Chlorgeist Januar 2015

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Wir stellen uns vor …… Ansprechpartner Gruppen Trainer und mehr Ausgabe 1 / 2015

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Die Abteilungspostille der Schwimmabteilung des VfL 1860 Marburg. Schwimmen macht Spaß

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Wir stellen uns vor……

Ansprechpartner

Gruppen

Trainer

und mehr

Ausgabe 1 / 2015

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VfL 1860 Marburg Seite 3

Diese Broschüre gibt einen Überblick über die Schwimmabteilung, die Gruppen mit ihren Trainern, das Wettkampfleben sowie weitere Aktivitäten geben. Außerdem finden Sie Informationen zum Anfängerschwimmen und die Kontaktdaten des Vorstands der Schwimmabteilung. Darüber hinaus erhalten Sie Informationen zur Mitgliedschaft, den Beiträgen, der Beitragserhebung sowie den Verweis auf unsere Homepage. Aktuelles, wie z.B. Wettkampftermine, Freizeitaktivitäten, Berichte etc. entnehmen Sie bitte dem Mitgliederbereich unserer Homepage. Hierzu ist eine einmalige kostenlose Registrierung erforderlich unter www.schwimmen.vfll860marburg.de. Unsere Homepage enthält viele Informationen. Besuchen Sie uns dort einfach mal! Zu den Programmen der anderen Abteilungen des VfL 1860 Marburg e.V. gelangen Sie über die Internetadresse www.vfll860marburg.de. Der Vorstand sowie die Trainer der Schwimmabteilung stehen Ihnen gerne bei allen verbleibenden Fragen zur Verfügung.

WIR Ü BER ÜNS

Schwimmen hat eine lange Tradition beim VfL 1860 Marburg e.V. Bereits zu Beginn des 19. Jahrhunderts finden sich Einträge zu den Aktivitäten der Schwimmer. Im Bereich Trojedamm, vermutlich beim „Schwarzen Steg“ stiegen die VfL'er in die Lahn. Bereits 1911 fand das erste Wettschwimmen in der Lahn statt. 1913 wurde eine Schwimmriege gegründet, die ihre Aktivitäten in die Badeanstalt am "Biegen" verlegte. Im Jahre 1918 wurde dann eine Schwimmabteilung gegründet. Die Abteilung kam aber zunächst nicht über dürftige Ansätze hinaus, standen doch „schlechte Badeverhältnisse" im Wege. 1926 baute der Verein im eigenen Gelände ein Badehaus. Darüber hinaus leistete sich der Verein sogar einen hauptamtlichen Schwimmlehrer. Ab 1930 fand dann der Übungsbetrieb im Luisabad statt. Nach einem mehrjährigen Dornröschenschlaf wurde der Abteilung ab 1980 wieder Leben eingehaucht. Die Teilnehmerzahl von anfangs 30 wuchs schnell an; heute zählt die Schwimmabteilung über 380 Mitglieder. Auch sportlich ging es stetig bergauf, über Landesmeisterschaften ging es zu Süddeutschen und Deutschen Meisterschaften.

HISTORIE

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VfL 1860 Marburg Seite 4

Von links oben:

Claudia Kunath ( Abt.-Leiterin )

Alexei Padva ( 2. Vorsitzender)

Malte Buchholz ( Kassenwart)

Stefan Klein ( Schriftführer)

Vorstand

BEITRAG

Hauptverein Abteilung gesamt

Kinder/Jugendliche 3,00 € 7,00€ 10,00€

Erwachsene 5,00 € 5,00€ 10,00 €

Familie 13,00 € 7,00 € 20,00 €

Die Mitgliedsbeiträge für Schwimmabteilung

und Hauptverein werden zentral von der Ge-

schäftsstelle des VfL verwaltet und gemeinsam

eingezogen. Die Abbuchung erfolgt vierteljähr-

lich im Voraus. Änderungen Ihrer Bankverbin-

dung teilen Sie der Geschäftsstelle bitte recht-

zeitig mit, um uns unnötige Kosten und Arbeit

zu ersparen. Fragen zur Mitgliedschaft, Abbu-

chungen, Kündigungen etc.?

Bitte wenden Sie sich an die Geschäftsstelle des

VfL 1860 Marburg e.V. Leopold-Lucas-Str. 46A,

35037 Marburg.

06421 / 360060

[email protected]

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Anfängerschwimmen

Wir bieten Anfängerschwimmen für

Kinder ab 4 Jahren an. Unser

Schwerpunkt für die kleinen

Nichtschwimmer liegt in der

Wassergewöhnung und Wasser--

bewältigung.

Wassergewöhnung:

Spielerisch lernen die Kinder das

Element Wasser und seine

Eigenschaften kennen. Zielsetzung

ist der sichere Umgang mit Wasser.

Dies wird durch langsames

Heranführen und Gewöhnen ans

Wasser erreicht.

Wasserbewältigung:

Nach der Wassergewöhnung

werden durch Übungen wie

Tauchen, Gleiten, Springen und

Atmen die Kenntnisse gefestigt.

Diese Übungen fördern die

Koordination und das Gleichgewicht.

Oft gelingt es den Kleinen, schon

nach kurzer Zeit erste Züge ohne

Schwimmhilfe zu vollbringen. Das ist

die größte Motivation zum

Weitermachen. Und natürlich kann

Ihr Kind bei uns das „Seepferdchen"

machen.

Wenn Sie Ihr Kind anmelden oder

schnuppern lassen möchten, setzen

Sie sich bitte unbedingt vorab mit

uns in Verbindung. Wir werden

Ihnen eine Gruppe nennen, in die wir

Ihr Kind aufnehmen können. Ihr Kind

kann 1-2x zum Schnuppern

kommen, danach ist eine

Mitgliedschaft im Verein erforderlich.

Weitere Informationen zur

Mitgliedschaft und der

Beitragshöhe / Beitragszahlung

finden Sie unter „Mitglieder-

verwaltung und Beitragswesen".

Sollte Ihr Kind schon schwimmen

können, vereinbaren Sie bitte zur

individuellen Gruppeneinstufung

einen Probetermin. So kann der

Trainer am besten beurteilen, in

welche Gruppe Ihr Kind passt.

Kontaktdaten:

Manfred Hellmann

Tel.: (06421) 34127

oder per Mail unter

[email protected]

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VfL 1860 Marburg Seite 6

ANFA NGERGRÜPPEN Trainer: Barbara Kretsch, Norman Stickel, Brigitte Schmitz, Carolin Dietzsch,

Claudia Kunath, Jenny You und Manfred Hellmann

Wo? Hallenbad Wehrda (Lehrschwimmbecken) - 45 Min. / Woche

Voraussetzungen: Körperliche Gesundheit

Wunsch, das Schwimmen zu erlernen

Ziele: Wassergewöhnung und Wasserbewältigung

Ausbildung der Grundfertigkeiten (Gleiten, Springen, Tau-chen, Atemtechniken)

Erlernen der ersten Schwimmart

NACHWÜCHSGRÜPPEN

Trainer: Manfred Hellmann und Ann-Christin Liewald

Wo? Hallenbad Wehrda - jeweils 1 Stunde / Woche

Voraussetzungen: Beherrschen des einfachen Brustschwimmens

Mindestens 4 Bahnen ohne Pause schwimmen zu können

Ziele: Erlernen der Schwimmtechniken

Verbesserung der Grundlagenausdauer

Wettkampfteilnahme

ab 4 Jahren

ca. 5-9 Jahre

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SENIORENGRÜPPE

Trainer: Malte Buchholz

Wo? Hallenbad Wehrda - 1 Stunde / Woche

Voraussetzungen: Lust am Schwimmen

Ziele: Den „älteren” Mitgliedern wird die Möglichkeit gegeben, sich fit zu halten und die eigenen Schwimmfertigkeiten und/oder die Ausdauer zu verbessern bzw. zu erhalten.

