AUgenblick Hallertau Ausgabe März 2014

Die Auflösung des

Onassis-Gewinnspiels:

7 EichhörnchenHerzlichen GlückwunschErika Seifert, Au in der HallertauAstrid Hötte, Au in der Hallertau

Sandra Einberger, PfettrachMaxi Neumeier, Seysdorf

Ramona Aschka, RudelzhausenMichaela Lechner, Au in der HallertauMagdalena Thalhammer, Tegernbach

Friedhelm Immich, Au in der HallertauAnna Schäffler, Au in der HallertauRainer Traublinger, Rudelzhausen

Anita Kaindl, WolnzachDominik Kratzl, Au in der HallertauChristian Stang, Au in der HallertauTanja Schirm, Au in der HallertauIrene Baur, Au in der Hallertau

Hedwig Matheja, Au in der HallertauDanielle Hammerbacher, Nandlstadt

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Die nächste Ausgabe

des AUgenblickerscheint am 09.04.2014!Annahmeschluss: 04.04.2014!

Beilagenhinweis!Einem Teil unserer Ausgabe liegen Prospekte der Firma

bei. Wir bitten um Beachtung.

Möchten auch Sie Ihre Beilagendurch uns verteilen?

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Stammtisch desGewerbevereins

„Kauf in Au“ Der monatliche Stammtisch findet

am Mittwoch, den 20.03.2014 um 19 Uhr im Schlossbräukeller,

Schlossbräugasse 2 in Au i.d. Hallertau, statt.

Auf einen gemütlichen Abend freut sichdie Vorstandschaft des GewerbevereinAu in der Hallertau e.V.

Unsere Ausgaben und laufend

aktuelle Informationen

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unserer Internetseite

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genblickAUFastenmarkt am 23. März 2014

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Seite 2 AUgenblick Hallertau

Informations- und Anzeigenblatt für Au i.d. Hallertau und den Gemeindekreis, erscheint monatlich kostenlos, an alle frei zugänglichen Briefkästen.Inhaberin: Nadine Hübl · AUgenblick Hallertau, Postfach 1102, 84070 Au i.d. HallertauTelefon: 08752-8693332, Telefax: 08752-8693339Internet: www.augenblick-hallertau.de, E-Mail: [email protected]: Offsetdruckerei Alfons Butt. Preisliste Nr. 1: Gültig ab 01. März 2012Mit Namen veröffentlichte Beiträge geben nicht die Meinung der Redaktion wieder.

AU HALLERTAU – IMPRESSUMgenblick

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Die Winterpause ist zu Ende und für die Auer Herrenmannschaften geht es nacheinem gelungenen TSV-Ball zurück auf’s Grün. Am vergangenen Dienstag begannder Rückrundenauftakt und das Programm ist straff.Das Training findet wie gewohnt dienstags und donnerstags ab 19:30 Uhr statt.Zudem gibt es eine weitere Einheit mittwochs um 19:30 Uhr.Kommende Spiele der Ersten Mannschaft:Sa. 22.03.: SV Hörgertshausen (Spielort/Spielzeit noch offen)So. 23.03.: Fatih Ingolstadt (in Ingolstadt, Beginn 19 Uhr)So. 30.03.: Rückrundenstart gegen Türk SV Pfaffenhofen.Leider sind noch einige Spielorte/-zeiten offen, da man ja wie jedes Jahr nicht sicherweiß, ob das Wetter hält!

C1- und C2 fuhren zum ersten AuswärtsspielZum Ersten Auswärtstest fuhren beide Manschaften mit dem Bus der Firma Schwarznach Walpertskirchen zur JFG Sonnenfeld.C2: Der TSV Au war von Anfang an Spielbestimmend, konnte aber aus der Feld-überlegenheit wenig Kapital schlagen. Erst in der 2. Halbzeit platze der Knoten unddurch Tore von Andreas Huber und Andreas Arnold konnte das Spiel gewonnenwerde.C1: Die JFG Sonnenfeld, 4. der Kreisklasse Erding war ein unangenehmer Gegner.Auf "rutschigem" Boden war jedoch bereits im ersten Spiel in 2014 der TSV Au vonder Spielanlage und der Laufbereitschaft die überlegene Mannschaft. Nach Torenvon Valentin Kammerloher zum 1 zu 0, Florian Buchberger zum 2 zu 0 war der Bann gebrochen, so dass durch weitere Torevon Ciaran O'Dwyer, Kevin Maier und Tim Bausch ein deutlicher und verdienter 5 zu 1 Sieg für die C1 am Ende zu Buche stand.Es war somit ein gelungener Rückrundenauftackt für die C Jugendmannschaften des TSV Au- Hallertau, welchen man beim gemeinsamen Pizzaessen im Pinocchioausklingen lies.

Firma STEFAN sponsert Regenjacken für die F2-Jugend des TSV Au

„DANKE!“ schallte es über den Fußballplatz als am Mittwoch, den 5.3.2014 HerrStefan im Namen der Firma STEFAN (USV Anlagenservice aus Attenkirchen) denSpielern der F2-Jugend ihre neuen Regenjacken überreichte. Sofort nach der Über-gabe zogen sich die kleinen Fußballer im Alter von 7 und 8 Jahren die Jacken überund begannen ihr Training.

