AUgenblick Hallertau Ausgabe Februar 2015

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www.kunstschmiede-stoeber.de Kunstschmiede / Metallbau Christian Stoeber Metallbaumeister Gitter – Geländer – Lampen Türen – Tore – Zäune Grabkreuze – Überdachungen geschmiedete Messer Mainburger Str. 3 · 85405 Nandlstadt [email protected] Telefon: 08756 732 genblick AU HALLERTAU Informationen und Werbung Telefon 08752/8693332 · www.augenblick-hallertau.de Ausgabe 02/Februar 2015 Die nächste Ausgabe des AUgenblick erscheint am 18.03.2015! Annahmeschluss am 13.03.2015! Hallertau Unsere Forst- und Landwirtschaft Auer Fastenmarkt am 8. März 2015 Gegen den Winterblues NEU bei uns Offsetdruckerei Alfons Butt 84072 Au i. d. Hallertau Telefon: 0 87 52 / 2 37 [email protected]www.druckerei-butt.de WERBETECHNIK Banner, Fahnen, Poster, Roll-Up, Keilrahmenbilder, Magnetschilder, Bau- und Werbetafeln, Aufkleber, Gehwegaufsteller, Folien- schriften und vieles mehr... Bodenbeläge Bodenbeläge Bodenbeläge Bodenbeläge Bodenbeläge Bodenbeläge Bodenbeläge Bodenbeläge Bodenbeläge Bodenbeläge Bodenbeläge Bodenbeläge Bodenbeläge Bodenbeläge Bodenbeläge Bodenbeläge Bodenbeläge Bodenbeläge Bodenbeläge Bodenbeläge - S PRING IMMOBILIEN Vermietung und Verkauf [email protected] Mobil 0160-90659041 Au-Hallertau Karoline Unsere Ausgaben und laufend aktuelle Informationen finden Sie auch auf unserer Internetseite www.augenblick-hallertau.de Bogenberger Str. 15 a, 84048 Mainburg Telefon: 08751/1786 www.reiser-raumdekor.de Profipartner mit großer Ausstellung Wir bringen Wärme in Ihr Haus! Holzbriketts ab 200,– € Holzpellets ab 265,– € Brennholz ab 65,– € mail@forst-finkenzeller.de 0 87 51/8 47 16 60 www.forst-finkenzeller.de Neujahrsempfang des Marktes Au in der Hallertau am 23. Januar 2015 in der Hopfenlandhalle „In Dir muss brennen, was Du in Anderen entzünden willst.”, mit diesen Worten des Kirchenlehrers und Philosophen Aurelius Augustinus, eröffnete Bürgermeister Karl Ecker den traditionellen Neujahrsempfang auf der Bühne der Hopfenlandhalle. Er wählte dieses Zitat, denn diese Aussage bringt deutlich die innere Einstellung der Menschen zum Ausdruck, die sich für ein Ehrenamt zur Verfügung stellen. In seiner Ansprache bedankte sich Karl Ecker bei allen anwesenden Vertretern der Vereine und Organisationen, die sich ehrenamtlich um das Wohl der Gemeinde verdient gemacht haben. Der Markt Au i. d. Hallertau zeigte mit diesem Empfang zum 15. Mal seine Verbundenheit zu den ehrenamtlichen Einrichtungen des Marktes. „Nur im gemein- samen Miteinander und Füreinander kann sich ein gutes und fruchtbares Gelingen unseres Gemeindelebens entwickeln.“, so Ecker. „Mit Ihrer Arbeit sind Sie unbestrit- ten nicht nur eine tragende Säule unseres gesellschaftlichen Lebens und ein wertvol- ler Eckpfeiler für die Arbeit der Gemeinde und des Bürgermeisters, sondern Sie alle kämpfen in ihren verschiedenen Funktionen für eine bessere, lebenswertere Welt, allein schon im Hinblick auf die damit verbundene Jugendarbeit“, so Ecker weiter. Einen Blumengruß überreichte Karl Ecker an die Hopfenprinzessin Nadine Weber und Vizekönigin Daniela Kügler. Für ihren unermüdlichen Einsatz und die Organi- sation des Abends bedankte sich der Bürgermeister bei seinen Mitarbeiterinnen Jutta Bauer und Astrid Oberstetter sowie bei Erika Wittstock-Spona ebenfalls mit inem Blumenstrauß. Für das üppige Buffet sorgte in diesem Jahr der Huberhof in Airischwand. Den Ge- tränkeausschank übernahm der Narrhallawirt Brumer. Musikalisch umrahmt wurde der Abend auch in diesem Jahr durch das Blechbläserquartett. Ein Höhepunkt war die a capella-Einlage des Auer Jugendchors unter der Leitung von Thomas Hofstetter, der das Publikum so sehr begeisterte, dass er eine Zugabe geben musste. Der Chronist Hans Neumaier stöberte auch für diesen Neujahrsempfang wieder durch das Auer Archiv und wurde fündig. Amüsant gab er wieder Einblicke in die Auer Geschichte. „...jedoch nicht länger als 15 Minuten!“, schmunzelte Hans Neumaier. Danach eröffnete der Auer Bürgermeister das Büro - ach nein - das Buffet natürlich. Pfaffenhofener Str. 27, 84072 Au i.d. Hallertau Telefon 0 87 52/337, www.landmarkt-stark.de Kostenlose Bodentestaktion! Ab sofort wieder bei uns! Nähere Informationen erhalten Sie bei uns im Markt. Beilagenhinweis! Einem Teil unserer Ausgabe liegen Prospekte der Firma Raumausstattung Stanglmaier bei. Wir bitten um Beachtung.

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Die Februar 2015 Ausgabe des AUgenblick Hallertau.

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Die nächste Ausgabe des

AUgenblickerscheint am 18.03.2015!

Annahmeschluss am 13.03.2015!

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Unsere

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Auer Fastenmarktam 8. März 2015

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Neujahrsempfang des Marktes Au in der Hallertau am 23. Januar 2015 in der Hopfenlandhalle

„In Dir muss brennen, was Du in Anderen entzünden willst.”, mit diesen Worten desKirchenlehrers und Philosophen Aurelius Augustinus, eröffnete Bürgermeister KarlEcker den traditionellen Neujahrsempfang auf der Bühne der Hopfenlandhalle. Er wählte dieses Zitat, denn diese Aussage bringt deutlich die innere Einstellung derMenschen zum Ausdruck, die sich für ein Ehrenamt zur Verfügung stellen. In seinerAnsprache bedankte sich Karl Ecker bei allen anwesenden Vertretern der Vereine undOrganisationen, die sich ehrenamtlich um das Wohl der Gemeinde verdient gemachthaben. Der Markt Au i. d. Hallertau zeigte mit diesem Empfang zum 15. Mal seineVerbundenheit zu den ehrenamtlichen Einrichtungen des Marktes. „Nur im gemein-samen Miteinander und Füreinander kann sich ein gutes und fruchtbares Gelingenunseres Gemeindelebens entwickeln.“, so Ecker. „Mit Ihrer Arbeit sind Sie unbestrit-ten nicht nur eine tragende Säule unseres gesellschaftlichen Lebens und ein wertvol-ler Eckpfeiler für die Arbeit der Gemeinde und des Bürgermeisters, sondern Sie allekämpfen in ihren verschiedenen Funktionen für eine bessere, lebenswertere Welt, allein schon im Hinblick auf die damit verbundene Jugendarbeit“, so Ecker weiter. Einen Blumengruß überreichte Karl Ecker an die Hopfenprinzessin Nadine Weberund Vizekönigin Daniela Kügler. Für ihren unermüdlichen Einsatz und die Organi-sation des Abends bedankte sich der Bürgermeister bei seinen Mitarbeiterinnen Jutta Bauer und Astrid Oberstetter sowie bei Erika Wittstock-Spona ebenfalls mit inem Blumenstrauß.

Für das üppige Buffet sorgte in diesem Jahr der Huberhof in Airischwand. Den Ge-tränkeausschank übernahm der Narrhallawirt Brumer. Musikalisch umrahmt wurdeder Abend auch in diesem Jahr durch das Blechbläserquartett. Ein Höhepunkt war die a capella-Einlage des Auer Jugendchors unter der Leitung von Thomas Hofstetter,der das Publikum so sehr begeisterte, dass er eine Zugabe geben musste.

Der Chronist Hans Neumaier stöberte auch für diesen Neujahrsempfang wieder durchdas Auer Archiv und wurde fündig. Amüsant gab er wieder Einblicke in die Auer Geschichte. „...jedoch nicht länger als 15 Minuten!“, schmunzelte Hans Neumaier.Danach eröffnete der Auer Bürgermeister das Büro - ach nein - das Buffet natürlich.

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Seite 2 AUgenblick Hallertau

Biobrennstoffe aus Holz stellen eine kostengunstige Alternative dar. Der heimischeEnergieträger Holz ist aufgrund seiner regionalen und dauerhaften Verfugbarkeit einesichere Energiequelle.