BREITENSPORT ERWACHSENE

Trainer: Ilka Herbener

Wo? Hallenbad Wehrda - 1,5 Stunde / Woche

Voraussetzungen: Beherrschen von mindestens zwei Schwimmarten

Ziele: Verbesserung der Schwimmlage

Konditionsaufbau

BREITENSPORT JÜGENDLICHE

Trainer: Ilka Herbener

Wo? Hallenbad Wehrda - 1 Stunde / Woche

Voraussetzungen: Lust am Schwimmen

Ziele: Schwimmen in allen Variationen

Verbesserung bzw. Erlernen der verschiedenen Schwimm-techniken

Allgemeine Verbesserung der Fitness

ab 12 Jahre

ab 18 Jahre

ab 40 Jahre

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LEISTÜNGSGRÜPPE

Trainer: Peter Klotz

Wo? Hallenbad Wehrda / Aquamar - in der Regel 5 Termine / Woche

Voraussetzungen: Beherrschung der 4 Lagen ohne Grobfehler

Ein Mindest-Leistungsniveau von ca. 4 km (zusammengestellt aus mehreren Trainingsinhalten)

Leistungsorientiertes Training

Ziele: Optimierung bzw. Verbesserung der Feinform jeder Lage

Individuelle Schwerpunkte

Erhöhung der Kondition (Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit)

Verbesserung der Grundkondition durch Lauftraining und Gym-nastik (wöchentlich 2 Stunden)

Aufbau Kondition und Ausdauer durch Cardio-Training

Schnelligkeits– und Reaktionstraining

Krafttraining (Steigerung der Kraftfähigkeiten und Erhö-hung der Muskelmasse)

ab 12 Jahre

Unsere Youngster bei den Bezirksmeisterschaften

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WETTKAMPFGRÜPPEN

Rund um die Schwimmabteilung

Die Schwimmabteilung bietet in unregelmäßigen Abständen

verschiedene Freizeitaktivitäten an. Von Berlinfahrten,

Zeltlagern, Grillfesten, Vereinsfeiern über Radtouren und

Wanderungen bis hin zu Bootstouren reichte das Angebot in

der Vergangenheit. Auch für 2015 planen wir wieder tolle

Unternehmungen.

Allen Mitgliedern der Abteilung sowie den Eltern und

Geschwistern steht die Teilnahme an den Freizeitaktivitäten

frei.

Die Aktivitäten und Termine werden auf der Website veröffentlicht.

Trainer: Volker Sonthoff, Philipp Bergmann und Carolin Dietzsch

Wo? Hallenbad Wehrda - 3 Termine a 1,5 Stunden/ Woche

Voraussetzungen: Beherrschen der Lagen Brust, Rücken, Kraul und möglichst auch Schmetterling

Interesse an Wettkampfteilnahme

Ziele: Teilnahme an Meisterschaften

Aufstieg in Leistungsgruppe

9-14 Jahre

MASTERS Trainer: Volker Sonthoff und Ilka Herbener

Wo? Hallenbad Wehrda/Aquamar - 4 Termine (Mo. Di., Do. und Sa.)

Voraussetzungen: Beherrschen von mindestens 3 Schwimmlagen

Angemessene Grundlagenausdauer sollte vorhanden sein

Ziele: Teilnahme an Masters-Wettkämpfen

Erhalt & Ausbau Fitness, Ausdauer, Erhalt Schwimmlagen

Unterstützung DMS-Mannschaften in allen Klassen

Ab 18 Jahre

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Unsere Trainer und Übungsleiter Ann-Christin Liewald

Nachwuchsgruppen

Philipp Bergmann

Wettkampfgruppe

Talentförderung

Peter Klotz

Leitungsgruppe

Carolin Dietzsch

Wettkampfgruppe

Volker Sonthoff

Wettkampfgruppe

Ilka Herbener

Breitensport

Manfred Hellmann

Anfänger & Nachwuchs

Claudia Kunath

Anfänger

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Norman Stickel

Anfänger

Eva-Maria Klotz

Co-Trainer

Jenny You

Anfänger

Barbara Kretsch

Anfänger

Brigitte Schmitz

Anfänger

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Zu einer schweißtrei-benden Angelegen-heit wurde die 30. Auflage des Otto-Springer-Gedächtnis-Schwimmfestes im Aquamar. Die sub-tropischen Außen-temperaturen mach-ten sich auch deut-lich spürbar in der Halle bemerkbar. Der schönste Platz war diesmal wirklich im Wasser. Die Aktiven des VfL 1860 Marburg nutzten den Heimvorteil und legten eine erstklassige Bilanz hin. Mit insgesamt 166 Medaillen sowie 130 neuen persönlichen Rekor-den gab es für den Trainerstab wenig zu klagen. Dass es sein Tag sein würde zeigte Do-minik Plamper (Jg. 97) bereits beim Staffeleinsatz, hier legte er als Start-schwimmer in der 4x50m Freistilent-scheidung eine neue Bestzeit hin. Es folgten 5 Siege jeweils in neuer Rekord-zeit. Im 100m Freistil-Rennen steigerte er seinen Rekord auf 0:59,32 Min., Rang zwei dürfte hier eher nebensächlich gewesen sein. Langsam aber sicher aus dem Schatten des „großen“ Bruders schwimmt sich Lukas Plamper. Der 14jähre überzeugte bei allen Starts und schwamm über 50 und 100m Rücken sogar zu Gold. In die Erfolgsspur zurück-gefunden hat Sarah Ritter (Jg. 94). Im 50 und 100m Brustschwimmen erreichte

sie mit 0:40,50 bzw. 1:24,96 Min. eben-so neue Rekorde wie über 100m Lagen. Teamkollegin Tamara Völker (Jg. 98) hingegen „schwächelte“ und konnte nur über 200m Freistil ganz nach vorne schwimmen. Richtig einen „raushauen“ konnte Mar-tin Witt (Jg. 99), der immer besser in Schwung kommt. Fünf Starts, fünf Best-zeiten und 5x Gold seine Bilanz im Aquamar. Sein punktbestes Ergebnis erreichte er mit 333 LEN-Punkten über 200m Freistil (2:28,52). Bei den Damen im Jg. 99 konnte sich Sophie Kunath gleich sechsmal ganz nach vorne schwimmen. Fiel über 100m Lagen mit 1:18,90 Min. und einer Steigerung von 1,86 Sek noch moderat aus, so pulveri-sierte sie über 200m Freistil und 100m Rücken mit 2:24,80 bzw. 1:19,01 Min. die alten Rekorde. Diana Padva und Isabel Sonthoff starteten für den VfL im Jahrgang 2000. Trotz der drei neuen