Auer Ortsdurchfahrt wird neu gestaltet(nh) Der Startschuss zur Umgestaltung der Auer Ortsdurchfahrt ist gefallen. Nichtnur die Ortsdurchfahrt, die ca. 1 km lang ist, auch der ehemalige Löschteich wirdumgebaut und verschönert werden. Nicht allein Marktgemeinderatsmitglieder sollensich den Kopf über die Neugestaltung zerbrechen, auch das Architektenbüro um Architektin Petra Schober und ihre Mitarbeiterin Jennifer Spilsbury sowie dieBürgerinnen und Bürger sind aufgefordert ihre Ideen kund zu tun. Es wird ein Auslobungstext entworfen, der vom Marktrat gebilligt und europaweit ausgeschrie-ben werden muss, sodass sich sämtliche Betriebe um die notwendigen Arbeiten bewerben können. Ein Vertreter des Straßenbauamtes wird als Sachkundiger (ohne Stimmrecht) geladen, denn es handelt sich hier um eine Kreisstraße. Einige betroffenen Flächenbefinden sich in Privatbesitz. Daher sollen die Eigentümer so früh als möglich in denPlanungsprozess eingebunden werden.Zu den Umbaumaßnahmen gehört u.a. die Erneuerung der Wasserleitungen – undwenn die Straße schon einmal offen liegt, soll auch die Vorbereitung für schnelleresInternet geschaffen werden, der Kanal gründlich untersucht und eventuelle Schädenbehoben werden. Ein perfekter Zeit- und Ablaufplan muss her, denn die Auer Unternehmen, entlang der Ortsdurchfahrt, müssen weiterhin angefahren werdenkönnen. Bis Mitte November 2014 sollen alle Vorbereitungen und Planungen abge-schlossen sein und ein Siegerentwurf feststehen, denn dann kann der Markt in die Detailverhandlungen übergehen, wie zum Beispiel die Belagsgestaltung, dieLichtplanung und die Nutzung des öffentlichen Raumes.„Diese Maßnahmen werden uns einige Jahre begleiten“, so Bürgermeister Karl Ecker,als er den vor ihm liegenden Ortsplan studierte.

Helfer der Hochwasserkatastrophe 2013 wurden geehrt(nh) Am Montag, den 17.2.2014 wurden in der Hopfenlandhalle Au in der Haller-tau viele Helfer der Hochwasserkatastrophe vom Juni 2013 für ihren Einsatz geehrt. Der Auer Bürgermeister Karl Ecker begrüßte dazu den Kreisbrandrat Heinz Fischer,BRK-Kreisvorsitzender Anton Neumaier, Albert Söhl vom BRK Freising und die anwesenden Ehrengäste.Karl Ecker ließ durch seine Berichterstattung noch einmal die Bilder des dramati-schen Hochwassers, speziell in Au und Seysdorf, in Erinnerung rufen. Dank des unermüdlichen Einsatzes der freiwilligen Helfer, der Anwohner, Feuerwehren unddes BRK konnte die Katastrophe in den Griff genommen werden. Sein Dank galt vorallem den örtlichen Firmen und Landwirten, die uneigennützig alles zur Verfügungstellten, was sie hatten und was gebraucht wurde, um das Wasser von Häusern, Kellern und Werkstätten weitestgehend fern zu halten. Auch ein großer Dank an dieGastronomen, die die Helfer mit Speisen und Getränken bei Kräften hielten. Knapp 180 Helfer erhielten je eine Anerkennungsurkunde (ein herzliches „Vergelt’sGott“) die im Namen von Ministerpräsident Horst Seehofer und Landtagspräsi-dentin Barbara Stamm unterschrieben wurde. Auch ein Verdienstabzeichen wurdeüberreicht. Auch Kreisbrandrat Heinz Fischer und BRK-Kreisvorsitzender Anton Neumaier über-nahmen das Wort, um ihren Dank allen Helfern auszusprechen und übergabenjedem ein Präsent. Nach den Ehrungen, Auszeichnungen und Präsentübergaben ging es mit einem kleinen Imbiss und Getränken zum gemütlichen Teil des Abends über.

AUgenblick Hallertau Seite 3

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Grußwort des 1. Bürgermeisters Karl Ecker

Herzlich willkommen zum traditionellen Auer Fastenmarkt!

Liebe Besucher des Auer Fastenmarktes,

der Frühling steht nun schon seit Tagen er-kennbar in den Startlöchern und somit ist eswieder an der Zeit, die „Auer Marktluft“ zugenießen. Schon seit Generationen, erstmals im Jahre

1865, findet in unserer schönen Markt- und Hopfensiegelgemeinde am 3. Sonntag in der Fastenzeit der Fastenmarkt statt. Die große Beliebtheit dieses Marktes, der sich in der südlichen Hallertau zu einer unverzicht-baren Veranstaltung entwickelt hat kommt nicht von selbst, sondern ist dasErgebnis der gastfreundschaftlichen Bemühungen aller Beteiligten. Durch das hervorragende Engagement unseres örtlichen Gewerbevereineskonnte wieder ein buntes und vielfältiges Programm für große und kleineBesucher zusammengestellt werden. Die einmalige Atmosphäre, die Sie beim Besuch entlang der „Auer Einkaufsmeile“ erleben dürfen, erfülltauch unseren beliebten Marktplatz mit buntem Leben. Und auch die Gemeindebücherei an der Oberen Hauptstraße öffnet ihre Türen. Vonwachsendem Interesse entwickelt sich ebenfalls die Autoausstellung auf dem Brauereigelände. Bei einem so umfangreichen und ansprechenden Programm bekommt mannatürlich kräftig Appetit. Ich darf Sie recht herzlich zum diesjährigen AuerFastenmarkt am 23. März 2014 einladen. Lassen Sie sich verwöhnen vonden zahlreichen Schmankerln und Köstlichkeiten, die unsere vielfältige Gastronomie und die Verpflegungsstände für Sie im gesamten Marktbereichbereithalten. Nutzen Sie auch den verkaufsoffenen Sonntag mit den damitverbundenen Angeboten. Es lohnt sich!Unsere Geschäftswelt hat sich für Sie und Ihre Familie wieder Einiges ein-fallen lassen.Noch ein Hinweis: Damit Sie ungestört Ihren „Bummel“ durch Au genießenkönnen, bleibt während des Marktes die Auer Ortsdurchfahrt gesperrt. Aus-reichend Parkplätze stehen Ihnen an den Supermärkten in der MainburgerStraße, Pfaffenhofener Straße und am Schulgelände an der Hochfeldstraßezur Verfügung.