Unser Tipp: Fullen Sie Ihr Lager fruhzeitig auf, am Besten schon im Fruhjahr oder Sommer, denn in diesen Monaten sind die Brennstoffpreise in der Regel am gunstig-sten und die Lieferzeiten sehr kurz. Warum dies so ist? Weil auch der Preis von Biobrennstoffen von Angebot und Nachfrage gesteuert wird. Im Fruhjahr und Sommerist das Holz- und Rohstoffangebot am größten und die Nachfrage entsprechend geringer, dadurch der Preis niedriger und auch die Lieferung schnell.Trockener Brennstoff ist eine wichtige Voraussetzung fur eine umweltfreundliche undeffiziente Holzverbrennung. Je mehr Wasser der Brennstoff enthält, desto geringer istder Heizwert. Bei „lufttrockenem“ Holz (< 25% Holzfeuchte) beträgt der Heizwertetwa 4 kWh/kg, bei frisch eingeschlagenem Holz nur 2 kWh/kg. So ist es in jedem Fall sinnvoll und in den Emissionsverordnungen gefordert, nur trockenes Holz mit weniger als 25% Feuchte zu verbrennen. Eine Trocknung unterhalb 20% Holzfeuchteist verbrennungstechnisch nicht erforderlich.

Grundsätzlich können alle Holzarten zu Scheitholz verarbeitet werden. Nur stark verfaultes, verschmutztes oder mit Holzschutzmitteln behandeltes Holz ist als Brenn-holz ungeeignet.Scheitholz aus Nadelholz wie Fichte, Kiefer, Tanne, Douglasie und Lärche liefert sehrgutes Brennholz für Zentralheizungen und geschlossene Öfen, es ist als Anzündholzgeeignet. Aufgrund des "Spritzens" sollte man Kaminholz aus Nadelholz nicht für offene Kamine und Kamineinsätze verwenden. Hintergrund: Schmelzende Harze verstopfen die Wasserleitungsbahnen, verdampfendes Wasser kann nicht mehr entweichen und sprengt so das Holz.

Brennholz aus Buche entwickelt viel Glut und erzeugt dadurch eine gleichmäßige, lang-andauernde Wärme. Buchen-Scheitholz als Kaminholz zeigt ein schönes Flammenbildund verbrennt nahezu ohne "Funkenspritzer". Daher ist es sehr gut für alle Öfen, insbesondere für solche mit Sichtfenster, geeignet.

Brennholz aus Eiche hat volumenbezogen einen hohen Heizwert und besitzt eine sehrlange Brenndauer. Eichen-Scheitholz ist ideal für Öfen, die der reinen Wärmeer-zeugung dienen (z.B. Zentralheizungen und Kachelöfen). Auf Grund der enthaltenenGerbsäure ist es für offene Kamine ungeeignet.

Brennholz aus Birke ist ein hervorragendes Kaminholz. Es "spritzt" nicht und verbrenntwegen seiner ätherischen Öle bläulich schimmernd und wohlriechend. Auch ist Birken-Brennholz wegen seiner weißen Rinde als dekoratives Scheitholz beliebt.

Sonstige Laubharthölzer wie Esche, Ahorn, Ulme, Hainbuche, Kirsche sind als Brenn-holz im Verbrennungsprozess der Buche sehr ähnlich.

Erlenholz ist als Brennholz nicht zu verschmähen, auch wenn es eher selten dazu verwendet wird. Zwar liegt der Brennwert von Erle, und damit auch der Heizwert, unterdem von Eiche oder dem gerne genutzten Birkenholz, aber da die Erle als Baum starkverbreitet ist, ist das Holz an sich meistens sehr preisgünstig. Die Brenneigenschaften lassen sich in etwa mit Fichte vergleichen.

Bei Holzbriketts ist die Holzart nicht ausschlaggebend, hier ist es die dichte Verpressung,die den hohen Heizwert ausmacht. Holzbriketts haben eine Holzfeuchte von 8 - 10 %.Dieser Wert ist auf natürlichem Wege kaum zu erreichen, bedingt also einer techni-schen Vortrocknung. Holzbriketts produziert nach DIN müssen eine Dichte ab 1,0 bis 1,3 kg/dm³ aufweisen, das ergibt die doppelte Rohdichte wie beim Buchen- oder Eichenbrennholz.

Je glatter und fester eine Oberfläche ist, desto länger brauchen die Flammen, um sich"durchzufressen". Hartholz-Briketts werden oft aus feinen Schleifspänen (zum BeispielParkettherstellung) produziert, sie haben daher eine homogenere und festere Ober-fläche. Nadelholz-Briketts werden hingegen oft aus Hobelspänen gepresst. Ihre Ober-fläche ist grober und deshalb schneller zu entfachen. Sie eigenen sich daher zum Entfachen des Feuers und für eine schnelle Wärmeerzeugung; Hartholz-Briketts eherzum Gluthalten und für eine etwas längere Wärmeerzeugung.

Holzpellets sind ein genormter Brennstoff. Jeder Hersteller muss sich an bestimmte Auflagen halten, um damit ein einwandfreies und energieeffizientes Heizen zu ermög-lichen. 2011 wurden die Qualitätsanforderungen für Pellets verschärft, als die neue EU-Norm EN 14961-2 in Kraft trat. Mit der EU-Norm verlieren nationale Normen ihreGültigkeit.

ENplus: Das Zertifikat für Holzpellets

Um die EU-Norm EN 14961-2 als Standard zu setzen und überprüfbar zu machen,führte das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) bereits 2010 ein Zertifikat auf dem deutschenMarkt ein, das die Richtlinien der EU-Norm sogar übertrifft. ENplus stellt nicht nur dieQualität bei der Pelletproduktion sicher, sondern überprüft auch Handel und Logistik.Dadurch ist eine lückenlose Qualitätssicherung und Transparenz vom Produzenten bis zum Endverbraucher sowie internationale Vergleichbarkeit möglich. Das ENplus-Zertifizierungssystem wurde vom DEPIb entwickelt, um einen wirksamen Verbraucher-schutz zu gewährleisten. Denn ENplus-Pellets erfüllen noch strengere Qualitätskriterien,als es die bisherigen nationalen Standards vorgaben.

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Page 3: AUgenblick Hallertau Ausgabe Februar 2015

AUgenblick Hallertau Seite 3

Die Familie Wagner züchtet bereits seit1985 Aberdeen Angus und Galloways. Angefangen hat es mit Siegfried WagnersLiebe zur Mutterkuhhaltung, die damalsnoch eher kritisiert wurde und von kon-ventionellen Landwirten mit einem leich-ten Lächeln beäugt wurde. Siegfried

Wagner machte seine Leidenschaft zu Rindern zu seinem Hobby und nunmehr zu seinem zweiten Standbein. Durch zahlreiche Besuche internationaler Ausstellungen inSchottland, Kanada und England wurde aus dem anfänglichen Spaß ein fundiertesWissensspektrum mit großen züchterischen Erfolgen. Siegfried Wagners Zuchttieresind über die Landesgrenze hinaus bekannt.

Siegfried Wagner war bereits 2008 als erster deutscher „Richter” für die RasseGalloway auf der Royal Highland Show inEdinburgh eingeladen. Hierzu wird manvom „International Commitee of Judges”ernannt! Der Verzicht auf Mastfutter und die allei-

nige Fütterung mit Weidegras und Heu aus betriebseigener Fläche beeinflusst die Fettzusammensetzung im Fleisch positiv. Durch die magere Futtergrundlage werden imFleisch vermehrt ungesättigte Fettsäuren des Typs Omega 3 gespeichert. Die Weiderinder werden erst nach zwei glücklichen stressfreien Jahren geschlachtet.Für die Schlachtung werden die Tiere persönlich zu kleinen Metzgereien gefahren,gefolgt von mindestens 14 Tage Reifung am Knochen, einer fachgerechten Zerlegungund dem Vakuumieren.Das Fleisch wird ohne Zwischenhandel direkt an die Kunden verkauft. Verantwortlichfür das unvergleichliche Aroma und die aussergewöhnliche Zartheit von Angus- undGalloway-Beef sind zum einen die Futtergrundlage Gras und Heu und die tägliche

Muskelarbeit, die diese Rinder in der Ganz-jahres-Freilandhaltung leisten. Diese Tierebrauchen kein Soja oder Mais – sie brauchen

ZEIT!Carla Wagner: „Unser Gourmetfleisch wirdin Mischpaketen zu 10 kg oder 6 kg verkauft,wobei die einzelnen Stücke vakuumiert wer-den und somit auch in kleineren Haushaltenproblemlos Platz finden. Für Spezialistenund Hobbyköche geben wir das Fleisch nacheinem Beratungsgespräch gerne auch alsHälften ab! Beliebte Speiselokale im Umkreis, wie z.B.das Gasthaus Spitzer in Au/Osterwaal, werden bereits von uns beliefert.

