AUgenblick Hallertau

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HALLERTAU AU genblick Informationen und Werbung Ausgabe 08/Oktober 2012 Bestattungsinstitut BAUMANN Wir begleiten Sie professionell und einfühlsam und sind täglich 24 Stunden erreichbar. Gewerbering 6 • 84072 Au i.d. Hallertau www.bestattung-baumann.de Tel. (0 87 52) 81 05 85 In Würde Abschied nehmen … Erd- und Feuer- bestattungen Steinmetzmeister Baumann Naturstein für Friedhof und Bau Gewerbering 6 84072 Au i.d. Hallertau www.steinmetz-baumann.de Tel. (0 87 52) 81 05 85 Die nächste Ausgabe des AUgenblick erscheint am 08.11.2012! Annahmeschluss: 07.11.2012! Hallertau Besuchen Sie uns auch im Internet! www.augenblick-hallertau.de Sie wissen wie Joannis Taufpate heißt und möchten einen Verzehrgutschein im Wert von 15,- Euro gewinnen? Dann senden Sie die richtige Lösung bis zum 25.10.2012 per mail an [email protected]. Herzlichen Glückwunsch allen Gewinnern des letzten Onassis-Gewinnspiels! Katharina Lechner, Au i.d. Hallertau Kirsten Mühlbauer, Nandlstadt Christian Stang, Au i.d. Hallertau Susanne Römer, Au i.d. Hallertau Antje Müller-Ruthardt, Osterwaal Alois Eder, Seysdorf Heike Hamm, Rudelzhausen Karin Wagner, Rudelzhausen Andrea Petz, Osseltshausen Familie Haden, Au i.d. Hallertau Herbstmarkt 2012 in Au i.d. Hallertau am 21.10.2012 verkaufsoffener Sonntag, Flohmarkt, Autoausstellung u.v.m. www.autohaus-stiglhofer.de Pfaffenhofener Straße 11 84072 Au i.d. Hallertau Tel. (0 87 52) 5 00 [email protected] Autohaus Stiglhofer alle Fahrzeugarten Restaurant Onassis Griechische Spezialitäten Dimitri will’s wissen! Wie heißt Joannis Taufpate? a.) Fritz b.) Dimitris c.) Siggi Mittagstisch ab 5,90 EUR alle Gerichte zum Mitnehmen. Untere Hauptstr. 1 · 84072 Au i.d. Hallertau Tel. 0 87 52 / 86 90 392 · www.onassis-au.de Familie Christodoulou Durchgehend warme Küche 11 30 –14 30 Uhr und 17 00 –23 00 Uhr, kein Ruhetag! Einladung zum 13. Auer Marktpokal im Stockschießen Der Stock-Club Au i.d. Hallertau e.V. lädt wieder alle Vereine und Gruppierungen der Marktgemeinde Au i. d. Hallertau und der angeschlossenen Ortsteile zum 13. Auer Marktpokal im Stockschießen, in die Stock- schützenanlage in der Hochfeldstraße in Au ein. Die Vorrunden finden am 18., 19. und 26. Oktober 2012 statt. Meldung ist bis jeweils 18:30 Uhr; Beginn: 19:00 Uhr. Das Finale findet am 28. Oktober 2012 statt. Trainingsmöglichkeiten jeweils Montag und Freitag ab 19.30 Uhr, Sonntag ab 9:30 Uhr. An anderen Tagen nach Absprache mit den verantwortlichen Personen. Das benötigte Material (Stöcke, Platten, Stiele) wird von Vereins- seite für die Teilnehmer gestellt. Abhängig von der Witterung finden die Turniere im Freien oder in der Stock- schützenhalle statt. Im Freigelände dürfen Laufsohlen bis zur Shore 47 (= blau) und in der Halle bis zur Shore 50 (= dunkelblau) oder schneller verwendet werden. Teilnahmeberechtigt sind alle Vereine und Gruppierungen der Markt- gemeinde bzw. der Ortsteile; eine Mannschaft besteht aus vier Schützen, höchstens zwei Aktive (= als Aktiver wird jeder Schütze mit gültigem Spielerpass gewertet), die Einteilung der Mannschaften für das Finale am 28. Oktober erfolgt im Losverfahren. Achtung: Nur einmaliges Startrecht je teilnehmendem Schützen! Startgebühr 20,00 EUR, Sachpreise für alle Teilnehmer Siegerehrung im Anschluss an das jeweilige Turnier Meldung bei Karl Stiegler, Tel. 08752/8646-10 (8:00 – 17:00 Uhr) Telefax 08752/8646-20 oder im Vereinsheim mit beiliegendem Meldebogen. Meldeschluss: Montag, 12. Oktober 2012 Finale: Die neun besten Mannschaften der Vorrunde sowie die neun gesetzten Mannschaften der Marktmeisterschaft 2012 werden für das Finale am Sonntag, den 28. Oktober in zwei Gruppen gelost. Wanderpokal: Die Erst- und Zweitplatzierten der Finalrunde bestreiten den Wettkampf um den Auer Marktpokal 2012. Wertung: nach IER Haftung: für Unfälle aller Art übernimmt der Veranstalter keinerlei Haftung. Wir freuen uns auf die Teilnahme am 13. Auer Marktpokal im Stock- schießen und wünschen allen Teilnehmern den erhofften sportlichen Erfolg. Die Vorstandschaft 45. Bayerische Schnupf- meisterschaft in Nandlstadt am 13. Oktober 2912 in der Hopfenhalle Zwischen 500 und 600 Schnup- fer aus Bayern und Österreich erwartet der Schnupfclub Nandls- tadt bei der Bayerischen Schnupf- meisterschaft. Eine große Veranstaltung, zu der der Verein hoffentlich auch viele einheimische Zuschauer begrü- ßen kann! Um 18.00 Uhr ist Begrüßung, anschließend finden die Schnupf- wettbewerbe statt. Ab 20.00 Uhr spielen die Hopfareisser und das Holledauer Bauernballett tritt auf. Gegen 23.00 Uhr findet die Preis- verleihung statt. 38. Sänger- und Musikantenhoargarten am Sa., 27. 10.2012, Beginn: 19:30 Uhr in Osseltshausen Holledauer Wirtshaus Es singen und spielen: Blecherne Saitenmusi Schmid Deandl Fünfstetten Blasmusi Lohwindner Saitenmusi Auer Geigenmusi Sprecher: Martin Linseisen Eintritt: frei · Veranstalter: VHS Au und Auer Geigenmusi Seite01:Layout 1 11.10.2012 9:35 Uhr Seite 1

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Ausgabe Oktober 2012

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HALLERTAUAUgenblick

Informationen und Werbung

Ausgabe 08/Oktober 2012

Bestattungsinstitut

BAUMANNWir begleiten Sie professionell

und einfühlsam und sind täglich 24 Stunden erreichbar.

Gewerbering 6 • 84072 Au i.d. Hallertauwww.bestattung-baumann.de

Tel. (08752) 810585

In WürdeAbschiednehmen …

Erd- undFeuer-

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Steinmetzmeister

BaumannNaturstein

für Friedhof und Bau

Gewerbering 684072 Au i.d. Hallertau

www.steinmetz-baumann.deTel. (08752) 810585

Die nächste Ausgabe

des AUgenblickerscheint am 08.11.2012!Annahmeschluss: 07.11.2012!

