Ausgabe 19 08 2015

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Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung 19.08.2015 · 60. Jahrgang 040/831 60 91 FAX 832 28 61 Der Daliengarten am Volkspark ist eröffnet. Seite 3 www. .de Glaser braucht man nicht immer, aber immer wieder Glaserarbeiten Fenster und Türen Tel.: 800 55 55 Fenster aus Holz und Kunststoff 22525 Hamburg • Volksparkstraße 65 Sport Die Schwaben kommen zum ersten Heimspiel… LOKALSPORT Das 1. Tor für den SV Lurup Auswärtssieg für Blau-Weiß 96 TuS Osdorf weiter in der Spitzengruppe Hans P. Radbruch GmbH Diekweg 14 (zwischen Rugenfeld und Rugenbarg) · Telefon 80 12 09 FÜR DIE GRILL-SAISON! Verschiedene Grill-Steaks natur oder mari- niert z.B. Rind, Schwein, Lamm, Geflügel und versch. Grillwürste: Schinkengriller, Brat- wurst nach Thüringer Art, Bauern-Brat-wurst, Fenchel/Chilli Bratwurst, Currywurst Der Schlachter in Alt-Osdorf Seit 1996 sind die Vattenfall Cyclassics das „Hamburger Radrennen für Profis und Je- dermann“. Nicht nur für über 20.000 Teilnehmer, auch für 800.000 Zuschauer hat das Rennen in der Elbmetropole in- zwischen Kultcharakter. Ob „Frischling“ oder Teilnehmer der ersten Stunde, Spontanzu- schauer oder langjähriger Fan an der Strecke – kaum einer kann sich der Faszination des größten Radrennens Europas entziehen. In diesem Jahr feiert die Veranstaltung ihr 20. Be- stehen und wartet dazu mit zahlreichen attraktiven Neue- rungen für Teilnehmer wie Zu- schauer auf. Mit wahlweise drei Distanzen – 55 km, 100 km, 155 km – bieten die Vattenfall Cyclassics für je- den sportlichen Anspruch das richtige Streckenpaket – und neuerdings mit Feuer- und- Flamme-Ride auf der 55 km- Strecke ohne Zeitnahme auch für Einsteiger und Pedelec-Fah- rer die Möglichkeit, die einma- lige Veranstaltungsatmosphäre ohne Wettkampfdruck, dafür unter den gleichen organisato- rischen Bedingungen aktiv ent- spannt zu erfahren. Schon die Starts für Jedermann befinden sich an attraktiven Punkten im Zentrum der Stadt: Die 55 km- Distanz sowie der Hamburg Ri- de starten auf der Alsterglacis am Dammtor, die 100 km- und 155 km-Strecke neuerdings im Hamburger Aufbruchsquartier Hafen City. Alle Kurse führen über komplett für den öffentli- chen Verkehr gesperrte Straßen durch die Elbmetropole und ihr grünes Umland. Besonderes Highlight der mittleren und lan- gen Distanz: Die Überquerung der Köhlbrandbrücke – in die- sem Jahr als Premiere gleich zweimal – mit fantastischem Blick über Das Tor zur Welt. Die sportliche Krönung bildet allerdings die Zieleinfahrt mit Gänsehaut unter dem Jubel Tausender Zuschauer auf der Mönckebergstraße. Nach ihrem Rennen können die Hobbyfah- rer die über 160 Weltklasse- profis verfolgen, die beim ein- zigen deutschen UCI World Tour Rennen an den Start ge- hen. Auch dieses feiert anläss- lich des Jubiläums eine Pre- miere der besonderen Art: Zum ersten Mal startet die Elite nicht in Hamburg, sondern in dessen Olympia-Bewerbungspartner- stadt Kiel – eindrucksvoll aus einer im Kieler Fährhafen lie- genden Fähre der Stena Line heraus. Im Anschluss führt die Strecke durch Schleswig-Hol- stein, vorbei am Plöner Schloss und Plöner See, durch Bad Se- geberg und Kaltenkirchen, be- vor es hinter Pinneberg auf die klassische Westschleife geht. Ab hier stehen drei Überque- rungen des berüchtigten Wa- sebergs an, bevor es die Profis zum Sprint Royal auf die Ham- burger Mönckebergstraße zieht. Das sportliche Programm wird abgerundet durch ein hoch- wertiges Messe- und Rahmen- programm mit über 80 Ausstel- lern der Lifestyle- und Out- doorbranche auf dem Hambur- ger Rathausmarkt und dem Jungfernstieg, attraktiv unter- stützt durch Information, En- tertainment und Mitmach-Ak- tionen. So stimmt sich Ham- burg auf ein sommerliches Rad- sportwochenende der Spitzen- klasse ein. Näheres unter: www.vattenfall-cyclassics.de a n e r e i t p e z k a r i W e n e h c S : h c i e r e b s g u z n i E n e t r rt a K n e g i g n ä g e l l a n r o B r e f r o d s O , p u r u L , d l e f e Vattenfall Cyclassics feiert 20. Geburtstag Am Sonntag regieren die Radler! Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg Elbgaustraße 27 – 22523 Hamburg Telefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: [email protected] www.bschulz-immo.de Bernd Schulz Immobilien Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung Möchten Sie Ihre Eigentumswohnung verkaufen? Unser Vertriebsteam berät Sie gern. Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon. Wir suchen im festen Kundenauftrag: Freie und vermietete Eigentumswohnungen. Möchten Sie Ihre Wohnung in absehbarer Zeit verkaufen, wenden Sie sich an unseren Sven Lüth und Bernd Schulz. Bieniek GmbH AUTOMEISTER Bieniek GmbH Luruper Hauptstr. 50 · 22547 Hamburg Tel. 040 832 23 77 · Fax 040 832 33 24 [email protected] · www.automeister-bieniek.de • Reifen und Felgen • Achsvermessung • Inspektion / HU+AU • Unfall-Schadenabwicklung Unser August-Angebot: TÜV/AU für Fahrzeuge bis 3,5 t Euro 79,90 50% Rabatt gefällig? nur im August 2015 Jeden Tag im Wechsel, jeden Tag ein anderes Gerät zum halben Preis! Fischräucherei Stöcken Ihr Fischgeschäft mit Fischimbiss in Hamburg-Eidelstedt seit 60 Jahren Mittagstisch auf unserer Sonnen‐Terasse Edelfischpfanne mit Reis Portion 9,90 Verschiedene Fische frisch aus der Pfanne Ottensener Str. 86, Eidelstedt, Tel. 54 11 25, www.wilhelm-stoecken.de Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 8-17, Sa. 9-13 Uhr Diese Woche im Angebot Seehechtfilet oder Seelachsfilet je kg nur 9,85 Dänische Scholle 1 kg 5,90

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Schenefelder Bote - Luruper Nachrichten - Osdorfer Kurier

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Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

19.08.2015 · 60. Jahrgang

☎040/8316091FAX 832 28 61

Der Daliengarten amVolkspark ist eröffnet.

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Glaser braucht man nicht immer,

aber immer wiederGlaserarbeiten

Fenster und Türen

Tel.: 800 55 55Fenster aus Holz und Kunststoff

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Sport

Die Schwaben kommenzum ersten Heimspiel…

LOKALSPORTDas 1. Tor für den

SV Lurup

Auswärtssieg fürBlau-Weiß 96

TuS Osdorf weiter in derSpitzengruppe

Hans P. Radbruch GmbHDiekweg 14 (zwischen Rugenfeld und Rugenbarg) · Telefon 80 12 09

FÜR DIE GRILL-SAISON!Verschiedene Grill-Steaks natur oder mari-niert z.B. Rind, Schwein, Lamm, Geflügel undversch. Grillwürste: Schinkengriller, Brat-wurst nach Thüringer Art, Bauern-Brat-wurst,Fenchel/Chilli Bratwurst, Currywurst

Der Schlachter in Alt-Osdorf

Seit 1996 sind die VattenfallCyclassics das „HamburgerRadrennen für Profis und Je-dermann“. Nicht nur für über20.000 Teilnehmer, auch für800.000 Zuschauer hat dasRennen in der Elbmetropole in-zwischen Kultcharakter. Ob„Frischling“ oder Teilnehmerder ersten Stunde, Spontanzu-schauer oder langjähriger Fanan der Strecke – kaum einerkann sich der Faszination desgrößten Radrennens Europasentziehen. In diesem Jahr feiertdie Veranstaltung ihr 20. Be-stehen und wartet dazu mitzahlreichen attraktiven Neue-rungen für Teilnehmer wie Zu-schauer auf. Mit wahlweise drei Distanzen –55 km, 100 km, 155 km – bietendie Vattenfall Cyclassics für je-den sportlichen Anspruch dasrichtige Streckenpaket – undneuerdings mit Feuer- und-Flamme-Ride auf der 55 km-Strecke ohne Zeitnahme auchfür Einsteiger und Pedelec-Fah-rer die Möglichkeit, die einma-lige Veranstaltungsatmosphäreohne Wettkampfdruck, dafürunter den gleichen organisato-rischen Bedingungen aktiv ent-spannt zu erfahren. Schon dieStarts für Jedermann befindensich an attraktiven Punkten imZentrum der Stadt: Die 55 km-Distanz sowie der Hamburg Ri-de starten auf der Alsterglacisam Dammtor, die 100 km- und155 km-Strecke neuerdings imHamburger AufbruchsquartierHafen City. Alle Kurse führenüber komplett für den öffentli-chen Verkehr gesperrte Straßendurch die Elbmetropole und ihrgrünes Umland. BesonderesHighlight der mittleren und lan-gen Distanz: Die Überquerungder Köhlbrandbrücke – in die-sem Jahr als Premiere gleichzweimal – mit fantastischemBlick über Das Tor zur Welt.Die sportliche Krönung bildetallerdings die Zieleinfahrt mitGänsehaut unter dem JubelTausender Zuschauer auf derMönckebergstraße. Nach ihremRennen können die Hobbyfah-rer die über 160 Weltklasse-

profis verfolgen, die beim ein-zigen deutschen UCI WorldTour Rennen an den Start ge-hen. Auch dieses feiert anläss-lich des Jubiläums eine Pre-miere der besonderen Art: Zumersten Mal startet die Elite nichtin Hamburg, sondern in dessenOlympia-Bewerbungspartner-stadt Kiel – eindrucksvoll auseiner im Kieler Fährhafen lie-genden Fähre der Stena Lineheraus. Im Anschluss führt dieStrecke durch Schleswig-Hol-stein, vorbei am Plöner Schlossund Plöner See, durch Bad Se-geberg und Kaltenkirchen, be-vor es hinter Pinneberg auf dieklassische Westschleife geht.Ab hier stehen drei Überque-rungen des berüchtigten Wa-sebergs an, bevor es die Profiszum Sprint Royal auf die Ham-burger Mönckebergstraßezieht. Das sportliche Programm wirdabgerundet durch ein hoch-wertiges Messe- und Rahmen-programm mit über 80 Ausstel-lern der Lifestyle- und Out-doorbranche auf dem Hambur-

ger Rathausmarkt und demJungfernstieg, attraktiv unter-stützt durch Information, En-tertainment und Mitmach-Ak-tionen. So stimmt sich Ham-

burg auf ein sommerliches Rad-sportwochenende der Spitzen-klasse ein. Näheres unter:www.vattenfall-cyclassics.de

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Vattenfall Cyclassics feiert 20. Geburtstag

Am Sonntag regieren die Radler!

Luruper Hauptstraße 145 – 22547 HamburgElbgaustraße 27 – 22523 Hamburg

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Bieniek GmbH

AUTOMEISTER Bieniek GmbHLuruper Hauptstr. 50 · 22547 HamburgTel. 040 832 23 77 · Fax 040 832 33 24

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Seehechtfilet oder Seelachsfilet je kg nur 9,85 €

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Die Schwaben kommenzum ersten Heimspiel…

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SV Lurup

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Seit 1996 sind die VattenfallCyclassics das „HamburgerRadrennen für Profis und Je-dermann“. Nicht nur für über20.000 Teilnehmer, auch für800.000 Zuschauer hat dasRennen in der Elbmetropole in-zwischen Kultcharakter. Ob„Frischling“ oder Teilnehmerder ersten Stunde, Spontanzu-schauer oder langjähriger Fanan der Strecke – kaum einerkann sich der Faszination desgrößten Radrennens Europasentziehen. In diesem Jahr feiertdie Veranstaltung ihr 20. Be-stehen und wartet dazu mitzahlreichen attraktiven Neue-rungen für Teilnehmer wie Zu-schauer auf. Mit wahlweise drei Distanzen –55 km, 100 km, 155 km – bietendie Vattenfall Cyclassics für je-den sportlichen Anspruch dasrichtige Streckenpaket – undneuerdings mit Feuer- und-Flamme-Ride auf der 55 km-Strecke ohne Zeitnahme auchfür Einsteiger und Pedelec-Fah-rer die Möglichkeit, die einma-lige Veranstaltungsatmosphäreohne Wettkampfdruck, dafürunter den gleichen organisato-rischen Bedingungen aktiv ent-spannt zu erfahren. Schon dieStarts für Jedermann befindensich an attraktiven Punkten imZentrum der Stadt: Die 55 km-Distanz sowie der Hamburg Ri-de starten auf der Alsterglacisam Dammtor, die 100 km- und155 km-Strecke neuerdings imHamburger AufbruchsquartierHafen City. Alle Kurse führenüber komplett für den öffentli-chen Verkehr gesperrte Straßendurch die Elbmetropole und ihrgrünes Umland. BesonderesHighlight der mittleren und lan-gen Distanz: Die Überquerungder Köhlbrandbrücke – in die-sem Jahr als Premiere gleichzweimal – mit fantastischemBlick über Das Tor zur Welt.Die sportliche Krönung bildetallerdings die Zieleinfahrt mitGänsehaut unter dem JubelTausender Zuschauer auf derMönckebergstraße. Nach ihremRennen können die Hobbyfah-rer die über 160 Weltklasse-

profis verfolgen, die beim ein-zigen deutschen UCI WorldTour Rennen an den Start ge-hen. Auch dieses feiert anläss-lich des Jubiläums eine Pre-miere der besonderen Art: Zumersten Mal startet die Elite nichtin Hamburg, sondern in dessenOlympia-Bewerbungspartner-stadt Kiel – eindrucksvoll auseiner im Kieler Fährhafen lie-genden Fähre der Stena Lineheraus. Im Anschluss führt dieStrecke durch Schleswig-Hol-stein, vorbei am Plöner Schlossund Plöner See, durch Bad Se-geberg und Kaltenkirchen, be-vor es hinter Pinneberg auf dieklassische Westschleife geht.Ab hier stehen drei Überque-rungen des berüchtigten Wa-sebergs an, bevor es die Profiszum Sprint Royal auf die Ham-burger Mönckebergstraßezieht. Das sportliche Programm wirdabgerundet durch ein hoch-wertiges Messe- und Rahmen-programm mit über 80 Ausstel-lern der Lifestyle- und Out-doorbranche auf dem Hambur-

ger Rathausmarkt und demJungfernstieg, attraktiv unter-stützt durch Information, En-tertainment und Mitmach-Ak-tionen. So stimmt sich Ham-

burg auf ein sommerliches Rad-sportwochenende der Spitzen-klasse ein. Näheres unter:www.vattenfall-cyclassics.de

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Seit 1996 sind die VattenfallCyclassics das „HamburgerRadrennen für Profis und Je-dermann“. Nicht nur für über20.000 Teilnehmer, auch für800.000 Zuschauer hat dasRennen in der Elbmetropole in-zwischen Kultcharakter. Ob„Frischling“ oder Teilnehmerder ersten Stunde, Spontanzu-schauer oder langjähriger Fanan der Strecke – kaum einerkann sich der Faszination desgrößten Radrennens Europasentziehen. In diesem Jahr feiertdie Veranstaltung ihr 20. Be-stehen und wartet dazu mitzahlreichen attraktiven Neue-rungen für Teilnehmer wie Zu-schauer auf. Mit wahlweise drei Distanzen –55km, 100km, 155km – bietendie Vattenfall Cyclassics für je-den sportlichen Anspruch dasrichtige Streckenpaket – undneuerdings mit Feuer- und-Flamme-Ride auf der 55km-Strecke ohne Zeitnahme auchfür Einsteiger und Pedelec-Fah-rer die Möglichkeit, die einma-lige Veranstaltungsatmosphäreohne Wettkampfdruck, dafürunter den gleichen organisato-rischen Bedingungen aktiv ent-spannt zu erfahren. Schon dieStarts für Jedermann befindensich an attraktiven Punkten imZentrum der Stadt: Die 55km-Distanz sowie der Hamburg Ri-de starten auf der Alsterglacisam Dammtor, die 100km- und155km-Strecke neuerdings imHamburger AufbruchsquartierHafen City. Alle Kurse führenüber komplett für den öffentli-chen Verkehr gesperrte Straßendurch die Elbmetropole und ihrgrünes Umland. BesonderesHighlight der mittleren und lan-gen Distanz: Die Überquerungder Köhlbrandbrücke – in die-sem Jahr als Premiere gleichzweimal – mit fantastischemBlick über Das Tor zur Welt.Die sportliche Krönung bildetallerdings die Zieleinfahrt mitGänsehaut unter dem JubelTausender Zuschauer auf derMönckebergstraße. Nach ihremRennen können die Hobbyfah-rer die über 160 Weltklasse-

profis verfolgen, die beim ein-zigen deutschen UCI WorldTourRennen an den Start gehen.Auch dieses feiert anlässlichdes Jubiläums eine Premiereder besonderen Art: Zum erstenMal startet die Elite nicht inHamburg, sondern in dessenOlympia-Bewerbungspartner-stadt Kiel – eindrucksvoll auseiner im Kieler Fährhafen lie-genden Fähre der Stena Lineheraus. Im Anschluss führt dieStrecke durch Schleswig-Hol-stein, vorbei am Plöner Schlossund Plöner See, durch Bad Se-geberg und Kaltenkirchen, be-vor es hinter Pinneberg auf dieklassische Westschleife geht.Ab hier stehen drei Überque-rungen des berüchtigten Wa-sebergs an, bevor es die Profiszum Sprint Royal auf die Ham-burger Mönckebergstraßezieht. Das sportliche Programm wirdabgerundet durch ein hoch-wertiges Messe- und Rahmen-programm mit über 80 Ausstel-lern der Lifestyle- und Out-doorbranche auf dem Hambur-

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Ministerin besuchte Schenefeld

Schenefelds Jugendfeuerwehr hatte hohen Besuch. Christiane Küchenhof, FinanzministerinMonika Heinold, Ernst Niko Koberg (Kreisjugendwart) und Michael Schulz (Wehrführer) v.l. beimEmpfang auf dem Gelände der Feuerwehr. Lesen Sie den ausführlichen Bericht im Innenteil dieser Ausgabe auf Seite 5.