Gerzen. (jw) Winterzeit - Holzerzeit, in den Wintermonaten in denen es auf den Feldern ruhig ist, arbeiten die Land- und Forstwirte in den Wäldern um der Waldpflegeund Holzernte nachzukommen. Die Motorsäge und der Forstschlepper gehören inzwischen zur Standartausrüstung von Nebenerwerbs-Waldbesitzern.Angesichts mehrerer schwerer Waldunfälle rät die Landwirtschaftliche Berufsgenos-senschaft dringend dazu die Waldarbeit speziell im privaten Bereich an professionelleForstunternehmen zu vergeben, die über entsprechende Forsttechnik und Fachperso-nal verfügen, um das Unfallrisiko im Forst zu minimieren.Mit unserer Forsttechnik bieten wir Ihnen innovative Verfahren und neuste Technolo-gien in der Holzernte. Die Entwicklung der Forstwirtschaft und der maschinelle Hol-zernte und Holzrückung haben wir von dem ersten Anbauprozessor und Rückezug biszu den heutigen hochmodernen Harvestern und Forwardern in praktischer Anwendungdurchlaufen – was uns zu Profis im Bereich Forsttechnik macht. Die Holzernte wirdhoch mechanisiert aber auch motormanuell, effizient und schonend für Wald undBoden durchgeführt. Die verschiedenen Bestandarten und -größen erfordern verschie-dene Maschinen. Wir verfügen in unserem Fuhrpark über verschieden große Radhar-vester sowie einem Baggerharvester „Mammut 80“ für Stehendentnahme mit einerAuslegereichweite von 16 Metern. Die richtige Waldbewirtschaftung ist für jeden Wald-besitzer wichtig, um auf Dauer den Wert des Waldes zu steigern und zu erhalten.

Damit auch für nachfolgende Generationen eine gute Holzernte gesichert ist.Jede Arbeit im Wald muss vorher genau geplant und vorbereitet werden. Dazu gehöreneine genau Bestandsbesichtigung um die örtlichen Gegebenheiten beurteilen zu könnenum Grundstücksgrenzen zu klären, Fahrtrechte der Zufahrtsstraßen zum Wald, welcheangrenzenden Waldnachbarn zu berücksichtigen sind, mögliche Lagerplätze usw. Gernerstellen wir für sie ein kostenloses Angebot nach Besichtigung. Die Planung und Organisation eines Einschlags übernehmen wir für Sie gern, aber auchin Zusammenarbeit mit Ihrer örtlichen WBV oder FBG möglich.Wir können uns als schlagkräftiges Forstunternehmen präsentieren, unser Unternehmenist Regional aber auch in ganz Bayern, sowie den angrenzenden Bundesländern im Ein-satz. Flexibilität, Zuverlässigkeit, Professionalität und eine hohe Arbeitsqualität wird vonder Wirtschaft immer mehr gefordert und genau das sind unsere Stärken. Als wichtigsteRessource unseres Forstbetriebs schätzen wir unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen– ein eingespieltes Team mit dem Ziel Ihre Erwartungen an ein kompetentes Forstunter-nehmen zu erfüllen.

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Page 4: AUgenblick Hallertau Ausgabe Februar 2015

Seite 4 AUgenblick Hallertau

Informations- und Anzeigenblatt für Au i.d. Hallertau und den Gemeindekreis, erscheint monatlich kostenlos, an alle frei zugänglichen Briefkästen.Inhaberin: Nadine Hübl · AUgenblick Hallertau, Postfach 1102, 84070 Au i.d. HallertauTelefon: 08752-8693332, Telefax: 08752-8693339Internet: www.augenblick-hallertau.de, E-Mail: [email protected]: Offsetdruckerei Alfons Butt. Preisliste Nr. 1: Gültig ab 01. März 2012Mit Namen veröffentlichte Beiträge geben nicht die Meinung der Redaktion wieder.

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90 Jahre Elfriede Wittmann

Elfriede Witmann erblickte 26. Januar 1925 in Unterempfenbach das Lichtder Welt. Zusammen mit 14 Geschwistern wuchs sie als geborene Kolmederauf. 1952 heiratete sie ihren Michael. Mit ihm zog sie 4 Kinder groß. 1976verstarb ihr Mann. Mit ihrem Ältesten kümmerte sich Elfriede Wittmannselbst um die Hopfengärten. Neben der Feldarbeit kochte sie für alle Helferund ihre Kinder, versorgte den Haushalt und pflegte den Hof. Am Montag, den 26. Januar 2015 feierte Elfriede Wittmann auf ihrem„Lehnerhof“ den 90. Geburtstag. Die Familie, alle Freunde und Bekanntenkamen zum Gratulieren und Feiern. Die 90 sieht man ihr keineswegs an.Der Hopfen hält jung und auf ihr Äußeres legt sie auch heute noch großenWert. Gerne fährt sie bis nach Landshut zum Shoppen oder bestellt ausKatalogen die aktuelle Mode. Für einen Kirchgang nutzt sie jedeGelegenheit. Auch im Fernsehn sieht sie sich gerne die ausgestrahltenGottesdienste an. Eine weitere große Leidenschaft sind ihre Balkonpflanzendie sie hegt und pflegt. Und sobald es im Hopfen weitergeht zieht es sie aufdie Felder um zu sehen was passiert. Der Auer Bürgermeister Karl Ecker gratulierte Elfriede Wittmann rechtherzlich und wünschte ihr alles Gute, Glück und Gesundheit. Dabeiüberreichte er ihr einen wunderschönen Blumenstrauß und weitere Präsente.

Der „AUgenblick Hallertau“ wünscht ihr weiterhin alles Gute!

Auf dem Bild Elfriede Wittmann (Dritte von rechts) im Kreise ihrer Familieund Bürgermeister Karl Ecker (rechts aussen).

85 Jahre Alfred Zimmerer

Am 1. Februar 2015 feierte Alfred Zimmerer zum 85. Mal seinen Geburtstag.Mitgefeiert haben seine liebe Frau Anna, mit der er seit 60 Jahren verheiratetist, seine Kinder und Enkelkinder, sowie seine Freunde und BürgermeisterKarl Ecker. Seine Gäste empfing er mit einem Glas Sekt im GasthausRosenwirt in Au i.d. Hallertau. Gutgelaunt verriet er, dass immer noch sehr humorig und ein wahrerVereinsmensch ist. Er ist stolz darauf, Gründungsmitglied der AuerJugendbladkapelle zu sein, um die er sich auch heute noch sehr bemüht.Doch auch im Geflügelzuchtverein und dem TSV Au ist er ein gerngesehenes Mitglied. Auch dem Arbeiterverein, der VHS und der FeuerwehrAu schenkt er gerne seine Zeit.Bürgermeister Karl Ecker bemerkte, dass er nicht nur im Vereinsleben sehraktiv ist, er war auch als Verwalter der Hopfenhalle sehr engagiert. Hierfürsprach er Alfred Zimmerer noch einmal ein Dankeschön aus.

Der „AUgenblick Hallertau“ wünscht ihm weiterhin alles Gute!

Auf dem Bild Alfred Zimmerer mit Bürgermeister Karl Ecker.

Was wird aus der „Marienkapelle” in Seysdorf?

(nh) Nachdem das stark vernachlässigte Grundstück an der Abenstalstraße in Seysdorfim Jahr 2014 endlich einen neuen Eigentümer fand, wurde das alte Wohngebäudeabgerissen. Nun stellte sich so manchem die Frage „Was wird aus der Kapelle?“. Am Donnerstag, den 19. Februar 2015 trafen sich interessierte Bürgerinnen und Bürgerim Feuerwehrhaus Seysdorf um zusammen mit Bürgermeister Karl Ecker über dieZukunft der Marienkapelle zu diskutieren. Viele Fragen wollten geklärt werden: Wiegeht es mit der Kapelle weiter? Wird sie abgerissen? Soll sie wieder hergerichtetwerden? Da die Kapelle unter Denkmalschutz steht, ist ein Abriss nicht möglich. Ausdiesem Grund bot der Besitzer der Kapelle (Grundstückseigentümer) der Gemeindean ihr diese zu überlassen, wenn dieDorfgemeinschaft ihre Kapelle gerneerhalten möchte. Da die Mehrheit der Anwesenden für denErhalt der Marienkapelle gestimmt hat,wurde über eine Wiederherstellung bzw.Renovierung des Gebäudes diskutiert.Freiwillige Helfer zum Wiederaufbauwaren schnell gefunden. Bleibt die Frage:Wer trägt die Finanzierung?Der Vorschlag, einen Kapellenverein zugründen und ein Spendenkonto einzu-richten, wären Möglichkeiten. Daran hält man fest, bis die Kapelletatsächlich der Gemeinde überlassenwurde.

