AUgenblick Hallertau Ausgabe April 2015

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www.kunstschmiede-stoeber.de Kunstschmiede / Metallbau Christian Stoeber Metallbaumeister Gitter – Geländer – Lampen Türen – Tore – Zäune Grabkreuze – Überdachungen geschmiedete Messer Mainburger Str. 3 · 85405 Nandlstadt [email protected] Telefon: 08756 732 genblick AU HALLERTAU Informationen und Werbung Telefon 08752/8693332 · www.augenblick-hallertau.de Ausgabe 04/April2015 Die nächste Ausgabe des AUgenblick erscheint am 20.05.2015! Annahmeschluss am 15.05.2015! Hallertau Energie sparen Alles Kopfsache Zeit für Frühjahrs- putz Offsetdruckerei Alfons Butt 84072 Au i. d. Hallertau Telefon: 0 87 52 / 2 37 [email protected]www.druckerei-butt.de OFFSETDRUCK Broschüren, Flyer, Plakate, Festschriften, uvm. WERBETECHNIK Banner, Aufkleber, Schilder, Roll-Ups, uvm. MEDIENDESIGN Layout, Logoentwicklung, Bildbearbeitung, uvm. S PRING IMMOBILIEN Vermietung und Verkauf [email protected] Mobil 0160-90659041 Au-Hallertau Karoline Unsere Ausgaben und laufend aktuelle Informationen finden Sie auch auf unserer Internetseite www.augenblick-hallertau.de Sonnenschutz Sonnenschutz Sonnenschutz Sonnenschutz Sonnenschutz Sonnenschutz Sonnenschutz Sonnenschutz Sonnenschutz Sonnenschutz Sonnenschutz Sonnenschutz Sonnenschutz Sonnenschutz Sonnenschutz Sonnenschutz Bogenberger Str Bogenberger Str Bogenberger Str . 15a, 84048 Mainburg Bogenberger Str . 15a, 84048 Mainburg . 15a, 84048 Mainburg . 15a, 84048 Mainburg . 15a, 84048 Mainburg Bogenberger Str Bogenberger Str T Bogenberger Str elef T Te . 15a, 84048 Mainburg Bogenberger Str elefon: 08751/1786 . 15a, 84048 Mainburg elefon: 08751/1786 . 15a, 84048 Mainburg elefon: 08751/1786 . 15a, 84048 Mainburg elefon: 08751/1786 . 15a, 84048 Mainburg . 15a, 84048 Mainburg www.reiser-raumdekor www.reiser-raumdekor .reiser-raumdekor .reiser-raumdekor.de .reiser-raumdekor.de Wir bieten einen Ausbildungsplatz zur/zum Zahnmedizinischen Fachangestellten Ihre schriftliche Bewerbung mit Lichtbild senden Sie bitte an die Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Martin Gantner, Ahornweg 1, 84072 Au / Hallertau Tel. 08752 / 412 · [email protected] · www.zahnarzt-gantner.de Ausbildung als Zahnmedizinische Fachangestellte Bei den Stichworten Beratung, Mitgefühl, Assistenz, Organisation und Hygiene fühlst du dich direkt angesprochen? Prima, dann könnte eine Ausbildung als Zahnmedi- zinische Fachangestellte vielleicht die richtige Wahl für dich sein, denn in dieser Ausbildung vereinst du all diese Kompetenzen in nur einem Job. Die auch unter der Bezeichnung‚ Dental-Assistentin bekannte Ausbildung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten eignet sich besonders für Personen mit hervorragenden sozialen Fähigkeiten, denn man hat es hier rund um die Uhr mit Patienten und dem Praxisteam zu tun. In der Praxis bist du am Empfang die erste Ansprechpartnerin für Patienten, Labors und Krankenkassen. Du kümmerst dich um Terminvereinbarungen und -verwal- tung, legst Materialien und Instrumente bereit, betreust Patienten, assistierst Zahn- ärzten bei den Untersuchungen sowie Behandlungen und bereitest Abdruck- massen und Füllungen vor. Unser Angebot: 3 Säcke á 40 l nur 4,99 1l 0,04 € solange Vorrat reicht #""" ! ! #"# "" ! ! # ! ! ###" Oh, du schöne Spargelzeit Wiedereröffnung der Freizeitoase im Nandlstädter Waldbad! Familie Chiffi, Inhaber des Restaurantes „La Piazza” in Nandlstadt starten am 1. Mai ihre Waldbad-Saison 2015. Besucher des Waldbades dürfen sich wieder auf das Verweilen im einladenden Biergarten freuen. Auf der Speisekarte werden neben dem bayrischen Wurstsalat und dem deftigen Brotzeitteller natürlich auch italienische Köstlichkeiten wie Pizza und knackig-frische Salatvariationen angeboten. Köstliche Torten stehen in der Vitrine bereit und warten darauf vernascht zu werden. Und was darf nicht fehlen? Zu jedem Essen das passende Getränk! Italienische Weine, Aperol Spritz oder Hugo, diverse Biere und selbstverständlich alkoholfreie Getränke werden angeboten. Der Biergarten, der unter wunderschönen Kastanienbäumen seinen Platz hat, wurde mit neuen Tischen und Bänken bestückt. Auch die Olivenbäume, Olean- der und andere mediterrane Pflanzen und Sträucher sorgen dafür, dass sich die Besu- cher wohlfühlen. Das Waldbad steht den Besuchern von 5 bis 23 Uhr bei freiem Eintritt offen. Die Bewirtung des Kiosk beginnt täglich um 11 und endet um 22 Uhr. Familie Chiffi freut sich Sie auch in dieser Saison in ihrer Freizeitoase begrüßen zu dürfen! Die VHS Au präsentiert am Sa., 25. April 2015 um 19:30 Uhr in der Hopfenlandhalle Au den Gospelchor GoTrain Eintritt beträgt 10,- Euro www.gotrain.info Markisen & Insektenschutz Raum - Dekor & Farbe

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Die April 2015 Ausgabe des AUgenblick Hallertau.

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Christian Stoeber

Metallbaumeister

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Telefon: 08756 732

genblickAU HALLERTAUInformationen und WerbungTelefon 08752/8693332 · www.augenblick-hallertau.de Ausgabe 04/April2015

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AUgenblickerscheint am 20.05.2015!

Annahmeschluss am 15.05.2015!

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Wir bieten einen Ausbildungsplatz zur/zum Zahnmedizinischen Fachangestellten

Ihre schriftliche Bewerbung mit Lichtbild senden Sie bitte an die Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Martin Gantner, Ahornweg 1, 84072 Au / Hallertau

Tel. 08752 / 412 · [email protected] · www.zahnarzt-gantner.de

Ausbildung als Zahnmedizinische Fachangestellte

Bei den Stichworten Beratung, Mitgefühl, Assistenz, Organisation und Hygiene fühlstdu dich direkt angesprochen? Prima, dann könnte eine Ausbildung als Zahnmedi-zinische Fachangestellte vielleicht die richtige Wahl für dich sein, denn in dieser Ausbildung vereinst du all diese Kompetenzen in nur einem Job. Die auch unter der Bezeichnung‚ Dental-Assistentin bekannte Ausbildung zur ZahnmedizinischenFachangestellten eignet sich besonders für Personen mit hervorragenden sozialen Fähigkeiten, denn man hat es hier rund um die Uhr mit Patienten und dem Praxisteamzu tun. In der Praxis bist du am Empfang die ersteAnsprechpartnerin für Patienten, Laborsund Krankenkassen. Du kümmerst dichum Terminvereinbarungen und -verwal-tung, legst Materialien und Instrumentebereit, betreust Patienten, assistierst Zahn-ärzten bei den Untersuchungen sowie Behandlungen und bereitest Abdruck-massen und Füllungen vor.

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Wiedereröffnung der Freizeitoase im Nandlstädter Waldbad!

Familie Chiffi, Inhaber des Restaurantes „La Piazza” in Nandlstadt starten am 1. Maiihre Waldbad-Saison 2015. Besucher des Waldbades dürfen sich wieder auf das Verweilen im einladenden Biergarten freuen. Auf der Speisekarte werden neben dembayrischen Wurstsalat und dem deftigen Brotzeitteller natürlich auch italienische Köstlichkeiten wie Pizza und knackig-frische Salatvariationen angeboten. KöstlicheTorten stehen in der Vitrine bereit und warten darauf vernascht zu werden. Und wasdarf nicht fehlen? Zu jedem Essen das passende Getränk! Italienische Weine, AperolSpritz oder Hugo, diverse Biere und selbstverständlich alkoholfreie Getränke werdenangeboten. Der Biergarten, der unter wunderschönen Kastanienbäumen seinen Platzhat, wurde mit neuen Tischen und Bänken bestückt. Auch die Olivenbäume, Olean-der und andere mediterrane Pflanzen und Sträucher sorgen dafür, dass sich die Besu-cher wohlfühlen. Das Waldbad steht den Besuchern von 5 bis 23 Uhr bei freiem Eintritt offen. Die Bewirtung des Kiosk beginnt täglich um 11 und endet um 22 Uhr.

Familie Chiffi freut sich Sie auch in dieser Saison in ihrer Freizeitoase begrüßen zu dürfen!

