Broschüre scm-Praxistage Krisenkommunikation

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REFERENTEN Birgit Blome, Deutsche Stiftung für Organtransplantation | Norbert L. Esser, Wortgestaltung | Karl Hamacher, JONAS Rechtsanwaltsgesellschaft | Dr. Stefan Hartwig, Karstadt Warenhaus | Susanne Heintzmann, Sana Kliniken | Karl-Heinz Heuser, Burson-Marsteller | Sonja Horner, ÖBB-Holding | Gero Jentzsch, Deutscher Fleischer-Verband | Jörg-Michael Junginger, Media Advice | Franziska Krasnici, E.ON Kraftwerke | Dr. Thomas Möller, BASF | Tobias Müller, Klenk & Hoursch | Dr. Markus Robak, JONAS Rechtsanwaltsgesellschaft | Uwe Wache, Klenk & Hoursch PARTNER www.scm-praxistage.de www.scmonline.de Keynotes und Best Cases von Unternehmen wie BASF, Karstadt Warenhaus, ÖBB-Holding | Speed-Café zu Leitfragen der Krisenkommunikation | interaktive Round Table Sessions | Workshops | Get-Together THEMEN Praxistage Krisenkommunikation 17. + 18. Oktober 2013 Frankfurt

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Wie Sie es schaffen, mit kommunikativen Mitteln aus einer Vertrauenskrise zu gelangen, welche Strategien zur Krisenprävention beitragen und welche rechtlichen Möglichkeiten Ihnen zur Verfügung stehen, gegen eine unzulässige Verdachts- und Eindrucksberichterstattung vorzugehen, erfahren Sie bei den Praxistagen Krisenkommunikation am 17. und 18. Oktober 2013 in Frankfurt. Dr. Thomas Möller (BASF), Dr. Stefan Hartwig (Karstadt Warenhaus), Sonja Horner (ÖBB), Susanne Heintzmann (Sana Kliniken) und Gero Jentzsch (Deutscher Fleischer-Verband). Weitere Informationen auf scm-praxistage.de

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für beide Tage für den 17.10. für den 18.10.

Vollpreis ab 07.10.2013 ������ ����� �����

Preis bei Anmeldung ab 05.09.2013

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Frühbucherpreis bis zum 04.09.2013 ����� ���� �����

REFERENTEN

Birgit Blome, Deutsche Stiftung für Organtransplantation | Norbert L. Esser, Wortgestaltung | Karl Hamacher, JONAS Rechtsanwaltsgesellschaft | Dr. Stefan Hartwig, Karstadt Warenhaus | Susanne Heintzmann, Sana Kliniken | Karl-Heinz Heuser, Burson-Marsteller | Sonja Horner, ÖBB-Holding | Gero Jentzsch, Deutscher Fleischer-Verband | Jörg-Michael Junginger, Media Advice | Franziska Krasnici, E.ON Kraftwerke | Dr. Thomas Möller, BASF | Tobias Müller, Klenk & Hoursch | Dr. Markus Robak, JONAS Rechtsanwaltsgesellschaft | Uwe Wache, Klenk & Hoursch

PARTNER

www.scm-praxistage.de

www.scmonline.de

Keynotes und Best Cases von Unternehmen wie BASF, Karstadt Warenhaus, ÖBB-Holding | Speed-Café zu Leitfragen der Krisenkommunikation |interaktive Round Table Sessions | Workshops | Get-Together

THEMEN

PraxistageKrisenkommunikation

17. + 18. Oktober 2013Frankfurt

Page 2: Broschüre scm-Praxistage Krisenkommunikation

Praxistage | KrisenkommunikationDatenklau und Überwachung, skandalöse Arbeits-bedingungen und Produktionsprozesse, von den Bürgern ungeliebte und blockierte Großprojekte, Steuerhin-terziehung, Insolvenzverfahren, Eurokrise, Pferdefleisch in der Lasagne, Bevorzugung von Patienten bei der Organtrans-plantation, Wurstkrieg bei Finanzinstituten – die Liste der Krisen, Skandale und Meinungsstürme ist in diesem wie in jedem Jahr lang …und sie wird immer länger.

Die Gründe dafür sind u.a. in der steigenden Forderung nach Transparenz und Partizipation zu finden. Hinzu kom-men eine immer stärker fragmentierte Medienwelt und die einfacheren Möglichkeiten für den Einzelnen, sich und seinem Anliegen insbesondere in der digitalen Kommuni-kationslandschaft Gehör zu verschaffen. Kommunikatoren müssen sich diesen neuen Herausforderungen stellen.

Transparenz und Schnelligkeit sind gefragt, ebenso wie eine gründliche Planung, funktionierende Prozesse und klar verteilte Rollen für den häufig überraschend eintretenden Kri-senfall. Denn dann muss schnell und zielgenau kommuniziert und gehandelt werden. Vertrauen und Reputation stehen auf dem Spiel – nicht selten auch Existenzen.

Welche Rolle Medien und NGOs als Verursacher von Kri-sen spielen und wie Sie es schaffen, mit kommunikativen Mitteln aus einer Vertrauenskrise zu gelangen, welche Strate-gien zur Krisenprävention beitragen und welche rechtlichen Möglichkeiten Ihnen zur Verfügung stehen, gegen eine unzulässige Verdachts- und Eindrucksberichterstattung vor-zugehen, erfahren Sie anhand vieler Praxisbeispiele von den Kommunikationsexperten am 17. Oktober.