Hallertau

Besuchen Sie uns auch

im Internet!

www.augenblick-hallertau.de

Sie wissen wie Joannis Taufpate heißt und möchten einen Verzehrgutschein im Wert von 15,- Euro gewinnen?

Dann senden Sie die richtige Lösung bis zum 25.10.2012 per mail an [email protected].

Herzlichen Glückwunsch allen Gewinnern des letzten Onassis-Gewinnspiels!

Katharina Lechner, Au i.d. Hallertau Kirsten Mühlbauer, Nandlstadt

Christian Stang, Au i.d. HallertauSusanne Römer, Au i.d. HallertauAntje Müller-Ruthardt, Osterwaal

Alois Eder, SeysdorfHeike Hamm, RudelzhausenKarin Wagner, Rudelzhausen Andrea Petz, Osseltshausen

Familie Haden, Au i.d. Hallertau

Herbstmarkt 2012 in Au i.d. Hallertau

am 21.10.2012verkaufsoffener Sonntag,

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www.autohaus-stiglhofer.dePfaffenhofener Straße 1184072 Au i.d. Hallertau

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Dimitri will’s wissen!Wie heißt Joannis Taufpate?

a.) Fritz b.) Dimitris c.) Siggi

Mittagstisch ab 5,90 EUR

– alle Gerichte zum Mitnehmen.

Untere Hauptstr. 1 · 84072 Au i.d. Hallertau Tel. 08752/8690392 · www.onassis-au.deFa

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ou Durchgehendwarme Küche1130–1430 Uhr

und 1700–2300 Uhr, kein Ruhetag!

Einladung zum 13. Auer Marktpokal im Stockschießen

Der Stock-Club Au i.d. Hallertau e.V. lädt wieder alleVereine und Gruppierungen der Marktgemeinde Au i. d.Hallertau und der angeschlossenen Ortsteile zum 13. Auer Marktpokal im Stockschießen, in die Stock-

schützenanlage in der Hochfeldstraße in Au ein. Die Vorrunden finden am 18., 19. und 26. Oktober 2012 statt. Meldung ist bis jeweils 18:30 Uhr;Beginn: 19:00 Uhr. Das Finale findet am 28. Oktober 2012 statt.Trainingsmöglichkeiten jeweils Montag und Freitag ab 19.30 Uhr, Sonntagab 9:30 Uhr. An anderen Tagen nach Absprache mit den verantwortlichenPersonen. Das benötigte Material (Stöcke, Platten, Stiele) wird von Vereins-seite für die Teilnehmer gestellt.Abhängig von der Witterung finden die Turniere im Freien oder in der Stock-schützenhalle statt. Im Freigelände dürfen Laufsohlen bis zur Shore 47 (= blau) und in der Halle bis zur Shore 50 (= dunkelblau) oder schnellerverwendet werden.Teilnahmeberechtigt sind alle Vereine und Gruppierungen der Markt-gemeinde bzw. der Ortsteile; eine Mannschaft besteht aus vier Schützen,höchstens zwei Aktive (= als Aktiver wird jeder Schütze mit gültigem Spielerpass gewertet), die Einteilung der Mannschaften für das Finale am28. Oktober erfolgt im Losverfahren.

Achtung: Nur einmaliges Startrecht je teilnehmendem Schützen!Startgebühr 20,00 EUR, Sachpreise für alle Teilnehmer

Siegerehrung im Anschluss an das jeweilige TurnierMeldung bei Karl Stiegler, Tel. 08752/8646-10 (8:00 – 17:00 Uhr)

Telefax 08752/8646-20 oder im Vereinsheim mit beiliegendem Meldebogen.

Meldeschluss: Montag, 12. Oktober 2012

Finale: Die neun besten Mannschaften der Vorrunde sowie die neun gesetzten Mannschaften der Marktmeisterschaft 2012 werden für das Finaleam Sonntag, den 28. Oktober in zwei Gruppen gelost.Wanderpokal: Die Erst- und Zweitplatzierten der Finalrunde bestreiten denWettkampf um den Auer Marktpokal 2012.Wertung: nach IERHaftung: für Unfälle aller Art übernimmt der Veranstalter keinerlei Haftung.Wir freuen uns auf die Teilnahme am 13. Auer Marktpokal im Stock-schießen und wünschen allen Teilnehmern den erhofften sportlichen Erfolg.

Die Vorstandschaft

45. BayerischeSchnupf-

meisterschaft in Nandlstadt

am 13. Oktober 2912 in der Hopfenhalle

Zwischen 500 und 600 Schnup-fer aus Bayern und Österreich erwartet der Schnupfclub Nandls-tadt bei der Bayerischen Schnupf-meisterschaft.

Eine große Veranstaltung, zu derder Verein hoffentlich auch vieleeinheimische Zuschauer begrü-ßen kann!

Um 18.00 Uhr ist Begrüßung, anschließend finden die Schnupf-wettbewerbe statt. Ab 20.00 Uhrspielen die Hopfareisser und dasHolledauer Bauernballett tritt auf.Gegen 23.00 Uhr findet die Preis-verleihung statt.

38. Sänger-und

Musikantenhoargartenam Sa., 27. 10.2012, Beginn: 19:30 Uhr

in OsseltshausenHolledauer Wirtshaus

Es singen und spielen:

Blecherne SaitenmusiSchmid Deandl

Fünfstetten BlasmusiLohwindner Saitenmusi

Auer GeigenmusiSprecher: Martin Linseisen

Eintritt: frei · Veranstalter: VHS Au und Auer Geigenmusi

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Informations- und Anzeigenblatt für Au i.d. Hallertau und den Gemeindekreis, erscheint monatlich kostenlos, Auflage: 2.500Inhaberin: Nadine Hübl · AUgenblick Hallertau, Postfach 1102, 84070 Au i.d. HallertauTelefon: 08752-8693332, Telefax: 08752-8693339Internet: www.augenblick-hallertau.de, E-Mail: [email protected]: Offsetdruckerei Alfons Butt. Preisliste Nr. 1: Gültig ab 01. März 2012Mit Namen veröffentlichte Beiträge geben nicht die Meinung der Redaktion wieder.

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Zum ersten Mal findet in Au ein Jugendtag statt. Der Veranstalter Markt Au stelltseine Neugebaute Mehrzweckhalle dafür zur Verfügung. Unter der Schirmherrschaftvon Bürgermeister Karl Ecker treffen sich Jugendgruppen und Vereine an diesem Tagunter einem Dach.Beim AuflAuf 2012 können Jugendliche spielend, fragend und actionreich Jugendgruppen und Vereine aus Au und Umgebung kennenlernen. Neben den Ständen von

• Der Lernpraxis Au • den Pfadfindern • der Marktkappelle Au • der Bücherei Au • dem Reit und Fahrverein • dem Sportpark Au • der Polizei • der Narrhalla Au • dem Rufbus • dem TangSooDoo • des Tennis Clubs Au • der Kolping Jugend • Den Loony Teens Au

wo man bei Geschicklichkeitsspielen, Video und weiteren Aktivitäten die Jugendbetreuer und Trainer kennenlernen kann und sieht was die Gruppen bieten. Gibt es noch eine Tombola und ein Bühnenprogramm. Für belegte Semmeln, Kuchen und Getränke sorgt der “Arbeitskreis Jugend Au“ bei dem auchdie Organisation und Durchführung des Tages liegt.Als besonderes Schmankerl tritt gegen 15.30 Uhr B-Boy Bench alias Benedikt Mord-stein auf und zeigt gemeinsam mit einer Gruppe seiner Schüler seine Breakdance-künste. Benedikt ist 2facher Guinness Weltrekord-Halter (im neuen Guinness Buchzu finden) und mehrfacher Deutscher, Europa- und Weltmeister. Er unterrichtet imTWS Freising und performt mit Nachwuchstänzern aus der Tanzschule.

