Ausgabe Januar/Februar 2018

Liebe Rooterinnen und RooterWillkommen im 2018! Ich wünsche Ihnen alles Gute, viele spannende Gespräche und gute Gesundheit im neuen Jahr. Es ist mir eine besondere Freude, Ihnen an dieser Stelle einige Gedanken zum Jahreswechsel mitgeben zu dürfen.

Ein schönes aber auch ereignisreiches Jahr liegt hinter uns. Dies zeigt auch der bereits traditionelle Blick in unsere Ein-wohnerstatistik. Die Einwohnerzahl präsentiert sich heute gegenüber dem Vorjahr mit rund 200 Rooterinnen und Rootern mehr. Auch für Nachwuchs wurde gesorgt. 45 frischgeborene Kinder konnten im 2017 in Root begrüsst werden. Ein weiteres erfreuliches Datum steht schon vor der Türe. In Kürze können wir den 5'000 Einwohner in unserer Gemeinde begrüssen. Ein ganz besonderes Ereignis! Schliessen wir also statistisch gesehen das Jahr und widmen uns der nahen Zukunft.

IN DIESER AUSGABE

NEUE MITARBEITERIN

AKTIONSTAG «WIRKEN FÜR ALLE»

MUSEUM ROOT

ENGLISH MEETS BASKET

SPIEL & SPASS

>> Lesen Sie weiter auf Seite 3

Root 2017

5000

Rooterinnen und Rooter mehrweist die neue Einwohnerzahl heute gegenüber dem Vorjahr auf

Einwohnerinsgesamt zählt die Gemeinde Root bald — in Kürze dürfen wir den 5'000 Einwohner begrüssen

200 45Neugeborenekönnen in Root begrüsst werden

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Neugeborenekönnen in Root begrüsst werden

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>> Fortsetzung des Leitartikels

Auch das Jahr 2018 wird uns wiederum span-nende und erfreuliche Themen bringen. Gerne werde ich einige davon beleuchten. In unserem Jahresprogramm sind Projekte festgehalten, wel-che der Gesundheit, der Bewegung aber auch des Zusammenhaltes zugeordnet werden können:

SkateparkEine Anlage zum Skaten war schon lange ein Wunsch von vielen, die sich gerne auf zwei oder vier Rädern bewegen. Die Jugendlichen, aber auch die Junggebliebenen, sollen sich an der frischen Luft verweilen und sich dabei mit Kollegen und Freunden austauschen können. Anlässlich unserer Gemeindeversammlung vom November 2017 sind Sie dem Vorschlag des Gemeinderates, für die Realisierung eines Skateparks beim Schulhaus Oberfeld, einstimmig gefolgt. Grosse Freude berei-teten mir vorallem die fünf jungen Rooter, welche sich für den Bau der Skateanlage stark gemacht haben und den Fragen der Versammlung Rede und Antwort gestanden sind. Meiner Meinung nach ein vorbildliches Engagement für die Ausübung eines Hobbys.

Rontaler HöhenwegUnsere Gemeinde hat wunderschöne Seiten und mit dem Michaelskreuz besitzen wir ein einmaliges Naherholungsgebiet direkt vor unserer Haustüre. Auf dieses wollen wir vermehrt aufmerksam ma-chen, was bereits lange ein grosser Wunsch des Rooter Gemeinderates ist. Der Rontaler Höhenweg ist ein Gemeinschaftswerk aller Rontaler Gemein-

den und führt von Honau über Gisikon, Root, Dierikon und Ebikon bis nach Luzern. Kommen Sie mit uns auf die Wanderung und nehmen Sie Ihre ganze Familie mit. Sie werden begeistert sein! Die tolle Fernsicht bekommen Sie gleich inklusive. Schreiben Sie heute schon das Datum des Eröff-nungsfestes dick in Ihre Agenda. Gefeiert wird am Sonntag, 6. Mai 2018. Wir freuen uns auf Sie.

VeloschnellverbindungIm ganzen Rontal wird uns die Verkehrssituation auch in Zukunft beschäftigen. Darum ist es uns ein Anliegen, dass alle Verkehrsteilnehmer die besten Voraussetzungen vorfinden sollen. Eine ausge-wogene Verteilung des Verkehrs ist ein probables Mittel gegen stockende Kolonnen. Die geplante Veloschnellverbindung von Root bis nach Luzern kommt deshalb gerade richtig.

Liebe Rooterinnen, liebe Rooter, ich bin überzeugt, dass unsere Gemeinde für das Jahr 2018 aber auch für die Zukunft bestens gewappnet ist. Ein spannendes Jahr liegt vor uns. Ich freue mich, wenn wir die anstehenden Projekte zusammen aktiv und sportlich anpacken.

Ich wünsche Ihnen viele gute Begegnungen sowie viel Gefreutes im neuen Jahr.

Mit den besten Neujahrswünschen

Heinz SchumacherGemeindepräsident

Der Gemeinderat: von links: Stefan Hoffmann, Peter Ineichen, Heinz Schumacher, Margrit Künzler-Niederberger, Patrick Meier, André Wespi

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AT GEMEINDEVERSAMMLUNG VOM 28. NOVEMBER 2017

Traktanden/Abstimmungsergebnisse1. Finanz- und Aufgabenplan 2018 – 2022,

Orientierung und Kenntnisnahme Vom Finanz- und Aufgabenplan 2018 – 2022

wird mit grosser Mehrheit zustimmend Kenntnis genommen.

2. Jahresprogramm 2018; Orientierung und Kenntnisnahme

Vom Jahresprogramm 2018 wird mit grosser Mehrheit zustimmend Kenntnis genommen.

