AUgenblick Hallertau Ausgabe Mai 2014

Die Auflösung des

Onassis-Gewinnspiels:

2 Hasen

Herzlichen Glückwunsch

Michael Bauer, Au in der HallertauWalter Zinkl, Nandlstadt

Regina Svigac, Au in der HallertauMarion Kühner, Au in der Hallertau

Peter Goldbrunner, Au in der HallertauJosef Fischer, Mainburg

Claudia Hünniger, Au in der HallertauSilvia Stuber, Osterwaal

Alexandra Nowak, NandlstadtSandra Schwaiger, Mainburg

Johanna Schuster, Au in der HallertauUlrich Kröling, Au in der Hallertau

Thomas Steffel, MainburgMonika Geltl, Mainburg

Renate Schneider, PetershausenRitsch Ermeier, Mainburg

Sandra Schichtl, WolnzachFranz Kraft, Au in der Hallertau

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Die nächste Ausgabe

des AUgenblickerscheint am 04.06.2014!Annahmeschluss: 30.05.2014!

Hallertau

Unsere Ausgaben und laufend

aktuelle Informationen

finden Sie auch auf

unserer Internetseite

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HALLERTAUInformationen und WerbungTelefon 08752/8693332 Ausgabe 05/Mai 2014

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Tipps für GenießerProfis

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Fit, chic und

gesund

Der lauschige Waldbad-Biergarten in Nandlstadt hat geöffnetund lädt zum Verweilen ein. Familie Chiffi freut sich auf Sie!

Es waren 1.465 bunte Ostereier!Am Auer Fastenmarkt gab es wieder etwas zu schätzen. Die KunstEtage und SportLechner gaben - schon fast traditionell - ein Ostereier-Schätzspiel auf. ZahlreicheBesucher versuchten ihr Glück und gaben ihre Tipps ab. Drei Teilnehmer, die der zuschätzenden Summe am nächsten kamen, wurden ermittelt.Matthias Kieferl schätzte 1.430. Er bekam als 1. Preis einen 33,- Euro-Gutschein.Natascha Nick schätzte 1.550. Sie bekam als 2. Preis einen 22,- Euro-Gutschein.Sebastian Hillebrand schätzte 1.287. Er bekam als 3. Preis einen 11,- Euro-Gutschein.Auf dem Bild v.l.n.r.: Karl-Heinz Lechner, Natascha Nick, Matthias Kieferl und Michaela Lechner, nicht auf dem Bild Sebastian Hillebrand

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45 Hasen wurden in der AUgenblick-Oster-Ausgabe gefunden!Gewonnen haben:

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Nadine Felixberger aus Hirnkirchen (10,- Euro-Gutschein Café Zintl)

Seite 2 AUgenblick Hallertau

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Das Nandlstädter WappenIn rot auf einer runden silbernen Schüssel das bärtige Hauptdes hl. Johannes des Täufers. Das Wappen ist seit der soge-nannten Brandurkunde von 1374, an die es erstmals gehängtwurde, überliefert.Die Umschrift lautet: S. (Sigillum) civium Nandolzstat. DerHeilige ist der Patron der Pfarrkirche. Die Gestaltung des Johanneshauptes und der Schüssel wurde in zahlreichen Markt-siegeln bis heute und im Schrifttum häufig wechselnd wiedergegeben. (Auszug ausder Marktchronik)Bereits 1534 wird allerdings der Hl. Martin als Kirchenpatron genannt, wie die Biographie von Pfarrer Philipp Leibig berichtet. Dieser Heilige ist bis heute derSchutzheilige der Nandlstädter Kirche.

Mund auf und Augen zu – vertrauen Sie Ihrem Zahntechniker Zahnersatz „made in Germany“

Gesunde Zähne sind ein Stück Lebensqualität, auf die sollte kein Mensch verzichtenmüssen. Herr Adam – Zahntechnikermeister aus Leidenschaft – gründete im Jahr1999 sein Dentallabor in Nandlstadt. 2002 fand der Umzug des Labors in die Frei-singer Straße statt, wo es bis heute seinen Platz hat. Die Idee, qualitativ hochwerti-gen Zahnersatz anzubieten, wird konsequent verfolgt. Zahntechniker Adam wird vonseinem kleinen Team unterstützt, das wie er, gerne auf die Wünsche der Patienteneingeht. Diese wiederum schätzen die individuelle und familiäre Atmosphäre undvertrauen auf die Zuverlässigkeit und die handwerkliche Präzision.Patienten sollten die Möglichkeit haben, sich bei hochwertigen Gütern, wie der Zahn-ersatz eines ist, über den immens wichtigen Herstellungsprozess zu informieren. Beieinem Dentallabor vor Ort besteht die Möglichkeit, einen Blick in die „Fertigung”zu werfen – so auch im Dentallabor Adam. Als Gegensatz zur chinesischen Massenproduktion kann man hier immer mit deut-scher Qualität argumentieren. Schließlich kann noch der Service ins Spiel gebrachtwerden. Deutsche Meisterlabore bieten in der Regel an, dass ein Techniker oder Mei-ster zur Farbauswahl oder Anprobe in die Praxis kommen könnte. Wobei es aberauch sinnvoll wäre, könnte der Patient zu ihm ins Labor kommen. Hier hat er seineMaterialien vor Ort und die gewohnten Lichverhältnisse, die bei der Farbauswahleine große Rolle spielen. Auch individuelle ästhetische Besonderheiten können hierberücksichtigt werden. Der Patient hat die Möglichkeit, eigene Wünsche an denZahntechniker heranzutragen und das persönliche Kennenlernen des Zahntechni-kers, der den Zahnersatz anfertigt, empfinden die Patienten als sehr positiv.Sicherheit ist ein Argument, das eine hohe emotionale Bedeutung hat. Deutsche Labore müssen zwei Jahre Gewährleistung geben. Das gilt zwar genauso für im Ausland angefertigten Zahnersatz, aber in anderen Ländern ist es gelegentlich vielleichter, diese Gewährleistung durch Insolvenz und Neugründung zu umgehen.Nacharbeiten und Korrekturen sind bei einem Labor vor Ort schneller möglich: morgens ins Labor, nachmittags oder tags darauf wieder zurück in der Praxis. Daran scheitert bei chinesischem Ersatz schon der Postweg – insbesondere, wennauf Island wieder ein Vulkan ausbricht. Bild v.l.n.r.: Nico Kusold, Waltraud Weiffenbach-Vix, Andreas Adam, Katrin Liegert

Michael Geltinger trat in Vater’s FußstapfenNachdem Michael Geltinger seine Ausbildung bei Opel beendete, arbeitet er nun tät-kräftig in Vater’s Mehrmarken-Werkstatt und somit ist der zuverlässige Rundumservicefür alle Fahrzeugtypen auf jeden Fall weiterhin gesichert.Was KFZ-Technik Geltinger bietet umfasst ein großes Spektrum. Vom Reifenwechsel überdie HU/AU im Haus bis hin zum Klimaservice. Modernste Technik iermöglicht es, In-spektionen bei sämtlichen Fahrzeugen inkl. Servicerückstellung durchzuführen sowieFehlerspeicher auszulesen. Fachkompetenz wird garantiert durch ständige Weiterbildungund Schulung. Innovativ durch modernste Prüftechniken, also immer auf neuesten Stand.Selbstverständlich ist auch eine Achsvermessung und Spureinstellung möglich. Wer aufsein Auto nicht verzichten kann, bekommt von Geltinger’s einen Leihwagen zur Verfü-gung gestellt. Egal ob es um den Einbau von Radio, Antenne, Navigation, Handyfrei-

sprechanlagen oder Standheizung geht, inSachen Fahrzeugelektronik ist man hier ander richtigen Adresse. Und falls es doch malkracht – die Geltinger-Unfallinstandsetzungist immer bereit! Der Clou der KFZ-TechnikGeltinger ist, das hier nicht nur Autos wie-der auf Vordermann gebracht werden, auchBoote sind hier in guten Händen. „Motorin-standsetzung und Service bei Motorbootenist eines unserer Leistungszeichen. Wartung,Inspektion, Vorbereitung zur Einwinterunggehört auch zu unserem Boots-Service“, soHerr Geltinger.

In der Nandlstädter Schmiedewerkstatt werden neben modernen Metallbauarbeiten auch geschmiedete Produkte herge-stellt. Alles wird Ihren Wünschen entsprechend individuell gefertigt. Ein schönesBeispiel ist das Lüftungsgitter eines Kachelofens, in dem sich ein ganzer SchwarmSchmetterlinge tummelt. Bild und Text: Stoeber

Nandlstadt stellt sich vor!

AUgenblick Hallertau Seite 3

Schuhhaus Gebhard –Ihr Fachgeschäft mit dem

freundlichen ServiceDas Schuhgeschäft wurde 1924 von Katharina Gebhard aus der bestehendenSattlerei gegründet und wird nun bereitsin der vierten Generation als Familien-betrieb mit viel persönlichem Einsatz geführt. Im Zentrum des Ortes steht es für Tradi-tion und trägt zur Mitgestaltung desMarktbildes sowie zur Nahversorgung alsein Stück Lebensqualität bei.Unser umfangreiches Sortiment für dieDamen: Pumps, Ballerinas, Mokassins,Pantoletten, Sandalen, Slipper und Sneaker; für die Herren: Halbschuhe,Sandalen und Sneaker; für die Kinder:Halbschuhe, Hausschuhe, Sandalen,Sneaker und Lauflernschuhe. Außerdem finden Sie bei uns auch Sport-schuhe, Lauf- und Walkingschuhe, Fuß-ballschuhe und -bälle, Lederwaren undzum Erhalt Ihrer neuen Schuhe oder Taschen auch die entsprechenden Pfle-gemittel.