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Immer voll im Trend - Friseursalon Struwwelpeter feiert 25jähriges Betriebsjubiläum

Im Friseurberuf ist Kreativität gefragt.Und wenn dann auch noch eine gehörige Portion Geschäftssinn dazukommt, kann aus einer kleinen Ideeschnell etwas ganz Großes werden.Bestes Beispiel dafür ist der Friseur-salon Struwwelpeter, der nun sein 25jähriges Jubiläum feiern kann. Vor einem Vierteljahrhundert eröff-nete Friseurmeisterin Margit Ederihren eigenen Salon in Nandlstadt, inder Marktstraße 8 im Erdgeschoss. 8 Jahre später zog sie in die Markt-straße 10 in den 1. Stock um sich zuvergrößern. Hier konnte sie ihren Service erweitern, indem sie ein Kos-metikstudio einführte. Ein Solariumergänzte ihr Konzept. Grundlagen für den Geschäftserfolg

waren zum Einen der unermüdlicheEinsatz und zum Anderen die Bereit-schaft, immer wieder etwas Neues zuwagen. Und das bezog und beziehtsich nicht nur auf die stets wechseln-den Trends in Sachen Friseurmode.So ist ein Besuch im Salon Struw-welpeter heute weit mehr, als nur der Gang zum Haare schneiden. „DieKundinnen und Kunden sollen sichbei uns wohl fühlen, den Alltag für einen Moment vergessen”, erklärtMargit Eder. Auch entspannende Gesichts-, Körper- und Zusatzbe-

handlungen, Schönheitskuren oderAnti-Aging-Behandlungen zählenzum Angebot. Für diese Bereiche isteine speziell ausgebildete Fachkos-metikerin zuständig - ihre SchwesterHeidi Schranner. Sie führt das Kosme-tikstudio Spiegelbild. Im Angebot ist unter anderem „Sugaring“. Sugaringist eine sanfte, im Orient seit Jahr-hunderten praktizierte Methode zurperfekten Haarentfernung. Neu insProgramm aufgenommen wurde„Fußfrench“.Unter den Fittichen der Frau Eder

fühlt sich aber nicht nur die Kund-schaft bestens aufgehoben. Sie bildetaktiv und ständig aus. So bleiben viele Azubis auch nach ihrer Aus-bildungszeit im Salon beschäftigt. „Unser Anspruch ist es, mit einem gekonnten Mix aus edlem Charmeund professioneller Salonausstattung,einzigartige Schönheitserlebnisse fürunsere Kunden zu erzielen”, betontMargit Eder.Egal welche Trends in Sachen Frisu-ren angesagt sind – ob kurz, lang,strähnig, voluminös oder lockig –gutes, gepflegtes Aussehen liegt immer im Trend. Und wer sich diesem Trend anschließen möchte,sollte einmal in den FriseursalonStruwwelpeter hereinschauen.

Auf dem Foto v.l.n.r.: Gülsen, Sandra, Frau Margit Eder und Janine

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AllerheiligenStille Gedenktage – „Trauerkultur”

(djd/pt). "Manche Dinge ändern sich nie": Man würde annehmen, dass dieseBinsenweisheit auch und vor allem auf die Art und Weise zutrifft, wie die Menschen trauern und mit dem Tod umgehen. Doch das Gegenteil ist der Fall,hier findet derzeit ein tiefgreifender Wandel in der Gesellschaft statt. So gibt esinzwischen Dutzende "Friedhöfe" und Gedenkstätten im Internet, Portale mitGesprächsforen und Onlineseminare für Trauernde sowie Dienste für digitaleHinterlassenschaften. Auf Trauerportalen kann man kostenlos Gedenkseitenanlegen, auf denen Speicherplatz für Texte, Fotos und Videos zur Verfügungsteht. Aber auch die klassische Trauerkultur verändert sich. Nach Angaben derStuttgarter Bestattungsunternehmerin Andrea Maria Haller ist die Zahl der traditionellen Erdbestattungen rückläufig, die Feuerbestattung und das Urnen-grab gewinnen stark an Bedeutung. "Aber auch neue Bestattungsformen wieBaumbestattungen erleben einen starken Zulauf", so Haller.

Umfrage bestätigt TrendEine TNS-Emnid-Umfrage im Auftrag der Ergo Direkt Versicherungen bestätigtden Trend. Nur noch jeder Dritte wünscht sich ein klassisches Begräbnis miteinem Trauergottesdienst. Ein "zwangloses Zusammentreffen von Familie undFreunden" würden 37 Prozent bevorzugen. Ein Todesfall ist stets auch mit Bürokratie und nicht zuletzt mit Kosten verbunden. Summen von 5.000 Eurokommen dabei schnell zusammen. Vielen ist es wichtig, den Angehörigendiese finanzielle Belastung zu ersparen und vorzusorgen, etwa mit Hilfe einerSterbegeldversicherung. "Je früher man sich darum kümmert, desto geringerist auch der eigene monatliche Aufwand. Denn die Beitragszahlung wird beieinem früheren Eintritt in den Vertrag auf einen längeren Zeitraum aufgeteilt",erklärt Andrea König-Uber, Versicherungsexpertin bei den Ergo Direkt Versi-cherungen. Wer bereits zu Lebzeiten eine bezugsberechtigte Person bestimme,könne die Bearbeitung im Todesfall vereinfachen und beschleunigen.

Entscheidung zu Lebzeiten"Ist das Erbe überschaubar, ist eine Sterbegeldversicherung besonders sinn-voll", sagt auch Angelika Herr, Expertin von der Münchener Verein Versiche-rungsgruppe, und ergänzt: "Wer zudem noch zu Lebzeiten entscheidet, wie und wo er beigesetzt werden möchte, kann seinen Lieben auch dazu eineVerfügung hinterlassen und zugleich dieHöhe der Kosten, die durch die Versicherungabgedeckt werden sollen, sehr gut einschät-zen." So ist die Familie nicht nur finanziellentlastet, sondern auch bestens über die letz-ten Wünsche des Verstorbenen informiert.

Eine gute Ergänzung, mit der man dafür sorgt,dass kein Fremder Entscheidungen über daseigene Wohlergehen treffen muss, ist die Patientenverfügung. In ihr kann man zumBeispiel festlegen, bis zu welchem Punkt manfür sich selbst lebenserhaltende Maßnahmenwünscht und ab wann man in Frieden sterben möchte.

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(djd/pt). Gräber werden liebevoll für den Herbst und Winter geschmückt, Lichter und Kerzen tauchen den Ort der Erinnerung in eine stimmungsvolleAtmosphäre. Dieses Bild bietet sich jetzt vor den Totengedenktagen den Fried-hofsbesuchern. Während es für die Angehörigen selbstverständlich ist, dasGrab eines geliebten Menschen zu besuchen und zu schmücken, so scheuensich viele jedoch davor, schon jetzt an den eigenen Tod oder das eigene Grabzu denken. Dabei könnten sie mit entsprechender Vorsorge schon zu Lebzeiten Verein-barungen treffen, die ihren Angehörigen die finanziellen und organisatorischenBelastungen im Trauerfall und für die Zeit danach ersparen.

