AUgenblick Hallertau August 2013

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HALLERTAU AU genblick Informationen und Werbung Ausgabe 08/August 2013 Unsere Ausgaben und laufend aktuelle Informationen finden Sie auch auf unserer Internetseite www.augenblick-hallertau.de Die Auflösung des letzten Onassis- Gewinnspiels: Fischmobile Herzlichen Glückwunsch allen Gewinnern! Michaela Göring, Eching Günter Kellner, Au Derya Canga, Nandlstadt Ursula Sailer, Au Maria Felsl, Haslach Ingrid Schickaneder, Rudelzhausen Maria Fuchs, Dellnhausen Sepp Wörl, Au Edmund Schönhuber, Au Franz Maier, Tegernbach Regina Gmeineder, Au Karin Wagner, Rudelzhausen Claudia Hünniger, Au Marcus Schmidbauer, Au Sarah Ludwig, Au Monika Obermeier, Freising Florian Schießl, Osterwaal Hildegard Kröling, Au Katrin Knoeferl, Au Elke Maier, Günzenhausen Bestattungsinstitut Wir begleiten Sie professionell und einfühlsam und sind täglich 24 Stunden erreichbar. Gewerbering 6 • 84072 Au i.d. Hallertau www.bestattung-baumann.de Tel. (0 87 52) 81 05 85 In Würde Abschied nehmen … Erd- und Feuer- bestattungen Naturstein für Friedhof und Bau Gewerbering 6 84072 Au i.d. Hallertau www.steinmetz-baumann.de Tel. (0 87 52) 81 05 85 Wir richten’s – Fachbetriebe in Ihrer Nähe Interessantes für unsere Senioren www.kunstschmiede-stoeber.de Kunstschmiede / Metallbau Christian Stoeber Metallbaumeister Gitter – Geländer – Lampen Türen – Tore – Zäune Grabkreuze – Überdachungen geschmiedete Messer Mainburger Str. 3 · 85405 Nandlstadt [email protected] Telefon: 08756 732 Farbenzauber im Herbstgarten Die nächste Ausgabe des AUgenblick erscheint am 18.09.2013! Annahmeschluss: 13.09.2013! Hallertau Wir freuen uns auf die Schule Anzeige Der Biergarten des Nandlstädter Waldbades – ein Plätzchen mit italienischem Flair – (nh) Lange hat es gedauert, doch pünktlich mit Beginn der Sommerferien kam auch der Sommer. Und was kann im Sommer schöner sein als ein Besuch im Nandlstäd- ter Waldbad!? Angelockt von den heißen Temperaturen, viel Sonne und der großen Lust auf Abkühlung, zieht es nun viele Badegäste an diesen schönen Ort. Hier macht Freizeit Spaß! Denn nicht nur Badegäste findet man auf dem großen Arenal. Auch Spaziergänger und Fahrradfahrer kehren in den schattigen Biergarten ein, den die Fa- milie Chiffi mit vielen schönen Accessoires liebevoll gestaltete. So empfängt zum Beispiel eine alte Kutsche die Besucher am Eingang mit einem bunten Blumengruß. Auch die originelle Bank im Biergarten ist ein Blickfang. Mediterraner Flair wird von den Olivenbäumen, Oleandern, Palmen und den Weinfässern vermittelt. Viele Waldbad-Besucher zählen Elena und Antonio Chiffi schon zu ihren Stammgä- sten. Die wiederum kennen auch den „kleinen Chef” Antonio. Er begrüßt charmant alle Gäste mit einem „Ciao!“ oder „Hallo!“ und hebt dabei sein kleines Händchen zum Gruß. Während der Ferien ist die gesamte Familie Chiffi im Biergarten anzutreffen. Anto- nio hat seine Kinder, die in Italien leben, zu Besuch. Hündin Bianca, die ebenfalls jeden Tag vor Ort ist und alle mit ihrem Welpenspiel unterhält, hat nichts dagegen, wenn Gasthunde ihr Gesellschaft leisten. Voraussetzung ist natürlich ein gutes Be- nehmen! Mit großer Freude stellen die Chiffis fest, dass nicht nur Nandlstädter in das Wald- bad kommen. Auch viele Auer, Mainburger, Attenkirchener und Freisinger, sogar Pfaffenhofener Gäste haben sich im Biergarten schon niedergelassen und die ruhige, angenehme Atmosphäre genossen. Familie Chiffi mit Team bedankt sich sehr herzlich bei allen Gästen für ihre Besuche im Biergarten und für die vielen Komplimente über die hervorragende Küche und die Gestaltung des Biergartens. Das Waldbad in Nandlstadt steht den Besuchern von 5:00 Uhr bis 23:00 Uhr bei freiem Eintritt offen. Die Bewirtung des Kiosk beginnt täglich um 11:00 Uhr und endet um 22:00 Uhr. Stammtisch des Gewerbevereins „Kauf in Au“ Einmal im Monat findet der Stammtisch des Gewerbevereins „Kauf in Au“ statt. Alle Mitglieder und die, die es werden möchten, sind herzlich eingeladen. Der nächste Stammtisch findet am Donnerstag, den 12. September 2013 um 19 Uhr im Gasthaus Spitzer in Osterwaal statt. Die Vorstandschaft freut sich auf viele Interessierte. Sommerfest der Kolpingsfamilie Au – Jubiläumshelfer sind eingeladen Die Kolpingsfamilie Au sagt Danke für ein tolles Fest und möchte sich auf diesem Weg noch einmal besonders bei allen Helfern, die zum Gelingen des „Our Auer Festival 4U“ und des Festsonntages mit Gottesdienst und Familienfest beigetragen haben, bedanken. Zu einem Sommerfest mit griechischen Spezialitäten sind deshalb alle Personen, die zu diesen schönen Ereignissen, durch große, aber auch kleine Taten beigetragen haben, herzlich willkommen. Das Fest findet am Freitag, den 30.08.2013 ab 19:00 Uhr im Pfarrgarten des kath. Pfarrheims Au statt, bei schlechter Witterung im Pfarr- heim Au. Weitere Informationen und Fragen gerne unter [email protected]. Die Kolpingsfamilie Au freut sich auf zahlreiche Gäste. Kaffee und Kuchen Getränke für die Kinder zum Selbstkostenpreis Montag, 9. September 2013 in der Hopfenhalle

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Die August 2013 Ausgabe des AUgenblick Hallertau