VfL-Schwimmer bei Medaillenwertung in Front

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persönlichen Rekorde ging es bei Isabel Sonthoff allerdings nur über 200m Frei-stil mit 2:33,00 Min. zu Gold. Hoch moti-viert ging auch Diana Padva in den Wettkampf. Überreizte sie mit Früh-starts über 200m Lagen und 50m Schmetterling und einer damit verbun-denen Disqualifikation, so steigerte sich auf den anderen Strecken deutlich und kam 5x als Erste ins Ziel. Die punktebes-ten Resultate 100 und 400m Freistil ( 1:08,41 / 5:01,62) bzw. 50 und 100m Rücken (0:36,62 / 1:17,51). Erst in den Wettkampf reinkämpfen musste sich Hanna Klein. Obwohl die 13jährige über 100m Brust und 50m Freistil nicht an die Bestmarken kommen konnte, reich-te es trotzdem zu klaren Siegen. Über 400m Freistil und 50m Brust lief es dann deutlich besser, hier ging es dann in Rekordzeit zu Gold. Die Goldmedaille über 200m Freistil ging in der gleichen Wertung durch Marlene Witt ebenfalls an den VfL. Jeweils dreimal in die Sie-gerliste eintragen konnten sich Isabel Popelkin und Paula Korn (beide Jg.2002). Sicherte Isabel jeweils in Best-zeit über 100m Rücken, 50m Schmetter-ling und 100m Freistil dem VfL-Team Gold, so gelang dies Paula über 50 und 100m Rücken sowie 200m Lagen. Nils Koch und Jakob Schul, beide wur-den für den Hess. Kindervergleich in die Bezirksauswahl berufen, schwammen zusammen 5x Gold nach Hause. Den vereinsinternen Vergleich konnte mit drei Siegen Nils für sich entscheiden. Sein bestes Ergebnis erreicht er mit 3:20,55 Min. im 200m Lagenschwim-men. Jakob überzeugte über 400m Frei-stil (5:58,13) und 50m Brust (0:44,17).

Richtig gut lief es für Alina Welk, die mit 6 neuen Rekorden jeweils zum Sieg schwimmen konnte.

Einmal mehr überzeugen konnten die jungen hoffnungsvollen Wilden der Schimmelreiter. Trugen sich im Jahr-gang Liv-Grete Burg, Emma Fischer, Tim Höfer und Emily Schäfer mit neuen Bestzeiten in die Siegerliste ein, so ge-lang dies Amy Heinz, Felix Mankel und Sophie Wagner im Jahrgang 2005. In der Wertung 2006 gab der VfL mit 13x Gold klar den Ton an. Fischten bei den Mäd-chen Anne Koch, Nele Welk und Kim Wicklein Gold ab, so räumten Tobias Horn, Christopher Kunath, Justus Pausch und Philip Scherba bei den Jun-gen ab. Ein gelungenes Heimdebüt ge-lang jeweils mit Podiumsplätzen Denis Hlushkou, Elias Emrich und David Lüd-decke.

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Jahresende und Jahresanfang, Zeit für einen Rückblick und eine Vorausschau. Auch

dieses Jahr war wieder vollgepackt mit vielen Terminen. Gab es auch kleinere Pan-

nen, so fällt das Resümee ansonsten sehr positiv aus. Als einige Highlights seien

Berlin, Steyr, Sommerevent, unser Jugendschwimmfest und das Nikolausschwim-

men angeführt. Edelmetall, viele gute Platzierungen und Bestzeiten in der Wett-

kampfstatistik. Viel Planung, Arbeit und jede Menge Herzblut verbergen sich dahin-

ter. So kann und sollte es weitergehen, dazu ist ihre Mithilfe erforderlich, steigen

Sie ein! Viele Hände, wenig Belastung für den Einzelnen. Ob als Vorstandsmitglied,

Kampfrichter oder als stiller Helfer im Hintergrund, wir haben alles Portfolio! Als

mitmachen, dem Mutigen gehört die Welt. Sport ist am Schönsten im Verein!

Euer Mann mit der Chlorbrille

Auch in diesem Jahr gibt einen Sommere-

vent. Nach den vielen positiven Rückmeldun-

gen geht es in diesem Jahr auch wieder an

die Dutenhofener See. Also schon mal pla-

nen….

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Mit der DMSJ, der offenen Staffelmeis-terschaft und „Lange Strecke“ gab es im Hallenbad Battenberg gleich drei Bezirks-Entscheidungen. Zum ersten Wettbe-werb nach den Sommerferien hatte aus dem heimischen Beritt hatte nur der VfL 1860 Marburg gemeldet. Im Wettbe-werb zur Deutschen Mannschaftsmeis-terschaften Schwimmen Jugend und Junioren (DMSJ) gingen die männliche D und E Jugend an den Start, bei den Da-men die Jugend B. Bei den Staffelmeis-terschaften stellten sich die VfL-Herren der harten Konkurrenz aus Wetzlar und Dillenburg. Mannschaftsmeisterschaften haben bei den Schwimmern einen besonderen Stellenwert, sind sie grundsätzlich doch als Individualsportler unterwegs. Bei den Bezirksentscheidungen im Wettbe-werb der DMSJ hatte der VfL 1860 Mar-burg 3 Mannschaften am Start, die mit einer tadellosen Bilanz die Heimreise antreten konnten. Die Titelträger wer-den durch Zeitaddition der Brust-, Rü-cken-, Kraul, Schmetterling- und La-genstaffelergebnisse ermittelt und kön-nen sich dann für den Landes- bzw. Bundesentscheid qualifizieren. Das E-Jugend-Quintett bestehend aus Felix Mankel, Christopher Kunath, Philip Scherba, Tobias Horn und Lennardt Lan-genbach machte es sehr spannend. Lief über 4x50m Freistil noch alles nach Plan, so handelte man sich über 4x50m Brust mit einem Wendefehler eine Dis-qualifikation ein. Beim Nachschwimmen klappte es dann und man kam ohne weiteren Fehler, der das Ende der Meis-

terschaftsträume bedeutet hätte, bis zum Ende durch. Souverän zum Titel schwamm die D-Jugend in der Besetzung Julian Katebini, Jakob Schul, Nils Koch, Tim Höfer, Loyan Balthasar nach Hause. Ob die Endzeit von 28:58,18 Min. allerdings für das Hessenfinale reichen wird bleibt abzu-warten. Zu einem spannenden Zwei-kampf zwischen Marburg und Dillen-burg entwickelt sich die Entscheidung bei der weiblichen B-Jugend. Das VfL-Quartett (Hanna Benenson, Diana Pad-va, Isabel Sonthoff und Sophie Kunath) legte gleich beim ersten Rennen über 4x100m Freistil mit 4:31,40 Min. vor. Knappe Siege gab es über 4x100m Brust und 4x100m Rücken. Entscheidend dann die 4x100m Schmetterlingsstaffel. Mit 5:23,07 Min. lag man im Ziel satte 10 Sekunden vor dem Dillenburger Team und machte den Sack zu. Frei und unbeschwert konnten die VfLer dann in die letzte Entscheidung über 4x100m Lagen gehen. Mit einem guten Finish machte Sophie Kunath alles klar. Bleibt abzuwarten, ob die Gesamtzeit von 26:33,13 Min. für das Finale in Frankfurt reichen wird. Bei den Staffelmeister-schaften setzte sich das Damenquartett Hanna Benenson, Isabel Sonthoff, Diana Padva und Sophie Kunath über 4x100m Rücken (5:21,86) und 4x100m Schmetterling (5:23,07) durch und schwamm somit jeweils zum Bezirksti-tel. Die Herren (Lucas und Dominik Plamper, Martin Witt, Matthias Jost und Alexander Kunath) hatte sich auf Platz