Die VHS Au präsentiertam Sa., 25. April 2015

um 19:30 Uhrin der Hopfenlandhalle Au den

Gospelchor GoTrainEintritt beträgt 10,- Euro

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Seite 2 AUgenblick Hallertau

Saisonhighlights bei Flora Mediterranea in Königsgütler

Tage der offenen Gärtnerei am 25. und 26. April, 10-18 Uhr Toskanatage am 6. und 7. Juni, 10-18 UhrBei allen Veranstaltungen gilt: Eintritt frei!Workshops jeweils samstags von 11-11.30 Uhr:21. März: Rosen- und Strauchschnitt – wann und wie? (Andreas Behrendt)25. und 26. April: (im Rahmen der Tage der offenen Tür) Kräuterkorb – eine Mischunginteressanter Kräuter und Gewürze für den Hausgarten (Rita Straßberger)23. Mai: Bio-Düngung im Garten mit Oscorna (Martina Fliegl)6. und 7. Juni: (Im Rahmen der Toskanatage) Beerenobst – Altbewährtes & Raritäten(Andreas Behrendt)27. Juni: Meine erste Pflanze – Kinder im Garten (Anne Krones)25. Juli: Der Sommergarten – Gräser und Hortensien (Dagmar Winkhaus)29. August: Der Flair des Südens – Citrus-Vielfalt (Maria Sansoni)19. September: Mein essbarer Garten (Andreas Behrendt)10. Oktober: Winterharte Kübelpflanzen (Dagmar Winkhaus)

Flora Mediterranea, Königsgütler 5, 84072 Au, Tel. 08752-1238, Fax 9930www.floramediterranea.de

FLORA MEDITERRANEA REISE 2015: Cote d'Azur, 14.-20. Juni 2015

Flauschige Freunde gefundenKursana Domizil besuchte Doblmair-Hof in Reichertshausen

Au in der Hallertau. „Delfine der Wiese“ werden sie genannt. Durch ihr ruhiges,freundliches Wesen strahlen Alpakas Gelassenheit aus – und wirken damit ausglei-chend und entspannend auch auf Menschen. Auf dem Doblmair-Hof in Reicherts-hausen leben besonders zutrauliche Exemplare der aus den südamerikanischenAnden stammenden Kamelart. Am Montag, den 23. März 2015, bekamen sie Be-such. Bewohner des Kursana Domizils Au genossen dabei ein „tierisches“ Vergnügen.Besonders hatte es Alpaka-Männchen „Chrissy“ den Senioren angetan. Das als „Fla-schenkind“ von der Familie Westermair aufgezogene Tier ist besonders zutraulichund geht schnell auf Menschen zu. Aber auch die anderen flauschigen Alpakas ließen sich von den Besuchern gern streicheln und füttern. „Das zauberte manchemunserer Bewohner ein Lächeln ins Gesicht“, berichtet Kursana-Mitarbeiterin BärbelKiel (Soziale Betreuung). Zuvor waren die Besucher vom Kursana Domizil von den Wirtsleuten herzlich emp-fangen worden. Im Bauernhauscafé stärkten sich die Senioren und ihre Begleitungbeim Kaffeetrinken und genossen in der gemütlichen Stube die leckeren hausge-machten Kuchen und Torten. Auch die hauseigene Haselnussplantage wurde inter-essiert in Augenschein genommen. Frische Nüsse durften dabei nicht nur an Ort undStelle verkostet, sondern auch als Andenken mit nach Hause genommen werden.Nach dem erlebnisreichen Nachmittag kamen alle wieder glücklich und zufrieden imKursana Domizil an – und werden wohl noch lange von diesem rundum gelungenenAusflug berichten: „Wir freuen uns schon auf den Sommer, wenn wir das nächsteMal zur gemütlichen Brotzeit die Sonnenterrasse des Cafés besuchen werden“, sagtKathrin Wildmoser.

Gerne streicheln ließ sich dieses Alpaka von Betreuungsmitarbeitern Katrin Grellund Kursana-Bewohnerin Eva Steinland (89). Bild/Text: Kursana

Informations- und Anzeigenblatt für Au i.d. Hallertau und den Gemeindekreis, erscheint monatlich kostenlos, an alle frei zugänglichen Briefkästen.Inhaberin: Nadine Hübl · AUgenblick Hallertau, Postfach 1102, 84070 Au i.d. HallertauTelefon: 08752-8693332, Telefax: 08752-8693339Internet: www.augenblick-hallertau.de, E-Mail: [email protected]: Offsetdruckerei Alfons Butt. Preisliste Nr. 1: Gültig ab 01. März 2012Mit Namen veröffentlichte Beiträge geben nicht die Meinung der Redaktion wieder.

AU HALLERTAU – IMPRESSUMgenblick

Beilagenwerbung kommt gut an! Gerne verteilen wir auch Ihre Beilagen. Weitere Infos erhalten Sie unter Telefon 08752/8693332 oder per Mail: [email protected]

Omas und Opas besuchten den Auer Kindergarten „Am Vogelhölzl“

(nh) Am Donnerstag, den 25. März 2015 lud der Kindergarten„Am Vogelhölzl” die Omas und Opas der Amsel-, Schwalben-und Spatzenkinder zum gemütlichen Beisammensein ein undviele kamen. Die Elternvertretung organisierte auch in diesemJahr wieder ihren Osterbasar. Gegen eine freiwillige Spendekonnte man hier eine große Auswahl an selbstgebackenen Kuchen und wunderschönen Osterschmuck, der selbstver-

ständlich in Handarbeit gefertigt wurde, erstehen. Die Einnahmen kommen natür-lich zu 100 Prozent den Kindern zugute. Die Kinder trugen den Omas und Opas einlustiges Osterhasenlied vor und dann durfte gebastelt werden. Aus bunten Hand-abdrücken der Kinder wurden durch gezieltes Aufkleben von Streifen, Ecken undKreisen lustige Hähne. Mit Feuereifer und viel Klebstoff entstanden so sehr schöneoder auch lustige Kreationen. Nach der Bastelaktion zeigten die Kleinen ihren Groß-eltern noch, was sie im Kindergarten am liebsten spielen und in welchen Spieleckensie sich am wohlsten fühlen. Und damit die Kinder ihre Brotzeit und danach ihreSpielzeit noch in Ruhe genießen konnten, verabschiedeten sich die Omas und Opas.„Es war ein wunderschöner Tag“, schwärmte die Leiterin Ines Heyne und freut sichschon auf den Oma- und Opa-Tag im nächsten Jahr.

Das Vogelhölzl-Team bedankt sich bei allen für den rundum gelungenen Tag.

Au i.d. Hallertau

Am Vogelhölzl

KIND

ERGARTEN

Jugendorchester Au spielt für SeniorenAm 25. April spielt das Jugendorchester des Fördervereins Marktkapelle Au i. d. Hal-lertau e.V. um 10 Uhr für die Senioren im Kursana Domizil Au. Damit beteiligt sichDirigentin Verena Bauer mit ihren jungen Musikerinnen und Musikern an einem Aktionstag, der in ganz Ober- und Niederbayern stattfindet.„Für uns war es keine Frage, dass wir da mitmachen“, betont Dirigentin Verena Bauer.Schließlich könne man den Senioren eine unterhaltsame Stunde bereiten – und nichtsbringe die Generationen besser zusammen als die Blasmusik, so Frau Bauer weiter.Das kleine Konzert der Jugend der Marktkapelle Au i. d. Hallertau steht dabei ineinem größeren Zusammenhang: Im ganzen Musikbund von Ober- und Niederbay-ern (MON), in dem über 600 Musikkapellen organisiert sind, findet an diesem 25.April der Aktionstag „Jugend spielt für Senioren“ statt.Als Jahresmotto für 2015 habe man sich für ein „Jahr der Blasmusik-Routiniers“ ent-schieden und damit auch für die spezielle Hinwendung zu den Senioren, erinnertsich MON-Präsident Dr. Marcel Huber, der im Hauptberuf Staatskanzleiminister ist.„Der Gedanke kam uns, als wir 2014 als „Jahr der Jugend ausgerufen haben“. Es wareinfach naheliegend, gleich darauf etwas für die Senioren zu tun“, so Huber weiter.„Wir setzen mit unserem Aktionstag, an dem an vielen Orten in ganz Ober- und Nie-derbayern Jugendliche für Senioren musizieren, ein starkes Zeichen für den Zusam-menhalt der Generationen“, freut sich der Präsident. Außerdem sei dieser Tag einGelenk zwischen dem „Jahr der Jugend“ und dem „Jahr der Routiniers“.In diesem „Jahr der Blasmusik-Routiniers“ finden noch weitere Veranstaltungen statt,beispielsweise ein offenes Musizieren unter dem Motto „Aufg’spuit beim Wirt“ imMünchner Augustiner-Keller am 17. Mai, oder ein Wochenende für Blasmusik-Rou-tiniers am Königssee Anfang Oktober, bei dem nicht nur musiziert wird, sondernauch ein Freizeit- und Besichtigungsprogramm für die Musikanten organisiert wird.(mon)

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Willkommen im Ristorante „La Piazza”Jede Stadt hat seine gastronomischen Legenden – eine Hand voll Restaurants, diewegen ihrer ausgezeichneten Küche und ihres unvergleichlichen Services seit Jahrzehnten Bestand haben und die einfach jeder kennt. Das italienische Restaurant„La Piazza” ist eine solche Legende, denn es ist seit 1996 mit seinem Geschäfts-führer Antonio Chiffi in Nandlstadt ansässig und bei Kennern der guten italienischenKüche bekannt. Antonio Chiffi ist ein italienischer Vollblut-Bayer und seit 1991 inder Hallertau wohnhaft. Als Koch in Mailand konnte Antonio die nötige Erfahrungsammeln um eines der bekanntesten italienischen Restaurants der Hallertau zu leiten. Natürlich bekommen Sie im „La Piazza” nicht nur Essen á la carte, sondernwöchentlich neue Speisen auf der Wochenkarte, die saisonal abgestimmt sind. Zur Zubereitung der Speisen werden ausschließlich die besten Zutaten verwendet,die der Markt zu bieten hat. Diese Frische und Qualität sind neben der feinen undschmackhaften Zubereitung Garant für die legendäre Küche des Ristorante „La Piazza”. Selbstverständlich bietet das „La Piazza” mit seinen 80 Sitzen auch dienötigen Räumlichkeiten um Kommunionen, Hochzeiten, Firmungen, Taufen oder Firmenfeiern zu veranstalten.Das Team um Antonio Chiffi ist stets um besten Service und das wohl beste italieni-sche Essen in der Hallertau bemüht! Hier freut man sich auf Ihren Besuch!