In fachkundiger und kompetenter Beratung nehmen wir uns Zeit für Ihre Wünscheund Bedürfnisse! Besuchen Sie uns und finden Sie jetzt die neuen Frühlings- undSommermodelle.

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Der beste Freund des Menschen …(nh) Nicht ohne Grund leben mittlerweile über 5 Millionen Hunde in deutschenHaushalten. Als treuer Begleiter im Leben oder als Familienmitglied bereichern sieunseren Alltag und bereiten uns viel Freude. Hunde sind vielseitige, einsetzbareWesen, die unsere Herzen immer erwärmen. Auch der Einsatz des Hundes im Dien-ste des Menschen wie der Blinden-, Polizei- oder Lawinenhund ist heutzutage nichtmehr wegzudenken. Damit das Zusammenleben zwischen Mensch und Hund fürbeide Seiten unkompliziert und harmonisch verläuft, bedarf es einiger „Regeln”.Sie müssen wissen und umsetzen, was Ihr Hund tun soll. Es reicht nicht zu wissen,was er nicht tun soll! Geht er wildern? Bleibt er nicht auf seinem Platz? Kommt ernicht auf Rückruf zurück? Zieht an der Leine? Bellt dauernd? Diese und noch mehrUnarten machen das Zusammenleben mit dem Hund nicht leicht. Wir bekämpfen dieProbleme dort, wo sie entstehen und helfen Ihnen, Ihren Hund dort auszubilden, woSie sich aufhalten!Gleichgültig, welche Fragen sich für Sie im Zusammenleben mit Ihrem Hund erge-ben. – ich helfe Ihnen Antworten zu finden und schwierige Situationen zu meistern.Nach 3 Jahren Ausbildungszeit und einigen Prüfungen darf ich mich anerkannte Hun-detrainerin und Ausbilderin nennen und freue mich, auch Sie mit meinem Wissen unterstützen zu dürfen. Besuchen Sie mich mit Ihrem Hund doch beim kommendenDummy Seminar mit dem Thema „Einweisen” am 24. Mai 2014 oder zum Hallen-Seminar mit dem Thema „Kleine Agilitiysequenzen” am 25. Mai 2014. Für weitereInfos stehe ich Ihnen gerne zu Verfügung: Tel. 08756/910760 oder 0152/08952840. Bild: Silke Zinke mit ihren Hunden

Nandlstadt stellt sich vor!


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Bergsteffl

Bürgergasse1

84072 Au i.d. Hallertau

Telefon 08752 - 207

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Wir freuen uns Sie in unserem gemütlichen Biergarten

mit unseren bayerischen saisonalen Spezialtäten

verwöhnen zu dürfen!

Die Biergartensaison ist eröffnet!

Öffnungszeiten: So., Mo., Di.: 10-14 Uhr und 16-24 Uhr; Mi., Fr., Sa.: 10-24 Uhr

Beantworten Sie folgende Frage und gewinnen Sie einen Verzehrgutschein

im Wert von 15,- Euro.

Dimitri will wissen:Welches Aroma beinhaltet das griechische Nationalgetränk?

a) Nelke b) Kümmel c) Anis

Die richtige Lösung senden Sie bitte mit Angabe Ihrer Adresse bis zum 23.05.2014

mit dem Betreff „Onassis“ an die Email: [email protected]

Tipps für

Genießer

Griechische Spezialitäten in Au(nh) Dem Onassis eilt der Ruf voraus, dass es da fast immer voll ist. Und dass es sichum den derzeit besten Griechen der Stadt handelt. Und bitte keine positive Restau-rantkritik drüber schreiben, denn noch voller soll es möglichst nicht werden – sagendie Dimitri-Fans, die immer traurig sind, wenn alle Plätze besetzt sind.Bei Dimitri sitzen meist Leute, die sich noch an die Melodie von „Griechischer Wein“erinnern und nicht automatisch „Krise“ denken, wenn der Name „Griechenland”fällt, das nicht nur Platon und Diogenes hervorgebracht hat, sondern auch Gyros undZaziki und eine ganz angenehme kräftig gesunde Küche, die selbst von überzeugtenGourmets sehr geschätzt wird. Hübsche Details akzentuieren die Einrichtung, diesich offensichtlich nicht unbedingt am Aussehen eines griechischen Dorfplatzes orientiert. Ausgefallene Accessoires und Kerzen auf den mit Stofftischtüchern gedeckten Tischen verbreiten jene Gemütlichkeit, die zu diesem Lokal einfach gutpasst. Bei schönem Wetter heißt es – nichts wie raus in den stilvoll hergerichtetenBiergarten. Auch hier – unter den alten Kastanienbäumen – wurde mit Geschick undGeschmack ein Ort zum Entspannen geschaffen. Wer gerne sein Familienfest oder die Betriebsfeier in einem freundlichen Lokal ausrichten möchte, sollte sich einmalumschauen – bei Dimitri, dem Griechen mit Charme.

Bayerische Spezialitäten in Au(nh) Besuchen Sie das Gasthaus Bergsteffl – kehren Sie ein und gönnen Sie sich einekleine Pause. Genießen Sie die traditionell bayerische Gemütlichkeit und lassen Siees sich schmecken. Die Bergsteffl-Küche verwöhnt Sie mit heimischen Schmankerlnund saisonalen Spezialitäten. In der warmen Jahreszeit sind die kalten Brotzeiten sehr gefragt. Auch hier ist die Auswahl riesig – vom Brotzeitteller, Bauerngeräucherten,Wurstsalat, Hausmacher-Leberkäs, hausgemachtem Pressak bis hin zum Lachsbrot,findet jeder Gaumen das Richtige. Beim Bergsteffl können Sie Ihre Familien- und Firmenfeier oder auch Ihre Feier mitFreunden planen. Besprechen Sie Ihr Vorhaben mit den Wirtsleuten und lassenSie sich beraten. Man nimmt sich Zeit fürSie und erstellt Ihnen gerne ein Angebot. Wenn das Wetter es zulässt bietet der gemütliche, herrlich eingewachsene Biergarten ausreichend Plätze für dieGäste, die ein lauschiges Plätzchen imFreien suchen.

Auer Top-Wirte setzen auf den Tourismusverband HallertauDer erfreuliche Mitgliederzuwachs beim Tourismusverband Hallertau hält an

Au/Hallertau – Die vielfältigen Aktivitäten des Tourismusverbandes Hallertau (TVH)wie zuletzt die Messebeteiligungen auf der F.r.e.e. (München) und der Freizeit (Nürn-berg) tragen dazu bei, dass sich immer mehr Städte und Gemeinden dem TVH anschließen. Nun konnten drei der Hallertauer Top-Gastronomen als Mitglieder gewonnen werden: Restaurant Onassis (Au), Schlossbräukeller (Au) und GasthausSpitzer (Au-Osterwaal). „Gerade aufgrund der zunehmenden Anfragen von Grup-pen, lohnt sich eine Mitgliedschaft beim TVH allemal“, betont Alexander Herzog, 2. Vorsitzender des TVH, „der Tourismusverband repräsentiert die Region und wirbrauchen leistungsfähige Gastronomen und Hoteliers, um diesen Gästegruppen einnachdrückliches Erlebnis bieten zu können. Die neuen Mitglieder können wir beiAnfragen bedingungslos empfehlen“.Bürgermeister Karl Ecker, Mitbegründer und langjähriger Vorsitzender des Touris-musverbandes Hallertau, lud die Spitzen-Gastronomen zur „Vertragsunterzeichnung“ins Rathaus von Au ein.Auf dem Bild v.r.n.l.: Karl Ecker, Stefan Spitzer, Claus Soller, Dimitrios Christodoulou,Alexander Herzog, 2. Vorsitzender des Tourismusverbandes Hallertau.

Foto: Tourismusverband Hallertau

Für die drei Hanghena-Mädels bietet sichdie einmalige Gelegenheit Vorband vombekannten Holstuonarmusigbigbandclub= HMBC zu sein! Die fünf Jungs wurdenvor allem durch ihren Hit „Vo Mello bisge Schoppornou” bekannt.Sie sind live am 23. Mai 2014 in der Hopfenhalle in Nandlstadt im Rahmendes Bezirksmusikfestes Nandlstadt zuhören. Das einstündige Programm für die-sen Abend steht und die drei Mädels, Ma-rion, Lena und Sophie, können es kaumerwarten.

Ab 20:00 Uhr beginnt ihr Auftritt und siewürden sich riesig über viele bekannteGesichter freuen! Wer Karten (18,00 Euro)für HMBC braucht, kann sich direkt beiden Hanghena melden ([email protected]) oder die Karten bei GetränkeThumann in Dellnhausen, beim Schuh-haus Gebhard in Nandlstadt, bei der Hal-lertauer Zeitung in Mainburg oder beiMünchen Ticket bekommen.

Die „Hanghena” – etwas für Genießer!

RestaurantOnassisGriechische Spezialitäten

Untere Hauptstr. 1 · 84072 Au i.d. Hallertau Tel. 08752/8690392 · www.onassis-au.deFa

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Erholen Sie sich vom Alltag und besuchen Sie uns imneu dekorierten Biergarten. Wir servieren Ihnen unsere griechischen Spezialitäten in gemütlicher Atmosphäre!

Mittagstisch ab 5,90 Euro – alle Gerichte zum Mitnehmen.