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Allerheiligen

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Baumbestattung - eine tröstliche VorstellungDoch wie soll der Ort der letzten Ruhe genau aussehen? An den Wurzeln einesBaums die letzte Ruhestätte zu finden, das ist offensichtlich eine tröstliche Vor-stellung, die weite Kreise zieht: 90.000 Menschen haben sich nach Angabendes hessischen Friedhofsbetreibers FriedWald schon zu Lebzeiten für eine sol-che Art der Bestattung entschieden. "In intensiven Gesprächen mit Menschen,die bereits jemanden im Friedwald bestattet haben oder für sich selbst einenBestattungsplatz ausgesucht haben, zeigte sich, dass Angst vor dem Sterbenein zentrales Motiv für diesen Entschluss war", sagt Petra Bach, Geschäfts-führerin des Unternehmens.

Den geliebten Menschen immer dabei habenAber es gibt auch andere Vorstellungen in puncto Bestattung: Einen liebenMenschen auch nach seinem Tod noch tagtäglich um sich oder sogar immerdabeizuhaben - die Umsetzung dieser nur auf den ersten Blick überraschendenIdee ermöglichen zum Beispiel die Hersteller von Erinnerungsdiamanten. Diesesehr spezielle Form des Andenkens an einen Toten wurde vor neun Jahren vonder Firma Algordanza ins Leben gerufen. Obwohl es mittlerweile mehrere An-bieter gibt, sind die Schweizer mit großem Abstand Marktführer geblieben. DieBeauftragung für die Herstellung eines Erinnerungsdiamanten erfolgt immerüber den lokalen Bestatter. Zunächst wird der Verstorbene durch den Bestattereingeäschert, danach geht die Urne in ein Labor. In einem mehrwöchigen Ver-fahren unter hoher Temperatur und hohem Druck wird die Kremationsaschedort zu einem Rohdiamanten gepresst und dann in Handarbeit zu einem weißbis bläulich funkelnden Brillanten geschliffen.

Silberblatt und PurpurglöckchenUnbestritten aber ist nach wie vor die letzte Ruhe auf einem "normalen" Fried-hof immer noch die gängigste Bestattungsform in Deutschland. Dort verwan-deln die Friedhofsgärtner jetzt so manches Grab in ein kleines Kunstwerk: Sie kombinieren Heidegewächse und Ziergräser mit Blattschmuckpflanzen wieSilberblatt und Purpurglöckchen. Und vor den Totengedenktagen Allerhei-ligen, Allerseelen und Totensonntag setzen sie mit kreativen Gestecken wirkungsvolle Akzente. Dabei wird die herbstliche Grabgestaltung jedes Jahrdurch neue Trends belebt. "Eine immer größere Rolle spielen bei uns gemischteBepflanzungen und sogenannte Waldbeete, die wir mit Koniferengrün, Moosund Wurzeln dekorieren", erläutert Friedhofsgärtner Nicolas Rehner aus BadKreuznach, aktiv im Bund deutscher Friedhofsgärtner.

In Würde Abschied nehmen, die letztenMomente bewusst erleben und sich Zeitdabei lassen – nichts ist wichtiger, alssich in den schweren Stunden der Trauernoch einmal ganz den Erinnerungen anden geliebten Menschen hinzugeben.

Wir können Ihnen die Last nicht abneh-men, aber Ihnen Raum für Ruhe und Besinnung schaffen.

Durch vertrauliche Gespräche, Offenheitund kompetentes Handeln im Hinter-grund begleiten wir Sie sowohl profes-sionell als auch einfühlsam.

Zeit nehmen, Zeit geben, sich Zeit lassen…

Dem Verstorbenen die letzte Ehre zu er-weisen und sich bewusst zu verabschie-den ist eine schwere aber auch wichtigeAufgabe für die Angehörigen.

Nehmen Sie sich die nötige Zeit, um zu überlegen, in welcher Form die Bestattung durchgeführt werden soll. ImGespräch beraten wir Sie diskret in allenFragen zu Ablauf und Organisation – undführen die Bestattung individuell, würdigund im Sinne des Verstorbenen durch.

Auch nach der Beerdigung bleiben wirfür Sie jederzeit erreichbar.

Im Trauerfall sind wir für Sie da:• Überführung im In- und Ausland• Organisation aller Formalitäten• Möglichkeit der offenen Aufbahrung

zu Hause oder bei uns im Institut• Thanatologie für eine würdige Auf-

bahrung• Durchführung jeglicher Bestattungsart,

wie z.B. Friedwald, Seebestattung,Diamantbestattung, anonyme Bestattung

• Gestaltung von Trauerdrucksachen wiebeispielsweise von Anzeigen oder Sterbebildern

• Dekoration des Sarges und des Grabes• Sarginnenausstattung, auf Wunsch mit

persönlicher Kleidung, eigener Deckeund ausgewählten Sargbeigaben

• Reservierung von Gaststätten für dasTrauermahl

• Qualifizierte Trauerbegleitung imRaum Freising, Pfaffenhofen, Main-burg und Au

Durchdachte VorsorgeKaum jemand beschäftigt sich zu Leb-zeiten gerne mit dem Tod. Dennochkann es befreiend sein, frühzeitig Vor-sorge für das eigene Ableben zu treffen. So können Sie selbst bestimmen, in welchem Rahmen Sie bestattet werdenmöchten und sich formal und finanziellabsichern. Eigenverantwortlich wichtigeFormalitäten zu regeln entlastet zudemdie Hinterbliebenen. Im Todesfall bleibtdiesen viel organisatorischer Aufwanderspart. Auch für Angehörige von Menschen, die schwerkrank sind odernur noch kurze Zeit zu leben haben, bie-tet es sich an, alle nötigen Vorkehrungenbereits im Vorfeld abzuklären. Späterbleibt dann die nötige Zeit, um sich ganzin Ruhe zu verabschieden.

Wir begleiten Sie bei der Vorsorge• Umfangreiche Beratung zu allen

Abläufen und anfallenden Kosten• Regelung der Formalitäten• Auswahl der Bestattungsart• Gestaltung der Trauerfeier• Auswahl von Sarg oder Urne• Erstellung von Todesanzeigen,

Sprüchen und Texten• Grabmal und Grabinschrift• Regelung der Grabpflege

Sie können sich jederzeit an uns wenden. Auf Wunsch sind Änderungenauch im Nachhinein möglich.

Bestattungsinstitut Baumann • Gewerbering 6 • 84072 Au in der HallertauTel. (08752) 81 05 85 • Fax (08752) 81 05 86 • [email protected]

BAUMANNBestattungen

An den Wurzeln einesBaums die letzte Ruhestätte zu finden,das ist für viele Men-schen eine tröstlicheVorstellung.