3. Voranschlag 2018 der Einwohnergemeinde 3.1 a) Genehmigung der Laufenden

Rechnung: (Genehmigung der Laufenden

Rechnung mit einem Aufwandüber- schuss von CHF 337'900)

Einstimmige Zustimmung 3.1 b) Genehmigung der Investitions-

rechnung: (Genehmigung der Investitionsrechnung

mit einer Nettoinvestitionszunahme von CHF 6'360'100)

Einstimmige Zustimmung 3.2 Festsetzung des Steuerfusses 2018

mit 1.95 Einheiten (wie bisher) (Effektiver Bezug unter Berücksichtigung

des vorfinanzierten Rabatts: 1.80 Einheiten) Einstimmige Zustimmung 3.3 Ermächtigung des Gemeinderats zur

Aufnahme der notwendigen Mittel zur Deckung des Finanzbedarfs

Einstimmige Zustimmung4. Beschlussfassung über die Bewilligung

eines Sonderkredits von CHF 1'200'000 für Werterhaltungsmassnahmen bei den Schulanlagen, Teil 2

Einstimmige Zustimmung5. Beschlussfassung über die Bewilligung ei-

nes Sonderkredits von CHF 338'000 für den Bau einer Siedlungsentwässerungsleitung (Entlastungsleitung D4)

Einstimmige Zustimmung6. Genehmigung der Abrechnung über den

Sonderkredit von CHF 600'000 für das Pro-jekt Betreuungsgutscheine

Einstimmige Zustimmung7. Beschlussfassung über die Teilrevision der

Gemeindeordnung Einstimmige Zustimmung

JA DER STIMMBERECHTIGTEN ZUM KAUF DER GRUNDSTÜCKE AN DER BAHNHOFSTRASSE

Die Stimmberechtigten haben dem Kauf der Grundstücke Nrn. 16, 17, 106 und 789, Grundbuch Root, zum Preis von CHF 3'000'000.00 mit grosser Mehrheit zuge-stimmt.

Abstimmungsergebnis:634 Ja-Stimmen und 226 Nein-Stimmen

Die Stimmbeteiligung betrug 29.4%.

Die Rooterinnen und Rooter folgen mit diesem klaren Entscheid (Ja-Stimmenanteil von 73.7%) dem Antrag des Gemeinderates.

Der Gemeinderat wird das Kaufrecht für die vier Grundstücke noch vor dem Jahresende auslösen. Das laufende Zentrumsprojekt «Bahnhofstrasse Nord» wird mit den involvierten Grundeigentü-mern weiterentwickelt. Ziel ist es, auf diesen vier und den benachbarten Grundstücken mitten im Dorf Root ein attraktives Dienstleistungszentrum mit einem Dorfplatz, Läden und Wohnungen zu ermöglichen.

Der Gemeinderat freut sich über das Abstim-mungsergebnis und dankt den Stimmberechtig-ten für die Annahme der Vorlage.

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ATNEUE MITARBEITERIN

Nach dem Weggang des langjährigen Leiters des Steueramts und der internen Nachfolgeregelung wurde die Stelle für eine Steuerfachperson öf-fentlich ausgeschrieben.

Die Stelle konnte zwischenzeitlich mit Frau An-drea Maurer besetzt werden. Sie wohnt in Horw und wird die Arbeit in unserem Steueramt am 1. Februar 2018 aufnehmen. Frau Maurer bringt die erforderliche Ausbildung sowie mehrjährige Erfahrungen im Steuerwesen mit. Wir heissen sie im Team der Gemeinde Root herzlich willkommen und wünschen ihr viel Freude und Befriedigung in ihren Aufgaben.

Gemeinderat und Personalausschuss

HERZLICHE GRATULATION

Die Sachbearbeiterin des Bauamts, Eveline Lau-ber, besuchte während eines Jahres berufsbeglei-tend den Lehrgang «Eidg. Fachausweis öffentliche Verwaltung» an der Hochschule Luzern - Wirt-schaft. Sie hat aufgrund der Qualifikationsschritte die Modulprüfungen sehr erfolgreich absolviert und das entsprechende Zertifikat erhalten.

Deborah Stroh, Sachbearbeiterin Kanzleidienste, hat die Fähigkeitsprüfung für AHV-Zweigstel-lenleitende mit Erfolg bestanden. Sie wird in Abwesenheit des Zweigstellenleiters fortan die Kundschaft kompetent beraten können.

Wir gratulieren den beiden Mitarbeiterinnen ganz herzlich zu diesen erfolgreich abgeschlossenen Weiterbildungen und wünschen ihnen weiterhin viel Freude und Befriedigung bei ihren anspruchs-vollen Aufgaben.

Gemeinderat und Personalausschuss

EHRUNG VON AUSSERORDENTLICHEN LEISTUNGEN

Der Gemeinderat gratuliert Herr Ivo Barandun, Kalenbühl 5b, zu seinen herausragenden Sporterfolge, welche er im Armbrustschiessen erreicht hat. Er darf folgende Erfolge feiern:

- Schweizermeister im Swiss-Cup 30m kniend - Vize-Schweizermeister in der Mannschaftsmeis-terschaft 30m kniend - Vize-Schweizermeister in der Gemischten Mann-schaftsmeisterschaft 30m, kniend und stehend

Wir wünschen Herr Barandun weiterhin viel Erfolg und Freude am Sport.

Gemeinderat

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Rückblick Aktionstag «WIRken für alle»

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AKTIONSTAG WIRKEN FÜR ALLE

Über 60 Gemeinden und Städte im Kanton Luzern haben sich am Aktionstag «WIRken für alle» betei-ligt. Auch die Gemeinde Root war am 28. Oktober 2017 mit diversen Aktivitäten dabei.

Die Besucher konnten die verschiedenen Abteilun-gen und Tätigkeiten der Gemeindeverwaltung auf dem Rundgang durch das Gemeindehaus inklusive Quiz kennenlernen. Weiter präsentierten der Werk-dienst und die Hauswartung ihre Fahrzeuge und die täglichen Arbeiten.

Zahlreiche Besucher haben am Gemeindehaus-rundgang-Quiz mitgemacht. Im Nachhinein durften wir folgenden Personen gratulieren:

1. Preis: Biotti Hans, Fahrt mit dem neuen Tank-löschfahrzeug der Feuerwehr Root inkl. Zwischen-verpflegung

2. Preis: Marbacher René, Geschenkskorb

3. Preis: Küng-Balmer Beatrix, Gutschein Gewerbe Rontal

Der Schulhausplatz St. Martin stand im Zeichen der Feuerwehr Root-Gisikon-Honau. Die neuen Fahr-zeuge, welche am Aktionstag eingeweiht wurden, konnten besichtigt werden. Zusätzlich wurden die Gewinner des Hydranten-Malwettbewerbs bekannt gegeben. Ein Highlight für Gross und Klein war der Transport mit der Autodrehleiter in 30 Metern Höhe.

Auch die Spielgruppe und die Tagesstrukturen hatten ihre Türen geöffnet. Die Besucher konnten die Räumlichkeiten besichtigen und die selbstge-backenen Kuchen geniessen. Zusätzlich bestand die Möglichkeit, die ARA Rontal auf einem Rundgang kennen zu lernen.

Als Gäste durfte die Gemeinde zudem Ständerat Damian Müller und Regierungsrat Paul Winiker begrüssen.