Familienerlebnistag auf dem Bier- und HopfenlehrpfadRatzenhofen. Am Sonntag, 25. Mai 2014 findet zum 12. Mal der Familienerlebnistagdes Tourismusvereins Hopfenland Hallertau auf dem Bier- und Hopfenlehrpfad zwischen Mainburg und Ratzenhofen nicht nur für Radfahrer statt. Zwischen 9.30 und 14.00 Uhr kann am Griesplatz in Mainburg gegen eine Teilnah-megebühr von drei Euro, Kinder bis zwölf Jahre sind frei, zur großen Erlebnistour gestartet werden. Auf dem 14 km langen Rundwanderweg gibt es viel zu entdecken:Im Hallertauer Heimat- und Hopfenmuseum in Mainburg wird nicht nur die Ge-schichte der Region in Wort und Bild dargestellt, am Wendepunkt im SchlossgartenRatzenhofen wird die Pfaffenhofener Tiny Bubbles Jazzband von 11-14 Uhr die Wan-derer begeistern, bei einer Führung durchs Schloss um 13, 14 und 15 Uhr kann mansich vom Schlossherrn persönlich in eine vergangene Zeit zurückführen lassen. Undnach einer gemütlichen Rast im Biergarten kann man einen Abstecher zur barocken,neurenovierten Wallfahrtskirche St. Anton unternehmen, die hoch über dem Aben-stal zwischen Hopfengärten zwischen 14 und 18 Uhr zur stillen Einkehr einlädt Vor allem die Kinder sind die ganz Großen an diesem Tag: Schon am Start erhaltensie ein isotonisches Gratisgetränk und Spielstationen entlang des Weges bieten Abwechslung. Auch die auf dem Weg eingesetzten Kutschen tragen ihren Teil dazubei und verkürzen die Wegstrecke.Präsentationsstände der Hallertauer Brauereien bieten ihre regionalen Biere entlangdes Weges zur Verkostung an. Hier kann man sich eine große Vielfalt von Biersortenmunden lassen. In dem im Startpreis enthaltenen 0,2 Liter Hallertauer Bierkrügerlschenken die Brauereien Kostproben des süffigen Getränkes aus. Aber auch alko-holfreie Getränke sind hier zu bekommen. Bei der Preisverleihung um 17.00 Uhr im Zieglerbräubiergarten in Mainburg klingt

der Tag mit der Prämierung der teilneh-merstärksten Gruppen aus. Außerdemkann jeder Teilnehmer tolle Preise, wiez.B. den Hauptgewinn - einen wertvollenEdelstahlgrill der Wolf GmbH Mainburg,gewinnen. Nähere Informationen zum Familien-erlebnistag erteilt der TourismusvereinHopfenland Hallertau e.V. unter Telefon-nummer 08754-910020, siehe auchwww.ratzenhofen.de

Der Biergarten im Herzen der Hallertau mit schattigen Kastanienbäumen, Bier in Steinkrügen,

großem Kinderspielplatz, markierten Spazierwegen im Hopfenland und am Sonntagnachmittag spielt die Blasmusik!

Unser Programm im Mai:

25. Mai: Familienerlebnistag auf dem Bier- und Hopfenlehrpfad, Start in Mainburg am Griesplatz von 10 - 14 Uhr

Frühschoppen von 11 - 14 Uhr im Schloßgarten mit der Tiny Bubbles Jazzband

29. Mai: Vatertagsfrühschoppen von 11 - 14 Uhr mit de Vahunackldn – Dixie und Gaudi

Bei schönem Wetter sind wir gerne für Sie daan Freitagen ab 15 Uhr, an Samstagen ab 14 Uhr

und an Sonn- und Feiertagen ab 10 Uhr.

Unsere Spezialitäten: Freitags Schweinshaxn, samstags Spareribs und an Sonn- und Feiertagen mittags Bierbraten, Kartoffelbratl und Steckerlfisch.

Veranstaltungen und Musikkalender unterwww.ratzenhofen.de

Dorfstr. 32 • 84094 Elsendorf • Telefon 08753-910022

Marktstr. 885405 Nandlstadt

Tel. 08756/910180 · Fax: 08756/910182

Ein Stückchen Italienmitten in Nandlstadt!

Das Restaurant mit seinen 80 Sitzenbietet die nötigen Räumlichkeiten um Familien- oder Firmenfeiern

zu veranstalten.

La Piazza’s Partyservice beliefert Sie auch gerne

mit feinem italienischen Buffet!

Tipps für

GenießerGasthaus Spitzer – Die nächste Generation steht bereit!

Nach mehreren Umbauten und Erweiterungen hat sich das Gasthaus Spitzer als kulinarische Adresse weit über die Grenzen der Hallertau etabliert. „Immer schonmit der Unterstützung unserer Söhne”, wie Resi Spitzer bestont.Umso mehr freuen sich nun alle, dass jetzt die nächste Generation bereit steht. SohnStefan ist zum Jahresanfang mit seiner Lebensgefährtin Gitti zu Hause eingestiegen.Während Stefan Senior sich wie gewohnt um die Gäste kümmert, wird Stefan sich mitResi der Küche widmen, während Gitti sich um das gesamte Ambiente sowie dieneue Dekoration kümmert. „Unsere Gäste sollen sich bei uns weiterhin rundherumwohl fühlen und jeden Besuch bei uns genießen – Gaumen- und Augenschmaus ver-eint” so Gitti und Stefan Junior ergänzt: „Bei den Speisen so wie Getränken wollenwir in Zukunft noch mehr auf Regionalität setzen und uns von der Saison inspirierenlassen. Einfach gute Gerichte mit Liebe gekocht.” Davon kann man sich nach derRenovierung überzeugen. Jetzt im Mai kochen Stefan Junior und Resi raffinierte Spei-sen mit heimischen Wildkräutern. Passend zu den Gerichten empfehlen die Wirts-leute ein süffiges bayerisches Bier und feine Weine und nach dem Essen werdengerne edle Brände serviert. Im Frühjahr und Sommer zieht es die Gäste ins Freie. Inder legendären Weinterrasse steckt das ganze Herzblut der Familie. Mit viel Liebezum Detail hegen und pflegen die Spitzers ihren Wein, der den Gästen im SommerSchatten spendet. Umrandet von Südtiroler Kalkstein, zwischen denen frischer Ros-marin, Thymian und Kirschtomaten wachsen, fühlen sich die Gäste wie im Urlaub.

Teils überdacht bietet die Terrasse fürSonnenanbeter sowie Schattensuchergleichermaßen immer ein gemütlichesPlätzchen. Bis zu 80 Personen hierPlatz und da die Terrasse bei den Gä-sten sehr beleibt ist, empfiehlt es sichimmer vorher zu reservieren.

Willkommen im Ristorante „La Piazza”

Das italienische Restaurant ist seit1996 mit seinem Geschäftsführer Antonio Chiffi in Nandlstadt ansässig.Antonio, der italienische Vollblutbayerist seit 1991in der Hallertau wohnhaft.Als Koch in Mailand konnte Antoniodie nötige Erfahrung sammeln, umeines der bekanntesten italienischenRestaurants der Hallertau zu leiten. Im „La Piazza” erwartet Sie nicht nurEssen à la carte, sondern auch wö-chentlich neue, saisonale Speisen. Das „La Piazza” mit seinen 80 Sitzenbietet Ihnen die passenden Räumlich-keiten für Ihre Privat- oder Firmen-feiern. Ein Besuch im „La Piazza” lohnt sich!

Wir laden Sie herzlich ein auf unsere liebevoll gestaltete

Weinterrasse!Hier können Sie in lauschiger Atmosphäre

unsere kulinarischen Köstlichkeiten genießen.Wir freuen uns auf Ihren Besuch –

Ihre Familie Spitzer

Öffnungszeiten: Mo, Di, Do 0900 - 1330 Uhr u. 1630 - 2300 Uhr; Fr, Sa, So 0900 - 2300 Uhr; Mi Ruhetag

Lohweg 1084072 OsterwaalTel. (08752) 7455www.gasthaus-spitzer.de

Bild v.l.n.r.: Gitti, Stefan Spitzer jun., Resi Spitzer und Stefan Spitzer sen.


80 Jahre Markus Graf

Am Donnerstag, den 17. April 2014, feierte Markus Graf mit Freunden undFamilie seinen 80. Geburtstag. Als gebürtiger Auer lebt er bis heute in dembeschaulichen Markt. Einzig die Arbeit als Maler lockte ihn mal nach Mün-chen. Wieder zurück in Au fing er in der Schlossbrauerei Au als Maler an.Hier entwarf er Werbeplakate, Vereinsbanner und kümmerte sich um dieWandmalereien im Schloss, in der Brauerei und der Gastwirtschaft. In geselliger Runde erzählte er ein paar schöne Anekdoten aus seinem Lebenwie zum Beispiel, dass er in der Schlossbrauerei als Maler, nein, besser als„Mädchen für alles“ beschäftigt war. Er gab wider, dass der Herr Baron ein-mal erwähnte „Markus gehört zum Inventar.“ Wenn mal die Waschma-schine nicht funkitonierte rief man nach Markus Graf, saß die Katze aufdem Baum fest, holte man Markus Graf zur Hilfe und fehlte einmal ein Fah-rer so sprang er auch dort ein und fuhr die Getränke aus. Der TSV Au ehrte ihn für sein 650. Spiel. Er war als linker Verteidiger aufdem Fußballplatz im Einsatz. Er ist bei der FFW Au und bei der AWO Mitglied. Auch als Fischer sieht man ihn öfters mal am Wasser sitzen. Seit21 Jahren ist er Gewässerwart und war auch schon 2x Fischerkönig. Die Goldene Ehrennadel wurde ihm auch verliehen. Wie aufs Stichwortbetraten Mitglieder des Bergsteffl-Stammtisches die Runde und überreich-ten Herrn Graf eine Angelrute. Der „AUgenblick Hallertau“ wünscht ihm weiterhin alles Gute! Auf dem Bild v.l.n.r.: Pfarrer Berthold Heller, Bürgermeister Karl Ecker,Markus Graf, Bergsteffl-Stammtisch Mitglieder und Hans-Peter Metz