Foto:djd/FriedWald/

Gasparini

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Arbeitgeber aufgepasst: Das ändert sich 2013 bei der Gehaltsabrechnung

Vorteile für Arbeitgeber und Arbeitnehmer: Elektronische Lohnsteuerkarte startet

(djd/pt). Die Papier-Lohnsteuerkarte hat ausgedient: Zum Januar 2013 startet daselektronische Verfahren, das sowohl für Arbeitnehmer als auch für Arbeitgeberviel Bürokratie und Zeit einsparen soll. So müssen die Daten der Mitarbeiter wiezum Beispiel Steuerklasse, Zahl der Kinder oder Freibeträge künftig nicht mehrper Hand erfasst werden. Auch Veränderungen, etwa nach der Geburt eines Kindes, werden durch monatliche Änderungslisten elektronisch bereitgestellt -das soll Unternehmen spürbar entlasten und Verwaltungskosten senken. Schonjetzt laufen die Vorbereitungen: Ab dem 1. November 2012 (spätestens Ende2013) können Arbeitgeber ihre Arbeitnehmer in dem neuen Verfahren anmel-den. Dazu ist eine Registrierung mit einem Organisationszertifikat unterwww.elsteronline.de notwendig. Dies entfällt, wenn ein Steuerberater diese Aufgaben übernimmt.

Als erstes melden Arbeitgeber ihre Beschäftigten für das "ELStAM"-Verfahren("Elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale") an. Ist diese Hürde genommen,werden künftig die Informationen rein elektronisch übermittelt. Ein wichtigerTipp der Finanzbehörden: Zu Beginn des neuen Verfahrens sollten alle Betei-ligten die Merkmale für den Lohnsteuerabzug genau prüfen - das ist wichtig,damit auch ab Januar 2013 die Gehaltsabrechnung stimmt. Ergeben sich Abweichungen bei den Daten, können noch Papierbescheinigungen vom Arbeitnehmer vorgelegt werden. Informationen gibt es bei Ihrem Steuerberater.

Sanierungsaufwendungen eines Gebäudes(bkb) Hauseigentümer können sich in bestimmten Fällen die Kosten für die Sanierung ihrer eigenen vier Wände vom Fiskus zurückholen. Am 29. März2012 hat der Bundesfinanzhof (BFH) in drei Urteilen über die Absetzbarkeit vonSanierungsaufwendungen als außergewöhnliche Belastung entschieden.In den Verfahren ging es einmal um die Sanierung eines Gebäudes wegen Befalls mit Echtem Hausschwamm, um die Sanierung der Außenfassade einesFertighauses wegen formaldehydhaltigen Spanplatten und um die Asbestsanie-rung eines Daches. In allen drei Fällen nimmt der BFH ein unabwendbares Ereignis (Einsturzgefahr bzw. Gesundheitsgefährdung) an, das zur Zwangsläu-figkeit der Aufwendungen führt und somit zum Abzug als außergewöhnlicheBelastung.Eine steuerliche Begünstigung scheidet allerdings aus, wenn das Schadenser-eignis versicherbar ist und eine Versicherungsmöglichkeit nicht genutzt wurde.Oder wenn realisierbare Ersatzansprüche gegen Dritte bestehen. Zudem darfder Grund für die Sanierung weder beim Erwerb des Gebäudes erkennbar nochvom Grundstückseigentümer selbst verschuldet sein.Weitere Informationen gibt es beim Lohn- und Einkommensteuer Hilfe-RingDeutschland e.V.Beratungsstellenleiterin Barbara Kreil-Boronczyk aus Sillertshausen steht Ihnengerne zur Verfügung.. Das Betreuungsangebot für Mitglieder des Steuerrings um-fasst z. B. das Prüfen aktueller Steuerbescheide, die Analyse der individuellensteuerlichen Situation und das Erstellen der Steuererklärung.

Fahrtenbuch – so nutzen Sie es richtig(bkb) Ein Fahrtenbuch muss neben anderen Angaben stets das Datum und das Zielder jeweiligen Fahrten ausweisen. Wird als Zielpunkt nur der Straßenname genannt,entspricht dies nicht einem ordnungsgemäßen Fahrtenbuch. So hat der Bundes-finanzhof (BFH) mit dem Urteil vom 3. März 2012 seine bisherige Rechtsprechungbestätigt.

Folgende Voraussetzungen an ein Fahrtenbuch nennt der BFH im Einzelnen:• Zeitnahe Führung in geschlossener Form. Lose Dokumente reichen nicht als

Nachweis aus.• Nachträgliche Änderungen müssen ausgeschlossen werden können, oder als

solche erkennbar sein.Nennung von Datum, Fahrziel, aufgesuchten Kunden/Geschäftspartnern bzw. des konkreten Gegenstandes der dienstlichen Verrichtung.

• Bloße Ortsangaben genügen nur dann,- wenn sich der aufgesuchte Kunde/Geschäftspartner aus der Ortsangabe zwei-felsfrei ergibt,- oder wenn sich dessen Name auf einfache Weise unter Zuhilfenahme von Unterlagen ermitteln lässt, die ihrerseits nicht mehr ergänzungsbedürftig sind.

• Die einzelnen Fahrten sind mit dem Anfangs- und Endkilometerstand vollständigund fortlaufend zu vermerken.

• Private Unterbrechungen einer Reise müssen dokumentiert werden. Die vor-herige Geschäftsreise ist abzuschließen. Nach der Privatfahrt erfolgt ein neuer Eintrag.

Achten Sie darauf, alle Informationen sofort und vollständig in Ihr Fahrtenbuch einzutragen – denn so fahren Sie sich Vorteile ein.Weitere Informationen gibt es beim Lohn- und Einkommensteuer Hilfe-RingDeutschland e.V.

Beratungsstellenleiterin Barbara Kreil-Boronczyk aus Sillertshausen steht Ihnen gernezur Verfügung. Das Betreuungsangebot für Mitglieder des Steuerrings umfasst z.B.das Prüfen aktueller Steuerbescheide, die Analyse der individuellen steuerlichen Situation und das Erstellen der Steuererklärung.

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Wir beraten Sie gerne zu den Angeboten unseres Hauses.Schauen Sie unverbindlich bei uns vorbei!

Liebe Auer Bürgerinnen und Bürger,sehr geehrte Besucher aus Nah und Fern,

herzlich willkommen zum Auer Herbstmarkt!

Der Kirchweihsonntag steht bevor – und damitauch der Auer Herbstmarkt in unserer schönenMarkt- und Hopfensiegelgemeinde. Die vielenBesucher, die jährlich zu uns nach Au strömen,

zeigen die große Beliebtheit dieses Marktes, der sich in der südlichenHallertau zu einer unverzichtbaren Größe entwickelt hat. Dies kommt sicherlich nicht von selbst, sondern ist das Ergebnis der gastfreundschaft-lichen Bemühungen aller Beteiligten. Durch das hervorragende Engage-ment unseres örtlichen Gewerbevereins konnte wieder ein ansprechendesund attraktives Angebot für große und kleine Besucher zusammengestelltwerden.

Die einmalige Atmosphäre können Sie nicht nur beim Besuch des Floh-,Hobby- und Künstlermarktes entlang der „Auer Einkaufsmeile“ erleben,sondern auch auf unserem schönen Marktplatz, der mit dem bunten Trei-ben seiner Bezeichnung „Marktplatz“ mehr als gerecht wird. Selbstver-ständlich werden auch den Kindern wieder einige Attraktionen geboten.

Ein besonderes Ereignis ist in diesem Jahr zusätzlich die feierliche Ein-weihung unserer neuen Mehrzweckhalle. Bereits um 09:30 Uhr findetein Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Vitus mit anschließendem Festzugin die neue Mehrzweckhalle an der Hochfeldstraße statt. Nach den Gruß-worten und der Segnung durch die beiden Ortsgeistlichen werden Führungen durch die Halle angeboten – eine gute Gelegenheit, sich dieses einzigartige moderne Gebäude einmal ganz genau anzusehen. Eingeladen hierzu ist die gesamte Bevölkerung!