Den gelungenen Anlass rundete die Festwirtschaft auf dem Schulhausplatz St. Martin mit musikalischer Unterhaltung durch die Kleinformation Blasius ab.

Für die Gemeinde Root war der Aktionstag «WIRken für alle» ein voller Erfolg. Wir danken für Ihre Teil-nahme und das Interesse an der Gemeinde Root.

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GESAMTVERKEHRSKONZEPT LUZERN OST

Mit der zu erwartenden Entwicklung von Luzern Ost wächst die Bevölkerung. Ebenso entstehen mehr Arbeitsplätze. Mit diesem Wachstum wird sich in Zukunft die Mobilitätsnachfrage in der Region weiter erhöhen. Damit die zunehmende Mobilität erträglich abgewickelt werden kann, braucht es eine gesamtheitliche und vorausschau-ende Sichtweise.

Mit dem Gesamtverkehrskonzept LuzernOst wur-den in einem ersten Schritt Übersichten und Fak-ten zum Mobilitätsverhalten in der Region erarbei-tet. Auf Basis dieser Erkenntnisse werden weitere Massnahmenvorschläge erarbeitet. Beispielsweise wird ermittelt, wie hoch die Verkehrsmenge auf der Kantonsstrasse sein darf. Diese Übersicht dient auch als Basis für die Planung der Anpassung und Erneuerung der Kantonsstrasse K17 in Ebikon.

Die öffentliche Mitwirkung für das Gesamtver-kehrskonzept findet vom 15. Januar bis 16. März 2018 statt. Während dem Mitwirkungsverfahren werden zwei öffentliche Informationsveranstal-tungen durchgeführt:

Dienstag, 23. Januar 2018, 19.30 – 21.00 Uhr, Ebikon, Wydenhof

Donnerstag, 25. Januar 2018, 19.30 – 21.00 Uhr, Root, Mehrzweckgebäude Arena

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RONTALER GEMEINDEN KOOPERIEREN- DIE FACHSTELLE FÜR JUGEND UND FAMILIE BERÄT IM GESAMTEN RONTAL

Die Rontaler Gemeinden Buchrain, Dierikon, Gisikon, Honau und Root beziehen ab Januar 2018 Dienstleistungen bei der Fachstelle für Jugend und Familie (jufa) der Gemeinde Ebikon. Die Angebote der Mütter- und Vä-terberatung sowie der Jugend- und Famili-enberatung dienen für die Präventionen und Früherkennung.

Die Rontaler Gemeinden kooperieren ab Januar 2018 auch im Bereich der Beratung. «Bisher haben wir die Dienstleistungen von der Stadt Luzern bezogen im Bereich der Mütter- und Väterberatung sowie bei der Jugend- und Familienberatung. Wir waren sehr zufrieden, möchten aber die gemein-deübergreifende Zusammenarbeit im Rontal inten-sivieren», sagt Margrit Künzler, Rooter Gemeinde-rätin. «Wir setzen neu bei gesellschaftlichen und sozialen Themen auf die Kooperation im Rontal. Eltern und Jugendliche können so beinahe täglich von Beratungsterminen ganz in der Nähe profitie-ren», so Künzler. Das Ziel der Beratungsangebote ist eine positive Entwicklung bei Kindern und deren Familien. Mit Intervention, Prävention und Früherkennung leistet die jufa professionelle Unter-stützung bei persönlichen und sozialen Herausfor-derungen wie auch in Krisen- und Notsituationen.

Wo kostenlose Beratungen stattfinden Neu beziehen Einwohner von Dierikon, Gisikon, Honau und Root die Mütter- und Väterberatung sowie die Jugend- und Familienberatung bei der jufa der Gemeinde Ebikon. Alle Beratungen für die Einwohner sind kostenlos beim Bezug und werden finanziert durch die Gemeinden. Die Müt-ter- und Väterberatung findet weiterhin vor Ort in den Wohngemeinden statt. Die Familien- und Jugendberatungen werden an der Dorfstrasse 13 in Ebikon angeboten. «Die Gemeinde Buchrain arbeitet seit Jahren mit Ebikon zusammen und hat die Angebote mitgestaltet. Bisher erfolgte die Zu-sammenarbeit in den Bereichen Schulsozialarbeit, Jugend- und Familienberatung und Jugendani-mation. Ab Januar 2018 ist auch die Mütter- und Väterberatung der jufa bei uns in Buchrain tätig», sagt Sandra Gerber, Buchrainer Gemeinderätin.

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Beratung in schwierigen SituationenDie Jugend- und Familienberatung ist eine Anlauf-stelle für Kinder, Jugendliche und junge Erwach-sene sowie für deren Eltern und Bezugspersonen. Es wird eine kostenlose Beratung bei persönlich schwierigen Situationen und bei Fragen rund um die Familie, Schule, Ausbildung oder Freizeitaktivi-täten angeboten. Die Beratungen sind telefonisch, auf der Fachstelle, zu Hause oder per E-Mail möglich. Die Jugend- und Familienberatung wird in Ebikon an der Dorfstrasse 13 angeboten. Weiter ist die jufa per Telefon unter 041 440 62 88 oder per Mail an jfb@ebikon.ch erreichbar. Zusätzliche Informationen werden unter www.ju-fa.ch zur Verfügung gestellt.

Jugend- und Familienberatung Dorfstrasse 13, 6030 Ebikon 041 440 62 88, jfb@ebikon.ch, www.ju-fa.ch

Mütter- und Väterberatung Dorfstrasse 13, 6030 Ebikon Beratung in Root jeweils Donnerstag von 13.00‒17.00 Uhr im Röseligarten, Büro Evolution 041 442 01 82, mvb@ebikon.ch, www.ju-fa.ch

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der finanziellen Unterstützung ist abhängig vom steuerbaren Einkommen, 10% des steuerbaren Vermögens und vom Erwerbspensum.

Wer hat Anspruch auf Betreuungsgutscheine? Anspruch auf Betreuungsgutscheine hat, wer folgende Bedingungen erfüllt: - Wohnsitz in der Gemeinde Root - Kinder im Vorschulalter ab dem vollendeten dritten Lebensmonat - Platz in einer anerkannten Kindertagesstätte oder einer anerkannten Tageselternfamilie (siehe www.kinderbetreuung.lu.ch) - Erwerbspensum Alleinerziehende mindestens 20%, bei Paaren 120%

Wie gehen Sie vor, um Betreuungsgutscheine zu erhalten? - Anmeldeformular ausfüllen und erwähnte Unter-lagen beilegen - Bestätigung Kindertagesstätte von Betreuungs-platz ausfüllen lassen - Komplette Anmeldung mit erforderlichen Unter-lagen an Sozialamt Root einreichen

Die Anmeldeformulare sowie alle weiteren Infor-mationen sind unter www.gemeinde-root.ch (Politik.Verwaltung./Verwaltung/Publikationen) abrufbar oder unter folgender Adresse erhältlich: Sozialamt Root, Betreuungsgutscheine, Schulstrasse 14, Root, Tel. 041 455 56 82.