90 Jahre Maria Angermüller

Am Dienstag, den 29. April 2014, gratulierte Zweiter Bürgermeister, KarlDreier, Frau Maria Angermüller zu ihrem 90. Geburtstag und überreichteihr auch im Namen des Landrates eine Urkunde, Blumen und kleine Präsente. Nach dem gemütlichen Würstlessen im kleinen Kreis ging es zurgroßen Geburtstagsfeier ins Holledauer Wirtshaus. Hier trafen sich die gesamte Familie, Freunde und Bekannte um Frau Angermüller hochlebenzu lassen. Frau Angermüller erblickte am 29. April 1924 in Osseltshausen, als MariaWittmann, das Licht der Welt. Als älteste von 10 Kindern lernte sie frühwas es heißt anzupacken. 1948 heiratete sie ihren Mann Josef und bekammit ihm 3 Kinder. Sie führten in Osseltshausen einen Getränkemarkt. Dazu arbeitete sie bis zu ihrem Ruhestand im KKH in Freising. 1972 verstarb ihrMann und nur 5 Jahre später ihr berühmter Sohn Josef Angermüller. Trotzdieser Schicksalsschläge verlor Maria Angermüller ihren Lebensmut nicht.Bis heute trifft sie sich mit ihren Freundinnen des Frauenbundes und istaktiv im Obstbauverein Osseltshausen. Als begeisterte Walkerin hält siesich fit und verrät noch, dass gesunde Ernährung für sie sehr wichtig ist undsie jung hält. Auch ihre 3 Enkel und 3 Urenkel halten Frau Maria Anger-müller auf Trapp. Sie freut sich über jeden ihrer Besuche.Der „AUgenblick Hallertau“ wünscht ihr weiterhin alles Gute! Auf dem Bild: Zweiter Bürgermeister Karl Dreier mit Maria Angermüller

Informations- und Anzeigenblatt für Au i.d. Hallertau und den Gemeindekreis, erscheint monatlich kostenlos, an alle frei zugänglichen Briefkästen.Inhaberin: Nadine Hübl · AUgenblick Hallertau, Postfach 1102, 84070 Au i.d. HallertauTelefon: 08752-8693332, Telefax: 08752-8693339Internet: www.augenblick-hallertau.de, E-Mail: [email protected]: Offsetdruckerei Alfons Butt. Preisliste Nr. 1: Gültig ab 01. März 2012Mit Namen veröffentlichte Beiträge geben nicht die Meinung der Redaktion wieder.

AU HALLERTAU – IMPRESSUMgenblick

Beilagenwerbung kommt gut an! Gerne verteilen wir auch Ihre Beilagen. Weitere Infos erhalten Sie unter Telefon 08752/8693332 oder per Mail: [email protected]

TSV Au erhält Jacken für AuswechselspielerDer TSV Au bedankt sich bei Karl-Heinz Lechner (Sport Lechner) für die zur Verfü-gung gestellten Jacken für Auswechselspieler im Herren- und Jugendbereich.Auf dem Foto v.l.n.r.: Tobias Schreck (Abteilungsleiter Fußball), Karl-Heinz Lech-ner jun., Burckhard Köhne (2. Jugendleiter)

Spielberichte der TSV-JugendA-Jugend im Spiel TSV Eching : TSV Au 5:3Torschützen waren Max Bausch (2) und Matthias AsenB-Jugend im Spiel VfB Hallbergmoos : TSV Au 5:0D2-Jugend im Spiel BC Attaching 3 : TSV Au 2 7:0 ohne WertungE1-Jugend im Spiel TSV Au : FCA Unterbruck 2 2:3Torschützen Sebastian Ecker und Maxi BieblE2-Jugend im Spiel SC Kirchdorf : TSV Au 2 5:5Torschützen Michele Paulus (2), Basti Edmaier, Tobi Edmaier und Sebastian SeitzF1-Jugend im Spiel TSV Au : FC Moosburg 4:2F2-Jugend im Spiel FVgg Gammelsdorf : TSV Au 2 6:3Sparkassenpokal ViertelfinaleD1-Jugendim Spiel TSV Au : SG Eichenfeld-Freising 1:0Torschütze Christopher SeebacherC1-Jugendim Spiel TSV Au : SC Eintracht Freising 2 2:0Torschützen Tim Bausch und Andreas Huber

Tierschutzverein Hallertau u.U.e.V.Wer vermisst mich?

Am 19.04.2014 wurde dieser rot-weiße Kater, ca. 2Jahre alt, vor dem Edeka-Markt in Au/Hallertau auf-gefunden und dem Tierschutzverein übergeben.

Patrosch, so haben wir ihnbenannt, ist nicht kastriertund auch nicht gekennzeichnet.

Wem gehört der Kater? Wer kann Angaben über seine Herkunft machen?

Bitte beim TierschutzvereinHallertau u. U. e.V. melden.

Telefon: 08752/8698291Mo - Sa von 19.00 Uhrbis 21.30 Uhr

Mail to: [email protected] · www.tierschutzverein-hallertau.de


%Schreibwaren Alfons ButtObere Hauptstraße 30 • 84072 Au i. d. HallertauTelefon: 08752/237 • Fax: 08752/1620 %

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%% Ab 19. MaiRäumungsverkauf

50% auf alleswegen Schließung unseres Schreibwarengeschäftes

Die Familie Butt bedankt sich bei ihren treuen Kunden für dasentgegengebrachte Vertrauen.

Mit etwas Wehmut schaut manbei der Familie Butt auf die

lange Tradition des Schreibwarenge-schäftes zurück. Vor 103 Jahren, am30. Mai 1911, wurde das Schreibwa-rengeschäft und die Druckerei in dasVerzeichnis über Gewerbebetriebedes Marktes Au i. d. Hallertau aufge-nommen.

Gründer und Eigentümer warender Buchdruckermeister Anton

Lang und seine Frau Kreszenz Lang,geborene Butt. Anton Lang gründeteund verlegte die Auer Zeitung (Anzeigenblatt für alle Orte in derHallertau), die am 28. September1912 mit der ersten Ausgabe erschienund sich mit allen Belegnummern(bis 1953) im Besitz der Familie Buttbefindet. So manche Anekdoten undInformationen aus der alten Zeit sindheute noch nachzuschlagen. Nebender Zeitung richtete Anton Lang fürseine Frau Kreszenz einen gut florierenden Schreibwarenladen ein,der zu dieser Zeit der einzige in der näheren Umgebung war. Nach demfrühen Tod ihres Mannes führte sieden Gewerbebetrieb alleine weiter,ehe sie den damals in der Firma beschäftigten Buchbindermeister Sebastian Stampfl heiratete. 1950,nach dem Tode von SebastianStampfl, übergab sie den Gewerbe-betrieb an ihren Neffen Alfons Butt.

Das alte Geschäftshaus wurde1950 abgerissen. An seiner Stelle

entstand ein neues Wohn- und Ge-schäftshaus, das von Alfons Butt undseiner Frau Hildegard gebaut wurde.1973 beim Neubau des heutigenDruckereigebäudes standen auchschon deren beiden Söhne Alfons Buttund Richard Butt, die 1981 bei der Industrie und Handelskammer Mün-chen ihre Prüfung als IndustriemeisterDruck mit Erfolg ablegten, mit Ratund Tat zur Seite. 1983 übernahmensie dann die Buch- und Offsetdrucke-rei und bauten diese zu einem leistungsstarken und modernen Un-ternehmen aus. Im Mai 1991 modernisierten sie dann die Räum-lichkeiten des Schreibwarenfachge-schäftes. In dieses zog am 6. Oktober1997 auch die Postfiliale ein. Durchden Ausbau und die Modernisierungder Druckerei fehlte es an Platz, undso entschied sich die Familie Butt, dasSchreibwarengeschäft zu verkleinern.Dadurch musste 2007 zwar die Post-filiale weichen, doch fast alle Arbeits-plätze konnten erhalten werden. ZumGlück, denn die Familie Butt legteimmer schon großen Wert auf seine

langjährigen Mitarbeiter und ein gutesArbeitsklima.

Auf diesem Wege bedankt sich dieFamilie Butt bei all ihren treuen

Mitarbeitern für ihr großartiges Arran-gement und nicht zuletzt bei ihrentreuen Kunden für das entgegenge-brachte Vertrauen.

Nun wird das Schreibwarenfach-geschäft Ende Mai 2014 ge-

schlossen. Somit verliert der MarktAu i.d. Hallertau wieder ein Stück Tradition mehr. In den Zeiten des Internets meiden viele Konsumentenden Weg in die Fachgeschäfte. Eswird der bequeme Weg über die In-ternetbestellung gewählt. Wie schade,denn hier fehlt nicht nur der persönli-che Kontakt und die individuelle Beratung, sondern auch das kleineprivate Gespräch zwischen Kundenund Verkäufern.

Die Offsetdruckerei Alfons Buttfreut sich schon heute, Sie wei-

terhin in Ihren Geschäftsräumen herz-lich willkommen zu heißen. Sie wirdihnen auch in Zukunft bei Ihrem Bedarf an Druckartikel mit Rat undTat zur Seite zu stehen.