Herzliche GrüßeIhr

Karl EckerErster Bürgermeister

Fastenmarkt in Au i.d. Hallertau 23. März 2014

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Dimitri will wissen:Wieviele Lampenschirme hat diese Designerlampe?

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Bockerl fahr zua! Heimatkultur im ModellAusstellung in Wolnzach am So. 23.3. und 30.3.2014

Das legendäre „Hallertauer Bockerl“ gehört heute noch zurHallertau wie Hopfen und Bier. Bei unseren Ausstellungsarran-gements verbindet die „Modell-Bockerl-Bahn” die einzelnen

von uns gestalteten historischen ”Sehenswürdigkeiten” der Hallertau zu einer Gesamtheit.Im Ausstellungsraum des Autohauses Wallner, Auenstraße 15 in Wolnzach, findet diezweite Ausstellung unserer neu formierten Gruppe „Bockerl fahr zua!“ statt. Der Ein-tritt ist frei! Die Ausstellung unserer Gruppe zeigt den Wolnzacher Bahnhof inklusivKlöpferholzgelände in historischem Zustand und weiteren zahlreichen Original-nachbauten im Modell, sowie viele typische Hallertauer Szenen im Maßstab 1:87.Besonders sind die vier Premieren Ballonmodul, „Käferlwerkstatt“, Denkmal Kohl-huber und der Haltepunkt Berg zu erwähnen. Das Hallertauer Bockerl verbindet dieeinzelnen Module zu einem Gesamtbild unserer historischen Heimat. Mit Hopfengärten in verschiedenen Epochen über regionstypische Bauernhöfe bis zuoriginalgetreuen Nachbildungen von Bahnhöfen der Hallertauer Eisenbahnstreckekönnen Sie sich von uns in die Zeit der 50er und 60er Jahre zurückversetzen lassen.

Bei uns können Sie die Geschichte der Hallertau erleben! Wer wir sind?

Wir sind eine Gruppe von 4 aktiven Modellbahnern, die die Heimatkultur der Hallertau mit dem Hallertauer Bockerl pflegen und mit unseren historischen Modell-Nachbauten die Vergangenheit lebendig erhalten. Wenn Sie mehr über unsund unser Tun erfahren möchten, besuchen Sie unsere Internetseite www.bofz.de.

Bockerl fahr zua!Pressemappe

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Ein Hauch von Sommer ...... verbreiten vielerlei Citrus

in unseren Häusern

Selbst mitten im Hochwinter für Limetten, Clementinen oder Zitro-nen kein Problem: Das Flair des Südens in unsere nördlichen Ge-filde zu bringen. Zur Zeit färbensich die meisten Früchte vom som-merlichen Grün zu Orange oderGelb und reifen aus.Dieses Jahr im Mittelpunkt: Die Limetten. Etwa 10 verschiedeneArten werden ab Mitte März für Sie bereit stehen.

Der Trick dabei ist, dass sie warm überwintertwerden sollten und deshalb im Winter auch innormalen (hellen) Wohnräumen gut gedeihenkönnen. Im Bild: Citrus hystrix, deren Blätter vorallem in der südostasiatischen Küche hoch geschätzt werden. Quelle: www.flora-mediterranea.de

Tage der offenen Gärtnerei

Sa., 26.04. & So., 26.04.2014

1000 bis 1800 Uhr

März bis Oktober: Di.–Fr. 8–12 und 14–18 Uhr, Sa. 10–13 Uhr

Königsgütler 5D-84072 Au/H. Tel. 08752/1238www.flora-mediterranea.de

Ihr Traum

vom Süden …

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Lust auf NatürlichkeitDie Terrasse mit langlebigen Barfußdielen verschönern

(djd/pt). Die neue Lust aufs Land stecktimmer mehr Großstädter an. Statt trubeli-ger Innenstädte genießen viele lieber dieRuhe und Entspannung im eigenen Gar-ten. Hier werden Kräuter gezogen oderaus der Ernte der Obstbäume selbst Marmelade gekocht. Zur Freude an mehrNatürlichkeit gehört es auch, das Zweit-wohnzimmer an der frischen Luft ur-sprünglich zu gestalten. Das fängt bei denGartenmöbeln an und hört mit dem Bodenbelag längst nicht auf. Holz stehtdabei hoch im Kurs, auch wenn es einigeNachteile aufweist - je nach Qualität verwittert es schnell, ist pflegeintensiv odersorgt mit Splittern gelegentlich für schmerzhafte Fehltritte. Eine interessante Alter-native sind Holz-Polymer-Werkstoffe, die eine natürliche Optik und Haptik mit Robustheit verbinden.

Barfuß ohne Splittergefahr

Die Basis für das Material, das auf den ersten Blick von reinen Holzdielen nicht zuunterscheiden ist, bilden Naturfasern aus nachhaltiger Forstwirtschaft sowie um-weltfreundliche Bindemittel. Die positiven Eigenschaften des Rohstoffs Holz bleibenauf diese Weise erhalten und werden um weitere Vorteile ergänzt, etwa was Lang-lebigkeit und Witterungsbeständigkeit betrifft. Viele Barfußdielen beispielsweise sindpflegeleicht, unempfindlich gegen Kratzer und Druckstellen und zudem resistentergegen Pilzbefall und Schimmel als reine Holzprodukte. Da das Material nicht split-tert, bewegt sich die ganze Familie gerne barfuß auf dem natürlich wirkenden Untergrund.