Foto: © Benjamin Thorn / pixelio

Für Mütter und VäterDie Mütter- und Väterberatung ist eine Anlauf-stelle für Eltern und Erziehungsverantwortliche von Neugeborenen und Kleinkindern bis vier Jahre. Die Beratungen können Themengebiete wie das Stillen, die Entwicklung des Kindes, Erziehung, Kinderbetreuung und weitere mehr betreffen. Die Mütter- und Väterberatung findet an folgenden Adressen statt:

Buchrain: Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3

Dierikon: Gemeindehaus, Rigistrasse 15

Ebikon: Dorfstrasse 13

Gisikon/Honau: Gemeinschaftsraum, Weitblick 6,

Root: Jugendbüro evolution im Röseligarten, Schulstrasse 16

Es werden auch kostenlose telefonische Beratungen unter 041 442 01 82, Beratungen zu Hause oder E-Mailberatungen unter mvb@ebikon.ch angeboten.

BETREUUNGSGUTSCHEINE

An der Gemeindeversammlung vom 28. Novem-ber 2017 hat die Stimmbevölkerung der defini-tiven Einführung von Betreuungsgutscheinen ab 01.01.2018 zugestimmt. In diesem Zusammen-hang treten die revidierten Richtlinien für Betreu-ungsgutscheine in Kraft. Folgende Änderungen gelten ab 1.1.2018: Neu wird ein Babytarif gewährt, Freiwillige Einkäufe in die berufliche Vorsorge (2. Säule), Beiträge in die gebundene Selbstvorsorge (Säule 3a) sowie Abzüge für Liegenschaftsunterhalt werden zum steuerbaren Einkommen hinzugerechnet und es erfolgt eine Anpassung der Tarife.

Was sind Betreuungsgutscheine?Ein Betreuungsgutschein ist eine finanzielle Un-terstützung für die Betreuung der Kinder im Vor-schulalter. Die Eltern können frei wählen, wo sie ihr Kind betreuen lassen. Einzige Voraussetzung ist eine anerkannte Kindertagesstätte. Die Höhe

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- Umweltberatung durch öko-forum, 041 412 32 32 oder oeko-forum@umweltberatung-luzern.ch oder www.umweltberatung-luzern.ch - Sie dürfen alle Sammelstellen in der Region Luzern benutzen: weitere Details finden Sie im Kalender oder unter www.real-luzern.ch. - Aufkleber für Container: bei der Gemeindekanz-lei oder über real können Kleber für alle Fraktio-nen bezogen werden. - Wer privat im Haus oder Garten Abfall ver-brennt, Kehricht illegal deponiert oder eine an-dere unsachgemässe Entsorgung wählt, macht sich strafbar. - Wenn Sie Fragen oder Anregungen zur Abfallbe-wirtschaftung haben, wählen Sie die Gratisnum-mer von real 0800 22 32 55

Unser Werkdienst und real Luzern versuchen eine ordnungsgemässe Entsorgung aller Abfälle zu gewährleisten. Danke, dass Sie mithelfen Root sauber zu halten.

ABFALLKALENDER 2018

Der neue Abfallkalender 2018 von real ist bei den Haushaltungen eingetroffen.

Das Wichtigste auf einen Blick: - Kehricht wird wöchentlich am Donnerstag abge-holt. - Grüngut wird jeweils montags, während der Winterzeit zweiwöchentlich und im Sommer wöchentlich gesammelt. - Die Sammeldaten für Papier und Karton entneh-men Sie dem Abfallkalender; die Sammlungen erfolgen jeweils am Donnerstag. - Verkaufsstellen von Sperrgutmarken sind: Coop und Drogerie Wick - Das Häckseldienst-Angebot findet an definierten Terminen am Mittwoch statt; alle Infos dazu finden Sie im Abfallkalender. - Tierkadaver-Entsorgung bei der Sammelstelle ARA Rontal: 079 211 17 64 (Öffnungszeiten: Mo-Do von 07.00‒12.00 / 13.15‒17.00 Uhr, freitags bis 16.00 Uhr)

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GIFTSAMMLUNGEN IM KANTON LUZERN

Gemeinde Wann Zeit Wo

Horw 26.05.2018 09:00-12:00 Werkhof

Sursee 09.06.2018 09:00-12:00 Martignyplatz

Eschenbach 01.09.2018 09:00-12:00 Sammelstelle Kieswerk

Wichtige Hinweise: - Giftabfälle ‒ falls möglich ‒ in Originalverpa-ckung mitbringen. - Giftabfälle immer persönlich an das zuständige Personal übergeben. - Giftstoffe in keinem Fall vor die geschlossene Sammelstelle stellen. Die widerrechtliche Lagerung und Entsorgung ist gemäss Art. 61 USG strafbar. - Giftabfälle nicht mischen.

Weitere Informationen finden Sie auch auf der Homepage unter www.lebensmittelkontrolle.lu.ch/chemikaliensicherheit/aktuell oder www.lebensmittelkontrolle.lu.ch/chemikaliensi-cherheit/entsorgung_haushaltchemikalien

AUS DEM MUSEUM ROOT

Einen Schwerpunkt im Museum Root bilden Häuser, die teilweise nicht mehr stehen, jedoch Geschichte schreiben. Einige dieser Häuser möchten wir in den nächsten Ausgaben vom InfoRoot vorstellen.

Auf dem Bild sehen Sie das Haus «Dorfmättli», erbaut an der Rongasse im Jahre 1631. Die

Fotoaufnahme rechts unten stammt aus dem Jahre 1909 mit den damaligen Besitzern und Bewohnern des Hauses (Familie Gunz, Cahans und Leisibach). Die Fotoaufnahme rechts oben zeigt den Abbruch 1991. Heute befindet sich dort die Unterführung der neuen Perlenstrasse. Links auf dem Foto ist ein Wandbrett mit meh-reren Tapeten-Schichten. Jede Generation hat wieder eine Tapete auf die vorherige geklebt. Dieses Objekt ist im Museum ausgestellt.