Der Huber Hof in Lohwinden Der Huber Hof ist ein alteingesessenerFamilienbetrieb mit Hopfen- und Spar-gelanbau. Seit mehreren Generationenwird hier Spargel angebaut. Lohwin-den liegt in einem windgeschütztenTal, aufgrund dieser bevorzugten Lagewächst bei uns der Spargel sehr früh-zeitig im Frühjahr. Wir sind ein tradi-tionell geführter Spargel- und Hopfen-anbaubetrieb mittlerer Größe.Lorenz Huber, hat Landwirtschaft vonder Pike auf gelernt. Er absolvierte dieeinschlägigen Landwirtschaftsschulenund schloss als Landwirtschaftsmeisterab. Seine Meisterarbeit schrieb er umden Spargelanbau. Martina Daniel-Huber ist Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft und Systembetreuerin. Im Schatten der berühmten Wallfahrts-kirche und jenseits von stark befah-renen Straßen gedeihen die Spar gel-felder der Familie Huber. Ursprünglich wächst Spargel auf san-digen, unbelasteten Böden, weil sichSpargel dadurch leichter stechen läßt.Unser Spargel wächst jedoch aufschluffigem lehmigen Sandboden.Dieser erhöht zwar den Stechaufwand,bringt aber einen nussigeren, vollerenund noch besseren Spargelgeschmack.

Oh, du schöneSpargelzeit!

Hochsaison für den König der Gemüse!

AUgenblick Hallertau Seite 3

Erleben Sie den Waltl-HofDer Waltl-Hof ist ein traditioneller land-wirtschaftlicher Betrieb - im Herzen vonSandharlanden - am Fuße des Kapellen-berges. Neben dem Ackerbau haben wiruns auf die Sonderkulturen Spargel undErdbeeren spezialisiert. Dies war - und ist- vor allem durch den vollen Einsatz derganzen Familie möglich.Die sandigen Böden um Sandharlandenbieten ideale Voraussetzungen für denAnbau der köstlichen Stangen. Auf demWaltl-Hof wird das feine Gemüse bereitsseit 45 Jahren angebaut. Im Vordergrundsteht für uns, Spargelfreunde mit erntefri-schem und zartem Spargel zu verwöh-nen. Qualität und Frische sind für unssehr wichtig. Wir werden neutral kon-trolliert, sind zertifiziert und Mitglied inder Erzeugergemeinschaft „AbensbergerQualitätsspargel“.

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immer am 1. Sonntag im Mai•Erdbeerfest auf dem Waltl-Hof am 07. Juni

Hofladen: täglich von 8.00 - 19.00 Uhr(auch sonntags) geöffnet, Hof-Wirtschaft:jeden Sonn- und Feiertag Mittagstisch; für Gruppen jederzeit - nach Anmeldung.

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Die Spargelsaison ist offiziell eröffnetWeil die Temperaturen in den vergangenen Wochen jedoch zu niedrig waren, lassengroße Erntemengen noch auf sich warten. Spargelliebhaber müssen aber keine Angsthaben, auf ihr Lieblingsgemüse verzichten zu müssen, denn am 24. Juni ist erst derletzte Erntetag für den Spargel. Und bis dahin kann es noch sehr viel Spargel geben.

Spargel - vegetarisch raffiniert

(djd). Mit dem richtigen Rezept wird aus den Stangen auch ohne Schinken eine De-likatesse. Etwa mit einer vegetarischen Spargelpfanne: Dazu wird grüner Spargel inStücke geschnitten und angebraten. Knoblauch, Tomaten, Frühlingszwiebeln zufü-gen, salzen und pfeffern. In Salzwasser gegarte Gnocchi und etwas Basilikum zuge-ben, kurz anbräunen. Wichtig: Beim Einkauf auf die Qualität achten. „BeiQS-geprüftem Spargel kann man beherzt zugreifen”, weiß Erzeuger Christian Dey-erling, der selbst Partner des Kontrollsystems ist.

Grüner Spargel als Hauptgericht: Spargelpfanne mit Tomaten, Zwiebeln, Knoblauch und Gnocchi.

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Verabschieden Sie sich von Ihrer alten Heizung!

In Deutschland gibt es für die Anschaffung einer KWB Biomasseheizung Förderungenaus verschiedenen Töpfen. Neben dem bundesweiten Marktanreizprogramm (MAP)bieten auch einige Bundesländer, Städte und Gemeinden regionale Förderungen an.Ebenfalls gibt es Steuervorteile für den Einbau einer umweltfreundlichen Heizung.Da sehr viele Fördermöglichkeiten existieren, stellen wir im Folgenden die zwei Fördermöglichkeiten über das MAP vor. Das Geld dafür stammt aus dem Energie- undKlimafonds (EKF) der Bundesregierung. Ausgezahlt wird es über das BAFA und vonder KfW. Das Bundesamt für Ausfuhrkontrolle und Außenwirtschaft (BAFA) stellt verschiedene Zuschüsse für die Heizungssanierung zur Verfügung. Es unterstützt vorallem Privatleute, die einen Kessel im Leistungsbereich bis 100 kW anschaffen wollen und ihn gegen einen alten eintauschen. Beispiel: Der Kesseltausch mit einerneuen 15 kW Leistung und verwendetem Pufferspeicher (Volumen mindestens 450 Liter) wird mit 3.500 Euro unterstützt. Wer in eine Modernisierung mit Hack-schnitzelheizung investiert, kann sich über eine Förderung in Höhe von 3.500 Eurofreuen. Bei einer Holzheizung (Scheitholzvergaserkessel) liegt die Fördersumme bei2.000 Euro. Über ein Bonusprogramm sind noch mehr Zuschüsse möglich, z. B. fürdie Kombination der Stückholzheizung mit einem Solarsystem. Für Immobilienbesitzer, die die Anschaffung einer Solarthermie-Anlage planen, sollte hinsichtlich einer Förderung das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhr-kontrolle (BAFA) erste Anlauf stelle sein. Im Bereich der Ein- und Zweifamilienhäu-ser kann eine Mindestpauschale von 2.000 Euro für solarthermische Anlagen im Gebäudebestand, die sowohl zur Warmwasseraufbereitung als auch zur Heizungs-unterstützung dienen, beantragt werden.

Fördersätze für Pellet- und Holzheizungen bis 100 kWErhöhung der Basisförderung von 36 EUR/kW auf 80 EUR/kW und Erhöhung der Mindestförderung um jeweils 600 EUR*

• auf mindestens 3.000 EUR für Pelletheizungen ohne Pufferspeicher von 5 bis 100 kW (bisher 2.400 EUR) oder

• auf mindestens 3.500 EUR für Pelletheizungenmit Pufferspeicher von 5 bis 100 kW (bisher 2.900 EUR)

• auf 2.000 EUR für Pelletkaminöfen mit Wassertasche (bisher 1.400 EUR)Eine über die Mindestförderung hinausgehende Basisförderung ergibt sich für Pellet-heizungen ohne Pufferspeicher mit mehr als 37,5 kW Leistung, bei Heizungen mitPufferspeicher mit mehr als 43,75 kW und bei Pelletkaminöfen mit Wassertasche mitmehr als 25 kW. Nähere Informationen auch unter www.bafa.de

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Seite 4 AUgenblick Hallertau

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Nachhaltige Alternative zu Öl und Gas

(mpt-14/46455b). Die Öl- und Gaspreise steigen stetig an. Dabei gibt es längst um-weltfreundliche und preisgünstige Alternativen wie zum Beispiel Holzpellets. Der Be-trieb einer Pelletsheizung ist mittlerweile nahezu vollautomatisch möglich. WelcherKessel dabei am besten für das eigene Zuhause geeignet ist, hängt von unterschiedli-chen Faktoren ab. Der folgende Beitrag gibt nützliche Tipps, die dabei helfen, die pas-sende Brennertechnik auszuwählen. Hilfreich ist es, bei den Anlagen aufAuszeichnungen, Qualitäts- und Umweltzeichen oder ähnliches zu achten. Mit Ge-räten, die über eine intelligente Steuerung und Regelung auf dem neuesten techni-schen Stand verfügen, kann das Holz effizient genutzt werden. Maßstäbe setzen hierbeispielsweise ein Saugzuggebläse, welches die Drehzahl regelt, ein Lambdatronic-Regelsystem mit modernster Elektronik, eine automatische Reinigung des Wärme-tauschers, eine Schalldämmung für eine niedrige Geräuschentwicklung und mehr.Durch diese Funktionen kann der Wirkungsgrad der Pelletheizung deutlich verbessertwerden. Eine automatische Zündfunktion bietet viel Komfort hinsichtlich der Bedie-nung, da das Anzünden sowie Fördern der Holzpellets automatisiert erfolgt. Die elek-tronische „Lambdatronic P3200”-Regeltechnik nimmt die Einstellungen undSteuerungen vor. Mit einem angeschlossenen Raumbediengerät kann die Steuerungbequem an einem Touchscreen vorgenommen werden. Über die Online-Steuerung„Fröling Connect” ist es sogar möglich, auf die Pelletheizung von unterwegs per In-ternet zuzugreifen. Der Nutzer erhält somit zum Beispiel auch eine SMS oder E-Mail,wann die Aschebox geleert werden muss oder wenn eine Störung vorliegt. So könnenbeispielsweise auch während des Urlaubs Verwandte auf die Heizungsanlage zu-greifen. Holzpellets werden in definierten Größen hergestellt. Dabei werden Reste,die bespielsweise in der Holzindustrie als Abfall entstehen, zusammengepresst. DerBrennwert der Pellets hängt von der Qualitätsklasse ab, die unter anderem aus denverarbeiteten Hölzern resultiert.