Basar „Rund ums Kind“ in Au/Hallertau

Die Eltern-Kind-Gruppen Au veranstalten am Samstag, den 14.März 2015 zwischen 13 und 15 Uhr wieder ihren bewährten Basar„Rund ums Kind“ in der Aula der Mittelschule Au/Hallertau,Hochfeldstr. 32. Warenannahme ist am Freitag, 13. März von 16.30 - 18 Uhr. Alle Verkäufer müssen eine Liste beilegen, auf der sämtliche Artikel

verzeichnet sind. Diese Listen mit Kundennummern liegen in Au und Umgebung aus,bzw. können von der Homepage des Marktes Au unter Aktuelles und Termine(www.markt-au.de/aktuelles-und-termine) heruntergeladen werden. Die Kundennummer für die Download-Listen muss allerdings bei den angegebenenTelefonnummern angefordert werden. Die weiteren Verkaufsregeln sind den Listen zuentnehmen. Wir bitten ausdrücklich darum, auf die Qualität und Vollständigkeit der Waren zu achten!! Angenommen werden gut erhaltene, saubere (!) Baby- und Kinderartikel.Nicht angenommen, bzw. zum Verkauf ausgelegt werden: Schmutzige und beschädigteWare, Umstandskleidung, Plüschtiere, mehr als drei Paar Schuhe und Artikel unter einem Euro. Bitte achten Sie auch darauf, dass die Waren nicht stark riechen (Zigaretten, Keller, etc.)!Abrechnung und Abholung nicht verkaufter Ware ist noch am Verkaufssamstag, den14. März von 18.30 bis 19.15 Uhr.Der Erlös kommt den Eltern-Kind- und Wichtelgruppen in Au i.d. Hallertau zugute.Auskünfte sowie Kundennummern gibt es unter Tel. 08752/9837, 08752/867550,08752/9935 und 08444/91199. Wie schon in den letzten Jahren besteht die Möglichkeit, gut erhaltene Kleidung undAusstattung für Babys und Kleinkinder an Donum Vitae, Freising zu spenden.

Eltern-Kind-Programm (EKP©) startet demnächst mit neuer GruppeWollen Sie andere Familien kennen lernen, die sich in einer ähnlichen Lebenssituationwie Sie befinden? Sich im überschaubaren Rahmen treffen, um gemeinsam mit ihremKind die Welt zu entdecken, Anregungen für altersgerechte Beschäftigung erhalten, Kontakte knüpfen, Lieder und Fingerspiele erlernen und Zeit füreinander haben? Unsere Gruppen treffen sich einmal pro Woche vormittags für ca. 1 ½ bis 2Stunden unter Anleitung einer ausgebildeten EKP-Leiterin. Zu den bereits bestehenden5 Gruppen in Au soll in Kürze mittwochs noch eine neue Gruppe dazukommen. Hierwären noch einige wenige Plätze frei. Falls Sie Interesse an unserem Kursangebothaben oder noch Fragen haben, melden Sie sich einfach bei Susanne Holzmaier Tel.08444/91199.

Page 5: AUgenblick Hallertau Ausgabe Februar 2015

AUgenblick Hallertau Seite 5

Von heißen Rhythmen verzaubertNarrhalla Attenkirchen besuchte das Kursana Domizil Au

Au in der Hallertau. Richtig rund ging's wieder Mal im Kursana Domizil Au: Der Besuch der Narrhalla Attenkirchen gehörte zu den Höhepunkten der Faschingszeit.Die Bewohner genossen am Freitag, 13. Februar, ein tolles Programm der Teenie- undKindergarde. Und natürlich machten auch Hannah I. Und Maximilian I. ihre Aufwartung: Das Kinderprinzenpaar wurde einmal mehr fröhlich umjubelt.Mit „brasilianischem Zauber“ beeindruckten die jungen Gäste ihr Publikum: HeißeRhythmen und gekonnte Hüftschwünge gehörten dazu. Tänzerisches Talent bewiesauch das Regentenpaar: Die Majestäten legten einen sensationellen Walzer aufs Parkett. Spaß und Freude der Tänzer übertrugen sich sofort aufs Publikum, das sicht-lich mitging und die Auftritte mit viel Applaus belohnte. Besonders angetan waren dieSenioren von den allerkleinsten Mitgliedern der Garde in ihren hübschen grün-gelben Kostümen. So auf den Fasching eingestimmt stieg die Vorfreude auf das näch-ste Großereignis ganz gewaltig: Am darauf folgenden Sonntag stand der Besuch desFaschingsumzuges in Au auf dem Programm.Gruppenbild mit Garde: Besonders von den kleinsten Tänzerinnen waren die Senioren angetan. Bild/Text: Kursana

Fasching 2015 im Kindergarten „Am Vogelhölzl“

(nh) Am Donnerstag, den 12. Februar 2015 ging es los. Die erste Faschingsparty im Kindergarten war ein kunterbuntes närrisches Treiben. Das diesjährige Motto im „Vogelhölzl“ lautete „Karneval der Tiere“. Alle Kinder kamen an diesem Tagin lustigen Tierkostümen, aber auch als Prinzessinen und Pira-ten. Die Erzieher/innen haben sich schöne Aktionen ausgedachtum den Kinden viel Spaß zu bereiten. So wurde unter anderemim Turnsaal ein kleiner Parcours aufgebaut. Zur Brotzeit gab

es eine schöne Überraschung der Familie Brumer (Tapferes Schneiderlein), aus Hirnkirchen. Sie spendierten den kleinen und großen Kostümierten leckere Pizza. Diese wurde an einer langen Tafel, die durch den gesamten Flur reichte, ratzeputz aufgegessen. Vielen Dank an dieser Stelle! Am Freitag, den 13. Februar 2015 ging die Party weiter. Auch an diesem Tag kamendie Kinder wieder verkleidet ins „Vogelhölzl“. Um 12 Uhr dann ein Höhepunkt - derBesuch des Prinzenpaares der Narrhalla Au. Zum krönenden Abschluß organisierte der Elternbeirat des Kindergartens eine Fuß-gruppe für den Auer Faschingsumzug. Kinder, Eltern und Erzieher/innen beteiligtensich getreu ihrem Motto „Karneval der Tiere“.

Das Vogelhölzl-Team freut sich jetzt schon auf eine schöne Faschingszeit im Kindergartenjahr 2015/2016!

Au i.d. Hallertau

Am Vogelhölzl

KIND

ERGARTEN

Flotte Tänze und ein OrdenNarrhalla Au zu Besuch im Kursana Domizil

Au in der Hallertau. Die Narren sind los: Überall im Land ist der Fasching auf demVormarsch. Auch im Kursana Domizil Au: Hier war am Samstag, 31. Januar, die Narr-halla Au zu Gast und bescherte Bewohnern, Angehörigen und Mitarbeitern einen wun-derschönen Nachmittag.Mit großer Besetzung war die Faschingsgesellschaft aufmarschiert: 98 Närrinnen undNarren präsentierten dem Publikum ein tolles Tanzprogramm. Neben dem gemein-samen Eröffnungsmarsch gehörten der Prinzenwalzer dazu – und sogar die Mitter-nachtsshow zum Thema „Rock meets Classic“ wurde den staunenden Zuschauernvorgeführt. Sie ließen sich gleich von der guten Laune anstecken: Schließlich warensie gut auf den närrischen Besuch vorbereitet. Mit Masken und Hüten bunt kostümiert,schunkelte und klatschte das Publikum begeistert mit. Besonderen Beifall ernteten na-türlich die Majestäten: Prinzessin Stephanie I. und Prinz Daniel I. legten schwungvolleinen flotten Cha-Cha-Cha aufs Parkett. Der Rhythmus weckte bei vielen Bewohnernschöne Erinnerungen an vergangene Zeiten, als man noch selbst die ein oder andereflotte Sohle aufs Parkett legte. Zu den Highlights des Tages kam dann noch ein ganzbesonderes Ereignis dazu: Hanna Dengel, älteste Bewohnerin des Kursana DomizilsAu, feierte ihren 97. Geburtstag. Natürlich ließen es sich auch die närrischen Besu-cher nicht nehmen, ihr zum Ehrentag zu gratulieren. Das Prinzenpaar höchstpersön-lich überreichte Hanna Dengel einen Orden – was dem Geburtstagskind vor Rührungfast die Tränen in die Augen trieb. Gut gelaunt und fröhlich ging es weiter bis zum Ende der Veranstaltung – aber der Fasching ist ja auch im Kursana Domizil noch lange nicht vorbei. Bildtext: Narrhalla mit Geburtstagskind: Seniorin Hanna Dengel (97) bekam im Kursana Domizil Au vom Prinzenpaar einen Orden. Bild: Kursana

Buntes Treiben auf den zahlreichen Faschingsbällen(nh) Langweilig wurde es in dieser Auer Faschingssaison nicht. Die Narrhalla Au hat-te einen straffen Terminkalender und in der Hopfenlandhalle hieß mehr als oft „Narr- Halla!“. Das Prinzenpaar und deren Garde gab ihre Choreographie zum Besten undließ die Narren immer wieder über die dargebotene Akrobatik staunen. Auf dem Kolpings- und Ski-Club/TSV-Ball wurden die schönsten Maskierungen prämiert undimmer wurde die Tanzfläche voll.

Närrischer Kindergottesdienst in der St. Vitus Kirche in Au(cm) Zum Kindergottesdienst kam trotz des schlechten Wetters eine beachtliche Anzahl kleiner und großer Besucher, von denen die Hälfte sogar verkleidet war. DenKindern wurde mit zwei gebastelten Tellermasken (eine freundlich, die andere eher

grimmig bis traurig) veranschaulicht, dass es schwie-rig ist, jemand hinter einer Maske zu erkennen, selbstwenn man die Person eigentlich gut kennt. Jesus abererkennt uns immer, auch wenn wir eine Maske tragen - wir dürfen vor ihm so sein, wie wir sind undmüssen uns nicht verstellen. Zum Abschluß bekamjedes Kind noch ein Fastenopferkästchen mit nachHause. Einige von den kleinen Gottesdienstbesu-chern fand man an Nachmittag dann auf dem Kin-derball der Narrhalla in der Hopfenlandhalle wieder.