Farbtrends für den Gartensommer

Natürlichkeit prägt auch die Farbtrendsfür den Gartensommer 2014: Dezente,an die Natur angelehnte Farben, sind besonders beliebt. Bei den Dielen kön-nen Gartenbesitzer aus verschiedenenVarianten auswählen, von Brauntönenbis zu einem edlen Schiefergrau. DasMaterial ist übrigens nicht nur für denTerrassenboden geeignet. Ein individuel-ler Sichtschutz für den Garten lässt sichdamit ebenso anfertigen wie eine Um-randung oder ein Steg für den privatenPool.

Langlebig mit Polymer-Technologie

(djd). Moderne Polymer-Technologien machen natürliche Werkstoffe, wie etwa Holz,in vielen Anwendungsbereichen robuster und langlebiger. Bei den Barfußdielen von"megawood" beispielsweise werden umweltfreundliche Bindemittel, Additive undNaturfasern in einem patentierten Produktionsverfahren zu dem Holz-Polymer-Werkstoff zusammengeführt. Dadurch erhalten die natürlichen Holzfasern eine hoheWiderstandsfähigkeit. Alle Bestandteile sind frei von PVC und können wieder demRecyclingkreislauf beim Hersteller zugeführt werden.

Garten- und WohnaccessoiresRömerstr. 11 – 13 · 85414 Kirchdorfwww.glashaus-accessoires.de

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Frühjahrsausstellung 20. bis 22. MärzOsterausstellung 10. bis 12. April



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Festner · Beton- & NatursteinHauptstr. 26 · 85395 Attenkirchen · Tel. 08168/782

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GRANIT · SANDSTEIN · QUARZIT · KALKSTEIN · BLAUSTEIN · TRAVERTIN✦ Zaunsäulen, Palisaden

✦ Tröge, Bordsteine✦ Terrassenplatten

✦ Findlinge, Kugeln✦ Pflaster- und Mauersteine

✦ Quellbrunnen, Zierkies, Deco✦ Große Musterausstellung

Mit hochwertigen Betonprodukten einen neuen Look für Terrasse und Garten zaubern

(djd/pt). Mit der Familie gemütlich im Freien zu Abend essen, eine Grillparty feiernoder einfach im Liegestuhl die warmen Sonnenstrahlen genießen: Sobald die Tem-peraturen es zulassen, werden Terrasse und Garten zum zweiten Wohnzimmer. Fürderen Gestaltung verwenden die Deutschen oft genauso viel Liebe und Sorgfalt wiefür ihre Wohnzimmereinrichtung. Schließlich ist die Terrasse die wichtigste Verbin-dung zwischen drinnen und draußen, und das Gesamtbild soll stimmig sein. Mit demBaustoff Beton haben Häuslebauer und Modernisierer besonders viele Möglich-keiten, um dem Außenbereich einen individuellen Look zu geben.

Modernes Design - flexible Gestaltungsmöglichkeiten

Ein modernes und elegantes Hausdesign lässt sich beispielsweise mit den Produktender "Pasand ModernLine" der Lithonplus Steinmanufaktur in der Gartenarchitekturfortsetzen. Die mit winzigen Edelstahlkugeln sorgfältig gestrahlte Oberfläche aus Natursteinsplitten und die klaren Linien unterstreichen die ästhetische Wirkungebenso wie die zeitlosen Farben.Dunkle Töne wie Sophistograu oder lieber das an helle Muschelschalen angelehnteOysterbeige? Die neue Produktlinie - alle Informationen dazu gibt es unter www.pa-sand-modernline.de - umfasst Platten und Pflastersteine in unterschiedlichen Formaten, so dass alles harmonisch aufeinander abgestimmt werden kann. Für nochmehr fantasievolle Gestaltungsmöglichkeiten und eine besondere Note sorgen Block-stufen und Palisaden. Passgenaue Trittstufen oder Podestplatten können auf Wunschindividuell angefertigt werden.

Effektiver Schutz gegen Flecken

Von Vorteil ist, dass die Flächenbelägeder "Pasand ModernLine" versickerungs-fähig verbaut werden können, wodurchder Regenwasserabfluss reduziert und Kanalisation und Klärwerke entlastet werden. Die robusten, langlebigen Ge-staltungspflaster sind mit einem Ober- flächenschutz ausgestattet, der dauerhaftvor Witterungseinflüssen sowie Schmutzschützt und die Reinigung vereinfacht.Trotz des Schutzes bleibt das natürlicheAussehen der Oberfläche erhalten.

Wellness für den RasenTipps für Hobbygärtner: Nach dem Winter kommt es auf die richtige Pflege an

(djd/pt). Endlich wieder hinaus an die frische Luft: Echte Gartenfans können den Startschuss für die neue Freiluftsaison kaum erwarten. Gerade nach den langen Wintermonaten ist viel liegen geblieben. Bevor Beete, Rasenflächen und Vorgärtenwieder in voller Pracht erstrahlen, wartet einiges an Arbeit auf den Hobbygärtner.Frost, Schnee und Nässe haben insbesondere dem Rasen vielerorts zugesetzt. Mitder richtigen Pflege und Düngung können Hobbygärtner Moos und Filz den Kampfansagen.

Schluss mit Moos und Filz

Ein gleichmäßig wachsender, sattgrüner Rasen gehört zur Idealvorstellung eines Gar-tens einfach dazu. Doch Moosflächen und verfilzte Stellen nehmen den Halmenbuchstäblich die Luft zum Atmen. "Um den Rasen wieder kräftig wachsen zu lassen,sollte man gezielt, passend zum Zustand der Grasflächen und zu den jeweiligen Bodenverhältnissen, düngen und pflegen", empfiehlt Gartenexperte Professor Dr.Frank Eulenstein von Cuxin DCM. Zunächst aber sollten die letzten Spuren des Winters beseitigt werden. "Vor der Bodenverbesserung und Düngung sollte man denRasen gründlich abharken", empfiehlt Professor Dr. Eulenstein.Sind Moosflächen sichtbar, greifen viele Hobbygärtner danach zum Vertikutierer.Doch diesen Aufwand kann man sich mit der passenden Düngung, die direkt imFrühjahr erfolgen sollte, sparen: So sind Mittel wie beispielsweise der "Cuxin DCM

Mikrorasen-Dünger" mit speziellen Mi-kroorganismen angereichert. Zusammenmit den natürlichen Bodenbakterien werden sie nach der Düngung aktiv: Mitihrer kompostierenden Wirkung bauendie Bakterien Reste von abgestorbenemGras und Moos ab und setzen sie in nütz-liche Pflanzennährstoffe und Humus um.Dies verhindert die Bildung von Filz undfördert somit sowohl das Wachstum desRasens als auch die Bodenstruktur.