Am 18. Oktober können Sie sich in ganztägigen Workshops mit drei Aspekten der Krisenkommunikation intensiv be-schäftigen: Krisenkommunikation im Social Web, Krisen-PR und Rhetorik im Medienumgang. Neben Vorträgen stehen immer wieder Gruppenarbeiten und Diskussionsrunden auf dem Programm.

Keynote von Annabelle Atchison, Microsoft, bei den Social Media Praxistagen 2012

Speed-Café und Get-Together bei der Tagung Interne Kommunikation im April 2013

Speed-Café

Beim Speed-Café handelt es sich um ein interaktives Workshop-Format, welches sich besonders als Instrument für Großgruppenkonferenzen eignet. Der Austausch mit Kollegen und das gemeinsame Erarbeiten von unmit-telbaren Ergebnissen steht hierbei im Mittelpunkt.Die Teilnehmer diskutieren und visua-lisieren in Gruppen Fragestellungen, mit denen sie sich in Krisensituationen immer wieder konfrontiert sehen. Nach Ablauf einer bestimmten Zeit wird der Dialog in neuer Zusammensetzung fortgesetzt, so dass innerhalb kurzer Zeit ein wertvoller Austausch mit hohem Netzwerkfaktor stattfindet: Die Teilneh-mer lernen vielfältige Perspektiven und Lösungsmöglichkeiten kennen.Die Ergebnisse und Anregungen werden auf kreative Weise dokumentiert, so dass alle Resultate als kollektives Wissen al-len Teilnehmern sofort zugänglich sind.

Round Table Sessions

Nach einer thematischen Einführung in Form eines Impulsvortrags oder der Vorstellung eines Praxis-Cases, erarbeiten Experten in kleinen Grup-pen gemeinsam mit den Teilnehmern eine an die Inhalte angelehnte Aufga-ben- oder Fragestellung. Die kleinen Gruppen erlauben einen interaktiven Wissensaustausch und die Diskussion individueller Fragestellungen. Um den Teilnehmern die Möglichkeit zu geben, möglichst viele Informationen zu ihrem Themengebiet sowie Antworten auf ihre Fragen zu erhalten, werden die Round Table Sessions gespiegelt.

Intensivworkshops

Die drei am 18. Oktober angebotenen Intensivworkshops haben das Ziel, das notwendige Rüstzeug zu vermitteln, um in Krisensituationen Kommunika-tionsverantwortung zu übernehmen und auch erfolgreich zu tragen. Neben Wissen und Kenntnissen stehen hier Fä-higkeiten und Persönlichkeitsfaktoren im Mittelpunkt. Die drei angebotenen Workshops bieten die Möglichkeit, in kurzer Zeit neue Erkenntnisse zu ge-winnen, neue Impulse zu erhalten, die bisherige Arbeit zu reflektieren und mit Teilnehmern aus anderen Unternehmen und Organisationen zu diskutieren. Fachliche Inputs und gesteuerte Lehrge-spräche unserer qualifizierten Trainer wechseln sich mit der Bearbeitung realer Themen und Fallstudien ab.

Die Workshopauswahl wird zuvor von der scm erfragt und ist verbindlich.

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Teilnehmerstimmen zu den drei Intensivworkshops

Gründe, diese Veranstaltung zu besuchen:f��'LH�HLJHQH�$UEHLW�UHIOHNWLHUHQ�XQG� neue Ideen sammelnf��$XV�GHU�3UD[LV�HUIDKUHQHU � .RPPXQLNDWLRQVH[SHUWHQ�OHUQHQf��'HU�$XVEDX�,KUHV�.RPPXQLNDWLRQVQHW]ZHUNHVf��*HOHUQWHV�DQZHQGHQ��'LUHNWH�9HUWLHIXQJ�LP� Rahmen eines der drei ganztägigen Workshops am 18. Oktober.

Wen Sie auf dieser Tagung treffen:Mitglieder der Unternehmens- und Geschäfts-führung, Leiter und Mitarbeiter der Unterneh-menskommunikation, Leiter PR/ Pressearbeit, Presse-sprecher sowie Mitarbeiter in Presse- und PR-Stäben von Unternehmen,Verbänden und Institutionen.

Was können Sie erwarten?f�.H\QRWHV��%HVW�&DVHV�XQG�DNWXHOOH�3UD[LVEHLVSLHOH���� von erfahrenen Referentenf�6SHHG�&DI¥�f�5RXQG�7DEOH�6HVVLRQV�XQG�:RUNVKRSVf�9RUWU¡JH�]X�YHUVFKLHGHQHQ�7KHPHQVFKZHU� punktenf�'LVNXVVLRQVUXQGH�PLW�JHQ¶JHQG�5DXP�I¶U� Fragenf�$XVWDXVFK�PLW�.ROOHJHQ�LQ�ORFNHUHU�$WPRVSK¡UH���� beim Get-Togehter

8QNRQYHQWLRQHOO�XQG�SUD[LVQDK��(PSIHKOHQVZHUW�Sven Schmidt, Leoni AGKrisen-PR – Kotroversen, Konflikte, Krisen

,QIRUPDWLY��DQVFKDXOLFK��SUD[LVQDK��+HUU�-XQJLQJHU�KDW�VLFK�DXI�die Bedürfnisse der Teilnehmer eingestellt und sein Programm dahingehend ergänzt. Super!Julia Danne, HWK Hildesheim-SüdniedersachsenKrisen-PR – Kotroversen, Konflikte, Krisen