Page 4: Ausgabe 19 08 2015

Seite 2 · Nr. 2015/34

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Wer kennt sie nicht, die unver-gesslich groovigen Songs vonDiana Ross & The Supremes,von Marvin Gaye, Stevie Won-der, The Temptations, denJackson 5 & Co.? Diese Künstlerinnen undKünstler haben eins gemein-sam: Das von Berry Gordy inDetroit gegründete PlattenlabelMOTOWN hat sie alle unsterb-lich gemacht. Mit Welt-Hits wie„My Girl“, „Stop! In the Nameof Love“, „Papa Was A RollingStone“, „Dancing in theStreets“, „Ain’t No MountainHigh Enough“, “Never Can Saygoodbye” und vielen anderenfeiert “MOTOWN – Die Legen-de” nun die über 50jährige Er-folgsgeschichte dieser musi-kalischen Ausnahme-Instituti-on. Die USA der 1960er: BerryGordy und Martin Luther Kinghaben einen Traum. Der eineträumt von einer schwarzenMusikfabrik, der andere vomEnde der Diskriminierung derSchwarzen. Während es Martin

Luther King gelingt die Bürger-rechtsbewegung voran zu brin-gen, gründet Gordy, ein ehe-maliger Boxer und Fabrikar-beiter, mit gerade einmal 800geliehenen Dollar in Detroit dasPlattenlabel MOTOWN, das zudem erfolgreichsten der Weltwerden sollte. Er produziert ei-nen Welthit nach dem anderen.

Zwischen 1961 und 1971, inden 10 erfolgreichsten Jahrendes Labels, veröffentlichte Mo-town 537 Singles, also unge-fähr eine pro Woche. 357 ka-men in die amerikanischenCharts, 110 davon in die TopTen, 28 waren Nummer-eins-Hits. Dem Label gelingt es ei-nen unverwechselbaren Sound,

genannt The Sound of YoungAmerica zu kreieren, der Ge-nerationen bis heute zum Tan-zen bewegt und mit seinenBalladen die Herzen zumSchmelzen bringt. „MOTOWN– Die Legende“ – eine musika-lische Begegnung mit diesereinzigartigen Geschichte: FünfSängerinnen und Sänger be-reiten eine große Gala-Showzu Ehren des Labels vor undgewähren so – 50 Jahre nachGründung – einen Blick hinterdie Kulissen der Hit-Fabrik, in-dem sie von der Entstehung,den Höhen und Tiefen und denGeheimnissen der Plattenfirmaerzählen, vom Leben BerryGordys, seiner Stars und denGeschichten der Hits. Bei „MO-TOWN – Die Legende“, darfman sich hemmungslos seinenErinnerungen an durchtanzteNächte hingeben und „TheSound Of Young America“ ge-nießen. „Da hält es niemandenauf den Sitzen.“ Berliner Mor-genpost

MOTOWN – Die Legende

Eine musikalische Begegnung

Trevor Jackson, Taryn Anne Nelson © Gío Löwe_gio-lowe.com

Auf den Traumstraßen der Welt– Kanada, Alaska, USA und Me-xiko. Eine Multimediashow inzwei Teilen am 23. und 30. Sep-tember 2015 im JUKS Schene-feldBärbel und Ernst Pauler präsen-tieren im JUKS Schenefeld ihreMultimedishow "Auf den Traum-straßen der Welt". Ein Jahr fuh-ren die beiden Weltreisendenaus Berchtesgaden mit ihremWohnmobil durch Kanada, Alas-ka, USA und Mexico. 56.328 kmlegten sie dabei zurück. Ihre Er-lebnisse und Eindrücke präsen-tieren sie in zwei Film- und FotoShows. Am Computer durchge-führte digitale Zusammenschnit-te aus Filmszenen, Bildern, ge-sprochenen Kommentaren undausgewählter Musik lassen dieMultivision Shows, die örtlicheund historische Gegebenheitenillustrativ in Dokumentations-qualität erklären, zum Erlebniswerden. Die beiden Globetrotterlassen die Besucher teilhabenan der Faszination des Reisensin fremde Länder mit beeindru-cken Landschaften, Städten undKulturen. Die beiden Vorführun-gen finden am 23. und 30. Sep-tember statt. Eintrittskarten fürdie Multivision Show sind ab 9,-Euro (ermäßigt 7,- Euro) für eineVorstellung im JUKS Schenefeldund an der Vorverkaufsstelle imStadtzentrum Schenefeld erhält-

lich.1.Teil: Kanada - Alaska - Ame-rikas Westen. Die Highways imWesten des Nordamerikani-schen Kontinents zählt man zuden Traumstraßen der Welt. Im1. Teil zeigen die Paulers herrli-che Landschaftsaufnahmen vonder Urgewalt der Natur in Kana-da und Alaska mit freilebendenBären, Büffeln und Gletscherndie bis an den Highway reichen.Den Westen Amerikas, der land-schaftlich zu den beeindru-ckendsten Gebieten unserer Er-de gehört, erkundeten sie aufdem Highway No 1, die land-schaftlich schönsten HighwaysNo 12 und No 95, sowie auf derlegendären Route 66. Sie zeigendie schönsten Nationalparks,Filmaufnahmen vom Rodeo inCody und vom “Pow Wow” (In-dianer Tanzfestival) in Browning.Ihre Fahrt geht weiter durch dasglühend heiße Death Valley, dasaus Westernfilmen bekannteMonument Valley und die Sa-guaro Wüste. Salt Lake City, LasVegas, Sacramento, San Fran-cisco und Los Angeles mit denFilmstudios in Hollywood liegenauf ihrem Weg.Teil 1 findet am Mittwoch, 23.09.2015 von 20:00 bis 21:30 Uhr(15 Min. Pause) statt.2.Teil: Mexico - US Südstaaten- Florida - Ostküste bis NewYork. Im 2. Teil zeigen die Welt-reisenden die Sonnentempel derMayas und die prachtvollen Ko-lonialstädte in Mexiko, aber auchdie Traumstrände am Pazifik,der Karibik und am Golf vonMexiko. Sie berichten über dieMonarch-Schmetterlinge, dievon Kanada nach Mexico flie-gen, um in 3.300 Metern Höhezu überwintern und den Flamin-

go-Schwärmen in der Lagunevon Celestun. Zurück in denUSA fahren sie durch die Süd-staaten Texas, Louisiana, Mis-sissippi, Alabama, Florida undCarolina. Die Southfork Ranchin Dallas, Memphis Heimat vonElvis Presley, New Orleans dieStadt des Jazz und die Herr-schaftsvillen der ehemaligenBaumwollbarone liegen auf ih-rem Weg. Fasziniert haben sieauch die Rakentenbasis CapCanaveral und die Walt DisneyShow SeaWorld. Bevor sie nachgenau 365 Tagen Abenteuer inder Ferne und 56.328 gefahre-nen Kilometern in Baltimore ihr

Wohnmobil verschifften, gehör-ten natürlich noch Aufenthaltein Washington und New Yorkzur Reise.Teil 2 findet am Mittwoch, 30.09.2015 von 20:00 bis 21:30 Uhr(15 Min. Pause) statt. Eintritts-karten erhalten Sie im Vorverkaufim JUKS Schenefeld und im Ti-cketshop des HamburgerAbendblatts im StadtzentrumSchenefeld (040-60902718). Vor-verkaufspreis für ein der beidenVeranstaltungen:9,- € zzgl. Vvk-Gebühr, Schüler/in und Student/in 7,-€ zzgl. Vvk-Gebühr, Kombi-Ticket für beideTeile: 14,- € zzgl. Vvk-Gebühr;Schüler/in und Student/in: 10,-€ zzgl. Vvk-Gebühr. Abendkas-se für ein der beiden Veranstal-tungen: 10,- €, Schüler/in undStudent/in 8,- €: Kombi-Ticketfür beide Teile an der Abend-kasse: 16,- €, Schüler/in undStudent/in 14,- €; Veranstalter:Bärbel und Ernst Pauler

Beide Vorstellungen finden imJuks Schenefeld, Osterbrooks-weg 25, 22869 Schenefeld statt.Bei Fragen wenden Sie sichgern unter 040-830 7073 [email protected] an uns.Das Büro ist montags bis don-nerstags von 10 bis 15 Uhr er-reichbar.

Multivision – Show im JUKS

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Page 5: Ausgabe 19 08 2015

Nr. 2015/34 · Seite 3

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Der Dahliengarten im AltonaerVolkspark ist ein besondersschönes Ziel für Blumen- undDahlienfreunde. Die gute Nach-richt: er ist ab sofort täglich von8.00 Uhr bis zum Einbruch derDunkelheit geöffnet. Besucherfinden im 19.000 Quadratmetergroßen Garten über 600 ver-schiedene Dahlienarten mit11.000 Einzelpflanzen , denmeisten Raritäten, Superlativen,Spezialbeeten und Prominen-ten-Dahlien-Weltpremieren vor(u.a. von Uwe Seeler, Heidi Ka-bel, Loki Schmidt, Hermann Rie-ger, Franz Beckenbauer, Rolfund Anuschka Zuckowski undAchim Reichel). Alles Wissens-werte über den Garten und dieDahlien erfahren die Besucheran zwei großen Informationsta-feln. Der Dahliengarten wird vom

Bezirksamt Altona unterhalten,die Bewässerung der Dahlienerfolgt über einen eigenen Brun-nen. Der Garten befindet sichan der Ecke Luruper Chausseeund Stadionstraße. Der Eintrittist frei. In einer Saison (sie endetin der Regel beim ersten Nacht-frost im Oktober) wird der Dah-liengarten von bis zu 300.000Besuchern angeschaut.

Der Garten in Altona ist Europasältester noch bestehender Dah-liengarten. Bereits im Jahre 1920wurden im Volkspark die erstenDahlien angepflanzt, an seinemheutigen Standort existiert erseit 1932. Im Oktober 2002 stell-te der Hamburger Senat denDahliengarten und den ganzenAltonaer Volkspark unter Denk-malschutz.

Der Dahliengarten ist wieder geöffnet

Blütenpracht beginntsich zu entfalten

Am 19. August 2015feiern unsere lieben

Eltern und Großeltern

Monika & DieterÖwerdieck

das Fest der goldenen Hochzeit

Es gratulieren die Kinder und Enkelkinder

Herzliche Glückwünsche

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Herzliche Grüße zum SchulanfangHerzliche Grüße zum Schulanfang

Meine Eltern und SchwiegerelternIrma & Uwe Arndt feiern am 20. August 2015

das Fest der goldenen Hochzeit

das Leben war nicht immer leichtFreud und Leid habt ihr gemeinsam überwunden,

wir wünschen Euch noch viele schöne Stunden

50JAHREFünfzig Jahre Seit` an Seit`

Es gratulieren von ganzen Simone und Dirk

Mario SchmidtAm 21. August 2015 geben sich unsere Kinder

Kirsten Rheinsbergum 16.00 Uhr in der Paulskirche in Schenefeld

das Jawort.Wir freuen uns sehr

Dieter und Roswitha Schmidt – Annegret Rheinsberg

Herzlichen Glückwunschzum Geburtstag

wünschen Dir Deine Freundevom Fußball-Stammtisch aus dem Stadtzentrum Schenefeld

Rellingen, Prisdorf, den 20. August 2015

lieberPeter

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Jahre IhrSchlachterin Alt-Osdorfüber

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Dankeschön ...

anläßlich unseres 99. Geburtstages. Es bedanken sich

Jörg & Silviabesonders für das Steuerrad von den Feuerwehrkameraden

vom Löschboot aus dem Hamburger Hafen.

Schenefeld, Osdorf im August 2015

für die vielen Glückwünsche und Präsente

Page 6: Ausgabe 19 08 2015

Seite 4 · Nr. 2015/34

Eine Traueranzeigegibt Freunden, Bekannten, Nachbarn und Kollegen Nachrichtvom Tode eines lieben Menschen. So wird niemand vergessen.Anzeigenzeigenschluß ist dienstags 14.00 Uhr.

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„Pflegebedürftige aufgrund vonDemenz und deren pflegende An-gehörige werden durch das Pfle-gestärkungsgesetz II endlich bes-sergestellt“, kommentiert UlrikeMascher, Präsidentin des Sozial-verbands VdK Deutschland, denam heutigen Mittwoch im Bun-deskabinett verabschiedeten Ge-setzentwurf.Das Bundesgesundheitsministeri-um will mit dem Pflegestärkungs-gesetz II den neuen Pflegebedürf-tigkeitsbegriff mit Leben füllen undinsbesondere Benachteiligungengegenüber demenzkranken Pfle-gebedürftigen und pflegenden An-gehörigen aufheben. Der Sozial-verband VdK kämpft seit vielenJahren für die Einführung des neu-en Pflegebedürftigkeitsbegriffes,der vor allem demenzkranken Pfle-gebedürftigen und ihren pflegen-den Angehörigen helfen soll. Mitden Kampagnen 'Pflege geht je-den an!' und 'Große Pflegereformjetzt!' hat der größte deutsche So-zialverband maßgeblich dazu bei-getragen, dass es endlich zu die-sen Verbesserungen kommt, ins-besondere in der häuslichen Pfle-ge. Kritisch sieht der VdK, dass ineinem künftigen Ausschuss zurQualitätsberichterstattung in derPflege die Vertreter der Pflegebe-dürftigen-Verbände wie der VdKkein Stimmrecht erhalten sollen.„Es ist höchst verwunderlich, wennausgerechnet die Vertreter der Be-troffenen ausgeschlossen bleiben.

Wir fordern, dass uns MinisterGröhe Stimmrecht gibt“, betontMascher.Auch bei der Finanzierung gibt esMängel. Die 1,2 Milliarden Eurojährlich, die im so genannten Pfle-gevorsorgefonds geparkt werden,fehlen den Betroffenen. Außerdemdroht eine Entwertung beim Pfle-gegeld und bei den Pflegesach-leistungen: Im Gesetz fehlt eineautomatische Anpassung an dasPreis- und Einkommensniveau.Auch beim Thema Bestandsschutzmuss nachgebessert werden. Fürdie bisherigen Einstufungen derPflegebedürftigen soll es einenBestandsschutz geben - jedochnur bis 2019. Niemand solle nachden neuen Regeln in einen niedri-geren Pflegegrad eingestuft wer-den. Allerdings befürchtet der VdKeinen 'endlichen Bestandsschutz'.Das heißt, dass bei einer neuenBegutachtung nach zwei bis dreiJahren der bisher zugesicherteSchutz verloren gehen kann.„Pflegebedürftige und pflegendeAngehörige brauchen ein hohesMaß an Zuverlässigkeit vonseitender politisch Verantwortlichen. DieBetroffenen dürfen nicht zum Op-fer von wachsweichen Formulie-rungen im Gesetz werden. Alles inallem ist das Pflegestärkungsge-setz II durch den Einfluss des VdKein Fortschritt, aber es muss aneinigen Stellen noch verbessertwerden“, fordert die VdK-Präsi-dentin.

VdK-Erfolg beim Pflegestärkungsgesetz II

Demenzkranke Pflegebedürftige bes-sergestellt - weitere Fortschritte nötig

Schon im Mai hatte der SoVD aufdie enormen Mehreinnahmen derStadt hingewiesen. „Bereits ge-flossene und zu erwartende Steu-ermehreinnahmen können sich al-lein für dieses Jahr auf mehr als 1.Mrd. EUR summieren. Dies reichtallemal aus, um die steigendenAusgaben für Flüchtlinge und not-wendige soziale Ausgaben zustemmen“, erklärt Klaus Wicher, 1.Landesvorsitzender des SoVDHamburg. „Investitionen in die Zu-kunft der Stadt“ - nicht nur Hafen,Wirtschaft oder Radwege profitie-ren, sondern auch die Menschenselbst. Der SoVD fordert, in dasSozialsystem zu investieren. DasGeld ist dann gut für alle angelegt,wenn Jugendliche aller sozialenSchichten eine gute Ausbildungbekommen, Kinder und Jugendli-che auch am Abend und an denWochenenden Angebote der offe-nen Kinder- und Jugendarbeit nut-zen können, Menschen gut woh-nen und Ältere ihren Lebensabendin Würde verbringen können. Be-dürftige Menschen müssen freieFahrt beim HVV erhalten, Stromund Wasser darf nicht mehr abge-stellt werden.