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HALLERTAUAUgenblick

Informationen und WerbungAusgabe 08/August 2013

Unsere Ausgaben und laufend

aktuelle Informationen finden Sie

auch auf unserer Internetseite

www.augenblick-hallertau.de

Die Auflösung des letzten

Onassis-Gewinnspiels:Fischmobile

Herzlichen Glückwunsch allen Gewinnern!Michaela Göring, Eching

Günter Kellner, AuDerya Canga, Nandlstadt

Ursula Sailer, AuMaria Felsl, Haslach

Ingrid Schickaneder, RudelzhausenMaria Fuchs, Dellnhausen

Sepp Wörl, AuEdmund Schönhuber, AuFranz Maier, TegernbachRegina Gmeineder, Au

Karin Wagner, RudelzhausenClaudia Hünniger, Au

Marcus Schmidbauer, AuSarah Ludwig, Au

Monika Obermeier, FreisingFlorian Schießl, Osterwaal

Hildegard Kröling, AuKatrin Knoeferl, Au

Elke Maier, Günzenhausen

Bestattungsinstitut

Wir begleiten Sie professionell und einfühlsam und sind täglich

24 Stunden erreichbar.

Gewerbering 6 • 84072 Au i.d. Hallertauwww.bestattung-baumann.de

Tel. (08752) 810585

In WürdeAbschiednehmen …

Erd- undFeuer-

bestattungen

Naturstein für Friedhof und Bau

Gewerbering 684072 Au i.d. Hallertau

www.steinmetz-baumann.deTel. (08752) 810585

Wir richten’s –

Fachbetriebe in Ihrer Nähe

Interessantesfür unsereSenioren

www.kunstschmiede-stoeber.de

Kunstschmiede /MetallbauChristian Stoeber

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Telefon: 08756 732

Farbenzauber im

Herbstgarten

Die nächste Ausgabe

des AUgenblickerscheint am 18.09.2013!Annahmeschluss: 13.09.2013!

Hallertau

Wir freuen uns

auf die Schule

Anzeige

Der Biergarten des Nandlstädter Waldbades– ein Plätzchen mit italienischem Flair –

(nh) Lange hat es gedauert, doch pünktlich mit Beginn der Sommerferien kam auchder Sommer. Und was kann im Sommer schöner sein als ein Besuch im Nandlstäd-ter Waldbad!? Angelockt von den heißen Temperaturen, viel Sonne und der großenLust auf Abkühlung, zieht es nun viele Badegäste an diesen schönen Ort. Hier machtFreizeit Spaß! Denn nicht nur Badegäste findet man auf dem großen Arenal. AuchSpaziergänger und Fahrradfahrer kehren in den schattigen Biergarten ein, den die Fa-milie Chiffi mit vielen schönen Accessoires liebevoll gestaltete. So empfängt zumBeispiel eine alte Kutsche die Besucher am Eingang mit einem bunten Blumengruß.Auch die originelle Bank im Biergarten ist ein Blickfang. Mediterraner Flair wird vonden Olivenbäumen, Oleandern, Palmen und den Weinfässern vermittelt.

Viele Waldbad-Besucher zählen Elena und Antonio Chiffi schon zu ihren Stammgä-sten. Die wiederum kennen auch den „kleinen Chef” Antonio. Er begrüßt charmantalle Gäste mit einem „Ciao!“ oder „Hallo!“ und hebt dabei sein kleines Händchenzum Gruß. Während der Ferien ist die gesamte Familie Chiffi im Biergarten anzutreffen. Anto-nio hat seine Kinder, die in Italien leben, zu Besuch. Hündin Bianca, die ebenfallsjeden Tag vor Ort ist und alle mit ihrem Welpenspiel unterhält, hat nichts dagegen,wenn Gasthunde ihr Gesellschaft leisten. Voraussetzung ist natürlich ein gutes Be-nehmen! Mit großer Freude stellen die Chiffis fest, dass nicht nur Nandlstädter in das Wald-bad kommen. Auch viele Auer, Mainburger, Attenkirchener und Freisinger, sogarPfaffenhofener Gäste haben sich im Biergarten schon niedergelassen und die ruhige,angenehme Atmosphäre genossen. Familie Chiffi mit Team bedankt sich sehr herzlich bei allen Gästen für ihre Besucheim Biergarten und für die vielen Komplimente über die hervorragende Küche und dieGestaltung des Biergartens. Das Waldbad in Nandlstadt steht den Besuchern von 5:00 Uhr bis 23:00 Uhr beifreiem Eintritt offen. Die Bewirtung des Kiosk beginnt täglich um 11:00 Uhr undendet um 22:00 Uhr.

Stammtisch desGewerbevereins

„Kauf in Au“ Einmal im Monat findet der Stammtischdes Gewerbevereins „Kauf in Au“ statt.Alle Mitglieder und die, die es werdenmöchten, sind herzlich eingeladen. Der nächste Stammtisch findet amDonnerstag, den 12. September 2013um 19 Uhr im Gasthaus Spitzer inOsterwaal statt.Die Vorstandschaft freut sich auf vieleInteressierte.

Sommerfest der Kolpingsfamilie Au – Jubiläumshelfer sind eingeladen

Die Kolpingsfamilie Au sagt Danke für ein tolles Fest und möchtesich auf diesem Weg noch einmal besonders bei allen Helfern, diezum Gelingen des „Our Auer Festival 4U“ und des Festsonntagesmit Gottesdienst und Familienfest beigetragen haben, bedanken.

Zu einem Sommerfest mit griechischen Spezialitäten sind deshalb alle Personen, diezu diesen schönen Ereignissen, durch große, aber auch kleine Taten beigetragenhaben, herzlich willkommen. Das Fest findet am Freitag, den 30.08.2013 ab 19:00Uhr im Pfarrgarten des kath. Pfarrheims Au statt, bei schlechter Witterung im Pfarr-heim Au. Weitere Informationen und Fragen gerne unter [email protected] Kolpingsfamilie Au freut sich auf zahlreiche Gäste.

Kaffee und Kuchen Getränke für die Kinder zum Selbstkostenpreis

Montag, 9. September 2013in der Hopfenhalle

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Seite 2 AUgenblick Hallertau

Informations- und Anzeigenblatt für Au i.d. Hallertau und den Gemeindekreis, erscheint monatlich kostenlos, an alle frei zugänglichen Briefkästen.Inhaberin: Nadine Hübl · AUgenblick Hallertau, Postfach 1102, 84070 Au i.d. HallertauTelefon: 08752-8693332, Telefax: 08752-8693339Internet: www.augenblick-hallertau.de, E-Mail: [email protected]: Offsetdruckerei Alfons Butt. Preisliste Nr. 1: Gültig ab 01. März 2012Mit Namen veröffentlichte Beiträge geben nicht die Meinung der Redaktion wieder.

AU HALLERTAU – IMPRESSUMgenblick

Gerne veröffentlichen wir für alle Vereine aktuelle Nachrichten, Veranstaltungen undTermine kostenlos! Senden Sie uns Ihre Berichte an: [email protected]

Zeltlager im Rahmen der Ferienspiele Au

Am 2. und 3. August 2013 fand wieder das beliebte und wie immer gut gebuchte Zeltlager im Rahmen der Ferienspiele Au statt. Die Organisation übernahm auch in diesem Jahre wieder die CSU/FU. Heuer haben 43 Kinder beim Zeltlager in Mooshof bei Familie Kaindl teilgenommen.