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Meilenhofenerstr. 284048 Mainburg-MeilenhofenTelefon (08753) 966541-0Telefax (08753) [email protected]Öffn.-z.: Mo – Do 730 – 1300 u. 1400 – 1700 h, Fr. 730 – 1300 h, Sa 900 – 1200 h

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Farbtrends 2014: Das Freiluft-Wohnzimmer in Trendfarben einrichten

(djd/pt). Zurück zur Natur: Warme, natürliche Farben, gerne auch im Vintage-Look,liegen derzeit im Trend. Was für die Mode und die Inneneinrichtung gilt, trifft aufden Garten nicht minder zu. Auch das Freiluftwohnzimmer wird mit Liebe zum Detail und im aktuellen Design eingerichtet. Reizvolle Farbakzente, passend zur Fassade des Hauses, lassen sich beispielsweise mit einer Markise setzen. LeuchtendeKontraste zwischen Tuch und Gestell sind dabei für die Gartensaison 2014 ebensoangesagt wie attraktive Oberflächen, die mit einer speziellen Haptik überraschen.

Naturtöne liegen im Trend

Lange vorbei sind jedenfalls die Zeiten, als eine Markise der anderen glich: Der Sonnenschutz ist zugleich ein zentraler Blickfang und wird daher individuell zusammengestellt. Vor allem das Zusammenspiel zwischen Markisentuch und Gestellprägt das Gesamtbild. Als Gestellfarben stehen beispielsweise bei Modellen wie "Toscana Mini" von Lewens hunderte RAL-Farben mit glatter oder strukturierter Ober-fläche zur Auswahl, die 21 beliebtesten Trendfarben gehören zur Standardausstat-tung. Besonders attraktiv wirkt etwa ein kräftiges Dunkelrot. Aber auch Farben, diean Naturmaterialien wie Sand erinnern, sind beliebt. Ein reizvolles Extra für den modern-edlen Stil sind zudem strukturierte Oberflächen wie ein genoppter Marki-senstoff in Verbindung mit einem Strukturlack für das Gestell.

Schutz vor UV-Strahlen

Neben der Optik soll der Sonnenschutz vor allem seiner Funktion gerecht werdenund den Aufenthalt im Garten selbst an strahlenden Sommertagen ermöglichen.Daher zahlt es sich für Gartenliebhaberaus, bei der Auswahl genau auf denLichtschutzfaktor des Tuchs zu achten: Je nach Ausführung erzielen die Acryl-und Polyesterstoffe eine Filterung der UV-Strahlen von über 90 Prozent. Werden Wert des eigenen Markisentuchskennt, kann, abhängig vom Hauttyp, diejeweilige Verweildauer im Zweitwohn-zimmer darauf abstimmen - und so gutbeschützt den Sommer genießen.

Wir entfernen die Wurzelstöcke in Ihrem Garten!

Wir arbeiten in jedem Garten, denn die Durchfahrtbreite für die Fräse beträgt lediglich 78 cm!

Wir hinterlassen keine Flurschäden, es kann sofort neu bepflanzt werden. Große Wurzelstöcke sind für uns kein Problem, wir machen sie alle nieder.

Auch für Kommunen, Städte, Märkte und Ämter erledigen wir die Arbeit preisgünstig und gewissenhaft.

Anfallendes Fräsgut können Sie als Rindenmulch verwenden!Auf Wunsch entsorgen wir es kostengünstig!

Auch für Problembaumfällungen sind wir für Sie da!

Valentin GuggenmosHauptstraße 16 · 85296 Fahlenbach · Tel. 08442/7200 · Fax 03212/1204774

Handy 0171/6233306 · Mail: [email protected]

Foto: Guggenmos

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Unser Gartenmarkt ist ab 27. März wieder geöffnet!✿ Sträucher und Bäume✿ Formgehölze✿ winterharte Stauden✿ Obstgehölze und Rosen✿ gutes Werkzeug und Dünger✿ schöne und nützliche Dinge für den Garten

Öffnungszeiten: Do + Fr 09:00 -18:00 Uhr / Sa 09:00 -12:00 Uhr


Erster Platz in der Musikwertung!Am Samstag, den 22.2.2014 war es mal wieder soweit, in Zolling fand das Gaudi-Fußballturnier der Blaskapellen statt. Mit dabei war auch heuer wieder die Markt-kapelle Au/Hallertau, die hier den Titel wieder verteidigen wollte. Motiviert traten die Musiker an den Start und wurden Gruppensieger in der Vorrunde. Im Duell mit der Geisenfelder Stadtkapelle um den Einzug ins Finale,fehlte leider das Quäntchen Glück im 7-Meter-Schießen und die Auer landeten so auf dem dennoch bravourösen vierten Platz hinter der Stadtkapelle Geisenfeld,Pfaffenhofen/Ilm und den Schweitenkirchener Musikanten. Somit ließen sie den Musikverein Zolling und Eching, die Stadtkapelle Mainburg und Freising und dieBlaskapelle Massing hinter sich.Aber nicht nur fußballerisch sollten die Musikkapellen ihr Können unter Beweis stellen, auch ein Musikstück musste vorgetragen werden, welches von einer Jury bewertet wurde. Hier spielte die Marktkapelle Au unter der Leitung von Thomas Linseisen das Stück „Rock mi“ und erzielte damit im Gesamteindruck den 1. Platz.