Fünf Titel für VfL-Staffeln in Battenberg

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vier eingeschossen und blieb somit oh-ne Medaille. In den Einzelentscheidun-gen ging es für Hanna Benenson über 400m Lagen mit 5:55,26 Min. auf Rang sechs. Knapp an einer Medaille vorbei ging es für Diana Padva über 800m Frei-stil. Die neue Bestzeit von 10:23,68 Min. reichte nur zum ungeliebten vierten Rang. Im gleichen Rennen kam Sophie Kunath als Achte ins Ziel.

Bei der 34. Auflage des Marburger Ju-gend-Schwimmfest des VfL 1860 Mar-burg gingen 14 Vereine an den Start. Mit knapp 1000 Einzelstarts verfehlte man das Vorjahresergebnis deutlich. Mit 50 Teilnehmern hatte Gastgeber VfL 1860 Marburg das größte Team am Start. Höhepunkte der Veranstaltung waren fünf neue Meetingsrekorde durch Anne-Katrin Peter (Raunheim) und Eva-Maria Pieck (Dillenburg). Un-terbot die Raunheimerin mit 0:35,23 Min. die Bestmarke über 50m Brust, so unterbot die Dillenburgerin u. a. die 25 Jahre alten Bestmarken von Kirsten Beer und Dörte Bertscheid über 50 und 100m Freistil. Rundherum das Trainer-

team zufrieden das Trainerteam Peter Klotz, Volker Sonthoff, Philipp Berg-mann, Carolin Dietzsch und Manfred Hellmann) des VfL 1860 Marburg. Sportlich lag man mit 209 neuen per-sönlichen Rekorden sowie einigen Normzeiten für anstehende Meister-schaften voll im Soll. Die guten Leistun-gen schlagen sich auch in der aktuellen Deutschen Jg.-Bestenliste nieder. So wird Jakob Schul über 400m mit 6:28,70 Min. auf Rang 7 geführt. Nils Koch mit 6:47,50 Min. auf Rang 17. Die Wertung um den VfL-Pokal sicherte sich mit kla-rem Vorsprung der TV Dillenburg, ge-folgt vom Berliner Team Berolina. Pflichtzeiten für die Hess. Meister-

Beim Jugendschwimmfest purzeln Uralt-Rekorde

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schaften knacken konnte Hanna Benen-son (Jg. 99) bei ihrem Sieg über 50m Schmetterling (0:33,45). Einen unglaub-lichen Run hatte Diana Padva (Jg. 2000). Nicht nur über alle Freistilstrecken pul-verisierte sie ihre Bestmarken deutlich. Über 50 und 200m Schmetterling (0:33,67 / 2:54,09), 200m und 400m Lagen sowie 100 und 200m Rücken (1:14,64 / 2:36,56) geht es langsam in Richtung Vereinsrekorde. Deutlich ver-bessert zeigte sich Sophie Kunath (Jg. 99), die insgesamt 5x in persönlicher Rekordzeit als Erste anschlagen konnte. Rund lief es auch für Matthias Jost (Jg. 98), der bei allen Starts in Bestzeit ganz nach vorne schwamm. Sein punktbestes Ergebnis fuhr der VfLer über 100m Frei-stil ein, hier verpasste er mit 1:00,49 Min. knapp die Minuten-Marke. Dreimal ganz nach vorne ging es Leah Buchholz über 50 und 100m Schmetterling sowie 100m Lagen. Ihre starken Auftritte krön-ten Dominik Plamper (Jg. 97) und Mar-tin Witt mit Siegen im Lagenschwim-men. Drei weitere Goldmedaillen gin-gen durch Tamara Völker an den VfL. Weitere Siege für die Gastgeber gab es durch Isabel Sonthoff (100B 1:31,23 Min) und Lukas Plamper (400m Lagen (6:30,59). beide Jg.2000). Siegte Isabel im 100m Leistungsmäßig einen Riesen-sprung machte Alexander Kunath (Jg. 2001). Fünfmal pulverisierte seine alten Bestmarken deutlich und belohnte sich mit Gold. Zweimal Top Isabel Popelkin mit Siegen über 50m Brust und 100m Rücken. Gaben bei den Jungen im Jahr-gang 2003 Jakob Schul und Nils Koch den Takt an, so schwammen Alina Welk und Annamaria Lühs bei den Mädchen

an der Spitze mit. Jakob, der alle Brust-strecken und Lagenstrecken für sich entscheiden konnte, buchte er damit weitere „Hessentickets“. Besonders stark der Auftritt über 400m Lagen, hier rangiert er in der bundesdeutschen Rangliste seines Jahrgang auf Rang 7. Auf Rang 17 geführt wird Nils Koch, der auf den Freistilstrecken und 50m Schmetterling die Nase vorne hatte. Ebenfalls vier Siege schwamm „VfL-Küken“ Emma Fischer nach Hause. Die 10jährige ließ der Konkurrenz über 50m Rücken (0:40,52) ebenso wenig eine Chance wie über 50 und 100m Schmetterling (0:42,24 / 1:42,32). Rich-tig deutliche Steigerungen der Bestzei-ten gab es auch für Alisa Padva, die über 50m Freistil mit der Topzeit von 0:36,74 Min. ihr punktbestes Ergebnis einfahren konnte. Viermal Gold die Aus-beute für Tim Höfer, ebenfalls im Jahr-gang 2004 am Start. Mit einmal Gold und zweimal Silber die Heimreise antre-ten konnte Annamaria Lühs. Schwamm in der Wertung Jahrgang 2005 Amy Heinz über 25 und 50m Freistil in Best-zeit zu Gold, so wurden am Ende für Sophie Wagner gar 5 Goldmedaillen vermerkt. Obwohl ihre Stärke auf den Brustdistanzen liegen, legte sie leis-tungsmäßig den größten Sprung über 50m Rücken und 100m Freistil hin. Fünf-mal Gold auch die Ausbeute bei Felix Mankel, der sich auch insgesamt stark verbessern konnte. Anne Koch, Nele Welk, Flirine Jassine Donfoue Nguena, Philip Scherba, Tobias Horn, Christopher Kunath und Lennardt Langenbach, die jungen Wilden im Jg. 2006 mischten kräftig im Kampf um die Medaillen mit.