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Energie sparen und alternative Energiequellen nutzen!

AUgenblick Hallertau Seite 5

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Photovoltaik & SpeicherfachzentrumSchindlbeck Solar

Wir sind ein rein auf Photovoltaik spezialisiertes Familienunternehmen, welches seit2009 erfolgreich als Fachbetrieb für alternative Energien und Speichersysteme tätigist. Begonnen von der fachgerechten Beratung bis hin zur schlüsselfertigen Montageund Übergabe Ihrer Anlage erledigen wir alles aus einer Hand. Bei allen Komponen-ten verwenden wir Produkte von deutschen Herstellern.

Die schmutzige Seite von PV-AnlagenAuch dafür sind wir zuständig. Mit Spezialgeräten der Firma Pura Qleen reinigen wirIhre PV-Anlage fachgerecht mit entmineralisiertem Wasser. Falls eine Hebebühne not-wendig ist, so ist dies auch kein Problem. Einfach anrufen und Preis für Ihre Anlageanfragen.

Neu erbautes SpeicherfachzentrumAuf über 100 qm stehen neben den bereits bekannten Produkten wie Photovoltaik-modulen und Wechselrichtern auch verschiedene Speichersysteme zur Auswahl. Beider Auswahl der verschiedenen Hersteller wurde gezielt darauf geachtet, dass diesesich zum einen in der Technologie, aber auch im Leistungsspektrum unterscheiden.Außerdem wurde ebenfalls großer Wert darauf gelegt, dass die Hersteller sich quali-tativ auf einem sehr hohen Niveu bewegen, und die Vorgaben von der KfW - Bank er-füllen, da der Einbau eines Speichers von dieser großzügig bezuschusst wird.Da durch die Installation eines Speichersystems in Verbindung mit einer bereits be-stehenden PV-Anlage oder in Verbindung mit der Montage einer neuen PV - Anlageder eigene Strombedarf eines Einfamilienhauses bis zu 70 - 80 % gedeckt werdenkann, kann man dadurch den absehbaren Preiserhöhungen für Strom beruhigt entge-gensehen.Zusätzlich bieten die Speicher auch die Möglichkeit einer Notstromversorgung. Selbst-verständlich bietet die Firma Schindlbeck - Solar seinen Kunden einen Rundum - Ser-vice. Das heisst, dass von der fachkundigen Beratung bis hin zur Montage alles miteigenen Leuten fachgerecht ausgeführt wird. Auch nach der Montage werden die An-lagen überwacht und überprüft.

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Schindlbeck Solar | Dieselstr. 19 | 84056 Rottenburg a.d. LaaberTelefon: 08781/2008713 | Telefax: 08781/2008714

E-Mail: [email protected] | http://www.schindlbeck-solar.de

Internorm - Europas führende FenstermarkeVor 81 Jahren begann die Erfolgsgeschichte des Unternehmens und setzte mit derGründung der Marke Internorm vor über 45 Jahren einen funkenschlagenden Meilenstein. Das millionenfache Vertrauen - knapp 20 Millionen Fenstereinheitenwurden bisher in Europa verkauft - das uns entgegengebracht wurde, ist nicht nur eine großartige Motivation, sondern auch eine Verpflichtung zu noch mehr Verant-wortung. Als Pionier in der Branche war Internorm der erste Lizenznehmer für denBau von Kunststoff-Fenstern in Österreich. Unternehmerischer Weitblick, techno-logisches Know-how und ein feines Gespür für Design führen permanent zu Spitzen-leistungen. Die Internorm-Stärken: Pionier im Kunststoff-Fenster; GesamtkonzeptionFenstersystem; Branchenführendes An-gebot hoch wärmedämmender Nied-rigenergie- und Passivhaus-Fenster;Sicherheit der international führendenMarke. Internorm-Produkte werden nurim Fachhandel angeboten - vor allemunsere kompetenten und zertifiziertenFENSTERSTUDIO 1-Partner garantie-ren Ihnen beste Dienstleistung undlangjährige Sicherheit, Service undWartung.

Fensterstudio1in Attenkirchen

Worauf man bei der Auswahl neuer Fenster achten sollte(djd/pt). Fenster sind die „Augen des Hauses” und bestimmen daher das Erschei-nungsbild der Fassade wesentlich mit. Zugleich spielen sie eine wichtige Rolle bei derEnergieeffizienz. "Ältere, schlecht gedämmte Rahmen und Scheiben gehören zu dengrößten Schwachstellen bei unrenovierten Bestandshäusern", erläutert Oliver Schön-feld, Bauen-Wohnen-Experte beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Auch dasMaterial sei bei der Fensterwahl zu beachten. Holzrahmen bringen einen natürlichenLook, benötigen aber regelmäßige Pflege und Neuanstriche, während Kunststoff undAluminium sehr pflegeleicht sind. Wer alte Fenster ausbauen und neue einsetzen lassen möchte, muss bei seiner Auswahl demnach verschiedene Aspekte berücksich-tigen.

Wärmedämmung: Werte von Verglasung und Rahmen beachten

Bei der Wärmedämmung kommt es nicht nur auf die Verglasung, sondern auch aufden Rahmen an. Denn dessen Anteil an der Fensterfläche bewegt sich je nach Fenstergröße zwischen 20 und 35 Prozent. Stand der Technik sind Zweischeiben-Isolierverglasungen aus Wärmedämmglas, für noch höhere Anforderungen an denDämmstandard können auch Dreischeiben-Verglasungen gewählt werden. Die Dämm-werte für den Rahmen werden gesondert ausgewiesen - auch hier lohnt es sich, nach-zufragen und die Werte zu vergleichen. Kunststoff- und Kunststoff-Aluminium-Fenstersollten aus Profilen mit mehreren getrennten Kammern aufgebaut sein, die zur Däm-mung mit hocheffizientem, FCKW-freiem Polyurethan-Schaum voll ausgeschäumtsind. Umlaufende Dreifachdichtungen stellen einen sicheren Schluss zwischen Fenster- und Rahmenprofil her, so dass Zugluft gänzlich ausgeschlossen ist. Dabeilohnt es sich, auch auf Details zu achten: Glasabstandshalter aus Edelstahl beispiels-weise verbessern die Dämmung zusätzlich.

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Seite 6 AUgenblick Hallertau

126 Fahrräder beim Radlbasar in Au

Der Andrang auf den 14. Radlbasar ist wie in den vergangenen Jahren sehr groß. Wennum Punkt 13.30 Uhr die Tore zur Hopfenhalle für die rund 200 wartenden Besuchergeöffnet werden, ist ein riesiges Angebot an Fahrzeugen geboten. 199 Artikel vomRennrad bis zum Skateboard warteten auf die Käufer, hiervon konnten 150 Artikel verkauft werden. In diesem Jahr waren von den immer verbreiteter werdenden E-Bikes zwei Stück im Angebot. Ein Ehepaar aus dem Landkreis Kelheim hat gleichbei 5 Fahrrädern zugeschlagen und die günstige Einkaufsmöglichkeit genutzt. Die Räder kommen nach Tunesien um Menschen dort eine gewisse Mobilität zu ermög-lichen. Rundum zufriedene Gesichter bei den Käufern und Verkäufern, wenn auchnicht jeder ein Rad kaufen oder verkaufen konnte, ein interessantes Erlebnis war esallemal. So mancher kommt auch nur aus Interesse an dem aufregenden Treiben undbetrachtet es gemütlich bei Kaffee und Kuchen.Insgesamt war der Radlbasar eine runde Sache und gab die Möglichkeit, die Famili-enkasse zu entlasten.Der Elternbeirat und viele weitere Unterstützer sind hier aktiv mit dabei. Die Vorbe-reitungen starten schon im September zum Schuljahresbeginn mit der Reservierungder Räume und Abstimmung in den Schulablauf. Die Erfahrungen der vergangenenJahre fließen immer wieder mit ein und ständig wird an der Verbesserung der Kon-zeptes gearbeitet. In diesem Jahr hatten alle Aktiven klar erkennbar eine Warnwesteund waren so leichter für die Kunden als Helfer und Berater erkennbar. Ohne den Einsatz der vielen ehrenamtlichen Helfer wäre dies nicht zu bewältigen, auch der Bauhof hat mit dem Transport der Biertische unterstützt. – An dieser Stelle ein herz-liches Dankeschön an alle Freiwilligen zu der guten Sache für Käufer, Verkäufer undSchüler.Die Kinder der Grundschule, welche bei Projekten und Ausflügen vom Elternbeiratimmer wieder finanziell unterstützt werden, können sich über das gute Ergebnis freuen und auch den Helfern vom Elternbeirat war die Freude über den Erfolg anzusehen. Der Termin fürs kommende Jahr, wie immer 2 Wochen vor Ostern, ist mitdem 12. März 2016 bereits fest im Jahresprogramm.