Das Haus hatte drei Hausteile, wovon jedes einen eigenen Besitzer hatte. Ein Teil dieses Hauses gehörte ab 1921 Konstantin und Anna Gunz-Burkard, die 7 Kinder hatten. Eines davon war Annemarie von Matt-Gunz. Sie verbrachte ihre Kinder- und Jugendzeit in Root und kam aus einfachen Verhältnissen. Als vielseitige und experimentierfreudige Künstlerin fand ihre Per-sönlichkeit ihren Ausdruck und sie kannte sich in verschiedenen Techniken aus. Sie war Ob-jektkünstlerin, Malerin, Grafikerin und Sprach-künstlerin. Sie heiratete den Bildhauer Hans von Matt von Stans, wo sie nach der Heirat lebte. An der Bahnhofstrasse 10 in Root ist ein Ge-mälde von Annemarie von Matt-Gunz zu sehen, welches sie 1940 gemalt hatte. Anlässlich des 50. Todestages von Annemarie von Matt-Gunz erschien im Rontal Brattig 2017 ein Artikel von Judith Rickenbach, Historikerin, Luzern und auch in der Zentralschweiz am Sonntag vom 26.11.17 wurde über sie berichtet.

Auf dem Bild sieht man Annemarie von Matt-Gunz beim Malen des Wandbildes in Root 1940.

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NEUE UNTERNEHMEN

Wie die Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger begrüssen wir auch die neuen Firmen bzw. ansässige Firmen mit neuen Angeboten herzlich. Zu diesem Zweck erhalten die Unter-nehmen in Root die Möglichkeit für eine Ge-schäftsvorstellung im InfoRoot. Heute dürfen wir Ihnen vorstellen:

PVT Solar AG – doppelte Power made in RootDie 2015 in Root gegründete PVT Solar AG hat ihr Ziel erreicht, ein Hybridsolarpanel-System zu ent-wickeln, das in der Lage ist, auch ein Hoch- oder Mehrfamilienhaus im urbanen Gebiet selbständig mit Strom und Wärme zu versorgen, und das nicht mehr Platz braucht, als die eigene Dachflä-che und einen kleinen Technik-Raum.

Das neue PVT Solar Hybridmodul «Silverstar» geht Anfang 2018 in die Serienproduktion und erreicht einen Wirkungsgrad von fast 80%. Diese Leistung ist umso bemerkenswerter, da ein Photovoltaik-Modul oder Solar-Panel kaum mehr als 15% der Sonnenenergie in Strom umwandeln kann.

Das Hybridsolarmodul arbeitet am besten zu-sammen mit einer Wärmepumpe und einem Wärmespeicher in Form von einem Erdregister, regenerierter Erdsonde oder Eisspeicher. Dieses Gesamtsystem mit Eisspeicher wurde bereits an einem Mehrfamilienhaus in Blankenburg BE erfolg-reich umgesetzt und erreichte ohne Fördergelder einen sehr guten Energiepreis von 22 Rp./kWh. Das Mehrfamilienhaus liefert mehr Energie als es braucht, ohne in zusätzliche Massnahmen wie dickere Wärmedämmung und Abluftanlagen inves-tieren zu müssen. Dieses eingesparte Kapital reicht für den Kauf eines Elektro-Autos der Oberklasse – und der selber produzierte Strom natürlich auch für das Aufladen der Batterie!

Möchten Sie auch in Ihre Zukunft investieren? Fragen Sie uns, wir helfen Ihnen gerne!

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Das PVT Solar Hybridmodul «integral» eignet sich für eine im Schrägdach integrierte Montage

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GRATULATIONEN

70 Jahre01.01.1948 Bösch Walter, Brunnenmattweg 108.01.1948 Käslin-Villiger Priska,

Brunnenmattweg 507.02.1948 Baumann Roland, Mattweg 508.02.1948 Adamek Pavel Josef, Grabenweg 511.02.1948 Bründler-Leisibach Marie-Theres,

Spittelweg 9

75 Jahre30.01.1943 Michel Oskar, Schulstrasse 2901.02.1943 Ukaj Uka, Brunnenmattweg 628.02.1943 Rogenmoser Karl, Oberwilstrasse 34

80 Jahre04.01.1938 Schwab Franz, Hirzenmatt 209.01.1938 Bründler Walther, Fluhmattstrasse 109.01.1938 Bründler Thadäus, Oberwilstrasse 26

81 Jahre & älter01.01.1936 von Büren-Schöpfer Erika,

Luzernerstrasse 3206.01.1933 Gürber-Aregger Nina, Schulstrasse 2310.01.1933 Crameri-Strub Elle, Klausfeld 212.01.1929 Stadelmann-Berger Erna,

Schulstrasse 2313.01.1923 Rust-Bucher Elisabetha, Klausfeld 215.01.1929 Schurtenberger Jakob,

Oberwilstrasse 3018.01.1930 Petermann Kaspar, Perlenstrasse 1020.01.1937 Meyer-Blotta Maria, Klausfeld 2A29.01.1933 Schwarzentruber-Bühler Elisabetha,

Luzernerstrasse 1430.01.1933 Bättig-Lustenberger Verena,

Luzernerstrasse 2202.02.1937 Durrer Walter, Schulstrasse 2606.02.1937 Pletzer-Fischer Marlis, Oberfeldmatt 306.02.1933 Weiler Oswald, Ronmatt 117.02.1933 Grüter-Niederberger Agatha, Wies18.02.1935 Schurtenberger-Imgrüth Frieda,

Oberwilstrasse 3022.02.1929 Fiore-Petrillo Antonietta,

Hagenstrasse 323.02.1933 Pletzer Jakob, Oberfeldmatt 328.02.1933 Sidler Walter, Oberfeldstrasse 11

ARBEITSAMTAnzahl Arbeitslose 112

EINWOHNERKONTROLLE

Einwohner per 1.11.2017 1.12.20174'956 4'983

davon Ausländer 1271 1284Anmeldungen Schweizer 45 35Anmeldungen Ausländer 25 12Total Anmeldungen 70 47

Abmeldungen Schweizer 29 25Abmeldungen Ausländer 14 14Total Abmeldungen 43 39

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BAUBEWILLIGUNGEN

Dr. med. Oliver Jörg Annen, Bahnhofstrasse 24, 6037 RootMFH mit Arztpraxis, Bahnhofstrasse 24

D4 Business Village Luzern, Platz 4, 6039 Root D4, Leuchtreklame freistehend auf Dach, D4 Business Village Luzern