So bunt war der Auer Fasching

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Seite 6 AUgenblick Hallertau

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150 Jahre Fastenmarkt Au i. d. HallertauSegnung der Kinderkrippe „Auer Hopfenzwerge“ am Klosterberg

Liebe Besucher des Auer Fastenmarktes,

der Frühling lässt zwar noch etwas auf sichwarten, doch es ist wieder an der Zeit, die „Auer Marktluft“ zu genießen. Schon seit Generationen, erstmals vor 150 Jah-ren, findet am 3. Sonntag in der Fastenzeit inunserer schönen Markt- und Hopfensiegelge-

meinde der Auer Fastenmarkt statt. Die große Beliebtheit dieses Marktes, dersich in der südlichen Hallertau zu einer unverzichtbaren Veranstaltung ent-wickelt hat kommt nicht von selbst, sondern ist das Ergebnis der gast-freundschaftlichen Bemühungen aller Beteiligten. Durch das hervorragende Engagement unseres örtlichen Gewerbevereineskonnte wieder ein buntes und vielfältiges Programm für große und kleineBesucher zusammengestellt werden. Die einmalige Atmosphäre, die Siebeim "Schlendern" entlang der Auer Einkaufsmeile erleben dürfen, erfülltauch unseren beliebten Marktplatz mit Leben, auf dem heuer die Autoaus-stellung stattfinden wird. Besuchen Sie ebenfalls unsere neue Kinderkrippeam Klosterberg, die an diesem Tag den kirchlichen Segen erhält und zum Tagder offenen Tür einlädt. Und auch die Gemeindebücherei an der OberenHauptstraße öffnet am Marktsonntag wieder ihre Türen. Bei einem so um-fangreichen und ansprechenden Programm bekommt man natürlich kräftigAppetit.Ich darf Sie also recht herzlich zum diesjährigen Auer Fastenmarkt am 8.März 2015 einladen. Lassen Sie sich verwöhnen von den zahlreichenSchmankerln und Köstlichkeiten, die unsere vielfältige Gastronomie und dieVerpflegungsstände für Sie im gesamten Marktbereich bereithalten. NutzenSie auch den verkaufsoffenen Sonntag mit den damit verbundenen Ange-boten. Es lohnt sich!Unsere Geschäftswelt hat sich für Sie und Ihre Familie wieder Einiges ein-fallen lassen.Noch ein Hinweis: Damit Sie ungestört Ihren "Bummel" durch Au genießenkönnen, bleibt während des Marktes die Auer Ortsdurchfahrt gesperrt. Aus-reichend Parkplätze stehen Ihnen an den Supermärkten in der MainburgerStraße, Pfaffenhofener Straße und am Schulgelände an der Hochfeldstraßezur Verfügung.

Herzliche Grüße

Ihr

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AUgenblick Hallertau Seite 7

AuAuGewerbeverein

Grußwort des 1. Vorstandes des Gewerbeverein Au in der Hallertau e.V. Erwin Stanglmaier

Grüß Gott,im schönen Ort „Au in der Hallertau”

Auch heuer dürfen wir Sie, unsere Besucher,am 8. März 2015 wieder zum Fastenmarkt willkommen heißen.Wie im Vorjahr hat es der Gewerbeverein Auin der Hallertau mit seinen Mitgliedern geschafft, einen interessanten Markt mit unter-schiedlichen Angeboten, entlang der Haupt-straße, zu organisieren.

Für das leibliche Wohl sorgen viele verschiedene Fieranten mit allerleiSchmankerln und die Auer Wirtsleute laden Sie in ihre Gasträume herzlichein.Zahlreiche Marktstandbetreiber bieten Kleidungsstücke, Haushaltsuten-silien, Kurzwaren, Stoffe und Handarbeiten, Schmuck und Lederwaren an.All' dieses und noch viel mehr finden Sie natürlich auch in den Auer Läden,die entlang der Oberen und Unteren Hauptstraße, am Fastenmarkt-Sonntagfür Sie geöffnet haben. Für die mutigen Marktbesucher, die hoch hinaus wollen, steht ein Trampo-lin bereit. An den Nachwuchs ist selbstverständlich auch gedacht. Verschie-denen Spiel- und Süßigkeitenstände sorgen für Unterhaltung undSchleckereien.Die Autoshow findet am Fastenmarkt-Sonntag erstmals auf dem Auer Markt-platz statt. Hier finden Autofans geschultes Fachpersonal das Fragen Redeund Antwort stehen wird.Nun können wir noch auf viele Besucher, zahlreiche Fieranten, Flohmarkt-stände und ein auf ein schönes Sonntagswetter am 8. März 2015 hoffen.

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Page 8: AUgenblick Hallertau Ausgabe Februar 2015

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Page 9: AUgenblick Hallertau Ausgabe Februar 2015

AUgenblick Hallertau Seite 9

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1 LampeAllen Gewinnern herzlichen Glückwunsch

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Lisa-Marie Hausler, MainburgBeate Albrecht, Haslach

Reinhard Köbinger, MainburgRonny Marusczyk, Nandlstadt

Helga Rieger, NandlstadtVera Schreiber, RudelzhausenAndrea Petz, Osseltshausen

Gabriele Wittrich, SeysdorfDieter Günther, Volkenschwand

Melanie Geppert, Au i.d. HallertauKatharina Lechner, Au i.d. Hallertau

Tanja Herbst, Au i.d. HallertauMatthias Kieferl, Au i.d. Hallertau

Barbara Maier, TegernbachFranz Kraft, Au i.d. Hallertau

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Beantworten Sie folgende Frage und gewinnen Sie einen Verzehrgutschein im Wert von 15,- Euro.Wie heisst der griechische Finanzminister?

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Seite 10 AUgenblick Hallertau

Aus dem Landratsamt Freising

Premiere auf der Grünen WocheDie ARGE Hopfenland Hallertau präsentiert die Hallertau

als Freizeit-und Ausflugsregion sowie das neue Gastgeberverzeichnis 2015 in Berlin

Auch in diesem Jahr war die Internationale Grüne Woche wieder ein voller Erfolg. Mit einer Beteiligung von über 1.600 Ausstellern feierte die weltgrößte Ausstellungfür Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau in Berlin ihr 80. Jubiläum und verzeichnete die stärkste Beteiligung seit Jahren. Mit dabei war diesmal auch die touristische Arbeitsgemeinschaft (ARGE) Hopfenland Hallertau, die sich sowohl inder Bayernhalle am Stand des Landkreises Pfaffenhofen a.d.Ilm als auch am Stand desDeutschen Landkreistages zusammen mit dem Landkreis Freising präsentierte. Neben Produkten aus der Region wie Bierspezialitäten von Müllerbräu oder Weihenstephan, Edelbränden oder Weißwurst-Burgern wollte man den Fokus vorallem auch auf die touristische Seite der Hallertau setzen. „Den Hopfen als Kultur-pflanze und als Hauptbestandteil unseres Bieres kennt man, weniger bekannt ist dieHallertau als Freizeit- und Ausflugsregion“ so Svenja Trzcinski vom Kommunal-unternehmen Strukturentwicklung Landkreis Pfaffenhofen (KUS), die den Messauf-tritt des Landkreis Pfaffenhofens federführend organisierte. So leistete die ARGE Hopfenland Hallertau viel Aufklärungsarbeit, informierte überdas touristische Angebot in der größten Hopfenregion der Welt und organisierte zusammen mit den Landkreisen Verlosungen, bei denen regionale Hopfenprodukteaus der Hallertau als Preis winkten. „Viele Besucher waren überrascht über die großeAngebotsvielfalt, die von Themen rund um Hopfen und Bier über Museen und Klöster, traditionellen Volksfesten bis hin zu Radtouren reicht“ betont Martina Mayervon der ARGE Hopfenland Hallertau. Großer Anklang fand dabei das neue Gastgeberverzeichnis „Übernachten & Ent-decken im Hopfenland Hallertau 2015“, das in neuem, handlichen Format und über-arbeitetem Design erschienen ist. Die 80-seitige Broschüre, die mit Texten auf Eng-lisch auch internationale Gäste anspricht, ist die touristische Hauptwerbebroschürefür das Hopfenland Hallertau und fasst touristische Informationen aus allen vier Hal-lertauer Landkreisen Freising, Kelheim, Landshut und Pfaffenhofen a.d.Ilm zusam-men. Dabei werden neben zahlreichen Gastgebern, die Gemeinden, Städte und Ortesowie über 80 verschiedene Ausflugsziele im Hopfenland vorgestellt. Die bewährtenSeiten zu Brauereiführungen, Hopfenerlebnisführungen, Anreisemöglichkeiten sowieInformationen zu Camping- und Wohnmobilstellplätzen sind auch in der neuen Ausgabe wieder dabei. Nach wie vor beliebt sind auch Outdoor-Aktivitäten, in-besondere das Radfahren. So wundert es nicht, dass die Radkarte „Hallertauer Hopfentour“ – eine 170 Kilometer lange Rundtour mit fünf Querverbindungen undüber 40 Sehenswürdigkeiten – auch in Berlin gerne mitgenommen wurde. Die ARGE Hopfenland Hallertau sowie die beiden Landkreise zeigen sich höchstzufrieden über den Messeauftritt und den regen Besucherandrang am Stand. „Fürden Landkreis Freising war der Messeauftritt in Berlin eine Premiere. Wir konntenzeigen, dass wir ein moderner und innovativer Landkreis sind, ein beliebter Standortfür die Wirtschaft, umrahmt von einer attraktiven Freizeit- und Ausflugsregion mitgroßer geschichtlicher Tradition,“ fasst Landrat Josef Hauner zusammen. Martina Mayer von der ARGE Hopfenland Hallertau resümiert „Die Hallertau mit allihren Facetten in Berlin zu präsentieren, war unser Ziel. Wenn die Durchreisendenvon gestern nun Tagesausflügler von morgen werden, sind wir noch einen Schrittweiter.“ Der nächste Messeauftritt steht schon fest. Vom 18. bis 22. Februar ist die ARGE Hopfenland Hallertau auf der Reise- und Freizeitmesse f.re.e in München vertretenund wird sich in Halle A5 am Stand von Oberbayern (Standnr. 220) präsentieren.Die neue Broschüre „Übernachten & Entdecken 2015“ ist bei allen Tourist-Informa-tionen im Hopfenland Hallertau, den Landkreisen Pfaffenhofen a.d.Ilm, Freising,Landshut sowie bei der ARGE Hopfenland Hallertau. (Tel. 09441 207-493 [email protected]) kostenlos erhältlich.