Vom Layout, über die Druckvor-stufe bis zum fertigen Druck-

erzeugnis. Die Türen des Schreibwaren-

geschäftes werden sich jedochleider für immer schließen.

Umweltbewusst in die Zukunft

Offsetdruckerei Alfons ButtObere Hauptstraße 30 • 84072 Au i. d. HallertauTelefon: 08752/237 • Fax: 08752/[email protected] • www.druckerei-butt.de

Beim Ausbau und der Modernisierung unserer Druckerei ist es uns immer sehrwichtig, unsere Kunden zufrieden zu stellen. Wir freuen uns schon heute, Sie weiterhin in unseren Geschäftsräumen begrüßen zudürfen und mit einem erweiterten Angebotüberzeugen zu können. Bei all diesen Investitionen legen wir immerWert darauf, noch umweltfreundlicher zuproduzieren.

Foto links: Firmengründer Anton Lang an einem Handtiegel beim Druck

Foto rechts:Frontansicht des 1950

erbauten Gebäudes, fotografiert in der 60er Jahren

Die Familie Alfons Butt schließt das Schreibwarengeschäftund erweitert nach einer Umbauphase ihr Angebot in der Buch- und Offsetdruckerei

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Was ist Baumpflege?Baumpflege ist die Ausführung von vorbeugenden, erhaltenden, verkehrssicherndenund nachsorgenden Maßnahmen an Bäumen, die nicht der wirtschaftlichen Nutzungdienen (aus ZTV Baumpflege 2001).

Ziel: Vitale, gesunde und verkehrssichere BäumeWir haben es uns zur Aufgabe gemacht, den Lebensraum Baum zu schützen und zuerhalten und dafür Sorge zu tragen, dass Mensch und Baum friedlich miteinanderleben können.Bäume sind in der Nähe des Menschen oft besonderen Belastungen ausgesetzt (Be-bauung, Bodenverdichtung, hohes Verkehrsaufkommen etc.) und brauchen unsereUnterstützung um unter den erschwerten Bedingungen vital bleiben zu können.Schonende, fachgerechte Pflege verlängert ihre Lebensdauer oft um viele Jahre. DieSicherheit des Menschen muss dabei stets an erster Stelle stehen. Totholzentfernung,Kronensicherung/entlastung und Verkehrssicherheitsschnitt schützen sowohl Menschals auch Baum vor Astbruchgefahr und so mancher „gefährliche“ Fällkanditat kanndurch diese Maßnahmen erhalten werden.Ist es durch verschiedene Umstände jedoch nicht mehr möglich, einen Baum zu er-halten, so können wir ihn, auch unter schwierigsten Bedingungen und auf engstemRaum, umgebungsschonend fällen.Einen großen Schwerpunkt unserer Arbeit setzen wir auf Aufklärung. Viele Vorstel-lungen von Baumpflege sind veraltet, so z. B. der Winterschnitt. Heute wissen wir,dass der Baum Schnittwunden viel besser und schneller abschotten kann, wenn vollim Laub steht. Dadurch wird das Eindringen von Mikroorganismen wie holzzerset-zenden Pilzen rasch verhindert.Letztendlich wird nur das eigene Verständnis eines jeden um seinen „Lebensraum-partner“ Baum dazu beitragen, diesen zu erhalten und sich lange und generationen-übergreifend an ihm zu erfreuen.Ihnen dabei zu helfen, dafür sind wir da. Bei uns ist ihr Baum in guten Händen.

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Einen perfekten Garten gibt es nach Mei-nung ihrer Besitzer nie. Irgendwas kannimmer verbessert werden: Ob das einbuntes Blumenarrangement ist, das Anlegen eines Gemüsebeetes oder einneuer Sichtschutz. Neben dem Wissenum die Bedürfnisse der Pflanzen brau-chen Gartenbesitzer aber auch ein Gefühl für das Gesamtbild, schließlichsoll alles zusammenpassen. Kontraste ander richtigen Stelle und Stil-Elemente dienen als zusätzliche optische High-lights. Wie man aus seinem Garten einenBlickfang macht, zeigen Ihnen die Profisvon der Baumschule Königsgütler. Pflanzplanung ist in der Gartengestaltung

naturgemäß ein außerordentlich wichtiges Thema, unabhängig davon, ob Pflanzenüppig und vielgestaltig oder streng und formal eingesetzt werden. Pflanzen könnenübergeordnet räumlich strukturell, aber auch untergeordnet zierend Verwendung finden. In jedem Fall fügen Pflanzen dem Garten eine weitere Dimension hinzu, sieverändern sich im Laufe der Vegetationsperiode, sie wachsen und reifen im Laufe

der Jahre, und das nicht nur im Hinblickauf die einzelne Pflanze, sondern auch inihrem Zusammenwirken mit den anderenPflanzen, mit denen sie sich den Raum teilen. Pflanzen sind nicht starr und unter-liegen einem beständigen Wandel. Diesmacht die Pflanzplanung auch zu einembesonders anspruchsvollen Bereich inner-halb der Gartenplanung. Es müssen dabei

nicht nur die besonderen Ansprüche jeder einzelnen Pflanze berücksichtigt werden,sondern auch ihre Vergesellschaftung mit anderen Pflanzen, ihre räumliche und ästhetische Wirkung – und all dies im dynamischen Entwicklungsverlauf der Zeit.

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absolvierten beide nach dem Erste-Hilfe-Kurs beim BRK, im Herbst 2013 den Lehr-gang „Trainer C Breitensport Turnen-Fitness-Gesundheit“ beim Bayerischen Turn-verband (BTV).(Ihr Ziel ist es fantasievolle, abwechslungsreiche Stunden mit vielfältigen Bewe-gungsabläufen zu bieten, um den Kindern ein ganzheitliches Körpergefühl, spiele-risch zu vermitteln.)Der Sportverein Oberhaindfing/Abens bedankt sich bei Frau Nadler und Frau Betzfür ihre langjährige, zuverlässige und vertrauensvolle Zusammenarbeit!

Auf dem Bild v.l.n.r.: Herbert Betzenbichler (2. Vorstand), Kerstin Schwaiger (NeueÜbungsleiterin), Katharina von Spreti (Neue Übungsleiterin), Petra Nadler (verab-schiedete ÜL), Stefan Holzmaier (1. Vorstand), Sylvia Betz (verabschiedete ÜL)

HEX-ARBS – Ausstellung „Nothing in between“Premiere-Skulpturenausstellung im Glashaus in Kirchdorf

Am 15. Mai 2014, einen Tag vor seinem Abflug nach England, eröffnet HEX-ARBS imGlashaus in Kirchdorf unter dem Titel „Nothing in between“ eine Ausstellung seinerneusten Exponate. Bei dieser Ausstellung wird HEX-ARBS einen Zyklus seiner jüngsten Arbeiten in Steinals auch in Bronzeguss der Öffentlichkeit vorstellen. Die Ausstellung „Nothing inbetween“ ist eine Premiere dieser ausdrucksstarken Arbeitsweisen.

Mit dem Glashaus verbinden HEX-ARBSganz besondere Ereignisse. Während sei-ner letzten Ausstellung in Kirchdorf imOktober 2011 ereilte ihn der Ruf zur Auf-nahme in die erlauchte Royal British So-ciety, die renommierteste Bildhauer-vereinigung der Welt, in der u.a. HenryMoore zu Lebzeiten Mitglied war (dieSüddeutsche Zeitung und das FreisingerTagblatt hatten ausführlich über die Aus-stellung im Glashaus berichtet). HEX darfnun in England seinem Namen den TitelARBS hinzufügen. Während der Bundes-gartenschau 2005 in München-Riem prä-sentierten HEX und der GartengestalterMichael Richter aus Kirchdorf einen ge-meinsamen Skulpturengarten (u.a. die be-kannte Skulptur Ojo de Torro), derannähernd eine halbe Million Besucherzählen konnte.

In Kirchdorf werden neben wenigen früheren Edelstahlarbeiten unter anderem zusehen sein: „Eggsperiment one“ in Calacatta-Marmor, den HEX-ARBS bei seinen Stu-dienreisen in Italien an der Nordseite des Steinbruchs Cave Michelangelo entdeckthat. Der interessante Marmor ist leicht cremefarben und durchzogen mit grünlichenund ockerfarbenen Adern. Die meisten Ausstellungsstücke sind Bronze-Guß-Exponate mit Dashi-Gold-Patina der Serie „Bubbles“, die einen archäologischen Ein-druck erzeugen. Auf Einigen hat sich HEX-ARBS mit hunderten Fingerabdrücken fürdie Nachwelt verewigt. An HEX-Skulpturen können sich bekanntlich die Geister scheiden. Zwischen einemAnruf von Bulgari und einem Sturm der Entrüstung ist „nothing in between“. Wirsind gespannt in welche Richtung sich der Sturm diesmal dreht!Die Ausstellung „Nothing in between“ wird am Donnerstag, den 15. Mai 2014 von19:00 bis 21:00 Uhr mit einer Vernissage im traumhaften Ambiente des Glashauseseröffnet. Jeder Kunstinteressierte ist herzlich zu dieser Vernissage eingeladen. An die-sem Abend steht der Künstler den Besuchern in einem lockeren Rahmen Rede undAntwort zu seinen Ausstellungsstücken. Eine seltene Gelegenheit, die man sich nichtentgehen lassen sollte.

Die Ausstellung selbst ist Donnerstag, Freitag und Samstag, 15. - 17. Mai 2014 jeweils von 10:00 bis 18:00 Uhr für Besucher geöffnet.