Saisonale Bepflanzung von Terrakotta- und anderen Pflanzgefäßen

Vortrag von Jens Cortnumme am 17.4.2015 im Glashaus

Wie man mit wenigen ausgesuchten Pflanzen in dem engen Rahmen eines Pflanz-topfes einen möglichst lang andauernden Hin-guck-Effekt erzielt, darum geht es am

Donnerstag, den 17. April um 19:30 Uhrim Glashaus in Kirchdorf. Mit Jens Cortnumme, Dipl. Agrar Ing., tätig als Betriebsleiter im Zierpflanzenbau,konnte das Glashaus eine herausragendeKoryphäe der Gefäßbepflanzung für dieses Thema gewinnen. Der Referent gibtu.a. Seminare an der Meisterschule Lands-hut-Schönbrunn. In seinem Vortrag beschäftigt er sich nicht nur mit der stand-ortgerechten Auswahl und dem gekonn-ten Einsetzen der Topfpflanzen, sondernauch mit grundlegenden Gestaltungsre-geln, um sich an einer stimmungsvollenTerrassen- oder Balkonbepflanzung langeerfreuen zu können.

Der Vortrag beginnt um 19:30 Uhr im Glashaus für Garten- und Wohnaccessoiresin Kirchdorf an der Amper, Römerstraße 11-13.

Der Eintritt beträgt 8,- Euro, für Studenten 6,- Euro.

Jugendblaskapelle bei „Oschnputtl“

Die Jugendblaskapelle spielt auch nicht nur mit Freude selber, sondern nimmt auchgern Gelegenheiten wahr, sich bei anderen Gruppen Inspirationen einzuholen. Ausdiesem Grunde machte sich ein voller Bus aus Au auf den Weg nach Essenbach in dieEskara-Halle zum Musical „Oschnputtl” von Tom Bauer. Die Geschichte von Aschen-puttel ist jedem bekannt, doch wird sie hier auf bairisch und vor allem komplett inVersform gesprochen und gesungen. Die Begeisterung der Mitfahrer war groß und alle erlebten einen kurzweiligen und sehr lustigen Musicalabend, der wärmstens empfohlen werden kann. Text: Verena Bauer

KunstEtage und Sport Lechner präsentieren die Gewinner!

Während des Auer Fastenmarktes konnten Tippfreudige bei Lechners ihr Glück versuchen. Zu schätzen gab es diesmal: Wieviele Knöpfe befinden sich im Glas? Die Antwort: es waren 508 Knöpfe im Glas! Und so haben die Gewinner getippt:1. Platz: Jörg Himmel, er tippte auf 512 Knöpfe2. Platz: Luise Kobl-Arnold, sie tippte auf 500 Knöpfe 2. Platz: Roswitha Reichersammer, sie tippte auf 500 Knöpfe3. Platz: Helmut Baur, er tippte auf 497 Knöpfe

Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern. Sie dürfen sich über Einkaufs-Gutscheinefür die KunstEtage und Sport Lechner freuen.Auf dem Foto v.l.n.r.: Karl-Heinz Lechner, Jörg Himmel, Michaela Lechner und Helmut Baur. Nicht auf dem Bild: Luise Kobl-Arnold und Roswitha Reichersammer.

Die Auer Gefängnislesung war ein großer Erfolg

Da haben die „Inhaftierten“ nicht umsonst gefroren. Am Abend der Gefängnislesungkamen für den Verein der Kindergartenfreunde e.V. stattliche 455,50 Euro zusammen.Die Summe wird aufgeteilt, sodass sich der Kindergarten „Am Vogelhölzl“, der Kindergarten „Maria de la Paz“ und die Kinderkrippe „Auer Hopfenzwerge“ freuendürfen. Martin Kraft, Organisator der Gefängnislesung, bedankte sich noch einmal fürdie tatkräftige Unterstützung bei seiner Familie und bei den Sponsoren. Besonderer Dank galt dem Getränkemarkt Thumann, der Metzgerei Radlmair, der Auer Schlossbrauerei, der Firma PES (Licht und Ton) sowie der Offsetdruckerei AlfonsButt, die wieder für die Plakate und Eintrittskarten sorgte, dem Markt Au für die Räum-lichkeiten, der Familie Soller, die wärmende Decken zur Verfügung stellte und natür-lich Herrn Hans Neumaier, der sich durch die verschiedensten Archive gewühlt hatte,um diesen Abend so erfolgreich zu gestalten. Sein Dank ging auch an Martin Linsei-sen und Florian Schwaiger für die musikalische Umrahmung und die tatkräftige Unterstützung. Vielleicht kommen wir ja noch einmal in den Genuß in die Auer Geschichte einzutauchen!?

Bild v.l.: Auer Bürgermeister Karl Ecker, Lucia Schmidmair-Kaindl und Martin Kraft

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Neue Frisuren 2015Ob in New York, Paris oder Mailand: Aufden wichtigsten Fashionshows dieser Weltsah man immer wieder ähnliche Frisuren.In dieser Saison dreht sich alles um die moderne Frau. Es wird kein Bezug zufrüheren Jahrzehnten hergestellt – es sind schöne, moderne Looks, die heuerangesagt sind.

Auf dem Pony-HofDas schönste an Trends ist, dass sie immerin Entwicklung sind, sich verändern undnicht stillstehen.Während sich der Pony in letzter Zeit eherin langer Variante gezeigt hat, wird er2015 kürzer. Der Micro Fringe ist auf demVormarsch und erfindet den Pony-Trendneu: Minimalismus, Präzision und Struk-tur werden 2015 groß geschrieben.Verzichten müssen Sie auf den Long-Ponyaber nicht. Er zeigt sich in neuem Gewandund kommt in einer Schummelvariante

daher: Das Haar wird zum tiefen Seitenscheitel frisiert und quer über die Stirn gestylt– voilà, fertig ist der Fake Pony!

Pony schneiden ist nicht so leicht wie man denkt

Sie sollten den Schnitt Ihres Ponys Ih-rem Friseur überlassen, denn nurFachleute wissen, wie sie mit evtl.Wirbeln im Stirnbereich umgehenmüssen, damit der Pony auch wirk-lich einen akkuraten Schnitt hat. Zudem erhalten Sie Tipps, wie dickder Pony sein sollte. Möchten Sie nurein paar Strähnen im Gesicht habenoder einen richtig fülligen Pony?Der Friseur kann beurteilen, welcherPony zu Ihnen und zu Ihrer Frisurpasst.

Alles Kopfsache …

AUgenblick Hallertau Seite 7

Phantasiereisen mit Gong und Klangschalen für Erwachsene und auch für Kinder, einzeln und in Gruppen

Tagtäglich erfahrener Stress beeinträchtigt dieLebensqualität und macht anfällig für Krank-heiten. Mit einer meditativen Phantasiereisemit Klangschalen und Gong erfahren Sie ei-ne höchst wirksame und ganzheitliche Ent-spannungsmethode. Durch die Klänge undSchwingungen der Klangschalen kommen diekreisenden Gedanken zur Ruhe und es lösensich die im Alltagsstress angesammelten Ver-spannungen und Blockaden. Die Selbsthei-lungskräfte werden gestärkt. Erspüren Siediese sanfte und ganzheitlich wirksame Me-thode und schöpfen Sie Kraft im harmonischen Klangbad. Gerade für Kinder ist einePhantasiereise mit Klangschalen und Gong eine sehr (ent)spannende Reise und einenicht alltägliche Freizeitbeschäftigung. Die Kinder lernen spielerisch den Umgang mitden Klangschalen und spüren sehr intensiv die Schwingungen. Da sie noch nicht soviele Blockaden haben, können sie schneller entspannen als wir Erwachsene. LassenSie sich und ihre Kinder auf eine wundervolle Reise mitnehmen.

Individuelles Erlebnis mit einer KlangschalenmassageFür eine noch intensivere Entspannung werden bei einer Klangmassage mehrereKlangschalen auf den bekleideten Körper gelegt und sanft angeschlagen. Dabei be-rühren feine Schwingungen und Töne Körper, Geist und Seele, fließen durch denKörper und erreichen alle Zellen. Durch die innere Massage der Körperzellen lösensich sanft Blockaden und Verspannungen. Die Selbstheilungskräfte des Körpers kön-nen wieder wirken und eine tiefe Gelassenheit stellt sich ein, das Selbstvertrauenwird gestärkt. „Durch die vielen alltäglichen Herausforderungen suchte ich lange nach Methodenzur Entspannung, bis mich eines Tages die wunderbaren Klänge der tibetischen Klang-schalen fanden. Deren Wirkung mich zu tiefst fasziniert. Ich habe mit den Klängenein großes Geschenk erhalten und möchte dieses sehr gerne an Sie weitergeben.”