Basar „Rund ums Kind“ in Au in der Hallertau

Die Eltern-Kind-Gruppen Au veranstalten am Samstag, den 29. März2014 zwischen 13 und 15 Uhr wieder ihren bewährten Basar „Rundums Kind“ in der Aula der Mittelschule Au in der Hallertau, Hoch-feldstraße 32.

Warenannahme ist am Freitag, 28. März von 16.30 bis 18 Uhr. Alle Verkäufer müs-sen eine Liste beilegen, auf der sämtliche Artikel verzeichnet sind. Diese Listen mitKundennummern liegen in den Bäckereien in Au und Umgebung aus, bzw. könnenvon der Homepage des Marktes Au unter Aktuelles und Termine (www.markt-au.de/aktuelles) heruntergeladen werden. Die Kundennummer für die Download-Listenmuss allerdings bei den angegebenen Telefonnummern angefordert werden. Dieweiteren Verkaufsregeln sind den Listen zu entnehmen. Angenommen wird gut erhaltene, saubere (!) Baby- und Kinderkleidung für Frühjahrund Sommer, Spielsachen, Bücher, DVDs, CDs, Autositze, Fahrzeuge, Sportartikel,usw. – auch für Großteile wie Kinderwagen, Laufställe, Wiegen, etc. ist reichlichPlatz vorhanden.Nicht angenommen, bzw. zum Verkauf ausgelegt werden: Schmutzige und beschä-digte Ware, Umstandskleidung, Plüschtiere, mehr als drei Paar Schuhe und Artikelunter einem Euro. Bitte achten Sie auch darauf, dass die Waren nicht stark riechen(Zigaretten, Keller, etc.)!Abrechnung und Abholung nicht verkaufter Ware ist noch am Verkaufssamstag, den29. März 2014, von 18.30 bis 19.15 Uhr.Der Erlös kommt den Eltern-Kind- und Wichtelgruppen in Au in der Hallertau zugute.Weitere Auskünfte, sowie Kundennummern gibt es unter Tel. 08444/91199, 08752/810816, 9837 und 8656485. Wie schon in den letzten Jahren besteht die Möglichkeit, gut erhaltene Kleidung undAusstattung für Babys und Kleinkinder an Donum Vitae, Freising zu spenden.

Powerziach dreht mit SAT 1 Bayern in DellnhausenDellnhausen (MK) „Bist Du Facebook?“ heißt der neue Titel des Dellnhauser Lieder-machers Powerziach alias Martin Kraft. Einige sprechen dem Titel bereits das Potential zum Wiesnhit 2014 zu. Nun drehte sogar ein Kamerateam von SAT 1 Bayern mit dem Hallertauer Songwriter ein Portrait mit Musikvideo. Als Kulissediente dabei sein Heimatort Dellnhausen selbst. So setzte das Kamerateam, CharlotteHeinz (Kamerafrau), Ronja Berger (Praktikantin) und Redakteur Wolfgang Köppen-dörfer nicht nur den Ort Dellnhausen und die Powerziach in Szene, sondern auchStefanie Breu aus Dellnhausen. Diese agierte kurzerhand als Darstellerin im Video.Ein genauer Sendetermin im TV-Magazin (täglich 17.30 Uhr) steht noch nicht fest.Wer den Beitrag verpasst, kann diesen jedoch zusätzlich auch im Internet unterwww.sat1bayern.de anschauen.

Unser Bild zeigt (v.l.): Kamerafrau Charlotte Heinz mit Darstellerin Stefanie Breuund Martin Kraft bei den Dreharbeiten

Fahrradbasar des Elternbeirats in der Hopfenhalle in AuAm Samstag, den 5. April findet in der Hopfenhalle in Au der 13. Radlbasar des Elternbeirats der Grundschule Au statt. Inzwischen ist der Basar, zwei Wochen vorOstern, fester Bestandteil des Marktgeschehens in Au und die Resonanz vor allem beiFamilien entsprechend hoch. Zur Annahme von 9 bis 11 Uhr können alle Fahrzeugemit Rädern (ohne Motor) und Fahrradzubehör gebracht werden. Hierzu kann im Vor-feld ein Annahmezettel (download unter www.gs-au.de) ausgefüllt mitgebracht wer-den oder auch vor Ort mit Beratung ausgefüllt werden. Die Fahrzeuge müssen nichtausgezeichnet werden, die Auszeichnung erfolgt durch den Elternbeirat. Kinderräderbitte auf klein einstellen, damit die Kinder auch gleich eine Probefahrt in der Hallemachen können. Der Verkauf ist von 13.30 bis 15 Uhr und die Rückgabe von 15.45bis 16.15 Uhr. Annahme ist bereits am Vormittag von 9 bis 11 Uhr. Die Annahme-gebühr beträgt 1,- Euro pro Artikel über 10,- Euro und 0,50 Euro pro Artikel unter 10,- Euro sowie die Verkaufsprovision: 10 % (max. 30,- Euro je Teil). Kaffee und Kuchenverkauf runden das Angebot ab und bieten die Gelegenheit nach getätigtemKauf oder auch nur als Zaungast das Geschehen und Treiben um die Räder zu beobachten. Für Fragen rund um den Fahrradbasar ist eine Hotline unter radlbasar@online und Telefon 08752/178-20 eingerichtet. Der Erlös aus Annahmegebühr und Verkaufsprovision kommt ausschließlich den Kindern zugute. Der Einsatz des Elternbeirates und der Eltern ist ehrenamtlich!

