarten, bei dem Rosy durch das Programm führt.

AUgenblick Hallertau März 2015

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