Gesellschaftliche Wohlfahrt musswieder ganz oben im Fokus stehen.Auch dies ist ein Zeichen für Reich-tum und Wohlstand einer Stadtund zeugt vom politischen Willen,einen sozialen Ausgleich herstellenzu wollen. „Wir haben jetzt die fi-nanziellen Spielräume, um mehrsoziale Gerechtigkeit nicht nur zuwagen, sondern auch umzusetzen.Dazu gehört beispielsweise, Tarif-erhöhungen in voller Höhe zu zah-len, den Allgemeinen SozialenDienst besser auszustatten, dieKürzungen der Offenen Kinder-

und Jugendarbeit zurückzuneh-men, den sozialen Wohnungsbaustärker zu fördern, Kundenzentrenbesser auszustatten und Bürger-zentren zu sichern. Ebenso sindfür die vielen Sozialrentnerinnenund Rentner kostenfreie haushalts-nahe Dienstleistungen in den Be-zirken bereit zu stellen, die Wohn-und Pflegeaufsicht so auszustat-ten, dass sie ihren Aufgaben nach-kommen kann, mehr Langzeitar-beitslosen kann der Weg in einesozialversicherungspflichtige Be-schäftigung geebnet werden undvieles mehr. Der Senat muss dieRegierungserklärung sozial inter-pretieren und nicht nur exekutie-ren“, so Wicher. Die wirtschaftlicheEntwicklung wird auf Jahre hinausals sehr gut eingeschätzt. Wennes dem Senat dennoch an Mutfehlt, kann er auch befristet Ver-besserungen z. B. für zwei Jahreim nächsten Haushaltsplan vorse-hen. Auch das würde vielen Men-schen und Institutionen eine großeHilfe sein. Die geplanten Einspa-rungen im Personalhaushalt könn-ten ebenfalls zumindest ausgesetztwerden. „Jetzt sozial handeln, istdas Gebot der Stunde“, so Wicher.Der rot-grüne Senat scheint dieMehrausgaben auf jeden Fall durchEinsparungen an anderer Stelle imHaushalt decken zu wollen. DerSoVD befürchtet nicht ohne Grund,dass nach Einsparmöglichkeitenim größten Haushaltstitel gesuchtwird – im Sozialhaushalt. „Der Se-nat muss sich nun endlich von sei-nem selbst auferlegten Sparzwanglösen und den, in Teilen nicht vor-hersehbaren, steigenden Bedarf inder Finanzplanung berücksichti-gen. Hilfebedürftige Menschen dür-fen nicht gegeneinander ausge-spielt werden“, so Wicher.

Jetzt sozial handeln istdas Gebot der Stunde

Eine Stimme, die vertraut war, schweigt.Ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr.

Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen,die uns niemand nehmen kann.

Werner Wiese* 24. September 1929 † 13. August 2015

Der Trauerfeier mit anschließender Beisetzungfindet statt am Montag, den 24. August 2015 um 11.30 Uhr

in der Kapelle des Hamburger Friedhofs Altona,Stadionstr. 5, 22525 Hamburg.

In Liebe und DankbarkeitLieselotte Wiese

Margret und Jens GiemsaWencke Giemsa und Torsten Becker

Traueranzeige

125 Gemeinden werden am 12.September 2015 ab 18.00 Uhrihre Türen und Tore zur „Nachtder Kirchen“ öffnen. Die Besu-cher der Maria-Magdalena-Kir-che, Achtern Borrn 127, erwartetein festliches Konzert mit Le-sungen.

Zu hören sein werden Orgel-konzerte von Georg FriedrichHändel, Triosonaten von Arcan-gelo Corell, heitere und besinn-liche literatische Texte, Katarynaund Lesya Kot – Violinen, JokeFlecijn – Violoncello, JonathanSievers – Orgel.

Konzert und Lesungen

Nacht der Kirche in derMaria-Magdalena-Kirche

Unerwartet mussten wir Abschied nehmen von

Michaela Sternberg-Nissen* 08. August 1969 † 24. Juli 2015

Schenefeld im August 2015

In stiller Trauer

Chiara Nissen

Wolfgang und Renate Sternberg

Martina und Patrick Sternberg

Auch in diesem Jahr wird eswieder möglich sein, am Don-nerstag, 27.08.2015 von 13:00Uhr bis 16:00 Uhr vor dem Ein-kaufszentrum Schenefeld -Haupteingang. Ohne Hektik denEin- und Ausstieg und die rich-tige Platzierung mit dem Roll-stuhl oder Rollator zu üben. Zudiesem Zweck steht ein Origi-

nalbus zur Verfügung. Dies istmöglich durch die Zusammen-arbeit mit der VHH (Verkehrsbe-triebe Hamburg-Holstein), derHVV-Mobilitätsberatung für Se-nioren und der „Arbeitsgemein-schaft Barrierefreiheit“ in Sche-nefeld. Wir freuen uns auf IhrenBesuch. Eine Anmeldung istnicht nötig.

Mit dem Rollator (Gehwagen) oderdem Rollstuhl unterwegs im Bus

Page 7: Ausgabe 19 08 2015

SCHENEFELDERRUNDSCHAU

Nr. 2015/34 · Seite 5

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Bequemer können die Schenefel-der Theaterfreunde nicht zu denHamburger Bühnen gelangen undtrockenen Fußes auch zurück. DerTheaterbus fährt sie zum Auftaktder neuen Spielzeit am 29. Sep-tember ins Ernst- Deutsch- Thea-ter. Gespielt wird „Anne – das Ta-gebuch der Anne Frank“. Es han-delt sich um die deutsche Erstauf-führung. Die Schenefelder Thea-terfreunde haben sich in Abstim-mungen außerdem für folgendeAufführungen entschieden: 8. De-zember, Winterhuder Fährhaus„Auf ein Neues“, eine Komödievon Antoine Rault. Es folgt das Al-

tonaer Theater am 3. Januar mitdem Schauspiel „Wie im Himmel“, am 11. März in der Laeisz- Halledie „Night of Swing“ und abschlie-ßend am 4. Mai in der Staatsoperein Ballettabend mit John Neu-meier zu Klängen von Sergej Pro-koffiew.Die Kosten des Pakets be-tragen pro Person, einschließlichBusfahrt, 187 Euro. Bestelungenwerden bis einschließlich 24. Au-gust entgegen genommen werden.Rufnummer Hamburger Volks-bühne, Tel. 040- 22 700666. Fragenbeantworten Ingrid Köhler- Krü-ger 04103- 803 22 21 und GabrieleJensen, Tel. 040- 8393 25 50.

Der Theaterbus fährt wieder

Schenefelds Feuerwehrwachewar die letzte Station für Schles-wig-Holsteins FinanzministerinMonika Heinold auf ihrer viertä-gigen Sommertour - Motto -„Jugendliche und junge Men-schen im Ehrenamt“.

Es war eine Reise, auf der siebesondere junge Menschenkennenlernen wollte, die sich inihrer Freizeit für „ANDERE“ ein-setzen. Und daraus wurde einmehr als – „ich- die Ministerinbin dann mal da, weil“… Woauch immer sie auftauchte,tauchte SIE ein in die Welt „derjungen Ehrenamtlichen“. Soauch auf ihrer letzten Station inSchenefeld, und das hatte einenganz besonderen Grund: Sche-nefelds Feuerwehrnachwuchs-30 Kinder und Jugendliche imAlter von 11 bis 18 Jahren, fei-erte im Mai 2015 50jähriges Ju-biläum! Anlass genug für MonikaHeinold diese 50 Jahre Engage-ment zu würdigen, aber auchgleichzeitig ein Fazit ihrer 4-tä-gigen Tour zu ziehen (zuvorstanden schon 13 Besuchsein-heiten auf ihrem Besuchspro-gramm -Ferienzeltlager, DLRG,Sport, und Tafeln“, und vonSchenefeld aus allen ehrenamt-lichen jungen Menschen zu dan-ken, egal wo und wie sie sich inSchleswig-Holstein in einem Eh-renamt einbringen: „Es ist ein-fach toll, was hier im Land eh-renamtlich geleistet wird, auchjetzt in den Sommerferien! Ichbin tief beeindruckt, mit wie vielHerzblut sich junge Menschenfür die Gemeinschaft engagie-ren. Viele der ehrenamtlichenund gemeinnützigen Projektesind seit vielen Jahren in derRegion fest verwurzelt. Andere,wie Baseballtraining mit Flücht-lingen sind noch jung und amaktuellen Geschehen ausgerich-tet“, so Heinold, und sagte wei-ter, „gerade auch die Feuer-wehren und deren Nachwuchs,

die eine unverzichtbare Arbeitfür den Schutz von Menschenleisten. Das Engagement jungerMenschen, in der Feuerwehr fürsich und andere in einer GruppeVerantwortung zu übernehmen,ist mehr als nur eine Freizeit-plattform, denn das großartigeGemeinschaftsgefühl stärkt dieJugendlichen und macht sie fitfür den Alltag.“ Letzteres de-monstrierten die jungen Feuer-wehrleute auf beeindruckendeWeise mit einer Feuerwehr-übung: Rauch stieg auf aus ei-ner Fahrzeughalle, nur wenigeSekunden später ertönte dasMartinshorn, aus dem Lösch-fahrzeug sprangen junge Men-schen, inspizierten und lokali-sierten die Lage, einige rollten

die Schläuche aus, andere ret-teten routiniert und blitzes-schnell eine verletzte Personaus dem Gebäude, setzten dannden Löschangriff und löschteneindrucksvoll das nachgestellteFeuer(s. Foto- auch die Minis-terin legte Hand an). Im An-schluss warb Heinold in einer„Nachbesinnung“ für die IB.SH-Spendenplattform „WIR BEWE-GEN. SH“, eine Spendeninitiati-ve, die die Investitionsbank imAuftrag des Landes seit EndeMärz betreibt. Da gemeinnützigeProjekte und ehrenamtliches En-gagement häufig Finanzierungs-probleme haben - öffentlicheGelder stehen oftmals nicht-oder nicht immer in ausreichen-dem Umfang zur Verfügung,setzt die Spendenplattform denFördergedanken auf einer neuenEbene um, sie ist eine Bühnefür förderungswürdige Projektein Schleswig-Holstein. Alle Spendengelder fließen inein klar umrissenes Vorhaben,eine sogenannte Schwarmfinan-zierung erleichtert die Vertei-lung. „Oft sind es verhältnismä-ßig kleine Beträge, mit denenProjekte initiiert oder am Lebengehalten werden können“, sodie Ministerin- „mittlerweile ha-ben schon 16 Projekte die be-nötigte Summe erreicht undwerden nun u.a. die Ausbildungvon Hospizhunden, neue Fuß-balltrikots für Kinder und Bewe-gungshilfen für Senioren finan-zieren.

Das unterstreicht, dass es vielegute Ideen in Schleswig-Hol-stein gibt, und viele Menschendafür bereitwillig spenden, manmuss nur beide Seiten zusam-menbringen. Die Vielfalt im Eh-renamt ist groß und entfaltet ei-ne beachtliche Wirkung, undohne die tolle Leistung der vie-len Ehrenamtlichen wäre unsereGesellschaft um ein vielfachesärmer.“ (fe)

Schenefelds Jugendfeuerwehr hatte hohen Besuch

Schleswig-Holsteins Finanzministerin Monika Heinold auf Stippvisite in Schenefeld

Christiane Küchenhof, Finanzministerin Monika Heinold, ErnstNiko Koberg (Kreisjugendwart)und Michael Schulz (Wehrführer) v.l.

Monika Heinold tauchte ein in die Welt des Ehrenamtes

Lena Kempf (li.) und Kim Eg-gerstedt (re.) -Wasser Marsch-Frau Ministerin Heinold!

Seit dem Jahre 2005 gibtes in der Straße Achter deWeiden 12 das „Schene-felder Kinderzimmer“. Ein-gerichtet hat sie die Fami-lienbildung Wedel , die zuden Familienbildungsstät-ten des Kreises Pinneberggehört. Ihre Aufgabe se-hen diese in frühen Hilfenfür Familien mit Kindernbis zum dritten Lebensjahr.Finanziert wird die Ein-richtung über den Kreis .In den zehn Jahren ihresBestehens hat sich das„Schenefelder Kinderzim-mer“ zu einer Bildungs-stätte entwickelt, die ausdem alltäglichen Lebender Stadt nicht mehr weg-zudenken ist.Begonnen wurde im Win-terhalbjahr 2005 mit sechsKursen, die wöchentlichvon 45 Familien besuchtwurden. Inzwischen kom-men jede Woche mehr als100 Familien in das Kinder-zimmer, und auch die Abend-veranstaltungen rund um dieThemen „Leben mit Kindern“und „Gesundheit“ verzeichnenregen Zuspruch. Der größteTeil der neun Referentinnen

wohnt in Schenefeld. Ein So-zialfond der Stadt macht eineErmäßigung der Kursgebührenmöglich.Wie notwendig beratende undbegleitende Hilfe für die jun-gen Familien ist, schildert Mei-

ke Förster- Bläsi, Lei-terin des Kinderzim-mers, in einem Situa-tionsbericht: „Mütterwerden heute meistnach wenigen Tagenaus der Klinik entlas-sen. Zuhause beginnt– trotz aller Freudeüber das Neugebore-ne – der ganz normaleWahnsinn einer Wo-chenbett- Familie: dasBaby schreit, niemandkauft ein, das Ge-schwisterkind ist ei-fersüchtig und der be-sorgte Vater hat kei-nen Urlaub mehr. Gut,wenn Familie undFreunde in der erstenZeit unterstützen kön-nen.“ Wer aber keineHilfe hat, kann sie von„Wellcome“ und von„Hand in Hand“ derFamilienbildung be-kommen. Die ehren-

amtlichen Mitarbeiterinnenübernehmen entlastende Auf-gaben für die Mutter, unter-stützen bei der Pflege und derBetreuung des Babys. Die pro-fessionellen Mitarbeiterinnenführen Beratungen durch, be-

gleiten und unterstützen in al-len Bereichen, die fachlicheQualifikation voraussetzen.“Zu den beliebten Kursen ge-hören „PEKIP“ und Musikkur-se für Kinder ab sechs Mona-ten. „PEKIP“ ist das „PragerEltern- Kind- Programm“ fürEltern mit Babys ab der sechs-ten Lebenswoche. Leiterin istseit neun Jahren Sigrun vonAppen. Jede Woche werdenihre Kurse von 32 Familien ge-nutzt. Die Musikkurse findenimmer gemeinsam mit einemElternteil oder mit Oma oderOpa statt. Begonnen wurdemit einem Kursus, heute ste-hen fünf Kurse auf dem Pro-gramm der Familienhilfeein-richtung in Schenefeld. Anfang September startenneue Kurse vom Baby- Cafeund Erste Hilfe für das Kindbis zur Qualifizierung für Kin-dertagespflege- Personal.

Anmeldungen werden schrift-lich entgegen genommen oderüber die Anmeldefunktionenauf der Homepage www.fami-lienbildung-wedel.de Telefo-nisch ist die Familienbildungunter 04103-8032 982 zu er-reichen. Wi.

Jede Woche mehr als 100 Familien im Kinderzimmer Achter de Weiden

Familienbildung feiert zehnjähriges Bestehen in SchenefeldFestivalbesuchern wird inSchenefeld der rote Teppichausgerollt.Im vorigen Jahr feierte die StadtSchenefeld im Forum mit einemLiederabend ihr Debüt als Ver-anstaltungsstätte des Schles-wig- Holstein- Musikfestivals.Das Engagement einer Kultur-initiative hatte es möglich ge-macht. Nun steht am 28. Augustdas zweite große Event insHaus. „CelloCinema“ heißt derkammermusikalische Dialog deschilenischen Pianisten JacquesAmmon und des weltberühmtenCellisten Eckart Runge . Vordem Hintergrund einer Kinolein-wand spielen sie einige der be-kanntesten Melodien aus derWelt des großen Kinos. Nichtnur Krimi- Liebhaber und Hitch-cock- Fans dürfen sich auf diePsycho- Suite aus dem gleich-namigen Alfred Hitchcock- Thril-ler aus dem Jahre 1960 freuen. Vor dem Hintergrund einer Ki-no- Leinwand spielen Rungeund Ammon u. a. „Smile“ ausdem 1936 entstandenen Klassi-ker „Modern Times“ sowie an-dere Evergreens aus Filmen, dieWeltruhm erlangten.In diesem Jahr werden die Be-sucherinnen und Besucher desFestival- Abends ein besonde-

res Ambiente erleben. Sie be-treten den Vorplatz über einenroten Teppich zu einem Tor ,das von kleinen Bäumen, Fa-ckeln und riesigen historischenFilmplakaten gesäumt sein wird.Danach erreichen sie das Fest-zelt , in dem sie mit einem Gläs-chen Sekt oder Orangensaft imNamen der Festivalstadt Sche-nefeld willkommen geheißenwerden. Die Gestaltung des Außenbe-reichs verdankt die Stadt denIdeen der Kulturinitiative, derenEngagement auch die WahlSchenefelds zum Festivalort er-möglicht hat. „Schon im vorigenJahr hat uns die Kulturinitiativegeholfen“, sagte Bürgermeiste-rin Christiane Küchenhof, diedavon überzeugt ist, dass dieStadt auch in den kommendenJahren im Programm des SHMFBerücksichtigung finden wird. Karten zum Preis von 35 Eurosind noch beim Schleswig-Holstein- Musik- Festival perMail unter: [email protected] telefonisch unter 0431-237070 zu haben. Weitere Informationen gibt esbei Fachbereichsleiter Axel He-dergott im Rathaus Schenefeldunter der Telefon-Nummer:040- 830 37 151.