Die Skulpturen werden im Glashaus bei Galabau Richter in Kirchdorf a.d. AmperRömerstr. 11-13, ausgestellt. Während der Ausstellungszeiten

können die Außenanlagen ebenfalls besichtigt werden.

So schön wurde in den Mai gefeiertDa steht er wieder, derAuer Maibaum. Nur we-nige Tage war er nicht anseinem Platz. Die AuerMaibaumbuam stemmtenam 1. Mai nach alter Tradi-tion den 28 Meter hohen,schön geschmückten Mai-baum in die Höh’. ZurFreude aller kam die Sonnezum Vorschein und ließ eingemütliches Beisammen-sein zu. Viele Auer und Besucher aus den Nach-barorten kamen auf denMarktplatz um sich dasSpektakel nicht entgehenzu lassen. Gegen 10 Uhrfuhr die Pferdekutsche vomStraßberger Sepp mit demprächtigen Baum zumMarktplatz. Forstbetrieb Fink stiftete den Baum für die nächsten 2 Jahre.Für das leibliche Wohl sorgte das Team des Schlossbräukellers.Die Maifeier in Seysdorf war bilderbuchreif. Im Nu stand der Maibaumund das Buffet wurde eröffnet. Während der Rollbraten sich noch amSpieß drehte, wurden schon die Beilagen aufgetragen. Für die Großengab es Kuchen und die Kleinen freuten sich über das Eisgeschenk.

Präventionsprojekt an der Mittelschule Au i.d. Hallertau

In der Woche vor den Osterferien fand an der Mittelschule in Au i.d. Hallertau einPräventionsprojekt in Kooperation mit Jugendbeauftragten der PI Erding, Freisingund Moosburg, sowie der Feuerwehr Au i.d. Hallertau und der Gemeindejugend-pflege statt.Initiiert wurde das Projekt von dem pen-sionierten Jugendbeamten der PI Freising,Heinz Werther zusammen mit Gemein-dejugendpflegerin Anna Gramlich. DieOrganisation zum schulischen Ablaufübernahm die stellvertretende Schul-leiterin und Verbindungslehrerin ArianeEichenlaub.An drei Tagen in dieser Woche fandenunter Begleitung durch die jeweiligenKlassenlehrer Thementage für die einzel-nen Schulklassen statt. Je nach Alters-gruppe drehte sich der Tag entweder um Prävention zum Thema Mobbing undGewalt oder um Prävention zum Thema Alkohol, Rauchen und Partydrogen. Durch aufklärende Filme, anschauliche Präsentationen, verschiedene Rollenspieleund einen regen Austausch wurden die Schüler an die Themen herangeführt undüber Probleme und Gefahren aufgeklärt.Ziel dieser Kurse war es, die Schüler zu einem verantwortungsvollen Umgang mitsich, ihren Mitmenschen und den Hürden auf dem Weg zum Erwachsenenleben zubewegen. Zur anschaulichen Aufklärung wurde von der Feuerwehr in Au ein Unfallwagen imPausenhof aufgestellt. Herr Holzmann von der Feuerwehr berichtete den Jugend-lichen von Folgen eines solchen Unfalls nicht nur für die Opfer, sondern auch für dieErsthelfer am Unfallort, Angehörige und Freunde der Opfer.Neben thematischem Input und anschaulicher Aufklärung zu den unterschiedlichenThemen kam auch der Spaß nicht zu kurz.Für die höheren Klassen wurde ein „Rauschbrillen-Parcours“ aufgebaut. Mit einemKettcar und einem durch die Brillen simulierten Rausch mussten sie sich hiereinen Weg durch die Hindernisse bah-nen. Schnell wurde den Schülern dabei klarwie sehr Alkohol die Sicht und Reakti-onsfähigkeit beeinflusst und somit deut-lich das Unfallrisiko erhöht.Insgesamt ein gelungenes Projekt für alleBeteiligten und die Kooperationspartner,das sicherlich in ähnlicher Form an derMittelschule wiederholt werden wird.


Fit, chic und gesund dem Sommer entgege

n!

Allergien verstehen und ursächlich behandeln (S.St.) Das Mittel der ersten Wahl, um allergische Reaktionen zu verhindern, ist das Meiden des Auslösers (Karenz). Je nach Allergieauslöser umfasst die Karenz z. B. das Weglassen eines Lebens mittels, Sanierungsmaßnahmen bei einer Hausstaubmil-ben- Allergie oder den Wechsel einer Hautcreme. Sind die Allergieauslöser allerdings allgegenwärtig, ist eine Vermeidungnicht möglich. Pollenallergiker z. B. können ihrem Auslösernicht aus dem Weg gehen. Ist eine Karenz nicht vollständigmöglich, helfen verschiedene Medikamente, die allergischenProzesse zu unterbinden oder abzuschwächen. Je nach Wirk-stoff wird zwischen topischen und systemischen Medikamenten unterschieden. Topische Medikamente umfassen Augentropfen, Nasenspray und Asthmasprays. Siewirken nur an der Stelle des Körpers, an der sie angewendet werden. Systemische Medikamente wie Tabletten oder Spritzen verbreiten ihre Wirkung im gesamten Organismus. Antihistaminika sind relativ weit verbreitet. Die zumeist ohne Rezept in der Apotheke erhältlichen Produkte lindern die Symptomatik häufig, können als Neben-wirkung jedoch Müdigkeit hervorrufen. Die bekanntesten Wirkstoffe sind Ceterizinund Loratadin. Allergien gehören zu den Autoimmunerkrankung. Eine Diagnose, die in den letzten Jahren immer häufiger gestellt wird. Was geschieht dabei im Körper? Unser Immunsystem greift unser eigenes Körpergewebe an. Somit ist jedeAutoimmunerkrankung eine „verwirrte“ bzw. „übersteigerte“ Abwehr-Reaktion des Organismus. Bei einer Allergie wie Heuschnupfen werden die harmlosen Blütenpollen, die un-sere Schleimhäute und Lungen berühren als Feinde wahrgenommen und bekämpft.Nicht die Blütenpollen sind Ursache der folgenden unangenehmen Symptome wieJuckreiz der Nasenschleimhaut und der Augen, Husten und Niesreiz, Tränenfluss undNasensekret sowie anschwellen der Schleimhäute. Diese Beschwerden entstehen allein durch die körpereigene Abwehr. Es sind sozusagen „Kollateral-Schäden“, ausgelöst durch eine Entzündungsreaktion des Körpers. Bei Erkrankungen wie M. Hashimoto (Autoimmunerkrankung der Schilddrüse) und Diabetes I (Autoimm-unerkrankung der Bauch speicheldrüse, genauer: der insulinproduzierenden Langer-hans Inseln), greift das Immunsystem des Organismus spezifische Körperzellen an.Jedes Gewebe besteht aus spezialisierten Zellen, die sich vom umliegenden Gewebeunterscheiden. Wird ein bestimmtes Gewebe (eine spezifische Zellart) als feindlichbeurteilt, muss die immunologische Abwehr in Kraft treten. Bei den Erkrankungen Morbus Crohn, Multipler Sklerose und Colitis ulcerosa sind die Ursachen für die „Immunregulationsstörung“ bislang ebenso unbekannt wie beiden vorher genannten Erkrankungen. Es wird vermutet, dass Bakterien oder Viren ein Auslöser sein können. Aus naturheilkundlicher Sicht muss dem Organismus u. a.geholfen werden, die Unterscheidung zwischen „Freund“ und „Feind“ neu zu definieren, um so die überschießende Reaktion des Immunsystems unnötig zu machen. Die Behandlungsansätze können diätische Empfehlungen, pflanzliche undhomöopathische Heilmittel und/oder auch Elemente aus der Traditionell Chinesi-schen Medizin beinhalten.

Naturheilpraktikerin Silke StraßnerEibenweg 2 · 85419 Mauern · Tel.: 08764 9499848

Mail: [email protected] · http://institut-lichtbruecke.com

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Was möchte ich mit meiner Behandlung erreichen?Mein Ziel ist es, Ihnen durch meine Behandlung zu langfristigerHautgesundheit zu verhelfen - den nur gesunde Haut ist schöneHaut. Ich wünsche mir, Sie zur Mitarbeit zu motivieren, insbe-sondere dann, wenn es darum geht, dass wir gemeinsam versu-chen, Ihre Hautprobleme zu lösen. Nicht nur Ihre Haut, sondernauch Ihre Seele soll dabei Urlaub vom Alltag machen.Und wenn Sie aus irgendeinem Grund nicht zu einer Behand-lung kommen möchten … bin ich gerne bereit, im Zuge einerHautsprechstunde, mit Ihnen völlig unverbindlich ein Konzeptzu erarbeiten, welches Ernährung, Bewegung, Stressbewältigungusw. und natürlich die optimale, ganz auf Sie passende Hautpflege umfasst.

Was erwartet Sie während der Behandlung?Bevor Sie zu mir in Behandlung kommen, vereinbaren wir einen Beratungstermin.Dieses Gespräch dient zum einen dazu, Sie und Ihre Haut kennen zu lernen, zum an-deren möchte ich Ihnen die Möglichkeit geben, zu erfahren, mit wem Sie es zu tunhaben werden. Es ist mir wichtig, dass Sie sich vertrauensvoll in meiner Hände be-geben. Die Zeit in meiner Praxis soll für Sie mit Wohlbefinden und Entspannung ver-bunden sein, und Ihnen Kraft geben für Ihren Alltag. Während Sie bei mir sind, binich ausschliesslich und in Ruhe für Sie da. Meine Hände sind das wichtigste Werk-zeug und ich verzichte weitgehend auf technische Geräte.