Bei herlichem Wetter starteten sie um 13 Uhr mit dem Zeltaufbau. Danach brauch-ten alle ein Abkühlung, so kam die Idee eine Wasserschlacht zu veranstalten, genaurichtig. Als alle wieder weitestgehend trocken waren, gab es selbstgebackene Kuchen und Muffins. Gut gestärkt wurde eine Fahne mit den Unterschriften allerteilnehmenden Kinder und Aufsichtspersonen aufgestellt. Diverse Spiele und Aktionen wurden veranstaltet, damit nur ja keine Langeweile aufkam. So wurde zum Beispiel auf einer SlackLine balanciert. Beim Tauziehen gewannen schließlich die Kinder gegen die Betreuer. Gegen 17 Uhr startete eineFahrt mit zwei alten, kleinen Bulldogs mit Anhänger über Felder und durch Hop-fengärten in den Wald. Dort bauten die Kinder nach einem Jägerspiel in kleinenGruppen Land Arts - Bodenbilder aus Naturmaterialien. Wieder am Zeltplatz ange-kommen wurde abends gegrillt. Es gab Würstel, Fleisch und Steckerlfische. Um dasLagerfeuer versammelt wurden, unterstützt von Markus Kellner, lustige Lieder ge-sungen. Gegen 23 Uhr wurde zum Abschluss eine Nachtwanderung unternommendie ca. 1 Stunde dauerte. Am Waldrand durften sich die Kinder noch eine spannendeWolfsgeschichte anhören. Am nächsten Tag, nach der Morgenhygiene mit dem Gar-tenschlauch, einem ausgiebigen Frühstück und dem Wolfsrudelspiel, wurden dieKinder wieder abgeholt. Bei den hohen Temperaturen wurden alle mit ausreichenden Getränken, Wasser -melonen und anderem frischen Obst und Gemüse bestens versorgt. Ein herzlichesDankeschön an Familie Kaindl!

Heute schon eine Schnecke geküsst? Für alle Gartenliebhaber, alle Naturfreunde und Menschendie Interesse haben, die Natur und ihre Gesetze besser verstehen zu lernen. Es ist uns kurzfristig gelungen EikeBraunroth, Naturforscher und Pädagoge, den Gründer desVereins Kooperation mit der Natur, für einen Vortrag zu ge-winnen! Er lässt uns noch tiefer blicken in die Zusammen-hänge unserer Gedanken und Gefühle mit den Naturwesen.

Der Vortrag findet statt am Sonntag, den 25.8.13 um 14:30 Uhr am Hof von Katharina und Herbert Schober, Freyung 3, Obersüßbach.

Weitere Info und Anmeldung bei Familie Schober, Tel. 08708-219 oder Maria Stanglmeier, Tel. 08751-844848.

Bürgermeister Karl Ecker ehrte Einser-Schüler

Am Dienstag, den 30. Juli 2013 trafen sich Bürgermeister Karl Ecker und neun Ein-ser-Schülerinnen und -Schüler aus der Realschule Freising, dem Gabelsberger Gym-nasium Mainburg, Gymnasium Wolnzach und der FOS/BOS Freising im AuerRathaus. Grund des Zusammentreffens war der hervorragende Notendurchschnittden die Schülerinnen und Schüler erzielten. Alle hatten eine Eins vor dem Komma!

Bürgermeister Karl Ecker gratulierte ihnen zu ihrem guten Abschluss und freute sichüber die doch ungewöhnlichen Berufswege, die sich die SchulabgängerInnen aus-gesucht haben. Der aussergewöhnlichste ist wohl das Studium der Sinologie. Dafürreist Teresa Hufnagel für einige Zeit nach China. Sebastian Nieder hat seine Lehrjahreals Wassertechniker der Gemeinde Au in der Hallertau erfolgreich abgeschlossenund startet sein Berufsleben im Klärwerk Moosburg. Sandra Wantscher beginnt eineLehre als Chemielaborantin in München und Marita Hierl beginnt ihre Lehre zurEuro-Managementassistentin. Als kleines Präsent überreichte Karl Ecker einen Essensgutschein und einen spre-chenden Stein, der ihnen auf ihrem weiteren Weg Glück bringen soll.

Auf dem Bild v.l.n.r.: Franziska Baur, Karl Ecker, Anna Holzmaier, Sandra Want-scher, Teresa Hufnagel, Kerstin Betz, Marita Hierl, Sebastian Nieder, DominikPetz und Andreas Faltermeier

Hanghena sammeln für VincentAu/Hallertau: Insgesamt 850,- Euro überwiesen jüngst Magdalena Thumann, MarionDaschner und Sophie Hofer (v. l.) an die Aktion Knochenmarkspende. Damit woll-ten auch die drei Mädels ihren Beitrag zur Unterstützung des an Leukämie erkrank-ten Vincent Kammerlohr leisten. Das Geld stammt aus dem Spendenhuhn ihrerMusikgruppe Hanghena. Unter diesem Namen zieht das Trio seit kurzem musikalischdurch die Lande. Mit dreistimmigem Gesang begleitet von Gitarre, Akkordeon, Posaune oder Klari-nette sorgte das Trio bereits bei mehreren Veranstaltungen, wie z.B. dem Dellnhau-ser Volksmusikfest, für Stimmung und sammelte für den guten Zweck.

Wer ebenfalls helfen möchte nutzt bitte unten aufgeführte Bankverbindung: Aktion Knochenmarkspende Bayern, Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg,

BLZ: 702 501 50, Kto.: 22394 597, Kennwort: Hilfe für Vincent.

Erste-Hilfe-Kurs für Fahranfänger im Rahmen der Ferienspiele Au

Unter der qualifizierten Leitung von Frau Streitberger vom BRK in Au i.d. Hallertauhaben Jugendliche im Alter zwischen 10 und 16 Jahren an zwei Vormittagen dieKunst der Lebensrettenden Sofortmaßnahmen erlernt.Von Herz-Lungen-Massage, über rechtlicheGrundlagen, Verbände bis hin zur stabilenSeitenlage erlernten die zehn Jugendlicheneifrig, und wurden zu verantwortungs-bewussten Ersthelfern geschult.Die Motivation war besonders bei den Füh-rerscheinbewerbern groß, da sie diesen Kursfür den Erwerb Ihrer Fahrerlaubnis vorlegenkönnen.

Kinderkleiderbasar des EKP und Elternbeirat der Grund- und Mittelschule, 21.09.2013, im Pfarrheim Nandlstadt

Am Freitag, 20.09.2013, von 15.30 Uhr bis 18.30 Uhr werden die Gebrauchtartikelfür den Kinderkleiderbasar am Samstag entgegengenommen. Vornummerierte Listendafür sind ab Anfang September im Schuhhaus Gebhard, Nandlstadt für je 50 Centerhältlich. Der Verkaufswert eines Artikels muss mindestens einen Euro betragen.Der Preis muss entweder auf volle Euro oder 50-Cent-Beträge gerundet sein. Es werden nur 20 Teile je Liste und keine Schuhe und Plüschtiere angenommen.15 % der Verkaufssumme je Liste werden einbehalten und fließen den Veranstalternzu oder werden zu wohltätigen Zwecken gespendet.

Noch offene Fragen beantworten gerne Gabi Reischl, Tel. 08764/8161 und MariaPichlmaier, Tel. 08756/2148.