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Am Ende gab 15x Gold, 14x Silber und 11x Bonze für die Youngsters. Ebenfalls mit neuen Bestzeiten den Wettkampf abschließen konnten Johanna Groß, Sarah-Celine Ritter, Matthis Bieberle-Aumann, Marlene Witt, Emily Schäfer, Loyan Balthasar, Julian Katebini, Emma

und Albert Berberich, Markus Gelver, Jonathan Elia Heitmann, Denis Hlush-kou, Nur-Su Aydin, Liv-Grete Burg, Sabrina Nendel und Vincent Neeb sowie Samiya und Amira Id-Lefgih. zu finden.

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Januar

24. Hess. Meisterschaften „Lange Strecke

Februar

8. Deutsche Mannschaftsmeisterschaft (DMS) Landesliga Damen

14./15. Frühjahrsmeeting Gießen

22. Deutsche Mannschaftsmeisterschaft (DMS) Bezirksliga Männer

März

6. - 8. Int. Berolina-Cup Berlin (bitte unbedingt anmelden!!!!)

21. Vereinsmeisterschaften

29. - 4. April Trainingslager Sportschule Frankfurt (Achtung: Wk 3 bis zum 1. April)

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Nach dem Bezirkstitel bei der

DMSJ in Battenberg, hatte sich

die weibliche B-Jugend für das

Hessenfinale in Frankfurt quali-

fiziert. Mit der Endzeit von

26:33,13 Min. lag das VfL-

Quartett (Hanna Benenson,

Sophie Kunath, Isabel Sonthoff

und Diana Padva) in der Additi-

on der Ergebnisse auf Rang 7.

Durch den Verzicht des Bauna-

taler Teams rutschte man dann

in das Hessenfinale, das im Hal-

lenbad Frankfurt-Höchst durchgeführt

wurde. Für ganz nach vorne ging nichts

mehr viel, eventuell war Rang fünf noch

in Reichweite. Somit war anhand der

Vorkampfergebnisse die Ausgangslage

klar. Das VfL-Quartett konnte also be-

freit die Aufgabe angehen und es lief

richtig rund, Pech nur, dass auch die

anderen Teams richtig Fahrt aufnah-

men. Mit der Endzeit von 26:14,37 Min.

unterbot man das Bezirksergebnis um

stolze 19 Sekunden. Die männliche D-

Jugend rangiert nach dem Landesent-

scheid mit der Endzeit von 28:58,18

Min. in der Besetzung Nils Koch, Jakob

Schul, Julian Katebini, Tim Höfer und

Loyan Balthasar auf Rang 8. Die E-

Jugendlichen belegen Rang fünf und

unterstreichen damit einmal mehr die

gute Nachwuchsarbeit. In der Mann-

schaft standen Christopher Kunath, Len-

hardt Langenbach, Tobias Horn, Philip

Scherba und Felix Mankel.

Die große Nachfrage im Anfängerbereich hält weiter an. Da derzeit die Gruppe

komplett sind, ist eine Anmeldung über die Warteliste erforderlich.

Es ist angedacht neue Gruppe anzubieten, Gespräche mit Übungsleitern sind

am Laufen.

ANFA NGERSCHWIMMEN

Weibliche B-Jugend im Hessenfinale auf Rang 6

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Volles Haus bei den Bezirksmeister-schaften der Schwimmer im Hallenbad Kirchhain. 15 Vereine schickten 187 Teilnehmer an den Start und bestätig-ten somit eindrucksvoll die Entschei-dung der Verbandsverantwortlich nach einer längeren Pause wieder Meister-schaften auf der Kurzbahn auszurichten. Im Vordergrund stand natürlich noch die letzte Möglichkeit um Pflichtzeiten für die am Wochenende stattfindenden Landemeisterschaften schwimmen zu können. Die große Meldezahl von 893 Einzelmeldungen bot allerdings nicht gerade beste Bedingungen. So wurde der Veranstaltungsbeginn vorgezogen und das Wettkampfprogramm mit Überkopfstarts regelrecht durchge-peitscht. Das 28köpfige Team des VfL 1860 Marburg hatte die zahlmäßig größ-te Mannschaft am Start, die mit 27 Be-zirkstiteln an die Lahn zurückkehren konnte. Für eine Überraschung sorgte Hanna Benenson (Jg. 1999) die im 50 und 100m Brustschwimmen den Titel in der offenen Wertung gewinnen konnte. Gab es über 100m mit 1:23,59 Min. einen neuen persönlichen Rekord, so verpass-te sie im 50m Sprint mit 0:38,10 Min. ganz knapp. Diana Padva (Jg. 2000) ge-lang über 400m Freistil mit 5:01,16 Min. als Dritte in der offenen Wertung der Sprung auf das Siegerpodest. Richtig gut aufgelegt waren auch Nils Koch und Jakob Schul (beide Jg. 2003), die ihre Normzeiten für die Landesmeister-schaften unterbieten konnten.

Das insgesamt gute Abschneiden der VfL-Mannschaft spiegelt sich in der Mehrkampfwertung wider. In der Wer-tung Jahrgang 2006 siegte bei den Mäd-chen Anne Koch mit 365 Punkten vor ihrer Vereinskameradin Nele Welk, die auf 361 Punkte kommen konnte. Souve-rän auf Platz 1 bei den Jungen Chris-topher Kunath mit 507 Punkten. In der Wertung Jahrgang 2004 auf Rang drei Alisa Padva mit 929 Punkten. Für den ein Jahre älteren Jakob Schul ging es mit 989 Punkten ebenfalls auf Rang drei. Satte 1985 Punkte brachten in der Mehrkampfwertung Jahrgang 2000 Dia-na Padva auf zwei. Jahrgangswertung: 2006: Richtig viel Edelmetall gab es für die VfLer in dieser Altersklasse. Raste Christopher Kunath gleich fünfmal zum Titel, so holten bei den Mädchen Anne Koch, Nele Welk und Kim Wicklein Gold-medaillen. Weitere Podest Platzierun-gen gab es durch Hanna Schmidt-Dege, Justus Pausch und Tobias Horn. 2005: Dreimal auf das Podest ging es für Sophie Wagner, die über 200m Brust ihr