Dieser Workshop hat mir nicht nur theoretische Zugänge für einen gelungenen Medienauftritt vermittelt, sondern mir praktisches Handwerkszeug in die Hand gegeben.Lutz Ackermann, degewoRhetorik im Medienumgang

twitter.com/scm_online

8QVHUH�5HIHUHQWHQ�HUP±JOLFKHQ�,KQHQ�GXUFK�LKUH�3UD[LVEH-richte spannende Einblicke und Impulse, die Sie für Ihre eige-QHQ�3URMHNWH�QXW]HQ�N±QQHQ��3URILWLHUHQ�6LH�YRP�.QRZ�+RZ�Ihrer teilnehmenden Kollegen, diskutieren Sie gemeinsam die Herausforderung Ihrer Profession und beschreiten Sie neue Lösungswege.

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9.00 Begrüßung durch den Moderator

9.05 Keynote: Krisenkommunikation braucht Vertrauen

Dr. Thomas Möller, Director Media Relations Europe, BASF

Gründliche Planung, effektive Prozesse und klare Rollen sind unverzichtbare Eckpfeiler einer professionellen

� .ULVHQNRPPXQLNDWLRQ��2KQH�9HUWUDXHQ�DEHU�LVW�DOOHV�QLFKWV�z�9HUWUDXHQ�GHU�6WDNHKROGHU�LQ�GLH�2UJDQLVDWLRQ�JHQDX� so wie Vertrauen der Organisation in die handelnden Akteure und ihre Verlässlichkeit.

9.45 Turnaround statt Krise. Kommunikation der Karstadt Warenhaus GmbH

Dr. Stefan Hartwig, Leiter Unternehmenskommunikation, Karstadt Warenhaus

.RQVLVWHQWH�.RPPXQLNDWLRQ�XQG�NODUH�/HLWOLQLHQ�KHOIHQ�LQ�HLQHP�NRPSOH[HQ�7XUQDURXQG�DXFK�LQ�DOV�NULVHQ�� haft empfundenen Situationen.

10.30 Kaffeepause

11.00 Dauerbrenner Österreichische Bundesbahnen. Krisenherd Kommunikation

Negativpresse und trotzdem auf Schiene: Warum die Bahn niemanden kalt lässt Sonja Horner, Leiterin Externe Kommunikation, Konzernsprecherin, ÖBB-Holding

��'HU�&KDQJH�YRP�IUHPGJHVWHXHUWHQ�7DQNHU�]XP�PRGHUQHQ�0RELOLW¡WVXQWHUQHKPHQ� ��'LH�%DKQ�I¡KUW�LPPHU�����6WXQGHQ�z�VLHEHQ�7DJH�GLH�:RFKH�.RQ]HUQNRPPXQLNDWLRQ� ���%%�.ULVHQNRPPXQLNDWLRQ�LP��EHUEOLFN��2UJDQLVDWLRQ��.ULVHQVWDE��+DQGE¶FKHU��&R�� ��3UD[LV�%HLVSLHOH��+RFKZDVVHU��&UDVKV�XQG�HLQ�/RYHVWRUP

11.45 Speed-Café mit Impulsvortrag zur Krisenkommunikation Uwe Wache, Managing Partner, und Tobias Müller, Director, Klenk & Hoursch %HLP�6SHHG�&DI¥�KDQGHOW�HV�VLFK�XP�HLQ�LQWHUDNWLYHV�:RUNVKRS�)RUPDW��$QJHOHKQW�DQ�GLH�EHNDQQWH�.RQ��� IHUHQ]PHWKRGH��:RUOGFDI¥|�VWHKW�GHU�$XVWDXVFK�PLW�.ROOHJHQ�]X�DNWXHOOHQ�)UDJHVWHOOXQJHQ�XQG�GDV�JHPHLQ�� same Erarbeiten von unmittelbaren Ergebnissen im Mittelpunkt.

Nach einer kurzen Einleitung benennen die Teilnehmer bislang ungelöste Baustellen in der Krisenkommuni-

kation und erarbeiten in Gruppen unter Anleitung eines Moderators erste Lösungsansätze. Die Ergebnisse

aus den Diskussionsgruppen werden im Anschluss kurz vorgestellt, so dass alle Teilnehmer hiervon profitieren.

13.00 Mittagspause

Donnerstag | 17. Oktober 2013

Programm

RT 1: Typische Mittel der Presse zur Skandali-sierung und was man rechtlich dagegen unter-nehmen kann: Verdachtsberichterstattung und Eindrucksberichterstattung

Karl Hamacher, Geschäftsführer, und Dr. Markus Robak, Associated Partner, JONAS Rechtsanwaltsge-sellschaftVerdachts- und Eindrucksberichterstattung, wie

IXQNWLRQLHUHQ�GLHVH�MRXUQDOLVWLVFKHQ�0LWWHO�NRPPX-

nikativ und welche Auswirkungen haben diese auf

GLH�%HULFKWHUVWDWWXQJ�XQG�GLH�/HVHU"�:DV�VLQG�GLH�Anforderungen an eine rechtmäßige Verdachts- und

Eindrucksberichterstattung. Wie und womit kann

man gegen eine unzulässige Verdachts- und Ein-

GUXFNVEHULFKWHUVWDWWXQJ�UHFKWOLFK�YRUJHKHQ"