Huber Hanspeter, Schulstrasse 27, 6037 RootKaminbau, Schulstrasse 27

Immobilien AG Infanger Horw, Kantonsstrasse 53, 6048 HorwErschliessung Hengstacker, Hengstacker

Immobilien AG Infanger Horw, Kantonsstrasse 53, 6048 HorwBachausdolung Hengstacker, Bach Nr. 123014, Hengstacker

Immobilien AG Infanger Horw, Kantonsstrasse 53, 6048 HorwGestaltungsplanänderung Hengstacker, Hengstacker

IMMO Rasa GmbH, Schachenweg 1, 6030 EbikonNeubau Wohn- und Gewerbehaus, Oberfeldstrasse 15a

Langjahr Erich und Haselbeck Langjahr Silvia, Luegstrasse 13, 6037 RootNeubau Gartenhaus, Luegstrasse 13

MITA Immo AG, Schöngrundstrasse 1, 6048 Horw und Tahirukaj GmbH, Baarermattstrasse 10, 6300 Zug2. Planänderung: Umbau MFH, Rongass 2

Stockwerkeigentümergemeinschaft, Team Treuhand AG, Pilatusstrasse 27, 6036 DierikonParkplatzerweiterung, Oberfeldmatt 2

Tell-Garage, Thomas Lüthi, Oberfeld 21, 6037 RootUmnutzung und Umbau/ Reklame beleuchtet, Längenbold 3

Wigger-Bucher Urs und Sandra, Wiesweg 1, 6037 RootGlasdach und Cassettenmarkise, Wiesweg 1

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EINGANG BAUGESUCHE

Baukonsortium Oberfeld, vertreten durch Jego AG, Rothusstrasse 5b, 6331 HünenbergNeubau MFH mit Einstellhalle, Baufeld A, Oberfeld

David Bründler, Werderhof, 6037 Root und Friedrich Fischer, Marchstein 3, 6037 RootNeubau/ Instandstellung Waldwege, Neubau Weidwege und Tränkestellen

Herzog Marco und Manuela, Am Wissehrlibach 5a, 6038 GisikonNeubau Wohn- und Geschäftshaus, Oberdorf

Schürch Immobilien AG, c/o Die Liegenschafts-verwalter AG, Maihofstrasse 69, 6006 LuzernUmbau bestehende MFH und ein Neubau, Mattweg/Schulstrasse

Suva, Abteilung Immobilien, Fluhmattstrasse 1, 6002 LuzernNutzungsänderung; 3 Geschosse von Büro in Wohnungen, D4 Platz

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NEUES BÜRGERRECHTSGESETZ AB 1. JANUAR 2018

Die eidgenössischen und kantonalen Gesetze über das Bürgerrechtswesen wurden überarbeitet und treten ab 1. Januar 2018 in Kraft. Einbür-gerungsgesuche, welche bis zum 31. Dezember 2017 bei der Gemeinde eingegangen sind, wer-den nach dem bisherigen Recht behandelt.

Ab sofort gelten folgende Änderungen bei einer ordentlichen Einbürgerung, vorge-schrieben im Bundesgesetz über das Schweizer Bürgerrecht: - Die Wohnsitzfrist beträgt mindestens 10 Jahre; die Jahre zwischen dem 8. und dem 18. Lebens-jahr zählen doppelt. - Zwingend vorausgesetzt ist neu die Niederlas-sungsbewilligung (C-Ausweis). Wer über eine B-(Aufenthaltsbewilligung) oder F-Bewilligung (vorläufig Aufgenommene) verfügt, kann sich nicht mehr einbürgern lassen. - Die Handhabung bezüglich Strafen und Mass-nahmen wird verschärft. Der Bezug von Sozi-alhilfe gilt grundsätzlich als Hindernis für die ordentliche Einbürgerung. - Die Einhaltung der Werte der Bundesverfassung sowie die Förderung und Integration von Famili-enmitgliedern werden ausdrücklich geprüft.

Bei Fragen oder Unklarheiten steht Ihnen die Ge-meindekanzlei Root am Schalter oder telefonisch unter 041 455 56 00 gerne zur Verfügung.

Weitere Details dazu finden Sie unter: www.gemeinden.lu.ch oder www.sem.admin.ch.

MITTEILUNG ZUR WASSERQUALITÄT DER WASSERVERSORGUNG ROOT

Im Rahmen der periodischen Wasserproben, durch-geführt am 24. Oktober 2017 haben die bakteriolo-gischen und chemischen Untersuche folgende Werte ergeben: - Die Netzwasserproben entsprechen den Anforde-rungen der Hygieneverordnung, weniger als 300 Keime/ml im Netz (gemessen 12+ 3 + 40 + 3),

- keine Escherichia coli und Enterokokken in 100 ml. - Gesamthärte frz.H° 16.0 - Calcium mg/l 54.0 - Magnesium mg/l 6.4 - Chlorid mg/l 3.4 - Nitrat mg/l 3.7 - Sulfat mg/l 12.0

Der Nitratgehalt des mittelharten Wassers liegt unterhalb des in der Verordnung über Fremd- und Inhaltsstoffe in Lebensmittel festgelegten Toleranz-wertes von 40 mg/l.

Die Wasserzusammensetzung besteht aus 15 bis 25% Quellwasser von der Wies und dem Rest aus Grundwasser vom Staudenschachen.

Das Quellwasser wird UV-bestrahlt, das Grundwas-ser bleibt unbehandelt.

Personalkorporation RootWasserversorgungArnet Urs

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AUSTRITTE AUS DEM AKTIVEN FEUERWEHRDIENST

Per 31. Dezember 2017 verlassen folgende Kameradin und Kameraden die Feuerwehr Root:

30 DienstjahreSdt Gretener Pius Dienstalter erreicht

16 Dienstjahre Lt Estermann Daniel Dienstalter erreicht

17 Dienstjahre Four Jossi Marcel Wegzug

12 Dienstjahre Lt Michel Stephan Eintritt Feuerwehr Kantonsspital

11 Dienstjahre Sdt Bründler David Beruf

10 Dienstjahre Sdt Iten Daniel Wegzug

9 Dienstjahre Sdt Nyffenegger Stefan Wegzug

7 Dienstjahre Sdt Hocher Alex Wegzug

5 Dienstjahre Sdt Bachmann Antonia Wegzug

2 Dienstjahre Sdt Peter Daniela Wegzug

Herzlichen Dank für euren Einsatz zur Sicherheit der Bevölkerung der Gemeinden Root, Gisikon und Honau. Die Kameradin und Kameraden wer-den an der Agathafeier vom 23. Februar 2018 offiziell verabschiedet.