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AUgenblick Hallertau Seite 3

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Wie heißt der „kleine Chef”? a) Marco b) Antonio c) Sebastiano Die richtige Antwort sendet ihr mit dem Betreff „Waldbad“

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Die richtigen Schuhe zum SchulanfangFußschäden vorbeugen: Mit Barfußschuhen laufen ABC-Schützen ganz natürlich

(djd/pt). Wenn die Schule wieder beginnt, ist für viele Kinder auch die Zeit für einneues Paar Schuhe gekommen. Schließlich wachsen die Füße von Grundschülernum etwa ein bis zwei Größen pro Jahr. Eltern stehen also regelmäßig vor der Herausforderung, die passende Fußbekleidung zu finden, die ihren Kindern späterPlatt-, Knick- oder Spreizfüße erspart. Solche Schädigungen können sich schnell ent-wickeln, wenn man nicht das richtige Schuhwerk trägt - das haben Studien gezeigt.Der Grund dafür: Die kindlichen Füße und ihre Muskeln werden durch unflexibleSohlen in ihrer Entwicklung gebremst.

Barfußschuhe: Gesunder Schutz vor dem UmknickenEine aktuelle Untersuchung der Universität Hamburg, die kurz vor der Veröffent-lichung steht, nimmt jetzt zum ersten Mal ganz speziell Kinderfüße ins Visier und

zeigt, wie sich Barfußlaufen auf die Artund Weise des Gehens auswirkt. Dafürwurden 36 Kinder beim Laufen in zweiverschiedenen Geschwindigkeiten beob-achtet. Sie waren barfuß unterwegs, tru-gen aber zum Vergleich auch normaleTrainingsschuhe und Barfußschuhe vonLeguano. Schließlich müssen die emp-findlichen Fußsohlen auf unebenemBoden geschützt werden - dies geschiehtbei den Barfußschuhen durch eine sehrwiderstandsfähige Kunststoffsohle. MehrInformationen zu Barfußschuhen gibt esunter www.leguano.eu im Internet.

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Kolping Au bietet ganz neu an:KESS erziehen - Abenteuer Pubertät

Für Mütter und Väter von Jugendlichen im Alter von 11 bis 16 Jahren.

Nachdem wir in Au bereits mehrere KESSKurse für Kinder hatten sind wir auch beidem Kurs Pubertät vorne mit dabei undmit die ersten in der Diözese welche diesen Kurs anbieten. Der Bedarf wurdevon den bisherigen Teilnehmern an unsherangetragen.

KESS erziehen - Abenteuer Pubertät:

1. Abend: Veränderungen wahrnehmen -soziale Grundbedürfnisse achten. Mi., 18. September 2013, um 19.30 Uhr,im Pfarrheim St. Vitus in Au

2. Abend: Achtsamkeit entwickeln - Position beziehenMi., 25. September 2013, um 19.30 Uhr,im Pfarrheim St. Vitus in Au

3. Abend: Dem Jugendlichen das Leben zutrauen - Halt gebenMi., 09. Oktober 2013, um 19.30 Uhr, im Pfarrheim St. Vitus in Au

4. Abend: Das positive Lebensgefühl stärken - Konflikte entschärfenMi., 16. Oktober 2013, um 19.30 Uhr, im Pfarrheim St. Vitus in Au

5. Abend: Kompetenzen sehen - das Leben gestaltenMi., 23. Oktober 2013, um 19.30 Uhr, im Pfarrheim St. Vitus in Au

Anmeldung: Kolpingsfamilie Au/Hallertau, Christa Peter, Tel. 08752/810290Alfred Baur, Tel.: 08752/9813, Email: [email protected], www.kolping-au.de

Anmeldeschluss nach Erreichen der Teilnehmerzahl (max. 12 TN) bzw. spätestens am 11.09.2013.

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Seite 4 AUgenblick Hallertau

Kinderrücken effektiv entlastenExpertentipp: So lassen sich schwere Schulranzen besser transportieren

(djd/pt). Kinder sollten nicht mehr als zwöf Prozent ihres eigenen Körpergewichtstragen. Doch die meisten Grundschüler haben an ihren vollgepackten Schulranzenweitaus mehr zu schleppen. Sven Andersen, Geschäftsführer der gleichnamigen „Andersen Shopper Manufaktur“ sagt, wie Eltern ihren Sprösslingen den täglichenSchulweg erleichtern können.

Was raten Sie Eltern in dieser Beziehung?Eltern sollten am Anfang gemeinsam mit dem Kind die Schultasche packen und darauf achten, dass wirklich nur das hineinkommt, was am nächsten Tag benötigtwird. Aus eigener Erfahrung ist dies jedoch schwer umsetzbar.

Das Schulkind als „Packesel“Wiegeaktionen von Krankenkassen kommen immer wieder zu dem Ergebnis, dassdas Gewicht der meisten Schulranzen zu hoch ist. Parallel dazu nehmen auch dieHaltungsschwächen und -probleme bei Schulkindern zu. Ein Grund dafür kann diefalsche und oftmals zu schwere Belastung durch den Ranzen sein. Wichtig ist esdaher, dass Mädchen und Jungen ausreichend Sport treiben, um die Bauch- und

Rückenmuskulatur zu stärken. Auf dem täglichenSchulweg kann zudem ein Schultrolley wie der„NewSchool Shopper“ von Andersen den Rückenentlasten.

Kinder sollten nicht mehr als zwöf Prozent ihres Körpergewichts tragen.Der NewSchool Shopper bietet einegute Möglichkeit, um Spätfolgen desSchleppens vorzubeugen.

Der "NewSchool Shopper" ist für fast alle Schulranzen kompatibel. Außerdem sind im Lieferumfangzwei kindgerechte Aufkleber enthalten.

Fotos: djd/Andersen Shopper Manufaktur

Schülerflohmarkt in Au am 9. September 2013 Auch in diesem Jahr organisiert und betreut die Kolpingsfamilie Au im Rahmen der Sommer-Ferienspiele der Marktgemeinde Au wieder einen Schülerflohmarkt.Dieser findet heuer am Montag, den 9. September, von 16 bis 18 Uhr statt. Der Aufbau ist ab etwa 15.30 Uhr in der Hopfenhalle an der Mainburger Straße möglich.Verkaufen können Jugendliche und Kinder. Es wird keine Standgebühr erhoben! Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Es können Schüler aus der gesamten Region teilnehmen. Der Verkauf erfolgt auf eigenen, mitgebrachten Tischen oder Decken.Diese werden vom Veranstalter nicht gestellt. Verkauft werden Spielsachen, Bücher,Kinderräder, Roller, Ski, Puppen, Inlineskates, Kassetten, DVD´s, CD-ROM´s, Game-Boy, Rollschuhe, Kinderschuhe, Kinder- und Babybekleidung und vieles mehr. Kaffee und Kuchen werden angeboten. Getränke gibt es für die Kinder zum Selbst-kostenpreis. Die Anreise zum Schüler-Flohmarkt ist auch mit dem MVV-Linienbus602, Haltestelle Hopfenhalle, möglich.