Hanna Benenson Bezirksmeisterin über 50 und 100m Brust

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punktbestes Ergebnis erreichen konnte. Einen richtig guten Wettkampf absol-vierte Amy Heinz, die sich mit Silber und Bronze über 100m Freistil und 100m Brust belohnte. Bronze gab es auch für Felix Mankel, als Dritter über 50m Freistil. 2004: Zu ihren ersten beiden Bezirksti-teln schwamm Alisa Padva über 50 und 100m Freistil. 2x Silber und einmal Bronze kamen im 100 und Lagen-schwimmen sowie 100m Schmetter-lingsschwimmen hinzu. Einmal Silber (100m Rücken) und dreimal Bronze (100 und 200m Lagen, 200m Freistil) die Ausbeute von Emily Schäfer. Seine erste Meisterschaftsmedaille sicher konnte sich Markus Gelver als Dritter im 100m Brustschwimmen. 2003: Gab es für Nils Koch Bezirkstitel über 50m Freistil (0:33,75) und 200m Lagen (3:03,82) so ging es für Jakob über Jakob Schul über 100 und 200m Freistil (1:14,63/2:41,59) ganz nach vorne. Dritter im Bund war Loyan Balthasar, der sich den Titel über 50m Schmetterling sichern konnte. Für wei-tere Plätze auf dem Podest sorgten Julian Katebini (50m Schmetter-ling/100m Freistil) und Tobias Mankel (50m Freistil). 2000: Jeweils zu zwei Bezirkstitel schwammen Diana Padva und Lukas Plamper. Beide schwammen jeweils über 100 und 200m Rücken ganz nach vorne. Insgesamt fügten beide noch weitere 8 Medaillen dem VfL-Konto hinzu. Leicht enttäuscht sicherlich die Heimreise von Lukas der mit 5 neuen persönlichen Rekorden seinen Auf-wärtstrend unterstreichen allerdings

hierbei die Normzeiten für die Landes-meisterschaften nicht knacken konnte. 1999 und älter: Sorgte Hanna Benenson über 50 und 100m Brust bei den Frauen für Gold, so gab es für Matthias Jost über die gleichen Strecken ebenfalls auf eins. Als Zweiter über 50m Freistil bzw. 100m Lagen setzte er mit 0:27,53 und 1:12,04 Min. neue persönliche Bestmar-ken. Gold für Dominik Plamper im 50m Rückensprint. Über 50m Freistil, mit neuer Bestzeit von 0:26,22 Min., 50m Brust, und 100m Lagen folgte jeweils Silber. Mit Bronze im abschließenden 100m Freistilrennen komplette er seine Medaillenausbeute. 10 Medaillen kräftig bei der Medaillenvergabe mit. Für den einzigen Sieg sorgte Alisa, die die 50m Rücken mit Endzeit von 0:47,52 Min. für sich entscheiden konn-ten. Bei den Jungen überzeugten Tim Höfer und Markus Gelver mit Bestzei-ten und sieben Medaillen. War bei Mar-kus Rang zwei über 50m Schmetterling (1:02,21) die beste Platzierung, so ging es beim Tim nach längerer Wettkampf-pause gleich im 50m Schmetterlings-schwimmen mit 0:59,57 Min. ganz nach vorne. Bei den Jüngsten schickte der VfL mit Ewald Engelmann und Felix Mankel zwei Aktive ins Rennen. Reich-te es bei den Jüngsten noch nicht zu Gold, so überzeugten sie mit guten Leis-tungen. Holte Ewald als Debütant gleich drei Medaillen so schwamm Felix über 50m Freistil und 50m Brust jeweils als Zweiter auf das Siegerpodest.

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Auch in diesem Jahr machte Santa Claus Station im Hallenbad Wehrda. Der VfL 1860 Marburg hatte seine Youngstergruppen ins Hallenbad Wehrda zum Nikolausschwimmen eingeladen. Rund Kinder waren der Einladung gefolgt und kamen erwartungsfroh in die Halle. Hier wartete der "berühmte" Wasserteppich auf die Youngster. Hatte der ein oder andere erst noch etwas Respekt vor dem 14m langen Teppich, so legt sich das schnell. Nach 20 Min. wurde dan bei einer Staffel gepuzzelt. Der anschließende Rekordversuch (wie viel Wasser geht in eine Badekappe) ging leider in die Hose. Aber wir werden es sich noch einmal versuchen. Ja und dann kam er endlich.... Der Nikolaus, schon ein älterer Herr, quälte sich in das Schlauchboot und fuhr dann an den Kindern vorbei und überreichte ihnen ein kleines Päckchen. Bevor man die Heimreise antrat, wurde zu guter letzt noch etwas im Wasser gespielt.

Alle Jahre wieder…….

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17 Einzel- und ein Staffeltitel für die VfL-Masterschwimmer bei hessischen Titel-kämpfen in Battenberg. Die Titelkämpfe auf der 25m Bahn fanden auch in die-sem Jahr wieder in Battenberg statt. 38 Vereine hatten zur Veranstaltung ge-meldet, die erstmals offen ausgeschrie-ben war. Somit war eine Teilnahme auch für ausländische Teams möglich, die Wertung um die Rubrik Internatio-naler Hessenmeister ergänzt. 17 Gold-medaillen räumte das Team des VfL 1860 Marburg ab, das mit 6 Teilnehmer bei den Titelkämpfen angetreten war. Jeweils drei Titel gab es für Volker Sont-hoff, Matthias Kerth und Ilka Herbener. Für die punktbesten Leistungen nach der DSV Tabelle im VfL-Team sorgten bei den Damen Petra Sonthoff (100m Lagen/1:23,75/327 Pkt.) und bei den

Herren Matthias Kehrt (50m Frei-stil/0:29,36/330 Pkt.). Ein überlegener Staffelsieg in 2:07,35 Min. über 4x50m Freistil (Volker und Petra Sonthoff, Clau-dia Kunath und Matthias Kehrt) kom-plettierte das gute Abschneiden. AK 30: Hier gelang Inga Degenhardt mit Siegen im 50 und 100m Brustschwim-men in 0:46,17 bzw. 1:39,51 Min. ein Einstand nach Maß. Ebenfalls ein gelun-genes Debüt im VfL-Team gelang Matthias Kehrt, der mit drei Hessenti-teln die Heimreise antreten konnte. In den Sprintdisziplinen 50m Schmetterling und 50m Freistil lag er mit den Endzei-ten von 0:32,98 bzw. 0:29,36 Min. ebenso vorne wie über 100m Freistil. Hier kam er in 1:06,17 Min. ins Ziel und setzte sich damit in der Internationalen Mehrkampfwertung an die Spitze. AK 35: Mit drei Titel im Gepäck kehrt Ilka Herbener an die Lahn zurück. Über 50m Brust konnte sie in neuer persönli-cher Rekordzeit von 0:43,87 Min. die Gießenerin Häcker ich Schach halten. Das Tripple machte sie dann mit Siegen über 50 und 100m Rücken (0:40,32 / 1:26,44) perfekt. In der Internationalen Mehrkampfwertung kam Herbener mit 1398 Pkt. Auf Rang drei. AK 40: Gleich 5x ging Volker Sonthoff bei den Titelkämpfen an den Start. Auch ihm gelang mit Siegen über 50 und 100m Brust (0:38,83/1:26,62) sowie 400m Freistil (5:16,56) ein Hattrick. Mit der Endzeit von 1:24,11 Min. verpasste er als Vierter im Lagenschwimmen den Sprung auf das Podest. In der 100m Freistilentscheidung reichten dann

Masters überzeugen bei Kurzbahn-Titelkämpfen

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1:06,69 Min. zu Rang 5. AK 45: In dieser Wertung gingen Petra Sonthoff und Claudia Kunath für den VfL an den Start. Lief es für Claudia Kunath über die Rückendistanzen mit neuen Bestmarken rund, so setzte Petra Sont-hoff über 50m Freistil und 100m Lagen neue persönliche Rekorde. Sicherte sich

Kunath die Hessentitel über 50m Rü-cken und 100m Freistil (0:37,94/ 1:14,41), so ging es für Sonthoff über 100m Lagen (1:23,75) und 100m Rü-cken (1:24,30) auf Eins. Die Internatio-nale Mehrkampfwertung schlossen Sonthoff und Kunath mit 1787 bzw. 1751 Punkten mit Silber und Bronze ab.