Fühlen Sie sich wohl in meiner Praxis; aber haben Sie bitte auch Verständnis, dassich während einer Behandlung nicht telefonisch erreichbar bin.

Pollenallergiker profitieren vom heilsamen Nordseeklima(djd/pt). Pollenallergiker erwarten die warmen Monate des Jahres mit sehr gemisch-ten Gefühlen. Denn über Licht, Sonne und steigende Temperaturen können sie sich nicht nur freuen - wenn alles blüht, beginnt für sie auch das große Leiden. Einewillkommene Verschnaufpause für den Körper kann man sich im Nordsee-HeilbadNorden-Norddeich mit seinem nachweislich geringen Pollen- und Allergenauf-kommen gönnen.

Entlastung für Nase, Augen, Schleimhäute und AtemwegeDie besonderen heilklimatischen Bedingungen am Rande des Weltnaturerbes Wat-tenmeer sind dabei nicht nur eine echte Entlastung für Nase, Augen, Schleimhäuteund Atemwege - vielfältige gesundheitsfördernde Auswirkungen eines Aufenthaltsim gesunden Reizklima der Nordsee und ein wachsendes Repertoire an Gesund-heitsangeboten locken in den modernen Badeort. Zweimal wöchentlich finden bei-spielsweise Gesundheitskurse mit einem breiten Bewegungsangebot von Walkingund Nordic-Walking über Strandgymnastik bis hin zu Tai-Chi statt. Mit der "Nordsee-ServiceCard", der gemeinsamen Vorteilskarte der ostfriesischen Küstenorte, ist dieTeilnahme an diesen und vielen weiteren Angeboten kostenlos oder vergünstigt möglich. Auf Thalasso- und Terrainkurwegen mit entsprechender Ausschilderungkann man sich ganzjährig an gesunder Luft bewegen - Wellness bieten zudem der Kli-mapavillon im Kurpark sowie die zertifizierte Wellness-Stars Therme "Ocean Wave".Hier kann man an nahezu 365 Tagen im Jahr in 30 Grad warmes Nordseewasser eintauchen und sich beim Aqua-Floating, auf dem großen Saunadeck oder etwa beider wöchentlichen Wassergymnastik ganz nach Gusto entspannen oder sportlich betätigen.

Nicht nur Ihre Haut,sondern auch Ihre Seelesoll Urlaub vom Alltag machen – während Sie bei mir sind, bin ich ausschließlich und in Ruhefür Sie da.

Buchenweg 6a 84104 RudelzhausenTel.: 08752-869026Fax: 08752- 869034 [email protected]

Individuell abgestimmte Beratung und Behandlungen:• regulative Hautpflege • Ganzkörperkonzept• für Ihre Gesundheit und bewusste Ernährung• Hydromassage im Aussenwhirlpool• klassische Kosmetik • Klangmassage• NUAD - traditionelle Thaimassage• Behandlung mit MEDA Ohr- und Körperkerzen

Am 29. Mai 2014ist Vatertag –schenken Sie

Zeit und Gesundheit!


Zurück zur Natur Die Gründung des Waldkindergarten Au läuft in die Zielgerade ein

Christoph Brunner - Ab dem Kindergartenjahr 2014/2015 können sich jungen Elternder Gemeinde für eine neue Einrichtung zur Betreuung ihrer Kinder entscheiden.Der Waldkindergarten Au wird voraussichtlich im Herbst 2014 in Betrieb gehen.Das idyllische im Norden des Marktes gelegene und vollständig eingezäunte Grund-stück umfasst auf seinen knappen 6.000 m² einen gepflegten Mischwald, alte Obst-bäume und eine kleine Anbaufläche. Dort können die Kleinen neben freiem Spielunter freiem Himmel die Grundzüge der traditionellen Landwirtschaft erleben undein Verständnis für einen natürlichen Nahrungskreislauf entwickeln. Oberhalb desBockerlradwegs – also mit Auto, Fahrrad oder auch zu Fuß äußerst gut erreichbar –liegt das Grundstück eingesäumt von Wiesen und Hopfengärten. Bis zum Startschuss wird in Eigenleistung des Trägervereins noch eine Hütte erbaut.Für schlechte Tage, aber vor Allem zur Vorbereitung der Vorschüler. Für die weni-gen Tage ihm Jahr in denen das Wetter allzu schlecht für einen Tag im Freien ist stehtein Gemeinschaftsraum im Markt zur Verfügung. Planmäßig wird das erste Jahr miteiner Gruppe von bis zu 25 Kindern, betreut von einer Erzieherin unterstützt voneiner Kinderpflegerin, starten. Das Betreuungsangebot umfasst bis zu 8 Stunden amTag. Neben den üblichen Ritualen wie dem Morgenkreis und gemeinschaftlichemSpielen vor Ort sind regelmäßige Ausflüge in die nähere Umgebung – beispielsweiseder Keltenschanze nördlich des Marktes – geplant. Das Ganzheitliche Erleben undErlernen mit allen Sinnen ist die vordergründige Gründungsphilosophie des Projekts. Ziel ist es den Kindern einen heute leider nicht mehr selbstverständlichen normalenUmgang mit der Natur nahe zu bringen. Zu sehen und zu Erleben wo „unser täglichBrot“ tatsächlich herkommt, und was hinter einem gedecktem Tisch für ein Aufwandsteckt, soll jedem vermittelt werden. Nicht nur bei der gewöhnlichen Betreuung son-dern auch bei Sonderveranstaltungen des Vereins zu denen alle Interessierten selbst-verständlich eingeladen sind. Kinder und Eltern haben somit die Möglichkeit imLaufe des Jahres Feste und Rituale mitzugestalten und mitzuerleben. Aus den Leitworten Holledau, Landwirtschaft und Tradition leitet sich der Name desTrägervereins HollLaTra e.V. ab, welcher am 12.04.2014 gegründet wurde. Zum er-sten Vorsitzenden wurde der Initiator der das Projektes, Christian Keller, gewählt.Die Aufgaben des 2. Vorstandes wird die pädagogische Leitung übernehmen, Kas-sier ist Anton Keller und Schriftführer Christoph Brunner. Ebenfalls einstimmig ge-wählt wurden als Beisitzer und Berater Gunter Kels, Mario Puza, Josef Lang undChristian Haugg. Neben dem – selbstverständlich – ebenso wie in Hauskindergärtenzu erfüllenden Bildungsauftrag des Staates lernen Kinder also einen spielerischenUmgang mit der Natur im Wechsel der vier Jahreszeiten. Die Vorschule erfüllt diegleichen Ziele wie in etablierten Einrichtungen. Kinder können ab sofort für das kommende Kindergarten Jahr angemeldet werden!Wer es bis dahin nicht aushält ist herzlich, zur bereits am 5. Mai 2015 um 9:15 Uhrstartenden Waldspielgruppe unter der Leitung von Christina Keller, eingeladen. So kann das Grundstück oberhalb des Keltenwegs 11 bereits erforscht und mit allenSinnen erlebt werden. Nähere Informationen zum Kindergarten und zur Anmeldung können Interessiertegerne anfordern, per E-Mail unter: [email protected].

Hebauffeier der 2-gruppigen Kinderkrippe in Au i.d. Hallertau(nh) Schon nach einer Bauzeit von gerade einmal 2 Monaten, konnte in der erstenMaiwoche der Dachstuhl gesetzt werden. Zum Richtfest wurden auf ausdrücklichenWunsch von Bürgermeister Karl Ecker auch die Kinder des Kindergartens „Maria dela Paz” eingeladen.Für die Kinder war es ein besonderes Ereignis, als Martin Linseisen, der Zimmerer-meister aus Au, mutig auf das hohe Gerüst stieg, um den Richtbaum am First desGebäudes anzubringen. Während die bunten Bänder des Richtbaumes im Wind fla-terten, berichtete Martin Linseisen über den Baufortschritt. Danach wurden die Klei-nen mit Süßigkeiten beschenkt. Die Freude darüber war so groß, dass sie zum Dankdas Kinderlied von den fleißigen Handwerkern anstimmten.Die ebenfalls anwesenden Architekten Michael Wacker und Karl Toth, Andreas Ort-hum und 2. Bürgermeister Karl Dreier erfreuten sich nicht nur an der Zeremonie derHandwerker und dem Gesang der Kinder, sondern auch an dem so weit fortge-schrittenen Bau. Alle hoffen darauf, dass bereits im Frühjahr die Kinderkrippe be-zugsfertig ist.

Der Mai ist gekommen …... und werd a no a bissl dobleim. Miahamm den Wonnemonat ja scho richtig eigleit mit unsam Freiluftkonzert auf daOim. As Weda war subba und an HauffaLeit warn do. So konns gern weida geh. Fürunsere treuen Fans hamma uns a gloansGschenk eifoin lassn: Ihr kennts eich unsaLiadl "Wos braucht ma heidzudogs" gratis runterlon. Vui Spaß damit.Am 22. Mai spuima amoi wieda in Mün-chen, und zwar in der Pasinger Fabrik. Do daad ma uns natürlich gfrein wenns voi wern daad. Oiso, auf gähds Münchner,auf gähds!Tja, und sonst konn ma uns im Mai no in Abensberg, Krailling und Regensburg seng.Auf eiern Bsuach gfrein se da Woidda, da Ritsch und da Bäda.