Präsentieren die neue Broschüre „Übernachten & Entdecken im Hopfenland Hallertau 2015“ in Berlin v.l.n.r.: Robert Winkler (Landkreis Freising), Josef Hauner(Landrat für den Landkreis Freising), Martina Mayer (ARGE Hopfenland Hallertau)und Susanne Schmid (Kommunalunternehmen Strukturentwicklung Landkreis Pfaffenhofen a.d.Ilm)

Aus dem Rathaus Au in der Hallertau

Dankurkunde für besondere Verdienste um die kommunale Selbstverwaltung

Ehrung von drei Mitgliedern des Auer Marktgemeinderates

18 Jahre lang standen sie als Mitglied des Marktgemeinderates ehrenamtlich im Dienste der Allgemeinheit. Nun wurden Rita Briem, Alfons Butt und Martin Heller-brand für ihr langjähriges, verdienstvolles Wirken offiziell mit der Dankurkunde des Freistaates Bayern ausgezeichnet. Bürgermeister Karl Ecker überreichte den dreiGeehrten kürzlich bei einer kleinen Feierstunde im Auer Rathaus die Urkunde imAuftrag des Landrats und übermittelte ihnen dabei den Dank und die Anerkennungdes Herrn Staatsminister des Innern und des Herrn Regierungspräsidenten. Er betontedabei die ausgezeichnete, vertrauensvolle Zusammenarbeit in all den Jahren, indenen sich jeder Einzelne von ihnen, sei es als 3. Bürgermeisterin und Kulturrefe-rentin wie Rita Briem oder als Jugendreferent wie Alfons Butt und Martin Hellerbrand,ganz besonders engagiert habe, wofür auch er sich herzlich bedankte. Während Hellerbrand weiterhin als Marktgemeinderat dem Gremium dient, stelltensich Briem und Butt bei den letzten Wahlen nicht mehr zur Verfügung und genießenes, die Gemeindepolitik mit entsprechendem Abstand über die Presse zu verfolgen.

Badefahrt der Marktgemeinde Au i.d. Hallertau am 18.02.2015

Wie bereits im November des letzten Jahres bot die Marktgemeinde Au eine Bade-fahrt an. Unter dem Motto „Raus aus dem kalten Schmuddelwetter, rein ins warmeWasser“ ging es am Aschermittwoch, 18. Februar 2015 nach Ingolstadt ins Erlebnis-bad „Wonnemar“. 13 Jugendliche meldeten sich für die Fahrt an, einige erkranktenjedoch vorher und so brach eine kleine Gruppe von 12 Jugendlichen mit Betreuernauf zum Badespaß. Mit Action, Spaß, Erholung und Bewegung ist im Erlebnis- undSportbad für jeden was dabei. Atemberaubender „Mega-Rutschenturm“, Strömungs-becken, Wellenbecken oder Palmengarten sind nur einige Beispiele, die unter-schiedliche Spiel- und Ruhemöglichkeiten boten. Nach einem Tag vollerWasserschlachten, Rutschwettbewerben und Toben im Wellenbecken ging es zumAbschluss zu Mc Donalds, um gestärkt die Heimreise antreten zu können.Die Marktgemeinde Au plant im Jahr zwei Badefahrten im Herbst und Winter. Die nächste Badefahrt findet am schulfreien Buß- und Bettag 2015 statt.

Auer Prinzenpaar gibt Rathausschlüssels wieder zurück!

Anfang Januar übernahmen das Auer Prinzenpaar die Regentschaft im Fasching2014/2015. Brav ließ sich Bürgermeister Ecker auch heuer wieder das "Zepter aus derHand nehmen". Symbolisch übergab er hierzu beim Inthronisationsball den Rat-hausschlüssel an Prinzessin Stephanie I. von schwunghafter Fröhlichkeit und PrinzDaniel I. aus unergründlichen Gründln. Nachdem der Freund Fasching gestern Nachtzu Grabe getragen wurde, mussten die beiden Hoheiten nun den Markthron wiederräumen und somit auch den Schlüssel zurückgeben. Die Schlüsselübergabe erfolgte heute im Auer Rathaus. Nach unvergesslichen Ball-abenden, zahlreichen Auftritten und einem farbenfrohen Faschingszug am vergan-genen Sonntag blicken Stephanie und Daniel auf eine unvergessliche Zeit voller tollerErinnerung zurück. Bürgermeister Ecker bedankte sich nochmals ausdrücklich beiden beiden für Ihr großes Engagement mit einer Einladung zum Fischessen. Hier ließman beim netten Plausch die schöne Faschingszeit noch einmal Revue passieren.

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AUgenblick Hallertau Seite 11

Räuberlesung im Rathaus(mk) Au - Die Idee entstand im Rahmen der Feierlichkeiten des 130. Geburtstages desRathauses in Au. So war das Rathaus an diesem Tag ein wahrer Besuchermagnet undviele Interessierte aus nah und fern warfen dabei auch einen Blick in das alte Keller-gefängnis, das sich unmittelbar im Rathaus befindet. Dort konnten die Besucher imwahrsten Sinne des Wortes ein „Gefängnisbier“ verkosten und der 3. BürgermeisterMartin Linseisen, sowie Kutlurreferent Martin Kraft sorgten für die passende musika-lische Umrahmung in den dunklen Verließen. „Ein absolut passender Rahmen fürmehr Kultur“, so die einstimmige Meinung von 1. Bürgermeister Karl Ecker und denbeiden Musikanten. So entstand an diesem Tag die pfiffige Idee eine musikalischeRäuberlesung im alten Kellergefängnis des Rathauses abzuhalten. Noch am gleichenTag konnte man keinen Geringeren als Hans Neumaier als Leser für diese wohl ein-malige Veranstaltung gewinnen. Auch Marktrat Florian Schwaiger sagte spontan zuund ergänzt so musikalisch an diesem Abend die „Marktblosn“, besetzt mit Trom-pete, Bariton und Akkordeon.Karten für diese außergewöhnliche Veranstaltung, in einer wohl absolut passenden,einmaligen und originellen Location, gibt es ab 16.02.2015 während der allgemei-nen Geschäftszeiten im Einwohnermeldeamt des Rathauses Au. Der Eintritt, in demauch eine kleine Verpflegung mit enthalten ist, beträgt 8,- Euro. Dabei soll der Rein-erlös zu dieser Veranstaltung, welche am 20.03.2015 um 20:00 Uhr im Rathausge-fängnis stattfindet dem Verein der Kindergartenfreunde e. V. Au i. d. Hallertau undsomit unisono allen Kindertagesstätten im Markt Au zu Gute kommen. Auf einen un-vergesslichen Abend freut sich, stellvertretend für den Markt Au i. d. Hallertau, der1. Bürgermeister und zugleich Hausherr Karl Ecker, sowie der Organisator Kulturre-ferent Martin Kraft zusammen mit allen Beteiligten.

Aber Vorsicht, wenn die Gefängnistür ins Schloss fällt….