Musikschule

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Telefon 08751/9010

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www.musikschule-fertl.de

GesangSpiel

TanzInstrument

Page 5: AUgenblick Hallertau August 2013

AUgenblick Hallertau Seite 5

Tanzkurs in Au in der Hallertau100 Jahre Kolping Au, besonders im Jubiläumsjahr werden die alten Traditionen hochgehalten. Um der Jugend die Tanzkultur nahe zu bringen und auch alle anderen Altersgruppen zum Tanzen zu motivieren wird es wieder einen Tanzkurs in Augeben, diesmal auch den vielgewünschten Fortschrittskurs. Die Kurse finden immer dienstags um 19:00 Uhr statt. Der erste Kurs für Anfängerstartet gleich nach den Sommerferien: 17. September, 24. September, 1. Oktober, 8. Oktober, 15. Oktober und am 22. Oktober sechs Mal zwei Stunden. Am 5. November findet eine Wiederholungsstunde für Einsteiger aus dem letztenJahr oder zum hineinschnuppern in den Aufbaukurs statt. Darauffolgend für Fortgeschrittene: 12. November, 19. November, 26. November, 3. Dezember, 10. Dezember, 17. Dezember. In diesen Kursen können die Tanzschüler bei Lehrer Andreas Geltinger den Disco-fox, langsamen Walzer, Wiener Walzer, Jive und Foxtrott lernen und ausbauen. Anmeldungen sind möglich unter Telefon: 08752/810290, E-Mail: [email protected] oder Online unter www.kolping-au.de. Anmeldung als Paar ist vor-teilhaft, aber auch Einzelanmeldung ist möglich. Tanzkursgutscheine für Freundeoder den Tanzpartner sind möglich, dies einfach bei der Anmeldung angeben.

Auf dem Bild aus dem Vorjahr kann man die gemischte Altersstruktur schön erkennen.

RestaurantOnassisGriechische Spezialitäten

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Dimitris Catering kam beim Auer Tennisverein super anDas reichhaltige Buffet, dass am Donnerstag, den 15.8.2013 im Vereinsheim desAuer Tennisvereins aufgebaut wurde, fand bei den Besuchern des griechischen Sommerfestes reissenden Absatz.Sobald es hieß, „Das Buffet ist eröffnet!“,stürmten die Gäste in das Vereinsheim. Dimitri, der Inhaber des Restaurant „Onassis“ in Au in der Hallertau freutesich, dass seine griechischen Speziali-täten so gut ankamen. Er achtete darauf,dass die leeren Schüsseln und Platten sofort wieder aufgefüllt wurden, sodassjeder die Möglichkeit hatte, sich einenNachschlag zu holen. Neben kalten Köstlichkeiten wurden Fleisch- undFischgerichte vom Grill angeboten. Auch an den Nachtisch wurde gedacht –so gab es diverse Kuchen und Gebäck-stücke.

Die Münchener Nana Mouskouri, trug in gewohnter Weise zur Unterhaltung bei. Mit ihren bekannten Liedern nachgriechischem Vorbild riss sie nicht nur dieBesucher von den Bänken, sondern auchden Grillmeister des „Onassis“ hinter demGrill hervor.

An der Bar konnte man nicht nur anti-alkoholische Getränke bestellen, dennauch Biere, Schnäpse und der berühmte„griechische Wein“ wurde den Gästenangeboten.

Derartige Veranstaltungen werden vonDimitri auch in kleinerem Rahmen be-liefert. Ob Geburtstage, Einschulungen,Jubiläen u.s.w. – gerne erstellt Ihnen Dimitri ein Angebot!

Dimitri lässt es nicht nur krachen –er will’s auch wieder mal wissen!

Auf dem griechischen Sommerfest des Tennisvereins Au i.d. Hallertau herrschteam Donnerstag, den 15.8.2013, eine ausgelassene Stimmung. Zur passendenMusik wurde der ????? getanzt!Die Schrittfolge des gesuchten Tanzes wurde erstmals 1964 zur Filmmusik vonMikis Theodorakis für den Film Alexis Sorbas choreographiert.

Dimitri will nun wissen, um welchen Tanz es sich handelt! Ist esa) Kasatschok b) Sirtaki c) Kolbasti

Sendet die richtige Lösung mit Angabe eurer Adresse bis zum 6. September 2013mit dem Betreff „Onassis” an die Email-Adresse: [email protected]

Page 6: AUgenblick Hallertau August 2013

Seite 6 AUgenblick Hallertau

Interessantesfür unsereSenioren

Wer täglich pflegt muss auch gepflegt werden!

(dkd) Frei nach diesem Motto hat der Interims-Direktor des Kursana Domizil Auseine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterdes Pflegeteams, der Verwaltung und desTeams von Dussmann-Service, also all’die guten Geister der Senioreneinrichtungin der Hochfeldstraße in Au i.d. Haller-tau, zu einem gemeinsamen Abendesseneingeladen.Geplant hatte er diese Aktion schon län-ger, aber sowohl das schlechte Wetter der ersten Jahreshälfte, als auch die täg-lich zu bewältigenden Arbeiten machtenihm immer wieder einen Strich durch dieRechnung.Aber am 10. Juli war es dann endlich so-weit. Bei herrlichem Wetter, wunderba-ren Köstlichkeiten aus der Küche der Wirtsleute Soller und natürlich herrlichem Auer

Bier verbrachten fast alle Mitarbeiter derEinrichtung einen gemütlichen, gemein-samen Abend.Freiherr von Soden wollte sich mit dieserEinladung bei seinen Mitarbeitern für diegeleistete Arbeit und vor allem für das,seit seinem Dienstantritt am 27.08.2012, gemeinsam Erreichte recht herzlich bedanken. Weil es allen Anwesenden so gut gefallenhat, wird dieser Abend wohl nicht derletzte gewesen sein, an dem man es sichim „Schlossbräu Au“ gut gehen lassen hat.Das gesamte Team des Kursana DomizilAu bedankt sich bei den Wirtsleuten Soller recht herzlich für diesen gelunge-nen Abend.

Endlich Auer Bier im Kursana Domizil Au!

(dkd) „Was lange währt wird gut!“ – so sagt es ein altes Sprichwort. Was länger währtwird noch besser, so könnte man es im Kursana Domizil Au sagen. War es doch ein schon lang gehegter Wunsch vielerBewohnerinnen und Bewohner, dass inder Seniorenpflegeeinrichtung in derHochfeldstraße Auer Bier angebotenwird. Leider kamen die Auer Brauerei und das Kursana Domizil, wie die beiden besungenen Königskinder, bisher nicht so richtig zusammen. Auch der Interims-Direktor, Uwe HorstFreiherr von Soden, war erstaunt, dassman in einem Ort, wo ein so vortreff-liches Bier gebraut wird auf einen ande-ren Gerstensaft zurückgriff. Und so wares nur eine Frage der Zeit, wann er sichan den Brauherrn, Michael Freiherr Beckvon Peccoz, wandte. Sehr schnell wur-den die beiden Herren sich einig und so gibt es nun seit dem Grillfest vom11.07.2013 endlich Auer Bier für die Bewohnerinnen und Bewohner des Kursana Domizil. Und mit einem süffigen AuerHell schmeckten die „Schmankerl“ des Dussmann-Teams auch gleich noch einmalso gut.