Mit den Hessischen Meisterschaften auf der 25m Bahn im Gießener Hallenbad an der Ringallee ging das offizielle Wettkampfjahr zu Ende. Vom VfL 1860 Marburg hatten sich Emma Fischer, Alisa Padva, Nils Koch und Jakob Schul qualifizieren können. Insgesamt schickten 45 Vereine 337 Teilnehmer ins Rennen, mit satten 1758 Einzel- und 40 Staffel-meldungen. Mit insgesamt 14 per-sönlichen Rekorden trat das von Carolin Dietzsch und Philipp Bergmann betreute VfL Quartett die Heimreise an. Reichte es in den Einzelentscheidungen nicht für vordere Plätze, so konnte sich Emma Fischer als Zweite mit 940 Pkt. im Mehrkampf Rückenschwimmen eine Medaille abholen. Im Freistil-mehrkampf verpasste sie als Vierte mit 15 Punkten den Sprung auf das Podest. Obwohl sie über 200m Rücken wegen eines Wendefehlers nicht in die Wertung kam, belegte Alisa Padva mit 552 Punkten immerhin noch Rang acht. Richtig knapp ging es in der Disziplin-Wertung Brust Jahrgang 2003 bei Jungen zu. Hier standen am Ende für Jakob Schul 733 Pkt. Und damit Platz 6.

Ganze 30 Punkte fehlten somit zu Rang drei. In den Einzelentscheidungen gab es für Emma Fischer 3 TopTen Platzierungen. Nachdem der Einstieg in den Wettkampf mit den 200m Freistil (3:01,13) nicht ganz nach Maß lief, langte sie über 200m Rücken gleich richtig zu. In 3:04,91 Min. schlug sie als Siebte an und unterbot dabei um satte 5 Sekunden die alte Marke. Richtig flott und neuen deutlichen Bestmarken unterwegs war sie dann jeweils als Achte auch über 100m Rücken (1:26,65) und 100m Freistil (1:17,92). Nicht so richtig in den Wettkampf fand Alisa Padva. Der Fehler bei der Wende im 200m Rückenschwimmen zeigte Wirkung. Blieb sie über 400m Freistil mit 6:33,81 Min. über ihrer Bestzeit, so zeigte sie dann im 100m Rückenrennen Biss und setzte mit 1:29,98 Min. einen neuen Rekord. Zwei Top-Ten-Platzierungen erreichte Jakob Schul (2003) über 100 und 200m Brust. Ging es in Rekordzeit von 1:31,63 Min. über 100m zu Rang acht, so lief es auf der doppelt so langen Distanz einen Tick besser. Mit der neuen Bestzeit von

Silber für Emma Fischer bei Hess. Meisterschaften

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3:20,00 Min. ging es auch Rang 6. Über 100 und 200m Lagen (1:24,86/3:01,63) sowie 100m Rücken (1:27,30) setzte er weitere persönliche Rekorde. Einen Einstieg nach Maß zu verzeichnen hatte Nils Koch über 400m Freistil. Als Siebter, mit der Zeit von 5:34,44 Min. knackte er die alte Bestmarke um 10 Sekunden, ging es unter die TopTen der Wertung Jg. 2003. Fiel die Steigerung im 200m Freistilrennen mit 1,2 Sek auf 2:38,80 Min. noch moderat aus, so pulverisierte der VfLer über 200m Schmettering die alte Marke um über 20 Sekunden, in 3:20,51 Min. ging es ebenfalls auf Rang sieben.

Ein richtig guter Jahresabschluss gelang den 23 Schwimmern des VfL 1860 Mar-burg beim Weihnachtskriterium des Lokalrivalen Marburger SV. Zusammen mit dem Eisenacher SSV führen sie mit jeweils 33 Siegen die Medaillenwertung an. Verständlich, das am Ende der Sai-son bei dem ein oder anderen langsam aber sicher der Akku leer ist. Aber den-noch schlugen am Ende 48 neue Best-zeiten zu Buche. Richtig gut lief es bei Matthias Jost, der mit Siegen und vier Bestzeiten die Saison abschließen konn-te. Sein punktbestes Ergebnis erreichte er über 100m Freistil mit 1:00,40 Min. und 411 Punkten. Vier Siege und zwei-mal Gold die Ausbeute bei Hanna Be-nenson. Als Zweite im 50m Freistilsprint erzielte sie mit der Endzeit von 0:29,62 Min. 483 Punkte. Zu einem spannenden

Familienvergleich kam es über 100m Lagen, hier forderte Isabel Sonthoff ihren Vater heraus. Volker Sonthoff hatte dann am Ende aber die besseren Karten und entschied mit 1:16,50 Min. den Familienvergleich klar für sich. Isa-bel hielt sich mit der Zeit von 1:17,70 Min. als Siegerin in der Jahrgangswer-tung schadlos. Vier Starts, viermal Best-zeit, so die Bilanz von Tamara Völker. Insbesondere auf der 50m Freistilstre-cke konnte sie als Zweitplatzierte über-zeugen. Als Siegerin ging sie über 100m Lagen und 50m Rücken hervor. Im Jahrgang 2001 vertrat Marlene Witt die VfL-Farben. Kam sie als Zweite über 200m Freistil mit 2:53,25 Min. nicht ganz in die Nähe ihres persönlichen Rekordes, so lief es 50m Brust deutlich

VfLer top bei Weihnachtskriterium

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besser. In neuer Rekordzeit von 0:47,07 Min. ging es auf Drei. Ein erstaunliches Comeback feierte Janis Sonthoff. Der zwölfjährige VfLer schwamm in Bestzeit über 100m Lagen (1:31,06) überra-schend zu Bronze. Eine weitere Best-marke gab es dann über 100m Brust, mit 1:40,49 Min. verpasste er als Vierter das Podest knapp. Ebenfalls im Jahrgang 2002 am Start David Lüdecke und Vin-cent Neeb. Erreichte David mit Rang im 50m Brustschwimmen seine beste Plat-zierung, so war es bei Vincent Rang 7.

Mit Jakob Schul, Nils Koch, Julian Kate-bini und Loyan Balthasar hatten die Schimmelreiter vier Starter in der Jahr-gangswertung 2003 am Start, die mit insgesamt neunmal Gold klar den Ton angaben. Viermal in Bestzeit zum Sieg ging es für Nils Koch. Beim Sieg über 200m Freistil blieb er mit der Endzeit von 2:36,34 Min. über 2 Sekunden un-ter der alten Marke. Ging es über 50 und 100m Freistil in 0:32,89 bzw. 1:12,47 Min. ganz nach vorne, so lag im Schmetterlingssprint die Siegerzeit bein 0:38,70. Fünfmal auf Eins am Ende Ja-kob Schul. Ging es mit etwas schwäche-ren Zeiten in den Paradedisziplinen über 50 und 100m Brust (0:43,61/1:34,42) zum Sieg, so haute er über 100m Lagen (1:22,76) und 100m Schmetterling (1:28,77) als Sieger Klassezeiten raus. Eine fünfte Goldmedaille gab es dann im 100m Rückenschwimmen, hier reichten 1:27,90 Min. zum Sieg. Weitere acht Silber und Bronzemedaillen gab es für Loyan Balthasar und Julian Katebini. Zeigte sich Julian über 50m Freistil bzw.