Sauglocknläutn in Freiburg/Breisgau

(re) Mainburg - Die Hallertauer Volksmusik-Kabarett-Gruppe „Sauglocknäutn“ warletzte Woche auf der internationalen Kulturbörse in Freiburg im Breisgau. Zusam-men mit ihrer Agentin von mg-events, der Mainburgerin Melanie Gröber, hatten Wal-ter Zinkl, Ritsch Ermeier und Peter Röckl einen eigenen Stand auf dieser Messe, aufder Künstler aus ganz Europa ihre neuesten Programme anbieten. Sauglocknläutn-T-Shirts, Promo-CD's, Prospekte und Flyer gingen weg wie die warmen Semmeln, spiel-ten die drei doch immer wieder „live“ und „unplugged“ am Stand, um so potentielleKunden zu gewinnen. Veranstalter, Agenten, Rundfunkverantwortliche und viele mehrzeigten reges Interesse an der Musik und den kabarettistischen Einlagen aus der Hallertau. Und so kamen neben neuen Auftritten ausserhalb Bayerns auch jedeMenge interessante Kontakte zur Musikwelt zustande. Wo der Woidda, der Ritsch,und da Bäda demnächst spielen, alle Termine gibts auf www.sauglocknläutn.de!!!

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Beantworten Sie folgende Frage: Wo spielt der Krimi?a) Wolnzach b) Au c) Mainburg

bis zum 12.03.2015 und senden die Lösung mit dem Betreff „Bally“ an [email protected].

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AUverlost 3 x 1 Eintrittskarte für die Gefängnislesung!

Beantworten Sie folgende Frage: War Hans Neumaier a) Landwirt b) Landrat c) Lehrer?

bis zum 05.03.2015 und senden die Lösung mit dem Betreff „Gefängnis“ an [email protected].

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In Au wurd’s gruselig:Mysteriöse Morde in der Hallertau – Metzgermeister Wimmer mit seiner Enkelin

auf den Spuren des Kirchturmmörders

Die Hallertau hat nicht nur wunderschöne Hopfengärten zu bieten. Sie ist auch Schauplatzfür die Erfolgskrimis des Autors Alexander Bálly.In der Gemeindebücherei Au las er am 20.2.aus seinem Erfolgstitel „Der Tote am Maibaum“.Außerdem gewährte er einen exklusiven Einblick in seinen demnächst erscheinenden Holledaukrimi „Der Tote am Kirchturm“.

Wieder mal ist das Wolnzacher Detektivteam Wimmer und Enkelin Anna einem unlösbar erscheinenden Fall auf der Spur. Heidi Polegek aus dem Büchereiteam interviewte Alexander Bálly zu seinen Romanen voller Lokalkolorit:Heidi Polegek: Alexander Bálly, Ihre Romane spielen in Wolnzach und Umgebung.Woher nehmen Sie die Ideen für Ihre Locations?Alexander Bálly: Manche Orte in der Hallertau sind so einmalig, dass ich sie einfachverwenden muss.Heidi Polegek: Warum gerade Wolnzach?Alexander Bálly: Es sollte ein authentischer nicht zu großer Ort sein. Fast wäre es Augeworden. Es war sehr knapp, aber am Ende war Wolnzach etwas besser erreichbar. Heidi Polegek: Gibt es reale Vorbilder für die Figuren Ihrer Romane?Alexander Bálly: Fast alle Figuren sind frei erfunden. Aber nur FAST alle ...Heidi Polegek: Und das Detektivteam Metzgermeister Wimmer und Enkelin Anna?Alexander Bálly: Darin steckt ein klein wenig von meinem Großvater und mir selbst.Aber: Er war nie Metzgermeister und ich nie ein dreizehnjähriges Mädchen. Heidi Polegek: Ihr neuer Roman beginnt mit einer Hochzeitsfeier in Osseltshausen.Viele Wirtshäuser gibt es dort ja nicht. Könnte sich da der Siebler in Osseltshausenwiederfinden?Alexander Bálly: Ich war mehrfach in Osseltshausen, doch immer wenn ich vor demWirtshaus stand, war es geschlossen. So kann ich nur hoffen, dass es mir gelungenist, dem Lokal und seinen Wirtsleuten gerecht zu werden.

Spendenkonto derKindergartenfreunde Au i.d. Hallertau e.V.

Konto: 187704 Raiffeisenbank Au BLZ 701 696 93

Page 12: AUgenblick Hallertau Ausgabe Februar 2015

Gegen den WinterbluesGegen den Winterblues

Seite 12 AUgenblick Hallertau

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Wirtefamilie Walzl begrüßt Sie sehr herzlichim Wirtshaus „Am Auwaldsee“

Das Wirtshaus am Auwaldsee steht für eine bodenständige bayrische Küche mitfrischen und regionalen Zutaten, so wie sie sich gehört. Mittagstisch, Abendessen,aber auch gerne Nachmittags Kaffee und Kuchen. Wir haben durchgehend geöffnetund auch durchgehend warme Küche für Sie. Jeden Nachmittag Kaffee oder Tee, dazu verschiedene frisch gebackene Kuchen und Torten.Kreativität, Premiumanspruch, langjährige Erfahrung und beste Referenzen – das sindwir! Wir sind ein Team von erfahrenen Spezialisten aus den Bereichen Eventmanage-ment, Entertainment und Marketing. Gemeinsam mit Ihnen arbeiten wir täglich daran, unsere besten Ideen erfolgreich fürSie umzusetzen. Wir bieten den gesamten Prozess von der Idee bis zur nachhaltigenErfolgskontrolle. Denn: Ihre Veranstaltung ist nicht umtauschbar!Überzeugte Kunden, faszinierte Geschäftspartner und überzeugte Mitarbeiter – dassind die Maßstäbe für ein gelungenes Event. Wir machen Ihr Event zum Marketing! Wir kümmern uns kompetent und professionell um Ihre Veranstaltung – von der Verpflegung bis zur Bühnentechnik. Ob Mitarbeiterveranstaltung, Public Event, Party oder Tagung – wir unterstützen und entlasten Sie durch unser individuelles Eventmanagement. Wir zeigen Ihnen die technischen Möglichkeiten, beraten zur Machbarkeit und küm-mern uns um die Umsetzung – bei außergewöhnlichen Veranstaltungen genauso gernund kompetent wie bei konventionellen Vorhaben. Und immer in Abstimmung mitIhren persönlichen Vorstellungen und auf Basis Ihres Budgets.

Am Samstag, den 28. Februar findet zum bereits sechsten mal dieser ultimative IndoorAusdauerwettkampf statt. Da das Interesse hierfür in den letzten Jahren immer mehr gestiegen ist und Sportler aus ganz Bayern daran teilnehmen, wird jetzt erstmals die Bayerische Meisterschaft ausgetragen. Als Hauptpreis gibt es eine Suunto GPS Uhr, Ambit 3 im Wert von 400 Euro zu gewinnen. Für die einheimischen Teilnehmer wird injeder Kategorie der Hallertauer Meister ermittelt und mit einem edlen Glaspokal gekürt.

Der Auer Indoor Duathlon ist so ziemlich derhärteste seiner Art und verlangt alles ab: Kraft, Ausdauer, Taktik und ein hohes Maß anLeidensfähigkeit, wenn es heißt:  Rudern –Radfahren – Rudern. Der Wettkampf wird auf zwei absolutenHightech-Ausdauergeräten ausgetragen. Aufgrund der großen technischen Heraus-forderung kommt in diesem Jahr zum erstenMal der Ruderergometer Concept2 der FirmaConcept zum Einsatz.

Die Radstrecke wird auf dem Radergometerder Firma Daum zurückgelegt. Sowohl dieRuder- wie auch die Radergometer werdenüber ein Computerprogramm zusammenge-schlossen. Auf einer Großbildleinwand können dann die Teilnehmer und die Zu-schauer den Rennverlauf genau verfolgen.Der Wechsel zwischen den Geräten findetohne Pause statt.Vor allem Rad- und Ausdauersportler, sindvon diesem Wettkampf  begeistert, da er dielange wettkampflose Winterzeit unterbricht. Zudem sehen die Athleten wie effektiv ihrWintertraining war. In diesem Jahr wird genau ermittelt, wie viel Watt pro KG Körperge-wicht jeder Einzelne sowohl auf dem Rad- wie auch auf dem Ruderergometer erzielt hat.Die Einzigartigkeit dieses Duathlons hat sich in der MTB- und Rennradradszene bereitssehr gut herumgesprochen. Deshalb ist er schon lange kein rein regionaler Wettkampfmehr. Der Duathlon wird wieder spannend bis zur letzten Minute und zieht garantiert auch

wieder die Zuschauer in seinen Bann. DerEintritt ist frei. Die Vorläufe finden bereitsab 11.00 Uhr statt. Damit möglichst vieleZuschauer Platz haben, wird die großeTrainingshalle umgeräumt. Für die Plätze1 bis 3 winken wie immer wertvolle Sach-preise sowie schöne Glaspokale.

Wer vorab mehr über den Duathlon erfahren möchte, klickt einfach auf

www.sportpark-au.de/events.

6. Auer Indoor Duathlon 2015 – Bayerische Meisterschaft

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AUgenblick Hallertau Seite 13

Hyazinthen Arrangementsvertreiben den Winter-Blues!Holen Sie sich eine stimmungsaufhellende

Frühlingsdeko mit Blumen und fröhlichen Farben ins Haus!

Wir halten bereits ein großes Sortimentan „Balsam für die Seele” für Sie bereit!