RT 2: NGOs und Medien als KrisenverursacherKarl-Heinz Heuser, CEO, Burson-Marsteller Deutschland:HOFKH�3OD\HU�VSLHOHQ�LP�%HUHLFK�1*2V�HLQH�5ROOH"�Wie geht man in der Unternehmenskommunikation

PLW�NULWLVFKHQ�1*2V�XP"�:LH�UHDJLHUW�PDQ�DXI�NULWLVFKH�0HGLHQDQIUDJHQ�XQG��EHULFKWH"

������� � Round Table Sessions

Page 5: Broschüre scm-Praxistage Krisenkommunikation

Patient online: Strategien der Krisenkommuni-kation Susanne Heintzmann, Leiterin Unternehmenskom-munikation, Sana Kliniken

Susanne Heintzmann stellt in ihrem Vortrag .RQ]HSWH��,QVWUXPHQWH�XQG�3UD[LVEHLVSLHOH�HLQHV�privaten Klinikkonzerns vor.

Von der Empörungskrise zur VertrauenskriseBirgit Blome, Bereichsleiterin Kommunikation, Deutsche Stiftung für Organtransplantation (DSO)Aus einem Verteilungsskandal an vier Kliniken ZXUGH�HLQ��2UJDQVSHQGHVNDQGDO|��GHU�GDV�JHVDPWH�6\VWHP�GHU�2UJDQVSHQGH�XQG�7UDQVSODQWDWLRQ�XQWHU�*HQHUDOYHUGDFKW�VWHOOW��'DV�(UJHEQLV��'LH�2UJDQ-VSHQGHQ�VLQG�LQ������XP�IDVW�����]XU¶FNJHJDQJHQ�und dieser Negativtrend setzt sich auch in den ersten 0RQDWHQ������IRUW��7URW]�UHFKWOLFKHU�7UHQQXQJ�GHU�Aufgabenbereiche tragen alle beteiligten Instituti-onen eine gemeinsame Verantwortung. Was kann oder muss Kommunikation leisten, um Vertrauen QHX�DXI]XEDXHQ"

Krisenkommunikation bei E.ON Franziska Krasnici, Pressesprecherin, E.ON Kraftwerke

Eine Inhaltszusammenfassung finden Sie auf unserer Webseite.

„Irgendwas ist immer“... Gero Jentzsch, Pressesprecher, Deutscher Fleischer-Verband ���RGHU��QDFK�GHP�6NDQGDO�LVW�YRU�GHP�6NDQGDO|��Fleisch weckt Emotionen und polarisiert Verbrau-cher und Medien wie kaum ein anderes Lebens-mittel. Was bei vielen den Appetit weckt, löst bei anderen Stürme der Entrüstung aus. Wie kommuni-zieren Fleischwirtschaft und Fleischerhandwerk bei HFKWHQ�XQG�YHUPHLQWOLFKHQ�/HEHQVPLWWHOVNDQGDOHQ"��:LH��IXQNWLRQLHUW�GHU�'LDORJ�PLW�7LHU��XQG�9HUEUDX-FKHUVFK¶W]HUQ"

15.00 Round Table Sessions�z����'XUFKODXI�

16.30

18.00 Diskussionsrunde

18.30 Get-Together

Topic 1 Topic 2

1. Tag | 17. Oktober 2013 | 9.00 - 18.30 Uhr

16.00 Kaffeepause

RT 1: Typische Mittel der Presse zur Skandali-sierung und was man rechtlich dagegen unter-nehmen kann: Verdachtsberichterstattung und Eindrucksberichterstattung Karl Hamacher, Geschäftsführer, und Dr. Markus Robak, Associated Partner, JONAS Rechtsanwaltsge-sellschaft

RT 2: NGOs und Medien als KrisenverursacherKarl-Heinz Heuser, CEO, Burson-Marsteller Deutsch-land

17.15

Page 6: Broschüre scm-Praxistage Krisenkommunikation

Drei Intensivworkshops zur Auswahl W2: Krisen-PR – Kontroversen, Kon-flikte, Krisen

Eine Flut von Medienanfragen, überraschte, entsetzte oder gar geschockte Mitarbeiter, die Un-ternehmensführung in Aufruhr. Der Krisenfall ist da! Nun steht die Glaubwürdigkeit des Unterneh-mens, seiner Manager und der Marke mit ihren Kernwerten auf dem Spiel. Eine heikle Situation, die operativ und kommunikativ bewältigt werden muss. Die Zuständigkeit und das Vertrauen in das unternehmerische Handeln werden infrage gestellt. Da ist entscheidend, schnell zum Mitge-stalter des Geschehens zu werden, aus der bloßen Reaktion auf die Krisensituation so schnell wie möglich herauszufinden. Im Workshop lernen Sie unter Anleitung eines erfahrenen Praktikers und Trainers, wie Sie sich auf Stunde X vorbereiten und wie Sie im Fall der Fälle zielgerichtet agieren.