Mit 87 aktiven Feuerwehrfrauen und -Männer ist die Feuerwehr Root Tag und Nacht in Bereitschaft um bei allen möglichen Notlagen zu helfen. Sie er-reichen uns 24 Stunden, 7 Tage in der Woche und 365 Tage im Jahr über die Notrufnummer 118.

Kommando Feuerwehr Root

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Datum/Zeit Anlass Beschreibung Organisator Ort des Anlasses

1. Januar

10.00 Uhr Gottesdienst Neujahr Gottesdienst Neujahr mit Weinsegnung anschliessend Apéro

Pfarrei Root Pfarrkirche Root

6. Januar

20.00–05.00 Uhr Horrorball Vorfasnachtsball Rontal Guugger Arena Root

7. Januar

14.00–17.00 Uhr Museum Root Das Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root.

Kulturkommission Root

Haus beim Brunnen

9. Januar

13.30–17.00 Uhr Kinder- und Mami-Tref Wir betreuen gerne ihre Kinder ab 3 Jahren. Ab 15.15 Uhr sind auch Eltern mit Kleinkindern herzlich eingeladen

Frauenforum Root Pfarreiheim

20.00–22.00 Uhr Augen, Ohren, Nasen Monatsübung Samariterverein Root und Umgebung

Röseligarten

13. Januar

14.00–17.00 Uhr Kinderfasnacht Eine rüüdige Fasnachtspary Alle sind herzlich willkommen

Club Junger Familien und Rontal Gugger Root

Schulhaus Arena

18. Januar

13.00 Uhr Jassen Sie können im Pfarrheim einen gemütlichen Jass klopfen und ein feines Zvieri geniesse.

Frauenforum Root Pfarreiheim Root

19. Januar Wandervögel genauere Details folgen im Pfarrblatt oder Rigianzeiger

Frauenforum Root Bahnhof Gisikon-Root

20.00–04.00 Uhr Göigguball Vorfasnachtsball Tröpfeler Root Arena Root

22. Januar

19.00–22.00 Uhr Kurs Notfälle bei Kleinkindern

Neuer Kurs am Montag 22.01.2018. Da dieser Kurs vom Interverband für Rettungswesen (IVR) von 8 auf 3 Stunden gekürzt wurde, empfehlen wir das Aufbaumodul am Donners-tag 25.01.2018 ebenfalls zu besuchen (Fr. 80.00). Bitte beide Kurse separat anmelden!

Samariterverein Root und Umgebung

Röseligarten

24. Januar

19.30 Uhr Ladynight In einer gemütlichen Frauenrunde einen spannenden Film sehen!

Frauenforum Root Pfarreiheim Root

25. Januar

19.00–22.00 Uhr Kurs Notfälle bei Kleinkindern

Aufbaumodul zum Basiskurs von Montag 22.01.2018. Enthält ergänzende Themen, welche von den Kursteilnehmern im neuen Basiskurs vermisst werden.

Samariterverein Root und Umgebung

Röseligarten

19.30–21.00 Uhr Öffentliche Ver-anstaltung zum Gesamtverkehrs-konzept

LuzernPlus Arena, Schulanlage Dorf

30. Januar

19.30 Uhr Generalversammlung Mitgliederversammlung des Samaritervereins Root und Umgebung

Samariterverein Root und Umgebung

Restaurant Tell

4. Februar

14.00–17.00 Uhr Museum Root Das Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root.

Kulturkommission Root

Haus beim Brunnen

20. Februar Wandervögel genauere Details folgen im Pfarreiblatt und im Rigianzeiger

Frauenforum Root Bahnhof Gisikon-Root

19.30–21.00 Uhr Exerzitien im Alltag In der österlichen Zeit laden wir sie ein, sich während vier Wochen regelmässig Zeit der Einkehr, der Meditation und des Gebets zu gönnen.

Frauenforum Root Pfarrkirche

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Datum/Zeit Anlass Beschreibung Organisator Ort des Anlasses

22. Februar

13.30 Uhr Jassen Sie können im Pfarreiheim einen gemütlichen Jass klopfen und ein feines Zvieri geniessen.

Frauenforum Root Pfarreiheim Root

23. Februar

18.30–23.30 Uhr Agathafeier Feuerwehr

Agathafeier Feuerwehr Root Agathaverein Root-Gisikon-Honau

Arena Root

24. Februar

08.00–12.00 Uhr Nothilfe Refresher SSB Nothilfe Auffrischungskurs. Das Wichtigste in Kürze: Patienten-Beurteilung, Blutstillung, Bewusstlosenlagerung, Wiederbelebung,... (Kursbestätigung, kein gültiger Nothilfe-Aus-weis)

Samariterverein Root und Umgebung

Röseligarten

Detailinformationen zu den Anlässen finden Sie unter http://www.gemeinde-root.ch/de/freizeitwirtschaft/freizeit/anlaesseaktuelles.

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KULTURKOMMISSION ROOT

Museum Root Ausstellungen:«Rooter Wirtshäuser»/«Root im Wandel der Zeit» und «Hand am Werk», Schuhmacher geschichte(n), Luzernerstrasse 16, 041 450 22 52, www.museum-root.ch Eintritt frei

Jeden 1. Sonntag im Monat jeweils von 14.00 bis 17.00 Uhr

Viel Spass an der Fasnacht!

2020

IM SCHULZIMMER

Korrekterweise sollte der Titel dieses Beitrages «Seniorinnen und Senioren im Schulzimmer» heissen! Aber Hand aufs Herz geschätzte Leserinnen und Leser, wer schreibt gerne freiwillig bereits im Titel, er sei ein Senior? Es ist nun aber wie es ist und seit Beginn dieses Schuljahres bin ich jede Woche einmal im Klassenzimmer der Lehrerin Rita Sennhauser und ihren 20 Kindern.

Was sind Seniorinnen und Senioren im Klassenzimmer? Die Dienststelle Volksschul-bildung sowie die Pro Senectute des Kantons Luzern bieten zusammen mit den Schullei-tungen und Lehrpersonen dieses Angebot an, unkompliziert und unbürokratisch. Regelmäs-sig sind sie in einer Klasse und unterstützen den Schulalltag, wie z.B. beim Lesen oder Rechnen, Geschichten erzählen, vorlesen, gemeinsam spielen oder einfach zuhören. Um als Senior im Klassenzimmer im Einsatz zu stehen, sind keine pädagogischen Kenntnisse erforderlich. Die Freude am Umgang mit den Kindern steht an erster Stelle. Das Enga-gement ist unentgeltlich, aber dafür gibt’s spannende Einblicke in den heutigen Schul-alltag und unbezahlbar sind die Erfahrungen und Erlebnisse im direkten Kontakt mit den Schülerinnen und Schülern. Kinder sind Reisende, die nach dem Weg fragen und es ist die Aufgabe von uns Erwachsenen, sie dabei gut zu begleiten. Sie brauchen, wie vor bald 60 Jahren, als auch ich Schüler im Schulhaus St. Martin war, Zuwendung, Anerkennung, Respekt und Sicherheit.