Statistik der letzten Jahre:Über 100 Verkäufer bringen jedes Jahrihre Räder und Fahrzeuge zu unseremFahrradbasar. Es sind jedes Jahr etwa 150Fahrräder da und etwa 80 % werdenmeist verkauft. Etwas über die Hälfte derRäder sind Kinder- und Jugendräder. Mit den anderen Artikeln wie Inliner,Bobbycar usw. sind immer über 250 Artikel im Verkauf und auch hier gehendie Verkaufzahlen bis zu 75 %.

Aktion Saubere Landschaft am 05. April 2014Au - Der Markt Au i. d. Hallertau führt am Samstag, 05. April2014 in der Zeit von 09:00 Uhr bis 13:00 Uhr wieder die Aktion „Saubere Landschaft“ durch. Hierzu werden freiwillige Helfer benötigt, die ein kleines Entgelt erhalten. Auch sämtliche Vereineund Dorfgemeinschaften aller Ortsteile sind aufgerufen, sich ander Aktion zu beteiligen!

Am Aktionstag können ab 09:00 Uhr amgemeindlichen Wertstoffhof Müllsäckeund Teilnehmerlisten abgeholt werden.Alle teilnehmenden Vereine und Organi-sationen werden gebeten, sich vorab mitder Marktverwaltung, Martin Krumbu-cher, Tel. (08752) 17813, in Verbindungzu setzen.

Für alle freiwilligen Helfer besteht einegesetzliche Unfallversicherung. Kinderund Jugendliche müssen von Erwachse-nen begleitet werden.

Hubschrauberrundflug über Au und München für Namensgeber der Hopfenlandhalle Au

Au: Für die Auer Mehrzweckhalle, die seit Dezember 2011 in Betrieb ist, gingen imletzten Jahr, nach einem Aufruf, 27 Namensvorschläge aus der Bevölkerung ein.

Der Marktgemeinderat einigte sich auf den Namen Hopfenlandhalle Au.Dieser Name kam gleich zweimal aus der Bevölkerung. Heidi Stich aus Au undRitsch Ermeier aus Mainburg durften sich über einen ganz besonderen Preis freuen,einen einstündigen Hubschrauberrundflug über den Hopfenmarkt mit Blick auf dieHopfenlandhalle Au aus der Vogelperspektive sowie über die Allianz Arena.Am Sonntag, den 23.2.2014 war es nun soweit, die beiden Gewinner stiegen um ca.14 Uhr gemeinsam mit Bürgermeister Karl Ecker, der sich dieses Ereignis nicht ent-gehen lassen wollte und daher kurzerhand ein weiteres Ticket buchte, in Volken-schwand in den „Heli“ ein. Gleich nach Abflug vom Obergolzaberg steuerte derPilot direkt nach Au um dort nicht nur über die schöne Hopfengemeinde, sondernvor allem auch über die Hopfenlandhalle zu kreisen.Weiter ging es westlich von Au über das Gewerbegebiet vorbei an den früheren Ge-meinde Günzenhausen, Sillertshausen und Abens, Richtung München. Schon kurznach Dachau konnte man die traumhafte Silhouette von München mit Weitblick aufdie Alpen erspähen. Das Ziel, die AllianzArena, ließ nicht lange auf sich wartenund alle Fluggäste wurden bei wunder-barem Kaiserwetter mit einem einzigarti-gen Blick auf die Arena verwöhnt. Der Rückflug nach Volkenschwand warkurzweilig und die anschießende kleineBrotzeit rundete diesen herrlichen Tagab. Alle Fluggäste waren sich einig: „Daswar ein unvergesslich schönes Erlebnis“.Auf dem Foto v.l.n.r.: Bürgermeister KarlEcker, Heidi Stich, Ritsch Ermeier, PilotHans Stock


Ein kriminell gutes TheatervergnügenVolksverein Edelweiß Oberhaindlfing spielt wieder Theater –

Ein Euro pro Eintrittskarte geht an die Aktion Knochenmarkspende BayernOberhaindlfing/Gundelshausen (MK) Das Theaterensemble des Volksvereins Edel-weiß Oberhaindlfing steht wieder auf den „Brettern die die Welt bedeuten“ und lädtin den Saal des Gasthauses Federl nach Gundelshausen zur Theaterzeit ein.Dabei bringt die Truppe rund um das Regieduo Anton Neumaier und Thomas Mayerheuer das Stück „Da kahle Krempling“ von Peter Landstorfer auf die Bühne. In dieser bayerischen Komödie wird es dann beinah kriminell. Denn Tante Paula,eine rüstige und lebenslustige Witwe, lässt zu jedem ihrer runden Geburtstage alleihre potenziellen Erben antreten. Nach und nach trudeln ihre lieben Erbschaftsan-wärter ein. Wenn man den Gesprächen bei ihrer Ankunft so folgt, merkt man sofort,dass jeder nur wegen des Geldes gekommen ist, dass man die nicht leicht zu ertra-genden Schikanen von Tante Paula nur wegen der zu erwartenden großen Erbschafterduldet. Paula lässt sich bei einem extravaganten Menü mit reichlich Wein großfeiern und fordert ihren Gästen einiges ab. Kurz bevor sich die Tante zurückziehtkommt der Paukenschlag, sie gibt ihr Testament bekannt und knüpft dies an Bedin-gungen. Während die Tante in der Kirche ist schmieden die Erbschleicher einenheimtückischen Plan. Wie dieser aussieht und welche Pläne die illustre Geburts-tagsgesellschaft sich ausdenkt, sei an dieser Stelle nicht verraten.Theaterkarten sind erhältlich in der Gärtnerei Nißl unter der Tel. 08168/1364, oderim Gasthaus Federl in Gundelshausen unter der Tel. 08444/7271. Aufführungster-mine: 21., 22., 28. und am 29. März jeweils um 20 Uhr, sowie am 23. März um 18Uhr. Pro Eintrittskarte geht 1,- Euro an die Aktion Knochenmarkspende in Bayern.