Demenzvorsorge wird immer wichtiger

(djd/pt). Demenz entwickelt sich weiter zur Volkskrankheit. Nach Angaben der Deut-schen Alzheimer Gesellschaft erkranken pro Jahr fast 300.000 Menschen an Demenz.Ein Mittel zur Heilung ist bis jetzt nicht in Sicht. Aufgrund des dramatischen demogra-fischen Wandels erwarten Experten bis 2050 einen Anstieg auf drei Millionen Patien-ten.Für Angehörige und Betroffene ist Demenz eine enorme Belastung, denn die Krankheitist sehr betreuungsintensiv. Gleichzeitig werden in Zukunft immer weniger Familien-angehörige die Betreuung übernehmen können und wollen. Betreuung und Pflege müs-sen damit sprichwörtlich eingekauft werden. Darauf hat die Politik mit demPflege-Neuausrichtungs-Gesetz (PNG) reagiert. Demenzkranke, die keine Pflegestufehaben, erhalten aus der gesetzlichen Pflegeversicherung nun auch Pflegegeld und

Pflegesachleistungen. Für die erforderliche Betreuung reicht dies aber bei Weitem nichtaus.Wer für das Demenz- und Pflegerisiko mit einer privaten Pflegezusatzversicherung Vorsorge treffen will, sollte bei der Tarifwahl auf entsprechende Demenz-Leistungenachten. Ein besonders umfassendes Spektrum bietet etwa die DFV Deutsche Familien-versicherung AG mit ihrer "DFV-DeutschlandPflege" an. Von "Finanztest" (Heft 05/2013,23 Tarife im Test) bekam der Pflegetagegeldtarif für einen 45-jährigen Modellkunden die Note "sehr gut" (1,5). Bereits ab Pflegestufe 0, in die Demenzpatienten eingeordnetwerden, die noch körperlich fit sind, sieht der Tarif sinnvolle Leistungen vor. So wird dasvereinbarte Pflegetagegeld in allen Pflegestufen und damit auch in der Pflegestufe 0 zu 100 Prozent gezahlt.

Auf Wunsch kann es sogar verdoppeltwerden, wenn eine Demenzerkrankungzur Einstufung in die Pflegestufen I, II oder III führt. Zudem werden die Leistungen nicht gekürzt, wenn der Betroffene zu Hause gepflegt wird. Diefrei verfügbare Sofortleistung von bis zu 10.000 Euro ermöglicht bereits abPflegestufe 0 die Finanzierung von Wohnungsumbauten oder besonderenBetreuungsleistungen.

Das Kursana Domizil bietet Menschenmit Demenz einen speziellen Wohn-bereich an, der über 18 Plätze verfügtund Menschen mit schwerer undschwerster Demenz aufnehmen kann.Dieser „Beschützte Wohnbereich“ isteiner der wenigen im Landkreis undwird aktuell überarbeitet und neu aus-gestattet, um am 21.9.2013 (Weltalz-heimertag), im Rahmen eines „Tag deroffenen Tür“, „eröffnet“ zu werden.

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Page 7: AUgenblick Hallertau August 2013

AUgenblick Hallertau Seite 7

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Tag des offenen DenkmalsBesichtigung des Binder-Blas-Hauses am 08.09.2013, von 10.00 - 18.00 Uhr

„Jenseits des Guten und Schönen: Unbequeme Denkmale?“ – so lautet heuer das Motto beim Tag des offenen Denkmals. Im Rahmen dieser bundesweiten

Veranstaltung können Sie heute das „Binder-Blas-Haus“, ein Mittertennhausaus dem 19. Jahrhundert, in Nandlstadt,Hausmehringer Straße 4 besichtigen. Führungen gibt es um 10 Uhr, 12 Uhr, 14 Uhr und 16 Uhr durch Herrn EdgarGötz vom Ingenieurbüro Novák + Götz,Mainburg. Nähere Informationen findenSie auch auf der Homepage des Land-ratsamtes Freising.Das Bild zeigt den letzten Bewohner desHauses, den Binder-Blas, vor seinemHaus.(Aufn. Foto und Studio WagenseilNandlstadt).

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Beim Nordic Aqua Wal-king wird mit Hilfe vonströmungsdynamisch ge-formten Trichtern, den sogenannten Nordic AquaHandles™ ein erhöhterWasserwiderstand er-zeugt. In Verbindung mitverschiedenen Gang- undSprungtechniken entstehtso ein ganzheitliches Training.

Page 8: AUgenblick Hallertau August 2013

Farbenzauber im Herbstgarten

Seite 8 AUgenblick Hallertau

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Mit dem gezielten Einsatz von Licht können Sie Ihren Garten auch noch nach Sonnenuntergang genießen. Ob Wegebeleuchtung, stimmungsvolles Licht am Sitzplatz, die Inszenierung von Pflanzenoder die Einbeziehung von Lichtkunst imGarten – ein individuell erstelltes undabgestimmtes Beleuchtungskonzept berücksichtigt all diese Aspekte.Bei der Neuanlage eines Gartens ist essinnvoll, die Beleuchtung von Anfang an in die Planung einzubeziehen. Sokönnen die notwendigen Vorarbeitenwie das Verlegen von Stromkabeln und -anschlüssen direkt mit berücksichtigtwerden.Mit ausgesuchter Lichttechnik wird derGarten das ganze Jahr hindurch erlebbarund bringt sich Ihnen an 365 Tagendurch sein Leuchten in Erinnerung. Einspeziell für Ihren Garten erstellter Be-leuchtungsplan mit ProbeausleuchtungIhres Gartens sorgt dafür, dass Sie vorabdie faszinierende Wirkung von Licht in Ihrem Garten hautnah erleben können. Unsere Mitarbeiter bringen mobile Beleuchtungseinheiten zu Ihnen nach Hause.

