1 Stoppt den Unsinn! Die Ärzte in Baden-Württemberg fordern ein Umdenken in der Gesundheitspolitik.
BID.workshop Gesundheitspolitik für Parlamentsmitarbeiter - Flyer
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WORKSHOP-GESUNDHEITSPOLITIK.BID.AG
DI, 21.01.2013 10:00 - 13:00 Uhr
Raum 3.501 PLH im Deutschen Bundestag
Anmeldung unter: http://workshop-gesundheitspolitik.bid.ag
Die komplexen Strukturen des deutschen Gesundheits-wesens werden ebenso geschätzt wie kritisiert. Zentrales Strukturelement ist die gemeinsame Selbstverwaltung. Strukturreformen stehen insbesondere für die Kranken-häuser an. Zudem ist die Nutzung von IT im Gesundheits-wesen eine der entscheidenden Zukunftsfragen.
Moderation: Roberta Wendt
Der BID.workshop „Perspektiven für die 18. Legislatur” kombiniert Hintergrundinformationen mit dem Fach- wissen ausgewiesener Experten und führt kompakt und praxisorientiert in die zentralen Fragestellungen der Gesundheitspolitik in der 18. Legislatur ein. Das Informationsangebot richtet sich insbesondere an Abgeordneten-, Fraktions- und Ausschussmitarbei-terinnen und -mitarbeiter, die neu mit dem Themen- bereich befasst sind. Bereits vor Beginn der detailreichen
Parlamentsarbeit erhalten Sie so einen ersten Über-blick über Ihr Fachgebiet und haben die Möglichkeit, die fraktionsübergreifende Plattform zum Austausch zu nutzen. Der BID.workshop startet mit einer kurzen Vorstellungs-runde. Im Anschluss stellen die Referenten in Impuls-vorträgen (ca. 20 Min.) den regulatorischen Handlungs-rahmen für ihren Themenschwerpunkt vor. Nach jedem Impulsvortrag stehen ca. 30 Min. für Fragen und Diskussi-on zur Verfügung.
„Perspektiven für die 18. Legislatur“
BID.workshop Gesundheitspolitik für Parlamentsmitarbeiter:
Workshopinfo
Kernpunkte desKoalitionsvertragesZWISCHEN CDU/CSU UND SPD
GESUNDHEITSPOLITIK
BID OP.ED
DEBATTENBEITRÄGE PRÄVENTION
AUSGABE 1 / 2013 GESUNDHEITSPOLITIK
BID.dossier
Kernpunkte des Koalitionsvertrages Gesundheitspolitik
http://goo.gl/KlKttx
BID.op.ed
Ausgabe 1/2013 Debattenbeiträge Prävention
http://goo.gl/uRjxSj
Josef Hecken, geboren 1959, studierte Rechts-wissenschaften. Von 1988 bis 1991 war er im Höheren Verwaltungsdienst des Landes Rhein-land-Pfalz tätig, zunächst bei der Bezirksregie-rung Koblenz und anschließend als Büroleiter des rheinland-pfälzischen Innenministers in Mainz. Im Jahr 1991 wechselte er zum ehema-ligen Bundesministerium für Arbeit und Sozial-ordnung, wo er bis 1998 Leiter des Ministerbü-ros und Abteilungsleiter war. Von 1999 bis 2004 war Herr Hecken Staatssekretär im Ministerium
für Frauen, Arbeit, Gesundheit und Soziales des Saarlandes, im Anschluss von 2004 bis 2008 saarländischer Landesminister für Justiz, Ge-sundheit und Soziales. Im Jahr 2008 übernahm er die Aufgabe des Präsidenten beim Bundes-versicherungsamt in Bonn. Von dort wechselte er 2009 als Staatssekretär ins Bundesministeri-um für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Seit Juli 2012 ist Herr Hecken Unparteiischer Vorsitzender des Gemeinsamen Bundesaus-schusses in Berlin.
Neue Herausforderungen für den Gemeinsamen Bundesausschuss
JOSEF HECKEN, unparteiischer Vorsitzender Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA)
Dr. Boris Augurzky studierte Volkswirtschaftsleh-re und Mathematik an der Universität Heidel-berg. 2001 bis 2003 war er als Berater bei The Boston Consulting Group tätig. Seit 2003 ist er Leiter des Bereichs Gesundheit am RWI. Seine
Forschungsinteressen liegen auf angewandten ökonometrischen Fragestellungen im Bereich der Gesundheitsökonomie. Ein Fokus seiner Arbeit liegt auf dem stationären Gesundheitssektor, u.a. ist er Autor des Krankenhaus Rating Reports.
Lage der Krankenhäuser – Handlungsbedarfe im Bereich der Krankenhausfinanzierung
DR. BORIS AUGURZKY, Leiter des Bereichs Gesundheit Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung (RWI)
Ekkehard Mittelstaedt, Jahrgang 1968, hat sich bereits während seines Studiums der Ökonomie intensiv mit gesundheitspolitischen Fragestellun-gen im Zusammenhang mit der Evaluation der da-mals noch jungen Pflegeversicherung befasst. Es folgte eine Anstellung bei dem Arbeitgeber- und Berufsverband privater Pflege, zu dessen Verband-schef er nach kurzer Zeit berufen worden ist. Er übernahm zwischenzeitlich die Geschäftsführung
der Psychotherapeutenkammer Niedersachsen, die er auf- und ausgebaut hat, bis er schließlich 2011 zum Bundesverband Gesundheits-IT – bvi-tg e. V. wechselte. Nebenberuflich ist Ekkehard Mittelstaedt Autor verschiedener Fachartikel und Fachvorträge. Gemeinsam mit Frau Dr. Uta Rüping entwickelte er ein Praxiswertberechnungsmodell, das zwischenzeitlich vom Bundessozialgericht als maßgebliche Methode anerkannt worden ist.
IT im Gesundheitswesen: Potentiale erkennen und nutzen
EKKEHARD MITTELSTAEDT, Geschäftsführer Bundesverband Gesundheits-IT (bvitg)
WORKSHOP-GESUNDHEITSPOLITIK.BID.AG