Bei einem so umfangreichen und ansprechenden Programm bleibt derAppetit bestimmt nicht aus. Lassen Sie sich doch verwöhnen von denzahlreichen Schmankerln und Köstlichkeiten, die für Sie im gesamtenMarktbereich vorbereitet werden. Nutzen Sie auch den verkaufsoffenenSonntag. Unsere Geschäftswelt hat sich für Sie und Ihre Familie Einigeseinfallen lassen. Ebenso lädt die Gemeindebücherei an der OberenHauptstraße zu einem Besuch ein. Beim Bücherflohmarkt ist dort bestimmt das eine oder andere „Schnäppchen“ zu machen.

Genießen Sie also einige Stunden die „Auer Marktluft“. Wir freuen uns aufIhren Besuch.

Abschließend bitte ich alle Anlieger unserer Hauptstraße ganz herzlich,ihre Häuser an diesem Marktsonntag zu beflaggen, um unserem Ort einschönes „Kirda“-Gewand zu verleihen.

Beste Grüße und bis Sonntag in Au i. d. Hallertau!

Karl EckerErster Bürgermeister

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Zum Herbstmarkt am Sonntag, den 21.10.2012 haben wir von 11 bis 17 Uhr geöffnet!

Zum Aktionswochenende wird es wieder ein Schätzspiel geben und für alleFußball- und Sportfans steht am Herbstmarkt-Sonntag eine Schussge-schwindigkeitsanlage vor unserem Geschäft bereit. Bei beiden Aktionengibt es tolle Preise zu gewinnen! Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen viel Spaß.

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Am Sonntag, den 21.10.2012 lädt Sie der Gewerbeverein Au zu seinem

schon traditionellen Herbstmarkt herzlichst ein.

Hierfür wird, wie jedes Jahr, extra die Obere und Untere Hauptstraße gesperrt, damit unsere Firanten und Flohmärktler nebeneinander ihre Ständebetreiben können. Diverse Schmankerl und Getränke werden in den Auer Lokalen und an den Marktständen entlang der Hauptstraße und auf unserem schönen Marktplatz angeboten. Als Highlight findet dieses Jahr auf dem Gelände der Schloßbrauerei Aueine Autoausstellung statt. Auf Ihren Besuch freuen sich die AutohäuserReith mit Toyota aus Pfaffenhofen, Müller mit Renault aus Freising, Wallnermit VW aus Wolnzach, Autohaus am Kuglhof mit Citroen, Autohaus Köhler aus Mainburg mit PKW’s von VW sowie der Hallertauer Triketreff,Lorenz Hölzl aus Au mit seinen Trikes. Für unsere kleinen Besucher stehen diverse Attraktionen je nach Witterungbereit. Die Vorstandschaft des GWV Au in der Hallertau freut sich auf Ihren Besuch, auf gutes Gelingen und super Wetter.

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Autofahrer sollten rechtzeitig auf Winterreifen wechseln(djd/pt). Rund um die Autoreifen hat sich in den vergangenen Jahren rechtlich ei-niges getan: Zunächst kam die Winterreifenpflicht, nun folgt das EU-weite Reifen-Label. Die Kennzeichnung, die zum 1. November 2012 eingeführt wird, soll denVerbraucher auf einen Blick über die Eigenschaften des Pneus aufklären. Unab-hängig davon behalten alte Regeln aber ihre Gültigkeit. Von "O bis O", also vonOktober bis Ostern, gehören Winterreifen an das Fahrzeug. Die speziellen Win-termischungen bieten bei niedrigeren Temperaturen eine bessere Haftung. Wich-tig ist aber auch, dass die Reifen ein ausreichendes Profil von mindestens vierMillimetern aufweisen - und fachmännisch montiert werden.Spezielle Reifen benötigen auch eine Sonderbehandlung. So kommt es bei UHP(Ultra-High-Performance)- und Runflat-Reifen auf die richtige Montage an. "Wenndiese nicht korrekt ausgeführt wird, kann selbst der teuerste Reifen platzen", warntHans-Jürgen Drechsler, Geschäftsführer des Bundesverbandes Reifenhandel undVulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV). Deutschlandweit ist laut BRV bereits jedes dritteAuto mit diesen Pneus ausgestattet. Bei den Spezialreifen kommt es gleich auf zweiKennzeichnungen an: Neben dem Reifen-Label sollten Autofahrer im Fachbetriebauf das "wdk-Zertifikat" achten.Das unabhängige Qualitätssiegel bestätigt, dass der Reifenmontagebetrieb speziellfür den Umgang mit UHP- und Runflat-Reifen geschult wurde und zudem über dienotwendigen Maschinen für die Montage verfügt. "Kaum einem Autofahrer ist be-wusst, dass er Reifen fährt, deren Montage nur von einem Profi mit entsprechen-der Zertifizierung ausgeführt werden sollte. Auch der ADAC informiert auf seinerInternetseite ausführlich über die wdk-Zertifizierung und rät dazu, bei der Auswahldes Fachhändlers unbedingt auf das Siegel zu achten", so Hans-Jürgen Drechslerweiter.

Wer sich frühzeitig auf die kommende Jahreszeit einstellt, vermeidet Gefahren

(dmd). Die Tage werden kürzer. Das Wetter zeigt immer öfter: Der Winter kommt.Mit den ersten Herbstvorboten ändern sich auch die Bedingungen für Autofahrer.Schlechte Sicht, Laub auf der Straße, Nebel, Nieselregen und die ersten Nachtfrö-ste bergen Gefahren. Und zwar nicht nur während der Fahrt. Am sichersten ist un-terwegs, wer sich jetzt schon auf das Herbstwetter einstellt. Mit wertvollen Tippshilft die Dekra hier weiter. Langsameres und vorausschauendes Fahren gehört dazugenauso wie die einwandfreie Beleuchtung des Fahrzeugs, ganz gleich ob am Auto,Motorrad oder am Fahrrad. Und auch Fußgänger sind mit heller Kleidung und Re-flektoren sicherer unterwegs.Es ist auch kein Fehler, das Abblendlicht frühzeitig einzuschalten. Wichtig zudem,beschlagene oder vom Frühreif vereiste Scheiben vor Fahrantritt vollständig zu frei-zuwischen. Bei Nebel darf auf keinen Fall das Fernlicht eingeschaltet werden, denndie feinen Wassertröpfchen reflektieren das Licht und verschlechtern dadurch noch-mals die Sicht. Was zudem häufig vergessen wird: Nebelleuchten dürfen nur danneingeschaltet werden, wenn die Sichtweite weniger als 50 Meter beträgt.Aber nicht nur Regen und Nebel bringt der Herbst mit sich, sondern auch viel Windund vereinzelt sogar Stürme. Vorsicht ist deshalb nicht nur während der Fahrt ge-boten, wenn Sturmböen das Auto ruckartig aus der Spur bringen können, sondernauch beim Parken. Den Platz unterm Baum sollte man tunlichst meiden, sonst kannes durch herabfallende Äste zu erheblichen Schäden kommen. Deshalb empfiehltsich vor dem Abstellen ein kurzer Blick nach oben. Als besonders instabil gelten üb-rigens Pappeln.