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Wir machen Ihr Gartenhaus nach Maß!!!Bevor ein Gartenhaus aus Holz aufgebaut werden kann, muss ein Fundament odereine Bodenplatte auf einer ebenen Fläche vorhanden sein. Das Fundament verhin-dert, dass aufsteigende Feuchtigkeit oder je nach Witterungsverhältnis, beispiels-weise Frost das Holz zerstören. Eine robuste Bauweise und Holzbohlen von etwa 19-21mm Dicke sind sinnvoll. Einen besonderen Handwerks-Bonus erhält das Gar-tenhaus, wenn Fenster eingebaut sind, so können alle anfallenden handwerklichenTätigkeiten bequem im Gartenhäuschenerledigt werden. Ein Gartenhaus mussnicht immer nur für Stauraum sorgen.Schaffen Sie sich einen zusätzlichenWohnraum für den Sommer. Mit schönenSitzmöbeln kann man auch mal einenregnerischen Sommertag im Gartenhaus.Gartenhäuser kann man auch bequemzur Hobbywerkstatt umfunktionieren.Hier können Sie dann in Ruhe IhremHobby nachgehen. Individuell könnenSie Ihr Gartenhaus auch mit einem Geräteschuppen erweitern. So können Sie sichbei Bedarf noch mehr Raum zur Kreativität schaffen. Finden Sie Ihr ganz persönli-ches Gartenhaus nach Ihren Wünschen. Unsere Gartenhäuser sind unbehandelt undermöglichen Ihnen dadurch einen individuellen Anstrich. Alle Gartenhäuser PEFC-zertifiziert. Wälder haben eine vielseitige Funktion. Sie bieten Tieren und Pflanzen Raum und spielen eine wichtige Rolle im zurückdrängender Klimaveränderung. Gartenhaus-Herkommer sieht die Notwendigkeit dauer-hafter Waldverwaltung ein und bietet ausschließlich PEFC-zertifizierte Gartenhäuseran. Mit dem PEFC-Gütesiegel sind Sie sich eines Gartenhauses sicher, das aus Holz hergestellt wird, das aus dauerhaft verwalteten skandinavischen Wäldern stammt.Gartenhaus-Herkommer baut an einer sicheren Zukunft für Menschen, Tiere und Wälder weiter.

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Worauf bei der Planung achten?Leicht herrscht Chaos im Beet, wenn zuviel, zu groß oder zu eng gepflanzt wird.Auch das Klima und die Bodenart bestim-men, was in den Garten passt. Bei großenHerausforderungen, wie z.B. einer Hang-lage des Gartens, helfen Landschafts-gärtner, damit Pflanzen nicht unterspültwerden oder ungesichertes Erdreich abrutscht.

Der richtige BaumAuch auf den Hausbaum müssen die Besitzer eines kleinen Gartens nicht verzichten - solange der richtige gewähltwird, der eine zum Haus passende Kroneausbildet.

Nicht zu eng pflanzenAuch viele Sträucher können in wenigen Jahren ungeahnte Dimensionen erreichenund müssen dann wieder mit oft großem Aufwand herausgenommen werden –schade drum! Besser ist es, sich von Anfang an für die Pflanzen zu entscheiden, diedem eigenen Garten auf lange Sicht gut tun.

Welche Pflanzen bei welchem BodenGehölze, die tonige Böden vertragen, sind z.B. Kastanie, Hartriegel und Weißdorn.Im Staudenbeet sorgen u.a. Aster, Prachtspiere, Silberkerze und Sonnenhut auch auftonigen Böden für leuchtende Farben. Sandböden hingegen sind leicht und könnendaher Wasser und Nährstoffe nicht so gut speichern. Auf sandigen Böden wachsenGehölze wie Felsenbirne, Ahorn und Hainbuche.

Welche Bodentypen gibt esIm Garten sind drei Bodentypen vorherrschend: Sandböden, Lehmböden und Tonböden. Ideal sind Lehmböden: Sie speichern Nährstoffe und Wasser, ohne Staunässe zu bilden. Ein sicheres Kriterium Lehm- von Tonboden zu unterscheidenist die Struktur. Lehmiger Boden ist erheblich krümeliger als Tonboden. Daher bildetsich in tonigen Böden leicht Staunässe - kritisch für empfindliche Wurzeln! Ton-böden sollten im Herbst gelockert werden. Manchmal sind auch Drainagerohre zur Entwässerung ratsam. Wer schwere, nasse Tonböden im Garten hat, sollte eineso genannte Bodenverbesserung vornehmen lassen, am besten vom Fachmann.

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Text: Haubrichs

Foto: Haubrichs-Team

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Page 10: AUgenblick Hallertau August 2013

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Seite 10 AUgenblick Hallertau

Treppen – Qualitätsarbeit aus Schreinerhand

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Eine Dusche für’s WCZeitgemäße Frische für jedes Badezimmer

(djd/pt). Ein Badezimmer ohne Dusche - das ist selbst in der kleinsten Einzimmer-wohnung heute undenkbar. Ebenso selbstverständlich wie die tägliche Ganzkörper-pflege könnte schon bald eine Wasserreinigung des Pos nach jedem WC-Besuchwerden. Denn sogenannte Dusch-WCs passen in jedes Bad, von der kleinen Miet-

wohnung bis zur Wellnessoase in einerVilla. Für ein frisches Gefühl den ganzenTag über besitzen die WCs einen inte-grierten Duscharm, der auf Knopfdrucksein sicheres Versteck verlässt und einesanfte Reinigung mit einem warmen, re-gulierbaren Wasserstrahl möglich macht.Das ist gründlicher und wird überdies vonHautärzten empfohlen. Dusch-WCs gibtes von Herstellern wie Geberit für jedenGeldbeutel und jeden Anspruch. Grund-sätzlich unterscheidet man WC-Aufsatz-

modelle, die einfach den vorhandenen WC-Sitz ersetzen, und WC-Komplettanlagen,bei denen die Duschfunktion direkt in die Toilettenkeramik integriert ist.

Für Mietwohnungen: WC-Aufsatzmodelle können einfach mit umziehenWC-Aufsätze sind gut für den Einsatz in Mietwohnungen geeignet, da sie mit gerin-gem Aufwand einzubauen sind und bei einem Umzug jederzeit wieder mitgenom-men werden können. Es gibt sie als Basismodell mit Duschfunktion undWasservorwärmung, aber auch mit zusätzlichen Komfortfunktionen wie einstell-barer Wassertemperatur, einem Fön zur anschließenden Trocknung, Geruchsabsau-gung oder Fernbedienung.

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Betriebsbesichtigung des Landtagsabgeordneten Dr. Florian Herrmann

Am Freitag, 9. August, besuchte der freisinger CSU-Landtagsabgeordnete Dr. FlorianHerrmann im Rahmen seiner regelmäßigen Betriebsbesichtigungen im Landkreis dieFirma Jakob Roßmann, Land- und Gartentechnik, in Tegernbach. Bei seinem Rund-gang machte er sich ein Bild vom breiten Angebotsspektrum der Firma, das von Gar-tengeräten aller Art über Forsttechnik bis hin zu schweren Landmaschinen reicht.Jakob und Thomas Roßmann erklärten ihm sowie Bürgermeister Konrad Schickane-der, zweitem Bürgermeister Georg Gschlößl und CSU-Ortsvorsitzendem LeanderWeidl auch die vielfältigen Reparaturen, die in der Werkstatt durchgeführt werden.Alle Angestellten der Firma haben Ihre Ausbildung als Machaniker für Land und Bau-maschinentechnik im Betrieb von Jakob Roßmann absolviert, auch derzeit befindensich zwei Jugendliche in Ausbildung.