Zielgruppe: Mitglieder der Unternehmens- und Geschäftsleitung, Pressesprecher und Kommu-nikationschefs sowie Mitarbeiter in Presse- und PR-Stäben von Unternehmen, Verbänden, Institutionen und Agenturen

Inhalte: (Änderungen vorbehalten)> Ruhe vor dem Sturmf� $XVO±VHU�XQG�$XIK¡QJHU��9HUDUEHLWXQJf� .ULVHQUDGDU�XQG�7KHPHQPDQDJHPHQWf� 5LVLNRDEVFK¡W]XQJf� $QWL]LSDWLYH�6WUDWHJLHQf� 3O¡QH�XQG�+DQGE¶FKHU�I¶U�.ULVHQV]HQDULHQ�> Die akute Krisenphasef� '�'D\�z�ZLH�UDVFK�VLQG�6LH�KDQGOXQJVI¡KLJ"�f� :LH�ZHUGHQ�ZLU�ZDKUJHQRPPHQ"�'LH�HUVWHQ����� Stunden entscheidenf� 6HQGHQ�XQWHU�'UXFN��,QKDOWH�GHU�.ULVHQ�35�LQ� der akuten Phasef� 'HU��,QGXVWULH�,UUWXP|��HLQH�±IIHQWOLFKH�6DFK� diskussion zu führenf� :DV�0HGLHQ�ZLUNOLFK�ZROOHQ��9HUDQWZRUWOLFKH�� zwischen Botschaft, Quote und Unterhaltungs- wertf� 1RWIDOOVWDWHPHQW��(UVWPHOGXQJ�RGHU�ZHJGX� ����FNHQ"�z�6HQGHQ�RGHU�VFKZHLJHQ"> Nach der Krise ist vor der Krisef� 6W¡UNHQ�XQG�6FKZ¡FKHQ�XQG�6WUXNWXU�XQG�����9HUDQWZRUWOLFKNHLWHQ"�$ODUP���0HOGH��XQG�����.RPPXQLNDWLRQVZHJH"f� (YDOXDWLRQ�YRQ�.ULVHQ�35��:DV�WDXJWHQ�%RW�����VFKDIWHQ�XQG�+DQGE¶FKHU"f� :LH�UHDJLHUWHQ�6LH�DXI�NRPPXQLNDWLYHV�6W±U�����IHXHU"�6LQG�,KUH�6FKXW]VFKLOGH�LQWDNW"

Trainer: Jörg-Michael Junginger

W3: Rhetorik im Medienumgang in Krisensituationen �.ULVHQ|�VLQG�KHXWH�IHVWHU�%HVWDQGWHLO�MHGHU�1DFK-ULFKWHQVHQGXQJ�XQG�7DONUXQGH�z�XQG�GDPLW�DXFK�JH¶EWHU��.RPPXQLNDWLRQV�$OOWDJ|�YRQ�]XVW¡QGLJHQ�$NWHXUHQ�LQ�8QWHUQHKPHQ�XQG�9HUE¡QGHQ"�:HLW�gefehlt! Denn was da manche Unternehmensspre-FKHU��9RUVW¡QGH�RGHU��([SHUWHQ|�VR�YRQ�VLFK�JHEHQ��wie sie sich vor Kamera und Mikrophon winden, GDV�YHUVW¡UNW�RIW�HKHU�GHQ��.ULVHQ�(LQGUXFN|�XQG�entwickelt sich damit nicht selten zu einem Kom-munikationsdesaster. Weil inhaltlich, rhetorisch und im Erscheinungsbild schlecht vorbereitet, weil unprofessionell mit hochprofessionellen Medien - und damit der breiten Öffentlichkeit - kommuni-]LHUW�ZLUG��:LH�EHUHLWHW�PDQ�VLFK�YRU"�:LH�YHUK¡OW�man sich rhetorisch, wenn man plötzlich mit Kamera und Mikrophon konfrontiert oder in einer 'LVNXVVLRQVUXQGH�VFKDUI�DQJHJULIIHQ�ZLUG"�:DV�erwarten die Medien, wie vermittelt man Botschaf-ten kompetent, glaubwürdig und verständlich. :LH�ILQGHW�PDQ�SHUV±QOLFKH�$N]HSWDQ]"�)UDJHQ��auf die der sowohl in der politischen als auch in der wirtschaftlichen Kommunikation erfahrene 5HIHUHQW�GHWDLOOLHUW�HLQJHKW�z�XQG�GLH�YRU�DOOHP�an teilnehmerbezogenen, praktischen Beispielen behandelt und in Gruppenarbeit und Übungen umgesetzt werden.

Zielgruppe: Kommunikationschefs/Pressesprecher aus Unternehmen, Verbänden und Organisationen sowie für Vorstände/Geschäftsführer

Inhalte: (Änderungen vorbehalten)!��,WiV�QRW�ZKDW�\RX�VD\��LWiV�ZKDW�WKH\�KHDU|f� 'LH�LQKDOWOLFKH�9RUEHUHLWXQJ�YRQ�%RWVFKDIWHQf� :HOFKH�,QIRUPDWLRQHQ�HUZDUWHQ�GLH�0HGLHQ� Öffentlichkeitf� :DV�ZROOHQ�6LH�NRPPXQL]LHUHQ�f� $QIRUGHUXQJHQ�DQ�7H[W��6SUDFKH�XQG�%LOG!��8QG�ZDV�VDJHQ�6LH�GD]X"|f� ,QWHUYLHZWHFKQLNHQf� 5KHWRULN�XQG�6WUDWHJLHQ�LP�,QWHUYLHZf� 6FKODJIHUWLJNHLW!�0DFKHQ�6LH��HLQH�JXWH�)LJXU|f� 9HUKDOWHQ�YRU�0LNURSKRQ�XQG�.DPHUD�f� $XIWULWW�XQG�:LUNXQJf� .±USHUVSUDFKH�XQG�6WLPPH!�.ULVHQNRPPXQLNDWLRQ��OLYH|f� 9HUKDOWHQ�EHL�6WUHVV��3URYRNDWLRQ��$JJUHVVLRQ�� Zwischenrufe)f� �EXQJHQ�DQ�XQWHUQHKPHQVEH]RJHQHQ�%HLVSLH��� len Trainer: Norbert L. Esser