Mit dem Auto sicher durch Herbst und Winter …

Gut gerüstet für den Winter …ist nun der Bauhof Au i.d. Hallertau. Am Freitag, den 05. Oktober 2012 wurdeder neue Unimog U 400 der Presse vorgestellt.Nicht nur die Sonne strahlte, sondern auch die Gesichter von Bauhofleiter Günter Bauer und seinen Männern, die künftig mit dem 238 PS-starken Unimog U 400 in Sachen Schneeräumdienst unterwegs sein werden. Da es imMarkt Au i.d. Hallertau keinen eingeschränkten Winterdienst gibt, muss immerhin eine Strecke von ca. 60 km geräumt werden.

Günter Bauer erklärte mit viel technischem Verständnis die Vorteile des MB 6-Zylinder-Diesel-Motors mit seinen 175 kW. Die Höchstgeschwindigkeit desFahrzeuges liegt bei 90 km/h. Der U 400 entspricht der Euro 5 Norm und istausgestattet mit serienmäßiger Klimaanlage und Schleuderketten.Der Behälter des Gmeiner-Einkammer-Streuers fasst 2,5 m3 Salz und be stehtaus Stahl, Bodenelement, Aufstiegsleiter, Abdeckschirm und Schneckenwellenaus rostfreiem Edelstahl. Die Rückfahrkamera mit LCD-Farbkamera erleichtert die Arbeit mit demU 400 nicht nur bei schlechten Sichtverhältnissen.Der 2,70 m breite Schneepflug hat eine Räumbreite von 2,46 m und ist mit einem Schneestaubschutz ausgestattet. Die Schürfleisten sind auch hier ausrostfreiem Stahl.Die Kosten für das neue Fahrzeug setzen sich wie folgt zusammen:Unimog U 400 = 163.317 Euro, Schmidt-Schneepflug = 11.674 Euro,Gmeiner-Streuautomat = 24.018 Euro. Eine Investition die sich gelohnthat.Absolut notwendig ist es für die Mitarbeiter, sich mit dem neuen Fahrzeugvertraut zu machen, denn immerhin hatte der alte Unimog, der im Jahr1999 gekauft wurde, nur 140 PS.

Rechts im Bild sieht man den „kleinen” (vorne)

und den „großen” Unimog im Vergleich!

Im Bild v.l.n.r.:Herr Wohlschläger, Herr Haberzettel, Herr Koll-mannsberger, Herr Reitin-ger, Bauhofleiter Bauer,Bürgermeister Ecker Henne-Unimog GmbH

Autorisierter Mercedes-Benz Unimog-Generalvertreter

Hürderstraße 685551 Kirchheim-HeimstettenTel. 0 89 / 12 06 - 61 00www.henne-unimog.de

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Ofen- und Kaminumgebung mit keramischen Fliesen schön und feuerfest gestalten

(djd/pt). Im Zuge der Hinwendung zu erneuerbaren Energien spielt das Heizen mitdem nachwachsenden Rohstoff Holz eine wichtige Rolle. Das Heizen mit Holz trägtzur Senkung der Heizkosten bei und spendet dabei Strahlungswärme, die wir als be-sonders angenehm empfinden. Immer mehr Hausbesitzung und Wohnungseigentü-mer wünschen sich daher eine eigene "Feuerstelle" im heimischen Wohnzimmer. Mitkeramischen Fliesen lassen sich harmonische Gestaltungen von Wand und Boden inder Kamin- und Ofenumgebung verwirklichen. Gebrannt bei extrem hohen Tempe-raturen, sind Fliesen an Wand und Boden die perfekten Partner von Ofen oder Kamin:Glutreste, die beim Anschüren oder Reinigen danebengehen, können ihnen nichtsanhaben und hinterlassen keine Spuren. Auf zusätzliche Schutzvorkehrungen wiePanzerglas- oder Metallplatten kann man daher verzichten und den Boden im Ka-minzimmer homogen und aus einem Guss gestalten. Im Trend liegen derzeit Feuer-stellen, die sich der Innenarchitektur des Raumes perfekt anpassen, also komplett inder Wand versenkt eingebaut sind. Wandbeläge aus keramischen Fliesen bewährensich auch bei dieser Raumgestaltung. Sie vertragen die Hitze, die rund um die Feu-erstelle entstehen kann, problemlos.

„ ... Energiewende – aber wohin?“Mit Heimatenergie heizen – gut für Mensch,

Umwelt und WirtschaftRudelzhausen/01. Oktober 2012. –Anbieter aus der Hallertau präsentieren imRahmen des diesjährigen Gallimarktes in Mainburg von Samstag, dem 13. Oktober, bis Montag dem 15. Oktober, ihre Produkte und Dienstleistungen. Die Landmaschinen- und Gewerbeschau auf dem Ausstellungsgelände nebendem Vergnügungspark spricht vor allem die Menschen aus der Region an. „Fast täglich dominiert das Thema Energiewende die deutsche Presse. Ob Haftungsausschluss bei Windpark- und Netzbetreibern, steigende Rohöl-, Gas-oder Strompreise, die Verbraucher werden täglich mit neuen Horrormeldungenverunsichert. Die Energiewende geht an den Bürgern vorbei, Industrie und Ener-giekonzerne verdienen dabei hervorragend, das Risiko trägt der Steuerzahlerund die Politik verkauft diese Missstände auch noch als Erfolg. Wir setzen beimThema Energiewende auf regionales Denken und Eigeninitiative und präsen-tieren daher vor allem das Thema Clever heizen mit Heimatenergie“ sagt Diplom-Ingenieur und Energie-Experte Herbert Hofer.„Weil Heizen mit Köpfchen sich an der Nachhaltigkeit orientieren sollte. Nach-haltige Heimatenergie liegt sozusagen vor unserer Haustüre, hier in der Hal-lertau. Die regional erzeugte Energie ist günstiger, nachhaltiger, bringtWertschöpfung in der Region und schont den eigenen Geldbeutel. Wir bietenheute schon Lösungen, die den Hausbesitzer nahezu unabhängig von der klassischen Energieversorgung machen. So haben Interessenten vor allem amSamstag zwischen 11.00 Uhr und 16.00 Uhr die Möglichkeit, sich zum ThemaSonnenEenergieHaus beraten zu lassen. Energiekosten von 700.-€ im Jahr fürHeizung und Strom sind heute in einem Einfamilienhaus möglich. Dies kön-nen auch viele unserer Kunden bestätigen. Grundbaustein zur Unabhängigkeitist die Kraft der Sonne. Heizen mit einer Heißwassersolaranlage, unterstütztdurch einen Pelletskessel, eine unschlagbare Variante für jedes Haus. Ausge-klügelte Systemkonzepte auch zur Einbindung von Photovoltaikanlagen machen das SonnenEenergieHaus komplett. Völlige Unabhängigkeit von Öl,Gas oder Strom, geringer Platzbedarf, die Möglichkeit von kräftigen, staat-lichen Zuschüssen, wir zeigen Ihnen die Vorteile und ermitteln Ihre persönlicheGegenüberstellung der Kosten gegenüber konventionellen Systemen. DieSonne schickt uns 15.000 mal mehr Energie auf unsere Erde als alle sechs Mil-liarden Menschen zur Zeit verbrauchen. Aber sie schickt uns keine Rechnung!“

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„Stand Nr. 15”