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Blumen und florale Motive bringen den Frühling ins HausVermissen Sie Ihren Tannenbaum? Abhilfe leisten große Zimmerpflanzen! Und diesesind viel mehr als bloße Lückenfüller. Denn die grünen Mitbewohner schaffen soforteine wohnliche Atmosphäre und wirken überdies noch als Luftfilter. Das trägt im Nuzum Wohlbefinden bei! Der Frühling steht langsam aber sicher vor der Tür. HöchsteZeit also, die letzten Reste der Weihnachtsdeko im Keller verschwinden zu lassen unddie Frühlingsdeko auszupacken. Der Winter hat so manchem aufs Gemüt geschlagen.Perfektes Gegenmittel ist eine stimmungsaufhellende Blumendeko mit fröhlichen Far-ben. Frische Blumen sind die schnellste Möglichkeit, den Winter zu vertreiben und inIhrem Zuhause den Frühling einzuläuten.Ein üppiger Strauß Tulpen, ein Körbchenmit aufblühenden Hyazinthen in leuch-tendem Lila oder eine Glasschale mitstrahlend gelben Hyazinthen und Moo-sen – das ist Frühling pur. Wer den Winterblues vertreiben will, soll-te jedoch auf Alternativen aus Plastik oderStoff verzichten, denn auch der Duft derfrischen Blumen sorgt für gute Stimmung. Besuchen Sie uns in unserer Gärtnerei undholen Sie sich Inspirationen für Ihr Zuhause.Quelle: www.wildmoser-gaertnerei.de

Tagtäglich erfahrener Stress beeinträchtigt die Lebensqualität undmacht anfällig für Krankheiten. Mit einer meditativen Phanta-siereise mit Klangschalen und Gong erfahren Sie eine höchstwirksame und ganzheitliche Entspannungsmethode. Durch dieKlänge und Schwingungen der Klangschalen kommen die krei-senden Gedanken zur Ruhe und es lösen sich die im Alltagsstressangesammelten Verspannungen und Blockaden. Die Selbsthei-lungskräfte werden gestärkt. Erspüren Sie diese sanfte und ganz-

heitlich wirksame Methode und schöpfen Sie Kraft im harmonischen Klangbad. Geradefür Kinder ist eine Phantasiereise mit Klangschalen und Gong eine sehr (ent)spannendeReise und eine nicht alltägliche Freizeitbeschäftigung. Die Kinder lernen spielerisch denUmgang mit den Klangschalen und spüren sehr intensiv die Schwingungen. Da sie nochnicht so viele Blockaden haben, können sie schneller entspannen als wir Erwachsene.Lassen Sie sich und ihre Kinder auf eine wundervolle Reise mitnehmen.

Individuelles Erlebnis mit einer KlangschalenmassageFür eine noch intensivere Entspannung werden bei einer Klangmassage mehrere Klang-schalen auf den bekleideten Körper gelegt und sanft angeschlagen. Dabei berühren feine Schwingungen und Töne Körper, Geist und Seele, fließen durch den Körper und erreichen alle Zellen. Durch die innere Massage der Körperzellen lösen sich sanftBlockaden und Verspannungen. Die Selbstheilungskräfte des Körpers können wieder

wirken und eine tiefe Gelassenheit stellt sich ein, das Selbstvertrauen wird gestärkt. „Durch die vielen alltäglichen Herausforderungen suchte ich lange nach Methoden zur Entspannung, bis mich eines Tages die wunderbaren Klänge der tibetischen Klang-schalen fanden. Deren Wirkung mich zu tiefst fasziniert. Ich habe mit den Klängen ein großes Geschenk erhalten und möchte dieses sehr gerne an Sie weitergeben.”

Gönnen Sie sich eine kleine Auszeit und tauchen Sie ein in die faszinierende Klangweltaus Tibetischen Klangschalen.

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Im Winter schon ans Frühjahr denken, denn die Gartenplanung beginnt schon jetzt!

Im Winter gibt es im Garten wenig zu tun. Doch gedanklich sollte man sich schon mitden Arbeiten im Frühjahr und im Sommer beschäftigen. Es sollte eine Liste erstellt werden, was das Jahr über verändert werden muss: Wasmuss wann stark zurückgeschnitten werden? Was soll rein? Was soll raus? Was wirdumgesetzt? Zu häufig lassen Gartenbesitzer das Frühjahr auf sich zukommen, verfal-len in Aktionismus und stehen Schlange in den Gärtnereien - ohne eigentlich genauzu wissen, wo sich der Garten hinentwickeln soll. Eine attraktive Gartengestaltungwill wohlüberlegt sein. Gärtner beginnen mit der Gartenplanung daher am bestenschon im Winter. Dann ist genug Zeit, Gartenkataloge zu wälzen und sorgfältig die künftige Bepflanzung zu planen. Gerade in kleinen Gärten sollten die wenigenPflanzen möglichst viel können – also im Frühjahr blühen, im Sommer Früchte tragen

und im Herbst eine schöne Blattfärbunghaben. Auch muss die Mischung im Beetstimmen. Bestimmte Blütenfarben wie dasWeiß der im Winter angesagten Christro-sen und das Gelb einiger Nadelgehölzekommen vor dunkellaubigen Immergrü-nen gut zu Geltung. Auf jeden Fall solltenSie immer einen Fachbetrieb zu Rate zie-hen. Fehlplanungen und kostenintensiveFehlkäufe können damit von Anfang anausgeschlossen werden!

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Page 14: AUgenblick Hallertau Ausgabe Februar 2015

Willkommen beim Steinmetzbetrieb Baumann!Kein Stein gleicht dem anderen – nehmen Sie sich Zeit, umden Stein zu finden, der die Einzigartigkeit des Verstorbenen wiederspielgelt. Als selbstständiger Hand-werksmeister achte ich auf Qualität und solide Verarbeitungder Steine. Ich höre Ihnen zu und setze Ihre Wünsche indi-viduell und ganz nach Ihren Vorstellungen um. Vom erstenGespräch bis hin zur fertigen Grabanlage. Um Ihnen einenrealen Eindruck verschiedener Grabsteintypen zu vermitteln,habe ich vor Ort einen Musterfriedhof mit ca. 60 beispiel-haften Grabsteinen und komplett gestalteten Grabanlagenzur Besichtigung angelegt.

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Zimmermann Heizungen & Sanitär übernimmt die Wartung

Um die Funktionsfähigkeit Ihrer Heizanlage dauerhaft sicher zu stellen, ist eine jähr-liche Wartung unerlässlich. Bei uns ist jede Wartung einzeln oder in kostensparendenPaketen erhältlich. So z.B.: Brennerwartung: Reinigen der Brennkammer, Düsen undÖlfilter erneuern, messen der Abgaswerte, überprüfen der Verschleißteile, Trichtersiphon reinigen. Warmwasserspeicher: Sicherheitsventil, Opferanode, Rück-schlagventil und ggf. Zirkulationspumpe überprüfen. Heizungspumpe: Funktions-fähigkeit, Anlagendruck und Ausdehnungsgefäß überprüfen. Regelung: Regelungs-einstellungen der Heizungs- und Solaranlage überprüfen und ggf. korrigieren. Solar-anlage: Funktionsfähigkeit der Pumpe, Solarflüssigkeit und Frostschutz überprüfen.Hebeanlage: Reinigen der Anlage, Funktionsfähigkeit überprüfen.Pakete: Heizung komplett-Paket: 1.+3.+4. Kesselhaus-Paket: 1.+2.+3.+4.All inklusive-Paket: 1.+2.+3.+4.+5.+6. Rufen Sie uns an - wir beraten Sie gerne!

Zimmermann-Notdienst• Heizungsausfall• Brennerstörung• Wasserschaden• Sonstige NotfälleWir sind in dringenden Fällen 24 Stunden für Sie erreichbar.Auch an Wochenenden und Feiertagen.

Rufen Sie uns an unter:� 08752/3060900 o. 0173/8049498

Nachts bitte länger klingeln lassen!

Kolping Au sammelt Kleider und Altpapier

Am Samstag, den 11. April 2015 sammelt die Kolpingsfamilie AuKleider und Altpapier. Gesammelt wird in folgenden Gemeindegebieten: Au, Halsberg,Haslach, Günzenhausen, Seysdorf, Osseltshausen, Rudertshausenund Osterwaal.

Bei den treuen Papiersammlern bedankt sich die Kolpingsfamilie Au schon recht herz-lich für die Papier- und Kleiderspende. Bei der Frühjahrssammlung geht in diesem Jahrder Erlös aus der Altpapiersammlung an die Kirchenstiftung Haslach zur Sanierungder Kirche in Haslach.

Boarischer Hoagarten

Es singen und spielen die Sumpfbiber - Holledauer Bladkapelle, Verzupft, Blecherne Sait’n, Marbacher Deandl, Auer Geigenmusi

Sprecherin: Rosy Lutz

Samstag, 18. April 2015, 20 UhrGasthaus Festner-Busch in Rudelzhausen

Veranstalter: Schimmelbote e.V. Rudelzhausen und die Auer Geigenmusi

Eintritt ist frei!

AUWir brauchen Verstärkung!

Zuverlässige Austräger/innen suchen wir fürOsterwaal und

Rudelzhausen (Teilgebiet)

Ihre Bewerbung senden Sie bitte an E-Mail

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www.augenblick-hallertau.de · Tel. 08752 8693332

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