Kulturinitiative lockt mitattraktiven Werbe - Ideen

Page 8: Ausgabe 19 08 2015

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akz-o Eine Milliarde Menschenweltweit haben Bluthochdruck.Die Zahl der Betroffenen ist vorallen Dingen in den letzten 30Jahren enorm angestiegen, undzwar um fast 70 Prozent.Zu den Risikofaktoren zählt, ne-ben ungesunder Ernährung undzu wenig körperlicher Bewe-gung, vor allen Dingen ein Phä-nomen, mit dem viele Menschenin unseren hektischen Zeiten zukämpfen haben: andauernderStress.

Es gibt allerdings eine bishernoch viel zu wenig bekannte,völlig natürliche Maßnahme ge-gen Bluthochdruck: das regel-mäßige Saunabaden im Sana-rium von Klafs (www.klafs.de).Wie die Ergebnisse einer durchdas renommierte Universitäts-klinikum Charité in Berlin durch-geführten Studie eindeutig be-stätigen, lässt sich hoher Blut-druck dadurch bis zur Blut-drucknormalisierung behandeln.Und das ohne jedes Medika-ment. Die Temperaturen bei die-

ser den Kreislauf schonendenSaunavariante als medizinischgenutzter Behandlungsform lie-gen zwischen 46°C und 60°C,die relative Luftfeuchtigkeit zwi-schen 40 % bis 55 %.

Dozent Dr. Hans-Joachim Win-terfeld, der Untersuchungsleiteran der Charité, verordnete über40 Patienten als einzige Maß-nahme regelmäßige Saunagän-ge und beobachtete über zweiJahre hinweg deren Herz-Kreis-lauf-Verhalten. Die Ergebnissesind beeindruckend: Über einDrittel der Patienten (38 %) er-lebten eine Blutdrucknormali-sierung. Die Behandlung senkteaußerdem bei den Patiententeilweise deutlich den Ruheblut-druck und auch die Herzfre-quenz. Das eindeutige Ergebnisder Wissenschaftler: Das regel-mäßige Saunabaden beeinflussterhöhten Blutdruck positiv (min-destens zwei Besuche pro Wo-che, zwei Durchgänge à 8 bis 10Min., sitzend auf der zweitenStufe). Zur Abkühlung empfeh-

len die Wissenschaftler Patien-ten mit Herz-Kreislauf-Störun-gen die Regendusche bei Tem-peraturen zwischen 12°C bis14°C.Die Mediziner empfehlen dasSanarium auch für Menschen,die einen zu niedrigen Blutdruckhaben und deshalb oft unter ei-nem Schwindelgefühl und Mü-digkeit leiden. Denn das wir-kungsvolle Entspannen verbes-sert die periphere Mikrozirkula-tion, also die Blutversorgung derGefäße an Armen und Beinen,erheblich. Das führt in vielen Fäl-len schon nach wenigen Wo-chen zu einer Normalisierung.Aus medizinischer Sicht außer-dem interessant: Wichtig für je-de Behandlung ist die Annahmeder Maßnahme durch den Pa-tienten. Und auch in diesemPunkt überzeugt das Sanariumauf der ganzen Linie. SämtlichePatienten bewerteten die Be-handlung positiv und zeigten ei-ne 100-prozentige Akzeptanzdieser absolut natürlichen Art,den Blutdruck zu regulieren.

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Die regelmäßige Wärmebehandlung im Sanarium bietet sich als effektive Anwendung für Blut-hochdruckpatienten und auch für Menschen mit zu niedrigem Blutdruck an. Foto: KLAFS GmbH &Co. KG/akz-o

(djd). Venenleiden sind eineVolkskrankheit. Dies kann sichchronisch durch müde, ge-schwollene Beine oder Krampf-adern zeigen sowie akut durcheine Thrombose. Frauen sind imVergleich zu Männern häufigerbetroffen.Wer sich regelmäßig bewegt, oftdie Beine hochlegt, auf sein Ge-wicht achtet und Strümpfe mitKompression trägt, hat schonviel richtig gemacht, um die Ve-nengesundheit zu fördern. Me-dizinische Kompressions-strümpfe können das Throm-boserisiko senken, Krampfadernvorbeugen und dafür sorgen,dass das Venenleiden nicht wei-ter fortschreitet. Viele Venenpa-tienten wünschen sich be-sonders weiche, anschmiegsa-me Strümpfe. Deshalb gibt eskomfortable Ausführungen wie"mediven comfort" von medi.Sie pflegen trockene, raue Hautmit Lanolin. Der natürliche, sanf-te Wirkstoff hat sich seit vielenJahrzehnten in der Babypflegebewährt. Der Arzt kann bis zuzweimal jährlich Kompressions-strümpfe verordnen, im medizi-nischen Fachhandel werden sieangepasst. Der Strumpf verengt

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Sport NachrichtenSport Nachrichten

Mit dem Abpfiff ertönte ein lau-ter Jubelschrei am Redings-kamp. Die Spieler des SV Eidel-stedt lagen sich in den Armenund dann erschöpft am Boden,während sie den lobenden Wor-ten ihres Trainers Jogi Meyerlauschten. Der 2:1-Sieg gegenGermania Schnelsen war nichtnur ein Erfolg im Nachbar-schaftsderby, er war zugleichdie Belohnung für eine ein-drucksvolle Kampfleistung. „Wirhaben vielleicht nicht immer denbesten Fußball gespielt“, er-kannte Meyer treffend, „aberwir haben auch nach dem frü-hen Rückstand Moral bewiesenund gezeigt, dass wir eine Ein-heit sind.“Treffender hätte Meyer das, wasseine Mannen gezeigt hatten,nicht beschreiben können. Miteiner Art „letztem Aufgebot“hatten sich die Gelb-Blauenauch von Algans Kopfballtor (6.)nicht aus der Fassung bringenlassen. Oberligaabsteiger Ger-

mania dominierte zwar spiele-risch, aber der SVE hielt dage-gen und bewies in neuer For-mation Geduld und Willensstär-

ke. Tannenbergs Freistoßtor aus27 Metern löste dann erstmalsJubel auf dem Platz und aufden Rängen aus (39.). „Von dortaufs Tor zu schießen, zeugt vonMut und Selbstvertrauen“, lobteUrgestein Rolf Schütt. Noch lau-ter wurde der Szenenapplausvier Minuten später, als KapitänGehrke einen verunglücktenHeinrichs-Fernschuss in Billard-manier clever ins Germania-Torablenkte. „Das kann doch nichtwahr sein“, sagte SchnelsensCoach Eugen Helmel kopfschüt-telnd. Nach dem Seitenwechselpräsentierte sich der SVE danndefensiv stabil, taktisch cleverund vor allem auch physischrobust. Daran änderte auch derPlatzverweis für Heinrichs we-gen wiederholten Foulspielsnicht (65.). Während sich derÜbeltäter über sich selbst är-gerte und aus 70 Metern Entfer-nung einsam von einer Bankzuschaute, stemmten sich seineKollegen gegen den drohenden

Ausgleich. Sie raubten Schnel-sens Akteuren die Nerven undhatten durch Konter sogar dieviel besseren Chancen, mit de-nen sie allerdings fahrlässig um-gingen. „Da hätten wir den Sackzumachen müssen“, sagte Ma-nager Raimund Hiebel. Am Endereichte es, auch weil die Ger-manen keine Mittel gegen diekompakte SVE-Defensive fan-den – und Algan kurz vor demEnde auch noch Gelb-Rot sah(86.). Vor dem nächsten Derbyam Freitag beim TuS Osdorf istder SVE nun gewappnet. „Wirwissen aber, dass wir das ab-solute Maximum aus uns he-rausholen müssen, wenn wirdort beim haushohen Favoritenbestehen wollen“, sagt TrainerMeyer.Etwas entspannter wirktediesmal auch die Stimmung imTeam des SVE II. Gegen KometBlankenese holte das Team derTrainer Stefan Krause und Chris-tian Pletz einen souveränen 2:0-Erfolg. Zweifacher Torschütze

in Hälfte eins war Ferhat Yildirim.„Wir haben uns ganz andersgezeigt als in der Vorwochebeim 1:5 gegen HEBC II undbeim 1:4-Pokalaus in Sasel“,sagte Abwehrmann Evert. „Nunmüssen wir beweisen, dass wiretwas aus den vergangenen Ta-gen gelernt haben“, fordertCoach Pletz vorm Kreisliga-7-Spiel am Sonntag bei RolandWedel II (12 Uhr).Den nächsten Entwicklungs-schritt fordert auch Trainer An-

dreas Pröpping von seinen Spie-lern des Kreisliga-AufsteigersSVE III. Beim 2:4 gegen denETV II kassierte sein Team zwardie dritte Saisonpleite im drittenMatch, allerdings zeigten dieHausherren nach den deftigenAuftaktniederlagen erheblicheLernerfolge. „Wir kommen im-mer näher ran, diese Entwick-lung ist positiv“, sagt der Trainervor dem Auswärtsspiel amSonntag (10.45 Uhr) beim Ta-bellenzweiten Teutonia 05 II

SVE: Gehrkes Billardtor löst Jubel aus

Toller Freistoß, tolles Tor: YasarBastürk bejubelt seinen Mit-spieler und Torschützen DanielTannenberg nach dem zwi-schenzeitlichen 1:1.

Foto: Plackmeyer

Im September starten neueKurs-Angebote mit bis zu 100Prozent Krankenkassenzu-schuss im SVE-GesundAktivFitness- und Rehasport-Zen-trum. Beim Rückentraining wer-den Muskeln und Gelenke ge-strafft und aufgerichtet, im Was-ser erfahren Gelenke durch Wär-me und Schwerelosigkeit wohl-tuende Schonung und Entspan-nung. Zur Linderung oder Be-seitigung chronischer Be-schwerden können sanftes Trai-ning und Reha-Sport entschei-dend beitragen. Im SVE Ge-sundAktiv Fitness- und Reha-sportzentrum beginnen im Sep-tember unter der Anleitung vonstaatlich examinierten Gymnas-tiklehrern, Physiotherapeutenund Reha-Trainern fünf neueSVE-Angebote für Menschenmit Rücken- und Arthrosebe-

schwerden. Ideal wirkt die Kom-bination verschiedener Bewe-gungsformen, so dass bei derTherapie ein Zahnrad in das an-dere greift. „Unverzichtbar istdie Kräftigung und Aufrichtungvon Muskeln und Haltung durchTraining mit Geräten und gym-nastischen Übungen, entspan-nende und wohltuende Elemen-te in Gymnastik- und Wasser-gymnastikkursen sind als Er-gänzung optimal", berichtetKerstin Elsholz, SVE‐Gymnas-tiklehrerin im Redingskamp. Re-ha-Sport wird von den gesetzli-chen Krankenkassen als Pflicht-leistung bezuschusst, Informa-tionen und Formulare bekom-men Interessierte im SVE-Zen-trum. Aufgrund der großenNachfrage wird das Angebotvon mehr als 50 Reha-Kursenwöchentlich nun um weitere fünf

Kurse erweitert.Neue Kurse (100% Kassenzu-schuss möglich): Montag:18.00-18.45 Uhr, Rücken undEntspannung für Frauen. Mitt-woch: 15.15-16.00 Uhr, Reha-Wassergymnastik Rücken undEntspannung. Freitag,: 13.30-14.15 Uhr, Reha-Wassergym-nastik Hüfte, Knie, Fußgelenke.

Freitag: 14.15-15.00 Uhr, Reha-Wassergymnastik Schulter undNacken. Sonntag: 9.30-10.25Uhr, Rücken und Entspannung.Interessierte vereinbaren tele-fonisch unter 040 - 570 00 715im SVE-GesundAktiv Fitness-und Rehasportzentrum Re-dingskamp einen Beratungs-und Anmeldetermin.

Reha-Training für den Rücken und die Gelenke

Bilder: Fotolia (Raths, Christensen)

(djd). Ein abrupter Richtungswech-sel, ein falscher Tritt, unglücklichumgeknickt und schon ist es pas-siert - Schäden am Knie gehören zuden häufigsten behandlungsbedürf-tigen Blessuren beim Sport. So istjeder zweite Patient in der sportme-dizinischen Praxis von einer Knie-verletzung betroffen. Vor allem dieBänder werden oft in Mitleiden-schaft gezogen. Bleibt etwa derFuß fest auf dem Boden haften,während der übrige Körper eine ra-sche Drehung im Kniegelenk voll-führt, sind häufig Bänderrisse dieschmerzhafte Folge.Bänder stabilisieren das Gelenk.Meist trifft es die Seiten- und Kreuz-bänder. Diese aber sind unverzicht-bar, um die Stabilität des komple-xesten Gelenks im menschlichenKörper zu gewährleisten. Besondersriskant sind schnelle Ballsportartenwie Fußball, Tennis, Handball oderSquash und im Winter auch Ski-und Snowboardfahren. Mehr Infor-mationen und Tipps gibt es unterwww.bewegung-und-fitness.de undbeim Verbraucherportal Ratgeber-zentrale.de. Wie Experten beim jähr-lichen Steinbach-Talk der Sportme-diziner berichteten, war es bei etwa80 Prozent der Kreuzbandverlet-zungen bereits in den zwei bis dreiWochen davor zu einer anderenkleineren Blessur gekommen. Dasbedeutet: Selbst wenn man sichdas Knie nur leicht verdreht hat,sollte man dies ernst nehmen. AuchBagatellverletzungen sollten gutausheilen. Zur Erstversorgung imErnstfall empfehlen Sportärzte zu-nächst die Anwendung der soge-nannten PECH-Regel: Pause, Eis,

Compression (Druckverband) undHochlagern. Zusätzlich kann ein na-türliches Arzneimittel wie Traumeel(erhältlich als Creme und Tabletten)den Heilungsprozess beschleuni-gen. Seine Wirkstoffkombination aus14 natürlichen Inhaltsstoffen kannSchwellungen und Blutergüsse min-dern und Entzündungen regulieren.Wann zum Arzt? Bei anhaltendemoder wiederkehrendem Schmerz,größeren Blutergüssen und Schwel-lungen sowie einer Instabilität desGelenks besteht Verdacht auf eineernsthafte Bänderverletzung. Dannist der Besuch beim Arzt unver-meidbar. Er kann über die nötigenTherapieoptionen entscheiden undim Anschluss die wichtigen Reha-Maßnahmen einleiten.

Tatort Knie

Bänder- und Sehnenverletzungensollte man ernst nehmen

Dienstag, den 25.08.2015 findetvon 17 – 20 Uhr auf der Sport-fläche am Lüdersring das Ab-schlussturnier des diesjährigenLuruper Sportsommers statt.Neben Fußball gibt es die Dis-ziplinen Seilspringen und Bas-ketball. Für das leibliche Wohlist gesorgt. Zuschauer und Teil-nehmer sind herzlich willkom-men, die Anmeldung beginntum 16.30 Uhr. Der LuruperSportsommer endet damit nachvier Monaten. Er fand bereitszum 13. Mal von Anfang Mai bisEnde August statt. Das offene

Training für Kinder und Jugend-liche aus der Nachbarschaftwurde im Rahmen des SAGAGWG Sportprogramms move!auf den Freizeitflächen Lüders-ring, Weistritzstraße und Sude-straße angeboten. Es wurde or-ganisiert von ProQuartier Ham-burg und finanziert von SAGAGWG: Trainiert wurde jeweilseinmal pro Woche für drei Stun-den. Die Kinder und Jugendli-chen spielten unter Anleitungeines Trainers Fußball, Basket-ball, machten Fitness oder sons-tige Bewegungsspiele.

Luruper Sportsommer 2015Abschlussturnier

Ein falscher Schritt und schonist es passiert - Knieverletzun-gen sind besonders häufig.

Foto: djd/Traumeel/thx

Page 10: Ausgabe 19 08 2015

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Am Mittwoch,26. August, 19.00Uhr lädt das Luruper Forumalle Interessierten herzlich indas Stadtteilhaus Lurup, Bö-verstland 38 ein. Zu Beginn derSitzung wird Thomas Tradows-ky vom Kontor Freiraumpla-nung die aktuelle Planung fürden Spielplatz Lüttkamp unddie neue Wegevebindung vom

Lüttkamp zum Volkspark vor-stellen. Beim zweiten Tages-ordnungspunkt wird über denaktuellen Stand zum Thema"Zukunft des Stadtteilkultur-zentrums im Stadtteilhaus Lu-rup" informiert und danach istZeit für Wünsche, Anregungenund Informationen für denStadtteil. Am Ende seiner Sit-

zung beschließt das Forumüber Anträge an den Verfü-gungsfonds Lurup und an denTK-Verfügungsfonds GesundesLurup. Anträge und freundliche Be-ratung dafür gibt es im Stadt-teilbüro Lurup im Stadtteilhausam Böverstland 38, Tel. 87 9741 - 16.