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(hh) Am vergangenen Sonntag stellte der Sportpark Au am Tag der offenen Türseine neuen Gruppenstunden und das sein gesamtes umfangreiches Angebotvor.Eine absolute Premiere und Neuheit im Landkreis ist die Rakka-Fitnessstunde,die ab Oktober im Sportpark Au angeboten wird. Rakka ist eine FatburnerStunde mit Schwunghanteln und mit viel Spaß auf der Grundlage eines sinnvollen und gesundheitlichen Fundamentes. Straffe Arme, schmale Taille

und ein fester Bauch sind neben demerhöhten Kalorienverbrauch die Haupt-ziele - und das Ganze gibt es zu mit-reißenden lateinamerikanischen Rhyth-men. Auf sehr viel Interesse stießenauch das spezielle Winter-Konditions-training, das immer häufiger von Fußballern genutzt wird, sowie dieWintertrainingssteuerung für Ausdauer-sportler. Ebenfalls neu im Bereich Gruppenstunden sind das Schnellig-

keits- und Gewandtheitstraining, das Selbstverteidigungs- sowie das Schlin-gentraining. Das Kindersportprogramm wird ab sofort sogar schon ab 4 Jahrenangeboten. Für die Mountainbiker wurde eigens eine neue Technikstrecke auf

dem Sportpark Au Gelände gebaut.Die Betreiber des Sportparks, Heidi undAndreas Haarpaintner, sind mit Ihremprivat geführten Sport- und Gesund-heitsstudio auf Erfolgskurs. Besondersangetan sind Neulinge über die fun-dierte Eingangstestung. Ärzte und Heilpraktiker arbeiten mitt-lerweile mit dem Sportpark Hand inHand, weil sie wissen, dass gerade Personen mit Schmerzen und Störungen

im Bewegungsapparat, Blutdruckproblemen und Übergewicht hier in bestenHänden sind und schon viele Erfolge erzielt wurden. Senioren kommen gernein den Sportpark, weil sie altersgemäß gefordert aber nicht überfordert werden. Freizeit- und Leistungssportler schätzen den sportlichen Backround der Trainer und werden immer wieder mit neuen Trainingstechniken zu noch besseren Leistungen gebracht. Wie etwa mit dem „Funktionellen Training“.Oder mit der „Blackroll“, wie wir sie jetzt gerade auch bei Olympia gesehenhaben. Die Trainer im Sportpark wenden diese bereits seit drei Jahren erfolg-reich an. Nicht umsonst trainieren im Sportpark auch aktive Leistungssportlerund Profis.

Mantra Singing Circle mit Philipp Stegmüllerin der evangelischen Kirche in Au i.d. Hallertau

am Samstag, den 27. Oktober 2012 von 15 – 17 UhrSingen aus der Freude heraus, ohne Leistungsdruck,wer Lust hat singt mit – zuhören und sich besingen las-sen ist ebenso willkommen! Singen erweckt uns zumMenschsein, durch die Aktivierung der Emotion. „ImSingen entdecke und erlebe ich meine vielseitigen undreichhaltigen Gefühle“, sagt Philipp Stegmüller. „Tief inmir schlummernd dürfen Hingabe, Freude, Sehnsucht,Trauer, Liebe, Achtsamkeit und vieles mehr aufsteigenund Ausdruck finden“.Momente der Stille nach einem Lied öffnen in uns ungeahnte Tiefen. Singen kannunsere Herzen verbinden. Im Mantra-Singing-Circle ist viel Freiraum für Intuitionund Improvisation.Philipp Stegmüllers erste Berührung mit dem Singen fand auf den Rainbow Gathe-rings statt. Treffen in der Natur, mit vegetarischem Essen, viel Yoga, am Feuer undim Tipi sitzen, Chai trinken und Bhajans (Lieder der Hingabe) singen. Das Erlebnisder Gemeinschaft und Verbundenheit, erzeugt durch das gemeinsame Singen hat Ihnseit dem nicht mehr losgelassen. So läd Philipp Stegmüller immer öfter in und umMünchen zum gemeinsamen Singen ein. Quelle: www.mantra-singing-circle.de

Joannis TauffeierAnlässlich der Tauffeier unseres kleinen Joannis möchten wir uns ganz

herzlich bedanken! Durch Euer Zutun wurde dieser Tag zu einem schönen, unvergesslichen Erlebnis – und das ist die größte Freude,

die Ihr uns machen konntet.

Unser besonderer Dank geht an Baron Michael Freiherr Beck von Peccoz, der uns freundlicherweise

seine Kapelle zur Verfügung stellte. Vielen Dank auch dem orthodoxen Priester,

der die Tauffeier so feierlich gestaltete und unseren Sohn so berührend in der Glaubensgemeinschaft willkommen hieß.

Wir möchten uns von ganzem Herzen bei allen bedanken

für die Glückwünsche, für die Briefe und Grußkarten,für die Geschenke und Blumen,

für die Umarmungen und Küsschen, für die liebevollen Worte, dafür, dass Ihr diesen Tag mit uns gefeiert habt,

dafür, dass Ihr an uns gedacht habt,kurzum einfach dafür, dass Ihr dazu beigetragen habt,

dass dieser Tag ein ganz besonderer Tag war.

Auf dem Foto v.l.n.r.: Patenonkel Dimitris, Joannis, Dimitris, Swetlana, Marianthi,Tochter Martha, Mama Nazalie

Mehrzweckhalle Au: Kirchlicher Segen und Tag der offenen Tür

Im Rahmen des Auer Herbstmarktes, der am Kirchweihsonntag, den 21. Okto-ber stattfindet, erhält die neu errichtete Mehrzweckhalle nun auch den kirch-lichen Segen. Bereits um 09.30 Uhr beginnt in der Pfarrkirche St.Vitus ein feierlicher Festgottesdienst. Anschließend findet ein Festzug zur neuen Mehr-zweckhalle statt. Die beiden Ortsgeistlichen erteilen dort dann den kirchlichenSegen. Am Nachmittag besteht ausreichend die Möglichkeit, sich durch dieHalle führen zu lassen um sich beim Tag der offenen Tür einen Eindruck von diesem einzigartigen modernen Gebäude zu verschaffen. Die gesamte Bevölkerung ist hierzu herzlich eingeladen.

Der Sportpark Au verlost eine Eingangstestung und 1 MonatTraining im Sportpark Au im Gesamtwert von 162,- Euro.

Beantworten Sie folgende Frage: Einer der Trainer vom Sportpark Au hat bereits einen mehrfachen Olympiasieger und Weltmeister trainiert.In welcher Sportart?

a) American Football b) Skispringen

Die richtige Lösung schicken Siebis zum 26.10.2012 an email: [email protected].

Trainer Reinhard Bär vom Sport-park Au wird am Sonntag, den 14.Oktober 2012 in der Auer Stadt-halle bei der Jugendveranstaltung:“Auflauf in Au” einen Teil unseresKinder- und Jugendprogramms vor-stellen.

Sportpark Au hat die Nase vorn

Reinhard Bär vom Sportpark Au erklärt genau die Übung am Gerät.

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Mainburger Rathaus am Gallimarkt-Montag geschlossen

Am Gallimarkt-Montag, 15.10.2012, ist das Rathaus nachmittags ge-schlossen, sowie ab dem Zeitpunkt ebenfalls nicht telefonisch erreichbar.

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