Armin Steiner

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TFÖRDERUNG DER STÄRKEN MIT DEM KOOPERATIVEN SEKUNDAR-SCHULMODELL

Im Kanton Luzern stehen den Sekundarschu-len drei Modelle zur Auswahl. Die Gemeinde Root wechselt im Schuljahr 2019/2020 vom getrennten in das kooperative Modell, welches den individuellen Fähigkeiten der Lernenden entgegenkommt.

Der Kanton Luzern stellt das getrennte, das koope-rative und das integrierte Modell den Sekundar-schulen zur Auswahl. Der Gemeinderat hat unter Einbezug der Lehrerschaft, der Schulleitungskonfe-renz, der Bildungskommission und der Geschäfts-leitung beschlossen, im Schuljahr 2019/20 vom getrennten in das kooperative Sekundarschulmo-dell zu wechseln.

«Alle Lernenden, die im Schuljahr 2017/18 die fünfte Primarklasse besuchen, werden als erste an der Sekundarschule im neuen Modell unter-richtet», sagt Markus Künzler, Schulleiter der Se-kundarschule. «Die Zuteilung in die Stammklasse und in das Niveau der Fächer Deutsch, Franzö-sisch, Englisch und Mathematik (Niveaufächer) erfolgt nach Abschluss des Übertrittverfahrens während der fünften und sechsten Klasse. Die wichtigsten Änderungen werden an einem spezi-ellen Elternabend am Mittwoch, 28. Februar 2018, 19.30 – 20.30 Uhr, durch die Schulleitung vorgestellt», so Künzler.

Was ist neu an der kooperativen Sekundarschule?Das kooperative Sekundarschulmodell soll den individuellen Fähigkeiten der Lernenden besser Rechnung tragen. So ist jede Schülerin, jeder Schüler einer Stammklasse AB oder C zugeteilt. In der Stammklasse werden die Fächer Lebens-kunde, Musik, Sport, Geografie, Geschichte, Naturlehre, Hauswirtschaft, technisches und bildnerisches Gestalten unterrichtet (mit der Ein-führung des Lehrplans 21 werden diese Fächer-bezeichnungen geändert). Deutsch, Englisch, Französisch und Mathematik sind Niveaufächer.Je nach Fähigkeit besucht dann z.B. ein Schüler der Stammklasse C den Unterricht in Mathematik im Niveau A, Deutsch im Niveau B und Franzö-sisch und Englisch je im Niveau C (vergl. Grafik,

Beispiel 1). Im 2. Beispiel ist z.B. eine Schülerin in der Stammklasse AB eingeteilt. In den Fächern Deutsch und Französisch wird sie je im Niveau A, im Englisch im Niveau B und in der Mathematik im Niveau C unterrichtet.

Das kooperative Modell ist durchlässig. Wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind, ist ein Wechsel der Niveaugruppen auf Ende jedes Se-mesters möglich. Wird ein Stammklassenwechsel nötig, so erfolgt dieser am Ende des Schuljahres.

Modellwechsel mit Einführung des Lehrplans 21Die nächsten knapp zwei Jahre werden vom Schulleiter der Sekundarschule und der Lehrer-schaft dazu genutzt, den Modellwechsel sowie die gleichzeitige Einführung des Lehrplans 21 vorzubereiten.

Die Lehrerschaft hat sich während den letzten Jahren intensiv mit den Organisationsmodellen auseinandergesetzt. «Sie unterstützt den Wechsel ins neue Modell grossmehrheitlich», hält Markus Künzler fest und ergänzt: «Dies ist eine gute und wichtige Voraussetzung für das Gelingen dieses Modellwechsels.»

Viktor BühlmannLeiter Bildung (Rektor)

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ENGLISH MEETS BASKET

Mitte November erhielten die 3. bis 6. Klässler/innen der Schule Root die Gelegenheit, mit in-ternationalen Basketballprofis zu trainieren und dabei ganz nebenbei ihre Englischkenntnisse praktisch anzuwenden. Beim Projekt «English meets basket» brachten englischsprechende Profibasketballer des GC Zürich den Kindern das Basketballspiel näher. Die Kinder waren total begeistert und zeigten während der Doppellektion vollen Einsatz. Zum Schluss schossen die Kids unzählige Erinnerungsfotos, sammelten Auto-gramme und liessen die Profis kaum noch gehen. Es war ein toller Event, welcher allen noch lange in guter Erinnerung bleiben wird.

«Ich fand die Übungen gut und am besten fand ich, dass die Basketballer am Schluss Autogramme gegeben haben.» Michel, 6c

«Mein Highlight war, dass wir mit richtigen Basket-ballprofis spielen konnten.» Mayra, 6c

«Ich fand den Basketballer sehr nett und lustig.»Enio, 6c

«Ich werde Jeremy, den Basketballer, noch lange in guter Erinnerung behalten.» Tim, 6c

«Mich hat verwundert, dass die Basketballer eigentlich noch gut deutsch sprechen konnten.»Janis, 6c

«Mich hat erstaunt, dass Jeremy jeden Korb getroffen hat» Marco, 6c

«Ich fand, dass der Basketballer sehr gross und gutaussehend ist und ich folge ihm jetzt auf Instagram.» Paoline, 6c

Petra BucherKlassenlehrerin 6c

SCHULAGENDA22.01.2018 Schulbesuchstag

30.01. und 31.01.2018 Zeugnisabgabe

03.02. bis 18.02.2018 Fasnachtsferien

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SPA

SSAb auf die Piste

Einen Würfel und eine Spielfigur pro Spieler holen, und los geht’s. Die Kurven führen nach oben, die geraden Linien zurück nach unten.

Schulstrasse 14

Postfach 241

6037 Root

T 041 455 56 00

F 041 455 56 15

info@gemeinde-root.ch

www.gemeinde-root.ch

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Liebe Leserinnen und Leser Die nächste Ausgabe erscheint am 1. März 2018. Kommen Sie gut durch den Winter!

Gemeinderat und Verwaltung