Teilnehmerstimme:„Der Workshop vermittelt praxisnah wertvolle Hinweise und T ipps im Umgang mit Medien. In Übungen wird das Gelernte direkt vertieft und so die Teilnehmer für die Herangehensweise im Tagesgeschäft trainiert. Äußerst wertvoll.“

.DWMD�*O¡h��.:/���.RPPXQDOH�:DVVHUZHUNH�Leipzig GmbH

Teilnehmerstimme:„Der Workshop zeigt gnadenlos die Schwächen bei einem so wichtigen Thema auf. Insbesondere PR-Spezialisten müssen sich und ihrem Arbeitgeber regel-mäßig den „Spiegel“ vorhalten.“

Karsten Wurzer, kohlpharma

Teilnehmerstimme:„Eine praxisorientierte Veranstaltung mit direktem Nutzen für die Alltagsarbeit.“

0DWKLDV�*HUDOG\��6SDUNDVVH�0DJGHEXUJ

W1: Krisenkommunikation im Social Web

Für Krisenmanager in Unternehmen hat sich im Zeitalter des Social Webs zwar nicht alles aber doch vieles geändert. Geordnete Prozesse und die handelnden Personen selbst haben zwar nach wie vor eine herausragende Bedeutung für erfolgreiches Bewältigen von Krisensituationen. ,PPHU�K¡XILJHU�VLQG�HV�MHGRFK�)RUHQ��&KDWV�RGHU�Diskussionen in Social Network Plattformen, auf denen Krisenthemen angestoßen werden, die in der Folge von klassischen Medien aufgegrif-fen und dadurch weiter verstärkt werden. Da Internetnutzer rund um den Globus Zugriff auf Informationen haben und untereinander vernetzt sind, werden Krisenherde damit noch schwerer lokalisierbar und noch unberechenbarer als bis-KHU�z�PLW�HQWVSUHFKHQGHQ�.RQVHTXHQ]HQ�I¶U�GLH�Krisenkommunikation. Im Workshop erfahren Sie von einem erfahrenen Praktiker, wie Sie sich auf den Krisenfall vorbereiten können, welche Tools Ihnen bei Krisenprävention und -management Hilfe bieten und vor welchen Herausforderungen Sie als Krisenmanager im Zeitalter des Social Webs stehen. Neben mehreren Impulsvorträgen zu den Schwerpunktthemen des Workshops VWHKHQ�YRU�DOOHP�DXFK�SUD[LVRULHQWLHUWH�*UXSSHQ-arbeiten sowie der intensive Austausch zwischen den Teilnehmern und dem Trainerteam im Vordergrund.

Zielgruppe: Mitglieder der Unternehmens- und Geschäftsleitung, Pressesprecher und Kommu-nikationschefs sowie Mitarbeiter in Presse- und PR-Stäben von Unternehmen, Verbänden, Institutionen und Agenturen

Inhalte: (Änderungen vorbehalten)> Krisenkommunikation Essentialsf�(UIROJVVWUDWHJLHQ�LQ�.ULVHQPDQDJHPHQW�XQG�

-kommunikation

f�.ODVVLIL]LHUXQJ�YRQ�.ULVHQf�6SLHOUHJHOQ�XQG�W\SLVFKH�)HKOHU�LQ�GHU�.ULVH

!�6SDQQXQJVIHOG�.ULVH�z�6RFLDO�0HGLD

f�:HOFKH�9HU¡QGHUXQJHQ�EULQJW�GDV�6RFLDO�:HE"

f�+HUDXVIRUGHUXQJHQ�I¶U�8QWHUQHKPHQ

f�&DVHV�DXV�GHU�3UD[LV�XQG��EXQJHQ > Tools

f�7KHPHQ��XQG�.ULVHQPRQLWRULQJ�LP�6RFLDO�:HEf�6RFLDO�0HGLD�*XLGHOLQHV

f�.ULVHQKDQGE¶FKHU�XQG�6]HQDULR�3ODQXQJf�2QOLQHEDVLHUWH�.ULVHQPDQDJHPHQWSODWWIRUPHQ�f�&DVHV�DXV�GHU�3UD[LV�XQG��EXQJHQ

Trainer: Tobias Müller

2. Tag | 18. Oktober 2013 | 9.00 - 17.00 Uhr

Page 7: Broschüre scm-Praxistage Krisenkommunikation

Birgit BlomeDeutsche Stiftung für Organtransplanta-tion, Bereichsleiterin Kommunikation

Birgit Blome ist seit 2007 Bereichsleiterin Kommu-nikation bei der Deutschen Stiftung für Organtrans-

plantation. Nach dem Universitätsabschluss war

sie bis 2001 in verschiedenen Kommunikationsagenturen und Unter-nehmen tätig. Bis 2006 leitete Birgit Blo-me die Kommunikation der Förderungs-gesellschaft der Reformwarenwirtschaft.