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Do. Gemüsefrikadelle mit buntem Reis, Sauce und Salatbeilage . . . . 6,90Fr. Bratheringe sauer eingelegt mit Bratkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90Sa. Grüner Bohneneintopf mit Kasslerbauch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90So. Rinderroulade mit pikanter Sauce Apfelrotkohl und Salzkartoffeln6,90Mo. Jägergeschnetzeltes mit Gemüsereis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90Di. Hähnchenbrust mit Gemüsestreifen, Sauce und Kartoffeln . . . . . . 6,90Mi. Hackbraten mit Kartoffelgratin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90

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„Das hat sich gelohnt“, freutesich Udo Schult, Leiter derAG Verkehr des Luruper Fo-rums, nach dem tollen Eventder NDR- Sommertour auf derLuruper Hauptstraße. Wie be-richtet, nahmen 14.000 Besu-cher an dieser für Lurup ein-maligen Veranstaltung teil.Schult, der im November 2014den ersten Stein ins Wassergeworfen hatte, um den Stadt-teil in den Mittelpunkt desInteresses eines Millionen-Publikums und auch der lo-kalen Politik zu rücken, siehtbesonders das Wir- Gefühlder Luruper gestärkt. „Daskam nicht erst bei der gewon-nenen Stadtteilwette gegenden NDR zum Ausdruck son-dern schon in der Vorberei-tung“, sagte Schult. Wie engalle zusammengearbeitet hät-ten, sei vorbildlich gewesen,ob Bürgerverein, Sportverein,Luruper Forum,, Lichtwark-ausschuss, Feuerwehr unddie Verkehrsbetriebe Ham-burg- Holstein, auf deren Be-triebsgelände in Schenefelddie erste „Trockenübung“

stattfand. Alle zogen an einemStrang, arbeiteten Hand inHand, lobte Schult. Dabei wares die bisher schwerste Wetteim Rahmen der Sommertou-ren, die der NDR seit 2012veranstaltet. Immerhin war einZeitlimit gestellt worden, daseinzuhalten wirklich des En-gagement vieler erforderlichmachte. Große Anerkennungzollte er Schult der großarti-gen Organisation durch dasTeam des NDR 90,3. Margret Roddis vom Stadt-teilzentrum Böverstland warals gebürtige Luruperin so be-wegt und gerührt, dass sie ih-re Tränen nicht zurückhaltenkonnte. „Ich habe so vielelangjährige Freundinnen undFreunde wiedergesehen. Die-ses Erlebnis ist einfach nichtzu toppen“, sagte MargritRoddis. Sabine Tengeler vomLuruper Forum sieht in derVeranstaltung ein großes Fa-milientreffen. So etwas könneman natürlich nicht wieder-holen. Allein schon die großeBühne und das künstlerischeProgramm würde eine Stadt-teilinitiative überfordern..„Aber vielleicht könnten wirso etwas einige Nummern

kleiner organisieren. DerWunsch sei in den letzten Ta-gen von vielen Lurupern ge-äußert worden.Wolfgang Friederich, Inhaberdes ältesten Luruper Reise-büros in den Elbgau- Passa-gen,stimmte dem Tenor un-serer Umfrage zu. Er war imVerlauf der Sendung zusam-men mit seiner MitarbeiterinHeike Czwallinna über seinBüro, die Reiseziele der Luru-per und die Veränderungenin der Branche interviewt wor-den. Großzügig beschenktfühlt sich der Sportverein Lu-rup. Airport Hamburg sam-melte in einer SonderaktionSpenden für eine in Gründungbefindliche Behinderten-Sportgruppe ein. Ein Kranhievte mutige Menschen ineinem Personenkorb in luftigeHöhe. „Uns wurde mitgeteilt,dass wir 850 Euro aus dieserAktion überwiesen bekom-men“, freute sich Susanne Ot-to, 1. Vorsitzende des Sport-vereins. Hans- Peter Püst, 2.Vorsitzender des Luruper Bür-gervereins, freut sich über po-sitive Auswirkungen auf dasImage des Stadtteils. „Wir ha-ben in der Vergangenheit viel

verloren, da ist es schön,wenn wir auch einmal etwaszurück bekommen“, meinteer. Lurup entwickle sich zumEinwohner stärksten StadtteilAltonas, „da verdient derStadtteil mehr Aufmerksam-keit als bisher“, äußerte sichPüst. Friedrich Müller , Speditions-kaufmann und Jahrzehnte hin-durch Repräsentant der Fuß-baller im Stadtteil, ließ dietolle Atmosphäre auf sich wir-ken. „Begeistert hat mich wie-der einmal Lotto King Karl,denn ich bin ein Fan von ihm“,bekannte Müller. Ein Ergebnis am Rande: Seitder Sommertour ist der be-leuchtete Schriftzug Einkauf-szentrum Eckhoffplatz schonvon Weitem deutlich wahr-nehmbar. Wi.

Begeisterte Reaktionen auf ein einmaliges Erlebnis

NDR- Sommertour hat Lurups Wir- Gefühl gestärkt

Sie waren im Studio beim NDR auf Sendung: vom LuruperBürgerverein Horst Löding und Peter Püst mit ModeratorStephan Hensel

Alle zwei Jahre lädt die Lu-ruper Kantorei zu ihremgroßen Chorprojekt ein.Nach Haydns Schöpfung,dem Weihnachtsoratoriumund Mozarts Krönungs-messe steht in diesem Jahrdas wohl bekannteste WerkMozarts auf dem Pro-gramm: sein Requiem.Chorleiterin Anne-KatrinGera lädt interessierte Sän-gerinnen und Sänger ausLurup und Umgebung herz-lich ein, mit zu proben undmitzusingen. An diesemWochenende beginnen be-reits die ersten Proben fürdas große Konzert: AmFreitag, 21.8., 19-22 Uhrund Samstag, 22.8., 9-13Uhr im Gemeindehaus derAuferstehungskirche an derLuruper Hauptstr. 155. Wei-tere Proben: 1-2 mal imMonat an Wochenendenund ab dem 9. Septemberwöchentlich mittwochsabends. Die Aufführung desMozart-Requiems wird amSamstag, dem 14. Novem-ber um 17 Uhr in der Aufer-stehungskirche sein. DerChor wird begleitet vomKantoreiOrchester, als So-listen konnten Miriam Sha-roni - Sopran, Nicole Della-bona - Alt, Jannes Mönnig-hoff - Tenor und Paul Möll-mann - Bass verpflichtetwerden.

Information und Anmel-dung bei: Anne-Katrin Ge-ra, Tel. 822 96 323, Mail:[email protected]

Mozart-Requiemzum Mitsingen

Udo Schult für die AG Ver-kehr des Luruper Forums

Margret Roddis war vom Be-sucherzuspruch begeistert.

Susanne Otto, Vorsitzendedes SV Lurup

Page 11: Ausgabe 19 08 2015

Unsere Foto-Reportersind für die Stadtteilzeitungen

Tag & Nacht unterwegs…Wir nehmen auch interessante Leserfotos entgegen

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Auch Sie halfen beim Luftballonaufpusten.

Bevor es zur Sommertour zum Eckhoffplatz ging, feierten die Fussball-Senioren des SV Lurup das traditionelle Fischessen imLuckmoor. Fast 100 Forellen wurden verspeist. Die Spieler Egon Paaschburg und Peter Taeger ließen es sich schmecken. An der Pfanne die fleißigen Helferinnen Monika und Martha die nach altem Brauch die Fische zubereiteten.

Die fleißigen Helfer der Freiwilligen Feuerwehr Lurup

Endlich konnte man mal wieder richtig feiern in Lurup.Mit toller Live-Musik wurde das Puplikum bis in die Nacht-stunden in Stimmung gebracht.

Schon vormerken! Bei Famila am Westring in Pinnebergwird am 5. September das Oktober- und Kinderfest gefeiert.

Lotto King Karl begeisterte wieder einmal seine FansNur strahlende Gesichter sah man an dem „Feiertag“ in Lurup am Eckhoffplatz bei der NDR Sommertour.

Gäste auf der Bühne der NDR-Sommertour bei Anke Harnack und Christian Buhk.

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6. September 2015

Antik- und Flohmarkt

5. September 2015

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von 16.00 bis 20.00 UhrAnmeldung am 22.9.2015

ab 10.00 am Infostand.

Seite 10 · Nr. 2015/34

Frauen-Flohmarkt

Am 23.August wird es wiedernostalgisch. Ab 10:00 Uhr istder Außenparkplatz wo auchdas Stadtfest veranstaltet wur-de nämlich für die Oldtimerabgesperrt.Beim Fachsimpeln am Randedes letzten Oldtimertreffenswurde die Idee zum nächstenOldtimer-Event geboren. Dies-mal offen und unter freiem

Himmel. Einer der Stars ist einVW Bus T1 der freiwilligenFeuerwehr Schenefeld aus den50er Jahren. Kaum vorstellbar,dass dieses Vehikel zur um-fassenden Brandbekämpfungseinerzeit so fortschrittlich war,dass es sich längst nicht alleStädte und Gemeinden leistenkonnten. Immerhin kostete derFeuerwehr-Bulli damals schon

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Die Veranstalter freuen sichauf zahlreiche Besucher.

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WLAN für alle – neu im StadtzentrumFashion & Dance around the World, das ist das Motto derGroßen Modenschau am 25. und 26. September 2015 im Stadt-zentrum Schenefeld.Oh, la, la! In diesem Herbst wird es modisch furios im Stadtzen-trum. Eine Fashion-Show der ganz besonderen Art erwartet dieBesucher: Professionelle Models präsentieren die Must-Havesder neuen Herbstsaison der Modegeschäfte, begleitet von fas-zinierenden Tänzen und Kostümen aus Afrika, Asien, Amerikaund Europa. Mode und Tanz werden zu einer stilvollen und auf-

regenden Symbiose. Sie erleben Freitag und Samstag jeweilsdrei Shows am Tag.

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Trends & Tänze aus aller Welt - Große Modenschau

Fotos von den letzten Modenschauen der letzten Jahre im Stadtzentrum Schenefeld.

Auch in den letzten Jahren trafen sich öfters „Oldtimer-Liebhaber“ am Stadtzentrum Schenefeld. Besonders bestaunt wurde die Staatskarosse von Erich Honecker (Volvo 2. v.l.)

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Entscheidung dient ein Entwurfin aller Regel dazu, sich auf dieBeurkundung vorzubereiten. Eshandle sich dabei um keineselbständige Tätigkeit des No-tars, die zusätzliche Gebührenauslöse.Anders sei die Sachlage, wennein Entwurf unabhängig von ei-ner Beurkundung gewünschtwerde, also noch offen ist, obes zu einem Vertragsabschlusskommt. In einem solchen Fallmüsse der Auftraggeber desNotars damit rechnen, dass fürden Entwurf eine Gebühr anfällt,falls es anschließend nicht zurBeurkundung kommt.

Notarieller Entwurf erleichtert dieVorbereitung auf den Notartermin

Hamburg, 18.08.2015. Seit 2013werden die Bewohnerinnen undBewohner der Stadtteile Lurup,Eidelstedt, Osdorf, Iserbrookund Klein Borstel durch massi-ven Fluglärm dermaßen traktiert,dass manche glauben, sie woh-nen mittlerweile direkt unter ei-ner Einflugschneise. Als Reakti-on darauf hat sich die Initiativegegen Fluglärm in Lurup & an-grenzenden Stadtteilen (IFL) ge-gründet, die einen Vorstand ge-wählt hat. Zum Sprecher istKlaus Wicher, 1. Landesvorsit-zender des SozialverbandesDeutschland SoVD gewählt wor-den, sein Stellvertreter ist PeterPüst, 2. Vorsitzender des Bür-gervereins Lurup. In den jetztbetroffenen Stadteilen hat es inder Vergangenheit nur wenigmerkbaren Fluglärm gegeben.

Nunmehr hat sich die Flugbahnnach Westen verschoben undFlüge werden im Tiefflug durch-geführt. Die Lärmentwicklungist enorm und wird insbesonde-re dort wahrgenommen, wo bis-her kaum Fluglärm zu hörenwar. Besonders alteingesesseneBewohnerinnen und Bewohner,die wegen der Ruhe nach Lurupund angrenzende Stadtteile ge-zogen sind, fühlen sich von derPolitik massiv getäuscht. „Weg-ziehen ist wegen der sinkendenPreise für Grundstücke undHäuser in den betroffenen Ge-bieten für viele nicht mehr mög-lich“, erläutert Klaus Wicher,Sprecher der IFL. „Dies kommteiner Enteignung gleich“, so Wi-cher. Zunehmend wird bei denTreffen der Initiative über ge-sundheitliche Beeinträchtigun-

gen geklagt, die durch den Lärmverursacht werden, beispiels-weise Schlafstörungen. Auf-grund massiven Schlafentzugskommt es zu Depressionen undanderen psychischen Erkran-kungen. Auf nachhaltiges Be-treiben der IFL kommt dieLärmschutzkommission Ham-burgs am 01. Oktober 2015 um18.00 Uhr in das StadtteilhausLurup (BÖV 38 e. V.) Böver-stland 38, 22547 Hamburg undstellt sich den Fragen der Bür-gerinnen und Bürger. Habendie Politiker geschlafen odertragen sie klammheimlich dieseÄnderung mit? „Hier bedarf esder Erklärungen, zumal der Flug-lärm nicht zu überhören ist“, soWicher.Forderungen der IFL 1. Keineweitere Ausweitung des Flug-

betriebes zu Lasten der Wohn-bevölkerung in Hamburg. Politi-sche Übereinkunft, dass einFlughafen in der Stadt bereitsdie Grenzen des Wachstumsüberschritten hat.2. Rücknahme der Belastungendurch Fluglärm in den betroffe-nen Stadtteilen, durch Rückver-lagerung auf die ursprünglicheFlugroute (über dem Volksparkmit Verlängerung über Gewer-begebiete).2. Regelmäßige Lärmbelas-tungsmessungen und Gesund-heitsbelastungen vor Ort in denbetroffenen Stadtteilen.Mit einer größeren Auftaktver-anstaltung am 03. November2015 um 18.00 Uhr wird sich dieInitiative IFL zu Wort melden.Hierzu laden wir gesondert öf-fentlich ein.

Massiver Fluglärm über dem Westen Hamburgs - Wir wehren uns!

(djd). Bereits in den ersten Jah-ren verlieren Autos massiv anWert, so dass ihr Restwert nachvier Jahren oft bei weniger als50 Prozent des Listenpreisesliegt. Und nur dieser Rest- be-ziehungsweise Wiederbeschaf-fungswert wird von der Versi-cherung im Falle eines Total-schadens oder Diebstahls er-stattet. Oft ist es schwierig,dann gleichwertigen Ersatz zubekommen.Mit einer Zusatzabsicherung wiedem Kaufpreisschutz der Volks-wagen Autoversicherung AG,welche die Differenz zwischendem erstatteten Wiederbeschaf-fungswert und dem Kaufpreis

ersetzt, ist man auf der sicherenSeite. Und zwar unabhängig da-von, ob das Fahrzeug finanziertoder bar bezahlt wurde, ob esneu oder gebraucht ist. DerKaufpreisschutz greift beiselbst- und fremdverschuldetenTotalschäden sowie bei Dieb-stahl. Und dies bis zu einemFahrzeugalter von neun Jahren.Das Auto darf nur bei Versiche-rungsabschluss nicht älter alsfünf Jahre sein, die maximaleLaufzeit der Zusatzversicherungbeträgt ebenfalls fünf Jahre.Das Zusatzmodul "KaskoWert"der bedarfsgerechten AutoVer-sicherung bietet mit der Wert-minderungsentschädigung ei-

nen noch umfassenderenSchutz im Schadenfall. Dennnach einem Unfall sinkt der Werteines Fahrzeugs trotz fachge-rechter Reparatur. Bei einem

Verkauf kann deshalb unter Um-ständen nur ein niedrigerer Ver-kaufspreis erzielt werden. DieWertminderungsentschädigunggleicht diese Differenz aus.

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Oldtimer kreisen über den heiligen Rasen der"British Flair". Frauen spielen Cricket und reitenim Damensattel. Rock und Dudelsäcke dröhnenam Tag. Eine Open-Air-Version der "Last Night OfThe Proms" versetzt Picknicker ins Königreich:Mit dem neuen Honorarkonsul Nicholas Tellerspielte sogar das Wetter mit. Die wohltätigeSeite des früheren "British Day" beschreibt Pro-

gramm-Managerin Jo Dawes: "In 25 Jahren Flag-ge zeigen: Als Autofahren noch Spaß brachte,britische Sportwagen nicht nur grün waren, ent-standen diese Oldtimer.haben wir etwa 750.000Euro eingenommen." Die schönsten und lus-tigsten Augenblicke finden Leser bei uns: britishflair honorarkonsul verein vors veranstalter po-loplatz © marcus schm!dt

British Flair auf dem Poloplatz

"Kunst ist schön, macht aberviel Arbeit". Über diese Wort-akrobatik von Karl Valentin freutsich Sabine Grähn in ihren neu-en Geschäftsräumen im Osdor-fer Weg 108. Seit dem 01. Julihat die Bilderrahmerin aus Alto-na ihr neues Domizil gegenüberdem Flottbeker Markt bezogen.Das Ladengeschäft und dieRahmen-Werkstatt sind nach 35Jahren von der Altonaer GroßenBergstraße in Richtung Bahren-feld gezogen. „Die Stadtteile

grenzen aneinander“, berichtetSabine Grähn. Die S-Bahn bisOthmarschen und den 186er bisGroß Flottbeker Strasse – unddann ist der Kunde im neuenGeschäft“. Der Groll des nichtgeplanten Umzugs ist verflogen.Ihre Altonaer Stammkunden hal-ten die Treue und auch neueKunden sind dabei. SabineGrähn hat mit ihrem verstorbe-nen Ehemann Wolfgang „BilderGrähn“ zu einer Institution in Al-tona entwickelt. Der Wegzug

und der Neustart waren einschwerer Brocken. „Aber meineFamilie und meine treuen Kun-den haben mich bei dem Neu-anfang sehr unterstützt“, so diekunstsinnige Handwerkerin. Dassie etwas von ihrem Fach ver-steht, zeigen langjährige zufrie-dene Kunden, die selbst ausBramfeld nach Altona kamenund nun in den Osdorfer Wegkommen. Sabine Grähn wirdauch in ihrer neuen Werkstattindividuelle Passpartouts, Keil-

rahmen für Acryl– und Ölbilder,Standardrahmen und eine Maß-anfertigung anbieten. Außerdemwird es eine Galerieschiene mitZubehör geben. Professionalitätund solides, kompetentesHandwerk zeichnen ihre Werk-statt aus, kleine Ausstellungenvon bildenden Künstlern sollenauch weiterhin gezeigt werden.Informationen auch auf www.bilderrahmen-graehn.de undunter Telefon 040/382634

Von Rainer Neumann

Neue Geschäftsräume im Osdorfer Weg

Bilder Grähn im neuen Domizil

Sabine Grähn in ihrem neuen Domizil im Osdorfer Weg 108. Sie freutsich über eine neue Rahmung für einen labngjährigen Kunden.