50m Rücken stark verbessert, so setzte Loyan über 50m Brust, 50m Rücken und 200m Freistil neue Bestmarken.

Die Jahrgangswertung 2004 mischten Tim Höfer und Alisa Padva kräftig auf. Viermal Top am Ende Alisa Padva. Über 50 und 100m Rücken (0:41,09/1:31,68) war sie ebenso nicht zu schlagen wie 50m Freistil und 50m Schmetterling (0:37,53/0:48,20). Leistungsmäßig einen richtigen großen Sprung legte sie im 100m Lagenschwimmen hin. Mit 1:33,57 Min. schlug sie als Zweite an, unterbot hierbei aber ihre alte Bestmar-ke satte 3 Sekunden. Gar fünfmal zu Gold ging es für Tim Höfer. Seine punkt-besten Ergebnisse hatte er 100m Brust und 100m Lagen (1:52,91/1:43,77) zu vermelden. Im Jahrgang 2006 präsentierten sich Hanna Schmidt-Dege, Christopher Kunath, Lennardt Langenbach und Tobias Horn bestens. Mit den Siegen von Christopher Kunath über 50m Frei-stil (0:39,39) und 50m Rücken (0:46,17) sowie Lennardt Langenbach über 50m Brust (0:54,67) gingen alle möglichen Titel an den VfL. Das gute Abschneiden wurde durch die Bronzemedaille von Tobias Horn im 50m Rückenschwimmen komplettiert. Bei den Mädchen zeigte sich Hanna Schmidt-Dege deutlich ver-bessert. Gab es über 50m Rücken und 50m Freistil schon neue Rekorde, so ging es dann im Brustschwimmen in 1:02,99 Min. als Zweite zur ersten Me-daille.

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Nach dem Wettkampf ist vor dem Wett-kampf, so eine alte Weisheit. Zum Sai-sonende nutzten Hanna Benenson und Tamara Völker die Gelegenheit um beim 9. Winterschwimmfest des TV Wetzlar Pflichtzeiten unterbieten zu können. Weit über 500 Teilnehmer zog es in das

Wetzlarer Europabad und die insgesamt 3066 Einzelstarts unterstreichen den Stellenwert eindeutig.

Ging Hanna Benenson über 400m Lagen und 800m Freistil an Start, so hatte sich Tamara Völker nur die lange Freistilstre-cke entschieden. Beide schwammen ein engagiertes Rennen und unterboten die Normzeiten. Mit der Endzeit von 10:41,92 Min. über 800m Freistil blieb Hanna gleich 6 Sekunden und Bestzeit. Dieses Ziel verpasste sie allerdings über 400m Lagen klar, obwohl die 5:58,97 Min. das Ticket für die ersten Meister-schaften im kommenden Jahr bedeutet. Die Qualifikation für die Landesmeister-schaften als eigene Vorgabe über 800m Freistil rettete Tamara mit einem star-ken Finish. Mit der Endzeit von 11:13,88 Min. blieb sie nur knapp unter der Normzeit. Da die Wertung offen erfolg-te, stehen am Ende jeweils nur Platzie-rungen im Mittelfeld, die aber wahr-scheinlich ohne Bedeutung sein dürften.

Nach dem Wettkampf ist vor dem Wettkampf

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Impressionen

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Trainingszeiten

Uhrzeit Gruppe Trainer Bad

Montag: 14:30 - 15:00 Schwimmer Jenny You, Brigitte Schmitz Wehrda

15:00 - 17:00 Anfänger Jenny You, Brigitte Schmitz Wehrda LS

17:00 - 18:00 WK 3 Manfred Hellmann Wehrda

17:00 - 18:30 WK 1 Volker Sonthoff Wehrda

18:00 - 20:00 Leistungsgruppe Peter Klotz Wehrda

18:00 - 20:00 Leistungsgruppe Peter Klotz Wehrda

19:30 - 21:00 Masters Volker Sonthoff Wehrda

Dienstag: 17:00 - 18:00 N 1 Ann-Cristin Liewald Wehrda

17:00 - 18:00 N 4 Manfred Hellmann Wehrda

18:00 - 19:00 B 3 Ilka Herbener Wehrda

18:30 - 20:00 Leistungsgruppe Peter Klotz AquaMar

18:30 - 20:00 Leistungsgruppe Peter Klotz AquaMar

18:00 - 19:00 N 2 Ann-Cristin Liewald Wehrda

19:00 - 20:00 Senioren Malte Buchholz Wehrda

19:00 - 20:30 B 1 (Erwachsene) Ilka Herbener Wehrda

20:00 - 21:30 Masters Volker Sonthoff AquaMar

Mittwoch: 17:00 - 19:00 WK 2 P. Bergmann / C. Dietzsch Wehrda

17:00 - 18:30 WK 1 Volker Sonthoff Wehrda

18:30 - 20:30 Leistungsgruppe Peter Klotz Wehrda

18:30 - 20:30 Leistungsgruppe Peter Klotz Wehrda

19:00 - 20:00 B 2 (Jugendliche) Ilka Herbener Wehrda

Donnerstag: 16:30 - 18.00 WK 2 P. Bergmann / C. Dietzsch Wehrda

17:00 - 18:00 WK 3 Manfred Hellmann Wehrda

17:00 - 18:00 Masters Volker Sonthoff Wehrda

18:30 - 20:00 Leistungsgruppe Peter Klotz Hallentraining

Freitag: 14:00 - 17.00 Anfänger B. Kretsch, N. Stickel, B. Schmitz Wehrda LS

14:00 - 17.00 Anfänger C. Dietzsch, C. Kunath Wehrda LS

15:00 - 16:00 WK 3 Manfred Hellmann Wehrda Bahn 1

15:00 - 16:00 N 6 Norman Stickel Wehrda Bahn 2

15:00 - 16:00 N 4 Carolin Dietzsch Wehrda Bahn 3

16:00 - 18:00 Leistungsgruppe Peter Klotz Wehrda

16:00 - 18:00 Leistungsgruppe Peter Klotz Wehrda

16:00 - 17:30 WK 1 Volker Sonthoff Wehrda

Samstag: 08:00 - 09:00 Anfänger J. You und M. Hellmann Aquamar LS

09:00 - 10:00 Anfänger Jenny You AquaMar LS

09:00 - 10:00 N 8 Manfred Hellmann AquaMar LS

09:00 - 10:00 WK 2 Carolin. Dietzsch AquaMar

08:00 - 10:00 Leistungsgruppe Peter Klotz AquaMar

08:00 - 10:00 Masters Volker Sonthoff AquaMar

Stand: 1.1.2015 L = Leistungsgruppe

WK = Wettkampfgruppe B = Breitensportgruppe

N = Nachwuchsgruppe A = Anfängergruppe

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SCHWIMMEN

MACHT

SPASS

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