Norbert L. Esser Wortgestaltung, Kommunikationsberater

2007 gründete Norbert L. Esser die Firma Wortge-staltung. Zuvor war er seit 1989 als Leiter Unterneh-

menskommunikation des BHW-Konzerns tätig. Von

1978 bis 1989 leitete er die Abteilung Öffentlichkeitsarbeit in der CDU-Bundesgeschäftsstelle in Bonn.

Karl HamacherJONAS Rechtsanwaltsgesellschaft, Ge-schäftsführer

Karl Hamacher ist seit 2007 geschäftsführender Rechts-anwalt der JONAS Rechts-anwaltsgesellschaft. Zuvor

war er als Rechtsanwalt in den Sozietäten Oppenhoff

& Rädler und Linklaters tätig. Er verfügt über langjährige Erfahrungen in den Bereichen Marken- und Wett-bewerbsrecht, Presse-, Medien- und Urheberrecht sowie in der rechtlichen Begleitung von Unternehmenskommuni-kationskrisen. Hamacher ist Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz.

Dr. Stefan HartwigKarstadt Warenhaus, Leiter Unterneh-menskommunikation

Dr. Stefan Hartwig, M.B.A., ist Leiter Unter-nehmenskommunikation

der Karstadt Warenhaus GmbH. Zuvor war er Head

of PR & Communication bei GABA International

(Colgate Palmolive) sowie Leiter Presse und Information der DKV AG.

Susanne HeintzmannSana Klinkiken, Leiterin Unternehmens-kommunikation

Susanne Heintzmann ist Leiterin der Unterneh-menskommunikation

der Sana Kliniken AG in Ismaning bei München.

Als Pressesprecherin und Leiterin der PR-Krisen-Taskforce war sie zuvor in der Sport- und Bekleidungsindustrie sowie in der Marketingberatung tätig.

Karl-Heinz HeuserBurson-Marsteller Germany, CEO

Karl-Heinz Heuser übernahm 2005 die Position als Market

Leader und CEO bei Burson-Marsteller

Deutschland. 1985 grün-dete er prbonn, welches

er 14 Jahre später an Weber Shandwick verkaufte, wo er 2001 zum CEO für Deutschland ernannt wurde. 2003 gab Heuser diese Position auf, unterstützte das Unternehmen jedoch weiterhin als President Business Development. Darü-ber hinaus nahm er einen Lehrauftrag an der FH Hannover wahr und betreute als freier Berater unterschiedliche Projekte.

Sonja HornerÖBB-Holding, Leitung Externe Kommuni-kation, Konzernpressesprecherin

Seit 2011 ist Sonja Horner Konzernpresse-sprecherin und Leiterin

der Externen Kommuni-kation bei den Österrei-

chischen Bundesbahnen. Davor war sie über zehn

Jahre als Kommunikationsberaterin in Agenturen tätig, zuletzt als Senior Con-sultant bei Pleon Publico in Wien, davor als Geschäftsführerin der Grazer und Klagenfurter Niederlassung.

Gero JentzschDeutscher Fleischer-Verband, Presse-sprecher

Gero Jentzsch ist seit 2004 Pressesprecher und Leiter Kommuni-kation beim Deutschen Fleischer-Verband.

Zuvor war er bei einer mittelständischen Un-

ternehmensberatung mit Themen der Kommunikation und Organisation be-fasst. Jentzsch hat Geschichte und Politik sowie Rechtswissenschaft studiert. Er ist Geschäftsführer des Juniorenverbandes des Deutschen Fleischerhandwerks.

Jörg-Michael Junginger Media Advice, Inhaber

Über 30 Jahre journa-listische Berufspraxis bei Tageszei tungen und

T V-Anstal ten haben Jörg-Michael Jungin-ger geprägt. Seit 18

Jahren kümmert er sich

als Medientrainer und PR-Berater um Großunternehmen, Mittelständler und Ein zelpersonen. 1997 gründete er media ad vice. 2003 wurde er für den Deutschen Fernsehpreis nominiert.

Dr. Thomas Möller BASF, Director Media Relations Europe

Dr. Thomas Möller ist als Director Media Re-lations Europe bei der

BASF verantwortlich für die Pressearbeit in

Europa und am Standort Ludwigshafen. Gleich-

zeitig koordiniert er die globale Krisen-kommunikation des Unternehmens. Seit 2002 ist er für die BASF in Deutschland, den USA und der Schweiz tätig, u.a. auch im Bereich Change Communications.

Tobias MüllerKlenk & Hoursch, Director

Tobias Müller ist Director bei Klenk & Hoursch und für den

Beratungsbereich Crisis & Issues zuständig. Seit

2006 hat der Kommu-nikationswissenschaftler

zahlreiche Kunden aus unterschiedlichen Branchen bei Krisenprojekten begleitet. Müller ist zudem Autor von Fachbeiträgen zum Thema Krisenkommunikation.

Dr. Markus RobakJONAS Rechtsanwaltsgesellschaft, Rechts-anwalt, Juniorpartner

Dr. Markus Robak ist seit 2009 Junior-partner der JONAS

Rechtsanwaltsgesell-schaft. Zuvor war er

Syndikusanwalt und Datenschutzbeauftragter

im Justiziariat des Deutschlandradios sowie Syndikusanwalt in der Rechtsabtei-lung der Axel Springer AG. Seine beruf-liche Karriere begann er in der Sozietät Linklaters. Dr. Robak ist Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht sowie Rechts-experte für Social-Media-Marketing.