Her Majesty's new Honorar Consul bei der British Flair: Nicholas Teller (l.) begrüßte die Gäste mitAnspielungen aufs Wetter: "Rain before seven, fine by eleven" - "Vor Sieben hat es geregnet - seitelf Uhr scheint die Sonne". Was wahr wurde. Wendy Sprock von den Friends of Britain und Veran-stalter Martin Schmidt strahlten schon zur Eröffnung. Foto: © Marcus Schm!dt

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Redaktion: Günther Wilke,Verlagsleitung: Brigitta Pauls

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Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.Vertriebsleitung: Martina Bastian

Verbreitungsgebiet:Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf

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In den vergangenen Monatenwurde bereits mehrfach darüberberichtet: Zum 1. Januar 2016sollen die Fahrpreise im HVVangepasst werden. Der Ham-burger Verkehrsverbund wird imNamen der Verkehrsunterneh-men im HVV eine Tarifanhebungum durchschnittlich 1,9 Prozentbeantragen. Damit fällt diePreisanpassung deutlich nied-riger aus als in den vergangenenJahren. Zum Vergleich: 2013stiegen die HVV-Preise um 3,5Prozent, 2014 um 3,2 Prozent,2015 um 2,6 Prozent.Dieser Antrag wird in den kom-menden Wochen in den zustän-digen politischen Gremien be-handelt.Lutz Aigner, Geschäftsführer desHamburger Verkehrsverbundes:„Die Kapazitäten von Bussenund Bahnen im HVV werdenkontinuierlich ausgeweitet.

Gleichzeitig steigen die Perso-nalkosten. Mit dieser sehr mo-deraten Tarifanhebung stellenwir einen weiterhin leistungsfä-higen und attraktiven ÖPNV si-cher.“Der Preisentwicklung liegt derHVV-Tarifindex zugrunde. DieserIndex basiert auf der Kosten-entwicklung für Personal, Dieselund Strom bei den Verkehrsun-ternehmen sowie auf der allge-meinen Verbraucherpreisent-wicklung. Da die Dieselkostenseit Mitte 2014 rückläufig sindund die Verbraucherpreise nurnoch leicht steigen, liegt diePreisanhebung folgerichtig un-ter den Werten der Vorjahre.Der HVV-Tarifindex ergibt sichaus der Gewichtung von 57,8Prozent Verbraucherpreise, 33,9Prozent Lohnkosten, 4,3 ProzentDieselkosten und 4,0 ProzentStromkosten.

HVV beantragt Tarifanpassung für 2016

Die Schenefelder Tafel lädt amSonnabend, 5. September von11 bis 17 Uhr ,in ihren Räumenam Osterbrooksweg 13 a zueinem Tag der Offenen Türein. „Wir wollen zeigen, werwir sind, wie wir arbeiten undwas mit den Spenden auf dieBeine stellen“, sagt MathiasSchmitz, 1. Vorsitzender derTafel.Seit dem 6. Dezember 2012versorgt die Tafel Woche fürWoche eine wachsende Zahlbedürftiger Menschen ausSchenefeld und Halstenbekmit Nahrungsmitteln. Zurzeithat die Tafel zwischen 230 und250 Kunden. In wachsendemMaße sind es Flüchtlinge. Die-se Tatsache stellt die Tafel vorneue Herausforderungen,denn im Gegensatz zu denKunden aus einheimischen Fa-milien, die sich je nach Bedarfmit Nahrungsmitteln versorgen, sind die Flüchtlinge auf dieseSpenden angewiesen. Jederweiß, dass die Zahl der Neu-ankommenden steigen wird,auch in Schenefeld. Zuneh-mend überwinden auch Ein-heimische eine Schamschwel-le, die sie bisher davon abhielt,die Hilfe der Tafel in Anspruchzu nehmen. „Wir möchtenauch diese Menschen ermun-tern, zu uns zu kommen“, sagtMathias Schmitz. Er und seineehrenamtlichen Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter wollen denTag der Offenen Tür zu diesemZweck nutzen. Sie stehen be-reit, Fragen von Interessiertenzu beantworten. Derzeit ist dieTafel mit rund 220 Mitgliedern

und 80 aktiven Helferinnen undHelfern gut aufgestellt. Bisherkonnten alle Arbeiten kompletterledigt werden. Auch Urlaubs-zeiten und Ausfälle durchKrankheit wurden kompen-siert. So kommt die Tafel nochmit einem Ausgabetag pro Wo-che aus. Niemand weiß abervorauszusagen, wann einzweiter Ausgabetag eingerich-tet werden muss. Noch ist derGrundsatzbeschluss nicht um-gesetzt, die Tafel auch in Hals-tenbek dauerhaft zu verankern.„Unser Team aus Schenefel-dern und Halstenbekern ist sozusammengewachsen, dassalle möglichst lange weiterar-beiten möchten wie bisher“,sagt Mathias Schmitz. Aberder Vorstand der Tafel will aufalle Eventualitäten vorbereitetsein. Und so wirbt er weiterum neue Mitglieder und umAktive, die Nahrungsmittel-spenden bei den Märkten ein-sammeln und sich an der Ver-teilung beteiligen. Weiterführenwill der Verein auch seine„Kauf eins mehr“ – Aktionenim Stadtzentrum Schenefeldund vor anderen Märkten derStadt, so dass auch Warenlängerer Haltbarkeitsdauer imLager zur Verfügung stehen.Die Bereitschaft zur ehrenamt-lichen Hilfe ist in Schenefeldgroß. Mathias Schmitz lobt indiesem Zusammenhang eingut funktionierendes sozialesNetzwerk. Mehrere seiner Hel-ferinnen und Helfer arbeitenan anderen Wochentagen zumBeispiel im „Glücksgriff“ mit.

Wi.

5.September Tag der Offenen Tür im Osterbrooksweg

Immer mehr Flüchtlinge alsNeukunden der Schenefelder Tafel

Page 17: Ausgabe 19 08 2015

BORN CENTERaktuell

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)

K o s t e n l o s e P a r k p l ä t z e • J e d e n D o n n e r s t a g W o c h e n m a r k t • Ä r z t e z e n t r u m

Nr. 2015/34 · Seite 15

Freitag, den 18. September2015 ab 15.00 Uhr in der El-ternschule Osdorf.Die Elternschule Osdorf feiertzum zweiten Mal ihr Apfel-Som-mer-Fest, ein Fest für die ganzeFamilie. Mit viele Spielen undBastelangeboten feiern wir denApfel und die anderen Früchte

des Sommers. Im Café wird esApfel-Köstlichkeiten geben. „Äpfel sind die beste Speisefür zu Hause, für die Reise, fürdie Alten, für die Kinder, für denSommer, für den Winter, fürden Morgen, für den Abend,Äpfel essen ist stets labend.“

(G. von Ries)

Apfel-Sommer-Fest

Wir laden Euch herzlich einzu unserem Familienfest!

Die kostenlose Rechtsbera-tung durch den RechtsanwaltHerrn Kadir Katran, die sonstimmer am ersten Mittwoch imMonat bei uns im Bürgerhausstattfindet, findet nächstes Malausnahmsweise am Mittwoch,26.8.15, von 10-12 Uhr statt.

Im Oktober ist dann wieder al-les ganz normal, also am ers-ten Mittwoch, dem 7.10.15,von 10-12 Uhr, im BürgerhausBornheide. Jeweils am Nach-mittag, von 14-16 Uhr, findetdie Rechtsberatung im Stadt-teilhaus Lurup statt.

Rechtsberatung

Das Lise-Meitner Gymnasiumin Osdorf ist bekannt für seineUmweltaktivitäten. Es ist bereitsmehrfach als Umwelt- und Kli-maschule ausgezeichnet wor-den. An der Schule besteht eineStruktur, von der immer wiederImpulse für den Schutz der Um-welt ausgehen. Es besteht eineUmweltgruppe, der „Waste-Watcher-Rat“ ist gerade durchUmweltschüler verstärkt wor-den. Waste-Watcher achten vorallem darauf, dass keine Energiein den Schulräumen verschwen-det wird. Jedes Jahr spart dieSchule mehrere Tausend Euroein, indem die Solaranlage derSchule Teile ihres Stromverbrau-ches deckt und indem beimVerlassen des Klassenraumesimmer die Fenster und Türengeschlossen werden. Ingesamthat das Gymnasium letztes Jahr10 Tausend Euro aus dem Fifty-Fifty-Programm der Schulbe-hörde bekommen (für einen Teilder ersparten Energiekosten).Der Rekordwert liegt bei 14 Tau-send Euro im Jahr zuvor. DieSchule kann dieses Geld eigen-ständig ausgeben. Über die Auf-teilung der Ausgaben berät die

Umweltsteuergruppe, die auszwei Elternvertretern, zweiSchülervertretern , dem Um-weltlehrer und einem Schullei-

tungsmitglied besteht. Grund-sätzlich werden die Gelder inzwei Bereiche aufgeteilt: 60 Pro-zent für Umweltzwecke, wiezum Beispiel Umwelt-Bücheroder Experimentier-Sets fürSchüler, 40 Prozent Prozent fürKonsumzwecke, wie zum Bei-spiel Tischtennisplatten und ei-ne Kletterwand. Protestiert hatdie Umweltsteuergruppe desGymnasiums jetzt gegen die

behördlich genehmigte Ein-schränkung, dass Eltern keineAnträge mehr auf die schulischeVerwendung der Fifty-Fifty-Gel-

der stellen dürfen. Die Steuer-gruppe bringt zum Ausdruck,dass dadurch ein wesentlichesMitspracherecht der Eltern be-schnitten wird. Über weitereUmweltaktivitäten des Gymna-siums wird in einer Sonderaus-gabe des „MeitnerBlicks“, derZeitung der Umweltgruppe, be-richtet. Sie ist von Schülern desWahlpflichtkurses NAWI 9 ge-staltet worden. Groß herausge-

stellt wird darin, wie Schülerdieses Kurs Solarkocher bauenund einen davon auf dem Schul-hof aufstellten. Ausführlich wirdauch die Funktionsweise dieserSonnengeräte erklärt. Es botsich an, dass sich die 7b mit ih-rer Klassenlehrerin, Inge Känd-ler, bei der Aktion „Hamburgräumt auf!“ den vor dem Gym-nasium befindlichen Hans Chris-tian Andersen Park vornahm.Einige Beutel voll Unrat wurdenzusammengetragen. Als ekligempfanden die Schüler die vie-len Zigarettenkippen, die direktvor dem Tor zum Lise-Meitner-Gymnasium lagen. Ins Blickfeldder Umweltschützer an derSchule rückt zur Zeit der Japa-nische Staudenknöterich. Über-all auf dem Schulgelände findetman ihn. Er gehört zu den Pflan-zen, die hier nicht heimisch sind,sich rasant ausbreiten und an-dere wichtige Pflanzen verdrän-gen. Die Garten AG der Schulegab die Parole aus: „Ran an dieAbeit, bevor alles überwuchertwird!“. Das Lise-Meitner-Gym-nasium wird für diese Aktions-idee demnächst als Umwelt-schule 2014 ausgezeichnet.

Solarkocher, Fifty-Fifty-Gelder, PflanzenschädlingeLise-Meitner-Gymnasium aktiv für die Umwelt

Schüler beim Messen der Temperatur des Wassers im Topf desSolarkochers

Veranstaltungsprogramm der Bücherhalle Osdorfer Born im August/SeptemberVERANSTALTUNGEN FÜR KINDER

Freitag, 28. August 16–17Uhr:Kreativstunde mit Iris „Kaputt– und wieder heil“. Wir bastelnverschiedene Scherenschnitte,die zuerst als Ratebild in Stü-cke „zerschmettert“ sind – undliefern die Lösung gleich mit.Eingeladen sind Kinder von 6 –12 Jahren. Bei der Anmeldungnehmen wir ein Pfand von 1€bis zur Teilnahme an der Ver-anstaltung. Die Veranstaltungwird unterstützt durch die SA-GA-GWG und der Leselibelle.

Freitag, 18. September 16 –17 Uhr: Kreativstunde mit Iris„Swimmy“.Lernt Swimmy kennen: Wirstempeln aus vielen kleinen Fi-schen einen ganz großenFisch!. Eingeladen sind Kindervon 6 – 12 Jahren. Bei der An-meldung nehmen wir einPfand von 1€ bis zur Teilnah-me an der Veranstaltung. DieVeranstaltung wird unterstütztdurch die SAGA-GWG und derLeselibelle.

Freitag, 25 September 10:30 –11:00 Uhr: Unser Bilderbuchim September „ Die Olchis –Wenn der Babysitter kommt“.Ein ganz ungewöhnlicherAbend für die Olchi-Kinder.Frau Pifferling aus der Stadtkommt als Babysitterin. Dochniemand hat Frau Pfifferlingvorher erzählt, dass Olchi-Kin-

der ganz anders als andereKinder sind. Wir sehen unsgemeinsam die Bilder auf dergroßen Leinwand an und las-sen uns die Geschichte dazuvorlesen. Für Kinder zwischen4 – 6 Jahren. Der Eintritt istfrei. Eine Anmeldung ist nichterforderlich.

VERANSTALTUNGEN FÜR ERWACHSENE

Dienstag, 1. September2015 15 – 17 Uhr: Bürger-sprechstunde mit den Stadt-teilpolizisten. Jeden erstenDienstag im Monat kommendie Stadtteilpolizisten für denOsdorfer Born zusammen mitKarla Mertins vom "WeißenRing", einem gemeinnützigenVerein zur Unterstützung vonKriminalitätsopfern, zur Bür-gersprechstunde in die Bü-cherhalle. Bürger, die Fragenhaben, von Beobachtungenberichten möchten oder sons-tige Hilfe benötigen, könnenhier mit dem Polizeibeamtenoder Karla Mertins ein vertrau-liches Gespräch führen. Eine

Anmeldung ist nicht erforder-lich!

Jeden Dienstag, 10 – 11 Uhr:"Dialog in Deutsch"."Dialog in Deutsch" wird vonzwei ehrenamtlichen Mitarbei-tern geleitet und wendet sichan Erwachsene, die ihreDeutschkenntnisse trainierenund vertiefen wollen. In netterAtmosphäre können die Teil-nehmer Erfahrungen austau-schen und Kontakte knüpfen.Die Teilnahme ist kostenlos.Eine Anmeldung ist nicht er-forderlich!

Jeden Donnerstag, 10 – 12Uhr: Osdorfer Strickclub. Stricken macht Spaß und ent-spannt! Das finden die Mitglie-der des Osdorfer Strickclubs,der sich jeden Donnerstag von10 bis 12 Uhr in der Bücherhalletrifft. Neue Gesichter sind im-mer erwünscht, dabei sind Pro-fis und Anfänger gleicherma-ßen eingeladen, zu einer nettenRunde mit Kaffee, Tee undKeksen vorbeizukommen. DieTeilnahme ist kostenlos. Eine

Anmeldung nicht erforderlich.

Jeden Freitag, 10 – 11:30 Uhr:Gesprächskreis in Englisch.Unter Anleitung von ElkeFranklin treffen sich Interes-sierte, um in entspannter At-mosphäre und ohne Lehrbü-cher, auf Englisch miteinanderins Gespräch zu kommen. DieThemen werden von der Grup-pe gewählt. Ein Einstieg ist je-derzeit möglich! Die Teilnahme ist kostenlos.Eine Anmeldung ist nicht er-forderlich!