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Typische Aussagen von Kundinnen sind zum Bei-spiel: „Wow, wo ist mein Wirbel hin?“, „Da fällt jagar nichts mehr auseinander!“, oder „Ganz weichund locker und irgendwie fluffig!“Gibt es eine schönere Anerkennung für Friseure, alsdie Begeisterung der Kunden? Lassen auch Sie sichüberzeugen und besuchen Sie uns in unseren Salons in Schweitenkirchen oder Allershausen.

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Page 8: AUgenblick Hallertau Ausgabe April 2015

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Seite 8 AUgenblick Hallertau

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Machen Sie die rollenden Urlaubsdomizile jetzt fit für den Sommer!

(dmd). Im Grunde hängt es, wie fast immer, von der richtigen Einstellung ab: Das Urlaubsgefährt für den Sommer fit zu machen kann lästig sein - oder Spaß machenals Vorfreude auf schöne Wochen. Eins bleibt allerdings gleich: Es muss geschehen.Also nichts wie ran an den Speck. Innen und außen.Am besten fängt man beim Auftakt des Pflichtprogramms bei letzterem an, der Außenreinigung. Dafür muss ein geeigneter Platz gesucht werden. Nicht überall isteine Wagenwäsche erlaubt. Die größten Chancen, fündig zu werden, hat man in derNähe von Selbstwaschanlagen für normale PKWs. Oft steht dort für die etwas größe-ren Wagen ein extra Waschplatz bereit.Bei der Außenwäsche heißt das Motto: von oben nach unten. Erst vorsichtig mit demWasserstrahl vorreinigen, dann das brave Gefährt rundum einschäumen. SchwierigenEcken und hartnäckigen Flecken rückt man am besten mit einem Scheuermittel aufden Leib. Vorsicht bei den Fenstern und Dichtungen! Sie sind sehr empfindlich undvertragen am besten Spezialreiniger aus dem Fachhandel.Außen muss viel Wasser ran. Innen sollte man damit eher sparsam vorgehen. Feuch-te Wohnmobile und Camper können schnell zum einem Dauerproblem werden. Daher gilt auch: Während der Innenreinigung immer alle Fenster so weit wie möglichöffnen, damit ein Durchzug entsteht. Für die normalen Oberflächen genügt ein gutesWischtuch, bei etwas hartnäckigeren Flecken reicht es oft, das Tuch zu befeuchten.Für Textilien und Teppiche empfiehlt sich ein spezielles Reinigungsmittel. Kalkrück-stände entfernt man am besten mit selbst gemachtem Essigwasser. Während der Innenreinigung lüftet man am besten alle Polster und Matratzen an der frischen Luft.Pflichtprogramm beim Frühjahrsputz ist auch, alle Geräte und Dichtungen zu prüfen.Funktioniert alles noch? Dann die hoffentlich vor der Winterruhe geleerte Wasseran-lage spülen, desinfizieren, nochmal spülen, und sie ist bereit für die nächste Fahrt.Auch den Dichtungen sollte man ein extra Pflegemittel gönnen, um zu vermeiden,dass sie brüchig werden.Apropos Geräte-Check: Dazu gehört auch, die Batterien zu prüfen und - falls nötig - zu laden sowieeinen Blick unter die Motorhaube, den Unterboden,das Kühlwasser, die Bremsflüssigkeit, das Profil derReifen und das Verfallsdatum von Reglern undSchläuchen zu werfen. Auch die Formalien gehörenzum Frühjahrsputz-Pflichtprogramm. Steht eine Gas-, TÜV- oder andere Untersuchung an? Wie siehtes aus mit dem Kundendienst? Muss ich mir eine Umweltplakette holen?Ist alles sauber, kann der Urlaub beginnen.

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ZEIT FÜR FRÜHJAHRSPUTZUUND INSPEKTION!

AUgenblick Hallertau Seite 9

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AVUS – Großvaters Politur für Auto, Boot, Caravan und Fliesen

Die Winterzeit ist hart, für Mensch und Maschine. Doch der Frühling ist da und dannwill auch der rollende Untersatz in frischem Glanz erstrahlen. Insbesondere Schnee,Eis und Streusalz setzen der Autolackierung zu. Nun heißt es die glatten Flächen undLacke zu pflegen und vor schädlichen Umwelteinflüssen zu schützen. Die einen setzen auf Wachs oder Politur. Andere greifen notgedrungen zu Teer-Entferner, Chromschutz oder schnödem Lackreiniger, die allenthalben marktschreierisch beworben werden. Ein wahrer Alleskönner, der die Eigenschaften der genannten Mittel optimal vereint, ist AVUS 5in1, so der Hersteller AVUS aus dem oberbayer-ischen Putzbrunn. (FAZ) Marktschreiern glauben wir in den meisten Fällen kein Wort. Zu oft kommt esvor, dass das angepriesene Mittel nur während der Vorführung am Stand funktioniert.Einmal gekauft, schneidet das Messer nur noch halb so gut, und an der Pfanne fälltder Griff ab. Im Bauchladen der Anbieter haben solche Produkte meist auch kein langes Leben, sie werden durch andere ersetzt oder erscheinen irgendwann unter neuem Namen wieder. Eine Ausnahme gibt es: In einer unscheinbaren Flasche mitder Aufschrift AVUS (lateinisch: Großvater) steckt eine milchige Flüssigkeit, die angeblich Heldentaten beim Reinigen und Konservieren von Lack und anderen glatten Oberflächen vollbringt. Wir haben das Mittel vor etwa zwei Jahrzehnten erstmals auf der Straße gekauft und verwenden es bis heute. AVUS ersetzt Wachs, Politur, Lackreiniger, Teerentferner und Chromschutz. Es wird aufgetragen, verriebenund dann mit einem sauberen Tuch nachpoliert. Dafür reicht es, Auto, Boot oder Fliesen zuvor von grobem Dreck zu befreien. Das Mittel ist ergiebig, es nimmt selbstfesthaftenden Schmutz mit, ohne zu scheuern, und es überzieht zugleich die Oberfläche mit einer schützenden Polyethylenschicht; der Hersteller spricht von einem Nanoeffekt.

Textquelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16.07.2013, Technik und Motor

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Eine gründliche Reinigung vermeidet unnötige Schäden und Kosten

(dmd). Wenn die ersten Sonnenstrahlen wieder an der Nase kitzeln und alle Fensterweit aufgerissen werden, ist es soweit: Die Zeit für den Frühjahrsputz in und rund umdas Auto ist da. Die Pflegemaßnahmen erhalten den Wert des Gefährts und lassen einen sicherer, günstiger und glücklicher in den Frühling starten.Einmal durch die Waschanlage - und das war’s. Viele Autobesitzer bereiten ihr Gefährt sehr spartanisch auf den Frühling vor. Diese Zurückhaltung wird sich früheroder später in der Geldbörse bemerkbar machen. Beseitigt man die Spuren des Winters in Form von Streusalz oder Rollsplit nicht ordentlich und konsequent, können sie sich in kleine Rostherde verwandeln.Wer also gut geschützt in die Sommersaison starten möchte, sollte vor der Fahrt in dieWaschstraße zunächst die Waschbox aufsuchen. Dazu rät nicht nur der TÜV Süd.Dampfstrahler sind das beste Mittel, um wirklich bis in die letzte Fuge zu gelangen,um schädliche Winterablagerungen zu entfernen. Und zwar auch von unten, in denKanten und Falzen der Türen, Kofferraumdeckeln, an der Motorhaube und zwischenden Lüftungsgittern, wo sich oft schon seit dem Herbst Laubreste tummeln. Mit vielWasser und Gefühl.Allerdings gilt in der Waschbox auch die Regel: Finger weg vom Motorraum. Die Reinigung dieses Teils des Autos gehört in die Hände eines Fachmanns, um unnötigeSchäden an der Elektrik oder Apparatur zu vermeiden. Ebenso wichtig: Ein prüfenderBlick auf die Scheibenwischer. Auch hier hat der Frost und Schnee unter UmständenSpuren auf den Wischerblättern hinterlassen.Auch der Innenraum sollte frühjahrsfit gemacht werden. Innen gründlich saugen, dieAutositze dabei in verschiedene Positionen verstellen und den Polstern mit einerSchaumreinigung wieder ein schickes Frühjahrs-Outfit verpassen. Wichtig dabei: Gut lüften. Feuchtigkeit im Innern schlägt sich auf den Scheiben nieder. Diese gehö-

ren sowieso auch gründ-lich mit einem Scheiben-putzmittel gereinigt. Werden Pollenfilter austauschtund einmal rundumcheckt ob die Beleuch-tungsanlage, die Hupeund alle anderen Funktio-nen am Auto noch korrektfunktionieren, fährt sicherund gut gerüstet der war-men Jahreszeit entgegen.

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Aus dem Landratsamt Freising

Plakate gegen Müll an Isar und Moosach aufgehängt

An vielen Stellen im Landkreis Freising tauchen sie derzeit wie-der auf: große und kleine Plakate mit pfiffigen Aufschriften undBildern, die aufmerksam machen wollen auf den Müll, der regelmäßig an und in Isar und Moosach landet, sei es nach einer

Party am Fluss, sei es, weil der Weg zum Wertstoffhof gescheut wird oder die eigeneMülltonne zu voll erscheint. Bereits vor zwei Jahren hat sich auf Initiative der Fischereivereine ein runder Tisch etabliert, an dem die Fischer gemeinsam mit Vertretern des Wasserwirtschaftsamts, des Forstbetriebs Freising, der Polizei, der Stadt Freising und der Stadt Moosburg und des Landratsamts auf Abhilfe gegen die zunehmende Vermüllung der Gewässer im Landkreis sannen. Auch das Ausbil-dungsteam des Landratsamtes befasste sich mit der Thematik und entwickelte dieIdee für einen Plakatwettbewerb an den Schulen im Landkreis, bei dem die Schülermöglichst aussagekräftige Plakate entwerfen sollten. Die gelungensten und aussage-kräftigsten Einsendungen wurden gedruckt und seither von den Auszubildenden undBeamtenwärtern des Landratsamts zu Beginn der Saison an den Ufern von Moosachund Isar sowie in Freising und Moosburg angebracht.