Das neue Dusch-WC Designmodell Ge-berit "AquaClean Sela". Die perfekte Mi-schung aus zurückhaltender Gestaltungund Frische. Foto: djd/Geberit

Page 11: AUgenblick Hallertau August 2013

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Starker Partner rund ums Auto –Das Autohaus Stiglhofer in Au in der Hallertau

Die Werkstätten von Meisterhaft bieten fachgerechte Reparatur und umfassendenService zu fairen Preisen.Bei Meisterhaft Autoreparatur ist derName Programm. Mehr als 1.700 derfreien Kfz-Meisterbetriebe oder gemäßder Handwerksverordnung anerkannteKfz-Fachbetriebe, haben sich mittler-weile mit dem Beitritt zur Gemeinschaftvon Meisterhaft Zuverlässigkeit und Ar-beitsqualität auf die Fahnen geschrieben.Dass Meisterhaft in ganz Deutschlandund in Österreich so erfolgreich ist,kommt nicht von ungefähr. Die Betriebehaben mit der ATR SERVICE GmbHeinen renommierten Partner im Rücken.Die ATR hat das Konzept von Meisterhaftentwickelt und stärkt die Partnerbetriebemit technischer Unterstützung und gün-stigen Konditionen für Originalersatz-teile. Die Vorteile für die Kunden: DieWerkstätten können hochwertige Ersatz-teile, fachgerechte Reparatur und Servicezu fairen Preisen anbieten. Und weil freieWerkstätten nicht an einen Fahrzeugher-steller gebunden sind, können Kundensowohl mit Neu- als auch mit Ge-brauchtwagen aller Fahrzeugmarken zuMeisterhaft kommen. Inspektionen undWartungen werden exakt nach Herstel-lervorgaben und mit Originalersatzteilendurchgeführt – also bleiben auch alle Ge-währleistungsansprüche der Kunden ge-genüber dem Hersteller bestehen.

Kraftwerk auf dem DachEine Solarstromanlage zahlt sich bei hoher Eigennutzung aus

(djd/pt). Die Energiewende beginnt auf dem Dach: Mit einer Photovoltaikanlage werden Hauseigentümer unabhängiger von der zentralen Versorgung, senken ihreStromkosten und unterstützen zugleich den Klimaschutz, indem sie auf erneuerbareEnergien setzen. Je mehr Solarstrom dabei im eigenen Haushalt genutzt wird, destolohnender ist die Investition.

"In der Regel ist die eigene Solarenergiedeutlich günstiger als zugekaufter Strom.Man senkt also dauerhaft seine laufendenKosten", sagt Schüco-Sprecher ThomasLauritzen. Durchschnittlich ein Drittel dererzeugten Solarenergie könne direkt im eigenen Haushalt verbraucht werden.Durch Energiespeicher, die den Solar-strom aufnehmen und später, etwa amAbend, nutzbar machen, lasse sich die-ser Anteil auf circa 60 Prozent und mehrsteigern, betont Lauritzen. Speichersy-steme wie etwa der Schüco Energiema-

nager entscheiden je nach Situation, ob der Solarstrom direkt verbraucht, gespeichertoder gegen eine attraktive Vergütung ins Netz eingespeist wird.

Bereits eine Photovoltaikanlage mit einerFläche von circa 30 Quadratmetern erzeugt rund 3.800 KilowattstundenStrom pro Jahr. Rechnerisch kann einVierpersonenhaushalt somit dieselbeMenge an grünem Strom erzeugen, die erselbst verbraucht. Die Möglichkeiten füreine Photovoltaikanlage auf dem eigenenDach lassen sich mit dem Konfiguratorauf www.schueco.de/green berechnen.

Fotos: djd/Schüco

AUgenblick Hallertau Seite 11

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Tel. (08752) 7343 · Fax (08752) 527 · Mobil: 0171 4157816E-Mail: [email protected] · Internet: www.kuffer-zimmerei.de

ANTON KUFFER Flurweg 1 · 84072 Dellnhausen

ZimmereiInnenausbau

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Die Zimmerei Anton Kuffer – Ihr Partner für Holzarbeiten aus Meisterhand – vom Dachstuhl bis zum Fußboden

Im Jahre 1991 gründete Zimmermeister Anton Kuffer Senior diesen Handwerks-betrieb, der momentan eine fünf- bis sie-benköpfige Belegschaft beschäftigt. Die bis jetzt bearbeiteten Projekte reichenvon Carports über Einfamilienhäuser bishin zu Großprojekten wie Wohnanlagen.In unserem regionalen Einzugsgebiet, dassich über die Hallertau bis zum südlichenRaum Münchens erstreckt, zählen privateBauherren, Bauträger sowie öffentlicheEinrichtungen zu unseren langjährigen zufriedenen Auftraggebern. Dies ist unter an-derem der Verdienst ständiger Weiterbildung der Mitarbeiter, um weiterhin eine qua-litative und einwandfreie Arbeit abzuliefern. Auch die Ausbildung von jungen Leutenist der Firmenleitung sehr wichtig, denn dadurch können sie die praktischen sowiedie theoretischen Fähigkeiten weitergeben.

Im August 2011 ist Sohn Anton Kuffer jun.in die Firma eingestiegen. Nach der er-folgreichen Ausbildung an der Fachschulefür Bautechnik in München zum Zimmer-meister und staatlich geprüften Bautech-niker wurde der Betrieb im Januar 2013vom Einzelunternehmen zu einer GbRumfirmiert.

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Page 12: AUgenblick Hallertau August 2013

Seite 12 AUgenblick Hallertau

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AU HALLERTAU WIR SUCHEN UNTERSTÜTZUNGgenblick

Saisonabschlussfeier der D-Jugend des TSV AuAuf eine spannende Saison 2012/2013 konnte die D-Jugend desTSV Au blicken. Zum Abschluss feierte die Mannschaft im Griechischen Restaurant „Onassis“ in Au in der Hallertau.

Wie es sich für eine gute Abschlussfeier gehört, wur-den viele kleine und große Präsente ver-teilt. So überreichten die Trainer HeribertBuchberger und Karlheinz Reiter dem zurückgetretenen Trainer Fred Hagl zumAbschied einen kleinen Pokal. Fred Haglmusste leider aus gesundheitlichen Grün-den sein Amt als Trainer niederlegen. Dimitri Christodoulou, Inhaber des „Onassis“ bekam als Dankeschön für dieUnterstützung und Bereitstellung der T-Shirts ein Gruppenfoto überreicht.

Zur Erinnerung an diese tolle Mannschafthat jeder Spieler noch einen Saisonrück-blick in Form eines Heftes erhalten, demauch ein Gruppenfoto beilag. Alle Eltern,die fleißig ihre Hilfe anboten und tatkräf-tig mit anpackten um zu den Turnieren zufahren oder Heimspiele auszurichten, bekamen auch ein kleines Dankeschön. Doch die größte Überraschung war dieVerleihung der Ehrenurkunden für dieSaison 2012/13 D-Jugend des TSV Au in der Hallertau. Die erfolgreichsten Tor-schützen / Assistgeber sind auf

PLATZ 1 Luca LECHNER, 13 Jahre mit 50 Punkten, 44 Tore und 6 Assists! PLATZ 2 Florian BUCHBERGER, 12 Jahre mit 47 Punkten, 32 Tore und 15 Assists!PLATZ 3 Florian REITER, 13 Jahre mit 30 Punkten, 15 Tore und 15 Assists!

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