Öffnungszeiten während derHamburger Schulferien: In derZeit vom 10.-28. August hatCappello nur am Donnerstagsvon 14-18 Uhr geöffnet. "Cap-pello das Sozialkaufhaus für al-le" im neuen Bürgerhaus Born-

heide: Bornheide 76 b. Liefer-adresse: Glückstädter Weg 75(gelber Pavillion), 22549 Ham-burg. Bei Cappello kann jeder kau-fen, ohne Vorlage von Beschei-nigungen

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Page 18: Ausgabe 19 08 2015

Seite 16 · Nr. 2015/34

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LLEESSEERRBBRRIIEEFFDas darf doch nicht wahr sein,

Herr Engel!Sie als Mitglied der Schenefelder CDU Ratsfraktion, haben inder letzten Ausgabe des Schenefelder Boten zum geplantenRückbau des Rugenfelds (Ring 3) einen Leserbrief geschrieben.Diesen Leserbrief habe ich sehr aufmerksam gelesen. Dabeiist mir ein sehr langer Satz aufgefallen, der in mir dieZornesröte in das Gesicht treibt. Da schreiben Sie „DasBeispiel Rugenfeld zeigt überdeutlich, dass die Politik es ver-säumt, die Bevölkerung bei Entscheidungen mitzunehmenund dafür Sorge zu tragen, dass alle Aspekte…. von Be-schlüssen berücksichtigt werden“.Das darf doch nicht wahr sein, Herr Engel, das ist unglaub-würdig!Erst vor kurzem haben Sie Herr Engel, eben auch als Mitglieddes Ausschusses für Stadtentwicklung und Umwelt in Sche-nefeld, es versäumt, die Meinungen der Anwohner in der Frie-drich-Ebert-Allee zum B-Plan 45 (Aldi Neubau), zu berück-sichtigen. Sie haben die Interessen der Bürger schamlos ig-noriert. Wo haben Sie die Bevölkerung mitgenommen, die Siein Ihren Leserbrief so hoch preisen. Wo haben Sie die vielenMeinungen, Befürchtungen und Ängste der Bürger berück-sichtigt? Nein, was Sie und Ihre Kollegen im Ausschuss fürStadtentwicklung durch Ihr Verhalten und Abstimmen geleistethaben, ist nicht nachvollziehbar und ist schlichtweg Bürger-feindlich. Sie haben Ihre eigenen Schenefelder Bürger einfachim Stich gelassen. Das ist eine schallende Ohrfeige gegen alleBewohner! Manfred Pfitzner

BfB Fraktion Schenefeld

Seit 1983 gibt es zwischen demUS-Kongress und dem Deut-schen Bundestag das Parla-mentarische Patenschaft-Pro-gramm. Jugendliche im Altervon 15 bis 17 Jahren leben furein Jahr im jeweiligen Land undAbgeordnete ubernehmen diePatenschaft. Der AltonaerBundestagsabgeordnete Mat-thias Bartke hat nun nach einemumfangreichen Auswahlverfah-ren die 16 Jahre alte MarlenaSchlömp aus Ottensen ausge-wählt. Sie wird ein ganzes Jahrlang das Abenteuer USA erle-ben. Marlena wird bei einerGastfamilie in Omaha im US-Bundesstaat Nebraska lebenund die amerikanische High-school besuchen. Die Austau-schorganisation Youth for Un-derstanding kummert sich umalles Organisatorische. Kurz vorder Abreise in die USA hatBartkedie ausgewählte Schu lerin Mar-lena Schlömp noch einmal zueinem letzten Austausch getrof-fen. Bartke war als 17-jährigerselber einmalAustauschschulerin den USA gewesen und konnte

sich noch gut an diese Zeit er-innern. Bartke: „Ich habe nochheute Kontakt zu meinen Gast-eltern aus den USA, bei denenich damals ein Jahr gelebt habe.Man lernt das amerikanischeFamilien- und Schulleben ken-

nen. Man gewinnt neue Freundeund man bekommt einen ande-ren Blick auch auf das eigeneLand. Als Austauschschuler wirdman häufig eingeladen, u berseine Heimat zu berichten –man ist damit eine Art deutscher

Jugend-Botschafter in den USA.Ich bin mir sicher, dass Marlenamit ihrer sympathischen und di-rekten Art eine ganz großartigeJugend-Botschafterin aus Alto-na sein wird.“ Marlena berichtet,dass sie schon ganz gespanntsei auf ihre Gasteltern und dieRegion. „Ich freue mich, dassich nicht in eine ganz so kleineStadt komme. Omaha hat500.000 Einwohner und ich binsehr gespannt auf meine Gast-eltern. Über Skype-Telefonie ha-be ich beide schon kurz ken-nengelernt. Meine Gastmutterist Mathematiklehrerin und ihrMann Pilot bei der US-Air For-ce.“ Das Parlamentarische Pa-tenschafts-Programm bietet jun-gen Berufstätigen, Auszubilden-den und Schu lerinnen undSchu lern jedes Jahr wieder dieMöglichkeit mit einem Vollsti-pendium ein Jahr in die USA zureisen. Wer sich näher informie-ren möchte findet auf der Inter-netseite des Deutschen Bundes-tages Informationen oder meldetsich im Wahlkreisbu ro von Dr.Matthias Bartke.

Bundestagsabgeordneter Matthias Bartke wähltSchülerin für einjährigen USA-Aufenthalt aus

Page 19: Ausgabe 19 08 2015

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Leichte Aufstellungssorgenaufgrund einiger Ausfälle undUrlaube – Olaf Jobmann wartrotzdem zuversichtlich vordem Spiel gegen Cosmos We-del. Und der Trainer des TuSOsdorf II sollte am Ende richtigliegen, denn seine Mannschaftgewann verdient mit 3:1. Zwarkamen die kompakten Wede-ler anfangs besser ins Spielund trafen in der 35. Minute

nach einer Ecke auch verdientzur 1:0-Führung ins OsdorferTor. Der angeschlagene Ale-xander Voss konnte dabei dennotwendigen Verteidigungs-schritt nicht mehr machen undwurde folglich für Bastian Pulsausgewechselt. Damit drückteJobmann den Altersdurch-schnitt auf unter 20 Jahre undmeinte schlicht: „Die Jungenmüssen es jetzt zeigen.“ Direkt

nach der Pause der Ausgleich,als Can-Ali Dursun einen Ab-praller gekonnte ausnutztezum 1:1 (47. Minute). Osdorfübernahm nun Ruder und kamdurch Dennis Simon in der 56.Minute auf die Siegesstraße.Sauber von Malte Krause be-dient, schob der den Ball über-legt am Cosmos-Torwart vor-bei zur 2:1-Führung. In der76. Minute die endgültige Ent-

scheidung, als Simon im Duellgegen den Torwart erneut dieNerven behielt und wieder amSchlussmann vorbei den Ballins Tor zirkelte. Cosmos-Trai-ner Matthias Funk hatte derOsdorfer Ersatzbank noch vordem Spiel per Handschlag vielGlück gewünscht. Osdorfmuss nun am Freitag ran undspielt um 19.30 Uhr bei SVBlankenese II.

Kreisliga: Osdorf gewinnt 3:1 gegen Cosmos

Großchance in der ersten Halbzeit, aber die Osdorfer DannyPilss und Konstantin Lichtner waren noch etwas überrascht

Etwas unglücklich wirkte Sven Ras-mus. „Die Jungs sind für ihr gutesSpiel nicht belohnt worden“, sagteder Trainer des BSV 19 nach der2:5-Niederlage beim TSV Holm. DerBSV lief in der ersten Halbzeit aller-dings zu sehr auf Sparflamme, dawollten die Gäste wohl Kräfte spa-ren. Kein Wunder, dass der Ball vordem 1:0 von Holm schön unterlaufenwurde. Und auch das 0:2 nach derPause sah einen Fehler im Aufbau,der Konter konnte nur durch ein elf-meterreifes Foul unterbunden wer-den. „Danach haben wir dann aberendlich guten Fußball gezeigt“, so

Rasmus. Mathias Hein und StefanLemke erzielten mit ihren Toren denverdienten Ausgleich. „Danach wa-ren wir besser im Spiel und hättenwenigsten einen Punkt verdient ge-habt.“

Doch in der Nachspielzeit wurdenach einem Eckball nicht konse-quent geklärt und Holm führte plötz-lich mit 3:2. Der BSV machte in sei-ner Not noch einmal richtig auf undlief prompt in zwei Konter. Der BSV19 hat am Freitag Heimspiel an derNotkestraße und trifft dort auf InterEidelstedt. Beginn ist um 19.30 Uhr.

Belohnung blieb aus

Die zweite Mannschaft des SVLurup steckt weiter in einerStart-Krise. Die Luruper verlorenihr Heimspiel gegen Blau WeißEllas mit 0:4, es ist bereits diedritte Saisonniederlage für dieneu formierte Mannschaft. AmSonntag um 12.30 Uhr mussLurup bei Eintracht Lokstedt IIantreten. Besser läuft es derzeitfür die dritte Luruper Mann-schaft. Mit dem 5:1-Heimsieggegen Nikola Tesla II stehen dieLuruper noch ohne Niederlageauf dem zweiten Tabellenplatz.Shahin Irdmousa traf bereits inder 6. Minute für Luruper zum1:0, der gleiche Spieler traf in

der 22. Minute erneut zum 2:0.Nach der Pause gelang Teslader Anschlusstreffer (51. Minu-te), doch Nadjim Karimzadahstellte mit dem 3:1 den altenAbstand wieder her. Entschei-dendes dann in der 71. Minute:Rote Karte für Tesla und das 4:1von Lurup - Irdmousa erzielteseinen dritten Treffer. Gleich da-rauf die endgültige Entschei-dung, Oguz-Can Kavci traf perStrafstoß in der 74. Minute zum5:1-Endstand. Lurup fährt amSonntag zum ersten Spitzendu-ell. Beim Tabellendritten SCSternschanze spielen die Luru-per um 17 Uhr.

Lurups Dritte weiter auf Erfolgskurs

Die ersten fünf Minuten der Par-tie TBS Pinneberg gegen BW96Schenefeld auf dem englischenRasen an der Müßentwiete sind„echt“ erwähnenswert, die ers-ten Zwei davon dominierten diePlatzherren, ab der dritten dieBlau-Weißen, und in der 5. Mi-nute fiel das Siegtor zum 0:1 fürdie Turan-Schützlinge. Der knall-harte Schuss von Haji Jamalvon halbrechts aus einem Zwei-kampf heraus verhieß Hoffnungauf mehr, doch nach dem Füh-rungstreffer wurde, mit leichtenFeldvorteilen für Blau-Weiß 96-in den verbleibenden„ 85 Minu-ten nur noch Sommerfußballgespielt.“ Nachvollziehbar, aberauch nur aufgrund der schwül-heißen Temperaturen…BW96-Coach Selcuk Turan: „Wirsind aktuell, zumindest was diePunktausbeute aus den letztenzwei Spielen angeht, sehr zu-frieden. Auch wenn es ein hö-hepunktarmes Spiel war, konn-ten wir mit einem sensationellenKonter das 1:0 durch Haji Jamalerzielen. Und das genauso, wiewir es uns vorgenommen hat-ten- mit diagonal gespieltenPässen und Kontern in den Rü-cken der offensiv ausgerichtetenPinneberger. Dass es so schnellklappte, war ein zusätzlicherMotivationsschub. Leider bliebes nur beim 1:0, da wir in denletzten 25 Minuten gute Mög-lichkeiten vergaben. Positiv ist,die Einstellung stimmte, und wirhaben im Defensivbereich wenigzugelassen. Mitnehmen müssenwir aber aus diesem Spiel, dasswir abgeklärter, konsequenterund präzise die sich bietenden

Chancen zu Ende spielen, den-noch war es ein verdienter Sieg,auch wenn es kein gutes Spielwar. In den letzten Jahren habenwir mehr als uns lieb war, gutgeführte Spiele verloren, also

will ich in keinster Weise me-ckern. Nun erwarten uns in dennächsten Wochen absolute Bro-cken der Landesliga- Harkshei-de, Scala, Teutonia und Wedel.Mit diesen 6 Punkten können

wir entspannt in die Partien ein-steigen, nicht zu verwechselnmit „locker“. Wir wollen in jedemSpiel punkten.“TBS- Coach Bernhard Schwarz:„Insgesamt war es von beidenTeams ein schlecht gespieltesSpiel, unser schlechtestes Spielbisher, ein typisches Remis-Spiel, mit einem unglücklichenAusgang gegen uns. Defensivausgerichtete Schenefelder ha-ben es gut verstanden, nachdem 0:1 über 85 Minuten dasErgebnis zu verteidigen, deshalbhaben wir auch verdient verlo-ren. Aber auch, weil wir nichtmit der Stammbesetzung auf-laufen konnten. Sechs Spielerkommen im Laufe der Wocheaus dem Urlaub zurück, undderen Qualität konnte ich heutemit den jungen Spielern „noch“nicht ersetzen (Anm.-Durch-schnittsalter 21 Jahre). Gut nur,dass wir am nächsten Wochen-ende spielfrei haben, und dannstarten wir gegen Harksheideendgültig in die Saison.“ Ange-kommen hingegen sind dieSchenefelder, müssen abernoch zwei Auswärtspartien ab-solvieren- Freitag 21.08.-19.30in Harksheide und Sonntag-30.08.-14.00 in Langenhorn, be-vor sie erstmalig auf heimischenRasen spielen- Freitag-04.09.-19.30 gegen Teutonia-Achter deWeiden.

BW96: Jensen- Schemmerling,Briewig, Ide, Januzovic , Bus-haj, Raschke (86. Hartmann),Jamal, G. Gomoll (77. Heuer-mann), Yala, Sen (46. Hinz).

(fe)

Blau-Weiß 96 minimalistisch gespielt und 1:0 gewonnen

Drei eminent wichtige Punkte gegen TBS Pinneberg für den Klassenerhalt

Haji Jamal gewinnt den Zweikampf, zieht ab und trifft zum 1:0

96-Coach Selcuk Turan akribische Heftführung wie ST. PaulisEwald Lienen

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Page 20: Ausgabe 19 08 2015

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Inhaber und alle Mitarbeiter sind stolz auf ihre Jubilare. Von links:Gerd Reimers, Holger Richter, Birgit Schmidtpott, Detlef Schwarz

Gerd Reimers, Geschäftsführerder Autohof Reimers GmbH, ehrtein einer Feierstunde drei Jubilaredes Unternehmens und über-reichte Ihnen die „Chronik desFamilienunternehmens Reimers“,die Herr Gerd Reimers selbst ver-fasst hat. Ganz besonders be-grüßte er Herrn Detlef Schwarz,der als 15. Mitarbeiter in denClub der Betriebsjubilare aufge-nommen wurde, die über 40 Jahredem Autohof Reimers die Treuegehalten haben. Er ist unserdienstältester und erfahrenster

Kraftfahrzeugmechatroniker.Frau Birgit Schmidtpott sorgt seit25 Jahren, außerordentlich ge-wissenhaft und erfolgreich dafür,dass die Außenstände nicht inden Himmel wachsen.Herr Holger Richter ist seit 25Jahren eine der wichtigsten Säu-len in unserer Reimers-Gruppe.Als Betriebsleiter unserer Stand-orte in Pinneberg und Schenefeldhat er mit außerordentlicher Ener-gie und Dynamik diese Betriebezur heutigen Bedeutung entwi-ckelt.

Autohof Reimers ehrt Jubilare

txn. In Zeiten hoher Spritpreiseist verbrauchsarmes Fahren einwichtiges Thema. Die Faustre-geln sind den meisten bekannt:Kein unnötiges Gepäck im Autolagern, ungenutzte Dachge-päckträger und Fahrradträgerabmontieren und möglichst frühin den höchsten Gang schalten.Ein wichtiger Punkt wird jedochvon vielen übersehen: der rich-tige Reifendruck. Denn ist derDruck zu gering, erhöht sichder Rollwiderstand – das führtnicht nur zu einem Mehrver-brauch an Sprit, sondern auchzu erhöhtem Verschleiß. Bereitsbei einem Unterdruck von 0,3Bar verkürzt sich die Lebens-dauer des Reifens um 25 Pro-zent.Gleichzeitig wird bei zu wenigLuftdruck die Seitenführung desReifens schlechter und derBremsweg verlängert sich. Da-her müssen seit Jahresbeginnauch alle Neuwagen über einReifendruckkontrollsystem (RDKS)

verfügen. Bei direkt messendenSystemen ist dann in jedemReifen ein Funksensor montiert,der den Reifendruck an dieBordelektronik des Fahrzeugsübermittelt.Damit das RDKS ganzjährigfunktioniert, benötigen sowohldie Sommer- als auch die Win-terreifen entsprechende Senso-ren. Hierfür hat Huf Hülsbeck &Fürst, einer der führenden Her-steller von RDKS, den Univer-salsensor IntelliSens auf denMarkt gebracht. Er kann schnellund problemlos montiert wer-den, da er für die meisten Fahr-zeuge kompatibel ist, und erhält mehrere Jahre. Die Reifen-druckspezialisten weisen daraufhin, dass der richtige Luftdruckdie Fahrsicherheit deutlich ver-bessert und nachweislich denTreibstoffverbrauch senkt. Undwer immer mit dem richtigenLuftdruck unterwegs ist, mussauch seltener neue Reifen kau-fen.

Der richtige Luftdruck spart Sprit

txn. Der richtige Luftdruck erhöht die Lebensdauer des Reifensund spart bei jeder Fahrt Sprit. Bei Neuwagen entfällt das manu-elle Messen: Wenn die Reifen mit entsprechenden Sensoren(z.B. IntelliSens) ausgerüstet sind, informiert ein Reifendruck-kontrollsystem den Fahrer bei Druckverlusten sofort.

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Nr. 2015/34 · Seite 19

Sport NachrichtenSport Nachrichten HSV-CornerHeimlust. Am Sonnabend um 18.30 Uhr heißt es endlichauch mal wieder bei einem echten Punktspiel „Willkommenim Volksparkstadion“. Gegen den VfB Stuttgart wollen Trai-ner Bruno Labbadia und seine Spieler die deftige 0:5-Schlappe aus München vergessen machen. „Wir wissen,dass wir uns steigern müssen und wir wissen, dass wirdazu auch in der Lage sind“, sagt Labbadia. Die jüngstenRückschläge hat der Coach verdaut. „Es bringt gar nichtsnoch lange zu hadern, wir wollen auf dem Platz eineAntwort geben“, sagt er und sprüht mal wieder vor Ehrgeiz.Seine Profis freuen sich ebenfalls auf das Duell vor heimi-scher Kulisse. „Wir wissen es zu schätzen, welch großartigeUnterstützung wir in den vergangenen Monaten erfahrenhaben“, sagt der einstige Retter Marcelo Diaz, der nun aufsein Debüt in der Startelf hofft. Übrigens: Für die Heimpre-miere in dieser Saison gibt es noch einige Tickets. Mehr als50.000 wurden bereits verkauft. „Wir hoffen natürlich aufzahlreiche und lautstarke Unterstützung“, sagt Diaz. Ticketsgibt’s über www.hsv.de.