Foto: Sophie Maier - v. l.: Die Auszubildenden und Beamtenanwärter im Landrats-amt Theresa Ziegltrum, Tobias Schneider und Sandra Kufer

Neuer Tourismusverein für das Hopfenland Hallertau gegründetIm Hopfenland Hallertau ziehen nun alle gemeinsam an einem Strang. Unter demNamen „Hopfenland Hallertau Tourismus e.V.“ wurden die Kräfte aller Touristikerund Fachleute unter einem Dach gebündelt. Im Rahmen der konstituierenden Sit-zung am 23. März im Deutschen Hopfenmuseum in Wolnzach wurde der neue Ver-ein Hopfenland Hallertau Tourismus e.V. gegründet. Er löst die bisher bestehendenTourismusorganisationen ARGE Hopfenland Hallertau, Tourismusverband Hallertaue.V. und Tourismusverein Hopfenland Hallertau e.V. ab. Nach zwei Strategie-Work-shops mit den politisch und touristisch Verantwortlichen der bestehenden Organisa-tionen über mögliche Kooperationen wurde das gemeinsame Ziel formuliert, die dreiOrganisationsformen in einem neuen Verein zusammenzuführen, um mit einer einheitlichen Strategie das Profil des Hopfenlandes Hallertau zu stärken. Der neue Vereinssitz wird in Pfaffenhofen a.d.Ilm sein. Zum 1. Vorsitzenden wurdeLandrat Martin Wolf aus Pfaffenhofen a.d. Ilm, zum 2. Vorsitzenden Landrat Dr. Hubert Faltermeier aus Kelheim gewählt. Die Vorstandschaft des neuen Vereins besteht aus zwölf Personen, d.h. pro Landkreis sind drei Personen vertreten. Nebenden Hallertauer Landräten Dr. Hubert Faltermeier, Martin Wolf, Josef Hauner undPeter Dreier sind auch Bürgermeister Josef Reiser (Stadt Mainburg), BürgermeisterJens Machold (Markt Wolnzach), Bürgermeister Konrad Schickaneder (Gemeinde Rudelzhausen) und Bürgermeister Alfred Holzner (Stadt Rottenburg a.d.Laaber) inder Vorstandschaft. Als Vertreter der Wirtschaft wurden Anneliese Stadler (1. Vorsit-zende des Tourismusvereins Hopfenland Hallertau), Pater Lukas Wirth (Kloster Schey-ern), Prof. Dr. Josef Schrädler (Bayerische Staatsbrauerei Weihenstephan) undAngelika Wimmer (2. Vorsitzende Bayerische Bauernmarktkonferenz (BayerischerBauern Verband) und Erlebnisbäuerin) gewählt. Die Rechnungsprüfung übernehmenHannelore Langwieser (Stellv. Vorsitzende Tourismusverband Hallertau e.V.) sowieErna Stanglmayr (Hopfenbotschafterin). Die Geschäftsführung des Vereins übernimmtdie Dipl.-Betriebswirtin (FH) Martina Mayer, die bereits zweieinhalb Jahre für dieARGE Hopfenland Hallertau tätig war. Der 1. Vorsitzende des neu gegründeten Vereins, Landrat Martin Wolf, bedankte sichfür das Vertrauen, das mit seiner Wahl zum Vorsitzenden und der Ansiedelung der Ge-schäftsstelle in Pfaffenhofen dem Pfaffenhofener Landkreis entgegen gebracht werde.„Wir werden uns anstrengen, die Kräfte der vier Hopfenlandkreise bestmöglich zubündeln“, so Wolf.

BU: Die Vorstandschaft und der Fachbeirat des neu gegründeten Hopfenland Hal-lertau Tourismus e.V. freuen sich darauf, in Zukunft alle an einem Strang zu ziehen.

Präventionsprojekt an der Mittelschule Au

Aufgrund des großen Erfolges im vergangenen Jahr wurde das Präventionsprojekt ander Mittelschule in Au auch in diesem Jahr wieder durchgeführt.Verteilt über den gesamten März fand für jede Klasse ein Projekttag statt. Organisiertwurde das Programm auch in diesem Jahr von Heinz Werther, ehemaliger Jugend-beamter der PI Freising und Anna Gramlich, Gemeindejugendpflegerin. Als weitererReferent kam an einem Tag Walter Schollerer der Jugendbeamte der PI Freising hinzu.Nach vorheriger Absprache mit den Klassenleitungen wurde der Projekttag entwederzum Thema Mobbing- und Gewaltprävention oder zum Thema Alkohol- und Dro-genprävention durchgeführt.Durch aufklärende Filme, anschauende Präsentationen, verschiedene Rollenspieleund einen regen Austausch wurden die Schüler an die Themen herangeführt und überProbleme und Gefahren aufgeklärt. Ziel dieser Kurse war es die Schüler zu einemverantwortungsvollen Umgang mit sich, ihren Mitmenschen und den Hürden aufdem Weg zum Erwachsenenleben zu bewegen. Neben thematischem Input und an-schaulicher Aufklärung zu den unterschiedlichen Themen kam auch der Spaß nichtzu kurz.

Für die neunten Klassen wurde ein „Rauschbrillen-Parcours“ aufgebaut in dem sie mitdem simulierten Rausch verschiedene Aufgaben bewältigen sollten. Umgerannte Hütchen und die Schwierigkeit einen Ball zu fangen sorgten bei denSchülern schnell für die Erkenntnis, dass Alkohol die Sicht und Reaktionsfähigkeitstark beeinflusst und somit deutlich das Unfallrisiko erhöht.Am Dienstag und Mittwoch dieser Woche fanden die letzten beiden Thementage mitden sechsten Klassen statt.Im April findet zum Abschluss des Projekts ein Informationsabend für Erwachsene

zum Thema „Gefahren im Internet“ in der Aula der Mittelschule statt:Donnerstag, 23.04.2015, 19 Uhr, Aula Mittelschule Au

Erster Kriminalhauptkommissar (EKHK) Kühnel von der Kripo Erding referiert an die-sem Abend über Gefahren im Netz und Missbrauch von Kindern und Jugendlichenim Internet. Die Veranstaltung richtet sich an alle Eltern, Lehrer und andere Interes-sierte über 18 Jahren.

Wer vermisst mich?

Am 16.03.2015 wurde uns diese Fund-katze, die in Tegernbach-Gründl gefun-den wurde, von den Findern in dieTierherberge gebracht. Seit Tagen saß dieKatze am Fundort und ging nicht mehrweg.Moni, so haben wir die Kleine benannt,ist ca. 6-8 Monate alt und leider nicht gekennzeichnet. Am Hals hat sie einekahle Stelle.Die kleine Lady ist sehr menschenbezo-gen, liebt ausgiebige Schmuseeinheitenund natürlich mag sie gutes Futter.

Wem gehört diese Katze? Wer kann Angaben über ihre Herkunft machen?Bitte melden Sie sich beim

Tierschutzverein Hallertau u.U. e.V.Tel. 08752/8698291Mo. bis Sa. von 19:00 bis 21:30 [email protected]

Großer Flohmarkt vor der Tierherberge „Franz von Assisi“ in Seysdorfam 25. April 2015, 11 bis 15 Uhr

Neben verschiedenen Flohmarktartikeln bieten wir Kaffee und Kuchen und leckere Suppe an.

Der Erlös kommt zu 100 % unseren Schützlingen zugute.Das Team des Tierschutzverein hallertau u.U.e.V. freut sich auf ihren Besuch.

Die Firma Landschaftsbau Ziegltrum stellt dankenswerter Weise Parkplätze zur Verfügung.