Uwe WacheKlenk & Hoursch, Managing Partner

Uwe Wache ist Ma-naging Partner und Vorstand der Klenk &

Hoursch AG. Er ist vor allem in den Bereichen

Crisis & Issues und Me-dia Relations tätig. Zuvor

war er u. a. Geschäftsführer des Frankfur-ter Büros bei Burson-Marsteller, Ge-schäftsführer bei Leipziger & Partner und als Vorstand der Fink & Fuchs AG tätig.

Page 8: Broschüre scm-Praxistage Krisenkommunikation

für beide Tage für den 17.10. für den 18.10.

Vollpreis ab 07.10.2013 ������ ����� �����

Preis bei Anmeldung ab 05.09.2013

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Frühbucherpreis bis zum 04.09.2013 ����� ���� �����

W1: Krisenkommunikation im Social Web W2: Krisen-PR

W3: Rhetorik im Medienumgang

AnmeldungFax: +49 (0) 30 47 98 98 00 Post: scm, Weichselstr. 6, 10247 Berlin

Online: www.scm-praxistage.dewww.scmonline.de

Ja, ich nehme an den Praxistagen Krisenkommunikation am 17. und/ oder 18. Oktober 2013 teil und akzeptiere die Teilnahmebedin- gungen sowie die AGB.

Meine Workshopauswahl für den 18. Oktober:

Anmeldung für den 17. Oktober

Anmeldung für den 18. Oktober

Anmeldung für den 17. und 18. Oktober

Titel | Name | Vorname

Firma | Institution

Funktion | Abteilung

Straße | Postfach

PLZ | Ort

Telefon | Telefax

E-Mail

Titel | Name | Vorname

Firma | Institution

Funktion | Abteilung

Straße | Postfach

PLZ | Ort

Datum | Unterschrift

Allgemeine Geschäftsbedingungen für Pra-xistage veranstaltet von der scm c/o prismus communications GmbH 1. Preise und Preisnachlässe Alle Preise verstehen sich zzgl. Mehrwertsteuer. Die Preisnachlässe entnehmen Sie bitte der oben stehenden Rabattstaffel. 2. Annullierung und Umbuchung Bei Annullierung einer Veranstaltungsbuchung fallen folgende Gebühren an: f��$QQXOOLHUXQJ�ELV�]X����.DOHQGHUWDJH�YRU�� � Veranstaltungsbeginn: keine Kosten f��$QQXOOLHUXQJ�ELV�]X����.DOHQGHUWDJH�� � vor Veranstaltungsbeginn: 50 Prozent der gesamten Teilnahmegebühr f��$QQXOOLHUXQJ�ZHQLJHU�DOV����.DOHQGHU�� � tage vor Veranstaltungsbeginn: gesamte Teilnahmegebühr Bei Umbuchung einer Veranstaltung fallen folgende Gebühren an: f��8PEXFKXQJ�ELV�]X����.DOHQGHUWDJHQ�YRU�� � Veranstaltungsbeginn: keine Kosten f��8PEXFKXQJ�EHL�ZHQLJHU�DOV����.DOHQGHU�� � tagen vor Veranstaltungsbeginn: 200 Euro

Bei Nichtteilnahme wird die Teilnahmegebühr in voller Höhe in Rechnung gestellt. Entschei-dend ist der Eingang der Stornierungserklärung bei der scm in schriftlicher Form. Ein Ersatz-teilnehmer kann jederzeit kostenfrei benannt werden.

3. Absagen und Änderungen Programmänderungen aus wichtigem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Insbesondere ist der Veranstalter berechtigt, in begründeten Fällen die Veranstaltung von anderen, als den angegebenen Referenten durchführen zu lassen. Bei zu geringer Teilnehmerzahl und aus anderen dringenden Gründen, kann der Veranstalter die Veranstaltung verschieben, absagen oder mit anderen Veranstaltungen zusammenlegen. Dem Teilnehmer steht in diesem Fall ein Rücktritts-recht zu. Weitergehende Ansprüche, insbeson-dere auf Aufwendungsersatz (Stornogebühren für gebuchte Anreise, Übernachtung, Arbeits-ausfall oder andere Schäden), bestehen nicht.

4. Bild- und Filmmaterial Der Teilnehmer ist einverstanden, dass die scm grundsätzlich berechtigt ist, von Veranstaltun-gen Foto- und Filmmaterial zu fertigen und mit der eventuellen Abbildung seiner Person, um dieses als Referenzmaterial zu veröffentlichen.

5. Gerichtsstand Gerichtsstand ist Berlin.

Teilnahmebedingungen/AGBOrganisatorisches

17. und 18. Oktober 2013Novotel Frankfurt City, Lise-Meitner-Straße 2, 60486 Frankfurt am Main

Den Teilnehmern und Teilnehmerinnen steht ein begrenztes Zimmerkontingent im Veranstaltungshotel zur Verfügung. Nähere Informationen zur Zimmerreservierung erhalten Sie bei Anmeldung in Ihrer Bestätigung. Bitte setzen Sie sich mit uns frühzeitig in Verbindung.

Veranstaltungskoordinatorin:Theresa SchulzTel.: +49 (0) 30 479 89 789Fax: +49 (0) 30 479 89 800Mail: [email protected]

Abweichende Rechnungsadresse

Bitte

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Hiermit melde ich eine 2. Person an (5% Ermäßigung):

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