29.05.2014 - 13:00 Uhr - 82152 Krailling -Alter Wirt - www.alterwirtkrailling.de/30.05.2014 - 20:00 Uhr - 93059 Regensburg - Humanistentagwww.bfg-regensburg.de/humanistentag-2014

Und jetz no wos Wichtigs: Am 25.05.2014 ist Europawahl und für uns

olle die Gelegenheit, für oder gegen einFreihandelsabkommen zwischen Europa

und den USA zu stimmen. Diese Chance sollte keiner auslassen.

Oiso, wählen geh!

Powerziach in den offiziellen Mallorca Mega Charts"Bist Du facebook" so lautet der Titel des aktuellen Powerziach-Hits! Nun steigtPowerziach mit seinem aktuellen Titel im Monat Mai 2014 in die TOP 50 der offiziellen Mallorca Mega Charts ein: http://www.mallorcamegacharts.de/Ein neuer Facebook-Ohrwurm breitet sich aus - jede Firewall ist zwecklos... ...nein,nein, es handelt sich um keinen gefährlichen Computervirus - vielmehr um einen ansteckenden Ohrwurm, der sich mittlerweileschon in vielen Gehörgängen auf der Festplatteverankert hat! "Bist Du facebook?" - so lautetder Titel des aktuellen Powerziach-Songs.Dabei sprechen mittlerweile viele vom absolu-ten Party- und Wiesnhit 2014 und einem Ohr-wurm, der nicht mehr so schnell deinstalliertwerden kann. Mit seinem neuesten Update inder Musikszene hat der Dellnhauser Liederma-cher und Songwriter Powerziach alias MartinKraft einen Titel gezaubert, der rockig-fetzig-bayerisch den Nagel auf den Kopf trifft undnoch dazu topaktuell ist. Lautet doch der Re-frain: "...bist Du facebook oder bist Du online,denn i daad so gern bei Dir sein, oder bist Duvielleicht in WhatsApp, denn dann b suach i Diauf an Chat!" Somit wurden Facebook undWhatsApp damit gleich auch mal musikalischzusammengeführt!

Auf dem Bild v.l.n.r.: Mario Puza, Josef Lang, Christian Haugg, Christoph Brun-ner, Gunter Kels, Christian Keller, Anton Keller

Tierschutzverein Hallertau u.U.e.V.Zuhause gesucht:

Flora und Fauna sind Geschwister und die Kinder vonMila. Beide wurden am 17.08.2013 geboren, sindgegen alle Parasiten behandelt, geimpft, gechipt undauch kastriert.

Die beiden aufgeweckten Katzen suchen ein liebevolles Zuhause, wo sie gesicher-ten Freigang haben können. Sie sind quicklebendig und putzmunter. Beide liebenden Kontakt zu ihren Menschen. Sie sind verfressen, lieben also gutes Futter. Faunaund Flora werden auch getrennt voneinander vermittelt.Wer sich für diese wunderschönen Katzen interessiert, melde sich bitte beim Tier-schutzverein Hallertau u.U. e.V., Tel. 08752/8698291 Mo-Sa: von 19 bis 21:30 UhrMail: [email protected] · www.tierschutzverein-hallertau.de


Bäckerei • Armin Bugl • CaféEinfach zum Vernaschen …

sind unsere Kuchen- und Tortenspezialitäten,die wir Ihnen zum Eisenmarkt anbieten!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Abensberger Str. 16 · 84048 MainburgTelefon (08751) 4499

Das dürfen Sie gerne Ihrer Freundin erzählen:Stammkunde werden – aufden Großteil des Sortiments10% Rabatt erhalten!

Eine kleine Auswahl unserer Marken:

PARFÜMERIE KÖRPERKULTGabelsbergerstraße 13 · 84048 MainburgTelefon 08751/876320 Mail: [email protected]

Eisenmarkt & Verkaufsoffener Sonntag - MainburgBeginn: 18.05.2014, 09:00 Uhr, Ende: 18.05.2014, 17:00 Uhr

Der Eisenmarkt in Mainburg, der ab 09.00 Uhr geöffnet ist, lädt zum Bummeln undEinkaufen ein. Viele Fieranten bieten ihre Waren an, wobei alles vorhanden seinwird, um einen attraktiven und abwechslungsreichen Marktsonntag zu garantieren.Die Geschäfte in Mainburg haben ab 12.30 Uhr geöffnet. Wir bitten zu beachten,dass die Mainburger Innenstadt ist am Sonntag, den 18.05.2014 von ca. 05:00 Uhrbis ca. 19:00 Uhr wegen des Eisenmarktes komplett gesperrt.

Das diesjährige Ausstellungsthema des Heimatmuseums Mainburg lautet „Bürgersinn - Bürgergeld”. Ausstellungseröffnung: 18.05.2014, 11 Uhr

Was wird zu sehen sein? Die älteste Münze aus dem Bestand: Römische Münze desKaisers Antonius Pius; Schatzfunde aus der Region mit Schatzkrüglien; Notgeld, Kipper- und Wipperzeit; Scheidemünzen, Bayerische Münzen; besondere Motive,Münzen zu Trachten; Schatulle von 1750 mit Münzgewichten und Münzwaagen.An den Marktsonntagen (18.5., 13.7. und 12.10.2014) ist die Ausstellung von 11 bis17 Uhr geöffnet, an den übrigen Sonntagen ist sie von 14 - 17 Uhr zu sehen. Ort: Heimatmuseum Mainburg, Abensberger Str. 15, 84048 MainburgVeranstalter: Heimat- und Museum e.V. Mainburg; Kontakt: Heimat- und Museume.V. Mainburg, Frau Renate Buchberger, Tel. 08751/4027 oder 9536

Café • Bäckerei Armin BuglSeit 1988 bereichert die Bäckerei Armin Bugl die Mainburger Innenstadt. Die großeAuswahl an Backwaren jeglicher Art, wird durch das gemütliche Café und eine großeEis-Auswahl im Sommer vervollständigt.Die Bäckerei bietet: Brot, viele Vollkornsorten, Semmeln, eine große Auswahl anMehrkornsemmeln, Snacks, Feinbackwaren, Schnitten mit Quark, Apfel etc., Torten,gerne auch auf Bestellung für besondere Anlässe wie Hochzeiten, Geburtstage, Kommunion etc. Das Café ist freundlich und einladend eingerichtet und bietet Frühstück von 6-18Uhr. Im Sommer bietet das Café Bugl seinen Kunden ca. 18 Eissorten aus eigenerHerstellung.

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 05.45 bis 18.00 Uhr, Samstag von 05.45 bis12.30 Uhr und an den Markt-Sonntagen von 10.00 bis 18.00 Uhr.

Welcher Duft passt zu welchem Typ?

Unser Geruchssinn ist der wohl am wenigsten verstandene von all unseren Sinnen,doch ist seine Funktion einmalig! Jeder Duft löst unbewusste und spontane Bilderund Erinnerungen in unserem Unterbewusstsein aus, mehr als jeder andere Sinn un-seres Körpers wie z.B. das Hören, Fühlen oder Sehen. Jeder kennt sicherlich das Ge-fühl, nur durch das Wahrnehmen eines leichten Duftes mitten in der Stadt an einenkomplett fernen Ort versetzt zu werden, an dem man vielleicht früher einmal gewe-sen ist. Die vielen Duftnoten haben dabei teilweise sehr intensive Wirkung auf diePsyche, Bergamotte beispielsweise soll erheiternd und aufmunternd wirken, wäh-rend Jasmin besänftigend oder gar aphrodisierend wirken kann. Alles, was heutzutagegeschieht, steht ganz klar unter dem Zeichen der Individualität. Jeder versucht sichso individuell wie möglich zu stylen, um seiner Persönlichkeit Ausdruck zu verleihen.So nimmt auch das Parfum eine wichtige Rolle ein, wenn es darum geht, den eige-nen Stil hervorzuheben. Der Duft mit seinem Flakon ist heutzutage zu einem Mode-accessoire geworden, das sich perfekt der Person anpassen sollte, die es trägt. VieleDesigner kreieren zu ihren Modelinien auch das geeignete Parfüm. Und genauso wiein der Mode lautet die Botschaft: Verkörper das, was Du sein willst. Denn es gibt un-zählige Stile, die jeder anders um-setzt. Bei so viel Auswahl lautet dieFrage, welcher Duft passt am besten zu meinem Outfit und un-terstreicht mein gesamtes Erschei-nungsbild? Lassen Sie sich ambesten in einer Parfümerie beraten,denn hier weiß man, welcher Duftzu Ihnen passt!

Eisenmarkt & Verkaufsoffener Sonntag - Mainburg

Wir haben am verkaufsoffenenEisenmarkt-Sonntag,

den 18. Mai 2014von 13 bis 17 Uhr geöffnet!

Abensberger Str. 46 · 84048 MainburgTel. (08751) 6100133 · Fax: (08751) 6101818

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DIE Buchhandlungin Mainburg mit großer Auswahl

und Atmosphäre!

Das biss chen Ku chenvon Ellen Berg

Der Feind trägt Größe 34 und hat es aufNikis Gatten abgesehen. Niki muss kämpfen: um

ihren Mann, ihre Familie, ihren Körper! Sie geht in eine Fasten-klinik, wo sie unter Abführmitteln und Schlemmerphantasien lei-det - bis zur Bekanntschaft mit dem knackigen Shiatsu-Masseur.Ist Fasten der neue Sex? Da trifft sie Theo, einen XXL-Mann, mitdem sich nicht nur Kuchenentzug überstehen lässt. Auch ihrreuiger Gatte taucht irgendwann auf. Aber ihre Gegenspielerinist zäh und Niki muss mit harten Bandagen kämpfen, um zurwahren Liebe zu finden.

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AUgenblick Hallertau Ausgabe Mai 2014

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