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AUgenblick Hallertau Seite 11

Auer Schlossbrauerei feiert 425jährigesBaron Michael Beck von Peccoz lud am 8. April 2015 zur Pressekonferenz in denSchlossbräukeller. Er begrüßte alle VertreterInnen der Presse, Herrn Bürgermeister KarlEcker, Herrn Haarpaintner vom Sportpark Au und Herrn und Frau Soller, Wirtsleut’des Schlossbräukellers.Die Schlossbrauerei Au in der Hallertau feiert 2015 ihr 425jähriges. Dieses stolze Ju-biläum war Anlass über das Jahr verteilt zu feiern. Auch ein eigens gebrautes Bier wirdes geben. Das „Märzen” erinnert an die vergangene Braukunst, hat seinen Wiederer-kennungswert an der Bernsteinfarbe und steht nur 2015 mit seiner ausgewogenenMalzmischung mit 6,1% Vol. in ausgesuchten Getränkemärkten zum Verkauf. Das„Märzen” kann man sich dann im Jubiläumskrug einschenken. 2.000 Stück der Bier-krüge wurden in Auftrag gegeben.Die Feierlichkeiten beginnen am 23. April 2015 ab 17.30 Uhr auf dem Auer Markt-platz mit der Präsentation des Jubiläumsmärzen. Auf dem Gelände bei der Weißbierhalle findet am 16. Mai 2015 das Mountain-Bike-Rennen statt. Organisator Andreas Haarpaintner vom Sportpark Au verriet, dass es beidiesem Rennen um die Schlossbräu-Trophy heiß her gehen wird.Das Pfingstfest beginnt am 21. Mai 2015. Festwirt Claus Soller nannte schon ein paarPunkte aus dem Festprogramm. So wird unter anderem die Band „Münchner G’schich-ten” die Festzeltbesucher unterhalten.Es folgt vom 8. bis 12. Juli 2015 das Dellnhauser Volksmusikfest. Auf dem Schlossge-lände werden zu diesem Anlass zwei Bühnen aufgebaut. Am 18. Juli 2015 wird zum großen Jubiläumsfest geladen. In der Hopfenhalle begrüßtder Brauereichef seine geladenen Gäste aus der Gastronomie, dem Handel und auchseine aktiven und ehemaligen Brauereimitarbeiter.Erstmalig richtet Baron Beck von Peccoz das Auer Hopfenfest aus. Festwirt Claus Sol-ler versicherte, es wird anders - es wird gastfreundlicher, aber er lässt die Katze nichtganz aus dem Sack. Ein paar Punkte verrät er doch: Der Anstich findet im Schlossbräustatt, der Seniorennachmittag und das Ringen sind Programmpunkte und auch derKindernachmittag am Montag wird bleiben. Da es um den guten Zweck geht, wird esam Freitagabend einen Hoagart geben, zu dem der Eintritt 10,- Euro kostet. Im Ein-trittspreis enthalten ist eine Maß Bier. Der Erlös des Hoagart geht an eine Auer Fami-lie, die nach einem schweren Schicksalsschlag dringend Unterstützung braucht. Für die seit über 6 Jahre lange Unterstützung in Sachen Druck, bedankte sich HerrSoller bei Alfons Butt, der für die Festplakate und Speisekarten mit Rat und Tat zur Sei-te stand.In Nandlstadt wird ab dem 2. Oktober 2015 weitergefeiert. Das Hopfenfest findet imRahmen der 1200-Jahrfeier über zehn Tage statt. Zum Ausschank kommt auch hierdas Jubiläumsmärzen - nur an einem Tag - der noch bekannt gegeben wird.Am 16. Oktober 2015 geht ein langer Feiermarathon ins Finale. Im Schlossbräukellerfindet ein Bier-Galaabend statt. Hier möchte Baron Beck von Peccoz seine langjähri-gen Mitarbeiter ehren. Claus und Claudia Soller präsentieren die Plakate des Pfingst- und Hopfenfestes, Andreas Haarpainter hält den Jubiläumskrug und Baron Michael Beck von Peccozhält das Plakat des Jubiläumsmärzen.

Benefiz-Konzert19. April 2015 um 17:00 Uhr

in der Kirche St. Johannes der Täufer

Au-Haslach

Mitwirkende

Liedertafel Au in der Hallertau

Michael Dreier und Konstantin Hofer

(Trompeten)

Franziska Link und Clarissa Grundler

(Klarinette und Klavier)

Gesamtleitung Jakob Högl

Der Eintritt ist frei - um Spenden

für die Kirchensanierung wird gebeten.

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Sind Sie auf der Suche nach einem passenden Geschenk?

Die Marktkapelle Au i.d.Hallertau feiert am 20.06./21.06.15 ihr 30-jähriges Jubiläum

Wenn Sie auf der Suche nach einem außergewöhnlichen Geschenk sind, dann sindSie bei der Marktkapelle Au i. d. Hallertau genau richtig. Die Musiker/innen feiern am Wochenende vom 20.06./21.06.15 ihr 30jähriges Vereinsjubiläum. Niemand möchte so ein Jubiläum alleine feiern. Aus diesem Anlasskommen Anton Gälle und seine Scherzachtaler Blasmusik in die Hopfenlandhallenach Au i. d. Hallertau. Seien Sie auch dabei und lassen Sie sich dies nicht entgehen.

Die Scherzachtaler kommen aus dem Großraum Ravensburg und wurden von AntonGälle gegründet. Mit unverkennbarem Sound und hoher musikalischer Qualität wer-den Sie am Samstag 20.06.2015 von den „Scherzis” böhmisch mährische Blasmusikhören. An diesem Abend werden Sie die Polka „Böhmischer Traum”, komponiert vonNorbert Gälle, dem Bruder von Anton Gälle, sowie weitere unzählige Ohrwürmer hören. Für alle Freunde der Blasmusik wird der Konzertbesuch bei Anton Gälle undseinen Scherzachtalern zu einem unvergesslichen Erlebnis werden!

Nutzen Sie diese Gelegenheit und kaufen Sie sich gleich eine oder mehrere Kartenbei einer der folgenden Vorverkaufsstellen: Alle Filialen der Bäckerei Gabelsberger inAu, Attenkirchen, Nandlstadt und Tegernbach, bei der Sparkasse Au und der Tank-stelle Heigl Au oder im Internet unter www.marktkapelle-au.de

Viele haben die Scherzachtaler sicherlich schon im Rundfunk gehört, aber sie live zuerleben, wird zu einem unvergesslichen Erlebnis. Wann haben Sie zuletzt Ihren Part-ner oder Ihre Partnerin mit einem netten Geschenk überrascht? Ist ein schöner Kon-zertabend mit Blasmusik nicht eine tolle Idee? Denken Sie auch an Ihre Eltern, dennbald steht auch wieder Mutter- und Vatertag vor der Tür. Wie oft ist man ratlos undweiß nicht, was man den Eltern denn heuer schon wieder schenken soll, denn dieRäume und Schränke sind schon alle voll und bevor Sie einen Staubfänger kaufen, istes eine Überlegung wert, ob Sie ihre Eltern nicht zu einem Konzertabend nach Au ein-laden. Es wäre natürlich auch toll, wenn Sie mit Ihren Eltern zusammen nach Au indie Hopfenlandhalle kommen und gemeinsam den Abend dort verbringen.

Eine Karte kostet im Vorverkauf 10 Euro und an der Abendkasse 12 Euro. Einlass istab 18.30 Uhr. Wir bitten jedoch zu beachten, dass freie Platzwahl besteht und somitkeine Reservierungen möglich sind. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Zögern Sie nicht, kaufen Sie sich eine Karte für die Scherzachtaler Blasmusik und fei-ern Sie mit uns an dem Wochenende vom 20.06./21.06.15 unser Jubiläum.

Es würde die Marktkapelle sehr freuen, wenn möglichst viele aus Au, aus den Nachbargemeinden, aus der Umgebung und der gesamten Hallertau zu dem Jubiläumswochenende kommen würden. Text: Marktkapelle Au

Page 12: AUgenblick Hallertau Ausgabe April 2015

Willkommen beim Steinmetzbetrieb Baumann!Kein Stein gleicht dem anderen – nehmen Sie sich Zeit,um den Stein zu finden, der die Einzigartigkeit des Verstorbenen wiederspielgelt. Als selbstständigerHandwerksmeister achte ich auf Qualität und solideVerarbeitung der Steine. Ich höre Ihnen zu und setzeIhre Wünsche individuell und ganz nach Ihren Vor-stellungen um. Vom ersten Gespräch bis hin zur ferti-gen Grabanlage. Um Ihnen einen realen Eindruckverschiedener Grabsteintypen zu vermitteln, habe ichvor Ort einen Musterfriedhof mit ca. 60 beispielhaftenGrabsteinen und komplett gestalteten Grabanlagen zurBesichtigung angelegt.Quelle: www.steinmetz-baumann.de

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Auflösung des Onassis-Gewinnspiels:

b) nein - die Osterinseln gehören nicht zu GriechenlandAllen Gewinnern herzlichen Glückwunsch

Beatrix Renner, Au in der HallertauMatthias Angermeier, Au in der Hallertau

Albrecht Theresa, HaslachJohann Rottengruber, Mainburg

Brigitte Ramsbeck, RudelzhausenStephanie Schneider, Sandelzhausen

Irmgard Fuchs, RudertshausenSusanne Römer, Au in der Hallertau

Christine Rieger, AttenkirchenMariele Klose, ReichertshausenNadine Gerlsbeck, Mainburg

Alexander Fels, Au in der HallertauKonrad Selmer, Laberweinting

Silke Schiepek, TegernbachRoland Hausler, Mainburg

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Aufruf zum Stadtradeln

Der Landkreis beteiligt sich an der bundesweiten Kampagne „Stadtradeln“ vom 28. Juni 2015 bis 19. Juli 2015. Ziel der Aktion ist es, viele Bürgerinnen und Bürgerdazu zu bewegen, auf das Verkehrsmittel Fahrrad umzusteigen, um somit Lärm undAbgase in den Städten und Gemeinden zu reduzieren. Das Fahrrad hat null Energie-verbrauch und die Energie, die der Radfahrer verbraucht, tut ihm und seiner Gesundheit gut.Für die Stadtradel-Aktion kann man sich direkt (als Zweierteam, Familie, Gruppe, Verein, ...) auf www.stadtradeln.de anmelden. Zudem wird es ein offenes Team „Gemeinde Au“ geben, bei dem sich jede/r Bürger/in, der keinem Team angehört, anmelden kann.

Weitere Informationen auch unter www.markt-au.de