Empfehlung. Eigentlich konnte keiner der Rothosen Eigen-werbung beim 0:5 in München betreiben. „Wir haben unsnach einer ordentlichen und vor allem defensiv gut organi-sierten ersten Hälfte nicht mehr so gut angestellt“, formu-lierte Torwart Rene Adler treffend, was viele Fans kopf-schüttelnd wie eine „Auflösungserscheinung“ nach dem 0:2empfanden. Wenn überhaupt einer der HSV-Spieler eineEmpfehlung in eigener Sache abgeben konnte, dann war esder emsige Torjäger Sven Schipplock, der nun gegenseinen ehemaligen Club VfB Stuttgart noch etwas mehr zei-gen will – und einen Treffer markieren möchte. Schipplock,erst kürzlich aus Hoffenheim gekommen, fühlt sich inseinem neuen Team sauwohl: „Wir machen Fortschritte“,sagt er, „jetzt müssen wir auch etwas Zählbares darausmachen.“

Glücksbringer. Was unterscheidet Hamburgs Schornstein-feger von den schwäbischen? Zunächst einmal nichts, sokönnte man meinen, denn sowohl beim VfB als auch beimHSV erschienen vorm ersten Spieltag die Männer undFrauen in schwarz und wollten ihren LieblingsspielernGlück mit auf den Weg geben. Das Ergebnis ist bekannt:Der HSV verlor 0:5, Stuttgart ging mit einer 1:3-Pleite gegenKöln vom Platz. Doch ein Hintertürchen hielten sich dieHamburger Glücksbringer noch offen: Sie gaben den Spie-lern zuhause im Volkspark auf dem Trainingsplatz die Hand,100 Meter Luftlinie entfernt vom Stadionplatz. Gegen denVfB gibt es also eine neue Heimspiel-Bewährungsprobe.Das gilt übrigens auch für einige Neuerungen im Stadio-numlauf, in den VIP-Bereichen und in den neu geschaffenenFanbereichen – zum Beispiel in der Hamburger Weg Loungeund in der Köpi Lounge.

Achtung. Gegen den VfB Stuttgart heißt es rund um dasVolksparkstadion „Ausnahmezustand“. Das liegt nicht etwaan den etwa mehr als 50.000 Zuschauern in der Arena, son-dern vor allem an der katastrophalen Parkplatz- und Ver-kehrslage rund um die Heimspielstätte des HSV. Die Verant-wortlichen empfehlen rechtzeitiges Erscheinen und Nutzungder öffentlichen Verkehrsmittel. Polizei und Ordnungskräftewerden heute instruiert, um einen möglichst guten Zu- undAblauf der Stadionbesucher zu gewährleisten. Letzte Infosgibt es unter www.hsv.de

Lohnenswert. Trotz des peinlichen Pokalausscheidens inJena und der bitteren Bundesliga-Auftaktklatsche sind vieleFans und Spieler sowie Verantwortliche nach wie vor über-zeugt davon, dass diese Saison wesentlich besser werdenwird als die vergangene. Passend zum Umbruch erscheintab heute das Magazin „HSV live“ im neuen Outfit. Ab sofortist es nicht nur für Mitglieder zu erwerben, sondern auch fürjedermann im Fanshop. Es lohnt sich. U.a. offenbart InvestorKlaus-Michael Kühne seine schier endlose Liebe zum HSV.Fast zeitgleich, nämlich morgen, landet der neue Fankatalogin den Haushalten. Ein Blick lohnt sich – ob für Eigengebrauchoder auf der Suche nach tollen Geschenken.

Marcelo Diaz, kürzlich Gewinner der Copa America mit Chile, freutsich auf die diesjährige Heimpremiere und setzt auf die Unterstützungder treuen Fans. Sein Motto: Nicht reden, sondern Taten sehen lassen.

Glücksbringer mit Verzögerung: Die Hamburger Schornsteinfegerwurden vor anderthalb Wochen vorstellig beim Training, jetzt sollihre Kraft wirken.

Nein, so richtig rund läuft es beiTuS Osdorf noch nicht in derLandesliga, eher etwas holprig.Trotzdem übernahmen die Os-dorfer die alleinige Tabellenspit-ze. Weil die vermeintliche Kon-kurrenz Punkte ließ, steht Os-dorf nach dem 4:2-Auswärtssieggegen Nikola Tesla als einzigeMannschaft mit weißer Westeda. „Obwohl uns noch die Spiel-praxis fehlt“, so Gianluca D’Aga-ta zur Pause, als die Osdorfermit 1:2 zurücklagen. „Na, isteher eine Einstellungssache.Nach der hohen Niederlage vonTesla bei Schnelsen haben eini-ge Spieler wohl gedacht, daswird ein Selbstgänger. Die Quit-tung dafür haben wir in der ers-ten Halbzeit erhalten“, sagteTuS-Trainer Peter Wiehle. Osdorf passte bei einem Eckballin der 25. Minute nicht richtigauf und Tesla führte 1:0. EinPatzer mit Mittelfeld brachtedann aber freie Bahn, ein langerPass von Sascha Blume auf Fi-lip-Andre Barbarez war gold-richtig – Barbarez glich mit ei-nem schönen Schlenzer aus gut20 Metern zum 1:1 aus (35. Mi-

nute). Gute Aktion des OsdorferNeuzugang, dem sonst noch abund zu die Abstimmung zumSpiel fehlte. Patzen konnten al-lerdings auch die Osdorfer, die

in der 40. Minute in der eigenenHälfte den Ball fahrlässig demGegner überließen – 2: für Tesla.„Wenn wir den Zugang zum

Spiel bekommen, dann habenwir auch die Qualität, das Spielzu drehen“, resümierte Wiehle.Dennis Schmidt hatte jedenfallsnach einem langen Einwurf von

Patrick Herbrandt keine Pro-bleme mit dem Ausgleich (55.Minute). Nikola Tesla brachtesich dann selbst in Bedrängnis,

als binnen kurzer Zeit der Os-dorfer Kapitän Bennet Krausezweimal rotwürdig gefoult wur-de. Der Schiedsrichter zücktedann auch beide Male die RoteKarte. Weil beim zweiten Malauch noch ein Strafstoß fälligwurde, stand Osdorf damitschon auf der Siegesstraße.Antonio Ude blieb am Elfmeter-punkt eiskalt und verwandeltezum 3:2. Die Nachspielzeit hattedann noch zwei Aktionen zubieten. Sascha Blume musstemit Gelb-Rot vom Platz. „Dabeidachten wir, dass wir eher nocheinen Elfmeter erhalten müss-ten“, so Wiehle. Und Ude trafdann noch einmal und erhöhtezum 4:2 für Osdorf. Die Osdorfermüssen nun am Mittwoch um18.30 im Pokal bei Wedeler TSVantreten. „Ob ich zu der Zeit ei-ne Mannschaft habe“, rätseltWiehle. Mehr zählt wahrschlein-lich der Freitag, wenn die Os-dorfer um 19.30 Uhr am Blom-kamp den SV Eidelstedt zu Gasthaben. Osdorf: Wolf, Massoud,Schmidt, Barbarez, Bonewald,B. Krause, S. Blume, Ude, Her-brand, Trapp, Wachter

Osdorf übernimmt die Tabellenspitze

4:2-Auswärtssieg bei Nikola Tesla / Mittwoch Pokal, Freitag Derby mit Eidelstedt

Gut in Form: Antonio Ude hat schon drei Landesliga-Tore indieser Saison geschossen.

Man ist bescheiden geworden imLager des SV Lurup. Nach demtotalen Umbau der Ligamann-schaft wird jeder noch so kleineErfolg in der neuen Spielklassegefeiert. So gewann Trainer Nor-man Köhlitz auch einer 1:6- Nie-derlage gegen den amtierendenMeister der Oberliga und Tabel-lenführer TuS Dassendorf Positi-ves ab. „Wir haben besser ge-spielt als gegen Türkyie und erstrecht im Vergleich zum Spiel ge-gen Concordia“, sagte Köhlitz.Mit der in der zweiten Halbzeit

gebotenen Leistung war der Trai-ner sogar zufrieden. „Wir werdenbis zum Saisonende durchhaltenund noch für positive Überra-schungen sorgen“ , sagte derTrainer an die Adresse aller ge-richtet, die seine Mannschaftschon jetzt als ersten Absteigerin die Landesliga sehen.Bejubelt wurde das erste Tor derneuen Spielzeit. Beim Stande von0:5 vollstreckte Othniel Kenou inder 68. Minute einen Foulelfmeter.Gegen seinen strammen Flach-schuss hatte Dassendorfs Torwart

Stanislav Lenz keine Chance.Überhaupt war der pfeilschnelleKenou neben Sangar Mangal derauffälligste Spieler im LuruperTeam. Köhlitz hatte die Mann-schaft gegenüber dem Cordi- De-bakel auf vier Positionen verän-dert. Unter den Neuen befandsich mit dem vom USC Palomakommenden Emmanuel Kwakyeein 19 Jahre alter Innenverteidiger,der bereits einen Vorvertrag beimRegionalligisten TSV Havelse un-terschrieben hat. Die Niedersach-sen möchten ihm gern noch einJahr Entwicklung in der Oberligagönnen. Bedauerlicherweise un-terliefen gerade ihm zwei indivi-duelle Abwehrfehler, die Dassen-dorfs Kristof Kurczynski eiskaltzu Treffern nutzte. Kwakye seidennoch als Verstärkung anzuse-hen, meinte Lurups Trainer. „Erwird sich bei uns entwickeln wieandere auch“, war Köhlitz hoff-nungsvoll. Bisher hat der SV Lurup50 Spieler getestet und befindetsich immer noch im Prozess derFindung. Jede Woche rufen Fuß-baller beim Trainer und beim Li-gaobmann Peter Büttner an, diesich zutrauen, in Hamburgshöchster Amateurklasse spielenzu können. Erst am 31. August

werden Köhlitz, Co- Trainer Majerund Büttner ihre Notizbücher zu-klappen und daran gehen, denersten Anzug zu schneidern. „Wirsind auf dem richtigen Weg“, sag-te Lurups Trainer. Vor dem Spiel gegen Dassendorfatmeten die Pessimisten im Luru-per Lager auf als bekannt wurde,dass Hamburgs TorschützenkönigAgyemang nicht dabei sein werde,weil er verletzt ist. Aber Agyemangist nicht der einzige, der beimMeister Tore schießen kann. Ge-gen Lurup trafen Kristof Kurczyns-ki und Beytullah Atug je zweimal.Und jeder von beiden hatte sogardie Möglichkeit, einen dritten Tref-fer im Tor von Darko Lejic unter-zubringen. Am kommenden Sonntag, dem23. August, muss Lurup um 10.45Uhr beim SC Condor antreten.Dazwischen lag das Pokalspielbeim TSV Uetersen. Das Ergebniswar bei Redaktionsschluss nochnicht bekannt. .

SV Lurup: Lejic; Xa (ab 46. Min.Imoro), Weys Karimi, Kwakye,Mangal; Appiagyei, Affo (ab 46.Min. Kenou), Belkhodja (ab 75.Min. Tunc); Medaiyese, Mehdi-zadeh, Ünavar. Wi.

Trotz 1:6- gegen Meister Dassendorf

Zaghafte Luruper Lichtblicke und das erste Saisontor

Abwehrspieler Weys Karimi (SVL) Lurups Trainer Norman Köhlitz

Andani Junior Imoro, Sangar Mangal und Weys Karimi vom SV Lurup

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Seite 20 · Nr. 2015/34

Die Initiatoren und Organisato-ren des „Arbeitskreises Land-schaftsschutzgebiet OsdorferFeldmark“ (AK-LOF) rufen alleam Natur- und Umweltschutzinteressierten Menschen dazuauf, sich an diesem Arbeitskreiszu beteiligen. Das heutige Land-schaftsschutzgebiet OsdorferFeldmark ist der letzte, weitge-hend unbebaute Rest der eins-tigen Gemarkung Osdorf. Alsoffene Kulturlandschaft inmittenstädtischer Umgebung ist eseinzigartig in Hamburg. Zugleichist es der letzte grüne Pfadjener Landschaftsachse, die vonOsdorf über Schenefeld bis indie Sülldorfer-Rissener Feld-mark führt. Im Januar 2015 er-langte ein seit 2011 erarbeiteterBebauungsplan Rechtskraft.Darin werden im erheblichenUmfang Naturschutzauflagen fürdie Flächen festgelegt. Bebau-ung ist mit Ausnahme auf deneng begrenzten Hofflächen der4 Landwirtschaftsbetriebe undeiner Gärtnerei ausgeschlossenworden. Mit diesem B-Plan istin Verbindung mit der geltendenLandschaftsschutzverordnungein langfristiger Erhalt des Grün-gebietes möglich geworden. Al-

ler Erfahrung nach ist dies je-doch nicht im Selbstlauf gesi-chert. Deshalb wollen wir, diewir im Arbeitskreis aktiv sindoder sein wollen, miteinanderim Gespräch sein und uns: ge-genseitig über alle die Feldmarkbetreffenden Belange informie-

ren, dazu Meinungen austau-schen und ggf. Aktivitäten ver-abreden, auf Behörden und Po-litik zur Umsetzung des Bebau-ungsplanes einwirken und siezum kontinuierlichen Schutz undzur Pflege des Landschafs-schutzgebietes veranlassen, da-

ran mitwirken, dass Landwirt-schaftsaktivitäten und Naher-holungsbedürfnisse von ca.35.000 Bürgerinnen und Bürgernrund um die Feldmark stattfin-den können, dazu beitragen,dass Landwirtschaft und Nah-erholung so weit wie möglichdem Schutz der Natur- undLandschaftsressouren entspre-chen werden.Der AK-LOF tritt sich in der Re-gel viermal im Kalenderjahr Dernächstste Treff findet statt amMittwoch, 2. September 2015um 19.00 Uhr im Mieterzentrum„Mein wunderbarer Waschsa-lon“ Heerbrook 7, in Iserbrook.Im Arbeitskreis wirken Bürgerund Vertreter mit: von der NA-BU-Gruppe Düpenautal/Osdor-fer Feldmark, der Borner Runde,dem Luruper Forum, dem Quar-tiersbeirat Iserbrook, dem Ar-beitskreis VerkehrsplanungSchenefeld, BIWIG Schenefeld,European XFEL, Nachbar-schaftsbüro.Zum Vormerken: Der NABUführt am 26. September 2015an der Düpenau wieder einenBachaktionstag durch, zu deralle Naturfreunde und Interes-sierte herzlich eingeladen sind.

Aufruf zur Beteiligung im „Arbeitskreis Landschaftsschutzgebiet Osdorfer Feldmark“

Erhalt und Entwicklung der Feldmark unerlässlich

Am Dienstag, den 18. Augusterhielt die Schenefelder Tafeleine großzügige Spende vonder Schenefelder Filiale derHamburger Volksbank. Densymbolischen Scheck dazuüberreichte die Filialleiterin Ulri-ka Tepelmann an die Anmel-

dungsleiterin Irma Jantzen unddie Schriftführerin Helga Bute-nuth. Letztere bedankte sichherzlich im Namen der Tafel fürdiese inzwischen schon dritteSpende der Hamburger Volks-bank und erklärte noch einmaldie Dringlichkeit der Tafel. Zur-

zeit sind ca. 550 Personen ausSchenefeld und Halstenbek be-rechtigt Lebensmittel abzuho-len, wobei in letzter Zeit natür-lich täglich Flüchtlinge aus denverschiedensten Ländern dazukommen. Gut, dass es die Sche-nefelder Tafel gibt!

Schecküberreichung bei der Schenefelder Tafel

Ulrike Tepelmann (Mitte) von der Hamburger Volksbank übergibt Irma Jantzen (li.) und Helga Bu-tenuth von der Schenefelder Tafel einen Scheck über 500 Euro.

Im Jenischpark, einem derschönsten LandschaftsgärtenHamburgs, wird am Sonntag, 6.September 2015, von 13.00 bis20.00 Uhr, wieder das traditio-nelle Sommerfest für die ganzeFamilie stattfinden. Der Eintrittist frei, auch in den Museen. Ein Höhepunkt wird wieder dasSeifenkistenrennen hügelab-

wärts in das Flottbektal bilden.Treffpunkt ist um 16.30 Uhr dasRondell vor dem Jenisch Haus.Führungen für Kleine und Großefinden im Ernst Barlach Hausund im Jenisch Haus statt. Som-mertöne werden im BarlachHaus mit und von dem Ham-burger Kammerkunstverein zuhören sein. Lieder zum Mitsin-

gen für Kinder und Offenes Sin-gen mit dem Chor Altona unddem kleinen KantatenorchesterAltona werden im Jenisch Hausangeboten. Um 15.00 und um17.00 Uhr treten am RalphsKiosk die Kinderspaßvögel undFeuerspucker der Gruppe Ha-rakeuli auf. Über Geschichteund Gegenwart des Land-

schaftsgartens zwischen Hoch-rad und Elbe informieren an ei-nem gesonderten Stand der Ver-ein „Die Freunde des Jenisch-parks“. An seltsame Geheim-nisse im Jenischpark wird ElkeBeckmann mit einer Kinderfüh-rung heranführen. Treffpunkt15.00 Uhr Eingang JenischHaus.

Buntes Sommerfest für die ganze Familie im Jenischpark

Ein Höhepunkt: Das Seifenkistenrennen

Rund um das Jenisch Haus geht es am Sommerfest 2015 wieder bunt und lebhaft für die ganze Familie zu