Unser Bild zeigt jeweils v.l.n.r.: vorne: Stefanie Breu, Simone Heckmaier, MartinKraft, Veronika Holzmair, Tanja Ehrmaier; hinten: Kurt Riedl, Anton Rannerts-hauser, Thomas Mayer, Korbinian Stampfl, Anton Neumaier; Foto: Michael Fuchs

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Ortsumfahrung Reichertshausen:Bürgermeister Ecker wirbt für Unterstützung in Berlin

Die geplante Ortsumfahrung der B 301 von Reichertshausen ist im Bundesver-kehrswegeplan im „Weiteren Bedarf“ eingestuft. Der nächste Schritt in dieser Ange-legenheit ist die Aufnahme dieses Projektes in den „Vordringlichen Bedarf“ desBundesverkehrswegeplanes (BVWP).Erst dann kann das Staatliche Bauamt Freising in die weitere und konkrete Planungeinsteigen. Bei einem Gespräch, das kürzlich mit dem BundestagsabgeordnetenEwald Schurer in Berlin stattfand, wurde dieser Sachverhalt ausführlich diskutiert.Herr Schurer ist Mitglied im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages undhat den Markt Au i. d. Hallertau ganz wesentlich und erfolgreich bei der Finanzie-rung der Ortsumgehung von Au unterstützt, die bereits 2011 fertig gestellt werdenkonnte. Bei diesem Gespräch mit MdB Schurer wurde ganz deutlich, dass die Um-fahrung von Reichertshausen als Ergänzungsmaß-nahme zur bereits bestehendenUmfahrung von Au gesehen werden muss, denn allein in Bayern sind schon rund140 Ortsumfahrungen im vordringlichen Bedarf eingestuft, die somit in Konkurrenzzu der Umfahrung von Reichertshausen stehen. Der Markt Au i. d. Hallertau hat bereits gute Vorarbeit mit der tatkräftigen und ziel-orientierten Unterstützung der AG Ortsumgehung Reichertshausen: „Für eine ge-meinsame Lösung“ geleistet. Im Jahr 2010 wurde eine Westumfahrung vonReichertshausen in den rechtsverbindlichen Flächennutzungsplan des Marktes Au i.d. Hallertau aufgenommen, was eine gewisse Planungssicherheit dieser Trasse ge-währleistet.In der 12. Kalenderwoche steht ein weiterer Termin im Bundesverkehrsministeriuman, der von MdB Erich Irlsdorfer vermittelt wurde.

Taufe von Blessing und FredosAm Sonntag, den 23.02.2014 wurden die Asylbewerberkinder Blessing und Fredosim evangelischen Gemeindezentrum Au in der Hallertau getauft. Die beiden Mütter der Babys haben eine lange und schwierige Zeit hinter sich. Sie flohen ausihrem Heimatland Nigeria und gelangten in einer gefährlichen Überfahrt über dasMittelmeer nach Italien und schließlich nach Deutschland – nach Au. „Wir könnennicht ermessen, was diese Frauen erlebt haben müssen“, erzählt Pfarrer Lademann.Als die Frauen ihn um die Taufe ihrer Babys baten, galt es einiges vorzubereiten.Schnell fanden sich vier Taufpatinnen, Frau Christine Forster, Frau Heller und FrauSteinhauer aus dem Kirchenvorstand und deren Tochter Änne. Zwei Taufkleider wurden für diesen Ehrentag kostenlos zur Verfügung gestellt, ebenso wurden Tauf-kerzen gebastelt.Bürgermeister Karl Ecker stiftete zwei Taufkreuze. Musikalisch wurde der in engli-scher Sprache gehaltene Gottesdienst vom Gospelchor Soul of Mosaic gestaltet. Anschließend wurde im Gemeindezentrum gefeiert. Pfarrer Lademann freute sichüber die Taufe: „Wir wissen heute nicht, wo diese Mädchen einmal Heimat findenwerden – aber wir glauben daran, dass Gott ihnen zur Heimat wird. Es war ein schö-ner Tag zu dem viele Menschen beigetragen haben!“

35. Gauschießen Schützengau Hallertau

Vom 28.03. bis 13.04.2014 veranstaltet der Schützenverein Abensquell Abens 1926e.V. das 35. Gauschießen in Verbindung mit 90-Jahre „Gau Hallertau“. Veranstal-tungsort ist die Stockschützenhalle in der Hochfeldstraße in Au in der Hallertau. Das Festprogramm beginnt am Freitag, den 28.3.2014 um 18 Uhr: Eröffnung des 35.Hallertauer Gauschießens mit Ehrengästen, Prominentenschießen, Böllerschützenund der Marktkapelle Au. Samstag, 12. April 2014 um 21 Uhr endet das Gauschie-ßen. Am Sonntag, 13. April 2014, 16 Uhr findet das Finalschießen in der Stock-schützenhalle in Au in der Hallertau statt.Am Samstag, den 26.04.2014 wird zum Gauschützenball mit Tanz, Königsprokla-mation und Preisverteilung in die Hopfenlandhalle in der Hochfeldstraße in Au ge-laden. Für die musikalische Umrahmung sorgt die Tanzband „Hot Pants“.Die teilnehmenden Schützen haben Aussicht auf attraktive Geld-/Sachpreise* imGesamtwert von ca. 8.500,- Euro. Die Bevölkerung aus nah und fern ist herzlicheingeladen. Ausführliche Informationen zum Ablauf des Gauschießens finden Sieauf der Internetseite: www.sv-abensquell.de.

*Alle Preisträger sind für die Abholung ihrer Sach- bzw. Geldpreise selbst verant-wortlich. Es werden keine Preise zugesandt. Der Umtausch von Gutscheinen in Bar-geld ist ausgeschlossen.

AUgenblick Hallertau Ausgabe März 2014

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